Horst D. Deckert

Mit dem Totalüberwachungsspezialisten Palantir die Gesundheitsbranche digitalisieren und unser Genom in die Wertschöpfungskette einfügen

Wie Weltwirtschaftsforum, Merck und Palantir sich das digitale Gesundheitswesen vorstellen

„Der Chef des Pharmariesen Merck beschreibt in einem Artikel für das Weltwirtschaftsforum, wie die Branche zusammen mit dem Totalüberwachungsspezialisten Palantir die Gesundheitsbranche digitalisieren und unsere Genom in die Wertschöpfungskette einfügen will. Jeder sollte dieses, in wohlklingenden Worten beschriebene Horrorszenario lesen, sich fürchten und sich widersetzen. (…) In dem Text freut sich Garijo, dass ‚die Covid-19-Pandemie die Nachfrage nach vernetzten Medikamenten und tragbaren Geräten und Apps für die Fernüberwachung, die Einbindung der Patienten und die Einhaltung der Vorschriften(!) beschleunigt hat’“. 


Dazu auch diese Artikel:


Purdue University: The Internet of Bodies – Das Internet der Körper

Das Internet der Körper soll kommen und wir werden nicht gefragt. Weltwirtschaftsforum und Co machen das schon

Jetzt gibt es an der Purdue University sogar ein „Center for Internet of Bodies“ (C-IoB). Motto laut Homepage„Where Connectivity, Security, and Intelligence Meets Human Body to Transform Lives“.

Der Text der University of Purdue auf der Website zum Internet der Körper auf Deutsch und Englisch:

„Das Internet der Körper (IoB) entsteht, wenn das Internet der Dinge (IoT) auf den menschlichen Körper trifft, um ihn zu transformieren und uns Menschen zu ermächtigen. Als Teilbereich des IoT stellt das IoB ein Netzwerk winziger Geräte am, um oder im menschlichen Körper dar, die Funktionen wie Sensorik, Analyse, Kommunikation, Antrieb, Energieversorgung und Ernten erfüllen. Diese Knotenpunkte reichen von vernetzten Gesundheitsgeräten wie kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten (CGM), vernetzten Herzschrittmachern, Tabletten zum Einnehmen bis hin zu Geräten der Unterhaltungselektronik wie Smartwatches, kabellosen Ohrhörern, AR/VR-Headsets, um nur einige zu nennen.

Während IoB-Geräte auf der bestehenden und zukünftigen IoT-Revolution aufbauen werden, haben sie auch ihre eigenen Eigenschaften und Anforderungen für eine nahtlose Integration der Mensch-Elektronik-Erweiterung und -Zusammenarbeit, wie z. B. das Vorhandensein eines körpereigenen Mediums, das für die Kommunikation genutzt werden kann, Sicherheitsanforderungen, da der Körper beteiligt ist, z. B. Medizinische Geräte, KI/ML müssen sich auf neue Datensätze, partielle/vollständige Rückschlüsse auf am Körper getragene Geräte, verteilte Datenverarbeitung rund um den Körper, ein verteiltes Multi-Sensor-Körpernetzwerk, ein Multi-Mensch-Netzwerk, verteilte Intelligenz einschließlich sensorinterner und körpereigener Analysen sowie extreme Größen-, Leistungs- und Latenzbeschränkungen konzentrieren, um batterielose, körpereigene Elektronik zu ermöglichen. Das Ziel von C-IoB ist es, multidisziplinäre Innovationen in die Elektronik für den menschlichen Körper einzubringen, um das Leben zu verbessern.“

„Internet of Bodies (IoB) is formed when Internet of Things (IoT) meets the Human Body to transform it by empowering us humans. A subset of IoT, the IoB represents the network of tiny devices on, around or in the human body comprising of function like sensing, analytics, communication, actuation, powering and harvesting. These nodes range from connected health care devices such as continuous glucose monitors (CGM), connected pacemakers, ingestible pills to consumer electronics devices such as smartwatches, wireless earpods, AR/VR headsets to name a few.

While IoB devices will ride on the existing and future IoT revolution, they will also have their unique properties and requirements for seamless integration of Human-Electronics Augmentation and Co-Operation, such as existence of body medium that can be leveraged for communication, safety and security requirements since body being involved e.g. medical devices, AI/ML has to focus on new dataset, partial/full inference on body-worn devices, distributed computing around the body, one-hub multi-sensor distributed on-body network, multi-human network, distributed intelligence including in-sensor and on-hub analytics, and extreme size, power, and latency constraints, towards battery-free, body-powered electronics. The goal of C-IoB is to bring multidisciplinary innovations to Electronics for the Human Body to empower lives.“

Mehr zum Internet der Körper

Ich habe in der letzten Zeit des Öfteren über das von Weltwirtschaftsforum und Co propagierte „Internet der Körper“ (Internet of Bodies, IOB) geschrieben, an dessen Etablierung offenbar kein Funktionär zweifelt. Hier einige wissenschaftliche Arbeiten (Zitate) zu dem Thema sowie im Anschluss daran ein einige Tage alter Artikel zu Internet of Bodies und dem ganzen Drumherum.

„Internet der Körper: Richtlinie über digitale Inhalte und darüber hinaus“. Christina Amato, Dezember 2021

„Das ‚Internet der Körper‘ (IoB) ist die neue Grenze der digitalen Technologien, die unser Leben als Individuum und als Gesellschaft herausfordert. Die Europäische Union hat noch keinen kohärenten und vollständigen Rechtsrahmen für das ‚Internet der Dinge‘ geschaffen. Ziel dieses Papiers ist es, die möglichen Auswirkungen der neuen Technologien zu beschreiben und nach verantwortungsvollen rechtlichen Reaktionen zu suchen. Nach einer Definition des IoB und einiger unangenehmer Probleme, die dadurch aufgeworfen werden, widmet sich das Papier der Frage, was Recht und Politik tun können, um ein angemessenes Regelwerk zur Unterstützung nachhaltiger datengesteuerter Technologien zu schaffen. Der derzeitige Rechtsrahmen besteht im Wesentlichen aus der Richtlinie über digitale Inhalte, der Richtlinie über die Produkthaftung und den Rechtsvorschriften zur Produktsicherheit, die durch den Neuen Rechtsrahmen und das Europäische Normungssystem in ein mehrstufiges System eingebettet sind. In dem Artikel wird argumentiert, dass die neuen Technologien innerhalb dieses Rechtsrahmens kontrolliert werden sollten, auch wenn eine grundlegende institutionelle Überarbeitung der Koregulierung im Hinblick auf Pluralität und Transparenz weiterhin wünschenswert ist.“

„Das Internet der Körper: Der menschliche Körper als effizienter und sicherer drahtloser Kanal“, Abdulkadir Celik, Ahmed Eltawil, September 2021

„In Anlehnung an das Internet der Dinge kann das Internet der Körper (IoB) als ein Netzwerk intelligenter Objekte definiert werden, die im, am und um den menschlichen Körper herum platziert werden und eine Kommunikation innerhalb und zwischen den Körpern ermöglichen. Dieses Positionspapier soll einen Einblick in die Möglichkeiten geben, die durch implantierbare, injizierbare, einnehmbare und tragbare IoB-Geräte entstehen. Das Papier beginnt mit einer ausführlichen Diskussion über anwendungsspezifische Designziele, technische Herausforderungen und die Ermöglichung von Kommunikationsstandards. Wir erörtern den Grund dafür, dass die stark strahlende Natur von Hochfrequenzsystemen (RF) zu ineffizienten Systemen führt, da eine zu große Reichweite Störungen verursacht und anfällig für Abhörmaßnahmen ist. Die Körperkanal-Kommunikation (Body Channel Communication, BCC) stellt eine attraktive, alternative drahtlose Technologie dar, da sie Signale von Natur aus an den menschlichen Körper koppelt, was zu einer äußerst sicheren und effizienten Kommunikation führt. Die leitfähige Beschaffenheit des Körpergewebes sorgt für eine bessere Kanalqualität, während der betriebliche Frequenzbereich von BCC (1-100 kHz) den Einsatz von Funk-Frontends überflüssig macht. Moderne BCC-Transceiver können Datenraten von mehreren zehn Mbit/s bei einer Energieeffizienz von pJ/b erreichen, die IoB-Geräte und -Anwendungen unterstützen. Darüber hinaus rücken mit dem Zusammentreffen der Cyber- und der biologischen Welt Sicherheitsrisiken und Datenschutzbedenken in den Mittelpunkt, was zu einer Diskussion der vielschichtigen rechtlichen, gesellschaftlichen, ethischen und politischen Fragen im Zusammenhang mit der Technologieverwaltung führt.“

„Das Internet der Körper“, Andrea M. Matwyshyn, November 2019

„In diesem Artikel wird die Weiterentwicklung des Internets der Dinge (IoT) zum Internet der Körper (IoB) vorgestellt – einem Netzwerk menschlicher Körper, dessen Integrität und Funktionalität zumindest teilweise auf dem Internet und verwandten Technologien wie künstlicher Intelligenz beruht. IoB-Geräte werden dieselben Kategorien von Sicherheitsmängeln aufweisen, die auch IoT-Geräte geplagt haben. Im Gegensatz zu den meisten IoT-Geräten werden IoB-Technologien jedoch den menschlichen Körper direkt und physisch schädigen – eine Reihe von Schäden, die Gerichte, Gesetzgeber und Regulierungsbehörden als rechtlich einklagbar ansehen werden. Somit wird IoB die Ankunft von (einigen Formen der) Software-Haftung für Unternehmen und einen neuen rechtlichen und politischen Kampf um die Integrität des menschlichen Körpers und Geistes einläuten. Indem er diesen Kampf um die Integrität vor dem Hintergrund der derzeitigen Regulierungsansätze betrachtet, bietet dieser Artikel eine Reihe spezifischer innovationsbezogener Vorschläge zur Stärkung des Schutzes des Unternehmensverhaltens durch Maßnahmen der Regulierungsbehörden, Verträge, Delikte, geistiges Eigentum und gesicherte Transaktionen/Konkurse.

Die Herausforderungen von IoB sind jedoch nicht rein rechtlicher Natur. Auch die soziale Integration von IoB wird nicht nahtlos sein. In dem Maße, wie Bits und Körper miteinander verschmelzen und menschliches Fleisch dauerhaft mit Hardware, Software und Algorithmen verwoben wird, wird IoB unsere Normen und Werte als Gesellschaft auf die Probe stellen. Insbesondere wird es die Vorstellungen von menschlicher Autonomie und Selbstverwaltung in Frage stellen. Rechtswissenschaftler haben traditionell die kantische Autonomie als paradigmatisches Objektiv für rechtliche Entscheidungen mit Auswirkungen auf den menschlichen Körper betrachtet. Die IoB droht jedoch, eine grundlegende Voraussetzung der kantischen Autonomie – die kantische Heautonomie – zu untergraben. Eine beschädigte Heautonomie stellt sowohl die kantische Autonomie als auch die deliberative Demokratie in Frage. Daher wird in diesem Artikel argumentiert, dass die Wahrung der Heautonomie das wichtigste Rechtsprinzip für die Verwaltung von IoB-Gremien sein sollte. Der Artikel schließt mit der Vorstellung des begleitenden Aufsatzes zu diesem Artikel, The Internet of Latour’s Things. Dieser begleitende Aufsatz, der von der Arbeit von Bruno Latour inspiriert ist, bietet eine gleitende Skala der „Technohumanität“ als Rahmen für die rechtliche und politische Diskussion darüber, was es bedeutet, in einem Zeitalter, in dem Körper die ‚Dinge‘ sind, die mit dem Internet verbunden sind, ‚menschlich‘ zu sein.“

„CRISPR-Graphen-gestützte Gendetektion“, Kiana Aran, März 2019

„CRISPR-Chip – eine Integration von CRISPR-Cas9-Komplex und Graphen-Biosensoren, die zur ersten ‚DNA-Suchmaschine‘ führt. (…)

Wie haben wir also Biologie über Nanoelektronik direkt in Computer integriert? In unserem Papier stellen wir eine neue Art der Einblicke in die CRISPR-Cas9-Aktivität in nahezu Echtzeit vor. Wir verstehen, dass dies ziemlich fantastisch klingen mag, aber dennoch haben wir genau das getan, indem wir CRISPR- und Graphen-Biosensoren integriert haben. Graphen ist das beliebteste Nanomaterial, und das aus gutem Grund. Es ist eine Schicht aus einem Atom dicken Kohlenstoff und der erste zweidimensionale Halbleiter, der entdeckt wurde. Es hat Eigenschaften wie hohe Elektronenbeweglichkeit und chemische Stabilität in Salzwasser, die es zu einem idealen elektrischen Kanal machen, um die Aktivität unserer biologischen Maschinerie zu melden.“

Der Anschluss jedes Menschen an das Internet auf Gen-Ebene

Bereits 2020 wurde der Anschluss an das Internet der Körper auf Gen-Ebene vorgestellt, passend zur WHO-koordinierten DNA-Manipulation aller Menschen.

In der naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature“ wurde im Juni 2020 ein Beitrag veröffentlicht, der den elektronischen Anschluss auf Gen-Ebene an das „Internet der Körper“ (IOB) beinhaltet. Das IOB wird vom Weltwirtschaftsforum – zusammen mit dem Great Reset – und der Gesundheitsindustrie forciert und ist verzahnt mit ID2020, GAVI sowie mit der Manipulation aller Menschen auf Erbgut-Ebene zu „Gesundheitszwecken“ und „Pandemiebekämpfung“, die von der WHO im Juli 2021 vorgestellt wurde.

In dem Begleitbeitrag zu dem wissenschaftlichen Paper mit dem Titel „Internet der Körper (IoB) – Verwendung von CRISPR zur elektrischen Verbindung mit dem Genom und zur Kontrolle desselben“ – hier auf Deutsch übersetzt – unter nature.com heißt es (1):

„Genau wie das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich IoB auf den Zugang und die Kontrolle des menschlichen Körpers über das Internet. Hier wird detailliert beschrieben, wie CRISPR verwendet werden kann, um eine elektrische Verbindung mit dem Genom herzustellen und die Kontrolle über transkriptionelle Informationsnetzwerke in E. coli und Salmonella zu demonstrieren. (…) Längerfristig ist zu erwarten, dass – ähnlich wie DNA-basierte Impfstoffe zur Bekämpfung von Covid-19 in den menschlichen Körper eingeschleust werden – elektrogenetische Promotorschaltungen in menschliche Zellen eingebracht werden, um eine neue Modalität der bioelektronischen Signalübertragung zu eröffnen.

Dass in dem Nature-Artikel nicht von mRNA-„Impfungen“ wie den aktuellen Produkten von Biontech und Co. die Rede ist, sondern von DNA-basierten „Impfstoffen“, wird möglicherweise diejenigen verwundern, die nicht damit vertraut sind, dass die WHO im Juli 2021 die jahrelang vorbereitete Vor-Kampagne zur weltweiten Erbgut-Manipulation des Menschen startete. Auf ihrer Website titelt die WHO, die Medienberichten zufolge am Tropf der Gates-Foundation hängt (2, 3):

„WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing zur Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“

Weiter heißt es dort zur – bei Pflanzen und Tieren verpönten – Genmanipulation, die offenbar jeweils weltweit gleichzeitig erfolgen soll:

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor. (…) Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Mit im Boot bei der WHO-koordinierten DNA-Manipulation ist für Deutschland auf Vorschlag des Gesundheitsministeriums seit September 2019 die in der Coronakrise hochaktive Ethikratvorsitzende Alena Buyx, wie die LMU München freudig berichtete (4).

Das Internet der Körper wird zusammen mit dem Great Reset vom Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben (5, 6). Seit Juni 2020 heißt es auf der Website des WEF (7, 8):

„Wir treten in die Ära des ‚Internet der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere physischen Daten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können. Das Ergebnis ist eine riesige Menge an gesundheitsbezogenen Daten, die das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt verbessern und sich als entscheidend für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erweisen könnten.“

Unter der Zwischenüberschrift „Connecting our bodies“ – „Unsere Körper verbinden“ – schreibt das WEF:

„Für Gesundheitsexperten öffnet das Internet der Körper das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung. 2017 genehmigte die US Federal Drug Administration die erste Verwendung digitaler Pillen in den Vereinigten Staaten. Digitale Pillen enthalten winzige, einnehmbare Sensoren sowie ein Medikament. Nach dem Verschlucken wird der Sensor im Magen des Patienten aktiviert und überträgt Daten an sein Smartphone oder andere Geräte. (…) Gleichzeitig können die Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen und Rückschlüsse zu treffen, die den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung beeinflussen können.“

In der hier gezeichneten, nach Eugenik und Transhumanismus riechenden Gemengelage findet sich neben COVID-Pass-Apps auch die von Bill & Melinda Gates Foundation, WHO und Co finanzierte Impfallianz GAVI wieder, die wiederum ein offenbar dringendes Bedürfnis hat, neben anderen Gründungsmitgliedern wie Microsoft und Rockefeller Foundation die weltweite Kontroll- und Überwachungsinitiative ID2020 zu finanzieren (9-13). Norbert Häring schreibt zu ID2020, das zunächst noch ohne Anschluss auf Gen-Ebene an das Internet der Körper vorgestellt wurde (14):

„Unter dem Namen ID2020 wollen die US-Konzerne, die die digitale Welt dominieren, die nationalen Regierungen als Instanz zur Ausgabe von Identitätsbescheinigungen weitgehend ablösen. ‚Globale Weltbürgerschaft‘ heißt das im Titel des Aufsatzes einer leitenden Weltbank-Managerin. Identität ist dabei aber weit über ein übliches Ausweisdokument hinausgehend zu verstehen, als alles was es an Interessantem über eine Person, ihre Aktivitäten und ihre Vorlieben zu wissen gibt. Wichtiger Bestandteil des Konzepts ist, dass die Nutzer sich grundsätzlich biometrisch, also mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Stimmerkennung bei ihrem Smartphone oder Computer anmelden, damit sie verlässlich ihrem Gerät und der damit ausgeführten Aktivität zugeordnet werden können.“

Verweise

(1)
https://bioengineeringcommunity.nature.com/posts/using-crispr-to-electrically-connect-with-and-control-the-genome

(2)
https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

(3) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(4)
https://blog.fdik.org/2021-06/s1622673700.html

(5)
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/grosser-neustart/

(6) http://blauerbote.com/2020/10/21/der-great-reset/

(7)
http://blauerbote.com/2020/12/28/das-internet-der-koerper/

(8) https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/

(9)
https://blog.fdik.org/2021-11/s1637738399

(10) https://blog.fdik.org/2021-03/s1614724194

(11) https://www.gavi.org/our-alliance

(12) https://blog.fdik.org/2021-06/s1622673700.html

(13) https://id2020.org/

(14)
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/id2020-ktdi-apple-google/

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

Ähnliche Nachrichten