Kategorie: Nachrichten
Asperg: 17-Jährige bestialisch ermordet – Presse verschweigt Täterherkunft

Von MANFRED W. BLACK | Im Kreis Ludwigsburg ist die 17-jährige Schülerin Tabitha E. ermordet worden. Seit dem 12. Juli galt das Mädchen aus dem Ort Asperg als vermisst. Die Leiche der Ermordeten ist nun am Klärwerk Leudelsbach gefunden worden, nur wenige Kilometer entfernt vom Heimatort der Schülerin. Der Fundort liegt abgelegen und war schwer […]
Wann endlich hören die Verneigungen vor der allgemein üblichen Empörung über „Putins Aggressionsverbrechen“ auf!

Es gibt immer wieder Artikel und Videos, in denen die westliche Politik in Sachen Ukraine und Russland kritisch hinterfragt wird. Aber ganz selten kommen diese Beiträge ohne die Beschwörung der allgemeinen Empörung über Russlands Krieg in der Ukraine aus. Auch wenn das gar nicht zum Thema gehört, fallen die entsprechenden Worte: „völkerrechtswidriger Überfall“, „menschenverachtender Angriffskrieg“, „Putins Krieg“ usw. Viele dieser Beschwörungen sind keinesfalls korrekt. Sie missachten, dass die Geschichte verkürzt erzählt wird, wenn der Beschuss der Ostukraine durch das ukrainische Militär nach 2014 nicht berücksichtigt wird. Siehe hier. Viele gute Beiträge – auch solche in den NachDenkSeiten – werden so relativiert, aus meiner Sicht oft auch entwertet. Heute ist ein sehr guter Artikel von Heribert Prantl erschienen: Großmäuligkeit ist kein gutes Rezept gegen den Ukraine-Krieg. Aber auch dieser gute Journalist kommt mit den zuvor erwähnten und kritisierten Beschwörungsformeln nicht aus. Zum Beispiel wörtlich: „Die Empörung über Putins Agressionsverbrechen ist ungeheuer wichtig und berechtigt.“ Albrecht Müller.
Der Begriff „Putins Aggressionsverbrechen“ ist so undifferenziert, dass einem die differenzierte und richtige Analyse des Journalisten Heribert Prantl im Halse stecken bleibt. Klar. Er versucht mit solchen Formulierungen, die Herzen und Ohren von Menschen zu öffnen, die sonst seine Warnungen vor der Energiekrise und den Folgen für unser Land nicht zur Kenntnis nehmen würden. Aber ist das den Preis der Verstärkung von Vorurteilen und Aggressionen gegen Russland wert? Ich bezweifle das und schlage vor, dass wir alle endlich damit aufhören.
Artikel des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, für das Multimedia-Informationszentrum „Iswestija“ „Zu Inszenierungen als Methode der Politik des Westens“
mid.ru: Heute lösen die Streitkräfte Russlands und die Volksmiliz der Volksrepublik Donezk und Lugansk sicher die Aufgaben im Rahmen der militärischen Sonderoperation, wobei der Stopp der eklatanten Diskriminierung und Genozids der Russen und Beseitigung der von den USA und ihren Satelliten seit mehreren Jahren in der Ukraine schaffenden direkten Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation angestrebt wird. Indem man auf dem Kampffeld verliert, genieren sich das ukrainische Regime und seine westlichen Schutzherren nicht, Inszenierungen auf Blut zu machen, um unser Land in der internationalen öffentlichen Meinung zu dämonisieren. Es waren bereits Butscha, Mariupol, Kramatorsk, Krementschug. Über die Vorbereitung neuer Inszenierungen warnt regelmäßig mit Fakten das russische Verteidigungsministerium.
Provokative Inszenierungen des Westens und seiner Helfershelfer haben einen erkennbaren Stil. Sie begannen nicht in der Ukraine, sondern viel früher.
1999, die serbische Region Kosovo und Metochien, das Dorf Racak. Eine Gruppe der Inspekteure der OSZE trifft an den Ort, wo einige Dutzend Leichen in Kleidung der friedlichen Einwohner entdeckt wurden, ein. Der Chef der Mission spricht sofort, ohne Untersuchung über Genozid-Akt, obwohl solche Schlussfolgerungen nicht zum Mandat eines internationalen Beamten gehören. Die Nato beginnt sofort eine bewaffnete Aggression gegen Jugoslawien, wobei bewusst das Fernsehzentrum, Brücken, Passagierzüge und andere zivile Objekte vernichtet werden. Anschließend stellte sich glaubwürdig heraus, dass nicht friedliche Einwohner, sondern Extremisten der Bandgruppen der „Kosovo-Befreiungsarmee“, die in Zivilkleidung umgezogen waren, getötet wurden. Doch die Inszenierung funktionierte bereits als Vorwand für die erste nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki 1975 illegale Gewaltanwendung gegen einen Teilnehmerstaat der OSZE. Es ist anschaulich, dass der Chef der OSZE-Mission, dessen Erklärung zu einem „Abzugshaken“ für den Beginn der Bombenangriffe wurde, William Walker – der Staatsbürger der USA war. Das Hauptergebnis der Aggression – gewaltsamer Abschnitt Kosovos von Serbien und Schaffung dort des größten US-amerikanischen Stützpunktes auf dem Balkan – Bondsteel.
2003 – der berüchtigte Performance von Colin Powell im UN-Sicherheitsrat mit einem Probierglas mit einem weißen Pulver, das für die ganze Welt als Sporen von Milzbrand, die angeblich im Irak produziert werden, erklärt wurden. Und wieder funktionierte die Inszenierung – Angelsachsen und Co. zerbombten den Irak, der bis heute nicht vollständig seine Staatlichkeit wiederherstellen kann. Die Manipulation wurde schnell entlarvt: Alle gaben zu, dass es im Irak keine biologische Waffe, andere Massenvernichtungswaffe gab. Später gab einer der Inspiratoren der Aggression, der britische Premier Tony Blair die Fäschung zu und sagte so etwas wie – es war ja ein Fehler, das kann mit jedem passieren. Colin Powell rechtfertigte sich später damit, dass er von Sicherheitsdiensten betrogen wurde. Allerdings diente eine weitere inszenierte Provokation als Anlass für die Umsetzung der Pläne zur Zerstörung eines souveränen Landes.
2011, Libyen. Hier gab es eine spezifische Dramaturgie. Bis zu einer direkten Lüge wie im Kosovo und Irak ist es nicht gekommen, dafür aber verzerrte die Nato grob die Resolution des UN-Sicherheitsrats. Diese Resolution stellte die Flugsperrzone über Libyen auf, um die Kampffliegerkräfte von Muammar Gaddafi „an den Boden zu bringen“. Sie flogen auch nicht. Doch die Nato begann einfach damit, die Einheiten der libyschen Armee zu bombardieren, die gegen Terroristen kämpften. Muammar Gaddafi wurde tierisch getötet, von Libyen ist nichts geblieben – man versucht bis heute, es aus Stücken zusammenzubauen, der Prozess wird erneut von einer US-Vertreterin, die durch persönlichen Beschluss des UN-Generalsekretärs ohne jegliche Konsultationen mit dem Sicherheitsrat ernannt wurde, geleitet. Im Rahmen dieses Prozesses wurden von westlichen Kollegen mehrmals zwischenlibysche Vereinbarungen über Wahlen inszeniert, die mit nichts endeten. Libyen bleibt ein Gebiet, wo illegale bewaffnete Einheiten herrschen. Die Mehrheit davon kooperiert eng mit dem Westen.
2014, Februar, Ukraine. Der Westen in Gestalt der Außenministers Deutschlands, Frankreichs und Polens zwingt de facto den Präsidenten Viktor Janukowitsch zur Unterzeichnung eines Abkommens mit der Opposition über die Einstellung der Konfrontation und friedliche Regelung der inneren ukrainischen Krise via Schaffung einer Zwischenregierung der nationalen Einheit und Durchführung der vorgezogenen Wahlen innerhalb von einigen Monaten. Doch auch das erwies sich als Inszenierung – am Morgen veranstaltete die Opposition einen Staatsstreich unter russophoben, rassistischen Mottos, die westlichen Garanten der Vereinbarungen versuchten sogar nicht, sie zur Vernunft zu bringen. Zudem begannen sie sofort, Putschisten in ihrer antirussischer Politik, Entfachung eines Kriegs gegen eigene Bevölkerung, Bombardierungen der Städte von Donezbecken, nur weil man sich dort weigerte, den verfassungswidrigen Staatsstreich anzuerkennen, zu fördern. Die Donbass-Bewohner wurden deswegen für „Terroristen“ erklärt, auch mit Unterstützung des Westens.
Hier muss hervorgehoben werden, dass eine Inszenierung, wie sich bald herausstellte, auch der Mord an Demonstranten auf dem Maidan-Platz war, die Schuld für den vom Westen mal auf die Sicherheitsdienste, die loyal zu Viktor Janukowitsch standen, mal auf russische Sicherheitsdienste gelegt wurde. In der Tat wurde die Provokation von Radikalen aus Opposition, die mit den westlichen Sicherheitsdiensten eng kooperierten, organisiert. Die Fakten wurden bald aufgedeckt, doch es funktionierte bereits.
Als der Krieg im Donezbecken gestoppt wurde, dank Anstrengungen Russlands, Deutschlands und Frankreichs im Februar 2015, wurden zwischen Kiew, Donezk und Lugansk die Minsker Abkommen abgeschlossen, hier gingen auch Berlin und Paris aktiv vor, indem sie sich stolz als die Garanten dafür erklärten. Doch in den weiteren langen sieben Jahren taten sie nichts, um Kiew dazu zu bewegen – wie das die Minsker Abkommen vorsahen, die durch den UN-Sicherheitsrat einstimmig gebilligt wurden – auf einen direkten Dialog mit Vertretern von Donezbeckens zur Abstimmung der Fragen seines Sonderstatus, Amnestie, Wiederherstellung der Wirtschaftsverbindungen, Durchführung der Wahlen einzugehen. Die westlichen Anführer schwiegen auch, als Kiew – sowohl unter Pjotr Poroschenko, als auch unter Wladimir Selenski – Schritte unternahm, die den Minsker Abkommen direkt widersprechen. Zudem sagten Deutsche und Franzosen, dass ein direkter Dialog Kiews mit den Volksrepubliken Donezk und Lugansk unmöglich ist, wobei die ganze Verantwortung auf Russland abgewälzt wurde, obwohl es in den Minsker Abkommen kein einziges Mal erwähnt ist, und in diesen Jahren forderte es de facto alleine ihre Erfüllung.
Wenn jemand Zweifel hatte, dass die Minsker Abkommen eine weitere Inszenierung waren, wurden sie von Pjotr Poroschenko zerpflückt, der am 17. Juni 2022 sagte: „Die Minsker Abkommen bedeuteten für uns nichts, wir hatten nicht vor, sie zu erfüllen… unsere Aufgabe war, die Bedrohung zu entfernen… die Zeit zu gewinnen, um das Wirtschaftswachstum wiederherzustellen und die Stärke der Streitkräfte der Ukraine aufzubauen. Die Aufgabe wurde erreicht. Die Minsker Abkommen erfüllten ihre Aufgabe“. Den Preis dieser Inszenierung zahlt bis heute das ukrainische Volk, das der Westen seit vielen Jahren dazu zwang, sich mit dem Leben unter Druck des russophoben neonazistischen Regimes abzufinden. Und wenn Olaf Scholz jetzt von Russland fordert, auf ein Abkommen über Garantien der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine einzugehen, dann macht er das umsonst. Ein solches Abkommen gab es bereits – die Minsker Abkommen, die gerade von Berlin mit Paris begraben wurden, als man Kiew reinzuwaschen versuchte, das sich offen weigerte, sie zu erfüllen. So endete die Inszenierung.
Wladimir Selenski ist übrigens ein würdevoller Nachfolger von Pjotr Poroschenko, auf einer Kundgebung vor den Wahlen am Anfang 2019 war er bereit, sich spektakulär vor ihm auf die Knien zu stellen, damit der Krieg endet.
Im Dezember desselben Jahres bekam er selbst die Gelegenheit, die Minsker Vereinbarungen zu erfüllen – in Paris fand der Normandie-Gipfel statt, wo er sich in einer auf höchster Ebene angenommenen Erklärung verpflichtete, die Fragen über den Sonderstatus von Donezbecken zu lösen. Natürlich machte er nichts davon, und Berlin und Paris schützten ihn erneut. Ein weiteres angepriesenes Dokument erwies sich nichts mehr als eine ukrainisch-westliche Inszenierung – genau im Sinne der Logik von Pjotr Poroschenko – um die Zeit zum Aufpumpen des Kiewer Regimes mit Waffen zu gewinnen.
Es gab noch Syrien. Nach der Umsetzung des etappenweisen Abkommens von 2013 über die Vernichtung der syrischen Chemiewaffen, die durch die OPCW bestätigt wurde, wofür sie den Friedensnobelpreis bekam, wurden 2017 und 2018 eklatante Provokationen via Inszenierung des Chemiewaffeneinsatzes in Chan-Scheichun und einem Vorort von Damaskus – Duma – organisiert. Es wurden Videos verbreitet, wo Menschen, die sich „Weiße Helme“ nennen (sie erklärten sich zu einer humanitären Organisation, tauchten aber nie auf dem Territorium, das von der Regierung Syriens kontrolliert wird, auf), Hilfe für die sich angeblich vergifteten Einwohnern leisten, wobei niemand Schutzkleidung bzw. – Accessoires trägt. Alle Versuche, das Technische Sekretariat der OPCW dazu zu zwingen, seine Verpflichtungen gewissenhaft zu erfüllen und einen transparenten Prozess der Untersuchung der Vorfälle zu organisieren, wie es die Chemiewaffenkonvention erfordert, scheiterten. Das ist auch nicht erstaunlich: das Technische Sekretariat ist seit langem durch die westlichen Länder „privatisiert“, deren Vertreter dort Schlüsselpositionen einnehmen. Sie waren gerade an der Organisierung der erwähnten Inszenierungen beteiligt, wobei sie als Vorwand für Raketen- und Bombenangriffe durch die USA, Großbritannien und Frankreich gegen Syrien genutzt wurden – einen Tag, bevor dort auf unser Betreiben zur Untersuchung der Vorfälle eine Gruppe der OPCW-Inspekteure, der Beschluss über deren Entsendung durch den Westen vehement gestört wurde, eintraf.
Die Fähigkeiten des Westens und des Technischen Sekretariats der OPCW, das eine Rolle eines Helfers spielt, Inszenierungen zu organisieren, zeigten sich auch in den Situationen mit „Vergiftung“ von den Skripals und Alexej Nawalny. In den beiden Fällen bleiben zahlreiche Anfragen, die von der russischen Seite offiziell in Den Haag, London, Berlin, Paris, Stockholm geschickt wurden, ohne Antwort, obwohl diese Anfragen in vollständiger Übereinstimmung mit den Forderungen der Chemiewaffenkonvention formuliert wurden und beantwortet werden sollen.
Genau so soll man auf die Fragen über die verdeckte Tätigkeit, mit der sich das Pentagon (via seine Agentur zur Verringerung der Bedrohung) in der Ukraine befasste. Die „Funde“ der Kräfte der militärischen Sonderoperation in militärbiologischen Laboren in den befreiten Gebieten von Donezbecken und anliegenden Gebieten verweisen eindeutig auf direkte Verletzungen der Chemiewaffenkonvention. Die Dokumente wurden von uns Washington und dem UN-Sicherheitsrat vorgelegt. Es wurde das Verfahren zum Erhalt der Erklärungen gemäß der Chemiewaffenkonvention aufgenommen. Trotz Fakten versucht die US-Administration sich zu rechtfertigen, wobei gesagt wird, dass alle biologischen Studien in der Ukraine ausschließlich friedlichen, zivilen Charakter hatten. Dabei gibt es keine Beweise.
In einem breiteren Sinne erfordert die militärbiologische Tätigkeit des Pentagons in der ganzen Welt, insbesondere im postsowjetsichen Raum sehr große Aufmerksamkeit im Lichte der sich mehrenden Beweise der Durchführung der verbrecherischen Experimente unter einer „friedlichen“ Deckung mit hochgefährlichen Pathogenen zur Schaffung biologischer Waffe.
Über Inszenierungen der „Verbrechen“ der Aufständischen von Donezbecken und Teilnehmer der russischen militärischen Sonderoperation wurde bereits oben gesagt. Davon, wie der Preis für diese Vorwürfe ist, zeugt ein einfacher Fakt – als in der ganzen Welt die „Tragödie von Butscha“ am Anfang April 2022 gezeigt wurde (es gibt Verdächtigungen, dass sich an der „Gestaltung der Bühnenbilder“ Angelsachsen beteiligten), antworten der Westen und Kiew bislang nicht auf einfache Fragen darüber, ob die Namen der Toten festgestellt wurden und wie die Ergebnisse der anatom-pathologischen Untersuchung sind. Wie auch in den oben beschriebenen Fällen mit den Skripals und Nawalny fand die propagandistische „Premiere“ der Inszenierung in den westlichen Medien statt, nun sind alle Spuren verschwunden, weil es nichts zu sagen gibt.
Darin besteht der ganze Sinn des Algorithmus der westlichen Politik: Ein Informations-Fake zusammenbasteln, es zu einer globalen Katastrophe innerhalb von zwei bzw. drei Tagen entfachen, wobei der Zugang zu alternativen Angaben und Einschätzungen für die Bevölkerung gesperrt wird, und wenn Fakten jedoch ans Licht kommen – werden sie einfach ignoriert, im besten Fall – in den Nachrichten in Kleindruck angegeben. Es ist wichtig zu verstehen – es sind keine schadlosen Spielzeuge im Medienkrieg, weil solche Inszenierungen direkt als Vorwand für ziemlich materielle Handlungen genutzt werden: Bestrafung der „angeklagten“ Länder mit Sanktionen, Umsetzung der barbarischen Aggressionen gegen sie mit hunderten Tausend Zivilopfern, wie es unter anderem im Irak und Libyen war. Oder wir im Fall Ukraine – zu ihrer Nutzung als Verbrauchsmaterial im Krieg des Westens gegen Russland. Dabei leiten Nato-Instrukteure und Richtschützen der Mehrfachraketenwerfer wohl die Handlungen der Streitkräfte der Ukraine und nationalen Bataillone unmittelbar auf dem Boden. Ich hoffe, dass unter Europäern verantwortungsvolle Politiker geblieben sind, die begreifen, welche Folgen das nach sich ziehen kann. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass niemand in der Nato und EU dem Kommandeur der deutschen Luftwaffe, Ingo Gerhartz, der nicht gemäß seinem Amt zu weit weg ging, auf seinen Platz hingewiesen hat, der über die Notwendigkeit sagte, sich auf den Einsatz von Atomwaffen vorzubereiten, und hinzufügte: „Putin, leg dich nicht mit uns an!“. Das Schweigen Europas führt zu dem Gedanken, dass es die Rolle Deutschlands in seiner Geschichte vergisst.
Wenn man die heutigen Ereignisse unter historischem Blickwinkel betrachtet, erscheint die ganze ukrainische Krise als ein großes Spiel nach einem Szenario, das einst von Zbigniew Brzezinski vorgeschlagen worden war. Die Gespräche über gute Beziehungen, die Bereitschaft des Westens, die Rechte und Interessen der Russen, die sich nach dem Zerfall der Sowjetunion in der unabhängigen Ukraine und in anderen postsowjetischen Staaten erwiesen, waren nichts mehr als Inszenierung. Bereits zu Beginn der 2000er-Jahre forderten Washington und die EU offen von Kiew, sich zu entscheiden, mit wem es ist: mit dem Westen oder mit Russland?
Seit 2014 leitet der Westen eindeutig das von ihm via Staatsstreich an die Macht gebrachte russophobe Regime. Das Bringen von Wladimir Selenski auf die Bühne eines mehr oder weniger bedeutenden internationalen Forums – das ist auch ein Teil der Inszenierung. Er tritt auf, hält pathetische Reden, und wenn plötzlich etwas vernünftiges vorschlägt, wird er an die Hände geschlagen, wie es nach der Runde der russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul war – damals – Ende März – war wohl das Licht im Dialog zu bemerken, doch Kiew wurde gezwungen, sich zurückzuziehen, wobei unter anderem eine offen inszenierte Episode in Butscha genutzt wurde. In Washington, London, Brüssel forderte man von Kiew, keine Verhandlungen mit Russland aufzunehmen, bis die Ukraine einen vollständigen militärischen Vorteil bekommt (besonders aktiv war der ehemalige britische Premier Boris Johnson, zusammen mit ihm auch viele noch amtierende westliche Politiker, die ähnliche Inadäquatheit zeigten).
Die Erklärung des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell darüber, dass der Konflikt mit dem „Sieg der Ukraine auf dem Schlachtfeld“ enden soll, führt zu dem Gedanken, dass auch ein solches Instrument wie Diplomatie in der „schauspielerischen Darlegung“ der EU den Sinn verliert.
In einem breiteren Sinne ist es interessant zu beobachten, wie Europa, das von Washington an der antirussischen Front geleitet wird, mehr als Andere an unvernünftigen Sanktionen leidet, seine Arsenale verwüstet, wobei an Kiew Waffen geliefert werden, indem der eigene Markt für den Kauf weiterer Rüstungserzeugnisse der USA und teuren US-amerikanischen Flüssiggas statt günstigen russischen Gas frei gemacht wird. Solche Tendenzen zusammen mit dem praktischen Zusammenschmelzen der EU mit der Nato machen die noch zu hörenden Gespräche über „strategische Autonomie“ der EU nichts mehr als ein Spektakel. Alle verstanden bereits: Die Außenpolitik des „kollektiven Westens“ ist ein „Theater mit nur einem Schauspieler“. Dabei führt sie kontinuierlich zur Suche nach immer neuen Schauplätzen von Kriegshandlungen.
Ein Teil des geopolitischen Gambits gegen Russland – Gewährung der Ukraine und Moldawien (das wohl ebenfalls das wenig beneidenswerte Schicksal erwartet) eines Statuses des ewigen Kandidaten für EU-Mitgliedschaft. Inzwischen wird die von Frankreichs Staatschef initiierte „europäische politische Gemeinschaft“ angepriesen, wo es keine besonderen finanzwirtschaftlichen Güter geben wird, dafür aber die Forderungen einer vollständigen Solidarität mit der EU in ihren antirussischen Handlungen. Hier gibt es schon nicht das „Entweder-Oder“-Prinzip, sondern das Prinzip – „Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns“. Was es für „Gemeinschaft“ ist, wurde von Emmanuel Macron selbst erklärt: Die EU lädt alle europäischen Länder zum Beitritt ein – „von Island bis zur Ukraine“, aber nicht Russland. Ich würde sofort sagen, dass wir es auch nicht brauchen, doch anschaulich ist die Erklärung selbst, die das Wesen dieser im Voraus konfrontativen, spaltenden Idee aufdeckt.
Die Ukraine, Moldawien, andere Länder, mit denen die EU heute kokettiert, würden Statisten in den Spielen des Westens bleiben. Die USA als Hauptproduzent dieser Inszenierungen bestellen die Musik und das Sujet, auf deren Grundlage in Europa das Szenario geschrieben wird. Die Schauspieler sind bereit, sie haben bereits Fertigkeiten, die noch im „Quartal 95“ erhalten wurden, sie können auch pathetische Texte nicht schlechter als die in Vergessenheit geratene Greta Thunberg vorlesen, und Musikinstrumente spielen, wenn es notwendig sein wird. Die Schauspieler sind gut: Уrinnern sie sich daran, wie Wladimir Selenski überzeugend einen Demokraten im „Diener des Volkes“, Kämpfer gegen Korruption, gegen Diskriminierung der Russen und Kämpfer für alles Gute spielte. Erinnern Sie sich daran und ziehen Sie einen Vergleich zu dem, wie er sich im Präsidentenamt rapide nach dem Stanislawski-System änderte: Verbote der russischen Sprache, Bildung, Medien, Kultur. „Wenn sie sich als Russen fühlen, sollen sie wegen ihrer Kinder und Enkelkinder nach Russland gehen“. Ein guter Ratschlag. Die Donbass-Einwohner nannte er nicht Menschen, sondern „Einzelwesen“. Über das nazistische Bataillon „Asow“ sagte er: „Sie sind so, wie sie sind. Wir haben viele von diesen“. Sogar CNN genierte sich, diese Phrase in dem Interview zu belassen.
Es stellt sich die Frage: Wie wird die Lösung aller diesen Sujetlinien sein? Denn in der Tat sind die Inszenierungen an dem Blut und den Schmerzen von Menschen überhaupt kein Spiel, sondern ein Zeichen der zynischen Politik zur Schaffung einer neuen Realität, in der man alle Prinzipien der UN-Charta und Völkerrechtsnormen mit eigener „Ordnung“, die auf eigenen „Regeln“ beruht, ersetzen will, indem man die schwindende Dominanz in globalen Angelegenheiten verewigen will.
Am zerstörerischsten für die heutigen internationaleт Beziehungen waren die Spiele, die vom Westen in der OSZE im Zusammenhang mit dem Ende des Kalten Kriegs aufgenommen wurden, in dem er sich als Sieger titulierte. Als die USA und ihre Verbündeten ihre Versprechen gegenüber der Führung der Sowjetunion und Russlands über die Nichterweiterung der Nato gen Osten rasch verletzten, sprachen sie allerdings von der Anhänglichkeit an den Aufbau eines einheitlichen Sicherheits- und Kooperationsraums im Euroatlantik und setzten ihre Unterschrift auf der höchsten Ebene – 1999 und 2010 – unter einer politischen Verpflichtung, eine gleiche und unteilbare Sicherheit zu gewährleisten, wenn niemand die eigene Sicherheit auf Kosten anderer festigen und keine Organisation eine dominierende Rolle in Europa beanspruchen wird. Bald wurde klar, dass sich die Nato nicht an ihr Wort hält, als der Kurs auf die Oberherrschaft der Nato genommen wurde. Doch auch damals setzten wir diplomatische Anstrengungen fort, als ihnen vorgeschlagen wurde, dasselbe Prinzip der gleichen und unteilbaren Sicherheit festzulegen, aber bereits in einem juridisch verbindlichen Vertrag. Es wurde mehrmals vorgeschlagen, letztes Mal im Dezember 2021. Als Antwort – kategorischer Verzicht. Es wurde direkt gesagt – es wird keine juridisch verbindlicheт Garantien außerhalb der Nato geben. Also die Unterstützung der politischen Dokumente, die auf den Gipfeln in der OSZE angenommen wurden, erwies sich als billige Inszenierung. Und jetzt ging die Nato unter Führung der USA noch weiter – sie fordert die Unterordnung nicht nur des Euroatlantiks, sondern auch der ganzen Asien-Pazifik-Region. Die Nato verheimlicht nicht den Hauptadressat seiner Bedrohungen, die Führung Chinas verbreitete bereits eine prinzipielle Einschätzung solcher neokolonialer Ambitionen. Peking setzte das von ihm erwähnte Prinzip der Unteilbarkeit der Sicherheit entgegen, sprach sich für seine Anwendung im globalen Ausmaß, damit niemand in der Welt seine Ausschließlichkeit beansprucht. Solches Herangehen stimmt vollständig mit der Position Russlands überein. Wir werden es zusammen mit Verbündeten, strategischen Partnern und vielen anderen Gleichgesinnten kontinuierlich verteidigen.
Der kollektive Westen sollte aus der Welt der Illusionen auf den Boden zurückkehren. Die Inszenierungen, egal wie lange sie fortgesetzt werden, werden nicht aufgehen. Man sollte fair, nicht nach manipulierten Regeln, sondern auf Grundlage des Völkerrechts spielen. Je früher alle die Alternativlosigkeit der objektiven historischen Prozesse der Bildung einer multipolaren Welt auf Grundlage des Respekts der grundlegenden Prinzips der UN-Charta und der ganzen Weltordnung über die souveräne Gleichheit der Staaten begreifen, desto besser wird es sein.
Wenn die Mitglieder der westlichen Allianz nicht nach diesem Prinzip leben können, nicht bereit sind, eine wirklich universelle Architektur der gleichen Sicherheit und Zusammenarbeit aufzubauen, mögen sie alle anderen in Ruhe lassen, damit aufhören, in ihr Lager mit Drohungen und Erpressung jene zu treiben, die nach einem eigenem Kopf leben wollen, mögen sie für selbstständige Länder, die sich selbst respektieren, das Recht auf die Freiheit der Wahl anerkennen. Das ist gerade Demokratie – in der Realität, und nicht in politischen Spielen.
Die Impfverweigerung in Haiti hat zu den niedrigsten COVID-19-Fällen und Todesraten in der westlichen Hemisphäre geführt
Das ärmste Land der Karibik hat nach Ansicht der westlichen Regierungen und ihrer globalen Institutionen ein Problem. Dieses Problem betrifft Haiti, ein Land, das allem, was aus dem Westen kommt, nicht traut, auch nicht der Medienpropaganda und den experimentellen Injektionen oder den so genannten „Covid-19-Impfstoffen“.
Die Haitianer akzeptieren den Westen nicht als Retter, wenn es um ihre Gesundheit oder Sicherheit geht, sie trauen nicht einmal ihrer eigenen Regierung, zumal die meisten von dieser Befehle aus Washington und Paris entgegennehmen. Der letzte Präsident, den das haitianische Volk mit überwältigender Mehrheit unterstützt hat, wurde 2004 durch einen von den USA unterstützten Staatsstreich abgesetzt, und das war Jean Bertrand Aristide. Es gibt jedoch einige positive Nachrichten aus Haiti in Bezug auf Covid-19 und seine experimentellen Injektionen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst sagt:
In Haiti wurden der WHO vom 3. Januar 2020 bis zum 13. Juli 2022, 17:16 Uhr MESZ, 31.980 bestätigte Fälle von COVID-19 mit 837 Todesfällen gemeldet. Bis zum 8. Juli 2022 wurden insgesamt 348.769 Impfstoffdosen verabreicht.
Es sollte nicht überraschen, dass Haiti, ein Land mit einer Bevölkerung von mehr als 11 Millionen Menschen, eine niedrige Impfrate aufweist, da die meisten Haitianer die experimentellen Injektionen gar nicht erst wollen.
Ein Artikel einer liberalen Website namens Coda, den Sie online unter www.codastory.com finden, veröffentlichte am 13. August 2021 einen Propagandaartikel mit dem Titel „The origins of Haiti’s vaccine hesitancy“ von Erica Hellerstein über die Gründe für die Weigerung der haitianischen Bevölkerung, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen:
Facebook hat diese Woche eine riesige russische Desinformationskampagne gegen Impfungen aufgedeckt. Am Dienstag gab der Social-Media-Riese bekannt, dass er 65 Facebook- und 243 Instagram-Konten entfernt hat, die Anti-Impf-Inhalte verbreiten. Die Ermittler des Unternehmens brachten das Netzwerk mit der britischen Marketingfirma Fazze in Verbindung, die von Russland aus operierte. Die Kampagne – von Facebook als „Desinformationswaschanlage“ bezeichnet – zielte in erster Linie auf Nutzer in Lateinamerika, Indien und den USA ab, indem sie gefälschte Artikel und Petitionen auf Medium, Reddit und Change.org verbreitete, die dann über gefälschte Facebook- und Instagram-Konten in den sozialen Medien verbreitet wurden. Eine der Verschwörungen, die in dieser Kampagne oft von Bildern aus den „Planet der Affen“-Filmen begleitet wird, ist die Behauptung, dass der AstraZeneca-Impfstoff Menschen in Schimpansen verwandeln würde – ein alter Favorit der russischen Staatspropaganda
Codastory.com ist im Besitz von Coda Media, das von einer Gruppe von Personen geleitet wird, die ursprünglich für die US-Mainstream-Medien gearbeitet haben, wie Natalia Antelava, eine ehemalige BBC-Korrespondentin, die die Organisation leitet, und Ilan Greenberg, ein ehemaliger Reporter des Wall Street Journal, der Herausgeber und redaktioneller Leiter des Nachrichtenmagazins ist, was bereits die Voreingenommenheit zeigt, mit der sie gegen Russland berichten.
FDA schränkt Verwendung des Impfstoffs COVID-19 von Johnson & Johnson drastisch ein
Hellerstein erwähnte Jean-Claude Louis, der mit einem Bekannten, der im medizinischen Bereich tätig ist, über den Covid-19-Impfstoff sprach. Laut Hellerstein sagte der Bekannte zu Louis: „Ich werde mich niemals impfen lassen“, und sie fuhr fort: „Du weißt nicht, was du bekommst.“ Jean-Claude Louis ist Koordinator des Panos-Instituts, einer haitianischen Non-Profit-Organisation, die Journalisten und Jugendliche in Medienkompetenz und der Erkennung von Desinformation schult. Louis ist offensichtlich auf die westliche Propaganda über die Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Covid-19-Injektionen hereingefallen:
Louis hat die online und persönlich kursierenden Impfmythen aufmerksam verfolgt. Und er ist besorgt darüber, wie viel davon innerhalb der haitianischen Ärzteschaft verbreitet wird. „Das Problem ist, dass es so viele falsche Gerüchte über Impfstoffe gibt“, fügt er hinzu. „Die Menschen zögern sehr, sich impfen zu lassen.
Hellerstein sagte: „Ich wandte mich an Louis, nachdem ich auf einen Datensatz gestoßen war, in dem die Impfraten in Nord- und Südamerika aufgeführt waren. Ganz oben auf der Liste stand Uruguay, wo fast 75 % der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten haben. Ganz am Ende der Liste lag Haiti, wo nur 0,14 % der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft waren.
Sie erwähnte auch, dass Haiti das letzte Land in Lateinamerika und der Karibik war, das von den USA und den Vereinten Nationen (UN) im Rahmen des COVAX-Programms mit Covid-19 geimpft wurde:
Haiti war eines der letzten Länder der Welt – und das letzte in Lateinamerika und der Karibik -, das mit der Verteilung der Impfung begann. Tatsächlich hatte es bis letzten Monat überhaupt keine erhalten. Dann, am 14. Juli, traf eine Lieferung von 500 000 Dosen aus den Vereinigten Staaten über das von den Vereinten Nationen unterstützte COVAX-Programm im Land ein. Die Lieferung erfolgte eine Woche, nachdem der haitianische Präsident Jovenel Moïse dreist in seinem Haus ermordet worden war und das Land in eine politische Krise stürzte
Nach Hellersteins Einschätzung war die Verteilung des Impfstoffs in Haiti ein Lichtblick“ während der politischen Umwälzungen im Land, aber es gab eine Statistik, die sie beunruhigte:
Die Einführung des Impfstoffs wurde als „Lichtblick“ in einer ansonsten turbulenten Zeit in Haiti gefeiert. Doch eine andere Statistik fiel mir auf: Laut einer Umfrage von UNICEF und der Universität Haiti vom Juni gaben nur 22 % der Erwachsenen an, dass sie an einer Impfung interessiert seien. Im Vergleich dazu gaben in dieser Umfrage vom Februar 88 % der brasilianischen Erwachsenen, 85 % der chinesischen und mexikanischen Erwachsenen und 80 % der spanischen und italienischen Erwachsenen an, dass sie sich gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Selbst in Russland, wo die Impfstoffakzeptanz von allen befragten Ländern am niedrigsten war, gaben 42 % der Erwachsenen an, dass sie sich impfen lassen würden, wenn die Impfung verfügbar wäre – fast doppelt so viele wie in Haiti.
Ein Körnchen Wahrheit enthielt der Artikel, als UN-Friedenstruppen die Cholera nach Haiti brachten, wo fast 10 000 Menschen an dem Ausbruch starben:
Die Haitianer haben gute Gründe, internationalen Institutionen zu misstrauen; schließlich haben Experten festgestellt, dass die Friedenstruppen der Vereinten Nationen die Cholera nach Haiti gebracht haben, wo mindestens 10.000 Menschen an der Krankheit starben, obwohl die UNO-Beamten dies jahrelang vehement bestritten haben.
Das Misstrauen gegenüber den Vereinten Nationen und ihren westlichen Unterstützern ist für die haitianische Bevölkerung ein wichtiges Thema:
Der Vorfall hat bei vielen Haitianern ein tiefes Misstrauen gegenüber den Institutionen geweckt, die die weltweite Impfkampagne im Rahmen des COVAX-Programms anführen. Brian Concannon, Gründer des Institute for Justice & Democracy in Haiti, eines Zusammenschlusses haitianischer und US-amerikanischer Menschenrechtsverteidiger, sagte mir dazu: „Im Grunde hat die internationale Gemeinschaft ihre gesamte Glaubwürdigkeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit durch Lügen über die Cholera verspielt.“ Er fügte hinzu: „Sie vertrauen der UNO nicht, sie vertrauen der Regierung nicht. Der Bote ist das Problem“.
Am 7. April 2021 lehnte Haiti eine Spende von mehr als 756.000 Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca durch die WHO ab, ebenfalls im Rahmen des COVAX-Programms, wie die spanische Nachrichtenagentur EFE aus zuverlässiger Quelle berichtet.
Laut dieser Quelle weigerte sich die haitianische Regierung, den von „Serum Institute of India“ in Lizenz hergestellten Impfstoff von AstraZeneca zu erhalten, weil sie der Meinung war, dass die haitianische Bevölkerung diesen Impfstoff „nicht akzeptieren würde“.
Interessanterweise haben die haitianischen Behörden die WHO gebeten, Impfstoffe aus anderen Labors nach Haiti zu schicken, einschließlich des Impfstoffs aus den Labors von Johnson & Johnson, der nur eine Injektion erfordert und bei Temperaturen zwischen 2 und 8 Grad Celsius gelagert werden kann. Die WHO-Beamten wehren sich jedoch gegen die Forderungen Haitis, da der Impfstoff von Johnson & Johnson nur eine einzige Injektion erfordert. Der Impfstoff von J&J kann jedoch genauso gefährlich sein wie die experimentellen Injektionen von Pfizer und Moderna, aber die Idee ist vielleicht, dass eine einzige Impfung für die Öffentlichkeit überzeugender ist als mehrere Langzeitimpfungen, vielleicht wollte man auch nur vermeiden, der Bevölkerung „ewige Auffrischungen“ aufzudrängen, die bereits skeptisch ist gegenüber jedem vom Westen produzierten Impfstoff zur Bekämpfung von Covid-19 oder anderen Krankheiten.
Was auch immer die Menschen im Westen und anderswo über Haiti und die Reaktion seiner Bewohner auf Covid-19 sagen, es mag negativ sein, aber eines ist sicher: alles, was mit westlichen Regierungen und ihren Institutionen wie der WHO oder dem CDC in Bezug auf Covid-19 oder jede andere neue Krankheit zu tun hat, ob sie nun Impfstoffe oder Gesichtsmasken fördern, hat zu mehr Todesfällen und Verletzungen geführt.
Das Beispiel Haitis sollte ein Beweis dafür sein, dass alles, was die „Gesundheitsbehörden“ wie die Anthony Faucis dieser Welt und ihre Institutionen vorschlagen, nicht glaubwürdig ist und dass alles, was sie fördern, mit Vorsicht zu genießen ist.
Was Sie nicht über Schwab und sein Weltwirtschaftsforum wussten (aber wissen sollten)
Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab spricht oft über Gerechtigkeit, Vielfalt und Integration, aber man kann nur Mitglied werden, wenn man ein dickes Bankkonto hat.
Um an den Aktivitäten des WEF teilzunehmen, muss eine Einzelperson oder ein Unternehmen Mitglied sein. Eine Mitgliedschaft kostet 60.000 Schweizer Franken (60.634 Euro) im Jahr. Sie können auch ein strategischer Partner des WEF werden. Das kostet Sie 600.000 Franken (606.347 Euro) pro Jahr.
Wenn Sie an der WEF-Jahrestagung in Davos teilnehmen wollen, müssen Sie noch mehr bezahlen. Im Mai 2022 zahlten die Teilnehmer 29.000 Dollar (28.586 Euro) für ein Ticket. Sie können nur ein Ticket kaufen, wenn Sie bereits Mitglied des WEF sind. Das bedeutet, dass die Teilnehmer fast 90.000 Euro auf den Tisch legen müssen, um dabei zu sein.
„Das klingt nicht sehr inklusiv oder fair“, antwortet die beliebte australische YouTuberin Sorelle Amore. „Es klingt eher nach einem sehr exklusiven Business-Club für die Elite. Das WEF ist ein Ort, an dem die Superreichen zusammenkommen können, um Geschäfte zu machen“.
Der WEF nimmt auf diese Weise eine Menge Geld ein. Die Organisation behauptet, dieses Geld für die Verbesserung der Welt zu verwenden. Aus dem Jahresbericht 2021 geht hervor, dass sich die Einnahmen des WEF in diesem Jahr auf über 315 Millionen Schweizer Franken beliefen.
Was machen sie mit dem ganzen Geld? Fast der gesamte Betrag, rund 302 Millionen Franken, wird für den Unterhalt der Büros und die Gehälter des Personals verwendet. Es ist also ein Mythos, dass das WEF die Welt zu einem besseren Ort machen will.
Schwab, der schon früher gesagt hat, dass exorbitant hohe Managergehälter nicht mehr gesellschaftsfähig sind, erhält jährlich eine Million Schweizer Franken. Das WEF scheint also in erster Linie damit beschäftigt zu sein, sich selbst Geld zuzuführen, anstatt die Welt zu verbessern.
Darüber hinaus nutzt Schwab das WEF, um sich zu bereichern. Zusammen mit seinem Cousin Hans Schwab hat er das Bankkonto der Organisation genutzt, um verschiedene Unternehmen zu gründen. Mit dem Geld vom WEF hat er Luxusimmobilien im Wert von fast 100 Millionen Euro in der Schweiz gekauft.
Er kaufte zwei teure Grundstücke am Genfer See, die er nutzte, um sein eigenes Haus direkt mit dem WEF-Sitz zu verbinden.
Als der WEF, eine gemeinnützige Organisation, durch seine kommerziellen Aktivitäten zu viel Aufmerksamkeit erregte, gründete Schwab eine Stiftung, die er nach sich selbst benannte. Seitdem werden alle kommerziellen Aktivitäten von der Schwab-Stiftung übernommen.
Obwohl die Stiftung ebenfalls eine gemeinnützige Organisation ist, verfügt sie über ein Vermögen in dreistelliger Millionenhöhe. Es ist nicht bekannt, was mit all diesem Geld geschieht, da die Stiftung nicht gerade offen über ihre finanziellen Aktivitäten spricht.
Zuvor wurde die Stiftung von den Schweizer Behörden wegen des Verdachts auf Beteiligung an illegalen Finanzaktivitäten untersucht.
Berichten zufolge hält Schwab sich für einen Weltmarktführer und verlangt, im Ausland am Flughafen von einem Empfangskomitee begrüßt zu werden. Er hat seinen Kollegen oft gesagt, dass er damit rechnet, für den Friedensnobelpreis nominiert zu werden.
Er versprach einst seinem Cousin Hans, dass er einen Anteil an der Firma bekommen würde. Später kam er darauf zurück und sagte: „Das können wir nicht tun“. Ihm wurde auch ein besonderes Talent nachgesagt: die narzisstischen Züge der Mächtigen zu fördern.
Einmal organisierte er ein Treffen in Davos, um über Menschenhandel zu diskutieren, nur um am Abend an einer Party eines russischen Oligarchen teilzunehmen, der Prostituierte aus Moskau einfliegen ließ.
Deshalb ist es so wichtig, immer der Geldspur zu folgen, betont Sorelle Amore.
Neue Erkenntnisse zu Klaus Schwabs „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“: Wie KI und das Internet der Dinge alles kontrollieren werden, was Sie im Leben tun
Ein Freund kontaktierte mich heute und informierte mich, dass der Luxusautohersteller BMW angekündigt hat, Autobesitzern 18 Dollar pro Monat für beheizte Sitze zu berechnen.
An sich klingt das nach keiner großen Sache. Die meisten Leute können sich ohnehin keinen BMW leisten. Aber es fügt sich in einen breiteren Trend ein, der meiner Meinung nach die wahre Bedeutung des Slogans des Weltwirtschaftsforums im Zusammenhang mit dem Great Reset erfasst: „Sie werden nichts besitzen, Sie werden keine Privatsphäre haben und Sie werden glücklich sein.“
Wenn Klaus Schwab oder ein anderer Globalist Ihnen sagt, dass Sie nichts besitzen werden, meinen sie damit nicht unbedingt, dass Sie buchstäblich nichts besitzen und alles von den Milliardären mieten werden.
Wenn das geschähe, würden Amazon und Walmart das Geschäft aufgeben. Und wir alle wissen, dass das nicht passieren darf.
Auch wenn Sie technisch gesehen immer noch ein Haus, ein Auto, Computer, Geräte, ein Mobiltelefon usw. besitzen, gehört Ihnen in der entstehenden digitalen Wirtschaft wirklich alles? Das heißt, haben Sie die volle Kontrolle über die Nutzung dieser Produkte?
Wenn Sie eine Urkunde oder eine Quittung haben, auf der steht, dass Sie alles bezahlt haben, müssen Sie dann für das „Privileg“, das Produkt zu nutzen, besondere Gebühren bezahlen? Selbst wenn keine Gebühren anfallen, hat eine externe Einrichtung die Möglichkeit, jedes Gerät, das Sie besitzen, zu überwachen oder abzuschalten? Wie viele Ihrer persönlichen Benutzerdaten werden an den Hersteller zurückgeschickt, der sie dann verwendet, um Ihnen andere Produkte zu verkaufen, oder Ihre Daten an die Regierung und andere Unternehmen weiterverkauft?
Bill Gates‘ Microsoft war vielleicht der erste, der die Menschen mit seinem Windows-Betriebssystem und seiner Office-Suite in diese Falle gelockt hat. Wenn Sie es kaufen, gehört es ihnen. Wenn Sie die Software nicht ständig aktualisieren und Microsoft mit jeder neuen Aktualisierung Daten über Ihre Nutzung liefern, verlieren Sie sie schließlich. Sie funktioniert dann nicht mehr, oder zumindest nicht sehr effizient. Das Gleiche gilt für Ihr iPhone.
Jetzt passiert das auch mit Fahrzeugen, und zwar nicht nur mit Luxus-Zusatzausstattungen wie Sitzheizung. Man kauft es, und der Hersteller besitzt die Software, um bestimmte Funktionen zu sperren. Um diese Funktionen freizuschalten, muss man sie bezahlen. Oder sie verlangen zumindest, dass man das Produkt „registriert“, um bestimmte Funktionen freizuschalten. Sie müssen zwar nicht dafür bezahlen, aber durch die Registrierung geben Sie Ihre persönlichen Daten kostenlos weiter, die sie zur Steigerung ihrer Gewinne nutzen.
Und es wird noch schlimmer: Bis 2026 hat die Bundesregierung vorgeschrieben, dass alle Fahrzeughersteller jedes Fahrzeug, das ihre Werke verlässt, mit einem ferngesteuerten „Notschalter“ ausstatten müssen.
Jetzt geht es nicht mehr nur um einen Sitz, der nicht beheizt werden kann, sondern um ein Auto, das möglicherweise nicht mehr fährt. Sobald Ihre Kreditwürdigkeit unter ein bestimmtes Niveau sinkt, kann die Regierung einfach den Schalter umlegen, und Ihr Auto ist nicht mehr fahrbereit.
Diese Strategie wird bald auch auf Ihr Haus ausgedehnt werden. Bauherren errichten „intelligente Häuser“ in „intelligenten Städten“. Trendige Leute, die mehr Geld haben, als sie gebrauchen können, lieben diese Art von Häusern, in denen alles für sie erledigt wird. Sie müssen keinen Finger krumm machen. Sie gehen in ihr intelligentes Haus und bellen einen bestimmten Befehl oder klatschen in die Hände, und schon geht das Licht an. Die Klimaanlage stellt sich auf die gewünschte Abendtemperatur ein und so weiter und so fort.
Aber auch Häuser, die nicht das Etikett „intelligentes Haus“ tragen, sind drahtlos miteinander verbunden und bieten ein enormes Potenzial für technokratischen Unfug durch Dritte, die nicht in Ihrem Haus wohnen.
Und warum? Weil 80 Prozent der Häuser in den USA bereits über einen Mechanismus verfügen, der es den Technokraten ermöglicht, in Ihren Energieverbrauch einzugreifen. Sie heißen Smart Meter – kleine Chips, die mit dem Stromnetz interagieren und nicht nur in Echtzeit überwachen, wie viel Strom wir verbrauchen, sondern auch, woher genau dieser Strom kommt. Jedes Gerät, das in den letzten 20 Jahren hergestellt wurde, enthält einen Chip, der mit dem intelligenten Stromzähler kommuniziert und dem Energieversorger alles Wissenswerte darüber mitteilt, woher Ihr Stromverbrauch kommt.
Wenn Sie Gäste in Ihrem Haus haben, kann Ihr Wasserversorger anhand der Anzahl der Toilettenspülungen und des Geschirrspülers feststellen, wie viele Menschen sich dort aufhalten und wie lange.
Denken Sie an die Möglichkeiten.
In der so genannten „grünen Wirtschaft“, die vom WEF gefördert wird, werden die Regierungen irgendwann Quoten für den Energieverbrauch einführen. Wenn Sie Ihr monatliches Kontingent für Wasser oder Strom überschritten haben, wird unter Berufung auf die neuesten Klimaschutzvorschriften automatisch der Hahn zugedreht, oder vielleicht werden bestimmte Geräte abgeschaltet, die von einem „unverantwortlichen“ Bürger, der seinen zugewiesenen Kohlenstoff-Fußabdruck routinemäßig überschreitet, übermäßig genutzt wurden. Ich kann es schon hören: „Drei Schläge und du bist raus! Kein Strom mehr für dich! Kein Wasser mehr!“
Oh, aber keine Sorge. Ihr freundlicher staatlicher Regulierer oder sein Geschäftspartner wird Sie anrufen und Ihnen mitteilen, dass es für verschwenderische Leute wie Sie ein spezielles Angebot gibt, bei dem Sie zusätzliche Energie zu Ihrer monatlichen Zuteilung erhalten, wenn Sie dem Energieversorgungsunternehmen eine Gebühr zahlen, damit es den Strom wieder einschalten kann.
Das Gleiche gilt für das glänzende neue Elektroauto, von dem Ihnen Politiker und Medien erzählen, dass Sie es kaufen müssen. Wie oft dürfen Sie es aufladen, bevor Ihr Kontingent erschöpft ist? Tesla hat seine Kunden in Texas gerade gewarnt, wegen der Hitzewelle die Anzahl der Aufladungen“ ihrer Fahrzeuge zu begrenzen.
Am Mittwoch berichtete The Verge, dass Tesla eine Mitteilung an die Computerbildschirme in den Tesla-Fahrzeugen in Texas geschickt hat, in der es heißt: „Es wird erwartet, dass sich eine Hitzewelle in den nächsten Tagen auf das Stromnetz in Texas auswirken wird.“
„Der Netzbetreiber empfiehlt, das Aufladen während der Stoßzeiten zwischen 15 und 20 Uhr möglichst zu vermeiden, um die landesweiten Bemühungen zur Steuerung der Nachfrage zu unterstützen“, heißt es in der Meldung weiter.
Erwarten Sie in Zukunft mehr davon. Die Warnungen auf Ihrem Bildschirm werden immer unhöflicher und strafender. Sie werden weniger wie Empfehlungen und mehr wie Befehle klingen.
In den Mainstream-Medien wird heute viel darüber geredet, dass für die durch den Klimawandel verursachten extrem heißen Sommer nicht genügend Energie zur Verfügung steht, was natürlich eine Lüge ist – der wahre Grund für den Energiemangel ist, dass so viele Kohlekraftwerke vom Netz genommen wurden und man zunehmend auf unzuverlässige Wind- und Sonnenenergie angewiesen ist.
Wenn Sie diese Art von Propaganda in den Medien hören und Sie anfangen, vorgeplante Stromausfälle zu erleben, sollten Sie wissen, dass sie uns auf die neue ressourcenbasierte digitale Wirtschaft des Großen Reset vorbereiten, in der Sie wirklich nichts mehr besitzen und lernen werden, es zu mögen.
Aber lassen Sie sich von dem Wort „besitzen“ nicht täuschen.
Mit „nichts besitzen“ will man uns eigentlich sagen, dass selbst die Dinge, die wir zu besitzen glauben, nicht unter unserer Kontrolle stehen.
Selbst Schusswaffen entwickeln sich in diese Richtung. Digital vernetzte „Smart Guns“ sollen die Welle der Zukunft sein und drohen, den zweiten Verfassungszusatz auszulöschen.
Das ist der Grund, warum die globalistischen Eliten, die den Great Reset vorantreiben, so verzweifelt eine neue digitale Wirtschaft einführen wollen, in der alles mit dem Internet verbunden ist, denn nur durch die Digitalisierung werden die Technokraten in der Lage sein, wirklich alle Facetten menschlicher Aktivitäten zu überwachen und zu kontrollieren. Genau darum geht es beim Internet der Dinge.
Bereits 1970 sagte Zbigniew Brzezinski diesen Tag voraus.
In seinem Buch „Zwischen zwei Zeitaltern: America’s Role in the Technetronic Era, erklärte er:
Das technotronische Zeitalter beinhaltet das allmähliche Auftreten einer stärker kontrollierten Gesellschaft. Eine solche Gesellschaft würde von einer Elite beherrscht werden, die sich nicht mehr an traditionelle Werte halten muss. Bald wird es möglich sein, jeden Bürger fast ununterbrochen zu überwachen und vollständige, aktuelle Dateien zu führen, die auch die persönlichsten Informationen über den Bürger enthalten. Diese Dateien werden von den Behörden sofort abrufbar sein.
Leute, wir sind da. In dieser Welt wird die Regierungspolitik zunehmend vom privaten Sektor bestimmt. Diejenigen, die in der Regierung sitzen, folgen einfach dem Geld, und das Geld steckt immer in der neuesten, invasivsten, von künstlicher Intelligenz angetriebenen Technologie.
Alles gerät zunehmend unter die Kontrolle von Big Tech, Big Banks und Big Pharma in Zusammenarbeit mit dem fest verankerten Verwaltungsstaat.
Ich sehe eine Zeit voraus, in der wir vielleicht noch viele Dinge auf dem Papier besitzen, aber besitzen wir sie wirklich? Oder besitzt es uns? Und wenn man nicht lernen kann, in einer solchen Gesellschaft glücklich zu leben, wenn man sich zu viel und zu laut beschwert, dann gibt es einen besonderen Ort für solche Leute. Man nennt ihn den Gulag. Dabei muss es sich nicht unbedingt um einen physischen Gulag handeln, aber es wird ein Ort sein, an dem alle Privilegien weggenommen werden.
In einer Technokratie hat man keine Rechte, sondern nur Privilegien.
Wer sich nicht daran hält, hat kein Auto, kein Haus, kein digitales Geld auf der Bank, kein Handy in der Tasche. Man wird zu einer Nicht-Person. Das ist ein Ort, den wir lernen müssen zu mögen. Nicht die digitale Eine-Welt-Ordnung der Technokraten mit totaler Informationsüberwachung, sondern unsere eigene private Welt des netzunabhängigen Überlebens. Jetzt ist es an der Zeit zu üben, wie man in der nicht-digitalen, netzunabhängigen Welt überleben kann.
Aldous Huxley, Autor des dystopischen Romans Brave New World von 1932, sah ebenfalls die kommende Technokratie voraus.
Huxley schrieb:
„Die perfekte Diktatur würde den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon Träumen auszubrechen.Es wäre ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“
Jetzt haben Sie es also. Die wahre Bedeutung von „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“.
Lassen Sie sich nicht täuschen. Seien Sie klug. Bereiten Sie sich auf das Unvermeidliche vor.
Regierung in Panik vor dem Widerstand? Faeser baut vor: Kritik an Preisexplosion ist rechtsextrem!
Innenministerin Faeser äußert sich besorgt zu möglichen Sozialprotesten angesichts drohender Preisexplosionen infolge des Politikversagens – und fantasiert bereits eine Instrumentalisierung durch „Rechtsextreme“ herbei.
Es ist ungewiss, ob und wann der russische Gaskonzern Gazprom nach Abschluss der Wartungsarbeiten an Nordstream 1 die Gaslieferungen nach Deutschland wieder aufnehmen wird: Aktuell beruft man sich aufgrund der fehlenden Turbine auf “höhere Gewalt”. Ein kompletter Gasstopp aus Russland ist demnach aktuell nicht auszuschließen. Die damit verbundenen Steigerungen der Energiepreise und die Inflation lassen die Sorgen der Politik vor sozialen Verwerfungen und politischen Auseinandersetzungen weiter wachsen.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte jüngst dem „Handelsblatt“, dass „Extremisten und Populisten“ jede Krise für Angst und Spaltung, wie auch für Hass und Bedrohung nutzen würden. “Sie wollen Krisen noch verschärfen, um daraus Profit zu schlagen. Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“
Die Sicherheitsbehörden würden die extremistischen Szenen sehr genau beobachten und seien auf das mögliche neue Protestgeschehen vorbereitet, erklärte Faeser. Zugleich mahnte sie, dass aus der politischen Mitte nicht die Ängste derer befeuert werden dürften, die von den steigenden Preisen besonders hart getroffen würden. Verantwortungsvolle Sozialpolitik sei “die Voraussetzung, um unsere Gesellschaft zusammenzuhalten und auch um die innere Sicherheit zu schützen“.
Am “Zusammenhalten” der Gesellschaft scheitert die Politik freilich grandios – und das in einem Ausmaß, dass man ihr Vorsatz unterstellen kann. Jetzt wird vom Zusammenhalt der Gesellschaft gefaselt, dabei hat gerade die Ampel-Regierung mit ihren Grundrechtsverletzungen und -einschränkungen im Zuge der Corona-Maßnahmen zu einer massiven Spaltung der Gesellschaft beigetragen. Ist es jetzt schon demokratiefeindlich, wenn Bürger Missstände benennen und ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen? Sind verzweifelte Bürger, die sich das Leben aufgrund des Totalversagens ihrer Regierung schlicht nicht mehr leisten können, neuerdings “rechtsextrem”? Die Innenministerin, der gute Beziehungen zum linken bis linksextremen Spektrum nachgesagt werden, scheint ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis zu haben – ihre Fixierung auf den Rechtsextremismus könnte schon als pathologisch eingestuft werden.
Keine Maßnahmen gegen Gaskrise: Sehenden Auges in den Untergang
Die Frage, welche Maßnahmen die Regierung gegen die mögliche Gaskrise und die immer weiter explodierenden Preise ergreifen will, bleibt einmal mehr unbeantwortet. Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) ruft die Bürger immer und immer wieder zum Energiesparen beispielsweise durch Heizungswartung und den Austausch von Duschköpfen auf. Jede Anstrengung sei dabei eine Frage der Solidarität. (Auch Impfen war ja bekanntlich eine Frage der Solidarität.) Von einer Prämie als Anreiz hält er nichts: “Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem man sich nur noch bewegt, wenn es Geld dafür gibt. Wenn jemand sagt, ‘Ich helfe nur, wenn ich nochmal 50 Euro kriege’, dann würde ich sagen: ‘Die kriegst du nicht, Alter’“, sagte Habeck im ZDF. Wie wäre es denn wenigstens mit einer Bratwurst?
Unterdessen verteilt die grüne Außenministerin Baerbock das Geld der deutschen Steuerzahler in der Welt, so sagte sie gerade Moldau 77 Millionen Euro zu – 40 Millionen davon sollen Privathaushalten zur Abfederung der drastisch gestiegenen Energiepreise zugutekommen. Zum Vergleich: Die MWh Strom kostet zurzeit in Deutschland 283 Euro, in Moldawien 65,03 US-Dollar. Wer muss hier wirklich entlastet werden?
Documentary Dissects Trans Agenda of Globalists: What is a woman?
By JÖRG WOLLSCHLÄGER |The anti-biological pseudo-science of gender doctrine [link] is an elite project that serves to reprogramme and unsettle the population by attacking the foundations of human nature. Its founder John Money claimed a psychosocial gender separate from biological sex [link]. These sham academic fantasies are spread at 200 university chairs in Germany alone. The importance the social engineers attach to this unrealistic brainwashing becomes clear when one considers that in comparison there are only 190 chairs for pharmacy and 120 professorships for ancient languages in Germany [link].
A critical US documentary on the subject by The Daily Wire [link] with commentator Matt Walsh was released on 1 June, the start of „Pride Month“. The trailer of „What is a woman?“ can be found here:
Freibrief für Staatsfunk-Abzocke: Jetzt kommt ORF-Steuer für alle …
Es ist ein Skandal-Urteil mit weitreichenden Folgen: Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) entschied, dass es verfassungswidrig sei, wenn der ORF im Netz nicht abkassieren darf. Das fadenscheinige Argument: ein so “wesentliches Nutzungsverhalten” dürfe nicht von der Finanzierungspflicht ausgenommen sein.
Verfassungsgericht mit Mitleid für reichen Staatsfunk
Ja, Sie lesen richtig: Das ist dasselbe Höchstgericht, das es für völlig vertretbar hielt, dass die Corona-Diktatur ein Drittel der Bürger im „Lockdown für Ungeimpfte“ vom Sockenkauf ausschloss. Damit stellt der VfGH alles auf den Kopf, was bislang galt. Denn eigentlich gäbe es schon ein Urteil aus dem Jahr 2015 – und zwar vom Verwaltungsgerichtshof. Dieser entschied damals, dass Online-Streaming keine Rundfunkdarbietung darstellt. Demnach dürfe auch keine Rundfunkgebühr anfallen, nur weil man einen Computer mit Internetanschluss hat.
Doch der ORF ließ nicht locker. Der notorisch regimetreue Staatsfunk fühlte sich benachteiligt und arm. Dem für den Endnutzer teuersten Rundfunk Europas (zwischen 22 & 28 Euro im Monat) waren 650. Mio. an Zwangsgebühr nicht genug. Noch nicht in diese Summe eingerechnet: Die hunderten Millionen an Werbung und Inseraten, die er einstreift. Eine Milliarde im Jahr kostet der Küniglberg-Sender den Steuerzahler. Dem ORF ist das zu wenig. Er will mehr Geld, Generaldirektor Roland Weißmann hätte gerne eine “Haushaltsabgabe”.
Einheitsfront für ORF-Steuer am Horizont
Hört sich harmlos an, ist aber nichts anderes als eine ORF-Steuer. Die Grünen wollen diese schon lange, und auch die NEOS warfen sofort nach dem Urteil das letzte liberale Feigenblatt von sich. Schon beim Corona-Impfpflicht-Gesetz bedienten sie Mentalakrobatik, um staatlichen Zwang als “liberal” zu verkaufen. Es ist eine durch und durch globalistische Partei, deren Chefin am liebsten bei den Bilderbergern auftanzt. Zum Spottpreis würden sie auch unsere Neutralität über Bord werfen und Österreich notfalls in den Krieg für Schwab-Sozius Selenski und die EU-“Werte” schicken.
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich auch SPÖ & ÖVP dieser Einheitsfront anschließen. Schon als die beiden Parteien sich jahrzehntelang auch im Staatsfunk die Posten ausschacherten, hielt man sich den ORF als Regierungsfunk. Bis lange nach so ziemlich jedem Dritte-Welt-Land hielt man sogar an einem Rundfunk-Monopol fest. Jetzt also die “Haushaltsabgabe”. Im Zweifelsfall auch für Arme, Blinde & TV-Verweigerer. Wer in diesem Land lebt, hat gefälligst zu zahlen, denn auch Fakenews haben ihren Preis.
Die verlogene Mär der “Streaming-Lücke”
Die Streaming-„Lücke“ ist eh ein Märchen: Der ORF hätte längst verfügen können, dass sich GIS-Zahler mit Nutzername & Passwort für Inhalte im Netz einloggen. Aber das spült anders als die „ORF-Steuer“ ja kein Geld in die Kassen. Und die fürstlichen Gehälter seiner Spitzenfunktionäre müssen ja gerade in Zeiten massiver Teuerung bezahlt sein! Also will man sich besser beim Volk bedienen, das die Frechheit besaß, die Küniglberg-Propaganda ohne Wegezoll zu konsumieren. Das hat, bei 18 Prozent Teuerung für den Wocheneinkauf, eh “Geld zum Saufuttern”…
Das Gesetz muss nun „repariert“ werden, damit der Staatsfunk sich nicht reparieren muss. Dabei ist jedem Blinden klar: Die hohe Zahl an GIS-Abmeldungen ist eine Folge mangelhafter Berichterstattung und von US-Serien in Dauerschleife. Alleine am heutigen Dienstag laufen in den beiden Haupt-Sendern ORF 1 & 2 insgesamt 34,5 Stunden an Wiederholungen. Frisches Material macht nicht einmal ein Drittel aus.
Unselige GIS-Gebühr soll ganz verschwinden
Rechnet man die Werbe-Blöcke heraus, bleiben lückenhafte Nachrichten und halbseidene Reportage-Formate übrig. Man kann nur hoffen, dass die Nachrichten und Werbeblöcke keine Wiederholungen sind. Eine neue Steuer in Krisenzeiten rechtfertigt das alles nicht.
Eher sollte man überlegen, die unselige GIS-Zwangsgebühr auch für alle anderen Kanäle abdrehen. Gerade Streaming-Portale wie Amazon Prime, Neftlix & Co. zeigen ja: Wenn das Angebot gefällt, zahlen die Menschen auch freiwillig dafür.
Vera Lengsfeld: Wer zur Großen Transformation schweigt, stimmt zu!
Wir sollten nicht Augen und Ohren vor dem verschließen vor dem, was sich abspielt. Deutschland ist bereits so transformiert, dass unser einst für seine Effektivität berühmtes und beneidetes Land kaum noch etwas reibungslos funktioniert. Rede beim VfK Hessen in Butzbach von Vera Lengsfeld
Der Beitrag Vera Lengsfeld: Wer zur Großen Transformation schweigt, stimmt zu! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Energiekrise und Preissteigerungen sind politisch gemacht

In einem Expertengespräch haben sich die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel und Peter Boehringer zum Irrsinn der aktuellen deutschen Energiepolitik und den selbstschädigenden-Sanktionen gegen Russland geäußert – aber auch zu den Lösungen, die die AfD anbietet. Denn eins ist klar: Deutschland strebt in die Mangelwirtschaft. Manch einer wird sich vielleicht noch erinnern, wie das früher […]
Gas-Aus: Stoppt Russland nun endgültig die Lieferungen?
Nun geht es ans Eingemachte. Wovor Wochenblick schon seit Beginn der Sanktionen gegen Russland warnt, könnte nun eintreten: Denn mittlerweile dürfte die EU mit einem kompletten Ende der Gaslieferungen rechnen. Gazprom soll nämlich europäischen Kunden mitgeteilt haben, dass die Gaslieferungen nach Beendigung der Wartungsarbeiten der Pipeline Nordstream 1 nicht garantiert werden können.
Mit 11. Juli wurde die Pipeline Nordstream 1 für Wartungsarbeiten geschlossen – und das für 10 Tage. Läuft alles nach Plan, sollte ab dem 11. Tag, also am 22. Juli, wieder Gas fließen. Jüngste Medienberichte lassen daran aber Zweifel aufkommen. Denn geht man nach diesen Berichten soll Russland seine Gaslieferungen zumindest nach Deutschland für unbestimmte Zeit stoppen.
Funktionieren der Pipeline kann nicht garantiert werden
Nun soll Gazprom bereits in den letzten Tagen mitgeteilt haben, dass ein gutes Funktionieren der Pipeline nicht mehr garantiert werden könnte. Kurz gesagt heißt das: es ist gut möglich, dass auch ab Freitag kein Gas mehr aus Russland nach Deutschland kommt. Es existiere ein Schreiben, in dem Gazprom sich auf “höhere Gewalt” berufe. Das Schreiben soll rückdatiert sein auf den 14. Juni. Sollte diese höhere Gewalt für den Lieferausfall verantwortlich sein, könne der Vertragspartner nicht für die Ausfälle verantwortlich gemacht werden. Nach dieser Klausel wäre die Partei von ihren rechtlichen Verpflichtungen entbunden. Durch die verschärfte Energiekrise würde Europa dann in eine Rezession schlittern.
Gas-Stopp führt in die Katastrophe
Obwohl man laut OMV in Österreich kein derartiges Schreiben erhalten habe, diskutiert man heute in heimischen Medien ebenfalls bereits das komplette Gas-Aus. Man erwartet sich nach Ende der Wartungsarbeiten kein Gas aus Russland mehr. Liest man sich die Berichte der Haus- und Hofjournalisten durch, könnte man meinen, es ginge mal eben so um ein kaputtes Auto – das ersetzt werden könnte. So nebenbei wird erwähnt, dass die heimische Wirtschaft bei einem Gas-Stopp noch stärker betroffen sein werde als die deutsche. Dass diese Krise in die Katastrophe führt, kann sich wohl jeder bei klarem Verstand ausmalen.
Öl-Notreserven bereits aktiviert
Immerhin hat die Regierung ja bereits die Öl-Notreserven der Republik freigegeben. Österreich wird dann spätestens im Herbst kein Gas und Öl mehr zur Verfügung haben. Wochenblick berichtete über die Aktivierung der Öl-Reserven:
Was tut die schwarz-grüne Truppe?
Was die schwarz-grüne Polit-Truppe dagegen unternehmen wird, steht in den Sternen. Vermutlich wird man sich aus dem Staub machen, wenn man den Zorn der frierenden und geschröpften Bürger fürchtet. Bis dahin schwadroniert man einfach über verschiedene Sanktionen weiter, diskutiert über den Preisdeckel, bis es ohnehin zu spät ist, führt gar noch die CO2-Steuer ein und will um jeden Preis die Energiewende vorantreiben – diese “Lappalien” werden wohl künftig keinen mehr interessieren, wenn die Menschen nichts mehr zu essen und zu heizen haben und die Wirtschaft zerstört ist. Dass sich die Menschen im Winter in sogenannte Wärmehallen retten müssen, wird ja in Deutschland schon vorbereitet – bei diesen Zuständen wird das auch den Österreichern blühen. Wochenblick berichtete:
Nur mit totaler Krise der total Umbau
Dass die Selbstmord-Sanktionen gegen Russland zu einem kompletten Gas-Stopp führen könnten, war von Anfang an klar. Mit immer härteren Sanktionspaketen brüstete man sich. Die Krise wird von den Hauptdarstellern in der EU bewusst in Kauf genommen, ja sogar gewollt. Sie führen die wirtschaftlich starken Länder bewusst in den Abgrund. Nur so lässt sich der totale Umbau vorantreiben – nur so kann man den Menschen alles nehmen. Ohne zu viel Gegenwehr zu ernten – der Great Reset ist in vollem Gange. Geht es in diesem rasanten Tempo weiter, dauert es jedenfalls nicht bis 2030 bis alle enteignet sind.

