Kategorie: Nachrichten
Kennedy enthüllt den „Trick“: Wie die Bevölkerung über die Impfstoffwirksamkeit getäuscht wurde
Robert F. Kennedy Jr. hat in einem Gespräch aufgedeckt, wie die offizielle Zählweise bei den COVID-19-Impfstoffen die Wahrnehmung ihrer Wirksamkeit massiv verzerrt hat.
Der kritische Zeitraum nach der ersten Dosis
Kennedy erklärt, dass Impfstoffe wie Pfizer oder Moderna in den ersten sechs Wochen nach der ersten Dosis nicht nur keine Schutzwirkung entfalten, sondern dass in dieser Zeit die Infektions- und Sterberaten sogar steigen. Dennoch würden diese Todesfälle und Erkrankungen nicht den Geimpften zugerechnet, sondern der Gruppe der „Ungeimpften“.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Die offizielle Definition von „geimpft“
Entscheidend sei, dass eine Person erst dann als vollständig geimpft gilt, wenn zwei Wochen nach der zweiten Dosis vergangen sind. Damit fallen sämtliche Todesfälle und Infektionen in den ersten sechs Wochen statistisch automatisch in die Kategorie „ungeimpft“. Kennedy bezeichnet dies als nichts anderes als einen „statistischen Trick“.
Der scheinbare Erfolg – und der steile Absturz
Diese Zählweise führe dazu, dass der Impfstoff in den ersten Monaten nach Verabreichung auf dem Papier hochwirksam erscheint. Nach dieser Phase jedoch zeige sich ein schneller und steiler Rückgang der Schutzwirkung. Laut Kennedy kippt die Kurve bis zum siebten Monat ins Negative: Ab diesem Zeitpunkt hätten Geimpfte ein höheres Risiko, an COVID zu erkranken, als Menschen, die nie geimpft wurden.
Bestätigung weltweit
Kennedy betont, dass sich diese Daten in zahlreichen Ländern bestätigt hätten. Das Narrativ einer stabilen und langfristigen Immunität durch die Impfstoffe sei dadurch nicht haltbar.
Kla.TV verschenkt Geschichtsarchiv im Arbeitswert von 1 Milliarde €. Unglaublich aber wahr!

Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit
Alena Buyx hat gerade zusammen mit etwa 280 Wissenschaftlern, die gemeinsam Frau Brosius Gersdorf für ein Richteramt am höchsten deutschen Gericht unterstützen, die Gelegenheit genutzt, um einen „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“ in Deutschland zu beklagen. Man glaubt es kaum und denkt, das kann nur ein Scherz sein. Wissenschaftsfreiheit gibt es in Deutschland schon lange nicht […]
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Weltwoche Daily: Reitet Merz die Deutschen in einen Krieg?
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Putin und Xi reden über Unsterblichkeit.
- Reitet Merz die Deutschen in einen Krieg?
- «Friedenstruppen» für Selenskyj: Macrons Spiel mit dem Feuer.
- Alice Weidel zu Gast bei der Weltwoche.
- Irrenhaus: Deutschland streitet über Chrupalla-Spende.
- Frühfranzösisch: Köppel im Shitstorm, aber ich halte dagegen!
- Ist China unser Feind? Dummes Zeug!
- Alien Earth und John Updike.
- Rösti bremst «Tempo 30».
- Frankreich wankt.
- Rimoldi blitzt bei FDP ab.
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NiUS-LIVE: Immer mehr Kinder sterben in Deutschland durch Migrantengewalt
Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt er den NiUS-Reporter Alexander Kissler und -Politikchef Ralf Schuler im Studio.
Die Themen heute:
- Berliner Polizei stellt 240 Polizisten-Anwärter ein. Doch 132 dieser 240 Schüler müssen auf Grund ihrer schlechten Sprachkenntnisse zunächst erst einmal zum Deutschkurs!
- Tour abgesagt: TV-Star Inka Bause muss ihre Jubiläumstour absagen. Grund: Zu wenig Karten verkauft, weil sie sich immer wieder gegen die AFD positionierte.
- Wut nach Lianas Tod: Immer mehr Kinder sterben in Deutschland durch Migrantengewalt. NiUS spricht mit Michael Kyrath, der vor 2 ½ Jahren in Brokstedt seine 17-Jährige Tochter Ann-Marie durch die brutale Attacke eines staatenlosen Palästinensers verlor, ob sich seitdem etwas verändert hat.
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Wirbel um mein NEUES UNBEQUEMES Buch: »Alliierte Gräueltaten gegen Deutsche Zivilisten 1914-1946!«

Mahnmal für die Opfer der Massenmigration: Wir werden nicht vergessen!
der 5. September 2015 ist ein bis heute nachwirkender Katastrophentag für unser Land. Die willkürliche Preisgabe der deutschen Grenzen durch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel liegt heute auf den Tag genau zehn Jahre zurück. Das Leiden und Sterben der Bürger und der friedlichen und rechtstreuen Bevölkerung geht aber bis auf den heutigen Tag unvermindert weiter.
All den unzähligen Opfern der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik setzt der Deutschland-Kurier im Herzen der deutschen Hauptstadt ein monumentales Denkmal. In Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 schenkt dieses Monument den Angehörigen und Hinterbliebenen der Opfer und allen Deutschen einen würdigen Ort des Gedenkens.
Zugleich ist unser Denkmal ein unübersehbares Mahnmal der Schande für die Schuldigen dieser mörderischen Politik, die bis heute nicht zur Verantwortung gezogen worden sind. Die Willkommensputschistin Angela Merkel darf sich bis heute ungestraft ihres moralpolitischen Ego-Trips auf dem Rücken eines ganzen Landes rühmen. Ihre Nachfolger, Drahtzieher, Einpeitscher, Mitläufer und Rechtfertiger führen ihr zerstörerisches Werk ohne Einsicht und Skrupel fort. Das Blut der Opfer klebt auch an ihren Händen.
Das am heutigen 5. September errichtete Mahnmal des Deutschland-Kuriers sendet den Verantwortlichen für diese Katastrophe eine klare und unmissverständliche Botschaft:
Wir werden nicht vergessen! Niemals!
Und wir werden nicht eher ruhen, bis dieser Wahnsinn beendet ist und alle, die Schuld auf sich geladen haben, dafür auch zur politischen und juristischen Rechenschaft gezogen worden sind.
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Seit dem frühen Morgen im Herzen Berlins: Deutschland-Kurier errichtet das 1. Mahnmal in Deutschland für ALLE Opfer von Merkels Willkommensputsch!
Es ist eine spektakuläre frühmorgendliche Aktion, die bundesweit für Aufsehen sorgen dürfte: Erstmals haben die unzähligen Opfer von Merkels Willkommensputsch ein monumentales Mahnmal gesetzt bekommen! Dafür gesorgt hat der Deutschland-Kurier (DK).
Das Mahnmal befindet sich – auf den Tag genau zehn Jahre nach der von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterlassenen Grenzschließung in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 – unweit eines symbolischen Ortes im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Nämlich auf einer Grünflächen-Insel zwischen den 2 Fahrbahnen der Tauentzienstraße (Charlottenburg) – nur einen guten Steinwurf entfernt vom Breitscheidplatz und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter einen Sattelschlepper in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes gesteuert hatte. In der Folge verloren 13 Menschen ihr Leben, mehr als 60 wurden unmittelbar teilweise schwerstverletzt.
DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen!“
Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“
Der DK-Herausgeber unterstrich mit Blick auf die unzähligen Todesopfer, Verletzten, vergewaltigten und anderswie geschädigten Menschen im Gefolge der bis heute andauernden illegalen Migration: „Das Denkmal ist nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmissverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe, die bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.“ Diese Botschaft laute: „ Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
Die Raute des Grauens
Das Monument besteht nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.
Jeder der verwendeten Mega-Betonblöcke, die in den frühen Morgenstunden ein Spezialkran von einem Lkw abgeladen hatte, hat ein Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen und misst 180 Zentimeter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in der Breite und Tiefe. Das gesamte Mahnmal erreicht eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.
Auf den vorderen und rückseitigen Sichtflächen sind die Blöcke mit im sogenannten Stencil-Verfahren aufgetragenen graphischen Darstellungen versehen. Bei dieser Technik wird eine Schablone (engl. „stencil“) verwendet, um ein Bild mit Farbe auf eine Oberfläche aufzutragen.
Noch am frühen Morgen legen Bürger und Passanten erste Kerzen und Blumen nieder
Der Mittelteil aus drei aufeinandergestapelten Blöcken trägt auf der Vorderseite unter einem monumentalen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung der „Masseneinwanderungs-Kanzlerin“ Angela Merkel mit bluttriefender Rautenhand. Die beiden flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Rautenhand, die für Schuld und Verantwortung an Tod und Leiden der Opfer steht.
Errichtet wurde das Mahnmal vom Deutschland-Kurier bewusst in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz. Am Ort des Mahnmals legten Bürger und Passanten noch in den frühen Morgenstunden spontan Blumen, Kerzen und Trauerflore nieder.
+++ Der Deutschland-Kurier berichtet fortlaufend auf allen Kanälen über den Fortgang des Geschehens im Herzen von Berlin +++
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Corona-Impfung: Schwere Gesundheitsschäden schon in der Testphase – Follow the Silenced, Mikki Willis

Cellforce: Porsche will nach nur vier Jahren Batteriezellenproduktion streichen. IgMetall und Mitarbeiter entsetzt.
Rückzug auf dem E-Auto-Sektor weltweit: Nun plant auch Porsche, die eigene frisch aufgebaute Akku-Produktion wieder einzustampfen. 200 Stellen im Raum Reutlingen/Tübingen sind betroffen.
„Menschen lernen nicht aus der Geschichte“, sagte schon im 10. Jahrhundert ein arabischer Historiker. Die Firma Porsche führt gerade den Nachweis. Gründer Ferdinand Porsche war bis kurz vor seinem Schaffensende ein eingefleischter Elektrofan. Krönung dieses Irrwegs war seine Konstruktion des Panzerkampfwagens VI im Jahr 1942 – der berüchtigte „Elektro-Tiger“. Der schwere Panzer hatte natürlich keinen Akku, sondern einen Benzingenerator, der E-Motoren versorgte. Bei der unter Historikern berühmten Testvorführung brannte der E-Tiger trotzdem aus – das Heer wählte daher lieber das Verbrenner-Modell von Henschel.
Nach Marx wiederholt sich die Geschichte – erst wird sie als Tragödie aufgeführt, dann als Farce. Die Tragödie fand im Zweiten Weltkrieg statt – die Farce erleben wir nun im „Kampf gegen den Klimawandel“.
Zwar sind E-Autos wegen der seltenen Verfügbarkeit von reinem „Ökostrom“ alles andere als klimaneutral – formal kann man damit aber CO2-Zertifikate verkaufen, oder muß sie zumindest nicht für Milliarden € von Tesla erwerben. Das dürfte der Hauptgrund für die E-Auto-Manie deutscher Hersteller sein. Nun zeigt sich aber wegen der Weigerung der Kunden, die reichweitenschwachen und überdimensionierten Spielzeugautos zu kaufen, daß die Produktion eigener E-Modelle noch teurer ist.
Porsche zieht daher die Notbremse und will die erst vir vier Jahren gegründete Batteriefabrik „Cellforce“ in der Nähe von Reutlingen/Tübingen wieder dichtmachen. Folgen: ordentlich Verluste – und 200 Stellen gehen verloren.
Der Beitrag Cellforce: Porsche will nach nur vier Jahren Batteriezellenproduktion streichen. IgMetall und Mitarbeiter entsetzt. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.