Kategorie: Nachrichten
Ist Gendern links?

Sehen wir ein Machtspiel, im Zuge dessen die Bürger lernen sollen, ihren eigenen sprachlichen Intuitionen zu misstrauen? Verwandelt sich die gemeinsame Sprache von einem Allgemeingut quasi zum Eigentum einer selbsternannten “sprachsensiblen” Sprachelite, die künftig über richtig und falsch in der Sprache bestimmt? Ist Toleranz gegenüber jeweils Andersdenkenden der Schlüssel beim aktuellen Sprachstreit? Der Professor für germanistische Linguistik Ralf Vogel hat zu dem Themenkomplex des Genderns einige Gedanken aufgeschrieben.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Zum Autor: Ralf Vogel ist Professor für germanistische Linguistik an der Universität Bielefeld
Ich habe mich seit meiner friedensbewegten Jugend Anfang der 80er Jahre im politisch linken Spektrum verortet, von dem aus ich auch sprachpolitische Maßnahmen zu bewerten versuche.
Sogenanntes Gendern ist aktuell zum Gegenstand des öffentlichen Diskurses geworden. Es ist eine sprachpolitische Maßnahme und somit auch völlig zurecht Gegenstand eines politischen Diskurses, für den die Linguistik keine Deutungshoheit beanspruchen kann. Ich glaube trotzdem, aus einer differenzierteren linguistischen Perspektive hilfreiche Denkanstöße geben zu können. Ich bin allerdings auch einer der Unterzeichner des Aufrufs gegen das Gendern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) , und insofern nicht neutral.
Sprachwissenschaftler sind es gewohnt, ihren Gegenstand und ihre Disziplin als unpolitisch zu betrachten. Ich denke, dass das in beiden Fällen ein Trugschluss ist. Sicher, Sprache wird von uns als quasi naturgegebener Gegenstand angesehen und die theoretischen Vorstellungen, die man über die Beugung des Verbs, über Kasus, Numerus oder Genus entwickelt, sind, sofern sie wissenschaftlich sind, tatsächlich frei von gesellschaftsideologischen Aspekten.
In der Geschichte der Linguistik war dies nicht immer so. In Grammatiken des Deutschen aus dem 18. Jahrhundert oder von noch früher findet sich meist eine Mischung aus Beschreibung und Bewertung, dergestalt dass Variantenvielfalt in der deutschen Sprache beschrieben wird, aber gleichzeitig klar gesagt wird, welche Varianten nicht schicklich seien, meist verbunden mit einem verächtlichen Zungenschlag gegenüber den vermeintlich ungebildeten Schichten, Handwerker, Bauern usw. Im 19. Jahrhundert findet sich parallel zur Restauration des deutschen Nationalstaats auch eine Linguistik, die die deutsche Sprache zu einem Organismus aufwertet. Hier ist der Ursprung der sprachideologischen Haltung, die jeden Sprachwandel als Sprachverfall deutet, und die Übernahme von Lehnwörtern als eine Art Verschmutzung der ursprünglich reinen deutschen Sprache. Die moderne Linguistik enthält sich seither solcher Wertungen.
Vielmehr, und auch das ist eine politisch relevante Haltung, achten wir die Vielfalt der Sprachen auf der Welt. Alle Sprachen gelten uns gleich viel. Diese Haltung ist heute eine unabdingbare Grundlage jeder linguistischen Betätigung. Und dies hat auch seine politische Entsprechung erhalten beispielsweise im Diskriminierungsverbot aufgrund von Sprache im Grundgesetz, wie auch in der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats , die besonderes Augenmerk auf die innere Mehrsprachigkeit vieler Gesellschaften legt.
Gleiches gilt für uns aber auch für die Ausdrucksvielfalt innerhalb einer einzigen Sprache. Man kann „Sonnabend“ oder „Samstag“ sagen. Beide Ausdrucksweisen sind gleich viel wert. Und darin stimmen wir mit den Trägern der Sprache, den Menschen, die sie verwenden und denen sie folglich gehört, überein. Frei nach Rosa Luxemberg könnte man daher ein Prinzip des sprachlichen Pluralismus formulieren: Freiheit ist immer die Freiheit des Anderssprechenden. Nennen wir es das linguistische Rosa-Prinzip, oder im Folgenden einfach Rosa-Prinzip. Ich mag dieses Prinzip auch deshalb, weil es einem eine Haltung abverlangt, die jenseits der Frontlinien der Gendern-Debatte liegt.
Die menschliche Sprachfähigkeit beinhaltet ganz wesentlich die Fähigkeit des Menschen, sich verständigen zu können, obwohl man nicht genau die gleiche Sprache spricht, was praktisch immer der Fall ist. Unser sprachlicher Alltag besteht tatsächlich darin, dass wir die vielfältige Realität unserer Sprache vollumfänglich anerkennen und mit ihr problemlos umgehen. Wir können das und machen das, ohne dass es uns groß bewusst würde. Eine gemeinsame Sprache zu haben heißt demnach, einander zu verstehen, obwohl man keine gemeinsame Sprache hat.
Sprache im Alltag ist also echter gelebter Pluralismus. Wer im Übrigen nach Anschauungsmaterial für gelebten innersprachlichen Pluralismus sucht, der kann im vielgescholtenen ÖRR immerhin doch auch ein hervorragendes Beispiel finden. Ich meine die ZDF-Sendung Bares für Rares, in der Wertschätzung in jeder Hinsicht Programm ist. Überzeugen Sie sich selbst.
Ist das Rosa-Prinzip ein linkes Prinzip? Ich würde denken, ja – eines von vielen natürlich, aber wer sich nicht daran hält, kann eigentlich nicht für sich beanspruchen, links zu sein.
Das Rosa-Prinzip hat eine weitere Konsequenz: wer die Ausdrucksweise eines anderen nicht akzeptiert, versucht sich über ihn zu stellen. Da die Abschaffung von Herrschaftsverhältnissen zwischen Menschen ein linkes Ziel ist, ist diese Selbsterhöhung wiederum nicht links.
Sprachliche Freiheit, sprachliche Gleichheit in Vielfalt: Gibt es auch sprachliche Brüderlichkeit? Ja, auch das kann man aus dem Rosa-Prinzip indirekt herauslesen. Hier geht es um sprachliche Bedeutung und um den wichtigsten Beitrag, den die Linguistik in der Debatte leisten kann.
Eine Sprache ist ein Zeichensystem, bei dem grundsätzlich willkürlich Formen und Bedeutungen zu Zeichen verbunden werden. Aber diese Verbindungen, einmal gesetzt, definieren dann die Sprache. Ein Fisch ist ein Fisch und ein Tisch ist ein Tisch, und wer die beiden Wörter verwechselt, wendet die Sprache falsch an. Dass dem so ist, ist eine soziale Tatsache, wie überhaupt alle sprachlichen Tatsachen soziale Tatsachen sind. Es liegt außerhalb der Macht des Einzelnen, zu erwirken, dass ein Fisch künftig in der Gemeinschaft als Tisch bezeichnet wird. Versuchen Sie es. Das Inventar einer Sprache stellt sich im Rahmen einer ungesteuerten sozialen Dynamik ein, die auf der unentwegten kommunikativen Tätigkeit der Gesellschaft beruht. Für die deutsche Sprache sprechen wir hier von über 100 Millionen Menschen. Die Sprache wird in diesem Rahmen auch kontinuierlich verändert.
Gleichwohl sind diese konventionalisierten sprachlichen Zeichen nur Werkzeuge der Kommunikation. Wir verwenden diese Werkzeuge, um uns auszutauschen, also Bedeutungen, Ideen, Vorstellungen, Wünsche usw. zu kommunizieren. Was dabei für den Adressaten einer Äußerung zählt, ist nicht, was die verwendeten Wörter konventionell bedeuten, sondern was der Sprecher mit der Verwendung dieser Wörter meint, was er versucht zu kommunizieren.
Wenn Sie sich oben gefragt haben, wie es gelingt, einander zu verstehen, ohne die gleiche Sprache zu haben, dann liegt hier die Antwort: Eine streng genommen gemeinsame Sprache ist nicht nötig, weil gelingende Kommunikation davon nicht abhängt. Die sprachlichen Zeichen sind beim Verstehen einer Äußerung eher so etwas wie Anhaltspunkte.
Das Wesen des Verstehens liegt also darin, zu erkennen, was jemand mit einer Äußerung meint, nicht in dem, was die verwendeten Wörter hergeben, wenn sie quasi wortwörtlich verstanden werden. Wenn es anders wäre, könnte es sprachkreative Erscheinungen wie beispielsweise Metaphern gar nicht geben, keinen Sprachwandel, generell keine sprachlichen Neuerungen, aber damit auch keine Sprache, weil alle Einheiten der Sprache irgendwann einmal als Neuerungen in die Sprache aufgenommen wurden. Das ist also auch wieder ein fundamentaler Aspekt der Sprache.
Das Prinzip, das ich hier beschrieben habe, besteht darin, dass in der alltäglichen zwischenmenschlichen Kommunikation dem Verstehen dessen, was das Gegenüber meint, Vorrang gegeben wird gegenüber dem, was andere oder man selbst mit derselben Wortwahl meinen würden, oder was sich in einer anderen Situation an gemeinter Bedeutung ergäbe.
Verstehen beruht also auf Empathie. Auch diese sprachliche Brüderlichkeit ist eine Konsequenz des Rosa-Prinzips, die sich allerdings wie gesagt erst ergibt, wenn man die Eigenarten sprachlicher Kommunikation berücksichtigt. Umgekehrt gilt dann auch, dass mein Verlangen, dass eine Person auf eine bestimmte Weise zu mir spricht, einen Eingriff in deren Ausdrucksfreiheit darstellen würde, also einen Verstoß gegen das Rosa-Prinzip.
Ob eine sprachpolitische Maßnahme links ist, kann man nun daran festzustellen versuchen, ob sie dem Rosa-Prinzip gerecht wird: also Vielfalt achten, keine Selbstüberhöhung, Einfühlung. Eigentlich ganz einfach.
Sind Linke dafür anfällig, gegen das Rosa-Prinzip zu verstoßen? Eindeutig ja. Es gab mal eine Zeit, in der Befürworter und Gegner einer Technologie, nennen wir sie behelfsweise mal Atomkernkraft, an ihrer Bezeichnung für diese Technologie erkennbar waren, wie eine Art sprachliches Parteiabzeichen.
Das hatte etwas Praktisches, hatte aber die Nebenwirkung, dass man sich auf der Linken skurrile Erklärungen für die eigene Ausdruckspräferenz ausdachte wie dass Kernkraft harmloser klänge als Atomkraft, weil Atomkraft an Atombombe erinnert – und Kernkraft nicht an Kernwaffen, sondern an Apfelkerne oder so. Das Lächerliche daran ist rückblickend die Verwechslung von Narrativen und ihrer Propagandasprache mit der Realität. Beide Parteien hätten sich ja auf eine gemeinsame Bezeichnung einigen können, wie das in den meisten anderen Politikfeldern auch der Fall ist. Und das hätte die Kontroverse in keiner Weise beeinflusst.
Der linke Verstoß gegen das Rosa-Prinzip besteht hier in der Nicht-Akzeptanz des Ausdrucks Kernkraft. Der Verständigung tat das Ganze im Übrigen aber keinen Abbruch. Schließlich kann man sich nicht streiten, wenn man sich nicht versteht.
Nehmen wir noch ein anderes Beispiel, bevor wir zum Gendern kommen. Im Zuge der Flüchtlingskrise der EU wurde von Seiten der Aktivisten Geflüchtete/r als neue Bezeichnung anstelle von Flüchtling eingeführt. Das am Beispiel Atom-/Kernkraft beschriebene Muster wiederholt sich hier. Man kann wieder Vertreter einer bestimmten politischen Position an der Ausdrucksweise erkennen.
Das Problem mit dem linken Aktivismus ist aber auch hier, dass er das Bedürfnis nach einer Begründung hat, die auch hier darauf basiert, die nicht verwendete Alternative schlecht zu reden. Flüchtling soll irgendwie verächtlich oder diskriminierend klingen, was auch an der Endung -ling liegen soll wie in Häftling, Schwächling. Erneut sehen wir selektive Wahrnehmung: Varianten, die nicht in die Argumentation passen, wie Säugling, Zwilling, Liebling, werden ausgeblendet. Dass hier mit der Verwendung des Partizips auch eine Strategie des Genderns angewandt wird, mag eine weitere Motivation für die Ausdrucksweise sein.
Grundsätzlich, und das ist beim Gendern auch so, versucht hier eine Minderheit, der Mehrheit ihr Sprachgefühl aufzuzwingen: “Ich empfinde Flüchtling als diskriminierend, und wenn du das nicht genauso fühlst, dann stimmt mit deinem Sprachgefühl etwas nicht.”
Wir sehen, wie hier ein Machtspiel beginnt, im Zuge dessen die Sprecher des Deutschen lernen sollen, ihren eigenen natürlichen sprachlichen Intuitionen zu misstrauen (eine Art „Gaslichtern“). Wer sich darauf einlässt, wird abhängig von den Empfehlungen von Experten, also den Aktivisten, und plötzlich verwandelt sich die gemeinsame Sprache von einem Allgemeingut quasi zum Eigentum einer selbsternannten “sprachsensiblen” Sprachelite, die künftig über richtig und falsch in der Sprache bestimmt.
Das ist allerdings eben nur eine theoretische Möglichkeit. Es gab schon so viele derartige Versuche, Sprache zu kapern. Sie sind alle jämmerlich gescheitert und das wird immer so sein. Deshalb kann man das ganze Gewese um Gendern und andere Sprachempfehlungen eigentlich auch ziemlich gelassen sehen.
Kommen wir nun zum Gendern. Wer mir bis hierher gefolgt ist, wird zunächst einmal schlussfolgern, dass eine neue Ausdrucksweise an sich nichts Schlechtes sein kann. Wer dem Rosa-Prinzip folgt, der kann sich weder gegenderter Ausdrucksweise verschließen, noch beispielsweise Anglizismen oder jugendsprachlicher und anderweitiger Sprachakrobatik. Aber Sie werden vielleicht ahnen, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Ich habe selbst eigentlich immer bestimmte unorthodoxe orthographische Mittel wie das Binnen-I verwendet, je nach Lust und Laune. Das Spiel mit den Ambivalenzen und Ausdrucksmöglichkeiten von Sprache und Schrift gehört zum sprachlichen Alltag und für viele von uns macht es den eigentlichen Spaß an der Beschäftigung mit Sprache aus.
In dem Moment aber, wo diese spielerische Praxis den politischen Raum betreten hat, war alle Unbefangenheit dahin. Das Gendern wurde zu einem sprachlichen Parteiabzeichen. Die Gleichstellungsbüros öffentlicher Instutionen verfassen Sprachratgeber, die als Empfehlungen tarnen, was mit empfindlichen sozialen Sanktionen bewehrt einer Forderung nach unbedingtem Sprachgehorsam entspricht.
Alternative Mittel, wie das landauf landab in allen Schichten und Regionen höchst gebräuchliche und vorrangig verwendete Mittel des sogenannten generischen Maskulinums, werden als diskriminierend diffamiert. Diejenigen, die mit Überzeugung gendern, tun das ausgesprochen demonstrativ und inszenieren sich als die besseren Menschen. Es ist offensichtlich, dass das Rosa-Prinzip hier gravierend verletzt ist. In mehreren Punkten.
Es beginnt aber damit, dass auch hier die Abwertung der Ausdrucksalternative keine Basis in der Realität hat. Nehmen wir eine Durchsage in einem Kaufhaus kurz vor Ladenschluss: Liebe Kunden, bitte beenden Sie zügig Ihren Einkauf. Wir schließen in fünf Minuten. Vielen Dank für Ihren Besuch.
Das ist ganz gewöhnlicher Sprachgebrauch, wie er ständig im deutschen Sprachraum vorkommt. Niemand, auch keine Gendern-Befürworter, würde bestreiten, dass der hier verwendete Ausdruck Kunden geschlechtsneutral gemeint ist und dass das auch problemlos so verstanden wird. Das ist ein unbestreitbares linguistisches Faktum. Auch die weiblichen Kunden werden das Kaufhaus verlassen.
Jede Empfehlung, dass anstelle von Kunden Ausdrucksweisen wie Kund*innen oder Kundinnen und Kunden besser zu verwenden seien, und Kunden zu vermeiden, geht mit einer Verletzung des Rosa-Prinzips einher. Die Sprachvielfalt wird nicht geachtet; man stellt sich über diejenigen, die sich für das generische Maskulinum entscheiden; man weigert sich, den Ausdruck so zu verstehen – wie man ihn verstanden hat.
An dieser Stelle werden dann psycholinguistische Studien zitiert, die angeblich beweisen sollen, dass Ausdrücke wie Kunden von uns eben doch unbewusst (womit auch unterstellt wird: in Wirklichkeit, als ob das Unbewusste die Wirklichkeit wäre) als männlich interpretiert werden. Sehen wir einmal davon ab, dass die hier meist prominent genannten Studien nach meiner Einschätzung teils katastrophale methodische Fehler beinhalten, und dass die so “gemessenen” Effekte selten die klaren Schlussfolgerungen erlauben, die aus ihnen gezogen werden.
Das Grundproblem bleibt dabei das Folgende: Es ist überhaupt nicht zu erkennen, wieso solche vermeintlichen psychologischen Tatsachen für die Bewertung von Sprache relevant sein sollen, die wie gesagt primär ein soziales Phänomen ist.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir uns bei der Verwendung generischer Maskulina ständig missverstehen, dann wäre uns das längst aufgefallen. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte aus der Beobachtung der tatsächlich stattfindenden Kommunikation, dass dem so wäre. Sprache ist nicht perfekt, und Missverständnisse kommen immer wieder vor, aber die generischen Maskulina sind hier in keiner Weise auffällig.
Es gibt also keinerlei Hinweise aus dem realen Sprachgebrauch, dass die deutsche Sprache an dieser Stelle reformbedürftig wäre. Ich wähle diesen Ausdruck hier bewusst, weil die gleiche Masche zu beobachten ist wie bei neoliberalen Reformen: man redet ein öffentliches Gut schlecht, das gut etabliert und sicher nicht perfekt ist, aber im Prinzip gut funktioniert. Und dann setzt man etwas an dessen Stelle, wobei man damit vorrangig ein Eigeninteresse bedient.
Ist der Antrieb der Akteure bei den neoliberalen Sozialreformen materieller Art, so ist für mich nicht offensichtlich, was hier der Antrieb ist, abgesehen davon, dass die Akteure, die das Gendern offensiv betreiben, sich als Teil einer Art sprachrevolutionärer Bewegung zu sehen scheinen, und ihre Befriedigung darin finden mögen, dass sie ach so viel Gutes tun. Klar ist, dass die Gendern-Aktivisten so etwas wie symbolische Macht oder Deutungshoheit über die gemeinsame Sprache beanspruchen.
Das Problem liegt also nicht in den sprachlichen Mitteln des Genderns an sich (jeder darf sich so ausdrücken wie er möchte), sondern darin, dass wir es hier mit einer sprachpolitischen Maßnahme zu tun haben, die gegen das Rosa-Prinzip verstößt, weil sie alternative Ausdrucksweisen und ihre Verwender diskriminiert.
Gegenstand unseres Protests gegen das Gendern sind also im Wesentlichen all die landauf landab verfassten Sprachratgeber bis hin zu Passagen in Gleichstellungsverordnungen, bei denen die Diskriminierung von Ausdrucksweisen und damit ihrer Verwender Programm ist. Die Adressaten des Protests sind die Gleichstellungsstellen, die diese Ratgeber und Richtlinien verfassen. Der ÖRR ist dabei eine dieser Institutionen, bei denen das nur besonders sichtbar wird, weil es sich eben um Medienanstalten handelt.
Wie gehe ich persönlich damit um? Ich bin zurückgekehrt zum generischen Maskulinum, konsequenter als je zuvor. Ich finde das öffentliche demonstrative Zurschaustellen von sprachlichen Parteinadeln abstoßend. Deshalb habe ich auch im Grunde keine andere Wahl. Und außerdem stehe ich schon aus Prinzip auf der Seite der Unterdrückten!
Was die interne Kommunikation an meinem Arbeitsplatz angeht, da bekenne ich mich zugleich zu einem hemmungslosen Opportunismus. Mir sind meine fachlichen und institutionellen Belange hundertmal wichtiger als ein Disput um unsinnige Sprachempfehlungen. Und genau deshalb kann ich gendern bis zum Umfallen, wenn ich möchte, dass übergeordnete Stellen meine Belange unterstützen.
Ok, auf Dauer ist das kein guter Zustand. Time will tell.
Titelbild: keport / Shutterstock
Selbstmord-Sanktionen: Den Haag bettelt um russisches Gas
Die Sanktionen wirken. Dies zeigt sich nun auch in der niederländischen Stadt Den Haag. Voller Eifer war man bei den EU-Sanktionen dabei und ging auch nicht auf die russische Forderung ein, Energielieferungen in Rubel zu bezahlen. Für Russland die einzige Möglichkeit, auch eine Gegenleistung für die Lieferungen zu bekommen, da es vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten und Konten eingefroren sind. Doch nun kommt das böse Erwachen.
Die niederländische Stadt bettelt laut Reuters darum, von den Sanktionen ausgenommen zu werden. Zumindest vorübergehend, bis 1. Januar 2023. Denn bisher sei es nicht gelungen, ausreichend Ersatz für russisches Gas zu bekommen. Zwar habe man in Juni und Juli eine EU-weite Ausschreibung durchgeführt, Angebote potentieller Lieferanten seien jedoch keine eingelangt. Allerdings ist sei man sich sicher, dass Einzelgespräche zu einem positive Ergebnis führen würden, aber dazu benötige man noch mehr Zeit, so die Gemeinderatsabgeordnete Saskia Bruines in einem Brief an den Stadtrat.
Neuer Vertrag deutlich teuer
„Wir werden bis zum 1. Januar 2023 um eine Ausnahmeregelung für unsere derzeitige Vereinbarung bitten, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Verhandlungen zu erleichtern“, erklärte Bruines und kommt nicht umhin zuzugeben, dass der neue Vertrag, der mit Anfang Jänner in Kraft treten soll, deutlich teurer wäre, als der derzeitige mit Gazprom. Zuversichtlich zeigte sie sich jedoch, dass die EU die Ausnahme gewähren würde.
Von wegen keine Versorgungsengpässe
Ähnlich zuversichtlich hatte sich auch der niederländische Energieminister Rob Jetten noch im Mai gezeigt, als Gazprom angekündigt hatte, die Gaslieferungen in die Niederlande einzustellen. Damals erklärte er, dass der Liefervertrag mit Gazprom ohnehin am 1. Oktober ausgelaufen wäre und man bereits anderswo Gas eingekauft habe. Nachteile oder Versorgungsengpässe für die Wirtschaft oder Haushalte erwarte er nicht. Das dürfte sich nun allerdings als Trugschluss herausstellen.
Welche Kommune ist die nächste?
Den Haag ist dabei die erste vieler niederländischer Kommunen, die einen Liefervertrag mit Gazprom haben und nun jedoch um eine Ausnahme ansucht. Es beibt abzuwarten wie viele noch folgen werden. Stimmt die EU zu, könnte sie damit eine Lawine lostreten, weil immer mehr Ausnahmen verlangen. Dies wäre auch ein Eingeständnis, dass die Sanktionen, allen anderen Behauptungen zum Trotz immer mehr zum Schuss ins eigene Knie werden. Derzeit gibt man sich jedoch noch kämpferisch, auf Kosten der Bürger.
Und wir
stehen natürlich kurzfristig vor großen Herausforderungen. Dass der Gaspreis steigt, ist ja nicht zu leugnen.
Aber wir müssen bereit sein, einen Preis für die Freiheit zu bezahlen. Denn die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit.— EU-Kommission Wien (@EUKommWien) August 28, 2022
Symbolische Stadt als Symbol für das politische Scheitern
Dabei ist Den Haag keine unwichtige Stadt in den Niederlanden. Viele würden Putin dort gerne sehen. Abgesehen von den Stadtoberen, die einen Besuch des russischen Präsidenten mit Gas im Gepäck derzeit wohl begrüßen würden, wohl auch viele europäische Politiker und Sanktionsscharfmacher. Allerdings eher weniger wegen Gas oder für einen Besuch bei der niederländischen Königsfamilie, bei der Regierung oder im Parlament, die dort alle ihren Sitz haben, sondern wohl eher vor dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen und des Internationalen Strafgerichtshofs.
Deutschlands »neuer normale« Geisterfahrergeist
Von CJ Hopkins: Er ist ein preisgekrönter amerikanischer Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der in Berlin lebt. Seine Theaterstücke sind bei Bloomsbury Publishing und Broadway Play Publishing, Inc. erschienen. Sein dystopischer Roman, Zone 23, ist bei Snoggsworthy, Swaine & Cormorant erschienen. Die Bände I und II seiner Consent Factory Essays werden von Consent Factory Publishing veröffentlicht, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Amalgamated Content, Inc. Er kann unter cjhopkins.com oder consentfactory.org erreicht werden.
Es ist also offiziell. Am Mittwoch, den 24. August, hat der Bundestag des Neuen Normalen Deutschlands die jüngste Revision des so genannten „Infektionsschutzgesetzes“ (d.h. das neue Ermächtigungsgesetz des Neuen Normalen Deutschlands) abgesegnet und damit die weitere Verfolgung von „Ungeimpften“ (d.h., Neue Normalität Deutschlands neue offizielle Untermenschen), das obligatorische Tragen von medizinisch aussehenden Masken (d.h. das ideologische Konformitätssymbol des Neuen Normalen Reiches in der ganzen Welt), das Verbot von Protesten gegen die Neue Normalität (d.h. die neue offizielle Ideologie Deutschlands) und verschiedene andere „Notmaßnahmen“.
Diese „Notmaßnahmen“ sollen angeblich das deutsche Volk vor einer „Gesundheitsbedrohung“ schützen, die (a) nicht existiert; (b) von der überwiegenden Mehrheit der anderen Länder in Europa und dem Rest der Welt endlich zugegeben wurde, dass sie nicht existiert; (c) überhaupt nie existiert hat; und (d) nicht einmal die fanatischsten Covidianer-Kultisten noch so tun können, als könnten sie ein plausibles Argument für deren Existenz vorbringen, ohne wie schwer kognitiv beeinträchtigte Personen zu klingen.
So erklärte Karl Lauterbach (der aus irgendeinem Grund immer noch offizieller Gesundheitsminister Deutschlands ist, obwohl er seit über zwei Jahren die Öffentlichkeit belügt und täglich den Hass auf „Ungeimpfte“ schürt wie die reanimierte Leiche von Joseph Goebbels), warum Deutschland seinen Plan vorantreibt, die gesamte Bevölkerung zwangsweise zu „impfen“, immer und immer wieder. Laut Lauterbach führen die „Impfstoffe“ dazu, dass „Mehrfachgeimpfte“ schneller als „Ungeimpfte“ Symptome der Krankheit entwickeln, vor der sie durch ihre mehrfachen „Impfungen“ bewahrt werden sollten, sodass sie zu Hause bleiben und so dazu beitragen, „die Pandemie einzudämmen“, während „Ungeimpfte“ „symptomlos“ bleiben, Da die „Ungeimpften“ „asymptomatisch“ sind, infizieren sie rücksichtslos die „Geimpften“, was sie nicht tun würden, wenn sie „mehrfach geimpft“ wären, da sie zu Hause die grippeähnlichen Symptome erleiden würden, vor denen die „Impfstoffe“ sie schützen sollten, die sie aber in Wirklichkeit schneller anstecken ließen.

OK, ich weiß, dass Sie sich jetzt fragen: „Warum hat das deutsche Volk nicht die Absetzung dieses offensichtlich gestörten Clowns gefordert?“ Nun, leider liegt das Problem nicht nur bei Karl Lauterbach. Es sind auch Olaf Scholz, der Bundeskanzler von Deutschland, Marco Buschmann, der Justizminister, und der Rest der Regierung des Neuen Normalen Deutschlands und die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung, die bereit zu sein scheint, sich so zu verhalten, als ob der Rest der Welt nicht existierte, und mit den Hacken zu klatschen und geistlos Befehle zu befolgen, egal wie völlig absurd sie sind.
Wenn Sie zum Beispiel aus einem anderen Land, in dem die Realität vorherrscht, nach Deutschland fliegen, müssen Sie, sobald Ihr Flugzeug in den deutschen Luftraum einfliegt, eine medizinisch aussehende Maske aufsetzen, und zwar nicht irgendeine medizinisch aussehende Maske, sondern eine FFP2-Filtermaske gemäß der Norm EN 149, die Sie nachweislich vor der BA schützt.5 Variante der Omicron-Variante der SARS CoV-2-Variante (d. h. der ursprünglichen Covid-19-Variante) durch das „Goldene Syrische Hamstermodell“ schützt, wie die deutschen Behörden des Neuen Normalen behaupten.**
Natürlich gilt dieses Mandat zum Filtern von Gesichtsteilen nicht für Regierungsbeamte und ihre Sprachrohre in den deutschen Medien, von denen gerade eine ganze Flugzeugladung von New Normal Germany nach New Normal Canada und zurück in einem Zustand eklatanter Masklosigkeit geflogen ist.

Und das ist nur eines der zahlreichen Beispiele für den faschistischen Geist, der das Land ergriffen hat, in das ich vor fast genau 18 Jahren freiwillig ausgewandert bin und das ich heute nicht mehr wiedererkenne. Hier ist ein weiteres Beispiel, das Ihnen den Magen umdrehen wird. Es handelt sich um einen Videoclip, in dem ein Gestapo-Beamter der Deutschen Bahn (eine neu geschaffene offizielle Position, die früher als „Zugführer“ bekannt war) wie in einem Spielberg-Film einer maskenlosen Frau immer und immer wieder Befehle entgegenbrüllt und sie schließlich körperlich angreift …

Ich denke, das reicht an Beispielen für die Atmosphäre hier im Neuen Normalen Deutschland schon aus.
Ob Sie es nun glauben oder nicht, ich habe in den letzten zweieinhalb Jahren versucht, dem deutschen Volk den Vorteil des Zweifels zu geben (d.h. als Volk). Sicher, ich habe ihr Verhalten gelegentlich mit dem Verhalten des deutschen Volkes während seiner widerwärtigen (d.h., Nazi-Vergangenheit verglichen, und ich habe die Entwicklung des New Normal Germany mit den frühen Tagen des Nazi-Deutschlands bei … OK, mehr als ein paar Mal, aber ich habe betont, dass dieses beunruhigend faschistische, geistlose, ordnungsliebende Verhalten nichts mit dem deutschen Charakter an sich zu tun hat, denn wir haben das identische beunruhigend faschistische, geistlose, ordnungsliebende Verhalten in Ländern auf der ganzen Welt ausbrechen sehen, aber an diesem Punkt, wenn das deutsche Volk sich weiterhin auf eine beunruhigend faschistische, verhalten, während die Menschen im Rest der Welt ihrem täglichen Leben nachgehen, ohne dass sie einem Trottel ihren „Impfpass“ zeigen müssen, um ein Café betreten und eine verdammte Tasse Kaffee trinken zu dürfen, und ansonsten in einem mehr oder weniger maskenlosen, post-mass-hysterisch-paranoiden Zustand leben … wenn die Deutschen bereit sind, das weiterhin zu tun (d. h. e., (d. h. sich in der oben erwähnten hirnlos faschistischen, autoritätsgläubigen, beängstigenden Weise zu verhalten und sich zum Gespött der Welt zu machen), werde ich nicht mehr so nett sein. Ich werde sie mit Schimpfwörtern bezeichnen. Ich werde ihren Charakter als Volk infrage stellen. Ich werde öffentlich darüber spekulieren, was zum Teufel mit ihnen los ist.
Ich hoffe und bete, dass ich das nicht tun muss. Wir haben noch etwa einen Monat Zeit, bis die neuen „Beschränkungen“ in Kraft treten. Das ist genug Zeit für das deutsche Volk, sich zu erheben und dem Ganzen ein Ende zu setzen. Mir wurde von meinen deutschen Freunden versichert, dass das deutsche Volk dies nicht tun wird, aber was soll ich sagen? Ich bin ein hoffnungsloser Optimist.
Auf jeden Fall werde ich Sie auf dem Laufenden halten … es sei denn, ich werde wegen „Delegitimierung des demokratischen Staates“ oder „Relativierung des Holocausts“ oder was auch immer verhaftet.
In der Zwischenzeit genießen Sie das Ende des Sommers und machen Sie sich nicht zu viele Gedanken darüber, was hier im New Normal Germany oder im New Normal Canada oder im New Normal Washington DC oder wo auch immer passiert. Der ganze Albtraum der Neuen Normalität ist doch jetzt größtenteils vorbei, oder? Sie würden es nie, nie wieder tun … nicht, wo auch immer Sie leben, richtig?
CJ Hopkins
- August 2022
Fotos: Der Untergang (der Film); Twitter
EU-Preismechanismus für Strom führt Europa in den Untergang – das sind die Hintergründe
In der EU gibt es keinen wirklichen Wettbewerb um den Strompreis, da sich die Preisgestaltung nach den teuersten Produzenten richtet. Jene die günstig produzieren können, fahren dafür unermessliche Milliardengewinne ein. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, Druck aus dem System zu nehmen und die Preise an den Strombörsen wieder zu normalisieren.
Eigentlich sollte es in Bezug auf die Strompreise klar sein: Wer günstig produziert, soll günstig verkaufen und wer teurer produziert ist faktisch nur ein Zulieferer in das Netz. Das ist eigentlich eine Marktwirtschaft, in der der Kompetitivere seine Preisvorteile zur Gewinnung von Kunden nutzen kann. Doch in der Europäischen Union gilt das Merit-Order-Prinzip. Das heißt: An den Strombörsen gibt es nämlich einen Einheitspreis – und dieser wird durch die teuerste Art (also die Grenzkosten) jener Stromerzeugung bestimmt, die gerade noch gebraucht wird, um den Bedarf zu decken.
Im Grunde genommen heißt dies: Alle Kraftwerke melden ihre Produktionspreise für ihre am nächsten Tag zu produzierende Strommenge. Wenn nun (als fiktives Rechenbeispiel) beispielsweise ein Bedarf für einen bestimmten Tag bei 100 MWh gemeldet wird und Kraftwerk A 48 MWh zu 100 Euro pro MWh, Kraftwerk B 33 MWh zu 150 Euro pro MWh, Kraftwerk C 17 MWh zu 200 Euro pro MWh liefert, wären das 98 MWh. Nun reicht dies jedoch nicht aus und Kraftwerk D (welches z.B. jetzt mit Gas läuft) muss zugeschaltet werden, um die fehlenden 2 MWh zu liefern. Doch der Preis dafür liegt bei 500 Euro pro KWh. Dann gilt der allgemeine Preis von 0,50 Euro pro KWh für allen an der Strombörse gehandelten Strom. Die Betreiber der Kraftwerke A, B und C fahren also enorme “Windfall-Profite” ein.
Ein Artikel beim “Focus” geht dazu ein, beschönigt aber die “Erneuerbaren Energien” (i.S.v. Solar- und Windenergie), indem diese mit Null Euro an Kosten dargestellt werden. Denn auch wenn die Sonne kostenlos scheint und der Wind auch kostenlos weht, gilt es dennoch betriebswirtschaftlich zu rechnen und die laufenden Kosten (Instandhaltung, Investitionen usw.) mit ein zu kalkulieren. Solarfarmen und Windparks errichten sich ja nicht zu Nullkosten und müssen ebenfalls ständig gewartet und betreut werden.
Im Grunde genommen haben wir die Strompreisexplosion also der Konstruktion des europäischen Strommarktes zu verdanken, in dem das alte Prinzip wonach der Produzent gleichzeitig auch der Lieferant ist über den Haufen geworfen wurde. Früher war es nämlich so, dass beispielsweise die Stadtwerke oder regionale Erzeuger ihre Kunden hatten und diese aus eigener Produktion versorgten. Gab es einen Überschuss an Strom, wurde dieser verkauft, bei einer Unterproduktion wurde dieser eingekauft. Mit der Energiewende kam jedoch eine Preisverwerfung, da die Einspeisung von Solar- und Windenergie sich nicht beliebig steuern lässt (jene von Atom-, Kohle-, Gas- und Wasserkraft jedoch weitestgehend schon), weshalb diese nun privilegiert in die Netze eingespeist wird.
Weil Gas nun extrem teuer ist, bestimmt jedoch der Gaspreis den gesamten Strompreis, obwohl nur rund fünf Prozent der gesamten Stromerzeugung davon abhängen. Ein Problem, das eben in Krisenzeiten wie diesen auftritt und welches geregelt werden muss, will man die Energiekrise nicht eskalieren lassen. Das heißt, theoretisch müsste es (ähnlich wie beim Länderfinanzausgleich in Deutschland) einen Pool geben, in dem die einzelnen Kraftwerke entsprechend ihren Grenzkosten einen bestimmten Betrag einzahlen bzw. erhalten. Im Sinne einer Milchmädchenrechnung (und auf Basis des obigen Beispiels) könnte dies wie folgt aussehen:
- Kraftwerk A produziert 48 MWh zu 100 Euro/MWh, also Kosten von 4.800 Euro – Strombörsenpreis: 24.000 Euro
- Kraftwerk B produziert 33 MWh zu 150 Euro/MWh, also Kosten von 4.950 Euro – Strombörsenpreis: 16.500 Euro
- Kraftwerk C produziert 17 MWh zu 200 Euro/MWh, also Kosten von 3.400 Euro – Strombörsenpreis: 8.500 Euro
- Kraftwerk D produziert 2 MWh zu 500 Euro/MWh, also Kosten von 1.000 Euro – Strombörsenpreis: 1.000 Euro
- Gesamt: 100 MWh zu durchschnittlich 141,50 Euro/MWh, also Kosten von 14.150 Euro – Strombörsenpreis: 50.000 Euro
Wie wir also sehen, liegt der Strombörsenpreis beim Dreieinhalbfachen dessen, was nach den realen durchschnittlichen Kosten eigentlich verlangt werden sollte. Um dies auszugleichen könnte Kraftwerk A 10 Euro/MWh, Kraftwerk B 7 Euro/MWh und Kraftwerk C 5 Euro/MwH in den Pool einzahlen, wodurch 480 plus 231 plus 85 Euro, also 796 Euro in den Topf kämen, der dann Kraftwerk D als Kostenausgleich zufließt. Dann sähe die Rechnung so aus:
- Kraftwerk A produziert 48 MWh zu 110 Euro/MWh, also Kosten von 5.280 Euro – Strombörsenpreis: 9.840 Euro
- Kraftwerk B produziert 33 MWh zu 157 Euro/MWh, also Kosten von 5.181 Euro – Strombörsenpreis: 6.755 Euro
- Kraftwerk C produziert 17 MWh zu 205 Euro/MWh, also Kosten von 3.485 Euro – Strombörsenpreis: 3.485 Euro
- Kraftwerk D produziert 2 MWh zu Euro/MWh, also Kosten von 204 Euro (= 1.000 – 796 aus dem Topf) – Strombörsenpreis: 410 Euro
- Gesamt: 100 MWh zu durchschnittlich 141,50 Euro/MWh, also Kosten von weiterhin 14.150 Euro – Strombörsenpreis: 20.490 Euro
Wie diese Beispielrechnung zeigt, orientiert sich der gesamte Strompreis dann an Kraftwerk C, welches mit 205 Euro dann die höchsten Grenzkosten aufweist. Zwar liegen die gesamten Kosten mit 20.950 Euro immer noch über den realen Erzeugergrenzkostenpreisen von 14.150 Euro, doch nur mehr bei knapp 42 Prozent dessen, was zuvor (50.000 Euro) verrechnet wurde. Wie gesagt, dies ist nur eine “Milchmädchenrechnung”, dennoch könnte ein solches Preisausgleichssystem zumindest etwas Druck aus solchen Spitzen nehmen.
Schätzungen der Unsicherheit bei Routine-Datensätzen der Temperatur – Teil 1
Geoff Sherrington
In der modernen Klimaforschung werden in der Regel drei Leitprinzipien der Unsicherheit nicht angemessen berücksichtigt.
1. Die Abschätzung der Unsicherheit ist wesentlich für das Verständnis.
„Es besteht allgemeiner Konsens darüber, dass die Nützlichkeit von Messergebnissen und damit ein Großteil der Informationen, die wir als Institution bereitstellen, zu einem großen Teil von der Qualität der sie begleitenden Unsicherheitsaussagen bestimmt wird.“
Siehe hier: NISTTechnicalNote1297s.pdf
2. Die Unsicherheitsabschätzung hat zwei Hauptbestandteile.
„Die Unsicherheit eines Messergebnisses setzt sich im Allgemeinen aus mehreren Komponenten zusammen, die je nach der Art und Weise, wie ihr numerischer Wert geschätzt wird, in zwei Kategorien eingeteilt werden können:
A. Diejenigen, die durch statistische Methoden bewertet werden,
B. diejenigen, die durch andere Mittel bewertet werden.“
Siehe hier!
3. Bei der Unsicherheitsabschätzung müssen unterschiedliche Ansichten berücksichtigt werden.
„Im Jahr 2009 hat die Obama-Regierung sechs Grundsätze der wissenschaftlichen Integrität festgelegt.“ (einschließlich dieser beiden):
„Dissens. Die Wissenschaft profitiert von Meinungsverschiedenheiten innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft, um Ideen und Denkweisen zu schärfen. Die Fähigkeit von Wissenschaftlern, legitime Meinungsverschiedenheiten, die die Wissenschaft verbessern, frei zu äußern, sollte nicht eingeschränkt werden.
Transparenz beim Austausch von Wissenschaft. Transparenz untermauert die solide Generierung von Wissen und fördert die Rechenschaftspflicht gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit. Bundeswissenschaftler sollten die Möglichkeit haben, frei über ihre nicht klassifizierte Forschung zu sprechen, wenn sie dies wünschen, auch gegenüber der Presse.“
Siehe hier!
In diesem Artikel wird untersucht, inwieweit das australische Bureau of Meteorology (BOM) diese Anforderungen in Bezug auf die geschätzte Unsicherheit bei den täglichen Routinetemperaturen erfüllt.
Der erste Teil befasst sich mehr mit den sozialen Aspekten wie Transparenz. Der zweite Teil befasst sich mit Mathematik und Statistik.
In diesem Artikel werden australische Praktiken und Beispiele verwendet, die hauptsächlich die BOM betreffen. Wichtig ist, dass die Schlussfolgerungen weltweit gelten, denn es gibt viel zu reparieren.
Der bekannteste praktische Leitfaden zum Thema Unsicherheit stammt vom französischen Bureau International des Poids at Mesures (BIPM) mit seinem Leitfaden zur Angabe der Messunsicherheit (GUM; auch hier).
Vor einigen Jahren stellte ich im E-Mail-Verkehr mit dem BOM die folgende Frage:
„Wenn jemand die Differenz zwischen zwei Tagestemperaturen in Grad Celsius wissen möchte, der eine sichere Aussage darüber zulässt, dass die beiden Temperaturen statistisch gesehen unterschiedlich sind, um wie viel würden die beiden Werte voneinander abweichen?“
Das BOM hat in mehreren Anläufen versucht, diese Frage zu beantworten. Sie haben mir erlaubt, aus ihrem Schriftverkehr zu zitieren, unter der Bedingung, dass ich das vollständige Zitat anführe, was ich hier tue.
Am 31. März 2022 hat die BOM den letzten Versuch unternommen, die Frage zu beantworten. Hier ist eine Tabelle mit einem Teil des Textes:
(Zitatanfang) „Die Unsicherheiten mit einem 95%igen Konfidenzintervall für jede Messtechnik und Datennutzung sind unten aufgeführt. Zu den Quellen, die zu dieser Unsicherheit beitragen, gehören unter anderem Feld- und Kontrollinstrumente, Rückverfolgbarkeit der Kalibrierung, Messelektronik oder Beobachterfehler, Vergleichsmethoden, Bildschirmgröße und Alterung“.
Ich möchte betonen, dass zur Beantwortung Ihrer spezifischen Frage „Wenn jemand die Differenz zwischen zwei Tagestemperaturen in Grad Celsius wissen möchte, der eine sichere Aussage darüber zulässt, dass sich die beiden Temperaturen statistisch gesehen um wie viel unterscheiden, wäre die Unsicherheit der ‚typischen Messung‘ für die entsprechende Messtechnik der am besten geeignete Wert. Dieser Wert ist für eine breitere Anwendung zur Bewertung langfristiger Klimatrends nicht geeignet, da typische Messungen anfälliger für Mess-, Zufalls- und Kalibrierungsfehler sind als verifizierte Langzeitdatensätze.“ (Zitat Ende)
Diese Konfidenzintervalle beziehen sich im Wesentlichen auf einen Teil der beiden Teile, die eine vollständige Schätzung des Vertrauens ausmachen. Es handelt sich meist um Teil A, der aus statistischen Methoden abgeleitet wird. Sie sind unvollständig und für den Routinegebrauch ungeeignet, wenn Teil B, der mit anderen Mitteln bewertet wird, nicht stärker berücksichtigt wird.
Es macht einen erheblichen Unterschied bei der Interpretation von Temperaturdaten, insbesondere bei Zeitreihen, ob die Unsicherheit ±0,51 °C oder ±0,09 °C beträgt, um extreme Schätzungen aus der BOM-Tabelle zu verwenden. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Unsicherheit einer einzelnen Beobachtung viel kleiner wird, wenn mehrere Beobachtungen auf irgendeine Weise kombiniert werden. Ist diese Kombination ein gültiger wissenschaftlicher Vorgang?
Bei routinemäßigen Temperaturmessungen (dem Testgegenstand dieses Artikels) könnte Typ B alle diese Effekte umfassen, die durch die Homogenisierung von Zeitreihen von Temperaturen bereinigt werden, ist aber nicht darauf beschränkt. In diesem Artikel verwenden wir die BOM-Anpassungsverfahren zur Erstellung des Australian Climate Observations Reference Network – Surface Air Temperature (ACORN-SAT).
ACORN-SAT beginnt mit „rohen“ Temperaturdaten als Input. Diese werden dann visuell und/oder statistisch auf Brüche in einem erwarteten (gleichmäßigen) Muster untersucht. Manchmal wird ein Muster an einer Station mit der Leistung anderer, bis zu 1.200 km entfernter Stationen verglichen. Die Temperaturen werden einzeln oder in Blöcken oder Mustern angepasst, um ein glatteres Ergebnis zu erzielen, das besser mit dem anderer Stationen übereinstimmt, vielleicht angenehmer für das Auge ist, aber oft nur unzureichend durch Metadaten unterstützt wird, die tatsächliche Änderungen in der Vergangenheit dokumentieren. Manchmal wird persönlich entschieden, wann und in welchem Umfang eine Anpassung vorgenommen wird, d. h. es handelt sich um Vermutungen.
Die BIPM-Leitlinien enthalten keine Hinweise darauf, wie Unsicherheitsgrenzen für „Vermutungen“ zu erstellen sind – aus guten wissenschaftlichen Gründen (hier und hier)
Einige andere relevante Faktoren, die sich auf die Rohdaten der Stücklisten auswirken, sind:
1. Die Daten begannen mit der Fahrenheit-Skala und wechselten dann zur Celsius-Skala.
2. Es gab Jahre, in denen eine Thermometerbeobachtung in ganzen Gradzahlen ohne Nachkommastellen angegeben wurde. („Rundungseffekte“).
3. Fast jede der etwa 112 ACORN-SAT-Stationen wurde irgendwann an einen anderen Standort verlegt.
4. In der Nähe einiger Stationen wurden neue Gebäude und Bodenbeläge wie Asphalt errichtet, was ihre Messungen beeinträchtigen kann. („Urban Heat Island“-Effekte, UHI).
5. Die Thermometer wurden von Flüssigkeits-auf-Glas auf Platinwiderstand umgestellt.
6. Das Volumen der Bildschirme hat sich im Laufe der Jahrzehnte verändert und ist im Allgemeinen kleiner geworden.
7. Es hat sich gezeigt, dass die Schirme durch die Reinigung und die Art der Außenbeschichtung beeinflusst werden.
8. Die Erfassung von Metadaten zu den Stationen, die Auswirkungen auf die Messungen haben können, war anfangs spärlich und ist immer noch unzureichend.
9. An einigen Stationen wurden an Sonntagen, dem Sabbat, keine manuellen Beobachtungen durchgeführt.
10. Und so weiter.
Mitte 2017 trafen sich Beamte des BOM und Neuseelands und erstellten per E-Mail einen Bericht, der sich mit den eben aufgeführten Variablen befasste, sich aber auf die Leistung der in letzter Zeit dominierenden automatischen Wetterstation (AWS) mit überwiegend PRT-Sensoren konzentrierte.
Ein Teil der E-Mail-Korrespondenz innerhalb des BOM und Neuseelands über diese Überprüfung wurde durch einen Antrag auf Informationsfreiheit veröffentlicht. Relevantes FOI-Material finden Sie hier.
Hier sind einige Auszüge aus diesen E-Mails. (Einige Namen wurden unkenntlich gemacht. Hervorhebungen von mir [Autor]):
„Während keine der in der Klimadatenbank gespeicherten Temperaturmessungen eine explizite Messunsicherheit aufweist, deutet die Rückverfolgbarkeitskette zurück zu den nationalen Temperaturnormalen und die Prozesse, die sowohl im Regionalen Instrumentenzentrum (der derzeitige Name des Metrologielabors im Präsidium) als auch im Feldprüfungsprozess verwendet werden, darauf hin, dass die wahrscheinliche 95%ige Unsicherheit einer einzelnen Temperaturmessung in der Größenordnung von 0,5⁰C liegt. Dies wird aus einer Kombination von Feldtoleranz und Prüfprozessunsicherheiten über einen Temperaturbereich von -10 bis +55⁰C geschätzt.
(Wir) sollten uns mit der Diskrepanz zwischen der aktuellen 0,4⁰C-Unsicherheit der BOM und dem angestrebten 0,1⁰C-Ziel der WMO befassen.
Unter Bezugnahme auf die obige Tabelle bietet die PRT-Spalte eine ähnliche Unsicherheit von +/-0,51⁰C für ‚Isolierte Einzelmessung – Keine nahe gelegene Station oder unterstützende Beweise‘; auch +/-0,37⁰C für „Typische Messung – Station mit 5+ oder 10+ Jahren Betrieb“; auch ±0,11⁰C für „Langzeitmessung – Station mit 30+ Jahren aggregierter Aufzeichnungen.“
Man weiß nicht, warum es ein weiteres Angebot für AWS von ±0,09 °C für „Aufzeichnungen mit 100+ Jahren aggregierter Aufzeichnung“ gibt. Hugh Callendar entwickelte das erste kommerziell erfolgreiche Platin-FTD [Platin-Temperatur-Messfühler] im Jahr 1885, aber seine Verwendung in automatischen Wetterstationen scheint etwa zur Zeit des Internationalen Geophysikalischen Jahres 1957-8 begonnen zu haben. Vielleicht gibt es keine Beispiele für 100+ Jahre.
Ich erinnere daran, dass ich das BOM etwa fünf Jahre vor Mitte 2022 um Schätzungen der Unsicherheit gebeten hatte, die bis Mitte 2022 nicht beantwortet wurden. Dies muss vor dem Hintergrund des Wissens betrachtet werden, das in diesem E-Mail-Austausch von 2017 offenbart wurde: „Die wahrscheinliche 95%ige Unsicherheit einer einzelnen Temperaturmessung liegt in der Größenordnung von 0,5⁰C.“ Es ist davon auszugehen, dass diese Schätzung vor mir verborgen wurde. Einer der BOM-Mitarbeiter, der meine jüngsten E-Mails beantwortet hat, war anwesend und unter den E-Mail-Schreibern des Austauschs von 2017 genannt.
Warum hat die BOM diese Schätzung nicht erwähnt? Sie wurden durch meine Hauptfrage aufgefordert, eine Antwort zu geben, aber sie taten es nicht.
Dies bringt uns zum Anfang dieses Artikels und seinen drei Grundprinzipien, von denen eines lautet: „Transparenz bei der Weitergabe von Wissen. Transparenz untermauert die solide Generierung von Wissen und fördert die Rechenschaftspflicht gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit. Bundeswissenschaftler sollten, wenn sie es wünschen, frei über ihre nicht klassifizierte Forschung sprechen können, auch gegenüber Vertretern der Presse“.
Was für Amerika gilt, gilt auch für Australien.
Zufällig habe ich im Laufe der Jahre einige frühere Schriften von Beamten des BOM aufbewahrt. Hier sind einige.
Erinnern Sie sich daran, dass Dr. David Jones vom BOM im Rahmen von Climategate am 7. September 2007 eine E-Mail an Kollegen schrieb:
Zum Glück sind unsere Skeptiker in Australien wissenschaftlich eher inkompetent. Für uns ist es auch einfacher, weil wir die Politik verfolgen, jedem Beschwerdeführer jede einzelne Stationsbeobachtung vorzulegen, wenn er unsere Daten in Frage stellt (das bringt ihn in der Regel zur Verzweiflung), und die australischen Daten sind ohnehin in ziemlich guter Ordnung.
David Jones war am 16. Juni 2009 noch nicht in entschuldigender Stimmung, als er mir per E-Mail seine Antwort auf eine technische Frage schickte:
Geoff, dein Name taucht häufig in Leserbriefen und Blogs auf, und du schreibst immer wieder E-Mails an Leute im BoM, die die gleichen Fragen stellen. Ich bin mit Briefen wie diesem gut vertraut. Sie haben auch eine lange Erfolgsbilanz bei der Veröffentlichung privater Korrespondenz in öffentlichen Blogs. Ich lasse mich nicht ködern.
Außerdem gibt es eine E-Mail, an der BOM Media und Big Boss Andrew Johnson und andere beteiligt sind, in der AWS Review, 24. August 2017, 9:58 Uhr:
„Ich gehe davon aus, dass wir darauf antworten werden: Das Präsidium äußert sich nicht zu Forschungsergebnissen Dritter..“
Das Thema wird mit dieser E-Mail des BOM aus dem Jahr 2017 fortgesetzt, in der ich mit Daten behaupte, dass die Hitzewellen in Australien nicht länger, heißer oder häufiger werden.
Das Präsidium ist nicht in der Lage, unveröffentlichte wissenschaftliche Hypothesen oder Studien zu kommentieren, und wir ermutigen Sie, Ihre Arbeit in einer geeigneten Zeitschrift zu veröffentlichen. Durch die von Fachleuten geprüfte Literatur können Sie Ihre Kritik an bestehenden Methoden aufgreifen und in einem Format und Forum veröffentlichen, das für andere Wissenschaftler zugänglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Klimaüberwachung und -vorhersage.
Diese Haltung des BOM könnte von ganz oben kommen. Ein geschwärzter Name in der E-Mail-Sitzung von 2017 verriet:
„Ich bin im Wesentlichen ‚extern‘ als emeritierter Forscher, war aber Leiter des Bereichs Infrastruktur/Beschaffung/Ingenieurwesen/Wissenschaftsmessung, als ich im März 2016 im letzten Jahr aus dem Bureau ausschied.“
Bei dieser Person könnte es sich um den ehemaligen BOM-Direktor Dr. Rob Vertessy gehandelt haben oder auch nicht. Die Zeitungen berichteten 2017 über Rücktrittserklärungen von ihm. Sie senden eine Botschaft:
„Vertessys Behörde war ständigen Angriffen von Leugnern der Klimawissenschaft ausgesetzt, die – oft über die Nachrichten- und Meinungsseiten des Australian – behaupteten, dass das Wetteramt seine Klimaaufzeichnungen absichtlich manipuliere, um die jüngste Erwärmung schlimmer erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich war.
Aus meiner Sicht sind solche Leute, die die nationale Wetterbehörde beeinflussen, unproduktiv und sogar gefährlich“, sagte Vertessy. „Jede Minute, die eine Führungskraft des BoM mit diesem Unsinn verbringt, ist eine verlorene Minute für das Risikomanagement und den Schutz der Gemeinschaft. Es ist ein echtes Problem.“
Siehe hier.
Man beachte die üblichen Medien-Spin-Methoden in diesem Presseartikel. Die BOM hat ein Problem erkannt, es auf ihre Weise formuliert und ihre Emotionen zum Ausdruck gebracht, ohne die Anschuldigungen zu bestreiten.
An dieser Stelle dieses Artikels möchte ich einige Worte von anderen Autoren anführen, um das Ausmaß der sich abzeichnenden Probleme zu verdeutlichen.
„Eine Krise der Irreproduzierbarkeit befällt ein breites Spektrum wissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Disziplinen, von der öffentlichen Gesundheit bis zur Sozialpsychologie. Viel zu häufig sind Wissenschaftler nicht in der Lage, Behauptungen zu wiederholen, die in veröffentlichten Forschungsarbeiten aufgestellt wurden.1 Viele unsachgemäße wissenschaftliche Praktiken tragen zu dieser Krise bei, darunter eine schlecht angewandte statistische Methodik, Verzerrungen in der Datenberichterstattung, die Anpassung der Hypothesen an die Daten und ein endemisches Gruppendenken. Viel zu viele Wissenschaftler wenden unsachgemäße wissenschaftliche Praktiken an, bis hin zu offenem Betrug.“
National Association of Scholars NAS (USA)
Shifting Sands. Unsolide Wissenschaft und unsichere Regulierung
Bericht Nr. 1: Die Wissenschaft der Regierung auf dem Prüfstand: P-Value Plotting, P-Hacking, und PM2.5 Regulierung
In diesem Bericht wird auf Seite 36 eine Ansicht über den zentralen Grenzwertsatz gegeben:
Die Glockenkurve und der P-Wert: Der mathematische Hintergrund
Alle „klassischen“ statistischen Methoden beruhen auf dem zentralen Grenzwertsatz, der 1810 von Pierre-Simon Laplace bewiesen wurde.
„Das Theorem besagt, dass, wenn eine Reihe von Zufallsversuchen durchgeführt wird und die Ergebnisse der Versuche unabhängig und identisch verteilt sind, sich die resultierende normalisierte Verteilung der tatsächlichen Ergebnisse im Vergleich zum Durchschnitt einer idealisierten glockenförmigen Kurve annähert, wenn die Anzahl der Versuche unbegrenzt zunimmt.
Anfang des 20. Jahrhunderts, als die industrielle Landschaft von den Methoden der Massenproduktion beherrscht wurde, fand das Theorem Anwendung in den Verfahren der industriellen Qualitätskontrolle. Insbesondere entstand der p-Test natürlich im Zusammenhang mit der Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass ein hergestelltes Teil so stark von den Spezifikationen abweicht, dass es nicht gut genug passt, um in der endgültigen Montage von Teilen verwendet zu werden.“ Der p-Test und ähnliche Statistiken wurden zu Standardkomponenten der industriellen Qualitätskontrolle.
Es ist bemerkenswert, dass sich die Anwendung des zentralen Grenzwertsatzes im ersten Jahrhundert, nachdem er von Laplace bewiesen worden war, auf tatsächliche physikalische Messungen unbelebter Objekte beschränkte. Zwar gab es philosophische Gründe, die Annahme unabhängiger und identisch verteilter Fehler in Frage zu stellen (d. h. wir können nie mit Sicherheit wissen, dass zwei Zufallsvariablen identisch verteilt sind), doch schien die Annahme plausibel genug, wenn es um Längen-, Temperatur- oder Luftdruckmessungen ging.
Später im zwanzigsten Jahrhundert begann man, den zentralen Grenzwertsatz auf menschliche Daten anzuwenden, um ihre Forschungsgebiete „wissenschaftlicher“ erscheinen zu lassen, obwohl niemand glauben kann, dass zwei Menschen – die Dinge, die jetzt gemessen werden – wirklich unabhängig und identisch sind. Die gesamte statistische Grundlage der „beobachtenden Sozialwissenschaft“ steht auf wackligen Beinen, weil sie von der Wahrheit eines Theorems ausgeht, dessen Anwendbarkeit auf die Beobachtungen, die Sozialwissenschaftler machen, nicht bewiesen werden kann.
Dr. David Jones schickte mir am 9. Juni 2009 eine E-Mail mit diesem Satz:
„Ihre Analogie zwischen einem Unterschied von 0,1 °C und einem Trend von 0,1 °C/Dekade ergibt ebenfalls keinen Sinn – das Gesetz der großen Zahlen oder der zentrale Grenzwertsatz besagt, dass zufällige Fehler einen winzigen Einfluss auf die aggregierten Werte haben.“
Geoff Sherrington, Scientist, Melbourne, Australia
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/08/24/uncertainty-estimates-for-routine-temperature-data-sets/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Grünes „Heuchel-Konstrukt“ – Windräder als „Turboklima-Killer“
Das hochgefährliche Schwefelhexafluorid (SF6) ist in Deutschland in höheren Konzentrationen in der Luft nachweisbar als in anderen Ländern.
Dieses extrem schädliche Gas entsteht durch Windkraft-Anlagen, die speziell in Deutschland besonders zahlreich vorhanden sind, wie auch die Junge Freiheit zu berichten weiß.
Stärkstes Treibhausgas der Welt
Angaben des Weltklimarates IPCC zu Folge handelt es sich bei zitiertem SF6, um das stärkste bekannte Treibhausgas der Welt. Selbiges wirkt unglaubliche 22.800 mal klimaschädlicher als Kohlendioxid.
Während der Klimakiller aus vielen industriellen Anwendungen verbannt wurde, bestehen die Windrad-Hersteller darauf, es weiterhin zu verwenden, wie aus dem Wissenschaftsmagazin Trends der Zukunft zu entnehmen ist.
Laut IPCC dauere es „stolze“ 3200 Jahre, bis sich das Gas in der Atmosphäre zersetzen würde und so seine Wirkung verliere.
Schwefelhexafluorid darf entsprechend einer freiwilligen Selbstverpflichtung nur verwendet werden, wenn es in geschlossene Systeme eingebracht und danach wiederverwertet oder neutralisiert werde. Das allerdings passiert so nicht immer.
Massive Verstöße gegen Emissionsmeldepflicht
Offenbar gibt es also massivste Verstöße der SF6-Mengen-Meldepflicht in Deutschland. Wie genanntes Magazin berichtet, wird von Wissenschaftlern unterschiedlicher Behörden sowie Universitäten Europas gemeldet, dass sich 50 Prozent mehr Schwefelhexafluorid in der Luft befinde, als die aktuellen Emissionsdaten suggerieren würden.
Karte mit Standorten der WIndkraftanlagen in Deutschland
Die Ursache ist also darin zu suchen, dass wesentlich mehr emittiert wird, als gemeldet, als klarer Hauptverursacher der SF6 Luftverschmutzung gilt dabei Deutschland.
Das extrem schädliche SF6 wird von Windkraftherstellern dazu verwendet, Schaltanlagen möglichst platzsparend zu isolieren. Hierbei wäre es jedoch mittlerweile möglich sogenannte „Vakuumröhren“ zu verwenden, die jedoch kaum zum Einsatz kommen.
Dringend erforderliche Kontrollen, in welchen Mengen das Treibhausgas tatsächlich aus den Windrädern in die Atmosphäre entweicht, existieren, offenbar aus „ökologisch nicht unbedingt erwünschen Gründen“ natürlich nicht.
Denn nach offiziellem Narrativ sollen Windparks ja zur Erzeugung klimaneutraler Energie beitragen. Seitens der EU hat man es da auch nicht so eilig wie beispielsweise bei der „Covid-Gesetzesflut“, man will das Treibhausgas erst 2030 verbieten.
Für Menschen ist SF6 hochgefährlich, da es nachweislich die Ausatmung von Kohlenstoffdioxid behindert. Wer Schwefelhexafluorid unmittelbar einatmet, kann einen Atemstillstand bzw. eine Kohlendioxidnarkose riskieren.

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„Achtung, Reichelt!“: Hier planen Klima-Terroristen den Umsturz

Glauben Sie, dass mitten in einer deutschen Millionenstadt unter richterlicher Genehmigung ein Gruppe von Aktivisten den Klimaterror trainiert, und das unter Mitwirkung der Nachwuchs-Kader einer Regierungs-Partei? Es klingt unglaublich, aber genau das ist passiert. Und zwar in Hamburg. Vergangene Woche konnten sich mitten in der Hansestadt Linksextremisten, Terror-Sympathisanten und Straftäter breit machen und die Stadt […]
Geert Vanden Bossche: Bedeutet die Theorie der natürlichen Immunität eine Rückkehr in die Zeit vor der Impfung, als jährlich 2,5 Millionen Kinder starben?
Geert Vanden Bossche, DVM, PhD, Generaldirektor bei Voice for Science and Solidarity
Antwort:
Wie üblich ist es nie eine gute Idee, Äpfel mit Birnen zu vergleichen:
Erstens haben wir es bei SARS-CoV-2 mit einer PANDEMIE zu tun, und das wird auch so bleiben, solange wir keine Herdenimmunität erreichen, die bekanntlich (weit!) unerreichbar ist, wenn man mitten in einer Pandemie nicht sterilisierende Impfstoffe einsetzt.
Bei Masern, Polio und anderen Kinderkrankheiten ist die Herdenimmunität weitgehend hergestellt. Dies reduziert das Auftreten dieser Viruskrankheiten auf (lokale) „Ausbrüche“, wann immer eine Lücke in dieser Herdenimmunität auftritt, insbesondere in Ländern/Regionen, in denen das Virus endemisch bleibt und sich auf dem Hintergrund der Herdenimmunität asymptomatisch ausbreiten kann (z. B. in mehreren Ländern der Dritten Welt). Außerdem sind Polio und Masern im Gegensatz zu SARS-CoV-2 akute, selbstlimitierende Infektionen mit strenger Wirtsselektivität für den Menschen. Aufgrund dieser Beschränkungen der Virusausbreitung (d. h. Herdenimmunität und Übertragung nur von Mensch zu Mensch!) ist es möglich, einen Ausbruch (aber niemals eine Pandemie!) durch Impfstoffe zu beenden oder zu verhindern. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man LIVE-ATTENUIERTE Impfstoffe verwendet, da letztere eine vollwertige natürliche Immunität (d.h. INNATE! und adaptiv) induzieren. Je besser die Umwelthygiene (Vermeidung von Überbelegung, ausreichende Belüftung, angemessene sanitäre Grundversorgung, Zugang zu Trinkwasser usw.), desto geringer ist die Durchimpfungsrate, die zur Eindämmung eines Ausbruchs erforderlich ist.
Jedes Massenimpfprogramm, das keine sterilisierende Immunität auf Bevölkerungsebene (d. h. Herdenimmunität) erzeugt, wird zwangsläufig die Ausbreitung akuter, selbstlimitierender Virusinfektionen in einer immunologisch naiven Bevölkerung nicht verhindern können. Dies gilt insbesondere, wenn nicht replizierende Impfstoffe (z. B. alle C-19-Impfstoffe) eingesetzt werden, um akute, selbstlimitierende Virusinfektionen zu bekämpfen, die sich auch über andere Tierarten ausbreiten und replizieren können (z. B. SARS-CoV-2).
Wenn man diesen bewährten Grundsatz ignoriert, werden Impfstoffe unweigerlich die natürliche Selektion und die Ausbreitung von infektiöseren und letztlich virulenteren SARS-CoV-2-Varianten fördern. Die Entstehung der letzteren wurde bereits in vitro dokumentiert (z. B. Omikron BA.4 und BA.5), und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese (Unter-)Varianten auch in vivo eine erhöhte Virulenz aufweisen werden.
Kinder verfügen über eine erstaunliche angeborene Immunkapazität zur Erzeugung einer sterilisierenden Immunität. Aus Sicht der öffentlichen Gesundheit (Herdenimmunität!) ist es daher wichtig, dass wir die Kinder in Ruhe lassen. Der Schutz unserer Kinder vor der C-19-Impfung ist aber auch aus der Sicht der individuellen Gesundheit von entscheidender Bedeutung, da die Impfung mit diesen nicht replizierenden Impfstoffen eine angemessene Ausbildung ihres Immunsystems verhindert. Dies liegt daran, dass die Spike (S)-spezifischen, nicht neutralisierenden Antikörper (Abs), die ständig von den zirkulierenden Omikron (Sub)-Varianten abgerufen werden, die angeborenen Abs immer mehr verdrängen und dadurch verhindern, dass die angeborenen Abs des Kindes das Immunsystem anleiten, „selbst“ von „selbstähnlich“ zu unterscheiden. Ferner ist es sehr wahrscheinlich, dass die Impfung älterer Kinder zu einer Ab-abhängigen Verstärkung der C-19-Erkrankung führt, da nicht-neutralisierende, infektionsverstärkende Abs dem Virus ermöglichen, das angeborene Immunsystem zu durchbrechen, wenn dieses noch nicht ausreichend trainiert ist[1]. Das wird besonders problematisch, wenn das Virus die durch den Impfstoff induzierte adaptive Immunität vollständig untergräbt und das Kind somit seinem (untrainierten) angeborenen Immunsystem ausgeliefert ist!
Natürlich kann man es vorziehen, die Wissenschaft zu ignorieren oder das Risiko einzugehen, aber selbst dann bleibt die Frage, warum wir unsere Kinder nicht schon in der Vergangenheit gegen die saisonale Grippe geimpft haben (vorzugsweise mit nicht-replizierenden Impfstoffen!) und warum kein einziger Kinderimpfstoff nicht-replizierende Viren verwendet, um Kleinkinder gegen glykosylierte Viren (z. B. Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Rotavirus) zu immunisieren? Trotz aller „modernen“ Technologien ist die Vakzinologie eine empirische Angelegenheit geblieben. Allerdings haben die Impfforscher manchmal den Nagel auf den Kopf getroffen: Wir wissen heute, dass diese replikationskompetenten Kinderimpfstoffe die angeborene Immunantwort bei Kindern trainieren, während dies bei nicht replikationskompetenten Impfstoffen nicht der Fall ist. Das ist der Grund, warum abgeschwächte Lebendimpfstoffe – unter bestimmten Bedingungen – nützlich sein können, um Ausbrüche zu verhindern oder aufzuheben, und warum sie noch nicht durch modernere/ausgereiftere Impfstofftechnologien ersetzt worden sind!
[1] Von den aktualisierten Omikron-Impfstoffen kann nicht erwartet werden, dass sie neue neutralisierende Abs aktivieren, anstatt infektionsfördernde Abs abzurufen: https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/novel-bivalent-c-19-vaccines-what-does-common-immunological-sense-predict-in-regard-to-their-impact-on-the-c-19-pandemic
Auch das noch: Berliner Zoophilie-Pride-Demonstranten fordern Legalisierung von Sex mit Tieren (Video)
„Deutschland erlebt seine erste Zoophilen Pride-Parade“ titelt RUPTLY und veröffentlicht ein Video von dieser Kundgebung, zu der Aktivisten auf dem Potsdamer Platz in Berlin zusammengekommen waren.
Von DAVID BERGER | Bislang schweigen die deutschen Mainstreammedien dazu, obwohl der Vorgang ein geeignetes Thema für die Yellow-Press wäre, um das Sommerloch (das in diesem Jahr allerdings nicht sehr groß ist) auszufüllen.
„Make love – not meat“
„Make love – not meat“, „Protect Love – Prohibit violence“ sowie „Gleiche Rechte für alle“ liest man da auf den mitgebrachten Plakaten der Aktivisten, die auf dem Potsdamer Platz in Berlin zusammen gekommen sind. Und ein Zoophiler hat sogar den Mut, vor der Kamera von seinen Liebesverhältnissen zu einem deutschen Schäferhund und derzeit zu einer Hündin, die er zur Kundgebung mitgebracht hat, zu berichten.
Entlarvend fällt allerdings die Begründung für seinen Wunsch nach Legalisierung von Zoophilie aus: „Es ist viel einfacher, eine Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen“.
Andere Teilnehmer forderten im Gespräch mit entsetzen Passanten, auch Sex mit Pferden praktizieren zu dürfen. Entsprechend fallen dann die Reaktionen der Passanten auf solch bewusst provokative Aussagen aus.
Zusammenhang mit LGBTQ-Bewegung?
Ganz anders als bei uns sieht es in Ausland aus, wo ausführlich und mit Entsetzen von der „Parade“ berichtet wird. Dabei wird oft ein Zusammenhang mit der LGBTQ-Bewegung hergestellt. So etwa bei NewsTarget:
„Eine neue Bewegung in Deutschland zielt darauf ab, den Akt eines Menschen, der Sex mit einem Tier hat, auch bekannt als Zoophilie, zu entkriminalisieren.
Das Ziel ist anscheinend, LGBTQ in LGBTQ Z zu verwandeln, da Demonstranten mit Haustieren im Schlepptau auftauchten, um zu fordern, dass Deutschland sein Tierschutzgesetz ändert, um die abscheuliche Tat zuzulassen.
Im Moment ist es in Deutschland illegal, mit einem Tier Sex zu haben, und Mitglieder des Zoophilia Pride March fordern von der Regierung Maßnahmen, um ihre Perversionen zu unterstützen.
Eine Gruppe von Teilnehmern des Zoophilia Pride March hielt ein großes Banner in mehreren Sprachen hoch, darunter Deutsch, Englisch und Hebräisch. Es enthielt die übliche Pride-Rhetorik über „Gleichheit für alle“.“
Veganer?
Mein Blog ist nicht dafür bekannt, der LGBTQ-Bewegung unkritisch gegenüberzustehen, muss aber hier doch fairerweise einwenden, dass es keinerlei Verbindungen oder auch nur personelle Überschneidungen zwischen der deutschen LGBTQ- und der Zoophilie-Bewegung gibt oder gab.
Enger waren da in der Vergangenheit die Bande zwischen der Homo- und der Pädobewegung, die man freilich schon in den 90ern – bis auf ein paar unbedeutende Ausnahmen – umfassend aufgelöst hat. Aufgrund der Plakatmotti („Make love – not meat“) hätte man vermutlich leichter eine Verbindung zwischen der Veganer- als der Homo-Bewegung herstellen können. Oder vielleicht auch mit den „Jungen Grünen“, die vor nicht allzu langer Zeit die Legalisierung von Nekrophilie forderten.
Erich Kästner fand die richtigen Worte
Freilich ganz neu sind solche Bestrebungen nicht. Ich musste spontan an Erich Kästners Gedicht „Ragout fin de siècle“ denken. Dort heißt es am Ende:
Von mir aus, schlaft euch selber bei!
Und schlaft mit Drossel, Fink und Star
und Brehms gesamter Vögelschar!
Mir ist es einerlei.
Nur, schreit nicht dauernd wie am Spieß
was ihr für tolle Kerle wärt!
Bloß weil ihr hintenherum verkehrt,
seid ihr noch nicht Genies.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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Harald Kujat: Was sind eigentlich unsere Kriegsziele?

Im Ukrainekrieg zeichnet sich immer mehr ab, dass keine Seite das militärische Ringen gewinnen kann. Das wirft die Frage auf, welche Ziele der Westen mit seinem Engagement erreichen will – und welchen Preis er bereit ist, dafür zu zahlen. Das gilt vor allem für die deutsche Politik. Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine in einem erheblichen […]
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27.08.2022, 01:47 Uhr. Corona Doks – https: – Besonders betroffen sind schwarze SchülerInnen. So zynisch verkündet die Bürgermeisterin ihre Maßnahmen: »Um die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern, müssen alle Schüler vor dem Eintritt in die Schule vollständig geimpft sein. Impfungen sind der beste Schutz gegen einige der häufigsten und manchmal tödlichen Infektionskrankheiten…
57 Prozent mehr Todesfälle bei «geimpften» Mädchen – Toxische Metalle in Covid-Injektionen gefunden
27.08.2022, 00:24 Uhr. Transition News – https: – Die Todesfälle bei Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren sind im Jahr 2021 in Grossbritannien um knapp 60 Prozent gestiegen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt. Das berichtet der südafrikanische Allgemeinmediziner Shankara Chetty in seinem Telegram-Kanal unter Verweis auf folgende Grafik: Quelle: Telegram-Kanal von Dr. Shankara Wie Chetty…
Lauterbach schreckt bei seiner nebenberuflichen Pharmavertretertätigkeit für Pfizer vor nichts mehr zurück
26.08.2022, 22:00 Uhr. Geld und mehr – https: – 26. 08. 2022 | Der Gesundheitsminister bestellt nicht nur viel zu viele Impfstoffe und Paxlovid, wirbt öffentlich damit, dass er Paxlovid ohne Indikation einnimmt, und bezahlt Ärzte dafür, dass sie Paxlovid verschreiben. Nun lässt sein Ministerium sogar allen positiv Getesteten und ihren Ärzten eine behördliche Paxlovid-Empfehlung zukommen…
Transition TV News Nr. 84 vom 26. August 2022
26.08.2022, 18:14 Uhr. Transition News – https: –
Bioelektronik: Gefahr für Persönlichkeitsentwicklung (00:42)
Bundesrat Berset: Schädlicher Mobilfunk (04:17)
Gepushte Tomatengrippen-Panik (10:54)
Manipulierte Temperatur (14:03)
Bewahrung vor Massnahmen: Kinderschutz-Initative (17:44) Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV. Hinweis: Wenn Sie die Sendung…
Plötzlich und unerwartet und doch keine Obduktion? Ein Ex-Gerichtsmediziner packt aus
26.08.2022, 17:30 Uhr. Report24 – https: – Nur acht Prozent aller Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen, werden obduziert. Zwei Drittel davon nur unzureichend. Report24 hat den bekannten pensionierten Gerichtsmediziner Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz zu den Auffälligkeiten bei den Todesursachen befragt ……
Neue britische Studie: Es sieht nicht gut aus für die Geimpften
26.08.2022, 17:20 Uhr. uncut-news.ch – https: – Mikolaj Raszek von Merogenomics weist auf neue britische Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Impfstoffen hin. Seit einigen Monaten hat sich dies als negativ herausgestellt. Das bedeutet, dass geimpfte Personen eher infiziert werden als ungeimpfte. Die Forscher analysierten etwa 22 Millionen „Infektionen“, 900.000 Krankenhauseinweisungen…
Vorteil Moderna. Aus für Djokovic
26.08.2022, 17:18 Uhr. Corona Doks – https: – Nicht ganz zu dem Ereignis paßt, was „Medical Marketing and Media“ berichtet am 23.8.: »Ohne Impfung keine Einreise: Novak Djokovic, derzeit sechster der Weltrangliste, wird nicht bei den US Open 2022 mitspielen. Die Veranstalter bedauern das…« augsburger-allgemeine.de (26.8.)…
Ist der Virus echt?
26.08.2022, 17:10 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Meryl Nass: Sie ist Ärztin und Forscherin, die nachwies, dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf biologische Kriegsführung zurückzuführen war. Sie deckte die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ihr wegen der Verschreibung von COVID-Medikamenten und „Fehlinformationen“ entzogen. Ich habe diesen Artikel…
Pfizer Gate: Covid-19-Impfung verursacht erworbenes Immunschwächesyndrom
26.08.2022, 17:00 Uhr. uncut-news.ch – https: – Man hat Ihnen gesagt, dass sie nur drei Wochen benötigen, um die Kurve abzuflachen. Sie haben gelogen. Man sagte Ihnen, wenn Sie zu Hause blieben, würde das den Gesundheitsdienst schützen. Sie haben gelogen. Man hat Ihnen gesagt, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt an Covid-19 sterben würden. Sie haben gelogen. Sie sagten Ihnen, […]…
Jedes Pflegeheim soll neben einem Impf- auch einen Paxlovid-Beauftragten ernennen
26.08.2022, 16:41 Uhr. Corona Doks – https: – Das berichtet tagesschau.de über das bedingt zugelassene Medikament, zu dem das RKI eine siebenseitige Aufstellung von „Arzneimittelwechselwirkungen“ bereithält, am 26.8. Wieder einmal hilft Geschichte beim Verstehen: »In Deutschland wird das Corona-Medikament Paxlovid bislang nur zögerlich verschrieben. Gesundheitsminister Lauterbach will das ändern…
Wissenschaftler entdecken, dass alle Covidimpfstoffe „ausnahmslos“ geheimnisvolle metallische Toxine enthalten
26.08.2022, 14:31 Uhr. uncut-news.ch – https: – Unabhängige Forscher aus Deutschland haben herausgefunden, dass die „Impfstoffe“ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) eine Reihe von versteckten, toxischen Bestandteilen enthalten – die meisten davon metallisch -, die nicht als Inhaltsstoffe gekennzeichnet sind. „Ausnahmslos“, so die Gruppe, enthielt jede getestete Probe…
Die Katze ist aus dem Sack: Massiver Geburtenrückgang auch in Österreich
26.08.2022, 14:30 Uhr. MFG Österreich – Menschen Freiheit Grundrechte – https: – Gynäkologe Fiala: Verschlechterung der Spermienqualität nach Corona-Impfung die Ursache? Letzte Woche wurde ein massiver Geburtenrückgang für das erste Halbjahr 2022 in Deutschland und der Schweiz bekannt.(1) Auch in anderen Ländern, […] Der Beitrag Die Katze ist aus dem Sack: Massiver Geburtenrückgang auch in Österreich erschien zuerst…
Statistik Austria bestätigt: Österreich erlebt massiven Geburtenrückgang
26.08.2022, 14:19 Uhr. tkp.at – https: – Jetzt ist die österreichische Geburtenstatistik für das Jahr 2022 bekannt. Auch in Österreich ist ein massiver Einbruch an Geburten zu verzeichnen – der stärkste seit 20 Jahren. MFG-Vizechef und Gynäkologe Christian Fiala verlangt einen sofortigen Impfstopp und fragt, ob die „Verschlechterung der Spermienqualität nach der Corona-Impfung die Ursache“…
Bestätigt: Stärkster Geburtenrückgang seit 20 Jahren in Österreich! MFG fordert sofortigen Impfstopp
26.08.2022, 13:48 Uhr. Report24 – https: – Vor kurzem wies die Partei MFG auf die beunruhigende Negativentwicklung der Geburtenraten in mehreren Ländern hin, die auffällig mit dem Beginn der Covid-Impfkampagnen korreliert. Für Österreich lagen zu diesem Zeitpunkt noch keine aktuellen Zahlen vor. Das hat sich nun geändert: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 gingen die Geburten um…
Die Macht um Acht (110) „Nachrichten für den Müll“
26.08.2022, 12:23 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Wie die ARD ihre Zuschauer in die Tonne tritt Es sind die Damen Veronika Simon und Lena Schmidt vom SWR, die den Idiotenbegriff „Sommerwelle” verwendet haben, um über das Impfen zu reden. Natürlich gibt es in der deutschen Sprache den Begriff der „Sommerwelle” nicht. Der wirre Lauterbach hatte ihn erfunden, um seine kranke Ideologie zu […]…
1000 Studien über Impf-Verletzungen
26.08.2022, 09:53 Uhr. tkp.at – https: – Es hat noch nie ein Medikament gegeben, das der viele Verletzungen und Todesfälle verursacht hat. Sind aber auch noch nie nur oberflächlich getestete, experimentelle gentechnische Präparate so häufig angewendet worden. Mittlerweile gibt es schon über 1000 Studien, die sich mit diesen Verletzungen befassen. Zunächst hier der aktuelle Status der…
Russland impft nun Sputnik V mittels Druck-Düse durch die Nase
26.08.2022, 08:25 Uhr. Report24 – https: – All jene, die Wladimir Putin für den Retter halten, der die Welt von linksextremem Wahn befreit, dürfen eines nicht vergessen: Auch in Russland wird bis zum heutigen Tag geimpft. Ohne evidenten medizinischen Sinn, ohne dass es je eine Gefährdung der Bevölkerung durch Covid-19 gab, die über jene einer starken Grippewelle hinausgeht. Sputnik V ist…
Erheblich höhere Sterblichkeitsraten von Geimpften gegenüber Ungeimpften in England
26.08.2022, 07:53 Uhr. tkp.at – https: – Großbritannien und die anderen englischsprachigen Länder sowie Israel oder nordische Länder sind recht korrekt was die Veröffentlichung von Daten anlangt. Natürlich haben sie auch das übliche bürokratische Chaos und man sollte ihren „Zahlen“ nicht allzu viel Vertrauen schenken. Was aber üblicherweise stimmt, sind die Daten über die Sterblichkeit…
Studentin der Brown University wurde durch den obligatorischen COVID-Impfstoff geschädigt, jetzt verlangen die Ärzte Antworten
26.08.2022, 07:41 Uhr. uncut-news.ch – https: – Eine Gruppe von Ärzten und ein Gesetzgeber des Bundesstaates Rhode Island fordern Antworten von einer Spitzenuniversität, nachdem Informationen aufgetaucht sind, die zu zeigen scheinen, dass ein Student der Schule zu Beginn der COVID-19-Impfkampagne nach der Verabreichung eines Impfstoffs ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Von Zachary Stieber Eine…
Demokraten kritisieren Trump für Impfkampagne
26.08.2022, 00:16 Uhr. Transition News – https: – Donald Trumps Administration hat Druck auf die Food and Drug Administration (FDA) ausgeübt, einschliesslich des ehemaligen FDA-Kommissars Stephen Hahn. Dies geht aus einem Bericht hervor, der am Mittwoch von den Demokraten im «House Select Subcommittee on the Coronavirus Crisis» veröffentlicht worden ist. Trump wird vorgeworfen, dass durch die Druckversuche…
Wall Street Journal «fällt Urteil» über Anthony Fauci
26.08.2022, 00:16 Uhr. Transition News – https: – Dr. Anthony Fauci hat am vergangenen Montag angekündigt, dass er im Dezember von seinen Führungsposten bei den National Institutes of Health (NIH) zurücktreten wird. Fauci leitete seit 1984 das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und während der Covid-Pandemie war er das öffentliche Gesicht der US-Regierung. Bekannt wurde…
Neue Preprint-Studie: mRNA-«Impfstoffe» erhöhen Risiko neurodegenerativer Erkrankungen
26.08.2022, 00:16 Uhr. Transition News – https: – Der US-amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough hat wiederholt die Covid-Massnahmen und die Impfmandate kritisiert. Die Amerikanische Gesellschaft für Innere Medizin (American Board of Internal Medicine, ABIM) hatte deswegen Anfang August sogar angekündigt, Disziplinarmassnahmen gegen ihn ergreifen zu wollen. Nun veröffentlichte McCullough zusammen…
Bethels Corona-Gewinne, das Bekenntnis zur „Impf“-Pflicht und ein wenig Geschichte
26.08.2022, 00:10 Uhr. Corona Doks – https: – Wie genau der Christ und CEO der Von Bodelschwinghschen Stiftungen das begründet, steht hinter der Bezahlschranke. Das gilt auch für die Information zur Jahresbilanz des Großunternehmens. 6,84 Millionen Euro Gewinn in 2021 Ohne Bezahlung ist dort nur zu lesen: »Corona, Fachkräftemangel, Inflation, Energie- und Klimakrise, Ukraine-Krieg, steigende…
„Wie ist die Steigerung von fassungslos?“ Experten zerlegen Lauterbachs Corona-Aussagen – schon wieder
25.08.2022, 22:55 Uhr. Corona Doks – https: – Etwas reißerisch ist unter dieser Überschrift auf focus.de am 25.8. zu lesen: »Am Mittwochnachmittag verkündete Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz die Maßnahmen, welche uns durch den Corona-Herbst bringen sollen. Allerdings äußerten Experten Zweifel an so manchen seiner Aussagen. Ein Faktencheck… 1. Geimpfte haben früher Symptome als…
Dialogangebot eines geschassten Mediziners an Politik und Wissenschaft
25.08.2022, 22:01 Uhr. Home – https: – Er ist einer der führenden kritischen Wissenschaftler unserer Zeit. Sachlich, eher zurückhaltend, aber bestimmt und sich des ethischen Anspruchs seiner Zunft bewusst.Prof. Dr. Andreas Sönnichsen war bis Dezember 2021 Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Dann erging es ihm wie vielen seines…
Virologe Schmidt-Chanasit zur «Berliner Zeitung»: Daten geben keinen Anlass zu Zwangsmaßnahmen
25.08.2022, 20:43 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Corona-Transition.org, Deutschland, Pandemiemanagement, Masken, Testpflicht, Landwirtschaft, Impfung…
Impfkoordinator Stich vorbereitet auf den Tag „Piks“
25.08.2022, 20:31 Uhr. Corona Doks – https: – Auch beim swr.de sind Subversive zugange, wie die Auswahl des Hintergrunds für diesen Video-Ausschnitt vom 24.8. zeigt. Man sieht, Stich ist ein Falke des Vakzinismus:…
75 % wollen sich (erstmal) nicht zum vierten Mal „impfen“ lassen
25.08.2022, 20:05 Uhr. Corona Doks – https: – Diese Umfrage auf rtl.de wird so repräsentativ sein wie jede andere auch oder eben nicht. Die Antwortmöglichkeiten sind schon lustig: Sie steht in einem Artikel mit der Überschrift »Virologe warnt vor zu häufigen Corona-Impfungen: „Es kann Veränderungen im Immunsystem geben“«….
„Immunität durch die Impfung besser als durch eine Infektion“. Falsch, sagt Dr. Specht
25.08.2022, 19:38 Uhr. Corona Doks – https: – Unter dem Titel „Auf dem Weg in die Endemie. Geimpft, geboostert, genesen? Nur regelmäßiger Kontakt zum Virus sorgt für frische Immunität“ kommt der Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht am 25.8. so zu Wort: »Infiziert und dann geimpft. Erst einmal geimpft, dann infiziert und wieder geimpft. Zweimal geimpft und dann erst infiziert und…
Virologe: „Kein Anlass mehr zu Zwangsmaßnahmen“
25.08.2022, 19:09 Uhr. Corona Doks – https: – »… Jonas Schmidt-Chanasit: Wir haben durch die Omikron-Variante des Sars-CoV‑2 in den letzten Monaten einen sehr hohen Infektionsdruck erlebt, der die sogenannte Sommerwelle hervorgerufen hat. Dies hat mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu geführt, dass die Anzahl derer, die weder geimpft noch genesen sind, verschwindend gering geworden ist… Wir…
Plötzlich und erwartet
25.08.2022, 18:16 Uhr. Corona Doks – https: – Aus verschiedenen Gründen halte ich mich zurück mit der Übernahme von Meldungen, die überraschend verstorbene, meist junge, Menschen betreffen. In vielen Fällen haben sie etwas Voyeuristisches, oftmals bestehen sie aus Spekulationen. So richtig es ist, das Augenmerk auf vermutete Todesfälle durch „Impfungen“ zu richten und Aufklärung zu fordern…
UK-Studie zerlegt Impfnarrativ: Covid-Schuss nicht bloß wirkungslos, sondern schädlich
25.08.2022, 17:59 Uhr. Report24 – https: – Eine Preprint-Studie über zunehmende Fallzahlen, Hospitalisierungen und Todesfälle bei älteren Impflingen in Großbritannien lässt vom Impfnarrativ nichts übrig: Anstatt wie gewohnt eine Wirksamkeit der umstrittenen Vakzine zu postulieren, konstatieren die Autoren, dass die Impfwirksamkeit seit 20. Dezember 2021 im negativen Bereich liegt, was…
Die immer neuen Wunder-Impfstoffe
25.08.2022, 17:07 Uhr. tkp.at – https: – Neu ist am „neuen“ Coronavirus ist, dass nur impfen dagegen hilft. Prophylaxe und Behandlung – Fehlanzeige. Obwohl die natürlich effektiv ist gegen alle Atemwegsviren, die es ja auch noch gibt. Es tauchen jedenfalls immer wieder neue Impfstoffe auf, die angeblich sicher wirken. Wenn auch nur bei Mäusen ausprobiert. Kürzlich wurde einer dieser…
Lauterbachs neue Impfwerbung: Wer geimpft ist, wird schneller krank!
25.08.2022, 14:53 Uhr. Report24 – https: – Erinnern Sie sich noch an die Argumente für die Covid-Impfung? Selbst nachdem man öffentlich zunehmend eingestehen musste, dass die Behauptung einer sterilen Immunität ein Irrtum (um nicht zu sagen: eine Lüge) war, warb man damit, dass ein Impfling ganz sicher keine nennenswerten Symptome bekomme. Karl Lauterbach hat sich von diesem Märchen scheinbar…
Einer von 73 COVID-Geimpften ist nach Angaben der britischen Regierung bis Mai 2022 in England gestorben
25.08.2022, 14:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – Offizielle Daten der britischen Regierung bestätigen, dass eine von 73 Personen, die in England mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten haben, bis Ende Mai 2022 leider verstorben ist. Während einige dieser Todesfälle zu erwarten gewesen wären, bestätigen weitere schockierende Daten, die von der britischen Regierung veröffentlicht…
Chile: Tiefrote Gesundheitsministerin droht Ungeimpften – “Wir wissen, wer sie sind”
25.08.2022, 13:36 Uhr. Report24 – https: – Die tiefrote Gesundheitsministerin Chiles droht öffentlich den Ungeimpften implizit mit Zwangsmaßnahmen, sollten sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Dabei zeigen die Zahlen des Landes, dass diese experimentellen Vakzine nicht zur Eindämmung des Coronavirus beitragen….
tkp: Studien über Antikörper-Wirksamkeit von C19-Impfstoffen nicht „Stand der Wissenschaft“
25.08.2022, 13:26 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Wirksamkeit, mRNA-Impfstoff, Immunität, Impfung, Covid-19…
Impf-Update – Größter Medizinskandal aller Zeiten
25.08.2022, 13:18 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Größter Medizinskandal aller Zeiten25.08.2022, 12:33 Uhr. uncut-news.ch – https: – Gemeinsam mit 16 Kollegen hat Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine umfassende Studie zur Evidenz-Bestimmung der Coronaimpfungen ausgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Tatsache, dass die Covid-Impfung als Massenimpfung weltweit durchgeführt wird…
Größter Medizinskandal aller Zeiten
25.08.2022, 12:33 Uhr. uncut-news.ch – https: – Gemeinsam mit 16 Kollegen hat Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine umfassende Studie zur Evidenz-Bestimmung der Coronaimpfungen ausgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: Die Tatsache, dass die Covid-Impfung als Massenimpfung weltweit durchgeführt wird, bezeichnet Prof. Sönnichsen daher als „den größten Medizinskandal aller Zeiten.“ Sönnichsen…
Studien über Antikörper-Wirksamkeit von C19-Impfstoffen nicht „Stand der Wissenschaft“
25.08.2022, 11:44 Uhr. tkp.at – https: – Ein kürzlich erschienene Studie hat gezeigt, dass die 3. Dosis der modRNA Präparate IgG4 Antikörper erzeugen, die die Abwehr von Viren hemmen und ihrerseits für die so genannten IgG4-assoziierten Erkrankungen verantwortlich sind. Das wurde in den Studien für die Wirksamkeit der Impfstoffe nie gemessen, oder zumindest nicht veröffentlicht, aber…
Millionen abgelaufene Impfdosen in Österreich – Rund 25 Millionen weitere bestellt
25.08.2022, 10:43 Uhr. tkp.at – https: – Bis Mitte 2023 erhält Österreich weitere 19 Millionen Impfdosen von Pfizer/Biontech. Mehrere Millionen kommen von anderen Herstellern hinzu. Währenddessen liegen Millionen abgelaufene Impfdosen herum. Österreich wartet noch auf über 19 Millionen Impfdosen von Pfizer/Biontech. Die ersten 7 Millionen sollen von September 2022 bis Dezember 2022…
Australische Schulen kürzen Gehalt, um ungeimpfte Lehrer zu „disziplinieren“
25.08.2022, 07:47 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Maßnahme kommt zwei Monate nach der Aufhebung des Mandats, aber die Nichteinhaltung muss immer bestraft werden. Hunderten von ungeimpften Lehrern im australischen Bundesstaat Queensland drohen bis zu fünf Monate Gehaltskürzung als „Disziplinarmaßnahme“, weil sie sich weigern, sich gegen Covid19 „impfen“ zu lassen. Queensland…
Ungetestetes 2-wertige COVID-Impfung in der Markteinführung
25.08.2022, 07:47 Uhr. uncut-news.ch – https: – Mercola.com Am 15. August 2022 wurde in Großbritannien als erstem Land der neue bivalente COVID-Booster von Moderna – Spikevax bivalent – zugelassen, der mRNA enthält, die für das ursprüngliche Spike-Protein des Wuhan-Stamms und die Subvariante Omikron BA.1 codiert. Die Zulassung des neuen Auffrischungsimpfstoffs erfolgt aufgrund von…
Bill Gates will Städte mit Impfstoffen bombardieren
25.08.2022, 07:42 Uhr. uncut-news.ch – https: – Bill Gates ist so versessen darauf, der Bevölkerung experimentelle Impfstoffe aufzudrängen, dass er nun erwägt, Städte mit „Teppichbomben“ zu überziehen, damit die Impfstoffe mit oder ohne Zustimmung der Menschen eingeatmet werden. Ein kürzlich erschienener Artikel von Eugyppius: A Plague Chronicle enthüllt, dass mit Gates assoziierte…


stehen natürlich kurzfristig vor großen Herausforderungen. Dass der Gaspreis steigt, ist ja nicht zu leugnen. 
