Kategorie: Nachrichten
Anns Tochter wurde während der Schwangerschaft geimpft, bei der Geburt stellte sich dann heraus, dass etwas nicht stimmte
Ann aus Heverlee, Belgien, wurde vor sechs Monaten Großmutter. Ihre Tochter ließ sich während der Schwangerschaft impfen. Bei der Geburt sahen sie sofort, dass es ein ernstes Problem gab.
Bei dem Baby wurden zwei aggressive Formen der Leukämie festgestellt. Ann wurde gesagt, dass in Belgien noch nie ein Baby mit dieser Doppelform geboren wurde.
„Die Krankenschwestern schlugen sofort Alarm, weil sie einen blauen Fleck am Hals, aber auch mehrere blaue Flecken am Körper hatte“, erzählt Ann. Das Baby wurde auf der Intensivstation aufgenommen.
Die Medizin ist verblüfft. „Ein neugeborenes Kind mit Leukämie ist hier etwas Unbekanntes“, sagt Ann. Die Überlebenschance des Babys liegt bei 10 Prozent.
„Es gibt Chemos, Katheter, verschiedene Vollnarkosemittel, sogar Morphium, Kortisol, Antibiotika, Antimykotika. Dieses kleine Baby hat in seinem kurzen Leben schon mehr geschluckt als ich in meinem ganzen Leben“, sagte Ann. „Das ist alles dermaßen hart.“
Allen, die eine Impfung während der Schwangerschaft in Erwägung ziehen, sagt sie: „Man muss es sich zweimal überlegen. Sie müssen für sich selbst und für Ihr ungeborenes Kind denken. Das ist alles, was ich hinzufügen kann.“
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Interessante These, was am 24. September passieren könnte
„Wer das von ‚F.Merz‘ Gesagte für einen ‚Versprecher‘ hält, liegt aus meiner Sicht völlig falsch! Das war kein Verspecher von ‚Februar‘ auf ‚September‘.
Weißt Du noch, wo Du am 24.2.2022 warst? Nein? Dann geht es Dir, wie den meisten! Weißt Du noch, wo Du am 11.9.2001 warst? Ja? Dann geht es Dir auch wie den meisten!“
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Pressemitteilung von Christine Anderson, medienpolitische Sprecherin der AfD im EU-Parlament.
Im Zuge der Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben sich die medienpolitischen Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament und der AfD-Fraktionen kurzfristig in Berlin getroffen und dabei Grundlagen hinsichtlich der Neuordnung der Öffentlichen-Rechtlichen erarbeitet.
„Es wird anhand der immer weiter um sich greifenden Skandale der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten mehr als deutlich, dass man dort vom Kurs abgekommen ist und sich auf eine medienpolitische Geisterfahrt begeben hat.
Das Interesse der Bürger nach objektiver Information steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Stattdessen ist das Eigeninteresse von Ideologen in den Vordergrund gerückt, die sich das System der Öffentlich-Rechtlichen zurechtgefeilt haben. Sie profitieren von fürstlichen Zahlungen, Spesen, Boni, Pensionen und erheblichem Einfluss auf die politische Meinungsbildung.
Wir leisten uns in Deutschland im EU-weiten Vergleich den mit Abstand teuersten Staatsfunk, aber auch die EU selbst hat mit „Euronews“ und „Euranet“ beziehungsweise „Euranet Plus“ entsprechende Haus- und Hofberichterstatter, vom gleichen Schlag. Diesen Sendeanstalten sollten wir dringend genauer auf die Finger und noch vielmehr in die Kassen schauen: Wer profitiert von wem und in welcher Tasche verschwindet in erster Linie deutsches Steuerzahlergeld, das weder nach Brüssel, noch nach Berlin gehört, sondern am besten dort bleibt, wo es verdient worden ist: Im Geldbeutel der hart arbeitenden Bürger.
Ich unterstütze als medienpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament die erarbeiteten Grundlagen und ich werde in Brüssel auch bei meinen Kollegen in der Fraktion Identität & Demokratie, den Abgeordneten der Lega, FPÖ, Rassemblement National, Vlaams Belang und den vielen anderen freiheitsliebenden Abgeordneten dafür werben, dass dieses Grundlagenpapier auch der Auftakt einer EU-weiten Aufarbeitungs- und Aufklärungskampagne werden kann. Wir müssen den Sumpf aus Korruption, Vorteils- und Vetternwirtschaft trockenlegen. Zuerst in Deutschland, dann EU-weit.
Ein durch Zwangsabgaben finanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk müsste, dem verfassungsrechtlichen Auftrag gemäß, die unabhängige und objektive Information der Bürger sicherstellen. Doch die Hofberichterstattungen entwickeln sich schnellen Schrittes in Richtung reiner Indoktrinationsanstalten mit sogenanntem Haltungsjournalismus.
Derartige Ansätze haben sich vom Konzept der mündigen Bürger verabschiedet. Offensichtlich herrscht die Überzeugung vor, dass die Bürger ähnlich unmündigen Kindern erzogen und geformt werden müssten.
Dies ist einer Demokratie nicht nur unwürdig, sondern gibt berechtigten Anlass zur Frage, ob ein Staat, der das duldet, überhaupt noch den Anspruch erheben kann, vollumfänglich eine Demokratie zu sein?“
Lothar Hirneise: Was Onkologen Ihnen nicht erzählen
Welche Möglichkeiten hat man als Krebskranker, um nicht sterben zu müssen? Soll man sich ausschließlich auf die universitäre Medizin verlassen? Gibt es nicht-universitäre Krebstherapien, welche wissenschaftlich sind und nachweisbar anderen Menschen geholfen haben? Wie lassen sich die meisten Krebskranken therapieren und wie erfolgreich ist dieser Weg eigentlich? Wie ist der Entscheidungsablauf bei der Erstdiagnose? Was muss unbedingt berücksichtigt werden, wenn Metastasen da sind? Welche vier Entscheidungswege gibt es? Sind alle palliative Therapien wirklich notwendig und sinnvoll?
Lothar Hirneise, Vorstand von Krebs21 (www.krebs21.de) und Mitbegründer des bekannten 3E-Zentrums (www.3E-Zentrum.de), hat Erfahrungen mit mehr als 10.000 finalen Krebspatienten.
In diesem Video beantwortet er nicht nur diese Fragen, sondern zeigt im Detail auf, wo die Schwachstellen der universitären Medizin sind. Vor allem geht es aber in diesem Video darum, ganz konkret zu erfahren, welche Entscheidungswege es gibt und welche Fragen sich jeder Krebskranke stellen sollte.
Landrat schlägt Alarm: Ukraine-Flüchtlinge werden nach Deutschland in die soziale Hängematte gelockt!
Der Präsident des Landkreistages, der Tübinger Landrat Joachim Walter, hat angesichts steigender Flüchtlingszahlen aus der Ukraine vor „Pull-Effekten“ in die soziale Hängematte gewarnt. Bisher hätten die Kommunen die Aufnahme der Flüchtlinge relativ geräuschlos bewerkstelligt, sagte der CDU-Politiker der „Südwest Presse“ (Ulm). Aber nun sei man an einem Kipppunkt: „Wir laufen Gefahr, uns in eine Überforderung zu manövrieren. Die Bundesregierung muss jetzt dringend umsteuern und Pull-Effekte abstellen.“
Man stehe dazu, Menschen aufzunehmen, die aus dem Kriegsgebiet nach Deutschland fliehen, sagte Walter. Zunehmend kämen aber Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland, die bereits sichere Unterkünfte in anderen EU-Staaten wie Polen, Spanien oder Italien hätten. Der Landrat: „Mir haben zum Beispiel ukrainische Männer gesagt: Wir arbeiten schon seit Jahren in Polen, mit Kriegsbeginn haben wir unsere Familien nachgeholt. Jetzt haben wir von Verwandten erfahren, dass wir mitsamt Familie in Deutschland ohne Gegenleistung mehr Geld in die Hand bekommen als in Polen mit Arbeit.“
Hintergrund: Ukrainische Geflüchtete erhalten seit dem 1. Juni Hartz IV bzw. ab Januar das sogenannte Bürgergeld und können auch eine Wohnung inklusive Heizkosten auf Rechnung der deutschen Steuerzahler anmieten.
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Woody Harrelson kritisiert Big Pharma: „Die letzten Menschen, denen man seine Gesundheit anvertrauen sollte!“
Der Hollywood-Schauspieler Woody Harrelson hat Big Pharma scharf kritisiert und erklärt, diese seien keine „fürsorglichen Unternehmen“, sondern nur auf Profit aus. Laut Harrelson sind Big Pharma und Regierungsbeamte „die letzten Menschen“, denen man seine Gesundheit anvertrauen sollte.
Harrelson, der seinen ersten Karrieredurchbruch in der Fernsehserie „Cheers“ hatte, schimpfte in einem Interview im „Club Random with Bill Maher„-Podcast am Sonntag über „Big Pharma und Big Government“.
Die beiden waren sich einig, dass es bizarr ist, wenn Menschen Big Pharma und staatlichen Gesundheitsbeamten mehr vertrauen als ihren eigenen Ärzten, die ihre persönliche Krankengeschichte kennen.
Maher fragte Harrelson, ob er glaube, dass sich Big Pharma aus Profitgründen für „mehr Booster als nötig“ einsetzen würde.
„Die meisten Amerikaner würden der Regierung normalerweise nicht zutrauen, ihnen zu helfen“, antwortete Harrelson.
„Was tut die Regierung eigentlich, um Ihnen zu helfen?“
„Sie helfen großen Unternehmen, Industrien, all den Leuten, die diese Leute in den Kongress gebracht haben, oder letztendlich Präsident wurden“, fügte er hinzu.
„Diese Leute müssen alle versorgt werden.“
Maher wiederholte, dass die Amerikaner „dem CDC (Centers for Disease Control and Prevention) nicht trauen“.
„Wir haben die Umfragen dazu“, bemerkte der Moderator.
„Okay, hier ist also die CDC, die dafür wirbt, dass wir all diese Dinge tun müssen“, sagte der Schauspieler.
„Ich mag es nicht, wenn im Krieg Profit gemacht wird.
„Denken Sie an die Milliarden von Dollar, die an Big Pharma geflossen sind.
„Um auf meine ursprüngliche Aussage zurückzukommen: Die letzten Menschen, denen ich meine Gesundheit anvertrauen würde, sind Big Pharma und Big Government, denn beide kommen mir nicht wie fürsorgliche Organisationen vor“, fügte der „Zombieland“-Star hinzu.
„Es geht ihnen nur um den Profit, es geht ihnen nur um den Profit. „Es ist obszön, welchen Profit sie gemacht haben.“
Maher wies darauf hin, dass es nie einen Vorschlag der Regierung oder der CDC gab, die Pandemie „intern“ zu behandeln.
„Es gab nicht einmal einen Vorschlag, wie wir die Pandemie von innen heraus bekämpfen könnten, indem wir unser Immunsystem stärken“, erklärte Maher.
„Nicht nur mit der Ernährung, sondern mit einigen grundlegenden Dingen, die man tun kann, anstatt sich einzusperren.“
Harrelson stimmte zu und merkte an, dass Dinge wie Ivermectin und Hydroxychloroquin als „lächerlich“ angesehen würden.
„Es gab nur eine Sache, die funktionieren würde, und das war der Impfstoff“, erklärte Woody.
„Und so wurden letztlich Milliarden von Dollar damit verdient.“
ARD entschuldigt sich verspätet und halbherzig für Afrika-Fake-News

Von MANFRED W. BLACK | Erst mit mehreren Tagen Verzögerung hat sich die ARD-Tagesschau – mit eher halbherzigen Worten – dazu durchgerungen, sich dafür zu entschuldigen, dass die Nachrichtenredaktion auf ihrer offiziellen Webseite eine – geradezu irre klingende – „Ente“ veröffentlicht hatte. Es ging um einen angeblich durch einen Schwarzen neu erfundenen Fernsehapparat in Simbabwe, […]
Teuer, korrupt, einäugig, inkompetent: Deutschlands Zwangsgebühren-Regierungsfunk ist nicht zu retten – Teil2
Propagandaplattform für links-„grüne“ Ideologie
Verschwendung, Korruption und Misswirtschaft sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Die eigentliche Geldvergeudung findet im Programm ab, mit all seinen überflüssigen und redundanten Sendungen und Kanälen, den zahllosen Wiederholungen und seichten Produktionen, mit denen das Geld der Gebührenzahler auf den Kopf gehauen wird.
Der Kern des Skandals steckt im politisch-medialen Filz, in der Kumpanei von Politik und Regierungsfunk zum beiderseitigen Vorteil: Die Nutznießer des Regierungsfunks können sich, von den parteipolitisch vereinnahmten Aufsichtsgremien weitgehend unbehelligt, ungestört bereichern – die Köpfe im ganz großen Stil, der Mittelbau wird mit üppigen Gehältern und Versorgungsansprüchen ruhiggestellt –, und im Gegenzug stabilisieren die Sender die Macht des etablierten Parteienkartells, verhätscheln seine Exponenten und bedienen seine Propaganda-Narrative.
Dennoch haben nicht alle öffentlich-rechtlichen Redakteure ihr Gewissen an der Sendergarderobe abgegeben. An der Basis, dort wo die Arbeit gemacht wird und oftmals Gelder gekürzt werden, während die Chefetagen in Saus und Braus leben, brodelt es in letzter Zeit vernehmlich. Ein Brandbrief von 72 NDR-Mitarbeitern hat den polit-medialen Filz vor kurzem unüberhörbar gemacht.
Polit-mediale Kumpanei
Sie fordern Aufklärung über schwere Vorwürfe, die mehrere Redakteure schon Ende letzten Jahres gegenüber dem internen Redaktionsausschuss erhoben hatten: Es gebe einen „politischen Filter“, Führungskräfte agierten wie „Pressesprecher der Ministerien“, Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt, um die schwarz-grüne schleswig-holsteinische Landesregierung unter CDU-Ministerpräsident Daniel Günther im günstigsten Licht erscheinen zu lassen.
Wundern muss diese Kumpanei niemanden. Wer etwas werden will, beißt nicht die Hand, die ihn füttert. Die etablierten Parteien sorgen nicht nur dafür, dass die Zwangsgebühren regelmäßig eingetrieben und erhöht werden, sie dominieren mit ihren Vorfeldorganisationen auch die Aufsichtsgremien. Der Wechsel aus den Redaktionen in gut dotierte Pressestellen-Posten ist üblich und begehrt. Solche Chancen will sich keiner verderben – nicht nur beim NDR.
Das etablierte Parteienkartell spielt das Spiel gerne mit, weil alle davon profitieren, wenn sie selbst reichlich mit Sendezeit für Nachrichtenbeiträge und Talkshowauftritte bedacht werden, während die Konkurrenz ausgebremst wird. Bei den vier großen Talksendungen von ARD und ZDF geben sich Union, SPD, „Grüne“, FDP und Linke die Klinke in die Hand, während seit der letzten Bundestagswahl im September 2021 kein einziger AfD-Politiker in eine dieser Palaverrunden eingeladen worden ist.
Die „Grünen“ als Hauptprofiteure
Die größten Nutznießer dieses Systems sind freilich die „Grünen“. Keine andere Partei hat so eine auf Kosten der Allgemeinheit finanzierte Werbeagentur mit einem Etat von über acht Milliarden Euro. Ob Nachrichten, Wetterbericht, Talkshow, Polit-, Wissenschafts- oder Boulevardmagazin, Vorabendserie, „Tatort“ oder Spielfilm – die Zwangsgebührensender spielen die Themen der „Grünen“, „Klimaschutz“, Atom- und Kohleausstieg, Gender-Gaga, Kampf gegen „rechts“ in Endlosschleife rauf und runter.
Die meisten Programmacher und Redakteure sympathisieren mit links-„grünen“ Ideen. Manche sind gleichzeitig auch noch aktive „Grünen“-Politiker wie der WDR-„Wirtschaftsjournalist“ Detlef Flintz, der sich in seinen regelmäßigen „Tagesthemen“-Kommentaren über den Energiepreisschock freut und für Atomausstieg und harten Verzicht trommelt, in einem Magazinbeitrag Chinas kommunistischen Diktator und zig-millionenfachen Mörder Mao wegen seiner Weisheit und Voraussicht preist und ansonsten Funktionär in einem „Grünen“-Ortsverband in NRW ist.
Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensender beim Aufstieg der „Grünen“ zum ideologischen Taktgeber, der die politischen Diskurse im Land bestimmt, ist kaum zu unterschätzen. Union und FDP haben sich dieser Diskurshegemonie schon lange unterworfen; statt eigene Akzente zu setzen, begnügen sie sich damit, in ihrer Mitherrschaft stabilisiert zu werden. Gleichzeitig hält ihnen die öffentlich-rechtliche Propagandamaschine die lästige Konkurrenz durch den Herausforderer AfD und andere kritische gesellschaftliche Strömungen auf Distanz.
Sumpfblüten im Programmdschungel
Im unübersichtlichen Programmverhau aus Magazinen, Kurzbeiträgen, Regional- und Spartensendern, Themenfenstern, Pseudo-„Faktencheckern“, Internet- und Social-Media-Angeboten gedeihen auf dem reichlich vorhandenen Zwangsgebührendünger allerlei seltsame Sumpfblüten. Linksextremisten, „Antifa“-Aktivisten und radikale Islamisten finden hier ein reiches Betätigungsfeld.
Fliegt einmal eine dieser Gestalten auf wie die WDR-Skandalmoderatorin Nemi El-Hassan, die sich auf islamistischen Judenhasser-Demos tummelt und antisemitische Inhalte im Netz propagiert, braucht es schon massiven Druck, bis so jemand abgezogen wird.
Der „Jugend“-Kanal „Funk“, einer von zahllosen gebührenfinanzierten Webauftritten, verbreitet am laufenden Band Fragwürdiges im Grenzbereich zum Perversen, von Fetisch-Sex über Geschlechtsverkehr mit Hunden und Pädophilen-Talk bis zum Kannibalismus-Bekenntnis – was man sich bei den Öffentlich-Rechtlichen unter der „Lebenswirklichkeit“ junger Menschen halt so vorstellt.
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Haftbefehl gegen Janich: „Beleidigung: In einer Audionachricht soll der Beschuldigte Herrn Josef Holnburger mittels einer Telegram-Audionachricht als ‚Spast‘ bezeichnet haben.“
Jetzt spricht Oliver Janichs Rechtsanwalt: Haftbefehl gehört umgehend aufgehoben!
„Der kritische Journalist Oliver Janich sitzt nun seit mehr als einem Monat in philippinischer Abschiebehaft: Am 17. August wurde er in seinem Ressort auf der Insel Tablas verhaftet. Sein Rechtsanwalt Markus Roscher sieht ihn als Opfer eines Zusammenwirkens von politischer Staatsanwaltschaft, BKA und Geheimdienst. Lange hat der Jurist geschwiegen – doch nun ging er an die Öffentlichkeit. In seiner detaillierten Haftbeschwerde ist nicht nur zu lesen, was genau Janich vorgeworfen wird: Roscher legt auch dar, warum ein Haftgrund seiner professionellen Ansicht nach in Wahrheit überhaupt nicht vorliegt und warum der Haftbefehl umgehend aufzuheben sei.“
Studie aus Kanada zeigt, dass der Covid-19-Impfstoff nicht hundertprozentig wirksam ist; 6-mal mehr Geimpfte liegen auf der Intensivstation und 5-mal mehr werden ins Krankenhaus eingeliefert
Die Liberalen unter der Führung des Tyrannen Justin Trudeau wussten, dass ihre Entscheidungen und Maßnahmen in Bezug auf den Covid-19-Impfstoff völlig falsch waren.
Ein aktueller Bericht, der im Juni für die Liberale Partei Kanadas erstellt wurde, bestätigt, dass „Impfstoffe die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Menschen unter 60 Jahren nicht verringern“.
Unabhängige, hochkarätige Forscher haben Regierungsdaten aus Ontario ausgewertet. Die Experten kommen zu dem Schluss, dass die Covid-19-Impfstoffe selbst bei Auffrischungsimpfungen nicht zu 100% wirksam sind, um Infektionen und Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Sie sprechen sich gegen die Fortsetzung von Massenimpfkampagnen, Verordnungen, Impfpässe und Reisebeschränkungen für Menschen jeden Alters aus.
Verhindern die COVID-19-Impfstoffe Infektionen und Krankenhausaufenthalte?
- Eine vollständige Impfung schützt nicht vor Infektionen und Krankenhausaufenthalten. Auch eine vollständige Impfung mit Auffrischungsimpfung verhindert weder eine Infektion noch einen Krankenhausaufenthalt.
Wie sehen die Trends bei geimpften und ungeimpften Fällen in den Krankenhäusern aus?
- Mitte April 2021, als weniger als 3 % der Kanadier vollständig geimpft waren, waren die meisten Fälle im Krankenhaus ungeimpft. Mitte Januar 2022, als 77 % der Kanadier vollständig geimpft waren, gab es mehr geimpfte Fälle im Krankenhaus als ungeimpfte Fälle.
Gibt es derzeit (Stand vom 3. Juni 2022) mehr geimpfte oder ungeimpfte Fälle auf der Intensivstation und in Krankenhäusern?
- Derzeit befinden sich 6-mal mehr geimpfte als ungeimpfte Fälle auf der Intensivstation und 5-mal mehr geimpfte Fälle im Krankenhaus als ungeimpfte Fälle.
Der Bericht kommt zu dem Schluss:
Angesichts der statistischen Belege in diesem Bericht müssen die gesundheitspolitischen Instrumente wie Massenimpfkampagnen, Vorschriften, Reisepässe und Reisebeschränkungen auf ihre Relevanz in dieser Phase von SARS-CoV-2 neu bewertet werden. Die Fülle an Beweisen, die von der Public Health Ontario (PHO), der Public Health Agency of Canada (PHAC) und hochrangigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften dokumentiert wurden, zeigt, dass die Impfstoffe weder Infektionen noch Krankenhausaufenthalte verhindern.
Die Daten aus Ontario zeigen, dass die Impfung bei Personen unter 60 Jahren derzeit kaum einen Unterschied in Bezug auf Krankenhausaufenthalte und Sterberaten macht. Außerdem müssen die bekannten Risiken von Nebenwirkungen und die unbekannten langfristigen Auswirkungen bei der Entwicklung von Impfstrategien berücksichtigt werden.
Die in diesem Bericht untersuchten empirischen Daten von PHO und PHAC sprechen nicht für die Fortsetzung von Massenimpfprogrammen, Impfvorschriften, Impfpässen und Reiseverboten für alle Altersgruppen. Vielmehr könnte es ratsam sein, einen gezielteren und kosteneffizienteren Ansatz zu verfolgen, der sich auf die Impfung der Hochrisikogruppe konzentriert und gleichzeitig das potenzielle Risiko eines Einzelnen für impfbedingte Nebenwirkungen berücksichtigt.
Europäischer Gerichtshof: Rechtsbruch qua Gesetz – Teil 1 | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck
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Auch in Deutschland geht’s los: Bürger haben genug – hoher Zulauf zu regierungskritischen Demos
Die verfehlte Energiepolitik der Regierung und die damit verbundenen Preisexplosionen treiben immer mehr Menschen auf die Straße. Auch in Deutschland braut sich nun einiges zusammen: Am Montag nahmen bereits Tausende Menschen überwiegend in Ost- und Mitteldeutschland an regierungskritischen Demonstrationen teil. Die Teilnehmerzahl steigt stetig. Dabei hat der Herbst noch gar nicht richtig begonnen…
Gestern gab es in zahlreichen Orten Mecklenburg-Vorpommerns erneut Proteste gegen die immer weiter steigenden Energiepreise. In der Landeshauptstadt Schwerin versammelten sich laut offizieller Angaben rund 4.500 Menschen, hohe Teilnehmerzahlen gab es aber auch in Wismar, Parchim, Ludwigslust, Neubrandenburg und Güstrow. Mehr als 10.500 Demonstranten waren es Berichten der Mainstream-Medien zufolge insgesamt, somit hat sich die Anzahl der Protestierenden im Vergleich zur Vorwoche verdoppelt, im Vergleich zu Anfang September sogar verfünffacht. Der Protest richtete sich vor allen gegen die Russland-Sanktionen sowie die damit verbundenen hohen Energiepreise, die für alle Verbraucher eine immense Belastung darstellen. Es gab aber auch Forderungen nach einem Nato-Austritt oder einer Abschaffung der Rundfunkgebühren sowie auch Kritik an den Grünen, wie die “Ostsee-Zeitung“am Montag berichtete. Inzwischen treten Proteste gegen die Corona-Politik zunehmend in den Hintergrund.
Demonstranten in Neubrandenburg trugen Friedensfahnen und zeigten beispielsweise Transparente mit Aufschriften wie “Nordstream II öffnen” oder “Diese Regierung macht uns kaputt”. Unter Beifall erklärte ein Unternehmer, dass man keine Regierung brauche, die sich ständig um die Probleme anderer in der Welt kümmere, aber die Leute zu Hause vergesse.
In Sachsen-Anhalt gab es landesweit 42 Versammlungen, bei denen sich rund 12.000 Demonstranten versammelt haben sollen. Die Erfahrungen mit zahllosen Corona-Demos zeigen, dass die echten Teilnehmerzahlen oft noch höher liegen als medial angegeben. Protestiert wurde vorrangig gegen “Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, den aktuellen Russland-Ukraine-Konflikt und die derzeitige Inflation”, erklärte eine Sprecherin des Innenministeriums am Dienstag. Die Polizei gab an, dass die Anmeldungen zu den Demonstrationen aus dem linken Spektrum und auch von Bündnissen, die schon im Winter gegen die Corona-Maßnahmen protestiert hatten, kamen. Inzwischen beteiligen sich interessanterweise überwiegend ältere Frauen und Männer im Alter von 50 aufwärts an den Protesten, während an den “Spaziergängen” im Winter eher Familien mit Kindern teilgenommen haben.
Die Demonstrationen blieben friedlich und störungsfrei.
Die explodierenden Lebensmittel- und Energiepreise bringen immer mehr Menschen in Bedrängnis. Während den Bürgern möglicherweise einige kalte und dunkle Monate bevorstehen, könnte es für die unfähigen Ampel-Politiker in der Tat ein “heißer” Herbst werden, wenn die Menschen zunehmend gegen die verfehlte Energiepolitik protestieren. Daran wird auch der Versuch der Regierenden, Regierungskritiker in die rechte Ecke zu stellen, nichts ändern. Die Menschen werden ihren Unmut auf die Straße tragen – und es werden immer mehr…

