Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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EIKE nachgelesen: Wissenschaftlicher Frontalangriff auf den Weltklimarat

Unser Format „Eike nachgelesen“ eignet sich hervorragend fürs Handy oder zum Reinhören im Auto! Machen Sie sich gerne einen Podcast. Es gibt übrigens Seiten im Internet, die Videos von Youtube herunterladen und als mp3 speichern können.

von Alex Reichmuth

Der Einfluß der Sonne auf die Erderwärmung ist größer als behauptet. Das ist das Fazit einer Studie von 23 Forschern aus 14 Ländern. Die Publikation unterstellt dem IPCC, wichtige Meßreihen außer Acht gelassen zu haben. Glaubt man dem Weltklimarat (IPCC), ist die Sache eindeutig: Der Mensch ist schuld am Klimawandel – und zwar ganz allein. So lautet zumindest der Schluß des 6. Zustandsberichts des IPCC, der am 9. August veröffentlicht worden ist.

Die beobachtete Erwärmung von 1,1 Grad seit 1850 ist gemäß IPCC vollumfänglich auf den Ausstoß von Treibhausgasen zurückzuführen. Natürliche Faktoren, wie etwa Veränderungen bei der Sonneneinstrahlung, sollen keinen Einfluß gehabt haben.

Viktor Orbán: „Was Brüssel tut, ist Verrat“

Viktor Orbán erklärte am ersten Tag der Herbstsitzung des ungarischen Parlaments, dass die Balkan-Migrationsroute wieder einmal überfüllt sei und dass Soros-NGOs weiterhin Migranten unterstützen.

 

„Brüssel und Berlin schießen Ungarn ständig in den Rücken, weil es sich gegen die Migration wehrt, aber wir werden nicht nachgeben und die Grenzen trotz des politischen Drucks schützen“, so der Ministerpräsident.

„Was Brüssel tut, ist Verrat.“

Der Ministerpräsident bezeichnete die Migrationsdebatte als Verrat an Europa und fügte hinzu, dass die Migrationsdebatte die europäische Einheit auseinander reiße.

Orbán betonte:

„Brüssel hat unser Land angegriffen, weil wir keine sexuelle Propaganda im öffentlichen Unterricht und in den Medien zulassen.“

Brüssels Forderungen seien absurd und widersprächen der ungarischen Auffassung, dass die sexuelle Erziehung der Kinder in der Verantwortung der Eltern liege, erklärte der Ministerpräsident.

„Unsere Position ist klar: Wir werden dem Druck nicht nachgeben, und das ungarische Volk wird bei dem Referendum das letzte Wort haben.“

Die Menschen seien empört darüber, dass Brüssel sie bereits erpresse und die Meinung des ungarischen Volkes nicht hören wolle.

„In unserem Land entscheidet das Volk über Migration und Kinderschutz, aber in Westeuropa entscheidet nicht das Volk, sondern die Elite. Deshalb sagen wir ihnen, dass sie die Rechtsstaatlichkeit und die Demokratie unter ihren eigenen Teppich kehren sollen“, so Orbán.

Quelle: Magyar Nemzet


Russische Parlamentswahl stärkt Putin: Regierungspartei kommt auf 49,8%

Russische Parlamentswahl stärkt Putin: Regierungspartei kommt auf 49,8%

Die russische pro-Putin Regierungspartei „Einiges Russland“ (Jedinaja Rossija, JR) hat bei der Parlaments-Wahl am Wochenende nach Auszählung aller Stimmen 49,8% der Wählerstimmen ergattert und bleibt damit stärkste und bestimmende Partei. Die Kommunisten kamen auf 18,9%, die nationalistische LDPR-Partei auf 7,5%. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 46%, es wurde auch online abgestimmt.

  • Russland wählt erneut Putin
  • Die Regierungspartei erreichte 49,8%
  • Die Wahlbeteiligung lag bei 46%
  • Es wurde auch online abgestimmt
  • Wahlbeobachter aus 56 Ländern
  • Nawalny-Opposition warb für Kommunisten
  • Keine Beweise für Wahlbetrugs-Vorwürfe

Von Kornelia Kirchweger

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Wahlbeobachter aus 59 Ländern

Drei Tage lief die Wahl in ganz Russland, verteilt über verschiedene Zeitzonen. Die Regierungspartei Einiges Russland, eine national-konservative Sammlungspartei, kommt laut der Zentralen Wahlkommission bei einem Ergebnis von 49,8% zu liegen. Bei der letzten Wahl 2016 erreichte sie 54%. Zur Wahl traten diesmal an: die vier Parlamentsparteien: Einiges Russland, Kommunisten, Liberaldemokraten und Ein gerechtes Russland. Acht Regionalparteien und die zwei im Vorjahr entstandenen, neuen Parteien Grüne Alternative und Neues Volk. Auch 14 Verbände standen auf der Wahlliste. Die Abstimmung wurde von 245 internationalen Beobachtern aus 59 Ländern verfolgt, weniger als früher. Denn wegen der Pandemie ersuchte Russland um die Entsendung kleinerer Delegationen, was problemlos akzeptiert wurde. Nicht von der OSZE.  Sie wollte gleich 500 Wahlbeobachter entsenden. Weil das nicht ging, kam sie gar nicht.

Putin beliebter denn je

Der aktuelle Stimmenstand in Russland wird Präsident Vladimir Putin weiterhin genügend Macht für seinen national-konservativen und international sehr pragmatisch angelegten Kurs geben. Putin regiert seit 1999. Ob er bei der nächsten Präsidentschaftswahl, 2024 antritt, ist noch unklar. Der 68-Jährige ist bei einem Großteil der Russen sehr populär. Insbesondere weil er sich gegenüber dem oft scheinheilig moralisierenden Westen kein Blatt vor den Mund nimmt und den Nationalstolz der Russen stärkt. Die Freudenstürme in Moskau anlässlich der Verkündung erster Wahlergebnisse waren dem entsprechend. Der Bürgermeister der Hauptstadt, Sergei Sobyanin, ein enger Putin-Verbündeter, rief „Putin, Putin, Putin“ vor einer fahnenschwenkenden Menschenmenge, die im Echo zurückriefen. In Moskau siegten Pro-Kreml-Kandidaten in der Mehrheit der 15 Wahldistrikte.

Nawalny-Opposition: Wählt die Kommunisten!

Beobachter glaubten schon vor dem Vorliegen der endgültigen Ergebnisse, dass Einiges Russland diesmal das Ergebnis von 2016 nicht erreicht. Denn manche Russen machen Putin für sinkende Lebensstandards verantwortlich. Auch der Umgang mit dem inhaftierten Kremlkritiker Alexei Nawalny habe manche Wähler verärgert. Seine Anhänger, die in Russland als „Extremisten“ gelten, gründeten eine Wahlplattform, über die sie die Russen ermutigten, taktisch gegen „Einiges Russland“ zu wählen. Die Strategie: Unterstützung jenes Kandidaten, der die Regierungspartei in einem bestimmten Wahlkreis am ehesten schlägt. Empfohlen wurde auch, sich „die Nase zuzuhalten“ und die Kommunisten zu wählen.

Wahlfälschungs-Vorwürfe nicht haltbar

Natürlich wurde umgehend der Verdacht auf Wahlfälschung laut, stichhaltige Beweise gibt es nicht. Zu den heftigsten Wahlergebnis-Kritikern zählt die Plattform GOLOS – „Bewegung zur Verteidigung der Wählerrechte“. Sie entstand im Jahr 2000 als NGO und wird „als die einzige aktive unabhängige Wahlbeobachtungsstelle in Russland“ bezeichnet. Offenbar wurde sie zeitweise zu einem guten Teil mit US-Geldern finanziert. Das behauptete zumindest 2012 der damalige US-Botschafter in Russland, Michael McFaul. Tatsache ist, dass ein Teil der Gelder für GOLOS von der internationalen US-Entwicklungshilfeagentur USAID kam, die 2012 aus Russland hinausgeworfen wurde.

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Ärztekammer-Repression: „Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“

Ärztekammer-Repression: „Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“

Die Nachricht davon, dass in der Ärztekammer bereits ein Disziplinarverfahren gegen die Initiatorin von #WirzeigenunserGesicht Dr. Maria Hubmer-Mogg vorbereitet wird, erschütterte. Wochenblick sprach jetzt exklusiv mit der Ärztin, die sich in den Dienst der Aufklärung gestellt hat. Die FPÖ kündigte für heute eine Pressekonferenz zu den erschütternden Repressionsbestrebungen gegen die aufrechten Ärzte rund um Hubmer-Mogg an.

Gestern war Frau Dr. Hubmer-Mogg noch bei „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“ zu sehen, ehe sie sich noch am Abend in die nächste Online-Konferenz mit kritischen Medizinern aus aller Welt einschaltete. Heute früh konnte Wochenblick der viel gefragten Medizinerin, die für Aufklärung und den Schutz unserer Kinder kämpft, endlich eine Stellungnahme abringen.

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„Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“

Hinterhältig: Erst über Telegram wurde Frau Dr. Hubmer-Mogg auf das Schreiben aufmerksam. „Bereits im August wurden die Anwälte auf meine Initiative angesetzt. Persönlich habe ich es noch gar nicht erhalten! Erst über Telegram wurde ich darauf aufmerksam.“ Dass es sich dabei um keinen Fake handelt, war für die #WirzeigenunserGesicht-Initiatorin schnell klar: „Eine Kollegin wurde bereits von der Österreichischen Ärztekammer zur Stellungnahme aufgefordert. Wir Ärzte müssen aufklären und sind der Wahrheit verpflichtet!“

„Ich lasse mich nicht einschüchtern“

Das sagt sie zu den irren Repressionsabsichten: „Es ist furchtbar, dass die Ärztekammer Ärzten, die aufzeigen, dass bei den sogenannten Impfstoffen Vorsicht geboten ist – speziell bei Kindern – Anwälte auf den Hals hetzt!“, zeigt sie sich enttäuscht. Einschüchtern lässt sich Hubmer-Mogg davon jedoch nicht: „Diese „Impfstoffe“ sind experimentiell und es wurde lediglich eine kleine Studie durchgeführt. Jetzt wurde diese bedingte Zulassung auch noch auf die Kinder erweitert.“ Und diese sind der engagierten Ärztin, die selbst Mama eines kleinen Buben ist, unverhandelbar wichtig: „Ich habe ganz viel Mut und lasse mich nicht einschüchtern!“

Solange Kinder mit mRNA-Stoffen behandelt werden, will Dr. Hubmer-Mogg weiterkämpfen. Gegen die Propaganda und das Verheimlichen der Risiken: „Es ist furchtbar, denn jeden Tag, an dem die Angstpropaganda weiterläuft, werden weiter Kinder mit diesen Substanzen geimpft. Es ist Vorsicht geboten und das müssen wir aufzeigen!“

Würde sich sofort öffentlicher Diskussion mit Impfkommission stellen

Die Regierung betreibe Politik auf Kosten der Freiheit der Wissenschaft und der Medizin. Hubmer-Mogg erklärt, dass sie sich einer Diskussion mit der Impfkommission der Regierung sofort auch mit Live-Übertragung stellen würde. Sie und ihre Kollegen seien gesprächsbereit. Doch man wolle mit den Kritikern nicht sprechen.

Darüber, dass FPÖ das Thema aufgreift: „Ich bin froh, dass es mal eine Partei gibt, die sich der Sache annimmt! Egal ob das jetzt die FPÖ ist oder die Neos wären, Hauptsache, es greift jemand dieses wichtige Thema auf!“

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Der wichtigste Artikel zur mRNA-Impfung, den Sie je lesen werden

Wenn Sie Ihr Leben vor mörderischen „Gesundheitsbeamten“ und mörderischen verlogenen Heuchlern retten wollen, lesen Sie Mike Whitneys Bericht. Die Welt ist Whitney zu Dank verpflichtet, weil er den Beweis erbracht hat, dass die Impfung mit mRNA-Injektionen ein hohes Risiko für Gesundheitsschäden und Tod mit sich bringt. Die Regierungen, die die Covid-Impfung fördern und erzwingen, sind Massenmörder, die für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt und hingerichtet werden sollten.

„Ich werde ein weiteres Gedankenexperiment mit Ihnen durchführen: Wenn jeder auf dem Planeten Covid bekäme und sich nicht behandeln ließe, läge die Sterberate weltweit bei weniger als einem halben Prozent. Dafür plädiere ich nicht, denn dann würden 35 Millionen Menschen sterben. Wenn wir jedoch den Rat einiger führender Politiker der Welt befolgen – wie Bill Gates, der letztes Jahr sagte: „7 Milliarden Menschen müssen geimpft werden“ – dann wird die Todesrate bei über 2 Milliarden Menschen liegen! SO, WACHT AUF! DIES IST DER 3. WELTKRIEG! Wir erleben ein Ausmaß an Bösartigkeit, wie wir es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gesehen haben!“ Dr. Vladimir Zelenko, Autor des Zelenko „Early Treatment“ Protokolls, das Tausende von Covid-19 Patienten gerettet hat. („Zelenko schult das Rabbinische Gericht“, Rumble; Beginn bei 11:45 Minuten)

Wussten die Aufsichtsbehörden bei der FDA, dass alle früheren Coronavirus-Impfstoffe in Tierversuchen versagt hatten und dass die geimpften Tiere entweder schwer krank wurden oder starben?

Ja, das wussten sie.

Wussten sie, dass frühere Coronavirus-Impfstoffe dazu neigen, die Infektion zu verstärken“ und die Krankheit zu verschlimmern“?

Ja.

Wusste Dr. Anthony Fauci, dass Coronavirus-Impfstoffe wiederholt versagt und die Schwere der Infektion erhöht hatten?

Ja, das wusste er. (Siehe hier: Fauci über ADE)

Haben die Arzneimittelhersteller vor der Zulassung durch die FDA Tierversuche durchgeführt, die eine vernünftige Person davon überzeugt hätten, dass die Impfstoffe für den Menschen sicher sind?

Nein, das haben sie nicht.

Haben sie klinische Langzeitstudien durchgeführt, um festzustellen, ob die Impfstoffe sicher sind?

Nein, es gab keine langfristigen klinischen Studien.

Wurden Biodistributionsstudien durchgeführt, aus denen hervorging, wohin die Substanz in der Injektion im Körper gelangt?

Ja, aber die Daten wurden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.

Sammeln sich die Inhaltsstoffe des Impfstoffs weitgehend in verschiedenen Organen und in der Auskleidung des Gefäßsystems an?

Ja, das tun sie.

Sammeln sich große Mengen der Substanz in den Eierstöcken an?

Ja.

Hat dies Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit und die Fähigkeit einer Frau, ein Kind sicher auszutragen?

Die Arzneimittelhersteller erforschen dies derzeit. Die Ergebnisse sind noch nicht bekannt.

Gelangt der Impfstoff in die Blutbahn und sammelt sich in der Auskleidung der Blutgefäße an, so dass die Zellen gezwungen werden, das Spike-Protein zu produzieren?

Ja.

Ist das Spike-Protein ein „biologisch aktiver“ Erreger?

Ja, ist es.

Verursacht das Spike-Protein bei einem großen Prozentsatz der Geimpften Blutgerinnsel und undichte Blutgefäße?

Ja, aber die Blutgerinnsel sind meist mikroskopisch klein und treten in den Kapillaren auf. Nur ein kleiner Prozentsatz der Geimpften bekommt einen Schlaganfall oder erleidet einen Herzstillstand.

Sollten die Menschen über diese möglichen negativen Folgen aufgeklärt werden, bevor sie sich impfen lassen? („Informierte Zustimmung“)

Ja.

Wusste die FDA, dass Pfizer „impfstoffbedingte verstärkte Erkrankungen, einschließlich impfstoffbedingter verstärkter Atemwegserkrankungen, als ein wichtiges potenzielles Risiko identifiziert hatte“?

Ja, das wusste sie, aber sie hat nicht verlangt, dass Pfizer das Problem behebt. Hier ist mehr:

„Die FDA stellte fest, dass Pfizer „impfstoffassoziierte verstärkte Erkrankungen, einschließlich impfstoffassoziierter verstärkter Atemwegserkrankungen, als wichtiges potenzielles Risiko identifiziert hat“. Die EMA erkannte ebenfalls an, dass „impfstoffbedingte verstärkte Atemwegserkrankungen“ „ein wichtiges potenzielles Risiko … darstellen, das für die Impfung gegen COVID-19 spezifisch sein kann“.

Warum keine der beiden Aufsichtsbehörden versucht hat, solche Gefahren vor der Genehmigung für den Notfalleinsatz auszuschließen, ist eine offene Frage, die sich alle Ärzte und Patienten zu Recht stellen dürfen. Warum die medizinischen Aufsichtsbehörden es versäumt haben, die Feststellung zu untersuchen, dass große Impfstoffpartikel die Wände von Blutgefäßen durchdringen, in den Blutkreislauf gelangen und das Risiko von Blutgerinnung und undichten Gefäßen mit sich bringen, ist eine weitere offene Frage. (Offener Brief an die EMA und das Europäische Parlament, Doctors for Covid Ethics)

Haben die Pharmakonzerne die Menschen in der Placebogruppe nach den klinischen Studien geimpft, um den Unterschied in den langfristigen Gesundheitsergebnissen zwischen den beiden Gruppen zu verschleiern?

Das ist die Schlussfolgerung, die ein vernünftiger Mensch ziehen würde.

Also haben sie die Studien abgebrochen?

Ja.

Hat sich die FDA weitgehend ihrer regulatorischen Pflichten entledigt und ihre normalen Standards und Protokolle aufgegeben, weil

a- sie die Covid-Impfstoffe so schnell wie möglich in Betrieb nehmen wollte?
b- weil sie wusste, dass der Covid-19-Impfstoff niemals die langfristigen Sicherheitsstandards erfüllen würde?

Wir wissen es noch nicht, aber der Bericht über unerwünschte Ereignisse deutet stark darauf hin, dass der Covid-19-Impfstoff mit Abstand der gefährlichste Impfstoff der Geschichte ist.

Hat die FDA die „Auffrischungsimpfungen“ ohne ordnungsgemäße Tests übereilt?

Ja, das tut sie. Nachfolgend ein Ausschnitt aus dem neuesten Bericht des Autors Alex Berenson bei Substack:

Pfizer hat sich im Grunde nicht die Mühe gemacht, den Booster überhaupt an den tatsächlich gefährdeten Personen zu testen – es wurde nur eine einzige „Phase 1“-Studie durchgeführt, die 12 Personen über 65 umfasste. Die wichtigste Phase-2/3-Booster-Studie (Vorsicht bei Versuchen, mehrere „Phasen“ der Arzneimittelforschung auf einmal abzudecken, wenn man es schlecht haben will, bekommt man es schlecht) schloss niemanden über 55 ein.

Niemanden.

Wie in NONE.(„Willst du mich verarschen, Pfizer, Band 1 gazillion“, Alex Berenson, Substack)

Wurden die Booster geändert oder verbessert, um den Änderungen in der Delta-Variante gerecht zu werden?

Nein.

Besteht ein zusätzliches Risiko, wenn man eine Auffrischungsimpfung erhält, nachdem man bereits zwei experimentelle genbasierte Impfstoffe in weniger als einem Jahr erhalten hat?

Ein beträchtliches Risiko. Hier ist mehr von den Ärzten für Covid-Ethik:

Da die Auffrischungsimpfungen die Immunantwort auf das Spike-Protein wiederholt verstärken, werden sie nach und nach den Angriff des Immunsystems auf sich selbst verstärken, einschließlich der Verstärkung der Komplement-vermittelten Schäden an den Gefäßwänden.

Klinisch gesehen ist es umso wahrscheinlicher, dass Organe, die von dem betroffenen Blutfluss versorgt werden, geschädigt werden, je größer die Lage der Gefäßlecks und die anschließende Gerinnung sind. Die Symptome reichen vom Schlaganfall über den Herzinfarkt bis hin zur Hirnvenenthrombose und reichen vom Tod bis hin zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen – alles Symptome, die bei den Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe eine große Rolle spielen.

Neben den Schäden, die allein durch Leckagen und Gerinnsel entstehen, ist es auch möglich, dass der Impfstoff selbst in umliegende Organe und Gewebe gelangt. In diesem Fall beginnen die Zellen dieser Organe selbst mit der Produktion von Spike-Protein und werden auf die gleiche Weise angegriffen wie die Gefäßwände. Es ist zu erwarten, dass dies zu Schäden an wichtigen Organen wie Lunge, Eierstöcken, Plazenta und Herz führen wird, die mit zunehmender Häufigkeit und Schwere der Auffrischungsimpfungen zunehmen. (Offener Brief an die EMA und das Europäische Parlament Doctors for Covid Ethics)

Es ist also ein doppelter Schlag. Einerseits wirkt die Auffrischungsimpfung weitgehend wie der ursprüngliche Impfstoff, indem sie in die Zellen eindringt und sie zwingt, Spike-Proteine zu produzieren, die wiederum Blutgerinnsel und undichte Blutgefäße erzeugen. Andererseits lösen die neu produzierten S-Proteine eine schädliche Immunreaktion aus, bei der das Komplementsystem die Zellen angreift und zerstört, die das Innere der Blutgefäße auskleiden. Jeder weitere Booster wird diesen Prozess verstärken, das Gefäßsystem schwächen und die Gerinnung verstärken. Wenn die Ärzte mit ihrer Analyse richtig liegen, könnten wir in weniger als einem Jahr einen starken Anstieg der Gesamtsterblichkeit in den stark geimpften Ländern erleben. Herzstillstände nehmen bereits zu.

Eine weitere Frage, über die man nachdenken sollte: Hatten die Regulierungsbehörden bei der FDA Grund zu der Annahme, dass diese Probleme nach dem Start der Impfkampagne nicht auftreten würden?

Nein. Sie hätten wissen müssen, dass es Probleme geben würde, sobald sie sahen, dass der Impfstoff nicht in der Schulter blieb, wie er sollte. Der Impfstoff sollte nicht in den Blutkreislauf gelangen und sich im ganzen Körper ausbreiten, wobei er Milliarden von Spike-Proteinen hinterlässt. (Das Spike-Protein ist ein Zytotoxin, ein Zellkiller. Es ist kein geeignetes Antigen, um eine Immunreaktion auszulösen. Es ist ein potenziell tödlicher Erreger, der die Gesundheit bedroht, selbst wenn er vom Virus getrennt wird.) Der Impfstoff sollte auch nicht das Antikörper-abhängige Enhancement (ADE) auslösen, das wir oben angedeutet haben, als wir uns auf die „impfstoff-assoziierte verstärkte Krankheit“ bezogen. Hier ist eine kurze Erklärung:

ADE hat sich als ernsthafte Herausforderung bei Coronavirus-Impfstoffen erwiesen und ist der Hauptgrund dafür, dass viele in frühen In-vitro- oder Tierversuchen gescheitert sind. So zeigten beispielsweise Rhesusaffen, die mit dem Spike-Protein des SARS-CoV-Virus geimpft wurden, schwere akute Lungenverletzungen, wenn sie mit SARS-CoV konfrontiert wurden, während dies bei Affen, die nicht geimpft wurden, nicht der Fall war. Ebenso zeigten Mäuse, die mit einem von vier verschiedenen SARS-CoV-Impfstoffen immunisiert wurden, nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-Virus histopathologische Veränderungen in der Lunge mit eosinophiler Infiltration. Bei den Kontrollpersonen, die nicht geimpft worden waren, trat dies nicht auf. Ein ähnliches Problem trat bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen FIPV auf, ein felines Coronavirus.“ (Is the Coronavirus Vaccine a Ticking-Time Bomb?“, Science with Dr. Doug)

Ist es das, was wir im Moment sehen? In allen Ländern, die frühzeitig Massenimpfkampagnen gestartet haben (Israel, Island, Schottland, Gibraltar und das Vereinigte Königreich), steigen die Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle in der geimpften Bevölkerungsgruppe schneller an als in der ungeimpften. Und warum?

Erleben sie wirklich eine vierte oder fünfte Welle oder haben die Impfstoffe „inaktivitätssteigernde“ Antikörper erzeugt, die die Krankheit verschlimmern? Dieses 2-minütige Video hilft zu klären, was vor sich geht:

„Impfstoffe werden für eine bestimmte Variante hergestellt. Und wenn diese Variante mutiert, wird sie vom Impfstoff nicht mehr erkannt. Es ist, als würde man ein völlig neues Virus sehen. Und weil das so ist, bekommt man tatsächlich schwerere Symptome, wenn man gegen eine Variante geimpft ist und diese mutiert und der Körper dann die andere Variante erkennt. Die Wissenschaft zeigt, dass man, wenn man in mehreren Jahren (gegen Grippe) geimpft wird, mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer erkrankt, dass sich das Virus vermehrt und dass man eher ins Krankenhaus eingeliefert wird…. Das Gleiche beobachten wir bei Covid mit der Delta-Variante. Wir schreiben also tatsächlich vor, dass Menschen geimpft werden, obwohl sie bei Kontakt mit dem Virus eher krank werden können… Tatsächlich kam diese Woche eine Arbeit heraus, die zeigt, dass der Körper bei der Delta-Variante Antikörper bilden sollte, die das Virus neutralisieren, aber sie sollten die alte Variante neutralisieren. Wenn sie diese neue Variante sehen, nehmen die Antikörper das Virus auf und helfen ihm, die Zellen zu infizieren.“ (Expertenaussage zu Pflichtimpfungen, Dr. Christina Parks PhD., Rumble, ab Minute 5:05)

Wiederholung: „Wenn man in mehreren Jahren geimpft wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung größer, die Wahrscheinlichkeit einer Virusvermehrung größer und die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts größer…. Bei der Delta-Variante – wenn man geimpft wird …. – nehmen die Antikörper das Virus auf und helfen ihm, die Zellen zu infizieren.“

Das ist die ADE, und das ist wahrscheinlich der Grund, warum die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter den Geimpften in Israel, dem Vereinigten Königreich und den anderen Ländern steigt. Die Delta-Variante ist zwar weniger tödlich als das Wuhan-Virus, aber leider gilt diese Regel nicht für die Geimpften, deren Antikörper die Aufnahme des Virus in ihre Zellen fördern. Dadurch erhöht sich die Replikationsfunktion des Virus, was den Schweregrad der Krankheit erhöht. Kurz gesagt, die Menschen werden kränker, weil sie geimpft wurden. Hier ist ein weiteres kurzes Video, das zur Erklärung beiträgt:

Und wenn ein Virus erst einmal unter Druck steht, verändert es sich, es wird zu einer Variante, und diese Variante kann nicht durch impfstoffinduzierte Antikörper gestoppt werden. Impfstoffinduzierte Antikörper schalten auch das angeborene Immunsystem aus, sodass die Varianten direkt durchkommen und diejenigen infizieren können, die geimpft sind. Das ist eine virale Immunflucht, und das bedeutet, dass die Geimpften den Varianten schutzlos ausgeliefert sind. Es handelt sich nicht mehr um eine Pandemie von Covid-19. Es ist eine Pandemie der Varianten…

Und es gibt etwas, das man Rekombination nennt, und Rekombination bedeutet, dass ein geimpfter Wirt mit mehr als einer Variante gleichzeitig infiziert werden kann. …Wenn ein geimpfter Wirt mit mehr als einer Variante koinfiziert wird, vermischen sich die Varianten in der DNA, verändern und tarnen sich und erzeugen eine Supervariante. Und wenn eine Supervariante produziert wird, kann sie nichts mehr aufhalten. Und schon jetzt heißt es, dass die neueste Variante resistent gegen Impfstoffe ist. Und das ist erst der Anfang. Dr. Geert Vanden Bosche warnt, dass die Welt eine internationale Katastrophe mit Massensterben erleben wird, wenn wir die Massenimpfkampagnen auf der ganzen Welt nicht sofort einstellen. Das habe nicht ich gesagt, das hat er gesagt. Die Geimpften sind eine Bedrohung für uns alle. (Viral Immune Escape Explained“, Dr. Michael McDowell, Rumble)

Es ist nicht die Variante, die die Krankheit verstärkt, sondern die Tatsache, dass der Impfstoff auf einen engen Endpunkt abzielt, nämlich das Spike-Protein, das sich allmählich anpasst, um zu überleben. Da das Virus nach und nach lernt, den Impfstoff zu umgehen, lässt die durch den Impfstoff ausgelöste Immunität nach. Die natürliche Immunität erzeugt eine breite, robuste Immunität gegen das gesamte Virus und nicht nur gegen einen Teil davon. Sie ist stark und beständig.

Wie also sollen die Geimpften neue Formen des Virus bekämpfen, schließlich ist der Impfstoff kein Medikament, das einen bestimmten Erreger überwältigt. Es handelt sich um eine subtile (genetische) Umprogrammierung des Immunsystems, die die eigenen Zellen zwingt, eine bestimmte Version des Spike-Proteins zu produzieren. Booster, die die Produktion desselben Proteins anregen, haben nur eine bescheidene Wirkung. Kurz gesagt, Booster kämpfen immer noch den letzten Krieg.

Wie bereits erwähnt, neigen Coronavirus-Impfstoffe außerdem dazu, Antikörper zu bilden, die die Infektiosität erhöhen, wenn sie auf angepasste Formen des Virus treffen. Das bedeutet, dass Millionen von geimpften Menschen nun mit Formen des Virus konfrontiert werden, gegen die sie fast keinen Schutz haben und gegen die ihr geschwächtes Immunsystem nur begrenzt helfen kann. Hier noch mehr aus dem obigen Artikel:

Derzeit wird die Sterblichkeitsrate des Virus auf etwa 0,26 % geschätzt, und diese Zahl scheint zu sinken, da sich das Virus auf natürliche Weise in der Bevölkerung abschwächt. Es wäre sehr schade, die gesamte Bevölkerung gegen ein Virus mit einer so geringen Sterblichkeitsrate zu impfen, vor allem, wenn man das erhebliche Risiko der ADE bedenkt. Ich glaube, dass das Risiko, dass eine geimpfte Person an ADE erkrankt, viel größer ist als 0,26 %, sodass der Impfstoff das Problem eher verschlimmern als verbessern wird. Es wäre der größte Fehler des Jahrhunderts, wenn die Sterblichkeitsrate dieses Virus in den kommenden Jahren aufgrund unserer schlampigen, planlosen und überstürzten Bemühungen um die Entwicklung eines Impfstoffs mit einer so niedrigen Schwelle für Sicherheitstests und der Aussicht auf ADE, die im Schatten lauert, ansteigen würde. (Is the Coronavirus Vaccine a Ticking-Time Bomb?, Science with Dr. Doug)

„Versehen“, sagt er?

Es war kein Versehen. Es war beabsichtigt. Der Covid-19-Impfstoff sollte versagen, wie alle anderen Coronavirus-Impfstoffe vor ihm. Genau das ist der Punkt. Deshalb haben die Pharmakonzerne die Tierversuche und Langzeitsicherheitsstudien übersprungen. Deshalb hat die FDA den Impfstoff im Eiltempo durch das Zulassungsverfahren geschleust und die anderen lebensrettenden Medikamente unterdrückt, alle Kritiker dieser Politik zum Schweigen gebracht und auf eine allgemeine Impfung gedrängt, ungeachtet der Risiken von Blutgerinnung, Herzstillstand, Schlaganfall und Tod. Und deshalb steht die Welt an der Schwelle zu einer „internationalen Katastrophe der Massensterblichkeit“. Das ist so, weil die Strategie von Anfang an so geplant war.

Der Impfstoff sollte nicht wirken, er sollte alles nur noch schlimmer machen. Und das hat er! Er hat die Anfälligkeit von Millionen von Menschen für schwere Krankheiten und Tod erhöht. Das ist es, was er bewirkt hat. Es ist eine Tarnkappenwaffe in einer völlig neuen Art von Krieg; ein Krieg, der darauf abzielt, die globale Ordnung umzustrukturieren und absolute soziale Kontrolle zu etablieren. Das sind die wahren Ziele. Das hat nichts mit Pandemien oder viraler Ansteckung zu tun. Es geht um Macht und Politik. Das ist alles.

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Offene Worte an die Taliban

Scharia voraus! (Foto:Imago/LePictorium)

Es ist Sonntag, weshalb ich mir als Lektüre den lesenswerten Artikel „Haben islamische Länder eine christlichere Asylpolitik?“ auf dem Blog „haOlam“ zu Gemüte führte. Denn seitens der Kirchenoberen, der Grünen und der Linken (ob SPD-links oder ganz links) wird uns immer ein schlechtes Gewissen eingeredet, wir täten zu wenig für die Flüchtlinge dieser Welt, und wir sollten uns ein Beispiel nehmen an den Nachbarländern von Krisengebieten, allen voran die Türkei, die 3,6 Millionen Menschen aus verschiedenen Ländern aufgenommen habe.

Lüge, Meineid, Statistik – das sind auch hier wieder die Steigerungsformen der Unwahrheit. Und hier stellt die Erwähnung der Türkei einen ganz besonders dreisten Fall dar: Denn von den zu 3,6 Millionen aufaddierten Migranten, welche irgendwann einmal die türkischen Grenzen überschritten haben, sind die meisten bereits über Griechenland und über die Balkanroute nach Österreich, Deutschland und sogar Schweden weitergezogen, weil es ihnen auch im hohen Norden nicht schlecht geht. Das angeblich überlastete Griechenland beherbergt nur halb so viele Nahost-Migranten wie z.B. Österreich. Und Deutschland ist sowieso der Musterknabe.

Jordanien wird von Amnesty International als angeblich zweit-großzügigstes Aufnahmeland gelobt. Doch in der dortigen Flüchtlingsberechnung sind auch alle Palästinenser enthalten, die vor 50 Jahren ins Land kamen und, wie die einheimische Bevölkerung, muslimische Araber sind. Auch Pakistan und der Libanon sollen Vorzeigeländer bei der Aufnahme von „Flüchtlingen“ ein; doch die afghanischen Paschtunen zog es schon vor 30 Jahren zu ihren stammes- und religionsverwandten Volksgenossen nach Pakistan. Und dem „Aufnahmeland“ Iran werden Schiiten zugerechnet, die ebenfalls vor 30 Jahren dorthin umsiedelten. Das wäre so, als würde man in Deutschland Russlanddeutsche, die Ende der Achtziger Jahre in die Bundesrepublik kamen, noch als Flüchtlinge zählen.

Keine Solidarität der muslimischen Welt mit muslimischen Flüchtlingen

Die reichen Golfstaaten dagegen nahmen keine ihrer „Brüder im Glauben“ auf. Sie spielen lieber alleine Golf, geben Hunderttausende für ihre Luxuskarossen aus und Millionen für ihre Falken und Kamele. Dabei haben arabische Länder eine gemeinsame Sprache, die gemeinsame Kultur des „Komm‘ ich heut‘ nicht, komm‘ ich morgen“, und sie alle lesen und studieren den gleichen Koran. Sie ließen sich dort viel leichter integrieren als etwa bei uns, wo eine andere Sprache mit anderen Buchstaben, vor allem aber eine andere Kultur erlernen müssten: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, harte Arbeit, Respektierung von Frauen, Toleranz für andere Religionen.

Taliban, wie wäre es zum Beispiel mit eurer islamischen Bruderorganisation, der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ), über die Wikipedia schreibt: „Die OIZ ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von derzeit 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, den Islam zu repräsentieren. Mehrere größere Mitgliedsstaaten (Saudi-Arabien, Ägypten, die Türkei und der Iran) erheben hinter den Kulissen Führungsansprüche; die jeweils anderen Staaten bestreiten deren Recht dazu. Infolge dieser Rivalitäten ist die OIZ seit 2017 kaum handlungsfähig.“ Vielleicht fällt euch Taliban ja nun der Führungsanspruch zu, nachdem ihr die ausländischen Helfer in die Flucht geschlagen habt?

Die islamischen Länder wollen eigentlich nichts mit dem Rest der Welt zu tun haben. Die UN-Menschrechtskonvention wurde von ihnen für nichtig erklärt. 1990 wurde bei der 19. Außenministerkonferenz der OIZ die “ Erklärung der Menschenrechte im Islam“ beschlossen, die als „Leitlinie der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Menschenrechte“ gelten soll. In den abschließenden Artikeln 24 und 25 wird die religiös legitimierte, islamische Gesetzgebung, die Schari’a, als einzige Grundlage zur Interpretation dieser Erklärung festgelegt. Damit ist die Allgemeingültigkeit der 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossenen Menschenrechtscharta hinfällig; auch die Arabischen Liga verabschiedete 1994 eine „Arabische Charta der Menschenrechte„, die mangels Ratifizierungen nicht in Kraft trat, bis dann 2004 eine überarbeitete Version verabschiedet wurde. Im Prinzip handelt es sich bei diesen um Resolutionen nach dem Motto: Menschenrechte gelten, solange nicht die Scharia greift. Und wie diese ausgelegt wird – Steinigungen, Köpfungen, Auspeitschungen – ist dann Auslegungssache.

Beglückt euch selbst, Allah ist mit den Auserwählten

Mit eurer Scharia könnt ihr Taliban gerne alle islamischen Menschen aller islamischen Ländern beglücken. Allah ist immer mit euch Auserwählten. Wozu braucht ihr dann uns? Außer euerem alleinigen Allah habt ihr auch Unmengen an Bodenschätzen: Kupfer, Lithium, Bauxit, Eisenerz, Seltene Erden, Kobalt und auch Öl, Erdgas und Kohle. Wenn ihr das Pulver aus der geschenkten und zurückgelassenen westlichen Munition entfernt, habt ihr genug Sprengstoff für euere Erzminen. Und dann nehmt die Spaten in die Hand, die euch unserer Soldaten zurückließen, mit denen sie euere Brunnen gegraben haben. Die Spaten- und Schaufelstiele haben einen ähnlichen Durchmesser wie eure Schusswaffen, liegen also gut in der Hand.

Weniger als zehn Prozent eueres Bodens sind landwirtschaftlich nutzbar. Wäre es dann nicht umso wichtiger, Nahrungsmittel anzubauen, statt der Welt größter Opiumproduzent zu sein? Muhammad hat den Juden den Weinhandel verboten, um sie existenziell zu treffen. Aber er ließ nicht in den Koran schreiben, um die Jugend der Welt mit Rauschgift zu ruinieren. Ich wünsche jedem Taliban-Opiumhändler, dessen schmutziges Handwerk bei uns Opfer fordert: nichts Gutes. Habt ihr denn kein schlechtes Gewissen? Habt ihr überhaupt eines?

Und wenn ihr die Frauen nicht nur euer Essen kochen lasst, könnten euch diese an vielen Stellen helfen, statt nach unserer Hilfe zu rufen. Vielleicht braucht ihr sie einmal, um eure Köpfe zu retten. Kennt ihr jene Geschichte einer belagerten Stadt, als die Angreifer den Frauen gestatteten, so viel mitzunehmen, wie sie auf ihrem Rücken tragen konnten? Sie schleppten ihre Männer aus der eroberten Stadt! Könnt ihr Taliban euch sicher sein, dass ihr von euren geknechteten Frauen ebenfalls gerettet würdet? Lasst euere Töchter in die Schule gehen (bei uns sind die Mädchen in einigen Fächern nämlich besser als die Jungs). Setzt tagsüber euere Köpfe ein, statt euer stärkstes Stück, wenn es dunkel wird. Vier Köpfe zu ernähren ist leichter als acht. 2,3 Prozent Bevölkerungswachstum pro Jahr haut auch die stärksten Männergesellschaft und Wirtschaft um.

Bei uns gibt‘s ein Sprichwort: Nur in der Not erkennt man wahre Freunde. Wenn ihr also meint, in Not zu sein, wendet euch an euere Bruderstaaten der OIZ – aber lasst uns in Ruhe! Der oft bemühte barmherzige Samariter aus dem Neuen Testament gibt uns mit auf den Weg, erste Hilfe zu leisten. Eure Launen zu akzeptieren und euch in unserem Land oder gar Haus aufzunehmen, ist hingegen kein christliches Gebot. Aber damit habt ihr sowieso nichts am Hut, und die Gastfreundschaft euerer islamischen Staaten ist eine offensichtliche Legende. Klopft doch endlich bei eurer OIZ an!

HallMack: An alle Nichtwähler

HallMack: An alle Nichtwähler

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„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Jetzt haben wir noch eine Woche und dann am Sonntag sind die großen Wahlen. Ich weiß ja, dass einige meiner Zuschauer die Meinung vertreten, dass das mit den Wahlen total sinnlos ist und egal, für wen man sein Kreuz macht, sich an dem Dilemma in Deutschland […]

Internationaler Kongress der Impfkritiker | Bakhdi: „Eine ausreichende Herdenimmunität ist bereits da“

Wie 2020 organisierte der ungarische Verband „Ärzte für Klarsicht“ auch in diesem August wieder einen internationalen Impfkritiker-Kongress.

Von Dr. Anat Kálmán

Mit dabei waren so bekannte Impfkritiker wie Robert F. Kennedy Jr., Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bakhdi und Dr. med. Heiko Schöning. Aus insgesamt acht Ländern kamen Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte in Budapest in den Räumen des Weltverbandes der Ungarn zusammen, um zum Thema „Es ist vorbei, steht endlich auf!“ zu referieren und zu diskutieren.

Schwindende Zustimmung zu Corona-Maßnahmen

Seit diesem Januar stoßen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in allen europäischen und weiteren westlichen Staaten auf viel Kritik. Waren noch 2020 die meisten Bürger einverstanden mit den Lockdowns, mit den vorübergehenden Schließungen von Schulen und Restaurants sowie mit dem Tragen von Masken, so hat sich dies seit Beginn der Impfkampagnen massiv verändert. Denn immer drakonischer werden die Maßnahmen gegenüber jenen, die sich nicht mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen wollen.

Impfunwilligen, die irgendwo am öffentlichen Leben teilnehmen, die ihrer Arbeit nachgehen oder sich in Krankenhäusern behandeln lassen möchten, droht der Ausschluss. Millionen Menschen gehen darum weltweit für ihre Grundrechte auf die Straße. Die Pandemie hat sich so in den letzten Monaten in einen Januskopf verwandelt, mit medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen.

Warnende Ärzte

Seit Beginn der Impfkampagne rufen viele renommierte Ärzte und Forscher zur Vorsicht im Umgang mit den experimentellen mRNA- und Vektoren-Impfstoffen auf. Zu ihnen zählen unter anderem die französisch-britische Genetikerin Alexandra Henrion-Caude, der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier, der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Dr. Sucharit Bakhdi sowie der Deutsche Dr. Wolfgang Wodarg, Epidemologe, ehemaliges Mitglied des Europäischen Rates und ehemaliger Berater der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie warnen vor unbekannten Nebenwirkungen und Spätreaktionen, sowie vor einer möglichen ungewollten Sterilisierung junger Menschen und Jugendlicher.

Nichts davon durchdringt jedoch die geschlossene Meinungsdecke der Mainstreammedien, obgleich die EMA (Euro­päische Arzneimittelagentur) bisher mehr als 300.000 schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen in der EU meldet. Auch die Politik scheint taub zu sein. Über die Impftoten und über diejenigen, die an der Impfung erkranken, wird eisern geschwiegen, abgesehen von vereinzelten Meldungen über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder Tod durch allergische Schockreaktionen.

Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft

Von daher stand für alle Beteiligten des Budapester Kongresses fest: Hier werden Entscheidungen gegen jedwede medizinische und wissenschaftlich fundierte Vernunft getroffen. Denn bislang wurde in keiner einzigen international anerkannten Studie bewiesen, dass die Impfungen eine sterile Immunität garantieren, dass also die Geimpften eine Infektion nicht weitergeben können. In Ländern wie Israel und dem britischen Überseegebiet Gibraltar, die teilweise bis zu 100 Prozent durchgeimpft sind, beginnt die Pandemie gerade von neuem.

Rund dreihundert ungarische Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer und Vertreter aus dem medizinischen Pflegepersonal nahmen an diesem Kongress teil, die Palette der vortragenden Spezialisten war ebenso bunt. Es sprachen der amerikanische Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr., die Präsidenten der internationalen „World Freedom Alliance“, Dr. med. Heiko Schöning und Dr. Dolores Cahill, und der thailändisch-deutsche Medizinprofessor Sucharit Bakhdi sowie israelische, amerikanische, argentinische und russische Ärzte und Forscher, die per Video zugeschaltet waren.

Der medizinische Aspekt der Impfungen stand selbstverständlich im Mittelpunkt der Tagung, vor allem eine erste wissenschaftliche Studie, die durchaus belegt, dass die Sorgen um die gesundheitlichen Spätfolgen der überall als einziges Allheilmittel angepriesenen Impfungen sicherlich nicht unbegründet sind. Dr. Stephanie Seneff, die amerikanische MIT-Forscherin und ‑Biologin, die lange im Bereich der Biotechnologie forschte, also in genau dem Bereich, in welchem die neuen experimentellen Impfstoffe produziert werden, hat zusammen mit dem Arzt und Klinikleiter Dr. Greg Nigh eine erste, von anderen Experten bereits begutachtete und akzeptierte Studie über die Technologie hinter den Vektoren- und mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Folgen für die Gesundheit veröffentlicht.

S. Seneff and G. Nigh. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vac- cine Theory, Practice, and Research 2021; 2(1): 38–79. ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23

In einer fast einstündigen Vorlesung präsentierte sie die möglichen langfristigen Wirkungen sowohl der COVID-19-­Infektion als auch der COVID-Impfungen. Sie bedauerte dabei ausdrücklich, dass viele Regierungen diesbezüglich be­wusst falsche Informationen weitertragen, indem sie diese neuartigen Impfstoffe mit den aus der Kindheit bekannten Impfstoffen vergleichen.

„Bewusste Irreführung“

Das, so sagte sie, sei eine bewusste Irre­führung und juristisch gesehen eigentlich ein Delikt. „Die Impfstoffe wurden aufgrund von völlig unzureichenden Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit für den Notfall zugelassen“, kritisierte Dr. Stephanie Seneff.

So haben viele verschiedene Experimente mit rund 2.500 Personen gezeigt, dass diese Impfstoffe über ihre Spike-Proteine, die unkontrolliert in die menschlichen Zellen wandern und dort von den Lymphozyten angegriffen werden, zu schweren Erkrankungen führen können. Die Liste dieser Erkrankungen ist beeindruckend: Es handelt sich um Autoimmunerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Fortpflanzungsprobleme und Herz­muskel- oder Gehirnentzündungen.

Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, etwa bei Krebs, können die Spike-Proteine sogar neue Virenstämme bilden, die nicht mehr auf die erworbenen Antikörper reagieren. All das beinhaltet vermehrt das Risiko für folgende Krankheiten: Gesichtslähmungen, Parkinson, Erblinden aufgrund neurologischer Störungen, Nieren- und Leberfunktionsstörungen, sowie Prionen-Krankheiten, also fortschreitende, tödliche und zurzeit nicht behandelbare Erkrankungen des Gehirns.

Impfkritiker warnen: „Lebensbedrohliche Impfpflicht“

Die Frage, die sich darum hier stellt, ist tatsächlich: Wie kann es sein, dass so viele europäische Regierungen solche massiven gesundheitlichen Bedrohungen einfach ausblenden, die Menschen mit Entzug von Grundrechten erpressen und zudem sogar noch eine für viele wohl lebensbedrohliche Impfpflicht ins Auge fassen?

An diesem Punkt endet jedwede vernünftige Debatte, denn gleichzeitig wird die Entwicklung von effizienten Medikamenten zur Behandlung der eigentlich Erkrankten in vielen Ländern boykottiert oder zumindest nicht gefördert. Die Ausnahme bildet wohl Dänemark, dort wurden in den letzten Wochen alle Corona-Beschränkungen aufgehoben.

Professor Sucharit Bakhdi erklärte, anhand einer dänischen Studie sei bereits nachgewiesen worden, dass die Immunsysteme fast aller Bürger das COVID-19 Virus und dessen Varianten nachweislich „erkennen“ und adäquat darauf reagieren, egal ob diese geimpft waren oder nicht. „Eine ausreichend verbreitete „Herdenimmunität“ ist bereits da“, so Sucharit Bakhdi. Das wäre die gute Nachricht, auch wenn mittlerweile laut der Virusdatenbank GISAID weltweit schon 13 Millionen unterschiedliche Varianten und Mutationen von COVID-19 registriert wurden.

Alle Bürger dieser Welt impfen?

Warum wollen aber bestimmte Regierungen trotz dieser genannten und teilweise auch bekannten medizinischen Gefahren Bürger und sogar deren Kinder, von denen nur 0,001 Prozent überhaupt eine gefährliche Form dieser Krankheit entwickeln, unter allen Umständen in die Nadeln jagen? Und weshalb gehen sie sogar so weit, die Ungeimpften ab sofort für die zukünftige Wirtschaftskrise verantwortlich zu machen? Wie aggressiv muss es denn noch werden?

Und wer hatte eigentlich diese Idee, alle Bürger dieser Welt impfen zu lassen? Die Antwort darauf ist denkbar einfach: der IT-Experte und Multimilliardär Bill Gates, der seit 2015 seine Milliarden vor allem über die Impfbranche multipliziert und auch offen darüber spricht. Wen wundert es also, wenn an diesem Punkt politische und geopolitische Debatten aufkommen, die man nicht einfach als angebliche Verschwörungstheorien zur Seite schieben kann.

Auch in dieser Hinsicht war die Buda­pester Konferenz hochinteressant. So zeichneten Robert Kennedy Jr. und die Ärzte Dr. Gábor Lenkei und Dr. Heiko Schöning ein Bild von den vorhergegangenen Pandemie-Inszenierungen. Ganz gleich ob Anthrax, Vogel- oder Schweinegrippe, ob SARSCov1 oder nun Covid-19, alle zehn Jahre sind es immer die gleichen mächtigen Männer und Familien, die damit viel Geld machen.

Dabei trat ein anderes, bislang unbekanntes Detail ans Licht. Dr. Heiko Schöning legte dar, dass die angeblich so unterschiedlichen westlichen Impfstoffe, Pfizer, AstraSeneca, Johnson und Johnson, Novavax alle von einer einzigen Firma stammen und zwar von der US-amerikanischen Firma Emergent Biosolutions, die zusammen mit der Firma Kentucky BioProcessing die Impfstoffe aus genmanipulierten Tabakpflanzen produziert. Dahinter stehen ganze Clans und staatliche Strukturen, wie etwa der Militärgeheimdienst der USA und der bekannte amerikanische Immunologe und Leib­arzt des US-Präsidenten, Dr. Anthony S. Fauci, der als Direktor des National Institutes of Health in diesem Jahr über einen Staatsetat von rund 52 Milliarden US-Dollar (etwa 10 Milliarden USD mehr als im Vorjahr) verfügt und bestimmen kann, wer an welcher Universität und in welchem Forschungszentrum was erforschen darf.

Das große Geldverdienen

Dass Bill Gates neben der Charité in Berlin auch teilweise die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist allerdings, dass seine Stiftung und die WHO um 2014 herum unter der Falschbezeichnung „Tetanus Impfung“ rund drei Millionen Frauen in Kenia sterilisiert haben, bis sieben kenianische Bischöfe den Skandal auffliegen ließen. Das zeigt, mit welchen unlauteren, ja gar kriminellen Kräften man es zu tun hat, erklärte Dr. Heiko Schöning, der hinter dem ganzen Corona-Geschehen vor allem das große Geldverdienen vermutet.

Was aber wäre eine solche Tagung ohne positive Aussichten, ohne den Versuch, einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden? In dieser Hinsicht war es spannend zu hören, dass nicht nur über Gefahren für Geimpfte gesprochen wurde, sondern auch über Methoden, wie man den eventuellen Nebenwirkungen und aufkommenden Beschwerden entgegenwirken kann. „Den Geimpften kann im Notfall geholfen werden,“ erklärte der Budapester Internist und Arzt für Naturheilkunde, Dr. József Tamási, einer der Mitbegründer der ungarischen Vereinigung „Ärzte für Klarsicht“.

So können nachträgliche Untersuchungen zur D‑Dimere Leben retten, denn sie weisen darauf hin, ob Mikrothrombosen existieren, was medikamentös behandelt werden kann und verhindert, dass es später zu lebensgefährlichen Thrombosen kommt. Des Weiteren geht es darum, wie man den kürzlich von französischen und spanischen Forschern in den Impfstoffen entdeckten Giftstoff Graphen Oxyd oder die in den Körper injizierten Spike-Proteine eventuell neutralisieren kann. Hier eröffnen sich wohl notgedrungen neue Forschungsansätze.

Nicht einschüchtern lassen!

Politisch gab es am Ende viele ermutigende Aufforderungen, sich nicht einschüchtern zu lassen – auch dann nicht, wenn angeblich eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden sollte. Denn die rechtlichen Grundlagen dafür sind dünn, die Impfstoffe bleiben solange experimentell, solange sie und ihre Nebenwirkungen nicht ausreichend erforscht und überarbeitet wurden, erklärte auch die russische Ärztin Dr. Lusavina Alina Alexandrovna.

Die Geimpften sind Studienteilnehmer, die nichts und niemand zwingen kann, weiterzumachen, wenn sie nicht mehr wollen. Die Nichtgeimpften haben Rechte, die sie laut und protestierend einklagen können, denn oft erlaubt die tatsächliche rechtliche Lage keine wirklichen Sanktionen oder, in Bezug auf die Arbeit, Entlassungen.

„Wehrt Euch“, rief ein junger dänischer Politiker auf. Kauft nicht bei Amazon, vermeidet Supermärkte und sorgt dafür, dass die kleinen Unternehmen und Läden wieder verdienen. Gründet eure eigenen Kleinfirmen, organisiert ein Solidaritätssystem aus Ärzten, Rechtsanwälten und alternativen Versorgungsstrukturen. Baut eine Gegenwelt auf, eine positive „Wir-Kraft“, der sich dann auch all jene anschließen können, die in den kommenden Monaten einsehen werden, dass es so nicht weitergehen kann.

Wer sich für die, bei der Konferenz vertretene Sicht auf die Corona-Pandemie interessiert, findet under anderem hier weitere Informationen:

„Game Over“ von Dr. Heiko Schöning (wirkraft.org/gameover/): Der Autor stellt die Seilschaften zwischen Macht und Wirtschaft/Pharma dar.

„Corona, Gen-Impfstoffe“ von David O. Fischer, Edition Autonom: Das Buch ist rein medizinisch-populärwissenschaftlich aufgebaut. Der Autor stellt die einzelnen Impfvorgänge verständlich dar, ebenso die Gefahren der Spike-Protein-Produktion im Menschen.

„Falsche Pandemien“ von Wolfgang Wodarg, Rubikon Verlag: Das Buch ist ein wissenschaftlich fundierter Rundschlag zu den Fragen der Pandemie und wie man mit ihnen umgeht oder umgehen sollte.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.