Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die ewige Expansion

Die ewige Expansion

Die ewige Expansion

Für alle, welche evt. noch glauben, dass “der Konflikt” am “7. Oktober 2023” begann, folgt hier ein Auszug aus dem Buch von Dan Steinbock “Der Untergang Israels”. Darin wird beschrieben, wie ein schwedischer Diplomat und Aristokrat, Graf Folke Bernadotte, der im 2. Weltkrieg viele jüdische Menschen vor den Nazi-Vernichtungslagern gerettet hatte, zum Vermittler des UN-Sicherheitsrats […]

Der Beitrag Die ewige Expansion erschien zuerst unter tkp.at.

NATO frisst ihre eigenen… Terroranschläge gegen Ungarn und Rumänien wegen Import von russischem Öl?

Die NATO führt Krieg gegen sich selbst und gegen den Frieden in Europa. Die lange und schmutzige Geschichte der Operation Gladio und des NATO-Terrors in Europa ist wieder da.

Der US-geführte Stellvertreterkrieg gegen Russland weitet sich auf die Territorien von EU- und NATO-Mitgliedstaaten aus. Bemerkenswerterweise scheint das NATO-Militärbündnis Krieg gegen sich selbst zu führen.

Ungarn verurteilt Polen wegen „Kriegspsychose“ und der Unterstützung von Staatsterror.

Diese Woche wurden zwei große Ölraffinerieanlagen in Ungarn und Rumänien am selben Tag, Montag, von schweren Explosionen getroffen. Die erste ereignete sich in der Petrotel-Lukoil-Raffinerie nördlich der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Stunden später wurde die ungarische Premier-Raffinerie in Százhalombatta, südlich der Hauptstadt Budapest, in die Luft gesprengt. Noch ist nicht bestimmt worden, was die Explosionen verursacht hat. Aber der nahezu gleichzeitige Zeitpunkt macht technische Unfälle extrem unwahrscheinlich. Mit anderen Worten: Bei den Vorfällen handelte es sich um terroristische Sabotage.

Der Kontext ist ebenfalls sehr aufschlussreich. Am selben Tag wurde eine Rosneft-Ölraffinerie in der russischen Oblast Nowokuibyschewsk an der Wolga stillgelegt, Berichten zufolge nach einem Drohnenangriff.

Daher müssen die Angriffe als Teil der NATO-gesteuerten Kampagne gesehen werden, um die russische Ölindustrie zu zerschlagen.

Ebenfalls diese Woche kündigte die Trump-Administration provokative Sanktionen gegen die russischen Öl- und Gaskonzerne Lukoil und Rosneft an. Das Kiewer Regime und seine europäischen NATO-Verbündeten haben Trump aufgefordert, Russland mit weiteren Sanktionen zu belegen. Trump hat die eskalierenden Wirtschaftsmaßnahmen als Mittel dargestellt, um Russland unter Druck zu setzen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. In Wirklichkeit ist die Wirtschaftskriegsführung jedoch nur eine weitere Waffe, um unter dem zynischen Deckmantel der „Friedensstiftung“ die strategische Niederlage Russlands herbeizuführen.

Die Europäische Kommission verschärfte diese Woche ihre Pläne, alle russischen Öl- und Gasimporte in die EU zu beenden, und kehrte damit jahrzehntelangen produktiven Energiehandels um.

Ungarn und die Slowakei, und in geringerem Maße Rumänien, sind im Widerspruch zur NATO- und EU-Politik des Stellvertreterkriegs gegen Russland geblieben. Diese Länder stehen unter intensivem Druck, ihre Importe von russischem Öl einzustellen.

In den letzten Monaten hat das NATO-gesteuerte Kiewer Regime seine Langstrecken-Luftangriffe auf die russische Energieinfrastruktur verstärkt. Die Druschba-(Friendship)-Pipeline wurde im August getroffen, was die Lieferungen nach Ungarn und in die Slowakei vorübergehend unterbrach.

Die ungarische und die slowakische Regierung haben sich der Druckkampagne offen widersetzt und bestehen darauf, dass ihre Länder nicht aufhören werden, russisches Öl zu importieren, was, wie sie sagen, ein vitales nationales Interesse für ihre Volkswirtschaften und Gesellschaften sei. Die Binnenländer hätten Schwierigkeiten und hohe Kosten, um russische Lieferungen zu ersetzen.

Bemerkenswert an den Explosionen dieser Woche ist, dass die Sabotagekampagne nun die Territorien europäischer Staaten ins Visier nimmt, nicht nur die russische Infrastruktur, die diese Staaten versorgt.

Noch schockierender ist, dass die NATO-nahen europäischen Mächte die Angriffe auf Ungarn, Rumänien und die Slowakei unterstützen.

Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski sagte diese Woche zu Ungarn, er hoffe, dass die Druschba-Pipeline vollständig ausgeschaltet werde, „um Putins Kriegsmaschinerie zu stoppen“.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán verurteilte Polen für dessen „Kriegspsychose“. Auf einer Friedenskundgebung in Budapest diese Woche erklärte Orbán: „Ungarn sagt NEIN zum Krieg! Wir werden nicht für die Ukraine sterben. Wir werden unsere Kinder nicht auf Befehl aus Brüssel ins Schlachthaus schicken.“

Die Sprengung ziviler Energieinfrastruktur in Europa ist nicht beispiellos. Was in Ungarn und Rumänien geschieht, ist eine Wiederholung der Explosion der Nord-Stream-Gaspipelines im September 2022, die von US- und anderen NATO-Agenten durchgeführt wurde, um Deutschland von russischem Brennstoff abzuschneiden.

Diese Woche feierte Polens Ministerpräsident Donald Tusk den Nord-Stream-Terror als einen legitimen Schlag gegen Russland „für die Invasion in der Ukraine“.

Ungarns Außenminister Péter Szijjártó konterte, indem er dies als „skandalös“ verurteilte. Er fügte hinzu: „Laut Polen kann man eine Infrastruktur in Europa in die Luft sprengen, wenn sie einem nicht gefällt. Damit haben sie im Voraus Erlaubnis für Terroranschläge in Europa erteilt… dazu ist die europäische Rechtsstaatlichkeit verkommen.“

Nach den Angriffen auf die Druschba-Pipeline im August beschuldigte Ungarns Außenminister die europäische Führung in Brüssel, dem Kiewer Regime grünes Licht für Terroranschläge gegeben zu haben. Das Ausbleiben einer Verurteilung aus Brüssel gegenüber Kiew war außergewöhnlich.

Nun hat die Kriegspsychose in Terroranschlägen auf das tatsächliche Territorium europäischer Staaten gipfelt.

Es kann keinen Zweifel geben, wer die Urheber hinter der Terrorkampagne sind. Die Drohnen mögen von ukrainischem Territorium starten, aber die Logistik, Planung und Zielauswahl erfordert Beteiligung der NATO auf höchster Ebene, genau wie die Nord-Stream-Angriffe und die laufenden Tiefenschläge auf russisches Territorium. Die Wetten deuten auf den CIA, MI6 und ihre polnischen und baltischen Stellvertreter hin.

Ein weiterer Faktor ist das Angebot Ungarns, einen Gipfel zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Stellvertreterkriegs auszurichten. Der Gipfel wurde diese Woche, am Mittwoch, offenbar von Trump abgesagt, gerade als er neue harte Sanktionen gegen Russlands Ölindustrie ankündigte. Aber letzte Woche, als das Treffen vorgeschlagen wurde, waren die NATO-Mächte über die diplomatische Initiative verärgert.

Ungarns Szijjarto schrieb: „Vom Moment der Ankündigung des Friedensgipfels in Budapest an war es offensichtlich, dass viele alles tun würden, um ihn zu verhindern. Die kriegsbefürwortende politische Elite und ihre Medien verhalten sich immer so vor Ereignissen, die entscheidend zwischen Krieg und Frieden sein könnten… Diesmal wird es nicht anders sein. Erwarten Sie, bis der Gipfel tatsächlich stattfindet, eine Welle von undichten Stellen, Falschmeldungen und Aussagen, die behaupten, dass er nicht stattfinden wird.“

Der Außenminister könnte zu den Taktiken der Oppositionswelle hinzufügen – „Terroranschläge“ auf Ungarn, die Slowakei, Rumänien und überall dort, wo Menschen Frieden fordern und ein Ende der Kriegspsychose.

Der Stellvertreterkrieg, den das US-geführte NATO-Block gegen Russland angezettelt hat, den Trump auch während seiner ersten Amtszeit vorantrieb, ging immer darum, Russland strategisch zu besiegen, einschließlich der Nutzung eines militärischen Stellvertreters in der Ukraine und der Wirtschaftskriegsführung. Die Logik dieser verbrecherischen Strategie schließt ein, sogenannte Verbündete in die Luft zu sprengen und zu opfern, falls nötig. Die deutsche und europäische Wirtschaft liegt in Trümmern, um die US-geführte Achse und ihre geopolitischen Ziele zu befriedigen, deren Handlanger die europäischen Eliten sind. Nord Stream wird zerstört, und nun Ölraffinerien in Ungarn und Rumänien. Was kommt als Nächstes?

In einer weiteren unheilvollen Entwicklung dieser Woche wurde ein Mann eingesperrt, weil er letztes Jahr versucht hatte, Robert Fico aus der Slowakei zu ermorden. Sein Attentäter war pro-ukrainisch und hatte Fico ins Visier genommen, weil er „pro-russisch“ sei.

Die ruchlose Logik der US-Kriegsmaschinerie, bekannt als NATO, die sich absurditätweise selbst zum „Verteidiger“ des transatlantischen westlichen Bündnisses erklärt, ist, ihre eigenen zu fressen, wenn strategische Prioritäten es erfordern.

Die NATO führt Krieg gegen sich selbst und gegen den Frieden in Europa. Die lange und schmutzige Geschichte der Operation Gladio und des NATO-Terrors in Europa ist wieder da.

Geoengineering scheitert auf jeder Ebene – technisch, wirtschaftlich und politisch, sagen Wissenschaftler der Columbia University

Geoengineering scheitert auf jeder Ebene – technisch, wirtschaftlich und politisch, sagen Wissenschaftler der Columbia University

Eine Studie in ‚Scientific Reports‘ bestätigt: Die Technologie existiert nicht, die Materialien existieren nicht, und die Risiken sind nicht beherrschbar – was „Sonnenabschirmungs“-Pläne sowohl unmöglich als auch gefährlich macht.

Jon Fleetwood

Eine neue peer-reviewte Veröffentlichung in Scientific Reports von Wissenschaftlern der Columbia University, die letzte Woche erschien, versetzt der solaren Geoengineering einen vernichtenden Schlag. Diese umstrittene Praxis versucht, den Planeten zu kühlen, indem reflektierende Partikel in die obere Atmosphäre gesprüht werden, um einfallende Sonnenstrahlung zu blockieren oder abzulenken.

Die Technik ist bekannt als „stratosphärische Aerosol-Injektion“ (SAI).

SAI ist eine Form der „Modifikation der Sonneneinstrahlung“ (SRM), eine Praxis, die in offiziellen Dokumenten des Weißen Hauses als „verdeckt und offen“ finanziert zugegeben wird.

Aber die Stratosphäre sollte nicht mit der Troposphäre verwechselt werden.

Die Troposphäre ist die Schicht, in der FAA, NASA und NOAA zugeben, dass kommerzielle Jet-Emissionen, die Metall-Nanopartikel und Schwefel enthalten – wenn die Luft in der Höhe kalt und feucht genug ist (Schmidt-Appleman-Kriterium) – sichtbare Linien erzeugen, die verweilen, sich ausbreiten und die Sonne und den Himmel blockieren.

Diese troposphärischen Sonnen- und Himmel-blockierenden Emissionen werden manchmal als „Chemtrails“ bezeichnet.

SAI unterscheidet sich dadurch, dass es gezielt die Stratosphäre anvisiert, eine viel höhere und stabilere Schicht der Atmosphäre, mit dem ausdrücklichen Ziel, die Temperaturen weltweit zu verändern.

SAI ist kein Nebenprodukt der Luftfahrt, sondern eine geplante, groß angelegte Klimaintervention, die darauf abzielt, Sonnenlicht von der Erde weg zu reflektieren.

Während die wetterbeeinflussenden Effekte der kommerziellen Luftfahrt – was man anscheinend unbeabsichtigte ‚troposphärische Aerosol-Injektion‘ (TAI) nennen könnte – das ganze Jahr über und weltweit auftreten, bezieht sich SAI auf die bewusste, groß angelegte Injektion reflektierender Partikel in die Stratosphäre.

Im Gegensatz zu TAI ist SAI eine experimentelle Praxis, die Berichten zufolge noch auf eine kleine Anzahl von regierungs- und universitätsgestützten Projekten beschränkt ist.

Die neue Studie mit dem Titel „Engineering and logistical concerns add practical limitations to stratospheric aerosol injection strategies“ bestätigt, dass das Sprühen reflektierender Partikel in die Atmosphäre, um den Planeten zu kühlen, nicht nur unpraktisch – sondern auch gefährlich ist.

Die Autoren kommen unverblümt zu dem Schluss, dass „der Gestaltungsraum für eine ‚Low-Risk‘-SAI-Strategie, insbesondere mit festen Aerosolen, möglicherweise begrenzter ist, als die aktuelle Literatur widerspiegelt.“

Sobald reale Physik, Wirtschaftlichkeit und Governance berücksichtigt werden, bricht das gesamte Konzept in sich zusammen.

Die Erkenntnisse kommen zu einem Zeitpunkt, an dem das israelisch-amerikanische Geoengineering-Unternehmen Stardust Solutions eine Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millionen US-Dollar für seine Bemühungen ankündigt, die Sonne zu blockieren, indem es Partikel – deren Zusammensetzung vom Unternehmen nicht offengelegt wurde – bereits im April 2026 in die Atmosphäre sprühen will.

Der Fall gegen den Klimaalarmismus

Geoengineering-Maßnahmen werden im Namen des sogenannten „Klimawandels“ durchgeführt, des längst widerlegten, quasi-religiösen Glaubenssystems, das die Temperaturschwankungen der Erde als eine so schwerwiegende Krise behandelt, dass sie experimentelle Manipulationen der Atmosphäre rechtfertigt.

Klimaalarmisten, die oft Geoengineering befürworten, argumentieren, dass menschliche Aktivitäten eine globale Kohlenstoffkrise verursachen.

Doch ihre gesamte Prämisse beruht auf der Behauptung, dass die Kohlenstoffemissionen der Menschheit stark genug seien, um das Klima der Erde zu destabilisieren.

Allerdings macht der menschliche Kohlenstoffbeitrag nur etwa 4 % des bereits winzigen Kohlendioxidanteils von 0,04 % in der Atmosphäre aus.

Das bedeutet, dass die gesamte Klimapanik auf der Idee beruht, dass ein vom Menschen gemachter Bruchteil eines Bruchteils eines Spurengases – etwa vier Hundertstel eines Prozents der Luft, die wir atmen – die Temperatur des Planeten kontrolliert.

In Wirklichkeit treibt die Natur die Klimaveränderungen voran – nicht der Mensch.

Eine peer-reviewte Geomatics-Studie von Ned Nikolov und Karl Zeller bestätigt, dass die jüngste Erwärmung der Erde vollständig durch Veränderungen der Sonnenenergie und der Reflexivität der Erde verursacht wird – nicht durch Kohlendioxid.

Diese Studie zeigte, dass Schwankungen des Sonnenlichts und der Wolkenbedeckung 100 % des beobachteten Erwärmungstrends ausmachen, und forderte „eine grundlegende Überprüfung“ der kohlenstoffbasierten Klimanarrative.

Darüber hinaus ergab eine peer-reviewte Studie in Sci, dass natürliche, temperaturgesteuerte Prozesse – nicht menschliche Aktivitäten – den Kohlenstoffzyklus dominieren, und kam zu dem Schluss, dass „in über 40 Jahren atmosphärischer Daten keine Anzeichen von menschlichen (fossilen) CO₂-Emissionen erkennbar sind“ und der Beitrag der Menschheit nur eine „untergeordnete Rolle“ in der jüngsten klimatischen Entwicklung spielt.

Eine kürzlich in Science veröffentlichte Studie – die sogar von der Washington Post als die rigoroseste Rekonstruktion der Klimageschichte der Erde gelobt wurde – bestätigt, dass sich der Planet derzeit in seinem kühlsten Zustand seit 485 Millionen Jahren befindet, wobei die alten globalen Temperaturen einst fast 97 °F (36 °C) erreichten, viel heißer als der heutige Durchschnitt von 59 °F (15 °C).

Schließlich zeigt ein Rückblick auf 50 Jahre Umwelt-„Untergangs“-Prognosen, dass keine einzige eingetreten ist, was Klimaalarmisten und staatlich unterstützte „Experten“ entlarvt, die eine 0-50 Bilanz gescheiterter öko-apokalyptischer Vorhersagen vorweisen können, trotz jahrzehntelanger Medienhysterie.

Zusammengenommen zerlegen die Daten die Narrative vollständig – sie beweisen, dass das Erdklima schon immer von natürlichen solaren und atmosphärischen Zyklen angetrieben wurde, nicht von den Spurenemissionen der Menschheit, und dass die heutige „Krise“ nichts weiter als ein herbeigeführter Vorwand für internationale Kontrolle ist, die sich als Wissenschaft tarnt.

1. Von Anfang an unrealistisch

Das Team der Columbia enthüllt, was die meisten Geoengineering-Modelle verbergen: Sie gehen von perfekten Maschinen und globaler Kooperation aus, die es nicht gibt.

In der Studie heißt es:

„Der Großteil der SAI-Modellierungsliteratur konzentriert sich auf optimale Einsatzszenarien, in denen praktische Einschränkungen – mikrophysikalische, geopolitische und wirtschaftliche – nicht berücksichtigt werden. Hier untersuchen wir mehrere wichtige mikro- und makroskopische Aspekte des Einsatzes, die das Risiko direkt erhöhen können, und das Ausmaß, in dem technische und Governance-Ansätze eingesetzt werden könnten, um dies auszugleichen. Wir stellen fest, dass der Risiko- und Gestaltungsraum für SAI durch Faktoren wie Lieferketten und Governance erheblich eingeschränkt sein könnte.“

Einfach ausgedrückt: Die Wissenschaft, die das Geoengineering stützt, hängt von Computerszenarien ab, die ingenieurtechnische Grenzen, politisches Chaos und die Gesetze der Physik ignorieren. Sobald diese einbezogen werden, wird die sogenannte „Lösung“ zu einer unkontrollierbaren globalen Gefahr.

2. Das ingenieurtechnische Versagen

Im Kern des Problems steht die Physik.

Die für das Sprühen in der Stratosphäre vorgeschlagenen festen Partikel – Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Titandioxid – können nicht richtig aerosolisiert werden.

Die Forscher von Columbia schreiben:

„Aufgrund der hohen Dichte der festen Aerosolkandidaten und der kleinen Primärpartikelgröße werden diese als Geldart-Gruppe-C-Materialien („schwierig zu fluidisieren“) eingestuft, was bedeutet, dass sie sich nicht als Primärpartikel mit einem Gas mitbewegen, sondern große (mehrere Mikrometer) Agglomerate bilden. Kohäsive intermolekulare Kräfte halten die Primärpartikel tendenziell zusammen, und mit abnehmenden Primärpartikelgrößen nehmen diese kohäsiven Kräfte tendenziell weniger signifikant ab als die entgegengesetzten Kräfte in einer Gasströmung, was zu Agglomeraten führt, die einem Zerfall widerstehen.“

Diese Partikel verklumpen und bilden schwere Klumpen, anstatt sich zu einem feinen, reflektierenden Nebel zu verteilen.

Das bedeutet, dass sie zu schnell absinken und versagen, das Sonnenlicht zu streuen.

Die Forscher fanden heraus, dass die einzige Möglichkeit, sie zu zerlegen, Flugzeuge mit massiven Hochdruck-Kompressionssystemen erfordern würde.

„Hochdruck-, langsamer bewegtes Gas ist eindeutig notwendig, um ausreichend Widerstand auf ein Agglomerat auszuüben, was auf die Notwendigkeit einer Art Hochleistungs-Luftverdichtungssystem (> 100-facher Druckanstieg) im Flug oder den Transport eines hochdruckverdichteten Trägergases an Bord hindeutet, was sich auf wirtschaftliche Bewertungen der Injektionskosten sowie auf potenzielle Sicherheitsbedenken auswirken kann. Dar hinaus werden bei höheren Feststoffmassenanteilen die Weber-Zahlen in der Nähe des Halses reduziert, ein Ergebnis der gekoppelten Natur der Feststoff- und Gasimpulsgleichungen, was die Fähigkeit von gas-partikelbeladenen Systemen begrenzt, am Düsenhals Mach 1 zu erreichen. Wenn ein solcher Düsenaustrittsansatz adopted würde, könnte dies die möglichen Feststoffaustragsraten verringern (wie in der Literatur vorgeschlagen) und gleichzeitig die Injektionskosten erhöhen, indem die Gesamtmenge an Aerosol, die pro Flug injiziert werden kann, verringert wird. Schätzungen für die Kosten schwefelbasierter Einsätze stammen fast vollständig aus flugzeugbezogenen Ausgaben, was solche Verringerungen der Nutzlast wahrscheinlich zu erheblichen Auswirkungen auf die Kosten macht.“

Mit anderen Worten: Die Ausrüstung existiert nicht.

Und selbst wenn es sie gäbe, wären die Kosten und Sicherheitsrisiken unvertretbar.

3. Der optische Kollaps

Die Arbeit zeigt, dass selbst wenn Partikel irgendwie die Stratosphäre erreichten, ihre Reflexionsfähigkeit fast sofort verschwinden würde, sobald sie agglomerieren.

„Im Allgemeinen streuen größere Aggregate weniger effizient, wie es für zunehmende optische Größenparameter erwartet wird. Die fraktale Dimension scheint eine Rolle bei der Streueffizienz von Aggregaten zu spielen. Für Aggregate mit fraktalen Dimensionen größer als 1,5 (d.h. weniger verzweigte Fraktale) sind die Reduktionen der SW-Forcing-Effizienz weniger schwerwiegend. Für Fraktale mit = 1,1 erreichen Aggregate schnell eine nahezu 0 Forcing-Effizienz, wenn sie koagulieren. Diese großen Aggregate würden schnell sedimentieren, was erhöhte Injektionsraten neben größeren Gesamtmengen erfordern würde, um den gleichen Grad an Kurzwellen-Forcing wie bei optimalen Monomeren zu erreichen.“

Je größer der Klumpen, desto weniger Sonnenlicht reflektiert er und desto schneller fällt er aus der Atmosphäre.

Die Autoren räumen ein, dass diese „fraktalen Aggregate“ angebliche Kühlpartikel in wärmeabsorbierende verwandeln könnten.

Das bedeutet, dass Geoengineering die Erwärmung beschleunigen könnte, anstatt sie zu verlangsamen.

„In Abwesenheit eines fortgeschritteneren Verständnisses der stratosphärischen Dispersions- und Koagulationsdynamik ist eine Feststoffinjektionsstrategie im Vergleich zu Sulfat allein auf der Basis relativ hoher Risikogrößen (z.B. deutlich reduzierte Kurzwellen-Fraktalstreueffizienz und Lebensdauern) mit schlecht eingegrenzten Risikowahrscheinlichkeiten suboptimal. Im Falle einer perfekten Injektion und Dispersion (z.B. Monomer-Dispersion) haben Feststoffe durchaus die Fähigkeit, das sulfatassoziierte Risiko zu senken. Eine jedoch weniger optimale Feststoffinjektions- und Dispersionsstrategie, bei der Aggregation auftritt, erweitert den Risikoraum jedoch erheblich über die Untergrenze der meisten Sulfat-Szenarien hinaus.“

Sie kommen zu dem Schluss, dass selbst die „sicheren“ festen Mineralien riskanter sind als Sulfate – dieselben Verbindungen, die nach Vulkanausbrüchen die Ozonschicht zerstören.

4. Nicht genug Rohstoffe auf der Erde

Die Analyse der Lieferkette ist ebenso vernichtend.

Die Autoren berechnen, dass für die Aufrechterhaltung eines globalen Aerosolprogramms die Nachfrage nach Mineralien wie Zirconia und Industriediamant die derzeitige globale Produktion übersteigen würde.

„Basierend auf der derzeitigen Marktproduktion wären Kandidaten wie ZrO₂ und Diamant (hier: Industrie) einer Nachfrage ausgesetzt, die größer ist als oder nahe an ihrem derzeitigen Angebot liegt, was die Wahrscheinlichkeit für nachfragebedingte Inflation in diesen Lieferketten erhöht. Kandidaten wie CaCO₃, TiO₂, Al₂O₃ und SO₂ könnten aufgrund eines robusteren Angebots im Vergleich zu potenziellen Nachfragesteigerungen weniger solchen Einschränkungen unterliegen.“

„Im Vergleich dazu können weniger elastische Lieferketten inflationsbedingten Preiserhöhungen unterliegen, ohne einen signifikanten kompensierenden Nachfragerückgang, sei es aufgrund eines Mangels an geeigneten Alternativen und/oder eines weniger flexiblen Bedarfs für diese Ware. Angesichts der Tatsache, dass das Angebot für diese Kandidaten – mit Ausnahme von Diamant – im Allgemeinen im Vergleich zu den erforderlichen Massen für die hier betrachtete SAI-Strategie recht robust zu sein tendiert, könnten Nachfrageänderungen jedoch nicht bemerkenswert sein. Größere SAI-Strategien (z.B. Ausgleich der gesamten Erwärmung; extremere THG-Szenarien) oder weniger effektive Strategien (z.B. unkoordinierter Einsatz mit reduzierten Lebensdauern und resultierend höheren Injektionsraten, Aggregatbildung) könnten die Nachfrage leicht um das 2–10-fache erhöhen, was die Belastung unelastischer Lieferketten wie Kalk, Schwefel oder Aluminiumoxid erheblich machen würde.“

Selbst reichlich vorhandene Materialien wie Kalk und Aluminiumoxid wären massiven Preisinflationen ausgesetzt.

Die Arbeit bezeichnet diese Ressourcen als „unelastisch“, was bedeutet, dass die Produktion nicht skaliert werden kann, ohne ganze Industriezweige zu stören.

Kurz gesagt: Geoengineering würde die globale Produktion cannibalisieren, um ein Experiment zu füttern, das nicht funktionieren kann.

5. Ein Governance-Albtraum

Die Studie warnt davor, dass die Injektion in die Stratosphäre absolute internationale Koordination erfordern würde – etwas, das die Welt noch nie erreicht hat.

Ohne sie ist das Ergebnis Chaos.

„Ein unkoordiniertes, dezentrales Szenario liefert nicht die Kontrolle, die zur Optimierung dieser Parameter erforderlich ist, was zu Aerosolen mit kürzeren Lebensdauern und schlechteren Strahlungseigenschaften führt, was die erforderlichen Gesamtmengen, Lebensdauern und damit verbundenen Risiken erhöht.“

Wenn eine Nation oder ein privater Akteur seine eigene Sprühkampagne starten würde, wäre das Ergebnis eine ungleichmäßige Aerosolabdeckung, sich verlagernde Niederschlagsmuster und unvorhersehbare Klimastörungen.

Die Autoren betonen, dass dezentraler Einsatz jeden Risikofaktor gleichzeitig vergrößern würde.

6. Das fatale Eingeständnis

Nach Hunderten von Seiten technischer Analyse räumen die Autoren ein, dass keine Version der stratosphärischen Aerosolinjektion als „risikoarm“ angesehen werden kann.

„Wir zeigen hier, dass logistische Zwänge Sulfat auf der Basis von weniger Unsicherheiten und einem besser definierten Risikoraum begünstigen, der relativ preisinvariant ist.“

„Diese praktischen Einschränkungen drängen SAI-Szenarien weiter weg von den idealisierten Szenarien, die in der Literatur erforscht werden, wenn sie unadressiert bleiben. Ein vollständigeres Verständnis der ‚worst-case‘-troposphärischen Klimaauswirkungen durch GCM-Modellläufe, die Aggregatinjektion simulieren, könnte diese Ergebnisse besser kontextualisieren und ein vollständigeres Risiko-Risiko-Bild ermöglichen. Kritisch ist hier auch ein besseres Verständnis davon, wie die Mikrophysik fester Aerosole nach der Dispergierung zur Aggregation führen wird, was die Obergrenze für machbare Feststoffinjektionsraten weiter senken und die Kosten erhöhen könnte. Die Quantifizierung des (relativen) Risiko-Kosten-Kompromisses der Feststoffmonomer-Dispersion – das heißt, die Erhöhung der Kosten für reduzierte Nutzlasten – wird die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz erhöhter Kosten im Austausch für potenziell geringeres Umweltrisiko besser informieren. Darüber hinaus wird das letztendliche Risiko einer SAI-Strategie letztlich davon abhängen, wie sie regiert und eingesetzt wird.“

Selbst die am wenigsten schlechte Option – Sulfat-Aerosole – kommt mit bekannten Effekten wie Ozonzerstörung und atmosphärischer Erwärmung einher.

Die angeblichen „Verbesserungen“ durch feste Partikel fügen nur neue Gefahren und höhere Kosten hinzu.

Ihre abschließenden Worte geben zu, was Kritiker schon lange argumentiert haben:

„Die Entwicklung technischer und governance-basierter Ansätze zur Minderung der mit Einsatzstrategie, Kandidatenauswahl und Aggregatinjektion verbundenen Risiken ist kritisch für das Design oder die Diskussion jeder realistischen ‚risikoarmen‘ SAI-Strategie.“

Mit anderen Worten: Es existiert kein realistischer „risikoarmer“ Plan.

Fazit

Die Studie der Columbia University lässt keine Zweideutigkeit: Solares Geoengineering ist ein wissenschaftliches, logistisches und moralisches Versagen.

  • Die Physik funktioniert nicht: Die Aerosole können sich nicht richtig verteilen, und die Partikel verklumpen, bevor sie überhaupt ihre beabsichtigte Wirkung entfalten.
  • Die Optik funktioniert nicht: Sobald sich diese Agglomerate bilden, bricht ihre Fähigkeit, Sonnenlicht zu reflektieren, zusammen und verwandelt einen angeblichen Kühlmechanismus in eine potenzielle Wärmefalle.
  • Die Wirtschaftlichkeit funktioniert nicht: Rohstoffe wie Zirconia, Aluminiumoxid und sogar Industriediamanten wären erschöpft oder jenseits praktischer Reichweite inflationsbedingt verteuert und würden ganze Industriezweige cannibalisieren, nur um eine Fantasie aufrechtzuerhalten.
  • Die Governance funktioniert nicht: Jeder einseitige Sprühversuch eines Unternehmens oder Landes würde globales Chaos verursachen, Niederschlagsmuster und Klimasysteme verändern, ohne Möglichkeit, den Schaden rückgängig zu machen.

Sogar die eigenen Schlussfolgerungen der Autoren bestätigen dies.

Ihre Worte machen deutlich, dass keine „risikoarme“ Version der stratosphärischen Aerosolinjektion existiert.

Das „machbarste“ Material, Sulfat – dieselbe Verbindung, die für vulkanische Ozonzerstörung verantwortlich ist – bleibt gefährlich, instabil und kostspielig.

Währenddessen ruht die Rechtfertigung für diese Experimente auf einem zusammenbrechenden Fundament: ein halbes Jahrhundert gescheiterter Klimaprognosen, peer-reviewte Studien, die natürliche Sonnenvariation – nicht menschliche Kohlenstoffemissionen – als Treiber des globalen Temperaturwandels zeigen, und empirische Daten, die bestätigen, dass sich der Planet in seiner kühlsten Phase seit fast einer halben Milliarde Jahren befindet.

Die kombinierten Beweise zerlegen die alarmistische Narrative vollständig.

Was bleibt, ist nicht Wissenschaft, sondern Ideologie – ein technokratischer Versuch, die Kontrolle über die Systeme der Erde unter dem Deckmantel der Rettung zu übernehmen.

In Wirklichkeit ist Geoengineering keine KlimaLösung.

Es ist eine Katastrophe, die darauf wartet, zu geschehen: ein rücksichtsloses Experiment am einzigen Zuhause der Menschheit, aufgebaut auf Angst, falscher Wissenschaft und finanziellen Ambitionen.

„Trump-Administration wird ab Dezember an allen Einreisepunkten der USA ein digitales Gesichtsscan-System einführen, das als das invasivste seiner Art gilt, das es je gab.“

Entworfen, um ausländische Besucher an Flughäfen und anderen Einreisepunkten zu scannen/verfolgen, weist das System eine eingestandene Fehlerrate von 3% auf, die die Gesichter von Millionen US-Bürgern erfassen wird, ohne dass diese es jemals erfahren.

Leo Hohmann

Das Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) veröffentlichte letzte Woche seine endgültige Regelung im Bundesregister, die die Nutzung von Biometrie an den Grenzen der Nation ausweitet. Dabei formalisierte die Regierung, was sich seit Jahren in der Entwicklung befand: ein umfassendes biometrisches Verfolgungssystem, um jeden Nicht-Staatsbürger zu fotografieren und zu überwachen, der in die USA einreist oder sie verlässt. Und es räumt ein, dass auch viele Bürger in dieses Schleppnetz geraten werden.

Wenn Joe Biden ein solches orwellsches System eingeführt hätte, würden Konservative aus allen Wolken schreien. So wie die Dinge stehen, ist von rechts weder ein Piepsen noch ein Quieken zu hören.

Die Maßnahme tritt am 26. Dezember in Kraft und ermächtigt den Zoll- und Grenzschutz (CBP), „alle Ausländer“ an allen Ein- und Ausreiseorten sowie „an jedem anderen Ausreisepunkt“ zu fotografieren, so die Website Biometric Update.

Nachstehend ein Auszug aus dem Artikel.

CBP und das Ministerium für Innere Sicherheit nennen es eine „operative Modernisierung“. Bürgerrechtsgruppen nennen es eine umfassende Ausweitung der staatlichen Überwachung. Unabhängig von der Bezeichnung vervollständigt es das lang verzögerte „biometrische Ein-/Ausreise“-System, das der Kongress erstmals 1996 anordnete und nach dem 11. September wiederholt forderte.

Die neue Regelung beseitigt frühere Pilotgrenzen und Altersausnahmen und ebnet den Weg für ein landesweites Netzwerk von Gesichtserkennungs-Kontrollpunkten an jeder Grenzschnittstelle, die die Behörde kontrolliert.

Bisher waren die biometrischen Operationen der CBP ein Flickenteppich. An Flughäfen fotografiert das „Simplified Arrival“-Programm der Behörde bereits fast jeden ausländischen Reisenden bei der Einreise und vergleicht das Live-Bild mit Pass- und Visadatenbanken.

Aber Ausreisen waren eine andere Geschichte. Land- und Seeaustritte waren weitgehend unüberwacht, und Gesichtsscans bei der Luftausreise existierten nur an einer Handvoll Flughäfen. Die neue Verordnung beendet diese Zersplitterung und ermächtigt die CBP, auch alle Nicht-Staatsbürger beim Verlassen des Landes zu fotografieren.

Indem alte Beschränkungen wie eine Obergrenze von 15 Flughäfen und eine Altersausnahme für unter 14- und über 79-Jährige entfallen, beseitigt die neue Regelung die letzten formalen Barrieren für eine flächendeckende Erfassung. Das DHS sagt, die Ausweitung werde die Grenzsicherheit stärken, Visa-Überziehungen reduzieren und „Informationslücken“ bei der Identifizierung derjenigen schließen, die einreisen und es versäumen, bei Erforderlichkeit wieder auszureisen.

In seinen öffentlichen Stellungnahmen hat das DHS die Effizienz betont und gesagt, dass „die Fotografierung von Reisenden bei Ein- und Ausreise es der CBP ermöglicht, Identitäten innerhalb von Sekunden zu verifizieren, Dokumentenbetrug zu reduzieren und Kontrollen zu straffen.“

Jedes unter dem neuen System aufgenommene Bild speist den Traveler Verification Service (TVS) der CBP, eine massive cloud-basierte Gesichtserkennungsarchitektur, die Live-Fotos mit Regierungsdatenbanken abgleicht. Wenn es die Identität eines Reisenden verifiziert, überträgt es das Ergebnis auf den Bildschirm eines CBP-Beamten und speichert das Bild und die Übereinstimmungsdaten.

Für Nicht-Staatsbürger können diese Bilder bis zu fünfundsiebzig Jahre im zentralen biometrischen Repository des DHS, dem Automated Biometric Identification System (IDENT), aufbewahrt werden.

Die neue Regelung besagt, dass das DHS „von einem Ausländer verlangen kann, beim Verlassen der Vereinigten Staaten fotografiert zu werden, um die Identität des Ausländers festzustellen oder für andere rechtmäßige Zwecke.“ Diese Formulierung gibt der Regierung einen außerordentlichen Spielraum bei der Entscheidung, wo und wie Fotos aufgenommen werden.

In der Praxis werden Kameras Gesichter überall dort erfassen, wo die CBP eine operative Präsenz hat: an Passkontrollschaltern, Boarding-Gates, Fahrspuren, Fußgängerübergängen, Kreuzfahrtterminals und sogar kleinen privaten Anlegestellen.

Beamte haben eingeräumt, dass „einige Reisende das Land von Orten verlassen, die keine bestimmten Ausreisehäfen sind“, wie private Flugplätze und Marinas. Die Regelung deckt diese nun auch ab.

Laut CBP ist die Absicht, Schlupflöcher zu schließen, die von Reisenden genutzt werden könnten, die sonst ohne Kontrolle ausreisen könnten, aber das Endergebnis ist eine Befugnis, die breit genug ist, um die biometrische Überwachung auf fast jeden internationalen Abreiseort auszudehnen.

An Flughäfen wird die Umsetzung wahrscheinlich dem ähneln, was im Simplified Arrival-Programm bereits existiert. Kameras, die an Boarding-Gates installiert sind, fotografieren automatisch jeden Passagier, wenn er sich der Fluggastbrücke nähert. Das Bild wird an den Verifizierungsdienst der CBP übertragen, mit Pass- oder Visadaten abgeglichen, und der Reisende wird zum Boarding freigegeben, wenn Gesicht und Dokumente übereinstimmen.

Die Regelung gilt für „Ausländer“, aber die Kameras unterscheiden in Echtzeit nicht zwischen Bürgern und Nicht-Bürgern. An Flughäfen und Landgrenzen fotografieren gemeinsame Kameras oft alle, die durchgehen, einschließlich Bürger.

Die CBP besteht darauf, dass die Teilnahme von Bürfern freiwillig ist und dass ihre Systeme Bürgerbilder innerhalb von zwölf Stunden löschen, sobald die Staatsangehörigkeit bestätigt ist. Die Behörde sagt, dass sie an jedem Ort Schilder anbringt, die Bürger informieren, dass sie sich abmelden und stattdessen ihren Pass zur manuellen Überprüfung vorlegen können.

Ein Bericht des Government Accountability Office (GAO) aus dem Jahr 2022 kam zu dem Schluss, dass die Datenschutzhinweise der CBP an Flughäfen uneinheitlich waren und dass Vertragspartner der Fluggesellschaften oft unsicher waren, wie eine Abmeldung zu bearbeiten ist. Die eigenen Metriken der CBP deuten darauf hin, dass Abmeldungen äußerst selten sind: etwa 0,28 Prozent der Luftausreisenden, 0,13 Prozent der Lufteinreisenden und 0,21 Prozent der Fußgänger.

Wenn das System einen Bürger fälschlicherweise als Nicht-Bürger identifiziert – oder kein passendes Passfoto findet – kann das Bild länger als 12 Stunden aufbewahrt werden. In eigenen Tests berichtete die CBP von Falsch-Nicht-Übereinstimmungsraten von bis zu 3 Prozent, was bei landesweiter Vollauslastung Tausenden fehlklassifizierter Erfassungen pro Tag entspricht.

Bürgerrechtsgruppen argumentieren, dass selbst eine vorübergehende Aufbewahrung das Versprechen der Freiwilligkeit untergräbt.

Venezuela berichtet von Ergreifung CIA-verbundener Söldner während „False-Flag-Angriffs“

„Dies ist eine koloniale Operation militärischer Aggression, die versucht, die Karibik in einen Raum für tödliche Gewalt und US-imperiale Vorherrschaft zu verwandeln.“

von Brett Wilkins

Die Regierung von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sagte am Sonntag, dass die Sicherheitskräfte ihres Landes eine Gruppe von Söldnern festgenommen habe, die mit dem US-Zentralnachrichtendienst (CIA) in Verbindung stünden. Dies geschah weniger als zwei Wochen, nachdem Präsident Donald Trump seine Autorisierung verdeckter CIA-Aktionen gegen die südamerikanische Nation bestätigt hatte.

Venezuela „berichtet, dass es eine Söldnergruppe mit direkten Informationen vom US-Nachrichtendienst CIA gefasst hat und feststellen konnte, dass ein False-Flag-Angriff von Gewässern an der Grenze zu Trinidad und Tobago oder von Trinidad selbst oder venezolanischem Territorium aus im Gange ist“, heißt es in einer Stellungnahme der venezolanischen Regierung.

„Diese geplante Aktion erinnert perfekt an die Provokation der USS Maine und des Golfes von Tonkin, die den Krieg gegen Spanien zur Eroberung Kubas 1898 auslöste und es dem US-Kongress 1964 erlaubte, die Beteiligung an einem ewigen Krieg gegen Vietnam zu genehmigen, aus dem sie nach unkalkulierbaren Zerstörungen und bedauerlichem menschlichem Verlust vom vietnamesischen Volk besiegt hervorgingen“, fährt die Erklärung fort.

Bestätigte Aussage Venezuelas: Söldner der US-CIA wurden auf dem Weg aus Trinidad und Tobago gefasst, um Venezuela zu infiltrieren und eine Operation unter falscher Flagge zu starten. Wie erwartet hat sich Trinidad als Ausgangspunkt für eine US-Intervention in der Region positioniert:

Confirmed statement by Venezuela: US-CIA mercenaries were caught coming from Trinidad & Tobago to infiltrate Venezuela and initiate a false flag operation.

As expected, Trinidad has positioned itself to serve as the staging ground for US intervention in the region: pic.twitter.com/dwULCHMEvc

— Tamanisha J John (@TamanishaJohn) October 27, 2025

„Die Regierung von Premierministerin Kamla Persad-Bissessar hat die Souveränität von Trinidad und Tobago aufgegeben, um als militärische Kolonie zu handeln, die US-hegemonialen Interessen untergeordnet ist, und verwandelt ihr Territorium in einen US-Flugzeugträger für Krieg in der gesamten Karibik gegen Venezuela, Kolumbien und ganz Südamerika“, behauptete Caracas.

In der Erklärung heißt es weiter:

Indem sie sich der militaristischen Agenda Washingtons beugt, beabsichtigt Persad-Bissessar nicht nur, Venezuela anzugreifen, ein Land, das immer eine Politik der Energiekooperation, des gegenseitigen Respekts und der karibischen Integration aufrechterhalten hat, und unsere historischen Bruderbande zu brechen; sie verletzt auch die Charta der Vereinten Nationen, die Proklamation Lateinamerikas und der Karibik als Zone des Friedens, die von [der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten] genehmigt wurde, und die Prinzipien [der Karibischen Gemeinschaft], die alle Völker der Karibik schützen.

Dies sind keine defensiven Übungen: Dies ist eine koloniale Operation militärischer Aggression, die versucht, die Karibik in einen Raum für tödliche Gewalt und US-imperiale Vorherrschaft zu verwandeln.

„Venezuela akzeptiert keine Drohungen von irgendeiner Vasallenregierung der USA. Wir lassen uns von Militärübungen oder Kriegsgeschrei nicht einschüchtern“, heißt es in der Erklärung, in der es weiter heißt, dass das Land „immer seine Souveränität, seine territoriale Integrität und sein Recht, in Frieden zu leben, gegen ausländische Feinde und [deren] Vasallen verteidigen wird.“

Die Anschuldigung Venezuelas erfolgte vor dem Hintergrund gemeinsamer Militärübungen der USA und Trinidad und Tobagos in der Karibik und folgt einer Reihe tödlicher US-Angriffe auf Schiffe, von denen die Trump-Administration – ohne Beweise – behauptete, sie transportierten Drogen in die Vereinigten Staaten. Nach Angaben der Trump-Administration sind seit Anfang letzten Monats bei den US-Bootangriffen im südlichen Karibischen Meer und im Pazifischen Ozean mindestens 43 Menschen getötet worden.

Trinidad und Tobago forderte Venezuela heraus, Beweise für die angebliche False-Flag-Operation vorzulegen, und sagte, die gemeinsame Militäroperation mit den Vereinigten Staaten „zielt darauf ab, den Kampf gegen die transnationale Kriminalität zu stärken und Widerstandsfähigkeit durch Training, humanitäre Aktivitäten und Sicherheitskooperation aufzubauen.“

Die Trump-Administration – die bereits eine Armada von Kriegsschiffen und Tausende von Truppen in die südliche Karibik verlegt hatte – sagte am Freitag, sie habe die USS Gerald R. Ford Trägergruppe vor der Küste Venezuelas beordert, das über die größten Ölreserven der Welt verfügt.

Die USA mischen sich seit mindestens dem späten 19. Jahrhundert in venezolanische Angelegenheiten ein, zurückgehend auf den Grenzstreit zwischen Venezuela und Großbritannien im Jahr 1895. Seitdem haben die Vereinigten Staaten dabei geholfen, brutale Diktatoren einzusetzen und zu stützen, und halfen bei der Unterwanderung demokratischer Bewegungen, unter anderem durch die Ausbildung venezolanischer Kräfte in Folter und Repression an der berüchtigten US Army School of the Americas.

Im 21. Jahrhundert haben aufeinanderfolgende US-Administrationen, beginnend mit George W. Bush, versucht, die Bolivarische Revolution zu vereiteln, die vom ehemaligen Präsidenten Hugo Chávez ins Leben gerufen wurde und unter Maduro weitergeführt wird. Während der ersten Trump-Administration vereitelte Venezuela einen Versuch einer Gruppe von Söldnern, darunter zwei Amerikaner, das Land zu überfallen und Maduro zu stürzen.

Zehntausende Venezolaner sind nach Untersuchungen des Center for Economic and Policy Research auch als Folge US-amerikanischer Wirtschaftssanktionen gestorben.

Während er den venezolanischen Präsidenten bei einem Auftritt am Sonntag in der CBS-Sendung „60 Minutes“ verspottete, sagte Senator Rick Scott (Republikaner von Florida): „Wenn ich Maduro wäre, würde ich mich sofort auf den Weg nach Russland oder China machen.“

Doch hochrangige venezolanische Beamte zeigten sich angesichts der jüngsten US-Bedrohung trotzig.

„Erneut versuchen das Empire und seine Komplizen, den souveränen Willen des venezolanischen Volkes durch eine kriminelle Wirtschaftsblockade zu beugen, die die Charta der Vereinten Nationen und das humanitäre Völkerrecht flagrant verletzt“, sagte der venezolanische Außenminister Yván Gil Pinto am Montag.

„Diese Handlungen sind nicht nur illegal“, fügte er hinzu, „sie sind ein unkonventioneller Kriegsakt, den wir entschlossen sind, in allen Szenarien zu konfrontieren und zu besiegen.“

Zunahme von Gedächtnisproblemen bei Kindern mit drahtloser Strahlenexposition in Verbindung gebracht

Kinder und Jugendliche in Schweden und Norwegen erleben einen „alarmierenden“ Anstieg von Gedächtnisproblemen, so die Autoren einer neuen peer-reviewed Studie, die dieses Problem mit erhöhter Exposition gegenüber drahtloser Strahlung in Verbindung brachte. „Die Strahlenexposition muss reduziert werden, und die Menschen müssen über die damit verbundenen Gesundheitsrisiken informiert werden“, sagte einer der Autoren der Studie.

von Suzanne Burdick, Ph.D.

Kinder und Jugendliche in Schweden und Norwegen erleben einen „alarmierenden“ Anstieg von Gedächtnisproblemen, den die Autoren einer neuen peer-reviewed Studie auf die erhöhte Exposition gegenüber drahtloser Strahlung zurückführten.

„Der steile Anstieg der Gedächtnisprobleme kann nicht allein durch Veränderungen der diagnostischen Kriterien oder der Meldung an die Register erklärt werden“, sagte Lennart Hardell, M.D., Ph.D., einer der Autoren der Studie, in einer Pressemitteilung. Er fügte hinzu:

„Wir fordern, dass unsere Erkenntnisse über die zunehmende Zahl von Kindern mit Gedächtnisstörungen von den Gesundheitsbehörden ernst genommen werden und die zunehmende Exposition von Kindern gegenüber drahtloser Strahlung als mögliche Ursache in Betracht gezogen wird.

„Daher fordern wir Maßnahmen zur Verringerung der Exposition gegenüber HF-Strahlung [Hochfrequenzstrahlung], um das Gehirn und die allgemeine Gesundheit von Kindern zu schützen.“

Die Studie wurde diesen Monat in den Archives of Clinical and Biomedical Research veröffentlicht.

Hardell, ein Onkologe und Epidemiologe der Environment and Cancer Research Foundation, hat mehr als 350 Arbeiten verfasst, von denen sich fast 60 mit HF-Strahlung befassen. Er ist auch einer der ersten Forscher, die Berichte über die Toxizität von Agent Orange veröffentlichten.

Hardell und die Hauptautorin der Studie, Mona Nilsson, Mitbegründerin und Direktorin der Swedish Radiation Protection Foundation, untersuchten nationale Gesundheitsdaten in Schweden und Norwegen und fanden heraus, dass die Zahl der Arztkonsultationen wegen Gedächtnisstörungen bei norwegischen Kindern im Alter von 5-19 Jahren von 2006 bis 2024 etwa um das 8,5-fache angestiegen ist.

In Schweden stieg die Zahl der Kinder im Alter von 5-19 Jahren, bei denen eine leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert wurde – eine Diagnose, die Gedächtnisprobleme einschließt – von 2010 bis 2024 um fast das 60-fache.

„Die Ergebnisse müssen ernst genommen und ausgewertet werden“, sagte Hardell gegenüber The Defender. „Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesamtexposition der Kinder zu verringern – insbesondere in Schulen.“

Nilsson stimmte zu. „Diese alarmierenden Trends müssen umgekehrt werden – die Strahlenexposition muss reduziert werden, und die Menschen müssen über die damit verbundenen Gesundheitsrisiken informiert werden“, sagte sie.

Autoren bringen Gedächtnisprobleme mit drahtloser Strahlung in Verbindung

Die Autoren führten in ihrem Bericht aus, dass drahtlose Strahlung eine Hauptursache für den Gedächtnisverfall bei Kindern sei.

Sie zitierten zahlreiche epidemiologische und experimentelle Studien, die zeigen, dass sehr niedrige Werte von HF-Strahlung das Gehirn negativ beeinflussen können – insbesondere den Hippocampus, der eine zentrale Rolle für Gedächtnis und Lernen spielt.

„Es gibt reichlich Beweise [die mehrere Jahrzehnte zurückreichen], sowohl bei Tieren als auch bei Menschen, dass HF-Strahlung das Gedächtnis beeinträchtigt“, sagte Nilsson. „Die Trends, die wir beobachten, fallen zeitlich eng mit der stark zunehmenden Exposition von Kindern und Jugendlichen gegenüber HF-Strahlung zusammen.“

Die drahtlose Exposition hat im letzten Jahrzehnt aufgrund der zunehmenden Nutzung von Mobiltelefonen, drahtlosen Headsets, Wi-Fi und 5G zugenommen, so Hardell.

„Andere contributing factors can, of course, not be excluded,“ he said. „They must, however, be defined and not based on hypothetical discussion.“

Neue Untersuchung zielt auf „voreingenommenen“ europäischen Bericht über HF-Strahlung ab

Die neue Studie fällt mit der Untersuchung des Europäischen Ombudsmanns zusammen, wie die Europäische Kommission mit einem wichtigen Bericht umgegangen ist, der keine „moderaten oder starken“ Beweise für einen Zusammenhang zwischen nachteiligen Gesundheitseffekten und chronischer oder akuter HF-Strahlenexposition durch bestehende drahtlose Technologien fand.

Der Europäische Ombudsmann, der „Beschwerden über Missstände in der Verwaltungstätigkeit von EU-Institutionen und -Gremien untersucht“, wird die Europäische Kommission dazu befragen, wie sie die Experten für die Erstellung des Berichts ausgewählt hat, sagte Sophie Pelletier, Präsidentin von PRIARTEM/Electrosensibles de France, in einer Pressemitteilung vom 22. Oktober.

Der Bericht, der so genannte SCHEER-Bericht, wurde im April 2023 vom Wissenschaftlichen Ausschuss für Gesundheits-, Umwelt- und neu auftretende Risiken (SCHEER) der Europäischen Kommission angenommen.

Der SCHEER-Bericht war „eindeutig voreingenommen“, laut einer im Oktober 2023 vom Council for Safe Telecommunications in Dänemark und der Swedish Radiation Protection Foundation veröffentlichten Kritik.

Die Untersuchung geht auf eine Beschwerde mehrerer europäischer Non-Profit-Organisationen, darunter die Swedish Radiation Protection Foundation, zurück, in der behauptet wird, dass die Autoren des SCHEER-Berichts Interessenkonflikte aufgrund von Industriebindungen oder industriefinanzierter Forschung hatten.

Die Non-Profit-Organisationen behaupteten auch, dass die Europäische Kommission Experten, die die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen drahtloser Strahlung kritisch sehen, von der Arbeitsgruppe des Berichts ausschloss und dass die Autoren des Berichts peer-reviewte Studien ignorierten, die schädliche Auswirkungen einer Exposition unterhalb der derzeitigen Grenzwerte zeigen.

In den USA hat die Federal Communications Commission (FCC) ihre Expositionsgrenzwerte für HF-Strahlung seit 1996 nicht aktualisiert und stützt sich dabei weitgehend auf einige wenige Stichprobenstudien aus den 1970er und 1980er Jahren.

Die FCC ist einem gerichtlichen Befehl von 2021, zu erklären, wie sie zu der Entscheidung kam, dass ihre derzeitigen Richtlinien Menschen und die Umwelt angemessen vor den schädlichen Auswirkungen von HF-Strahlenexposition schützen, bisher nicht nachgekommen.

Austritte von Radioaktivität, Drogen und Vergewaltigungen: Der desolate Zustand der Royal Navy

Austritte von Radioaktivität, Drogen und Vergewaltigungen: Der desolate Zustand der Royal Navy

Austritte von Radioaktivität, Drogen und Vergewaltigungen: Der desolate Zustand der Royal Navy

Dass deutsche Medien den Zustand der britischen Marine nicht berichtenswert empfinden, mag man ja noch verstehen, aber dass man in deutschen Medien praktisch nichts darüber hört, dass im in Schottland gelegenen Navy-Stützpunkt Clyde, in dem die britischen Atom-U-Boote stationiert sind, immer wieder Radioaktivität austritt und auch in die Nordsee gelangt, ist schon bemerkenswert und riecht […]

Die EU-Kommission will den EU-Ländern die Aufnahme von Krediten für Kiew vorschlagen

Die EU und ihre Mitgliedsländer haben kein Geld mehr, um den Krieg, den sie in der Ukraine gegen Russland führen, zu finanzieren. Die meisten EU-Staaten sind de facto überschuldet und die EU-Kommission hat die in ihrem Haushalt verfügbaren Mittel bereits aufgebraucht. Aus diesem Grunde versuchen sie, die belgische Regierung zu überreden, die in Belgien eingefrorenen […]

Deutsche Medien bezeichnen Burevestnik als „eines der dümmsten Systeme, die man sich vorstellen kann“

Gestern habe ich in einem Artikel erklärt, was den neuen russischen Marschflugkörper Burevestnik („Sturmvogel“) so besonders macht und warum er im Militär der NATO (und vor allem in den USA) Entsetzen ausgelöst haben dürfte. Die Details können Sie hier nachlesen, aber kurz gesagt geht es darum, dass der Burevestnik ein Marschflugkörper ist, der mit unbegrenzter […]

Warum die Führung der EU den Krieg gegen Russland um jeden Preis fortsetzen muss

In Artikeln, Interviews und Tacheles-Sendungen habe ich schon oft die These aufgestellt, dass die Führung der EU keine Möglichkeit hat, aus dem Krieg, den sie in der Ukraine gegen Russland führt, auszusteigen, ohne dass jeder einzelne dieser Politiker ganz persönliche Konsequenzen – bis hin zu strafrechtlichen Verurteilungen – zu befürchten hat.  Daher machen sie weiter, […]

Warum Deutschland international in der Bedeutungslosigkeit versinkt

Deutschlands internationale Reputation und sein internationaler Einfluss sind seit 2022 auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Deutschland, das trotz seiner Unterwerfung unter die USA jahrzehntelang einen guten Ruf als Vermittler bei internationalen Konflikten hatte, und das auch schon mal Widerspruch gegen die USA wagte (man denke z. B. an Schröders Nein zum Irakkrieg, an Schmidts Durchsetzen des […]

Die EU ist bereits im Krieg mit Russland

Die Menschen in Europa bemerken bisher nicht, dass die EU schon lange im Krieg mit Russland ist, was auch daran liegt, dass die Medien sich in ihren Berichten stets auf die Aussagen europäischer Politiker fokussieren, die darauf beharren, Europa sei keine Kriegspartei im Krieg gegen Russland. Die Aussagen europäischer Politiker, die offen davon reden, man […]