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Inflation – Stagflation – Sanktion – Währungsschnitt – Enteignung? (I)

Vor dem Hintergrund des schon 2019 bereitgestellten strategischen US-Plans zur „feinkalibrierten“ Destabilisierung und Zerstörung Russlands durch die Bereitstellung tödlicher Hilfen für die Ukraine sowie mittelfristige Handels- und Finanzsanktionen entsteht nicht nur ein größtmöglich verwundeter russischer Bär, sondern auch eine größtmöglich verwundete EU. Die aus russischer Kriegssicht zu Beginn der Frühjahresbestellungen effektiv getimte langfristige Ausschaltung eines der global wichtigsten Lieferanten für Weizen, Öl (10 Prozent bzw. 15 Prozent des Welthandels) und anderen wichtigen landwirtschaftlichen Produkten (Ölsaaten!), demonstriert dagegen praktische, taktische Weitsicht. Die seit Jahren parallel betriebene, ebenfalls strategisch-weitsichtige Wirtschaftspolitik Chinas (angebliche „Hamsterei“ von bis zu 50 Prozent des globalen Nahrungsmittelbestands) verschärft die Problematik.
Deutschland wird sich seine Nahrungsmittel hinzukaufen und einführen müssen. Betroffen sind dann dadurch vor allem die Ärmsten der Armen. Hungersnot und Hungertod werden drastisch zunehmen. Die Lieferausfälle treffen vor allem islamistische Staaten mit hohen Anteilen an arbeitslosen jungen Männern. Die nächste Migrationswelle könnte ein Tsunami werden, eine Millionenwelle, die sich vor allem aus den ohnehin schon fragilen MENA-Staaten („Middle East and North African States”) nährt. Die Hoffnung der Vereinten Nationen, bis zum Jahr 2030 Hunger und Mangelernährung gänzlich zu überwinden, wird jedenfalls jetzt schon in noch weitere Ferne rücken: Weltweit hungerten schon 2020/21 821 Millionen Menschen (11 Prozent der Weltbevölkerung!), etwa 3,1 Millionen Kinder unter 5 Jahren sterben jährlich durch Hunger, das heißt: Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind den Hungerstod. Die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland entpuppen sich damit als hochgefährliche Bumerangs, die in Kürze an den Türen vor allem europäischer und speziell deutscher Politikerstuben aufprallen werden. Die Folgen tragen -wie immer- die Bürger und die Wirtschaft.
Mülltonne Europas?
Diese frappante politische Selbstzerstörung Deutschlands trifft dort auf poröse, defizitäre, brüchige oder gar schon vermoderte Strukturen, auf nur noch kurz tickende Zeitbomben: Militär, Infrastruktur, Migration, Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Bildung, Sozial-, Krankenversicherungs- und Rentensysteme, Innere Sicherheit, bis hin zur Familie, die zerstört, zumindest aber gegendert werden soll. Hinter jedem dieser Key-Words stehen extreme finanzielle Folgen: kurz-, mittel-, langfristige oder systemische Folgen. Der Souverän, das Staatsvolk, steht schier ohnmächtig, paralysiert, kraft- und wehrlos abseits. Derweil plappern einfältig, ereifernd bis geifernd Jung-Ideologen in Politik und Medien, die in bellizistischen Sprechblasen denken. Gedanken- und verantwortungslos wetteifern sie darin, Deutschland wahlweise zur Mülltonne oder zum Trümmerfeld Europas zu machen. Inkarnation dieser Denkhaltung: Unsere Außenministerin Annalena Baerbock, die in Brüssel dazu aufrief, dass man „Russland ruinieren“ müsse.
Inzwischen werden milliardenschwere Schuldtürme aufgeschichtet. Der Blick auf die bundesdeutsche Schuldenuhr lässt einen taumeln. Die für 2022 angestrebte Neuverschuldung von höchstens 100 Milliarden Euro wird sich voraussichtlich auf mehr als 200 Milliarden Euro verdoppeln. Darin sind das geplante „Sondervermögen Militär“ (welches übrigens dem Fünffachen unseres Bildungshaushaltes entspricht!) in Höhe von 100 Milliarden Euro, und unser – vom Parlament so noch nicht beschlossener – Militärhaushalt, der nun jährlich auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (etwa 60 Milliarden Euro) aufzustocken ist, noch nicht enthalten. Auch die Kosten für die mehr oder weniger verdeckte militärische Aufrüstung für die Ukraine in zwei Tranchen à 500 Millionen Euro, die derzeit noch unbekannten Kosten (und Folgen!) für die der Ukraine überlassenen Waffen aus Bundeswehrbeständen (Baerbock prahlte stolz: „Deutschland ist größter Waffenlieferant für die Ukraine“), die deutschen Anteile an den gigantischen, diversen EU-Unterstützungsleistungen (ca. 25 Prozent) sowie die nationalen und internationalen Folgekosten der Corona- oder der Migrationspolitik sind auch noch gar nicht enthalten. Die Milliardenkosten, die für die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine (einschließlich sogenannter „studentischer” Afro- oder Arabokrainer) sind derzeit noch gar nicht abzuschätzen. Die Anzahl der Flüchtlinge steigt exponentiell, der ausländerrechtliche Sonderstatus lässt eine umfassende Registrierung gar nicht zu und die „Personalisierungsinfrastrukturkomponenten” (PIK) fehlen; das Dunkelfeld ist folglich riesig. Die mittelfristigen Folgekosten für Unterbringung, Verpflegung, Bildung, medizinische Versorgung, Sicherheit et cetera lassen sich allenfalls dunkel erraten.
Drohende Stagflation: Volle Brieftaschen, leere Einkaufstaschen
Deutsche Finanzexperten erwarteten schon einige Zeit vor der völkerrechtswidrigen Militäraktion Russlands in der Ukraine eine rasch ansteigende Inflation und eine höhere Staatsverschuldung. Zum dritten Mal in Folge hat das Aussetzen der Schuldenbremse zur Folge. Ursachen seien nach Angaben des Finanzministeriums angeblich Steuermindereinnahmen, Corona-bedingte Unternehmenshilfen die erforderlichen Investitionen zum Klimaschutz oder das jüngst vereinbarte Maßnahmenpaket zur Entlastung bei den Energiekosten – diese Gründe sind fadenscheinig, beliebig und austauschbar. Inzwischen wurde aus der angeblich coronabedingten Inflation – also einer Preissteigerung mit einem parallel auftretenden Kaufkraftverlust (Januar 2022: +5,1 Prozent, derzeit ca. 7–8 Prozent; zweistellige Inflationsraten werden für 2022 nicht mehr ausgeschlossen), die nach dem Komiker Robert Orben dann besteht, wenn „die Brieftaschen immer voller und die Einkaufstaschen immer leerer” werden, die tickende Zeitbombe einer Stagflation: Eine Inflation also, die zusätzlich von einem rasch schwindenden Wirtschaftswachstum begleitet wird.
Kein Wunder: Die Sanktionen gegen Russland kehren sich vor allem gegen Deutschland selbst, das 40 Prozent seines Gases, 30 Prozent seines Öls und mehr als 20 Millionen Tonnen seiner Kohle aus Russland bezog. Der Rest des Gases kam im Wesentlichen aus Norwegen (Statoil) und den Niederlanden (Gasunie). Boykottiertes russisches Gas – auch das, das direkt aus der Nord-Stream-2-Pipeline hätte kommen sollen – und russisches Öl werden auf dem Weltmarkt sicherlich jederzeit und gerne von anderen (Indien, China) übernommen – „nur” der Preis wird steigen. Um so mehr, je länger dieser „Krieg” dauert. Da hilft auch die Freigabe der strategischen US-Erdölreserven nichts. Auch das russische Gas kurz- bis mittelfristig durch Flüssiggas (Liquid Natural Gas, LNG)) aus den USA oder anderen Staaten zu ersetzen, ist eine Schnapsidee und bar jeglicher Logik: Es fehlen die Kapazitäten, es fehlen die Verträge, es fehlen die Tanker, es fehlen die Häfen, es fehlen die Terminals, es fehlen die Leitungsnetze und es fehlen dann auch die Lieferketten zum Verbraucher. Bis all das steht, fehlt in Deutschland die Wirtschaft.
Das gilt insbesondere auch für die Öllieferungen in den Osten Deutschlands, wenn Ende 2022 beispielsweise die Total-Raffinerien in Leuna von der Druschba-(„Freundschaft”)-Pipeline abgekoppelt werden. Spätestens nach Aufkündigung der deutsch-russischen Freundschaft infolge des Finanz- und Wirtschaftsboykotts werden alleine dort täglich 2,5 Millionen Barrel Öl ausbleiben – mit verheerenden Folgen für unseren Wirtschaftsstandort. Der derzeitige Disput, ob die Gasrechnung in Euro oder Rubel zu zahlen ist, erinnert strukturell eher an streitende Kinder im Sandkasten – wenn es in der Realität nicht hochbrisante Zündeleien wären, geeignet zur Entfachung eines Weltenbrandes, ganz gleich ob mit unbedingtem oder bedingtem Vorsatz (also der billigenden Inkaufnahme eines dritten Weltkrieges). Der Disput ist inzwischen entschieden: Alle russischen Gaslieferungen, die ab dem 1. April 2022 nicht in Rubel bezahlt werden, werden eingestellt, teilte soeben der russische Präsident Wladimir Putin mit. Es war ganz sicher kein Aprilscherz.
Wollt ihr den totalen (hybriden) Krieg?
Unwillkürlich fühlt man sich um 80 Jahre in der Zeit zurückversetzt: Damals waren es der „Lebensraum im Osten” und die Weltherrschaft, den die „Herrenmenschen“ gewinnen wollten. Ist es nun die Vasallen- oder gar Nibelungentreue (bis in den Tod) zu den USA und ihrer NATO, der wir Freiheit, Wohlstand und die Errungenschaft unserer sozialen Marktwirtschaft der vergangenen Jahrzehnte opfern wollen? Das Eskalationspotential jedenfalls ist riesig. Niemand ist hier und heute in einen unvorhersehbaren Krieg getorkelt. Es waren keine Schlafwandler am Werk. Alles lief seit Jahren nach einem latenten Drehbuch der westlichen Kapitaleliten. Dabei hatten viele Experten aus Politik, Wissenschaft und Medien die Probleme schon mindestens seit 1995 vorausgesehen und explizit vor dem „tragischen Fehler“, der „fundamentalen strategischen Fehlleistung“ und der für Russland „inakzeptablen“, kompromisslos ausufernden NATO-Osterweiterung gewarnt. An deren Ende stehe das „größte Sicherheitsrisiko seit dem Ende der UdSSR“ – spätestens dann, wenn die „schrillste aller roten Linien für Russland“, die Aufnahme der Ukraine in die NATO, bevorstehe.
Der Dritte Weltkrieg, zumindest der Informationskrieg (social engineering!), hat nach Ansicht vieler Experten schon längst begonnen. Es ist aber eine Lose-Lose-Lage, denn die Sanktionen werden diese militärische Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine (dem Westen) nicht stoppen. Eine schon jetzt bestehende deutsche Schuldenbilanz von 2,32 Billionen Euro (entsprechend mehr als 27.000 Euro pro Bürger), galoppierende Stagflation, steigende Arbeitslosigkeit, Energie, Krieg, Corona: Die Kosten dieser hochkomplexen, extrem gefährlichen Gemengelage wird irgendwann irgendjemand schultern müssen; vermutlich noch unsere Ur-Urenkel. Gelddrucken alleine reicht sicherlich nicht allzu lange. Der Finanzcrash kommt- darüber sind sich alle Experten mehr oder weniger einig; die Frage ist wann.
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?
Die Folterinstrumente der Finanzpolitik liegen daher schon griffbereit auf dem Seziertisch: Allgemeine Steuererhöhung, Minuszinsen, Strafzinsen, Millionärssondersteuern oder ein einmaliger Milliardärs-Soli nach sozialistischem Gusto, Notverordnung nach Manier des Reichskanzlers Brüning, Einfrieren der Konten und Zwangsabgaben nach zyprischen Vorbild, Einziehung von Gold- und Silber, Bargeldabschaffung mit zwangsweiser Einführung von staatlichen Kryptowährungen, radikale Erneuerung unseres Finanzsystem, eventuell mit einem „bedingungs”-losen (?) Grundeinkommen oder einem chinesischem Sozialkreditsystem, einem österreichisches „Krisensicherheitsgesetz“ (wonach auch schon „massive internationale Menschenbewegungen“ als Krisen gelten), eine südafrikanische Lösung mit „staatlichen Vormundschaften“ für Immobilien, Beschlagnahme von Häusern, Zwangshypotheken, Beschlagnahme leer stehenden Wohnräumen, Zwangsräumung von Mietwohnungen, Zwangsumsiedlungen oder Massenenteignungen via Lastenausgleich… Darf‘s ein bisschen mehr sein?? Drohen uns bald argentinische Verhältnisse, dem größten Schuldner des Internationalen Währungsfonds (IWF)? Bloß: WIR haben leider kaum Rohstoffe und schon gar kein Lithium!
Wie der räuberische Staat Ihnen schon jetzt und demnächst -trotz steigender Steuereinnahmen- in die Tasche greift und greifen wird, über die bereits bestehende und kommende Rechtslage wird in der nächsten Folge dieser Kolumne behandelt. Seien Sie auf erschreckende Erkenntnisse gefasst, denn: Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!
Es droht umfassende Vermögensbeschlagnahme
Zu hinterfragen gilt es vor allem Maßnahmen, die von der deutschen Bundesregierung schon vor 2019 beschlossen wurden, bevor (angeblich) die weltweite Coronakrise überhaupt begonnen hat und mit denen die gigantische Vermögensumverteilung quasi schon beschlossene Sache war: Etwa durch die Novellierung des Lastenausgleichsgesetzes vom 12. Dezember 2019, wonach nun auch ein „Lastenausgleich” infolge „sozialer Entschädigung für die Opfer der Corona-Politik“ neu eingefügt worden war. Anspruchsberechtigte sind nun auch die Opfer der „Schutzimpfungen”, ihre Angehörigen, Hinterbliebene und Nahestehende. Voraussetzung soll jegliche Impfung sein, die „von einer zuständigen Landesbehörde … öffentlich empfohlen und … vorgenommen“ wurde respektive „auf Grund einer Rechtsverordnung nach §20 Abs. 6 oder 7 des Infektionsschutzgesetzes (InfSG) angeordnet war oder sonst auf Grund eines Gesetzes vorgeschrieben war“. Die neuen Regelungen treten am 1. Januar 2024 in Kraft – so Scholz will. Danach hat die Regierung die erforderliche Rechtsgrundlage, um sich alle staatlichen Entschädigungsleistungen für die entstandenen „Impf“-Schäden zu refinanzieren – durch Beschlagnahme der Vermögenswerte aller Bürger.
Das könnte dann auch ein Verbot des Goldbesitzes sein, wie es Staatschef Recep Erdogan derzeit in der Türkei plant. Er will an das Privatgold seiner Türken im Wert von 250 Milliarden US-Dollar kommen, um seine angeschlagene Währung zu stabilisieren. Zur Erinnerung: Die Türkei orientierte sich dabei wohl an dem – im zeitlichen Verlauf jedoch verunglückten – Goldverbot in Deutschland aus dem Jahre 1923. Zwangsweise müssen schon seit Januar 2022 Exporteure ein Viertel ihrer Deviseneinnahmen in türkische Lira eintauschen.
Wie das eigene Vermögen retten?
Sodann ist auch die Aussetzung des Aktienhandels bei veritablen staatlichen Finanzkrisen ein unausweichliches und häufiges Reaktionsmuster. Wer in solchen Situationen Liquidität benötigt, hat wahrlich keine guten Karten. Das gilt auch, wenn der Staat in einem zweiten Schritt auf die Aktien eine zusätzliche Steuer einführt. Und im dritten Schritt könnte der Staat die Unternehmen verstaatlichen – insbesondere wäre die Zwangsenteignung einzelner Energieversorger oder schlimmstenfalls der gesamten Energiebranche denkbar -, um sich zu sanieren.
Letztlich greift der Staat immer wieder auf das Vermögen seiner Bürger zurück. Die Frage, die daher jeden umtreibt, ist: Wie sichere ich in Anbetracht dieser Entwicklungen mein Vermögen? Sinnvoll erscheint hier die klassische 3-Wege-Strategie: Diversifikation des Portfolios – Wertsteigerung -Vermögensabsicherung. Das Glück gehört den Vorbereiteten, die sich physische Sachwerte gesichert haben – etwa unbehandelte Edelsteine (ab Härte 8), Gold oder Silber, die leicht transportierbar sind und keiner besonderen Lagerungsbedingungen bedürfen – und die vor allem bei Flughafenkontrollen nicht detektierbar sind.
Teil II dieses Beitrags folgt in Kürze.
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Kurzfassung zur Weiterverbreitung: „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen….“ (Interview mit John O´Looney)
Rotes Kreuz offenbar in aktiver „Kriegsunterstützung“ auf Seiten der Ukraine

Es muss wohl ohne Zweifel als Skandal bezeichnet werden, was der arabische Sender Al Jazeera da mehr oder weniger zufällig in seiner Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt bildlich eingefangen hat.
Henry Dunant und Joachim von Winterfeldt-Menkin drehen sich sprichwörtlich im Grabe um.
Aufnahmen zeigen ukrainische Truppen-Transporte in Rot Kreuz Fahrzeugen
Am Morgen des 31.3.2022 fing ein Kamera-Team von Al Jazeera Arabic mehr oder weniger zufällig eine Höchst befremdliche Szene ein. In der Stadt Irpin, Region Kiew konnte man dabei beobachten, wie ukrainische Soldaten in Kampfmontur und voller Bewaffnung einigen Rot Kreuz- Fahrzeugen entstiegen.
Bei den Fahrzeugen handelte es sich um die „üblichen“ weißen Kleintransporter des roten Kreuzes mit der Aufschrift „Rotes Kreuz Krankenwagen“.
Keiner der, dem Krankenwagen entstiegenen Soldaten sah allerdings verwundet oder gesundheitlich angeschlagen aus. Auch besteht sichtlich keine Evakuierungsgefahr.
Es wurden damit offenbar einfach Soldaten von A nach B verfrachtet. Die Frage die sich dabei allerdings aufdrängt ist, geschieht all dies mit Wissen des Roten Kreuzes und somit im Einklang mit dem Rest der „westlichen“ Mächte in nicht enden wollender Unterstützung des Selenskyi / Asow Regimes?
Wenig erstaunlich CIA bestätigt Unterstützung der Ukraine
CIA-Chef William Joseph Burns bestätigte in einer Senatsanhörung, dass die USA die Ukraine mit Geheimdienstinformationen versorgen. Was bis vor kurzem noch unter „russische Propaganda“ fiel, ist also nun offiziell durch höchste Stellen bestätigt worden.
Auf Grund der Tatsache, dass Soldaten aus Donezk gemeldet hatten, sie hätten in einem Stab des „Rechten Sektors“ ein NATO-Notebook sichergestellt, das bestätigt, dass die NATO mit der ukrainischen Armee Informationen der militärischen und geheimdienstlichen Aufklärung teilt.
Von Seiten des „Westens“ musste man sich daher wohl oder übel geständig zeigen.
Auf dem Notebook soll auch ein Angriffsplan gegen den Donbass und die Krim gefunden worden sein, der für den 8. März geplant gewesen war.
„Wir haben mit den Ukrainern aktiv Geheimdienstinformationen ausgetauscht und tun das auch weiterhin.
Als ich im Januar in Kiew war, habe ich Präsident Selensky einige Details zu den russischen Plänen betreffend Kiew vorgelegt, die damals erwogen wurden. Wir haben das seitdem täglich getan“, erklärte Burns in der Anhörung.
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WDR klärt auf Arabisch auf: So bekommen Asylbetrüger Zweitfrauen nach Deutschland?

Sie sind ein arabischer Asylbetrüger, äh, Schutzsuchender, und wollen ihre Zweitfrau nach Deutschland nachholen? Und obendrein sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig? No problem! Der WDR in Köln klärt Sie mit seinem Programm “WDRforyou” auch auf Arabisch gerne auf, mit welchem Trick dieser Asylbetrug problemlos über die Bühne geht – siehe Video im Tweet unten.
Staat lässt sich mit „legalem“ Asylbetrug verarschen
In der Sendung berichtet die deutsch-iranischen Moderatorin Isabel Schayaniauf auf Deutsch mit einem arabischen Übersetzer von bereits gelungenen trickreichen „Familienzusammenführungen“: Der Vielehemann muss lediglich mit einer seiner Ehefrauen und eine Teil seiner Kindern in die Wunschdestination Germoney einreisen und hier „Schutz suchen“. Aber Achtung! Die Kinder dürfen nicht von der Ehefrau sein, mit der er illegal einreiste. Die nachzuholende Zweit- Dritt- oder Viertfrau soll jeweils die Mutter zumindest eines der hoffnungsvollen Sprösslinge sein. Dann gibt es nämlich wegen „Kindeswohl“ die „Familienzusammenführung“ mit der echten Mutter und die Dame wird „nachgezogen“.
Von illegaler Zweitfrau zur Alleinerzieherin
Und weil Deutschland ja ein funktionierender Rechtsstaat ist und keine Vielehen duldet und anerkennt (zumindest erst nach Ankunft der jeweiligen Zweitfrau), wird die Mutter dann als Alleinerzieherin eingestuft. Das mag die eine oder andere Ehefrau im ersten Moment zwar schmerzen, als Trost kommt sie jedoch dadurch in den Genuss einer Alleinerzieherin mit allen damit verbundenen Begünstigungen wie etwa Mietzuschüsse, Sozialhilfe oder Betriebskostenübernahme.
Und der Mann blutet dabei finanziell nicht aus, wenn er sich in Deutschland eine Harem samt großer Kinderschar hält. Und wir dürfen uns über die vielen künftigen Fachkräfte freuen, die nichts lieber machen werden, als unsere Pensionen zu bezahlen.
Der WDR erklärt auf Arabisch und Deutsch, wie es gelingt, eine Zweitfrau per Familiennachzug nach Deutschland zu holen. #ReformOERR pic.twitter.com/1kwzUawyfL
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) March 31, 2022
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Gravierende Preisunterschiede bei FFP2-Masken verärgern die Oberösterreicher

Mit der erneuten Einführung der Maskenpflicht gerät auch der lukrative Maskenhandel wieder in Schwung. Der drangsalierte Bürger, der in diesen Tagen ohnehin schon von allen Seiten abkassiert wird, darf jetzt auch wieder für Masken blechen, die er oft noch zu Wucherpreisen erwerben muss.
“Wieviel?”, fragt der ältere Mann leicht entsetzt die Verkäuferin eines kleinen Geschäfts, dessen Namen ich hier vornehm verschweigen möchte. “Fünf Euro.” antwortet sie ihm und legt eine in Cellophan verpackte FFP2-Maske auf den Tisch. Der sichtlich verärgerte Pensionist nimmt die Maske wortlos an sich, bezahlt und verlässt grußlos das Geschäft.
Eine Frage der Kalkulation?
Einige Tage später gerate ich in Weißkirchen bei Wels selbst in eine solche Situation. Da ich beim Spar-Geschäft noch schnell was einkaufen möchte, aber keine Maske dabei habe, begebe ich mich in die nebenanliegende Trafik von Beatrix Sammer, wo ich eine FFP2-Maske ordere. “Macht drei Euro.”, sagt die Frau am Tresen und händigt mir die Maske mit dem Kassenbon aus. Nun bin ich es, der erstaunt ist. “Wieso ist das Ding bei ihnen so teuer?”, frage ich: “Mehr als ein paar Cent kann eine Maske doch nicht kosten…” “Andere kaufen ganz anders ein und können ganz anders kalkulieren”, versucht die Angesprochene noch eine Erklärung, als ich schon halb im Gehen bin.
Preisunterschiede von mehreren Euro
Hätte ich mir die FFP2-Maske im Spar-Geschäft besorgt, hätte ich dort nicht mehr als 95 Cent bezahlt. Denn dort kann man eine 5er-Packung für 2,95 Euro erwerben. Auch beim „Spar“ in Kremsmünster werden FFP2-Masken im 6er-Pack um 3,54 Euro offeriert, woraus sich ebenfalls ein Stückpreis von 59 Cent ergibt. In der Tabak-Trafik Schweighofer am Hauptplatz in Bad Leonfelden kassiert man 1,50 Euro für die Mundschutz-Maske und 1,99 Euro verlangt man im Tabakgeschäft Angelika Hager in Ansfelden für eine FFP2-Maske. In der Apotheke in Freindorf wird die Atemschutzmaske für 2,50 Euro verkauft.
Maskenpflicht als “Fetisch” der Regierung
“Diese Preisunterschiede verstehe, wer will”, sagt eine Frau, die eben mit einer frischen Atemschutzmaske aus einem Linzer Geschäft kommt, wo sie 2,90 Euro dafür bezahlte. Zu Hause ist die Einpendlerin in einem kleinen Ort über der Ennsgrenze in Niederösterreich, wo sie die Maske viel billiger bekäme, wie sie betont. An diesen Masken dürften einige Leute recht gut verdienen, vermutet nicht nur Wochenblick-Leserin Erika Pramesberger, weil sich die Regierung von der Maskentragepflicht offenbar gar nicht zu trennen vermag.

WM in Katar: Offizielle Warnung vor Regenbogenfahnen
Von MANFRED ROUHS | Vom 21. November bis zum 18. Dezember dieses Jahres findet in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Von dort hatte Wirtschaftsminister Habeck kürzlich triumphale Siege an der Rohstoff-Front gemeldet. Deutsche Fußballfans hoffen auf vergleichbare sportliche Erfolge deutscher Fußballer und bereiten sich derzeit auf ihre Reise nach Katar im Winter vor, um die Elf […]

Die Leute, die uns „Netto-Null“ versprechen, haben keine Ahnung vom Problem der Energiespeicherung
Wenn Sie auch nur ein halbwegs regelmäßiger Leser dieses Blogs sind, wissen Sie um das Problem der Energiespeicherung, das mit dem Bestreben einhergeht, die abschaltbaren fossilen Brennstoffe aus dem Stromerzeugungssystem zu eliminieren und sie durch Wind- und Solarenergie zu ersetzen. Wie an dieser Stelle bereits mehrfach erörtert, ist das Speicherproblem – abgesehen von der Kernenergie – das entscheidende Problem, das gelöst werden muss, wenn es jemals eine „Netto-Null“-Stromerzeugung geben soll, ganz zu schweigen von einer „Netto-Null“-Wirtschaft, die auf der Elektrifizierung des gesamten Energieverbrauchs beruht. Eine Auswahl meiner früheren Beiträge zu diesem Thema aus den letzten Monaten finden Sie hier [auf Deutsch beim EIKE hier], hier und hier.
Die Probleme bei der Bereitstellung ausreichender Speicherkapazitäten für ein Wind- und Solarsystem ohne fossile Brennstoffe sind so groß und so kostspielig, dass man meinen sollte, dass sich jeder, der die „Netto-Null“-Agenda vorantreibt, voll und ganz auf diese Fragen konzentriert. Und da die Probleme ziemlich offensichtlich sind, sollte man meinen, dass diese Leute mit Machbarkeitsstudien, Kostenstudien und Demonstrationsprojekten schon weit fortgeschritten sind, um zu zeigen, wie ihre Pläne verwirklicht werden können. Bemerkenswerterweise ist das überhaupt nicht der Fall. Liest man stattdessen über die Pläne und Vorschläge, die in verschiedenen Kreisen für „Netto-Null“ in einem kurzen Zeitraum von einigen Jahren gemacht werden, wird schnell klar, dass die Leute, die diese Agenda vorantreiben, keine Ahnung haben. Überhaupt keine Ahnung.
Heute werde ich mich mit den Diskussionen über die Speichersituation in drei Gerichtsbarkeiten befassen, die ehrgeizige „Netto-Null“-Pläne haben: Kalifornien, Australien und New York. Zunächst eine ganz kurze Zusammenfassung des Problems. Es ist offensichtlich (oder sollte es zumindest sein), dass Wind- und Solargeneratoren immer wieder lange Zeit nichts erzeugen (z. B. in windstillen Nächten), und dass sie in andere Zeiten weit weniger erzeugen, als die Nutzer nachfragen. Nehmen Sie eine Tabellenkalkulation zur Hand und führen Sie einige Berechnungen auf der Grundlage tatsächlicher historischer Verbrauchs- und Erzeugungsmuster von Wind- und Solarstromquellen durch. Sie werden feststellen, dass Sie für ein System mit vollständiger Wind-/Solarstromerzeugung, das ein Jahr ohne einen katastrophalen Ausfall übersteht, ungefähr eine dreifache Überkapazität (auf der Grundlage der Nennkapazität) des Wind-/Solarsystems benötigen, plus Speicher für etwa 24 bis 30 Tage durchschnittlicher Nutzung. Für diese Zwecke wird der „Verbrauch“ zu einem bestimmten Zeitpunkt in Gigawatt gemessen, aber der Verbrauch über einen bestimmten Zeitraum wird in Gigawattstunden und nicht in Gigawatt gemessen. Der durchschnittliche Stromverbrauch in Kalifornien lag im Jahr 2020 bei etwa 31 GW, in Australien bei etwa 26 GW und in New York bei etwa 18 GW.
Um zu berechnen, wie viel Speicherplatz Sie in Gigawattstunden benötigen, multiplizieren Sie den durchschnittlichen Verbrauch in GW mit 30 Tagen und 24 Stunden pro Tag. Kalifornien benötigt also etwa 22.302 GWH an Speicherkapazität, Australien etwa 18.720 GWH und New York etwa 12.960 GWH. Dies gilt für die Deckung der derzeitigen Nachfrage. Für den Fall, dass „alles elektrifiziert“ wird, verdreifachen Sie alle diese Zahlen: 66.906 GWH für Kalifornien, 56.160 GWH für Australien und 38.880 GWH für New York. Rechnet man dies mit den derzeitigen Kosten für Lithium-Ionen-Akkus des Tesla-Typs (~150 $/KWH) aus, so erhält man etwa 10 Billionen $ für Kalifornien, 8,4 Billionen $ für Australien und 5,8 Billionen $ für New York. Diese Zahlen liegen in der Größenordnung des dreifachen jährlichen Bruttoinlandsprodukts für jedes dieser Länder, bevor man überhaupt die Kosten für die dreifache Überbauung des Generatorsystems berücksichtigt, um die Batterien bei Sonnenschein und Wind aufzuladen. Auch können die Tesla-Batterien die Ladung nicht monatelang halten, wie es für dieses System notwendig wäre, aber das scheint an dieser Stelle nur eine kleine Spitzfindigkeit zu sein.
Betrachten wir nun einige aktuelle Diskussionen über den Weg zum „Netto-Nullpunkt“ in jedem dieser Länder:
Kalifornien: Am 14. März veröffentlichte das PV Magazine (ich glaube, das steht für „Photo Voltaic“) einen Artikel von Christian Roselund mit dem Titel „California’s solar market is now a battery market“. Die Quintessenz ist, dass die kalifornischen Solarentwickler nun die Notwendigkeit erkannt haben, Batterien mit ihren Projekten zu verbinden, und dass daher neue Projekte, die in die Zukunft gehen, ebenso sehr Batterieprojekte wie Solarpanelprojekte sind. Hier ein Beispiel für die Lobeshymnen:
Kein US-Bundesstaat hat die Energiewende so angeführt wie Kalifornien. … Deshalb ist Kalifornien ein Vorreiter für eine Reihe von sauberen Energietechnologien gewesen. … Kalifornien steht an der Schwelle, nicht länger ein Solarmarkt zu sein, zu dem Batterien hinzukommen – stattdessen wird es zu einem Batteriemarkt, der (manchmal) auch Solaranlagen umfasst.
Wie viel Batteriekapazität wird also durch die neuen Projekte hinzugefügt?
Nach Angaben der American Clean Power Association verfügte Kalifornien vor 2020 nur über 256 MW an Batterien im Versorgungsmaßstab, hatte aber bis Ende 2021 2,1 GW erreicht – eine Verachtfachung. … Die 256 Solar-plus-Speicher-Projekte, die 72 GW an Solarenergie und 64 GW an Batterien repräsentieren, machen die überwiegende Mehrheit der Hybridprojekte in der Warteschlange der CAISO aus. … Kalifornien wird alle Energiespeicher benötigen, die es in die Finger bekommt. Eine aktuelle Analyse legt nahe, dass der Staat in den nächsten 20 Jahren 37 GW an Batterien sowie 53,2 GW an Solaranlagen benötigt.
Es geht nur um GW, GW, GW. Aber Leute, wie sieht es mit der Menge an GWH aus, die Kalifornien benötigen wird? Diese Einheit wird in diesem Artikel mit keinem Wort erwähnt. Tut mir leid, aber wenn die 64 GW Batterien, die Sie kaufen wollen, nur Energie für eine Stunde speichern, dann müssen Sie Ihren Kauf mit dem Faktor tausend multiplizieren. Wenn sie Energie für etwa vier Stunden speichern (typisch für das, was Sie heute kaufen können), dann müssen Sie Ihren Kauf mit dem Faktor 250 multiplizieren.
Können sie wirklich so weit vom eigentlichen Problem entfernt sein? Ich fürchte, die Antwort lautet: Ja.
Australien: In Australien scheint es Leute zu geben, die herausgefunden haben, dass sie den Speicherbedarf für die Wind-/Solarspeicherung in GWH und nicht in GW messen müssen. Hier ein Artikel vom 25. März aus Energy Storage News mit der Schlagzeile [übersetzt] „Australien hat 2021 die Marke von 1 GWh an jährlichem Batteriespeichereinsatz überschritten“. Das ist ein großer Fortschritt. Aber ein GWH?
Liest man den Artikel, so wird wieder einmal der große Fortschritt bejubelt:
Für Victoria war es ein rekordverdächtiges Jahr, während NSW bereits ein hohes Installationsvolumen verzeichnete und mit 7.377 Installationen den Zahlen der letzten Jahre entsprach. … Victoria beherbergt heute einen Anteil von 48 % an der kommerziellen und netzgebundenen Betriebskapazität, während Südaustralien mit 24 %, Queensland mit 14 % und NSW mit 9 % an zweiter Stelle liegen. Letztes Jahr wurde die viktorianische Big Battery in Betrieb genommen, die mit 300MW/450MWh einen großen Beitrag zur Gesamtkapazität des Bundesstaates leistete.
Und wie viel ist in der Pipeline?
Derzeit befinden sich rund 1.000 MWh an netzgekoppelten Energiespeichern im Bau, aber die Entwicklungspipeline an Projekten beläuft sich auf gewaltige 57 GWh.
„Gewaltige“ 57 GWH. Tatsächlich? Hat ihnen jemand gesagt, dass sie eher 56.160 GWH benötigen, um ihre „Netto-Null“-Phantasien zu erfüllen? Wie Kalifornien liegen sie etwa um den Faktor 1000 daneben. Hier ist ein Bild aus dem Artikel, das zeigt, wie eine Tesla-ähnliche Batterieanlage für nur 150 MWH aussieht. Das ist weit weniger als 1/6 von einem GWH:
Sieht so aus, als bräuchten sie 400.000 +/- dieser Anlagen. Übrigens können diese Batterien im Tesla-Stil keine Energie über Monate hinweg verlustfrei speichern. Viel Glück bei dem Versuch, jemanden zu finden, der sich mit diesen Problemen befasst.
New York: Im verrückten New York wurde 2019 ein Gesetz verabschiedet, das vorschreibt, dass die landesweiten Treibhausgasemissionen bis 2030 auf 60 % des Niveaus von 1990 gesenkt werden müssen. Da Strom weniger als ein Drittel des Endenergieverbrauchs ausmacht, würde dies zwangsläufig bedeuten, dass die gesamte Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen in acht Jahren eingestellt wird.
Wie ist das zu erreichen? Eine Reihe von Gremien und beratenden Gremien haben eine Fülle von Berichten veröffentlicht, die zusammengenommen Tausende von Seiten umfassen. Niemand könnte da mithalten. Auf der anderen Seite ist es offensichtlich, dass im Wesentlichen noch gar keine Batterien gebaut werden.
Ein einsamer Mann namens Roger Caiazza, der als Pragmatischer Umweltschützer aus New York bloggt, ist der einzige mir bekannte kritische Denker, der versucht, das meiste von diesem Zeug zu lesen. Am 25. März veröffentlichte Caiazza einen Beitrag mit dem Titel „What the Experts Are Saying Now“. Dieser Beitrag wurde auch bei Watts Up With That hier aufgegriffen.
Hier ist die große Entdeckung von Caiazza. Anstatt einen massiven Aufbau von Batterien vorzuschlagen, glauben New Yorks „Experten“, dass sie eine bessere Idee haben: das „DEFR“. Das steht für „Dispatchable Emissions Free Resource“ [etwa: Disponierbare emissionsfreie Ressource]. Und was genau ist das? Soweit Caiazza feststellen kann, handelt es sich um etwas, das noch nicht einmal erfunden worden ist. Caiazza verlinkt auf diesen Bericht des New Yorker Independent System Operator vom 24. März einen Beitrag mit dem Titel „System and Resource Outlook Update“. Wenn Sie sich durch 17 Seiten unverständliches Kauderwelsch arbeiten, werden Sie auf Seite 18 fündig:
Erlaubte DEFR-Bauten ab 2030
Input-Annahme angepasst:
– Erstes zulässiges Jahr für DEFR-Bauten auf 2030 vorverlegt
– Vorbehalte:
– Erhebliche Ungewissheit in Bezug auf die Kosten/Verfügbarkeit von DEFR-Technologien sowie die behördliche Definition von „Null-Emissions“-konformen Technologien
– Die Annahme basiert nicht auf einer Schätzung des realistischen Zeitrahmens für die ersten potenziellen DEFR-Zubauten
Beobachtungen:
– DEFR-Kapazität wird früher im Modellhorizont aufgebaut, obwohl vergleichbare Kapazität bis 2040 aufgebaut wird
– Geringere fossile Kapazitäten (d.h. vor allem frühere Stilllegungen und weniger Neubauten) werden durch frühere DEFR-Kapazitätserweiterungen ausgeglichen.
Ja, wir sollen vollständig von so genannten „DEFR“-Technologien abhängig sein, die noch gar nicht erfunden wurden und über die „erhebliche Unsicherheiten“ bestehen. Könnte das noch lächerlicher werden?
Ich schätze, wenn man bei der ISO arbeitet und den Mund aufmacht und sagt „das kann unmöglich funktionieren“, wird man sofort gefeuert. Und so schreiten wir mit religiösem Eifer voran, bis wir eines Tages gegen die Wand fahren.
Link: https://www.manhattancontrarian.com/blog/2022-3-25-aivx0sdredj216gyhhvx186ph4kyzz
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Das Bundesheer wird ein Stiefkind bleiben – Budgeterhöhung erst in Jahren spürbar

“Unser Heer schützt Österreich” konnte man unlängst in irgendeiner Zeitung lesen. Das wäre wünschenswert, ist aber eine glatte Lüge. Unser Heer ist nach Ansicht von Experten nicht fähig, unser Land in einem Angriffsfall zu verteidigen, nachdem Luftfahrzeuge, schwere Waffen und gepanzerte Fahrzeuge bis hin zu den Gulaschkanonen verramscht worden sind.
Auch Kasernen und Personal wurden abgebaut, ebenso Übungen eingeschränkt, weil es – wie man uns ständig einzureden versucht – keine konventionellen Kriege mehr geben wird. Doch seit es unweit von unserer östlichen Haustür wieder kracht, schwadroniert nicht nur Verteidigungsministerin Klaudia Tanner wieder von der Heeresaufrüstung. Mehr Geld solls künftig geben für die Modernisierung unseres Militärs, verspricht sie, doch der Jubel darüber hält sich – aus Erfahrung – in Grenzen.
Erhöhung des Heeresbudgets erst in Jahren spürbar
Denn sollte wirklich ein höheres Jahresbudget für unsere Armee lockergemacht werden, würde man vom Ergebnis dieser finanziellen Hochrüstung frühestens erst in einigen Jahren profitieren können, wenn der Aufrüstungsplan bis dahin auch konsequent verfolgt wird. Das wird aber nicht der Fall sein. Denn sobald der Krieg in der Ukraine wieder vorüber ist, klingt die Hochrüstungseuphorie bei unseren Regierenden rasch wieder ab und sie werden das Heeresbudget wieder auf das übliche Minimum zurückfahren – leider!
Faktencheck Krieg & Frieden: Gewalt ist keine Lösung?

Wie die aufgeschreckten Hühner gackern sie wild durcheinander in den sozialen Medien. Der Putin ist ein Mörder! Ein Massenmörder! Ein Aggressor! Wenn du für den Putin bist, dann bist du ein total verkommenes Subjekt! Ich entfreunde dich! Im Grunde geht es um etwas ganz anderes: Realitätsverlust.
Tatsächlich ist es nämlich so, daß die wohlfeile Überzeugung, Gewalt sei keine Lösung, nichts weiter als Wunschdenken ist. Gewalt ist eine Lösung. Sie ist die scheußlichste aller Lösungen, aber sie ist eine. „Gewalt ist keine Lösung“ ins Realistische übersetzt, heißt: „Gewalt sollte nicht zur Lösung werden müssen”. Daß Gewalt eine Lösung ist, kann auch niemand bestreiten, der ansonsten gern durch die Gegend plärrt, sie sei keine. Es gibt den „finalen Rettungsschuß”. Gewalt kann durch eine größere Gewalt beendet werden. Es gibt die Staatsgewalt – und letztlich beweist das, daß die im Brustton der eigenen moralischen Höherwertigkeit vorgetragene Behauptung, Gewalt sei keine Lösung, nichts weiter ist, als der Wunsch, von den Adressaten einer solchen Äußerung den ersten Preis bei „Schöner Denken“ zuerkannt zu bekommen. Gerade in Deutschland wimmelt es nur so vor solchen Hobby-Ghandis. „Gewalt ist keine Lösung!“, hört man meistens von denen, die bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung ohnehin keinen Blumentopf zu gewinnen hätten. Daß Gewalt keine Lösung sein soll, – das hätten sie gern.
Gewaltvermeidung ist eine Lösung
Um Gewaltausbrüche zu vermeiden, ist es notwendig, einen realistischen Blick darauf zu haben, wer von den potentiellen Konfliktparteien im Fall eines Krieges Siegchancen hätte und wer nicht. Wer verneint, daß es das „Recht des Stärkeren“ gibt, denkt zwar schön egalitär, verkennt aber die Realität. Für die Macht des Stärkeren ist es unerheblich, ob er im Recht ist. Er ist einfach so der Stärkere. Stärke wiederum ist nicht gleichzusetzen mit Unrecht. Jeder kennt aus seiner eigenen Kindheit wahrscheinlich noch diese kleinen fiesen Typen, die kleinen Petzen, die sich ihre hinterhältigen Frechheiten und Illoyalitäten glaubten erlauben zu dürfen, weil sie starke Verbündete hatten, den berühmten „großen Bruder“ zum Beispiel oder den Klassenlehrer. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall erinnern, in dem eine dieser hinterhältigen Petzen sich permanent ihre Sicherheit hätte erhalten können. Irgendwann wurde jede von ihnen in einem Moment erwischt, in dem ihr niemand zu Hilfe kommen konnte. Und dann gab es erst richtig Senge für diese Kretins. Genau das passiert im Augenblick mit der ukrainischen Regierung – und leider sind die Ukrainer die Leidtragenden, auch wenn sich der Stärkere sehr darum bemüht, die ukrainischen Zivilisten zu schonen.
Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem es um Hilfestellung beim Geräteturnen im Sportunterricht ging. Sie endete damit, daß die kleine Petze einen gebrochenen Arm hatte. Derselbe Sportlehrer, der als Klassenlehrer für das Fach Deutsch die Denunziationen des kleinen Widerlings zur eigenen Herrschaftssicherung gebrauchte, wandte sich in der Turnhalle grinsend ab, tat so, als habe er nichts gesehen, obwohl er ganz genau gesehen hatte, wie das mit der Hilfestellung für die Petze beim Federbrettsprung über das Pferd gelaufen war. In dem Moment konnte er zwar nicht wissen, daß sich die Petze den Arm gebrochen hatte, aber es gefiel ihm offensichtlich, daß sich sein eigener Zuträger wehgetan hatte. Im Ukrainekrieg sind die USA dieser Sportlehrer. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der ukrainischen Regierung spätestens in den vergangenen beiden Wochen wie Schuppen von den Augen gefallen sein muß, daß sie sich besser nicht vom Schulterklopfen und den Ermunterungen der USA hätte täuschen lassen sollen, sondern besser gefahren wäre, wenn sie von Anfang an die Realität in ihrer Region der Welt anerkannt hätte, nämlich, daß sie Nachbar desjenigen sind, der zwar nicht das Recht des Stärkeren, wohl aber die Macht des Stärkeren hat. Das heißt ja noch nicht, daß er deswegen unfreundlich gewesen wäre. So viel steht fest: Hätte die Ukraine ihre Scharnierfunktion nach beiden Seiten – einmal hin zur EU und andererseits hin zu Russland selbstbewußt behauptet, anstatt sich von amerikanischen Militärstrategen Flausen in den Kopf setzen zu lassen, dann wäre dort heute kein Krieg, sondern es würde Frieden herrschen.
Schwäche ist nicht gut
Wenn der Schwache etwas an sich selbst nicht leiden kann, dann ist es seine Schwäche. Da niemand im Bewußtsein seiner eigenen Schwäche zufrieden leben kann, tendiert er dazu, seine Schwäche mit der „Moral des Schwachen“ in etwas Positives umzudeuten, z.B. in eine Friedfertigkeit, die der Aggressivität moralisch angeblich überlegen ist. Daß er zur Friedfertigkeit gezwungen ist, blendet er lieber aus, da er sich sonst seine eigene moralische Höherwertigkeit nicht einreden könnte. Tatsächlich ist er nicht weniger aggressiv als der Mächtige. Es fehlt ihm nur die Macht, die es ihm erlauben würde, notfalls aggressiv zu werden und sich damit dann auch durchzusetzen. Wenn er vorgeführt bekommt, daß seine eigene Friedfertigkeit letztlich nur Selbstbetrug ist, dann bricht sich die Aggressivität des Machtlosen Bahn und richtet sich gegen diejenigen, die noch schwächer sind. In Deutschland läßt sich das allerweil beobachten.
Die Aggressivität, mit der in Deutschland auf die noch Schwächeren eingedroschen wird, Russen, russische Kinder, russische Künstler, russische Produkte, russische Buchstaben („Z“), einfach gegen alles russische, das sich gegen die bescheidene Gewalt der Machtlosen nicht wehren kann, beweist die Aggressivität der Machtlosen und ihren Willen, sich ihre moralische Höherwertigkeit in der erzwungenen Friedfertigkeit nicht eingestehen zu müssen. Die eigene Agressivität wird projiziert auf den Mächtigen, der sich im Grunde nur dadurch vom Machtlosen unterscheidet, daß er sich abseits aller Fragen nach Recht und Unrecht durchsetzen kann, wenn er glaubt, daß er das muß. Eine objektive Beurteilung dessen, was in der Ukraine passiert, bleibt dem Deutschen schon dadurch verwehrt, daß er den Preis für diese Objektivität nicht zahlen will: Das Eingeständnis der eigenen Schwäche in der Machtlosigkeit, die eben mit seiner eingebildeten Moral gar nichts zu tun hat. Das geht so weit, daß er sich mit Sanktionen lieber ins eigene Knie schießt, als zuzugeben, daß er im Spiel der wirklich Mächtigen nichts zu melden hat. Und das ist infantil.
Illusion moralischer Höherwertigkeit
Wenn nun der deutsche Kanzler dieser Tage erzählt, man werde künftig alles dafür tun, so mächtig zu werden, daß niemand sich einen Angriff auf Deutschland erlauben kann, ohne dabei seine eigene Niederlage zu riskieren, dann ist das ein Anzeichen dafür, daß er erkannt hat, wo der deutsche Hase im Pfeffer liegt. Realistisch ist die Ankündigung des Kanzlers deswegen aber noch lange nicht. Zwar läßt sich mit 100 Milliarden Euro allerlei militärisches Gerät anschaffen, aber der Mindset des tatsächlich Mächtigen läßt sich damit nicht einkaufen, weil dazu erst einmal die Befreiung von der Illusion der eigenen moralischen Höherwertigkeit in der erzwungenen Friedfertigkeit erfolgen müsste – und das ist der schwierigere Teil. 100 Milliarden lassen sich leichter ausgeben, als einem ganzen Volk seine Illusionen wieder auszureden. Gerade in Deutschland ist das extrem schwierig, wo Rechthaben nichts mehr -, das Rechtbehalten in der Wahrnehmung der Anderen dafür alles ist. In Deutschland würde das bedeuten, sich eingestehen zu müssen, jahrzehntelang einem selbstbetrügerischen Narrativ aufgesessen zu sein.
Es würde bedeuten, sich einzugestehen, daß die transatlantische Vasallentreue mit Moral nichts -, mit Abhängigkeit hingegen alles zu tun hatte. Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum dieser Tage niemand wahrhaben will, mit wem er es in Gestalt der ukrainischen Regierung zu tun hat. Das sind nämlich genau die, die hierzulande die Hinterletzten sind: Nazis und absolut geldgeile Kleptokraten. Das kann hierzulande niemand wahrhaben wollen. Es zu erkennen, würde bedeuten, sich endgültig gar zum Affen machen lassen zu haben – und zwar von der eigenen Schutzmacht, der völlig egal ist, wie jemand tickt, so lange sie ihn für ihre eigenen Interessen instrumentalisieren kann. Die Ukraine ist der Bauer, der von den USA auf dem geopolitischen Schachbrett gerade strategisch gewinnbringend geopfert wird. Dabei ist noch nicht einmal gesichert, daß die USA das Spiel deswegen gewinnen werden. Und wenn die es nicht gewinnen, dann haben die Deutschen ebenfalls verloren. Dieses ganze deutsche Gerede vom „souveränen Staat Ukraine“, dem Bruch des Völkerrechts, dem verbrecherischen Angriffskrieg, dem Despoten Putin – bei gleichzeitiger Ausblendung der Frage, um wen es sich bei Selenskyi und den Seinen handelt – dient einzig und allein der Vermeidung von Selbsterkenntnis. Dafür wird sogar auf jede Logik gepfiffen. Wer hierzulande einerseits Krokodilstränen über die Zerstörung der Ukraine vergießt und die bedauernswerte Zivilbevölkerung beweint, um andererseits für Waffenlieferungen an die Ukraine zu plädieren, der ist nicht an Frieden und dem Überleben der Ukrainer interessiert, sondern an einem Sieg zur Kaschierung der Verwerflichkeit hinter seiner eigenen Machtlosigkeit. Das ist keine Meinung. Das ist nur Logik.
Die westliche Pussymoral
Um nun vom deutschen Mindset einmal wegzukommen, hin zu einem generellen westlichen Mindset, der sich in ständigen Beteuerungen der eigenen Friedfertigkeit bei lediglich uneingestandener Eigenaggressivität äußert, und sich versteckt hinter Begriffen wie Völkerrecht, Freiheit, Demokratie und Frieden – und zwar entgegen jeder Evidenz, welche westliche Angriffskriege der vergangenen Jahrzehnte liefern, wird man die Pussifizierung des westlichen Denkens nicht außer Acht lassen können. Die ist ein gesamtwestliches Phänomen, wie es sich beispielhaft in der Forderung „Keine Gewalt gegen Frauen!“ versinnbildlicht. Diese Forderung muß man sich einmal genau durch den Kopf gehen lassen. Dieselben Frauen, die „Keine Gewalt gegen Frauen!“ fordern, hatten nicht das geringste Problem mit der Gewalt gegen diejenigen, die Gewalt gegen Frauen ausüben. Friedfertigkeit sieht anders aus. Richtige Friedfertigkeit hätte auf den Zusatz „… gegen Frauen!“ verzichtet und einfach „Keine Gewalt!“ gefordert. Absolut keine Gewalt schließt nämlich auch keine Gewalt gegen Frauen mit ein.
Aber was war stattdessen – in Afghanistan beispielsweise? Während westliche Männer in Afghanistan gegen diejenigen kämpften, die Gewalt gegen Frauen ausüben, triumphierten westliche Feministinnen wegen „männlicher Bastionen“, die angeblich von afghanischen Frauen erobert worden sind. Das war der Gipfel der Realitätsverleugnung. Gar nichts hatten afghanische Frauen erobert – und verteidigen konnten sie ihre „eroberten Bastionen“ erstrecht nicht, nachdem die USA ihre Truppen dort abgezogen hatten. Es dauerte keine ganze Woche, bis die Katze unter den Taliban wieder auf den alten Füßen lief. Aber Frauen sind das empathischere Geschlecht, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die männliche Gesellschaft überwunden wird usw. usf. – ist das nicht höchst merkwürdig? Nach dem Abzug der Truppen aus Afghanistan blieb im Westen von den „erobertern Bastionen“ in Afghanistan was genau übrig? Das Gezeter der westlichen Weiber mit ihrer Moral! Sonst nichts. In der gesamten westlichen Welt hat man sich „mehr Weiblichkeit“ verordnet, eine Art Pussymoral, die sich aus sich selbst heraus nirgendwo erhalten kann, sondern auf Unterstützung genau desjenigen angewiesen ist, der angeblich überkommen und überwindungswürdig ist. Das als schizophren zu bezeichnen, ist noch untertrieben. Das ist nämlich einfach nur saublöd. Feministen sind die größten Realitätsverleugner von allen.
Schwärzester aller schwarzen Peter
Bezogen auf den Ukrainekrieg bedeutet das, daß sich der Westen in der Illusion hat fangen lassen, weil ja die Pussymoral mit ihrer verbal bekundeten Friedfertigkeit als moralisch haushoch überlegen der archaisch-männlichen Aggressivität gegenüber zu gelten hat, würde es sich eine nicht von der westlichen Pussymoral infizierte Gesellschaft wie die russische niemals erlauben dürfen, sich über die westlichen „Wertmaßstäbe in der schönen Illusion“ hinwegzusetzen, weil sie dafür den schwärzesten aller schwarzen Peter herübergeschoben bekäme. Daß den Russen die westliche Pussymoral völlig wurscht sein könnte, war offensichtlich außerhalb jeder Vorstellungskraft. Wäre man nicht so von der eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt gewesen im Westen, und davon, daß niemand an ihr vorbeikommen kann, hätte man einfach anerkennen können, daß Putin eben keine Pussy ist – und daß ihn das von den macht- und geldgeilen westlichen Materialisten und ihrer Bereitschaft, Wahrheit der oberflächlichen Freundlichkeit zu opfern, unterscheidet.
Und das wiederum nur unter der Voraussetzung, daß es nicht westliche Männer gewesen sind, die mit der westlichen Pussymoral lediglich spekuliert hatten, um ihre eigene archaisch-männliche Aggressivität Russland gegenüber mit Pussymoral zu bemänteln. Die westliche Pussymoral: Die größte aller selbstreferentiellen Illusionen. Letztlich zählt nie, wer Recht hat, sondern immer nur, wer die Macht zum Rechthaben hat. Daß dem so ist, wird auch die ukrainische Regierung bald einsehen müssen, so, wie Europa insgesamt. Pussymoral heißt in der Übersetzung: Pseudomoralische Abhängigkeit von der tatsächlichen Macht. Die Russen sind nicht abhängig. Die sind selber eine Macht. Das ist die Lektion, die es gerade zu lernen gäbe in Deutschland und in Europa. Stärke schafft Frieden, die Scheinmoral des Schwachen schafft Krieg.
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Kein Handschlag von Scholz – dafür romantische Herzenswärme von Klitschko für Nehammer

Der nicht gewählte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) traf in Deutschland den Bruder des Kiewer Bürgermeisters und ehemaligen Profi-Boxer Wladimir Klitschko. In sozialen Medien machten die Bilder des warmherzigen Treffens die Runde. Nachdem Nehammer der Handschlag des deutschen Kanzlers Olaf Scholz (SPD) verwehrt wurde, fand er in Klitschko eine tröstende Schulter. Das Netz amüsiert sich indes ob der „brüderlich“ wirkenden Begegnung. „Love is in the air“ und „Liebe auf den ersten Blick“ kommentierten Nutzer die Bilder etwa auf Twitter.
Kein Handschlag von Scholz …
Ganz schnell war Nehammer unlängst, als es darum ging, die „lästige Neutralität“ loszuwerden und sich auf die Seite der Ukraine zu schlagen. Das wirklich erste Opfer des Krieges ist eben doch nicht die Wahrheit, wie es immer heißt. Denn davor noch wird die Neutralität geopfert, wie das allerorts blitzartige Einsetzen des Russen-Bashings zeigte. Nehammers Berlin-Besuch erscheint ein wenig durchsetzt: Nachdem ihm Kanzler Scholz den Handschlag verweigerte, war das Verkehren mit Wladimir Klitschko wohl weitaus angenehmer für den “Seuchen-Kanzler”.
… umso wärmer die Atmosphäre mit Klitschko
Er habe in Berlin seinen Freund Wladimir Klitschko getroffen, ließ Nehammer über Facebook wissen. Gemeinsam mit den Ukrainern kämpften „die Klitschko-Brüder nun schon seit Wochen für die Freiheit ihres Landes.“ Das Bild in Nehammers Posting zeigt die durchaus warme Atmosphäre zwischen den beiden. Putin würde Nehammer wohl kaum die Hand auf die Schulter legen und ihm dabei auch noch so tief in die Augen sehen…
Nehammer, ein Kanzler zum Herzen
Auch auf Twitter geht ein Bild um, das die Nutzer offenbar zu Kommentaren beinahe zwingt. Von einem “bewegenden Moment” schreibt Kai Diekmann. Der österreichische Kanzler habe mit dem “Kiew-Helden” Klitschko über den Krieg mit Russland gesprochen. Bleibt zu hoffen, dass man sich nicht über das Kübeln der Neutralität, die Verschärfung von Sanktionen gegen Russland oder ausufernde Waffenlieferungen an die Ukraine unterhalten hat – so ganz unter Freunden eben.

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Netz lacht: Liebe auf den ersten Blick
Solche Szenen brüderlicher Wärme unter Männern verführten so manchen Nutzer auf Twitter zu eindeutig zweideutigen Kommentaren: Als “Bromance”, also als Romanze unter “Brüdern” bezeichnete etwa ein Nutzer die gezeigte Szenerie.
Ein weiterer meinte hingegen, es sei “nicht gut, mit einem Klitschko ins Bett zu steigen”.
Andere widerum wittern, passend zur Jahreszeit, erwachende Frühlingsgefühle: “Liebe liegt in der Luft”.
So ähnlich sieht das auch der nächste Twitter-Nutzer. Er sorgt sich allerdings um mögliche Konsequenzen der zärtlichen Nähe zwischen den großen Buben und rät zur Vorsicht. Man könne heutzutage eben nicht so einfach sagen, ob nicht einer der beiden schwanger werden könnte…


Plötzlich und unerwartetes Sterben von Bürgermeistern unter 60 Jahren

Ist es der Stress, sind sie ihren Aufgaben nicht gewachsen – oder gäbe es seit etwa Dezember 2020 noch einen anderen Grund, der für das plötzlich und unerwartete Ableben vieler jüngerer Mitbürger verantwortlich sein könnte. Die „Unzensiert Infoseite“ auf Telegram hat einige solcher Vorfälle zusammengetragen – immerhin 15 bislang bekannte Todesfälle in genanntem Zeitraum in Deutschland und Österreich – wahrscheinlich ist die Dunkelziffer höher.
„Mit nur 41 Jahren – Bürgermeister aus Bayern bricht während Ratssitzung zusammen – tot“ – so ähnlich lauten die Schlagzeilen seit etwa zwei Jahren. Der hier zitierte Fall ereignete sich in Michelau in Bayern, 17. am Dezember 2020.
Wir sind alle völlig geschockt und es ist unbegreiflich. Er war fit und gesund, war immer mit seinem Hund spazieren, hat Handball gespielt
Und die traurige Liste lässt sich viel zu lange weiter fortführen. Wann werden die Menschen die richtigen Fragen stellen und die Behörden zu genauen Untersuchungen zwingen? Natürlich werden nicht alle diese Menschen an derselben Ursache verstorben sein. Aber ganz ehrlich, sind vor 2020 auch so viele junge Menschen ohne Vorerkrankungen, die man als gesund und sportlich beschrieben hat, einfach tot umgekippt? In derselben Anzahl? Es mag sein. Doch auch dann läge es an den Behörden, die entsprechenden Statistiken auf den Tisch zu legen. Wegschauen und zu behaupten, das Problem gäbe es nicht, wird die Gerüchteküche nicht zum Verstummen bringen – und wenn es das Problem gibt, muss es unser aller Anliegen sein, weitere Menschenleben zu schützen und zu retten.
Wir drücken allen Hinterbliebenen unser Beileid aus, diese Liste soll keineswegs pietätlos verstanden werden. Es geht ausschließlich um die Aufklärung und das Leben unserer Mitbürger, ganz egal wie prominent sie sind.
12. 12. 2020 Hallbergmoos trauert um Bürgermeister Harald Reents (41)
15. 9. 2021 Limbach-Oberfrohna: Oberbürgermeister Jesko Vogel im Alter von 47 Jahren verstorben
18. 10. 2021 Kindberger Vizebürgermeister Peter Sattler (57) verstorben
21. 10. 2021 Bürgermeister von Bodolz am Bodensee (60) überraschend gestorben
24. 10. 2021 Burscheids Bürgermeister Stefan Caplan ist unerwartet am Samstag verstorben. Er wurde nur 56 Jahre alt.
28. 10. 2021 Blaibach: Trauer um Bürgermeister Wolfgang Eckl (59)
27. 11. 2021 Jochim Ruppert ist am Freitagabend unerwartet im Alter von 59 Jahren verstorben.
23. 12. 2021 Schiltberger Bürgermeister Fabian Streit (54) verstorben
5. 3. 2022 Mauerkirchens Bürgermeister Horst Gerner mit 57 Jahren überraschend verstorben
23. 3. 2022 Lilienthal: Bürgermeister Tangermann (45) überraschend verstorben
26. 3. 2022 Über diesen aktuellen Fall aus Oberösterreich berichtete auch Report24: Hirnblutung: Junger ÖVP-Bürgermeister (38) fällt während Sitzung ins Koma, stirbt später.
29. 3. 2022 Der amtierende Bürgermeister von Waldshut-Tiengen, Joachim Baumert, ist am Wochenende überraschend im Alter von 57 Jahren verstorben.
31. 3. 2022 Trauer in Oberfranken: Bayerischer Bürgermeister stirbt „plötzlich und unerwartet“ – mit nur 53 Jahren
1. 4. 2022 Pfaffenhausens Bürgermeister Franz Renftle (54) ist verstorben
Viele Systemmedien bieten aber auch eine Lösung an: Mainstream: Vermehrt Herztode wegen kaltem Wetter oder Klimaerwärmung

Wie lang will die AfD noch bei jedem Thema herumstreiten?
Von KEWIL | Es ist zum Davonlaufen! Da kriegt die AfD von den herrschenden Altparteien ein knackiges Thema nach dem anderen serviert, mit dem man sich unterscheiden und Wähler einsammeln könnte, und ein ums andere Mal werden diese Diskussionen vergeigt und zum Schaden der Partei endet alles wieder im Streit. Neuer Streitpunkt natürlich Russland und […]