Kategorie: Nachrichten

Stromkrise – wie teuer wird es noch?

Spanien will keinen Strom mehr exportieren, Frankreichs Atomkraftwerke fallen der Reihe nach aus und für die Gaskraftwerke sieht es Dank der EU-Sanktionen gegen Russland auch düster aus. Strom wird wohl noch sehr viel teurer.
Schon jetzt beklagen sich viele Menschen über die stark steigenden Strompreise in Deutschland und Österreich. Einem Bericht zufolge stieg der Preis an den europäischen Strombörsen auf 166 Euro für eine Megawattstunde (MWh) im April 2022 – das ist ein sattes Plus von 207 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (43 Euro). Der österreichische Strompreisindex verzeichnete einen Preis von 232 Euro pro MWh. Halb so viel wie derzeit in Frankreich, wo die Preise schnurstracks in Richtung 500 Euro marschieren.
Strompreis 2021: 7,77c/kWh
Strompreis aktuell: 45,58c/kWhWarum nennt die @WienEnergie Ihren online-tarif ‘OPTIMA Entspannt’. Bin gar nicht entspannt, Leute.
— Christoph Weißenbäck
(@cweissenbaeck) May 15, 2022
Der Grund dafür? Die Hälfte der französischen Atomkraftwerke ist derzeit vom Netz. Anstatt 61,4 Gigawatt an Leistung stehen laut dem französischen Stromkonzern Electricité de France (EDF) nur knapp 30 zur Verfügung. Das sorgt für eine massive Verknappung des Angebots. Dieser Mangel wird noch durch die angekündigten Exportrestriktionen Spaniens – welches die Strompreise auf 50 Euro pro MWh begrenzt – verschärft. Doch die Spanier sind wichtige Stromlieferanten in das französische Netz und Frankreich insgesamt eigentlich ein Nettoexporteur. Das heißt: Spanien verkauft den Überschuss nach Frankreich und die Franzosen wiederum verkaufen ihre Überschüsse an den europäischen Markt. Dieses System wird nun jedoch durch die Kaskade an Ereignissen massivst gestört.
Die Regierungen in Portugal & Spanien schaffen es – im Einklang mit der EU-Kommission, den Strompreis auf 50€ pro MWh zu deckeln. In Österreich kostet die MWh gerade 228€. Die Inflation galoppiert davon. Und was macht die österreichische Regierung? Nichts. Absolut nichts.
— Mirza Buljubasic (@booyabasic) May 17, 2022
Hält diese Entwicklung an, kommen auf die Konsumenten in Deutschland und Österreich bald weitere massive Erhöhungen bei den Strompreisen zu. Viele Städte sparen bereits bei der Straßenbeleuchtung, um die Kostenexplosion in den Griff zu bekommen – auch wenn dies zulasten der Sicherheit der Bürger geht.
#Strompreis: Städte sparen bei Straßenbeleuchtung. 50 Prozent der #Stromkosten entfallen auf Straßenbeleuchtung. Bürger fürchten um Sicherheit.#Energiewende #Energiekrise #Energiepreise #Strom #Stromausfall #Blackouthttps://t.co/RueSOcdSNE
— Blackout News (@BlackoutNews_DE) May 19, 2022
Dabei müssten vielerorts die Strompreise gar nicht (so stark) steigen, wenn man das „Merit-Order-Prinzip“ nicht anwenden würde, welches jenen Produzenten sogenannte Windfall-Profite mit sich bringt, die weiterhin günstig produzieren können. Denn der Einkaufspreis des teuersten Energieträgers (aktuell wohl das Erdgas) bestimmt faktisch den Strompreis.
Wer hat dieses #Osterpaket geschnürt?
Tsd. Haushalte produzieren billigst vergüteten #Solarstrom auf Ihren Dächern, dieser Strom hat aber 0 – in Worten NULL – Auswirkung auf den #Strompreis!!! #MeritOrder sei dank!!
Und die Menschen verachten die #Oligarchen in #Russland! HA! https://t.co/tsEzKvx14u— BOT (@ulinumtoxin) May 18, 2022
Um wie viel müssen die Strompreise noch steigen, bevor die Menschen realisieren, dass dies nicht am Ukraine-Krieg liegt, sondern an der Politik?

Wende in den USA: New York Times entzieht Selenskyj Unterstützung
(David Berger) Die einflussreichste Zeitung der Welt fordert Biden auf, Selenskyj endlich Grenzen aufzuzeigen. Und sie fragt: Wie viel Zerstörung will Selenskyj seinem Land noch zumuten?
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Die „Ampel“ auf dem Weg in Richtung Erziehungsdiktatur

Rechtswidrig: Haushaltsausschuss verweigert AfD-naher Stiftung Fördermittel
„Gemäß dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und der beständig geübten Praxis stehen der Desiderius-Erasmus-Stiftung Fördermittel des Bundes zu. Diese Mittel wurden in der gestrigen Sitzung des Haushaltsausschusses der DES durch eine unzulässige Protokollerklärung verweigert. Damit verhält er sich sowohl rechtswidrig als auch demokratiefeindlich.“ Erika Steinbach kommentiert.
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Kanzler Scholz und Nehammer ab Sonntag beim Weltwirtschaftsforum (WEF) vorgeladen

Österreich ist für die Errichtung der neuen Weltordnung ein wichtiges Testgebiet. Nur in Österreich gibt es bis heute FFP2-Staubmaskenpflicht „gegen den Virus“, nur in Österreich eine flächendeckenden strafbedrohten Impfzwang. Nun wurde Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) nach Davos zitiert, um den globalen Eliten Bericht zu erstatten. Ebenso mit dabei: Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, der dafür sorgt, dass Deutschland die finanzielle Hauptlast des Ukraine-Kriegs trägt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Ab Sonntag feiern die selbst ernannten, großteils nie gewählten „Eliten“ der Welt in Davos wieder ihr Weltwirtschaftsforum. Das offizielle Programm findet von 23. bis 26. Mai statt. Der große Corona-Hoax ist soweit vorbei, als dass das WEF nicht länger nur „virtuell“ im Internet abgehalten wird. Die Abstimmung hinsichtlich der Richtung, welche die Welt nach Meinung dieser Personenkreise einzuschlagen hat, erfolgt wieder persönlich – mit vielen Gesprächen im stillen Kämmerchen.
Damit man am Rande versteht, was dort vermittelt wird, braucht man nur einige Programmpunkte studieren. So werden „Pfizer and Partners“ deklarieren, wie eine „gesündere Welt“ auszusehen hat.
Hochrangige Politiker aus Deutschland und Österreich vorgeladen
Aus Deutschland wurden Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Lars Klingbeil (SPD) vorgeladen. Natürlich darf auch Ursula von der Leyen als Präsidentin der EU-Kommission nicht fehlen. Aus Österreich haben die globalistisch orientierten Herren Karl Nehammer, der Sproß der höchsten österreichischen Freimaurer-Familie, Alexander Schallenberg und Staatssekretär Magnus Brunner anzutanzen, allesamt ÖVP. Als Draufgabe kommt auch EU-Kommissar für Haushalt und Verwaltung, Johannes Hahn, ebenso ÖVP. Nehammers Rede wird am 25 Mai ab 11:45 Uhr stattfinden. Es ist für die versammelten Globalisten sicherlich spannend, wie er vom Blatt abliest, das ihm vorher übergeben wurde. Scholz ist für den 26. Mai ab 11:00 Uhr eingeplant.
Für die „Faktenchecker“ sei angemerkt, dass die Teilnahme am Weltwirtschaftsforum nur auf persönliche Einladung möglich ist. Ein Kanzler kann sich also nicht dafür entscheiden, ob er da schnell mal hinfährt wie auf ein Konzert. Dies bedingt die sachlich korrekte Wortwahl: Man wird vorgeladen.
Selenskyj-Rede, Globalismus und internationale Abstimmung
Dort können sie der versammelten Eliten-Gemeinschaft untertänigst ihre Fortschritte in Hinblick auf Great Reset und UN Agenda 2030 berichten. Außerdem steht eine Video-Ansprache des berühmten Komikers, Multimillionärs, Winterpianisten und ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj auf dem Programm. Dieser hat als Ehrenplatz einen der ersten Programmpunkte erhalten, er spricht am 23. Mai ab 11:15. Ob dabei sein beliebtes Drehstuhl-Karussell zum Einsatz kommt wird mit Spannung erwartet. Weil die Ukrainie Krise für die Eliten so inspirierend ist, dürfen ab 12:30 dann weitere ukrainische Multimillionäre, die Gebrüder Klitschko sprechen.
Am diesjährigen WEF sind folgende Programmpunkte zur Diskussion – oder auch Befehlsausgabe – vorgesehen:
- Die Zukunft der Zusammenarbeit: Das Global Collaboration Village
- Auf Kurs bleiben für die Natur Aktion (Nature Action)
- Zukunftssichere Gesundheitssysteme
- Beschleunigung der Umschulungsrevolution (Reskilling Revolution) für den grünen Übergang
- Das „Netz“ in Net Zero
- Die Zukunft der Globalisierung
- Die Erschließung der Kohlenstoffmärkte
Studieren Sie die Themen am besten selbst im Detail, sie werden staunen, was alles möglich ist.
Systemmedien schweigen eisern
So richtig groß und flächendeckend ist der Besuch der Kanzler in Davos im Vorfeld nicht in den Systemmedien wahrzunehmen. Man könnte auch sagen – dort findet man davon kein Sterbenswörtchen. Das wird schon seinen Grund haben – dass ein Rapport bei nicht gewählten globalistischen Eliten in den Heimatländern nicht so gut ankommt, haben auch die Systemmedien inzwischen bemerkt. Deshalb machen sie, was sie am besten können: Wegschauen, schweigen. Das wird als seriöser, objektiver Journalismus verkauft, für den die Bürger Abermillionen an Steuergeldern an Förderungen bezahlen müssen. Einzige Ausnahme sind deutsche Finanzmedien, in denen der Auftritt von Scholz zumindest angekündigt wird.
Österreich – Genesene gelten in Zukunft nicht mehr als „immunisiert“

Laut neuester „Empfehlung“ des österreichischen nationalen Impfgremiums (NIG), oder gerne der „Einfachheit halber“ von den Regierenden, Experten genannt, dürfen Genesene nicht mehr als immunisiert betrachtet werden.
Es wird somit eine überstandene Covid-Infektion nicht mehr quasi als „eine Dosis“ anerkannt. Als grundimmunisiert gelten in Zukunft ausnahmslos 3‑fach Geimpfte.
Vorbereitungen für den nächsten „Corona-Winter“ laufen bereits
Offenbar ist man in Österreich mit den gezielten „Vorbereitungen“ für die nächste Corona-Winter-Saison in Österreich schon mitten in der konkreten „Planung“. Der zuhauf bestellte, erwiesener Maßen wirkungslose Impfstoff muss ohne Wenn und Aber „in die Menschen“.
In der aktuellen Anwendungsempfehlung des NIG, der man ja erfahrungsgemäß von Seiten der Politik unhinterfragt und blind vertraut, ist für eine (gesetzlich festgelegte) Grundimmunisierung gegen Sars-CoV‑2, drei „Stiche“, zwei initiale Impfungen plus eine weitere nach sechs Monaten, nötig. Durchgestandene Corona-Infektionen würden laut NIG, „die einzelnen Impfungen keineswegs ersetzen“.
Die unglaubliche, kuriose Begründung für diese „Empfehlung“, soll die völlig harmlose Omikron-Variante sein. Die, an den Haaren herbei gezogen erscheinende Erklärung des NIG, unter Federführung von „Obersanitätsbeamtin“ Katharina Raich, lautet wie folgt, „die Infektion mit einer Omikron-Variante hat andere immunologische Eigenschaften als Infektionen mit vorangegangenen Varianten. Deshalb ersetzt eine Infektion keine Impfung in der Grundimmunisierung mehr und auch neutralisierende Antikörper haben keine Relevanz für die Impfempfehlung“, heißt es. „Respiratorische Infektionen hinterlassen keine dauerhafte systemische Immunität“, wird zudem argumentiert.
Die „Empfehlung“ des NIG und somit die „Änderung“ des Genesenen-Status erfolgte bereits im April. Selbstredend darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass „eine Infektion nur dann im Impfschema „zählt“, wenn sie mittels PCR-Test bestätigt wurde.
3‑fach-Impfung ab dem 5.Lebensjahr erforderlich
Für Genesene ab dem 5.Lebensjahr werden also insgesamt drei Impfungen für die Grundimmunisierung notwendig. „Es sei anzunehmen, dass weitere „Untervarianten“ von Omikron entstehen, würden, so die „vorausschauenden Experten“.
Die aktuellen Daten aus Österreich würden aber eine „gute“ Schutzwirkung auch gegen Infektion nach drei Impfungen belegen, erklären die Experten des NIG. „Bei der Vermeidung von Hospitalisierungen und Todesfällen seien Geimpfte gegenüber Ungeimpften sowieso weiterhin im Vorteil“, wird weiter begründet.
Im Fall von „Genesung und danach Impfung“ soll die erste der drei Impfungen ab rund vier Wochen nach abgelaufener Infektion erfolgen. Kommt es im Intervall zwischen dem ersten und zweiten „Stich“ zu einer PCR-Test-bestätigten Infektion, wird die zweite Impfung ab vier Wochen nach Genesung empfohlen, sechs Monate später dann die dritte.
Kommt es mindestens 21 Tage nach den ersten beiden Impfungen zur Ansteckung, wird eine dritte Impfung für alle ab fünf Jahren ab sechs Monate nach der Genesung empfohlen. Somit wird also der „Impfabstand“ ab der letzten Infektion gerechnet.
Infiziert man sich nach der dritten Impfung, ist derzeit keine weitere empfohlen. Es ist aber davon auszugehen, dass auch diese Personen vor den „prophezeiten“, nächsten Infektionswellen im Spätsommer/Herbst 2022 einen weiteren „Stich“ benötigen werden, erklärt man offenbar zu tiefst überzeugt.
Ab Herbst soll bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren die dritte Impfung ab sechs Monate nach der zweiten, spätestens aber zu Schulbeginn erfolgen. Ob künftig weitere Impfdosen bzw. Booster-Impfungen mit den derzeitig verfügbaren Vakzinen oder aber mit speziellen, auf Omikron zielenden notwendig sein werden, „sei Gegenstand laufender Untersuchungen“ erklärt man seitens des NIG.
Dem ist eigentlich nicht viel hinzu zu fügen, außer, dass man sich im Kreise dieser Experten scheinbar von jeglichen medizinischen Erkenntnissen und Untersuchungsberichten der letzten Monate bewusst fern zu halten scheint. Fehler einzugestehen ist dieser Tage nicht mehr „state of the art“ und die Wahrheit scheut man offenbar wie der sprichwörtliche „Teufel das Weihwasser“.
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Lauterbach hoffnungsvoll: Das neue Corona könnte Leopardenpocken heißen
Lauterbach hat offensichtlich inzwischen als einer der Letzten bemerkt, dass sich mit Corona kein Blumentopf mehr gewinnen lässt. Deshalb bereitet er jetzt mit seinen Kollegen eine neue Epidemie vor.
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Welt-Gesundheitsregierung: Pandemievertrag ermöglicht WHO globale Machtergreifung
Kaum ein großes Medium berichtet über den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation. Dabei wird schon in Kürze über diesen abgestimmt. Der Vertrag kommt einem globalen Staatsstreich gleich. Denn er hebelt nicht nur Verfassungen und Souveränität der allermeisten Staaten aus, sondern ermächtigt die WHO auch zur Errichtung einer globalen Welt-Gesundheitsregierung, die dazu genutzt werden soll, weitreichende Kontrollen auszuüben und Geld zwangsweise in die Taschen der Oligarchie umzuverteilen.
von Felix Feistel
Wenig wird in den offiziellen Medien über den Internationalen Vertrag für Pandemieprävention, -vorbereitung und -bereitschaft berichtet. So wenig, dass man, wenn man diesen als Suchbegriff in eine Suchmaschine eingibt, nur auf Beiträge aus den sogenannten alternativen Medien, man könnte auch „freien Medien“ sagen, stößt. Diese sollte man sich gut zu Gemüte führen, denn das, was dort unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorsorge beschlossen wird, hat es in sich.
So soll der Vertrag für die Zukunft eine weltweit einheitliche Reaktion auf Pandemien – oder das, was dazu erklärt wird – garantieren. Dabei ist die Hauptsorge der wenigen Mainstream-Medien, die darüber berichten, die, dass der Vertrag an sich noch zu wässrig sein könnte, als dass er dieses angebliche Ziel erfüllt. Die gegenwärtigen Gesundheitsregulationen seien zu schwach, um globale Pandemien zu verhindern. Zur Durchsetzung einheitlicher Regeln bräuchte man vielleicht sogar ein zentrales Organ, das mit Machtbefugnissen ausgestattet ist. Dieses soll die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden. Hier wird also nach autoritärer Härte gerufen, die der Vertrag aber durchaus bereithält.
Auch die Vereinten Nationen (UN) haben in einem Bericht vom Mai 2021 die Notwendigkeit für mehr Machtbefugnisse der WHO geäußert. So sollen internationale Organisationen wie der Weltwährungsfonds (IWF), die Weltbank oder die Welthandelsorganisation (WTO) in eine effektive „Pandemiebekämpfung“ eingebunden werden. Sie sollen finanzielle Anreize, aber auch Strafen für die Länder bereitstellen: Anreize, damit die einzelnen Länder die Maßnahmen befolgen, Strafen für den Fall, dass sie ausscheren.
Wie das aussehen kann, hat bereits die Corona-„Pandemie“ gezeigt. Gerade Länder der sogenannten Dritten Welt wurden mit finanziellen Mitteln unter s gesetzt. So wurden Entwicklungshilfegelder der Weltbank nur gegen umfangreiche Coronamaßnahmen ausgezahlt. Die Länder Burundi und Tansania stehen hier nur als Beispiele für viele weitere. Beide Länder hatten zunächst die Umsetzung der Coronapolitik verweigert. Nachdem beide Präsidenten kurz darauf auf mysteriöse Weise ums Leben kamen, haben ihre Nachfolger sich beeilt, Coronamaßnahmen einzuführen.
Daraufhin hat die Weltbank Burundi 25 Millionen Dollar an Schulden erlassen. Tansania erhielt 600 Millionen Dollar an Hilfen vom Weltwährungsfonds. So wird der Gehorsam aller Länder durch finanzielle Mittel sichergestellt. In Zukunft gesellen sich noch Sanktionen in Form von Handelsembargos zum Instrumentarium der Macht. Die WHO schickt sich an, einheitlich für alle bestimmen zu wollen, was sie zu tun und zu lassen haben, ihnen „medizinische“, also pharmazeutische „Behandlungen“ aufzuzwingen und alle Menschen weltweit jederzeit in Quarantäne und Lockdown zu versetzen.
Dabei ist die WHO eigentlich schon mit einzigartigen Befugnissen ausgestattet. Denn bereits jetzt ist sie die einzige Organisation, die eine Pandemie oder einen öffentlichen Gesundheitsnotstand ausrufen kann, und der nicht demokratisch gewählte Generaldirektor, der äthiopische Kommunist Tedros Adhanom Ghebreyesus, ist die einzige Person, die über diese Macht verfügen kann.
Fake-Pandemien
Diese Macht, so scheint es, soll nun mit dem neuen Vertrag ab 2024 deutlich erweitert werden. Der WHO soll ermöglicht werden, für die Welt verbindliche Entscheidungen treffen zu können, für den Fall eines Krankheitsausbruchs, einer sogenannten Pandemie. Was die WHO unter einer Pandemie versteht, unterliegt jedoch einem steten Wandel. War bis 2008 eine ungewöhnlich große Anzahl von Todesfällen in Kombination mit einer in mehreren Staaten stattfindenden Verbreitung eines neuartigen Krankheitserregers notwendig, so wurde die Notwendigkeit einer ungewöhnlichen Anzahl von Todesfällen einfach gestrichen, mit dem Ergebnis, dass nun jede Grippewelle zu einer solchen Pandemie erklärt werden kann, wie es ja mit der Schweinegrippe und Corona auch geschehen ist.
Auch jetzt hält die WHO an ihrem Pandemienotstand fest und spottet damit jeder Realität. Damit offenbart sich, dass es hier eigentlich darum geht, Menschenrechte und Verfassungen außer Kraft zu setzen. Zukünftig soll die WHO also bei jeder Grippewelle weitreichende Machtbefugnisse erhalten, die jede demokratisch gewählte Regierung einfach übergehen und damit Verfassungen aushebeln können.
Zu den größten Spendern der WHO zählen die Bill & Melinda Gates Foundation ebenso wie die Internationale Impfallianz GAVI, die ebenfalls wiederum zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, sowie zahlreiche private Pharmafirmen, unter anderem Pfizer. 80 Prozent der Finanzierung der WHO läuft mittlerweile auf freiwilliger Basis, ausgehend von Stiftungen und Konzernen. Deren Beiträge sind jedoch, wie Dr. Wolfgang Wodarg bereits kritisch anmerkte, zumeist zweckgebunden und fließen in Projekte, die den jeweiligen Firmen nutzen.
Private Konzerne und Stiftungen bestimmen also darüber, was öffentliche Gesundheit bedeutet, welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu „schützen“. Dass die Konzerne und Stiftungen dabei finanzielle Interessen haben und damit nur Maßnahmen als tauglich ansehen, die ihren eigenen Absatzmarkt stärken, muss wohl kaum noch gesondert erläutert werden. Wenn dieses vollkommen korrupte Gremium nun aber mit den Kompetenzen einer Weltregierung ausgestattet wird, dann wird die WHO zu einer Exekutive des internationalen Finanzkapitals, die darüber bestimmt, welche Pharmazeutika wir wann zu nehmen haben, wie viele Impfungen wir uns spritzen lassen müssen, und welche Mittel dafür zum Einsatz kommen.
Das bedeutet, die WHO fungiert als Arm gewaltsamer Umverteilung, indem die Hauptspender festlegen, welche Arzneimittel gekauft werden müssen, und dann die Länder dazu zwingen, dies auch zu tun, vollkommen egal, ob diese einen Nutzen oder gar einen Schaden verursachen. Bei der Schweinegrippe lief die Verimpfung der pharmazeutischen Produkte noch auf freiwilliger Basis. Dies hatte zur Folge, dass Millionen von Dosen des Schweinegrippemittels Pandemrix vernichtet werden mussten, ebenso wie die sich nun dem Verfallsdatum nähernden Corona-Impfstoffe eigentlich vernichtet werden müssten.
Im Gegensatz zur Schweinegrippe war Corona schon mit mehr Zwang und Unterdrückung verbunden und liefert damit eine Ahnung davon, wohin die Reise gehen soll. Beide Impfungen haben immense Schäden angerichtet und zahlreiche Menschen krank gemacht oder getötet. Sie wurden beide aus Steuermitteln finanziert, die den Pharmakonzernen in den Rachen geworfen und anschließend mit weiteren Steuermitteln den Konzernen abgekauft. Die Konzerne profitierten also zweifach.
Der Vertrag soll die WHO sogar dazu ermächtigen, einen Notstand präventiv verhängen zu können, nicht nur als Reaktion auf eine tatsächlich bestehende Gefahr. Alle Länder sollen dann dazu verpflichtet werden, „Ausbrüche“ zu melden. Kombiniert mit den finanziellen Druckmitteln ergibt sich dann folgendes Bild: Sobald die WHO präventiv den Gesundheitsnotstand ausruft, werden insbesondere Länder der Dritten Welt Ausbrüche melden, aus Angst vor dem Ausbleiben finanzieller Hilfen oder Handelsembargos.
Daraus resultiert die Meldung einer großen Anzahl von Krankheiten, die nicht notwendigerweise überall dieselben sein müssen, womit die WHO eine tatsächliche „Pandemie“, oder den Anschein einer solchen, erst erzeugt. Dann kann der Pandemiefall ausgerufen werden und die WHO ihre Machtbefugnisse nutzen, um eine riesige finanzielle Umverteilung in Gang zu setzen und die Menschen zum Konsum von Pharmazeutika zu zwingen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit steht die Einführung des internationalen Impfnachweises bevor. Dieser wird dann für Reisen über Landesgrenzen hinweg notwendig sein, inklusive des Nachweises der neuesten Impfungen gegen was auch immer für eine „Krankheit“. Dies kann zunächst ein temporärer Mechanismus für die Dauer der „Pandemie“ sein, wird aber ziemlich sicher irgendwann dauerhaft implementiert. Weiterhin wird der Vertrag öffentliche Gelder in die Taschen der Pharmafirmen umleiten, um noch schneller als je zuvor „Impfungen“ zu entwickeln, und das mit noch weniger Sicherheitsvorkehrungen als bisher.
Zudem sollen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO, die in Deutschland im Rang einfacher Gesetze stehen, nachgeschärft werden, sodass die öffentliche Gewalt an sie gebunden ist. Gewählte Regierungen sollen keinerlei Mitspracherecht mehr bei der Verhängung von Zwangsmaßnahmen haben. Stattdessen sollen diese in einem Automatismus den Bevölkerungen aufgezwungen werden.
Es ist zu befürchten, dass dieser Vertrag uns aufgrund der beschriebenen Mechanismen in einen dauerhaften Ausnahmezustand versetzen wird. Bill Gates hat schon in einer Frühphase der sogenannten Coronapandemie verkündet, er wolle eine Test-Infrastruktur, die in der Lage ist, 1,6 Milliarden Menschen pro Woche auf welche Krankheit auch immer zu testen. So kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine beliebige Pandemie herbeigetestet werden, ganz so, wie es schon mit Corona geschehen ist. Dies wird allen Ländern aufgezwungen, da ansonsten Sanktionen in Form von Handelsembargos oder dem Ausbleiben finanzieller Hilfen drohen.
Es ist ein Zustand permanenter Alarmbereitschaft, eine Art endlose Schockstrategie, die Gelder in die Taschen privater Konzerne und Stiftungen umlenkt und die Menschen in dauerhaftem Gehorsam und Unterwerfung zu Versuchskaninchen und Zwangskonsumenten von Pharmazeutika macht. Dass der Ausnahmezustand die neue Normalität darstellen soll, verkündete auch schon Karl Lauterbach in einem Interview im März 2022.
Der neue Pandemievertrag überträgt alle Macht einer nicht gewählten, technokratischen Weltregierung, die finanzielle Interessen ihrer Hauptsponsoren vertritt und nicht dem Schutz der Menschen dient. Er hebelt nationale und regionale Regelungen, Verfassungen und Regierungen vollkommen aus und übergibt die Macht einer globalistischen Elite, die diese für ihren eigenen finanziellen Vorteil nutzt. Was hier eingeführt wird, ist ein Finanzfeudalismus, der in Kombination mit der digitalen ID, der digitalen Zentralbankenwährung und der flächendeckenden Überwachung jeden Menschen diesem System ausliefert oder – bei Nichtbefolgung – diesen existenziell vernichten kann. Dies muss um jeden Preis verhindert werden.
Nicht umsonst hat sich ein Weltgesundheitsrat, ein Zusammenschluss aus Ärzten, Anwälten, Wissenschaftlern und zivilgesellschaftlicher Organisationen gegründet, der sich dieser Entwicklung entgegenstellt. So hat dieser ein Statement zu dem geplanten Vertrag abgegeben, in dem die Bedrohung der Souveränität der Staaten durch diesen Vertrag anprangert wird.
Der Weltgesundheitsrat führt das Versagen der WHO in der Vergangenheit an, die vorgeschobenen Pandemien, die menschenrechtswidrigen Maßnahmen und die Zusammenarbeit mit der Oligarchie. Er ruft dazu auf, sich mit Politikern, Organisationen der Zivilgesellschaft, Fachleuten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Kontakt zu setzen, um sie über den Vertrag aufzuklären, Kampagnen zum Schutz des Naturrechts und der Verfassungen zu starten und sich in internationalen Organisationen zusammenzuschließen.
Auch ein Zusammenschluss aus Mitgliedern des Gesundheitsbereichs in Österreich, die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“, hat einen Brandbrief an die österreichische Regierung, den Verfassungsgerichtshof und Medienredaktionen bezüglich des Vertrages geschrieben und davor gewarnt, dass die WHO sich über die nationalen Regierungen stellen will. Mittlerweile gibt es in Österreich ein Volksbegehren, das Stimmen gegen den internationalen Pandemievertrag sammelt. Auch in den USA stellt sich unter anderem die Initiative Children’s Health Defense diesem Vorhaben entgegen. Diese warnt zudem davor, dass der Vertrag auch dazu dient, die transhumanistische Agenda des WEF durchzusetzen.
Faschismus, so sagte es Benito Mussolini einmal, sei die Vereinigung der Wirtschaftsmacht mit der politischen Macht, der treffendere Begriff sei daher Korporatismus. Mit diesem Pandemievertrag schickt sich die Wirtschaftsmacht an, eine Regierung über die Welt zu gründen. Somit entsteht, nach der Definition von Mussolini, ein globaler Faschismus unter dem Deckmantel der Gesundheit, ein Vorwand, den auch vergangene Formen des Faschismus schon genutzt haben. Dieser bedrohlichen Entwicklung müssen wir uns mit aller Kraft entgegenstellen.
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

Keine Nazis? Die Glaubenssätze des Asow-Bataillons
In meinem letzten Reisebericht aus dem Donbass habe ich Fotos aus dem Stab des Asow-Bataillons veröffentlicht, die die Glaubenssätze des Neonazi-Bataillons gezeigt haben. Da ich dazu viele Fragen bekommen habe, zeige ich sie hier mit Übersetzung, damit Sie selbst entscheiden können, ob die Bezeichnung „Neonazi“ gerechtfertigt ist. Übersetzung: Dein Glaube sind das Land und das […]
Zivilgesellschaftsfinanzierungsgesetz: Linkselitäre Rätediktatur statt Parlamentarismus
Die sogenannte Zivilgesellschaft ist ein perfektes Mimikry, denn sie vermittelt dem unbedarften Bürger das Gefühl, er sei gemeint. Dem allerdings ist mitnichten so. Die Bezeichung dient lediglich als Tarnwort für die Übernahme von politischen Aufgaben gewählter Parlamentarier durch demokratisch nicht legitimierte Lobbygruppen.
von Thomas Spahn
Was geschieht, wenn Parlamentarier ihren Job als Bürgervertreter, Gesetzgeber und Kontrollorgan gegen den des willigen Parteisoldaten und Abnickers eintauschen? Richtig: Es finden sich andere Instanzen, die diese Aufgaben übernehmen – wenn sie nicht gänzlich unter den Tisch fallen.
Ein alle dominierender Teil dieser Instanzen nennt sich „Zivilgesellschaft“. Es ist ein perfektes Mimikry, denn es vermittelt dem unbedarften Bürger das Gefühl, er sei gemeint. Dem allerdings ist mitnichten so. „Zivilgesellschaft“ ist lediglich das Tarnwort für die Übernahme der politischen Aufgaben gewählter Parlamentarier durch demokratisch nicht legitimierte Lobbygroups. „Zivilgesellschaft“ – das ist die ständig wachsende Schar sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGO), deren Vertreter offensichtlich den traditionellen Produktivprozess einer Gesellschaft erfolgreich zu umschiffen suchen und dazu noch ohne jede demokratische Legitimation in jene Aufgabenfelder eindringen, die verfassungsgemäß ausschließlich gewählten Volksvertretern vorbehalten bleiben müssten.
Etwas weniger kompliziert ausgedrückt, kann man die Etablierung der Zivilgesellschaft auch als den erfolgreichen Versuch der neomarxistischen Gegenwartskultur bezeichnen, den als bürgerlich-reaktionär verschrieenen repräsentativen Parlamentarismus durch eine linkselitär gesteuerte Räteherrschaft zu ersetzen.
Da dieses Rätesystem maßgeblicher Träger und Exekutor der neomarxistischen Agenda ist, muss sie gehegt und gepflegt werden. Und dieses notgedrungen umso mehr, je stärker ihr gewollter Einfluss wird. Denn da geht es ihren politischen Schöpfern wie einst dem Zauberlehrling: Man wird die Geister, die man rief, nicht mehr los. Ganz im Gegenteil. Sie umkreisen einen, spinnen ihn ein, bis ihm die Luft zum Atmen ausgeht und aus der Bürgerdemokratie eben jene angestrebte Rätediktatur geworden ist.
Es entsteht ein Mechanismus, in dem die Politiker immer schwächer und die NGO-Vertreter immer stärker werden. Und in dem „der Staat“, wenn wir damit die Gemeinschaft der Bürger bezeichnen wollen, gleich einer wohlgenährten Raupe durch einen Parasiten leergesaugt wird.
Die perfekte Mauschelei der Lobby-Arbeiter
Wie perfekt dieses funktioniert, dokumentiert sich anhand eines „Maßnahmenkatalogs“, der im Zuge des sogenannten „Demokratiefördergesetzes“ umgesetzt werden sollte. An dessen Formulierung – es ging dabei maßgeblich um die Verteilung von vorerst 1,1 Milliarden Euro – wurden bereits im damals noch CSU-geführten Innenministerium maßgeblich genau jene NGO beteiligt, die den Nutzen aus Katalog und Gesetz ziehen sollten. Horst Seehofer lud gleichsam ein zum Buffet, dessen Leckereien die Gäste bestellen und die vor der Tür herumlungernden Bürger bezahlen sollten. Denn nicht eingeladen waren die Bürger als Souverän tatsächlich – und so sollte es auch bleiben.
Als das Magazin „Junge Freiheit“ beim Ministerium die Übermittlung der Teilnehmerliste jener an der Voranhörung beteiligten NGO erbat, wurde ihm mitgeteilt, dass die Veröffentlichung der Teilnehmer nicht vorgesehen sei. Sehr viel deutlicher konnte die bereits erfolgreich realisierte Unterwanderung der staatlichen Organe durch die zivilgesellschaftliche Rätediktatur kaum dokumentiert werden: Wer sich auf welchem Wege wofür die Steuergelder in die eigene Tasche schob, sollte geheim bleiben. Erst der Gang vor Gericht gemahnte das auch für den Verfassungsschutz zuständige Innenministerium daran, dass in der freiheitlich demokratischen Grundordnung derzeit noch so etwas wie Pressefreiheit und Informationspflicht der Behörden vorgesehen ist.
Als die widerwillig herausgerückte Liste der Behörden-unterstützenden Stellungnehmer nun die Redaktion erreichte, war schnell klar, warum das Ministerium sie als geheime Staatsangelegenheit behandelt wissen wollte. Es fand sich dort das zivilgesellschaftliche Who is Who der steuermittelabgreifenden NGO, repräsentiert unter anderem durch die „Amadeu Antonio Stiftung“ der früheren Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane, die bereits in jedem geflochtenen Mädchenzopf ein Dokument rechtextremistischer Gesinnung wittern, und jene „neuen deutschen Organisationen“, die als Migrantenorganisationen um mehr Geld und Einfluss buhlen.
Unionsbedenken durch das Wahlergebnis vom Tisch
Regierungspartner CDU/CSU bekam daraufhin Bedenken, denn nicht nur, dass dieses NGO-Finanzierungsprojekt die Gefahr des Linksextremismus naturbedingt ausklammerte – vor allem die unübersehbare Verquickung von Gesetzgebungsprozess mit Gesetznutznießern ließ bei einigen der parlamentarischen Abnicker unerwartete Zweifel aufkommen.
Doch die Situation sollte sich schlagartig ändern, als die politisch linkseinäugige Antifa-Kumpeline Nancy Faeser des Seehofers Nachfolge antrat. Im Eiltempo und mit koalitionärer Billigung durch die woke FDP wurde erneut geladen, und das Who-is-Who des „Kampfes gegen Rechts“ durfte sich erneut die ministerielle Klinke in die Hand geben.
Das von der Union seinerzeit noch gewünschte Bekenntnis der Nutznießer zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung fiel so schnell unter den Tisch. Stattdessen dokumentierten die Produktivitätslosen ihre Erwartung, ihr Tun möge künftig vollumfänglich vom Steuerzahler finanziert werden. Und dieses selbstverständlich, wie sich das in einer guten Rätediktatur gehört, gänzlich ohne Rechenschafts- und Nachweispflicht. Nur so könnten die Lobbygroups „eigenständig Schwerpunkte in der Arbeit setzen“ und „flexibel und agil“ tätig sein, heißt es in einer Stellungnahme der Kahane-Stiftung.
Seit der Besetzung den Innenministeriums mit einer bekennenden Linksaußenpolitikerin, für die bereits der Heimatbegriff irgendwie etwas mit Nazi und Fascho zu tun zu haben scheint, weshalb sie ihn dringend neu definieren möchte, kann die linke Zivilgesellschaft sicher sein, dass es so kommen wird. Der nicht mehr aufzuhaltende Umbau des demokratisch legitimierten, repräsentativen Parlamentarismus in eine von parteinahen Eliten gesteuerte Räteautokratie wird damit eine weitere, wesentliche Hürde nehmen.
Die außerparlamentarischen Bataillone des neomarxistischen Gesellschaftsumbaus können davon ausgehen, die von ihnen eingeforderte Rundum-Finanzierung aus Steuermitteln und Staatsschulden wie erwartet und ohne Bedingungen zu erhalten. Das besser „Zivilgesellschaftsfinanzierungsgesetz“ benannte Vorhaben soll, so verkündeten es die Linksminister Faeser und Lisa Paus Anfang Mai, noch vor Jahresende durch das Parlament abgenickt worden sein. Damit, dass eine restliberale FDP oder ein ohnehin über die Maßen großzügiger und um Bedeutung ringender FDP-Finanzminister diesem Finanzierungsprogramm der linken Schickeria in den nicht demokratisch legitimierten Räten einen Riegel vorschieben könnte, rechnen die Damen nicht. Sie dürften recht behalten.
Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

Sogar Mainstream-Experten satteln auf Medikamente statt Spritzen um

Im Herbst soll der Impfwahnsinn in unserem Land weitergehen. In Niederösterreich würden schon Vorbereitungen für den vierten Stich getroffen, heißt es. Aber auch wenn die nächste Corona-Variante deutlich pathogener sein sollte als Omikron, ist diese – nach den Worten eines Impfstoffkundeexperten – wohl nur für immunschwache Personen gefährlich. Für alle anderen werde sie nicht mehr als ein saisonaler Virus sein.
„Heute allein?“, fragt mich die Kellnerin in jenem Cafè, in dem ich mich oft mit meinem gleichalterigen Freund Axel B. treffe. „Leider“ antworte ich: „Er hat Corona und befindet sich in häuslicher Quarantäne!“ „Ist er nicht geimpft?”, will die Kellnerin wissen, während ich mich setze und es mir an einem Ecktisch gemütlich mache. „Doch schon“ antworte ich: „Dreimal – und sogar geboostert ist er.“ Ich verkneife es mir hinzuzufügen, dass ich noch immer nicht geimpft bin, dafür aber kerngesund. Mein Freund, der in führender Funktion für eine große österreichischen Non-Profit-Organisation tätig ist, hatte sich schon beizeiten impfen lassen, weil er oft auf Reisen ist und weil es auch seinem vorsichtigen Naturell entspricht.
Corona trotz Spritze
Dass er Corona hat, erfuhr er von seinem Hausarzt. Den hatte er aufgesucht, weil er sich „grippig“ fühlte, wie er sagte und weil ihn auch ein Husten plagte. Der Doktor machte daraufhin einen Covid-Test und mein Freund marschierte schnurstracks in die Quarantäne. Dort verharrt er nun untätig, obwohl er eigentlich einen großen Kongress seiner Organisation vorbereiten müsste. „Was machst du eigentlich, wenn du dich grippig fühlst?“, fragte er mich per Telefon, als ich – diesmal allein – in unserem Café bei einem Cappuccino saß. „Nun, ich werfe ein ‘Aspirin Complex’ ein und lutsche ein paar Efeu-Tabletten, danach bin ich schnell wieder fit“, sage ich und tröste ihn: „In einigen Tagen kannst du zum Freitesten gehen.“
Gute Nachrichten
Aufgrund meiner Erfahrungen, die ich in den letzten beiden Jahren machte, halte ich die Testerei und die Quarantäne allerdings für entbehrlich. Denn beides verhindert nichts! Bekanntermaßen können Infizierte auch schon vor Beginn der Symptome ansteckend sein, lese ich gerade in meinem Stammcafé in der „Presse“ ein Statement von Florian Krammer, einem Professor für Impfstoffkunde an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. Ich wurde seit Ausbruch der Pandemie nur ein einziges Mal getestet und das war im Herbst 2020, nachdem ich meinen Hausarzt aufgesucht hatte, weil er mir ein Grippemittel verschreiben sollte. Dabei teste er mich natürlich auf Corona.
Zu diesem Zweck fuhr er mir mit einem Staberl in die Nase und sagte, er würde mich später telefonisch über das Ergebnis informieren. Ich war schon zu Hause, als mein Handy läutetet und der Doktor mir mitteilte: „Es ist nicht Corona!“ Ich kurierte meine Grippe mit den üblichen Mitteln aus und als kurz darauf die Pandemie unseren Alltag zu vereinnahmen begann, ließ ich interessehalber einen Bluttest machen, der mir eine Vielzahl von Antikörpern bescheinigte. Mit diesen Antikörpern rutschte ich dann ungeschoren durch die ganze Pandemie, die für mich eigentlich schon im Herbst 2020 beendet war.

Keine Angst vor dem Herbst
Auch die für den Herbst angekündigte neue Variante macht mir keine Angst, obwohl ich zu jenem Menschenschlag gehöre, den das Nationale Impfgremium als „vulnerabel“ bezeichnet. Denn von den sogenannten Verwundbaren sind nur die immungeschwächten Personen gefährdet, also sehr alte und vorerkrankte Menschen. Immunkompetente Personen dürften wenig zu befürchten haben, ist Professor Krammer überzeugt: Denn selbst dann, wenn die nächste Variante deutlich pathogener sein sollte als Omikron, treffe sie nicht auf eine immunologisch naive Bevölkerung, daher werde sich auch der Schaden in Grenzen halten. Der Wissenschaftler kann sich nicht vorstellen, dass es erneut zu hohen Infektionswellen mit vielen Todesopfern kommt und er vermutet, dass sich Sars-CoV-2 zu einem saisonalen Virus einpendeln wird, vor allem für Menschen mit einem guten Immunsystem, zu denen – allem Anschein nach – auch ich gehöre.
Behandlung statt Spritze
Was aber sollen andere machen, frage ich mich? Krammer empfiehlt die Einnahme von Paxlovid-Tabletten (auch die kommen allerdings aus der Pfizer-Fabrik), die spätestens fünf Tage nach der Ansteckung eingenommen sein sollten, damit sie ihre Wirkung voll entfalten können. Rasches Reagieren sei nötig. Große Hoffnungen werden seinen Worten zufolge neuerdings auch in prophylaktische Behandlungen mit monoklonalen Antikörpern gesetzt, deren Effekt mehrere Monate anhalten soll und Infektionen und schwere Verläufe größtenteils verhindern. Das sind ziemlich gute Nachrichten, überlege ich und lege erfreut die Zeitung zur Seite und verlasse das Café.
Tests zu verschenken
Just in diesem Moment läutet mein Handy. Ein Informant setzt mich darüber in Kenntnis, dass die niederösterreichische Landeshauptfrau im Begriff sei, für Herbst die vierte Impfung vorbereiten zu lassen. „Wird dieser Wahnsinn tatsächlich weitergehen?“, sinniere ich auf meinem Heimweg. Zu Hause angekommen, krame ich dann meine unbenutzten Gratistests heraus, mit denen mich der Staat vor Monaten versorgt hatte. Da ich sie nicht brauchte und auch in Zukunft nicht benötigen werde, weil mir der Herrgott ein gutes Immunsystem angedeihen ließ, nehme ich mir vor, diese Tests in meinem Bekanntenkreis zu verschenken. Mein Freund Axel B. wird sicherlich Bedarf dafür haben.

Zu kritisch für ihre Allmachtspläne: Woke-Globalisten wollen Elon Musk „hinrichten“

Die “Woke”-Globalisten und ihre Torwächter des Zeitgeists haben sich auf die Vernichtung von Elon Musk eingeschworen. Grund dafür sind seine Äußerungen für mehr Meinungsfreiheit auf Twitter, offene Kritik an der Biden-Regierung, seine offene Sympathie für die Republikaner, sein Missfallen gegenüber den Demokraten als Partei von Hass und Spaltung und seine finanzielle Unabhängigkeit. Weil man dem Tesla-Chef anders nicht „beikommt“, muss die Trickkiste der „sexuellen Belästigung“ herhalten.
“Musk zeigte seinen Penis”
Konkret geht es um einen angeblichen Fall von 2016. Musk tweetete belustigt dazu: jetzt habe man endlich ein „Elongate“.

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Eine Flugbegleiterin von SpaceX behauptet, Musk habe sie gebeten, ihn zu massieren und dabei „mehr zu tun“. Er soll nur mit einem Tuch um die Hüfte bedeckt gewesen sein, ihr seinen Penis gezeigt haben, und ihr „für mehr“ als Geschenk ein Pferd angeboten haben. Nachdem sie den Vorfall bei SpaceX meldete, soll ihr Musks Unternehmen 250.000 US-Dollar im Jahr 2018, gezahlt haben. Musk, dazu befragt, bezeichnete das Ganze als „politisch motivierten Schlag“.
Twitter und „Trumpet“
Dass es so weit kam, ist keine Überraschung. Musk hat die “Woke”-Globalisten und ihre politisch-korrekte Blase in den letzten Wochen regelmäßig durch den Kakao gezogen. Hier die Chronologie der Ereignisse: Ende April kündigte Elon Musk an, Twitter um 44 Mrd. US-Dollar zu kaufen. Die Plattform solle mehr Meinungsfreiheit anbieten, „lustiger“ werden und Trumps Konto-Sperre aufheben, der aber auf seiner Plattform „Truth Social“ bleiben will. Musk ätzte dazu: Der Name von Trumps Plattform sei furchtbar, sie sollte „Trumpet“ (Trompete) heißen. Und Trump sei nur deshalb so erfolgreich damit, weil Twitter zensuriert werde.

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Zensoren bedrohen Musk
Umgehend kamen Drohungen seitens der EU, der Biden- Regierung und NGOs, sollte er sich nicht an die geltenden Twitter-Zensur-Regeln halten. Hinter den NGOs stehen laut Medienberichten Soros- Clinton- und Obama-Mitarbeiter. Kurze Zeit später postete er ein seltsames Statement, in dem er einen möglichen mysteriösen Tod in den Raum stellte.

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Den Twitter-Deal legte er vorläufig auf Eis, um konkrete Zahlen der Spam-Konten auf Twitter zu eruieren, die nach offiziellen Angaben 5 Prozent aller Konten nicht übersteigen. Musk bezweifelte das.
Wer kontrolliert Biden?
Mit einem Frontal-Angriff auf US-Präsident Joe Biden, in dem er dessen Wirtschaftspolitik, die eine nie dagewesene Entwertung (Inflation) des US-Dollar herbeiführte, und die Zurechnungsfähigkeit des Präsidenten in Frage stellte, hat sich Musk die Global-Sozialisten zu Erzfeinden gemacht. Letzten Dienstag sagte er anlässlich einer virtuellen Konferenz, die USA müssten Schritte gegen die steigende Inflation unternehmen, andernfalls werde das Land wie Venezuela enden. Die Regierung habe in den letzten Jahren zu viel Geld gedruckt.
Die US-Inflation ist mit 8,3 Prozent so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Er frage sich, wer in der Biden-Regierung wirklich das Sagen habe. Der wahre Präsident sei jener, der den Teleprompter (Bildschirm auf dem der Text läuft, den Biden zu sagen hat) kontrolliere. „Der Weg zur Macht ist der Weg zum Teleprompter“.
Musk: “Wähle Republikaner”
Am nächsten Tag legte Musk in einem Tweet mit heftiger Kritik an Bidens linker Regierungspartei, den Demokraten, nach. Sie seien die Partei der Spaltung und des Hasses. Er werde künftig die Republikaner wählen. Früher habe er die Demokraten gewählt, weil sie die „freundlichere Partei“ waren.

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Musk rechnet auch damit, dass die politischen Angriffe auf ihn in den kommenden Monaten eskalieren werden. Der Angriff der Global-Sozialisten folgte umgehend und offenbart den Clan-Charakter dieser Gruppe.

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Herabstufung von Tesla-Umweltranking
Tesla wurde nun aus der Gruppe der 10 Besten im Standard & Poor 500-Index entfernt. Der Index bewertet Firmen nach Umwelt- sozialen und Management (ESG)-Kriterien. Dazu tweetete Musk: Exxon (Ölkonzern) kam ins Öko-Ranking der 10 weltbesten Konzerne….Während Tesla das nicht schaffte. Die ESG Bewertung sei Betrug, sie komme von falschen “Kriegern der sozialen Gerechtigkeit”.

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Begründet wurde die Abwertung Teslas mit angeblichem Rassismus und schlechten Arbeitsbedingungen in der Fremont Tesla-Fabrik. Die Tesla-Aktie sank danach um fast sieben Prozent, in diesem Jahr in Summe um fast 40 Prozent.