Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Ärztekammerpräsident Szekeres liefert peinlichen Auftritt und verlässt Saal

Der umstrittene Präsident der österreichischen Ärztekammer und Präsident der Ärztekammer Wien scheint ein gröberes Problem mit Kritik zu haben. Der freiheitliche Abgeordnete Wurm wies ihn im Gesundheitsausschuss des Parlaments am 16. September auf einige Fehler in seiner Argumentation hin. Nach einem Ordnungsruf verließ er wütend den Saal.

Ein unwürdiger Auftritt, der nicht wirklich zu einem wichtigen Berater der Regierung Kurz passen will. Der Ärztekammer-Präsident hat bislang volle Regierungstreue bewiesen und Mediziner mit abweichender Meinung beinhart – auch bis zur Existenzvernichtung – verfolgen lassen. Mit Kritik an seiner eigenen Person kann der Humangenetiker und Facharzt für klinische Chemie und Labordiagnostik offenbar nur schwer umgehen. Die FPÖ wirft ihm darüber hinaus auch vor, ein sehr spezielles Verhältnis zur Wahrheit zu haben.

Wütendes Geklopfe und Verweis auf sein Studium

Nachdem Nationalratsabgeordneter Peter Wurm, FPÖ, ihn in durchaus höflichem Worten auf Fehler und Falschaussagen in seiner Argumentation hingewiesen hat, erklärte Szekeres seine behauptete Fachkompetenz, während er wiederholt wütend auf das Pult klopfte:

„Ich bin da her gekommen, ich habe ein langes Studium hinter mir, ich kenne mich nicht schlecht aus in der Materie …“

Die freiheitliche Abgeordnete Dagmar Berlakowitsch kommentierte den Eklat am 17. September mit einer Presseaussendung wie folgt:

Szekeres sagte im Gesundheitsausschuss die Unwahrheit

 „Im gestrigen Hearing des Gesundheitsausschusses sagte der als SPÖ-Experte geladene Ärztekammer-Präsident Szekeres die glatte Unwahrheit. Er hat behauptet, dass in den Spitälern auf den Intensivstationen nur ungeimpfte Patienten lägen. Diese Behauptung ist eindeutig falsch, sie widerspricht sogar den zum Beispiel vom ORF veröffentlichen aktuellen Daten des Gesundheitsministeriums und den veröffentlichen Aussagen aus verschiedenen Krankenanstalten. Das ist eine Tatsache“, sagte heute die stellvertretende FPÖ-Klubobfrau NAbg. Dagmar Belakowitsch.

„Gerade vom Präsidenten der Ärztekammer, einem langjährigen Funktionär, der sich ständig im politischen Umfeld bewegt, oft in Fernsehstudios sitzt, regelmäßig Interviews gibt und an unzähligen Pressekonferenzen teilnimmt, kann man sich als Abgeordneter erwarten, dass er bestens vorbereitet zu einem Hearing ins Parlament kommt und mit Kritik und kritischen Fragen umgehen kann. Wenn der als Experte der SPÖ geladene Ärztekammer-Chef eine dermaßen eindeutig falsche Aussage zur Belegung der Intensivstationen tätigt, dann hätte er dem Widerspruch unserer Abgeordneten auch anders begegnen können, nämlich nachzufragen und seine Aussage zu korrigieren – statt einfach den Saal zu verlassen“, betonte Belakowitsch.

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Ärztekammer ignoriert Disziplinaranzeige zu Impf-Propaganda bereits 10 Wochen lang

Ärztekammer ignoriert Disziplinaranzeige zu Impf-Propaganda bereits 10 Wochen lang

Am 1. Juli wurde über eine Anwaltskanzlei eine ausführlich begründete Disziplinaranzeige gegen den „Regierungs-Experten“ Univ. Prof. Dr. Oswald Wagner eingereicht. Report 24 berichtete ausführlich: Qualifizierter Widerstand: Disziplinaranzeige gegen Regierungs-Experten wegen Impfpropaganda. Mittlerweile sind zehn Wochen vergangen – doch die Ärztekammer scheint ihre gesamte Energie für weitere Impf-Propaganda zu benötigen. Auf die Anzeige erfolgte keine wie auch immer geartete Reaktion.

Von Willi Huber

Der Vorgang zeigt, dass ein rechtsstaatliches, demokratisches System nur dann funktioniert, wenn die daran beteiligten Menschen daran glauben und die Regeln befolgen. Wenn große Teile sich „ausklinken“ und die Regeln und Normen missachten, ohne dass sie dafür Konsequenzen zu befürchten haben, befindet man sich – wie zurzeit in Österreich – in einem postdemokratischen System. Eliten agieren nach Gutdünken und bewegen sich dabei oftmals außerhalb des geltenden Rechts. Nachdem die Kontrollgremien ihre Kontrolltätigkeit verweigern, hat man als Bürger keinerlei Möglichkeit, den rechtskonformen Zustand wiederherzustellen.

Ärztekammer zeigt kein Interesse an standesgemäßem Verhalten

Die Disziplinaranzeige gegen Oswald Wagner, übermittelt durch die Kanzlei Dr. Michael Brunner & Dr. Martin Alt, war umfangreich begründet. Werbung für Impfungen beziehungsweise für Medikamente oder Heilbehandlungen ist unter mehreren Gesichtspunkten untersagt, die hier zutreffen. Auch die Darstellung einer Impfung oder sonstigen Heilbehandlung als ausschließlich positiv bei gleichzeitigem Verschweigen der Risiken und möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen ist bestenfalls nicht statthaft, schlimmstenfalls gesetzeswidrig. Die Wiederherstellung des vom Gesetzgeber vorgesehenen Zustands obliegt bei Verfehlungen von Medizinern eigentlich der Ärztekammer. Doch diese zeigt keinerlei Interesse daran, hier einzuschreiten.

Stattdessen werden andersdenkende Mediziner existenziell bedroht

Viel lieber verfolgt die Ärztekammer Mediziner, welche offenbar die falsche Meinung vertreten – ungeachtet dessen ob sie diese Meinung auf Basis ihre Ausbildung und ihres Fachwissens argumentieren können. Wir erinnern uns an die Sanktionen gegen Frau Dr. Rösch oder Herrn Dr. Eifler. Inzwischen wagt es kein Arzt in Österreich mehr, eine Befreiung für das Tragen von Gesichtsmasken auszustellen – auch wenn dies medizinisch dringend indiziert ist. Jeder hat Angst vor Sanktionen durch die Ärztekammer – gleichzeitig sind Fälle bekannt, wo Maskenbefreite in Folge von den Bezirkshauptmannschaften drangsaliert werden. Auch dies ist einem Rechtsstaat völlig unwürdig. Nachdem schon bei einem vergleichsweise einfachen Thema niemand mehr zu widersprechen wagt, ist klar, dass so gut wie alle Mediziner bei den vorgeblichen Schutzimpfungen schweigen – auch wenn diese keineswegs den Effekt zeigen, der ursprünglich versprochen wurde. Für Mediziner in Österreich gilt: Mitmachen, Mund halten, (viel) Geld nehmen – oder die existenzielle Vernichtung durch Berufsverbot.

Ärztekammerpräsident ignoriert Beschwerden und Kritik einfach weg

Die Evidenz, weshalb ausschließlich positive Propaganda für die Covid-19 Impfungen, speziell auch wenn diese an Kinder gerichtet sind, nicht statthaft sind, hat sich in den vergangenen 10 Wochen weiter verfestigt. Dennoch findet es die vom Humangenetiker und Facharzt für klinische Chemie und Labordiagnostik Dr. Thomas Szekeres geleitete Ärztekammer nicht der Mühe wert, auf ein Anwaltsschreiben überhaupt zu reagieren. Auch auf eine diesbezügliche Anfrage von Report24 erfolgte keine Antwort. Denn man weiß dort sehr genau, dass man damit durchkommt. Szekeres lieferte gestern im Parlament einen äußerst peinlichen Auftritt. Er berief sich darauf, dass er sehr lange studiert hätte – daraus leitete er offenbar ab, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein.

Unsere nicht beantwortete Anfrage vom 15.11.2021:

Bitte beantworten Sie uns bis zum Ende des morgigen Werktages, 16.9., folgende kurze Fragen:

  • Haben Sie die Disziplinaranzeige erhalten?
  • Werden Sie sich in ihren Gremien dem Schreiben widmen?
  • Wenn ja, wann ist damit zu rechnen?
  • Wenn nein, warum nicht?
  • Weshalb dauert eine Antwort der Ärztekammer in diesem Fall sehr lange, während Ärzte, welche eine politisch nicht genehme Meinung vertreten, vehementer Verfolgung und Sanktionierung ausgesetzt sind?

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Die Net Zero-Agenda kommt zu uns – mit horrenden Stromrechnungen

Die Net Zero-Agenda kommt zu uns – mit horrenden Stromrechnungen

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Sophie Mellor, Fortune

Angesichts rekordhoher Energiekosten geht Europa das Gas aus und es kommt zu einer „Stromkrise“, die sich seit Jahren anbahnt. Während die weltweite Nachfrage nach Gas in die Höhe schießt, hat Europas Einsatz von intermittierenden erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie in Verbindung mit dem aggressiven Ausstieg aus der Kohleverbrennung und der hohen EU-Kohlenstoffbesteuerung zu einer Verknappung des Stromangebots geführt.

Die Gaskrise auf dem Kontinent führt zu extremer Volatilität: In Großbritannien stieg der Strompreis am Donnerstag innerhalb von sieben Stunden um das Zehnfache auf ein Rekordhoch von 2.300 £ (3.180 $) pro Megawattstunde (MWh), da Irland, das regelmäßig Windenergie nach Großbritannien exportiert, selbst mit Versorgungsengpässen zu kämpfen hatte.

Damit sind sie nicht allein.

Diese Volatilität hat zu höheren Preisen geführt, die in Spanien, Deutschland und Frankreich Rekordhöhen erreicht haben. Privathaushalte tragen unterdessen die Hauptlast der Kosten.

Die horrenden Rechnungen kommen zu einem Zeitpunkt, da sowohl die Europäische Union als auch das Vereinigte Königreich darauf drängen, bei der Dekarbonisierung ihrer Energienetze weltweit führend zu werden. Letztes Jahr hat sich die EU beispielsweise verpflichtet, bis 2050 eine Netto-Null-Energieversorgung zu erreichen, was bedeutet, dass Kohlenstoff-intensive Energiequellen im Laufe des nächsten Jahrzehnts zugunsten nachhaltigerer Quellen wie Wind- und Solarenergie abgeschafft werden. Die Sache wird noch komplizierter: Die Energiepreise sind in diesem Jahr in die Höhe geschnellt, da die Nachfrage überall zunimmt, so dass die Hausbesitzer mitten im Auf und Ab eines zunehmend volatilen globalen Marktes stehen.

Nach Angaben des Strommarktbetreibers der iberischen Halbinsel (OMIE) zahlen die Kunden in Spanien und Portugal derzeit durchschnittlich 140 € (165 $) für eine MWh Strom – der höchste Preis seit 2002. Und am Donnerstag lag der Day-Ahead-Strompreis in Spanien bei einem Rekordwert von 152,32 €/MWh. In Frankreich und Großbritannien kündigte EDF Energy an, seine variablen Standardtarife ab 1. Oktober um 12 % zu erhöhen, um den steigenden Energiekosten im Großhandel Rechnung zu tragen. Auch der französische Referenzstrompreis für die Lieferung im nächsten Jahr erreichte mit 99,50 €/MWh ein Rekordhoch.

Derartige Rekordpreise für Gas werden normalerweise nicht in den Monaten vor dem Winter verzeichnet, wenn mehr Strom zum Heizen benötigt wird.

Eine umstrittene Verbindung

Wenn es eine Rettungsleine gibt, könnte sie aus Russland kommen.

Der staatliche russische Energieriese Gazprom gab am Freitag bekannt, dass er den Bau der umstrittenen 750 Meilen langen Erdgaspipeline Nord Stream 2 nach Deutschland abgeschlossen hat. Das Timing könnte nicht besser sein, denn es kommt nur einen Tag, nachdem die Strompreise in Großbritannien einen neuen Rekord erreicht haben und Irland davor gewarnt hat, dass eine Stromlücke zu Stromausfällen führen könnte.

Wenn alles nach Plan läuft, könnte innerhalb eines Monats russisches Gas auf den europäischen Kontinent fließen.

Bis dahin werden die europäischen Verbraucher den Preis dafür zahlen müssen. „Ich sehe keinen Grund für Stromausfälle, denn es gibt mehr als genug Stromversorgungsquellen. Es wird einfach nur teuer werden“, sagt Carlos Torres Diaz, Leiter der Gas- und Strommärkte beim Energie-Forschungsunternehmen Rystad Energy.

Jahre der Entstehung

Die derzeitige Energiekrise ist das Ergebnis jahrelanger politischer Entscheidungen, von denen viele in bester Absicht getroffen wurden, und hat Europa in eine heikle politische Lage gebracht.

In den letzten Jahren hat Europa seine eigenen Gasfelder stillgelegt, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Das größte Gasfeld Europas, das niederländische Groningen-Feld, wird derzeit acht Jahre früher als ursprünglich geplant stillgelegt, wobei die Fördermenge auf ein „Minimum“ reduziert wird, das nur noch als Reserve-Energiequelle dienen soll. Auch die Gasproduktion in Großbritannien ist nach Angaben des globalen Beratungsunternehmens für natürliche Ressourcen Wood Mackenzie im bisherigen Jahresverlauf um 28 % zurückgegangen, und auch die norwegische Gasproduktion ist aufgrund von Wartungsarbeiten zum Stillstand gekommen.

Russland hat die zunehmend prekäre Energieversorgung Europas nicht ignoriert. Russland hat die Erdgasausfuhr im Sommer aus Gründen der Gewinnmaximierung eingeschränkt und Europa damit in die Enge getrieben. Jetzt, da die Verunsicherung in Europa zunimmt, bemüht sich Russland, so schnell wie möglich Gas durch die Nord Stream 2-Pipeline zu leiten.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/europes-net-zero-agenda-hits-home-with-eye-watering-energy-bills/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Vera Sharav: Wenn der Staat dein Feind ist – Nazismus, COVID-19 und die Zerstörung der modernen Medizin

Ein Interview mit Vera Sharav

Vera Sharav: Wenn sich die Medizin vom Hippokratischen Eid entfernt, der verspricht, das Recht des Einzelnen zu respektieren und dem Einzelnen keinen Schaden zuzufügen, dann schadet man auch der Gemeinschaft, denn die Gemeinschaft ist ein Haufen von Individuen.

Es gibt Kreuzungen im Leben, an denen man Entscheidungen treffen muss, und wenn man das nicht tut, wird jemand, der die Entscheidung für einen trifft, sie nicht in deinem besten Interesse treffen.

Die Idee, einfach einer Autorität zu folgen, ohne zu überlegen, was ist, wenn sie falsch liegt? Was, wenn es nicht in meinem besten Interesse ist? Ich würde nicht unter einem solchen Regime leben wollen. Ich weiß, wie das ist. Ich weiß, was das ist. Ich würde es nicht wieder tun.

Leah Wilson: Vera, vielen Dank, dass ich heute hier sein darf und dass Sie mit mir vor der Kamera sprechen. Es ist mir wirklich eine Ehre.

Vera ist die Gründerin der Alliance for Human Research Protection https://ahrp.org/ und deren Präsidentin, und sie hat Berge versetzt, um Forschungssubjekte zu schützen, vor allem Kinder, psychisch Kranke und Minderheiten.

Veras Arbeit hat dazu geführt, dass staatliche Pestizidversuche an Kindern eingestellt wurden, dass Bundesuntersuchungen mit Pflegekindern durchgeführt wurden, die als Versuchskaninchen missbraucht wurden, dass die Pockenimpfung an Kindern eingestellt wurde, dass psychologische Experimente an sechs- bis elfjährigen Jungen in New York City, von denen die meisten farbig waren, eingestellt wurden und dass Dutzende von anderen Erfolgen erzielt wurden, die unmittelbar Leben gerettet haben.

Die Arbeit, die Sie geleistet haben, ist unermesslich, und der Nutzen für die Gesellschaft ist wirklich unendlich. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie in die Bresche gesprungen sind und sich für moralische und ethische Belange eingesetzt haben, die ohne Menschen wie Sie, die sich für uns einsetzen, oft im Verborgenen blieben.

Vera: Ich danke Ihnen vielmals.

Leah: Vera, wären Sie bereit, uns einige Ihrer Erfahrungen als Kind und als Erwachsene mitzuteilen, die dazu geführt haben, dass Sie sich für den Schutz der informierten Zustimmung und der elterlichen Rechte einsetzen.

Vera: Ich war ein kleines Kind, dreieinhalb Jahre alt, als unsere Familie aus unserem Haus in Rumänien verjagt und wir in ein Konzentrationslager getrieben wurden.

Mein Vater starb bald darauf an Typhus, und meine Mutter und ich wurden in einem Lager zurückgelassen, das kein Todeslager war. Es gab viele andere Arten von Lagern, in denen man die Menschen im Wesentlichen verhungern ließ, aber immer mit der Angst, in eines der Todeslager geschickt zu werden. Das war immer am Horizont zu sehen.

Ich war etwa zwei Jahre in dem Lager, und zu diesem Zeitpunkt sollte es im Wesentlichen aufgelöst werden, so wie sie es mit allen Lagern machen wollten, um einfach alle zu vernichten.

Es gab eine Abmachung, nach der Waisenkinder aus dem Lager geschickt werden durften, wenn sie jemanden hatten, der für sie unterschrieb. Meine Mutter schickte mich als Waisenkind, und ich wusste, dass ich nicht wirklich ein Waisenkind war, aber das war, um mein Leben zu retten.

So kam es, dass ich etwa ein Jahr lang von einer Familie zur anderen ging. Es ist schon seltsam, wie ein Kind diese Art von Trauma aufnimmt. Viele Jahre lang habe ich es nicht wirklich angefasst. Ich habe nicht zugelassen, dass es in meinem Bewusstsein auftaucht, weil es so schmerzhaft ist. Ich kann gar nicht genug betonen, wie furchtbar es für ein Kind ist, von seinen Eltern getrennt zu werden. Es ist wirklich verheerend, auch wenn ich auf meinem Weg von niemandem misshandelt wurde, aber das Selbstwertgefühl geht sehr, sehr tief.

Nachdem ich also ein Jahr lang von einer Familie zur anderen gewandert war – das ist eine lange Geschichte -, war ich auf dem Weg zur Schwester meiner Mutter in Israel. Im Zug zu den Schiffen, die uns aus Rumänien abholen sollten, hatte ich mich mit einer Familie angefreundet, weil ich aus dem Lager zurück nach Rumänien geschickt wurde. Das Lager war übrigens in der Ukraine.

Im Zug habe ich mich mit einer Familie angefreundet, und ich habe mich an sie gebunden. Eines der Dinge, die ich als umherziehendes Kind gelernt habe, ist, Erwachsene auszuwählen, denen ich vertrauen kann. Ich war klein und traute mich nicht, mit Gleichaltrigen zusammen zu sein, mit anderen Kindern, die größer waren und so weiter, weil ich wusste, dass ich mit ihnen nicht gut auskommen würde. Ich brauchte einen Erwachsenen. Ich wollte Erwachsene.

Als wir an dem Ort ankamen, an dem wir in das Boot einsteigen sollten, gab es drei Schiffe, und sie hatten Listen, wer in welches Schiff gehen sollte. Ich sollte in ein Schiff mit den Waisenkindern gehen. Das Schiff sollte mit den Waisenkindern fahren, aber ich weigerte mich. Ich wollte nicht von dieser Familie getrennt werden, die mir ans Herz gewachsen war.

Das ist eine sehr schmerzhafte Erinnerung. Da war ich nun. Alle waren in einem der drei Boote und ich saß auf meiner kleinen Reisetasche und weinte und schrie. Ich wollte einfach nicht gehen, egal was passiert. In der heutigen Zeit würde man das natürlich als ADHS, oppositionelles Trotzverhalten und alles Mögliche bezeichnen.

Das war eine der wichtigsten Lektionen, die ich gelernt habe, und ich würde sagen, dass die Leute darüber nachdenken sollten. Das ist ein Kind, wissen Sie. Damals war ich sechs Jahre alt.

Als wir Rumänien verließen, ging es nach Istanbul. Von dort aus nahmen wir einen Zug nach Israel, was damals sehr ungewöhnlich war. In der Nacht, während ich schlief – ich war sehr seekrank – versenkte ein U-Boot das Boot mit allen Kindern. Als man mir das erzählte, sagte ich nichts, aber ich wusste, dass ich mein eigenes Leben gerettet hatte, weil ich eine oppositionelle Trotzstörung hatte.

Das ist eine Lektion, die gerade jetzt sehr wichtig ist. Erwachsene rebellieren heute nicht mehr gegen Dinge, die falsch sind. Die Menschen werden herumgeschubst. Ihnen wird normale Interaktion verweigert, und sie folgen ihr wie Schafe. Da stimmt etwas nicht.

Ein Teil dessen, was falsch ist, ist die Idee, Autoritäten einfach zu folgen, ohne zu überlegen, was ist, wenn sie falsch liegen? Was, wenn es nicht in meinem besten Interesse ist? Und warum?

Es ist sehr gefährlich, dass wir so viele Menschen haben, gute Menschen, Menschen, die denken, dass sie das Richtige tun, was die Gemeinschaft angeht. Aber sie könnten sowohl der Gemeinschaft, der Wirtschaft – die natürlich zerstört wurde – als auch ihrer Gesundheit schaden, indem sie einfach folgen, ohne zu hinterfragen.

Wie gesagt, dieser Vorfall bringt auf den Punkt, wer ich bin und warum ich Alarm geschlagen habe, als ich erkannte, dass Alarm geboten war.

Es ist eine sehr, sehr gefährliche Sache mitzumachen. Das ist es, was in Deutschland im Wesentlichen passiert ist. Nicht alle Deutschen waren böse, aber die meisten von ihnen, die große Mehrheit, haben einfach mitgemacht. Und ja, natürlich, es war Krieg, und man erzählt uns immer von Krieg, und jetzt ist es ein Krieg gegen ein Virus. So etwas sollte die grundlegenden Menschenrechte und den grundlegenden Respekt vor dem Einzelnen nicht ausschalten.

Es fängt damit an – und besonders die Medizin, die so verflochten ist wie damals – , dass sich die Medizin vom Hippokratischen Eid entfernt, der ein Eid ist, der verspricht, die Rechte des Einzelnen zu respektieren und dem Einzelnen keinen Schaden zuzufügen.

Wenn man dem Einzelnen keinen Schaden zufügt, schadet man auch nicht der Gemeinschaft, aber wenn man das Recht des Einzelnen, sein Menschenrecht, auslöscht, dann schadet man auch der Gemeinschaft, denn die Gemeinschaft ist eine Ansammlung von Individuen. Sie ist nicht irgendeine andere Einheit.

Leah: Ja, es scheint, dass es eine Verwirrung gegeben hat. Die Verantwortlichen haben versucht, Verwirrung zu stiften in der Frage, ob das, was für mich gut ist, auch für das Ganze gut sein kann, oder ob ich mich eher um das Ganze kümmern sollte als um mich selbst. Das ist für viele Menschen während [dieser] nationalen Krise zu einer Quelle der Verwirrung geworden.

Vera: Um auf das Opfer zurückzukommen: Die Entscheidung, die meine Mutter getroffen hat, war eine schreckliche Entscheidung, die sie treffen musste, um mein Leben zu retten. Es hatte nichts mit der Gemeinschaft zu tun, aber es war ein Opfer, das sie – als Mutter – bringen musste, denn darum geht es bei der Mutterschaft. Man muss sich für seine Kinder aufopfern.

Leah: Die Gemeinschaft kann nur so stark sein wie die Menschen, die sie ausmachen. Ist es das, was Sie sagen?

Vera: Auf jeden Fall, sicherlich auf moralischer Ebene, aber auch auf praktischer Ebene. Wenn man dem menschlichen Individuum das Recht abspricht, zu denken, zu hinterfragen, zu bewerten und Entscheidungen auf der Grundlage seines eigenen Urteilsvermögens und seiner Erfahrung zu treffen, dann schafft man Roboter.

Leah: Wann haben Sie zum ersten Mal Ihre Leidenschaft für die informierte Zustimmung und die Wahrung dieser Rechte mit Ihrer Erfahrung als sechsjähriges Mädchen, das für sich selbst einsteht, verbunden?

Vera: Das kam später, als ich viel recherchiert habe. Ich wollte wissen, wie das passieren konnte. Eines der Dinge, die ich erlebte, war, dass der Rest der Welt weitermachte, als ich aus dieser Erfahrung herauskam. Wo waren sie? Wo waren alle? Warum hat niemand etwas dagegen unternommen? Ich konnte das nicht verstehen. Das war mein moralisches Urteil.

Also habe ich viel gelesen und so weiter, und da wurde mir klar, dass eines der schlimmsten Dinge, die passiert sind, abgesehen von – Sie wissen schon, denn der Holocaust konzentriert sich hauptsächlich auf die Juden, weil sie das gesamte jüdische Volk auslöschen wollten. Das ist der Grund dafür.

Es dauerte seine Zeit, bis dieser Plan in die Tat umgesetzt wurde, und die ersten Opfer des Nazi-Regimes waren Kinder, behinderte Kinder. Sie wurden ihren Familien entrissen. Sie organisierten ein ganzes System, bei dem die Schulen sie identifizierten, bei der Geburt wurden sie identifiziert. Ihre Namen wurden an die Zentralregierung weitergeleitet, und dann wurden die Kinder zusammengetrieben, ihren Eltern weggenommen und den Eltern gesagt, dass sie eine besondere Behandlung erhalten würden. Das war natürlich eine Lüge. Sie nahmen sie mit, und es waren Ärzte, Mediziner, die die Selektion vornahmen. Sie wählten aus, welche Kinder für Experimente verwendet werden sollten, bevor sie getötet wurden.

Zu den Experimenten gehörte das Aushungern, um zu sehen, wie lange ein Kind praktisch ohne Nahrung auskommen kann. All dies wurde sehr methodisch aufgezeichnet. Und sie testeten das Zyklon B, das später in den Gaskammern verwendet wurde.

Es begann also mit den Kindern, wurde dann auf psychisch kranke Erwachsene und schließlich auf die Pflegeheime und die älteren Menschen ausgeweitet.

Die Nazis nannten sie „wertlose Esser“, und ich schüttele heute den Kopf, dass bei dieser COVID 19-Pandemie die Bewohner von Pflegeheimen in den Vereinigten Staaten, in Europa, den größten Prozentsatz der Opfer ausmachten. Das ist nicht zufällig geschehen.

Ja, Menschen in Pflegeheimen, ältere Menschen, mit allen Arten von Krankheiten sind anfällig, und jedem wurde gesagt, dass wir wegen dieser anfälligen alten Menschen die Gesellschaft abschalten müssen, [weil] wir sie schützen müssen.

Das war eine absolute Lüge. Diese Menschen wurden gezielt zum Sterben gezwungen. In New York haben unser Gouverneur und der Gesundheitsbeauftragte des Bundesstaates New York angeordnet, dass ältere Menschen, die in ein Krankenhaus kommen, in ein Pflegeheim eingewiesen werden sollten, mit oder ohne Test, ob sie COVID haben oder nicht, wobei völlig außer Acht gelassen wurde, dass diese Pflegeheime völlig schlecht ausgestattet waren.

Sie hatten keine Schutzausrüstung, sie hatten keine Möglichkeit zur Trennung. Das sind keine Krankenhäuser, aber sie sind auch unterbesetzt und unterfinanziert. Ich meine, sie hatten keine Masken, sie hatten nichts, und so hat sich natürlich ein sehr, sehr hoher Prozentsatz infiziert und ist gestorben.

Sie wurden nicht behandelt. Das ist ein Verbrechen.

Leah: Die Anordnung lautete also, dass sie aufgrund ihres Alters bei der Einlieferung ins Krankenhaus in eine Einrichtung verlegt werden sollten.

Vera: Richtig, sie wollten sie nicht im Krankenhaus behandeln, richtig.

Leah: Es gab keine Protokolle, um sicherzustellen, dass sie die Pflege erhielten, die sie brauchten.

Vera: Und was passiert ist, ist, dass sowohl die älteren Menschen als auch das Personal, die Pfleger, einen hohen Prozentsatz hatten, der am Ende starb, denn eines der Dinge, die bei diesem Virus wirklich wahr sind, ist, dass es davon abhängt, wie sehr man infiziert ist.

Zuerst wurde uns gesagt, oh, die Türklinken und all diese Dinge – das ist alles Blödsinn. Es kommt wirklich darauf an, mit wie viel von dem Virus man in Kontakt kommt.

Leah: Die Konzentration.

Vera: Ja, das stimmt, und diese Pflegekräfte waren dort ohne Hilfe, ohne jeglichen Schutz. So wurden sie beide infiziert und steckten andere an, die sie pflegten, weil eine Pflegekraft sich um eine ganze Menge von ihnen kümmerte.

Das ist ein Horror. Es ist die Art von Horror, die wirklich zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Es sollte eine echte Untersuchung geben, wie so etwas passiert.

Leah: Wenn Sie also diese Parallelen zwischen dem, was Sie in der Geschichte gesehen haben, und dem, was Sie jetzt sehen, ziehen, ist es dann anstößig, den Nationalsozialismus mit dem zu vergleichen, was heute in Amerika passiert?

Vera: Was beleidigend ist, ist das, was heute in Amerika passiert.

Dass die Nazis Barbaren waren, wissen wir. Das ist die Geschichte. Einige wurden vor Gericht gestellt, einige wurden hingerichtet. Die Geschichte hat diese Geschichte erzählt, nicht vollständig, aber zu einem großen Teil.

Aber hier wird niemand zur Rechenschaft gezogen, im Gegenteil, Gouverneur Cuomo hat den Pflegeheimen völlige Immunität gewährt. Es ist unerhört, dass so etwas heute, im Jahr 2020, passiert, und man das eine zivilisierte Art und Weise nennt, mit einem öffentlichen Gesundheitsnotfall umzugehen.

Leah: Ich höre Sie also sagen, dass es nicht zu weit hergeholt ist, wenn man das, was wir hier sehen, mit dem vergleicht, was wir in der Vergangenheit gesehen haben.

Vera: Ich denke, das muss jeder für sich selbst beurteilen. Es spielt keine Rolle, ob ich es mit dem Nationalsozialismus in Verbindung bringe. Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Was wurde getan, was war die Politik, was war die Begründung?

Sie hatten ein ähnliches Grundprinzip. Erinnern Sie sich, sie wollten das loswerden, was sie „wertlose Esser“ nannten, okay? Ihre Wirtschaft war zu dieser Zeit sehr schlecht. Es waren Kriegszeiten. Alles war auf den Krieg ausgerichtet, und auch die Zivilbevölkerung hatte nicht genug zu essen. Es gab Engpässe und all das. So handelten sie für das „Volk“, für das „Volk“. Vergessen Sie das Individuum.

Was ich damit sagen will, ist, dass man diese Grenze überschreitet, wenn man die Unantastbarkeit der einzelnen Person beseitigt. Sie sind nicht besser.

Leah: Gehen wir in der Geschichte des Nationalsozialismus zurück. Wie wurden die Menschen überzeugt, sich um das Volk zu kümmern und nicht um sich selbst oder um ihre Angehörigen? Wie sah das ganz am Anfang aus?

Vera: Unter dem Naziregime, und das Gleiche geschah unter dem Sowjetregime und unter dem chinesischen Regime. Man hat eine Diktatur, die die Gesellschaft mit Angst, ständiger Angst und Überwachung regiert.

Sie haben damals eingesetzt, was sie konnten, was heute überhaupt nicht mehr vergleichbar ist. Heute kann man alles aus der Ferne mit Drohnen und mit allen möglichen Technologien machen.

Aber ich möchte eine Sache sagen, eine andere ähnliche Nutzung der Technologie. Die wenigsten wissen das, aber IBM hatte einen Vertrag mit Nazi-Deutschland und lieferte seine Lochkarten-Technologie, die es den Nazis ermöglichte, das europäische Judentum zu identifizieren und zusammenzutreiben. Dazu diente die Überwachung, und so konnten sie fast alle Juden in Europa ausrotten und in Lager schicken.

Das war der Beitrag von IBM zum Holocaust.

Die Leute hatten sich die ganze Zeit gefragt, wie das so effizient sein konnte, weil es sich um industrialisierten Mord handelte. So war es. Das ist ein Geschäft. Das ist ein großes Geschäft.

IBM hatte Werke in verschiedenen Teilen Europas, weil sie ihre Technologie verkauften, so wie Bill Gates seine Technologie verkauft. Das war ein Geschäft, und ich habe kürzlich gelesen, dass sie in einigen Konzentrationslagern tatsächlich die IBM-Maschine mit der Lochkarte hatten, um zu entscheiden, wer unter welcher Schicht und was auch immer ausgelöscht werden sollte.

Oh ja, das war ein Industrieunternehmen.

Leah: Wie begann Ihre Reise als Aktivistin zum Schutz der informierten Zustimmung und zur Erforschung dieser Themen hier in den USA?

Vera: Es begann eigentlich mit einer Tragödie, einer anderen Tragödie. Mein erstgeborener Sohn erkrankte an einer psychischen Krankheit, und ich musste mich mit dem psychischen Gesundheitssystem auseinandersetzen, das ein schrecklicher Ort ist. Und das hier in New York mit all den Spitzenkliniken und all dem.

Die psychiatrische Gemeinschaft, diejenigen, die wirklich krank sind, werden von der Ärzteschaft disqualifiziert. Wenn zum Beispiel jemand mit einer Geisteskrankheit behauptet, er sei missbraucht worden – glaubt ihm niemand. Sie werden disqualifiziert, weil sie psychisch krank sind. Selbst wenn es so weit käme, dass sie vor Gericht aussagen müssten, würden sie disqualifiziert, weil sie geisteskrank sind.

Leah: Unzurechnungsfähigkeit. Also ist ihre Stimme völlig stumm.

Vera: Das ist richtig. In diesem Sinne muss man sich für sie einsetzen. Sie brauchen einen Fürsprecher.

Und eine der Tragödien in diesem ganzen System ist, dass es eine Verschiebung gab, ein Geschäftsmodell, das sich komplett auf Medikamente konzentriert, auf pharmazeutische Medikamente, und mittlerweile sind es Medikamentencocktails. Es ist nicht einmal nur ein Medikament. Es sind viele Medikamente.

Jedes dieser Medikamente hat schwerwiegende Nebenwirkungen, so dass bei der Einnahme eines Medikaments gegen, sagen wir, Depressionen, Kompromisse eingegangen werden müssen, die der Betroffene nicht eingehen kann, weil er nicht darüber informiert wird und seine Eltern auch nicht.

Diese Medikamente verursachen Diabetes, okay? Sie machen Menschen selbstmordgefährdet, … Herzrhythmusstörungen. Das ist jetzt bekannt, aber als die Medikamente auf den Markt kamen, hat man keine dieser Nebenwirkungen zugegeben. Dies sind Wundermittel. Das ist wie Penicillin, wie Antibiotika.

Das war eine Lüge, aber es war eine Marketinglüge.

Leah: Weil sie es wussten.

Vera: Nun, die Firmen haben sie getestet, und ja, einige dieser unerwünschten Eigenschaften traten auf, aber sie haben das nicht offengelegt, und so ist mein Sohn an den Folgen der Medikamente gestorben, die ihm verschrieben wurden.

Der Punkt ist, dass das New York State Department of Mental Health versuchte, den Gerichtsmediziner dazu zu bringen, die Todesursache auf dem Totenschein zu ändern. Nun, das wollte er nicht. Aber sie gingen so weit. Sie wollten die Tatsache verbergen, dass das Medikament einen totalen Organstillstand verursachte. Es hat ihn getötet. Das wollten sie nicht, weil sie dieses Medikament damals als erste Wahl einsetzten. Es war das empfohlene Medikament.

Leah: Es war der Standard der Behandlung.

Vera: Und genau das hat es auch getan. Mit anderen Worten: Das Risiko, das mit dem Medikament verbunden war, wurde verschwiegen, und so ist es mit vielen Medikamenten, den meisten Psychopharmaka, gewesen.

Es kam erst heraus, als sie nicht mehr das exklusive Patent hatten. Als mit dem Medikament nicht mehr so viel Geld zu verdienen war, kamen die Dinge langsam ans Licht.

Aber eigentlich geht es darum, dass, sobald man erkennt, dass das gesamte medizinische Establishment gelogen hat, an einer Lüge beteiligt war, an einer sehr schwerwiegenden Lüge, und dass Menschen sterben, das nicht einmal als Folge des Medikaments gewertet wird.

Mir wurde klar, dass ich weiter suchen muss.

Bevor dies geschah, weil ich anfing, mich für die richtige Behandlung einzusetzen, schickte mir jemand anonym einen Artikel aus dem American Journal of Psychiatry, in dem beschrieben wird, was mit 28 Veteranen in der Bronx VA geschah. Sie waren psychisch Kranke. Sie hatten Schizophrenie, aber die meisten von ihnen hatten in der Gemeinde gelebt. Mit anderen Worten: Sie waren in Remission.

Man brachte sie zurück ins Krankenhaus, setzte alle Medikamente ab, die sie bis dahin eingenommen hatten, und gab ihnen L-Dopa.

L-Dopa ist ein Medikament, das bei Parkinson eingesetzt wird, aber es ist bekannt, dass L-Dopa Psychosen auslösen kann. Jeder von ihnen, der in Remission war, erlitt einen Rückfall, einen psychotischen Rückfall. Dies war ein von der Regierung gefördertes Experiment.

Als ich das las, sagte ich zuerst: Das ist nicht möglich. Das geschieht in den Vereinigten Staaten von Amerika, das sind Veteranen.

Ich schickte es an zwei Psychiater, die ich kannte, und fragte: „Lese ich das richtig? Haben sie das wirklich getan?“

Und einer von ihnen war der Vorsitzende der Psychiatrie am Long Island Jewish … und er sagte ja.

Das ist das absichtliche Herbeiführen von psychotischen Rückfällen bei Patienten.

Was könnte naziähnlicher sein? Weil die Mentalität dieselbe ist. Sie sehen diese Patienten nicht als menschliche Wesen an.

Sie nutzten ihre Fähigkeit, sie auszubeuten und das Krankenhaus der Veteranenverwaltung für diese Art von Forschung zu missbrauchen.

Das war die erste Beschwerde, die ich bei der Bundesaufsichtsbehörde eingereicht habe. Sie haben die Namen geändert, aber das spielt keine Rolle.

Und das alles geschah mit der Genehmigung der so genannten institutionellen Prüfungsausschüsse, die eigentlich die Aufsichtsbehörde innerhalb einer Institution sein sollten, bevor Forschung an Menschen betrieben wird, aber das steht nur auf dem Papier.

Das war der erste Versuch, und dann gab es eine ganze Reihe ähnlicher Experimente, die durchgeführt wurden, viele auch an Kindern. Das war in den 90er Jahren und 2000, ungefähr zu dieser Zeit. Aber die Dinge sind nicht besser geworden. Es ist sogar noch schlimmer geworden, denn jetzt werden Mütter nicht einmal mehr bei der Geburt gefragt, ob sie ihr Baby [gegen Hepatitis B] impfen lassen sollen. Warum [wird] ein Baby gegen [Hepatitis B] geimpft? Aus medizinischer Sicht macht das absolut keinen Sinn, aber wenn man sich um Verträge und Geschäfte kümmern muss, dann macht es wohl Sinn. Aber diese Säuglinge werden benutzt.

Leah: Und das ist ein Beispiel für die Abweichung vom Hippokratischen Eid. Der Patient steht nicht mehr an erster Stelle, aber es gibt Verträge, die das Urteilsvermögen verwirren.

Vera: Ganz genau. Es beginnt im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Das öffentliche Gesundheitswesen ist staatlich, und genau das ist in Nazi-Deutschland passiert. Die gesamte Medizin wurde zu einem Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens. Sobald die Medizin eine Partnerschaft mit der Regierung eingeht, gibt es keine individuelle Betreuung mehr. Der hippokratische Eid ist dann nicht mehr gültig.

Und da die Regierung hinter ihr steht, ist der Arzt nicht für seine Handlungen verantwortlich. Sie arbeitet mit dem Staat zusammen. Das ist der Moment, in dem die Medizin zu einer Waffe wird. Und was ich beschrieben habe, ist eine bewaffnete Medizin.

Wenn sie diktieren, welche Medikamente Ihrem Kind verabreicht werden, und Sie kein Mitspracherecht haben, lädt das zu allen möglichen schwerwiegenden Verstößen gegen Ihr Kind und Ihre Rolle ein.

Sie wissen, dass Kinder manchmal ihren Eltern weggenommen werden, wenn die Eltern sich weigern, zum Beispiel bei Psychopharmaka. ADHS – wenn man nicht zustimmt, sein Kind abzugeben, wird das Kind weggenommen.

Das nennt man Kinderschutzbehörde. Wen schützen sie? Sicherlich nicht die Kinder.

Es gibt inzwischen viele Bereiche, in denen völlig in die Privatsphäre der Familien eingegriffen wird.

Wer hat das zu sagen? Wo ist der Beweis, dass die Regierung am besten weiß, was für Ihr Kind gut ist? So etwas gibt es nicht. Nur wenn man nachgibt und gehorcht … dann wird man seiner Verantwortung als Elternteil eines Kindes nicht gerecht.

Eltern müssen bereit sein, in den Kampf zu ziehen, um ihre Kinder zu schützen.

Leah: Und das ist es, was wir heute sehen, diese Trends in der Gesetzgebung, die erwachsene Männer und Frauen bevormunden und sagen, dass der Staat das Beste für dich und dein Kind weiß. Und so wird von uns als Eltern erwartet, dass wir bereitwillig unsere elterlichen Rechte und unsere Rechte im Bereich der Gesundheitsfürsorge aufgeben und sie dem Staat und den staatlichen Vorschriften überlassen.

Ich stelle Ihnen eine zugegebenermaßen schwierige Frage, denn wir sitzen alle im selben Boot, aber wie können Eltern sich wehren?

Vera: Sie müssen sich organisieren. Sie müssen sich organisieren. Es braucht nicht die gesamte Bevölkerung, um sich zu erheben. Es reicht schon, wenn eine gewisse Anzahl es tut.

Es gibt mehr Bewusstsein. Es gibt mehr Kampffähigkeit. In Europa, genauer gesagt in Deutschland, gab es einige sehr, sehr große Kundgebungen. Ich meine, ich spreche von 50.000 Kundgebungen gegen die Impfpflicht.

Darüber liest man in den Medien nichts, denn die Medien sind ein Teil des Geschäftsimperiums, das diese Sache beherrscht.

Impfstoffe sind ein Imperium, und jetzt wollen sie wirklich einen Impfstoff weltweit einführen.

Wissen Sie, was das für ein Markt ist? Mehr als 7 Milliarden Menschen für einen Impfstoff. Können Sie die Gewinne überhaupt zählen, egal, was sie dafür verlangen?

Genau das ist ihr Ziel. Das ist der ganze Reiz dieses COVID 19-Impfstoffs. Es ist dieser Markt.

Leah: Und wir haben kürzlich Schätzungen gesehen, dass die Impfstoffindustrie derzeit einen Wert von schätzungsweise 60 Milliarden Dollar jährlich hat. Und für den COVID-Impfstoff gibt es Schätzungen, dass er jährlich über 300 Milliarden wert sein könnte, weil er weltweit eingesetzt wird.

Vera: Bill Gates sagte vor kurzem vor laufender Kamera, dass er in 7 Fabriken für den noch nicht entwickelten Impfstoff investiert hat, und er wurde gefragt, ob das nicht eine große Geldverschwendung sei.

Und er sagte: „Was sind schon ein paar Milliarden Dollar, wenn es um Billionen geht.“

Ja, das ist es, worum es geht. Es geht um Billionen.

Der Beitrag Vera Sharav: Wenn der Staat dein Feind ist – Nazismus, COVID-19 und die Zerstörung der modernen Medizin erschien zuerst auf uncut-news.ch.

20 Jahre staatlich geförderte Tyrannei: Der Aufstieg des sicherheitsindustriellen Komplexes von 9/11 bis COVID-19

„Ich sage Ihnen, Freiheit und Menschenrechte in Amerika sind dem Untergang geweiht. Die US-Regierung wird das amerikanische Volk – und den Westen im Allgemeinen – in eine unerträgliche Hölle und ein erstickendes Leben führen“ – Osama bin Laden (Oktober 2001), wie von CNN berichtet

Was für ein seltsamer und erschütternder Weg, den wir seit dem 11. September 2001 zurückgelegt haben, übersät mit den Trümmern unserer einst gepriesenen Freiheiten. Wir haben uns von einer Nation, die stolz darauf war, ein Musterbeispiel für eine repräsentative Demokratie zu sein, zu einem Musterbeispiel dafür entwickelt, wie man ein freiheitsliebendes Volk dazu bringen kann, im Gleichschritt mit einem Polizeistaat zu marschieren.

Unsere Verluste werden mit jedem Tag größer.

Was mit der Verabschiedung des USA Patriot Act nach dem 11. September 2001 begann, hat sich zu einem Schneeballsystem entwickelt, das alle wichtigen Schutzmaßnahmen gegen staatliche Übergriffe, Korruption und Missbrauch auslöscht.

Die bedingungslose Zustimmung der Bürger zu allem, was die Regierung im Tausch gegen das Phantomversprechen von Sicherheit und Schutz tun will, hat zu einer Gesellschaft geführt, in der die Nation in eine militarisierte, mechanisierte, überempfindliche, legalistische, selbstgerechte, gänsehauterregende Antithese zu jedem Prinzip, auf dem diese Nation gegründet wurde, eingesperrt wurde.

Vor dem Hintergrund von staatlicher Überwachung, militarisierter Polizei, Razzien durch SWAT-Teams, Beschlagnahmung von Vermögenswerten, Enteignung, Überkriminalisierung, bewaffneten Überwachungsdrohnen, Ganzkörperscannern, „Stop and Frisk“-Durchsuchungen, Polizeigewalt und dergleichen – die alle vom Kongress, dem Weißen Haus und den Gerichten gebilligt wurden – wurden unsere verfassungsmäßigen Freiheiten stetig abgebaut, unterminiert, ausgehöhlt, abgeschwächt und generell verworfen.

Die in der Verfassung verankerten Rechte sind, wenn nicht bereits ausgehöhlt, so doch am Leben erhalten worden.

Freie Meinungsäußerung, das Recht auf Protest, das Recht, Fehlverhalten der Regierung anzufechten, ein ordentliches Verfahren, die Unschuldsvermutung, das Recht auf Selbstverteidigung, Rechenschaftspflicht und Transparenz in der Regierung, Privatsphäre, Presse, Souveränität, Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, repräsentative Regierung: All dies und noch mehr ist dem Krieg der Regierung gegen das amerikanische Volk zum Opfer gefallen, einem Krieg, der seit dem 11. September noch ausgeprägter geworden ist.

Seit dem Einsturz der Türme am 11. September 2001 stellt die US-Regierung eine größere Bedrohung für unsere Freiheiten dar als es Terroristen, Extremisten oder ausländische Organisationen je könnten.

Während bei den Anschlägen vom 11. September 2001 fast 3.000 Menschen starben, haben die US-Regierung und ihre Agenten seit dem 11. September 2001 mit Leichtigkeit mindestens zehnmal so viele Zivilisten in den USA und im Ausland durch Polizeischüsse, SWAT-Team-Razzien, Drohnenangriffe und profitorientierte Bemühungen um die Überwachung des Globus, den Verkauf von Waffen an fremde Nationen (die allzu oft in die Hände von Terroristen fallen) und das Schüren von Unruhen getötet, um den sicherheitsindustriellen Komplex gewinnbringend zu beschäftigen.

Das amerikanische Volk wurde wie feindliche Kämpfer behandelt, die ausspioniert, verfolgt, gescannt, gefilzt, durchsucht, allen möglichen Eingriffen ausgesetzt, eingeschüchtert, überfallen, überfallen, misshandelt, zensiert, zum Schweigen gebracht, beschossen, eingesperrt, einem ordentlichen Verfahren entzogen und getötet wurden.

Indem wir uns von Terrorübungen, ausländischen Kriegen, farbkodierten Warnungen, Pandemie-Sperren und anderen sorgfältig konstruierten Übungen in Propaganda, Taschenspielertricks und Verschleierung ablenken ließen, haben wir nicht erkannt, dass die US-Regierung – die Regierung, die eigentlich eine „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“ sein sollte – zum Feind des Volkes geworden ist.

Bedenken Sie, dass die Antwort der Regierung auf jedes Problem mehr Staat war – auf Kosten der Steuerzahler – und weniger individuelle Freiheit.

Jede Krise – ob künstlich herbeigeführt oder nicht – ist seit den Anfängen der Nation zu einer Gelegenheit für die Regierung geworden, ihre Reichweite und ihre Macht auf Kosten der Steuerzahler auszuweiten und gleichzeitig unsere Freiheiten auf Schritt und Tritt einzuschränken: Die Große Depression. Die Weltkriege. Die 9/11-Terroranschläge. Die COVID-19-Pandemie.

So gesehen ist die Geschichte der Vereinigten Staaten ein Beleg für das alte Sprichwort, dass die Freiheit abnimmt, wenn die Regierung (und die Regierungsbürokratie) wächst. Oder anders ausgedrückt: Wenn die Regierung expandiert, schrumpft die Freiheit.

So funktioniert der Ausnahmezustand, und wir sollten es wissen: Schließlich haben wir die letzten 20 Jahre in einem Ausnahmezustand verbracht.

Von 9/11 bis COVID-19 haben „wir, das Volk“ die Rolle der hilflosen, leichtgläubigen Opfer gespielt, die verzweifelt auf die Regierung angewiesen sind, um uns vor jeder drohenden Gefahr zu retten. Im Gegenzug hat sich die Regierung allzu entgegenkommend und bereitwillig gezeigt und gleichzeitig ihre Macht und Befugnisse im so genannten Namen der nationalen Sicherheit erweitert.

Diese Regierung ist im Laufe der letzten mehr als 240 Jahre so korrupt, gierig, machthungrig und tyrannisch geworden, dass unsere konstitutionelle Republik inzwischen einer Idiokratie gewichen ist und die repräsentative Regierung einer Kleptokratie (einer Regierung, die von Dieben regiert wird) und einer Kakistokratie (einer Regierung, die von prinzipienlosen Berufspolitikern, Unternehmen und Dieben geführt wird, die sich den schlimmsten Lastern unserer Natur hingibt und wenig Rücksicht auf die Rechte der amerikanischen Bürger nimmt).

In Wirklichkeit handelt es sich um einen Krieg gegen das amerikanische Volk, der auf amerikanischem Boden ausgetragen wird, mit Steuergeldern finanziert wird und mit der zielstrebigen Entschlossenheit geführt wird, nationale Krisen, ob fabriziert oder nicht, zu nutzen, um das amerikanische Heimatland in ein Schlachtfeld zu verwandeln.

In der Tat hat das (Fehl-)Management verschiedener Notstände durch die Regierung in den letzten 20 Jahren einen massiven sicherheitsindustriellen Komplex hervorgebracht, wie es ihn noch nie gegeben hat. Nach Angaben des National Priorities Project am progressiven Institute for Policy Studies haben die Vereinigten Staaten seit dem 11. September 2001 mehr als 21 Billionen Dollar für „Militarisierung, Überwachung und Repression“ ausgegeben.

Dies ist eindeutig keine Regierung, die ein Freund der Freiheit ist.

Vielmehr handelt es sich um eine Regierung, die in Verbindung mit ihren Partnern aus der Wirtschaft die Bürger als Verbraucher und Datenobjekte betrachtet, die gekauft, verkauft und gehandelt werden sollen.

Dies ist eine Regierung, die ihre Bürger ausspioniert und sie so behandelt, als hätten sie kein Recht auf Privatsphäre, vor allem nicht in ihren eigenen vier Wänden, während die Freiheit, ein Mensch zu sein, immer weiter eingeschränkt wird.

Dies ist eine Regierung, die den Boden bereitet, um die biomedizinischen Daten der Öffentlichkeit als Waffe einzusetzen, um bestimmte „inakzeptable“ soziale Verhaltensweisen zu bestrafen. Unglaublich, dass eine neue Regierungsbehörde namens HARPA (das Gegenstück zur Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Pentagons, DARPA) die Führung bei der Identifizierung und gezielten Verfolgung von „Anzeichen“ psychischer Erkrankungen oder gewalttätiger Neigungen in der Bevölkerung übernehmen wird, indem sie künstliche Intelligenz einsetzt, um Daten von Apple Watches, Fitbits, Amazon Echo und Google Home zu sammeln.

Dies ist eine Regierung, die routinemäßig Besteuerung ohne Vertretung betreibt, deren gewählte Beamte um unsere Stimmen werben, nur um uns dann zu ignorieren, sobald sie gewählt sind.

Dies ist eine Regierung, die aus kleinkarierten Bürokraten, als Polizisten getarnten Vigilanten und gesichtslosen Technikern besteht.

Dies ist eine Regierung, die die Steuerzahler zur Finanzierung von Regierungsprogrammen zwingt, deren einziger Zweck es ist, die Macht und den Reichtum der Unternehmenselite zu vergrößern.

Dies ist eine Regierung – ein kriegerisches Imperium -, die ihre Steuerzahler zwingt, für Kriege im Ausland zu bezahlen, die keinem anderen Zweck dienen als der Ausweitung der Reichweite des militärisch-industriellen Komplexes.

Dies ist eine Regierung, die ihre Bürger Scans, Durchsuchungen, Abtastungen und anderen Demütigungen durch die TSA und VIPR-Razzien bei so genannten „weichen“ Zielen wie Einkaufszentren und Busdepots durch schwarz gekleidete Darth-Vader-Ähnliche aussetzt.

Dies ist eine Regierung, die Fusionszentren einsetzt, die die gemeinsamen Überwachungsbemühungen von Bundes-, Landes- und lokalen Strafverfolgungsbehörden darstellen, um die Bewegungen der Bürger zu verfolgen, ihre Gespräche aufzuzeichnen und ihre Transaktionen zu katalogisieren.

Dies ist eine Regierung, deren flächendeckende Überwachung zu einer verdächtigen Gesellschaft geführt hat, in der die Beweislast umgedreht wurde, so dass die Amerikaner nun als schuldig gelten, bis sie ihre Unschuld beweisen können.

Dies ist eine Regierung, die ihre Bürger wie Bürger zweiter Klasse behandelt, die keine Rechte haben, und die Überstunden macht, um alle und jeden zu stigmatisieren und zu entmenschlichen, die nicht in die Pläne der Regierung für dieses Land passen.

Dies ist eine Regierung, die Zonen der freien Meinungsäußerung, umherziehende Blasenzonen und Gesetze gegen unbefugtes Betreten einsetzt, um Amerikaner zum Schweigen zu bringen, zu zensieren und an den Rand zu drängen und ihr Recht nach dem Ersten Verfassungszusatz einzuschränken, der Macht die Wahrheit zu sagen.

Dies ist eine Regierung, die darauf beharrt, den National Defense Authorization Act (NDAA) zu erneuern, der es dem Präsidenten und dem Militär erlaubt, amerikanische Bürger nach dem Willen der Regierung auf unbestimmte Zeit festzunehmen und zu inhaftieren.

Dies ist eine Regierung, die uns den Patriot Act aufgehalst hat, der allen Arten von staatlichem Missbrauch und Eingriffen in unsere Privatsphäre Tür und Tor geöffnet hat.

Dies ist eine Regierung, die entgegen den eindringlichen Warnungen derjenigen, die unser Land gegründet haben, dem Ministerium für Heimatschutz (DHS) erlaubt hat, ein stehendes Heer aufzustellen, indem es Programme durchführt, die überschüssige militärische Ausrüstung an die lokale und staatliche Polizei weitergibt.

Diese Regierung hat die amerikanische Polizei militarisiert und sie mit militärischen Waffen wie „Zehntausenden von Maschinengewehren, fast 200.000 Munitionsmagazinen, einer Million Hohlspitzgeschossen, Tausenden von Tarn- und Nachtsichtgeräten und Hunderten von Schalldämpfern, gepanzerten Autos und Flugzeugen“ ausgestattet, zusätzlich zu gepanzerten Fahrzeugen, Schallkanonen und dergleichen.

Diese Regierung gibt der Polizei Deckung, wenn sie unbewaffnete Personen erschießt, nur weil sie auf eine bestimmte Art und Weise stehen oder sich auf eine bestimmte Art und Weise bewegen oder etwas in der Hand halten, das die Polizei fälschlicherweise für eine Waffe halten könnte, oder wenn sie bei einem Polizeibeamten eine Angst vor dem Abzug auslöst, die nichts mit einer tatsächlichen Bedrohung seiner Sicherheit zu tun hat.

Dies ist eine Regierung, die eine verfassungsfreie Zone innerhalb von 100 Meilen landeinwärts der Grenze um die Vereinigten Staaten herum geschaffen hat und damit den Weg für Grenzschutzbeamte ebnet, die Häuser von Menschen zu durchsuchen, ihre Körper intim zu untersuchen und ihr Hab und Gut zu durchwühlen, und das alles ohne Durchsuchungsbefehl. Fast 66% der Amerikaner (2/3 der US-Bevölkerung, 197,4 Millionen Menschen) leben jetzt innerhalb dieser 100 Meilen tiefen, verfassungsfreien Zone.

Dies ist eine Regierung, die Schüler an öffentlichen Schulen wie Gefängnisinsassen behandelt, die eine Null-Toleranz-Politik durchsetzt, die kindliches Verhalten kriminalisiert und sie mit einem Unterricht indoktriniert, der das Auswendiglernen und das Ablegen von Tests über das Lernen, Zusammenfassen und kritische Denken stellt.

Dies ist eine Regierung, die in jeder Hinsicht negativ arbeitet: Sie gibt weit mehr aus, als sie einnimmt (und von den amerikanischen Steuerzahlern einnimmt), und sie nimmt in großem Umfang Kredite auf (von ausländischen Regierungen und der Sozialversicherung), um die Regierung am Laufen zu halten und ihre endlosen Kriege im Ausland zu finanzieren. In der Zwischenzeit verfällt die stark vernachlässigte Infrastruktur des Landes – Eisenbahnen, Wasserleitungen, Häfen, Dämme, Brücken, Flughäfen und Straßen – zusehends.

Diese Regierung hat den Polizeibehörden die Befugnis erteilt, auf Kosten derer, die sie zu schützen geschworen haben, Gewinne zu erzielen, indem sie Gesetze zur Beschlagnahmung von Vermögenswerten, Radarfallen und Rotlichtkameras anwendet.

Dies ist eine Regierung, deren Waffengewalt – die von auf dem Schlachtfeld ausgebildeten SWAT-Teams, militarisierten Polizisten und bürokratischen Regierungsbeamten, die darauf trainiert sind, erst zu schießen und dann Fragen zu stellen, an unbewaffneten Personen verübt wird – eine größere Bedrohung für die Sicherheit der Nation darstellt als jeder Massenschütze. Berichten zufolge sind heute mehr bürokratische (nicht-militärische) Regierungsbeamte mit tödlichen High-Tech-Waffen bewaffnet als US-Marines.

Dies ist eine Regierung, die es zugelassen hat, dass die Präsidentschaft zu einer Diktatur wird, die über das Gesetz hinaus agiert, unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist.

Dies ist eine Regierung, die Dissidenten, Informanten und Freiheitskämpfer als Staatsfeinde behandelt.

Dies ist eine Regierung, die in den letzten Jahrzehnten im Namen der globalen Eroberung, der Anhäufung von Reichtum, wissenschaftlicher Experimente und technologischer Fortschritte – alles unter dem Deckmantel des Allgemeinwohls – unsägliches Grauen über die Welt, einschließlich ihrer eigenen Bürger, gebracht hat.

Dies ist eine Regierung, die es ihren Agenten erlaubt, ungestraft gegen Gesetze zu verstoßen, während der Durchschnittsamerikaner dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Dies ist eine Regierung, die in einer Sprache der Gewalt spricht. Was ist diese Sprache der Gewalt? Militarisierte Polizei. Überfallkommandos. Tarnkleidung. Schwarze Uniformen. Gepanzerte Fahrzeuge. Massenverhaftungen. Pfefferspray. Tränengas. Schlagstöcke. Leibesvisitationen. Überwachungskameras. Kevlar-Westen. Drohnen. Tödliche Waffen. Weniger-als-tödliche Waffen, die mit tödlicher Gewalt eingesetzt werden. Gummigeschosse. Wasserkanonen. Betäubungsgranaten. Verhaftungen von Journalisten. Taktiken zur Kontrolle von Menschenmengen. Einschüchterungstaktiken. Brutalität. Anklagen wegen Missachtung der Polizei.

Dies ist eine Regierung, die alle Arten von staatlicher Tyrannei und Machtergreifung im sogenannten Namen der nationalen Sicherheit, nationaler Krisen und nationaler Notfälle rechtfertigt.

Dies ist eine Regierung, die Gewalt in die ganze Welt exportiert, wobei einer der profitabelsten Exporte dieses Landes Waffen sind. In der Tat haben die Vereinigten Staaten, der weltweit größte Waffenexporteur, Gewalt an die Welt verkauft, um den militärisch-industriellen Komplex zu stützen und ihre endlosen Kriege im Ausland aufrechtzuerhalten.

Dies ist eine Regierung, die darauf versessen ist, jeden letzten Cent aus der Bevölkerung herauszuquetschen, und der es scheinbar egal ist, wenn dabei grundlegende Freiheiten mit Füßen getreten werden.

Dies ist eine Regierung, die routinemäßig die Verfassung untergräbt und die Rechte der Bürger mit Füßen tritt, indem sie die individuellen Freiheiten aushöhlt, damit ihre eigenen Befugnisse erweitert werden können.

Dies ist eine Regierung, die glaubt, dass sie das Recht hat, jede Person jederzeit und bei der geringsten Provokation zu durchsuchen, zu beschlagnahmen, zu entkleiden, zu scannen, auszuspionieren, zu untersuchen, abzutasten, zu betäuben und zu verhaften, ohne Rücksicht auf die Verfassung.

Mit anderen Worten, wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People und in seinem fiktiven Gegenstück The Erik Blair Diaries deutlich mache, ist dies keine Regierung, die an Freiheit glaubt, geschweige denn sie aufrechterhält.

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Impfung bedeutet keine Immunität: Amerikanische CDC ändern heimlich Impf-Definition

Impfung bedeutet keine Immunität: Amerikanische CDC ändern heimlich Impf-Definition

Eine Impfung sorgt für Immunität, Geimpfte sind gegen eine Krankheit immunisiert – und wer zwei Schüsse einer umstrittenen Covid-Impfung erhalten ist, ist sogar „vollimmunisiert“: Das wird nicht nur seitens Politikern, sondern auch in den Medien eifrig verbreitet – erweckt es doch den Anschein, dass die Corona-Impfung die Lösung aller Probleme ist. Doch die Vakzine halten nicht, was sie versprechen – und Schlagzeilen von infizierten und hospitalisierten „Vollimmunisierten“ sorgen für Stirnrunzeln. In den USA machte man es sich nun leicht: Man änderte einfach klammheimlich die Definition des Begriffs „Impfung“.

Kentuckys Kongressabgeordneter Thomas Massie stellte auf Twitter jüngst die Definitionen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Laufe der Jahre gegenüber: So diente eine Impfung vor 2015 noch der Vermeidung einer Krankheit. Von 2015 bis 2021 diente die Impfung dann der Hervorrufung von Immunität. Und dann kamen die Covid-Vakzine: Seit September bedeutet eine Impfung nur noch, dass eine nicht näher definierte Art von „Schutz“ gebildet wird.

Check out @CDCgov’s evolving definition of “vaccination.” They’ve been busy at the Ministry of Truth: pic.twitter.com/4k2xf8rvsL

— Thomas Massie (@RepThomasMassie) September 8, 2021

Der Zeitpunkt dieser Änderung ist mehr als auffällig: Die Behauptung einer Immunisierung ist im Hinblick auf die Covid-Vakzine nicht haltbar – nicht einmal der Schutz vor schweren Verläufen ist gesichert. Doch Immunität war den Bürgern weltweit durchaus versprochen worden: Warum sonst sollte man sich ein Präparat mit ungeklärten Langzeitfolgen injizieren lassen?

Lifesitenews verweist auf ein Interview mit dem renommierten Mediziner Dr. Peter McCullough, wo dieser festhielt, dass die Wirksamkeit der Impfungen weit unter dem geregelten Standard von 50% liege – das bedeutet, dass die Impfstoffe eigentlich gar nicht mehr auf dem Markt sein dürften.

Ein Sprecher der CDC derweil leugnete gegenüber EpochTimes einen Zusammenhang der Änderung mit der erfolglosen Covid-Impfkampagne: Kein Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 100%, dieser Umstand solle durch die Änderung dargestellt werden. Es ginge rein um „Transparenz“.


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Amerikas Biowaffen-Geheimnisse

  • Fort Detrick in Frederick, Maryland, beherbergt das U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, wo tödliche Erreger wie Ebola, Pocken und Milzbrand untersucht werden.
  • In Fort Detrick wurden biologische Kampfstoffe getestet, Tiere und Menschen giftigen Sprays ausgesetzt, Staub so manipuliert, dass er wie Anthrax schwebt, und tödliche Tropfen, Pulver, Sprays, Zahnpasta und Zigarren hergestellt, mit denen ausländische Staatsoberhäupter ermordet werden sollten.
  • Es ist bekannt, dass es zu Sicherheitsmängeln kommt; im Jahr 2002 wurde in Fort Detrick Milzbrand freigesetzt, und später wurde berichtet, dass es möglicherweise zu mehreren Kontaminationsfällen kam.
  • Obwohl die offensive Biowaffenforschung in den USA 1969 eingestellt wurde und die USA und China einen Vertrag über das Verbot der Entwicklung von Biowaffen geschlossen haben, gibt es Schlupflöcher. Defensive Biowaffenforschung ist nämlich immer noch erlaubt

Monatelang führte die bloße Erwähnung der Lab-Leak-Hypothese, die besagt, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor in Wuhan, China, ausgetreten ist, zu Zensur und Ablehnung.

Akademiker und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens verteidigten seit Beginn der COVID-19-Pandemie beharrlich die Theorie des natürlichen Ursprungs von SARS-CoV-2, bis schließlich im Mai 2021 die US-Regierung die US-Geheimdienste anwies, den Ursprung von COVID-19 zu untersuchen und nach 90 Tagen einen vorläufigen Bericht vorzulegen.

Der als Verschlusssache eingestufte Bericht wurde im August 2021 vorgelegt, doch seine Ergebnisse waren Berichten zufolge nicht schlüssig, da die Geheimdienste nicht in der Lage waren, festzustellen, ob COVID-19 natürlichen Ursprungs oder aus einem Labor stammte. Vor der Veröffentlichung des Berichts erklärte Außenminister Antony Blinken, China sei „seiner grundlegenden Verantwortung in Bezug auf die Weitergabe von Informationen und die Gewährung von Zugang nicht nachgekommen“.

China wehrt sich auch gegen die Untersuchung, indem es Amerikas Biowaffengeheimnisse hervorhebt – namentlich Fort Detrick in Frederick, Maryland, eine Einrichtung des U.S. Army Medical Research and Development Command (MRDC), die vor allem als Zentrum für biomedizinische Forschung und Entwicklung bekannt ist.

China regt COVID-19-Untersuchung in Fort Detrick an

Die Pandemie hat die umstrittene Gain-of-Function-Forschung (GOF) an Fledermaus-Coronaviren am Wuhan Institute of Virology (WIV) ins Rampenlicht gerückt. Weniger bekannt ist Fort Detrick, ein US-amerikanisches Labor, eines von 59 weltweit, das sich mit den tödlichsten Erregern befasst.

Wie der Boston Globe berichtete, forderte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums „eine gründliche Untersuchung des Labors in Fort Detrick, um die Wahrheit über das Coronavirus herauszufinden“. Auf einer Pressekonferenz in Peking fügte der Sprecher hinzu:

Warum haben die USA die Weltgesundheitsorganisation nicht zu einer Untersuchung von Fort Detrick eingeladen? Warum kann die Herkunftsstudie nicht in den USA genauso wie in China durchgeführt werden? Die USA sollten Transparenz zeigen, so viel wie möglich zu allen Fragen sagen und auf die Bedenken der Außenwelt eingehen.

In Fort Detrick befindet sich das U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, in dem tödliche Erreger wie Ebola, Pocken und Milzbrand untersucht werden. Es erstreckt sich über 13.000 Hektar und 600 Gebäude inmitten von Vorstädten – doch als es vor fast acht Jahrzehnten entwickelt wurde, wählte man den Standort wegen seiner Abgeschiedenheit.

Das war entscheidend, denn es war das Epizentrum des US-Programms zur offensiven biologischen Kriegsführung, bis diese Forschung 1969 weitgehend verboten wurde.

Während des Zweiten Weltkriegs, als biologische Agenzien zu den größten militärischen Bedrohungen zählten, „trafen sich 1943 Wissenschaftler in Camp Detrick, um Abwehrmaßnahmen zum Schutz unserer Truppen zu entwickeln“, heißt es in der offiziellen Militärgeschichte von Fort Detrick. „Das Forschungsprogramm in Fort Detrick leistete Pionierarbeit bei der Gestaltung von Laboreinrichtungen, Ausrüstungen und Verfahren für die Erforschung von Infektionskrankheiten, die heute in Labors auf der ganzen Welt eingesetzt werden.“

Zu den Forschungsarbeiten gehörte auch die geschlossene „Ein-Millionen-Liter-Testkugel“, die 1949 gebaut und als „8-Ball“ bezeichnet wurde. Ihr schändlicher Zweck war es, zu testen, wie biologische Agenzien in der Luft verteilt werden können. Stephen Kinzer, der im Boston Globe schrieb, erklärte:

Als ich vor ein paar Jahren einen halben Tag dort verbrachte, fand ich es sowohl ein unheimliches Relikt als auch ein hochmodernes Forschungsinstitut. Der rostige Rumpf der Ein-Millionen-Liter-Testkugel, die in den 1950er Jahren verwendet wurde, um giftige Sprays an Menschen und Tieren zu testen, die in Kammern im Inneren festgeschnallt waren, steht nicht weit von versiegelten Laborgebäuden entfernt, in denen Wissenschaftler mit starken Bakterien arbeiten.

Die schmutzige Vergangenheit von Fort Detrick

Das US-Militär zeichnet eine glanzvolle Geschichte von Fort Detrick und hebt sein 1972 eröffnetes Krebsforschungszentrum und seine Rolle als Brennpunkt der wissenschaftlichen Forschung hervor:

Das Heimatschutzministerium, das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten, das medizinische Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee, das Landwirtschaftsministerium und schließlich das Zentrum für Seuchenkontrolle sind in Fort Detrick vereint.

Künftige Investitionen in die B-Schutz-Forschung in Fort Detrick werden von der langen Geschichte der biomedizinischen Errungenschaften und der hier etablierten Biocontainment-Sicherheit profitieren.

Die Realität ist jedoch weit weniger rosig, als es die offizielle Geschichte vermuten lässt. Laut Kinzer:

Während des Kalten Krieges herrschte in Fort Detrick Hochbetrieb – im wahrsten Sinne des Wortes -, denn Wissenschaftler entwickelten raffinierte Methoden, um Moskitos mit krankmachenden Keimen zu infizieren und Flöhe, Zecken, Ameisen, Läuse und Ratten als Waffe einzusetzen; sie kultivierten Sporen, die bei Nutzpflanzen und Vieh parasitäre Krankheiten auslösen, und produzierten Aerosolgifte, mit denen man entweder Einzelpersonen oder ganze Bevölkerungen töten konnte.

Die Chemiker der CIA unterhielten dort auch ein Labor, in dem sie unter anderem tödliche Tropfen, Pulver, Sprays, Zahnpasta und Zigarren herstellten, mit denen ausländische Staatsoberhäupter ermordet werden sollten. In den Jahren 1959-61 hielten Quäker und andere Aktivisten 21 Monate lang von morgens bis abends Mahnwachen vor dem Gelände ab und behaupteten, dass der Stützpunkt existiere, um Hunger, Verhungern und Krankheiten zu planen.

Einer der ersten Wissenschaftler, der während des Zweiten Weltkriegs dem Labor für biologische Kriegsführung in Fort Detrick zugeteilt wurde, war der Biowaffenexperte Frank Olson. 1953 starb Frank Olson, nachdem er aus dem Fenster eines Hochhaus-Hotelzimmers in Manhattan zu Boden gestürzt war.

Die CIA behauptete, sein Tod sei ein Selbstmord gewesen, doch später stellte sich heraus, dass er absichtlich ermordet worden war, weil die CIA befürchtete, er könnte störende streng geheime Operationen aufdecken.

Zu Olsons Forschungen in Fort Detrick gehörten auch Tests mit biologischen Kampfstoffen, darunter das Aussetzen von Tieren gegenüber giftigen Wolken während der Operation Harness, das Herstellen von Staub, der wie Anthrax schwebt, während der Operation Sea Spray, und Reisen nach Fort Terry auf Plum Island, wo tödliche Gifte vor dem amerikanischen Festland getestet wurden.

In einem bearbeiteten Auszug aus „Poisoner in Chief: Sidney Gottlieb and the CIA Search for Mind Control“ berichtet The Guardian:

Dr. Olson hatte eine Reihe von tödlichen Aerosolen in handlichen Behältern entwickelt. Sie waren als Rasierschaum und Insektenabwehrmittel getarnt. Sie enthielten unter anderem Staphylokokken-Enteroxin, ein verkrüppelndes Lebensmittelgift, die noch tödlichere Venezolanische Pferdeenzephalomyelitis und das tödlichste von allen, Milzbrand …

Zu den weiteren Waffen, an denen er arbeitete, gehörten ein Zigarettenanzünder, der ein fast sofort tödliches Gas abgab, ein Lippenstift, der bei Hautkontakt tötete, und ein raffiniertes Taschenspray für Asthmatiker, das eine Lungenentzündung auslöste.

Fort Detrick Center warnte vor COVID-19 vor der Pandemie

1979 wurde die Army Medical Intelligence and Information Agency Teil von Fort Detrick, um medizinische Informationen für die Defense Intelligence Agency zu sammeln. Das heute als National Center for Medical Intelligence (NCMI) bekannte Zentrum konzentriert sich auf globale Krankheitsausbrüche.

Das NCMI beschäftigt Virologen, Toxikologen, Mediziner und andere Experten, die mithilfe von abgefangener Kommunikation, Satellitenbildern und sogar sozialen Medien Informationen sammeln, die es dem US-Militär und anderen Regierungsstellen zur Verfügung stellt.

Denis Kaufman, ein pensionierter NCMI-Offizier, erklärte gegenüber NBC News: Der Wert des NCMI besteht darin, dass es Zugang zu Informationsströmen hat, die weder die Weltgesundheitsorganisation noch die Centers for Disease Control oder irgendjemand anderes hat.

Berichten zufolge warnte das NCMI, dass COVID-19 mindestens einen Monat vor seiner Ausrufung zu einer weltweiten Pandemie werden würde, und überwacht die Pandemie, einschließlich der Frage, ob ausländische Regierungen die Art der Krankheit vertuschen.

Das NCMI hat auch mit der National Security Agency (NSA) zusammengearbeitet, um „medizinische SIGINT [signals intelligence]“ aus der abgefangenen Kommunikation gemeinnütziger Gruppen zu extrahieren und dabei Themen wie „SARS in China, Cholera in Liberia und Dysenterie, Polio und Cholera im Irak“ zu untersuchen. Eine Quelle für nachrichtendienstliche Erkenntnisse könnte die Überwachung medizinischer Geräte und Körperüberwachungsgeräte sein. Wie The Intercept im Jahr 2016 berichtete:

Die gemeinsame Anstrengung zur Gewinnung von „medizinischem SIGINT“ ist 13 Jahre später besonders bemerkenswert, da medizinische Geräte und Körpermonitore zunehmend mit dem Internet verbunden sind, was neue Möglichkeiten eröffnet, die Sammlung von Informationen über Epidemien und Biowaffen hinaus auf gezieltere Formen der Überwachung auszuweiten.

Der stellvertretende Direktor der NSA, Richard Ledgett, sagte im Juni, dass die Spionagebehörde „theoretisch“ die Nutzung biomedizinischer Geräte wie Herzschrittmacher zur Überwachung von Zielen prüfe, auch wenn er zugab, dass es oft einfachere Wege der Spionage gibt.

Dokumentierte Sicherheitsmängel sind aufgetreten

Selbst mit den besten Absichten stellen Biowaffenlabors wie die in Fort Detrick ein immenses Sicherheitsrisiko dar, und Kontaminationsfälle sind keine Seltenheit. Im Jahr 2002 trat in Fort Detrick Milzbrand aus, und später wurde berichtet, dass es „möglicherweise zu mehreren Kontaminationsfällen gekommen ist“.

Auch die Milzbrandanschläge von 2001 haben eine Verbindung zu Fort Detrick, da Bruce Ivins, der Hauptverdächtige des FBI bei den Anschlägen, dort ein leitender Forscher für biologische Waffen war. Er beging 2008 Selbstmord, kurz bevor er wegen der Anschläge angeklagt wurde.

Die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) entzogen Fort Detrick 2019 auch die Lizenz zur Erforschung von hochgradig gesperrten Krankheitserregern wie Ebola, Pocken und Anthrax. Der Schritt erfolgte, nachdem bei einer Inspektion der CDC festgestellt wurde, dass das kürzlich installierte chemiebasierte Dekontaminationssystem das Abwasser der Einrichtung möglicherweise nicht angemessen behandelt, was bedeuten könnte, dass tödliche Krankheitserreger entweichen könnten.

Neben mechanischen Mängeln des Dekontaminationssystems führten die CDC-Inspektoren an, dass die Forscher die entsprechenden Vorschriften nicht befolgt hätten.

Defensive Biowaffenforschung ist weiterhin erlaubt

Obwohl die offensive Biowaffenforschung in den USA 1969 eingestellt wurde und die USA und China einen Vertrag über das Verbot der Entwicklung von Biowaffen geschlossen haben, gibt es Schlupflöcher. Die defensive Biowaffenforschung ist nämlich immer noch erlaubt, was bedeutet, dass die USA und andere Länder Giftstoffe herstellen und untersuchen dürfen, die von einem Feind gegen sie eingesetzt werden könnten. Wie Kinzer hervorhebt:

Diese Gifte können jedoch auch als Prototypen für Waffen in einer zukünftigen Schlacht mit Insekten, Ungeziefer und aerosolierten Keimen angesehen werden. Wie intensiv arbeiten chinesische und amerikanische Wissenschaftler innerhalb dieser rechtlichen Grauzone – oder darüber hinaus?

Eine neutrale Inspektion der Biolabors beider Länder könnte helfen, diese Fragen zu beantworten. Mit der Erwähnung von Fort Detrick sendet Peking eine klare Botschaft an Washington: Da ihr eure Geheimnisse nicht preisgebt, erwartet nicht, dass wir die unseren preisgeben.

Quellen:

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Facebook verursacht Depressionen, Selbstmord und hat einen schrecklichen Einfluss auf Kinder: Sagt Ex-Google-Mitarbeiter

Joe Toscano, ein bekannter ehemaliger Google-Mitarbeiter, kritisierte das soziale Netzwerk Facebook und beschuldigte es, immer den wirtschaftlichen Nutzen vor die Sorge um seine Millionen von Nutzern zu stellen, insbesondere um Kinder und Jugendliche, die aufgrund der umgesetzten Maßnahmen unter schrecklichen psychologischen Folgen leiden.

Toscano äußerte sich in einem Interview, das am Donnerstag, 16. September, von Fox News veröffentlicht wurde. Er konzentrierte sich in dem Gespräch auf eine Reihe von verheerenden Berichten für Facebook, die unter anderem die Existenz von VIP-Nutzerlisten zeigen, die von Zensur und Warnungen ausgenommen sind.

„Die Realität ist, dass Facebook einfach sein Geschäft wie gewohnt betreibt, richtig? Was ist das Produkt von Facebook? Darauf müssen wir immer wieder zurückkommen. Was ist ihr Produkt? In Wirklichkeit ist ihr Produkt die Empörung, der Skandal, der Sex. Es ist alles, was dich zum Klicken bringt“, sagte Toscano, der durch seinen Auftritt in der Netflix-Dokumentation The Social Dilemma“ bekannt wurde.

Anfang dieser Woche veröffentlichte das Wall Street Journal zwei Dokumente, aus denen hervorgeht, dass der Social-Networking-Riese Facebook eine Reihe fragwürdiger Praktiken anwendet, um seine Gewinne zu steigern.

Dem Bericht zufolge erlaubt Facebook seinen Führungskräften angeblich, „Millionen von VIP-Nutzern ins Visier zu nehmen“, so dass sie durch ein Programm namens XCheck, das auch als Cross-Checking bekannt ist, wichtigen Nutzern erlauben, Inhalte zu posten, die normalerweise gegen die Regeln der Social-Networking-Plattform gegen Belästigung, Aufstachelung zu Gewalt und Sex verstoßen, da diese Nutzer entweder mehr Zugkraft im Netzwerk erzeugen oder die linke Ideologie, die der App zugrunde liegt, befürworten.

Als Beispiel verweist das WSJ auf den Fall des brasilianischen Fußballspielers Neymar, der 2019 auf Facebook Nacktfotos einer Frau postete, die ihn der Vergewaltigung beschuldigt hatte, um sich zu verteidigen, und die von Millionen von Menschen gesehen wurden, bevor das soziale Netzwerk sie löschte und beschloss, nicht gegen das Profil des Spielers vorzugehen.

In den Dokumenten wird auch darauf hingewiesen, dass einige dieser VIP-Konten folgenlos Inhalte geteilt haben, die von den Faktenprüfern von Facebook als falsch eingestuft wurden, wie z. B. die Behauptung, dass Impfstoffe tödlich sind, bis hin zu Worten, die fälschlicherweise dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump zugeschrieben werden, der alle Asylbewerber als „Tiere“ bezeichnete.

Facebook verwendet größtenteils automatische Mechanismen, um seine Plattform zu „moderieren“, und beauftragt externe Unternehmen mit der Analyse von Nachrichten, Fotos oder Videos, die von diesen Systemen erkannt oder von Nutzern gemeldet werden.

Bei Personen, die in den VIP-Listen aufgeführt sind, haben externe Moderatoren keinen Zugang, und sie werden von internen Mitarbeitern und in einigen Fällen von leitenden Angestellten analysiert.

Toscano sagte: „Was sie hier tun, ist, dass sie die Leute identifizieren, von denen sie wissen, dass sie die meisten Zuschauer auf ihre Plattform locken und damit das meiste Geld verdienen, und sie geben ihnen einen Passierschein, um zu sagen: ‚Hey, weißt du was, was du tust, ist nach unseren Regeln nicht richtig, aber du bringst uns eine Menge Geld ein und du hast das Potenzial, uns noch viel mehr Geld zu bringen. Also lassen wir es durchgehen, aber lassen Sie einfach wissen, dass das nicht richtig war… Das schockiert mich überhaupt nicht.“

Der zweite Bericht, der vom WSJ veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Facebook sehr wohl weiß, dass seine Foto-Sharing-App, Instagram, dem Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen schaden kann.

Der Bericht zitiert eine von Facebook selbst finanzierte Studie, die besagt, dass die Nutzung von Instagram durch junge Nutzer in den letzten drei Jahren dazu geführt hat, dass 32 % der Nutzer angaben, sich mit ihrem eigenen Körper unwohl zu fühlen“, wobei die übermäßige Nutzung der App die offensichtliche Ursache war.

Toscano sagte, Facebook „schade“ der Nation, indem es sich weigere, Maßnahmen zu ergreifen. „Das ist katastrophal. Sie verursachen Depressionen, Selbstmord, lebenslange Auswirkungen auf diese Kinder … wie können wir das zulassen?“, fuhr er fort.

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100 Millionen Euro für Afghanistan aber kein Geld für deutsche Flutopfer

100 Millionen Euro für Afghanistan aber kein Geld für deutsche Flutopfer

Während Millionen Euro, wenn nicht Milliarden, an andere Projekte fließen, teilte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nun kurz und bündig mit, dass für deutsche Flutopfer doch kein EU-Geld bereitstehe – obwohl die EU einen Fördertopf für Opfer von Naturkatastrophen hat. Aber dieser soll angeblich leer sein.

  • Von der Leyen reagiert erst auf Nachfrage eines Grünen-Abgeordneten

    • Die Klimakrise sei schuld: zu viele Naturkatastrophen, bei denen schon Geld geflossen sei – der Topf sei leer

    • Aber wo in der EU fanden in diesem Jahr ähnliche Naturkatastrophen statt?

    • Gleichzeitig fließen Hunderte Millionen Euro Richtung Taliban-Regime

    • EU-Kritik auf dem Vormarsch: wer will noch eine EU, die kein Geld für die eigenen Bürger hat?

Von Achim Baumann

Der aus Schleswig-Holstein stammende Grünen-Europaabgeordneten Rasmus Andresen wollte es wissen: Er fragte jüngst bei der EU-Kommission nach, ob die Opfer der Flutkatastrophe im vergangenen Juli in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz mit finanziellen Hilfen von der EU rechnen können. Immerhin kamen 49 Menschen in NRW und über 140 Menschen an der Ahr in den Fluten ums Leben. Allein in Rheinland-Pfalz müssen 8.000 Häuser abgerissen werden. Der Schaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Obwohl es in der EU für alles und jede Klientel irgendwelche Fördertöpfe gibt, mit den die seltsamsten NGOs glücklich gestellt werden, teilte die – immerhin deutsche – EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem grünen Abgeordneten kurz und knapp mit, dass der Fördertopf für Naturkatastrophen schon leer sei und deutsche Flutopfer nicht in den Genuss von EU-Hilfen kommen werden.

Andresen gibt Klimawandel die Schuld

„Wir rufen die EU-Kommission dazu auf, zügig zu analysieren, was sie braucht, damit eine solche Situation der leeren Kassen nicht mehr entsteht. Sie muss auch klar benennen, was sie dafür von den Mitgliedstaaten erwartet“, empörte sich Andresen. Dabei fördert die EU gerade zahlreiche Klimaprojekte, die zig Milliarden verschlingen oder beispielsweise auch zahlreiche unsinnige LGBT-Projekte. Ob Andresen etwas dagegen hätte, die Fördermillionen umzuschichten? Aber klar, für ihn ist wieder einmal der Klimawandel verantwortlich, denn Extremwetterereignisse und Naturkatastrophen häuften sich, weshalb der Fördertopf eben leer sei.

Auch von der Leyen zeigt sich „unzufrieden“

Es sei eine „unbefriedigende Situation für die EU und ihre Bürger“, gab von der Leyen zwar lapidar zu. Aber welche Naturkatastrophen dazu geführt haben, dass der Fördertopf für Opfer an Rhein und Ahr nichts mehr hergibt, verschwieg die EU-Kommissionspräsidentin geflissentlich. Immerhin: Von der Leyen will demnach allerdings „alle Optionen“ prüfen, den aktuell betroffenen Ländern zu helfen. Aber prüfen ist eben nicht helfen. Der Fördertopf „Solidaritäts- und Soforthilfereserve (SEAR)“ hat in der Regel ein Volumen von 1,2 Milliarden Euro, der EU-Haushalt für 2021 beträgt 166,7 Milliarden Euro. Das heißt, mehr als 1,2 Milliarden hätte es ohnehin nicht gegeben – ein Tropfen auf den sprichwörtlichen heißen Stein. Dabei hatte der zuständige EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenarcic zuvor noch dick aufgetragen und Hilfe zugesagt.

EU-Verdruss nimmt zu

Der einfache Bürger nimmt zunehmend wahr, dass mit seinem Steuergeld nicht nur unsinnige Ausgaben seines eigenen Staates finanziert werden, sondern auch die EU für alles Mögliche Geld hat, nur nicht für die originären Bedürfnisse der eigenen EU-Bürger. Während sich also extremistische Taliban in Afghanistan schon über den ersten Zuschuss von 100 Millionen Euro die Hände reiben können, sitzen die betroffenen Bürger an Rhein und Ahr, die regelmäßig brav ihre Steuern gezahlt haben, vor zum Teil vernichteten Existenzen. Ob die EU so beliebter wird?

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Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung

Autor: Ullrich Mies (Hrsg.)

Mit Beiträgen von Jens Bernert, Matthias Burchardt, Moritz Enders, Anneliese Fikentscher, Hannes HofbauerC. J. Hopkins, Caitlin Johnstone, Peter Koenig, Ullrich Mies, Anselm Lenz, Andreas Neumann, Marco Pizzuti, Hermann Ploppa, Wolfram Rost, Daniel Sandmann, Aya Velázquez, John W. Whitehead, Walter Weber und Ernst Wolff.

Genre: Politik und Ökonomie

Seiten: 248

Erscheinung: 2021

Verlag: Promedia

ISBN (Print): 978-3-85371-491-1

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