Kategorie: Nachrichten

COMPACT.Der Tag: Mysteriöse Rauchwolke über der Ukraine
Auf diesem Bild waren sie noch nicht mit dabei – die Ministerpräsidenten von Schweden und Finnland. Doch beide Regierungen haben sich am Wochenende offiziell festgelegt – sie wollen der NATO beitreten. Das JA der bisherigen Mitglieder galt als Formsache. Doch nun stellt die Türkei Bedingungen. Stockholm und Helsinki sollen ihr Vorgehen gegen die kurdische Untergrundbewegung […]
Was wäre?

Sucharit Bhakdi zum drohenden WHO-Terror: Bedrückende Nachrichten
Sucharit Bhakdi zu: Die Gefahren der Anwendung der sog. „COVID-Totimpstoffe“ Novavax, Valneva – Das WHO-Abkommen über die weltweite „Pandemie-Vorsorge“ – Seine Anklage mit dem Vorwurf des angeblichen „Anti-Semitismus“, bzw. der „Volksverhetzung“
Der Beitrag Sucharit Bhakdi zum drohenden WHO-Terror: Bedrückende Nachrichten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Was wäre? Vorwort von Erin
Erin setzt sich persönlich mit diesen grundlegenden Fragen des Lebens in der folgenden Sendung auseinander.

Brisante Enthüllungen: Enge Zusammenarbeit von US-Universität und Wuhan-Labor

Die investigative US-Reporterin Natalie Winters hat beunruhigende Details zur intensiven Zusammenarbeit der National Health Institutes (NIH) mit Laboren in China zutage gefördert. Diese kommt faktisch einer Kooperation mit der totalitär herrschenden Kommunistischen Partei Chinas gleich. Die Bedeutung dieser fragwürdigen Nähe kann gar nicht überschätzt werden – denn die zum US-Gesundheitsministerium gehörenden NIH sind die weltweit größte Forschungseinrichtung im Gesundheitsbereich.
Das bedeutet: Auf die Empfehlung der NIH unterstützt die US-Regierung Forschungsprojekte, die auch weltweiten Einfluss haben. Dass die strategische Ausrichtung dieser Förderung in Abstimmung mit oder womöglich gar unter dem Einfluss der chinesischen Führung erfolgen könnte, ist alarmierend. Winters Recherchen haben nun ergeben, dass es umfassende Kooperationsverträge von US-Einrichtungen mit chinesischen Laboren gibt.
Alarmierende Nähe
Besonders hervorgehoben wird eine seit dem Jahr 2017 zwischen der Universität Texas mit dem mittlerweile berüchtigten Wuhan Institut für Virologie bestehende enge Kooperation – also mit dem Labor, das als höchstwahrscheinlicher Ursprungsort des Corona-Virus gilt.
Wochenblick berichtete bereits im März 2021 von den dubiosen Verstrickungen des Corona-Gurus Christian Drosten und anderen Wissenschaftlern nach China und den Zweifeln an der offiziellen Geschichte von der natürlichen Entstehung des Corona-Virus:
Die betreffende Kooperation wurde von den NIH gefördert. Das Abkommen sieht ausdrücklich vor, dass beide Parteien Dokumente und sämtliche anderen Beweise der Zusammenarbeit „vollständig vernichten” dürfen. Somit kann also die chinesische Staatspartei verlangen, dass Forschungsergebnisse, die US-Steuerzahler bezahlt haben, beseitigt werden, ohne dass auch nur ihre bloße Existenz offengelegt worden wäre.
Zudem unterstützen amerikanische Steuerzahler mit ihrem Geld die potentiell gefährliche Virenforschung eines Landes, mit dem die USA sich in einem faktischen Kalten Krieg befinden. Wie Winters betont, unterhält das Wuhan Institut engste Verbindungen zum chinesischen Militär, was dem Vertrag weitere Brisanz verleiht – zumal es wie alle chinesischen Behörden und Einrichtungen verpflichtet ist, die Vorgaben der Kommunistischen Partei „kompromisslos“ umzusetzen.
Faucis finestre Machenschaften
Das entsprechende Partnerlabor in Texas wurde im bewussten Fall mit Forschungsgeldern eingerichtet, die von einem NIH-Institut genehmigt wurden, das vom hochumstrittenen US-Virologen Anthony Fauci geleitet wird, der heute der medizinische Chefberater von US-Präsident Biden ist. Der Rechtsanwalt Reuben Guttman erklärte hierzu, es sei ein Unding, dass Details einer solch brisanten Kooperation mit chinesischen Staatswissenschaftlern geheim gehalten oder gar vernichtet werden dürften, während selbst private Einrichtungen bei jeder noch so unbedeutenden, öffentlich geförderten internationalen Zusammenarbeit angehalten seien, zumindest Grunddaten aufzubewahren und auf Verlangen den Behörden offenzulegen.
Generelle Rechenschaftspflicht bei sensiblen Forschungsbereichen
Klauseln wie im Fall der Universität Texas seien daher absolut inakzeptabel und rechtswidrig, da bei sensiblen Forschungsbereichen – worunter die Virologie fällt – eine generelle Rechenschaftspflicht bestehe, die auch die Vorlage entsprechender Unterlagen beinhalte. Winters sagte, die Tatsache, dass der Vertrag von der NIH abgesegnet worden sei, ohne dass auch ein einziges Mitglied der Behörde Einspruch erhoben habe, zeige, dass es „sowohl ein persönliches als auch ein politisches Problem“ gebe. Es stelle sich die Frage, ob diese Partnerschaften mit von der Kommunistischen Partei unterstützten Einrichtungen nur das Resultat von Unwissenheit seitens der NIH seien – oder ob etwas „noch Gefährlicheres“ dahinterstecke.
Mit den Vorwürfen konfrontiert, erklärte die Universität Texas, die entsprechenden Abkommen seien rechtlich nicht bindend, man habe jedoch die Beendigung sämtlicher Vereinbarungen eingeleitet, die gegen rechtliche und politische Standards verstießen. Bislang seien weder Dokumente zerstört worden noch entsprechende Anfragen eingegangen.
Diebstahl des Genoms von US-Bürgern?
Die Verbindungen der NIH mit China beziehen sich jedoch nicht nur auf solche Vereinbarungen: Francis Collins, bis vor kurzem Direktor der NIH, war im Beirat einer Konferenz, die vom chinesischen Unternehmen BGI Genomics gesponsert wurde. Winters erklärte dazu, dass das FBI „den Diebstahl genetischer Informationen von Amerikanern” als ein Ziel des Unternehmens ansehe. Das Risiko für die nationale Sicherheit, das sich aus Collins intensiver Verbindung mit BGI Genomics ergebe, sei den NHI „offenbar entgangen”.
Und schließlich pflegt auch der Virologe Peter Daszak ein äußerst fragwürdiges Verhältnis zu China: Im Februar 2020 gehörte er, unter anderem mit dem während der Corona-Krise einflussreichsten deutschen Virologen Christian Drosten, zu den Unterzeichnern eines Artikels, in dem jeglicher Verdacht eines Ursprungs des Corona-Virus in Wuhan rundheraus als falsch und als „Verschwörungstheorie” gebrandmarkt wurde. Daszak hatte zunächst beteuert, keinerlei Interessenkonflikte durch Beziehungen nach China zu haben, musste sich später aber korrigieren, woraufhin er aus der UN-Kommission zur Untersuchung des Ursprungs des Corona-Virus entfernt wurde.
Desinformationen zum wahrscheinlichen Corona-Laborursprung
Tatsächlich leitet er die EcoHealth Alliance, eine New Yorker Non-Profit-Organisation, die mit dem Wuhan Institut zusammengearbeitet und massive finanzielle Unterstützung der NIH erhalten hatte. Winter beklagt, dass der Artikel von 2020 von allen Mainstream-Medien kritiklos weiterverbreitet und zur Grundlage fast der kompletten Berichterstattung über den Ursprung des Corona-Virus gemacht worden sei. Verfechter der Wuhan-Theorie seien zum Schweigen gebracht worden, stattdessen habe man die chinesischen Erklärungen einfach übernommen. Entsprechende Klagen hatte auch der Hamburger Professor Roland Wiesendanger erhoben, der in einer fundierten Studie von Februar letzten Jahres die hohe Plausibilität einer Laborherkunft von Sars-CoV2 aus Wuhan nachgewiesen hatte.
Pfizer finanziert Faktenchecker
Hier sei, so Winter, auch ein Versagen der „Faktenchecker“ zu konstatieren: Ihre Recherchen hätten ergeben, dass der Pharmakonzern und Corona-Impfstoffhersteller Pfizer den Faktenchecker von Facebook finanziere, und dass die Faktenchecker Lead Stories von einem ehemaligen CNN-Mitarbeiter geleitet und von Unternehmen wie Facebook, Google und der chinesischen Social-Media-Plattform TikTok finanziert würden.
Kein Unternehmen, das Geld von TikTok erhalte, könne ein „neutraler Schiedsrichter“ bezüglich des Corona-Ursprungs sein, so Winters. Ihre Recherchen zeigen einen Sumpf aus zumindest potentiell korrupten Wissenschaftlern, der Unterdrückung wichtiger Informationen und der Fahrlässigkeit (wenn nicht Schlimmeres) der NHI als einer der mächtigsten Behörden der Welt auf. Deren Ruf wurde zudem erst vor wenigen Tagen erschüttert, als öffentlich bekannt wurde, dass bei ihr angestellte Wissenschaftler zwischen 2010 und 2020 Hunderte Millionen an Zahlungen von Pharmakonzernen erhielten.

Buffalo-Killer und Asow-Nazis mit Schwarze-Sonne-Logo

Der mutmaßliche rechtsextreme Massenmörder von Buffalo (USA), Payton Gendron, trug bei seiner Tat das Symbol „Schwarze Sonne„, welches auch von den ukrainischen Asow-Nazis, die übrigens auch in Deutschland rekrutieren, verwendet wird. In der ukrainischen Wikipedia (die man beispielsweise per Chrome-Browser automatisch auf Deutsch übersetzen lassen kann), findet sich beispielsweise ein Artikel zur Zeitschrift von Asow, die „Schwarze Sonne“ heißt und auch das entsprechende Logo trägt.
Auszug aus der automatischen Übersetzung:
„Schwarze Sonne (Zeitschrift)
Black Sun ist eine Zeitung , ein Frontline- Magazin , dessen erste Ausgabe am 14. Oktober 2014 veröffentlicht wurde ; das gedruckte Organ des Asowschen Regiments der Nationalgarde der Ukraine . Themen der Veröffentlichung – Interviews mit dem Militär und Sanitätern, Freiwilligen, die in der Kampfzone in der Ostukraine arbeiten , Anwohner; Artikel mit erzieherischer, historischer und gegenpropagandistischer Ausrichtung. Die neue Ausgabe erscheint etwa alle zwei Wochen [1] [2] .
Die Zeitung erscheint auf Ukrainisch und wird hauptsächlich unter Soldaten des Asowschen Regiments sowie unter öffentlichen Organisationen verteilt, insbesondere wird sie regelmäßig vom Patrioten der Ukraine bestellt . Die englischsprachige Version des Magazins ( „ The Black Sun“ ) wird an Sympathisanten in Australien , Belgien , Kanada , Polen und den Vereinigten Staaten verschickt . Informationen über die neuen Ausgaben der Zeitung erscheinen auf der Website „Azov.press“.“
Hier noch ein Screenshot der alten Azov-Website (2018) mit dem Asow-Heftchen „Schwarze Sonne“ und natürlich dem Logo:

Die Funktion von Fake-Binarität – Catte Black

Quelle: The Function of the Fake Binary – OffGuardian In seinem 1998 erschienenen Buch „The…
The post Die Funktion von Fake-Binarität – Catte Black first appeared on Axel B.C. Krauss.
Darum hat der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin den russischen Verteidigungsminister angerufen – Panik herrscht!
Bericht von Pepe Escobars Telegram-Kanal
Jetzt von einer meiner besten Geheimdienstquellen bestätigt.
Der Anruf war eine direkte Folge von PANIK. Die US-Regierung will auf jeden Fall die detaillierte russische Untersuchung – und die Anhäufung von Beweisen – über die US-Biowaffenlabors in der Ukraine vereiteln.
Wie ich in einem früheren Beitrag betonte, hatte sich Schoigu seit der letzten Februarwoche und dem Beginn der Operation Z geweigert, die Anrufe des zum Pentagon-Chef umfunktionierten Waffenhändlers Lloyd „Raytheon“ Austin entgegenzunehmen.
Dieser Anruf erfolgte GENAU nach einer offiziellen russischen Erklärung an die UNO: Wir werden die Artikel 5 und 6 des Übereinkommens über das Verbot von Biowaffen anwenden, um die biologischen „Experimente“ des Pentagons in der Ukraine zu untersuchen.
Schoigu hat die Aufforderung schon lange vorher kommen sehen.
Reuters zitierte lediglich den sprichwörtlichen „Pentagon-Beamten“ und behauptete, das einstündige Gespräch habe zu nichts geführt. Das ist Unsinn.
Austin forderte angeblich einen „Waffenstillstand“ – was ein sibirisches Katzengrinsen auf Schoigus Gesicht hervorgerufen haben muss.
Schoigu weiß genau, wohin die schlimmen Fakten vor Ort – für die Ukros und UkroNazis – führen. Vor allem im Donbass: Es ist eine militärische Katastrophe, die die US-Regierung unmöglich verdrehen kann.
Parallel dazu können wir nun auch die vollständige Enthüllung des Biowaffenprogramms des Pentagons erwarten – und zwar im Übermaß.
Das einzige „Angebot, das man nicht ablehnen kann“, das der US-Regierung bleibt, ist, den Russen WIRKLICH etwas Handfestes anzubieten, um eine Untersuchung zu vermeiden. Das wird nicht passieren. Alles wird aufgedeckt werden.
Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 1: Impfschäden im Mainstream-Medien angekommen

Schwerer Schlag für Corona-Impfstoff-Nebenwirkungs-Leugner und Impfstoff-Wirkungslosigkeits-Leugner
Nachdem praktisch jeder jemanden kennt, der nach der vermeintlichen „Immunisierung“ von Impfnebenwirkungen heimgesucht wurde, oder sogar selbst Opfer der experimentellen Gen-Impfungen ist, lässt sich die auf die Geimpften gerade zukommende Katastrophe nicht mehr wegleugnen.
Die Reaktion der Mainstreammedien darauf gleicht jetzt der eines überführten Gauners, der gerade das zugibt, was nicht mehr zu verheimlichen ist und gleichzeitig versucht, die Tat noch „irgendwie“ herunterzuspielen bzw. Entschuldigungen vorzubringen. Sie stellt der einleitende Text zu einer ARD-Reportage im „Mittagsmagazin“ über das Impf-Desaster die Frage „Corona: Impffolgeschäden ausreichend erfasst?“ in den Vordergrund, gerade so, als ob das bis dato Nicht-Erfassen bzw. Leugnen der Schäden eine Lösung der Katastrophe wäre:
„Das Impfen hat viele Menschen vor einem schweren Covid-Verlauf geschützt. Aber Patientinnen und Patienten berichten auch von Folgeschäden, fühlen sich nicht ernst genommen. Ob ein Impfregister zur Erfassung von Nebenwirkungen und Folgeschäden helfen könnte?“ so die Einleitung im Bericht.
Erschütternd in diesem Bericht (Link dazu unten) ist auch der Umstand, dass …
- … eine schwer geschädigte und seit einem Jahr dank einer Herzbeutelentzündung berufsunfähige Stations-Ärztin anonym bleiben muss, um nicht vom Impf-Regime sanktioniert zu werden. Die Ärztin ist deshalb wie ein ‚Gangsta-Rapper‘ sogar mit einer Kapuze angetan, damit man sie nicht mal von hinten erkennen kann. Das Mikrofon des ARD-Reporters befindet sich auf einer zwei Meter langen Stange, um die Gefährlichkeit einer weiteren Ansteckung aus volkspädagogischen Gründen zu demonstrieren. Ob da die Geimpfte geschützt werden, oder der Reporter vor der Geimpften bleibt unklar.
- … der Verblödungsmechanismus selbst in dieser Reportage weiterläuft, wenn eine Pflegerin ein im Rollstuhl befindliches (vormals sportliches) Impfopfer, maskiert (!) durch die Natur schiebt. Nur mehr irre!
- Erschütternd auch die Aussage eines Arztes, der die neue Offenheit damit begründet, dass das „nicht genaue Dokumentieren der Nebenwirkungen auch gesellschaftlich gefährlich sei“ und dass man deshalb nicht alles „aussortieren wolle und in die Richtung Querdenkerei zu diskriminieren, was ein Schatten auf die Kampagne wirken könnte […]“. Indirekt heißt das wohl, dass man die „Kampagne“ brutal weiterdurchziehen wolle.
- Auch eine „Kleinmanipulation“ darf da nicht fehlen. Denn zur Berechnung der Schäden wird die Zahl der Impfungen in Deutschland herangezogen und nicht die der geimpften Personen. So nimmt man die Zahl der Impfungen von 150.000 Mio. her, um sie in die Relation zu den Schäden zu stellen. Hier müsste man wohl die Anzahl der Geimpften hernehmen, die natürlich bedeutsam niedriger liegt, da ja die meisten Getäuschten sich gleich mehrmals „immunisieren“ ließen. Wenn Personen die 3 Mal geimpft wurden und dann sterben, so ware nicht nur jede 3. Impfung tödlich sondern die gesamte Impf-Serie en bloc.
Der Bericht schließt mit der Botschaft, dass die „Impfung trotz der Nebenwirkungen weiter als sicher gelte“ und dass die „Wahrscheinlichkeit, eine Long-Covid-Problematik zu erleiden um ein vielfaches höher ist, als eine ähnliche Symptomatik zu erleiden“ – sehr beruhigend, kann man dazu nur sagen. Frage: Warum überlässt man diese Risikoabwägung nicht den einzelnen Personen? Die Antwort ist einfach: Weil das nicht mehr Milliarden Steuergelder in die Kassen der Pharma-Konzerne und deren Komplizen in Politik und Wirtschaft spülen würde.
Hier der LINK zum ARD-Beitrag.

Alle Messermörder schuldunfähig?
Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Fälle, in denen Männer mit Zuwanderungshintergrund auf andere Menschen einstechen und diese dadurch töten oder verletzen, scheint immer mehr zuzunehmen. Wie kann das sein? Warum sind das so viele? Und was bedeutet das für unser aller Sicherheit? Der 31-jährige Bahn-Messerstecher von Aachen wandert in die Psychiatrie. Das meldet […]

Killer von Buffalo (USA) mordete unter einem Logo-Bestandteil des Asow-Regiments

Der Mainstream scheint zu jubeln: Endlich wieder ein weißer Täter, der wohl aus rassistischen Motiven heraus mordete. Payton Gendron (18) aus New York schoss am 14. Mai in einem Supermarkt in Buffalo hauptsächlich auf Schwarze und ermordete dabei 10 Menschen. Während Schwarze Hassverbrecher rasch wieder aus den Schlagzeilen verschwinden, passt Gendron ins Narrativ. Doch der Mainstream hat wieder einmal etwas übersehen: Er trug das Lieblings-Logo des ukrainischen Asow-Regiments.
Während die Nazis in der Ukraine verharmlost, verniedlicht oder geleugnet werden, wird das irre amerikanische Bubi, das sinnlos 10 Menschen ermordet hat, völlig zu Recht als Rechtsextremer tituliert. Geübte „Rechtsextremismusexperten“ erkennen das sofort – nicht nur an den kolportierten Inhalten und Gründen seiner Wahnsinnstat, sondern auch an den Logos, mit denen sich Payton Gendron schmückt. Doch genau diese Logos sehen wir Tag für Tag in der Berichterstattung aus der Ukraine. Dieser Artikel thematisiert die Problematik genau (Link).
1) 08/Mar/22
NATO posted (and deleted) an Azov Nazi Ukrainian solider wearing a Nazi Black Sun2) TODAY
US Neo-Nazi mass-shooter Payton Gendron (who live-streamed to Twitch his killing of 10 people) wears the SAME ‘Black Sun’ NAZI symbol as Azov https://t.co/XOi3GcpYrL pic.twitter.com/T0ffJo8X8y— Maajid أبو عمّار (@MaajidNawaz) May 15, 2022
Die „Schwarze Sonne“ war eines der liebsten esoterischen Symbole der NS-Größe Heinrich Himmler. Er ließ eine solche am Boden der Wewelsburg einmauern, wo sie bis heute zu „bewundern“ ist. In der Ukraine verehrt man den Nationalsozialismus und deren ukrainischen „Helden“ Stepan Bandera bis heute. Auf zahlreichen Bildern aus dem Kriegsgebiet sieht man dieses und andere NS-Logos – spätestens seit dem Jahr 2014, als der gewählte Präsident nach dem blutigen Maidan-Putsch davongejagt wurde.
On the left is the sonnenrad (black sun). On the right is Azov’s symbol. Spot the difference. https://t.co/ieQEeQhy2X pic.twitter.com/b1l7vsHjPR
— ₦₳V??é??
(@Navsteva) May 14, 2022
Neben der schwarzen Sonne werden in der Ukraine auch die Wolfsangel, das Logo der SS Division Totenkopf und das Hakenkreuz offen verwendet.
The white supremacist terrorist who killed at least 10 people at a grocery store in Buffalo, New York and livestreamed it, Payton Gendron, published a fascist manifesto using the same “black sun” Nazi symbol used by Ukraine’s neo-Nazi Azov militia, which NATO is arming & training pic.twitter.com/nx4mqTRcjM
— Benjamin Norton (@BenjaminNorton) May 15, 2022
Die schwarze Sonne ist ein zentrales Motiv im Manifest des jugendlichen Massenmörders von Buffalo. Man muss durchaus die Frage stellen, weshalb diese in den USA bei diesem schrecklichen Mordfall zu Recht als rechtsextremes Symbol gewertet wird – in der Ukraine aber jeder wegsieht und behauptet es wäre alles ganz anders. Und wir beobachten mit Interesse wie auch mit Abscheu, wie der Medienmainstream vermeidet, genau diese Bilder zu zeigen.
The Azov symbol is in the news not just in Slovakia but also in Buffalo, where Saturday’s vile, racist mass shooter was a fan of the same altered “black sun” that Azov uses behind its Wolfsangel. The first page of Payton Gendron’s hate manifesto reportedly contains the symbol. pic.twitter.com/nl6XYZzTYl
— Kevin Rothrock (@KevinRothrock) May 15, 2022
Es wird sicher ein interessanter Sommer, wenn einige ideologisch besonders eifrige Ukraine-Flüchtlinge in den Freibädern ihre Tattoos zur Schau stellen. Einige, natürlich nicht alle – in Zeiten wie diesen muss man das ja extra dazusagen. Ob Polizei und Justiz da auch wegschauen werden?

Die Saison der Klimakatastrophen des Tages – schon wieder!
H. Sterling Burnett
Wie die Büchse der Pandora wird die globale Erwärmung dafür verantwortlich gemacht, dass fast jedes Übel in der Welt ausgelöst oder zumindest verschlimmert wird – von Verbrechen bis Rassismus, von Geisteskrankheiten bis Impotenz, von Sportlerniederlagen bis Alkoholismus, von Kriegen bis zur illegalen Einwanderung, von Frühgeburten bis zum Inzest unter Eisbären und darüber hinaus. Von fast allem, was man sich an Schlechtem in der Welt vorstellen kann, haben Alarmisten schon einmal behauptet, der Klimawandel mache es schlimmer.
Während Bart Simpson in seinem Zeichentrickfilm regelmäßig verkündet: „Ich war’s nicht!“ – obwohl er es natürlich normalerweise doch war – rufen die Klimaalarmisten bei fast jedem beunruhigenden Trend oder schädlichen Ereignis: „Der Klimawandel war’s!“. Und das, obwohl es keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen beiden gibt. Es gibt nicht einmal eine plausible Kausalkette, die eine bescheidene Erwärmung der Welt realistisch mit den Übeln in Verbindung bringen würde, für die sie verantwortlich gemacht wird.
Wie ich schon früher dokumentiert habe, machen Klimaalarmisten selbst dann, wenn sie ihre Behauptungen auf extreme Wetterereignisse oder Naturkatastrophen beschränken – Phänomene, auf die sich das Klima einer Region nachweislich auswirkt – häufig die vom Menschen verursachte Erwärmung für widersprüchliche oder diametral entgegengesetzte Wettertrends oder Ereignisse verantwortlich.
Abgesehen von seltsamen Botschaften und törichten, sporadischen Behauptungen über klimabedingte Übel gibt es bestimmte Arten von Ereignissen, die jedes Jahr wie ein Uhrwerk vom Klimawandel verursacht oder verschlimmert werden. Die meisten dieser Ereignisse treten im Frühjahr und Sommer auf. Interessanterweise treten alle diese wetterbedingten Ereignisse seit Jahrtausenden mit schöner Regelmäßigkeit auf. Mit einer solchen Regelmäßigkeit, dass sogar „Jahreszeiten“ nach ihnen benannt wurden. Ich spreche hier insbesondere von der „Allergie-Saison“, der „Tornado-Saison“, der „Waldbrand-Saison“ und der „Hurrikan-Saison“.
Jede dieser „Jahreszeiten“ wurde ausgerufen, lange bevor der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel in den späten 1980er Jahren erstmals als mögliches Problem angesprochen wurde. Und doch kann man jetzt jedes Frühjahr, wenn Allergiker geplagt werden, ein Tornado oder Hurrikan zuschlägt oder ein Waldbrand ausbricht, mit Dutzenden von Schlagzeilen und Berichten in den Medien rechnen, die das Problem dem Klimawandel zuschreiben.
Normalerweise beginnt es mit der „Allergie-Saison“. Seit mehr als zehn Jahren werden die Menschen in jedem Frühjahr mit Geschichten überschwemmt, in denen behauptet wird, der Klimawandel führe zu einem früheren Beginn der Allergiesaison. In der Tat ist dies das einzige „saisonale“ Problem, das mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden kann. Verlängerte Allergie-Zeiten sind eine Folge des früher einsetzenden Frühlings und des üppigeren Pflanzenwachstums, einer wichtigen positiven Auswirkung einer sich erwärmenden Welt. Wie in zwei kürzlich erschienenen Beiträgen zum Klimarealismus als Reaktion auf Berichte der Associated Press und des New Scientist dargelegt, ist die längere Allergiesaison ein bedauerlicher, aber überschaubarer Nebeneffekt der positiven Begrünung der Erde, die dazu führt, dass Bäume, Pflanzen, Gräser und Nahrungsmittelpflanzen größer und schneller wachsen. Diese Begrünung hat zum größten Rückgang des Welthungers in der Geschichte beigetragen. Durch das stärkere Pflanzenwachstum wird nicht nur Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernt, sondern der Allergien auslösende Pollen ist auch gut für Bestäuber wie Bienen und Vögel.
Als nächstes steht die „Tornado-Saison“ an, die normalerweise von März bis Anfang Juni dauert. Sie haben in diesem Jahr noch nicht viele Schlagzeilen gesehen, die von rekordverdächtigen Tornadozahlen oder -schweregraden berichten, denn mit weniger als einem Monat bis zum Beginn der Saison war es bisher ein unterdurchschnittliches Jahr. Während ich diese Zeilen schreibe, wurden im Jahr 2022 auf dem gesamten US-Kontinent nur 508 Tornados aller Intensitäten registriert, verglichen mit 1.200 in einem normalen Jahr und mehr als 1.300 im Jahr 2021. Wie in Climate at a glance – tornadoes berichtet, ist die Zahl der Tornados in den letzten 45 Jahren zurückgegangen, wobei die Zahl der starken Tornados (F3 oder höher) drastisch gesunken ist. Die Vereinigten Staaten stellten 2017-18 einen Rekord für den längsten Zeitraum in der aufgezeichneten Geschichte ohne einen Tornado-Toten auf, und sie stellten einen Rekord für den längsten Zeitraum in der Geschichte (306 Tage) ohne einen EF3 oder stärkeren Tornado auf. Selbst der Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen findet keine Beweise dafür, dass Tornados durch den Klimawandel häufiger oder stärker werden, und schreibt: „Das Vertrauen in beobachtete Trends bei kleinräumigen Phänomenen wie Tornados ist gering“.
Die „Waldbrandsaison“ hat in diesem Jahr im Südwesten der Wüste früher als üblich begonnen. Da man keine Krise ungenutzt lassen darf, machten zahlreiche Medien den frühen Beginn der Feuersaison für den vom Menschen verursachten Klimawandel verantwortlich und warnten, dass dies ein Vorbote für noch schlimmere Dinge sei. So veröffentlichte Yahoo News Anfang Mai an zwei aufeinander folgenden Tagen einen Artikel mit der Überschrift [übersetzt] „Klimawandel ist der Grund für den frühen Beginn der Waldbrandsaison in New Mexico“, und Market Watch veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift [übersetzt] „Der Südwesten brennt – der Klimawandel ist ein Grund dafür, dass die Waldbrände früher und intensiver sind“. Beide Artikel und andere, die kürzlich veröffentlicht wurden, implizieren, dass der Klimawandel frühere und intensivere Waldbrände im Südwesten verursacht. Climate Realism reagierte mit Daten, die zeigen, dass diese Behauptungen unwahr sind.
Daten aus New Mexico zeigen, dass die diesjährigen Waldbrände kein Einzelfall sind. Zwischen 1996 und 2013 gab es in New Mexico in sieben verschiedenen Jahren im April 12 Waldbrände mit einer Fläche von mehr als 40 km² und in drei Jahren neun Waldbrände, die im März begannen. Darüber hinaus begann einer der größten Waldbrände in Arizona in den letzten Jahrzehnten, das Lone Fire von 1996, im April.
Daten des U.S. National Interagency Fire Center zeigen, dass Waldbrände in den Vereinigten Staaten jährlich nur etwa ein Viertel bis ein Fünftel der Fläche verbrennen, die sie in den 1930er Jahren hatten.
Was für die Vereinigten Staaten gilt, trifft auch auf die Welt im Allgemeinen zu. Eine im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie, in der die weltweiten Waldbrände bis ins Jahr 1901 zurückverfolgt wurden, berichtet von einer „bemerkenswerten Abnahme der weltweit verbrannten Fläche“. Darüber hinaus haben NASA-Satelliten einen weltweiten langfristigen Rückgang der Waldbrände dokumentiert. Nach Angaben der NASA haben Satelliten seit 2003 einen Rückgang der weltweit verbrannten Fläche um 25 Prozent gemessen.
Die in dem Market Watch-Beitrag befragte Wissenschaftlerin Molly Hunter, außerordentliche Forschungsprofessorin für Umwelt und natürliche Ressourcen an der Universität von Arizona in Tucson, nennt eine Reihe von Gründen für den frühen Beginn der Waldbrände in diesem Jahr, von denen keiner etwas mit dem Klimawandel zu tun hat:
„Dieses Jahr haben wir auch eine Menge Brennstoff zu verbrennen. Im letzten Sommer, im Jahr 2021, gab es im Südwesten eine außergewöhnliche Monsunzeit, die grüne Hänge und eine üppige Vegetation hinterlassen hat. Inzwischen sind die Gräser und Kräuter, die sich während des Monsuns angesiedelt haben, vertrocknet, und es bleibt eine Menge Biomasse übrig, die ein Feuer nähren kann. Im Südwesten kommt es oft zu den größten Bränden, wenn auf eine feuchte Periode eine trockene folgt, wie bei den La-Niña-Bedingungen, die wir derzeit erleben“.
Zwei weitere Faktoren, die Hunter als Ursache für die Waldbrände im Westen in den letzten Jahren nennt, sind die Ausbreitung invasiver Gräser – wie Büffelgras, Rotes Knäuelgras und Raufußgras – die sich schnell ausbreiten und früh austrocknen und somit große Mengen an Brennmaterial für schwere Waldbrände liefern, sowie die steigende Bevölkerungszahl.
In Gebieten mit invasiven Gräsern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie brennen, doppelt so hoch wie bei Flächen ohne sie.
Tragischerweise ist der Auslöser für Waldbrände immer häufiger menschliches Handeln, sei es durch vorsätzliche Brandstiftung oder gedankenlose Fahrlässigkeit.
„In den Staaten gibt es auch mehr Brände, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, z. B. durch Feuerwerkskörper, Funken von Fahrzeugen oder Geräten und Stromleitungen“, so Hunter gegenüber Market Watch. „Immer mehr Menschen ziehen in feuergefährdete Gebiete und schaffen damit mehr Möglichkeiten für vom Menschen verursachte Brände“.
Der U.S. Forest Service schätzt, dass bis zu 85 Prozent der Waldbrände in den letzten Jahrzehnten nicht durch Blitzschlag oder andere natürliche Faktoren ausgelöst wurden, sondern durch menschliches Zutun.
Kurzum, der Klimawandel gehört nicht zu den verschiedenen Faktoren, die zu einem frühen, aber nicht einzigartigen Beginn der Waldbrandsaison geführt haben.
Und dann ist da noch der Ur-Vater aller saisonalen Ängste: die „Hurrikan-Saison“. Diese Saison beginnt offiziell im Juni und dauert bis November. Doch wie bei den anderen oben erwähnten saisonalen Wetterereignissen oder -einflüssen bildet sich der eine oder andere Hurrikan auch außerhalb der offiziellen Saison. Glücklicherweise haben sich im Jahr 2022 keine Hurrikane im Atlantik oder Pazifik gebildet; aber wie in den vergangenen Jahren kann man mit einiger Sicherheit voraussagen, dass, wenn sich ein Hurrikan bildet, insbesondere wenn er sich zu einem größeren Hurrikan entwickelt und an Land geht, die Medien sich darauf stürzen und ihn und jeden anderen größeren tropischen Wirbelsturm, der in diesem Jahr an Land geht, mit dem Klimawandel in Verbindung bringen werden.
Diese Behauptungen werden sich als falsch erweisen – so wie sie es in der Vergangenheit immer waren, als Alarmisten sie in der Vergangenheit aufstellten. Climate Realism hat mehr als 110 Antworten auf Regierungs- und Mainstream-Medienberichte veröffentlicht, die den einen oder anderen Hurrikan mit der Nutzung fossiler Brennstoffe durch den Menschen in Verbindung bringen.
Daten der US-Umweltschutzbehörde und des National Oceanic and Atmospheric Administration’s National Hurricane Center (NHC) zeigen, dass Hurrikane während des letzten halben Jahrhunderts der moderaten Erwärmung weder zahlreicher noch stärker geworden sind.
Im Bericht der EPA aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „Climate Change Indicators: Tropical Cyclone Activity“ (Aktivität tropischer Wirbelstürme) liest man:
„Seit 1878 haben sich im Nordatlantik jedes Jahr etwa sechs bis sieben Hurrikane gebildet. Etwa zwei pro Jahr landen in den Vereinigten Staaten. Die Gesamtzahl der Hurrikane (insbesondere nach Bereinigung um verbesserte Beobachtungsmethoden) und die Zahl der Hurrikane, die die Vereinigten Staaten erreichen, lassen keinen eindeutigen Gesamttrend seit 1878 erkennen“.
Die Schlussfolgerung der EPA, dass die Zahl der Hurrikane in den letzten Jahren nicht zugenommen hat, ist nicht überraschend, kam doch der IPCC-Zwischenbericht 2018 zum gleichen Ergebnis. Und das NHC berichtet, dass die Auswirkungen von Hurrikanen auf die Vereinigten Staaten so niedrig sind wie nie zuvor. Von 2005 bis 2017 gab es in den Vereinigten Staaten mehr als ein Jahrzehnt, in dem kein größerer Hurrikan der Kategorie 3 oder höher an Land ging – der längste Zeitraum in der aufgezeichneten Geschichte.
Wie kann der Klimawandel dazu führen, dass Hurrikane häufiger, stärker und tödlicher werden, wenn die Daten zeigen, dass keine dieser Behauptungen wahr ist? Die Antwort lautet: Das kann eben nicht sein.
Während Sie sich also auf den Ansturm alarmierender Geschichten gefasst machen, in denen behauptet wird, der Klimawandel stecke hinter jedem pollenbedingten Niesen, jedem Waldbrand, jedem Tornado und jedem Hurrikan im Jahr 2022, halten Sie Ihre Allergie-Medikamente bereit und zahlen Sie Ihre Hausratversicherung, und trösten Sie sich mit der Tatsache, dass all diese Behauptungen falsch sind.
Quellen: Climate Realism; Climate Realism; Climate at a Glance
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE