Horst D. Deckert

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Museum für Oldtimer: Moderne Malerei schmückt schöne Oldtimer

Museum für Oldtimer: Moderne Malerei schmückt schöne Oldtimer

Alte Traktoren und moderne Kunst? Wie passt das zusammen? „Ziemlich gut, weil es ein wunderbarer Gegensatz ist“, lobten Premierengäste kürzlich Helmut Stadlbauers „Hofmuseum“ bei der Eröffnung in Edt bei Lambach, das als Überbegriff „Kunst und Historisches“ im Titel führt.

Von Kurt Guggenbichler

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Mit diesem Museum hat der Landwirt endlich realisiert, was ihm schon länger im Kopf herumspukte. Gleichzeitig fand er für seine alten Ställe eine neue Verwendung. „Der Mensch braucht immer Herausforderungen“, sagt Stadlbauer, obwohl er davon in den letzten 15 Jahren schon genug gehabt haben dürfte. Die größte war wohl sein zuletzt geführter Kampf gegen eine Versicherung, die ihn nach dem Unfalltod seiner Frau im Jahr 2006 mit Almosen abspeisen wollte.

Ein zäher Kampf

Mit dem Tod seiner geliebten Lebensgefährtin verlor er auch seine wertvollste Mitarbeiterin. Ohne sie war der landwirtschaftliche Betrieb im alten Sinn nicht mehr aufrechtzuerhalten. Stadlbauer stand quasi vor den Trümmern seiner Existenz, und obwohl er sich für solche Eventualitäten versichert hatte, wollte ihm die Versicherung nicht den ihm seiner Meinung nach zustehenden Betrag bezahlen.

Doch Stadlbauer, ein durchsetzungsstarker und kreativer Mann, wusste sich zu helfen. Anstatt sich ins Herrgottswinkerl zu setzen und mit dem offenbar unvermeidlichen abzufinden, schnappte er sich einen Traktor und mähte ein unübersehbares Kreuz mit dem Hilferuf „SOS und FOLTER“ in sein Feld. Dadurch wurde die Öffentlichkeit auf ihn und sein Problem aufmerksam und es setzte ein erbitterter Krieg zwischen Stadlbauer und der Versicherung vor den Gerichten ein.

Vor drei Jahren erst war dieser Krieg mit einem nun auch für Stadlbauer annehmbaren Vergleich zu Ende gegangen. Der landwirtschaftliche Betrieb, in dem es auch einmal eine Rindermast und eine Hühner-Produktion gab, war in den Jahren des Kampfes auf der Strecke geblieben.

Es ist geschafft

Heute ist er nur noch Feldbauer. „Mit meinen Feldern und dem Eierhandel habe ich noch genug zu tun“, sagt er, auch wenn er neuerdings noch den Kustos für sein Hofmuseum spielt. „Das Museum habe ich mit eigener Muskelkraft errichtet“, betont Stadlbauer, der ein begabter Selfmademan ist und der schon früh seine Leidenschaft für Oldtimer und alte Porsche-Traktoren entdeckte. Im Laufe der Jahre hat er viele davon gesammelt, auch alte landwirtschaftliche Maschinen, die ihn ebenso faszinieren. „So ein Porsche-Traktor ist auch ein kleines Kunstwerk“, schwärmt er, während er mit der Hand über die Frontschnauze eines der nicht mehr erzeugten landwirtschaftlichen „Zugpferde“ streicht. Beim Museumsrundgang sticht ein weißer Porsche ins Auge sowie ein „Pferdegespann“, das mit Muskelkraft bewegt wird.

Dazwischen laden moderne Gemälde, aber auch naturalistische Malerei zum Schauen ein. „Die Beschäftigung mit den Bildern hat mich nun selbst zum Malen gebracht“, sagt Stadlbauer. Auch von ihm sind Werke in der Ausstellung zu sehen. Weitere Auskünfte unter der E-Mail: aon.914837422@aon.at

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Total-Eskalation: Kein Gehalt für deutsche Ungeimpfte in Quarantäne

Total-Eskalation: Kein Gehalt für deutsche Ungeimpfte in Quarantäne

Seit einigen Tagen ist es gewiss: Mehrere deutsche Bundesländer erlauben es künftig, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern das Gehalt nicht mehr weiter auszahlen müssen, wenn dieses aufgrund einer Covid-Quarantäne ihre Arbeit nicht wahrnehmen können. Damit könnten völlig gesunde Menschen um eine Möglichkeit gebracht werden, ihre Familie zu ernähren – ein absoluter Tabubruch. 

  • Ungeimpfte verlieren in mehreren deutschen Bundesländern ihren Anspruch auf Lohnfortzahlung bei Quarantäne – selbst, wenn sie selbst negativ getestet sind!
  • Die Verantwortlichen berufen sich dabei auf das Argument, dass der „Steuerzahler“ dafür aufkommen müsste – das stimmt so aber nicht ganz
  • Auch an Universitäten kommt es für viele Studenten aufgrund kostenpflichtiger Tests und noch üblerer Forderungen zu einem De-Facto-Impfzwang

Kein Geld mehr für Ungeimpfte in Quarantäne

Seit über 100 Jahren gilt es als große Errungenschaft in Deutschland, dass Personen auch im Krankenstand oder krankestandsähnlichen Situationen einen Rechtsanspruch auf Lohnfortzahlung haben. Im Zuge der Corona-Politik wird von diesem Grundsatz nun abgewichen. Unter anderem in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz müssen ungeimpfte Personen damit rechnen, für einen „quarantänebedingt erlittenen Verdienstausfall keine Entschädigung mehr zu erhalten.“ In mindestens vier weiteren Bundesländern laufen die Diskussionen noch. Die schikanösen Regelungen sollen zwischen 15. September und 1. Oktober in Kraft treten.

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Besonders grotesk ist dabei die Argumentation, dass dies nötig sei, weil für Geimpfte lockerere Quarantäne-Bedingungen gelten. Denn diese müssen nur dann in Quarantäne, wenn sie Symptome entwickeln. Dadurch könnte sich folgende bedrohliche Situation einstellen: Ein doppelt Geimpfter sitzt in einem Büro mit einem Geimpften und einem Ungeimpften und erkrankt an Corona. Wenn sein geimpfter Kollege ebenfalls einen positiven Corona-Test hat, aber keine Symptome hat, darf dieser weiter arbeiten. Sein ungeimpfter Kollege muss allerdings in Quarantäne, egal wie viele negative Tests er abliefert und wie aktuell diese sind. 

Fadenscheiniges „Steuerzahler“-Argument

Begründet wird diese neue Zweiklassen-Gesellschaft am Arbeitsplatz etwa von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) damit, dass der Arbeitsausfall „letztlich vom Steuerzahler gezahlt“ würde. Das ist eine besonders skurrile Argumentation: Denn in den ersten sechs Wochen eines Krankenstandes, fällt die Pflicht der Lohnfortzahlung noch dem Arbeitgeber zu. Erst nach 42 Tagen springt die gesetzliche Krankenkasse und somit „der Steuerzahler“ ein. Es ist völlig unerklärlich, wie es sich bei einer Gesunden-Quarantäne anders verhalten sollte.

Für den genannten Beispielfall des negativ getesteten Ungeimpften könnte es aber noch dicker kommen. Denn das Benachteiligungsverbot, das vor Entlassung oder Kündigung schützt, gilt nur für positiv auf Corona getestete Personen. Der völlig gesunde, nicht geimpfte Mitarbeiter, könnte also alleine aufgrund der Erkrankung seines Kollegen nicht nur zeitweise sein Gehalt einbüßen, sondern sogar noch seine Anstellung verlieren. Oder ihm könnten noch in einiger Zeit die Aufstiegsmöglichkeiten verwehrt werden oder eine Versetzung drohen.

Rektoren-Chef gibt zu: Impfdruck auf Studenten gewollt

Man will Ungeimpfte mit der Sorge um ihre Existenz offenbar zur Impfung treiben: Das wird immer deutlicher. Dabei setzt man nicht nur bei bestehenden Arbeitnehmern an, sondern auch bei jungen Menschen, die erst eine akademische Ausbildung beginnen wollen. Wie in Österreich gilt an den Universitäten in Deutschland zumindest eine 3G-Pflicht, wobei Hochschulen aufgrund ihrer Autonomie grundsätzlich strengere Maßnahmen beschließen können.

Angesichts des Auslaufens der kostenlosen Tests im Oktober könnte dies für viele Studenten – die bekanntlich nicht immer zu den betuchtesten Mitbürgern zählen – einer indirekten Impfpflicht gleichkommen. Und das hat System wie Peter-André Alt, der Präsident der Hoch­schul­rektoren­konferenz betont: „Die wichtigste Voraussetzung für den Präsenzbetrieb ist eine möglichst hohe Impfquote bei den Studierenden.“ Er hofft auf 90 Prozent Durchimpfung zum Semesterstart.

Brutal: Studentenvertreter fordert sogar 2G-Regel!

Wer nun geglaubt hätte, die Studentenvertreter liefen gegen diesen Irrsinn Sturm, der täuscht sich leider. Im Gegenteil: So forderte etwa Jonathan Dreusch vom „Freien Zusammenschluss der Student*innenschaften“ (FZS), in dem sich Studenten-Vertretungen von 93 Hochschulen organisieren, eine 2G-Pflicht für die Präsenzlehre. Diese sollte „nur für Geimpfte, Genesene und Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können“ offen stehen.

Wer sich nicht impfen lassen will, gefährdet nach Ansicht von Dreusch hingegen seine Kommilitonen. Diese sollten zwar weiter studieren können, dafür brauche es allerdings ein „eingeschränktes Online-Angebot“, mit dem das Studium von zuhause absolviert werden kann. Darüber, wie man dies dann etwa bei Praktika handhaben würde, machte der Studi-Vertreter allerdings keine Angaben… 

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Bill Gates: „Europa muss seine Häfen schließen, sonst wird es mit Afrikanern überschwemmt“

„Europa muss es den Afrikanern erschweren, über die derzeitigen Transitrouten auf den Kontinent zu gelangen. Das stürmische Bevölkerungswachstum in Afrika wird zu einem enormen Migrationsdruck auf Europa führen, wenn die Staaten nicht beschließen, die Entwicklungshilfe für die überseeischen Länder deutlich zu erhöhen.“

Dies sind die beiden Vorschläge von Microsoft-Gründer Bill Gates an die Europäische Union in einem Interview mit der deutschen Presse.

VoxNews kommentiert: Die einzige Hilfe für Afrika sind kostenlose freiwillige Sterilisationen. Alles andere erhöht nur die wirtschaftliche Verfügbarkeit derjenigen, die kommen und schnorren wollen. Denn es ist ja nicht so, dass die Armen aus Afrika weggehen, im Gegenteil: die Passagen kosten Tausende Euros, die nur wenige sich leisten können.

Quelle: VoxNews

Viktor Orbán bittet Papst Franziskus: „Das christliche Ungarn nicht untergehen lassen!“

Viktor Orbán bittet Papst Franziskus: „Das christliche Ungarn nicht untergehen lassen!“

Anlässlich des Eucharistischen Kongresses in Ungarn hat Papst Franziskus Viktor Orbán getroffen. Der bat den Papst, „das christliche Ungarn nicht untergehen zu lassen“, auch wenn die beiden Männer vor allem in Fragen der Migrationspolitik durchaus nicht einer Meinung sind. Ein Gastbeitrag von Lionel Baland

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Italien: Hunderttausende protestieren gegen den „Green Pass“

Großdemonstrationen gegen den obligatorischen Gesundheitspass in Mailand, Turin, Genua, Neapel, Florenz, Bologna, Brescia, Udine, Padua, Verona, Pordenone, Triest und 120 weiteren Städten.

Italia 11 settembre 2021. Grandi manifestazioni contro l’obbligo del passaporto sanitario a Milano, Torino, Genova, Napoli, Firenze, Bologna, Brescia, Udine, Padova, Verona, Pordenone, Trieste e altre 120 città. pic.twitter.com/TJnpOpdtAr

— RadioGenova (@RadioGenova) September 12, 2021

Genova ripudia l’infettivologo televisivo Matteo Bassetti: „La senti questa voce? Vaffanculo!“ pic.twitter.com/pEj57rOcGU

— RadioSavana (@RadioSavana) September 12, 2021

Genua weist den TV-Infektiologen Matteo Bassetti zurück: „Verpiss dich!“


Alle Jahre wieder „Abendsonne“: Wie Politiker mit Posten und Pensionen versorgt werden

Alle Jahre wieder „Abendsonne“: Wie Politiker mit Posten und Pensionen versorgt werden

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Dass die Politik ein Selbstbedienungsladen ist, ist ein böser Vorwurf, den die Politik aber alle Jahre wieder vor Wahlen bestätigt. Das wird „Operation Abendsonne“ genannt und funktioniert wie folgt: Wenn man sich nicht sicher ist, ob man nach der nächsten Wahl noch seinen Ministerposten behält, vergibt man leitende Positionen an seine treuesten Speichellecker, denn deren […]

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Wahrscheinlichkeit: Wird die Bundestagswahl manipuliert werden?

Stimmzettelumschlag zur Bundestagswahl und Kugelschreiber – (Foto:Imago)

Dem aufmerksamen Beobachter fällt zwei Wochen vor der anstehenden Bundestagswahl auf, daß ein bestimmtes Thema so gut wie nicht vorkommt in den Medien. Ständig werden Trendbarometer veröffentlicht, es wird spekuliert, ob Rot-Rot-Grün kommt, ob die Union mit Söder als Kanzlerkandidaten besser gefahren wäre usw.usf. – aber gerade dann, wenn es ein sehr aktuelles Thema wäre, liest man nichts über die Möglichkeit einer Wahlmanipulation. Wie´s wohl kommt?

Es ist nicht so, daß Wahlmanipulation kein Thema gewesen wäre. 2017 war es eines, sogar in der „Zeit“. Auch die entsprechende Schlagzeile war eindeutig: „Die Bundestagswahl kann manipuliert werden„. Die Schwachstelle lag damals bei der Umwandlung von physischen Stimmzetteln aus Papier in digitale Ergebnisübermittlungen an den Bundeswahlleiter, schlecht gesicherten Zugriffsbeschränkungen auf Dateien wgen dämlicher Passwörter wie z.B. „test“ und ähnlich frappierenden Sicherheitslücken bei der am meisten verwendeten Wahlsoftware.

Die jüngste Meldung zur Möglichkeit einer manipulierten Wahl, die sich auf die Schnelle finden ließ, war eine vom ZDF am 25. Mai 2021. Seither ist es recht ruhig geblieben an der Skeptikerfront. Wahlmanipulation ist in diesen Tagen schlicht kein Thema. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als habe man es mit einer Medienfront zu tun, die sich stillschweigend darauf geeinigt hat, keine schlafenden Hunde zu wecken. Es könnte ja sein, daß sämtliche Sicherheitslücken, die 2017 noch Thema gewesen sind, inzwischen geschlossen wurden. Nur: Wenn sie geschlossen worden – und wenn die Wahlen dadurch bombensicher geworden wären, dann gäbe es garantiert jemanden, der mit stolzgeschwellter Brust darüber berichten würde, ohne daß er extra dazu hätte aufgefordert werden müssen. Es berichtet aber niemand, daß die Bundestagswahl in zwei Wochen eine absolut fälschungssichere Angelegenheit sei.

Wahrscheinlichkeitsrechnung

Die Frage, ob die Bundestagswahl am 26. September technisch so sicher ist, daß jede Manipulation ausgeschlossen werden kann, würde die Stellungnahmen von Computerexperten erfordern, bei denen vermutlich der eine den jeweils anderen mit seiner Expertise zu übertrumpfen versuchen würde. Was man sich allerdings auch ohne Computerexperten ausrechnen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, mit der die Wahl manipuliert werden wird – oder eben nicht.

  1. Daß die US-Wahlen 202 manipuliert worden sind, steht inzwischen fest, egal, was der Medien-Mainstream nach wie vor behauptet. Er kann schließlich gar nichts anderes behaupten, ohne sich selbst massiv zu beschädigen. Daß der Wahlbetrug kein großes Thema ist, versteht sich von selbst. Fakt: Die forensische Wahluntersuchung in Maricopa County hat ergeben, daß Trump dort mit 2.600 Prozent (!) der angeblichen Gewinnmarge Bidens gewonnen hatte. Fest steht, daß das FBI keine Hinweise auf eine „rechte Verschwörung“ bei der Erstürmung des Kapitols gefunden hat. Fest steht, daß diese „Erstürmung“ stattfand, während im Kongreß vor den Augen der Weltöffentlichkeit die Einsprüche gegen das Votum des Electoral College hätten debattiert werden sollen. Naiv wäre, anzunehmen, daß die USA dann, wenn Wahlmanipulation Bestandteil einer „Neuen Noramlität“ sein sollte, das einzige Land wären, in dem das vorkommt.
  2. Fest steht, daß es naiv wäre, anzunehmen, in einem Land, in dem Realität konstruiert wird (anthropogener Klimawandel, Pandemie, Gender-Mainstreaming, Zivilreligiosität), existiere noch Achtung für die unkonstruierte Realität, und daß es deshalb auch ein weitverbreitetes Interesse an realen Wahlergebnissen geben müsse.

Was alles feststeht

  1. Fest steht, daß eine australische Gesundheitsbeamtin die Einhaltung der dortigen „Corona-Maßnahmen“ samt ständiger Impfaufrischung über Jahre hinweg mit der lakonischen Begründung einforderte, die Neue Weltordnung verlange dies eben.

  2. Fest steht nach Aussagen aus Kreisen der UN selbst, daß die Vereinten Nationen bis zum Jahr 2030 eine Art Weltregierung darstellen wollen.

  3. Fest steht, daß souveräne Nationen mit dieser „Art Weltregierung“ inkompatibel wären.

  4. Fest steht, daß die EU-Kommissionspräsidentin eine engagierte Unterstützerin des sog. „Great Reset“ ist und daß sie große Stücke auf Prof. Klaus Schwab hält, den Gründer des privaten WEF, Transhumanist und umtriebigster Propagandist für die irreversible „Neue Normalität“.

  5. Fest steht, daß nicht nachvollziehbar ist, weshalb innerhalb einer Nation, die sich erklärtermaßen in einem supranationalen Gebilde auflösen soll, der Wille des nationalen Souveräns noch respektiert werden sollte.

  6. Fest steht, daß eine „Neue Normalität“ etabliert werden soll.

  7. Fest steht, daß souveräne Nationalstaaten, in denen der Souverän seine Vertreter wählt, die „alte Normalität“ darstellen.

Es ist überhaupt die stillschweigende Akzeptanz für die Annahme befremdlich, daß es ausgerechnet Bundestagswahlen sein könnten, bei denen nicht nach Strich und Faden getrickst und manipuliert wird, wenn das doch in anderen Bereichen evident andauernd der Fall ist. Es ist der momentane Höhenflug der SPD befremdlich, weil der an den unerklärlichen Höhenflug einer inzwischen vergessenen „Bewegung“ namens „en marche!“ in Frankreich erinnert. Man hört nichts mehr von ihr. Nur der damalige Spitzenkandidat dieser „Bewegung“, Präsident Macron, ist noch in aller Munde. „En marche!“ entstand damals in Windeseile, wurde genauso schnell populär – und verschwand nach der Ernennung Macrons so schnell, wie sie aufgetaucht war. In dem Zusammenhang sind nicht mehr nur retrospektiv auch die Umstände, unter denen Sebastian Kurz zum ÖVP-Vorsitzenden werden konnte (Liste Kurz), merkwürdig.

Stoischer Medien-Gleichmut

Und es ist bis heute nicht auszuschließen, daß es eine seiner „vornehmsten“ Aufgaben gewesen sein könnte, die FPÖ zum Zwecke ihrer späteren „Vernichtung“ in eine Koalition mit einzubinden. Fest steht auch, daß eine RRG-Regierung in Deutschland den Anhängern des „Great Reset“ am ehesten in die Hände spielen wird. Weswegen die Erklärung unbefriedigend ist, Scholz sei wegen der Unmöglichkeit der Personalien Laschet und Baerbock auf der Gewinnerstraße, zumal Scholz nicht weniger -, sondern eher noch mehr „Dreck am Stecken“ hat, als Laschet oder Baerbock.

Und zuletzt ist der stoische Gleichmut befremdlich, mit welchem der Medien-Mainstream hinnimmt, daß es in einem 83-Mio-Volk wie dem deutschen keine geeigneteren Kanzlerkandidaten geben soll, als ausgerechnet die drei merkwürdigsten Figuren.

Ergebnis: Nach Würdigung aller äußeren Umstände, die einem gerade durch den Kopf gehen, ist es weniger wahrscheinlich, daß die Bundestagswahl nicht manipuliert werden wird, als daß sie manipuliert werden wird. Gerade der Umstand, daß das Thema Wahlmanipulation zwei Wochen vor der Wahl keines ist, sollte eigentlich sämtliche Alarmglocken schrillen lassen.

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