Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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US/NATO ist im Griff eines dämonischen Todeswunsches & die ganze Welt ist bedroht

Ich will nicht übertreiben, aber ich komme langsam zu dem Schluss, dass die Nuklearverrückten, die den Neuen Kalten Krieg zwischen den USA und der NATO führen, den sie vor Jahrzehnten begonnen haben, einen Atomkrieg mit Russland anzetteln wollen.

Ihre Heuchelei und ihr nihilistischer Durst nach Tod und Zerstörung sind so extrem, dass es mir den Verstand raubt. Sie beschuldigen Russland, einen neuen Kalten Krieg begonnen zu haben, obwohl es das schon vor Jahrzehnten getan hat und seitdem bis an die Grenzen gegangen ist. Jetzt tun sie schockiert, dass Russland nach vielen Jahren der Geduld in der Ukraine zurückgeschlagen hat.

Im Jahr 2017 veröffentlichte Oliver Stone seine vierteiligen Interviews mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Putin-Interviews wurden zwischen 2015, dem Jahr nach dem von den USA inszenierten Staatsstreich in der Ukraine, der Nazis an die Macht in dem an Russland grenzenden Land brachte, und 2017 geführt.

Stone wurde natürlich dafür verunglimpft, dass er es wagte, respektvoll Fragen zu stellen und Antworten von dem russischen Staatschef zu erhalten, den die amerikanischen Medien wie alle anderen mythischen Schreckgespenster immer als den neuen Hitler dargestellt haben, der die Welt erobern will, obwohl es die Vereinigten Staaten und nicht Russland sind, die über 750 Militärstützpunkte in der ganzen Welt haben und Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien angegriffen haben – die Liste ist endlos.

In seinen Putin-Interviews lässt Oliver Stone, ein Mann der Wahrheit und der Ehre, die Zuschauer einen Blick auf den wahren Wladimir Putin und die Angelegenheiten werfen, die ihn als Führer Russlands betreffen. Im Jahr 2018 habe ich über diese Interviews geschrieben:

…er [Putin] bringt Fakten vor, die für jeden, der sich mit Fakten auskennt, laut und deutlich klingen sollten.

  • ….dass die USA einen äußeren Feind brauchen („Ich weiß das, ich spüre das.“).
  • Die USA haben den Staatsstreich in der Ukraine an Russlands Grenze eingefädelt.
  • Die USA haben Russland mit US/NATO-Truppen und -Stützpunkten umzingelt, die mit antiballistischen Raketen bewaffnet sind, die, wie Putin gegenüber Stone richtig sagt, innerhalb von Stunden in reguläre offensive Atomraketen umgewandelt werden können, die auf Russland gerichtet sind.

Dies ist eine sachliche und wahre Aussage, die jeden vernünftigen Menschen entsetzt aufschrecken lassen sollte. Welcher Amerikaner würde es tolerieren, wenn Russland über solche Raketen verfügte, die die Vereinigten Staaten von Kuba, Mexiko und Kanada aus umzingeln? Was würden CNN und die New York Times dazu sagen?

Doch dieselben Leute finden es unmöglich, die Legitimität der russischen Position zu erkennen, und greifen zu Beschimpfungen und unlogischer Rhetorik. Russland ist von Truppen und Raketen der USA und der NATO umgeben, und doch ist Russland der Aggressor.

In den Jahren seit diesen Interviews haben die USA/NATO die Schlinge um Russland immer enger gezogen und unter anderem die ukrainischen Angriffe auf den Donbass angeheizt, bei denen Tausende ums Leben kamen, während sie sich unschuldig gaben und keine Antwort erwarteten. Jetzt ist die Antwort gekommen.

Obwohl ich keine Insider-Informationen habe, habe ich das Gefühl, dass das westliche Imperium Gegenmaßnahmen plant/einleitet, die weitaus extremer sind als die viel beachteten Wirtschaftssanktionen.

Es stimmt zwar, wie viele Kommentatoren wie Ray McGovern und Pepe Escobar festgestellt haben, dass ein Paradigmenwechsel im Gange ist und die einst dominierenden US/NATO-Tyrannen nun mit der chinesisch-russischen Allianz konfrontiert sind, die einen dramatischen Wandel eingeläutet hat, doch wie in den vergangenen Jahrzehnten sind die so genannten Führer der USA ein dummer Haufen, der von unauslöschlichen Dämonen getrieben wird.

Wie McGovern sagt:

Dennoch gibt es beunruhigende Anzeichen, die von der Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten Victoria Nuland, Antony Blinken und Jake Sullivan kommen, dass hochrangige Regierungs-‚Tölpel‘ (copyright Nordkoreas Führer Kim Jong Un) im Washingtoner Sumpf es immer noch nicht kapieren.

Ich fürchte, sie tun es nicht und werden es nie tun. Das ist es, was mich erschreckt. Auch wenn es kontraintuitiv und völlig irrational erscheint, dass diese Leute in der gegenwärtigen Situation den Einsatz irgendeiner Art von Atomwaffe planen, bin ich mir da nicht so sicher.

Sie haben Russland offensichtlich dazu gedrängt, keine andere Wahl zu haben, als die Ukraine anzugreifen, und jetzt, da sie dieses Ziel erreicht haben, scheint es mir, dass sie den Einsatz erhöhen werden. Diplomatie ist nicht ihr Weg, Gewalt schon.

Pepe Escobar hat gerade geschrieben:

Das passiert, wenn ein Haufen zerlumpter Hyänen, Schakale und kleiner Nagetiere den Bären sticht: Eine neue geopolitische Ordnung entsteht in atemberaubender Geschwindigkeit.

Von einer dramatischen Sitzung des russischen Sicherheitsrats über eine UN-Geschichtsstunde des russischen Präsidenten Wladimir Putin und die anschließende Geburt der Zwillingsbabys – der Volksrepubliken Donezk und Luhansk – bis hin zum Appell der abtrünnigen Republiken an Putin, militärisch zu intervenieren, um die von der NATO unterstützten ukrainischen Bomben- und Granatentruppen aus dem Donbass zu vertreiben, war es ein nahtloser Prozess, der mit Warpgeschwindigkeit ablief.

Der (nukleare) Strohhalm, der dem Bären (fast) das Genick brach – und ihn zum Aufspringen zwang – war der Komiker und ukrainische Präsident Volodymy Zelensky, der von der von Russophobie getränkten Münchner Sicherheitskonferenz zurückkehrte, wo er wie ein Messias gefeiert wurde, und sagte, dass das Budapester Memorandum von 1994 revidiert und die Ukraine nuklear aufgerüstet werden solle.

Wie immer ist seine Analyse richtig, aber sie verkennt vielleicht die unsägliche Natur des Wahnsinns, der Desperados antreibt.

Wenn die Verantwortlichen für die US-Außenpolitik der Meinung sind, dass durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine eine neue geopolitische Ordnung „mit atemberaubender Geschwindigkeit“ entsteht, dann sind sie zu extremen Handlungen fähig. Und sie haben alle westlichen Mainstream-Medien hinter sich, die ihre Propaganda ununterbrochen verbreiten.

Wir bewegen uns unaufhaltsam auf einen globalen Krieg zu, der sich zu einem Atomkrieg ausweiten wird, wenn nicht schnell eine internationale Bewegung entsteht, um ihn zu stoppen. Die meisten Menschen beklagen den Gedanken an einen solchen Krieg, der alle Kriege beenden soll, weigern sich aber, die Faktoren zu analysieren, die zu diesem Krieg führen.

Es scheint so unvorstellbar, aber es geschieht Schritt für Schritt, und viele Schritte wurden bereits unternommen und weitere werden bald folgen. Es ist so offensichtlich, dass die meisten es nicht sehen können oder nicht sehen wollen.

Die Mainstream-Medien sind eindeutig Teil der Fortsetzung der Operation Mockingbird der CIA, und diejenigen, die sich noch auf sie verlassen, wenn es um die Wahrheit geht, sind unerreichbar. Wir müssen alle alternativen Mittel nutzen, um Alarm zu schlagen und sicherzustellen, dass der ultimative Albtraum niemals eintritt.

Vielleicht ist die Übertreibung der einzige Weg, dies zu tun, denn sie könnte der Wahrheit näher sein, als wir glauben wollen.

Gagaland und die öffentliche Debatte um den Krieg in der Ukraine

Gagaland und die öffentliche Debatte um den Krieg in der Ukraine

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Es gibt eine sehr verhängnisvolle deutsche Eigenart: Man kehrt gern mit dem eigenen Besen vor anderer Leute Tür. Wenn man die Bilder sieht von der riesigen Pro-Ukraine-Demonstration in Berlin, dieses ganze blau-gelbe Flaggenmeer, und wenn man merkt, wie groß die Überzeugung ist, auf der richtigen Seite zu stehen, um sich als nächstes zu fragen, woher […]

Impfkampagne kommt zum Erliegen: Auch Novavax wird abgelehnt

Impfkampagne kommt zum Erliegen: Auch Novavax wird abgelehnt

Bei den Systemmedien zeigt man sich aktuell pikiert: Endlich ist der Protein-Impfstoff Novavax auch in Deutschland und Österreich verfügbar – jedoch: Das Interesse der Bevölkerung hält sich stark in Grenzen. Offenbar war man davon ausgegangen, dass nun sämtliche Ungeimpfte Schlange vor den Impfzentren stehen, um sich die „Alternative“ zur mRNA-Gentherapie spritzen zu lassen.

Das ist natürlich nicht passiert – weder in Deutschland noch in Österreich. Die Impfkampagne kommt – trotz beachtlicher Verschwendung von Steuergeldern im Zuge von fragwürdigen Werbemaßnahmen – mehr und mehr zum Erliegen. Ein neuer umstrittener Impfstoff gegen eine Erkrankung, die kaum noch das Niveau einer ausgewachsenen Grippe erreicht und lediglich sehr alten und vorerkrankten Menschen gefährlich werden kann, ändert daran erwartungsgemäß nichts. Nach dem Novavax-Impfbeginn in Wien äußert selbst der ORF bereits Bedenken:

Österreich hat 3,1 Millionen Dosen davon bestellt. Nach dem ersten Tag scheint aber eher Besorgnis über die Haltbarkeit von Novavax angebracht.

Quelle

Und das, obwohl in Österreich bereits die allgemeine Impfpflicht gilt. In Deutschland wird diese aktuell für den Herbst angedroht.

(Screenshot)

Vermarktung unter falschem Namen: Bürger lassen sich nicht täuschen

Ungesundheitsminister Karl Lauterbach hatte schon letztes Jahr verkündet, er werde den rekombinanten Proteinimpfstoff einfach als Totimpfstoff bezeichnen, in der Hoffnung, die Ungeimpften sind vielleicht doof genug, ihn dann für ein altbewährtes und sicheres Vakzin zu halten:

„Weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“

Karl Lauterbach (Quelle)

Das ging freilich nicht auf: Der Impfstoff auf Grundlage eines gentechnisch hergestellten Spike-Proteins mit einem umstrittenen Adjvans ist bekanntlich alles andere als altbewährt. Wer vor Covid-19 nichts zu befürchten hat, muss sich schlichtweg auch keinen potenziellen Impfrisiken aussetzen. Und selbst Covid-Risikopatienten gehört es in jedem Fall selbst überlassen, ob sie sich mit umstrittenen Vakzinen impfen lassen, die reihenweise beweisen, dass sie schwere Krankheitsverläufe nicht zuverlässig verhindern können.

Dr. Wolfgang Wordarg zu den „neuen Hoffnungsträgern“ Novavax und Valneva:

Ein irrer Propagandafeldzug gegen Russland

Ein irrer Propagandafeldzug gegen Russland

Schon seit Jahrzehnten soll das „Reich des Bösen“ ruiniert werden

Ein Kommentar von Wolfgang Bittner

Putin sei ein Mörder, sagte Joe Biden im März 2021, und Ronald Reagan hatte Russland 1983 kurzerhand zum „Reich des Bösen“ erklärt. Damit ließen sich alle Aggressionen und Sanktionen gegen ein europäisches Land und dessen Präsidenten, der sich den Machtansprüchen der USA widersetzte, vor den Augen der Weltöffentlichkeit rechtfertigen. Das war nie ein Thema bei westlichen Politikern und ihren Medien. Auch nicht, dass Joe Biden, der seit Jahrzehnten auf den Regime Change in Russland hingearbeitet hat, als Senator, Außenminister und Vizepräsident fast alle Konflikte und Kriege der vergangenen Jahrzehnte mit zu verantworten hat, und dass er schon 2014 in einer Rede sagte, man wolle Russland ruinieren.

Seit einigen Jahren ist nun Russland von einer monströsen Militärmacht eingekreist. Eine rote Linie – die Wladimir Putin gesetzt hatte – wurde in dem Moment überschritten, als die USA und Großbritannien der Ukraine modernste Waffen lieferten, die gegen die Separatisten im Donbass eingesetzt werden sollten und die auch eine Bedrohung Russlands darstellen. Seit dem 24. Februar 2022 herrscht jetzt nicht mehr nur Bürgerkrieg in der Ukraine, sondern Russland ist in die Ukraine einmarschiert. Darauf folgte ein Aufschrei all derer, und es sind fast alle, die seit Jahrzehnten zuschauen, wie die USA die Weltfriedensordnung zerstörten und machen, was sie wollen.

Die deutsche Bevölkerung wird mit Geschichten von Geflüchteten und mit Bilder von weinenden Müttern mit ihren Kindern eingedeckt, wie wir es schon aus anderen Kriegen kennen, die auf das Konto der USA gehen. Am 26. Februar fand in Berlin eine gut organisierte, genehmigte Demonstration mit mehr als 100.000 Teilnehmern statt, die zum großen Teil ehrlich gegen den Krieg und für Frieden eintraten. Auf Schildern stand „No War!“, oder „Save Ukraine“, aber auch „Stop Putin!“ und „Mörder Putin“. Ein geopolitisches Ereignis wurde mehr und mehr personalisiert, Hass wurde kanalisiert – die Spindoctors des CIA hatten ganze Arbeit geleistet. Und zur gleichen Zeit tagte der Deutsche Bundestag, der Milliarden an Steuergeldern für Krieg und Aufrüstung bereitstellte, offenbar unbemerkt von den Demonstrierenden.

Ob dieser Krieg Russlands gegen die Ukraine völkerrechtswidrig ist, oder ob es sich vielmehr um Notwehr gegen eine existenzielle Bedrohung handelt, ist bisher von keiner Seite untersucht worden, das Thema ist tabu. Zu berücksichtigen ist jedoch eine Entwicklung der Böswilligkeit, militärisch Einkreisung und Aggressivität bis zur Gegenwart, die am 24. Februar eskalierte. Russland wurde jahrzehntelang drangsaliert, sanktioniert, beleidigt, Putin wurde gedemütigt und diffamiert.

Jetzt ist in Rundfunk und Fernsehen zu hören, Putin könnte biologische oder chemische Kampfstoffe oder sogar Atomwaffen einsetzen, er sei unberechenbar, wenn nicht irre. Es heißt, er könnte eventuell das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl bombardieren lassen, um Radioaktivität freizusetzen. Viele Vermutungen, Unterstellungen, Bösartigkeiten, Diffamierungen. Die Realität sieht anders aus, denn wir erfahren, dass in Kiew Jagd auf angebliche Saboteure gemacht wird, dass die ukrainische Armee, nationalistische Freiwilligenbataillone, Söldner und Bandera-Verehrer mit modernsten Waffen aus den USA, Großbritannien und nicht zuletzt aus Deutschland versorgt werden.

Die Meldungen von der „Kriegsfront“ werden von Tag zu Tag entsetzlicher: Angefangen bei der Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz vom 27. Februar, die de facto eine hasserfüllte, eines deutschen Kanzlers unwürdige Kriegserklärung an Russland und seinen Präsidenten war. Was heißt „Dieser Krieg ist Putins Krieg“, er habe „kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen“, das sei „ein infamer Völkerrechtsbruch“, die Bilder aus der Ukraine zeigten „die ganze Skrupellosigkeit Putins“, man müsse „Kriegstreibern wie Putin“ Grenzen setzen.

Es ist unerträglich. Wie kann ein deutscher Bundeskanzler das nachplappern, was ihm von den US-Diensten, dem Weißen Haus und der Nato vorgesagt wird? Wie kann es im Bundestag zu Ovationen für den ukrainischen Botschafter kommen, der die deutsche Regierung übelst beschimpft hat? Dabei will Putin nach seinen Bekundungen nichts anderes als Sicherheitsgarantien für sein Land, vor allem die Demilitarisierung der Ukraine und die Anerkennung der autonomen Krim.

Wo sind wir gelandet? Hundert Milliarden Euro zusätzlich für Rüstung! Es wird eine Teuerung geben, das Geld für Soziales, Bildung, Wissenschaft und Kunst wird noch knapper werden als bisher, die Armen werden noch ärmer werden. Dagegen wird die US-Wirtschaft in die gerissenen Lücken springen und Deutschland teures, umweltschädliches Fracking-Gas liefern. Die USA und ihre Vasallen werden alles unternehmen, um Russland zu strangulieren, Joe Biden und seine Kriegstreiber sind endlich am Ziel – mit Hilfe der deutschen Regierung und ihrer Medien.

Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Von ihm erschienen 2014 „Die Eroberung Europas durch die USA“, 2019 „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ sowie „Der neue West-Ost-Konflikt“ und 2021 „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen.

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WHO treibt GLOBALES Impfpass-Programm voran

Tech-Giganten und US-Regierung arbeiten gemeinsam an „SMART Health Cards“, die in den USA und vielleicht auch weltweit immer häufiger eingesetzt werden.

Länder auf der ganzen Welt sind dabei, ihre Covid-Maßnahmen, Maskenvorschriften und Regeln zur sozialen Distanzierung vollständig zu überarbeiten.

Die CDC hat ihre Richtlinien für Impfstoffdosen geändert und erklärt, dass die Menschen keine Masken mehr tragen müssen. Boris hat dasselbe getan, und (einige) der Notstandsbefugnisse des Vereinigten Königreichs werden bald auslaufen.

Es sieht so aus, als ob Covid vorbei ist und die Guten gewonnen haben, oder?

Nun, nicht ganz.

Das Pandemie-Märchen verblasst vielleicht, aber sicher nicht spurlos. Covid stirbt vielleicht, aber die Impfpässe sind noch sehr lebendig.

Diese Woche, während die Augen der Welt auf die Ukraine und die nächste Propagandawelle gerichtet sind, startet die Weltgesundheitsorganisation eine Initiative zur Schaffung eines „Vertrauensnetzwerks“ für Impfungen und internationale Reisen.

Dies geht aus einem Bericht von Politico hervor, der letzte Woche veröffentlicht wurde:

„Die WHO arbeitet an einem internationalen Impfpass“

Der Artikel zitiert Brian Anderson, Mitbegründer der Vaccination Credential Initiative, die sich selbst beschreibt als:

eine freiwillige Koalition öffentlicher und privater Organisationen, die sich dafür einsetzt, Einzelpersonen den Zugang zu überprüfbaren klinischen Informationen zu ermöglichen, einschließlich einer vertrauenswürdigen und überprüfbaren Kopie ihrer Impfunterlagen in digitaler oder Papierform unter Verwendung offener, interoperabler Standards.

Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt von Unternehmen und Regierungen, das digitale medizinische Ausweispapiere erforscht und fördert, um diesem Begriff den Glanz einer PR-Agentur zu nehmen.

Kurz gesagt, Impfpässe.

Der VCI besteht seit Januar 2021, und die Liste seiner „Mitglieder“ ist sehr aufschlussreich: Google, Amazon, Dutzende von Versicherungsunternehmen, Krankenhäuser, „Biosicherheitsfirmen“ und anscheinend jede größere Universität in den USA.

Sie wird von einem Lenkungsausschuss geleitet, dem Vertreter von Apple, Microsoft, der MAYO-Klinik und der MITRE Corporation angehören, einer milliardenschweren, von der Regierung finanzierten Forschungsorganisation.

Anderson – der vor der Gründung des VCI bei MITRE angestellt war – erklärt gegenüber Politico, dass das derzeitige System zur Erfassung von Auslandsreisen und Impfstoffen:

Stück für Stück, nicht koordiniert und von Nation zu Nation erledigt … Es kann eine echte Herausforderung sein.

Die Diskussion über einen internationalen „Pandemievertrag“ beginnt heute in Genf, und ein mögliches Abkommen wird zweifellos Bestimmungen über die internationale Impfstoffzertifizierung enthalten.

Wenn der VCI involviert ist – und mit seinen Unterstützern wird er das zweifellos sein – wird jedes internationale System wahrscheinlich auf seinem SMART Health Cards-System basieren.

SMART Cards in den USA – ein verdeckter staatlicher Impfpass

Die SMART Health Cards von VCI sind die vorherrschende Technologie auf dem aufstrebenden Gebiet der Bioüberwachung und der „Impfbescheinigung“. Sie werden bereits in 25 verschiedenen US-Bundesstaaten sowie in Puerto Rico und Washington DC eingesetzt und haben sich de facto zum nationalen Reisepass der USA entwickelt.

Laut diesem Artikel von Forbes (ein Lobgesang, der kaum mehr als eine Werbung ist):

Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zwar keinen digitalen Impfpass auf Bundesebene herausgegeben, aber es hat sich dennoch ein nationaler Standard entwickelt.

Sie verwenden das Wort „entstanden“, als sei dies ein natürlicher, organischer Prozess. Das ist es aber nicht.

Im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern hat die US-Regierung keinen eigenen offiziellen Impfpass herausgegeben, weil sie weiß, dass ein solcher Schritt bei der eher liberal eingestellten US-Öffentlichkeit auf Ablehnung stoßen würde, ganz zu schweigen davon, dass man sich in der Frage zwischen Bundes- und Landesrecht verheddert.

Die SMART-Karten ermöglichen es ihnen, dieses Problem zu umgehen. Technisch gesehen werden sie nur von jedem einzelnen Bundesstaat über Vereinbarungen mit dem VCI eingeführt, der technisch gesehen eine private Einrichtung ist.

Da die SMART-Karten jedoch indirekt von der US-Regierung finanziert werden, macht ihre Einführung in allen Bundesstaaten sie zu einem nationalen Standard, der nur dem Namen nach gilt.

Der Politico-Artikel wiederholt die Behauptung, dass die USA kein nationales System haben, und fügt hinzu, dass es in den USA auch keine bundesweite Impfstoffdatenbank gibt:

Die Regierung Biden hat erklärt, sie würde keine digitalen Ausweise ausstellen, und sie hat keine Standards für Impfausweise eingeführt, die sie ausstellen wollte. Erschwerend kommt hinzu, dass es in den USA keine nationale Impfdatenbank gibt.

Die Propagandabotschaft unterstreicht hier, was die Regierung nicht hat und nicht weiß. Es wird suggeriert, dass das SMART-System völlig unabhängig von der Regierung ist, dass es sich um ein privates Unternehmen handelt, das Ihre medizinischen Daten niemals an den Staat weitergeben würde.

Aber das würden nur die wirklich Naiven glauben.

SMART-Gesundheitskarten werden von VCI betrieben, das von der MITRE Corporation gegründet wurde, die von der US-Regierung finanziert wird.

Wenn Sie SMART Zugang zu Ihren medizinischen Daten gewähren, können Sie davon ausgehen, dass die US-Regierung und ihre Behörden sie in die Finger bekommen. Sie haben vielleicht keine eigene Datenbank, aber sie hätten Zugriff auf die MITRE-Datenbank, wenn sie sie brauchen oder wollen.

Das Gleiche gilt für Apple, Amazon, Google und Microsoft.

So funktionieren privat-öffentliche Partnerschaften. Symbiose.

Unternehmensgiganten dienen als Fassade für Regierungsprogramme, und im Gegenzug erhalten sie einen großen Anteil an den Gewinnen, Rettungspakete, wenn sie benötigt werden, und regulatorische „Reformen“, die ihre kleineren Konkurrenten lähmen.

Wir haben dies bereits bei den sozialen Medien gesehen.

Quasi-Monopolisten wie Facebook und Twitter sammeln Daten für die Regierung und zensieren jeden, den sie dazu auffordern. Dann werden sie mit „Regulierungen“ belohnt, die ihnen kaum schaden, während sie kleinere Unternehmen wie Gab, Parler oder Telegram ins Visier nehmen.

Die Smart Health Cards fallen eindeutig in dieses Modell.

Microsoft, Google und Co. nehmen Geld von der Regierung, um die Technologie zu entwickeln, führen dann das Programm aus, sammeln und speichern die Daten und stellen sie der Regierung zur Verfügung, wenn sie sie brauchen.

Auf diese Weise kann die Bundesregierung „wahrheitsgemäß“ behaupten, dass sie kein föderales Passsystem einführt ODER eine Impfdatenbank unterhält, während sie gleichzeitig Tech-Giganten unter Vertrag nimmt, die dies für sie erledigen.

Dieses System der staatlichen Überwachung durch die Hintertür unter dem Deckmantel von Unternehmen breitet sich bereits in den USA aus, und es sieht so aus, als würde es auch bei einem künftigen „Pandemieabkommen“ eine Rolle spielen.

Sie haben vielleicht vorerst aufgehört, über Covid zu reden, aber sie haben einen guten Teil dessen, was sie wollten, herausgeholt.

Und wenn sie im Krieg in der Ukraine nicht den Rest ihrer Ziele erreichen, werden sie Covid einfach wieder einführen.

Die EU erklärt Russland den Krieg

Von Peter Haisenko 

Seit 1941 werden Kriege nur noch geführt, ohne vorhergehende ordentliche Kriegserklärung. So erklärt auch jetzt die EU nicht offiziell den Krieg, aber wie anders will man das Verhalten der EU gegenüber Russland interpretieren?

Im Sommer 1941 hat der US-Präsident Roosevelt den Befehl an seine Marine gegeben, jedes deutsche Schiff zu beschießen, das ihr unter die Augen kommt. (shoot on sight on every German ship.) Das war eine faktische Kriegserklärung, ohne eine offizielle zu sein. Gleichzeitig haben die USA Grönland und Island einfach besetzt und bis heute halten sie Militärbasen ebendort. Nach Pearl Harbour und der offiziellen Kriegserklärung zwischen USA und Japan hat das Deutsche Reich in Nibelungen- und Vertragstreue dann den USA offiziell den Krieg erklären müssen. So wurde das gemacht und soll heute wohl ähnlich ablaufen. Und es funktioniert wieder, diesmal gegen Russland.

Wieder prescht England vor und will russische Handelsschiffe in den Häfen festsetzen. Die deutsche Außenministerin erklärt ganz unverhohlen, sie wolle Russlands Wirtschaft ruinieren. Deutschland, die EU, bis auf wenige Ausnahmen, haben sich zur Partei gemacht für ein Land, das in keiner Weise europäischen Standards genügen kann, schon gar nicht den hehren Werten des

Offener Brief an alle westlichen TV-Hobbystrategen

Meine geliebten westlichen TV-Hobbystrategen,

ich kapier’s langsam. Versprochen. Echt!

Euer ganzes Leben lang wurdet ihr darauf trainiert, wie eine erfolgreiche Militäroperation auszusehen hat. In etwa so:

Man haut die „Dschihadis“ oder „Sandneger“ mit Bomben und Raketen zu Klump, und plättet dann ihre Städte, wie Falludscha, dann marschiert man mit schwerer Rüstung ein und ballert auf alles was sich noch bewegt oder atmet.

Dann verteilt man vor laufender Kamera an ein paar Kinder Kaugummis.

Dann erobert man das Stadtzentrum, stürzt vor der Pressemeute eine Statue und erklärt den Sieg.

Dann, nachdem man den Sieg erklärt hat, bleibt man weitere 20 Jahre oder so (Blinken war eindeutig eine Projektion!), ruiniert es komplett, verlässt es dann wieder und erklärt einen weiteren brillanten Sieg.

Und vergesst nicht, urbi et orbi zu erklären, dass Ihr euch das „Recht“ vorbehaltet, die Scheiße aus ihnen herauszubomben, wann immer Ihr es für nötig haltet. Und scheißt auf ihre Souveränität oder die von anderen, wenn wir schon dabei sind!

Und schließlich, wenn Ihr zu Hause seid, vergesst nicht, euren „Veteranen“ für deren „Dienst“ zu „danken“.

Ich habe es verstanden.

Jetzt versucht IHR es, bitte!!

Versucht bitte, trotz dieser Konditionierung, wenigstens die folgenden Punkte zu verstehen:

Erstens, die Russen sehen die Ukrainer nicht als Hadschis, sondern als ihre eigenen Brüder.

Zweitens haben viele/mehrere LDNR-Soldaten Verwandte in der von den Nazis besetzten Ukraine.

Drittens: Ja, Russland kann jede ukrainische Stadt in Falludscha verwandeln, aber was glaubt Ihr, wer dann für den Wiederaufbau zahlen muss?

Viertens: Versteht bitte, dass die doppelten Ziele 1) Entnazifizierung und 2) Entwaffnung bedeuten, dass jede Person, die kein Nazi oder nicht bewaffnet und feindselig ist, nicht, ich wiederhole, NICHT das Ziel der russischen Streitkräfte ist.

Fünftens: Das ukrainische Militär wurde am ersten Tag zu 80% besiegt. Habt Ihr das verstanden? Die kohärente Kampftruppe war verschwunden. DAS ist der Grund, warum die Ukros Brücken in die Luft jagen, Waffen verteilen und verurteilte Kriminelle freilassen. NICHT, weil sie gewinnen! Ich meine – wie dumm seid Ihr, wenn Ihr das glaubt? Ukro-dumm?

Ernsthaft?

Im Moment seid Ihr das Objekt der wahrscheinlich größten PSYOP-Operation der Geschichte. Wenn du das erkennst und diese PSYOPs so behandelst, wie du es tun solltest, nämlich als „Informationskriegsführung der bösen Jungs“, wirst du deinen Verwandten und Enkeln sagen können: „Ich habe diesen Mist nie geglaubt“. Schön für dich!

Aber wenn du das nicht tust, nun, dann erzähle deinen Verwandten und Enkeln nicht zu viel von dir im Jahr 2022, erspare dir die Lächerlichkeit und die Peinlichkeit…

Das war’s. Mein allerletzter Versuch, dich aufzuwecken. Von nun an werde ich so tun, als ob es dich nicht gäbe, und jeden Kommentar, der so einen blanken Unsinn nachplappert, sofort verbieten.

Ich werde jetzt leise dein Zimmer verlassen, das Licht ausschalten und dich in Ruhe Fernsehen glotzen lassen.

US plant, Taiwan zu zerstören, um es zu „retten

Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China erstrecken sich über ein breites Spektrum von Bereichen, von der Wirtschaft bis zur Geopolitik. Einer der vielen Brennpunkte, die diese wachsende Konfrontation bestimmen, ist die „Taiwan-Frage“.

Offiziell bekennen sich die Vereinigten Staaten zur sogenannten „Ein-China-Politik“. Auf der Webseite des US-Außenministeriums zu den Beziehungen zwischen den USA und Taiwan heißt es ausdrücklich:

Die Vereinigten Staaten und Taiwan unterhalten eine solide inoffizielle Beziehung. Im gemeinsamen Kommuniqué von 1979 zwischen den USA und der VR China wurde die diplomatische Anerkennung von Taipeh auf Peking übertragen. In dem gemeinsamen Kommuniqué erkannten die Vereinigten Staaten die Regierung der Volksrepublik China als die alleinige rechtmäßige Regierung Chinas an und bestätigten damit die chinesische Position, dass es nur ein China gibt und Taiwan ein Teil Chinas ist.

Das US-Außenministerium erklärt außerdem, dass „die Vereinigten Staaten die Unabhängigkeit Taiwans nicht unterstützen“.

Und doch unterhalten die USA inoffiziell das American Institute of Taiwan (AIT), das als Defacto-Botschaft für ein Gebiet dient, zu dem die USA keine „offiziellen“ Beziehungen unterhalten. Außerdem verkaufen die USA Waffen im Wert von Millionen von Dollar an die taiwanesischen Verwaltungsbehörden und schaffen damit eine militärische Bedrohung, die sich fast ausschließlich gegen das chinesische Festland richtet.

Ein Artikel von Voice of America aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „US Nearly Doubled Military Personnel Stationed in Taiwan This Year“ gibt dies zu:

Nach Angaben des Defense Manpower Data Center des Pentagon sind jetzt 29 Marines sowie zwei Angehörige der Army, drei der Navy und fünf der Air Force im aktiven Dienst.

Die Stationierung von US-Militärpersonal auf der Insel Taiwan – einem Gebiet, das die USA offiziell als „Teil Chinas“ anerkennen, oder zumindest als Gebiet, das China nach US-Angaben für sich beansprucht – ist eine offensichtliche Provokation. Die diplomatischen, politischen, wirtschaftlichen und nun auch militärischen Aktivitäten der USA auf und um Taiwan finden Tausende von Kilometern von Amerikas eigenen Küsten entfernt statt und verdeutlichen, dass Washington inmitten der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China eindeutig der Hauptverursacher ist.

Und wie schon bei Stellvertreterkonflikten rund um den Globus und sogar gegenüber China selbst haben die USA eine Strategie entwickelt, um Taiwan gegen das chinesische Festland einzusetzen. Wenn Taiwan Peking schließlich zum Handeln provoziert, sorgt dieselbe Strategie dafür, dass von Taiwan nach der Wiedervereinigung nichts mehr übrig bleibt.

Das United State Army War College Press veröffentlichte Ende 2021 ein Papier mit dem Titel „Broken Nest: Deterring China from Invading Taiwan“. Darin werden verschiedene Möglichkeiten erörtert, um eine chinesische Invasion Taiwans „abzuschrecken“, ohne leichtfertig mit einem Großmachtkrieg zu drohen.

Die Idee ist, Taiwan so lange wie möglich als Streitpunkt zu nutzen und es dann ganz zu opfern, um es China und allen Bestrebungen nach einer Wiedervereinigung vorzuenthalten.

An einer Stelle des Papiers heißt es:

Zunächst sollten die Vereinigten Staaten und Taiwan Pläne für eine gezielte Strategie der verbrannten Erde ausarbeiten, die Taiwan nicht nur unattraktiv machen würde, falls es jemals gewaltsam erobert werden sollte, sondern auch sehr kostspielig im Unterhalt wäre. Dies könnte am effektivsten durch die Drohung geschehen, die Anlagen der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company zu zerstören, dem wichtigsten Chiphersteller der Welt und Chinas wichtigstem Lieferanten.

Für Washington würde eine solche Option die geopolitischen Ziele der USA leicht erfüllen. Für Taiwan wäre sie eine Katastrophe und würde einen seiner wichtigsten Industriezweige auslöschen. Zur gleichen Zeit, in der die USA planen, Taiwans Chipindustrie zu „verbrennen“, versuchen sie, zumindest einen Teil der taiwanesischen Chipherstellungskapazitäten auf das US-amerikanische Festland zu verlagern.

Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) wurde „ermutigt“, eine 12-Milliarden-Dollar-Fabrik in Arizona zu bauen. Während Artikel amerikanischer Zeitungen wie der Washington Post versuchen, den Umzug in ein positives Licht zu rücken, kann nicht geleugnet werden, dass TSMC mit arbeitsrechtlichen, regulatorischen, steuerlichen und kostentechnischen Herausforderungen konfrontiert ist, von denen einige erst in einigen Jahren überwunden werden können, andere wiederum völlig unüberwindbar sind und sich im Laufe der Zeit wahrscheinlich noch verschlimmern werden. Die Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Staaten ist für TSMC offensichtlich von Nachteil und verdeutlicht den anhaltenden und ständig steigenden Preis, den Taiwan für Amerikas „Freundschaft“ zahlt.

Umgekehrt stellt das chinesische Festland Taiwans größte Handelsquelle dar, sowohl was die Importe als auch die Exporte betrifft. Bevor die die Unabhängigkeit kippende Demokratische Fortschrittspartei (DPP) nach den von den USA unterstützten „Sunflower“-Protesten im Jahr 2014 die Macht übernahm, zählte Taiwan das Festland als wichtigen Investor und als Quelle des Tourismus und war bestrebt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit in allen Bereichen auszubauen.

Dies wurde von den USA und ihren DPP-Verbündeten bei ihrem Amtsantritt künstlich unterbunden, was Taiwan und seine Wirtschaft teuer zu stehen kam. So musste die Tourismusbranche laut der South China Morning Post „einen Rückgang von 59 Prozent bei den Reisegruppen und 73 Prozent bei den Individualreisenden“ hinnehmen.

Wie ein Blick auf andere US-Verbündete rund um den Globus in den letzten Jahren zeigt, ist Taiwans Schicksal mit ziemlicher Sicherheit eine Tragödie. Sogar in Bezug auf China selbst und insbesondere auf die politische Opposition in Hongkong gibt es viele Beispiele, die Taiwan zur Kenntnis nehmen sollte. Hongkongs Oppositionsparteien, Medienplattformen und Straßenbewegungen wurden von den Vereinigten Staaten dazu benutzt, Frieden, Stabilität und wirtschaftlichen Wohlstand in der Sonderverwaltungsregion zu untergraben. Als die Regierung von Hongkong schließlich die Ordnung wiederherstellte, wurden viele Mitglieder der Bewegung entweder verhaftet und ins Gefängnis gesteckt oder beschlossen, ins Ausland zu fliehen, wo sie seither unter weniger erfreulichen Bedingungen leben.

Die Hongkonger Opposition existiert heute praktisch nicht mehr. Viele bereuen ihre Teilnahme an der Bewegung, und vielleicht am meisten bereuen sie, dass sie der Regierung der Vereinigten Staaten und ihren „Zusicherungen“, die Bewegung weiterhin zu unterstützen, vertraut haben.

Die USA haben über ihre Medien und politischen Kreise dafür gesorgt, dass Taiwan das gleiche Schicksal erwartet. Nur die Zeit wird zeigen, ob die Bevölkerung und die Regierung Taiwans in der Lage sind, aus diesen anderen, immer zahlreicher werdenden Beispielen von US-Freundschaft“ in Aktion zu lernen, und ob sie Taiwan zurück zum Status quo mit dem Festland führen, der einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung viel ähnlicher ist als die Zukunft mit verbrannter Erde“, die Washington für die Insel und ihre Bevölkerung bereithält.

Gold wird beschleunigen, doch meiden Sie Trudeaus faschistische Kleptokratie

Goldinvestoren sollten sich fernhalten von Ländern mit faschistischen Führungen wie Kanada. Während Gold jetzt zu neuen Hochs ausbricht (mehr dazu später in diesem Artikel), müssen alte wie neue Goldinvestoren sehr vorsichtig sein, wie und wo sie ihre Edelmetalle halten. Kanada ist kein sicherer Ort mehr für Goldinvestitionen.

Trudeau erließ eine staatliche Verordnung, die ihm vollständige Notstandsbefugnisse verleiht, um Menschen zu bestrafen, die in der LKW-Blockade involviert waren. Um rechtsstaatlichen Prozeduren zu entsprechen hätte diese Maßnahme hätte durch Gerichte verhängt werden müssen. Stattdessen verlieh Trudeau sich selbst die Macht, Bankkonten von Menschen zu beschlagnahmen und auch deren Versicherungen zu kündigen.

Die von ihm aufgerufenen Notstandsregelungen sind für echte Notstände gedacht und nicht für die Niederschlagung von Protesten gegen seine unpopulären Entscheidungen.

Vorsicht vor Trudeaus faschistischen Maßnahmen mit Vermögenswertbemächtigung

Trudeau kümmert sich also nicht um das Gesetz. Er ist Teil von Schwabs WEF-Kohorte (World Economic Forum), einer Gruppe, die glaubt, dass sie alleine über dem Gesetz stünde und zukünftige Führungspersönlichkeiten von WEF-Leuten ausgewählt und nicht ins Amt gewählt werden sollten.

In einem Interview meinte Rick Rule von Sprott kürzlich, Trudeaus Maßnahme sei:

Ende für Biden? Korruption in der Ukraine – Millionen für Sohn Hunter von Gasfirma

Ende für Biden? Korruption in der Ukraine – Millionen für Sohn Hunter von Gasfirma

Die massiven Verstrickungen in Korruption in der Ukraine von Joe und Hunter Biden könnte dem amtierenden US-Präsidenten noch auf den Kopf fallen. Die Ukraine ist ein Staat, in dem Korruption in den höchsten Ämtern eher nicht die Ausnahme zu sein scheint, wie auch die im Herbst 2021 veröffentlichten „Pandora Papers“ zeigten. Doch Joe Biden gab sich auch die Blöße, öffentlich, im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Council on Foreign Relations (CFR), damit zu prahlen, dass er der Ukraine ein Ultimatum gesetzt hatte: Er drohte damit, Subventionen in Höhe von einer Milliarde Dollar zurückzuhalten, wenn der damalige Generalstaatsanwalt Viktor Schokin nicht entlassen werde. Man hätte sechs Stunden bis zu Bidens Abflug dafür Zeit. Schokin ermittelte damals gegen Burisma Holdings, die Firma, in deren Vorstand der skandalumwitterte Präsidentensohn Hunter einen lukrativen Job hatte.

Die Ukraine ist das Land mit den meisten Politikern, die im Zusammenhang mit den Enthüllungen der „Pandora Papers“ genannt werden – darunter ist auch Präsident Wolodymyr Selenski. Offshore-Firmen sind an sich nicht illegal, erleichtern allerdings Steuerhinterziehung oder Geldwäsche. Selenski hatte im Wahlkampf damit geworben, das von Oligarchen dominierte System der Ukraine „auszumisten“. Er hatte darauf gedrängt, sich von Politikern wie Amtsinhaber Petro Poroschenko abzugrenzen, die Offshore-Vermögen versteckten, berichtete The Guardian.

Selenski in Korruptionsnetzwerk verstrickt

Doch die Pandora Papers enthüllten, dass Selenski gemeinsam mit Freunden und Geschäftspartnern an einem Netzwerk von Offshore-Firmen beteiligt war. Die Ukraine führt die Liste mit 38 genannten Politikern in den “Pandora Papers” klar vor Russland mit 19 an (Honduras 11, Vereinigte Arabische Emirate 11, Nigeria 10).

Biden erpresste Ukraine: Staatsanwalt feuern oder keine Milliarde Dollar

Während einer Podiumsdiskussion des CFR erzählte Biden, wie er den damaligen Präsidenten Poroschenko und den damaligen Regierungschef Jazenjuk dazu brachte, den Generalstaatsanwalt Schokin zu entlassen. “Entweder entlasst ihr ihn oder ihr bekommt die Milliarde Dollar nicht”, prahlte Joe Biden. Er setzte Poroschenko und Jazenjuk ein Ultimatum von nur sechs Stunden: Wenn Generalstaatsanwalt Schokin nicht in der Zeit entlassen würde, bekämen sie eine Milliarde Dollar nicht. Ein klares quid pro quo (bedeutet in etwa: eine Hand wäscht die andere), das man später dann Donald Trump vorwarf:

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Hunter Biden im Vorstand: Staatsanwalt ermittelte gegen Burisma – deswegen gefeuert

Der geschasste Staatsanwalt Schokin sah den Grund für seinen Rauswurf folgendermaßen: „Die Wahrheit ist, dass ich rausgeschmissen wurde, weil ich eine umfassende Korruptionsuntersuchung gegen Burisma Holdings („Burisma“), ein in der Ukraine tätiges Erdgasunternehmen, geleitet habe, und Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, war Mitglied des Vorstands. Ich nehme an, dass Burisma, das mit der Gasförderung verbunden war, die Unterstützung des US-Vizepräsidenten Joe Biden hatte, weil sein Sohn im Vorstand war.“

Die Aussage von Schokin ist in diesem Dokument unter Punkt 8 zu finden:

Millionen für Hunter – schon zuvor Interventionsversuche

Schon zuvor hätte ihn der damalige Präsident Poroschenko mehrmals darum gebeten, die Ermittlungen einzustellen. Laut der New York Post bekam Hunter Biden rund 1 Million Dollar im Jahr von Burisma. Von 2014 an erhielt er 83.333 Dollar pro Monat. Im Jahr 2017 waren es gesamt 665.000 und 2018 „nur“ noch 498.000 Dollar. 2019 trat Hunter Biden dann aus dem Burisma-Vorstand zurück. Ursache für die „Gehaltreduktion“ dürfte wohl gewesen sein, dass Joe Biden nicht mehr Vizepräsident war.

Am 25. Juli 2019 telefonierte US-Präsident Donald Trump mit Wolodymyr Selenski und bat, Ermittlungen in Bezug auf Biden aufzunehmen. Dies führte zur „Ukraine-Affäre“ und dem Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.