Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Aus abgewrackten Windkraftanlagen sollen Gummibärchen hergestellt werden

Aus abgewrackten Windkraftanlagen sollen Gummibärchen hergestellt werden

Wir sollen künftig nicht nur möglichst vegetarisch leben und “tierisches Protein” hauptsächlich über Insekten zu uns nehmen, sondern auch Gummibärchen aus Rotorblättern verzehren, wenn es nach den Klimafanatikern und den hinter ihnen stehenden Multimilliardären geht. Was kommt noch alles auf uns zu?

Wenn es nach den Klimafanatikern der Greta-Jünger und den Hiwis des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab geht, werden wir in den kommenden Jahrzehnten unsere Ernährung komplett umstellen. Nicht nur dass wir anstatt Hühnern, Kühen und Schweinen dann tierische Proteine von Insekten wie Würmern, Maden und Heuschrecken zu uns nehmen sollen, auch ist der totale Angriff auf die konventionelle Landwirtschaft (siehe Niederlande und Kanada), mit dem Ende des Einsatzes von Kunstdünger (welche Auswirkungen das hat, sehen wir in Sri Lanka) Teil des Plans.

WE WILL NOT FEAST ON LOCUSTS IN RESPONSE TO THE FAMINE THAT THEY CREATEpic.twitter.com/TnUlYwrNak

— RAIDED VISH ? (@VishBurra) April 10, 2022

Doch das ist noch längst nicht alles. Forscher der Michigan State University haben nämlich eine Verwendung für die Rotorblätter von abgewrackten Windkraftanlagen gefunden, die bislang einfach nur als Sondermüll entsorgt werden können. Demnach sollen diese zu Gummibärchen für den menschlichen Konsum recycelt werden. Sie bestehen nämlich aus einer Mischung von Glasfasern mit pflanzlichen und synthetischen Polymeren. Sobald die aus diesem Harz geformten Klingen nicht mehr verwendet werden können, kann das neue Material angeblich zu einer Vielzahl von Produkten recycelt werden – auch zu Gummibärchen. Wenn das neu formulierte Harz in einer alkalischen Lösung aufgelöst wird, entsteht Kaliumlactat. Die Verbindung, so die Forscher, kann gereinigt und zu Süßigkeiten oder Sportgetränken verarbeitet werden.

“Wir haben Kaliumlactat in Lebensmittelqualität gewonnen und daraus Gummibärchenbonbons hergestellt, die ich gegessen habe”, erklärt John Dorgan, einer der Autoren der Studie. “Ein Kohlenstoffatom, das aus einer Pflanze wie Mais oder Gras stammt, unterscheidet sich nicht von einem Kohlenstoffatom, das aus einem fossilen Brennstoff stammt. Alles ist Teil des globalen Kohlenstoffkreislaufs, und wir haben gezeigt, dass wir von Biomasse auf dem Feld zu haltbaren Kunststoffen und wieder zurück zu Lebensmitteln gelangen können”, so der Forscher weiter. “Das Schöne an unserem Harzsystem ist, dass wir es am Ende seines Verwendungszyklus auflösen können, wodurch es aus der Matrix, in der es sich befindet, freigesetzt wird, so dass es in einem unendlichen Kreislauf immer wieder verwendet werden kann. Das ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft.”

Faktisch bedeutet dies also, dass wir künftig (quasi wie man es aus Science-Fiction-Produktionen wie “Star Trek” kennt) zunehmend im Labor hergestellte Nahrungsmittel zu uns nehmen sollen, die aus recyceltem Sondermüll bestehen werden. Fehlt nur noch, dass die Menschen dann schlussendlich infolge einer globalen Hungersnot nach einem weltweiten Verbot von Kunstdünger dazu genötigt wird, “Soylent Green” zu essen…

Liedermacher Kunze über Gender-Irrsinn: „Mir wird bei dieser Tollwut körperlich übel!“

Beim Thema Gendern hört für Heinz Rudolf Kunze (65) der Spaß auf. Auf RTL nahm der Liedermacher und Rocksänger kein Blatt vor den Mund: „Sobald ich gegenderte Sprache höre oder lese wird mir körperlich übel. Und der Gedanke dazu ist: Ich halte Gendersprache für eine post-aufklärerische, neo-mittelalterliche Form von Tollwut und hoffe, dass das bald wie eine Seuche oder wie eine Mode vergeht.“

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Öko-Terrorismus: Polizei-Gewerkschaft fordert Schnellgerichte und Knast für „Klima“-Kleber!

Während Zwangsgebühren-Verweigerer hierzulande Gefängnisstrafen riskieren, kommen wohlstandsverwahrloste Öko-Terroristen („Klima“-Kleber) mit vergleichsweise lächerlichen Strafgeldern davon. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert ein härteres Vorgehen der Justiz: „Das sind keine Demonstranten, sondern radikale Extremisten, die unseren Rechtsstaat ablehnen.“ Gemäldeschändungen wie zuletzt in Frankfurt und Dresden zeigten, dass diese Chaoten „jede Hemmung“ verloren haben: „Lassen wir sie gewähren, drohen schwerste Straftaten. Diese Leute gehören hinter Gitter!“, sagte Wendt der „Bild“-Zeitung.

„Geldstrafen reichen nicht“

Cathleen Martin, Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Sachsen, fordert zudem Schnellgerichte: „Innerhalb von drei, vier Werktagen sollten solche Leute verurteilt werden.“ Es brauche Urteile mit „Signalwirkung“: „Es reicht nicht, wenn Verfahren gegen Auflagen oder kleine Geldstrafen eingestellt werden. Daraus lernen diese Radikalen nichts.“

Die Polizei-Gewerkschafterin beklagte: „Als Polizist ist es frustrierend, wenn man Tag für Tag dieselben Demonstranten aufsammelt und in Gewahrsam nimmt.“ Mittlerweile habe die Polizei in Sachsen schon so viel mit radikalen Klima-Protesten zu tun, dass andere Aufgaben zu kurz kommen: „Hier muss die Justiz durchgreifen!“

Hintergrund: Sogenannte Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ blockieren seit Monaten nicht nur regelmäßig Autobahnen/Straßen und gefährden damit Menschenleben. Neuerdings schänden sie sogar Kunstwerke. Am Dienstag (23.8.) hatten sich zwei Mitglieder der Gruppe „Letzte Generation“ mit Sekundenkleber am Rahmen von Raffaels „Sixtinischer Madonna“ festgeleimt, dem Prunkstück der Dresdner Gemäldegalerie (der Deutschland-Kurier berichtete). Einen Tag später vergriffen sich „Klima“-Kleber an Nicolas Poussins „Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ im Frankfurter Städel-Museum.

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Warum verbrennt Russland täglich 4,34 Mio. m³ Gas vor den Toren Finnlands?

Warum verbrennt Russland täglich 4,34 Mio. m³ Gas vor den Toren Finnlands?

Russland soll laut BBC-Bericht im russischen Gaskraftwerk, der Flüssiggas- und  Kompressorstation Portowaja nordwestlich von Sankt Petersburg, direkt an der Grenze zu Finnland, täglich 4,34 Millionen Kubikmeter Gas  verbrennen, was in etwa 10 Millionen Dollar entspricht. Der Vorgang selbst ist seit etwa Juni im Gange. Die Flammen sollen sogar von Weltraumsatelliten aus zu sehen sein.

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Ende der Tankrabatt-Kosmetik: Diesel knallt auf 2,30 Euro und mehr hoch!

Am 31. August endet der Tankrabatt. Millionen Autofahrer in Deutschland müssen dann wieder mit Schock-Preisen an der Zapfsäule rechnen. Die Preise ziehen bereits kräftig an – vor allem in Süddeutschland. An der Rastanlage Vaternstetten bei München wurden zwischenzeitlich 2,37 Euro für den Liter Diesel und 2,14 Euro für den Liter Super aufgerufen. An der OMV-Tankstelle auf der A9 Nahe der Ausfahrt Führholzen waren es sogar 2,41 Euro für den Liter Diesel, wie aus offiziellen Zahlen der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe hervorgeht. 

Sieht ganz danach aus, dass es bei den von der AfD angekündigten Montags-Demos weitere heiße Themen (außer Gas-, Strom- und Lebensmittelpreise) geben dürfte!

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Political Correctness: Ein pervertiertes Ur-Christentum

Man kann dem Christentum nicht entkommen
 

Von ELMAR FORSTER | Christentum: „Ihm entkommen zu wollen? Unmöglich!“ (L. Febvre 1878–1956): Das 2000 Jahre alte Supra-Nationalepos des christlich-jüdischen Abendlandes, das Neue Testament, wirkt als Kollektiv-Gedächtnis in uns allen. Die altlinken 68er haben es für ihre vulgär-weltlichen Zwecke pervertiert:

Die Welcome-Klatscher missbrauchten mit ihrer Lebensmittel-Verteil-Aktion die „Wundersame Brotvermehrung“. Mama Merkel okkupierte den „Einzug Jesus’ in Jerusalem“ mit ihren Refjutschie-Selfie-Aufnahmen. Und Papst Franziskus blasphemisierte die „Fußwaschung“.

Warum versteckt sich hinter der Political Correctness (PC) ein so effektiver Propaganda-Code, der aufgrund moralisierender Totschlags-Argumente sakrosankte Tabuisierung erlangte? Weil die postmoderne Gutmensch-Ideologie das Urchristentum pervertierte, auf dessen Erbe sich das christliche Abendland säkularisierend aufbaut. Durch Tabuisierung hat sich die PC bisher jeglicher Dekonstruktion entzogen.

Ungarn: Das Flüchtlings-Lügenbild von Bicske

Das (aus dem Zusammenhang gerissene) „Lügenbild von Bicske“ (Ungarn) ‚zeigt’ (anscheinend), wie zwei „ungarische Exekutivbeamte (angeblich) auf einen Mann eindreschen, der sein eigenes Kind schützt.“ (Glawischnig). Von dieser Teufels-Wahn-Ersatz-Idee war die ehemalige Grüne Frontfrau geradezu besessen. Selbst nachdem FPÖ-Oppositionspolitiker Strache (während einer Fernsehdiskussion 2015) diese Lüge korrigierte: „Haben Sie das Video vollständig gesehen, wie der Mann das Kind und seine Frau auf die Gleise geworfen hat, und die Polizei das Kind und die Frau schützt?“ Als säkularisierte Jesus_in („Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ ) blieb sie einfach weiter bei der Unwahrheit: „Ja! Ich habe das Bild vollständig gesehen!“ (Youtube-Link zum Video)

Niemals tut man so vollständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut.“ (B. Pascal) Und: „Wenn du einmal begonnen hast zu lügen, bleib dabei.“ (Zitat wird Goebbels zugeschrieben)

Jede Medien-Manipulation bemächtigt sich Einsteins resignativer Erkenntnis: „Es ist einfacher, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil zu zerstören.“ Die Lügenszene missbraucht abendländische und christliche Ikonen: Die Kreuzwegpassion Christi, jenes Bild des Schreckens aus Auschwitz, sowie Munchs „Der Schrei“. Während der Refjutschie-Crisis manipulierten die Mainstream-Medien mit ähnlich Versatzstücken: Etwa der Herbergssuche der Heiligen Familie auf der Flucht nach Ägypten.

Zu einem infantil-katholischen Voodoo-Aktionismus ließ sich der Kölner Kardinal Woelki hinreißen: Er deformierte sogar ein Flüchtlingsboot als Kulisse zum Fronleichnams-Gottesdienst: „Ich bin überzeugt, heute säße Jesus in dem Flüchtlingsboot.“ Und requirierte eine pervertierte „Mitleids-Moral“ (Nietzsche):

„Wer Menschen im Mittelmeer ertrinken lässtder lässt Gottertrinken.“

Häresie des Christentums

PC ist säkularisierte Häresie des Urchristentums zum Zwecke von Permanenter-Revolutions-Agenda. PC appelliert an das schlechte Gewissen, den Opferkult (etwa der im Hungerstreik gestorbene RAF-Terrorist Holger Meins) und den Mea-Culpa-Schuld-Komplex (der mit Faschismus-Ängsten und Kollektiv-Schuld hantiert: „Ganz Neuseeland trägt Kopftuch“ ). Auch mittelalterliche Höllenängste werden ersetzt durch: Angst vor Bienensterben, Waldsterben, atomares Armageddon, Hitzetod, Feinstaubersticken…

Dieser Perversion umgepolten Denkens entspricht Nietzsches „Umwertung aller Werte“: Auf die unfassbare Tat einer Massenvergewaltigung an einer Studentin durch eine Horde brutalisierter Refjutschies reagierten Gutmenschinnen-Femos mit einem sagenhaft dummen Relativismus: „Das Problem heißt Sexismus! Unser Feminismus bleibt antirassistisch.“ Diese Relativierer-Rhetorik bemächtigt sich grotesker Jesus-Gleichnisse (etwa: „Die Letzten werden die Ersten sein.“ )

Conchita und Che Guevara transportieren als optische Jesus-Blasphemien eine vulgäre Erlöser-Sehnsucht. An die Stelle von „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Jesus) tritt ein von Conchita geschaffenes skurriles Transgender-Sex-Paradies. „Nihilistische Werte führen unter den heiligsten Namen die Herrschaft.“ (Nietzsche)

Die „Speisung der 5000“ am See Genezareth persiflierte Konstantin Wecker: „Ich habe einen Traum. Wir öffnen die Grenzen und lassen sie alle herein.“ Oder die Vergötzung von Minderheiten: Kardinal Schönborn schaute beim (als „Berufswarmen“ diffamierten) Aids-Charity-Gründer Gery Keszler vorbei. Oder das permanente Protegieren eines aufgeblähten Sozialstaates: „Sorgt nicht: Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet.“

„Gegen Rassismus und Sozialabbau.“ (Demoslogan) Das Motiv des „Heiligen Zorns‘“ (Jesus vertreibt die Wechsler aus dem Tempel) findet sich in allen Antifa-Demos und in Person des Studentenführers Rudi Dutschke. Dann der Hass auf Reiche („Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.“ – Jesus): „Wäre ich nicht arm, wärst du nicht reich.

Vier Voraussetzungen für die Ideologie der Political Correctness

1. Säkularisiertes Christentum

2. Ein hypertropher Sozialstaat oder ein sehr hoher Lebensstandard

3. Eine ausartende multipluralistische Spät-Demokratie im Sinne eines „Anything Goes“ (Feyerabend);

4. Eine „imperialistische“ Vergangenheit (im weitesten Sinne auch innereuropäisch), die einen Schuldkomplex mobilisiert. Weil der davon infizierte postmoderne Westen (Nordamerika, Westeuropa, Australien, Neuseeland) nur unter einer Milliarde Menschen umfasst (wobei die Ideologie von vielen abgelehnt wird), steht die PC allein schon aus demographischen Gründen vor ihrem Ende (bei einer Gesamt-Weltbevölkerung von knapp 8 Milliarden).

Spätkultur Europa seit Tacitus

PC ist die letzte Stufe eines auto-aggressiven Kulturhasses der „Spätkultur Europa“: Bereits der römische Historiker Tacitus (58 n. – 120 n. Chr.) idealisierte ein prä-zivilisatorisches Ideal vom Edlen Wilden – gegenüber dekadenten römischen Eliten: „Niemand in der ganzen Welt übertrifft die Germanen in Treue.“ Als römischer Großbürger lebte er zu Beginn der 200-jährigen „Pax-Augusta“-Wohlstands-Epoche (27. v. Chr – 180 n. Chr.), in einer Art antikem Proto-Sozialstaat.

Im postmodernen Europa potenzierten sich diese Verhältnisse in einem zeitvergessenen Friedens-Schlaraffenland (im Windschatten der Pax Americana). Welthistorische Krisen (z.B. die Kubakrise) nahm man in etwa so wahr, wie die antiken Römer die katastrophale „Varus-Niederlage“ (9 n. Chr., am Rande der Finis terrae), welche drei Legionen (mit 20.000 Mann) in den Hades pulverisierte. Nach langen Friedensepochen sehnt man sich dann aber nach einem anti-zivilisatorischen Kahlschlag: „Schick’ eine Sintflut, Herr. In dieser Ordnung kann sich niemand mehr gestalten!“ (der Anarchist K. Wecker, 1980) Mit der Refjutschie-Crisis-2015 war es dann endlich wieder soweit …

Tacitus wuchs zeitgleich mit perversen römischen Kaisern auf: Die 14-jährige Ehefrau von Claudius (41 – 54 n. Chr.), Messalina, lebte sich in Geheimbordellen als Hobbynutte selbstverwirklichend aus. Nero (54 – 68 n. Chr.) unterstellte seiner (kinderlos gebliebenen) Frau Octavia ein sexuelles Verhältnis zu einem Sklaven, ließ ihr schließlich die Pulsadern aufschneiden und sie in heißem Dampf ersticken.

Wie ein Gegenentwurf zum „verschwulten“ Kaiser Claudius (gehbehindert, stotternd-zitternd) mussten auf Tacitus die Haudegen aus dem rauen Norden gewirkt haben: „Ganz spät ist der jungen Männer Liebesgenuss und darob unerschöpflich ihre Zeugungskraft.“ 1800 Jahre später tönte die elegische Kultur-Untergangs-Klage wieder an: „Wenn sich die Welt zerstört, so fängt es so an: Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland, dann gegen die guten Sitten, gegen die Nächsten, gegen das Weib und gegen das Kind.“ (Rosegger 1843 – 1918)

Nicht zufällig „beginnt seit dem späten 19. Jahrhundert in Europa eine kulturelle und politische Auseinandersetzung der bürgerlichen Jugend mit der etablierten Gesellschaft und deren Normen.“ (Ley: „Die kommende Revolte“ )

In Neros selbstvermessener Obsession als griechischer Künstler erkannte schon dessen Erzieher, der Philosoph Seneca, ein drohendes Niedergangs-Orakel: „Aus einem Volk von Soldaten würde ein Volk von Feiglingen und Homosexuellen. Dass man im Gewand eines Schauspielers einherstolzierte, poetische Kompositionen zur Kithara vortrug – als das hatte (…) den Untergang Griechenlands … erst ermöglicht.“ (Baker: „Rom“ – 2006) Und die „feschen Trendsetter der Schickeria … hatte(n) zu ihrem großen Entzücken endlich einen Patron. … Kaiser Nero persönlich.“ (Baker)

Knapp 2000 Jahre später sichtete man einen (vom Boulevard als „Prinzessin“ verspotteten)damiligen österreichischen Bundeskanzler Kern, wie er sich als Gay-Bobo-Schutzhalter in der jährlichen Schwulen-Transen-Pride-Parade schwachbrüstig-räkelnd anbiederte: „Ja ich bin der Bundeskanzler und ich bin auf der Regenbogenparade, aber na und? Mein Gott, die Zeit dafür war überreif.“ (Kurier)

Zu Neros Zeiten freilich noch „galten berufsmäßige Schauspieler nicht mehr als Sklaven und gewöhnliche Prostituierte.“(Baker) Schließlich trat der Imperator höchstpersönlich auf einem perversen Kunst-Happening („Neronia“ ) auf. Heute rennen nihilistische Politiker aller Couleurs auf die Transgender-Happenings im Schwulen-Mekka Wien. Damals in Rom traten im „Neronia“ „Frauen aus der Oberschicht als Prostituierte auf und durften keinem Mann ihre Dienste verweigern.“ (Baker)

Ein wegen einer Verschwörung gegen Nero zum Tode verurteilter Prätorianer gestand: „Ich begann dich zu hassen, als du zum Mutter- und Gattenmörder, zum Wagenlenker, Schauspieler und Brandstifter wurdest.“ Als Staatsfeind zum Selbstmord genötigt, waren Neros letzte Worte: „Was für ein Künstler ist mit mir zugrunde gegangen!“

In den Jahrhunderten nach den Untergangswirren des römischen Reiches war Europa dann mit äußeren Feinden beschäftigt: In der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern (451 n. Chr.) gegen die Hunnen, bei Poitiers (732 n. Chr.) gegen die Muselmanen, den Wikingerüberfällen (seit Ende des 8. Jhds), der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn (955 n. Chr.), den Kreuzzügen (1095–1291) gegen den Islam. Der Schwarze Tod (1347–1353) entvölkerte ganze Landstriche. Das Schisma (1378–1417), die Hussitenkriege (1419 bis 1436), der Hundertjährige Krieg (1337 bis 1453), der Fall des christlichen Byzanz (1453), Luthers Revolte (1517), der Bauernkrieg (1526/27), der 30-jährige Krieg (1618–1648)…

Erst mit dem Westfälischen Frieden konsolidierte sich eine politische Neuordnung (in realiter bis 1918).

Dann aber folgten die Defizit-Bekundungen in historischem Stakkato: Die Aufklärung geißelte das dekadente Barock, der Sturm-und-Drang wiederum aufklärerische Rationalität. Höhepunkt: die Romantik („Unser Leben ist kein Traum. Aber es wird vielleicht einer werden.“ Novalis). Es folgte eine Neuauflage des Edlen Wilden („Der letzte Mohikaner“ – Cooper, oder die Südsee-Träume Gauguins), und ein dekadentes Sammelsurium im Fin-de-siecle. Dann der Expressionismus: „Es ist alles so langweilig. Wenn nur ein Krieg begänne.“ (Heym) Und schließlich die Alternativbewegung seit den 70ern.

Der autogene Kulturhass der 68er-Postmoderne gipfelten darin, dass etwa englische Geschäftsmänner den schwarzen Folter-Clown Idi Amin auf einer Sänfte durch Kampala trugen. Heute rufen wohlstands-inflationäre Medien-Voyeure das „Herz der Finsternis“ aus (Joseph Conrads) fieber-schwülstigem kongolesischen Urwald zurück nach Europa: Selbst Massenvergewaltigungen durch brutalisierte Refjutschies sind zum Alltags-Skandal verhunzt.

Ein Gewimmel schwarzer Glieder, viele Hände, die klatschten, Füße, die stampften, wirbelnde Körper, rollende Augen… Hier aber sah man einem Ding ins Auge, das ungeheuerlich und frei war. … Sie heulten und sprangen und drehten sich und schnitten furchtbare Gesichter; was einen aber peinigte, war der Gedanke an ihre Menschlichkeit, … der Gedanke, dass man mit diesem wilden und verzweifelten Aufruhr entfernt verwandt war.

Ich versuchte … den schweren, stummen Zauber der Wildnis zu brechen, … indem sie vergessene, rohe Triebe und die Erinnerung an die Befriedigung ungeheuerlicher Lüste in ihm erweckte.“ (Conrad: „Herz der Finsternis“ )

In seinem Bestseller „Kollaps“ zog Jared Diamond eine beunruhigende Conclusio: Politische Eliten waren immer unfähig, „offenkundige Probleme, die ihre Gesellschaft gefährdeten, zu erkennen und zu lösen. Weil sie sich ausschließlich auf kurzfristige Bereicherung, Kriege, den Bau von Denkmälern, auf die Konkurrenz mit ihresgleichen (…) konzentrierten.

Der jetzige abendländische Kultur-Niedergang hat Spenglersche Ausmaße angenommen: PC ist säkularisiertes, pervertiert-häretisches Christentum, nachdem dessen letzte Ausführende, die 68-er-Apologeten, die innere Leerstelle, welche sich aus der Absolut-setzung des autonomen Subjekts schmerzlich auftat, mit den Versatzstücken des Urchristentums aufschütteten und mit ihrer Spaßgesellschaft vermischten. „In jedem Menschen steckt ein Abgrund. Den kann man nur mit Gott füllen.“ (B. Pascal)

Fünf Schritte der Säkularisierung des Christentums

Ausgehend vom „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Jesus) und dem Märtyrer-Christentum folgte…

… eine „Pseudomorphisierung“ (Spengler) der christlichen Sklavenmoral (Nietzsche) durch die spätantike Sklavenhalter-Gesellschaft. Die letzte Christenverfolgung (301–311) scheiterte kläglich, weil sie zur Austilgung ganzer Städte geführt hätte: „Die Christen sind offenbar in ihrer Torheit nicht zu erschüttern.“ (Kaiser Galerius) Nachdem dem Kaiser Konstantin (vor einer Schlacht 312) im Traum ein Kreuz erschienen war, trat er zum Christentum über. Doch löste dieser Schulterschluss der Macht einen Dekadenz-Zyklus aus: „Weltreiche glauben (an) die Existenz von grundlegenden Prinzipien. Kulturen befinden sich (aber) dauernd im Fluss. Denn anders als die Naturgesetze bleibt jede menschliche Ordnung voller Widersprüche“. (Harari) An diesen inneren Widersprüchen scheint nun das säkularisierte Christentum zu zerbrechen. Bereits im Blutgericht von Verden (782) ließ der christliche Herrscher Karl der Große 4500 heidnische Sachsen enthaupten. Am urchristlichen Anfang hatte Jesus noch versprochen: „Meinen Frieden hinterlasse ich euch.“

Die (teils revolutionär-zersetzte) Verweltlichung des Christentums (Humanismus – Aufklärung – Reformation – Demokratie) okkupierten die „Linken“ für sich, indem sie sich als permanente Gutmensch-Umwertungs-Revolutionäre inszenierten.

Der utopische Sozialismus versprach endlich ein säkularisiertes Himmelsreich auf Erden: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe!“ (Jesus). Es endete in den Höllen der Gulags. Denn „der Sozialismus“ ist „ein degeneriertes Christentum“, welcher den „Glauben an die Finalität der Geschichte aufrecht hält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziele den realen unterschiebt.“ (Camus: „Der Mensch in der Revolte“ )

Und 5. der multi-pluralistische Toleranz-Totalitarismus: „Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz … und zur Inquisition.“ (K. Popper)

„Die Welt ist voller Schuld.“ (Linzer Kirchenzeitung)

Insofern gibt es auch keine autochthone Schuld Europas, wie es uns ein Merkel’scher Hausfrauen-Bibelrunden-Protestantismus einzureden versucht: „Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt.“ (2017) – Die vulgäre Wahrheit: „Es ist das Einzigartige beim Menschen, dass er (…) morden und quälen kann und (…) dabei Lustgefühle empfindet. Er ist das einzige Lebewesen, das zum Mörder (…) werden kann, ohne davon einen entsprechenden biologischen Nutzen zu haben.“ (Fromm: „Anatomie der menschlichen Destruktivität“ ) Die Menschheitsverbrechen gingen gerade auch in der Dritten Welt weiter – und zwar durch autochthon-indigene Führer: „Was für Verbrechen sind nicht schon im Schutz politischer Korrektheit begangen worden. Ein Mörder kann ungestraft davonkommen, wenn er ein Schwarzer ist.“ (D. Lessing) Doch kasteit sich das westliche Gutmensch-Europa mit einem pervertierten PC-Schuld-Komplex masochistisch munter weiter:

Die Welt ist voller Schuld. … Schuld belastet ganze Völker. … Ein christlicher Umgang mit Schuld besteht darin, dass man immer bei sich selbst beginnen muss, nie beim anderen. Nicht vom anderen fordern, … sich entblößen, den ersten Schritt gehen – im Vertrauen, …das Hin und Her von Schuld, Wut, Hass und Rache zu durchbrechen.“ (Linzer Kirchenzeitung)

Dürrenmatt: „Das Recht, ein Opfer zu sein“

Schon am Beginn der Nachkriegszeit strapazierte Dürrenmatt diesen Opfer-Schuld-Komplex: „Du stehst vor dem Thron der römischen Kaiser, … diese Ströme von Blut …. Rom, seine Schuld ist nicht abgetragen. Wir haben fremdes Blut vergossen, nun müssen wir mit dem eigenen zurückzahlen. Haben wir noch das Recht, uns zu wehren, mehr zu sein als ein Opfer?“ (Dürrenmatt: „Romulus d. Gr.“ – 1949) – „Das Lamm Gottes nimmt hinweg die Sünde der Welt.“ (Johannes)

Fim „Ben Hur“: „Gutes tun denen, die dich hassen“

Zwischen diesem Schuld-Wahn und der christlichen Idee des Verzeihens gilt es jetzt, ein pragmatisches Christentum auszutarieren, das auf den großen Leistungen der jüdisch-christlichen Vergangenheit aufbaut. Wir erinnern uns alle an den Film „Ben Hur“. Der Hass des (durch den römischen Satthalter Messala gedemütigten) Judah kennt keinen Halt:

Judah: „No other life is possible except to wash this land clean.

Esther: „In blood?

Judah: „Yes, in blood.

Erst seine Schwester gebietet ihm Einhalt:

Esther: „Blood begets more blood … Death generates death. But the voice I heard on the hill today said, ‚Love your enemy. Do good to those who spitefully use you.‘ “ Erst jetzt erkennt auch Judah die Gnade der Verzeihens: „’Father forgive them…‘“ – And I felt his voice, take this sword out of my hand.

Kafka und Europa: Verurteilt zum Tode des Ertrinkens

Doch begründet sich dadurch kein naiver Welcome-Schuld-Multikulti-Reinigungs-Komplex. Der Grund: Konträres Weltverstehen: „Der moderne Europäer blickt überall durch die Begriffe Parlament, Demokratie …, obwohl die Anwendung solcher Vorstellungen auf andere Kulturen lächerlich und sinnlos ist.“ (Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“ ) Die abendländisch-christliche Kultur steht im Moment an der Stelle, wo Kafkas trauriger Schuld-Psychopath vom eigenen Vater „zum Tode des Ertrinkens“ verurteilt wird: „‚Ein unschuldiges Kind warst du, aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch!‘ –… Er rief leise: ‚Liebe Eltern, ich habe euch doch immer geliebt‘, und ließ sich fallen. In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“ (Kafka: „Das Urteil“ )

Die Political-Correctness hat einen postchristlich-entarteten Endzeit-Kultur-Totentanz entfacht. Deren Apologeten sind gefallene Engel: Ihr Versuch, sich Gottgleichheit anzumaßen, ist zerplatzt… Rubens schuf vor 400 Jahren ein modernes Bild von seltener depressiver Wucht: „Höllensturz der Verdammten“ (1620). Dieser düsteren Vision fehlt allerdings eine Perspektive auf christliche Rettung: Sie könnte auf das post-post-christliche Abendland zutreffen.

Denn: PC ist die pervertierteste Ideologie vom Neuen Menschen seit Faschismus und Kommunismus. – „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die die Wahrheit aussprechen.“ (G. Orwell)

ANMERKUNG:

Dieser Artikel ist Grundthese meines Buches…

Kataklypse Now – 100 Jahre ‚Untergang des Abendlandes‘

Dekonstruktion der Political Correctness

Welches diesen Herbst im Gerhard-Hess-Verlag erscheint.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 8: Lauterbach gibt zu: Geimpfte werden schneller krank

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 8: Lauterbach gibt zu: Geimpfte werden schneller krank

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eingestehen musste, dass die Behauptung einer Immunität bei Geimpften nicht mehr aufrecht zu erhalten war, wurde das Märchen verbreitet, dass die „Immunisierten“ keine Symptome bekommen und man quasselte von „milden Verläufen“. Auch dieser unbewiesenen Blödsinn ist nicht mehr haltbar – und schlimmer noch: Das Gegenteil davon trifft ein, nämlich genau das, was Verschwörungstheoretiker, „Covidioten“ und „Corona-Leugner“ schon immer behaupteten.

 

Auf einer Pressekonferenz zum neuen Infektionsschutzgesetz gab Lauterbach zu, dass Geimpfte bei einer Corona-Infektion sehr schnell Symptome bekämen, auch bei einer geringeren Viruslast. Der „Vorteil“ dabei: Sie würden dann zuhause bleiben und so niemanden anstecken und dadurch per Impfung „die Pandemie“ begrenzen.

Sagt Lauterbach gerade geimpfte Personen werden schneller krank als nicht geimpfte Menschen?! Und stellt er dies als etwas gutes hin? Jetzt habe ich Fragen…pic.twitter.com/RTU6ANyGg5

— SebastianDoc ?? (@SebiMD987) August 26, 2022

Ganz anders verhalte es sich laut Lauterbach bei den Ungeimpften. Die haben systemlos eine hohe Viruslast und die Krankheit bräche erst später aus, was sie zu Pandemietreibern mache. Ob sich das überhaupt beweisen lässt sei dahingestellt, seriöse Fachleute wie der Virologe Klaus Stör teilen die Auffassung Lauterbachs jedenfalls nicht. Kein Wunder, denn mit der Logik Lauterbachs müsse man sich impfen lassen, damit man bei eine Infektion rasch krank wird um nicht symptomlos Geimpfte zu gefährden.

Hier hat man bestenfalls wohl einiges durcheinander gebracht.

“Die Impfungen begrenzen die Pandemie weil die Geimpften bei Erkrankung dann eher zu Hause bleiben“.

“ Geimpfte scheiden häufiger erst viel Virus aus nachdem sie Symptome haben“.@Karl_Lauterbach

Ohne Worte t.co/kL5vqLFFcK

— Klaus Stöhr (@stohr_klaus) August 24, 2022

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 7 unserer beliebten Serie

„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 7: Intensivstationen überproportional mit „Immunisierten“ belegt
  • Teil 6: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen
Rückzugsgefechte des deutschen Staates

Rückzugsgefechte des deutschen Staates

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Von MANFRED ROUHS | Der deutsche Staat ist in keiner guten Verfassung. Seine Sicherheitskräfte ziehen sich immer mehr aus dem öffentlichen Raum zurück. Gehen Kriminelle besonders dreist vor, dann sind diese Sicherheitskräfte häufig nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Immobilien und ihren Fuhrpark zu schützen. So sind in Berlin schon mehrfach von eingezäunten Parkplätzen […]

Die (fast) vergessene Impfpflicht – was sie für Betroffene bedeutet!

Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist in Deutschland im April 2022 gescheitert. Für viele Menschen war es eine große Erleichterung, in dieser Frage weiterhin freiwillig entscheiden zu können. Jedoch gilt dies nicht für alle Menschen in Deutschland, denn im Rahmen der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht existiert eine Corona-Impfpflicht trotzdem. Wer von dieser betroffen ist und was dies für die Betroffenen bedeutet, erfahren Sie in dieser Sendung.
Ekelhaft: Insekten als Nahrungsquelle der Zukunft

Ekelhaft: Insekten als Nahrungsquelle der Zukunft

Insekten verspeisen

Wenn es nach dem World Economic Forum geht, werden wir bald Insekten und Kunstfleisch essen, um den “Klimawandel” zu stoppen und die Ernährung auf “Nachhaltigkeit” umzustellen. Wem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, ist vermutlich ein “Klimaleugner”.

„Einmal eine Juniortüte mit schleimigen Wurm-Burger, knusprigen Heuschrecken-Pommes und Mehlwurm-Cola, bitte. Und als Nachspeise einen Skorpion am Stiel.“ – Könnte sich so zukünftig eine Bestellung in einem Schnellrestaurant anhören? Ja, wenn es nach gewissen Ernährungs-Experten und führenden Wirtschaftsbossen geht.

Seit Jahren wird uns eingeredet wie ungesund und schlecht der Fleischkonsum doch wäre. Nun soll der Schwenk der Nahrungsmittelindustrie gänzlich vollzogen werden. Anstatt Geflügel, Schwein und Rind, heißt es zukünftig wohl bald Milbe, Made und Schabe.

Andere Länder, andere Essgewohnheiten

Was klingt, wie der kulinarische Traum von Timon und Pumbaa könnte mit etwas Pech zur Normalität in Europa werden. Die EU hat schon vor zwei Jahren Insekten als „neuartige Lebensmittel“ eingestuft, der Wochenblick berichtete. Sprich: die Vorbereitungen auf Insektennahrung laufen schon längst.

In vielen Teilen der Welt ist der Verzehr von Insekten keine Neuheit, etwa in Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika. Ob sich der europäische Gaumen auf diese “kulturelle Bereicherung” freut, kann bezweifelt werden. Denn die Vorstellung ist in unserem Kulturraum kaum bis gar nicht verbreitet und dementsprechend mit Ekel verbunden.

Globales Ziel “nachhaltige Ernährung” 

Wenn es nach WEF, Gates & Co. geht, so könnten Insekten als Nahrungsmittel Fleisch zur Gänze ersetzen um “den ökologischen Fußabdruck zu schmälern” und um Fettleibigkeit vorzubeugen. Seit neuestem wird auch das Argument ins Feld geführt, dass Entomohagie, so heißt der Verzehr von Insekten im Fachjargon, den Welthunger besiegen könnte. Die Krabbeltiere würden laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bereits heute zahlreichen Menschen als Nahrungsquelle dienen. So erklärte etwa UN-Generalsekretär Antonio Guterres dazu:

„Es ist nicht akzeptabel, dass der Hunger auf der Welt zunimmt, während wir pro Jahr mehr als eine Billionen Tonnen an Lebensmittel verschwenden. Es ist an der Zeit, dass wir die Art, wie wir Nahrungsmittel produzieren und konsumieren, ändern. Die Neugestaltung des globalen Nahrungsmittel-Systems ist unabdingbar, wenn wir unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.“

Insofern könnte das oben genannte Beispiel einer Bestellung gar nicht mehr so abwegig klingen. Geröstete Wespen statt Rostbraten, panierte Heuschrecken statt Schnitzel, Würmer-Patties statt Faschierten. Essbare Insekten werden uns wohl immer öfter von Systemmeiden als “Innovation” im Lebensmittelsektor angepriesen werden. Jedoch stößt die Vorstellung Käfer und Würmer zu verzehren bei vielen auf eine natürliche Ablehnung. Nicht nur aus geschmacklichen Gründen sondern auch, weil vermutlich jene Herrschaften, die von uns verlangen Insekten zu essen, voraussichtlich selbst weiterhin Steaks, Koteletts und all das Fleisch verzehren, dass dem Pöbel verwehrt bleiben soll.

Bereits im Handel erhältlich

In der Bundesrepublik wandern die essbaren Krabbeltiere. längst über die Kassa. So werden etwa gekochte Termiten, Insektenburger oder Heuschrecken-Pommes über eine Supermarktkette vertrieben. Auch auf dem deutschen Internet-Markt halten essbare Insekten inzwischen Einzug und werden in den verschiedensten Formen angeboten. Und es gibt auch bereits Restaurants, in denen Gäste Buffalo-Würmer oder frittierte Spinnen probieren können. Über das Internet gibt es sie als Snacks (z. B. frittierte gewürzte Heuschrecken), in Schokolade oder Honig, gemahlen als Insektenmehl (z. B. als Zutat für Insektennudeln) sowie als Proteinriegel und -pulver.

In Österreichs Regalen ist davon noch nichts zu sehen. Aber es gibt bereits eine Leitlinie für gezüchtete Insekten als Lebensmittel. Diese legt zum Beispiel fest, dass gezüchtete Insekten nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie nach der Tötung einer Hitzebehandlung oder anderen Methoden wie zB einer Hochdruckbehandlung unterzogen wurden, um Keime, Parasiten und Bakterien abzutöten.

Es wird nicht bei Insekten bleiben

Das World Economic Forum weist darauf hin, dass unsere Nahrungsmittel-Kette für bis zu 37 Prozent der menschengemachten Emissionen von Treibhausgas verantwortlich sei. Dass es nicht bei Insekten bleibt, ist also bereits beschlossene Sache. Künftig sollen auch Gräser, Kunstfleisch und Menschreste dargeboten werden, der Wochenblick berichtete. Aber wer weiß, vielleicht bekommen wir auch einfach in Zukunft Vitamin-Pillen zur rektalen Einfuhr zusammen zur nächsten Impfung mit den notwendigen Nährstoffen.