Kategorie: Nachrichten
Die Uhr tickt: US-Flugzeugträger vor Venezuelas Küste – Anti-Maduro-Operation rückt näher
Von Tyler Durden
Die Flugzeugträgerkampfgruppe USS Gerald R. Ford ist endlich im Zuständigkeitsbereich des US-Südkommandos eingetroffen, nachdem Präsident Trump Ende letzten Monats angeordnet hatte, sie von ihrem Einsatz im Mittelmeer in die Karibik zu verlegen.
Dies stellt eine drastisch verstärkte Kampagne mit Blick auf Venezuela dar, zu einem Zeitpunkt, an dem Washington einen möglichen Regimewechsel unter Präsident Nicolás Maduro in Erwägung zieht. US-Beamte beschreiben den Zweck des Flugzeugträgers Ford als Stärkung der Fähigkeit der Marine, illegale Akteure und Aktivitäten aufzuspüren, zu überwachen und zu unterbinden.
Dies geschieht nach wochenlangen Drohnenangriffen, bei denen mutmaßliche Drogenschmugglerboote zerstört wurden – insgesamt wurden nun neunzehn Schiffe zerstört und über 70 Menschen getötet.
Die Ford und ihre derzeit drei Begleitschiffe passierten am 4. November die Straße von Gibraltar. „Schiffbeobachter entdeckten am frühen Dienstagmorgen die Ford-Eskorte USS Bainbridge (DDG-96) vor der Küste von Puerto Rico. Die Bainbridge fuhr zusammen mit der Ford durch Gibraltar“, berichten Marinepublikationen am Dienstag. Darüber hinaus gibt Navy.mil am Dienstag bekannt:
Die Ankunft der Seestreitkräfte erfolgt, nachdem Kriegsminister Pete Hegseth die Carrier Strike Group angewiesen hatte, die Anweisung des Präsidenten zur Zerschlagung transnationaler krimineller Organisationen und zur Bekämpfung des Drogenterrorismus zur Verteidigung des Heimatlandes zu unterstützen.
Zuvor hatte das in Washington ansässige Center for Strategic & International Studies dargelegt, warum eine ganze Flugzeugträgergruppe in karibischen Gewässern ein „Use it or lose it”-Szenario darstellt, das extrem kostspielig ist, auch im Hinblick auf den Abzug aus anderen Teilen der Welt:
Die Verlegung eines so wichtigen Elements der US-Kampfkraft ist aufgrund des damit verbundenen strategischen Kompromisses von großer Bedeutung. Die Marine verfügt nur über 11 Flugzeugträger. In der Regel sind nur drei davon gleichzeitig auf See, da Wartungs- und Ausbildungsmaßnahmen erforderlich sind. Alle regionalen Kommandeure wollen sie. Das US-Indo-Pazifik-Kommando will immer einen – als Ergänzung zu dem dauerhaft in Japan stationierten Flugzeugträger, um der chinesischen Marine entgegenzuwirken und Übungen mit regionalen Verbündeten und Partnern durchzuführen.
Das Central Command möchte einen für den Indischen Ozean, um gegen den Iran und die Houthis vorzugehen, oder im östlichen Mittelmeer, um Israel Luftschutz zu bieten. Das European Command möchte einen für Operationen in Europa, um Russland abzuschrecken. Im Gegensatz dazu ist die Karibik seit Jahrzehnten eine Region mit geringer Sichtbarkeit, die nur selten von Flugzeugträgern angefahren wird.
Natürlich geht es hier um weit mehr als nur einen erneuten „Krieg gegen die Drogen“ – nachdem Trump bereits erklärt hat, dass mögliche Bodenangriffe gegen Kartelle in Venezuela im Raum stehen.
Der CSIS-Bericht deutet auch an, dass der Umfang weit über das Versenken einiger Drogenboote hinausgehen dürfte:
Flugzeugträger sind aufgrund ihrer Luftflotte äußerst leistungsstark. Ihre Schlagkraft beruht in erster Linie auf den Kampfflugzeugen, in der Regel 24 F/A-18E/Fs und 24 F-35Cs. Allerdings sind diese Flugzeuge für die Drogenbekämpfung nicht gut geeignet, da sie zu schnell sind. Zusätzlich zu den Kampfflugzeugen verfügen Flugzeugträger über Unterstützungsflugzeuge wie E-2Ds für die Luftüberwachung (in der Regel vier) und SH-60R/S-Hubschrauber (19) für die U-Boot-Bekämpfung. Die Hubschrauber können bei der Suche helfen und können Schiffsabwehrraketen wie Penguins abfeuern, die für den Angriff auf schnelle Boote ausgelegt sind.
Hinzu kommt die immense Anzahl an Raketen, die nun auf Venezuela gerichtet werden können, wie CSIS weiter dokumentiert: „Mit diesen drei zusätzlichen Schiffen werden die US-Seestreitkräfte in der Region über mehr als 700 Zellen für vertikale Abschusssysteme (VLS) verfügen.“
Der Bericht fährt fort: „Diese Abschussvorrichtungen tragen eine Vielzahl von Raketen, darunter Tomahawk-Raketen für Landangriffe, SM-2/SM-6-Raketen für die Luftabwehr und SM-3 für die Abwehr ballistischer Raketen. Bei einer durchschnittlichen Auslastung der Streitkräfte von 25 Prozent mit Landangriffsraketen stünden etwa 180 Tomahawks für Angriffe gegen das Maduro-Regime oder Kartell-Einrichtungen zur Verfügung.“
Angesichts dieser in der jüngeren Geschichte beispiellosen Konzentration von Pentagon-Ressourcen in einer SOUTHCOM-Region „tickt die Uhr“ – wie The Economist betont hat.
NiUS-LIVE: Alexander Gauland über Steinmeiers Skandal-Rede

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt Moderator Alexander Kissler den Ehrenvorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt und die stellv. NiUS-Chefredakteurin Pauline Voss im Studio.
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Weltwoche Daily: Russen stehen vor Einnahme von Pokrowsk
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Merz: Merkels unfreiwilliger Gorbatschow?
- Aufrechterhaltung des Abgestorbenen.
- Söder lobt «Verlässlichkeit» des Kanzlers.
- Klingbeil preist Koalition mit der CDU.
- Lawrow wieder da.
- Russen stehen vor Einnahme von Pokrowsk.
- NZZ verteidigt SBB-Auftrag für Siemens.
- Lockerung der Kriegsgüterausfuhr.
- Djokovic – drohendes Ende einer grossen Laufbahn.
- Europa-Professoren stellen Ueli Maurer nach.
- Zölle: Trump will Schweiz helfen.
- US-Flugzeugträger vor Venezuela.
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In der Ukraine ist der bisher spektakulärste Korruptionsfall mit Beteiligung Selenskys bekannt geworden
STUDIE: Flüchtlinge können unsere Rechte nicht „sichern“ – Großteil armutsgefährdet! (1)
COP30-Vorschlag: „Globale öffentliche digitale Infrastruktur für das Klima“ unter der Leitung eines UN-Klimawandelrats – Jacob Nordangård
Ein Betriebssystem für Klimaschutzmaßnahmen mit einer digitalen Identifikationsschicht im Zentrum. Quelle: COP30 proposal: „Global Public…
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Plötzlich und unerwarteter Tod nach “Impfung” – Partei MFG hilft, Strafanzeige einzubringen
Eine Mutter aus Zell am See hat gemeinsam mit dem Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) und der MFG Oberösterreich eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Wien eingebracht. Ihr 48-jähriger Sohn, ein sportlich aktiver Skilehrer, sei laut pathologischem Gutachten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit infolge einer Covid-19-Impfung verstorben. Unterstützt von Rechtsanwalt Christian Ortner richtet sich die Anzeige wegen mutmaßlicher Körperverletzung mit Todesfolge unter anderem gegen die früheren Regierungsmitglieder Wolfgang Mückstein und Alexander Schallenberg.
Die im OÖ Landtag vertretene und vom Mainstream totgeschwiegene Partei MFG präsentierte den tragischen Fall am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Linz. Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler erklärte, es gehe um Gerechtigkeit und Aufarbeitung, nicht um politische Vergeltung. „Wer Menschen zu medizinischen Entscheidungen drängt, trägt auch Verantwortung für deren Folgen“, sagte sie. Der Außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) habe diesen Fall sorgfältig dokumentiert, um endlich Transparenz zu schaffen, wo staatliche Entscheidungen Leid verursacht hätten.
Strafrechtliche Schritte und politische Verantwortung
Rechtsanwalt Christian Ortner bezeichnete den Fall als eines der ersten strafrechtlich verfolgten Beispiele im Zusammenhang mit der staatlichen Impfkampagne. Er verwies auf eklatante Mängel bei der Aufklärung vor der Injektion und auf massiven gesellschaftlichen Druck, insbesondere in Berufsgruppen wie dem Skisport. Die Anzeige lautet auf Verdacht der Körperverletzung mit Todesfolge. Zuständig sei die Staatsanwaltschaft Wien, da die maßgeblichen politischen Entscheidungen dort getroffen wurden. Eine solche Straftat “verjährt nicht so schnell”.
Kritik an fehlender Aufarbeitung
Nach Angaben der MFG OÖ fehlt es bis heute an politischer und juristischer Aufarbeitung der Coronamaßnahmen. Der APCU, eine von der MFG initiierte Plattform, will Betroffenen eine Stimme geben und juristische Konsequenzen prüfen. Häusler betonte, Aufklärung sei kein Angriff, sondern ein Akt der Gerechtigkeit: „Die Politik hat in der Pandemie Entscheidungen getroffen, ohne Raum für Zweifel oder Diskussion zuzulassen. Jetzt ist es an der Zeit für ehrliche Aufarbeitung, sachlich, transparent und ohne Rücksichtnahme.“
Obduktion und internationale Gutachten
Laut den in Linz präsentierten Unterlagen wurde der Fall in Zusammenarbeit mit den Medizinern Andreas Sönnichsen und Arne Burkhardt untersucht. Die Obduktion habe eine Myokarditis nach der Impfung ergeben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod geführt habe. Damit gehöre der Fall zu jenen selten dokumentierten Obduktionen, bei denen ein direkter ursächlicher Zusammenhang festgestellt worden sei.
Politische Forderung nach Konsequenzen
Die MFG fordert seit 2021 wiederholt die Einrichtung spezialisierter Ambulanzen und Hilfsfonds für mutmaßlich Impfgeschädigte. Trotz zahlreicher Anträge im oberösterreichischen Landtag habe keine andere Fraktion Unterstützung gezeigt – das inkludiert die oberösterreichischen Freiheitlichen unter LH-Stv. Manfred Haimbuchner. Die Partei sieht in der eingereichten Anzeige nun einen ersten Schritt, um Verantwortlichkeiten klar juristisch zu prüfen und die politische Aufarbeitung der Coronajahre voranzutreiben.
Religion des Friedens: Islamisten in Mali richten jungen TikTok Star öffentlich hin
Es ist schon beachtlich, dass Fanatiker einer bestimmten Religion immer wieder im Zusammenhang mit abscheulichen Untaten gegen die Menschlichkeit stehen. Die Nachricht aus Westafrika erschüttert weit über die Landesgrenzen hinaus: In Mali wurde die junge TikTok-Influencerin Mariam Cissé (25) von Dschihadisten verschleppt und auf offener Straße erschossen. Das Land versinkt seit Jahren im Chaos aus Militärherrschaft und islamistischem Terror.
Mariam Cissé war in ihrer Heimatstadt Tonka in der Region Timbuktu bekannt. Auf der Plattform TikTok verfolgten mehr als 100.000 Menschen ihre Videos, in denen sie das Alltagsleben im Norden Malis zeigte – aber auch offen ihre Unterstützung für die malische Armee ausdrückte. In manchen Clips trug sie militärische Kleidung, sprach von der Notwendigkeit, das Land zu verteidigen, und pries die Soldaten als „Schützer des Volkes“. Gerade diese Loyalität dürfte ihr zum Verhängnis geworden sein.
Am Donnerstag, dem 6. November 2025, wurde Cissé laut übereinstimmenden Medienberichten von bewaffneten Männern auf einem Markt in Tonka entführt. Zeugen berichten, sie habe dort einen Livestream gestartet, als die Täter sie abführten. Es soll sich um Kämpfer der Al-Qaida-nahen Miliz Jama’at Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM) handeln, die in der Region weite Gebiete kontrolliert. Sie warfen ihr vor, mit dem Militär zusammenzuarbeiten und Informationen über Bewegungen der Islamisten weiterzugeben.
Nur einen Tag später, am Abend des 7. November, brachten die Bewaffneten die junge Frau zurück in das Zentrum der Stadt. Auf dem Unabhängigkeitsplatz von Tonka wurde sie vor einer versammelten Menschenmenge erschossen – ein Akt, den sowohl Familienangehörige als auch lokale Beamte als „barbarisch“ bezeichneten. Cissés Bruder befand sich unter den Zuschauern und musste mit ansehen, wie seine Schwester getötet wurde. „Meine Schwester wurde verhaftet, weil sie angeblich die Armee informiert habe“, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. „Dann haben sie sie auf dem Platz erschossen. Ich war in der Menge.“
Lokale Behörden und Sicherheitskreise bestätigen den Hergang. Eine anonyme Quelle nannte den Mord ein „Zeichen der Einschüchterung“. Die Täter wollten offenbar andere junge Menschen davon abhalten, öffentlich die Regierung oder die Armee zu unterstützen. Auch staatliche Medien in Bamako bestätigten den Tod Cissés und sprachen von einem „feigen Angriff auf eine Patriotin, die ihr Land liebte“.
Während die Militärjunta in der Hauptstadt versucht, die Deutungshoheit zu erringen, breitet sich in der Bevölkerung Entsetzen aus. Viele sehen in der Hinrichtung einen Beweis dafür, dass selbst in Städten, die offiziell unter Kontrolle der Regierung stehen, die Macht längst bei bewaffneten islamistischen Terrorgruppen liegt. Der Bürgermeister der Region Timbuktu, Yehia Tandina, sagte gegenüber internationalen Medien, die Tat zeige, „wie sehr der Staat im Norden kollabiert ist“.
Seit den Putschen der Jahre 2020 und 2021 wird Mali von Offizieren regiert, die einst versprachen, das Land zu stabilisieren. Stattdessen verschlechtert sich die Lage stetig. Islamistische Milizen kontrollieren weite Landesteile, blockieren Treibstofflieferungen, erzwingen Schulschließungen und erpressen Lösegelder. Die Zusammenarbeit mit westlichen Staaten ist abgebrochen, französische und UN-Truppen wurden ausgewiesen, während Russland und die Wagner-Söldner als neue Partner der Junta auftreten. So genannte Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch fordern eine internationale Untersuchung und sprechen von einer außergerichtlichen Hinrichtung.
Zurück bleibt eine gebrochene, verzweifelte Familie. „Sie wollte nur zeigen, dass es noch Leben, Freude und Stolz in unserer Stadt gibt“, sagte ein Verwandter gegenüber der Presse. Doch in einem Land, in dem es tödlich enden kann, in der Öffentlichkeit aufzutreten und eine Seite zu ergreifen, endete das Leben der 25-jährigen sinnlos im Kugelhagel islamistischer Mörder. Die “Religion des Friedens” hat einmal mehr ihr wahres Gesicht gezeigt, wenn vorgebliche Strenggläubigkeit in mörderischen Fanatismus umschlägt – oder dafür als Entschuldigung herhalten muss.
Neurobiologin warnt vor der Digitalisierung
Oktobererwärmung in Deutschland, erst in den letzten 3 Jahrzehnten markant und angenehm. Teil 2
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Zwischen dem CO₂-Konzentrationsverlauf und dem Oktobertemperaturverlauf besteht keine Korrelation und somit auch keine Ursache–Wirkung-Kausalität.
Teil 1 steht hier.
Im Teil 1 haben wir anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gezeigt, dass die Oktobererwärmung erst 1988 begann, das war übrigens in ganz Mittel- West- und Nordeuropa so.
In diesem Teil 2 ergänzen wir den Temperaturverlauf durch die Mitbetrachtung der Tageshöchst- und der nächtlichen Tiefsttemperaturen über die letzten 80 Jahre.
Noch niemals wurden solchen Grafiken wie sie nun im Teil 2 gezeigt werden von den Anhängern der Treibhauskirche, vom Deutschen Wetterdienst, vom PIK Potsdam oder den Medien veröffentlicht. Auch die Sozialen Medien wie „Nius“ informieren sich wohl nicht bei EIKE.
Wir vermuten: Man lässt seitens der Treibhauskirche die unterschiedliche Entwicklung der Tag/Nachttemperaturen wohl bewusst weg, weil sie ganz und gar dem CO₂-Treibhaushypothese, die fast alle Erwärmung auf CO₂ zurückführt, widersprechen.
Nicht einmal die Grafik 1 aus Teil 1 unserer Arbeit wird so aufgeschlüsselt in 2 Zeitabschnitten gezeigt, weil die Erwärmung erst 1988 begann. Das widerspricht bereits dem Glauben an ausschließlich durch CO₂ verursachte Erwärmung.
Grafik 1: Der Monat Oktober wurde seit dem Jahre 1942 laut den Daten des DWD 45 Jahre lang überhaupt nicht wärmer. Erst seit 1988, eigentlich erst ab 1995 beginnt die Erwärmung. Und auf diesem Niveau hält sich der Oktober seit knapp 30 Jahren.
Interessant ist nun die Aufschlüsselung der Oktobertemperaturen in Tag- und Nachtvergleiche, die wir als Tmin und Tmax darstellen werden.
Tmin ist der Durchschnitt aller täglichen Minimumtemperaturen, meist kurz vor Sonnenaufgang, Tmax der Durchschnitt aller täglichen Maximumtemperaturen.
Leider bietet der Deutsche Wetterdienst für seine ca 2500 Wetterstationen keine Tages- und Nachttemperaturen bereits ausgerechnet im Schnitt seit 1942 an, so dass wir auf Einzelwetterstationen zurückgreifen müssen. Wir haben knapp 540 Wetterstationen aufsummiert, eine zeitraubende Arbeit. Jedoch erst seit 1947, denn nach dem Kriege hat der DWD bedingt durch die neuen Außengrenzen, neue Wetterstationen hinzugefügt und ältere entfernt. Und nach der Einheit musste wieder umsortiert werden. Und es gibt halt seit 1947 nicht mehr Stationen, die schon damals und auch noch heute alle drei Parameter messen. Aber: Nur der Name blieb erhalten, die Stationen wurden vollkommen geändert, und zwar in vielerlei Hinsicht:
Vom DWD wurde eine einheitliche Messmethodenerfassung aller Wetterstationen eingeführt, d.h. Die Daten vor 2000 sind alle analog in der früher gebräuchlichen Wetterhütte gemessen, und diese stand auch noch dort, wo der Ableser diese halt nach eigenem Gutdünken und Platz hinstellte. Meistens nicht ganztägig in der Sonne.
Die jetzigen Stationen müssen ganztägig sonnenbeschienen sein, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Deutschland, Oktoberverlauf seit 1947, gleichzeitige Mitbetrachtung der nächtlichen Tiefsttemperaturen und der Tages-Höchsttemperaturen
Grafik 2: Oben in grau die Oktober Tmax-Schnitte, 31 Schnitte aller 537 Stationen bilden dann ein Oktober-Jahr, ebenso werden die anderen beiden Trendlinien errechnet über die letzten 79 Jahre. Aus den beiden ähnlichen Gesamtsteigungen bei Grafik 1 und hier bei den Tagesschnitten schließen wir auf eine weitgehende Stimmigkeit der Tag/Nachtsteigungen.
Noch anzumerken: Diese Grafiken bietet der DWD nirgendwo an und den bezahlten Klimawandelforschern z.B. beim PIK Potsdam oder all den Wetterterlis ist die Arbeit wohl zu zeitaufwendig. Oder? Oder wollen sie das gar nicht wissen, weil die Graphen ihrem Treibhausglauben und ihrem bezahlten Auftrag bei ARD/ZDF widersprechen?
Überraschung:
- Die Tagestemperaturen Tmax fallen von 1947 bis 1987 ganze 40 Jahre lang, bevor sich ab 1988 die Regressionslinie umdreht und stark ansteigt.
- Auch die nächtlich gemessenen Tmin-Temperaturen steigen, aber viel weniger stark.
- Die Schere zwischen Tag/Nacht schließt sich bis 1987, ab 1988 öffnet sie sich.
Solche Fakten kann man nur mit natürlichen Ursachen eines ständigen Klimawandels erklären, jedoch keinesfalls mit CO₂. Das Klima bedarf noch etlicher Forschung. Aber sicher spielen hierbei die Häufigkeitsabnahme der trüben und/oder nebligen Tage sowie die Häufung südlicher Großwetterlagen nach 1988 mit, siehe Grafik 4.
Anmerkung. Bei allen dieser 540 Stationen hat sich seit 1947 der Standort wärmend verändert.
Man kann jedoch Einzelstationen, die fast unverändert blieben, gut betrachten und auswerten, jeweils im Vergleich zum DWD-Gesamtbild. Wir beginnen für diese Betrachtung erst ab 1988, dem eigentlichen Beginn der Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa. Zudem haben sich die Standorte in diesem Zeitraum weniger wärmend verändert als bei einer Betrachtung über 80 Jahre. Lediglich die Messmethodenerfassung der 24-h-Tagestemperatur wird nun digital und rundum erfasst, auch wurde die Messung in der einstigen englischen Wetterhütte abgeschafft. Beginnen wir mit:
DWD-Station Dachwig (wärmeinselarm) – der Föhn vom Thüringer Wald regiert mit.
Die relativ wärmeinselarme Station Dachwig liegt in einer Senke des Jordan-Baches nordwestlich Erfurts nicht weit vom Thüringer Wald entfernt. Aufgrund der starken Häufigkeitszunahme der erwärmend wirkenden, zu Föhn im Lee des Thüringer Waldes neigenden Süd- und Südwestlagen war hier, anders als bei Amtsberg, wo im Herbst der „Böhmische Wind“ kühlend wirkt, eigentlich eine starke Erwärmung auch bei den Minima zu erwarten, aber die zeigt sich nur bei den Maxi- und den Mittelwerten. Die mittleren Minima erwärmten sich nur unwesentlich (im Vergleich zu 2001, 2006 und 2017, die über 8°C erreichten, wurden 2022 nur 6,2°C erreicht). Offenbar war der SW-Föhn nicht stark genug, um die Bildung einer bodennahen Kaltluftschicht durch nächtliche Ausstrahlung gänzlich zu verhindern. Andererseits war der Föhn tagsüber stark genug, um mit Warmluftadvektion und einer schwächer werdenden Oktobersonne noch einen Sommertag und neun Tage mit mindestens 20°C (Maximum-Temperaturen) zu erzeugen.
In seinen Beiträgen zum extrem sonnigen Ausnahme-März 2022 hatte KÄMPFE schon auf die enorme Bedeutung der Stationslage auf das Temperaturverhalten hingewiesen; unter anderem zeigte es sich, dass Stationen in Senken und Tallagen in letzter Zeit zu verstärkter nächtlicher Abkühlung neigen, welche aber mitunter von Föhn-Effekten verschleiert wird; Näheres zu der umfangreichen Problematik hier.
Grafik 3: In Dachwig (Thür. Becken) zeigen sich die stark steigenden gemittelten Maxima bei viel geringer steigenden Minima. In vielen anderen Monaten fallen bei Dachwig die mittleren Minima sogar, weil in ihnen S- und SW-Lagen viel seltener sind als im Oktober.
Das wird uns die nächste Grafik von Stefan Kämpfe noch besser verdeutlichen.
Grafik 4: Langfristig bewirkte die Häufigkeitszunahme der Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil (rot) einen wesentlichen Teil der Oktober-Erwärmung in Deutschland; kalte Nord- und Ostlagen wurden hingegen viel seltener. Stationen an den Nordostseiten der Gebirge, wie etwa Dachwig, profitierten besonders von dieser Entwicklung (Föhn).
Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist mit keinerlei CO₂-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar
Beispiel 2: Amtsberg in Sachsen, WI-arm, aber vom Böhmischen Wind beeinflusst.
Die Privat-Wetterstation Amtsberg in Sachsen am Fuße des Erzgebirges ist eine WI-arme Station, auch die Daten werden noch in der englischen Wetterhütte erhoben, erst seit 2005 kam die automatische digitale 24-Stundenerfassung dazu. Da die Wetterstation jedoch im Betrachtungszeitraum unverändert am selben Platz steht und sich auch deren weite Umgebung nicht verändert hat, sind wenigstens die Standortbedingungen seit Messbeginn fast gleich geblieben, so dass man die Daten der Station gut mich sich selbst und mit früher vergleichen kann.
Grafik 5a: Der Oktoberschnitt (rote Trendlinie) zeigt auch in Amtsberg eine Erwärmung von 1,2 Grad seit 1988. Aber wie in Dachwig verhalten sich die drei Trendlinien vollkommen unterschiedlich in ihrer Steigung. Tmax steigt viel stärker als Tmin, große Scherenöffnung.
Der Unterschied dieser WI-armen Privatstation zur Entwicklung vom Schnitt der DWD-Wetterstationen für Deutschland soll hier extra verdeutlicht werden
Tmax von Amtsberg steigt gleich stark, bzw. sogar etwas stärker als DWD-Deutschland. Die nächtlichen Tmin steigen schwächer bei Amstberg.
Beispiel 3: München/Stadt, eine ausgesprochene städtische Wärmeinselstation mitten in der Großstadt.
Grafik 6: Die Oktobererwärmung seit 1988 fand auch mitten in der Stadt München fast nur tagsüber statt. Nur bei den Tmax tagsüber steigt die Trendlinie steil. In der Nacht fast nicht. Beachte den letzten Wert für den Oktober 2025. Tagsüber viel kälter gegenüber den letzten beiden Jahren. Die Scherenöffnung zwischen Tmax/Tmin wird in den letzten Jahren kleiner (Warum?)
Insgesamt ist doch ein starker Temperaturanstieg tagsüber zu verzeichnen, der Grund sind die Sonnenstunden mitten in der großen Wärmeinsel, die im Gegensatz zum restlichen Deutschland leicht zunehmen.
Grafik 7: Im Gegensatz zu Dachwig und zum DWD-Schnitt sind in München die Oktober-Sonnenstunden seit 1988 leicht gestiegen, möglicherweise durch häufigeren Föhn. Allerdings war 2024 und 2025 auch in München wenig Sonne. Das erklärt wohl auch den eher niedrigen Wert der Tageshöchsttemperatur.
Gleichzeitig sind in der „Betonwüste“ München die Niederschläge schon seit Anfang der 90er Jahre rückläufig, die Trockenheit erzeugt zusammen mit der Zunahme der wärmenden Wohnbebauung, Flächenversiegelung und Kanalisation der Niederschläge auch weniger kühlenden Nebel in der City.
Beispiel 4: Düsseldorf, Der selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-RTL-Experte Christian Häckl behauptet sogar, die Nächte würden sich stärker erwärmen wie die Tage, rein von seiner CO₂-Theorieüberzeugung so daher geschwätzt. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Grafik 8: Im Gegensatz zur CO₂-Treibhaustheorie des RTL-Klimaexperten Häckl verhalten sich auch in Düsseldorf die Temperaturen genau umgekehrt. Die Tageshöchsttemperaturen steigen stärker als die nächtlichen Tiefsttemperaturen.
Ergebnisse: Die Oktober-Erwärmung seit 1988 findet hauptsächlich nur am Tage statt sogar im ländlichen Amtsberg mit fast 0,8 K/Jahrzehnt. Die Nächte blieben eher kühl und zeigten weniger Erwärmung.
Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist mit keinerlei CO₂-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar. Im Gegenteil, diese Temperaturverläufe widerlegen den CO₂-Treibhauseffekt
Kohlendioxid kann doch tagsüber nicht stark erwärmend wirken und nachts nicht. Und das auch erst seit 1988. Davor war es genau umgekehrt. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Noch besser zeigt sich das unterschiedliche Verhalten der Tages- und Nachttemperaturen, wenn man die Zeitreihe bei 1943 beginnen lässt, hier Buchen im Odenwald:
Grafik 9: DWD Station Buchen: bis 1987 steigt die Tmin-Trendlinie und fällt danach, bei der Tmax-Trendlinie ist es genau umgekehrt. Immerhin, in Buchen wurden die Oktobernächte seit 1988 leicht kälter.
Aufforderung: Die bisher Treibhauserwärmungsüberzeugten sollten endlich einen Schlussstrich ziehen und ihren falschen Glauben über angeblich stark wärmende Treibhausgase verwerfen. Treibhausgase können nachts doch nicht kühlen!!!
Pech für solche Leute, wenn man dann auch noch ohne nachzuprüfen aufgrund seiner vermeintlich physikalischen Kenntnisse das Gegenteil behauptet als die Wetterstation vor der eigenen Nase zeigt, siehe CO₂-RTL-Treibhausexperte Christian Häckl.
Richtig bleiben natürlich die physikalischen Grundlagen des CO₂-Moleküls und die sollen von uns nicht bestritten werden: Die IR-Rot-Absorption einiger Gase, die in Deutschland irrtümlich Treibhausgase benannt werden, gibt es. Diese IR-Absorption ist physikalisch nachweisbar, aber die behauptete große Erwärmung der Atmosphäre durch Treibhausgase, die Thermalisierung der Luft ist nicht nachweisbar und ist nichts als ein Glaubensgebot der Treibhausglaubenskirche. Unsere Graphiken, gezeichnet nach den Original DWD-Temperaturerhebungen beweisen erneut, dass die Treibhauserwärmungskirche uns nur mit einem Geschäftsmodell Angst macht. Und genau das ist deren perfide Absicht.
Sieben weitere Gründe: Gegen diese CO₂-Erwärmungs-Hypothese mit einer behaupteten Klimasensitivität von 2 bis 5 Grad, gibt es bis jetzt
1) keine Versuchsbeweise für die Glaubenserwärmung, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungs-Hotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie vor einem Jahr beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mitteleuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach die steile Weitererwärmung. (Der Oktober hat keinen Temperatursprung aber seit 1988 die Erwärmung.)
6) Dabei sind vor allem im Sommer bis in die Herbst hinein nur die Tagestemperaturen seit 1988 gestiegen, die Nachttemperaturen kaum oder gar nicht.
7) Die stark gestiegenen Tagestemperaturen dieser sechs Monate sind der Hauptgrund für die allgemeine Klimaerwärmung in Mitteleuropa seit 1988.
Folge: Ein politisch gewolltes Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten wäre somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden.
Die letzte Generation sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda. Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme.
Diese Klimapropaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen Mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben den Begriff Erbsünde und Fegefeuer eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Heute heißen die Begriffe Treibhausgas, Klimakipppunkte und ständige Erderhitzung.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht. Und die Satelliten-Messungen begannen auf dem Höhepunkt einer Abkühlungsphase – dem „Seventies Cooling“.
Grafik 11: Die momentan global ermittelten Temperaturen sind weit entfernt von einem Hitzetod der Erde. Die „letzte Generation“ ist auch ein Opfer übertriebener und entstellter Grafiken. Das Geschäftsmodell Treibhaus betreibt auch „Grafikpanik“
Fazit: Die seit 1988 bei uns stattfindende Erwärmung hat andere Gründe:
- Die natürlichen Grüne sind der Anstieg der Sonnenstunden, auch wegen den Luftreinhaltemaßnahmen die Zunahme der Sonnenintensität, sowie die Zunahme der SW-Wetterlagen.
- Stetige Wärmeinselzunahme: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen ca. 50 ha dazu: Siehe Bodenverbrauch – Aktueller_Stand: 51 000 km²
Und so fressen sich die Wärmeinseln in die einst freie Landschaft hinein und erwärmen sie weiter. Das aufgefangene Wasser wird über unterirdische Kanäle und offene Gräben über Bäche ins Meer abgeleitet. Eine Grundwasserneubildung kann nicht mehr stattfinden. Deutschlands Böden trocknen aus und die einstige Verdunstungskühlung geht verloren. Eindrucksvoll bewiesen durch folgendes Landschaftsbild.
Bild: Schwäbische Zeitung. Ausbau von Stuttgart 21, wo einst Wald und Wiesen waren ist der Boden asphaltiert. Tagsüber heizen sich die Wärmeinseltrassen auf, die einstige Verdunstungskühlung existiert nicht mehr, weil der Niederschlag sofort aufgefangen und in Bäche und Flüsse abgeleitet wird.
Natürlich bestreiten wir nicht die momentane stattfindende Erwärmung, sie hat beim Oktober in Deutschland seit dem Temperatursprung 1988 natürliche Ursachen (mehr SW-Wetterlagen) und vom Menschen verursachte. CO₂ kann doch nicht erst seit 1988 wirken!!
Wir versuchen die Erwärmung mit wissenschaftlich erhobenen Fakten zu erklären und die wären bei Kohlendioxid: CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen mit.
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie bis vor 3 Jahren. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt.
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine CO₂-Klimalüge. Will man den vom Menschen verursachten WI-Effekt zurückfahren, dann muss die Flächen versiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland.
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann, damit wenigstens die Verdunstungskühlung der Landschaft erhalten wird.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Grafik 12: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf den optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Das ist eine erfundene CO₂-Klimalüge. Gegen die Terrorgruppen „letzte Generation“ und „Antifa“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppen keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass wir all den erlogenen dreisten Falschbehauptungen einer gefährlichen CO₂-Klimapanik ein Ende machen. Und zwar jeder auf seinem Weg und nach seinen Fähigkeiten. Bitte sofort beginnen.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Der Beitrag Oktobererwärmung in Deutschland, erst in den letzten 3 Jahrzehnten markant und angenehm. Teil 2 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Winterzeit, Mangelzeit: Warum 800 IU Vitamin D nicht reichen
Vitamin D, das sogenannte “Sonnenvitamin”, ist für ein funktionierendes Immunsystem und die Knochengesundheit unerlässlich. Doch viele Menschen in Deutschland weisen ein Defizit auf. Doch einfach “mehr Sonne tanken” dürfte dafür kaum ausreichen.
Der menschliche Körper braucht Vitamin D. Es ist für viele Funktionen unerlässlich. Doch gerade in der kalten Jahreszeit mit deutlich weniger Sonnenstunden am Tag wird es schwierig, auch nur annähernd eine ausreichende Versorgung zu erhalten. Man steht auf und geht zur Arbeit während es noch dunkel ist und kommt ebenso erst dann nach Hause, wenn es erneut dunkel wird. Kein Wunder also, dass laut dem Robert Koch-Institut (RKI) anhand von mittlerweile mehr als zehn Jahre alten Untersuchungen mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland einen 25‑OH‑Vitamin‑D‑Spiegel unter 50 nmol/l hat.
Laut den Daten des RKI haben rund 56 Prozent der Erwachsenen in Deutschland einen Spiegel < 50 nmol/l – zusammengesetzt aus etwa 15 Prozent mit < 30 nmol/l (“mangelhaft”) und etwa 41 Prozent mit 30–< 50 nmol/l (“suboptimal”). Eine deutliche Unterversorgung, die besonders jetzt, vom Spätherbst bis zum Frühling noch stärker ausgeprägt ist. Mittlerweile greifen zwar mehr Menschen zu Vitamin-D-Supplements, um diesen Mangel auszugleichen, doch auch hier gibt es große Unterschiede.
Der Irrtum, beide Formen von Vitamin D seien gleich gut, wird zunehmend entlarvt. Studien‑Metaanalysen zeigen klar: Vitamin D3 (Cholecalciferol) ist biologisch wirksamer, erhöht den Serumspiegel effizienter, hat eine längere Halbwertszeit – während Vitamin D2 (Ergocalciferol) nicht nur schwächer wirkt, sondern sogar den D3‑Spiegel senken kann. Tierisches Vitamin D3 ist dem pflanzlichen Vitamin D2 also deutlich überlegen. Wenn Menschen im Winter ein pflanzliches Vitamin D2 nehmen (weil “vegan” oder “pflanzlich” klingt gut), dann liegt der Verdacht nahe, dass sie dennoch unterversorgt bleiben – zumindest gemessen an der Wirksamkeit.
Hinzu kommen Forschungsergebnisse, die nahelegen, dass die bisherigen Empfehlungen von 600 bis 800 IU zu niedrig sind. Aktuelle Studien schlagen vor, dass eine Tagesdosis von rund 2.000 IU erforderlich sein könnte, um einen Serumspiegel von 50–75 nmol/l zu erreichen. Wer sich mit 600 bis 800 IU begnügt, der riskiert, weiterhin in der Unterversorgungszone zu bleiben.
Dass eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung nicht nur die Knochen stärkt, sondern auch die Immunabwehr gegen Viren und Bakterien beeinflussen kann, ist längst erwiesen. Sogar schon während des Corona-Wahns zeigte eine Meta-Analyse, dass Menschen mit hohen Vitamin-D-Leveln nicht nur seltener an Covid erkrankten, sondern dazu auch noch im Falle einer Erkrankung seltener auf die Intensivstation verlegt werden mussten und die Zahl der Sterbefälle geringer war. Ähnliche Ergebnisse dürfte es auch in Sachen Grippeerkrankungen geben.
Es zeigt sich damit wieder einmal, wie wichtig das Sonnenvitamin für die Gesundheit ist und auch, wie sehr das Vitamin D bislang in der Welt der Medizin unterschätzt wird. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass Big Pharma und der medizinisch-industrielle Komplex an gesunden Menschen kein Geld verdienen.
„Antifa“ muss sofort verboten werden!
„Die Antifa begeht in immer kürzeren Takten immer brutalere terroristische Anschläge in Deutschland. Es wird mit weiteren Straftaten bis hin zu Morden gedroht.“ so Hans-Georg Maaßen in unserem Tweet des Tages. Auffällig ist, dass neben der AfD, deren Politikern und generell konservativen Aktivisten auch Ziele mit Bezug zu unseren ungarischen Freunden immer relevanter werden. Denn […]
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