Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mit dem Totalüberwachungsspezialisten Palantir die Gesundheitsbranche digitalisieren und unser Genom in die Wertschöpfungskette einfügen

Mit dem Totalüberwachungsspezialisten Palantir die Gesundheitsbranche digitalisieren und unser Genom in die Wertschöpfungskette einfügen

Wie Weltwirtschaftsforum, Merck und Palantir sich das digitale Gesundheitswesen vorstellen

„Der Chef des Pharmariesen Merck beschreibt in einem Artikel für das Weltwirtschaftsforum, wie die Branche zusammen mit dem Totalüberwachungsspezialisten Palantir die Gesundheitsbranche digitalisieren und unsere Genom in die Wertschöpfungskette einfügen will. Jeder sollte dieses, in wohlklingenden Worten beschriebene Horrorszenario lesen, sich fürchten und sich widersetzen. (…) In dem Text freut sich Garijo, dass ‚die Covid-19-Pandemie die Nachfrage nach vernetzten Medikamenten und tragbaren Geräten und Apps für die Fernüberwachung, die Einbindung der Patienten und die Einhaltung der Vorschriften(!) beschleunigt hat’“. 


Dazu auch diese Artikel:


Purdue University: The Internet of Bodies – Das Internet der Körper

Das Internet der Körper soll kommen und wir werden nicht gefragt. Weltwirtschaftsforum und Co machen das schon

Jetzt gibt es an der Purdue University sogar ein „Center for Internet of Bodies“ (C-IoB). Motto laut Homepage„Where Connectivity, Security, and Intelligence Meets Human Body to Transform Lives“.

Der Text der University of Purdue auf der Website zum Internet der Körper auf Deutsch und Englisch:

„Das Internet der Körper (IoB) entsteht, wenn das Internet der Dinge (IoT) auf den menschlichen Körper trifft, um ihn zu transformieren und uns Menschen zu ermächtigen. Als Teilbereich des IoT stellt das IoB ein Netzwerk winziger Geräte am, um oder im menschlichen Körper dar, die Funktionen wie Sensorik, Analyse, Kommunikation, Antrieb, Energieversorgung und Ernten erfüllen. Diese Knotenpunkte reichen von vernetzten Gesundheitsgeräten wie kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten (CGM), vernetzten Herzschrittmachern, Tabletten zum Einnehmen bis hin zu Geräten der Unterhaltungselektronik wie Smartwatches, kabellosen Ohrhörern, AR/VR-Headsets, um nur einige zu nennen.

Während IoB-Geräte auf der bestehenden und zukünftigen IoT-Revolution aufbauen werden, haben sie auch ihre eigenen Eigenschaften und Anforderungen für eine nahtlose Integration der Mensch-Elektronik-Erweiterung und -Zusammenarbeit, wie z. B. das Vorhandensein eines körpereigenen Mediums, das für die Kommunikation genutzt werden kann, Sicherheitsanforderungen, da der Körper beteiligt ist, z. B. Medizinische Geräte, KI/ML müssen sich auf neue Datensätze, partielle/vollständige Rückschlüsse auf am Körper getragene Geräte, verteilte Datenverarbeitung rund um den Körper, ein verteiltes Multi-Sensor-Körpernetzwerk, ein Multi-Mensch-Netzwerk, verteilte Intelligenz einschließlich sensorinterner und körpereigener Analysen sowie extreme Größen-, Leistungs- und Latenzbeschränkungen konzentrieren, um batterielose, körpereigene Elektronik zu ermöglichen. Das Ziel von C-IoB ist es, multidisziplinäre Innovationen in die Elektronik für den menschlichen Körper einzubringen, um das Leben zu verbessern.“

„Internet of Bodies (IoB) is formed when Internet of Things (IoT) meets the Human Body to transform it by empowering us humans. A subset of IoT, the IoB represents the network of tiny devices on, around or in the human body comprising of function like sensing, analytics, communication, actuation, powering and harvesting. These nodes range from connected health care devices such as continuous glucose monitors (CGM), connected pacemakers, ingestible pills to consumer electronics devices such as smartwatches, wireless earpods, AR/VR headsets to name a few.

While IoB devices will ride on the existing and future IoT revolution, they will also have their unique properties and requirements for seamless integration of Human-Electronics Augmentation and Co-Operation, such as existence of body medium that can be leveraged for communication, safety and security requirements since body being involved e.g. medical devices, AI/ML has to focus on new dataset, partial/full inference on body-worn devices, distributed computing around the body, one-hub multi-sensor distributed on-body network, multi-human network, distributed intelligence including in-sensor and on-hub analytics, and extreme size, power, and latency constraints, towards battery-free, body-powered electronics. The goal of C-IoB is to bring multidisciplinary innovations to Electronics for the Human Body to empower lives.“

Mehr zum Internet der Körper

Ich habe in der letzten Zeit des Öfteren über das von Weltwirtschaftsforum und Co propagierte „Internet der Körper“ (Internet of Bodies, IOB) geschrieben, an dessen Etablierung offenbar kein Funktionär zweifelt. Hier einige wissenschaftliche Arbeiten (Zitate) zu dem Thema sowie im Anschluss daran ein einige Tage alter Artikel zu Internet of Bodies und dem ganzen Drumherum.

„Internet der Körper: Richtlinie über digitale Inhalte und darüber hinaus“. Christina Amato, Dezember 2021

„Das ‚Internet der Körper‘ (IoB) ist die neue Grenze der digitalen Technologien, die unser Leben als Individuum und als Gesellschaft herausfordert. Die Europäische Union hat noch keinen kohärenten und vollständigen Rechtsrahmen für das ‚Internet der Dinge‘ geschaffen. Ziel dieses Papiers ist es, die möglichen Auswirkungen der neuen Technologien zu beschreiben und nach verantwortungsvollen rechtlichen Reaktionen zu suchen. Nach einer Definition des IoB und einiger unangenehmer Probleme, die dadurch aufgeworfen werden, widmet sich das Papier der Frage, was Recht und Politik tun können, um ein angemessenes Regelwerk zur Unterstützung nachhaltiger datengesteuerter Technologien zu schaffen. Der derzeitige Rechtsrahmen besteht im Wesentlichen aus der Richtlinie über digitale Inhalte, der Richtlinie über die Produkthaftung und den Rechtsvorschriften zur Produktsicherheit, die durch den Neuen Rechtsrahmen und das Europäische Normungssystem in ein mehrstufiges System eingebettet sind. In dem Artikel wird argumentiert, dass die neuen Technologien innerhalb dieses Rechtsrahmens kontrolliert werden sollten, auch wenn eine grundlegende institutionelle Überarbeitung der Koregulierung im Hinblick auf Pluralität und Transparenz weiterhin wünschenswert ist.“

„Das Internet der Körper: Der menschliche Körper als effizienter und sicherer drahtloser Kanal“, Abdulkadir Celik, Ahmed Eltawil, September 2021

„In Anlehnung an das Internet der Dinge kann das Internet der Körper (IoB) als ein Netzwerk intelligenter Objekte definiert werden, die im, am und um den menschlichen Körper herum platziert werden und eine Kommunikation innerhalb und zwischen den Körpern ermöglichen. Dieses Positionspapier soll einen Einblick in die Möglichkeiten geben, die durch implantierbare, injizierbare, einnehmbare und tragbare IoB-Geräte entstehen. Das Papier beginnt mit einer ausführlichen Diskussion über anwendungsspezifische Designziele, technische Herausforderungen und die Ermöglichung von Kommunikationsstandards. Wir erörtern den Grund dafür, dass die stark strahlende Natur von Hochfrequenzsystemen (RF) zu ineffizienten Systemen führt, da eine zu große Reichweite Störungen verursacht und anfällig für Abhörmaßnahmen ist. Die Körperkanal-Kommunikation (Body Channel Communication, BCC) stellt eine attraktive, alternative drahtlose Technologie dar, da sie Signale von Natur aus an den menschlichen Körper koppelt, was zu einer äußerst sicheren und effizienten Kommunikation führt. Die leitfähige Beschaffenheit des Körpergewebes sorgt für eine bessere Kanalqualität, während der betriebliche Frequenzbereich von BCC (1-100 kHz) den Einsatz von Funk-Frontends überflüssig macht. Moderne BCC-Transceiver können Datenraten von mehreren zehn Mbit/s bei einer Energieeffizienz von pJ/b erreichen, die IoB-Geräte und -Anwendungen unterstützen. Darüber hinaus rücken mit dem Zusammentreffen der Cyber- und der biologischen Welt Sicherheitsrisiken und Datenschutzbedenken in den Mittelpunkt, was zu einer Diskussion der vielschichtigen rechtlichen, gesellschaftlichen, ethischen und politischen Fragen im Zusammenhang mit der Technologieverwaltung führt.“

„Das Internet der Körper“, Andrea M. Matwyshyn, November 2019

„In diesem Artikel wird die Weiterentwicklung des Internets der Dinge (IoT) zum Internet der Körper (IoB) vorgestellt – einem Netzwerk menschlicher Körper, dessen Integrität und Funktionalität zumindest teilweise auf dem Internet und verwandten Technologien wie künstlicher Intelligenz beruht. IoB-Geräte werden dieselben Kategorien von Sicherheitsmängeln aufweisen, die auch IoT-Geräte geplagt haben. Im Gegensatz zu den meisten IoT-Geräten werden IoB-Technologien jedoch den menschlichen Körper direkt und physisch schädigen – eine Reihe von Schäden, die Gerichte, Gesetzgeber und Regulierungsbehörden als rechtlich einklagbar ansehen werden. Somit wird IoB die Ankunft von (einigen Formen der) Software-Haftung für Unternehmen und einen neuen rechtlichen und politischen Kampf um die Integrität des menschlichen Körpers und Geistes einläuten. Indem er diesen Kampf um die Integrität vor dem Hintergrund der derzeitigen Regulierungsansätze betrachtet, bietet dieser Artikel eine Reihe spezifischer innovationsbezogener Vorschläge zur Stärkung des Schutzes des Unternehmensverhaltens durch Maßnahmen der Regulierungsbehörden, Verträge, Delikte, geistiges Eigentum und gesicherte Transaktionen/Konkurse.

Die Herausforderungen von IoB sind jedoch nicht rein rechtlicher Natur. Auch die soziale Integration von IoB wird nicht nahtlos sein. In dem Maße, wie Bits und Körper miteinander verschmelzen und menschliches Fleisch dauerhaft mit Hardware, Software und Algorithmen verwoben wird, wird IoB unsere Normen und Werte als Gesellschaft auf die Probe stellen. Insbesondere wird es die Vorstellungen von menschlicher Autonomie und Selbstverwaltung in Frage stellen. Rechtswissenschaftler haben traditionell die kantische Autonomie als paradigmatisches Objektiv für rechtliche Entscheidungen mit Auswirkungen auf den menschlichen Körper betrachtet. Die IoB droht jedoch, eine grundlegende Voraussetzung der kantischen Autonomie – die kantische Heautonomie – zu untergraben. Eine beschädigte Heautonomie stellt sowohl die kantische Autonomie als auch die deliberative Demokratie in Frage. Daher wird in diesem Artikel argumentiert, dass die Wahrung der Heautonomie das wichtigste Rechtsprinzip für die Verwaltung von IoB-Gremien sein sollte. Der Artikel schließt mit der Vorstellung des begleitenden Aufsatzes zu diesem Artikel, The Internet of Latour’s Things. Dieser begleitende Aufsatz, der von der Arbeit von Bruno Latour inspiriert ist, bietet eine gleitende Skala der „Technohumanität“ als Rahmen für die rechtliche und politische Diskussion darüber, was es bedeutet, in einem Zeitalter, in dem Körper die ‚Dinge‘ sind, die mit dem Internet verbunden sind, ‚menschlich‘ zu sein.“

„CRISPR-Graphen-gestützte Gendetektion“, Kiana Aran, März 2019

„CRISPR-Chip – eine Integration von CRISPR-Cas9-Komplex und Graphen-Biosensoren, die zur ersten ‚DNA-Suchmaschine‘ führt. (…)

Wie haben wir also Biologie über Nanoelektronik direkt in Computer integriert? In unserem Papier stellen wir eine neue Art der Einblicke in die CRISPR-Cas9-Aktivität in nahezu Echtzeit vor. Wir verstehen, dass dies ziemlich fantastisch klingen mag, aber dennoch haben wir genau das getan, indem wir CRISPR- und Graphen-Biosensoren integriert haben. Graphen ist das beliebteste Nanomaterial, und das aus gutem Grund. Es ist eine Schicht aus einem Atom dicken Kohlenstoff und der erste zweidimensionale Halbleiter, der entdeckt wurde. Es hat Eigenschaften wie hohe Elektronenbeweglichkeit und chemische Stabilität in Salzwasser, die es zu einem idealen elektrischen Kanal machen, um die Aktivität unserer biologischen Maschinerie zu melden.“

Der Anschluss jedes Menschen an das Internet auf Gen-Ebene

Bereits 2020 wurde der Anschluss an das Internet der Körper auf Gen-Ebene vorgestellt, passend zur WHO-koordinierten DNA-Manipulation aller Menschen.

In der naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature“ wurde im Juni 2020 ein Beitrag veröffentlicht, der den elektronischen Anschluss auf Gen-Ebene an das „Internet der Körper“ (IOB) beinhaltet. Das IOB wird vom Weltwirtschaftsforum – zusammen mit dem Great Reset – und der Gesundheitsindustrie forciert und ist verzahnt mit ID2020, GAVI sowie mit der Manipulation aller Menschen auf Erbgut-Ebene zu „Gesundheitszwecken“ und „Pandemiebekämpfung“, die von der WHO im Juli 2021 vorgestellt wurde.

In dem Begleitbeitrag zu dem wissenschaftlichen Paper mit dem Titel „Internet der Körper (IoB) – Verwendung von CRISPR zur elektrischen Verbindung mit dem Genom und zur Kontrolle desselben“ – hier auf Deutsch übersetzt – unter nature.com heißt es (1):

„Genau wie das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich IoB auf den Zugang und die Kontrolle des menschlichen Körpers über das Internet. Hier wird detailliert beschrieben, wie CRISPR verwendet werden kann, um eine elektrische Verbindung mit dem Genom herzustellen und die Kontrolle über transkriptionelle Informationsnetzwerke in E. coli und Salmonella zu demonstrieren. (…) Längerfristig ist zu erwarten, dass – ähnlich wie DNA-basierte Impfstoffe zur Bekämpfung von Covid-19 in den menschlichen Körper eingeschleust werden – elektrogenetische Promotorschaltungen in menschliche Zellen eingebracht werden, um eine neue Modalität der bioelektronischen Signalübertragung zu eröffnen.

Dass in dem Nature-Artikel nicht von mRNA-„Impfungen“ wie den aktuellen Produkten von Biontech und Co. die Rede ist, sondern von DNA-basierten „Impfstoffen“, wird möglicherweise diejenigen verwundern, die nicht damit vertraut sind, dass die WHO im Juli 2021 die jahrelang vorbereitete Vor-Kampagne zur weltweiten Erbgut-Manipulation des Menschen startete. Auf ihrer Website titelt die WHO, die Medienberichten zufolge am Tropf der Gates-Foundation hängt (2, 3):

„WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing zur Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“

Weiter heißt es dort zur – bei Pflanzen und Tieren verpönten – Genmanipulation, die offenbar jeweils weltweit gleichzeitig erfolgen soll:

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor. (…) Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Mit im Boot bei der WHO-koordinierten DNA-Manipulation ist für Deutschland auf Vorschlag des Gesundheitsministeriums seit September 2019 die in der Coronakrise hochaktive Ethikratvorsitzende Alena Buyx, wie die LMU München freudig berichtete (4).

Das Internet der Körper wird zusammen mit dem Great Reset vom Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben (5, 6). Seit Juni 2020 heißt es auf der Website des WEF (7, 8):

„Wir treten in die Ära des ‚Internet der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere physischen Daten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können. Das Ergebnis ist eine riesige Menge an gesundheitsbezogenen Daten, die das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt verbessern und sich als entscheidend für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erweisen könnten.“

Unter der Zwischenüberschrift „Connecting our bodies“ – „Unsere Körper verbinden“ – schreibt das WEF:

„Für Gesundheitsexperten öffnet das Internet der Körper das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung. 2017 genehmigte die US Federal Drug Administration die erste Verwendung digitaler Pillen in den Vereinigten Staaten. Digitale Pillen enthalten winzige, einnehmbare Sensoren sowie ein Medikament. Nach dem Verschlucken wird der Sensor im Magen des Patienten aktiviert und überträgt Daten an sein Smartphone oder andere Geräte. (…) Gleichzeitig können die Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen und Rückschlüsse zu treffen, die den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung beeinflussen können.“

In der hier gezeichneten, nach Eugenik und Transhumanismus riechenden Gemengelage findet sich neben COVID-Pass-Apps auch die von Bill & Melinda Gates Foundation, WHO und Co finanzierte Impfallianz GAVI wieder, die wiederum ein offenbar dringendes Bedürfnis hat, neben anderen Gründungsmitgliedern wie Microsoft und Rockefeller Foundation die weltweite Kontroll- und Überwachungsinitiative ID2020 zu finanzieren (9-13). Norbert Häring schreibt zu ID2020, das zunächst noch ohne Anschluss auf Gen-Ebene an das Internet der Körper vorgestellt wurde (14):

„Unter dem Namen ID2020 wollen die US-Konzerne, die die digitale Welt dominieren, die nationalen Regierungen als Instanz zur Ausgabe von Identitätsbescheinigungen weitgehend ablösen. ‚Globale Weltbürgerschaft‘ heißt das im Titel des Aufsatzes einer leitenden Weltbank-Managerin. Identität ist dabei aber weit über ein übliches Ausweisdokument hinausgehend zu verstehen, als alles was es an Interessantem über eine Person, ihre Aktivitäten und ihre Vorlieben zu wissen gibt. Wichtiger Bestandteil des Konzepts ist, dass die Nutzer sich grundsätzlich biometrisch, also mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Stimmerkennung bei ihrem Smartphone oder Computer anmelden, damit sie verlässlich ihrem Gerät und der damit ausgeführten Aktivität zugeordnet werden können.“

Verweise

(1)
https://bioengineeringcommunity.nature.com/posts/using-crispr-to-electrically-connect-with-and-control-the-genome

(2)
https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

(3) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(4)
https://blog.fdik.org/2021-06/s1622673700.html

(5)
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/grosser-neustart/

(6) http://blauerbote.com/2020/10/21/der-great-reset/

(7)
http://blauerbote.com/2020/12/28/das-internet-der-koerper/

(8) https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/

(9)
https://blog.fdik.org/2021-11/s1637738399

(10) https://blog.fdik.org/2021-03/s1614724194

(11) https://www.gavi.org/our-alliance

(12) https://blog.fdik.org/2021-06/s1622673700.html

(13) https://id2020.org/

(14)
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/id2020-ktdi-apple-google/

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

Hilfe, Deutschland ertrinkt im Wahnsinn!

Wo bleibt die Rettung? (Symbolbild:Pixabay)

Kann sich noch jemand an die Causa Gil Ofarim erinnern? Deren Klärung dann irgendwie im Sand verlaufen ist? Wenn er sich nicht so in Widersprüche verwickelt hätte, wäre ich geneigt gewesen, ihm zu glauben – auch wenn ich persönlich wegen eines Davidsterns noch nie Probleme hatte, in ein Hotel hineinzukommen. Allerdings löst dieses Schmuckstück bei besonders „politisch Aufgeklärten” den unwiderstehlichen Drang aus, dem Träger ein Bekenntnis abzunötigen – der Tonfall dabei ähnelt dem Verlauf einer Achterbahn. Man nimmt Anlauf, schraubt sich in schwindelerregende Höhen und saust anschließend mit Schwung in den Abgrund: „Finden Sie das etwa guuuut, was die mit den Palästinensern machen?” Am liebsten würde man lapidar antworten: „Klar, immer feste druff!“ – aber unterlässt es dann doch aus zwischenmenschlichem Anstand.

Zu Wort käme man ohnehin nicht, denn der Bekenntnisjäger hat längst zu einer Tirade über das in seinen Augen Verwerfliche angehoben, die man kaum noch unterbrechen kann. Seine Meinung ist gestählt durch „Tagesschau”, „Süddeutsche Zeitung” und den „Spiegel”, dagegen kann man als normaler Mensch nicht anstinken, egal, ob es nun um den Gaza-Streifen, Corona-Maßnahmen oder aktuell um die Ukraine-Krise geht. Es könnte auch jedes andere beliebige Thema sein, denn im Grunde ist man nur eine Deponie für jene Aggressionen, die der Haltungscholeriker nicht am Objekt seines Zorns selbst auslassen kann.

Inmitten von Bekenntnisjägern

Schon eine Begegnung pro Woche mit einem Bekenntnisjäger reicht aus, um sich wie durch den Wolf gedreht zu fühlen. Und wenn es nur deshalb so ist, weil man in seiner Überrumpelung einfach nicht die richtigen Worte gefunden hat und nun vor Wut in die Tischkante beißen möchte. In Deutschland haben wir es jedoch mit einem Massenphänomen zu tun: Man stürzt sich von einer Empörung in die nächste, weil man ohne eine gewisse Grundspannung nicht auskommen kann. Triebfeder dabei ist aber nicht die Liebe zu einem Thema, sondern die Angst, selbst aus der Herde der Empörten ausgestoßen zu werden. Ein steinzeitlicher Reflex mischt sich mit linker Konditionierung – wenn es mir möglich wäre, würde ich eine bundesweite Schokoladeneis-Party starten, um die allgemeine Stimmung wenigstens ein bisschen zu heben. Aber ich habe Angst, dass dann die Veganer über mich herfallen.

Zugegeben, in anderen Ländern ist man teilweise nicht weniger hysterisch. Wer schon die Lektüre von „Stolz und Vorurteil” nicht ertragen kann, weil Jane Austens Verwandter zwölften Grades eventuell jemanden kannte, der jemanden kannte, dessen Großonkel in kolonialistische Umtriebe verwickelt war, leidet derzeit natürlich unter Reizüberflutung. Auch in den USA und Kanada braucht es nur einen Empörten, der in einem Klassiker einen Stein des Anstoßes findet oder dem das Curry in der Mensa nicht so schmeckt wie das bei seinem Rucksacktrip durch Indien verkostete – und schon sammelt sich ein Trupp hinter ihm, der nur auf die nächste Gelegenheit gewartet hat, einen Vernichtungsfeldzug gegen die schurkische Welt zu führen. Wenn diese Menschen doch einmal ihre überschüssige Energie nutzen würden, um etwas Sinnvolles zu tun… etwa Deckchen zu häkeln oder Marmelade zu kochen!

Wie im blubbernden Käsefondue

Deutschland trabt derzeit diesem Trend mit besonderer Hingabe hinterher. Mittlerweile haben sich hierzulande alle einschlägigen Themen zu einem Gesinnungsklumpen verschmolzen, wie einem riesigen, blubbernden Käsefondue. Einmal nicht aufgepasst, und das Brotstück (oder aber der Unvorsichtige) verschwindet darin auf Nimmerwiedersehen. Bis in höchste politische Kreise steht unverrückbar fest, dass derjenige, der auch nur vom Käse nascht, auch den Rest des Topfinhalts verschlingen wird. Wer gegen die Corona-Maßnahmen spazieren geht, hat aus ihrer Sicht das Diffamierungs-Komplettpaket gekauft: Er muss Nazi, Antisemit, Rassist und neuerdings auch Putin-Versteher sein. Alles auf einmal, da kommt der ärgste Bond-Schurke nicht mit. Und die Tonangeber merken noch nicht einmal, in welche Widersprüche sie sich verwickeln, wenn sie einerseits ableugnen, es gäbe so etwas wie eine Kennzeichnung der Andersdenkenden, aber gleichzeitig am liebsten ein Etikett an jeden „Querdenker” anheften würden. Damit auch niemand übersehen wird! Hoffentlich teilen sie uns wenigstens weiße Perserkatzen zu.

Dabei ist haben wir es hier schlichtweg mit nichts anderem zu tun als mit der  Übertragung eigener Verhaltensweisen auf die andere Seite, weil man individuelles Denken längst verlernt hat. Wenn die Verantwortlichen in Redaktionen und Regierung nicht so darauf aus wären, Existenzen zu vernichten, könnten sie einem fast leid tun. Aber wenn man sich vor Augen führt, wem sie selbst huldigen, wird einem Angst und Bange, sollte sich eine größere Menge dahinter versammeln.

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Die alarmierenden Trends bei den Nebenwirkungen der Covid-Impfungen -zwei Millionen Kinder müssen geimpft werden, um 1 Aufnahme auf der Intensivstation zu verhindern

Mercola.com

  • Eine Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, dass die COVID-Impfung das Risiko von Kindern erhöht, an einer COVID-Infektion zu sterben. Bei Kindern unter 18 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu sterben, 51-mal höher als bei ungeimpften Kindern, die an einer COVID-Infektion sterben.
  • Vier Millionen Dosen müssen Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren verabreicht werden, um eine einzige Einweisung in die Intensivstation in dieser Altersgruppe zu verhindern. Geht man von zwei Dosen pro Kind aus, bedeutet dies, dass 2 Millionen Kinder potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen in Kauf nehmen müssen, um zu verhindern, dass ein einziges Kind aufgrund von COVID-19 eine Intensivbehandlung benötigt.
  • Das israelische Gesundheitsministerium befragte kürzlich Personen, die eine dritte Auffrischungsimpfung erhalten hatten, um die tatsächliche Nebenwirkungsrate zu ermitteln. Von den 2.068 befragten Personen mussten 0,3 % wegen eines unerwünschten Ereignisses ins Krankenhaus eingeliefert werden; dreimal mehr Frauen als Männer (6,9 % gegenüber 2,1 %) hatten neurologische Probleme; 9,6 % der Frauen unter 54 Jahren hatten Menstruationsstörungen; 26,4 % der Personen mit bereits bestehenden Angststörungen oder Depressionen erlebten eine Verschlechterung ihrer Symptome, ebenso wie 24,2 % der Personen mit bereits bestehenden Autoimmunerkrankungen
  • Auch die Daten der deutschen Krankenkassen zeigen einen alarmierenden Trend. Nach der Analyse der medizinischen Daten von 10,9 Millionen Versicherten kam eine große Krankenkasse zu dem Schluss, dass 400.000 Arztbesuche realistischerweise auf Impf-Nebenwirkungen zurückgeführt werden können. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands läge die Gesamtzahl der Nebenwirkungen der Impfung, die eine ärztliche Behandlung erfordern, bei 3 Millionen, also etwa 1.000 % höher als vom deutschen Gesundheitsministerium zugegeben.
  • Zwei Autopsien von Teenagern, die innerhalb weniger Tage nach ihrer COVID-Impfung starben, ergaben, dass die Impfung die Ursache für ihren Tod war.

Mitte Februar 2022 begann das Vereinigte Königreich mit der Einführung der COVID-Impfung für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren. In den USA wird die Impfung für diese Altersgruppe bereits seit Oktober 2021 empfohlen.

In einem Interview von Nick De Bois mit Jamie Jenkins, ehemaliger Leiter der Abteilung für Gesundheits- und Arbeitsmarktanalysen beim britischen Amt für nationale Statistiken (siehe oben), wird die Frage gestellt: Warum sollte man Kinder in diesem Alter impfen? Das Risiko, das COVID-19 für Kinder darstellt, ist verschwindend gering.

Darüber hinaus schätzt das britische Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI), dass Ende Januar 2022 bereits 85 % der Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren über eine natürliche Immunität verfügen. Hinzukommt, dass die vorherrschende Variante, Omicron, weitaus milder ist als frühere Stämme und bei den meisten Menschen, einschließlich Kindern, nur leichte Erkältungssymptome verursacht.

Diese drei Fakten zusammengenommen sollten deutlich machen, dass Kinder diese Impfung nicht brauchen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse von Dr. Stephanie Seneff und der Forscherin Kathy Dopp zeigt außerdem, dass die COVID-Impfung das Risiko für Kinder erhöht, an einer COVID-Infektion zu sterben. Bei Kindern unter 18 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu sterben, 51-mal höher als bei ungeimpften Kindern, die an COVID sterben.

Bill Gates traurig über weit verbreitete natürliche Immunität

Bill Gates hat sogar zu Protokoll gegeben, dass Omikron eine weit verbreitete Immunität schafft. Das Bemerkenswerte und Aufschlussreiche an seinem Kommentar ist die Art und Weise, wie er es sagte. Er beklagte sogar die Wirksamkeit von Omikron, als ob es etwas Schreckliches wäre, und sagte:

Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Omikron-Variante, eine Art Impfstoff, da es sowohl eine T-Zellen- als auch eine B-Zellen-Immunität hervorruft, und es hat die Bevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe.

enkins: „Was ist daran so traurig“?

Vier Millionen Dosen erforderlich, um eine einzige Aufnahme auf der Intensivstation zu verhindern

Eine erstaunliche Statistik, die Jenkins anführt, ist, dass 4 Millionen Dosen an Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren verabreicht werden müssen, um eine einzige Einweisung auf die Intensivstation in dieser Altersgruppe zu verhindern. Geht man von zwei Dosen pro Kind aus, bedeutet dies, dass 2 Millionen Kinder das Risiko schwerwiegender und möglicherweise lebenslanger Nebenwirkungen auf sich nehmen müssen, um zu verhindern, dass ein einziges Kind aufgrund von COVID-19 eine Intensivbehandlung benötigt. Wie ist dies zu rechtfertigen? Wie auf der Website von Jenkins erläutert:

Das JCVI hat erklärt, dass die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, die nicht zu einer klinischen Risikogruppe gehören, eine relativ geringe Anzahl von Krankenhausaufenthalten oder Einweisungen in die Intensivpflege verhindern würde. Bei einer Variante wie Omikron wären etwa vier Millionen Impfdosen für zwei Millionen Kinder erforderlich, um eine Einweisung in die Intensivstation zu verhindern.

Bei weniger schweren Erkrankungen würden 58 000 Kinderimpfungen einen Krankenhausaufenthalt eines Kindes verhindern. Kinder, die kürzlich mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurden, hatten eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 1 bis 2 Tagen. Während der Omikron-Fälle waren nicht mehr Kinder im Krankenhaus als vor dem Auftreten von Omikron im Vereinigten Königreich.

Pfizer zieht Impfungen für Kinder unter 5 Jahren zurück

Während Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden die COVID-Impfung für Säuglinge ab 6 Monaten vorantreiben, können Eltern mit Kindern unter 5 Jahren vorerst aufatmen, denn die Pläne zur Einführung von Impfungen für die Altersgruppe unter 5 Jahren wurden zumindest vorübergehend ausgesetzt.

Am 11. Februar 2022 zog Pfizer seinen Antrag auf eine US-Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) für Kinder unter 5 Jahren zurück. Nach Angaben der US-Arzneimittelbehörde FDA und von Pfizer will man mehr Daten über die Auswirkungen einer dritten Dosis sammeln, da zwei Dosen bei 2- bis 5-Jährigen nicht die erwartete Immunität erzeugten.

Drei Tage später erklärte der frühere FDA-Kommissar und jetzige Pfizer-Vorstand Scott Gottlieb gegenüber CNBC, dass der EUA-Antrag zurückgezogen wurde, weil die COVID-Fälle bei Kleinkindern so gering sind, dass ein großer Nutzen der Impfung nicht nachgewiesen werden konnte.

Wenn man bedenkt, dass man die Impfung etwa 2 Millionen Kindern verabreichen muss, um einen einzigen Aufenthalt auf der Intensivstation zu verhindern, ist es kein Wunder, dass die Wirksamkeit in Studien mit nur ein paar tausend Kindern nicht nachgewiesen werden kann. Die Jugendstudie von Pfizer an 5- bis 11-Jährigen hatte gerade einmal 2 268 Teilnehmer, und nur zwei Drittel von ihnen erhielten die echte COVID-Impfung.

Das OpenVAERS-Team vermutet jedoch, dass hinter dem Rückzug von Pfizer etwas viel Problematischeres stecken könnte. In einer E-Mail-Benachrichtigung an die Abonnenten vom 21. Februar 2022 erklärte OpenVAERS:

Keine dieser Erklärungen reicht aus, weil alle diese Informationen bekannt waren, bevor Pfizer diese EUA am 1. Februar [2022] bei der FDA einreichte. Es stellt sich die Frage, ob unerwünschte Ereignisse in der Behandlungsgruppe der Faktor sein könnten, über den weder Pfizer noch die FDA sprechen wollen?

Deshalb haben wir uns die Berichte über Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen bei Kindern bis 17 Jahren angesehen. Bedenken Sie, dass diese Impfung erst seit kurzem auf dem Markt ist und nur Kinder zwischen 5 und 17 Jahren für die Untersuchung infrage kommen. Wir haben eine separate Seite mit dem Titel Child Reports (Kinderberichte) eingerichtet, die automatisch aktualisiert wird, sobald neue Berichte eingehen.

Wir waren schockiert über das, was wir gefunden haben: 34 223 VAERS-Meldungen in den USA in dieser Altersgruppe, darunter Kinder, die durch die Übertragung von der Mutter über die Muttermilch geschädigt wurden, viele Berichte über Kinder, die zu jung geimpft wurden (entweder haben die Eltern über ihr Alter gelogen oder der Arzt/die Apotheke hat einen Fehler beim Screening oder bei der Dosierung gemacht), und herzzerreißende Berichte über Herzmuskelentzündung und Todesfälle.

Schockierende Daten aus Israel zeigen das Ausmaß der Nebenwirkungen

Während Gesundheitsbehörden und Mainstream-Medien immer noch darauf bestehen, dass die Nebenwirkungen der COVID-Impfung „selten“ sind, zeigen Daten aus der Praxis etwas anderes. Eine englische Übersetzung des Berichts kann von Galileo Is Back auf Substack heruntergeladen werden. Wie in dem Bericht vermerkt:

Am 20. Dezember 2020 wurde in Israel ein Impfprogramm mit dem Impfstoff von Pfizer für COVID-19 gestartet. Bis Ende März 2021 war mehr als die Hälfte der Bevölkerung mit zwei Impfstoffdosen geimpft worden.

Der Rückgang der Immunität im Laufe der Zeit und das Auftreten neuer Varianten führten im Sommer 2021 zu einem erneuten Anstieg der Morbidität in Israel. Ende Juli 2021 wurde eine dritte Impfung (Auffrischungsimpfung) für alle Personen genehmigt, die zwei Impfungen erhalten hatten und bei denen mindestens fünf Monate nach der zweiten Impfung vergangen waren.

Aus der Datenerhebung durch medizinische Teams oder aus der Selbstauskunft der Bevölkerung über Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe (passive Überwachung) geht hervor, dass es eine Untererfassung gibt; daher ist es wichtig, Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur Impfung mit der Auffrischungsimpfung durch eine spezielle Umfrage aktiv zu ermitteln.

Allgemeine Ziele: Ermittlung der Häufigkeit von Nebenwirkungen, die innerhalb von 21-30 Tagen nach der dritten Pfizer-Impfung (Booster) gegen COVID-19 bei Bürgern über 18 Jahren auftreten.

Spezifische Ziele: Untersuchung der Prävalenz von Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur dritten Impfung, gruppiert nach Alter und Geschlecht. Untersuchung des Zeitpunkts des Auftretens im Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs und dessen Dauer sowie Vergleich mit den Nebenwirkungen früherer Impfstoffe.

Insgesamt wurden 2 894 Personen kontaktiert, von denen sich 2 068 bereit erklärten, sich befragen zu lassen (Rücklaufquote: 71,4 %). Von diesen 2.068 geimpften Personen:

  • 0,3 % mussten wegen eines unerwünschten Ereignisses ins Krankenhaus eingeliefert werden
  • 4,5 % hatten ein oder mehrere neurologische Probleme (2,1 % der Männer und 6,9 % der Frauen), wie z. B. Kribbeln oder Juckreiz, Bellsche Lähmung, Sehstörungen, Gedächtnisstörungen, Hörschäden, Krämpfe, Bewusstseinsverlust und mehr
  • 9,6 % der Frauen unter 54 Jahren litten unter Menstruationsstörungen. Von diesen Frauen „litten 39 % unter ähnlichen Nebenwirkungen nach früheren COVID-19-Impfungen; die meisten (67 %) gaben jedoch an, dass die Nebenwirkungen vor der dritten Impfung nachließen und nach der Impfung wieder auftraten“.
  • 26,4 % der Personen mit vorbestehenden Angststörungen oder Depressionen erlebten eine Verschlimmerung ihrer Symptome
  • 24,2 % der Personen mit vorbestehenden Autoimmunkrankheiten erlebten eine Verschlimmerung ihrer Krankheit

Zwischen 6,3 % und 9,3 % der Personen mit vorbestehendem Bluthochdruck, Lungenkrankheiten, Diabetes und Herzkrankheiten berichteten ebenfalls, dass sich ihr Zustand nach der dritten Auffrischungsimpfung verschlimmert hatte. Eine kleine Zahl von Frauen, aber keine Männer, meldeten auch Herpesinfektionen (0,4 % bei Herpes-simplex-Infektionen und 0,3 % bei Herpes zoster). Weitere wichtige Erkenntnisse aus diesem israelischen Bericht sind:

  • Nebenwirkungen treten häufiger bei Frauen und jüngeren Menschen auf
  • 1 von 10 Frauen leidet unter Menstruationsunregelmäßigkeiten
  • Neurologische Nebenwirkungen treten in der Regel erst etwa einen Monat nach der Impfung auf.
  • In den meisten Fällen war das Auftreten einer bestimmten Nebenwirkung nach der dritten Impfung nicht schwerer als nach den beiden vorangegangenen Dosen. Anders ausgedrückt: Der Schweregrad der Nebenwirkungen ist in der Regel gleich, unabhängig von der Anzahl der Dosen, sodass diese Ergebnisse möglicherweise auch für die Dosen 1 und 2 gelten.

Deutsche Krankenkassendaten zeigen alarmierende Nebenwirkungsraten

Auch die Daten der deutschen Krankenkassen schlagen Alarm. Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied einer großen Krankenkasse namens BKK ProVita, teilte die Daten mit Die Welt.

Sie analysierten die medizinischen Daten von 10,9 Millionen Versicherten und suchten nach möglichen Nebenwirkungen von COVID-Tabletten. Zu ihrem Entsetzen stellten sie fest, dass 400.000 Arztbesuche realistisch auf die Impfung zurückgeführt werden können. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands läge die Gesamtzahl der Arztbesuche, die auf Nebenwirkungen der Impfung zurückzuführen sind, bei 3 Millionen, so Schöfbeck.

„Die Zahlen, die sich aus unserer Analyse ergeben, sind sehr weit von den öffentlich bekannt gegebenen Zahlen [des Gesundheitsministeriums] entfernt. Es wäre unethisch, nicht darüber zu sprechen“, sagte Schöfbeck der „Welt“ und fügte hinzu, die Daten seien „ein alarmierendes Signal“. Wie Die Welt berichtet:

Von Januar bis August 2021 … mussten rund 217.000 der knapp 11 Millionen BBK-Versicherten wegen Impfnebenwirkungen behandelt werden – während das Paul-Ehrlich-Institut nur 244.576 Nebenwirkungsmeldungen auf der Basis von 61,4 Millionen Geimpften aufbewahrt …

Damit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um mehr als 1.000 Prozent höher als die PEI-Meldungen … Schöfbeck wandte sich mit seiner Analyse an eine Vielzahl von Institutionen – von der Bundesärztekammer über die StiKo bis hin zum Paul-Ehrlich-Institut selbst.

Er bezeichnete die Zahlen als ein „starkes Alarmsignal“, das „bei der weiteren Verwendung von Impfstoffen unbedingt berücksichtigt werden muss“. Seine Zahlen könnten durch die gleichen Datenanalysen anderer Krankenkassen validiert werden, sagt er …

Da ‚eine Gefährdung von Menschenleben nicht ausgeschlossen werden kann‘, setzte er eine Frist bis Dienstag [22. Februar 2022] um 18 Uhr, um auf sein Schreiben zu antworten. Als diese Frist verstrich, wandten sie sich an die Öffentlichkeit.

Autopsieergebnisse bei Teenagern offenbaren Herzschäden

Um auf das Thema Kinder und die Gefahr zurückzukommen, der wir sie durch die Verabreichung dieser Spritze aussetzen, haben zwei Autopsien von Teenagern, die wenige Tage nach ihrer COVID-Impfung gestorben sind, ergeben, dass die Spritze ihren Tod verursacht hat. Wie The Defender berichtet:

Die drei Pathologen, von denen zwei Gerichtsmediziner sind, veröffentlichten ihre Ergebnisse am 14. Februar in einem Artikel mit dem Titel ‚Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose‘ in den Archives of Pathology and Laboratory Medicine.

Die Ergebnisse der Autoren waren schlüssig. Zwei Jungen im Teenageralter wurden drei und vier Tage nach der zweiten COVID-19-Dosis von Pfizer-BioNTech zu Hause für tot erklärt. Es gab keine Hinweise auf eine aktive oder frühere COVID-19-Infektion. Die toxikologischen Untersuchungen der Jugendlichen waren negativ (d. h. es waren keine Drogen oder Gifte in ihrem Körper vorhanden). Diese Jungen starben an den Folgen des Impfstoffs.

Die histopathologische Untersuchung ergab, dass die Herzen der beiden Jungen keine Anzeichen einer typischen Myokarditis aufwiesen. Stattdessen wurden Veränderungen festgestellt, die mit einer Katecholamin-vermittelten Stress-Kardiomyopathie, auch bekannt als toxische Kardiomyopathie, übereinstimmen.

Dabei handelt es sich um eine vorübergehende Form der Herzschädigung, die sich als Reaktion auf extreme körperliche, chemische oder emotionale Stressfaktoren entwickeln kann. Ein anderer gebräuchlicher Begriff für diese Art von Schädigung ist „Syndrom des gebrochenen Herzens“. Auch hyperinflammatorische Zustände wie eine schwere COVID-19-Infektion können diese Art von Schädigung des Herzens verursachen.

Weitere Einzelheiten zur medizinischen Vorgeschichte der beiden Jungen und zu den Ergebnissen der Autopsie werden von Pam Popper vom Wellness Forum Health in dem obigen Video erläutert. Seltsamerweise hatte keiner der Jungen vor seinem Tod irgendwelche Symptome einer Myokarditis. Einer der beiden hatte über Kopfschmerzen und Magenverstimmungen geklagt. Der andere hatte keine Symptome erwähnt. Wie The Defender bemerkt:

Dies ist äußerst besorgniserregend. Diese Jungen hatten schwelende, katastrophale Herzverletzungen ohne Symptome. Wie viele andere haben eine schleichende Herzbeteiligung durch die Impfung, die sich erst zeigt, wenn sie einen schweren Fall von COVID-19 oder die Grippe bekommen? Oder vielleicht, wenn sie sich den körperlichen Belastungen des Leistungssports aussetzen?

Diese Ergebnisse legen nahe, dass ein erheblicher Teil der COVID-19-Todesfälle bei Geimpften auf die Impfstoffe selbst zurückzuführen sein könnte. Außerdem wirft dies die Frage auf: Wie oft tritt diese Krankheit in latenter Form bei geimpften Personen auf?

Myokarditis-Risiko bei jungen Männern ist keine Seltenheit

Die Daten des U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) werfen auch Fragen über das Risiko einer potenziell tödlichen Myokarditis auf, insbesondere bei Jungen. Die folgende Folie wurde am 23. Juni 2021 auf einer Sitzung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der Centers for Disease Control and Prevention präsentiert, um das Risiko einer Myoperikarditis zu diskutieren.

Wie Sie sehen können, sind die beobachteten Raten von Myokarditis und/oder Perikarditis für mehrere Altersgruppen und insbesondere bei Männern deutlich höher als die erwartete Hintergrundrate.

Dies ist ein lautes und deutliches Sicherheitssignal, und dennoch hat der ACIP die Impfung für Kinder und Jugendliche empfohlen und in einer öffentlichen Erklärung darauf bestanden, dass Myoperikarditis „eine extrem seltene Nebenwirkung“ sei, die „nur bei einer äußerst geringen Anzahl von Menschen nach der Impfung auftritt“. Wie können sie das sagen, wenn ihnen solche Daten direkt vor die Nase gehalten werden?

Auf der Grundlage dieser VAERS-Daten liegt die Myokarditis-Rate bei den 12- bis 17-Jährigen bei etwa 6,5 pro 100.000 Dosen. Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren: Es sind 4 Millionen Dosen erforderlich, um zu verhindern, dass ein einziges Kind im Alter von 5 bis 11 Jahren wegen COVID auf die Intensivstation eingeliefert wird.

Geht man davon aus, dass die Myokarditis-Rate bei 5- bis 11-Jährigen identisch ist mit der bei 12- bis 17-Jährigen, so könnten wir für jede Einweisung in die Intensivstation wegen COVID, die wir verhindern, 260 Fälle von Myokarditis ausschließen. Im Großen und Ganzen stellt die COVID-Impfung nur für Kinder unter 18 Jahren ein Risiko dar, sodass es absolut keine Rechtfertigung dafür gibt.

Quelle:

Vor Ort Bericht aus Kiew – Kriminelle Banden marodieren mit „Selenskyi´s Waffen“ durch die Stadt

Was wir schon lange wissen,  in Europas Parlamenten regieren Laien-Darsteller. Im Falle der Ukraine ist es ein bauernschlauer D‑Comedian der sich als „Westgünstling“ zu profilieren sucht.

Regierung gab Waffen an Zivilbevölkerung aus

Der ukrainische Präsident hatte nun vor 3 Tagen die Ausgabe von automatischen Waffen sowie 10 Millionen Patronen Munition an die Zivilbevölkerung seines Landes angeordnet.

Unter dem Vorwand, jeder habe somit die Möglichkeit sich gegen die russische „Invasion“ zur Wehr zu setzten. Federführend an dieser haarsträubenden Aktion beteiligt, der in Deutschland wohlbekannte Ex-Boxer und nunmehriger Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko.

Auch er ein, um es höflich aus zu drücken, politischer Quereinsteiger, der offenbar krampfhaft nach altersbedingter Beendigung seiner Boxer-Laufbahn, dringend einen Job brauchte. Nun was bietet sich in Zeiten wie diesen in Europa an, die Politik.

Marodierende Banden und Gangs ziehen plündernd und mordend durch die Stadt

Unsere Redaktion erreichte ein live-Bericht eines, in Kiew lebenden Amerikaners mit ukrainischen Wurzeln, der erschütterndes zu berichten wusste. Im Hintergrund sieht man menschenleere Straßen, die Leute können aber nach wie vor in Apotheken und Supermärkten einkaufen, auch das Warenangebot ist noch vorhanden.

Die ganze Sache hat jetzt nur einen Haken. Es sind nicht die, wie berichtet wird noch gut 10 Kilometer entfernten Russen, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen. Vielmehr muss man, laut Bericht ständig auf der Hut sein nicht von einer Kugel aus einem Gang-Konflikt heraus getroffen zu werden.

Die plündernden Banden nutzen die, von Staats wegen so spendabel verteilten Waffen dazu sich gegenseitig den „Garaus“ zu machen und vielleicht im „Vorbeigehen“ dann auch noch ein paar Geschäfte aus zu rauben, die grade mal eben  auf dem Weg zum nächsten Showdown liegen.

Passant ergeht sich in Schimpftiraden auf Selenskyi

Im übermittelten Video ergeht sich nun der, auf dem Weg in den Supermarkt befindliche Amerikaner, in wüsten Schimpftiraden ob des Wahnsinns dieser „Selenskyi“-Regierung, die derartige Zustände nicht nur duldet, sondern auch noch aktiv heraufbeschwört.

Ganz nebenbei merkt er dann noch an, dass man dies natürlich nicht in den Mainstream-Medien berichten würde, obwohl diese Zustände in Kiew seit der Waffenausgabe an der Tagesordnung seien.

Kurz und gut wir lassen euch am Live-Bericht des Kiewer „Wutbürgers“ teilhaben, um euch selbst davon überzeugen zu können, was „umgeschulte“ Kräfte in der Politik so anrichten können denn unter Ursula Von der Leyens „wärmendem“ Mäntelchen ist man selbst vor jeglicher Art der Kritik geschützt.


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Flüchtlingsheer rollt weiter Richtung EU – Wiederholt sich das Jahr 2015?

Flüchtlingsheer rollt weiter Richtung EU – Wiederholt sich das Jahr 2015?

Der russisch-ukrainische Konflikt – egal wie man zu ihm steht – hat für die EU-Mitgliedsländer dauerhafte Konsequenzen. Neben den Waffenlieferungen durch etliche Mitgliedsstaaten der EU und damit ein direktes Eingreifen in das Kriegsgeschehen, werden die unmittelbaren Nachbarländer der Ukraine von einem Flüchtlingsheer überrollt (Wochenblick berichtete). Und nicht nur vorm Krieg flüchtende Personen kommen, andere Personenkreise nutzen die Gunst der Stunde.

Von Achim Baumann

Krieg ist grausam und stets eine große Belastung für das einfache Volk. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Gegenwart. Weltweit finden – beziehungsweise fanden innerhalb der vergangenen 24 Monate – rund 30 Auseinandersetzungen statt, die man als Krieg bezeichnen kann. Rund 80 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen dauerhaft auf der Flucht, hauptsächlich wegen Krieg und kriegsähnlicher Konflikte, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. Nach dem Jahr 2015 bahnt sich nun die nächste große Flüchtlingswelle an – diesmal aus der Ukraine. Die Menschen fliehen vor allem aus Kiew und der gesamten Ukraine Richtung Westen. Hundertausende werden nun auch in der Bundesrepublik erwartet, wie beispielsweise Bayerns Innenminister Hermann nun verkündete.

Welche Art von Flüchtlingen erreicht uns überhaupt?

Auffällig ist, dass vor allem Frauen und Kinder die Mehrheit der Flüchtlinge bilden. Herzzerreissende Trennungen von ihren Ehemännern, die ihre Heimat schützen wollen, werden plötzlich von denjenigen betrauert, die sich gestern noch gegen Heimatliebe, Bundeswehr, Männlichkeit oder Wehrpflicht stemmten. Ebenfalls auffällig ist, dass in Fernsehinterviews die Ukraine-Flüchtlinge betonen, dass sie wieder in ihr Heimatland zurückwollen, sobald die Auseinandersetzungen beendet sind. Das dürfte der große Unterschied zu den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Jahr 2015 sein. Damals waren es vor allem Männer, die ihre Familien im Kriegsgebiet zurückließen – hier ist es genau umgekehrt: Die Männer bleiben in der Heimat und verteidigen sie.

Auch andere Flüchtlingsgruppen nutzen die Gunst der Stunde

Auffällig ist jedoch, dass vermehrt Nicht-Ukrainer die Gunst der Stunde nutzen, um in die EU zu gelangen oder direkt nach Österreich oder der Bundesrepublik.

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Mit dabei sind auch zahlreiche bekannte Organisationen, die im Verdacht stehen, Schlepperorganisationen zu sein. Kein Wunder also, dass Außenministerin Baerbock am Montag ausnahmsweise fehlerfrei in einem Interview sagte: „Wir werden alle aufnehmen“. Wen sie mit „alle“ meinte, machte sie überaus deutlich: „Die Ministerin unterstrich, dass allen Schutzsuchenden geholfen werde, auch jenen ohne ukrainischen Pass“, heißt es in der WELT.

Nutzt Baerbock die Krise, um den Bevölkerungsaustausch zu fördern?

Damit dürfte klar sein, dass im Rahmen der Ukraine-Hilfe auch zahlreiche Nicht-Ukrainer die Chance haben werden, in westliche EU-Länder zu gelangen – und dort zu bleiben. Die Europäische Union schätzt die Zahl derer, die in die EU kommen, auf bis zu sieben Millionen Menschen. Diese zu versorgen, zu unterhalten, dürfte schon schwierig genug sein. Dabei machen es wieder einmal die osteuropäischen Länder vor, wie es geht.

Schutzgewährung für Flüchtlinge aus Nachbarländern oder Einwanderung aus anderen Kontinenten über das Asylsystem?

Denn diese differenzieren zwischen der Schutzgewährung für Flüchtlinge aus der Ukraine und Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus anderen Kontinenten über das Asylsystem. Während sich beispielsweise Polen und Ungarn 2015 strikt weigerten, Asylforderer aus Asien und Afrika aufzunehmen, ist ihre Hilfsbereitschaft für die echten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine außerordentlich groß. Dass in der Bundesrepublik keine vergleichbaren Unterschiede gemacht werden, führt dazu, dass sich etliche Medien fragen, warum Polen und Ungarn plötzlich so flüchtlingsfreundlich sind.

Vorsicht vor bleibenden Wirtschaftsflüchtlingen durch die Hintertür

Die Äußerungen von Baerbock und auch von Innenministerin Nancy Faeser, die auch anderen EU-Ländern bei der Bewältigung der Flüchtlingsaufnahme helfen möchte, lassen vermuten, dass eben nicht zwischen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika oder Asien differenziert wird – es sind eben, wieder einmal, „alle“ eingeladen, um zu kommen und dauerhaft zu bleiben. Der Bevölkerungsaustausch schreitet voran

Russophobie in Deutschland: Selbstgerechte hetzen gegen Minderheit

Russophobie in Deutschland: Selbstgerechte hetzen gegen Minderheit

russophobie.jpg

Von DIETMAR FRIEDHOFF | Wie wir von verschiedenen Seiten hören, sehen sich russischstämmige Deutsche und Russen, die seit Jahren in Deutschland leben, plötzlich mit Feindseligkeiten konfrontiert. Wir hören von Restaurants, deren Inhaber keine Russen mehr bedienen wollen, von Boykottaufrufen, von einer Politik der „Sippenhaft“, die russische Kulturschaffende und Sportler trifft, und von politisch motivierten Umbenennungen […]

Floridas Gouverneur will Covid-Theater stoppen: Nehmt die Masken ab

Seit gestern kursiert ein kurzes Video in den sozialen Medien, das Floridas Gouverneur Ron DeSantis zeigt, wie er bei einem Auftritt Jugendliche anspricht, die medienwirksam hinter seinem Rednerpult platziert wurden. Was er ihnen sagte, hat es in sich! (Video am Ende des Beitrags)

Masken bringen nichts

Bevor sich der Republikaner zum Rednerpult stellt, spricht er die als Statisten mit Maske aufgestellten Jugendlichen an:

„Ihr müsst diese Masken nicht tragen, bitte nehmt sie ab. Ehrlich, sie bringen nichts.“

Covid-Theater stoppen! Masken lächerlich!

Und weiter:

„Wir müssen dieses Covid-Theater stoppen! Klar, ihr könnt sie [die Masken] anlassen, wenn ihr wollt, aber es ist lächerlich!“

Anschließend stellte sich Gouverneur DeSantis genervt ausatmend und kopfschüttelnd zum Rednerpult.

Video-Ausschnitt

Der Video-Ausschnitt des Auftritts wird auch von großen Medien wie „NBC“, „The Guardian“ und „CNN“ weiterverbreitet:

Etablierte Medien in den USA zeigen sich über die Aussagen des Politikers empört. „NBC News“ ist es sogar gelungen die besorgte Mutter eines Jugendlichen vor die Kamera zu holen, um ihr Entsetzen über die angebliche Gefährdung ihres Kindes zum Ausdruck zu bringen:

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Pfizer-Report zu Comirnaty®: Über 1.000 relevante Nebenwirkungen in den ersten drei Monaten

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Die Daten sind streng geheim und sollten 55 Jahre unter Verschluss bleiben. Ein amerikanisches Gericht forderte Pfizer am 04. Februar 2021 auf die Daten zu veröffentlichen. Ein Jahr später (!) liegen sie der Öffentlichkeit vor und zeigen das gravierende Ausmaß der Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes. Ein Gastbeitrag von Mario Buchner

Der Beitrag Pfizer-Report zu Comirnaty®: Über 1.000 relevante Nebenwirkungen in den ersten drei Monaten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Liste der Schande: Diese Bundestagsabgeordneten wollen die allgemeine Impfpflicht

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(David Berger) Entgegen aller Versicherungen der Spitzenpolitiker, wider alle Vernunft bzw. gegen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und inmitten einer Welt, die die Covid-Krise für beendet erklärt, soll der Bundestag am 18. März über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abstimmen.

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