Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Der große Betrug: Wie uns die Union verrät! | Gerald Grosz

Der große Betrug: Wie uns die Union verrät! | Gerald Grosz

Der große Betrug: Wie uns die Union verrät! | Gerald Grosz

Lügen, gebrochene Versprechen und ein Schuldenberg, der Generationen knechten wird – das ist das Erbe von Friedrich Merz & CDU/CSU. Während die Wahlkampfparolen von geschlossenen Grenzen und Haushaltsdisziplin längst verklungen sind, öffnet sich der Geldhahn für Kriegsabenteuer und Massenmigration.

Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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26 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien: Desintegration auf dem Balkan

26 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien: Desintegration auf dem Balkan

26 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien: Desintegration auf dem Balkan

Am 24. März 1999 griff die kurz zuvor auf 19 Mitgliedsstaaten angewachsene NATO erstmals in ihrer Geschichte ein Land an. Das nur mehr aus Serbien und Montenegro bestehende „Rest-Jugoslawien“ stand 78 Tage und Nächte unter dem Bombenhagel der stärksten Militärmacht der Welt. Was in der westlichen Propaganda die albanisch-stämmigen BewohnerInnen des Kosovo unterstützen und insgesamt […]

Der Beitrag 26 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien: Desintegration auf dem Balkan erschien zuerst unter tkp.at.

Razzia gegen Soros-Stiftung in Indien

Razzia gegen Soros-Stiftung in Indien

Razzia gegen Soros-Stiftung in Indien

In Indien wurden acht verschiedene Büros, die im Zusammenhang mit der Open Society Foundation von George Soros stehen, durchsucht. Ärger für George Soros in Indien: Indische Behörden haben im Rahmen von Ermittlungen zu mutmaßlichen Finanzverstößen acht Standorte durchsucht, die mit dem Milliardär in Verbindung stehen. Es geht um ein Netzwerk um die berüchtigte gegründeten Open […]

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Sonneborn zur „Coalition of the Killing”

Sonneborn zur „Coalition of the Killing”

Sonneborn zur „Coalition of the Killing”

“Wie die EU, nachdem Frau von der Leyen sie immerhin eigenhändig ruiniert hat, ihrem jüngsten Meisterplan zufolge nun wieder „wettbewerbsfähig“ werden soll, indem sie sich mit 800 Milliarden verschuldet, von denen sie geschätzte 600 bis 700 Milliarden, noch bevor sie überhaupt gedruckt sind, in die Vereinigten Staaten überweist, bleibt ein unter ihrem frisierten Betonhelm strengst […]

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René Springer (AfD) kritisiert Jobcenter: Geld der Bürger nicht für ineffiziente Behörden verbrennen!

René Springer (AfD) kritisiert Jobcenter: Geld der Bürger nicht für ineffiziente Behörden verbrennen!

René Springer (AfD) kritisiert Jobcenter: Geld der Bürger nicht für ineffiziente Behörden verbrennen!

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert eine grundlegende Reform der Arbeitsvermittlung. René Springer, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der Fraktion, kritisiert die ineffiziente Verwendung von Steuergeldern durch die Jobcenter.

Sogar der linksgrünen Bertelsmann-Stiftung wird es langsam unheimlich: Sie kommt in einem vernichtenden Gutachten zu dem Schluss, dass die Jobcenter der Bundesagentur für Arbeit (BA) immer mehr zu Bürokratiemonstern werden. Demnach geben Jobcenter bereits bis zu 70 Prozent ihres Budgets für Personal- und Verwaltungsaufwand aus.

Von insgesamt 10,7 Milliarden Euro, die den Jobcentern zur Verfügung stehen, würden mittlerweile 6,5 Milliarden Euro für Verwaltungs- und Personalkosten draufgehen, heißt es. Der Anteil für die Eingliederung von Erwerbslosen in das Arbeitsleben liege hingegen konstant bei 3,8 Milliarden Euro. Wie viele Menschen durch die Jobcenter unterm Strich in Arbeit kommen, spielt laut Roman Wink, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann-Stiftung, nur noch eine untergeordnete Rolle.

AfD fordert Erfolgsprämien für Vermittler

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, René Springer, wertet den Bericht als ein Alarmsignal: „Viele Institutionen der Bundesrepublik schmeißen Steuergeld zum Fenster hinaus und sind völlig intransparent. Die Jobcenter sind in dieser Hinsicht ein weiteres Negativbeispiel. Es kann nicht länger angehen, dass ohne verbindliche Zweckorientierung das Geld der Bürger für ineffiziente Behörden verbrannt wird.“ Die AfD-Fraktion fordere daher eine grundlegende Reform der Arbeitsvermittlung.

AfD-Arbeitsexperte Springer führte dazu aus: „Kernpunkte unseres Antrags sind die Stärkung der privaten Arbeitsvermittlung durch einen Rechtsanspruch auf Vermittlungsgutscheine und höhere Prämien für erfolgreiche Vermittlungen sowie die Einführung einer verpflichtenden Bürgerarbeit von 15 Wochenstunden nach sechs Monaten Bürgergeldbezug. Damit soll sichergestellt werden, dass Arbeitslose stärker zur Beschäftigung motiviert werden.“

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Basiert die Energiewende in Deutschland auch auf Dummheit?

Meine persönliche Antwort ist JA.

Deutschland erzeugt 2% der weltweiten CO2 Emission gibt aber für deren Reduktion bislang 800 Milliarden Euro aus ist das klug?

Nein, es ist dumm.

Gibt es für Dummheit eine Erklärung? Ja, die gibt es.

Der Dunning-Kruger-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger beschrieben wurde. Sie besagt, dass Menschen mit geringem Wissen oder wenig Erfahrung dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten stark zu überschätzen. Ihnen fehlt oft das Metawissen, um ihre eigene Inkompetenz zu erkennen.

Auf der anderen Seite unterschätzen kompetente Personen oft ihre eigenen Fähigkeiten. Sie gehen davon aus, dass das, was sie wissen oder können, für andere genauso selbstverständlich ist. Dies führt dazu, dass weniger kompetente Menschen sich selbst überschätzen, während fähigere Menschen sich selbst unterschätzen.

Der Effekt tritt in vielen Bereichen auf, etwa in der Wissenschaft, Politik oder im Berufsleben. Menschen mit wenig Wissen fühlen sich oft sehr sicher in ihren Aussagen, während Experten eher vorsichtig und differenziert argumentieren. Dies kann zu Fehleinschätzungen, schlechter Entscheidungsfindung und falschem Selbstvertrauen führen.

Um den Dunning-Kruger-Effekt zu vermeiden, hilft es, sich kontinuierlich weiterzubilden, Feedback anzunehmen und das eigene Wissen kritisch zu hinterfragen. Ein Bewusstsein für diese Verzerrung kann helfen, realistischere Einschätzungen über die eigenen Fähigkeiten zu treffen.

Dazu müssen wir etwas in die Geschichte von Dummheit eingehen.

Dummheit wird hier nicht als mangelnde Intelligenz oder Unwissenheit definiert, sondern als eine kollektive Haltung, die komplexe Zusammenhänge ablehnt und stattdessen vereinfachende, oft emotionale Sichtweisen bevorzugt. Diese Form der Dummheit ist schwer zu bekämpfen, da sie nicht durch Argumente, sondern durch emotionale Bedürfnisse und Gruppenzugehörigkeit gestärkt wird.

Siehe Klimakleber.

Ich weiß, für die KKK-Gruppe hier im Forum ist das schwere Kost.

Dummheit als Haltung:

Dummheit ist keine Frage des Wissens, sondern eine bewusste Ablehnung von Komplexität und kritischem Denken. Sie wird durch emotionale Sicherheit und Gruppenzugehörigkeit gefördert.

Gesellschaftliche Dynamik:

Dummheit breitet sich besonders in Gesellschaften aus, in denen Konformität belohnt und kritische Stimmen unterdrückt werden. Medien, Gruppenzwang und psychologische Mechanismen verstärken diese Tendenz.

Rolle der Medien: Moderne Medien, insbesondere soziale Netzwerke, fördern Dummheit, indem sie emotionale und vereinfachende Inhalte priorisieren. Algorithmen schaffen Filterblasen, die kritische Diskussionen erschweren und Polarisierung verstärken.

Bildungssystem: Das Bildungssystem trägt oft zur geistigen Trägheit bei, indem es Konformität und Auswendiglernen belohnt, anstatt kritisches Denken und Kreativität zu fördern.

Profiteure der Dummheit: Politische und wirtschaftliche Akteure profitieren von einer unkritischen Masse, die leicht manipulierbar ist. Populisten, Werbeindustrie und Medien nutzen emotionale Manipulation, um ihre Ziele zu erreichen.

Gegenmittel: Um der Epidemie der Dummheit entgegenzuwirken, ist es notwendig, kritisches Denken zu fördern, Dialoge zu ermöglichen und sich aktiv mit komplexen Themen auseinanderzusetzen. Bildung und die Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren, sind Schlüssel zur Überwindung der Dummheit.

Dummheit ist kein unvermeidbares Schicksal, sondern das Ergebnis gesellschaftlicher und individueller Entscheidungen. Durch bewusstes Hinterfragen, den Mut zum kritischen Denken und die Förderung echter Dialoge kann die Gesellschaft der Dummheit entgegenwirken und eine Kultur der Weisheit und Reflexion schaffen.

Fangen wir mal mit Windenergie an.

Unzuverlässigkeit: Windenergie ist wetterabhängig und liefert nicht konstant Strom. Dies erfordert den Ausbau von Speichertechnologien und Backup-Systemen, was zusätzliche Kosten und Infrastruktur verursacht.

Aha, wir brauchen also kostenintensive fossile Kraftwerke als Backup.

Da arbeiten also Menschen Tag und Nacht, um Kraftwerke anzuwerfen, wenn die Windmühlen ausfallen.

Das ist nicht profitabel, das ist teuer.

Flächenverbrauch:

Windräder benötigen viel Platz und können Landschaften verändern, was zu Konflikten mit Naturschutz und Anwohnern führt.

Dumm gelaufen, wenn in der Nähe des Eigenheims ein Windrad gebaut wird. Der Wert der Immobilie singt um 40 %.

Umweltauswirkungen:

Windräder sind eine Gefahr für Vögel,Fledermäuse und Insekten. Und sie verseuchen durch Mikropartikel und Pfas fruchtbare Böden.

Zwischenfrage bis hierher: Wie dumm muss man sein um das nicht zu erkennen?

Der Abrieb von Mikroplastik und PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) durch Windräder ist ein zunehmend diskutiertes Umweltproblem. Windkraftanlagen bestehen aus Materialien wie Kunststoffen und Beschichtungen, die im Betrieb durch mechanische Belastung, Witterung und Alterung abgetragen werden können. Dabei entstehen winzige Partikel, darunter Mikroplastik und chemische Verbindungen wie PFAS, die in die Umwelt gelangen.

Mikroplastik kann durch Wind und Regen in Böden und Gewässer transportiert werden, wo es langfristig verbleibt und Ökosysteme belastet. PFAS, oft in Beschichtungen und Schmiermitteln enthalten, sind besonders problematisch, da sie schwer abbaubar sind und sich in der Umwelt anreichern. Sie können über die Nahrungskette in Organismen gelangen und gesundheitliche Risiken für Mensch und Tier bergen.

Ist das nicht dumm?

 

 

Der Beitrag Basiert die Energiewende in Deutschland auch auf Dummheit? erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Trump will zur Gesundung der US-Wirtschaft unnötig ausgegebenes Geld einsparen. Die eine Sparmaßnahme allerdings übersieht er

«Make America Great Again» – MAGA – ist die Losung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Um dieses Ziel zu erreichen, will er unnötige Kosten des Staates USA reduzieren, zum Beispiel mit der Blockierung von USAID, und mögliche Einnahmen und Gewinne des Staates steigern, zum Beispiel mit hohen Zöllen auf importierten Gütern. Macht er das konsequent?

Scheint ja eigentlich ganz einfach und nachvollziehbar. Bei USAID wäre es immerhin dringend notwendig gewesen, zwischen echter Entwicklungshilfe und humanitären Programmen einerseits und Polit-Propaganda-Aktivitäten, sprich: die direkte Bezahlung von sogenannten NGOs, die in anderen Ländern für eine politische Annäherung an die USA agitieren, andererseits, zu unterscheiden – und nur die zweite hier erwähnte Gruppe zu blockieren. 

Berlin sucht Wissenschaftler aus den USA nach Deutschland zu holen, die von der Trump-Administration in Massen entlassen werden

Brain circulation

Berlin sucht Wissenschaftler aus den USA nach Deutschland zu holen, die von der Trump-Administration in Massen entlassen werden. Zugleich werden in der Bundesrepublik Klagen über eingeschränkte Wissenschaftsfreiheit laut.

Die scheidende Bundesregierung sucht die Massenentlassung von Wissenschaftlern durch die Trump-Administration zu nutzen, um „die besten Köpfe der Welt“ nach Deutschland zu holen. Wie Wissenschaftsminister Cem Özdemir erklärt, müsse man „deutlich machen“, dass Spitzenforscher aus den USA „in Deutschland willkommen“ seien, wenn sie in den Vereinigten Staaten „keine Möglichkeiten mehr für sich sehen, frei zu forschen“. Özdemir will das nicht als „Abwerbung“ verstanden wissen, sondern als „brain circulation“. In den USA sind mittlerweile tausende Wissenschaftler entlassen worden, weil sie auf Forschungsfeldern tätig sind, die die Trump-Regierung nicht bearbeitet sehen will, so etwa Klima- oder Impfforschung. Aus der Max-Planck-Gesellschaft heißt es, es zeichne sich bereits eine deutliche Zunahme an Bewerbungen von US-Wissenschaftlern ab. Der Versuch, diese nach Deutschland zu holen, erfolgt zu einer Zeit, zu der große deutsche Wissenschaftsorganisationen wegen zu magerer Finanzierung und überbordender Bürokratie vor internationalem Rückstand warnen. Zudem beklagen Wissenschaftler, in Deutschland

Israel verwüstet seine Nachbarn an sieben Fronten – Gaza, Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen, Iran

Israel verwüstet seine Nachbarn an sieben Fronten – Gaza, Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen, Iran

von Karin Leukefeld,* Deutschland/Syrien

(14. März 2025) (CH-S) Seit der Amtseinführung vom 20. Januar 2025 werden die Aktivitäten von US-Präsident Donald Trump in den europäischen Ländern mit Hoffnung, Entsetzen oder Verwirrung beobachtet und kommentiert. Im Zentrum steht zurzeit die Entwicklung des ukrainischen Dramas: Noch mehr Krieg, Zerstörung und Tod oder Waffenstillstand, Gespräche und Frieden.

Israel verwüstet seine Nachbarn an sieben Fronten – Gaza, Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen, IranKarin Leukefeld
(Bild zvg)

Der verheerende Krieg Israels gegen die Palästinenser in verschiedenen Ländern der Region – immer mit Unterstützung der USA und Deutschlands – darf deswegen nicht übersehen und/oder gar vergessen werden.

Karin Leukefeld als langjährige auf den Nahen Osten spezialisierte freie Journalistin hat einmal mehr einen Bericht verfasst, in dem sie die aktuellen Geschehnisse in Palästina wiedergibt. Der «Schweizer Standpunkt» freut sich diese sachlichen Schilderungen in drei Sprachen dokumentieren zu können.

* * *

Friedrich Merz wird voraussichtlich der nächste deutsche Bundeskanzler. Im Gespräch mit der ARD-Journalistin Caren Miosga hat der ehemalige Wirtschaftsanwalt und Aufsichtsrat bei der deutschen Niederlassung der Finanzfirma BlackRock über seine politischen Pläne gesprochen. Unter anderem bekräftigte Merz, den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu trotz Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) nach Deutschland einzuladen. Noch am Wahlabend hatte Netanjahu Merz gratuliert und Merz habe ihm ein Treffen nach der Regierungsbildung vorgeschlagen. «Für den Fall, dass er einen Deutschlandbesuch plant, habe ich ihm zugesagt, dass wir Mittel und Wege

Desaströser Windkraftausbau: So gründen Sie eine Bürgerinitiative und leisten Widerstand

Desaströser Windkraftausbau: So gründen Sie eine Bürgerinitiative und leisten Widerstand

Desaströser Windkraftausbau: So gründen Sie eine Bürgerinitiative und leisten Widerstand

Der massive Windradausbau in Niederösterreich macht erforderlich, dass sich die Bürger wehren und zur Tat schreiten. Oft wissen die Menschen nicht, wie sie es angehen sollen, gegen ein geplantes Windparkprojekt zu intervenieren. Wissen schafft Abhilfe – hier finden Sie konkrete Hilfestellungen.

Gastkommentar von Angelika Starkl

Die Keiler der Windkraftbetreiber streifen derzeit durch das Land. Mit Listen von in Frage kommenden Grundstücksbesitzern, seien es Bauern, Adelige oder andere, halten sie Ausschau nach Willigen, die bereit sind, ihre Felder auf 20 Jahre und mehr, für ein Windrad zu verpachten.Oft winkt mit der Unterzeichnung eines Vorvertrages schon ein Betrag von 500 Euro gleich bar auf die Hand. Mit 15.000 Euro pro Jahr kann man dann später rechnen. So fängt man Bauern. Bei den Gemeinden ist es nicht anders. Ein Bürgermeister, der 30.000 Euro jährlich oder mehr pro Windrad für seine Gemeinde bekommt, hat bald nur den Profit im Sinn und bei mehreren Windmaschinen winkt ein exorbitanter Betrag, mit dem sich so manche marode Kommune herrlich sanieren lässt. Im Gemeinderat sitzen dann vielleicht auch noch ein paar Grundstücksbesitzer und schon ist die Sache gelaufen. Dem Windradausbau wird die Türe geöffnet durch einen positiven Gemeinderatsbeschluss. Der Windpark wird gebaut.

Bürger haben Recht auf Mitbestimmung

Honorige Bürgermeister fragen aber erst ihre Bürger, ob ihnen ein Windpark recht ist. Manche verkaufen ihn als Schmankerl, winken mit der Aussicht auf billigen Strom. Viele Menschen kennen weder die Gefahren, noch die Nachteile der Windindustrie. Abgesehen davon, dass die Dinger grottenhäßlich sind und im Land alle hohen Kirchturmspitzen bei weitem überragen, meinen auch noch viele: „Aber wir brauchen doch diese erneuerbare Energie.“

Sie vertrauen der Propaganda der Medien, die ohne die teuren Inserate der Stromerzeuger schlecht überleben. Die aber hinterfragen selten die windigen Argumente der Anbieter. Und das Volk? Man vertraut der Politik. Man ist es nicht gewohnt, Rechte einzufordern. Es ist nicht üblich, sich zu wehren. So kommt es, dass ein Politiker wie Stephan Pernkopf mit seinem Energieberater Herbert Greisenberger durch die Lande zieht und uns den teuren und nur zu einem kleinen Teil (und mit hohen Kosten) speicherbaren Windstrom als „erneuerbare Energie“ verkauft und mit den hässlichen 285 Meter hohen Monstern die schönen Landschaften der Heimat massiv verschandelt. Es geht nur ums Geld.

Gründen Sie eine Bürgerinitiative, vernetzen Sie sich

Menschen aber, die am Land leben, vielleicht extra wegen der Natur aufs Land hinausgezogen sind, sehen ihren Lebensraum bedroht und erkennen: Ich muss was dagegen tun! Sie gründen Bürgerinitiativen. Eine landesweite Zusammenarbeit mit anderen BI s ist eher selten, denn jeder kämpft in seiner Region. Das weiß die Politik. Bürgerinitiativen werden von ihr oft belächelt und nicht ernst genommen. Deshalb gebe ich hier jenen Menschen ein paar Ratschläge, wie sie vorgehen können, den Windradausbau zu verhindern. Bitte werden Sie aktiv!

Gründung einer Bürgerinitiative

Um sich als Bürger in an einem Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren (UVP-Verfahren) zu beteiligen, besteht die Möglichkeit, eine Bürgerinitiative ins Leben zu rufen. Diese muss am Beginn eines UVP-Verfahrens entstehen und Parteistellung erlangen. Nur mit einer erlangten Parteistellung können sodann im Verfahren Einwendungen gegen das betreffende Projekt erhoben werden. Genaue Infos dazu auf: https://www.oekobuero.at/files/86/br_53_informationstext_parteistellung_bis_2024.pdf

Geben Sie Ihrer Bürgerinitiative ein Logo, wo die Region namentlich genannt wird.

Abhalten von regelmäßigen Treffen

Halten Sie mit gleichgesinnten Menschen in Ihrer Region regelmäßige Treffen in einem Lokal oder privat ab. Gut ist, wenn ein Unternehmer, ein Grundstücksbesitzer, ein Grafiker, ein Anwalt, ein Promi oder ein Journalist auch dabei ist. Ein bekannter Arzt oder eine Person des öffentlichen Ansehens ist von Vorteil. Gründen Sie über einen Messengerdienst eine Vernetzungsgruppe, die sich regelmäßig austauscht. Teilen Sie in dieser Gruppe die Aufgaben: Wer ist das „Gesicht“ der Gruppe? Wer macht PR, wer kümmert sich um das Rechtliche, wer textet, wer macht die Grafik, wer verteilt, wer stellt den Kontakt zu möglichen Referenten her usw. Viele Talente kommen so zum Einsatz! Wichtig: Die Gruppe muss teamfähig sein. Haubentaucher und Machtprotze führen schnell zur Spaltung.

Abhalten von Infoveranstaltungen

Hat sich eine kleine Gruppe begabter, engagierter Menschen gebildet, organisieren Sie Infoveranstaltungen im Dorfwirtshaus o.ä. und laden Sie persönlich die Leute dazu ein, z.B. durch Von-Tür-zu-Tür-Gehen, oder werfen Sie gedruckte Zettel in die Postkästen. Die Menschen werden kommen! Persönliche Kontakte sind das Beste.

Bei der Infoveranstaltung erzählen Sie Ihren Dorf-/Stadt-/Regionsbewohnern, was geplant ist und welche Auswirkungen auf die Lebensqualität ein Windpark in der Region hat. Über den Beamer visualisierte Bilder, wie die Region später mit Windrädern aussehen wird, sind von Vorteil. Viele Menschen können sich die Höhe nicht vorstellen. Sammeln Sie dabei immer Spenden und Unterschriften auf einer Unterschriftenliste. Sie werden es brauchen! Holen Sie die Jägerschaft, die Winzer, Gastronomen und einen oder mehrere Touristiker ins Boot.

Drucken von Infobroschüren

Machen Sie Bilder der Landschaft, texten Sie die wesentlichen Inhalte, warum ein Windpark unerwünscht ist, welche Gefahren die Windräder für Menschen und Tiere bedeuten, und machen Sie eine ansprechende Broschüre zum Verteilen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ein bekannter Promi, der in der Region zu Hause ist, ist von Vorteil. Seine Stimme, sein Bild machen Eindruck. Verteilen Sie die Broschüre in der Region und sammeln Sie dabei immer wieder gleich auch Unterschriften.

Öffentlichkeitsarbeit

Suchen Sie den persönlichen Kontakt zu einem Redakteur eines Lokalmediums in Ihrer Region. NÖN, Bezirksblätter, auch alternative Medien wie AUF1, RTV, KLA.tv, Info-direkt, Status.at usw. Machen Sie den Redakteur auf Ihr Anliegen aufmerksam und laden Sie ihn zu den Info-Veranstaltungen ein. Schreiben Sie selbst Artikel und schicken Sie Ihren Text an alle Redaktionen, alternative Medien voran. Aber auch an Redaktionen von Kurier, Krone und Presse. Einen Versuch ist es wert. Es sind nicht alle käuflich.

Persönlich anrufen / schreiben und Unmut melden

Schreiben Sie als Privatperson an das Büro von Pernkopf. Hier der Kontakt:

  • DI Jürgen Maier, Pressesprecher LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf
  • Telefon 02742/9005–12704
  • E-Mail: lhstv.pernkopf@noel.gv.at

Erklären Sie Ihren Unmut und Ihre Ansicht persönlich. Viele Anrufe und Meldungen werden zur Kenntnis genommen! Sie können jederzeit ihre Sorgen und Bedenken gegen geplante Windräder zum Ausdruck bringen und Protestschreiben an die Landeshauptfrau, ihren Stellvertreter Stephan Pernkopf, einen Landesrat oder einen anderen mit den Windrädern befassten Politiker richten.

Einsprüche schreiben! Die Bedingungen:

Nach dem UVP Gesetz müssen im Rahmen eines Genehmigungsverfahrens, zum Zeitpunkt der Auflage der UVP, konkrete Einwendungen rechtzeitig schriftlich vorgebracht werden! Die Behörde muss schriftlich aufgefordert werden, den Genehmigungsantrag zurückzuweisen. Beachten Sie dabei die Fristen!

Konkrete Einwendungen

  • Gesundheitliche Gefährdungen
  • Vergiftungen von Fauna und Flora durch toxische Bestandteile des Abriebes der Rotorblätter
  • Belastungen und Belästigungen durch Lärm, Infraschall, Schattenwurf und die blinkende Nachtbeleuchtung
  • Gefahren für das Leben durch Unfälle (Mastbrüche, Brände)
  • Windräder töten massenweise Vögel, Fledermäuse und Insekten
  • Windräder entwerten durch die Immissionen (Lärm, Schattenwurf, Baugeschehen und Betriebsverkehr) den Lebensraum
  • Windräder blockieren Wildtierkorridore

Der Artenschutz gilt!

Informieren Sie sich über die bei Ihnen vorkommenden Arten und das Ausmaß des drohenden Eingriffs. Auch nach den Beschleunigungsmaßnahmen gilt der Artenschutz weiter! In diesem Bereich können nur Bürgerinitiativen oder Umweltorganisationen Einwendungen erheben. Die Beeinträchtigung des Orts- und Landschaftsbildes , des Erholungswertes der Region sind wichtige Punkte für Einwendungen.

Tipp: Vernetzen Sie sich mit Bürgerinitiativen, die bereits ein Genehmigungsverfahren durchmachen mussten. Bereiten Sie sich auf das Genehmigungsverfahren eingehend vor.

Wer nichts tut, kann nie gewinnen!

Wenn die Politik keinen Widerstand, keinen Gegenwind bemerkt, macht sie unbeirrt weiter. Das Argument „wir sind ja machtlos“ schießen Sie deshalb bitte in den Wind. Klar, es braucht ein bisschen Mut, ein bisschen Kraft und etwas Zeit. Doch bedenken Sie, dass das Engagement wertvoll ist: Für Ihre Lebensqualität, ihre Heimat und für alle Wesen, die zu Schaden kommen könnten. Sie werden vielleicht keinen Dank für Ihre Arbeit bekommen. Aber ein Applaus für Ihre Weitsicht irgendwann später kommt. Dann wenn es auch der Uninformierteste und Naivste bemerkt hat, wie Windräder in den Alltag eingreifen und die Natur zerstören. Denn das ist sicher: Stehen die Windmaschinen erst mal vor Ihrer Heimatgemeinde, ist jede Bemühung zu spät.

Abschließend finden Sie hier eine Einladung zum Stammtisch Gegenwind in Ruppersthal am 25. März:

CDC plant Studie über Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus

CDC plant Studie über Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus

CDC plant Studie über Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus

RFK Jr. als US-Gesundheitsminister wirkt offenbar. Bisher wurde die rapide Zunahme von Autismus bei Kindern ignoriert und die Zahl der empfohlenen Impfungen laufend erhöht. Hinweise auf und Erkenntnisse über ursächliche Zusammenhänge zwischen Impfung und Autismus wurden bisher ignoriert. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) planen die Durchführung einer Studie, um anhaltende Berichte […]

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Der Parteienstaat vernichtet die Demokratie

Der Parteienstaat vernichtet die Demokratie

Von WOLFGANG HÜBNER | Reden wir über die Realität: Mehr als zehn Millionen deutsche Wähler haben sich am 23. Februar für die AfD entschieden. Wieviel Prozent dieser Wähler haben am 18. März in Berlin gegen die Grundgesetzänderung für Militarisierung und Megaverschuldung demonstriert? Zehn Prozent, also eine Million? Ein Prozent, also 100.000? Wenigstens 0,1 Prozent, also 10.000? Nein, es waren meines Wissens null Prozent! Das ist kein Vorwurf oder Kritik, denn ich selbst war auch nicht vor Ort. Doch diese Tatsache zeigt das Problem auf.

An diesem 18. März hat der Parteienstaat, der Deutschland mit seinen Metastasen geistiger und politischer Korrumpierung verkommen lässt, die Demokratie offen verhöhnt: Ein bereits abgewählter Bundestag wurde dazu wiederbelebt, um eine Mehrheit zu bekommen, die im neuen Bundestag nicht oder nur mit neuen Betrügereien erreichbar gewesen wäre. Einer Bevölkerung, die weit mehr Angst vor importierten Messerstechern und religiös motivierten Fanatikern hat als vor dem propagandistisch dämonisierten Russland, wird in eine schuldenbasierte Aufrüstung mit hohem Kriegsrisiko getrieben. Und ein Heer karrieresüchtiger Parteisoldaten des Kartells nickt das alles ab.

Wer sich mit diesen und vielen anderen Zumutungen nicht resignierend abfinden will, muss Strukturen und Macht des Parteienstaats nicht nur bezweifeln oder bejammern, sondern endlich zu brechen beginnen. An dieser Notwendigkeit ändert auch die unerlässliche Existenz der AfD nichts. Selbst deren künftige (sehr unwahrscheinliche) absolute parlamentarische Mehrheit könnte nur oberflächlich etwas positiv bewirken. Der „Tiefe Staat“ würde jeden Versuch grundsätzlicher Veränderung blockieren oder mit Hilfe der Justiz bis zur Unkenntlichkeit entschärfen.

Wirkliche Veränderungen können nur neue Formen der individuellen und kollektiven bürgerlichen Selbstermächtigung in Deutschland bewirken: Volksabstimmungen, Volksinitiativen, lokale Bündnisse für Frieden und Demokratie sowie öffentliche Manifestationen des Widerstands gegen die totalitäre Parteienherrschaft. Das traditionelle deutsche Übel des Massenkonformismus, der Untertanenmentalität und offenbar unausrottbarer politischen Apathie führt ansonsten schnurstracks in die nächste nationale Katastrophe, die im extremsten Fall allerdings auch die finale sein könnte.

Das muss nicht sein. Denn in unserem Land gibt es nicht wenige kluge und charaktervolle Menschen, die das verhindern wollen und auch können. Sie müssen nur endlich aufhören, sich zur Freude und zum Nutzen ihrer Feinde zu zerstreiten und einem Abgrenzungswahn zu frönen. Vielmehr sollten sich die widerständigen Kräfte unseres Volkes mit der Formulierung von wenigen, aber markanten Positionen überparteilich zusammenzufinden. Mehr als fünf gemeinsame populäre politische Positionen sind dazu vorerst genug.

Deutschland braucht jetzt dringlich eine aktive außerparlamentarische Opposition der Bürger – ohne „Brandmauern“, ohne Kleinkrämerei, aber mit Mut und positiven Visionen. Es war in der DDR unter noch weit schwierigeren Bedingungen möglich, aus einer kleinen Minderheit, die auf die Unzufriedenheit vieler rechnen konnte, eine Massenbewegung zu machen. Das soll nicht möglich sein? Energischer Widerspruch: Die Lage ist da, die Zeit ist reif, wir müssen es nur wollen und wagen!

(Hinweis an unsere Leser: Leider haben wir derzeit immer noch große technische Schwierigkeiten mit unserem Server. Deswegen ist das Hochladen von Bildern aktuell nicht möglich. Wir arbeiten daran, das Problem so schnell wie möglich zu lösen und bitten derweil um Ihr Verständnis)


Der Parteienstaat vernichtet die DemokratieWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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