Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Westen versteht gar nicht, was die SOZ antreibt

Der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) hat im Westen Schlagzeilen gemacht, wie wohl kein SOZ-Gipfel zuvor. Das kam nicht grundlos, denn die SOZ ist „erwachsen“ geworden und ihre Mitglieder wollen sich der Dominanz des Westens entziehen. Westliche Medien präsentieren das als „Autokraten-Gipfel“ oder „Schurken-Gipfel“ (Bild), der sich aggressiv gegen den Westen richtet, dabei […]
Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte Chance

Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte Chance

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine neue Umfrage zur politischen Situation in Sachsen-Anhalt zeigt die dortige AfD mit ihrem jungen, populären Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund klar in Führung vor der abgeschlagenen CDU. Siegmund strebt zwar selbstbewusst eine AfD-Alleinregierung an, doch ist bis zur Wahl im kommenden Jahr noch mit der inzwischen üblichen Mobilisierung der sogenannten „demokratischen Kräfte“ unter Einschluss der aufstrebenden Linkspartei zu rechnen.

Siegmund wird also aller Voraussicht nach Koalitionspartner brauchen. Dazu dürften weder die jetzt noch regierende CDU noch die sich gefährlich der Fünf-Prozent-Hürde nähernde SPD oder gar die „Heidi“-Linken bereit sein.

Für das derzeit in Sachsen-Anhalt mit sechs Prozent notierte BSW von Sahra Wagenknecht kann aber eine Koalition mit der AfD in Magdeburg die letzte Chance vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit sein. Es wäre für das BSW zugleich auch die finale Gelegenheit, sich gegen jene Linkspartei zu behaupten, aus der sie stammt.

Zugleich würde damit das BSW-Desaster in Thüringen korrigiert werden. Dort hat der BSW-Landesverband im Vorjahr einen schmierigen CDU-Ministerpräsidenten ermöglicht, um den klaren Wahlgewinner AfD zu verhindern.

Wenn diese Koalition von AfD und BSW realisiert werden soll, müssen schon bald entsprechende Signale und Vorbereitungen getroffen werden. Die zaudernde Parteigründerin muss dazu Risikobereitschaft zeigen, nicht unbedingt ihre Stärke. Doch wenn es ihr Ernst damit ist, dass in Deutschland politisch endlich etwas in Bewegung kommen soll, ist nun gerader von Wagenknecht Beweglichkeit gefragt.

Von dem erfrischenden TikTok-Star Ulrich Siegmund könnte sie ihre Traditionslinken auch eher überzeugen als mit dem (zu Unrecht) verteufelten Björn Höcke. Denn es ist der letzte Schuss, den das BSW noch im Magazin hat.


Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte ChanceWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Generalprobe für die Totalüberwachung: Oberbank schafft Bargeld ab

Generalprobe für die Totalüberwachung: Oberbank schafft Bargeld ab

Generalprobe für die Totalüberwachung: Oberbank schafft Bargeld ab

Die Entscheidung der Oberbank, in Bayern den Bargeldverkehr einzustellen, ist weit mehr als eine lokale Meldung. Hier zeigt sich in aller Offenheit, wohin die Reise gehen soll: Schritt für Schritt soll den Menschen die letzte Bastion ihrer Freiheit – das Bargeld – entrissen werden. Und wer glaubt, das sei nur ein kleiner Umbau einer Bank, der verkennt die Systematik. Es ist der Probelauf für ein globalistisches Projekt, das von WEF-Strategen, Zentralbankern und EU-Technokraten längst vorgezeichnet ist.

Dass die Oberbank nun in Filialen von München über Rosenheim bis Mühldorf Kassen und Automaten abmontiert, ist der Einstieg in eine neue Ära. Eine Bank, die ihren Kunden kein Bargeld mehr bietet, ist nicht mehr als ein weiterer Schritt in die digitale Abhängigkeit. Denn das Versprechen, man könne ja “im Supermarkt an der Kasse” oder bei “Fremdautomaten” Bargeld abheben, ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht jener Menschen, die noch Wert auf Selbstbestimmung legen. Gebühren, Einschränkungen und die völlige Abhängigkeit von Drittanbietern sind die logische Folge. Das Narrativ vom “strategischen Umbau” ist dabei nur die PR-Hülle – in Wirklichkeit soll hier Normalität geschaffen werden: Bargeld ist alt, unbequem und störend.

Und diese Pläne sind bekannt. Schon seit Jahren drängen EZB und andere Zentralbanken auf die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). In Davos und Brüssel wird nicht hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen, dass Bargeld ein “Risiko” sei. Denn es entzieht sich der lückenlosen Überwachung. Wer mit Scheinen und Münzen bezahlt, bleibt anonym, unberechenbar – und genau das ist in den Augen der Globalisten ein Problem. Der Bürger soll gläsern werden, jede Transaktion nachvollziehbar, jeder Kauf auswertbar.

Auf dem Weg in die totale Überwachung

Die Vision ist klar: Die Abschaffung des Bargelds ist die Grundbedingung für ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild, angepasst an die westliche “Wertegemeinschaft”. Heute noch optional, morgen schon verpflichtend – mit digitaler ID, CO2-Budget und WEF-geleiteten Verhaltenspunkten. Kaufen Sie zu viel Fleisch? Reisen Sie zu oft? Lesen Sie die “falschen” Medien? Schon könnte Ihr digitales Guthaben mit Einschränkungen versehen werden. Dass diese Szenarien nicht bloße Fantasie sind, zeigen Pilotprojekte in mehreren Ländern, wo Menschen nur noch mit digitalem Wallet zahlen können.

Die Oberbank ist in dieser Hinsicht ein kleiner, aber symbolträchtiger Baustein. Eine Bank, die sich demonstrativ aus der Bargeldversorgung zurückzieht, sendet ein Signal: “Gewöhnt euch daran, euer Geld ist nicht mehr euer Geld.” Denn wenn das Bargeld (immerhin das einzige gesetzliche Zahlungsmittel) verschwindet, verschwindet auch das letzte Bollwerk gegen Negativzinsen, Kontosperrungen und algorithmisch gesteuerte Enteignung. Man ist der Willkür der Finanzinstitutionen und politischen Vorgaben ausgeliefert.

Während Verbraucherschützer warnen und zumindest einige freiheitsbewusste Politiker ein “Recht auf analoges Leben” einfordern, arbeiten die Globalisten längst am nächsten Schritt. Bargeld ist unbequem, weil es Machtverhältnisse relativiert. Es erlaubt Freiheit – und genau die soll abgebaut werden. Die Oberbank mag als regionaler Player erscheinen, doch was hier in Bayern passiert, ist nur die Ouvertüre für einen großen Umbau, der alle betrifft.

Die Frage ist, wie lange die Menschen diesen Umbau tatenlos hinnehmen. Solange man glaubt, dass ein paar Münzen an der Supermarktkasse noch Normalität darstellen, läuft man sehenden Auges in den digitalen Käfig. Das Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist gelebte Unabhängigkeit. Wer es kampflos aufgibt, liefert sich der umfassenden globalistischen Kontrolle aus, die längst vorbereitet in den Schubladen von EZB, EU und WEF liegt.

Mit Papst Leo hat ein Prozess der Heilung begonnen

Mit Papst Leo hat ein Prozess der Heilung begonnen

Mit Papst Leo hat ein Prozess der Heilung begonnenGestern hatte ich in einem Beitrag eine Vergebungsbitte von Papst und Bischöfen angesichts des Versagens weiter Teile des Klerus in der Corona-Zeit gefordert. Hierzu unser Leserbrief des Monats: „Welche gottlose Verkommenheit!“ – Das fasst die Lage dieser Jahre sehr gut zusammen. Das Problem ist: der Fisch stinkt vom Kopf her. Mit Bergoglio hatten wir zum […]

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Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die AfD!

Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die AfD!

Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die AfD!Die Menschen wollen endlich die politische Wende und zwar mit der AfD. Der Weg ist der richtige, jetzt haben die Veränderungswilligen noch 12 Monate Zeit für 45% + X. „Danke für Eure Unterstützung!“ sagt der stets gut gelaunte, frische Power in die Politik des Landes bringende Ulrich Siegmund: Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die […]

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COVID-19-mRNA-Plasmide enthalten drei DNA-Segmente, die sich ins menschliche Genom integrieren und Nebenwirkungen erklären könnten.

Von Jon Fleetwood

Das Plasmid von Pfizer enthält menschliche DNA-Fragmente, die Blut-, Immun- und neurologische Funktionen regulieren – genau die Systeme, die nach der Injektion am häufigsten geschädigt werden, was darauf hindeutet, dass der Bauplan die Verletzungen verursachen könnte.

Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden unter Verwendung von DNA-Plasmiden hergestellt.

Per Definition sind Plasmide integrationsfähige DNA-Moleküle – sie sind genau die Werkzeuge, die Gentechniker verwenden, wenn sie neuen Code in ein Genom einfügen wollen.

Mit anderen Worten: Plasmide können sich in die menschliche DNA integrieren.

Unabhängige Labore haben bestätigt, dass in den fertigen Impfstoffampullen von Pfizer Rückstände von Plasmid-DNA-Fragmenten verbleiben.

Eine von der französischen Regierung finanzierte Studie unter der Leitung von Dr. Didier Raoult (November 2024) bestätigte, dass der Impfstoff von Pfizer 5.160 ng Plasmid-DNA pro Dosis enthält – 516-mal mehr als die von der FDA und der EMA festgelegte Sicherheitsgrenze von 10 ng.

Die Kontamination umfasste Sequenzen aus dem Herstellungsplasmid des Impfstoffs, wie z. B. einen bakteriellen Replikationsursprung, ein Kanamycin-Resistenzgen und einen SV40-Initiationsfaktor – eine Sequenz, die historisch mit der Onkogenese (dem Prozess der Tumorbildung oder der Induktion von Tumoren) in Verbindung gebracht wird.

Eine im Dezember 2024 in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlichte, von Fachkollegen begutachtete Studie stellte fest, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer 227–334 % mehr DNA-Verunreinigungen enthielt als von der WHO festgelegt, darunter die mit Krebs in Verbindung gebrachte SV40-Promotor-/Enhancer-Sequenz, und forderte ein sofortiges Moratorium für mRNA-Impfstoffe.

Wie dieser Artikel zeigen wird:

  1. Diese residualen Plasmid-DNA-Fragmente tragen drei menschliche Gensequenzen.
  2. Und die Systeme, die diese Sequenzen regulieren – Blut/Herz-Kreislauf, Immunsystem und Nervensystem – sind genau die gleichen Systeme, die nach der Impfung am häufigsten geschädigt werden.

Das bedeutet, dass der Bauplan, den Pfizer für die Massenproduktion seines mRNA-Impfstoffs verwendet hat, aus menschlichen DNA-Kontrollcodes besteht – und genau die biologischen Systeme, die diese Codes regulieren, sind diejenigen, die immer wieder bei den schwerwiegendsten Impfschäden auftreten.

Die unvermeidliche Frage ist, ob diese Überschneidung zufällig ist – oder ob die Aufsichtsbehörden die Möglichkeit ignoriert haben, dass das Plasmid-Design von Pfizer selbst zu genau den Schäden beiträgt, die derzeit die Sicherheitswarnungen dominieren.

Peer-Review-Belege zu unerwünschten Ereignissen

Die systematische Überprüfung von 2022

Eine 2022 in den Archives of Academic Emergency Medicineveröffentlichte systematische Überprüfung fasste 74 veröffentlichte Studien zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen zusammen.

Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden in fünf Gruppen eingeteilt: kardiale, allergische/immunologische, neurologische, schwangerschaftsbezogene und immunsupprimierte.

Unter diesen waren die meisten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse kardialer, immunologischer und neurologischer Natur.

Die Übersicht kam zu dem Schluss: „Die meisten der gemeldeten schweren unerwünschten Ereignisse standen im Zusammenhang mit kardialen Ereignissen“ und betonte, dass auch allergische/immunologische und neurologische Komplikationen in der Literatur dominierten.

Die Übersicht von 2024

Eine Übersicht aus dem Jahr 2024 in Pharmacology Research & Perspectives bestätigte das gleiche Muster.

Sie ergab, dass die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die nach der COVID-19-Impfung gemeldet wurden, folgende waren:

  • Herz: Myokarditis, Perikarditis, Tachyarrhythmien, Gerinnungsstörungen – mit dem höchsten Risiko nach Pfizer bei jungen Männern.
  • Immun/allergisch: Anaphylaxie, Überempfindlichkeit, Immundysregulation im Zusammenhang mit Lipidnanopartikeln und PEG.
  • Neurologisch: Guillain-Barré-Syndrom, Bell-Lähmung, zerebrale Venenthrombose, Krampfanfälle, Neuroinflammation.

Die Autoren betonten, dass diese drei Kategorien sowohl in den klinischen Daten als auch in den Daten nach der Markteinführung die Hauptgruppen schwerwiegender Folgen darstellen.

Was ist in Pfizers Plasmid enthalten?

Der Impfstoff von Pfizer wird aus einer DNA-Plasmid-Matrize hergestellt.

Dieses Plasmid enthält nicht nur bakterielle Sequenzen.

Es trägt auch menschliche untranslatierte Regionen (UTRs), die ausgewählt wurden, um die synthetische RNA zu stabilisieren und sie wie ein hochleistungsfähiges menschliches Transkript verhalten zu lassen.

Dazu gehören:

  • α-Globin 5′UTR (Blut/Herz-Kreislauf): In der natürlichen Biologie ist die 3′UTR von α-Globin der kanonische Stabilisator der mRNA während der Entwicklung der roten Blutkörperchen. Forscher haben jedoch gezeigt, dass die α-Globin 5′UTR in synthetischen Konstrukten umfunktioniert werden kann, um die Translationseffizienz in Säugetierzellen zu steigern. In beiden Fällen stammt die Sequenz aus der menschlichen Blutbiologie, wodurch das Plasmid-Design mit dem Herz-Kreislauf-System in Verbindung gebracht wird – dem stärksten AE-Signal.
  • AES/TLE5 3′-UTR-Fragment (Immunsystem): Die AES/TLE5-Genfamilie kodiert für Transkriptions-Co-Repressoren, die an verschiedenen Entwicklungs- und Signalwegen beteiligt sind, darunter auch an Immunfunktionen. Sein 3′-UTR-Fragment wurde in mRNA-Engineering-Screenings aufgrund seiner Fähigkeit ausgewählt, die RNA-Halbwertszeit zu verlängern und die Proteinausbeute zu erhöhen. Indem es die Spike-RNA länger bestehen lässt und mehr Antigen in Antigen-präsentierenden Zellen produziert, fördert diese Sequenz indirekt eine verstärkte Immunaktivierung. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der in Sicherheitsüberprüfungen gekennzeichneten Kategorie „Allergisch/Immun“ der unerwünschten Ereignisse.
  • MT-RNR1-Fragment (neurologisch): MT-RNR1 kodiert die mitochondriale 12S-rRNA, die für die mitochondriale Proteinsynthese unerlässlich ist. Varianten in MT-RNR1 stehen im Zusammenhang mit Hörverlust, arzneimittelinduzierter Ototoxizität und neurologischen mitochondrialen Syndromen. Obwohl MT-RNR1 keine mRNA ist und keine natürliche 3′-UTR aufweist, haben Forscher Fragmente davon in der synthetischen mRNA-Technologie als Stabilisatoren wiederverwendet, um die Persistenz und Translation der RNA zu verbessern. Seine Aufnahme in das Plasmid von Pfizer stammt daher aus einem Gen mit direkter neurologischer Relevanz, was mit der Kategorie neurologischer unerwünschter Ereignisse übereinstimmt, die nach der Impfung durchweg dokumentiert wurde.

Das Vorhandensein dieser drei menschlichen Gensequenzen wird in einer Veröffentlichung von Nature npj Vaccines vom Oktober 2023 bestätigt:

„Die 5′-UTR-Sequenz von Pfizer-BioNTech stammt aus dem menschlichen Hämoglobin-α-Globin-Gen (HBA1), einem effizienten Expressor… Für die 3′-UTR kombiniert der Impfstoff von Pfizer-BioNTech ein Segment aus einer menschlichen mRNA, die für den aminoterminalen Enhancer of Split (AES) kodiert, mit einem Segment aus der mitochondrialen 12S-rRNA (mtRNR1).“

Das bedeutet, dass es sich nicht um Spekulationen handelt – Pfizers eigener Entwurf stützt sich direkt auf menschliche Blut-, Immun- und neurologische Gene.

Und genau diese Systeme sind es, die bei Patienten am häufigsten geschädigt werden.

Von Natur aus handelt es sich bei diesen Fragmenten um regulatorischen Code.

Wenn Plasmid-DNA-Fragmente in den Zellkern menschlicher Zellen gelangen, sind sie integrationsfähig und können die Genregulation verändern.

Das bedeutet, dass genau die Systeme, aus denen diese Sequenzen entnommen wurden – Blut, Immunsystem und Nervensystem – dysreguliert werden könnten.

Die Überschneidung, über die niemand sprechen will

  • Unerwünschte Ereignisse: Unabhängige Überprüfungen in den Jahren 2022 und 2024 kamen beide zu dem Schluss, dass die dominierenden schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der mRNA-Impfung von Pfizer kardiale, immunologische und neurologische sind.
  • Plasmid-Design: Das Plasmid von Pfizer trägt menschliche DNA-Fragmente, die das Blut-, Immun- und Nervensystem regulieren.
  • Natur des Plasmids: Per Definition sind Plasmide zur genomischen Integration fähig.

Das ist kein Zufall.

Es ist eine Übereinstimmung.

Die Designentscheidungen in der Plasmidvorlage von Pfizer spiegeln genau die Bereiche wider, in denen sich die schlimmsten Impfschäden konzentrieren.

Beweise für die Integration von Plasmid-DNA

Unabhängige Forscher haben bereits Beweise dafür vorgelegt, dass aus Impfstoffen stammende Plasmid-DNA in menschliche Zellen integriert werden kann.

  • Nature Scientific Reports Studie (2023): Eine von Fachkollegen begutachtete Veröffentlichung zeigte, dass bei der Einführung linearer DNA-Fragmente in menschliche Zellen zwischen 1 und 10 % der vorübergehend transfizierten Zellen stabil transfiziert wurden und bei einigen Konstrukten die Integration 10 bis 20 % erreichte. Die Sequenzierung der Verbindungsstellen bestätigte, dass die fremde DNA in das Wirtsgenom integriert worden war. Die Autoren kamen zu dem Schluss: „Alle Formen linearer DNA führten zu einem hohen Anteil stabil transfizierter Zellen – zwischen 10 und 20 % der ursprünglich transfizierten Zellen.”
  • Studie von Kevin McKernan (2024): Im Februar 2024 veröffentlichten McKernan und Kollegen einen Preprint, der zeigte, dass Plasmid-DNA aus dem mRNA-Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) in vitro in das Genom von menschlichen Eierstockkrebs-Zelllinien (OVCAR3) integriert wurde. Mithilfe von qPCR und DNA-Sequenzierung konnten sie Plasmid-spezifische Sequenzen – darunter das Spike-Gen und den SV40-Krebspromotor (ja, der ist auch in den Plasmiden enthalten) – nachweisen, die in der genomischen DNA der exponierten Zellen persistent waren, was auf eine Integration hindeutet. Wichtig ist, dass dies in einer Krebszelllinie und nicht in normalen menschlichen Zellen gezeigt wurde und dass es keine direkten In-vivo-Beweise beim Menschen gibt. Die Studie zeigt die Integration in diesem kontrollierten Labormodell, beweist jedoch nicht, dass sie bei geimpften Menschen auftritt.
  • Phillip Buckhaults‘ Ergebnisse (2024). McKernans Warnung wurde später von Dr. Phillip Buckhaults, einem Experten für Krebsgenomik an der University of South Carolina, wiederholt. Im November 2024 präsentierte Buckhaults Ergebnisse aus normalen menschlichen Epithelstammzellen (Kolonorganoiden), die mRNA-Impfstoffen ausgesetzt waren. Mithilfe von qPCR wies sein Labor einen Monat später persistente Plasmid-DNA-Sequenzen – darunter das Spike-Gen, den SV40-Promotor und das NeoKanR-Gen – in der genomischen DNA dieser Zellen nach. Dieser Nachweis der Integration in nicht-krebsartigen Zellen entkräftete die Hauptkritik an McKernans früherer Studie.
  • Studie zur intrazellulären reversen Transkription (2022). Eine begutachtete Veröffentlichung im Journal of Genetics and DNA Research kam zu dem Ergebnis, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) innerhalb von 6 bis 48 Stunden nach der Exposition in menschliche Leberzellen (Huh7) revers transkribiert wurde. Diese Studie befasste sich angeblich mit der mRNA-Komponente des Impfstoffs und nicht mit einer Plasmidkontamination, aber sie untermauert das Prinzip, dass Nukleinsäure aus der Impfung in die DNA menschlicher Zellen kopiert werden kann – und ergänzt damit die später berichteten Beweise für die Plasmidintegration.
  • Mechanistische Überprüfung der Genomintegration (2022). Eine Überprüfung im Journal of Neurological Disorders (Kyriakopoulos, McCullough, Nigh, Seneff) skizzierte plausible Wege für die Integration von mRNA-Impfstoffsequenzen in das menschliche Genom und nannte dabei LINE-1-Retrotransposons und Polymerase θ als Vermittler. Die Autoren stellten fest, dass durch Spike-Proteine verursachte DNA-Schäden und die künstliche Stabilität der mRNA (durch Methylpseudouridin und lange Poly(A)-Schwänze) die Wahrscheinlichkeit einer Integration während der DNA-Reparatur erhöhen könnten. Obwohl es sich nicht um einen experimentellen Beweis handelt, kam die Übersicht zu dem Schluss, dass eine Genominterferenz durch Impfstoff-mRNA „mehr als eine theoretische Möglichkeit“ ist.

Zusammen unterstreichen diese Ergebnisse, dass die Integration nicht nur ein hypothetisches Risiko ist.

Veröffentlichte Studien und unabhängige Genomanalysen zeigen nun, dass Plasmid-DNA aus COVID-19-mRNA-Impfstoffen unter bestimmten Bedingungen in die menschliche DNA eingebaut werden kann.

Fazit

Ich behaupte keine Kausalität.

Was ich zeige, ist eine investigative Übereinstimmung:

  • Drei menschliche DNA-Sequenzen im Plasmid → Blut, Immun- und neurologische Regulation.
  • Zwei unabhängige, von Fachkollegen begutachtete Übersichtsarbeiten (2022, 2024) → Herz-, Immun- und neurologische Schäden sind die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse.

Wenn der Entwurf und das Ergebnis so genau übereinstimmen, stellt sich nicht die Frage, ob es Überschneidungen gibt.

Das tun sie.

Die Frage ist, warum keine Aufsichtsbehörde eine forensische Untersuchung verlangt hat, um festzustellen, ob diese menschlichen DNA-Fragmente in Patienten integriert werden – und ob dieses Design teilweise für die schwerwiegendsten Verletzungen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer verantwortlich ist.

Und wir kennen nicht einmal das vollständige Bild – denn Pfizer hat die vollständige Plasmidsequenz nie öffentlich bekannt gegeben, sodass unklar bleibt, welche anderen genetischen Elemente möglicherweise in den Entwurf eingebaut wurden.

Beweislastumkehr und Digital-ID: Fedpols gefährlicher Kurs in Richtung Totalüberwachung

Die jüngsten Aussagen von Fedpol-Chefin Eva Wildi-Cortés haben eine neue Stufe der Debatte über Rechtsstaat und Bürgerrechte eröffnet. In einem Interview stellte sie die Einführung einer Beweislastumkehr bei Geldwäscherei in Aussicht. Was auf den ersten Blick wie ein pragmatischer Ansatz zur Bekämpfung organisierter Kriminalität wirkt, könnte – in Verbindung mit der geplanten digitalen Identität für alle Bürger – zum Fundament eines autoritären Kontrollstaates werden.

Beweislastumkehr: Schuld, bis die Unschuld bewiesen ist

Die Unschuldsvermutung ist eine der tragenden Säulen jedes Rechtsstaates. Doch Fedpol will dieses Prinzip offenbar aufweichen: Künftig soll nicht mehr der Staat beweisen müssen, dass Geld aus illegalen Quellen stammt – der Bürger selbst muss nachweisen, dass seine Mittel sauber sind. Gelingt das nicht, droht die Konfiszierung.

Ein Modell, das in Ländern wie Italien schon existiert, könnte damit auch in der Schweiz Realität werden. Doch die Gefahr ist klar: Wer keine lückenlose Dokumentation seiner Einkünfte vorlegen kann – ob es sich um Bargeld, ein Geschenk oder eine Erbschaft handelt – gerät automatisch ins Visier.

Digitale ID als Überwachungsinstrument

Noch brisanter wird die Situation, wenn die geplante digitale Identität in dieses System eingebettet wird. Unter dem Deckmantel von Effizienz und Modernisierung soll jeder Bürger „freiwillig“ eine Digital-ID erhalten, die sämtliche Lebensbereiche verknüpft: Bankkonten, Gesundheitsdaten, Versicherungen, Reisen, Behördenkontakte.

Mit einer Beweislastumkehr im Finanzbereich könnte die Digital-ID zum universellen Fahndungswerkzeug mutieren:

  • Jede Transaktion ist mit der ID verknüpft und für Behörden nachvollziehbar.
  • Algorithmen markieren automatisch „verdächtige Muster“ – etwa häufige Bargeldabhebungen, Überweisungen ins Ausland oder Spenden an „unerwünschte“ Organisationen.
  • Im Verdachtsfall könnten Konten sofort gesperrt oder Leistungen blockiert werden, bis der Bürger seine Unschuld nachweist.

Bürger unter Generalverdacht

Damit verwandelt sich die Beweislastumkehr in Kombination mit der Digital-ID in eine permanente Umkehr der Rechtslogik: Jeder Bürger ist verdächtig, solange er nicht das Gegenteil beweist.

  • Der Beweisnotstand trifft besonders jene ohne perfekten Papier- oder Datennachweis.
  • Politischer Missbrauch wird möglich: Wer unbequem ist, kann leichter mit dem Vorwurf „Geldwäsche“ oder „finanzieller Unregelmäßigkeiten“ mundtot gemacht werden.
  • Der Bürger wird nicht mehr als freies Individuum behandelt, sondern als potenzielle Gefahr für das System.

„Freiwillig“ – aber ohne Alternative

Offiziell heißt es, die Digital-ID sei „freiwillig“. Doch in der Praxis wird sie durch schleichende Pflicht ersetzt: Zugang zu staatlichen Diensten, Reisen, Gesundheitsversorgung, Bankkonten – all das wird zunehmend nur noch über die ID funktionieren. Wer sie nicht hat, wird zum digitalen Außenseiter.

Mit Beweislastumkehr im Gepäck bedeutet das: Der Staat hält den Generalschlüssel zur finanziellen Existenz in der Hand.

Fazit: Der gefährliche Dammbruch

Die Kombination aus Beweislastumkehr und Digital-ID ist mehr als ein technisches Detail der Kriminalitätsbekämpfung. Sie markiert einen gefährlichen Dammbruch:

  • Die Unschuldsvermutung wird de facto abgeschafft.
  • Die digitale Identität wird zum Kontrollinstrument.
  • Der Bürger verliert seine finanzielle und persönliche Autonomie.

Es geht nicht nur um Geldwäsche, sondern um die Frage, wie frei eine Gesellschaft noch sein kann, wenn jeder Schritt digital registriert und jeder Kontostand potenziell kriminalisiert wird.

Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr.

Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr.

Die Welt brennt weniger, nicht mehr!

Das widerspricht der Klimadiskussion. Im Jahr 2025 gab es in Afrika, Amerika, Asien und Europa deutlich weniger Brände.

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte 2025 das Jahr mit den wenigsten Bränden im 21. Jahrhundert werden. Haben Sie irgendwo darüber gelesen?

Sagt Björn Lomborg auf seiner Twitter/X-Seite.

Daten: von Satelliten, die rund um die Uhr die Erde umkreisen (MODIS)

Die Daten für 2025 vom 1. Januar bis 2. September zeigen, dass 80 % der Fläche verbrannt sind, die normalerweise im gleichen Zeitraum 2012-24 verbrannt ist, laut Global Wildfire Information System

Die hellblauen Daten zeigen eine Extrapolation der aktuellen Entwicklung auf das gesamte Jahr 2025.

https://gwis.jrc.ec.europa.eu/…/gwis…/seasonaltrend

https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/…/2013JG002532

modis-land.gsfc.nasa.gov/burn.html

Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr.

 

Der Beitrag Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Wie Putin auf die Bezeichnung „schlimmster Kriegsverbrecher“ von Kanzler Merz reagiert

Am Ende von Auslandsreisen stellt sich Präsident Putin traditionell der Presse. Ein Journalist fragte Putin nach der Aussage von Bundeskanzler Merz, der Putin als „schlimmsten Kriegsverbrecher“ unserer Zeit bezeichnet hat, und wollte wissen, wie Putin darauf reagiert. Ich habe die Frage und Putins Antwort übersetzt. Beginn der Übersetzung: Kolesnikow: Andrei Kolesnikow, Zeitung „Kommersant“. Guten Abend! […]
Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt

Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt

Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt

Während die Klimaapokalyptiker unermüdlich von der Überflutung der Küsten und dem baldigen Versinken ganzer Inseln fabulieren, setzt die irische Regierung ganz andere Akzente. Mit bis zu 84.000 Euro lockt man Menschen an, um leerstehende Häuser auf abgelegenen Atlantikinseln zu renovieren und dort sesshaft zu werden. Offenbar glaubt man in Dublin selbst nicht an das vielbeschworene Szenario des steigenden Meeresspiegels.

Die Schlagzeilen kennen wir zur Genüge: Der Meeresspiegel steigt dramatisch, die Inselstaaten gehen unter, Millionen Menschen sollen ihre Heimat verlieren. Greta Thunberg, Luisa Neubauer und Konsorten malen apokalyptische Bilder von abgesoffenen Küstenstädten, während die UNO Jahr für Jahr neue Katastrophenszenarien präsentiert. Man möchte meinen, in Irland – einem Inselstaat mit kilometerlangen Küsten und einer Vielzahl an vorgelagerten Inselchen – müsste man besonders alarmiert sein. Doch was macht man da? Anstatt umfangreiche Evakuierungspläne zu schmieden, verteilt Dublin großzügige Zuschüsse, damit Leute auf diesen angeblich dem Untergang geweihten Inseln Häuser renovieren und sich dort niederlassen.

Bis zu 84.000 Euro pro Objekt zahlt der Staat, wenn man auf Inseln wie Inishturk, Clare oder den Aran Islands ein leerstehendes oder baufälliges Haus wieder instand setzt. Offiziell geht es darum, das kulturelle Erbe der Inseln zu bewahren, die Abwanderung zu stoppen und das Inselleben zu revitalisieren. Doch hinter den blumigen Formulierungen steckt eine schlichte Tatsache: Niemand würde Menschen finanziell dazu ermutigen, sich ausgerechnet dort anzusiedeln, wo in wenigen Jahrzehnten angeblich die Fluten des Atlantiks alles verschlingen. Wenn Dublin den apokalyptischen Modellen der Klimaforscher Glauben schenken würde, wären diese Förderprogramme ein gigantischer Betrug am Steuerzahler.

Und hier wird die Doppelmoral offensichtlich: Nach außen hin sonnt sich die irische Politik – wie alle europäischen Regierungen – im Scheinwerferlicht der Klimakonferenzen, schwört Treue zum European Green Deal und verspricht, jede noch so absurde Maßnahme der Klimawahn-Globalisten umzusetzen, um den “Klimawandel zu bekämpfen”. Doch wenn es um konkrete Politik vor Ort geht, handeln sie so, als ob die Katastrophenszenarien gar nicht existieren. Denn wer Geld in die Hand nimmt, um Häuser auf winzigen Inseln mitten im Atlantik zu renovieren, geht offenkundig davon aus, dass diese Immobilien nicht in 20 Jahren als moderne Atlantis-Ruinen auf dem Meeresgrund liegen.

Realität vs. Propaganda

Das passt ins größere Bild: Weltweit gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass die Landfläche der Erde in den letzten Jahrzehnten nicht kleiner, sondern größer geworden ist. Sedimentablagerungen, Landaufschüttungen und natürliche Prozesse sorgen dafür, dass Inseln wachsen, nicht schrumpfen. Selbst die Malediven, die seit Jahrzehnten als das Symbol des angeblich drohenden Untergangs herhalten müssen, verzeichnen Flächenwachstum. Aber diese unbequemen Fakten stören die Erzählung vom steigenden Meeresspiegel, also werden sie von den großen Medien einfach unter den Teppich gekehrt.

Irland macht sich mit seinem Programm selbst zum Beweisstück dieser Widersprüche. Man könnte es zynisch formulieren: Die Regierung glaubt den eigenen Klimapropheten nicht, sie hofft nicht einmal auf die “Klimarettung” durch CO2-Steuern oder Windkraftwerke, sondern sie weiß genau, dass das Gerede vom schnellen Untergang nicht mehr ist als heiße Luft. Denn ein Staat investiert nicht zig Millionen in Fördergelder für Häuser, die in absehbarer Zeit angeblich vom Atlantik verschluckt werden. Das wäre, als würde man in der Sahara Milliarden in Hochwasserschutz investieren.

Die Ironie dabei: Genau diese Förderprogramme zeigen, dass Inseln keineswegs dem Untergang geweiht sind, sondern Zukunft haben. Menschen, die dort hinziehen, investieren Zeit, Energie und eigenes Geld in Renovierungen, sie binden sich für Jahre oder Jahrzehnte an einen Ort, den angeblich bald die Fluten fordern sollen. Jeder, der auf einer dieser Inseln einzieht, ist gelebter Widerspruch zur apokalyptischen Erzählung vom Klimakollaps und den angeblich abschmelzenden Polkappen.

Natürlich wird man auch in Irland nicht müde, die üblichen Parolen herunterzubeten. Man redet von Nachhaltigkeit, vom Klimaschutz und von der großen Transformation. Doch im Handeln zeigt sich, dass diese Worte eben nur das sind: Worte. Papier ist geduldig, und Politiker sind es erst recht, solange sie mit den richtigen Schlagworten Brüssel und die UNO zufriedenstellen können. Aber wenn es um die eigene Bevölkerung, die eigene Infrastruktur und die reale Zukunft geht, dann zählen plötzlich ganz andere Überlegungen.

Die Welt geht nicht unter

Wer sich den Luxus gönnt, die Klimahysterie einmal beiseitezulegen und stattdessen die Fakten zu betrachten, sieht sofort: Das Meer steigt nicht in einer Weise, die Küsten oder Inseln akut bedroht. Ja, es gibt Veränderungen, wie es sie immer gab. Doch von den apokalyptischen Szenarien, mit denen Kinder indoktriniert und die Allgemeinheit eingeschüchtert werden sollen, ist das weit entfernt. Dass die irische Regierung dies unausgesprochen längst begriffen hat, beweist ihr Inselprogramm deutlicher, als es jede kritische Studie tun könnte.

Am Ende bleibt der fade Beigeschmack der großen Lüge: Während man den Menschen erzählt, die Welt gehe unter, wenn sie nicht brav ihre CO2-Steuern zahlen und sich an die nächste Verbotsorgie gewöhnen, schafft man gleichzeitig Programme, die auf Jahrzehnte hinaus genau das Gegenteil unterstellen – nämlich eine stabile, bewohnbare Zukunft für Inseln im Atlantik. Der Bürger soll also mit der Angst leben, während der Staat längst weiß, dass diese Angst politisch nützlich, aber wissenschaftlich unhaltbar ist.

Das irische Insel-Programm ist mehr als nur eine nette Fördermaßnahme. Es ist ein stilles Eingeständnis, dass die Horrorszenarien vom steigenden Meeresspiegel nichts weiter sind als Panikpropaganda. Während die Klimakirche weiter predigt, handeln Regierungen im Stillen nach den Gesetzen der Realität. Und diese Realität sagt: Die Inseln werden bleiben.

Umfrage-Hammer: Ulrich Siegmund und die AfD steuern in Sachsen-Anhalt auf einen historischen Wahlsieg zu!

Umfrage-Hammer: Ulrich Siegmund und die AfD steuern in Sachsen-Anhalt auf einen historischen Wahlsieg zu!

Umfrage-Hammer: Ulrich Siegmund und die AfD steuern in Sachsen-Anhalt auf einen historischen Wahlsieg zu!

Ein Jahr vor der Landtagswahl am 6. September 2026 in Sachsen-Anhalt deutet eine neue Hammer-Umfrage daraufhin, dass die AfD mit Ulrich Siegmund (34) beste Chancen hat, künftig den ersten AfD-Ministerpräsidenten in Deutschland  zu stellen. Die Demoskopen von Infratest dimap sehen die Partei bereits bei knapp 40 Prozent. Die AfD ist damit  in Mitteldeutschland mit weitem Abstand aktuell die stärkste politische Kraft. Die Umfrage erfolgte im Auftrag des MDR, der „Magdeburger Volksstimme“ und der „Mitteldeutschen Zeitung“.

Bei Infratest dimap kommen die AfD und ihr populärer Spitzenkandidat Ulrich Siegmund auf 39 Prozent und liegen damit 12 Punkte vor der CDU von Noch-Ministerpräsident Reiner Haseloff mit 27 Prozent. Der Regierungschef hat angekündigt, bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten zu wollen. Stattdessen geht die CDU mit ihrem Landevorsitzenden, Wirtschaftsminister Sven Schulze, in das Rennen.

Siegmund hat an seinem Siegeswillen zuletzt keinen Zweifel gelassen und mehrfach bekräftigt, der erste AfD-Ministerpräsident in Magdeburg werden zu wollen. So wie es aussieht, wachsen seine Chancen von Monat zu Monat. Allein auf Basis der Umfragen jetzt, ein Jahr vor der Wahl, würde die AfD ihr Wahlergebnis von 2021 nahezu verdoppeln.

Volksfrontbündnis gegen die AfD?

Auf Platz drei liegt laut der Erhebung die Linke mit 13 Prozent. Die SPD unterbietet mit sieben Prozent sogar noch ihr Rekordtief bei der vergangenen Landtagswahl. Das BSW kommt auf sechs Prozent.

Nicht im Landtag vertreten wären die „Grünen“ (drei Prozent) und die aktuelle Regierungspartei FDP, deren Stimmenanteil nicht mehr messbar ist und den Sonstigen (fünf Prozent) zugeschlagen wurde.

Derzeit regiert in Sachsen-Anhalt noch ein Bündnis aus CDU, SPD und FDP. Es dürfte eine erneute Mehrheit verfehlen. Gemeinsam kommen diese Altparteien nur noch auf 34 Prozent – deutlich weniger als die AfD allein. Nach jetzigem Stand könnte nur noch ein Volksfrontbündnis aus CDU, Linke und SPD den ersten AfD-Ministerpräsidenten Deutschlands verhindern.

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Google kassiert Millionen für Israels Propaganda: Hungersnot in Gaza als „Lüge“ verkauft

Google kassiert Millionen für Israels Propaganda: Hungersnot in Gaza als „Lüge“ verkauft

Israelische Gesetzgeber verlangten bessere PR, um die Hungersnot im Gazastreifen zu vertuschen. Google gehorcht.

Exklusiver Blick auf Verträge der israelischen Regierung für Online-Anzeigen, in denen behauptet wird, dass es im Gazastreifen weder Hunger noch eine Hungersnot gibt.

Von Lee Fang und Jack Poulson

Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Drop Site News veröffentlicht.

Am 2. März 2025, wenige Stunden nachdem die israelische Regierung die Blockade aller Lebensmittel, Medikamente, Brennstoffe und anderer humanitärer Güter für den Gazastreifen angekündigt hatte, verlangten die Gesetzgeber in Jerusalem Antworten – nicht auf die verheerenden menschlichen Folgen einer solchen Entscheidung, sondern auf die Frage, wie das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu mit den Folgen für die Öffentlichkeitsarbeit umzugehen gedenke.

„Ich habe mit dem Beispiel der Einstellung der humanitären Hilfe begonnen – haben Sie sich heute Morgen darauf vorbereitet?“, fragte das Knessetmitglied Moshe Tur-Paz, der Vorsitzende des Unterausschusses für auswärtige Angelegenheiten im israelischen Parlament.

Avichai Edrei, ein Sprecher der israelischen Streitkräfte, dem später in der Anhörung dieselbe Frage gestellt wurde, versicherte den Abgeordneten, dass daran gearbeitet werde: „Wir könnten auch beschließen, in diesem Zusammenhang eine digitale Kampagne zu starten, um zu erklären, dass es keinen Hunger gibt, und die Daten zu präsentieren.“

Aus öffentlich zugänglichen Regierungsverträgen geht hervor, dass das israelische Werbebüro, das dem Büro des Premierministers unterstellt ist, seitdem eine massive Werbe- und Öffentlichkeitskampagne betreibt, um die Hungerkrise zu verschleiern. Der Vorstoß umfasst den Einsatz von amerikanischen Influencern, über die letzten Monat ausführlich berichtet wurde. Dazu gehören auch hohe Ausgaben für bezahlte Werbung, die Google, YouTube, X, Meta und anderen Technologieplattformen zweistellige Millionenbeträge einbrachten.

„Es gibt Nahrung in Gaza. Jede andere Behauptung ist eine Lüge“, heißt es in einem Propagandavideo, das Ende August vom israelischen Außenministerium auf YouTube – einer Plattform von Google – veröffentlicht wurde und mehr als sechs Millionen Aufrufe erzielte.

Ein Großteil der Reichweite des Videos resultiert aus einer Ad-Buy während einer laufenden, bisher nicht gemeldeten 45-Millionen-Dollar-Kampagne (150 Mio. NIS), die Ende Juni zwischen Google und dem Büro von Netanjahu initiiert wurde. Der Vertrag, der sowohl YouTube als auch Googles Plattform zur Verwaltung von Werbekampagnen, Display & Video 360, umfasst, beschreibt die Kampagne ausdrücklich als hasbara – ein hebräisches Wort, das zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Propaganda liegt.

Screenshot aus den Regierungsunterlagen Israels über den rund 45-Millionen-Dollar-Vertrag zwischen Lapam (staatliches Werbebüro) und Googles Display-&-Video- sowie YouTube-Werbeplattformen. Beide Kampagnen liefen vom 17. Juni bis 31. Dezember 2025.

Die Unterlagen zeigen außerdem, dass die israelische Regierung 3 Millionen Dollar (10 Mio. NIS) für eine Anzeigenkampagne bei X ausgab. Die französisch-israelische Plattform Outbrain/Teads sollte zusätzlich etwa 2,1 Millionen Dollar (7 Mio. NIS) erhalten.

Die Anzeigen wurden als Reaktion auf die wachsende weltweite Empörung über die sich verschlechternde Lage in Gaza geschaltet. Im August rief die UN offiziell eine Hungersnot im Gouvernement Gaza aus, zu dem auch Gaza-Stadt gehört. Die Integrated Food Security Phase Classification (IPC), die weltweit führende Behörde für Ernährungssicherheit, prognostizierte, dass die Hungersnot-Schwelle in Deir al-Balah und Khan Younis in den kommenden Wochen überschritten werde, und erklärte: „Diese Hungersnot ist ausschließlich von Menschen verursacht, sie kann aufgehalten und rückgängig gemacht werden.“

Das UN-Hilfekoordinationsbüro OCHA warnte am Freitag vor einem „Abstieg in eine massive Hungersnot“ im Gazastreifen.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza sind seit Beginn des Krieges mindestens 367 Palästinenser, darunter 131 Kinder, an den Folgen von Hunger und Unterernährung gestorben.

Die Existenz einer israelischen Google-Anzeigenkampagne zur Diskreditierung der wichtigsten UN-Hilfsorganisation für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA, wurde bereits im Vorjahr von WIRED aufgedeckt. Hadas Maimon, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des israelischen Diasporaministeriums, erklärte bei der Knesset-Anhörung am 2. März: „Seit fast einem Jahr führen wir eine große Kampagne zum Thema UNRWA.“

Andere israelische Regierungsanzeigen auf Google beschuldigten die Vereinten Nationen der „vorsätzlichen Sabotage“ von Hilfslieferungen nach Gaza und förderten stattdessen die Gaza Humanitarian Foundation, die von Israel, den USA und ungenannten europäischen Ländern unterstützt wird. Eine weitere Kampagne warb für die Strafverfolgung der Hamas wegen widerlegter Vorwürfe massenhafter sexueller Gewalt – gestützt auf einen umstrittenen Bericht der israelischen Lobbygruppe Dinah Project.

Trotz des offiziellen Leugnens der Hungersnot äußerten führende Regierungsmitglieder offen, dass das Aushungern der Zivilbevölkerung eine Strategie sei, um eine Massenabwanderung zu erzwingen. „Meiner Meinung nach kann man sie belagern“, sagte Bezalel Smotrich, Finanzminister und Koalitionspartner Netanjahus, laut Channel 12. „Kein Wasser, kein Strom – sie können verhungern oder sich ergeben.“

Auch Amichay Eliyahu, Minister für Kulturerbe in Netanjahus Regierung, sprach sich wiederholt für das Aushungern der Palästinenser aus: „Es gibt keine Nation, die ihre Feinde ernährt“, erklärte er im Juli im Radio. Bereits im Mai hatte er gefordert, die Palästinenser müssten „hungern“, und ergänzt: „Wenn es Zivilisten gibt, die um ihr Leben fürchten, sollten sie den Auswanderungsplan durchlaufen.“

Eine weitere Kampagne zielte auf die pro-palästinensische „Lawfare“-Organisation Hind Rajab Stiftung, die Beweise für israelische Kriegsverbrechen sammelt und internationale Strafverfolgung fordert. Anzeigen verwiesen auf einen israelischen Regierungsbericht mit dem Titel „Unmasking the Hind Rajab Foundation“, in dem die Organisation als „eng verbunden mit extremistischen Ideologien und terroristischen Gruppen“ dargestellt wurde.

Als Reaktion auf einen UN-Bericht vom Juni 2025, in dem die Sonderberichterstatterin Francesca Albanese festhielt, dass Google vom „Völkermord in Gaza“ profitiert habe, bezeichnete Google-Mitgründer Sergey Brin die Vereinten Nationen in einem internen Forum am 5. Juli als „offensichtlich antisemitisch“. Albaneses Kritik an Google bezog sich u. a. auf den Cloud-Vertrag Project Nimbus, den Google und Amazon 2021 mit der israelischen Regierung, einschließlich Militär, abgeschlossen hatten.

Die Anzeigen des Premierministerbüros, in denen die Hungersnot als „Lüge“ bezeichnet wird, wurden über die staatliche Agentur Lapam geschaltet. Die sechsmonatige hasbara-Kampagne durch Google und X startete im Juni, wie Regierungsunterlagen belegen. Ursprünglich zielte sie darauf ab, internationale Zustimmung für die israelischen Luftangriffe gegen den Iran zu sichern – bekannt als Operation Rising Lion. Ein Vertragsdokument hielt fest: „Die Anforderung betrifft Kampagnen im Anschluss an die Operation ‚Rising Lion‘ sowie für laufende Aktivitäten.“

Nach Schätzungen der US-basierten NGO Human Rights Activists in Iran kamen durch die israelischen Luftangriffe mindestens 436 iranische Zivilisten ums Leben.

„Seit Beginn der Operation ‚Rising Lion‘ arbeitet das PM [Büro des Premierministers] mit all seinen Mitarbeitern und Zulieferern im vollen Notfallmodus, um eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit für alle Ministerien und Sicherheitsorgane durchzuführen – darunter das Heimatfrontkommando, das Verteidigungsministerium, das Außenministerium, die Abteilung für nationale Öffentlichkeitsarbeit, das Diasporaministerium und mehr“, heißt es im Vertrag vom Juni.

„Die Anbieter, mit denen der Vertrag abgeschlossen wird, gehören zu den wichtigsten Einrichtungen, mit denen der Premierminister ständig zusammenarbeitet – sowohl in Routinezeiten als auch in Notfällen. Sie verfügen über die Infrastruktur und das Wissen, um die erforderlichen Informationskampagnen umzusetzen“, heißt es in dem Dokument weiter. Darin wird die zentrale Rolle der Verträge mit Google und X für die Verbreitung von Netanjahus Propaganda hervorgehoben.

Ein Bericht, der Anfang August von der arabischen Fact-Checking-Organisation Misbar veröffentlicht wurde, bestätigte, dass die in den Transparenzportalen von Google und Meta gelisteten Anzeigen auf eine „groß angelegte israelische Propagandakampagne“ während der Operation Rising Lion hinwiesen. Misbar bewertete diese Kampagnen als „Desinformation, um die Angriffe zu rechtfertigen und sie als notwendig für die Sicherheit Israels und westlicher Länder darzustellen“.

Google, Outbrain/Teads und die staatliche israelische Werbeagentur reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.