Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wenn der Grüne Pass abläuft, was dann?

Wenn der Grüne Pass abläuft, was dann?

Es ist eine Horrormeldung, die bis vor wenigen Wochen die Republik noch erschüttert hätte, nun ist allerdings Krieg in der Ukraine und Corona so halb vorbei – zumindest solange die Politik anderweitig beschäftigt ist. Denn die Impfquote in Österreich sinkt beständig. Erststiche gibt es faktisch kaum noch und auch für “Auffrischungen” gibt es wenig Interesse.

Daran ändert auch die neue gefühlt hundertste Impfkampagne auf Steuerzahlerkosten nichts. Das führt nun dazu, dass Tausende Grüne Pässe bzw. Impfzertifikate abgelaufen sind und im Mai sowie Juni sollen Zehntausende hinzukommen, auch von sogenannten “Vollimmunisierten”, die bereits “geboostert” sind. Und bei ihnen ist das Problem, dass sie dagegen nichts unternehmen können. Denn eine allgemeine Empfehlung für den vierten Stich gibt es bisher nicht. Dies beanstanden auch “Experten”, die auf die ablaufenden Zertifikate aufmerksam machen und dräuenden Blicks vor dem Herbst warnen. Wäre das Vernünftigste, den ganzen Zinober einfach einzustampfen, das Corona-Thema als erledigt zu betrachten und die Menschen ihr Leben leben zu lassen, darf man bei der Regierung auf so viel Einsicht nicht hoffen.

Kommt zum Herbst der Startschuss für den 4. Stich?

Vielmehr wird die Regierung auf Empfehlung der “Expertinnen und Experten”, die natürlich auf evidenzbasierten Fakten beruht und dem letzten Stand der wissenschaftlichen Forschung entspricht, die Gültigkeitsdauer der Grünen Pässe einfach verlängern. Auch ungeachtet der Tatsache, dass der Schutz der Spritze gegen Corona schneller abnimmt, als man Grüne Pässe tatsächlich ausstellen kann. Zumal auch die sogenannten “Vollimmunisierten” augenscheinlich – betrachtet man die aktuellen Testzahlen – nicht so immun sind, wie es die Impfpropaganda gerne hätte – genesen sein zählt bekanntlich nicht, denn nur die Impfung wirkt und schützt. Und pünktlich zum Herbst wird dann der Startschuss für den vierten Stich gegeben. Schließlich hat man noch Millionen Dosen auf Lager und weitere Millionen sind bereits geordert. Und wer nicht mitspielt oder keinen Grünen Pass hat, der wird wieder eingesperrt, bis er “Vernunft annimmt”.

HallMack: Preisspirale

HallMack: Preisspirale

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Heute Morgen habe ich mal wieder beim Rasieren den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gehört und darauf gewartet, die neuen Inzidenzwerte zu erfahren. Doch welche Überraschung: Diesmal gings gar nicht um die Inzidenzen, sondern um andere Steigerungen. Jaja, berichtet der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, dass der Aldi die Preise erhöhen will. […]

Hemmungslose Fetisch-Partie: Homo-Sex-Orgie in Linz

Hemmungslose Fetisch-Partie: Homo-Sex-Orgie in Linz

Die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz gehört seit Frühjahr 2020 auch zum “Regenbogen-Stadt-Netzwerk” (Rainbow Cities Network). Dies hat allerdings nichts damit zu tun, dass dieses Naturphänonem in der Landeshauptstadt besonders oft zu beobachten wäre, sondern hängt mit der LGBTIQ*-Community (also Schwlen, Lesben etc.) zusammen. Federführend dabei ist die Hosi Linz. Und die läßt es jetzt – zumindest Teile davon – bei einer Fetish-Night offenbar richtig krachen.

Nachdem die Corona-Maßnahmen etwas gelockert wurden, erwacht auch das Nachleben wieder etwas und die Menschen haben Lust, das Versäumte der vergangenen Jahre wieder aufzuholen. Wonach einem dabei der Sinn steht, ist dabei so verschieden wie die Geschmäcker. “Jedem Tierchen sein Pläsierchen” lautet daher auch eine Redensart. Und auch ein sogenannter “Saupreiß” bzw. Piefke, der seines Zeichens König war pflegte zu sagen: “Jeder soll nach seiner Façon selig werden.”

Party oder Sex-Orgie?

Lust auf eine gestandene Feier verspürt man nach den Einschränkungen auch bei der Hosi (Homosexuelle Initiative Linz – Die Lesben- und Schwulenbewegung in Oberösterreich) in Linz. Am 2. April lädt man daher zu einer “Fetish Night” in die Queer Bar forty nine. Auf der Einladung klingt alles nach einer der unzähligen Themenparties. Es gibt einen strikten Dresscode. Uniform, Leder, Gummi oder Latex, Sportswear oder auch nackt. Normale Kleidung ist nicht gestattet. Der Eintritt ist frei und nur für Männer gestattet, Einlass ist nur bis 22 Uhr. So weit, so gut. Etwas ausführlicher wird die Beschreibung zur Einladung allerdings in einem Erotikforum. Neben dem interessanten Hinweis, dass normale Körperhygiene erwartet wird, Parfüms jedoch unerwünscht sind, wird extra darauf hingewiesen, dass Fotografieren und Filmen verboten sind. Denn “Alles was bei der Party passiert bleibt auf der Party!” Und was soll auf der Partie bleiben? Auch dazu gibt das Forum explizit Antwort: “Du kannst auf der Party einfach nur ein Bier trinken und die Atmosphäre genießen. Wenn sich jedoch zwei oder mehr Kerle für ‘gemeinsames Spielen’ finden, dann ist (fast) alles erlaubt (KV, Kotze und Blut ausgenommen).” Erwartet werden zu solchen Parties ungefähr 50 Männer, “mal etwas mehr, mal etwas weniger”.

Förderungen der Stadt Linz

Nun kann natürlich jeder Verein in seinem Lokal machen, was ihm beliebt, es bleibt allerdings die Frage, ob eine solche Veranstaltung zu der “Abhaltung regelmäßiger Treffen sowie Organisation und Abhaltung von Aktivitäten im
Gruppenrahmen für Vereinsmitglieder und Interessierte” zählt, die Mittel zur Erreichung des Vereinszwecks sind? Ebenso wäre interessant, wie die LGBTIQ*-Referentin der Stadt Linz und Vizebürgermeisterin Tina Blöchl (SPÖ) solche Veranstaltungen beurteilt. Steht dies im Einklang mit den Förderrichtlinien der Stadt Linz für Vereine? (entsprechende Anfragen waren bis dato unbeantwortet) Denn in den vergangenen Jahren erhielt der Verein von der Stadt und dem Land Oberösterreich Förderungen für Veranstaltungen wie die “linzpride” anlässlich des Christopher Street Day. Aber ob Veranstaltungen wie die Fetish-Night geeignet sind, die Belange der Lesben- und Schwulenbewegung fördern oder ob sich der Verein damit nicht selbst als Vertreter der Belange disqualifiziert?

Vereins-Pleite mit Steuergeld abgewendet

Aber die Subventionen der vergangenen Jahre sind niedrig, im Vergleich zu früheren Aufwendungen. 2013 war die Hosi Linz pleite und die Stadt spang ein und bezahlte für ihn Mietschulden in Höhe von 140.200 Euro. Auch zuvor war es bereits zu einer veritablen Pleite mit der Hosi gekommen. 2008 begann man mit der Errichtung des Zentrums der Hosi an der Ecke Kaisergasse/Fabrikstraße auf einem Baurechtsgrund der Stadt Linz. Der Neubau, der Platz für das Vereinslokal, Beratungsräume, eine Bibliothek und vier Wohnungen bieten sollte, galt als einzigartiges Sozialprojekt und war mit 1,6 Millionen Euro Bausumme veranschlagt. Auch die GWG war bei den Wohnungen beteiligt. Nachdem der Verein pleite und das Zentrum baden gingen, musste die Stadt Teile der 700.000 Euro zweckgebundenen Förderung des Landes Oberösterreich für den Bau zurückzahlen.

Steuergeld für Regenbogenbänke

Während die direkten Förderungen für die Hosi inzwischen kleiner ausfallen, sitzt bei der Stadt Linz das Steuergeld dennoch locker. Mit einem neuen LGBTIQ*-Team für Linz sollen Gleichberechtigung und Akzeptanz für die Neues LGBTIQ*-Community in Linz gefördert werden. Dieses Team soll nun die Umsetzung und Machbarkeit der Ideen gemäß den vom Gemeinderat beschlossenen LGBTIQ*-Konzepts prüfen. Für die Annahme des Konzepts im Gemeinderat mit breiter Mehrheit bedankte sich die Hosi auch in einer Presseaussendung. Neben SPÖ und Grünen galt der besondere Dank der ÖVP: “Wir danken aber besonders der Linzer ÖVP, die sich nach einigem Zögern doch dazu durchgerungen hat, sich zu ihren LGBTIQ*-Bürger*innen zu bekennen. Die Politik in Linz zeigt sich weltoffen und modern – und das ist gut so”, hieß es in einer Presseaussendung. So wurden für die Sichtbarmachung der Bewegung im öffentlichen Raum Regenbogenbänke in verschiedenen Linzer Parkanlagen gemeinsam mit der Hosi Linz gestaltet und aufgestellt.

Inflation und Masseneinwanderung: Unsicherheit auf Rekordniveau

Politische Endzeitstimmung in Deutschland (Foto:Imago)

Wie in jedem Wirtschaftsunternehmen, so sind auch in der Staatsführung Qualität, Logistik und Administration maßgeblich von der Kompetenz des ausführenden Personals abhängig. Wir wissen; selbst ein florierender und personell gut aufgestellter Betrieb kann aufgrund weniger unfähiger Angestellter in relevanten Schlüsselpositionen binnen kürzester Zeit zum Krisenfall werden. Dies ist im Grunde eine Binsenweisheit.

Die Analogie zur politischen Gegenwart: Auf Regierungsebene wirken sich solche strukturell bedingten Fehlentwicklungen verheerend aus. Es gibt gewisse Referenzen und Richtlinien, sogenannte „Basics”, auf deren Grundlage sich eine gedeihliche Staatsführung, gekoppelt mit solider, volkswirtschaftlicher Validität, betreiben lässt. Hier und da gilt es, die Entscheider mit Fachexpertise helfend zu unterstützen, wofür sich diese von unabhängigen Experten auf ihrem jeweiligen Fachgebiet beraten lassen. Die wirtschaftspolitischen Ansätze eines Ludwig Erhard beispielsweise sind erwiesenermaßen vortrefflich für pluralistische, auf Wohlstandsschöpfung ausgerichtete Gesellschaften geeignet.

Entfesselte Märkte?

Man muss hierbei die Marktwirtschaft peinlich genau vom globalen Neoliberalismus – man verzeihe mir diesen Kampfbegriff, in welchem man Wirtschaft und Märkte im Grunde machen lässt, was sie wollen – unterscheiden. Gewisse Spielregeln seitens des Staates sind notwendigerweise wünschenswert – ganz dezent und nicht übermäßig; gebotene Distanz, Integrität und fachliches Können der gewählten politischen Vertreter und deren Beraterstäbe vorausgesetzt. Das Fingerspitzengefühl sowie der sichere, politische Instinkt sind hierbei diejenigen Tugenden, die den wirklich versierten Staatsmann ausmachen. Zudem könnte ein wenig Lektüre über klassische Wirtschaftsvisionäre vom Schlage eines von Mises, Hayek oder auch Knut Wicksell nicht schaden. Es bräuchte eine professionelle, systematische und analytische Vorgehensweise, nicht die Algorithmen des Parteienproporzes, der, so wie es scheint, stets die Unfähigsten ganz nach oben spült.

Und genau hier setzen wir als Analysten im Jahre 2022 an. Aktuell scheinen sämtliche diesbezüglichen Prozesse aus der Balance geraten zu sein. Linear zum Erstarken der Linksparteien geraten Staatsführung und Lebensbedingungen der Bürger gleichermaßen außer Kontrolle. Rekordinflation. Ungezügelte Einwanderung. Corona-Panik. Kriegslüsternheit der deutschen Leitmedien. Jetzt könnte es richtig gefährlich werden!

Grünrote Vorstellungen einer besseren Welt aktuell nicht umsetzbar

Scheinbar ist im Post-Merkel-Zeitalter der Kulminationspunkt der vollkommenen Inkompetenz, gepaart mit vollständiger Weltentrücktheit der ausführenden Protagonisten erreicht. Um nicht zu sagen: Jetzt gibt es keine Steigerungsform mehr. Sie können einem schon fast leid tun, diese in Gestus und Habitus so unbeholfen wirkenden grünlinken „Polit-Marionetten,“ denen außerhalb ihrer so sorgsam antrainierten Haltungs – und Gesinnungsreflexe so gar nichts gelingen will. Hätten sie nicht die ihnen wohlgesonnenen Medien auf ihrer Seite, wäre ihr erbärmliches Versagen noch deutlicher sichtbar. Wie unsere Presseleute diesen emotional aufgeladenen Wortsalat aus linkem und grünen Munde immer wieder als Positiv darstellen können, ist in der Tat schon fast eine Kunstform an sich.

Schlimmer noch; bei einigen der oben genannten Polit-Darsteller im Ministerrang drängt sich sogar der Verdacht auf, dass sie ihre persönlichen politischen Hobbys und Präferenzen

– wie beispielsweise die unbegrenzte, unkontrollierte Aufnahme von Einwanderern, das Gendern oder auch den allgegenwärtigen „Kampf gegen Rechts“ – zur Staatsräson erheben wollen. Wobei sie, offenbar berauscht von sich selbst, jedes Maß von Verhältnismäßigkeit oder gesundem Menschenverstand verloren haben. Sofern sie diese Charaktereigenschaften überhaupt jemals hatten. Haltung, Gesinnung und Ideologie haben jedoch noch niemals in der Geschichte Wahrheit, Realität und Logik Stand gehalten. Der Zeitgeist ist flüchtig. Pantha rhei – alles ist im Fluss, nichts bleibt wie es war. Noch alle politischen Traumtänzer wurden in ihrer Hybris irgendwann von der normativen Kraft des Faktischen eingeholt. Oder vom eigenen Karma. Schließlich sogar von der Göttin Nemesis.

Meta-demokratische Scheinwelten

Leider gibt es mittlerweile auf der Ebene der politischen Entscheider keinerlei Kontrollinstanz mehr, die deren Treiben zumindest hinterfragen würde. Einst war dies die vornehmste und edelste Aufgabe der Presse. Denken wir nur an „Watergate“ und ähnliches, von mutigen Journalisten enthülltes Unrecht. Heutzutage vollkommen undenkbar, längst sitzen Regierende und Berichterstatter im selben Boot. Grenzen verschwimmen. Sie sind – so viel ist längst klar, selbst für berechtigte und seriös vorgetragene Kritik nicht mehr erreichbar, die hohen Damen und Herren der regierenden Linksparteien.

Eine gewisse Attitüde von Unfehlbarkeit haftet ihnen an, getragen von einer wohlfeil daherkommenden Hypermoral, die sich dadurch allen rationalen und wissenschaftlichen Maßstäben entzieht. Das ist „Gutsein“ in der Endstufe gewissermaßen, zusätzlich entkoppelt von jeder Form der Verantwortung. Von daher sind sämtliche Vorgänge, die gerade stattfinden, mit Beginn der Ampelkoalition exakt so vorhersehbar gewesen.

BRD 2022: Dem Denken weitgehend entwöhnt

Die Langzeitwirkung einer solch dilettantischen Politik ist indessen fatal. Durch eine adverse Selektion sind mittlerweile Menschen in politischen Entscheidungsbereichen angelangt, die im richtigen Leben nicht einmal einen Krämerladen führen könnten. Nicht wenige haben außerhalb ihrer Filterblase keinerlei Kontakt mit der Lebenswirklichkeit vieler Bürger. Somit etikettiert die politische Haute volee ihre neo-sozialistischen Umerziehungsparolen in Ermangelung eigener Reflektionsfähigeit kurzerhand zur allgemein gültigen Wahrheit um, zur Maxime für alle.

Damit wird die Realität von Oben angeordnet. Vor allem Corona hat dies gezeigt. Wer es wagt, diesem Unterfangen kritisch zu begegnen, der wird angegriffen, ausgegrenzt und als Unmensch dargestellt. Im günstigsten Falle. Und steht argumentativ mit dem Rücken zur Wand. Einmal mehr gewinnt die perfide „argumentum-ad-hominem”-Strategie gegen den gesunden Menschenverstand. Klar ist aber auch; wer sich als Dialektiker solcher Mittel bedient, hat inhaltlich nichts zu bieten.

Noch unvorstellbar lange vier Jahre gilt es, das Scholz´sche „Umwelt-Syndikat“ auszuhalten. Ob bis dahin noch etwas von unserer geliebten Heimat übrig bleiben wird, das sich wieder aufzubauen lohnt, wird sich weisen. Allen konservativ-liberal Gesinnten muss unterdessen klar werden, dass mit legitimen, demokratischen Mitteln hier nichts mehr aufzuhalten ist. Die Opposition ist praktisch ausgeschaltet – und die höchste politische Abstraktionsebene erreicht. In Klartext: Wir sind einer politischen Laienspielgruppe von Olafs Gnaden vollkommen ausgeliefert. Auf Gedeih und Verderb.

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Flüchtlingswelle belastet Polen: Konflikte wegen „dunkelhäutiger“ Ukrainer

Flüchtlingswelle belastet Polen: Konflikte wegen „dunkelhäutiger“ Ukrainer

Seit Ausbruch des Russland-/Ukraine-Konflikts sind rund vier Mio. Menschen aus der Ukraine in benachbarte Staaten geflohen. Eine große Zahl ging nach Polen. Darunter auch dunkelhäutige Menschen die nicht ins Bild des „Flüchtlings aus der Ukraine“ passen. In einigen polnischen Orten bahnen sich bereits Kultur-Konflikte an, es kam bereits zu Übergriffen. Menschenrechtsorganisation kritisieren, ukrainische Flüchtlinge werden besser behandelt als Drittstaatenangehörige.

EU-Richtlinie: Alle dürfen kommen

“Democracy Now” beklagt etwa, die EU schaffe „Zwei-Klassen-Flüchtlinge“. Denn die Ukrainer dürfen in die EU, Drittstaatsangehörige aber nicht, obwohl das, laut brandneuer EU-Schutz-Richtlinie vom 4. März 2022 möglich ist. Sie werden angeblich in polnischen Anhalte-Zentren festgesetzt. Auch in Berichten von „The Independent“ oder „Lighthouse Reports“ wird das kritisiert. Die polnische Grenzbehörde bestätigte, dass 53 Menschen aus Drittstaaten, die aus der Ukraine geflohen sind, in Anhalte-Zentren untergebracht sind. In Summe hat Polen Menschen aus 150 Ländern, aus der Ukraine kommend, aufgenommen, heißt es.

Kultur-Konflikte bahnen sich an

Polnische Medien berichten, dass es vor allem in Przemysl und Medyce zu Konflikten mit „dunkelhäutigen Personen“ gekommen sei. Die Einheimischen berichten von Einbrüchen, Überfällen und Vergewaltigungen. Medien bezeichnen das als „Fake News“ und sprechen von „rechtsradikalen Polen“. Die Bürger wundern sich: Die sprechen weder Russisch noch Ukrainisch, welche Studenten sind das…?“. Eine Frau erzählte Journalisten, was in Geschäften im Ort immer wieder abläuft: „Sie kamen in den Laden, saßen auf dem Boden, waren unhöflich…sie haben ihre Telefone aufgeladen und wollten Müttern und Kindern nicht weichen“. Auch aus anderen Bars und Geschäften häufen sich solche Berichte.

Rassismus in der Ukraine

Es mehren sich auch Meinungen, dass viele „Dunkelhäutige“ aus Weißrussland kommen und „Lukaschenkos Flüchtlinge“ sind. Sie durften schon vor dem Ukraine-Krieg nicht nach Polen und versuchen nun auf diese Weise in die EU zu kommen. Aufgrund der Gerüchte von Übergriffen gegen Einheimische steigt die Aggression in der Bevölkerung und es gab angeblich bereits Attacken auf „Ausländer“. Andere dunkelhäutige Geflüchtete berichten Medien über positive Erfahrungen in Polen, aber von schikanöser und rassistischer Behandlung in der Ukraine, seitens der dortigen Behörden. „Hier (in Polen) ist humanitäre Hilfe, dort ist die Hölle“, sagte eine Studentin aus Nepal, die in Medyka auf einen Weitertransport wartete.

In Österreich bleiben nicht viele

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, mit Stand 4. März 2022 haben 1,25 Mio. Menschen die Ukraine verlassen. Laut Angaben der zuständigen Ministerien gingen knapp 670.000 nach Polen, 194.000 nach Moldawien, 133.000 nach Ungarn, 89.600 in die Slowakei. Bei 180.000 Personen weiß man es nicht. Drittstaatenangehörige waren 78.000 Personen. In Österreich haben per 17. März rund 7.000 ukrainische Flüchtlinge um Schutz angesucht. Damit dürfen sie hierbleiben und arbeiten. In Summe sind bereits 150.000 Ukrainer ins Land gekommen, die meisten von ihnen reisen aber weiter. Laut IOM haben in Summe Menschen aus 138 Ländern im Zuge der Ukraine-Krise die Grenzen zu Nachbarländern überschritten.

Evakuierung nach Afrika

Afrikanische Länder verstärkten im März ihre Bemühungen, Staatsangehörigen aus der Ukraine zu evakuieren, angesichts von Berichten über Misshandlungen und rassistischer Einordnung von Afrikanern. Laut Deutscher Welle sind einige Studenten bereits mit ihren Familien zurückgekehrt, aber viele bleiben in der Ukraine und an Grenzübergängen zum benachbarten Polen hängen. Andere Afrikaner haben sich entschieden, in der Ukraine zu bleiben, insbesondere jene, die illegal dort leben.

So funktioniert Propaganda: 30 Ukrainer hätten russischen 60-km-Konvoi vollständig vernichtet

So funktioniert Propaganda: 30 Ukrainer hätten russischen 60-km-Konvoi vollständig vernichtet

Öffentlich rechtliche Medien und sämtliche von Presseagenturen abschreibenden Systemmedien zeigen ein komplett verzerrtes Bild. Wer sich die Mühe macht und beide Seiten studiert kommt zum Schluss, dass im Westen eine Parallelrealität aufgebaut wird, die mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine bestenfalls am Rande zu tun hat. Zudem darf Präsident Selenskyj täglich in mindestens einem Interview seine Meinung in die Welt streuen – Aussagen der Gegenseite werden gefiltert und verboten.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir möchten an einem Beispiel zeigen, wie absurd die Propaganda im Westen ist – und wie unterirdisch die Leistung der Medienmacher, die selbst die absurdesten Behauptungen nicht hinterfragen. Es ist ein befohlener, kollektiver Hass auf Putin und 144 Millionen Russen, der alle Beteiligten völlig irrational und blindwütig macht. Weder wird der fürchterliche Rassismus kritisiert oder gar bekämpft, noch stellt man die Frage, ob eine Erzählung, die nur auf Daten einer einzigen Kriegspartei beruht, in irgendeiner Form wahr sein kann.

Krieg ist immer falsch. Der Tod Zehntausender im Auftrag alter Männer (oder Frauen) ist eine sinnlose Vergeudung menschlichen Lebens. Das bedeutet aber nicht, dass man als Journalist wegschauen und nur eine Seite sehen darf. Es ist für uns bei Report24 völlig unverständlich, wie man als Medienmacher so degenerieren kann, dass man sich ausschließlich für Propaganda hergibt und das auch noch als moralisch hochwertig feiert. Wie plump manche dieser Geschichten – nennen wir sie in diesem Fall Lügen – sind, möchten wir anhand des nachfolgenden Beispiels darstellen.

64 Kilometer langer Konvoi am Weg nach Kiew …

Am 1. März wurde bekannt gegeben, dass seit dem 28. Februar russische Militärfahrzeuge einen Konvoi von 64 Kilometern Länge gebildet hätten und Richtung Kiev vorrücken. Dies dürfte noch der Wahrheit entsprechen, auch wenn man davor warnen muss, Russland als „schwach“, „unfähig“ oder „dumm“ wahrzunehmen, wie es auch sehr häufig vermittelt wird. Die Weltmacht weiß ganz genau was sie macht. Hätte man einen Vernichtungsfeldzug angestrebt, würde in der Ukraine wohl kein Haus mehr stehen. Das langsame Vorgehen lässt eher darauf schließen, dass möglichst viele Menschenleben geschont werden sollen – denn die Russen sehen die Ukrainer als Brudervolk an, das nationalsozialistisch verhetzt und vom Feind regiert wird. (Siehe auch: Josef Puntigam: Putin führt keinen Angriffskrieg per definitionem – Ziel sind Verhandlungen). Wenn also Russland einen langen Militärkonvoi in die Ukraine geschickt hat, dann nur unter massivem Schutz aus der Luft, einer angemessenen Vorhut und von flankierenden Einheiten.

Die Mär von den dreißig ukrainischen Supersoldaten

Nun berichtete die Systempresse in kollektiver Einigkeit am 28. März, dass 30 Ukrainer diesen Konvoi gestoppt hätten. Dabei muss man sich die Dimensionen vor Augen halten. Auf einem Kilometer finden konservativ gerechnet mindestens 50 Militärfahrzeuge Platz. Wir sprechen also, wiederum konservativ gerechnet, von mindestens 3.000 Fahrzeugen. Gehen wir ganz behutsam von nur fünf Soldaten pro Fahrzeug aus, ist hier von 15.000 Mann auszugehen. Wahrscheinlich sind die tatsächlichen Zahlen deutlich höher.

Nun, zu einem Zeitpunkt, an dem der Konvoi bereits beinahe in Vergessenheit geraten ist, wird auch klar, was die gigantische Kolonne zum Stocken brachte. Verantwortlich dafür soll eine 30-köpfige Spezialeinheit der Ukrainer sein, wie der Guardian berichtet. Die Truppe trägt den Namen „Aerorozvidka“ – und soll es geschafft haben, den Konvoi in kürzester Zeit zu stoppen.

Merkur.de

Der Medienmainstream will also der Öffentlichkeit erklären, dass 30 Ukrainer mit selbstgebauten Drohnen 15.000 Russen mit 3.000 Fahrzeugen nicht nur aufhalten sondern auch „spurlos“ zerstreuen.

Laut „Focus“ war der Konvoi am 28. Februar 48 km von der Stadtgrenze von Kiew entfernt. Am Tag darauf habe er erste Außenbezirke erreicht. Am 3. März hingegen wäre er dann 30 km von Kiew ins Stocken geraten. Schon diese Darstellung passt irgendwie nicht ganz zusammen, steht aber in einem einzigen Artikel. Die Berichterstattung im Focus endet am 11. März mit der Erkenntnis, dass der Konvoi „verlegt“ worden wäre.

In Wahrheit ist diese Form der Berichterstattung natürlich völlig hilflos um nicht zu sagen: Wertlos und schwachsinnig. Es sind Inhalte, die irgendeine diffuse Bedrohung aufbauen sollen, ohne dass man echte Fakten hätte, die man berichten kann.

Manche Märchen funktionieren nur in Hollywood

Dass nun, ein Monat später, ein rührendes Märchen von 30 ukrainischen Robin Hoods erzählt wird, welche aus dem Wald einen riesigen Kampfverband Russlands gestoppt haben sollen, mag in einem Hollywood-Film funktionieren. In der Realität kann man über derlei Firlefanz nur den Kopf schütteln.

Bei diesem Schwachsinn machte naturgemäß auch der ORF völlig schamlos mit und setzte noch eins drauf: Kleine Einheit auf Quads will russischen Konvoi gestoppt haben. Besonders erheiternd ist die Vorstellung, wie man sich mit „Quads“ heimlich einer russischen Armee nähern kann – bekanntlich sind diese Fahrzeuge nicht sonderlich leise – und wer einmal die Staubfahne hinter einem Quad gesehen hat, weiß die Behauptung gut einzuschätzen. Kommandant der ukrainischen Zaubersoldaten ist übrigens ein IT-Marketingberater namens Jaroslaw Hontschar. Dieser wird beispielsweise vom ORF mit der Aussage zitiert, dass er von selbstgebastelten Drohnen „Panzerabwehrgranaten“ abwerfen könne.

Solche Lagerfeuer-Geschichten funktionieren für einfache Geister ganz gut, speziell wenn man die Gegendarstellung der Gegenseite durch Zensur und Verbote einfach aus der Realität ausblendet.

Demilitarisierung und Kampf gegen nationalsozialistische Einheiten

Tatsächlich macht es den Anschein, dass die russische Seite ihre selbstgewählten Ziele präzise erfüllt. Zu diesen Zielen zählte die Einnahme von Kiev bislang nicht – und jeder Militärstratege wird bestätigen, dass dies mit den eingesetzten Truppen gar nicht möglich wäre. Vielmehr wird die vollständige Demilitarisierung der Ostukraine und die Zerstörung aller nationalsozialistischen Regimenter wie „Azov“ angestrebt. Der Grund ist der zuvor gehende 8-jährige Bürgerkrieg gegen die mehrheitlich russischstämmige Bevölkerung im Donbass, der von der ukrainischen Regierung angeordnet wurde. Dieses Ziel wird Tag für Tag sichtbar verfolgt und langsam aber sicher auch erreicht.

Grausame Schlacht um die Ostukraine steht bevor

Natürlich kann man diesen Kriegsfortschritt auch so verkaufen, dass Russland Kiew nicht eingenommen hätte – allerdings hat Russland auch Wien nicht eingenommen. Einfach aus dem Grund, weil dies klar ersichtlich bislang kein strategisches Ziel darstellte. Sehr wohl – und das ist allen Karten zu entnehmen, ist es gelungen, eine Zange rund um die ostukrainischen Kampfeinheiten zu bilden und nahezu vollständig zu schließen. Eine fürchterliche Entscheidungsschlacht in dieser Region steht kurz bevor, an deren Ausgang keinerlei Zweifel besteht. Diese zu verhindern, liegt in der Hand von Wolodymyr Selenskyj, der unter diplomatischem Protest und Unterstützung seiner westlichen Alliierten nur eine Kapitulation unterzeichnen müsste.

Die laut ORF angeblich immer noch umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist inzwischen nahezu vollständig in russischer Hand. Dort befanden sich die wesentlichen Einsatzzentralen des Azov-Regiments – und Bild- und Filmmaterial zufolge werden dort bis heute ausschließlich Azov-Soldaten bekämpft, die sich zuletzt auf das Gelände des Stahlwerks zurückgezogen haben.

Übrigens, Russland ist daran gescheitert Wien einzunehmen …

Natürlich kann man diesen Kriegsfortschritt auch so verkaufen, dass Russland Kiew nicht eingenommen hätte – allerdings hat Russland auch Wien nicht eingenommen. Einfach aus dem Grund, weil dies klar ersichtlich bislang kein strategisches Ziel darstellte. Sehr wohl – und das ist allen Karten zu entnehmen, ist es gelungen eine Zange rund um die ostukrainischen Kampfeinheiten zu bilden und nahezu vollständig zu schließen. Der westliche Teil dieser Zange wird mit den Einheiten des oben erwähnten Konvoi gebildet – der sich offenbar doch nicht in Luft aufgelöst hat.

Eine Entscheidungsschlacht steht kurz bevor, an deren Ausgang keinerlei Zweifel besteht. Die laut ORF angeblich immer noch umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist inzwischen nahezu vollständig in russischer Hand. Dort befanden sich die wesentlichen Einsatzzentralen des Azov-Regiments. Bild- und Filmmaterial zufolge werden dort bis heute ausschließlich Azov-Soldaten bekämpft, die sich zuletzt auf das Gelände des Stahlwerks zurückgezogen haben.

Kriegsverbrechen

In vielen Fällen, wo Systemmedien über angeblichen Beschuss ziviler Ziele berichteten, zeigt sich bei näherer Recherche, dass sich Asov-Einheiten in Wohnhäusern verschanzt haben, deren Dächer nutzten oder ihre Fahrzeuge daneben in Deckung manövrierten. Wenn man den Vorwurf erheben will, dass Kriegsverbrechen begangen wurden, dann muss man auch diese Aktivitäten mit einbeziehen – denn es ist absolut nicht legitim, sich hinter Zivilisten zu verstecken. Dass dies geschieht zeigen Bilder der letzten Tage auch recht eindrucksvoll, wenn ukrainische Soldaten aus Rettungsfahrzeugen des roten Kreuzes oder aus DHL-Transportern steigen, in denen sie verlegt wurden. Auch diese Handlungen sind kriminell und gefährden mutwillig das Leben Unschuldiger.

Gender-Experimente mit Kindern: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“ (VIDEO)

In unserer degenerierten Gesellschaft schreitet die perfide Sexualisierung von Kindern immer weiter voran. So auch in Spanien. Dort sehen nun neue Bildungsleitlinien vor, dass bereits Sechsjährige in eigenen „Bildungseinrichtungen“ unterrichtet werden sollen, um nicht nur „Sexualität zu erforschen“, sondern ebenso das „Geschlecht zu konstruieren.“ In Spanien verabschiedete unlängst die „revolutionäre Regierung“ unter der Mitte-links stehenden […]
Katholischer Erzbischof: Das Versagen des Vatikan angesichts der Covid-Impfung

Katholischer Erzbischof: Das Versagen des Vatikan angesichts der Covid-Impfung

Teil eines Interviews mit Weihbischof Athanasius Schneider über den wichtigsten Grund von Katholiken bestimmte Impfstoffe abzulehnen: Der Erzbischof übt scharfe Kritik angesichts der Tatsache, dass selbst der Vatikan vor der Impfindustrie eingeknickt ist. Warum? Das sehen Sie hier:

Der Beitrag Katholischer Erzbischof: Das Versagen des Vatikan angesichts der Covid-Impfung erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Amnesty International: Kriegsverbrechen a la Carte

Amnesty International: Kriegsverbrechen a la Carte

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

 

Nur russische Kriegsverbrechen

Westliche Medien berichteten flankierend: „Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) dokumentiert im Ukraine-Krieg begangene Verbrechen gegen das humanitäre Völkerrecht und Menschenrechtsverletzungen.“ (Spiegel)

Since Russia began its invasion of Ukraine, our Crisis Evidence Lab team have been identifying and verifying details of military attacks which have killed or injured civilians in Ukraine. Here’s how it works?t.co/Im5pppCtNe — Amnesty International (@amnesty) 23. März 2022

Wie die Geschäftsführerin von AI-Österreich betonte, sei es „angesichts von Kriegspropaganda, Desinformation wichtig, „Bilder und Berichte von Gräueltaten unabhängig auf ihre Echtheit“ zu prüfen. Um dann „die Verantwortlichen für Verstöße gegen humanitäres Völkerrecht und Menschenrechtsverletzungen … zur Rechenschaft zu ziehen.“ (Spiegel)

Ukrainische Kriegsverbrechen an russischen Soldaten zensiert

twitter.com/i/status/1507975823290216448

Denn diesbezügliche Videoaufnahmen (twitter) liegen längst vor (UM berichtete)…: Nämlich wie mutmaßlich ukrainische Soldaten zehn gefangen genommenen, gefesselten russischen Soldaten aus nächster Nähe in die Beine schießen, um sie dann verbluten zu lassen… Nur wenige westliche Medien berichteten darüber: „Wenn es sich bestätigt, dass das echte Aufnahmen sind – und vieles spricht dafür – dann ist dann ein Kriegsverbrechen von den ukrainischen Truppen.“ (BILD-Militärexperte Julian Röpcke)

Russland tritt aus dem Europarat aus

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, begründete den Austritt damit…: Weder Europarat, EU noch das Amt für Demokratie und Menschenrechte hätten auf diese Kriegsverbrechen reagiert: „Sie schweigen. Sie reagieren nicht auf diese Kriegsverbrechen und schweren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Ihre Augen sind von Russophobie verdeckt.“

Die russische Außenamtssprecherin wirft dem Westen und der Ukraine zudem vor…: Letztere würde mit Hilfe westlicher Waffenlieferungen auch bewohnte Gebiete im Donbass bombardieren. (vadhajtasak)

Amnesty International: Kriegshetze und Desinformation beim US-Irakkrieg (1990)

1990 beteiligte sich AI aktiv an der medialen Verbreitung der „Brutkastenlüge“…: Einer US-Propaganda-Desinformation im Kontext mit dem den völkerrechts-widrigen US-Überfall auf den souveränen Staat Irak, dem Zweiten Golfkrieg:

Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.

…berichtete die – unter Tränen aufgelöste – Hilfskrankenschwester „Nayirah“ (am 10. Oktober 1990) vor der schockierten Zuhörerschaft des amerikanischen Kongresses (in Wirklichkeit war sie die Tochter des im Auditorium anwesenden kuwaitischen Botschafters).

Doch obwohl diese „Brutkastenlüge“ so frei erfunden wie damals jener Kindesmord des biblischen Königs Herodes von dem das Mathäus-Evangelium vor 2000 Jahren berichtet), veröffentlichte AI (immerhin mehr als drei Monate nach der erlogenen Publikation vom 19. Dezember 1990) ein 84-seitiges Memorandum betr. Menschenrechtsverletzungen in Kuwait… Sodass schließlich und endlich beide Kammern des US-Parlaments im Januar 1991 zum Halali für den Irak-Krieg in die Kriegsposaune bliesen.

Die militärischen Opfer waren ungewöhnlich asymmetrisch verteilt: Irakische Militärs bis zu 75.000 – Zivile bis zu 35.000 / US-Gefallene: 148. Außerdem kam es zu gewaltigen Umweltschäden durch bombardierte Öllager, oder der Anwendung von US-Geschossen mi Geschosse mit angereichertem Uran.

Der Dritte Golfkrieg (2003): „Cetero censemus…“

Zur Erinnerung: Vor fast 2200 Jahren soll der römische Politiker Cato am Schluss jeder Senatssitzung solange jenes Zitat wiederholt haben, bis der letzte der punischen Kriege, der dritte (149–146 v. Chr.), endlich den lästigen Wirtschafts- und Machtkonkurrenten an den Nordgestaden Afrikas von der politischen Landkarte getilgt hatte…: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!

Zur endgültigen Beseitigung des damaligen Irak-Machthabers, Saddam Hussein, fand sich  13 Jahre nach dem Zweiten Golfkrieg jedenfalls wieder eine westliche „Koalition der Willigen“ unter US-Führung zu einer erneuten Kriegsoperation zusammen. Die USA konstruierten damals einen Casus Belli unter dem Vorwand eines Präventivkrieges, indem sie dem Irak einen Angriff mit Massenvernichtungswaffen unterstellten. Die Existenz solcher Massenvernichtungswaffen konnte nach dem Überfall gegen den Irak freilich niemals erbracht werden. Das durch die USA vorgelegte Bildmaterial war ein Fake.  Die USA und Großbritannien legten dafür die UN-Resolution 1441 als UN-Mandat für ein militärisches Eingreifen in ihrem Sinne aus. Und zwar, obwohl diese kein explizites Mandat vom Sicherheitsrat zum militärischen Angriff vorgesehen hatte. Somit gilt also der dritte Irakkrieg als Bruch des Verbots eines Angriffskrieges in der UN-Charta und ist somit völkerrechtswidrig.  Gegen eine Verurteilung durch den Sicherheitsrat legten die  USA und Großbritannien eine Veto ein.

Destabilisierung des Nahen Ostens

Nach der US-Besetzung des Iraks (2003 – 2011) kam es zum Bürgerkrieg zwischen den verschieden Ethnien und islamistischen Glaubensrichtungen, tausenden Terroranschlägen und Gewaltkriminalität. Doch auch nach Abzug des US-Truppen bliebt die Region destabilisiert, u.a. durch Expansion des Islamisches Staates.

Desinformations-Propaganda auch gegen Ungarn

Hier meine Analyse: „Fake-News und Flüchtlingskrise: Wie die Lügenpresse gegen Ungarn mobil machte und scheiterte.“

„Durch Chaos zur neuen Weltordnung“ ? (Orzechowski)

„Wo früher Ordnung herrschte, breitet sich nun Chaos aus: Das früher prosperierende Europa droht zu zerbrechen. Einst stabile Staaten wie Schweden oder Deutschland sind kurz davor, die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten zu können. Die Länder des Nahen und Mittleren Ostens gehen in Kriegen unter und zerfallen. Die aufstrebenden Schwellenländer Südamerikas, Afrikas und Asiens werden durch Skandale, Unruhen oder Terror destabilisiert.

Aber jede einzelne Entwicklung – von den Flüchtlingsströmen bis zu den Terroranschlägen, von Truppenaufmärschen bis zu Bombenangriffen – ist ein großer Schritt zu einer Neuen Weltordnung, die aus dem vorher inszenierten Chaos entstehen soll.“ (Orzechowsky)

Orzechowky spricht von einer „Aneinanderreihung tatsächlich so geplanter Ereignisse“ als „Teile eines großen Plans zu einer Neugestaltung der Welt“. Der tiefere Grund für diesen Masterplan:

„Das bisheriges System der Drahtzieher der neuen Weltordnung steht unter enormem Druck:  Von außen durch Staaten, die sich zunehmend widersetzen, allen voran China und Russland; von innen durch das ständig steigende Misstrauen der Bevölkerung, die die Lügen und Manipulationen mehr und mehr durchschaut.“

In diesem Zusammenhang soll auch der Ukraine-Krieg stehen… (UM berichtete) Darauf verweist auch der Ex-Nuntius des Vatikans in den USA, Erzbischof Viganó: „Der Deep State steckt hinter dem Krieg in der Ukraine“. (UM berichtete) Die Frage drängt sich also auf: Ist der Ukraine-Krieg ein Teil des Masterplans zum Great Reset ? (UM berichtete)

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

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Zahnarzt wirbt für Impfzwang und bezeichnet Impfgeschädigte als „Spinner“

Zahnarzt wirbt für Impfzwang und bezeichnet Impfgeschädigte als „Spinner“

„Corona-Impfzwang-Ja! Bitte schnell!“ – Diese Aussage auf der Homepage eines Seitenstettener Zahnarztes ist kein schlechter Aprilscherz, sondern absolut ernst gemeint. Wir haben in der Zahnarztpraxis angerufen und nachgefragt. Das Ergebnis ist ein überraschendes und gnadenlos ehrliches Interview, bei dem Zahnarzt kein Blatt vor den Mund nimmt.

Eine entrüstete Amstettnerin machte uns auf die Homepage von Zahnarzt Dr. Beinl aufmerksam, auf der dieser nicht nur auffällig und in bunten Farben für den Impfzwang wirbt, sondern auch gleich die Schuldigen für die zerstörte Wirtschaft, die Ausgangssperren und sämtliche Corona-Zwänge nennt: Die „Impfgegner“. Auf der Webseite der Zahnarztpraxis ist zu lesen:

Wir wollen endlich wieder normal leben. Wir wollen nicht länger dabei zuschauen wie unsere Gasthäuser und Hotels, unsere Betriebe und unsere Arbeitsplätze kaputtgehen! Die Gefühle und Befindlichkeiten von egoistischen Selbstdarstellern, die sich als Impfgegner in den Medien wichtig machen, dürfen keine verzögernde Rolle spielen. Ehe nicht die meisten von uns geimpft sind – und damit keine Ansteckungsgefahr mehr besteht – wird keine Ruhe sein mit Ausgangssperren, Babyelefanten, Mundnasenmasken und Veranstaltungsabsagen.

Text von der Webseite von Dr. Beinl

Bildzitat Webseite Zahnarzt

Wir haben im Rahmen der Journalistischen Sorgfaltspflicht nachgefragt und unser Telefon-Interview für unsere Leser verschriftlicht:

Ordinationsassistentin: Ordination Dr. Beinl, Grüß Gott!

Report24: Grüß Gott, Brötzner am Apparat von Report24. Ich hätte eine Rückfrage zu dem Text, der auf Ihrer Homepage zu lesen ist. Dort steht „Corona-Impfzwang-Ja! Bitte schnell!“

Ordinationsassistentin: Aha, Moment bitte… (holt Zahnarzt)

Dr. Beinl: Ja, Beinl… Grüß Gott?

Report24: Grüß Gott, Brötzner von Report24

Dr. Beinl: Ja?

Report24: Ich hätte eine Rückfrage zu dem, was Sie da auf Ihrer Homepage stehen haben… „Corona-Impfzwang-Ja! Bitte schnell!“

Dr. Beinl: Ja, genau.

Report24: Wie kommt es dazu? Und Sie wissen da glaube ich etwas Neues… Sie schreiben dort, dass die Geimpften sind nicht mehr ansteckend sind. Wie kommen Sie zu der Annahme und warum steht das auf Ihrer Homepage?

Dr. Beinl: Wer ist nicht mehr ansteckend?

Report24: Sie haben ja geschrieben: „Die meisten sind geimpft und keine Ansteckungsgefahr mehr.“

Dr. Beinl: Ja, das war der Stand vom Frühjahr 2021. Seit damals steht das auf meiner Homepage. Das steht schon lange dort und ist also nichts Neues. Das Neueste ist, dass man trotz der Impfung doch die neue Omikron-Variante bekommt. Das müsste man einmal aktualisieren. Ich weiß also keine neuen Informationen. Mir geht es nur darum, dass die prinzipiellen Impfgegner Schuld sind am Tod von vielen Leuten, den wirtschaftlichen Schäden, die wir im Land haben und die Schäden im Gesundheitssystem. Und ich möchte ganz klar meine Position ausdrücken, dass ich gegen diese Impfgegner bin und diese für Deppen halte. Also keine neuen Informationen. Ich bin selber überrascht, dass man trotz der dreifachen Impfung dieses Omikron bekommt.

Impfkritiker „schuld“ an schlechter Wirtschaftslage?

Report24: Und die Impfgegner sind schuld, dass es wirtschaftlich so ausschaut und an den Maßnahmen?

Dr. Beinl: Zum Teil. Weil durch die Menge der ganzen stillstehenden Betriebe die diversen Leute zu Hause sind, statt in der Arbeit, tragen sie einen guten Teil dazu bei, dass unsere Wirtschaft einen schweren Schaden erleidet. Und die Hotels und die Gasthäuser.

Report24: Und dass es inzwischen auch Impfschäden gibt durch die Impfung, wo die Leute genauso daheim sitzen und krank sind, das ist… Wie sehen sie das?

Dr. Beinl: Das ist alles vernachlässigbar gering. An einem gewissen Datum hat es einmal eine Mitteilung gegeben, dass jetzt 17 Millionen Impfungen verabreicht worden sind, mit zwei tödlichen Komplikationen. Und an diesem Tag hat es ungefähr 1500 Tote durch Corona gegeben. Das heißt also, die Impfung ist weitaus weniger gefährlich, als die Krankheit. Und das bedeutet also, dass die Impfung die bessere Wahl ist – auch wenn die Impfung Nebenwirkungen hat, die verschwindend gering sind – im Vergleich zu den Wirkungen der Krankheit. Dass diese eindeutig vorzuziehen ist und dass alles andere verrückt und dumm ist.

Impfnebenwirkungen nur „eingebildet“?

Report24: Na ja, auf der offiziellen Seite der WHO findet man über 32 Millionen eingemeldete Nebenwirkungen. Das ist ja auch nicht mehr ganz wenig?

Dr. Beinl: Ja also, was sich da irgendwelche Leute jetzt Nebenwirkungen einbilden, weil sie Kopfweh haben oder schwindlig sind, das nehme ich nicht zur Kenntnis. Für mich ist das nicht akzeptabel.

Report24: Mhm. Ok.

Dr. Beinl: Es gibt viele Leute, die sagen, dass sie von der Impfung weiß der Teufel was alles bekommen haben. Die halte ich eigentlich für Spinner. Es gibt sicherlich Nebenwirkungen. Es gibt auch Tote. Aber ganz verschwindend Wenige.

Report24: Und das heißt für Sie, dass der Impfzwang ist die einzige Lösung ist? Eine freie Impfentscheidung wäre keine Möglichkeit? Dass jeder für sich entscheidet?

Dr. Beinl: Nein, das ist keine Möglichkeit, weil die Leute zu dumm sind. Es gibt viel zu viele Leute, die einfach nicht verstehen, was sie anrichten dadurch, dass sie sich nicht impfen lassen. Das hab ich ja gesehen.

Report24: Mhm.

Impfzwang als „einzige Lösung“?

Dr. Beinl: Also der Impfzwang ist die einzige Lösung. Früher war das auch so. Das war kein Problem. Nur jetzt ist es ein Problem. Wo jeder gescheiter ist, weil er in der Zeitung irgendeinen Artikel gelesen hat. Ich bin absolut für den Impfzwang, weil der das Land am besten und am nachhaltigsten von dieser Krankheit befreit. Allerdings wird es jetzt langsam so, dass die Krankheit eh wahrscheinlich von selber ausstirbt. So wie die spanische Grippe nach dem Ersten Weltkrieg, die dann auch wieder aufgehört hat. Das auf meiner Homepage war der Stand von 2021 und heute würde ich es wahrscheinlich anders schreiben. Aber es steht seit 2021 auf meiner Homepage.

Report24: Wie oft sind Sie persönlich geimpft, wenn ich fragen darf?

Dr. Beinl: Viermal.

Report24: Sie sind schon viermal geimpft… Okay. Dann bedanke ich mich für die Auskunft und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Dr. Beinl: Wollen Sie das irgendwo schreiben? Nur dass ich weiß, wo ich nachschauen muss.

Report24: Ich werde einen Artikel für Report24 dazu schreiben.

Dr. Beinl: Ist das dann im Fernsehen?

Report24: Nein, das ist nicht im Fernsehen. Wir sind ein Online-Magazin.

Dr. Beinl: Ach so, okay. Na ja, danke jedenfalls.

Ein ebenso überraschendes wie schockierendes Interview, das deutlich zeigt, wie tief die propagierte Impfmeinung inzwischen bei vielen sitzt. Erfreulich: Selbst bei den härtesten Impf-Fans sickert langsam durch, dass die Impfung nicht vor einer Erkrankung schützt. Wir vertreten die Meinung, dass Impfentscheidung stets freiwillig bleiben muss und es hier dringender denn je ordentliche Aufklärung statt Zwang braucht.

Gerald Markel: Regierung will neuen „Freedom Day“ am 1. Mai verkünden

Gerald Markel: Regierung will neuen „Freedom Day“ am 1. Mai verkünden

Hinter den Kulissen tobt ein beinharter Machtkampf. Die Regierung ist gescheitert, der Wahlkampf hat begonnen. Österreich im Spannungsfeld zwischen Scharfstellen der Impfpflicht und dem Ende der Pandemie. Die im Korruptionsskandal versinkende ÖVP, so Polit-Insider Markel, will das Ruder mit aller Kraft herumreißen. In der kommenden Woche soll deshalb die Abschaffung aller Maßnahmen zum ersten Mai bekannt gemacht werden. Auch zur Impfpflicht soll es eine Überraschung geben.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel.

Freedom Day – nächster Versuch

Die Regierung ist am Ende, der Wahlkampf ist eröffnet, die Grenzen werden gezogen, die Themen besetzt. Es ist ein offenes Geheimnis – zwischen Schwarz und Grün fliegen die Fetzen. Tagtäglich. Vorige Woche war es die chaotische Verordnung des neuen Gesundheitsministers, der sich mit den Gesundheitsreferenten der Bundesländer Schreiduelle geliefert hat, diese Woche sind die Spitzen der Wirtschaftsfraktion der ÖVP mit der Fanatikerin Gewessler zusammengekracht. Dazu kommt das Duo Kogler / Zadic, das mit Hilfe der Justiz den Vernichtungsfeldzug gegen die ÖVP Kurz und die ÖVP Mikl – Leitner aus dem Hinterhalt fortsetzt und dem innersten Machtzirkel der ÖVP immer näher an den Kragen rücken. Der Pantoffelheld im Gesundheitsministerium dilettiert wie seine Vorgänger, lässt sich von den Hyänenrudeln der Angstpsychotikerinnen in mittlerweile völlig lächerliche Aktionen treiben und verschläft den Zug der Zeit, der mit Volldampf in ganz Europa in Richtung Alte Normalität und Aufhebung aller Maßnahmen rauscht.

Die Umfragen sind ein Armageddon. Genau DREI Prozent der Bevölkerung findet das Pandemiemanagement der Regierung „sehr gut“ , nicht einmal dreißig Prozent der Bevölkerung haben zu dieser Regierung noch Vertrauen und es gibt NICHT EINEN EINZIGEN AKTEUR dieser Regierung, der beim Persönlichkeitsranking im positiven Bereich der Skala liegt – so etwas hat es überhaupt noch nie gegeben! Diese Regierung hat fertig und sie wissen es alle ganz genau.

Die Konkurrenz ist längst im Wahlkampfmodus

  • Die FPÖ hat ihre Themen abgesteckt, jeder Österreicher weiß, dass Kickl die einzige Partei im Parlament führt, die für Freiheit und Bürgerrechte eingetreten ist. Kickl und Co können sich in aller Ruhe einem zweiten Thema widmen und tun das sehr professionell im Korruptions – U – Ausschuss, der zum endgültigen Waterloo des schwarzen Establishments werden wird.
  • Wer mit Kickl und FPÖ nicht kann und trotzdem für Freiheit und Grundrechte eintreten will, versammelt sich hinter Brunner und Pöttler in der MFG, die als erste Grass Root – Bewegung aus dem Stand ins Parlament einziehen wird und sehr wahrscheinlich gleich einmal mehr Mandate als die Neos haben werden.
  • Die Neos, die sich hinter einer völlig weggekippten Parteichefin versammeln, die durch die Zustimmung zur Impfpflicht das Recht verloren haben, das Wort „liberal“ in den Mund zu nehmen und die sich selbst gerade durch die Forderung nach Ende der Neutralität und Beitritt zur Nato aus dem Parlament schießen könnten.
  • Im linken Lager herrscht Jubelstimmung und Wahlkampf. Die Umfragen sind sehr gut, die heranrollende soziale Megakrise, ausgelöst durch die Hyperinflation als Folge der jahrelangen Sünden der Vergangenheit, beflügelt sozialistische Kernthemen wie Solidarität und Sozialstaat. Die AK und der ÖGB werden im kommenden ökonomischen Tsunami überlebenswichtig sein, die sozialen Spannungen werden alte linke Themen wieder aktuell werden lassen.

SPÖ – Obfrau für Scharfstellen der Impfpflicht, Fortsetzung der Massentests und ewige Maskenpflicht

Wie lange die SPÖ in dieser Situation die professionelle Fettnapfspringerin Rendi – Wagner noch unterstützen kann, ist sehr fraglich. Erstens gelingt der Hysterie – Pam das Kunststück, weitaus unbeliebter als Ihre Partei zu sein und zweitens ist die Frau im Thema Covid eine angstgestörte Psychotikerin, die immer wieder mit unfassbaren Aussagen auffällt. Hat sie 2021 noch die völlig irrsinnige Idee der Zero – Covid – Idiotie vertreten, fordert sie AM GLEICHEN TAG, an dem unsere Schweizer Nachbarn SÄMTLICHE Maßnahmen ersatzlos aufheben (!), die Scharfstellung der Impfpflicht, das Fortsetzen des Wahnsinns der Massentests und will – weil wir uns schon daran gewöhnt haben (Originalton) – die Maskenpflicht FÜR IMMER einführen. Ja – richtig gelesen, wir sollen laut der angstgestörten Psychotikerin Pamela die Masken in Innenräumen nie mehr wieder absetzen dürfen! Mit so einer Verrückten kannst du natürlich keinen Wahlkampf gewinnen, aber die SPÖ wittert den wind of change und hat trotzdem den Wahlkampf um den Ballhausplatz eröffnet. Die Chancen stehen tatsächlich so gut wie noch nie, dass Österreich zum ersten Mal seit der Ära Kreisky eine rein linke Regierung bekommt, die Neos rechne ich ehrlicherweise hier dazu.

ÖVP – Landeshauptleute für Freedom Day am 1. Mai

Und was macht die ÖVP in dieser Situation? Ich weiß aus sicherer Quelle, dass die ÖVP mit aller Macht das Ruder herumreißen will und den Koalitionspartner unter Druck setzt, dass nächste Woche die Abschaffung aller Maßnahmen mit 1. Mai bekannt gemacht werden soll. Freedom Day 2.0 – der nächste Versuch. Nach dem Vorbild der Schweiz will man agieren, zum Beginn der Osterferien soll der erste Schritt kommen und zum ersten Mai wollen die Landeshäuptlinge die völlige Abschaffung aller Maßnahmen durchgesetzt haben! (Logisch , denn vor allem außerhalb der Hysteriezentrale Wien versteht kein Mensch mehr, warum bei den Nachbarn alles und zwar wirklich alles aufgehoben wird und im Hysterieland Österreich die Bevölkerung weiter gequält wird).

Grüne torpedieren längst überfällige Freiheitsbestrebungen

Ich weiß aber auch, dass die Grünen und zwar vor allem der Kogler und der Pantoffelheld im Gesundheitsministerium nicht mitspielen wollen. Der unfähige Rauch, weil es ihm seine Frau anschafft, die genauso hysterisch ist wie ihre Parteichefin in Wien. Und der Werner nicht etwa, weil der Chef der Grünen so von den Maßnahmen überzeugt ist wie die beiden hysterischen Oppositionsparteiführerinnen. Nein, Kogler und Co wollen der ÖVP nicht die Gelegenheit geben, vom Korruptionsdesaster abzulenken. Kogler weiß, dass jede kommende Woche einen weiteren Skandal der ÖVP bringen wird, der schlaue Fan von steirischen Jungweinen rechnet mit einer beispiellosen Skandalserie, die zur völligen Auflösung der ÖVP führen könnte. Deshalb weigern sich die Grünen aus rein taktischen Gründen derzeit noch hartnäckig, den Themenwechsel zuzulassen und den Österreichern die längst überfällige Freiheit zu geben.

Und daher wird es kommende Woche spannend. Die Infektionszahlen werden jetzt rapide sinken, die Spitäler leeren sich, dem Virus geht nach Millionen Infektionen heuer die Nahrung aus, die Herdenimmunität ist da. Dienstag oder Mittwoch nächster Woche wäre das taktisch ideale Zeitfenster, um den Way to Freedom bekannt zu geben. Die Frage lautet daher:

  • Was macht die ÖVP ?
  • In welchem Lager steht die Chefin in St. Pölten?

Mein Tipp – sie werden verkünden.

Schönen Samstag wünsche ich allen meinen Lesern.
GM

P. S: Auch zum Thema Impfpflicht wird eine Überraschung kommen ….