Kategorie: Nachrichten

Not macht erfinderisch, auch unseren Robert?
Innerhalb weniger Stunden haben die Grünen so ziemlich alles, wofür sie in den letzten zwei Jahren standen, über Bord geworfen. Ein Gasbeitrag von Meinrad Müller
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Welt im Chaos: Die furchtbaren Folgen einer geplanten Sprengung
Wir stehen vor schwierigen Zeiten, mit der Unterbrechung von Versorgungsketten, einer galoppierenden Inflation und zeitweiligen Totalausfällen der Energieversorgung. Die scheinbaren Selbstverständlichkeiten des Alltags gehören der Vergangenheit an, und manches wird gar zum Luxus werden, den wir nur noch selten genießen. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
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Herzschäden und Tod nach der Corona-Impfung
Linz, Österreich: 13-Jähriger brach mit Herzinfarkt beim Schulsport zusammen – tot
01.03.2022, 10:21 Uhr. Report24 – https: – Vorab, natürlich sind keinerlei Informationen zu erhalten, ob der Vorfall mit einem medizinischen Großexperiment zusammenhängt, zu dem die Bevölkerung aktuell gezwungen wird. Der Tod des 13-jährigen Linzers ist aber auch ohne Theorien in welche Richtung auch immer schlimm genug. Fälle dieser Tragik sind schon vor der Covid-Pandemie vereinzelt…
Blutgerinnsel können die Hauptursache für Herzkrankheiten sein
25.02.2022, 14:25 Uhr. uncut-news.ch – https: – Mercola.com Die Thrombogen-Hypothese besagt, dass die Blutgerinnung der grundlegende pathologische Prozess ist, der alle Herzkrankheiten verursacht Wenn sich ein Blutgerinnsel an der Arterienwand bildet, wird es normalerweise überdeckt und abgebaut. Problematisch wird es jedoch, wenn das Blutgerinnsel nicht vollständig abgebaut wird und zu einer „verwundbaren“…
Die Lügen um die heimtückische Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Impfung
23.02.2022, 12:13 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die immer häufiger auftretenden Herzmuskel-Entzündungen mit oft tödlichem Ausgang, vor allem bei jüngeren Menschen, werden von dem herrschenden Medizin-Establishment und den angeschlossenen Medien ständig heruntergespielt. Eine gewisse Zunahme wird inzwischen zwar zugegeben, die Ursache aber nur zum geringsten Teil auf die Corona-Impfung und der…
15-Jährige tot nach Impfung – Staatsanwältin: „Niemand kann verantwortlich gemacht werden“
21.02.2022, 16:53 Uhr. Report24 – https: – Im November verstarb in Bayreuth ein 15-jähriges Mädchen nach ihrem Pfizer-Schuss. Die Rechtsmedizin stellte eine Herzerkrankung fest: Entweder, das Mädchen war bereits zuvor herzkrank – oder aber sie starb an einer impfinduzierten Myokarditis. So oder so wird laut Staatsanwaltschaft jedoch kein Verfahren eröffnet: Da diese Nebenwirkung bekannt…
Dr. Thoma zur impfbedingten Myokarditis: Schwerste Schäden und Tod noch nach Jahren möglich
21.02.2022, 15:28 Uhr. Report24 – https: – Bevor die Covid-Impfungen auf den Markt kamen, wurde noch ausdrücklich vor den Spätfolgen einer Herzmuskelentzündung gewarnt. Nun jedoch, wo die Impfungen bekanntermaßen Myokarditis auslösen können, heißt es, diese Krankheit wäre gar nicht so schlimm. Der Mediziner Dr. Josef Thoma warnt vor den gefährlichen bleibenden Schäden, die eine solche…
Einbalsamierer finden in Venen und Arterien, seltsame Klumpen – Tendenz scheint steigend zu sein
21.02.2022, 09:55 Uhr. uncut-news.ch – https: – Mercola.com Richard Hirschman, ein zertifizierter Einbalsamierer, hat seit der Einführung der COVID-19-Aufnahmen „seltsame Gerinnsel“ in den Körpern der Verstorbenen gefunden. Hirschman beschreibt und fotografiert unnatürliche, faserige Gerinnsel, die Gefäße und Venen ausfüllen und die Einbalsamierung erschweren; seine Kollegen haben…
Mädchen nach „Impfung“ vermutlich an Herzmuskelentzündung verstorben. „Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.“
19.02.2022, 22:55 Uhr. Corona Doks – https: – Diese Meinung vertritt laut bayreuther-tagblatt.de die Oberstaatsanwältin nach einer Obduktion: »… Schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfung sollen zu dem Tod des Mädchens am 17. November 2021 geführt haben. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat ermittelt. Das sind die aktuellen Ergebnisse. Das Landratsamt Bayreuth schweigt zu dem Vorfall:…
Junger Mann klagt nach seiner 3. „Impfung“ über Herzprobleme
19.02.2022, 18:28 Uhr. corona-blog.net – https: – Ein Video kursiert gerade auf Social Media. Ein junger Mann aus Hamburg berichtet aus dem Krankenhaus über seine Erfahrungen mit der 3. „Impfung“. Seine Worte: „An alle die sich das 3 Mal impfen lassen oder generell impfen lassen wollen überlegt es euch gut ich war davor ein kerngesunder Mensch.“…
Dr. Thoma: Die impfbedingte Entzündung des Herzens
19.02.2022, 18:28 Uhr. corona-blog.net – https: – Dr. Thoma, ein sehr engagierter Facharzt, klärt in einem Kurzvideo über die impfbedingte Entzündung des Herzens auf. Dr. Thoma kommt zu der Erkenntnis: „Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen…
Seit wann wird auf Friedensdemos eigentlich gegen den Feind demonstriert?
Krieg ist Frieden. Hass ist Liebe. Man wird ja wohl noch Russen umbringen dürfen.

EU: Millionen für Kriegswaffen, kein Cent fürs Gesundheitssystem in der „Pandemie“

Die Ukraine-Krise verdeutlicht, wie sehr die Bevölkerung in den letzten zwei Jahren belogen wurde. Zumindest, wenn man genau hinsehen möchte. Während Politiker aller Länder stets beschworen, wie schrecklich gefährlich diese Pandemie doch wäre, in der sich bald die Leichenberge in den Straßen auftürmen würden, gab es nirgendwo Investitionen in die Gesundheitssysteme. Nun türmen sich die Leichen in der Ukraine – und man hat Abermillionen für Waffen bei der Hand.
Ein Kommentar von Florian Machl
Die Regierenden haben sich meilenweit von den Wünschen und Bedürfnissen der Bevölkerung entfernt. Sie regieren und entscheiden völlig abgetrennt und abgehoben in ihren Palästen. Während der Großteil der Bevölkerung sicherlich nichts anderes will, als in Frieden zu leben, verfolgen die Regierenden die Pläne fremder Herren.
Man kann in Tagen wie diesen gar nicht genug erbrechen, wenn man in den Systemmedien Aufstellungen sieht, welches Land wie viele Waffen oder sonstige „Hilfsgüter“ in die Ukraine zu liefern gedenkt. Niemandem unter den willfährigen Helfershelfern in den Redaktionsstuben fällt auf, dass es ein direktes Eingreifen in einen Krieg ist, wenn man beispielsweise Raketen und Munition an eine kriegführende Partei liefert. Damit macht man das eigene Land zum Angriffsziel, ganz egal ob völkerrechtlich legitim oder nicht. Solche Vereinbarungen und Manifeste sind während eines Krieges nur Details auf geduldigem Papier über die später einmal der Sieger urteilen wird.
Waffen für den Krieg und alle jubeln
Aus der EU sollen Waffen um 450 Millionen geliefert werden. Die USA sagte 350 Millionen Dollar zu. Deutschland schickt Panzerfäuste und Stinger-Raketen, Belgien Maschinengewehre und Granatwerfer, Dänemark liefert Panzerabwehrwaffen, Schweden ebenso. Sogar das kleine Luxemburg will Raketen und Jeeps schicken. Das kleine, „neutrale“ Österreich will 10.000 Schutzhelme und Schutzwesten schicken obwohl das eigene Heer an Materialmangel leidet. Wie sich Journalisten quasi daran aufgeilen, eine kriegführende Partei aufzurüsten (selbst wenn es für Guerillakämpfer wäre), kann man hier eindrucksvoll in der Presse nachlesen und dabei auch die Bildauswahl beachten. Es ist meine Privatmeinung, dass dieser Artikel kriegsverherrlichend ist – stellvertretend für all die Kriegsbrüller der ach so moralisch hochstehenden und Guten, die aktuell wieder aus all ihren Löchern kriechen.
Wer Partei ergreift, wird selbst zur Kriegspartei
Bislang war es immer verpönt, auch nur irgendwie mit kriegführenden Parteien anzustreifen. Fremde Konflikte bei denen man maximal diplomatische Vermittlung offerierte. Wie bei der Corona-Pandemie, wo von heute auf morgen Verfassungen und Grundrechte ignoriert wurden, werden Prinzipien wie Nichteinmischung und Neutralität jetzt mit Füßen getreten. Doch wer Partei ergreift, wird selbst zur Kriegspartei.
Wann kommt der Krieg zu uns?
Deutschland liefert Kriegswaffen aus eigenem Bestand. Österreich liefert zudem medizinische Hilfsgüter (wobei unklar ist, ob damit nur Schildbürgerstreiche wie FFP2-Masken gemeint sind). Beide Länder beherbergen eine große russische und tschetschenische Gemeinschaft, auch Ukrainer leben hier. Wie lange wird es dauern, bis fremde Konflikte blutig auf unseren Straßen ausgetragen werden, wie schon während diversen Spannungen und Kriegen in arabischen Ländern? Der Dauerkonflikt der Kurden gegen die Türken wird wie ein Kindergeburtstag anmuten, wenn islamistische Tschetschenen der Ansicht sind, dass „Dinge geregelt werden müssen“.
Selenskyj und die Islamisten
Speziell dieses kriegerische Volk dessen Heimatland zur Zeit Teil Russlands ist, ist auf beiden Seiten des Konfliktes zu finden – je nachdem ob sie ihrem Präsidenten Kadyrow die Treue geschworen haben oder von ihm verfolgt werden. Das nachfolgende Bild zeigt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj wie er seine guten Beziehungen zu führenden Islamisten pflegt. Wenn diese eine Chance wittern, ihren Einfluss zu erweitern, werden sie gerne aktiv und blutig in jeden Konflikt eintreten.
Kein Steuergeld für den Frieden?
Bleibt die Frage: Weshalb haben „wir“ jetzt auf einmal Millionen von Steuergeldern für den Krieg, obwohl wir nicht einen Cent für das angeblich so wichtige und ach so überlastete Gesundheitssystem hatten. Sind wir denn nicht mehr von der schrecklichen Seuche gefährdet? Wem nutzt es, unsere Länder gegenüber Russland als taktische Ziele in die Auslage zu stellen? Warum sollte eine kriegführende Weltmacht nicht die Waffenfabriken und -lager in all jenen Ländern angreifen, die ihren Feind beliefern? Wer einen Funken Verstand hat, weiß, dass diese Taktik auch von den Nuklearmächten USA und Israel betrieben wird – Waffenfabriken im verfeindeten Ausland werden Jahr für Jahr angegriffen und zerstört.
Demokratien, deren Völker nicht über ihre Zukunft entscheiden dürfen
Die Unterstützung einer kriegführenden Partei ist eine Entscheidung, die man dem gesamten Volk überlassen müsste, so man es als Souverän ansieht. Denn die Folgen können dramatisch sein, bis hin zu einem Atomkrieg. Das vergessen unsere Politiker aktuell aber in jeder einzelnen ihrer selbstgefälligen Reden zu erwähnen – dass sie unseren möglichen Untergang in Kauf nehmen und dazu freihändig Steuergeld in der Höhe vieler Millionen ausgeben. Ich mache mir aber keine Illusionen, die Bevölkerung ist durch die gekauften Medien bereits so sehr verhetzt, dass sie einem Kriegseintritt wohl gedankenlos zustimmen würde – denn wie bei Corona geht es auch hier um das alte Spiel „wir gegen die“ und „gut gegen böse“ und eine Entmenschlichung des Gegners.
Warten wir ab, wann das Friedenslied „Russians“ von Sting von YouTube gecancelt wird, weil er schon im kalten Krieg darüber sang, dass Russen auch Menschen sind die ihre Kinder lieben. Diese Meinung wird der Mainstream nicht dulden.
In Europe and America there’s a growing feeling of hysteria
Conditioned to respond to all the threats
In the rhetorical speeches of the Soviets
Mister Krushchev said, „We will bury you“
I don’t subscribe to this point of view
It’d be such an ignorant thing to do
If the Russians love their children too
How can I save my little boy from Oppenheimer’s deadly toy?
There is no monopoly on common sense
On either side of the political fence
We share the same biology, regardless of ideology
Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too

Forderung nach Flugverbotszone: Will Zelensky den Dritten Weltkrieg auslösen?

Ukraines Präsident fordert den Westen dazu auf, eine Flugverbotszone über die Ukraine zu verhängen. Dies würde jedoch bedeuten, dass die Amerikaner russische Flugzeuge abschießen müssten. Dies wäre der Auslöser für den Dritten Weltkrieg.
Der ukrainische Präsident Zelensky hat den Westen aufgefordert, die Einrichtung einer Flugverbotszone gegen russische Flugzeuge in Betracht zu ziehen. Zelensky appellierte am Montag direkt an Joe Biden, eine Flugverbotszone für „bedeutende Teile“ der Ukraine zu erwägen. Der ukrainische Staatschef äußerte sich in einem exklusiven Bericht von Axios. Er erklärte gegenüber Axios, dass die ukrainischen Streitkräfte die Chance hätten, „den Aggressor zu besiegen“, wenn die westlichen Verbündeten bereit seien, „ihren Teil zu tun“. Er erklärte, dass dies zu weniger Blutvergießen führen und Zivilisten verschonen würde.
In einer Erklärung vom Montag schloss Biden jedoch nicht nur die Entsendung amerikanischer Truppen in die Ukraine aus, sondern auch die Pressesprecherin Jen Psaki betonte, dass eine Flugverbotszone ebenfalls ausgeschlossen sei, da beide Szenarien Washington in einen direkten Krieg mit Russland hineinziehen und wahrscheinlich zum Dritten Weltkrieg führen würden. „Hier ist das, was jeder über eine Flugverbotszone wissen sollte: Dies würde eine Umsetzung durch das US-Militär erfordern. Es würde im Wesentlichen bedeuten, dass das US-Militär russische Flugzeuge abschießen würde“, sagte Psaki am Montag gegenüber MSNBC.
Sen. Rubio says setting up a no-fly zone in Ukraine would lead to World War III.
“People have to understand what that means. That means a willingness to shoot down Russian planes. And that would mean World War III.”
— Andrew Desiderio (@AndrewDesiderio) February 28, 2022
Zelensky hatte zusätzlich zu den aktuellen Maßnahmen erklärt: „Die Sanktionen gehen in die richtige Richtung. Neben der Abkopplung der russischen Zentralbank von SWIFT und der Bereitstellung von mehr Stingers und Panzerabwehrwaffen brauchen wir den Westen, um eine Flugverbotszone über wichtigen Teilen der Ukraine zu verhängen.“
Allerdings stellt sich die Frage, warum der ukrainische Präsident eine solche Eskalation wünscht. Sollte es tatsächlich zu einem militärischen Showdown zwischen Russland und der NATO kommen, würde dies unter Umständen auch den Einsatz von Nuklearwaffen beinhalten. Sein Land, das er retten möchte, würde zwischen den Weltmächten zerquetscht, wie damals im Zweiten Weltkrieg Polen, welches rund 40 Prozent seiner Bevölkerung verlor. Ist es das, was die ukrainische Führung will?

Fracking in Polen
Was ist also aus den europäischen Bemühungen geworden, eine Schiefergas- und -ölindustrie zu entwickeln, wie wir sie in den Vereinigten Staaten haben? Die jüngsten Engpässe, Putins Einmarsch in der Ukraine und die hohen Energiepreise haben gezeigt, dass wir nicht im Entferntesten darauf vorbereitet sind, ohne fossile Brennstoffe auszukommen.
Wie Holman Jenkins in der gestrigen Ausgabe des Wall Street Journal (Jenkins, 2022) erklärt, lieferte sich der so genannte „Engine No. 1“-Hedgefonds einen lautstarken Kampf mit ExxonMobil um Sitze im Aufsichtsrat, die dazu beitragen sollten, das Unternehmen von fossilen Brennstoffen wegzuführen. Es hat nichts gebracht, außer dass es Chris James, den milliardenschweren Gründer von Engine No. 1, noch reicher gemacht hat. Die Medien griffen sein Anliegen vorhersehbar auf und trieben den Aktienkurs von ExxonMobil in den Bereich der 30 Dollar. James kaufte seine ExxonMobil-Aktien sehr billig, und nun haben sie ihren Wert in weniger als zwei Jahren mehr als verdoppelt, der heutige Kurs liegt bei 78 Dollar. Wollte er die fossilen Brennstoffe abschaffen, oder wollte er nur reicher werden?
Es liegt auf der Hand, dass Europa seine potenziell reichhaltigen Schiefergasreserven erschließen sollte, aber es hat es nicht getan – warum? Ich war in einem früheren Leben Petrophysiker für Schiefergas und -öl und kann bestätigen, wie aufwändig und komplex die Entdeckung, Bewertung und Erschließung von Schiefergas und -öl ist. Es ist schwierig, aber nicht unmöglich, und es ist sicherlich lohnender und profitabler als Wind- und Solarenergie, trotz der verzerrten Zahlen, die Sie vielleicht in den Nachrichtenmedien gesehen haben. Die Nachrichtenmedien erklären, dass nicht-disponierbare Wind- und Solarenergie niedrigere LCOE (Levelized Cost of Electricity Generation) oder LACE (Levelized Avoided Cost of Electricity Generation) als alle fossilen Brennstoffe haben, aber sie berichten nicht über die Details, die zeigen, dass diese Berechnungen ausgeklügelte Lügen der EIA sind, wie die EIA im Kleingedruckten zugibt:
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Die LCOE-Werte für Wind- und Solartechnologien sind nicht direkt mit den LCOE-Werten für andere Technologien vergleichbar, die einen ähnlichen durchschnittlichen jährlichen Kapazitätsfaktor haben können. Aus diesem Grund werden Wind- und Solartechnologien separat als nicht-dispatchbare Technologien ausgewiesen. Wasserkraftwerke, einschließlich Anlagen mit Speicherbecken, die einen flexibleren Tagesbetrieb ermöglichen, und hybride Solaranlagen weisen im Allgemeinen erhebliche saisonale bzw. tägliche Schwankungen in der Verfügbarkeit auf. Die EIA weist sie als nicht-dispatchbar aus, um den Vergleich mit Technologien zu erschweren, die eine gleichmäßigere saisonale und tageszeitliche Verfügbarkeit aufweisen [fossile Brennstoffe und Kernkraft].
U. S. EIA, Seite 6
Mit anderen Worten: Solar- und Windenergie und in geringerem Maße auch die Wasserkraft stehen möglicherweise nicht zur Verfügung, wenn man sie braucht; ihre Verfügbarkeit hängt vom Wetter, der Jahreszeit und der Tageszeit ab. In den LCOE sind die Kosten für die Unterstützung dieser Energiequellen durch fossile oder nukleare Brennstoffe nicht enthalten, es wird lediglich davon ausgegangen, dass die Unterstützung bei Bedarf verfügbar ist. Zweitens beziehen LCOE und LACE den Wert umfangreicher Subventionen für Wind- und Solarenergie in ihre Berechnungen ein, was die Zahlen weiter verzerrt, da es in den Vereinigten Staaten keine Subventionen für fossile Brennstoffe gibt. Für eine genauere Bewertung der relativen Kosten verschiedener Stromquellen siehe die Diskussion hier. Sie zeigt deutlich, dass Wind- und Solarenergie gegenüber fossilen Brennstoffen nicht wettbewerbsfähig sind, was uns auch die realen Experimente in Kalifornien und Deutschland gezeigt haben.
Schiefergas und -öl in Polen
Unsere wichtigste Quelle ist ein von Fachleuten geprüfter Artikel von Professor Andreea Maierean in der Zeitschrift Discover Energy (Maierean, 2021). Sie kommt zu dem Schluss, dass die in Polen tätigen multinationalen Energiekonzerne aufgrund politischer, sozialer und technischer Faktoren ihre Bemühungen um die Erschließung polnischer Schiefervorkommen aufgeben mussten.
Sie weist darauf hin, dass Landbesitzer in den USA von der Förderung unter ihrem Grund und Boden profitieren, während dies in Polen und im übrigen Europa nicht der Fall ist. Fossile Brennstoffe und andere gewinnbringende Mineralien unter der Oberfläche sind in Polen im Besitz der Regierung, so dass der örtliche Grundstückseigentümer keinen Anreiz hat, die Erkundung und Förderung auf seinem Land zuzulassen, und einen großen abschreckenden Anreiz hat, dies zu tun. In den USA gibt es manchmal eine Aufteilung des Eigentums, bei der eine Person die Mineralienrechte unter dem Land und eine andere die Oberflächenrechte besitzt. Nach US-amerikanischem Recht kann der Oberflächeneigentümer den Eigentümer der Mineralien nicht daran hindern, auf seine Mineralien zuzugreifen, allerdings steht dem Oberflächeneigentümer eine Entschädigung für den Zugang zum Land und für Schäden zu. In Europa gibt es kein derartiges Gesetz oder Prinzip, und obwohl dort üblicherweise eine Oberflächenpacht gezahlt wird, hat der Eigentümer der Oberfläche mehr Möglichkeiten, den Eigentümer der Mineralien, in der Regel die Regierung, vom Zugang zu seinen Mineralien abzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der Vereinigten Staaten ist die Dezentralisierung. Die lokalen und bundesstaatlichen Regierungen kontrollieren die Energievorschriften in den meisten Teilen der Vereinigten Staaten. In Europa sind die Mineralien in der Regel im Besitz und unter der Kontrolle der nationalen Regierungen, die in der Regel restriktiver sind.
Neben den rechtlichen Vorteilen in den Vereinigten Staaten verfügen die USA über eine fortschrittliche und weit verbreitete Bohr-, Bewertungs- und Hydraulic-Fracturing-Industrie. Die europäischen Länder haben zwar einen gewissen Zugang zu diesen Technologien und Dienstleistungen, aber nicht in dem Umfang und zu den Kosten, die für die Ausbeutung von Schiefergestein erforderlich sind. Europäische Umweltgruppen, die nach Angaben der NATO möglicherweise teilweise von Russland finanziert werden, konnten genügend Druck ausüben, um das Hydraulic Fracturing in den meisten europäischen Ländern zu stoppen.
Es gibt zwei Hauptgründe dafür, dass die multinationalen Öl- und Gasunternehmen ihre Bemühungen zur Erschließung von Schiefergas in Europa aufgegeben haben. Der Hauptgrund war der Zugang und die Infrastruktur. Eine 2.000 Meter lange horizontale Bohrung kostet in den USA weniger als vier Millionen Dollar, in Polen jedoch über elf Millionen Dollar. Außerdem gibt es in Polen nur sehr wenige Pipelines, und diese befinden sich nicht an den besten Bohrstellen, was in Verbindung mit dem polnischen Verbot des Abfackelns von Gas während der Erprobung von Bohrlöchern eine ordnungsgemäße Exploration praktisch unmöglich machte.
Der zweite Grund war eine Kombination aus öffentlichen Protesten gegen Bohrungen und Vorschriften, die eine ordnungsgemäße Prüfung der Bohrungen untersagten. In den Jahren 2012 und 2013 protestierten polnische Landwirte und wehrten sich gegen die Bohrmannschaften von Chevron und stoppten erfolgreich deren Explorationsarbeiten in der Nähe von Żurawlów, Polen (Szolucha, 2019). Schließlich musste Chevron seine Explorationsbemühungen aufgeben.
Die Exploration von Schiefergestein unterscheidet sich stark von der Exploration von konventionellem Öl und Gas. Bei Schiefergestein weiß man bereits, wo sich die Ressource befindet, das Problem besteht darin, den Ort im Schiefergestein zu finden, an dem man die Ressource wirtschaftlich erschließen kann. Das bedeutet, dass eine Reihe von Bohrungen durchgeführt, abgeschlossen und gefördert werden müssen, bis man Standorte und Techniken gefunden hat, bei denen die Bohr-, Fracturing- und Fördertechniken wirtschaftlich funktionieren. In konventionellen Feldern wird zuerst die Lagerstätte erkundet und dann gefördert, in Schiefergestein muss man beides gleichzeitig tun. Außerdem dauert die Testphase in Schiefergestein länger, in der Regel sechs Monate, während ein Test einer konventionellen Entdeckung in ein oder zwei Tagen abgeschlossen ist. Bei konventionellen Bohrungen ist oft kein Aufbrechen des Reservoirs erforderlich, und die Fördermengen können in Tanks gelagert werden. Nicht so bei Schiefergestein.
Polen verfügte einfach nicht über die Infrastruktur oder die Vorschriften, die erforderlich waren, um sein Schieferpotenzial zu ermitteln. Einige sind der Meinung, dass die Schiefer ohnehin nicht sehr ergiebig sind, was für die Standorte, an denen gebohrt wurde, zutrifft: Der organische Gehalt der Schiefer war gering, und die Schiefer waren zu zäh, um an diesen Standorten richtig aufzubrechen. An anderen Stellen, an denen nicht gebohrt werden durfte, könnte es jedoch funktioniert haben.
Polen verfügt wahrscheinlich über 350 bis 5.300 Milliarden Kubikmeter potenziell förderbares Erdgas, wobei die große Spanne der Schätzungen auf das Fehlen guter geologischer Daten zurückzuführen ist, was wiederum auf den Mangel an Bohrungen und Tests zurückzuführen ist. Polens Erdgasverbrauch lag im Jahr 2020 bei etwa 21 Milliarden Kubikmetern, um diese Zahlen zu relativieren (Johnson & Boersma, 2013).
Ein polnischer Geologe warnte den polnischen Senat (das Oberhaus des polnischen Parlaments):
Lasst uns dieses Thema nicht öffentlich machen! Es ist nicht die Europäische Union, die unser Schiefergasprojekt behindern wird, sondern wir werden es selbst tun. Es ist gegen das nationale Interesse Polens, über die Besteuerung von Ressourcen zu sprechen, mit ihnen zu drohen… Gesetze können im Geheimen geschaffen werden und so weiter, aber ich warne Sie davor, laut darüber zu sprechen, denn es wird böse enden.
Anonymer polnischer Geologe.
Er hat eine Folie erstellt, auf der Gazprom (als riesiger russischer Bär) mit der Europäischen Union Schach spielt. Die Karikatur fasste zusammen, wie viele polnische Geologen über die Hauptbedrohungen für das Schiefergasprojekt dachten (Szolucha, 2019). Ich konnte weder die Karikatur noch den Namen des Autors finden, aber Abbildung 1 aus der Korea Times zeigt einen ähnlichen Sachverhalt.
Der Platzbedarf (die benötigte Fläche) für die Erschließung von Schieferöl- und -gasvorkommen ist zwar viel kleiner als der von Solar- und Windkraftanlagen, aber größer als der für konventionelle Öl- und Gasfelder. Solange Polen und das übrige Europa ihre Vorschriften nicht ändern, um die Erschließung von Schiefergasfeldern zu ermöglichen, wird dies nicht geschehen. Das Problem bei der Förderung von Schiefergas und -öl in Europa liegt nicht in der Technik, Geologie oder Finanzierung, sondern in den staatlichen Vorschriften und dem öffentlichen Willen. Die einzige Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht wahrscheinlich darin, die von der Regierung gehaltenen unterirdischen Mineralienrechte an die derzeitigen Eigentümer der Oberflächenrechte zu übergeben.
Download the bibliography here.
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2022/02/26/fracking-in-poland/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Beenden wir den Maskenterror: Es ist Zeit für den großen “Befreiungsschlag”! – Heute!

Es muss endlich Schluss sein mit dem gesundheitsschädlichen Maskenwahnsinn! Daher rufen freie Medien aus Österreich und Deutschland, darunter Wochenblick, AUF1, Journalistenwatch, Ansage und die Sanus Religio Religionsgemeinschaf, in einer gemeinsamen Aktion dazu auf, dem nahenden Frühlingsbeginn ohne verordnetem Gesichtsvorhang entgegenzulächeln. Am Faschingsdienstag nehmen wir uns einfach die Freiheit, die uns unsere Regierungen verwehren wollen: runter mit den entwürdigenden Gesichtsfetzen! Gegen lustige Faschingsmasken ist allerdings nichts einzuwenden, denn Spaß und Lebensfreude wollen zurückerobert werden.
Widersinnige Masken-Pflicht beenden
Die Machthaber der Corona-Regimes scheinen Gefallen an den Masken gefunden zu haben. Seit zwei Jahren werden die Menschen mit widersinnigen Auflagen zum Maskentragen drangsaliert. Etwa beim Betreten von Gastro-Betrieben Maskenpflicht, im Sitzen nicht – weil das Virus offenbar erst ab einer gewissen Höhe ansteckend ist, oder warum eigentlich? Wie sich Kinder da überhaupt anstecken können sollen, ist ein Rätsel…
Schluss mit der Entmenschlichung
Jedenfalls scheint es, als ob die Corona-Folterknechte auf unbestimmte Zeit an diesem Zwangs- und Unterdrückungsinstrument festhalten wollen. Es ist daher allerhöchste Zeit, dass wir, die Bürger, uns unser Recht auf ein freies Gesicht und freies Atmen zurückholen. Wir sagen der Tortur-Maske am Faschingsdienstag ein lautes Servus und tauschen sie gegebenenfalls durch lustige Faschingsmasken aus. Ein Tausch für das Leben!
Die Entmenschlichung durch die „medizinische Verschleierung” muss enden, wird enden, und zwar dann, wenn wir es beenden!
Faschingsdienstag: Lass die Maske fallen
Daher heißt es am Faschingsdienstag: An sämtlichen Orten, ob beim Faschingsumzug (oder, falls dieser abgesagt ist, einer ähnlichen Veranstaltung), beim Montagsspaziergang oder beim Einkaufen. Beim Besuch im Gasthaus oder Café, genauso wie am Arbeitsplatz, einfach überall – wo immer Sie sich gerade aufhalten: Gesichts-Fetzen runter! Durchatmen!

Bilder und Videos von Freiatmern gesucht
Wer möchte, kann auch gerne angefertigte Fotos oder Videos von sich und Gleichgesinnten, als Beweis geistiger Gesundheit, Widerstandskraft und Lebensfreude an: willkommen@sanus-religio.de schicken. Grinsen Sie – dieses Mal mit einer wirklich schönen (Faschings-)Maske – in die Kamera, und schicken Sie diese „Zeitdokumente“ dorthin.

COMPACT.Der Tag: Will Scholz jetzt Krieg?
Es sind Bilder, die Hoffnung machen. Im Grenzgebiet zwischen der Ukraine und Belarus haben am Montag Friedensgespräche zwischen Vertretern Kiews und Moskaus begonnen. Geleitet werden die Verhandlungen auf russischer Seite durch Wladimir Medinski, der als Berater von Präsident Putin gilt. Für die Ukraine anwesend war unter anderem der stellvertretende Außenminister Nikolaj Toschizki. Die Gespräche erfolgten […]

Mainstream-Medien befeuern mit Fake News Kriegspropaganda: Nach Klimahysterie und Coronawahn kommt nun der Militarismus

Eindrücklich beweisen uns die Mainstream-Medien weltweit gerade, wie sehr sie in der Lage sind, dass vorherrschende Narrativ, die Propaganda und Hysterie auf Knopfdruck, quasi von einem Tag auf den anderen, in eine andere Richtung zu lenken. Die „tödlichste Pandemie aller Zeiten“ scheint vergessen, ausgelöscht und einer beispiellosen Kriegshetze gewichen, die von den Auftraggebern in Politik und globaler Finanzelite eingefordert wird. Wie schon bei den unzähligen (tatsächlich) völkerrechtswidrigen Angriffskriegen von USA/NATO in den Jahrzehnten davor, bedient man sich auch jetzt plumpen und manipulativen Fake News, um die öffentliche Meinung, die Aufmerksamkeit der Masse zu lenken. Die Beispiele aus der Ukraine zeigen einmal mehr, dass die Medien den wohl größten Anteil an der Eskalation von Kriegen haben, denn auf sie ist verlass, dank ihnen läuft die Kriegspropaganda immer auf Hochtouren – 24 Stunden, 7 Tage die Woche.
Der Social-Media-Krieg des Westens
In der Ukraine zeigt sich auch, dass Krieg auf die neuen Lebensrealitäten einer digitalen, schnelllebigen Gesellschaft adaptiert wurde. Der Westen und die Ukraine verstehen es brillant, auf sämtlichen Social-Media-Plattformen Propaganda und Stimmung zu betreiben, über Influencer, Stars, aber natürlich auch Politiker, Institutionen und sogar Konzerne. Alle stimmen in die Kriegsrhetorik ein.
Nichts gelernt…
Was auffällt ist, dass der Krieg in der Ukraine von Seiten der Ukraine vor allem im Internet geführt wird. Unzuordenbare Videos, Fotos und urbane Märchen werden zur Realität umgeframt, um eine scheinbare Niederlage Russlands herbei zuschreiben. Erschwerend kommt hinzu, dass beide Seiten in vielen Fällen die selbe militärische Infrastruktur benutzen. Niemand weiß somit, wer tatsächlich gemeint ist. Dabei existieren, wie schon bei der Corona-Propaganda, oftmals völlig divergierende Realitäten unreflektiert nebeneinander. Russland hält sich in diesem Informationskrieg auffallend bewusst im Hintergrund. Selbst westliche Geheimdienste rätseln über die Strategie Russlands in der Ukraine:
- Da muss die angeblich siegreiche ukrainische Armee Reservisten und Zivilisten im Kampf gegen die russische Armee einsetzen und völlig kampfunerprobte Bürger schwer bewaffnen und drängt diese dann mit selbst gebastelten Molotov-Cocktails angeblich zurück, während gleichzeitig der ukrainische Luftraum von Russland kontrolliert wird und die russische Armee die Hauptstadt Kiew umzingelt hat. Zur Folge hat die willkürliche Bewaffnung der Bürger einerseits, dass Kriminelle und Gangs nun schwerbewaffnet umherstreifen und die Menschen terrorisieren (jeder könnte plötzlich verdächtigt werden, ein „Saboteur“ zu sein). Andererseits werden Zivilisten in einen Krieg geschickt und deren rascher Tod billigend in Kauf genommen.
- Da wird von Kriegsgräuel Russlands an allen Orten der Ukraine berichtet, während im ganzen Land noch Wasser, Strom und Internet vorhanden ist, Zivilisten nahezu ungehindert gegen russische Soldaten demonstrieren können und den Bürgern Kiews ein sicherer Korridor zum Verlassen der Stadt eingerichtet wurde. Gleichzeitig wütet das berüchtigte ukrainische Asov-Bataillon gegen angebliche Saboteure und Deserteure und tötet Zivilisten, die vor den Kämpfen fliehen wollen.
- Da werden ukrainische Gefängnisinsassen freigelassen, wenn sie sich bereit erklären, gegen Russland in den Kampf zu ziehen. Gleichzeitig muss die ukrainische Regierung weltweit um Söldner und Legionäre betteln, die sogar Visafreiheit erhalten, wenn sie in die Ukraine reisen und gegen Russland kämpfen.
- Da verhängt der ukrainische Staat eine quasi Kriegspflicht gegen alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren, während der Westen den vermeintlichen Heroismus dieses unmenschlichen Vorgehens bejubelt. Da werden ukrainische Kriegsgeräte in Wohnsiedlungen verfrachtet, um möglichen Beschuss abzuwenden und gleichzeitig bei einem Beschuss entsprechende Bilder um die Welt gehen zu lassen usw. Die Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen.
Was jedenfalls klar ist, ist die Tatsache, dass Russland auf so wenig zivile Opfer wie möglich setzt. Anders als etwa die USA/NATO bei ihren Überfällen auf Afghanistan, den Irak, Libyen oder Somalia. Bisher wurden auch von ukrainischer Seite knapp 100 tote Zivilisten vermeldet. Eine „Invasion“ sieht jedenfalls anders aus.
Der Informationskrieg tobt
Damit einher geht das Framing der Mainstream-Medien, die wie schon in anderen Konflikten – von Jugoslawien bis Libyen – mit falschen Videos, Fotos und „Tatsachenbehauptungen“ den Betrug systematisieren. Selbst die BBC musste nun einen eigenen Artikel über die manipulierte Berichterstattung in der Ukraine veröffentlichen. Hier nur eine kleine Auswahl der letzten fünf Tage im Zusammenhang mit der Ukraine (ganz abgesehen von den diversen technischen Errungenschaften im Bereich der Videotechnik):
- Das italienische Staats-TV greift auf Videosequenzen aus einem Videospiel zurück, um über den Ukrainekrieg zu berichten:
Zur Veranschaulichung der brutalen Angriffe auf #Kiew greift das italienische Staats-TV auf Bilder eines Videospieles zurück!
(Verratet diesen kleinen Trick bloß nicht der @BILD.)#Ukraine pic.twitter.com/O2B2u93xW0— Hartes Geld (@Hartes_Geld) February 28, 2022
- Auch ein spanischer Fernsehsender greift zu Videpspiel-Sequenzen.
Das Spanische Fernsehen schafft das Unmögliche. Es übertrifft @Bild mit Fake News. Angebliche Kampfhandlungen in der #Ukraine stammen aus dem Videospiel ARMA3.#Luegenpresse pic.twitter.com/nlEPBQOaAA
— Lovis
(@Lovis_Lex) February 26, 2022
- Ein NTV-Reporter behauptet vor Ort in Moskau zu sein, obwohl er es gar nicht ist:
Steht Rainer Munz gar nicht in Moskau oder der #Ukraine sondern in einem Studio in Köln-Hürth? @rtlgroup #RTL @ntvde @NikolausBlome #FakeNews #Journalismus @RTLDE_Corporate #ntv @RTL_com @rtl_direkt pic.twitter.com/0hjD0IiR2h
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) February 27, 2022
- Gefangene ukrainische Soldaten werden plötzlich zu gefangen genommenen russischen Soldaten:
- Sequenzen aus Filmen werden als Eregnisse in der Ukraine verkauft:
- Ein Video, dass angeblich einen russischen Panzer zeigt, der einen Pkw überrollt, entpuppt sich als Fake, denn es handelte sich um ein ukrainisches Luftabwehrfahrzeug.
- Von der amtierenden Miss Ukraine wurde behauptet, sie ziehe ebenfalls mutig in den Kampf gegen Russland. Dabei sind Fotos von ihr mit einem Gewehr einfach aus ihrer Freizeit entnommen, in der sie gerne Paintball spielt. Sie zog laut eigenen Angaben nicht in den Krieg:
DEBUNKED: The item Miss Ukraine is holding is an airsoft gun. Earlier today, she posted a message on her verified Instagram account stating she is not a „military person“ but does enjoy playing airsoft.t.co/5TGuYff130 pic.twitter.com/XFRR7E6iG0
— Election Wizard
(@ElectionWiz) February 28, 2022
- Ukrainische IT-Spezialisten manipulieren nachweislich Videos, die angeblich zerstörte russische Militäreinheiten zeigen:
This is just one of many examples of why we wait days to publish Ukrainian footages. Half of what we posted in the first days ended up being doctored
they require a lot more verification. pic.twitter.com/IBTdA7L8xU
— ASB News / MILITARY
(@ASBMilitary) February 28, 2022
- Ein Bericht über 13 ukrainische Soldaten, die auf einer Insel im Schwarzen Meer von russischen Einheiten ermordet wurden, entpuppte sich (nachdem sämtliche Medien ihn übernommen hatten) ebenfalls als Falschmeldung. Die Soldaten wurden lediglich gefangen genommen:
Mal wieder die @BILD:
In einem dramatischen Video auf Instagram verkündet die Bild, dass die auf der Schlangeninsel (Zmiinyi Island) stationiertenGrenzposten alle getötet worden wären.
Währenddessen lässt dieRegierung verlauten, sie seien in Gefangenschaft, aber wohlauf! pic.twitter.com/X1qknXpewN
— N I K I T A (@sorryabernein) February 28, 2022
- Wiederum die BILD zeigte Videos von Gasexplosionen aus anderen Weltregionen, und verkaufte diese als Aufnahmen aus der Ukraine.
- Bilder von Kindern vor einem ukrainischen Panzer, der in den Kampf zieht, stammen eigentlich aus dem Jahr 2016 und werden nun als aktuell verlauft: