Horst D. Deckert

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Israel: Chef des Gesundheitsministeriums sagt, dass die Verbreitung des Coronavirus ein Rekordniveau erreicht hat

Wie mehr sie Impfen umso mehr verbreitet sich offensichtlich das Virus.

timesofisrael.com: Angesichts von mehr als 10.000 neu diagnostizierten Fällen erklärt Nachman Ash, habe er gehofft, dass der jüngste Abwärtstrend anhalten würde

Der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Nachman Ash, sagte am Dienstag, dass die derzeitige Welle von Coronavirus-Infektionen alles übertreffe, was bei früheren Ausbrüchen beobachtet wurde, und dass er enttäuscht sei, dass sich der jüngste Abwärtstrend umzukehren scheine.

Ash äußerte sich per Videoanruf vor dem Verfassungs-, Rechts- und Justizausschuss der Knesset, nachdem Zahlen des Gesundheitsministeriums gezeigt hatten, dass am Vortag mehr als 10.000 neue COVID-19-Fälle diagnostiziert worden waren und die Zahl der positiven Tests anstieg.

Er wies darauf hin, dass es jeden Tag durchschnittlich 8.000 Neuinfektionen gibt, mit gelegentlichen Spitzenwerten von über 10.000, und sagte: „Das ist ein Rekord, den es bei den vorherigen Wellen nicht gab“, einschließlich der massiven dritten Welle Ende letzten Jahres.

Ash äußerte sich etwas pessimistisch, stellte aber fest, dass es entgegen den Befürchtungen keinen großen Anstieg der Infektionen nach dem jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashanah in der vergangenen Woche oder dem Beginn des Schuljahres zu Beginn des Monats gab.

Nachdem die Zahl der täglichen Infektionen im Juni auf etwas mehr als ein Dutzend pro Tag gesunken war, kämpft Israel seit Beginn der weltweiten Pandemie mit dem Wiederauftreten von COVID-19, der vierten Infektionswelle.

„Vor einer Woche befanden wir uns in einem klaren Abwärtstrend; in den letzten Tagen haben wir diesen Rückgang gestoppt, und die Virusreproduktionszahl liegt [wieder] über 1“, sagte Ash über die so genannte R-Zahl, die angibt, wie viele Menschen jeder Virusträger infizieren wird. Werte über 1 zeigen an, dass der Ausbruch zunimmt, Werte unter 1, dass er schrumpft.

„Ich hatte gehofft, dass wir einen deutlicheren Rückgang sehen würden, aber das ist noch nicht der Fall“, sagte er.

Ash stellte fest, dass die Zahl der Schwerkranken zwischen 670 und 700 liegt. Jeden Tag erkranken 70-80 neue Patienten schwer, etwas weniger als in den letzten Wochen.

Die Zahl der Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen sind, ist in den letzten zehn Tagen von 150 auf 190 gestiegen, während die Zahl derer, die an den kritischeren ECMO-Maschinen hängen, von 23 auf 31 gestiegen ist, sagte er.

Trotz dieser Zahlen sagte Ash, dass die Beschränkung des so genannten „Grünen Passes“ für Freibäder aufgehoben werde, auch um Eltern zu helfen, die während der Ferienzeit, wenn die Schulen geschlossen sind, nach Aktivitäten für ihre Kinder suchen. Die Ferienzeit, einschließlich des einwöchigen Sukkot-Festes, endet am 28. September.

Mit dem Grünen Pass können nur Personen, die gegen COVID-19 geimpft, von der Krankheit genesen oder kürzlich negativ auf das Virus getestet wurden, die meisten öffentlichen Einrichtungen in Gebäuden sowie überfüllte Attraktionen im Freien besuchen. Da Kinder unter 12 Jahren nicht geimpft werden dürfen, müssen sie – sofern sie älter als 3 Jahre sind – einen Virus-Schnelltest machen, um viele Freizeiteinrichtungen besuchen zu können.

Die Knesset-Sitzung wurde einberufen, um das Green-Pass-System zu diskutieren.

Der nationale Coronavirus-Zar Salman Zarka, der ebenfalls an der Sitzung teilnahm, sagte, dass 50 Prozent der am Montag bestätigten Fälle Kinder waren. Er sagte, das Gesundheitsministerium gehe davon aus, dass es in Zukunft mit einer fünften Welle von Virusinfektionen konfrontiert sein werde.

Zarka sagte, das Ministerium werde sich darauf vorbereiten, indem es weiterhin das System des Grünen Passes verwende, da es dazu beitrage, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, wobei er darauf hinwies, dass es gelockert werde, wenn die Morbidität abnehme.

Am Sonntag wurden mehrere Minister vor einer Kabinettssitzung belauscht, als sie sagten, dass einige Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus nur darauf abzielten, Anreize für Impfungen zu schaffen, anstatt die Morbidität zu senken. Mehr Details in der Quelle.

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Weil sie sich nicht impfen lässt: Schwangere Opernsängerin gefeuert!

Weil sie sich nicht impfen lässt: Schwangere Opernsängerin gefeuert!

Die meisten Österreicher erinnern sich an das Mantra der „freiwilligen“ Impfung. Immer mehr Arbeit- und Auftraggeber geben nun aber den Impf-Druck der türkis-grünen Regierung knallhart weiter. Dabei schrecken sie nicht einmal davor zurück, Menschen um ihren Job zu bringen, für deren Impfung es bislang gar keine Zulassung gibt. Eine solche bedrohliche Situation musste nun die schwangere Sopranistin Simone Vierlinger erleben. 

  • Opernsängerin spielte beim Adventssingen elf Mal die Maria – nun darf sie die Rolle nicht mehr wahrnehmen, weil sie sich nicht impfen lässt
  • Dabei ist es dem Veranstalter völlig egal, dass Vierlinger schwanger ist und eine Impfung daher offenbar einen riskanten „Off-Label-Use“ bedeuten würde
  • Leiter des Adventssingens behauptet sogar, dass die folgende Ausbootung zum Schutz der Sängerin sei
  • Nicht der erste Fall einer indirekten Impfpflicht im Kultursektor

Impfung verweigert: Kein Auftritt für Schwangere

Seit elf Jahren gab Vierlinger beim Salzburger Adventssingen immer die Maria – nicht so in diesem Jahr. Denn kurz vor dem offiziellen Probebeginn entschied man sich dort, sie einfach vor die Tür zu setzen. Der Grund: Sie will sich nicht impfen lassen – weder jetzt noch später. Dabei nahm man nicht einmal Rücksicht auf Vierlingers Schwangerschaft: Sie erwartet derzeit ihr viertes Kind. Aber das Salzburger Heimatwerk will eine geimpfte Maria. Damit ist ihre Ausbootung besonders perfide: Denn für Schwangere sind die Corona-Vakzine zwar auf der Basis amerikanischer Zahlen vom Nationalen Impfgremium bereits empfohlen – eine offizielle Zulassung gibt es aber nicht. 

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Dies hat nicht zuletzt damit zu tun, dass in den Zulassungsstudien für die recht hastig auf den Markt geworfenen Impfstoffe werdende Mütter schlichtweg nicht einbezogen wurden. Somit würde es sich um einen „Off-Label-Use“ handeln, bei dem das Risiko für mögliche Nebenwirkungen beim Arzt liegt. Die bleibende Unklarheit ist jedenfalls ein Risiko, das Vierlinger nicht leichtfertig auf sich nehmen will. Auch wenn es ihr schwer fällt, die Rolle an den Nagel hängen zu müssen, da die weihnachtliche Botschaft besonders in diesem Jahr schwer wiege, weil sich die Menschen nach Geborgenheit sehnten. Aber: „Gleichzeitig bin ich verantwortlich für das Kind im Bauch, die Impfstoffe bieten keine gesicherten Langzeitdaten.“ 

Absurd: Ausbootung laut Leiter zum eigenen Schutz!

Die diesjährige Inszenierung des Adventsingens hätte bereits im Vorjahr über die Bühne gehen sollen. Damals verhinderte allerdings die Regierungsmaßnahmen wie Lockdown & Co. die Austragung. In der Folge rechnete Vierlinger seit über einem Jahr mit den Engagement. Dabei bot sie dem Veranstalter sogar an, einen regelmäßigen PCR-Test zu machen, wie es im Corona-Stufenplan der Regierung auch erlaubt wäre. Sie hat neben ihrer Schwangerschaft als Katholiken auch moralisch-religiöse Bedenken, womöglich einen Impfstoff zu empfangen, der teilweise auf Zellen abgetriebener Föten zurückgehe, wie sogar „Faktenchecker“ zugeben müssen.

Das Heimatwerk kannte allerdings kein Pardon und beharrte auf der Impfung. Als sie diese nicht leisten wollte, kickte man sie kurzerhand aus dem Ensemble und entfernte sie möglichst rasch von der Webseite der Veranstaltung. Laut einer Tageszeitung begründet Hans Köhl, der Leiter des Adventssingens, dies mit der „Fürsorgepflicht als Arbeitgeber“ – und mit angeblichem Schutz der nun Gefeuerten vor einer Infektion, die sie durch andere (geimpfte) Personen auf der Bühne ereilen könnte! Er könne sich eine Ansteckung der Schwangeren „nicht verzeihen“. Zudem geht er davon aus, dass im Kulturbereich ohnehin bald eine 2G-Regel gelte… Detail am Rande: Das betreffende Inseratenkaiser-Medium behauptet vollmundig faktenwidrig in einem „Hinweis“ am Fuße des Artikels, dass die Schwangeren-Impfung „selbstverständlich“ zugelassen sei.

Ausbootung kein Einzelfall im Kultursektor

Der Fall Vierlingers ist kein Einzelfall – wenn auch in seiner Dimension ein beispielloses Indiz dafür, wie gnadenlos die Verfechter und Mitträger der Corona-Diktatur ins Leben ungeimpfter Mitbürger eingreifen. Schon zuvor sorgte die Geschichte der Schauspielerin Eva Herzig, die aufgrund ihrer „freiwilligen“ Entscheidung gegen die Impfung mehrere Rollen, darunter beim Steirerkrimi, verlor, für breite Anteilnahme in der Bevölkerung.

Herzig steckte nach dem Rückschlag nicht auf und erzählte ihre bewegende Geschichte auch im neuen Buch „Lockdown-Schicksale“, in dem 14 Betroffene schildern, wie die sogenannte Pandemie ihr Leben veränderte – respektive, welchen Preis sie dafür zahlen mussten, sich gegen die von der Regierung verursachten Schikanen zu stellen. Ebenfalls mit an Bord: Die frühere Polizistin und heutige Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer, die sogar das Cover ziert. Hier können Sie „Lockdown-Schicksale: Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“ bestellen!

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Klimaspaß mit EIKE: In Hamburg ersetzen Elektro-Lastenräder 7,5-Tonner-LKW

von AR Göhring

Aus Universitätsstädten sind sie bekannt: Die teuren Lastenfahrräder, mit der die Ökobourgeoisie zur Kita und zum Bioladen fährt. Nun will DB-Schenker in Hamburg riesige Elektro-Lastenfahrräder als Ersatz für kleine 7,5-Tonner einsetzen.

Die Älteren unter den Lesern haben meist noch den Führerschein für PKW und kleine Laster bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht. Einfach zu fahren sind die LKW nicht nach meiner Erfahrung, schon recht groß, wenn man bedenkt, daß ein PKW im Schnitt nur 1,5 Tonnen wiegt. Um dieses Problem zu lösen, und etwas „fürs Klima“ zu tun, will der DB-Logistiker Schenker nun große Elektrofahrräder mit derselben Ladekapazität wie ein 7,5-Tonner einsetzen. Die Velos schaffen bis zu 500 kg Fracht und haben eine offizielle Reichweite von 70 Kilometern. Zwei der Gefährte sollen bald rollen und mit elektrischen Lieferwagen des Modells „eCanter“ zusammenarbeiten, um völlig CO2-neutrale Lieferketten in Hamburgs Innenstadt zu erreichen.

Was Unfug ist – dafür müßte man die eCanter und die E-Fahrräder mit 100% Wind-PV-Strom aufladen. Man hätte auch von der Post lernen können, die mit ihren Streetscootern keine gute Erfahrung machte. Die E-Autos schaffen nach Aussagen von Mitarbeitern vor allem im Winter die Tour nur knapp, mit ausgeschalteter Heizung. Außerdem sind sie häufig in der Werkstatt.

Durchgesickertes Video: Top-Ärzte diskutieren über die Aufblähung von Covid-Zahlen, um den Menschen Angst zu machen

Es ist Filmmaterial aufgetaucht, das zeigt, wie US-Ärzte darüber diskutieren, wie man die Corona-Zahlen aufblähen kann, um die Öffentlichkeit zu erschrecken, damit sie sich impfen lassen. Eine Aufzeichnung einer Zoom-Videokonferenz zwischen Ärzten und einem Marketingdirektor des Novant Heath New Hanover Regional Medical Center enthüllt eine interne Diskussion über die Manipulation der COVID-Fall- und Todesdaten, um die Öffentlichkeit in Panik zu versetzen.

Eine der Ärztinnen, Mary Rudyk, schlug vor, dass die Krankenhäuser „der Öffentlichkeit mehr Angst einjagen sollten“, indem sie die Zahl der COVID-Patienten aufbläht, damit sie den Menschen fälschlicherweise sagen können: „Wenn du dich nicht impfen lässt, weißt du, dass du sterben wirst.“

Sie dachte daran, auch die Patienten zu zählen, die noch im Krankenhaus sind, aber die Corona-Station bereits verlassen haben. Ein anderer Arzt wies darauf hin, dass sich diese Patienten „erholt“ hätten. „Ich denke, das sollte man auch betonen, denn wenn man aus der Isolation heraus ist, verschwindet man aus der Coronastatistik, das ist richtig“, sagte Rudyk.

Seien wir doch mal ganz direkt: „Wenn Sie sich nicht impfen lassen, wissen Sie, dass Sie sterben werden“, sagte sie lachend.

SHOCK VIDEO: Senior doctors and a marketing director at in North Carolina discussed inflating COVID-19 numbers by counting recovered patients as active COVID patients.

“We need to be… more scary to the public… If you don’t get vaccinated, you know you’re going to die.” pic.twitter.com/66CcIsVR4B

— National File (@NationalFile) September 10, 2021

Nachdem diese schockierenden Eingeständnisse sich viral im Internet verbreitet hatte, veröffentlichte Novant Health eine Erklärung, in der behauptet wird, dass es sich bei dem Zoom-Gespräch zur Täuschung der Öffentlichkeit lediglich um eine „offene Diskussion“ unter Gesundheitsexperten handelte.

Die Teammitglieder, die an diesem Ausschnitt eines internen Meetings beteiligt waren, erleben die bisher höchste Zahl von COVID-19-Krankenhauseinweisungen und Todesfällen in dieser Pandemie und das, obwohl sichere und wirksame Impfstoffe weithin verfügbar sind. Es handelte sich um eine offene Diskussion zwischen Medizinern und Kommunikationsfachleuten darüber, wie wir die Schwere und den Ernst der Lage in unseren Krankenhäusern und in unseren Gemeinden besser vermitteln können. Insbesondere enthalten die von uns weitergegebenen Daten keine Patienten, die wegen COVID-19-Komplikationen im Krankenhaus bleiben, obwohl sie nicht mehr COVID-19-positiv sind, sodass sie kein vollständiges Bild der Gesamtauswirkungen von COVID-19 auf unsere Patienten und unsere Krankenhäuser vermitteln. Wir sind nach wie vor besorgt über das Ausmaß an Fehlinformationen in unseren Gemeinschaften und bemühen uns ständig um mehr Transparenz und um die Darstellung der ganzen Geschichte. Der anhaltende Anstieg der Krankenhausaufenthalte macht deutlich, dass wir mehr tun müssen, um unsere Gemeinden mit diesen Botschaften zu erreichen.

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Technokraten wollen für jeden eine „verpflichtendes“ persönliches Kohlenstoffzertifikat

Technokraten bereiten eine „obligatorische“ persönliche Kohlenstoffzertifikate vor, die über eine App, Ihre Reisen, Heizkosten und sogar Ihr Essen aufzeichnet und eine Rationierung in jedem Bereich Ihres Lebens einführen würden.

Ja, wirklich.

Der Vorschlag wurde in der Wissenschaftszeitschrift Nature von vier „Umweltexperten“ als Mittel zur Reduzierung der weltweiten Kohlenstoffemissionen vorgestellt.

Jeder würde eine „Kohlenstoffzertifikatskarte“ erhalten, „die dazu führt, dass alle Erwachsenen ein gleiches handelbares Kohlenstoffzertifikat erhalten, das im Laufe der Zeit in Übereinstimmung mit den nationalen [Kohlenstoff-]Zielen reduziert wird.“

Die Autoren stellen klar, dass es sich bei dem Programm um eine „nationale Pflichtpolitik“ handeln würde.

Kohlenstoffeinheiten würden „bei jeder Zahlung von Kraftstoff, Heizstoffen und Stromrechnungen vom persönlichen Budget abgezogen“, und jeder, der das Limit überschreitet, wäre gezwungen, zusätzliche Einheiten auf dem persönlichen Kohlenstoffmarkt von denjenigen zu kaufen, die einen Überschuss zu verkaufen haben.

Das bedeutet, dass die Reichen, die mit ihren Privatjets fliegen, das System ganz einfach umgehen könnten (an dem sie ohnehin über Investitionen beteiligt sind), indem sie einfach Kohlenstoffgutschriften kaufen und ihren luxuriösen Lebensstil weiterführen.

Der Vorschlag macht deutlich, dass das Mittel zur Messung der Aufnahme von Kohlenstoffeinheiten für Reisen einer Person „auf der Grundlage der Verfolgung der Bewegungshistorie des Nutzers funktionieren würde.

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Normalisierung der Kontaktverfolgung über COVID-19-Apps sicherstellen wird, dass ein ähnliches System mit minimalem Aufwand für die Verfolgung von Kohlenstoffeinheiten verwendet werden kann.

„Jüngste Studien zeigen, wie COVID-19-Apps zur Verfolgung von Kontaktpersonen in mehreren ostasiatischen Ländern wie China, Taiwan und Südkorea erfolgreich mit obligatorischen Systemen eingeführt wurden“, heißt es in dem Artikel.

#GreatReset: Personal #carbon allowances (PCAs) could play a role in achieving #climate targets linking personal action w/ carbon reduction goals. All adults would receive a tradable carbon allowance that reduces over time in line with national targets. https://t.co/Fn4gFmmval

— Geopolitics & Empire (@Geopolitics_Emp) September 9, 2021

„In diesen Ländern bewerteten die Apps die Reisegeschichte und den Gesundheitszustand der Nutzer und spielten so eine Schlüsselrolle bei der Verfolgung von Infektionen.“

In der Tat stellen die Autoren fest, dass die massenhafte, bedingungslose Befolgung der COVID-Sperrvorschriften den Weg für weitere aufdringliche Tyrannei geebnet hat und dass „die Menschen infolgedessen eher bereit sind, die Verfolgung und die mit den PCAs verbundenen Einschränkungen zu akzeptieren, um ein sichereres Klima zu schaffen“.

„Die zunehmende Verfeinerung der Technologien der künstlichen Intelligenz würde es auch ermöglichen, die mit der Ernährung und dem Konsum verbundenen Emissionen der Menschen leicht zu verfolgen und zu verwalten“.

Mit anderen Worten: Wenn man das isst, was Big Brother für ein Übermaß an rotem Fleisch hält, oder irgendetwas anderes, das als „schädlich“ für den Planeten erachtet wird, erhält man eine Reduzierung der Kohlenstoffgutschriften.

Bleiben Sie einfach beim Verzehr von UN-empfohlenen Käfern und Würmern und Sie werden sicher sein, dass Sie Ihre Ration einhalten.

„Wir haben immer noch die Möglichkeit, die Herrschaft der Experten mit demokratischen Mitteln zu verhindern“, schreibt Wesley Smith. „Aber wenn uns der Mut fehlt, wenn wir uns – wieder einmal – im Namen des Gesundheitsschutzes erheblichen Freiheitseinschränkungen beugen, wird der sanfte Totalitarismus, dem wir Vorschub geleistet haben, nicht ihre Schuld sein. Es wird unsere sein.“

Wie wir bereits hervorgehoben haben, wird die Idee der „Klimasperren“ auch angesichts der massenhaften Befolgung von Pandemiesperren normalisiert.

Und sie behaupten immer noch, dass der „Great Reset“ eine „unbegründete Verschwörungstheorie“ sei.

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Myokarditis bei Kindern und jungen Erwachsenen – Dies kann nicht als leichte und selbstlimitierende Erkrankung abgetan werden

Nach der Ankündigung des Gemeinsamen Ausschusses für Impfungen und Immunisierung (JCVI) vom 4. August, dass allen 16- und 17-Jährigen die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech angeboten werden sollte, hat die Einführung des COVID-19-Impfstoffs bei Jugendlichen begonnen, obwohl es Hinweise darauf gibt, dass Myokarditis eine echte und ernsthafte Nebenwirkung des Impfstoffs ist.

Die besten realen Daten des israelischen Gesundheitsamtes zeigen, dass das Myokarditis-Risiko für junge Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren nach der zweiten Dosis des Pfizer-Impfstoffs bei 1 zu 10 463 liegt und bei den 16- bis 19-Jährigen auf 1 zu 6 230 ansteigt, wobei die Myokarditis meist innerhalb der ersten sieben Tage nach der Impfung auftritt. In diesen Zahlen sind nur Kinder enthalten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da das JCVI das Risiko anerkennt, wird den 16- bis 17-Jährigen zunächst nur eine Dosis angeboten, während allen 18- bis 25-Jährigen weiterhin eine zweite Dosis angeboten wird.

Es wurde behauptet, dass die Impfung in dieser jungen Altersgruppe gerechtfertigt ist, da eine Myokarditis auch bei einer COVID-19-Infektion auftreten kann. In einer nicht von einem Fachgremium überprüften Arbeit wurde anhand von Daten aus Gesundheitsakten gezeigt, dass eine Myokarditis bei 0,09 % der 12- bis 19-jährigen Jungen innerhalb von 90 Tagen nach einer COVID-19-Diagnose auftrat. Diese geschätzte Myokarditisrate setzt jedoch voraus, dass alle COVID-19-Fälle in ihrem Datensystem erfasst sind, was höchstwahrscheinlich nicht der Fall ist, da die Kinder wahrscheinlich asymptomatisch sind oder nur sehr leichte Symptome haben.

Die von einigen Seiten vorgenommene Vernachlässigung der Daten auf der Grundlage, dass solche Symptome mild und selbstlimitierend sind, was keineswegs eindeutig ist, ist wirklich besorgniserregend, wie ein kürzlich erschienener Bericht über 63 Fälle von impfbedingter Myokarditis bei unter 21-Jährigen in den USA zeigt. Die Jugendlichen waren im Durchschnitt 15,6 Jahre alt und stellten sich alle mit Brustschmerzen vor: 70 % hatten abnorme EKGs, 14 % hatten eine leichte linksventrikuläre Dysfunktion in der Echokardiographie, 6 % hatten Herzrhythmusstörungen. Von den 56 Patienten, bei denen eine Magnetresonanztomographie des Herzens durchgeführt wurde, wiesen 88 % signifikante Anomalien bei der späten Gadoliniumanreicherung auf, die auf eine nicht-ischämische Myokardverletzung und -nekrose hindeuten, wobei die Erscheinungen schwerer waren als bei 16 Kindern mit Multisystem-Entzündungssyndrom (MIS-C). Nur bei zwei Kindern wurden bisher erneute MRT-Untersuchungen des Herzens durchgeführt, die beide anhaltende Veränderungen zeigten. Die Autoren raten, dass diese Kinder die Ratschläge für virale Myokarditis befolgen und 3 bis 6 Monate lang keinen Sport treiben sollten. Eine langfristige Nachsorge ist erforderlich, und das Risiko einer kardialen Dekompensation in den kommenden Jahren kann nicht ausgeschlossen werden. Ein Überblick über die Myokarditis bei Kindern verdeutlicht die Notwendigkeit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung, aber auch die Möglichkeit einer dilatativen Kardiomyopathie im Erwachsenenalter, die möglicherweise eine Herztransplantation erforderlich macht. Niemand sollte diese Erkrankung als mild und selbstlimitierend abtun.

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Italien: 16-jähriges Mädchen stirbt 16 Stunden nach der Impfung

Giulia Lucenti, eine 16-jährige Teenagerin, starb am Donnerstag letzter Woche in Bastille in Italien, 16 Stunden nachdem sie ihre zweite Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten hatte.

„Giulia träumte davon, im Ausland im Bereich der Robotik arbeiten zu können. Die Erinnerungen von Mutter Oxana und Vater Lorenzo lösen sich auf in den unerträglichen Schmerz über den Verlust ihrer einzigen Tochter.

Die Eltern geben nicht den Impfstoffen die Schuld, sondern wollen den frühen Tod ihrer Tochter aufklären. Gestern Morgen hat ihr Anwalt bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet und eine Autopsie beantragt.

Kurz vor 15.00 Uhr am Donnerstag fand die Mutter ihre Tochter auf dem Heimweg von der Arbeit bewusstlos auf dem Sofa vor. Als der Krankenwagen eintraf, um den Teenager zu behandeln, war nichts mehr zu machen. Die Ärzte diagnostizierten einen „Mitralklappenprolaps“. Herzstillstand.

Giulia zählte die Tage, um wieder zur Schule zu gehen, an der Institut Galilei in Mirandola, wo sie den dritten Abschluss in Roboter-Automatisierungsmanagement machen wollte. Sie wollte intelligente Prothesen und Chipkarten entwerfen, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden können.

Sie war eine ruhige und gute junge Frau. Sie rauchte nicht und trank keinen Alkohol. Ihr Tod hat bei den Dorfbewohnern einen tiefen Schock ausgelöst. Die Bürgermeisterin Francesca Silvestri, die in den Urlaub gefahren war, kehrte zurück und erklärte Trauer über die ganze Stadt. Geplante Veranstaltungen wurden abgesagt. Der Schmerz ist groß, es gibt keine Worte, sagt die Bürgermeisterin.

Giulia hatte von Geburt an einen Herzfehler, wurde aber trotzdem geimpft. Die erste Injektion verursachte keine Beschwerden, und am Mittwoch informierte ich den Impfarzt über Giulias Krankheitsbild. Nach der zweiten Injektion hatte meine Tochter einen leichten Schmerz im Arm, und als ich sie gegen 13.30 Uhr fragte, sagte sie mir, dass sie sich auf dem Sofa ausruhte.

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Da kommt eine ganz andere Kultur – Bundeswehr-Veteranen über Afghanistan und die „Ortskräfte“

Das merkwürdig ungehinderte Einrücken der Taliban in Afghanistan, denen, noch merkwürdiger, die USA das Geschenk eines Waffenarsenals im Werte von 20 Milliarden Dollar hinterlassen haben, löst wieder eine Flüchtlingswelle aus, die vor allem auf Deutschland zuzurollen scheint. Allein über 40.000 „Ortskräfte“, die den deutschen Truppen in unterschiedlichster Art zu Diensten gestanden haben sollen, will die deutsche Politik vor den Taliban retten. Sie und die anderen nachrückenden „Flüchtlinge“ werden das Heer der schon im Lande lebenden verstärken. Wohin führt das, wo schon bisher die Allermeisten sich hier wegen des Festhaltens an ihrer ganz anderen Kultur nicht integriert, dagegen die Kriminalität überproportional erhöht haben?

Die Bedeutung der Kultur

Ein zentrales Problem besteht darin, dass von den Politikern alle Menschen auf der Erde in ihrer seelischen Verfassung als weitgehend gleich angesehen werden, so dass sich jeder auch hier integrieren könne. Das ist eine

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Bundesrichter blockiert Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitswesens im Bundesstaat New York

Ein Bundesrichter hat am Dienstag eine einstweilige Verfügung erlassen, die den Bundesstaat New York daran hindert, eine neue Impfvorschrift für Beschäftigte im Gesundheitswesen durchzusetzen.

Siebzehn Mediziner hatten das Gericht ersucht, die Durchsetzung des vom damaligen Gouverneur Andrew Cuomo am 16. August verkündeten New Yorker Mandats zu untersagen. Das Mandat verlangte, dass das Personal in Krankenhäusern und Langzeitpflegeeinrichtungen wie Pflegeheimen, Einrichtungen für die Betreuung von Erwachsenen und anderen Einrichtungen der Gemeinschaftspflege gegen COVID-19 geimpft sein muss, um weiter beschäftigt werden zu können.

Den Klägern, darunter Ärzte, Krankenschwestern, ein medizinischer Techniker und eine Arzthelferin, drohte die Kündigung, der Verlust der Zulassung zum Krankenhaus und die Zerstörung ihrer Karriere, wenn sie nicht in die Impfung mit Impfstoffen einwilligten, die ihren religiösen Überzeugungen widersprachen, so das Argument der Klage.

Ihre religiösen Überzeugungen zwangen die Kläger, „die Impfung mit den verfügbaren COVID-19-Impfstoffen zu verweigern, bei deren Erprobung, Entwicklung oder Herstellung alle Zelllinien abgetriebener Föten verwendet werden“, heißt es in den Gerichtsunterlagen.

Die Angestellten des Gesundheitswesens argumentierten, dass das Impfmandat den Schutz für aufrichtige religiöse Überzeugungen gemäß Titel VII des Bürgerrechtsgesetzes von 1964 aufheben würde, obwohl die nur wenige Tage zuvor in Kraft getretene staatliche Gesundheitsverordnung denselben Schutz gewährt hatte. Sie argumentierten insbesondere, dass das Mandat gegen den ersten und vierzehnten Verfassungszusatz, die Supremacy Clause und die Equal Protection Clause der US-Verfassung verstoße.

„New York versucht, eine Fluchtluke vor einem verfassungswidrigen Impfstoffmandat zuzuschlagen“, sagte Rechtsanwalt Christopher Ferrara, Sonderberater der Thomas-More-Gesellschaft, in einer Erklärung, bevor die einstweilige Verfügung erlassen wurde.

„Und sie tun dies, obwohl sie wissen, dass viele Menschen ernsthafte religiöse Einwände gegen Impfstoffe haben, die mit Zelllinien getestet, entwickelt oder hergestellt wurden, die von abgetriebenen Kindern stammen.“

Die Kläger werden in der Klage nur mit Pseudonymen genannt, weil sie, wie sie in der Klageschrift erklären, von den Medien als „Parias“ verunglimpft werden, die aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden müssen, bis sie gegen ihren Willen geimpft werden.

Das neue Mandat „entsteht im Kontext einer Atmosphäre der Angst und Irrationalität, in der den Ungeimpften damit gedroht wird, dass sie zu einer Kaste von Unberührbaren degradiert werden, wenn sie nicht einwilligen, sich … mit Impfstoffen impfen zu lassen, die ihre religiösen Überzeugungen verletzen, eindeutig nicht so wirksam sind wie versprochen und die bekannte und zunehmend offensichtliche Risiken schwerer und sogar lebensbedrohlicher Nebenwirkungen haben.“

Richter David Hurd vom US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von New York, ein von Bill Clinton ernannter Richter, erließ am Morgen des 14. September eine einstweilige Verfügung (pdf) in diesem Fall. Die Klage wurde gegen die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul (D) eingereicht.

„Das Impfmandat wird ausgesetzt“ und dem New Yorker Gesundheitsministerium wird untersagt, disziplinarische oder sonstige Maßnahmen gegen die Zulassung, Zertifizierung, den Wohnsitz, die Zulassungsrechte oder einen anderen beruflichen Status oder eine Qualifikation der Kläger zu ergreifen, weil sie eine religiöse Befreiung von der COVID-19-Impfpflicht beantragt oder erhalten haben“, heißt es in Hurds Verfügung.

Ferrara erfuhr von der gerichtlichen Verfügung, als er von der Epoch Times telefonisch interviewt wurde.

Auf die Frage, ob er über die Entscheidung erfreut sei, lachte Ferrara und sagte: „Wollen Sie mich verarschen?“

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Sind die Ungeimpften eine Gefahr für andere?

Einwand 1. Die Ungeimpften sind in der Tat eine Bedrohung für andere, weil die Pandemie nur durch die Herdenimmunität überwunden werden kann, und die Herdenimmunität kann nur durch eine umfassende Impfung sicher und schnell erreicht werden. Die Ungeimpften verschieben also die Zeit bis zum Erreichen der Herdenimmunität und sind damit für die hohe Morbidität und Mortalität verantwortlich, die durch diese vermeidbare Verzögerung verursacht wird.

Einwand 2. Es ist bekannt, dass asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2 auftreten und dass eine ungeimpfte Person das Virus auf unbeteiligte Personen übertragen kann. Daher stellen die Ungeimpften eine Gefahr für andere dar.

Einwand 3. Die Ungeimpften haben eine irrationale, wissenschaftlich nicht begründete Angst vor Impfstoffen. Sie haben eine verschwörerische Einstellung, die sich durch Desinformationskampagnen verbreitet, die Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens untergräbt und den sozialen Zusammenhalt schädigt. Daher sind die Ungeimpften eine Bedrohung für andere.

Einwand 4. Indem sie die Gefahr des Virus herunterspielen, verleugnen die Ungeimpften auch den Wert nicht-pharmakologischer Interventionen (NPIs) wie soziale Distanzierung und Maskierung. Ihr insgesamt rücksichtsloses Verhalten trägt weiter zur Verbreitung des Virus und zu einer hohen Morbidität und Mortalität bei. Daher sind die Ungeimpften eine Bedrohung für andere.

Einwand 5. Bei Ungeimpften ist die Wahrscheinlichkeit, mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden und schwere, für die Gesellschaft kostspielige Komplikationen zu erleiden, viel größer als bei Geimpften. Daher sind die Ungeimpften eine Gefahr für andere und sollten die Kosten für ihre Gesundheitsversorgung tragen, wenn sie sich weiterhin weigern, sich impfen zu lassen.


Sed Contra, wie es heißt: „Die Gesunden brauchen keinen Arzt, aber die Kranken schon.“ Da die Ungeimpften gesund sind, brauchen sie sich also nicht impfen zu lassen und können keine Bedrohung darstellen, wenn sie etwas nicht tun, was sie nicht tun müssen.

Antwort: Nicht die ungeimpfte Person kann Schaden anrichten, sondern die infizierte Person. Denn eine ungeimpfte Person kann keine Krankheit verbreiten, weil sie ungeimpft ist, sondern nur, weil sie infiziert ist, und infiziert zu sein, gehört nicht zur Definition des Ungeimpften, denn die Ungeimpften sind gesund.

Eine ungeimpfte Person ist nur potenziell, nicht tatsächlich infiziert, und nur das, was tatsächlich ist, kann wirklich eine Bedrohung sein. Denn die juristische Definition einer Drohung ist „die tatsächliche und ernsthafte Äußerung der Absicht, Schaden anzurichten“, aber der Ungeimpfte könnte nur Schaden anrichten, indem er infiziert ist, nicht indem er ungeimpft ist.


Antwort auf Einwand 1. Bei der Herdenimmunität handelt es sich um ein Modellkonzept in der Epidemiologie, das nicht als Ziel der öffentlichen Gesundheitspolitik dienen kann, so wie es in der Mongolei der Fall war, als man glaubte, durch hohe Impfraten eine Herdenimmunität gegen Masern erreicht zu haben, und es dennoch 2015 zu einem großen und weit verbreiteten Ausbruch von Masern kam. Die Unfähigkeit, Herdenimmunität zu erreichen, kann daher keiner Person oder Personengruppe angelastet werden.

Antwort auf Einwand 2. Asymptomatische Infektionen können sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Personen betreffen. Darüber hinaus ist die Unfähigkeit, eine asymptomatische Infektion zu erkennen, eine Unzulänglichkeit der Technik. Die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr ums Leben zu kommen, ist bei schlechten Lichtverhältnissen viel größer, doch werden nächtliche Autofahrer nicht als Gefahr für die Öffentlichkeit angesehen.

Antwort auf Einwand 3. Eine Gesellschaft, die den Anspruch erhebt, pluralistisch zu sein, kann nicht durch eine Pluralität von Einstellungen bedroht sein. Das Misstrauen gegenüber öffentlichen Einrichtungen kann nicht als Bedrohung angesehen werden, wenn es von den Ungeimpften ausgeht, aber als Tugend (oder zumindest als akzeptable gesellschaftliche Haltung), wenn es von anderen Gruppen wie z. B. der Black-Lives-Matter-Bewegung kommt.

Antwort auf Einwand 4. Die Korrelation zwischen dem Impfstatus und der Einhaltung der NPI wurde nicht in einer Weise nachgewiesen, die störende Variablen ausschließt. Darüber hinaus sind NPIs zwar weithin akzeptierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, ihre tatsächliche Wirksamkeit ist jedoch empirisch schwer nachzuweisen. Die Ungeimpften können daher nicht als Bedrohung angesehen werden, die auf dieser schwachen Verbindung zu nachweisbaren Schäden beruht.

Antwort auf Einwand 5. Eine Vielzahl von Krankheiten und Verletzungen kann durch das Verhalten der Betroffenen verursacht oder verschlimmert werden. Ungeimpfte stellen keine größere finanzielle Bedrohung für die Gesellschaft dar als Raucher, übermäßige Trinker, Freizeitsportler, unaufmerksame Autofahrer, Menschen, die mehr essen, als sie sollten, Menschen, die sich übermäßig sexuell übertragbaren Infektionen aussetzen, usw.

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Corona-Diktatur: Kanada übernimmt korporatives Sozialkreditsystem Chinas….(Video)

Einer der hervorstechenden Liebhaber vom System China, ist der mitunter aufgrund seines nicht existenten Patriotismus, daheim in Ungnade gefallene, kanadische Premierminister, Justin Trudeau. Dieser äußerte 2013 damals als Vorsitzender der Liberalen Partei Kanadas:

“ Auf eine gewisse Weise bewundere Ich China. Weil die grundlegende Diktatur es ihnen ermöglicht mit einem Schlag die Wirtschaft umzukrempeln und zu sagen: „Wir müssen umweltfreundlich werden…wir müssen damit beginnen in Solarenergie zu investieren.“

Jene feuchten Träume sollten mit dem Ausruf der Corona-Diktatur Wirklichkeit werden. Eine Adaption von dem digitalen Kommunismus steht unmittelbar bevor. Trudeau hat die Zweckentfremdung der Pandemie zum Dauerrenner gemacht und jüngst kanadische Unternehmen, die Geschäfte in China machen, darauf hingewiesen, dass sie sich zeitnah dem korporativen Sozial-Kreditsystem zu fügen haben.

Auf der offiziellen Website der kanadischen Regierung werden vereinzelte Details des Corporate Social Credit System (CSCS) umrissen. In dem informellen Dokument wird unter anderem erörtert:

„Das System umfasst nahezu alle Aspekte der Geschäftsoperationen eines Unternehmens in China. Es bewertet die Leistungsfähigkeit und das Verhalten von Unternehmen, indem es themenspezifische Ratings ( z.B. Steuern, Zölle und Umweltschutz) und Regelkonformität Zeugnisse ( z.B. betreffend anti-Monopol Fällen, Datentransfers, Preisgestaltung und Lizenzen) analysiert. Das automatische System sammelt Daten und Vorgänge und gleicht es mit den definierten Auflagen ab. Basierend auf dieser Bewertung werden chinesische Behörden Unternehmen mit „gutem“ Verhalten belohnen und diejenigen mit „schlechtem“ Verhalten sanktionieren.

China hat das System bereits vorgestellt. „Es wird erwartet das es Ende 2020 implementiert wird.“ Mehr Deails bitte auf weiterlesen…..

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Vater, dessen Sohn an einer durch Impfung ausgelösten Herzentzündung starb, wird von Facebook zensiert

Ernest Ramirez, ein trauernder Vater, dessen Sohn nach der Corona-Impfung starb, wurde letztes Wochenende von Facebook zensiert. Ramirez erzählte von seiner Rede, die er vor dem Texas State Capitol in Austin gehalten hatte. Danach konnte er 24 Stunden lang nichts auf Facebook posten.

Kurz zuvor hatte Ramirez in der Alex Jones Show berichtet, dass sein Sohn Ernest Ramirez Jr. fünf Tage nach der Moderna-Injektion den Folgen einer Herzinfektion erlegen sei. Die Autopsie ergab, dass das Herz seines Sohnes doppelt so groß war wie normal.

Die Medien versuchen, diese Art von Zeugenaussagen unter den Teppich zu kehren. Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass Jungen nach der Einnahme von Coronapril von Pfizer ein 14-mal höheres Risiko haben, an einer Herzentzündung zu leiden.

Die Häufigkeit von Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, ist im Westen explodiert, seit die Impfung für 12- bis 15-Jährige zugelassen wurde.

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Medien und Big Tech versuchen, jeden zu zensieren und zum Schweigen zu bringen, der sich gegen den Corona-Impfstoff ausspricht, selbst Menschen, die Familienmitglieder durch die Nebenwirkungen der Impfung verloren haben.

In dem folgenden Video wird Ramirez von der unabhängigen Journalistin Ivory Hecker interviewt, die Fox verlassen hat, um die Korruption in den Medien aufzudecken.

16-year-old Ernesto Ramirez died of an enlarged heart five days after the jab, according to his autopsy which showed his heart was double the normal size. This story documents a father’s struggle for answers and justice. My exclusive report: https://t.co/Sgh483Rk7G pic.twitter.com/t6yi8StFVT

— Ivory Hecker (@IvoryHecker) August 27, 2021

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