Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das empörte Imperium

Die Mainstream-Medien schäumen vor Wut über den russischen Einmarsch in der Ukraine. Der Grund hierfür ist weniger der Einmarsch an sich, sondern der Umstand, dass sich Russland der NATO-Expansion proaktiv entgegenstellt. Die USA erheben den Anspruch die Welt zu beherrschen. Die Eingliederung der Ukraine in die NATO und der EU ist dabei ein wichtiger Meilenstein. Dabei wird die Zielsetzung der US-amerikanischen Weltherrschaftsanspruchs a priori als gerecht empfunden. Wer sich dem entgegenstellt, ist ein Antidemokrat, ein Tyrann, ein Feind der Menschheit und des Fortschritts.

Die Logik des Imperiums ist uralt. Schon das antike Rom führte ausschließlich gerechte  „Verteidigungskriege“ (bellum iustum), durch die sich dieses Imperium im ganzen Mittelmeerraum ausbreitete.

Die europäischen „Eliten“ stimmen mit wenigen Ausnahmen (z.B. Ungarn) in dieses Wolfsgeheul mit ein und beweisen damit nur, dass sie willige Lakaien des US-Imperialismus sind. Dabei werden mehr und mehr die eigenen Interessen dem „Kampf für die Freiheit“, will heißen dem Kampf für die US-amerikanische Vorherrschaft, untergeordnet.

Ziel der gegenwärtigen Propagandalawine ist, klares Denken auszuschalten, vor allem Ursache und Wirkung zu verschleiern und die Menschen Europas sehenden Auges in eine Katastrophe hinein zu trommeln. Man versteht plötzlich, wieso es am Beginn des Ersten Weltkriegs möglich war, dass hüben wie drüben die Menschen den Krieg förmlich herbei jubelnden. Es waren Scharen von Lohnschreiberlingen, die dafür sorgten, dass jeder Verstand ausgeschaltet wurde und letztendlich auch die Entscheidungsträger die Situation völlig falsch einschätzten. Wer diese Schmierfinke anheuerte, ist bis heute ungeklärt. Klar ist, wer heute hinter den Medien steckt: Es sind zahllose „Think Tanks“, die von Milliardären finanziert werden, die die Medien beherrschen und festlegen, was politisch korrekt und sagbar ist. Dieser Sumpf bildet die sogenannte „Zivilgesellschaft“. Politiker, die sich gegen diese Einflussname stemmen, werden als Despoten und Antidemokraten verunglimpft.

Demokratie verkommt zu einer Chimäre, in der nur jene Meinungen „frei“ geäußert werden dürfen, die mit den vorgegebenen Meinungen des Mainstreams übereinstimmen.

Man propagiert allen Ernstes einen Wirtschaftskrieg gegen Russland, der darauf hinauslauft, dass nicht bloß die Europäer aus „Solidarität“ mit dem ukrainischen Polit-Clown im nächsten Winter frieren, sondern ganze Wirtschaftssektoren zum Stillstand kommen sollen, wie beispielsweise die Verpackungsindustrie. Letzteres bedeutet, dass wir nicht bloß für Selenskyj frieren (z.B. frieren für den Frieden, mit Pullover gegen Putin), sondern auch hungern sollen. Auch die Versorgung mit Medikamenten wäre gefährdet. Was man in so einem Fall dann erleben würde, würde alle Horrorstorys über die sog. Corona „Pandemie“ in den Schatten stellen. Schon beeilen sich irgendwelche „Wirtschaftswissenschaftler“ (z.B. www.spiegel.de/wirtschaft/oel-und-gas-aus-russland-warum-ein-embargo-wladimir-putins-krieg-beenden-koennte-a-9537c522-5f56-4856–97bc-86080c2b7028?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE), die Kosten für ein Öl- und Gasimportstopp aus Russland klein zu reden. Es wäre bloß eine „Rezession“ die da auf uns zukommt. Das wird man doch im Kampf für die „Freiheit“ in Kauf nehmen können. Dabei gehen diese Schlauberger davon aus, dass man die fehlende Ressource Gas irgendwie mit frisch gedruckten EZB-Milliarden kompensieren könne.

Was die Wut des „Mainstreams“ besonders steigert ist die Tatsache, dass „der Westen“ sich dem russischen Einmarsch in der Ukraine nicht so ohneweiters entgegenstellen kann. Direktes militärisches Eingreifen in diesem Konflikt ist ausgeschlossen und die Wirkung wirtschaftlicher Erpressung ist ein zweischneidiges Schwert. Putin hat dem „Westen“ seine Grenzen aufgezeigt.

Die „Solidarität der Weltgemeinschaft“ beschränkt sich auf amerikanische Vasallenstaaten. Der Rest der Welt hat den Charakter dieser Auseinandersetzung klar erkannt und verhält sich zumindest neutral.

Auch wenn Putin seine militärischen Ziele noch nicht erreicht hat (wer kennt eigentlich diese Ziele genau?), so genügt das bisher erreichte um auf die Regierung Selenskyj erheblichen Druck auszuüben. Die Ukraine würde unter dem Druck des Kriegszustandes früher oder später einfach zusammenbrechen. Schon jetzt laufen Millionen einfach davon. Ausländische Firmen müssen das Land verlassen, da unter den Kriegsbedingungen eine Produktion nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. So wurde bekannt, dass die deutsche Autoindustrie vor dem Kollaps steht, weil bisher 80% der benötigten Kabelbäume in der Ukraine gefertigt wurden (rtde.site/wirtschaft/134804-noch-nie-so-nah-am-kollektiven-kollaps-wirtschaftsexperte-warnt-vor-kollaps-der-autoindustrie/) und diese Produktion nun kriegsbedingt stillsteht. Die deutsche Autoindustrie ist somit auf Monate blockiert, bis man neue Lieferanten aufgebaut hat. Westliche Firmen werden es sich in Zukunft gut überlegen, in der Ukraine ein Zweigwerk zu errichten, solange der Kriegszustand andauert. Es bleiben der Ukraine dann nur die traditionellen Wirtschaftsbeziehungen mit Russland, mit dem man sich im Krieg befindet!. Irgendwann wann bricht dieser Staat einfach zusammen.

Für Russland macht es offensichtlich keinen Sinn, mit erhöhten militärischen Anstrengungen noch zusätzliche Gebiete der Ukraine zu erobern. Die Ukraine ist flächenmäßig viel zu groß, als dass man sie mit 150.000 Soldaten beherrschen könnte. Ein vollständiger Sieg der russischen Armee wäre ohne einer totalen Mobilisierung aller Kräfte und ohne Rücksicht auf Verluste wie im Zweiten Weltkrieg unmöglich. Wenn die politischen Ziele dieser Operation auch ohne einen weiteren Vormarsch erreicht werden kann, so wird man es so machen, auch wenn die westlichen Medien daraus eine „Niederlage“ fabrizieren wollen. Man erinnere sich an die völkerrechtswidrigen Kriege der USA in Afghanistan und Irak, die trotz jahrelangen gigantischen Einsatz von Ressourcen letztlich nicht gewonnen werden konnten.

Jedenfalls scheint das Selenskyj-Regime eine Neutralität des Landes und eine Abkehr von dem Wunsch der NATO beizutreten, ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Somit wäre die Erreichung eines wesentlichen Kriegsziel Russlands in Sicht.

Die Wut der westlichen Journaille wurde durch die Gegenmaßnahme Russlands gegen die Sanktionen und gegen den Diebstahl von gut einer halben Billion Dollar und Euro im Zuge des Sanktionsregimes, nämlich Gas nur mehr gegen Rubel zu liefern, weiter gesteigert. Dieser Schritt könnte der Anfang vom Ende der Dollarhegemonie auf diesem Planeten sein. Handelswaren und vor allem Rohstoffe gegen Zahlen in einem Computer zu liefern, die irgendwer eintippt, kann nur der Hegemon als Tribut verlangen. Diese Anmaßung wird immer weniger akzeptiert. Hingenommen wurde diese Anmaßung bisher nur wegen der globalen militärischen Überlegenheit des Hegemons. Wird jetzt allerdings die USA als hilflos vorgeführt, wird mit dieser Praxis bald Schluss sein!

(siehe dazu diese blendende Analyse: rtde.site/international/134899-neue-weltordnung-erdgas-gegen-rubel/).

Die westlichen „Eliten“ sind aber noch nicht so weit, diesen Paradigmenwechsel zur Kenntnis zu nehmen. Man weigert sich vorerst Gas in Rubel zu bezahlen und will ausprobieren, ob das russische Gas dann tatsächlich abgeschaltet wird. Was man dabei übersieht ist, dass langfristig Russland sein billiges Gas am asiatischen Markt anbringen kann und dann die Asiaten in den Genuss billigen russischen Erdgases kommen, während Europa den Ersatz unter gigantischen Aufwendungen bewerkstelligen muss. Europa wird durch diese unnötige Eskalation längerfristig gegenüber dem asiatischen Wirtschaftsraum noch mehr Nachteile als bisher in Kauf nehmen müssen.

Besonders skurril wird es, wenn man Russland jetzt Vertragsbruch vorwirft, nachdem es die Bezahlung für Gas nach der Verschärfung des Sanktionsregime und dem Diebstahl russischer Guthaben  in Rubel fordert. Es lauft darauf hinaus, dass man Russland erst Waren liefern muss, die es dann in Rubel bezahlt, für die man im Gegenzug Gas erhält, also normale Handelsbeziehungen etabliert! Der Hegemon lebt aber vom Diebstahl fremder Ressourcen. Die USA haben ein summarisches Handelsbilanzdefizit von etwa 19 Billionen Dollar. Ohne dem Status eines Hegemons geht dieser Staat sofort pleite. Auch darum geht es in dieser Auseinandersetzung!

 

Wieder einmal steigende Krätze- und HIV-Fallzahlen infolge der Massenflucht

Wieder einmal steigende Krätze- und HIV-Fallzahlen infolge der Massenflucht

Wie die Deutsche Dermatologische Gesellschaft mitteilt, ist derzeit wieder die Hautkrankheit Krätze in Deutschland auf dem Vormarsch – und breitet sich massiv aus. Eine Fallzunahme der Krankheit in Deutschland wird seit Jahren beobachtet. Auffällig ist, dass in vielen Berichten der Zusatz angefügt wird, die Gründe dafür seien „nicht bekannt” – und das, obwohl der Anstieg der Inzidenzen eine recht klare Ursache hat: Er fällt ziemlich genau mit den Spitzen der millionenfachen Massenmigration seit 2015 zusammen.

Von Daniel Matissek

Von den gesundheitlichen Folgen, die die Aufnahme von zahllosen Menschen aus gesundheitspolitisch prekär aufgestellten Kriegs- und Krisengebieten (oder auch aus schlicht unterentwickelten Ländern) seit jeher mit sich bringt, bleibt natürlich auch „Willkommensdeutschland“ nicht verschont. Hingegen gilt es als politisch äußerst unkorrekt – wenn nicht gar als rassistisch, hetzerisch und diskriminierend -, auf diesen Zusammenhang öffentlich hinzuweisen. Wenn es in offiziellen Verlautbarungen und in den meisten Medien auch nicht thematisiert wird, ist in der Medizin hinlänglich bekannt, dass die Krankheit unter Migranten stark verbreitet ist.

Unerwünschte Zusammenhänge

Die Erkrankung wird in aller Regel übertragen, wenn Menschen eng aufeinanderhocken“, erklärt hingegen ausweichend Hautarzt Hartwig Mensing. Dies wurde auch seit Jahren von anderen Fachärzten bestätigt – wenn man auch hier den auf der Hand liegenden Zusammenhang mit der Migration unter allerlei unglaubwürdigen Verrenkungen tunlichst zu vermeiden suchte. Das gilt auch für Österreich: Als der nunmehrige Ex-FPÖ-Politiker Johann Gudenus vor drei Jahren eine Ausbreitung der Krätze auf die „hirnverbrannte Willkommenskultur“ zurückführte, schlug ihm natürlich die absehbar vernichtende Kritik entgegen. Dass die weitere Ausbreitung nun zumindest teilweise mit dem neuen Flüchtlingsansturm aus der Ukraine zusammenhängt, liegt auf der Hand. Das ist allerdings nicht die einzige Gesundheitsgefahr für die Deutschen – die paradoxerweise wegen eines harmlosen Omikron-Virus verrückt spielen, diese und andere reale Bedrohungen jedoch ausblenden: Es ist nämlich auch mit einer weiteren Verbreitung von HIV und steigenden Zahlen von Aids-Kranken zu rechnen.

Auch Aids ein „osteuropäisches” Problem

Die Ukraine und weite Teile Osteuropas gehören diesbezüglich zu den längst am stärksten betroffen Gebieten Europas: In der Ukraine betrug die HIV-Infektionsrate 37,5 pro 100.000 Einwohner, womit sie nur noch von Russland übertroffen wird. Die humanitär zwar begründete, aber dennoch leichtfertige Massenaufnahme könnte also hier noch so manche böse Überraschung mit sich bringen.

„Hotspot-Regeln“: So verlängert Corona-Diktatur ihre Schikanen durch die Hintertür

„Hotspot-Regeln“: So verlängert Corona-Diktatur ihre Schikanen durch die Hintertür

Nachdem sie keine Möglichkeit mehr sehen, die Fortsetzung der Corona-Maßnahmen doch noch per Bundesgesetz einheitlich zu verlängern, werden nun immer mehr deutsche Bundesländer „kreativ“: Sie nutzen die im neuen Infektionsschutzgesetz (IfSG) vorgesehene Hotspot-Regelung, um die auslaufenden Schikanen irgendwie zu retten, so lange es geht. Dabei sind die Hotspot-Ausnahmen eigentlich an enge Voraussetzungen geknüpft. Beobachter sehen einen eklatanten Rechtsbruch.

von Daniel Matissek

Lauterbach und Länder wollen Bürger knebeln

Am Montag sind Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und das Saarland mit ihrem in die Gesundheitsministerkonferenz eingebrachten Antrag gescheitert, die bundesweiten Corona-Beschränkungen bis Ende April fortzusetzen.„Gerade mit Blick auf die derzeitige Infektionslage benötigen die Länder robuste Befugnisse für die erforderlichen Schutzmaßnahmen”, hieß es in dem Papier. Dem werde Paragraf 28a IfSG „in seiner derzeitigen Fassung nicht gerecht.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bedauerte über alle Maßen, dass dem Bund mit dem von der Ampel vereinbarten „Freedom Day“ (der eigentlich keiner ist) die Möglichkeiten einer zentralistischen Regelung genommen wurden. Gerne hätte er persönlich via Dekret die Deutschen durch den Sommer hindurch gegängelt – wenigstens so lange, bis im Herbst dann die schon immer dagewesene nächste saisonale Erkältungwelle den gehirngewaschenen Deutschen als tödliches Wiederaufflammen der Pandemie verkauft wird und die nächsten Freiheitsbeschränkungen nur noch Formsache sein werden.

Länder sollen “Hotspot-Regeln” ausgiebig nutzen

Doch leider war nichts zu machen, das erst vorvergangene Woche geänderte IfSG bleibt. Lauterbach nahm die gestrige Ablehnung des Antrags sofort zum Anlass, erneut von den Ländern zu fordern, dann eben ersatzweise die ihnen durch das IfSG eingeräumten Möglichkeiten auszunutzen, um durch die Hintertür die Maßnahmen weiterzuführen. Dies sei allemal besser, als das IfSG zu kritisieren: „Die Länder verlangen ein Gesetz, das rechtlich nicht geht, statt ein gutes Gesetz, das sie haben, zu nutzen.“ Explizit forderte Lauterbach erneut die Länder auf, ausgiebig von der „Hotspot“-Regelung Gebrauch zu machen. Diese erlaubt es, Regionen mit hohem Infektionsgeschehen und einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems zu Hotspots zu erklären und dort schärfere Beschränkungen einzuführen. Damit könnten „ganze Länder zu Hotspots erklärt” werden, sagte Lauterbach.

Ein glatter Gesetzesbruch aus Sicht von Rechtsexperten und Gesundheitspolitikern – denn genau für dafür – die Verwirklichung von Lauterbach’schen Diktaturträumen durch die Hintertür – war die Hotspot-Regelung nie gedacht. FDP-Fraktionschef Christian Dürr sprach sich deshalb auch entschieden gegen diese Interpretation der Regelung aus: Diese sei „an strenge Voraussetzungen geknüpft“ und dürfe „eindeutig nicht pauschal angewandt werden.“ Auch die Länder, denen die Regelung nicht klar genug sei, müssten „den vorhandenen Rechtsrahmen nutzen, ohne ihn auszunutzen.“ Wer etwas anderes behaupte, habe „entweder das Gesetz nicht verstanden“ oder scheue sich, „Verantwortung zu tragen.“

Mit Lauterbach wird die “Pandemie” nie enden…

Anscheinend hat die FDP nicht begriffen, mit wem sie da eigentlich koaliert – und welch ein starrköpfiger Corona-Fanatiker das Amt des Gesundheitsminister bekleidet. Mit Lauterbach wird diese „Pandemie“ nie mehr enden, soviel steht fest – und ginge es nach ihm, dann wären Maskenpflicht, Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und vor allem Impf-Apartheid Maßnahmen für die Ewigkeit. Umso fataler ist es da, dass erste Bundesländer bereits den offenen Missbrauch der IfSG-Bestimmungen riskieren – so etwa Mecklenburg-Vorpommern und auch Hamburg. Im Ergebnis sorgen sie dafür, dass die deutsche Corona-Geisterfahrt in ihr drittes Jahr geht.

KommAustria behauptet Formfehler: Report24 Beschwerde gegen ORF muss wiederholt werden

KommAustria behauptet Formfehler: Report24 Beschwerde gegen ORF muss wiederholt werden

Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren offenen Brief an die Regulierungsbehörde KommAustria, mit dem wir ein Fehlverhalten des ORF in der Corona-Berichterstattung anzeigten. Für eine solche Anzeige war die Unterstützung von 120 GIS-Gebührenzahlern notwendig – wir reichten über 300 ein. Doch weil die GIS-Nummern und eigenhändige Unterschriften fehlten, wurde die Anzeige nun abgewiesen.

Für den Sachverhalt interessierte sich auch der widerständige Regionalsender RTV aus Steyr, der nachfolgenden „Talk“ zum Thema produzierte:

Am 20. Jänner richtete Florian Machl, stellvertretend für Report24, einen Offenen Brief an den ORF und ersuchte die Leserschaft um Unterstützung. Diese übertraf die gesetzlich geforderte Anzahl an Unterstützern um mehr als das Doppelte.

Bürokratische Hürden und angebliche Formfehler

Nachdem der Offene Brief als Anzeige bei der Regulierungsbehörde eingebracht worden war, erhielten wir eine kurze Rückmeldung: Wir hätten keine ausreichende Unterstützerliste beigefügt, Unterstützer müssten mit GIS-Nummer bezeichnet werden. Dies entsprach unserer Ansicht nach nicht den Tatsachen, wir haben die Liste mit der vom Amt vorgesehenen Software hochgeladen. Wir fragten nach der Rechtsgrundlage für diese Schikane, da die GIS Nummern fraglos aus den übermittelten Namen- und Anschriftsdaten hervorgegangen wären. Es erfolgte keine weitere Aufklärung – bis letztendlich unsere Anzeige wegen Formfehlern abgewiesen wurde.

In der Begründung steht nun, dass die formalen Voraussetzungen des §36 ORF-G, Absatz 2 nicht erfüllt worden wären. Dieser lautet:

(2) Die Unterstützung einer Beschwerde gemäß Abs. 1 Z 1 lit. b ist durch eine Unterschriftenliste nachzuweisen, aus der die Identität der Personen, die die Beschwerde unterstützen, festgestellt werden kann.

Eine Notwendigkeit, die GIS-Nummern aufzulisten, ging unserer Ansicht nach aus diesem Paragraphen nicht hervor. In der Begründung der Abweisung wird demzufolge angemerkt, dass es eine Erläuterung zu dem Gesetz gäbe, in dem eine Präzisierung nachzulesen sei. (Kogler/Traimer/Truppe Österreichische Rundfunkgesetze 340).

Wir geben nicht auf: Das Vorhaben geht in die zweite Runde

Man kann nun darüber streiten, ob die Identität daraus hätte festgestellt werden können – wir werden jedenfalls nicht aufgeben und den ORF mit unserer Ansicht nach vorsätzlicher und gesundheitsgefährdender Falschberichterstattung nicht davonkommen lassen. All unsere bisherigen Unterstützer werden von uns ein Formschreiben erhalten, in dem sie neben den bisherigen Daten auch ihre GIS-Nummer eintragen und eine eigenhändige Unterschrift leisten können. Wenn das System das so verlangt, spielen wir eben mit – in Folge wird man sich von Rechts wegen mit der Beschwerde auch inhaltlich auseinandersetzen müssen.

Ihre Unterstützung ist wichtig

Lassen wir den ORF nicht mit dieser einseitigen und gefährlichen Berichterstattung davonkommen. Es gibt eine gesetzliche Verpflichtung zur Objektivität – die Einhaltung fordern wir ein. Wenn Sie unser Vorhaben unterstützen wollen, lesen Sie bitte nochmals die Beschwerde und übermitteln Sie uns untenstehendes Dokument ausgefüllt an die Redaktions-Mailadresse redaktion@report24.news oder gerne auch per Post.

Die Pläne Bidens bzgl. Elektrofahrzeugen stützt die schwersten Menschenrechts-Verletzungen

Die Pläne Bidens bzgl. Elektrofahrzeugen stützt die schwersten Menschenrechts-Verletzungen

abuses_teaser.jpg

Tom Harris

[Das gilt natürlich auch für die EV-Pläne der Politik hierzulande! A. d. Übers.]

Präsident Joe Biden unterstützt mit seinen Plänen für Elektrofahrzeuge unwissentlich die schlimmsten humanitären Missstände in der Welt. Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie die Materialien für die Herstellung der Batterien, die die heutigen Elektrofahrzeuge antreiben, gewonnen werden.

Um eine angemessene Leistung pro Pfund Batteriegewicht zu erzielen, verwenden die Hersteller von Elektrofahrzeugen in der Regel verschiedene Formen von Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion), die so heißen, weil die positive Elektrode der Batterie, die so genannte Kathode, größtenteils aus dem hochreaktiven Metall Lithium (Li) besteht. Um die Kathode stabil zu halten, wenn die Batterie nicht in Gebrauch ist, wird das Lithium in eine Metalloxidmatrix eingebunden, wobei die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Kombinationen von Metallen verwenden.

Die meisten EV-Hersteller kombinieren Lithium mit Nickel, Kobalt und Mangan, um eine Li-Ni-Mn-Co-Oxidmatrix für die Kathode zu bilden. Tesla ersetzt das Mangan durch Aluminium (Al), wodurch eine Li-Ni-Co-Al-Oxidmatrix für die Kathode seiner Batterien entsteht. Tesla behauptet, dass seine Formel kostengünstiger ist, da weniger Kobalt benötigt wird.

In allen Fällen besteht die negative Elektrode, die sogenannte Anode, in einer EV-Batterie hauptsächlich aus Graphit.

Um den von Biden propagierten massiven Ausbau von Elektroautos zu unterstützen, werden riesige Mengen an Materialien für die Herstellung von Elektroauto-Batterien benötigt, zum Beispiel Lithium, Kobalt, Graphit, Nickel, Mangan und Aluminium. Betrachten wir die Quellen von nur drei dieser Stoffe – Lithium, Kobalt und Graphit – um zu sehen, wo die Menschenrechtsprobleme entstehen.

Eine normale Li-Ionen-EV-Batterie mit einem Gewicht von 1.000 Pfund enthält etwa 25 Pfund Lithium. Da Lithium-Sole in der Regel weniger als 0,1 % Lithium enthält, werden etwa 25.000 Pfund Sole benötigt, um die 25 Pfund reines Lithium zu erhalten. Dieses wird hauptsächlich in Tibet und im Hochland von Argentinien, Bolivien und Chile gewonnen (nach Angaben des U.S. Geological Survey befinden sich 58 % der weltweiten Lithiumreserven in Chile), das als „Lithiumdreieck“ bekannt ist. Die Lithiumproduktion in Tibet führt zu toten, giftigen Fischen und Kadavern von Kühen und Yaks, die den Liqi-Fluss hinuntertreiben. Die Ganzizhou Rongda Li-Mine in Tibet hat diesen Fluss gründlich vergiftet.

In ähnlicher Weise sind die Ureinwohner im Lithium-Dreieck mit verseuchten Flüssen konfrontiert, die für den menschlichen Verzehr, die Bewässerung des Viehs und die Bewässerungssysteme benötigt werden, und mit Bergen, die wegen des weggeworfenen Salzes aus dem Lithium-Sole-Verfahren verwüstet sind. In einem Bericht mit dem Titel „COMMODITIES AT A GLANCE Special issue on strategic battery raw materials“ [etwa: ROHSTOFFE IM ÜBERBLICK Sonderausgabe über strategische Batterierohstoffe], der 2020 von der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung herausgegeben wurde, wird dies erläutert:

„Indigene Gemeinschaften, die seit Jahrhunderten in der Andenregion von Chile, Bolivien und Argentinien leben, müssen sich mit Bergleuten um den Zugang zu Gemeindeland und Wasser streiten. Die Bergbauindustrie ist in einer der trockensten Wüstenregionen der Welt auf große Mengen Grundwasser angewiesen, um die Sole aus den Bohrlöchern abzupumpen. Einigen Schätzungen zufolge werden etwa 1,9 Millionen Liter Wasser benötigt, um eine Tonne Lithium zu gewinnen. Im chilenischen Salar de Atacama verbrauchen der Lithiumabbau und andere Bergbauaktivitäten 65 Prozent des Wassers in der Region. Das hat große Auswirkungen auf die örtlichen Landwirte, die Quinoa anbauen und Lamas züchten, in einem Gebiet, in dem einige Gemeinden bereits Wasser von anderswo herbekommen müssen.“

Eine 1000 Pfund schwere Li-Ionen-EV-Batterie enthält in der Regel auch etwa 30 Pfund Kobalt. Der durchschnittliche Kobalterzgehalt liegt bei etwa 0,1 %, so dass wir fast 30.000 Pfund Erz verarbeiten müssen, um 30 Pfund Kobalt zu erhalten. Die Demokratische Republik Kongo verfügt über 50 % der weltweiten Kobaltreserven und steuert fast zwei Drittel der weltweiten Kobaltproduktion bei. Dies führt zu immensen humanitären Missständen. Im Kongo arbeiten mindestens 40.000 Kinder – manche sind erst 4 Jahre alt – zusammen mit ihren Eltern für weniger als 2 Dollar pro Tag. Sie sind zahlreichen psychologischen Verletzungen und Misshandlungen sowie erheblichen körperlichen Risiken ausgesetzt. Der Ingenieur und Energieberater Ronald Stein und Todd Royal, ein unabhängiger Berater für die öffentliche Ordnung, der sich auf die geopolitischen Auswirkungen von Energie konzentriert, gehen in ihrem Buch „Clean Energy Exploitations – Helping citizens understanding the environmental and humanity abuses that support ‚clean‘ energy“ (Saubere Energieausbeutung – Hilfe für die Bürger, die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die die ’saubere‘ Energie unterstützen) auf weitere Einzelheiten ein:

„Einstürze, ständige Belastung durch giftiges, radioaktives Wasser, Staub und gefährliche Luft, die mit Kobalt, Blei und Uran sowie anderen Schwermetallen belastet ist, die Tag für Tag in die Lungen geatmet werden, damit sich die westlichen Bürger mit ihrem Tesla oder ihrer Windturbine wohlfühlen können. Kobalterz wird nach China geliefert, denn eine der größeren Minen im Kongo gehört der chinesischen Congo Dongfang International Mining Company.“

Eine 1.000-Pfund-EV-Batterie enthält auch 110 Pfund Graphit. Bei einer Konzentration von 10 % müssen für jede Batterie 1.100 Pfund Erz verarbeitet werden. China produziert derzeit etwa 70 % des weltweiten Angebots an Naturgraphit. Dorfbewohner, die in der Nähe von Graphitunternehmen in Provinzen im Nordosten Chinas leben, klagen über „glitzernde Nachtluft“, Ernteschäden, rußverschmierte Häuser und Besitztümer sowie verschmutztes Trinkwasser.

In seiner Rede zur Lage der Nation sprach Biden von der Förderung von „Umweltgerechtigkeit“ und „mehr Fairness“. Der Präsident sagte: „Ich werde ehrlich zu Ihnen sein, wie ich es immer versprochen habe“.

Biden muss nun auch in Bezug auf Elektrofahrzeuge ehrlich sein. Sie verstoßen in grober Weise gegen grundlegende Prinzipien der Umweltgerechtigkeit und sind alles andere als fair gegenüber den Armen der Welt, die leiden und sterben müssen, damit reiche westliche Eliten mit ihren Elektroautos Tugendzeichen setzen können.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Autor: Tom Harris is executive director of the International Climate Science Coalition

Link: https://www.cfact.org/2022/03/21/bidens-ev-plans-support-the-worst-humanitarian-abuses/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Hunter Biden finanzierte Forschung mit tödlichen Erregern in Ukraine

Hunter Biden finanzierte Forschung mit tödlichen Erregern in Ukraine

biden_hunter.jpg

Der Sohn von US-Präsident Joe Biden, Hunter Biden, hat seit 2014 mit seiner Firma Rosemont Seneca Technology Partners (RSTP) in US-Biolabore in der Ukraine investiert, wie PI-NEWS kürzlich berichtete. Diese Biolabore unternahmen Forschung, um „tödliche Erreger zu isolieren“. RSTP hängt auch mit dem Labor in Wuhan zusammen, wie National Pulse herausfand. Hunter Biden war seit […]

Transsexualität und Genderwahn: Frühkindliche Indoktrination mit der Maus

Die Sendung mit der Maus“ erschien meinen Eltern damals „pädagogisch wertvoll”, als eine Premium-Version der amerikanischen „Sesamstraße”. In letzterer trieben sich allerlei exotische Geschöpfe herum, was wenig realistisch war (vor allem meine Mutter zeigte sich hier vollkommen verständnisbefreit). Während „die Maus“ erklärte, wie der Pfirsich in die Dose kommt, lernte man in der Sesamstraße bei einem dubiosen Vampirgrafen das Zählen – unheimlich, so etwas! Doch ich gebe es ehrlich zu, ab und an schaue ich auch heute einmal in „Frag doch mal die Maus“ hinein, denn die Versuchsaufbauten sind für Freunde unnützen Wissens, zu denen ich mich zähle, durchaus spannend: Wie viele Staubsauger braucht es, um ein Kind in der Schwebe zu halten? Hält ein Wasserbett fünfzig darauf hüpfende hyperaktive Jungen und Mädchen aus? In Zeiten des Postfaktischen bedient dies die Neugier – und zeigt das noch einen Hauch Liebe zur Wissenschaft.

Doch nun wendet sich auch die Maus den „wirklich wichtigen Dingen des Lebens“ zu. In den USA durfte die „Sesamstraße” in manchen Regionen nicht ausgestrahlt werden, da man ihr Propagierung der Homosexualität vorwarf – schließlich leben Ernie und Bert in einer Männer-WG. Als Kind wären wir niemals auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, dass unsere geliebten Stoffpuppen dort anrüchige Dinge tun könnten, sobald der Fernseher aus war. Und vielleicht ist es auch diese kindliche Unschuld, welche nun dringend bei der Maus in die ideologisch gewünschten Bahnen gelenkt werden muss.

(Screenshot:Twitter)

Mama, warum hat der Mann sich so komisch verkleidet?„, könnte ein Kind etwa beim Anblick von Tessa Ganserer mit ausgestrecktem Finger fragen. „Und warum darf ich dann nicht mehr als Indianer in den Kindergarten gehen?“ Früher hätte man das als kindliche Ehrlichkeit betrachtet und darüber gelacht – aber derlei „Transphobie“ gilt mittlerweile auch bei den Jüngsten als bekämpfenswert. Auch wenn der Sprössling im Alltag kaum auf viele Transsexuelle treffen wird und sich wahrscheinlich mehr für Dinosaurier und die Frage interessiert, wann seine Eltern ihm endlich die erste Playstation genehmigen werden. Die „Maus“ ist beileibe nicht das erste Format, das schon den Kleinsten „Aufklärung“ aufdrängen will – in den letzten Jahren machten bereits Schulbücher die Runde, die uns im Grundschulalter noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten. Wahlweise hätten wir einfach verlegen gekichert.

Woher kommt diese Ungeduld? Es geht nicht darum, Kindern etwas zu verschweigen – aber warum wartet man nicht einfach, bis sie selbst nachfragen, und erklärt es ihnen dann altersgerecht? Wird hier gerade eine Generation mit einem ziemlich verdrehten Rollenverständnis herangezogen? Dann werden wir irgendwann erleben, dass Mädchen es als normal hinzunehmen haben, wenn ein Mann mit Perücke in ihre Umkleidekabine kommt, weil er sich „als Frau definiert” – egal, ob sie sich in der Situation unwohl fühlen oder nicht. Andererseits wird ihnen vermittelt, dass simple Gesten männlicher Höflichkeit wie das Türaufhalten oder Komplimente für die Frisur sexistisch seien. Das Harmlose wird zum Übergriff erklärt, während dem echten Übergriff ein Freifahrtschein im Namen der Toleranz ausgestellt wird. Man kann sich nur wundern, warum die Kinderschutzverbände nicht eingreifen oder zumindest eine Warnung aussprechen, die Grenzen und vor allem das Schamgefühl von Kindern zu respektieren. Es sollte selbstverständlich sein, dass sie offen ansprechen können, wenn sie sich in einer Situation unwohl fühlen.

Keine Chance zur Selbstfindung

Es versteht sich von selbst, dass nicht jede Transperson unlautere Absichten hat, aber es war auch noch nie so leicht wie heute, sich eine andere Geschlechtsidentität zuzulegen. Hinzu kommt noch, dass es auch in Deutschland mittlerweile möglich ist, ein Einsetzen der Pubertät durch medikamentöse Behandlung zu unterbinden, wenn ein Kind sich wünscht, zum anderen Geschlecht zu gehören. Diese Entscheidung, deren Folgen schon für Erwachsene schlecht abzuschätzen sind, wird viel zu früh getroffen – vielleicht auch, weil Eltern ihre eigenen Wünsche auf das Kind projizieren. Vielleicht haben sie sich eigentlich eine Tochter gewünscht oder sie meinen, besonders tolerant zu sein. Das Kind hat keine Chance, erst einmal zu sich selbst zu finden – und wird noch dazu mit starken Medikamenten traktiert.

Eins ist so verdreht wie das andere: Kein Kind wäre von allein auf die Idee gekommen, Ernie und Bert seien ein Liebespaar; das musste man bereits der „Sesamstraße” überstülpen. Die „Maus“ hingegen drängt ihren jungen Zuschauern nun ein Thema auf, das erstens nur eine winzige Minderheit betrifft und zweitens für sie wahrscheinlich ziemlich uninteressant ist. Aus diesem Blickwinkel heraus ist bestenfalls – und hoffentlich – kein bleibender Schaden angerichtet worden; wahrscheinlich haben die kleinen Zuschauer gelangweilt darauf gewartet, wann endlich wieder Shaun das Schaf auf dem Bildschirm erscheint.

The post Transsexualität und Genderwahn: Frühkindliche Indoktrination mit der Maus first appeared on Ansage.

Mieterhöhung ab April: Bei Gefahr für die eigene Bevölkerung können Grüne „nichts machen“

Mieterhöhung ab April: Bei Gefahr für die eigene Bevölkerung können Grüne „nichts machen“

Kann oder will die Politik nichts tun? Wenn Grüne beteiligt sind, stellt sich stets die Frage, ob das politische Handeln auf Vorsatz oder auf Inkompetenz beruht. Die Österreicher sind von einer Mietpreiserhöhung von gewaltigen 5,85 Prozent bedroht – ohne dass die Gehälter in vergleichbarem Maß angehoben werden. Von den zuständigen Ministerien wurden alle Fristen versäumt, innerhalb derer man hätte handeln können. Gleichzeitig sind weiterhin Milliarden für Masken und Tests locker.

Ein Kommentar von Florian Machl

Die Armutsfalle, in die viele Menschen nun gedrängt werden, hat gigantische Ausmaße. Zahlreiche wichtige Bedarfsgüter des täglichen Lebens verteuern sich immens, hinzu kommen die fast verdoppelten Treibstoffkosten. Nun soll auch die Miete empfindlich teurer werden. Es läge in der Hand der Bundesregierung beziehungsweise der grünen Ministerin Zadic, dies abzuwenden. Stattdessen ließ man alle Fristen verstreichen. Nun, wo die Erhöhung schlagend wird, behauptet man, es gäbe keine Alternative. Ansonsten könne die Ministerin ja durch eine Ministeranklage angegriffen werden.

Diese Schutzbehauptung ist dahingehend interessant, als dass es die Ministerin in zwei Jahren Corona-Pandemie nicht interessiert hat, ob Grundrechte oder die Verfassung vorsätzlich dutzendfach missachtet oder gebrochen wurden. Da hatte sie offenbar keine Angst vor einer Ministeranklage – das gehörte ja auch zum Konzept. Denn um einen Misstrauensantrag gegen ein Regierungsmitglied durchzubringen, benötigt es eine Mehrheit im Parlament. Diese wird von den Koalitionsparteien, der ÖVP und den Grünen gehalten. Diese Sanktionsmöglichkeit ist also völlig zahn- und nutzlos. Wenn die regierenden Parteien kein Interesse daran haben, ist kein Vergehen eines heimischen Spitzenpolitikers sanktionierbar.

Mehr und mehr Österreicher werden über die Armutsgrenze geschoben – aus der es kaum einen Ausweg gibt. Hat der Staat die Menschen dann unter Kontrolle, werden sie beispielsweise zur Corona-Spritze genötigt – bei sonstiger Androhung, die Bezüge einzustellen. Diese Vorgangsweise erinnert an die Errichtung der totalen Diktatur in der DDR, wo man Unternehmen und Menschen ebenso mit überzogenen Hygienevorschriften in den Ruin trieb und vom Staat abhängig machte. Nicht zu vergessen: Alma Zadic ist Mitglied der Global Shapers, einer Vorfeldorganisation des WEF (Klaus Schwab). Die Enteignung der Bevölkerung ist Voraussetzung des „Great Reset“.

Wir haben MFG-Bundesobmann Michael Brunner zur drohenden Mietpreiserhöhung befragt, der uns eine ausführliche Stellungnahme übermittelte:

Medial wird kolportiert, dass die Justizministerin Alma Zadic aufgrund der Inflation gesetzlich verpflichtet ist, sowohl den Richtwert- als auch Kategorie-Mietzins um rund 6% zu erhöhen, anderenfalls ihr eine Ministeranklage drohe. In diesem Zusammenhang fragt man sich, warum die verantwortlichen Minister für verordnete Corona- Maßnahmen, die vom Verfassungsgerichtshof (mit über 40 Erkenntnissen) als gesetzwidrig erkannt worden sind, nicht schon längst angeklagt worden sind. Offensichtlich wird mit zweierlei Maß gemessen: Sind Rechte der Bürger betroffen, so sind diese für die politischen Verantwortungsträger uninteressant, sind hingegen die Pflichten der Bürger betroffen, so müssen diese von den politischen Verantwortungsträgern um jeden Preis durchgesetzt werden.

Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Bundesobmann MFG

Wiederum erkennt der unvoreingenommene Betrachter, dass es dieser Bundesregierung nicht um die Bevölkerung geht, sondern nur um politische Eigeninteressen und Agenden. Das wird auch ganz besonders deutlich, wenn man sich bisherige oder zukünftige Ausgaben vor Augen hält: Über € 5,1 Milliarden für Masken, über € 1,1 Milliarden für Impfdosen, über € 10 Milliarden für Militärzwecke und so weiter. Dass sich ein hoher Anteil der Bevölkerung das tägliche Leben nicht mehr leisten kann bzw. alsbald nicht mehr leisten wird können, bestätigt angesichts solcher Missstände politische Arroganz, Abgehobenheit und die Gleichgültigkeit der Regierung gegenüber der Not der Bevölkerung. Übrigens: Wer erhöht aufgrund der Inflation die Gehälter der Bevölkerung? Dafür ist wohl kein Minister und auch sonst kein Politiker zuständig ..

Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, Bundesobmann MFG

Der Blackout kommt: BASF-Stammwerk vor Kollaps, Güterzüge stehen still

Deutschland befindet sich schon in einer Vorstufe zum Blackout. Dies macht unter anderem ein Blick auf die Deutsche Bahn deutlich. Jetzt vorsorgen: Der Ratgeber „Bedrohung Blackout“ klärt über die Gefahren auf – und zeigt, wie Sie sich dagegen wappnen können. Hier mehr erfahren.

Aller beschwichtigenden Floskeln seiner Politiker zum Trotz befindet sich Deutschland längst im Zustand eins Prä-Blackouts. Schon in der vergangenen Woche war beispielsweise die Deutsche Bahn gezwungen, wegen Strommangels im Netz den Güterverkehr in weiten Teilen Deutschlands einzustellen.

Empört zeigte sich das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) als Verband der Güterbahnen über die nach seiner Auffassung nach vorgeschobene Behauptung der Deutschen Bahn, der zwischenzeitliche Blackout sei auf Wartungsarbeiten in verschiedenen Kraftwerken und einen anschließenden Kraftwerksausfall zurückzuführen. Diese Angaben wolle man noch unabhängig überprüfen.

Außerdem kündigte das NEE an, dass man die Bundesnetzagentur einschalten werde, sollte es zutreffen, „dass einseitig Güterverkehre angehalten wurden“. Dies dürfe sich nie mehr wiederholen, betonte der NEE-Geschäftsführer Peter Westenberger. Der Güterverkehr sei schließlich „nicht der Wurmfortsatz der Eisenbahnbranche“, sondern systemrelevant für die Industrienation und die Versorgung der Bevölkerung.

BASF-Stammwerk vor dem Aus?

Ein Blackout durch gedrosselte russische Gaslieferungen wirft offensichtlich schon seine Schatten voraus. Darüber macht man sich auch bei einem der größten deutschen Unternehmen, nämlich bei der in Ludwigshafen am Rhein ansässigen BASF, Gedanken. Nach Angaben des pfälzischen Weltkonzerns müsste bei einem durch einen russischen Lieferstopp ausgelösten Gasmangel die Produktion drastisch gedrosselt werden. Wenn das Unternehmen weniger als die Hälfte des zugesagten Gases geliefert bekommt, dann muss es nach eigenen Angaben sogar sein Stammwerk in Ludwigshafen vorübergehend stilllegen.

Das BASF_Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein bei Nacht. Foto: Joerg Steber I Shutterstock.com.

Dieses Szenario zeigt, was für Deutschland derzeit auf dem Spiel steht, falls Russland seine Erdgaslieferungen in nächster Zukunft stoppen sollte. Dies ist wahrscheinlicher denn je, nachdem die G7-Staaten angekündigt haben, ihre Energierohstoffimporte nicht wie von Moskau gefordert in Rubel zu bezahlen. Alleine ein Ausfall des BASF-Stammwerks würde ja schon dazu führen, dass Hunderten von Unternehmen in Deutschland die Vorprodukte fehlen, die für die eigene Produktion notwendig sind.

Und die BASF wäre ja nur ein großes Unternehmen, das im Falle eines russischen Gasembargos große Teile seiner Produktion einstellen müsste. Werden die Deutschen also bald Opfer eines kalten Orkans, ausgelöst durch ein russisches Energieembargo? Das Land wäre jedenfalls denkbar schlecht darauf vorbereitet.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Im Blut Covid-Geimpfter sind noch nach einem Jahr massive Veränderungen nachweisbar

Im Blut Covid-Geimpfter sind noch nach einem Jahr massive Veränderungen nachweisbar

Der berühmte Elektroingenieur und Informatiker Steve Kirsch hat sich nicht mit der offiziellen Erzählung der Covid-Pandemie abgefunden. Nun veröffentlichte er brisante Informationen und Aufnahmen. Auch er ließ sich vor einem Jahr gegen Covid-19 impfen. Nun wurden in seinem Blut dramatische Veränderungen festgestellt – die sich angeblich bei jedem Geimpften nachweisen lassen. Es ist ein Aufruf an die Wissenschaft, diesen Umstand zu untersuchen.

In seinem Newsletter berichtete Kirsch am 27. März, dass bei einer Untersuchung seines Blutes seltsame Strukturen gefunden wurden, die im Blut nichts zu suchen hätten. Bevor wir Ihnen den Text des US-Wissenschaftlers als Übersetzung präsentieren, möchten wir anmerken, dass wir für die „Graphenoxid-Theorie“ noch keine letztgültig haltbaren Beweise gefunden haben. Es ist durchaus denkbar, dass diese Theorie von der an Impfstoffen Milliarden verdienenden Industrie verbreitet wurde, um den Widerstand lächerlich zu machen. In einer aktuellen Untersuchung in Deutschland, welche an mehreren Impfstoff-Chargen durchgeführt wurde, zeigten sich keinerlei Spuren von Graphenoxid – dafür aber zahlreiche Metalle (Auch in Deutschland bestätigt: Giftige Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen enthalten).

Steve Kirsch schreibt am 27. März:

Das Blut von COVID-geimpften Menschen zeigt ein seltsames Artefakt … meins eingeschlossen!

Ich habe mich mit einem Arzt getroffen, der behauptet, dass das Blut jeder COVID-geimpften Person ein Artefakt gemeinsam hat, das er noch nie zuvor gesehen hat. Die Frage ist: Was ist das für ein Artefakt?

Ich habe mich kürzlich mit einem Arzt für funktionelle Medizin getroffen. Unter anderem ist bekannt, dass Ärzte der funktionellen Medizin Dunkelfeldmikroskope und Live-Blutanalysen verwenden, was von der Mainstream-Medizingemeinschaft als Quacksalberei gemieden wird.

OK, jetzt, wo wir das aus dem Weg geräumt haben, kommen wir zu dem, was die Folien zeigen.

Zunächst einmal ist die Verwendung eines Mikroskops zur Betrachtung von Blut keine unvernünftige Sache. Die Verwendung eines Dunkelfeldmikroskops bietet nur zusätzlichen Kontrast.

In meinem Fall hat der Arzt mir eine Blutprobe entnommen, sie auf einen Objektträger aufgetragen und mit einer Glasabdeckung bedeckt. Wir waren nicht in seinem Büro, also trocknete die Probe aus, bevor er sie ansah, aber er sagte, was er sah, stimmte mit dem überein, was er bei jedem COVID-geimpften Patienten beobachtete, den er ansah.

Hier ist das erste Bild, das er übermittelt hat.

Seltsam ist, was ich die „Landmassen“ nenne.

Beachten Sie die beiden großen „Landmassen“ auf dem Foto. Diese „Landmassen“ (meine Terminologie, nicht seine) sind das, was er, wie er sagt, nur bei geimpften Patienten sieht. Die Kreise sind rote Blutkörperchen und die „Zacken“ nur, weil sie abgeflacht und dehydriert sind (da seit der Entnahme der Probe Stunden vergangen sind).

Hier ist eine weitere Folie von meinem Blut. Der untere linke Teil (links von der dunklen diagonalen „Linie“) ist nur eine Luftblase).

Auch hier sehen wir eine seltsame „Landmasse“ direkt über der Linie und unter den Blutkörperchen. Das ist der Bereich, der mir Sorge bereitet.

Was auch immer das ist, es ist ungewöhnlich.

Beunruhigend ist, dass ich vor einem Jahr geimpft wurde und mein Blut immer noch leicht als „geimpftes“ Blut zu unterscheiden ist. Ich habe mit Ryan Cole gesprochen und er ist sich auch nicht sicher, was es ist, denkt aber, dass es wichtig ist, es herauszufinden.

Glaubt jemand das zu wissen und kann es bestätigen? Der letzte Teil ist der wichtigste.

Die Graphenoxid-Hypothese

Es gibt Leute, die denken, dass es sich bei den Strukturen um Graphenoxid handelt, aber sie können es nicht beweisen.

Einige Leute glauben, dass die Identifizierung mithilfe von Massenspektroskopie erfolgen kann, aber andere Experten sagen, dass Graphenoxid nur aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff besteht, sodass es nicht leicht nachweisbar sein wird.

Es gibt jedoch clevere Möglichkeiten, wie wir in den Fläschchen selbst nach Graphenoxid suchen können, aber wir haben keine Fläschchen zum Untersuchen.

Ich persönlich habe keine Vorurteile bei dieser Untersuchung. Es gibt viele Leute, die denken, es sei Graphenoxid, und andere, die denken, es sei etwas anderes.

US-Behörde CDC, enthüllt endlich die Wirksamkeit der COVID-Auffrischungsimpfung

Mercola.com

  • COVID-19-Auffrischungsimpfungen verlieren schnell an Wirksamkeit, wobei der Schutz bereits im vierten Monat nach der Impfung stark abnimmt
  • Innerhalb von vier bis fünf Monaten nach der Auffrischungsimpfung sank der Schutz gegen COVID-19-bedingte Besuche in der Notaufnahme und in der Notfallversorgung auf 66 %, um dann fünf Monate oder länger nach der Auffrischung auf nur noch 31 % zu fallen.
  • Die Aufsichtsbehörden deuten bereits an, dass eine vierte COVID-19-Impfung erforderlich sein könnte
  • Moderna, Pfizer und andere Impfstoffhersteller haben mit der klinischen Erprobung von COVID-19-Impfungen begonnen, die speziell auf die Omikron-Variante abzielen, aber Studien haben keinen Vorteil für die neuen Impfungen gezeigt
  • Künstlich aufgeblähte Antikörper, die durch wiederholte Auffrischungsimpfungen verursacht werden, können zu Gesundheitsproblemen, einschließlich Autoimmunkrankheiten, führen.
  • Wenn Sie sich mit COVID-19 infiziert haben, auch wenn es sich nur um einen leichten Fall handelt, verfügen Sie höchstwahrscheinlich über eine langfristige – möglicherweise sogar lebenslange – Immunität, die den bisherigen COVID-19-Impfungen überlegen ist.

Die COVID-19-Auffrischungsimpfungen verlieren rasch an Wirksamkeit, wobei der Schutz im vierten Monat nach der Impfung stark abnimmt. Diese aufsehenerregenden Daten, die von den US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention vorgelegt wurden, folgen dem gleichen düsteren Muster der Wirksamkeit, das auch bei der ersten mRNA-COVID-19-Impfserie zu beobachten war, deren Wirksamkeit ebenfalls innerhalb weniger Monate nachlässt.

Als eine oder zwei Dosen der COVID-19-Impfung nicht ausreichten, um die Pandemie zu beenden, betonten die Gesundheitsbehörden, dass eine dritte Auffrischungsdosis notwendig sei. Heute heißt es: „Die meisten Menschen brauchen Auffrischungsimpfungen“, und die Auffrischungsimpfung von Pfizer-BioNTech wird für alle Personen ab 12 Jahren empfohlen, mindestens fünf Monate nach der ersten Impfung.

Da es jedoch Hinweise darauf gibt, dass die Auffrischungsimpfungen innerhalb von nur vier Monaten erheblich an Wirksamkeit verlieren, ist der Weg frei für weitere Auffrischungsimpfungen in der Zukunft, was schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben könnte.

Wirksamkeit der Auffrischungsimpfung sinkt innerhalb von vier Monaten

Die von der CDC finanzierte Studie umfasste Daten aus 10 Bundesstaaten, die zwischen dem 26. August 2021 und dem 22. Januar 2022 erhoben wurden, also in einem Zeitraum, in dem sowohl die Delta- als auch die Omicron-Variante im Umlauf waren. Analysiert wurden Besuche in Notaufnahmen und dringenden Pflegeeinrichtungen sowie Krankenhausaufenthalte von Menschen, die wegen COVID-19 medizinische Hilfe suchten. Leichtere COVID-19-Fälle, bei denen keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wurde, wurden nicht in die Studie einbezogen.

Während die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen COVID-19-bedingte Besuche in Notaufnahmen und Krankenhäusern nach der Auffrischungsimpfung anfangs höher war als nach der zweiten COVID-19-Injektion, nahm die Wirksamkeit mit der Zeit seit der Impfung ab. Innerhalb von zwei Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfung lag der Schutz gegen Besuche in Notaufnahmen und Krankenhäusern im Zusammenhang mit COVID-19 bei 69 %. Dieser Wert sank fünf Monate nach der Impfung auf 37 %.

Die geringe Wirksamkeit fünf Monate nach der ersten Impfung veranlasste die Behörden, eine Auffrischungsimpfung zu empfehlen – und die dritte Impfung erhöhte die Wirksamkeit auf 87 %. Diese Steigerung war jedoch nur von kurzer Dauer. Innerhalb von vier bis fünf Monaten nach der Auffrischungsimpfung sank der Schutz vor Besuchen in Notaufnahmen und dringenden Behandlungen auf 66 % und fiel dann fünf Monate oder länger nach der Auffrischung auf nur noch 31 %.

Wird es eine vierte, fünfte und weitere COVID-19-Impfungen geben?

Die Daten der CDC bestätigen die Aussagen von Moderna-CEO Stéphane Bancel vom Januar 2022, der voraussagte, dass die Wirksamkeit der dritten Impfung wahrscheinlich über mehrere Monate hinweg abnimmt, sodass bald darauf eine weitere Impfung erforderlich wird.

„Ich werde überrascht sein, wenn wir in den kommenden Wochen die Daten erhalten, dass die Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum hinweg gut ist – ich würde erwarten, dass sie nicht sehr gut ist“, sagte Bancel in einem Interview mit Goldman Sachs. Praktischerweise arbeitet Moderna an einem Omikron-spezifischen Impfstoff, den das Unternehmen bereits im März 2022 auf den Markt bringen will – und das ist erst der Anfang.

Da die Wirksamkeit der COVID-19-Auffrischungsimpfung nach fünf Monaten auf nur 31 % gesunken ist, öffnen die Regulierungsbehörden bereits die Tür für eine weitere Impfung. Laut der CDC:

Die Feststellung, dass der Schutz durch mRNA-Impfstoffe in den Monaten nach der dritten Impfdosis nachlässt, unterstreicht die Bedeutung einer weiteren Erwägung zusätzlicher Dosen zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung des Schutzes vor COVID-19-assoziierten ED/UC-Behandlungen und COVID-19-Krankenhausaufenthalten.

In einer Pressekonferenz erklärte Dr. Anthony Fauci, Direktor des U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), in ähnlicher Weise: „Es könnte sein, dass eine weitere Auffrischung erforderlich ist – in diesem Fall eine vierte Dosis für eine Person, die die mRNA erhält – die auf dem Alter sowie den zugrunde liegenden Bedingungen basieren könnte.

Bancels Moderna arbeitet mit Gesundheitsexperten wie Dr. Faucis Team zusammen, um eine Impfung für den Herbst 2022 und danach jährliche Auffrischungsimpfungen, einschließlich Kombinationsimpfungen, zu entwickeln. So plant Moderna beispielsweise, eine COVID-19-Impfung, eine Grippeschutzimpfung und eine Impfung gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) in einer einzigen Injektion zu kombinieren, die 2023 auf den Markt kommen soll, um „Compliance-Probleme“ zu vermeiden. Bancel sagte:

Der andere Teil, an dem wir für 2023 arbeiten, ist die Frage, wie wir es von einem gesellschaftlichen Standpunkt aus möglich machen, dass die Menschen sich impfen lassen wollen.

Wir arbeiten an einem Grippeimpfstoff, wir arbeiten an einem RSV-Impfstoff, und unser Ziel ist es, eine einzige jährliche Auffrischungsimpfung zu ermöglichen, damit wir keine Compliance-Probleme haben, bei denen die Menschen nicht zwei oder drei Impfungen pro Winter erhalten wollen, sondern eine Dosis, bei der sie eine Auffrischungsimpfung für Corona und eine Auffrischungsimpfung für Grippe und RSV erhalten, um sicherzustellen, dass die Menschen ihren Impfstoff erhalten.

Omikron-spezifische Impfungen bieten keinen Vorteil

Moderna, Pfizer und andere Impfstoffhersteller haben mit klinischen Studien für COVID-19-Impfungen begonnen, die speziell auf die Omicron-Variante abzielen – ein fragwürdiger Schritt, da sie immer einen Schritt hinter der neuesten Variante zurückbleiben werden. Bislang haben die Studien keinen Vorteil der neuen Impfungen gezeigt.

Eine Studie, in der eine Omikron-spezifische Impfung an Makaken getestet wurde, kam zu folgendem Schluss: „Eine Omikron-Auffrischung bietet möglicherweise keine größere Immunität oder keinen größeren Schutz im Vergleich zu einer Auffrischung mit dem aktuellen mRNA-1273-Impfstoff.“ Ähnliche Ergebnisse wurden in einer Studie an Mäusen gefunden, die „begrenzte Unterschiede in der Wirksamkeit“ zwischen Omikron-spezifischen oder ursprünglichen mRNA-Auffrischungsimpfungen ergab.

Selbst bei Mäusen, die zuvor keine COVID-19-Impfung erhalten hatten, führte die Omikron-spezifische Impfung nur zu hohen Antikörperspiegeln gegen Omikron und war nicht gegen andere COVID-19-Varianten wirksam. Wie Nature berichtet:

Was uns diese Studien lehren, sind die Regeln, nach denen das Immunsystem vorgeht, wenn man einen Variantenimpfstoff verabreicht, sagt [COVID-19-Forscher David] Montefiori. Diese Regeln deuten darauf hin, dass eine einmalige Auffrischung mit einem variantenangepassten Impfstoff wahrscheinlich nicht die Lösung ist, sagt er. Es gibt wichtige Fragen, die noch geklärt werden müssen.

Wenn man den Körper darauf trainiert, einzelne Antikörper für ein Spike-Protein zu produzieren, kann man sich nicht mit dem Schutz vergleichen, den die natürliche Immunität bietet, die nach der Genesung von einer Krankheit einsetzt. Im Gespräch mit Daniel Horowitz erklärte der Pathologe Dr. Ryan Cole, dass eine natürliche Infektion eine breite Immunität erzeugt, die durch eine Impfung nicht erreicht werden kann:

Eine natürliche Infektion induziert Hunderte von Antikörpern gegen alle Proteine des Virus, einschließlich der Hülle, der Membran, des Nukleokapsids und des Spikes. Dutzende dieser Antikörper neutralisieren das Virus, wenn es erneut auftritt.

Da das Immunsystem mit diesen zahlreichen Proteinen (Epitomen) in Berührung kommt, bauen unsere T-Zellen außerdem ein robustes Gedächtnis auf. Unsere T-Zellen sind die „Marinesoldaten“ des Immunsystems und die erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger. Das Gedächtnis der T-Zellen von Menschen, die mit SARSCOV1 infiziert sind, liegt bei 17 Jahren und ist immer noch aktiv.

Wiederholte Auffrischungsimpfungen haben ihren Preis

Künstlich aufgeblähte Antikörper, die durch wiederholte Auffrischungsimpfungen verursacht werden, signalisieren Ihrem Körper, dass Sie immer infiziert sind, und die daraus resultierende Immunreaktion könnte sich als schädlich für Ihre Gesundheit erweisen und zu einer „Todeszone“ führen, die die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen wie Parkinson, Kawasaki-Krankheit und Multipler Sklerose beschleunigt, so Marc Girardot, Technologieführer und COVID-Analyst.

Unser Körper reagiert intensiv auf eine Infektion, unter anderem mit hohem Fieber, um die Erreger zu schädigen, mit einer Erhöhung der T-Zellen und einer verstärkten Antikörperproduktion, um den Körper von „Virenresten“ zu befreien. Dies soll eine vorübergehende Reaktion sein; nachdem die Bedrohung neutralisiert ist, drosselt der Körper seine Immunreaktion.

Das ist gewollt, denn ständiges Fieber und hohe Antikörperwerte halten den Körper in einem gefährlichen Zustand. Genauso wie chronischer Stress, der den Körper in einem ausgedehnten „Kampf- oder Fluchtmodus“ hält, das Krankheitsrisiko erhöht, gilt dies auch für dauerhaft erhöhte Antikörperspiegel. Girardot führt drei Gründe dafür an:

  • „1) Ein zu langes Fieber würde dazu führen, dass alle gesunden Zellen zerstört werden, sodass das Mittel schlimmer wäre als die Krankheit.
  • 2. Permanente spezialisierte T-Zellen sind ebenfalls gefährlich, da sie gezielt gesunde Zellen angreifen können (wie es bei Behandlungen mit Immun-Checkpoint-Blockern gegen Krebs häufig vorkommt), und das wäre so, als würde man sein Haus mit einem Bataillon bewaffneter Soldaten mit geladenen Gewehren und Handgranaten ohne Stift verlassen.
  • 3. Schließlich sind auch sehr hohe Mengen an Antikörpern, die nirgendwo hin können, extrem gefährlich. Sie können passiv an Rezeptoren gesunder Zellen binden und eine Kaskade von Autoimmunkrankheiten in Gang setzen. Landminen, wo man lebt“.

Wie steht es um die natürliche Immunität?

Frühe Daten zu SARS-CoV-2 ergaben, dass die Antikörpertiter in den ersten Monaten nach der Genesung von COVID-19 rasch abnahmen, was einige zu der – falschen – Vermutung veranlasste, dass die schützende Immunität gegen SARS-CoV-2 nur von kurzer Dauer sein könnte. Der Rückgang der Antikörper sollte jedoch nicht mit einem Rückgang der Immunität verwechselt werden. Es ist normal, dass die Antikörper nach einer akuten Infektion abnehmen.

Sie verschwinden jedoch nicht – sie erreichen ein Plateau. Im Fall von SARS-CoV-2 nehmen die Antikörper in den ersten Monaten nach der Infektion ab, wie es sich gehört, und pendeln sich dann auf etwa 10 % bis 20 % der nachgewiesenen Höchstkonzentration ein.

Wenn eine neue Infektion auftritt, stellen Zellen, die Plasmablasten genannt werden, Antikörper bereit, doch wenn das Virus beseitigt ist, rücken länger anhaltende Gedächtnis-B-Zellen nach, um das Blut auf Anzeichen einer erneuten Infektion zu überwachen. Auch in den Knochen gibt es Plasmazellen des Knochenmarks (BMPCs), die als „anhaltende und wichtige Quellen für schützende Antikörper“ fungieren.

Aus diesem Grund ist es sehr wahrscheinlich, dass man nach einer COVID-19-Erkrankung, selbst bei einem leichten Fall, eine langfristige – möglicherweise sogar lebenslange – Immunität besitzt, so ein Forscherteam der Washington University School of Medicine. Dies ist etwas, was die bestehenden COVID-19-Impfungen und Auffrischungsimpfungen nicht bieten können.

Eine retrospektive Beobachtungsstudie, die am 25. August 2021 veröffentlicht wurde, kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die natürliche Immunität der Immunität durch COVID-19-Impfungen überlegen ist. Die Forscher stellten fest: „Diese Studie hat gezeigt, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz gegen Infektionen, symptomatische Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, verglichen mit der durch den BNT162b2-Zweidosenimpfstoff induzierten Immunität“.

Dennoch wird diese starke Immunität, die die Natur nach der Genesung von COVID-19 bietet, von den Gesundheitsbehörden kaum erwähnt. Selbst diejenigen, die bereits von Natur aus immun sind, werden dazu gedrängt, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen und eine Auffrischungsdosis zu erhalten – mit abnehmender Wirksamkeit nur vier Monate später – ungeachtet der Konsequenzen.

Die CDC behauptet weiterhin, dass COVID-19-Impfungen und Auffrischungsimpfungen sicher sind, aber dies ist ein beispielloses Experiment an der Menschheit. Niemand weiß, ob das menschliche Immunsystem und die allgemeine Gesundheit in der Lage sein werden, einem solchen Dauerangriff standzuhalten, aber viele haben ihre Zweifel.

Girardot: „Ich möchte betonen, dass es absolut irrsinnig ist, diese Produkte alle drei bis vier Monate an eine ganze Bevölkerung zu verabreichen. Das ist nichts weniger als kriminell. Meiner ernsthaften Meinung nach können wiederholte Impfstoffinjektionen nur zu einem Ergebnis führen: allgemeine Krankheit und Tod…

Quellen: