Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Russland-Ukraine-Konflikt spaltet Afrika: Schweigende Mehrheit auf Seiten Putins

Russland-Ukraine-Konflikt spaltet Afrika: Schweigende Mehrheit auf Seiten Putins

Während sich der Westen in selbstschädigende Sanktionen gegen Russland verbeißt und sich dabei auf die „Demokratischen Werte der Freiheit“ beruft, stehen viele afrikanische Länder explizit oder schweigend auf Seiten Moskaus. Russland hatte – ganz im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern – keine Kolonien in Afrika. Die früherer kommunistische UdSSR wird zudem als Bruder im Kampf gegen den westlichen Kolonialismus und gegen die Apartheid gesehen. Diese Erinnerung hält an.

Südafrika kritisiert NATO-Osterweiterung

Bei der Abstimmung über die UNO-Resolution zur Verurteilung des Vorgehens Russlands in der Ukraine, enthielten sich viele afrikanische Staaten der Stimme.

Hypocritical behavior we’ve shown as Zambia. We have been always been non-aligned and we were better off with same traditional of abstain. What’s with the excitement ba Zambia. South Africa and Zimbabwe made a right call of abstention. pic.twitter.com/J08UjyjadY

— Jowisa Jr (@JWSakalajr) March 2, 2022

Der Präsident von Südafrika, Cyril Ramaphosa, war der erste, der sich gegen den Westen stellte: „Der Krieg wäre vermeidbar gewesen, hätte die NATO die jahrelangen Warnungen ihrer Führer und Funktionäre beachtet – nämlich dass ihre Osterweiterung zu mehr und nicht zu weniger Instabilität in der Region führen würde“, sagte er im Parlament. Trotz Ramaphosas Unterstützung für Russland verurteilte die Afrikanische Union (AU) Anfang dieses Monats die Sonderoperation Moskaus in der Ukraine und forderte einen „sofortigen Waffenstillstand“. Auch Kenias ständiger UNO-Vertreter, Martin Kimani, verurteilte Moskau.

Putin-freundliches Uganda

Als expliziter Russland-Verteidiger outete sich kürzlich der Sohn des mächtigen ugandischen Präsidenten Yoweri Kaguta Museveni. General Muhoozi Kainerugaba ist Chef der Landstreitkräfte und könnte Gerüchten zufolge Nachfolger seines 77-jährigen Vaters werden, der seit 1983 im Amt ist. Als Indiz dafür wird ein Twitter vom 8. März gewertet. Dort kündigte Kainerugaba seinen Rücktritt vor der UPDF ( Ugandische Volksverteidigungskräfte) an, ohne einen konkreten Zeitpunkt zu nennen. Die nächste Präsidentschaftswahl in Uganda ist 2026.

Mehrheit der Nicht-Weißen für Putin

Kainerugaba twitterte Ende Februar: Die Mehrheit der Menschheit (die nicht „weiß“ ist) unterstütze Russlands Haltung in der Ukraine. Putin habe absolut recht! Als die UdSSR 1962 nuklear bewaffnete Raketen in Kuba abstellte, sei der Westen bereit gewesen, die Welt deshalb in die Luft zu sprengen. Wenn die Nato jetzt dasselbe tue, erwarten sie, dass Russland es anders mache.

The majority of mankind (that are non-white) support Russia’s stand in Ukraine.Putin is absolutely right! When the USSR parked nuclear armed missiles in Cuba in 1962 the West was ready to blow up the world over it. Now when NATO does the same they expect Russia to do differently?

— Muhoozi Kainerugaba (@mkainerugaba) February 28, 2022

Wenig später teilte Kainerugaba einen Tweet des bekannten ugandischen Journalisten Andrew Mwenda, der die Meinung von Südafrikas Präsident vertrat: Die USA und ihre Verbündeten mögen subjektiv die Verbündeten der Ukraine sein, sind aber objektiv deren größte Bedrohung! Selbst ein Laie in der internationalen Machtpolitik erkenne, dass Moskau niemals den Beitritt der Ukraine zur NATO und EU zulassen kann, weil das eine existenzielle Bedrohung für Russland darstelle. Warum also darauf drängen?

The US & allies may be subjectively Ukraine’s allies but they are objectively it’s biggest threat! Even an amateur in international power politics can see that Moscow can never allow Ukraine’s accession to NATO & EU, coz it poses an existential threat to Russia! Why push for it?

— Andrew M. Mwenda (@AndrewMwenda) March 1, 2022

Russischer Botschafter bedankt sich

Der russische Botschafter in Uganda, Wladlen Semiwolos, bedankte sich bei Kainerugaba für die unterstützenden Worte. Russland werde immer ein treuer Freund und Vertrauenspartner Ugandas sein. Russland habe sich selbst nie mit „Sklaverei und anderen Verbrechen des Kolonialismus befleckt“, nicht in Afrika, nicht in Asien und nicht in Lateinamerika, twitterte Semiwolos.

Thank you, General, for the expression of support. Russia has always been and will ever remain a true friend and a trustworthy partner to Uganda!

— Vladlen Semivolos (@VladSemivolos) March 4, 2022

Tatsächlich war Uganda ab 1896 britisches Protektorat und wurde erst 1962, nach schweren Unruhen und der Forderung nach einer Selbstregierung durch Afrikaner „in die Unabhängigkeit“ entlassen.

Mehr Fairness seitens Russland/China

Generell stehe Afrika Russen und Chinesen auch deshalb positiver gegenüber, weil sie an die Länder keine unnötigen Forderungen stellen, wenn sie ihnen einen Kredit oder etwas anderes von Bedeutung geben, sagte Mustafa Mheta, leitender Forscher beim Media Review Network, einer in Johannesburg ansässigen Denkfabrik. Zudem kaufen viele Länder des afrikanischen Kontinents ihre militärische Ausrüstung von Russland und verhalten sich vielleicht auf deshalb neutral. Darüber hinaus haben die meisten Länder in Afrika eine Geschichte als aktive Mitglieder der Bewegung der Blockfreien (NAM). NAM wurde 1961 gegründet und besteht aus 120 Entwicklungsländern, die sich verpflichtet haben, ihre strategische Autonomie zu bewahren und kein Teil politischer Machtblöcke zu sein. NAM hat nach dem Kalten Krieg an Bedeutung verloren.

Portrait: Einer der nationalsozialistischen Befehlshaber der ukrainischen Truppen

Portrait: Einer der nationalsozialistischen Befehlshaber der ukrainischen Truppen

Denis Prokopenko sieht aus wie ein deutscher Kriegsheld aus dem 2. Weltkrieg. Seine Körpergröße dürfte bei zwei Metern liegen. Der Elitesoldat und hoch dekorierte Anführer des Asow-Regiments hat dereinst sogar Selenskyj den Salut verweigert. Jetzt kämpft er möglicherweise seine letzte Schlacht – in der Verteidigung Mariupols.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die „Entnazifizierung“ Mariupols, so wie Russland es bezeichnet, steht kurz bevor. Denis Prokopenko dürfte die Verteidigung persönlich leiten. Dort verbarrikadieren sich noch wenige nationalsozialistische Truppen des Asow-Regiments in zivilen Wohnhäusern – russische Truppen attackieren sie erbarmungslos von Haus zu Haus, von Tür zu Tür. Wohnhäuser als militärische Rückzugsorte zu benutzen sowie Zivilisten als Schutzschild zu verwenden sind Kriegsverbrechen. Auch der Umstand, dass man nicht vor den Kriegshandlungen alle Zivilisten evakuiert hat, ist ein Verbrechen.

Um es klar zu stellen, es sind Kriegsverbrechen der Ukraine, nicht Russlands. Der von Globalisten als Marionette installierte Selenskyj hat den Tod zehntausender Ukrainer billigend in Kauf genommen, als er Kriminelle und Zivilisten bewaffnete und ihnen damit den Schutz- und Rechtsstatus der Genfer Konventionen nahm (Selenskyjs Gesetz zum straffreien Töten von Russen – Genfer Konvention für bewaffnete Zivilisten ungültig). Währenddessen gibt er jeden Tag heiter-beschwingte Interviews und fantasiert über Klimawandel und „grüne Energie“.

Krieg ist eine schmutzige Sache, keine Seite ist ohne Schuld. Besonders tragisch ist, wenn Zivilisten zu Schaden kommen. Holt man seine Informationen von mehreren Seiten ein – ungeachtet des Verbots russischer Nachrichtensender – findet man zahlreiche Interviews mit ukrainischen Zivilisten, die sich über die „Befreiung“ durch russische Truppen freuen und von Greueltaten berichten, die vom Asov-Regiment verübt wurden. Zahlreiche Videos sind aufgetaucht, wie große Mengen an NS-Devotionalien, Nazi-Flaggen, „Mein Kampf“ Bücher und dergleichen mehr aus eroberten Stützpunkten der ukrainischen Einheiten geborgen wurden. Kann das Propaganda sein? Möglich – aber die Summe des Foto- und Videomaterials lässt darauf schließen, dass da durchaus etwas dran ist.

Nachfolgend die Recherchen der Bloggerin „NIKITA„, die auf Twitter tagtäglich darum kämpft, dass die ganze Wahrheit berichtet wird:

Wer ist eigentlich Denis Prokopenko? Über kaum jemanden ist so wenig bekannt wie über den Asow-Kommandanten Prokopenko – am Titelbild auf dem Cover der Asow-Zeitung „Schwarze Sonne“ im November des Jahres 2015. Im Zuge der neuerlichen Kampfhandlungen in der Ukraine wurde sein Name von ukrainischen Websites geradezu ausradiert. Die wenigen Informationen, die man noch über ihn findet, sind äußerst vage. Er kommt aus der Hooligan-Szene des Dynamo Kiew und war dort wohl auch eine Führungsfigur. Das klassische Hooliganklischee erfüllt er eher weniger – Prokopenko hat in Kiew Englisch auf Lehramt studiert, was auch die Erklärung für seine guten Englischkenntnisse ist (das ist aber im Übrigen kein seltenes Phänomen unter ranghöheren Asows).

Er ist eines der Gründungsmitglieder des Bataillons und war schon 2014 am Donbasskrieg beteiligt, wo er eine Kompanie befehligte. Seit 2017 ist Prokopenko der führende Kommandant von Asow – und der jüngste. Mit gerade mal 27 Jahren übernahm er den Posten. Es ist also davon auszugehen, dass er heute 31/32 Jahre alt ist. 2019 erregte er öffentliche Aufmerksamkeit, als er bei einer Zeremonie dem neu gewählten Präsidenten Selenskyj den Salut verweigerte. Als Erklärung dafür ließ Asow verlauten, Prokopenko erweise Zivilisten keinen militärischen Gruß. Etwa zur selben Zeit strebte Selenskyj, eigentlich als „Präsident des Friedens“ gewählt, die Befriedung der Donbass-Region an („Steinmeier-Formel“), nach den Bedingungen, die auch durch das Abkommen Minsk II vorgesehen waren.

Denis Prokopenko stellte sich öffentlich gegen diesen Plan und Asow fuhr eine „Keine Kapitulation“-Kampagne auf, um das Vorhaben des Präsidenten zu sabotieren. Über Prokopenkos Motivation für seine Dienste im Asow-Regiment gibt es keine Informationen und das ist wohl auch so gewollt, um die Weste des heroischen Kämpfers in diesen Tagen so rein wie möglich zu halten. Erst kürzlich erhielt er den Titel „Held der Ukraine“.

Prokopenko verweigerte Selenskyj den Salut: Dies wäre für Zivilisten nicht vorgesehen.

Im Jahr 2015 gab Prokopenko der Plattform sevastopol.su ein Interview und beschrieb, wie der gesamte Führungsstab von Asov von amerikanischen und kanadischen Offizieren ausgebildet wurde. Zwei von ihnen waren Vietnam-Veteranen die zuletzt im Irak und Afghanistan für die NATO im Einsatz waren.

Die ideologischen Ziele des Asov-Regiments waren im Westen bis Kriegsbeginn wohl bekannt und wurden vom gesamten Mainstream immer wieder angesprochen und kritisiert. Nun, wo es gegen Putin geht, blickt man nobel darüber hinweg. Ukraine: Schwerster Missbrauch in Nazi-Kindertrainingslagern, dem Mainstream lange bekannt All das ist aus der Perspektive von Ländern inakzeptabel, in denen nationalsozialistische Widerbetätigung bei hoher Strafandrohung verboten wurde, um zu verhindern, dass jemals wieder ein faschistisches Reich entsteht.

Die Frage ist, weshalb unsere hoch moralische linkstendenziöse Medienöffentlichkeit und all die mit ihr verbundenen NGOs im Fall der Ukraine nicht den Mund aufbekommen – und sei es nur für angebrachte Kritik, wenn sich eine Verurteilung schon nicht ausgeht.

Teilnehmer am Weltwirtschaftsforum-Treffen in Davos vom 21.-24.01.2020 (PDF zum Download)

Danach begannen weltweit die “Corona-Pandemie” und die Agenda des Great Reset. 

Egal nach was Sie suchen, nach Ländern wie “Austria”, “Germany”, “Switzerland” “Russia”, “Ukraine”, “Liechtenstein” oder “Monaco”, nach Firmen, z.B. “Apple” oder “Deutsche Bank”, nach Namen, z.B. “Zelensky”, “Söder”, “Habeck”, “Rockefeller” oder “Soros”, oder nach Titeln, z.B. “Prince” – Sie werden staunen, wer dabei war. Und Sie werden sich über manche Entscheidungen der WEF-Privilegierten nicht mehr wundern.

Gerüchte um Gefangennahme des Mariupoler Asow-Kommandanten verdichten sich

Berichten aus Mariupol zu Folge, soll der Stadtkommandant des rechtsradikalen Asow-Battalions bereits in russischer Gefangenschaft sein.

Dies alles werden wir wohl über den westlichen Mainstream kaum erfahren. Es versetzt ja bereits in Staunen, dass sogar die Bild in einem ihrer jüngsten Artikel die vorsichtige Vermutung äußert, die Ukraine könnte an gefangengenommenen russischen Soldaten Kriegsverbrechen begehen. Wir berichteten zu den Verbrechen. Alles durch Video-Material belegt, da bleibt dann wohl selbst für den „interpretationsgeübten“ Mainstream nicht mehr viel Spielraum.

Einige Verluste des Asow bereits bestätigt

Der Mainstream titelt „ganz auf Linie“, „Maksym Kagal, als Sportler kämpfte er im Ring, als Soldat starb er bei der Verteidigung seiner Heimat. Sein Trainer gibt den Tod des ehemaligen Kickboxweltmeisters letzten Freitag bekannt und kündigt Rache an.

„Am 25. März ist Maksym Kagal (30) bei der Verteidigung der Stadt Mariupol gefallen“, wurde auch auf Facebook gepostet, dort fügte man ebenfalls hinzu, „wir werden dich rächen.“

Der Gefallene wird in weiterer Folge als „ehrliche und anständige Person“ tituliert, die offenbar aufgrund dieser Attribute in der „Azov Battalion Special Forces Unit” gekämpft hatte. Eben genau diese Einheit, die für neonazistische Umtriebe und jahrelange und aktuelle Kriegsverbrechen im Donbass bekannt geworden war.

Bei Bild und auch der Welt hingegen berichtet man vom Battalion, das sich den russischen Angriffen in der Hafenstadt Mariupol erwehrt. Für den Mainstream ohne Zweifel ein gefallener Held.

Tatsächlicher „Stellungskrieg“ in Mariupol

Die Darstellungen der Kampfhandlungen, die unsere Redaktion erreichen, zeichnen ein ganz anderes Bild, als das vom Mainstream mittlerweile mühsamst aufrechterhaltene „böse Russen-Szenario“.

Es wird berichtet, dass es deshalb so „lange“ dauern würde, bis die Russen die Stadt zur Gänze erobert hätten, weil man sich von Seiten des Asow quasi in der Stadt (ähnlich des 1.WK) eingegraben hätte. Den Schilderungen zu Folge kann man es sich in etwa wie einen Guerilla–Krieg ohne direkte Ortung des Feindes von Seiten der Russen vorstellen.

Dabei würden sich die Asow in Wohngebäuden, Schulen, Krankenhäusern und mit ihren Panzerfahrzeugen auch zwischen den Wohngebäuden verschanzen.

Die Darstellung des Asow wird hierbei vom Mainstream offenbar noch ein wenig heroisch herausgeputzt, um dann dem Leser als „faktengecheckte“ Wahrheit präsentiert zu werden.

Das klingt dann eben so, „wir halten die Verteidigung, schwere Kämpfe finden statt. Russische Angreifer versuchen, die Verteidigung zu durchbrechen und in die Stadt einzudringen, sie wollen einen Landkorridor von Russland zur Krim“. Diese Darstellung wurde etwa von der Bild eins zu eins, also offenbar „faktengecheckt“ der Aussage des Asow Kommandanten Kalin, übernommen.

Hinzugefügt wurde dann selbstredend, „es ist wichtig, dass jeder versteht, sowohl in der Ukraine als auch in der ganzen Welt – Mariupol darf nicht verloren werden! Dies ist die letzte Hochburg der Asowschen Region“,  zitierte die Bild, den Asow Kommandanten.

Hochrangiger Asow-Kommandant geriet in russische Gefangenschaft

Da man von Seiten des Asow vorsichtig geworden ist, sind Bilder der im Gefecht befindlichen Kommandeure „unter Verschluss“.

Einer glaubwürdigen Quelle zu Folge soll es sich, wie das beigefügte Video zeigt, bei der Gefangennahme um den Asow-Kommandanten Kalin handeln. Diese Nachricht wird es wohl hier zu Lande nicht in die „offizielle Berichterstattung“ schaffen, wie leider befürchtet werden muss.


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Weltwoche Daily: Verhandlungen machen Fortschritte

Weltwoche Daily: Verhandlungen machen Fortschritte

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Verhandlungen machen Fortschritte. Treffen Putin/Selenski. Ukrainischer Bürgermeister von Kiew abgestraft. Skurril deutsche Impfdebatte. Will Smith im Abseits. Orban zu Unrecht angeprangert. Weltwoche Daily Schweiz: […]

Biden versprach Europa mehr US-Flüssiggas … vergaß aber, sich zuerst mit der Industrie abzusprechen

Biden versprach Europa mehr US-Flüssiggas … vergaß aber, sich zuerst mit der Industrie abzusprechen

David Middleton

Aus der Rubrik „es gibt keinerlei Flüssiggas, das man irgendjemandem versprechen kann“:

Sonnabend: „Energie-Absurdität des Tages“

Angesichts der Tatsache, dass die Industrie ihre Kapazitäten in den nächsten Jahren bereits ausbaute, versprach Biden einfach, die Ergebnisse der Arbeit anderer abzuliefern, ähnlich wie bei seinen Semesterarbeiten am College.

Die US-Exportkapazität für Flüssigerdgas wird Ende 2022 die größte der Welt sein. Quelle

Da die meisten LNG-Lieferungen Teil langfristiger Verträge sind, sind die Anlagen derzeit voll ausgelastet, und da der größte Exporteur bis in die 2040er Jahre „ausverkauft“ ist, gibt es nur sehr wenig überschüssiges LNG, das nach Europa geliefert werden kann…

Cheniere Energy Inc., der größte Exporteur von verflüssigtem Erdgas in den USA, hat die geplante Produktion aus der 7 Milliarden Dollar teuren Erweiterung seiner Anlage in Corpus Christi bis in die 2040er Jahre ausverkauft, sagte der CEO des Unternehmens, Jack Fusco.

Bloomberg

Die drei Schreiberlinge der Demokraten in der FERC haben eine neue Hürde für den künftigen Ausbau errichtet, die über das hinausgeht, was bereits in Arbeit ist…

FERC veröffentlicht „historische“ Überarbeitung der Pipeline-Genehmigungen

Miranda Willson

Die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) hat gestern weitreichende neue Richtlinien für Erdgasprojekte herausgegeben, darunter auch erstmals einen Schwellenwert für den Klimawandel, und damit jahrzehntelange Präzedenzfälle für die Genehmigung großer Energieinfrastrukturen auf den Kopf gestellt.

Die FERC aktualisierte eine 23 Jahre alte Richtlinie für die Bewertung geplanter Erdgaspipelines und fügte neue Erwägungen für Landbesitzer, umweltgerechte Gemeinden und andere Faktoren hinzu. In einer separaten, aber damit zusammenhängenden Entscheidung legte die Kommission auch einen Rahmen für die Bewertung der Treibhausgasemissionen von Projekten fest.

Die drei demokratischen Mitglieder der Kommission stimmten beiden Richtlinien zu, während die beiden Republikaner im Gremium sie ablehnten.

„Wir werden diese Politik jedoch in der Zwischenzeit anwenden, damit die Kommission die Anträge für Pipelines und LNG ohne Verzögerung bearbeiten kann“, sagte Glick.

Im Gegensatz zu den Behauptungen der demokratischen Kommissare, dass dies der Gasindustrie mehr Sicherheit geben wird, wirft die vorläufige Politik „mehr Fragen“ für Gasentwickler auf, sagte Amy Andryszak, Präsidentin und CEO der Interstate Natural Gas Association of America. Zum Beispiel wird in der Erklärung nicht erklärt, inwieweit die Erschließungsunternehmen zur Schadensbegrenzung verpflichtet sind, sagte sie.

E&E News

Während sie „diese Politik in der Zwischenzeit anwenden werden, um der Kommission die Möglichkeit zu geben, Anträge für Pipelines und LNG ohne Verzögerung zu bearbeiten“, wird eine künftige Ausweitung der LNG-Kapazitäten eher schwierig sein, es sei denn, die Wähler entlassen die Demokraten in den Jahren 2022 und 2024 massenhaft. Das Wort Interim hat tatsächlich eine Definition.

Hinweis: In den Artikeln wird der Ausdruck „Milliarden Kubikmeter“ (Bcm) verwendet. Dieser Begriff wird in der US-amerikanischen Öl- und Gasindustrie (der einzigen Branche, die von Bedeutung ist) in der Regel nicht verwendet. Wir verwenden Milliarden Kubikfuß (Bcf).

● 1 Bcm = 35,3 Bcf

● Die Gesamtausfuhrkapazität der USA wird im Jahr 2022 voraussichtlich 14 Bcf/d erreichen.

● Die Europa zugesagten 50 Mrd. m³/Jahr bis 2030 = 1.765 Mrd. m³/Jahr.

● 1765 Bcf/Jahr = 4,8 Bcf/d.

● Im Jahr 2021 exportierten US-LNG-Unternehmen durchschnittlich 2,5 Bcf/d nach Europa.

● Die Chancen stehen gut, dass sie im Jahr 2030 mehr als 5 Bcf/d nach Europa liefern werden.

Biden hat versprochen, etwas zu liefern, worauf er keinen Einfluss hat und was wahrscheinlich sowieso passieren würde. Ich würde ihn einen wertlosen Sack Schiefer nennen, aber das wäre unfair gegenüber Fäkalien.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/03/26/biden-promised-europe-more-lng-from-us-forgot-to-check-with-industry-first/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Afrikaner sollen dafür bezahlen, für Ukraine zu kämpfen und als „N“ beschimpft zu werden

Afrikaner sollen dafür bezahlen, für Ukraine zu kämpfen und als „N“ beschimpft zu werden

Die Ereignisse rund um die Ukraine werden immer wunderlicher. Die linkstendenziöse Systempresse überschlägt sich gegenseitig in Bewunderung für den Berufskomiker und Winterpianisten Selenskyj, während man Faschismus und Neonazismus in dem Land völlig ignoriert. Afrikanische Söldner sollen unterdessen 1000 US-Dollar zahlen, um in der Ukraine kämpfen zu dürfen, während es dort „als normal“ gilt, sie als Affen und „N“ zu bezeichnen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Nigerianischen Söldnern wurde im März durch die ukrainische Botschaft mitgeteilt, dass sie 1.000 US-Dollar zu bezahlen hätten, wenn sie für die Ukraine kämpfen wollen. Das ist doch ein Angebot, will man meinen. Welcher Afrikaner soll denn keine Lust darauf haben, für eine globalistische Marionette und die Interessen von Oligarchen zu sterben – und auch noch dafür zu bezahlen? Da sind Deutsche und Österreicher noch besser dran, die müssen mit Zwangsgebühren nur ihre eigene Verblödung durch die tägliche Desinformation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanzieren.

Wie internationale Nachrichtenseiten berichteten, verlangt die ukrainische Botschaft in Nigeria den stolzen Betrag, um die Reise in die Ukraine zu finanzieren. Wie hoch der Sold dort dann ist, lässt sich nicht so einfach klären. Ehemalige Ukraine-Söldner klagten über eine Bezahlung im Bereich von 500-600 Euro pro Monat und kaum bis keine Munition. Offiziell gilt ein Sold von 3.000 Euro pro Monat – zumindest für reguläre Kräfte. Ob man diesen ersten Monat überlebt, ist eine andere Frage, denn die reale Kampfkraft der Russischen Streitkräfte dürfte nicht ganz zu den täglichen Berichten der öffentlich-rechtlichen passen, welche sie als unfähig darstellen. Tatsächlich sind schon tausende „Freiwillige“ aus Angst und Panik wieder aus der Ukraine geflohen, weil die Feuerkraft der Russen alles übersteigt, das sie je in ihrem Leben gesehen haben – selbst wenn es sich um langjährig gediente Veteranen handelt.

Hinzu kommt, dass im Westen geleugnet wird, wie intensiv die Ukraine von Faschismus und Neonazismus durchsetzt ist. Wie aus den unten dargestellten Ausschnitten der Homepage des amerikanischen Friedenskorps zu entnehmen ist, müssen so genannte „Farbige“ in der Ukraine damit rechnen, als „N“ und Affen beschimpft, diskriminiert und verspottet zu werden. Aussagen wie „die meisten Ukrainer hatten noch nie Kontakt mit anderen Völkern“ sind auch dahingehend brisant, als dass in den letzten Wochen tausende schwarzafrikanische „Ukrainer“ nach Deutschland geflohen sind.

Dass dies kein Gerücht ist, deckt die Bloggerin „Nikita“ auf Twitter auf. Sie zeigt einen aktuellen Vorfall, wo die Pässe von zwei schwarzen Soldaten in ukrainischen Telegram-Kanälen die Runde machen. Zum Dank dafür, dass sie für Selenskyj und seine globalistischen Hintermänner ihr Leben riskieren, werden sie übel beschimpft und verspottet.

Ukr. Telegramkanäle sind interessant.
Hier wurden die Pässe von zwei schwarzen Soldaten der LNR gepostet.
Die Kommentare: Affen-Gifs, das N-Wort und…ein paar ziemlich eindeutige Symbole.
Eine Frau schreibt: “Jetzt werden uns die Russen Rassismus vorwerfen?

Äh, ja. Zu Recht. pic.twitter.com/LFa53kFCfm

— N I K I T A (@sorryabernein) March 28, 2022

In Ontario, Kanada sind die COVID-Infektionsraten fast doppelt so hoch bei vollständig geimpften und geboosteten Menschen

COVID-19-Impfdaten aus der kanadischen Provinz Ontario zeigen, dass der gleitende 7-Tage-Durchschnitt der Infektionsraten bei vollständig geimpften und geboosteten Personen 17,18 Fälle pro 100.000 Personen beträgt, verglichen mit 9,19 Fällen pro 100.000 Personen bei nicht vollständig geimpften Personen. Diese Daten zeigen, dass die Rate der COVID-19-Infektionen bei den Personen, die die meisten COVID-19-Impfstoffe erhalten haben, fast doppelt so hoch ist, was die Erwartungen an die Wirksamkeit der Impfung auf den Kopf stellt. Endlich scheint es, dass die Beobachtungsdaten die Forschungsergebnisse der klinischen COVID-19-mRNA-Impfstoffversuche mit einer Wirksamkeit von etwa einem Prozent stützen: Verzerrungen in der Ergebnisberichterstattung bei klinischen COVID-19-mRNA-Impfstoffstudien.

Aber zumindest halten die Impfstoffe die Menschen aus den Krankenhäusern heraus, verhindern schwere Fälle und helfen den Menschen, den Tod zu vermeiden, richtig? Nicht so schnell. Die nächsten Wochen in Ontario werden wahrscheinlich entscheidende Daten zu genau diesen Erwartungen liefern.

Goldstandard der Evidenz

In der Zwischenzeit ist Folgendes zu bedenken: Daten aus randomisierten kontrollierten Studien gelten als Goldstandard für den Nachweis der öffentlichen Gesundheit. Im Gegensatz dazu beruhen Beobachtungsdaten über die Wirksamkeit von Impfstoffen in der Öffentlichkeit auf einem viel niedrigeren Beweisstandard, bei dem nicht alle Störfaktoren kontrolliert werden können.

Die Kontrolle von Störfaktoren wird durch die Randomisierung der Teilnehmer an einer klinischen Studie erreicht. Wenn der Goldstandard einer randomisierten kontrollierten Studie zeigt, dass die Impfstoffe nicht einmal leichte Infektionen verhindern können, wie können die Impfstoffe dann ernstere Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verhindern?

Dokumente zeigen, wer und wie bulgarische Waffen in die Ukraine exportiert hat

Dokumente zeigen, wer und wie bulgarische Waffen in die Ukraine exportiert hat

Aus Dokumenten geht hervor, dass in den Jahren 2021 und 2020 tonnenweise bulgarische Waffen über Polen und die Tschechische Republik in die Ukraine exportiert wurden. Bulgarien bestreitet offiziell, dass bulgarische Waffen in die Ukraine exportiert wurden, obwohl der Einsatz bulgarischer Waffen an der Front in der Ukraine gut dokumentiert ist.

Waffen aus den Balkanländern sind häufig in Kriegsgebieten zu finden, unter anderem in den Händen von Terroristen in Syrien und Jemen. Obwohl die dortigen Regierungen solche Exporte stets bestritten haben, belegen Dokumente das Gegenteil.

Waffen vom Balkan werden seit Jahren für illegale Waffenlieferungen in Kriegsgebiete in aller Welt verwendet. Dokumente enthüllten, dass mit 350 Diplomatenflügen Waffen an Terroristen in Syrien geliefert wurden. Durchgesickerte Dokumente enthüllten auch eine geheime Einheit des US-Spezialeinsatzkommandos mit dem Codenamen Task Force Smoking Gun. Sie war seit 2017 in Kroatien stationiert und hatte die Aufgabe, tonnenweise Waffen und Munition aus Europa nach Syrien umzuleiten.

Bulgarische Waffen in der Ukraine

Diese hochexplosive 30-mm-Splittergranate RHV-HEF (HE FRAG) für automatische Granatwerfer, hergestellt von der bulgarischen Militärfabrik Arsenal, wurde von der ukrainischen Armee beim Beschuss von Wohnhäusern in Zaitsevo, Donezk, eingesetzt. Foto: Pressebüro der DPR-Armee
arsenal-bg.com

Nach dem Gesetz darf die Wiederausfuhr von Waffen in ein Drittland nur mit Genehmigung des Ausfuhrlandes, in diesem Fall Bulgarien, erfolgen. Es ist nicht bekannt, ob Bulgarien die Wiederausfuhr über Polen und die Tschechische Republik in die Ukraine erlaubt hat oder ob diese Waffen in die Ukraine geschmuggelt wurden. Bulgarische Beamte bestreiten, dass bulgarische Waffen in die Ukraine exportiert wurden.

Ich habe diese bulgarischen Waffen anhand von Daten der internationalen Handelsdatenbank Great Export Import von Bulgarien bis zur Frontlinie in der Ukraine verfolgt. Bulgarische Waffen, die von den Militärbetrieben Arsenal, VMZ, Arcus und Emco hergestellt wurden, wurden in die Ukraine eingeführt. Die Exporteure waren zwei polnische Unternehmen: Arm Techsp. Zo.O und Vismag Jacek Jakubczyk, und das tschechische Unternehmen Excalibur Army Spol.S.R.O.

Einfuhr über Polen

Das ukrainische Unternehmen Dp Dzzp Spetstechnoexport hat in den Jahren 2021, 2020 und 2019 bulgarische Waffen von Arsenal und VMZ-Sopot importiert, und der Export wurde von dem polnischen Unternehmen Arm Techsp. Zo durchgeführt, so die Informationen von Great Export Import. Das ukrainische Unternehmen Dp Dzzp Spetstechnoexport kaufte von Arsenal hergestellte 40-mm-Granaten RLV-HEF für Granatwerfer und von VMZ-Sopot hergestellte 152-mm-Splittergranaten mit hoher Sprengkraft für Haubitzen D-20 und 2C3. In der Datenbank sind elf Einfuhren aus den Jahren 2021, 2020 und 2019 aufgeführt. Als Hersteller der Waffen ist Bulgarien angegeben.

Mehr Bilder der Einfuhren sind hier zu finden.

Aus den Unterlagen geht hervor, dass die Ukraine die folgenden von den bulgarischen Waffenfabriken Arsenal und VMZ-Sopot hergestellten Waffen eingeführt hat:

40 mm Runde RLV-HEF für Granatwerfer, Hersteller Arsenal-Bulgaria
Quelle: arsenal-bg.com
152 mm hochexplosive Splittergranate für Haubitze D-20 und 2C3, Hersteller VMZ-Sopot.
Quelle: vmz.bg

Solche 40-mm-RLV-HEF-Munition für Granatwerfer, hergestellt von Arsenal-Bulgarien, wurde von den Streitkräften der DVR in den von der ukrainischen Armee genutzten Gräben entdeckt.

НАТОвские ништяки для наёмников под Марьинкой

Обнаружили в украинских окопах, которые перешли под контроль ДНР буквально накануне, боеприпасы НАТОвского образца. Речь идёт о бк для автоматических гранатомётов. Коллеги подсказали, что маркировка у них болгарская. pic.twitter.com/HOwATbHgi0

— Семён Пегов ?? (@wargonzoo) March 21, 2022

Neben den Waffen von VMZ und Arsenal kamen an der Front in der Ukraine auch bulgarische Geschosse der bulgarischen Waffenfabrik Arcus zum Einsatz.

Der Hersteller des VOG-17M ist die bulgarische Waffenfabrik Arcus.

arcus.bg

Das ukrainische Staatsunternehmen Ukrspetsexport kaufte 2021 solche 30-mm-VOG-17M-Geschosse (34.450 Stück) von der polnischen Firma Vismag Jacek Jakubczyk, wie aus der internationalen Datenbank Great Export Import hervorgeht.

Am selben Tag, dem 3. Februar 2021, kaufte Ukrspetsexport von demselben polnischen Unternehmen Vismag Jacek Jakubczyk 1,5 Millionen Stück 7,62×54 mm-Geschosse:

Am 29. September 2021 exportierte das polnische Unternehmen Vismag Jacek Jakubczyk 40.000 Stück 12,7×108 mm Geschosse in die Ukraine.

Import über die Tschechische Republik

Am 20. Juni 2021 kaufte das ukrainische Staatsunternehmen Ukrspetsexport insgesamt 140 Stück EM-120 Mörser von der tschechischen Firma Excalibur Army Spol.S.R.O., so die internationale Handelsdatenbank Great Import Export. EM-120 wird von der bulgarischen Waffenfabrik Emco hergestellt. Der Eigentümer von Emco, Emilian Gebrev, bestritt, dass sein Unternehmen Waffen in die Ukraine exportiert habe. In den letzten Jahren war er in eine Reihe von internationalen Skandalen verwickelt, darunter seine Vergiftung im Jahr 2015.

Am 20. Juni 2021 kaufte das ukrainische Staatsunternehmen Ukrspetsexport insgesamt 140 Stück EM-120 Mörser von der tschechischen Firma Excalibur Army Spol.S.R.O. Diese Waffen werden von Emco in Bulgarien hergestellt.

Britische NLAW, amerikanische Javelin, bulgarische 30-mm-VOG-17M, hergestellt von Arcus im Jahr 2020, und eine serbische 60-mm-M73-Mörsergranate, hergestellt von Krusik im Jahr 2016, die von den Kräften der Volksrepublik Donezk (DVR) an der Front in Donezk beschlagnahmt wurde.

Serbien hat offiziell keine Waffen in die Ukraine exportiert. Dokumente zeigen, dass diese serbischen 60-mm-M73-Mörsergranaten, die 2016 von Krusik hergestellt wurden, mit Papieren nach Polen exportiert wurden.

Der serbische Präsident Alexander Vucic bestritt, dass Serbien von serbischen Waffenexporten in die Ukraine wusste. Laut Vucic wurde diese spezielle Waffenpartie (15.000 Stück) von Krusik an das private serbische Unternehmen Tehnoremont verkauft, das die Waffen über Zypern an das polnische Unternehmen Natan exportierte. Die Ukraine wurde jedoch nicht als Endverbraucher dieser serbischen Waffen angegeben.

Der Skandal, dass serbische Waffen in Kriegsgebiete geschmuggelt wurden, kam im September 2019 ans Licht, nachdem ich eine Untersuchung darüber veröffentlicht hatte, wer ISIS-Terroristen im Jemen bewaffnet. Dokumente der serbischen Waffenfabrik Krusik enthüllten, dass serbische Waffen, die von Krusik hergestellt und an Saudi-Arabien verkauft wurden, bei Terroristen des Islamischen Staates im Jemen gelandet waren. Drei Tage nach der Veröffentlichung der Geschichte, am 18. September, verhafteten serbische Staatsanwälte den Krusik-Whistleblower Alexander Obradovich.

Anstatt den Waffenhandel mit Terroristen im Jemen zu untersuchen, leiteten die serbischen Staatsanwälte Ermittlungen wegen der undichten Stelle bei Krusik ein und beschuldigten den Whistleblower Alexander Obradovich der Preisgabe von Geschäftsgeheimnissen. Seine Verhaftung löste eine Welle von Protesten in Serbien aus, und er wurde unter Hausarrest aus dem Gefängnis entlassen. Dennoch wird gegen Alexander Obradovich ermittelt, weil er Waffenhandel und Korruption in Serbien aufgedeckt hat, und das Gerichtsverfahren gegen ihn wurde nicht eingestellt, während diejenigen, die mit Waffen handeln, frei herumlaufen. Die vollständige dreiteilige Untersuchung darüber, wer Terroristen bewaffnet hat, können Sie hier lesen: Teil 1, 2 und 3.

Das Gespenst der asymptomatischen Ausbreitung

Im Januar 2020, gleich zu Beginn der Pandemie, veröffentlichte das New England Journal of Medicine einen Artikel, in dem die Möglichkeit einer Verbreitung von Covid durch Personen, die keine Krankheitssymptome aufwiesen, angedeutet wurde. Dieser Artikel beruhte auf einem einzigen Fallbericht.

Die deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut (RKI), sprach später mit der in dem Fallbericht erwähnten Person, die angeblich der asymptomatische Überträger war, und sie stellte klar, dass sie bei der Begegnung mit der zweiten in dem Artikel erwähnten Person sehr wohl Symptome hatte. Dieser Fallbericht, der in einer der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt veröffentlicht wurde, war also ein Fehlalarm. Aber was soll’s, der Mythos der asymptomatischen Ausbreitung war geboren.

Am 8. Juni 2020 gab der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, bekannt, dass asymptomatische Personen Covid übertragen können. Am selben Tag stellte Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für die Covid-Pandemie, klar, dass Menschen, die ohne Symptome an Covid erkrankt sind, die Krankheit „sehr selten“ auf andere übertragen.

Einen Tag später nahm die WHO ihre ursprüngliche alarmistische Aussage zurück. Wochen später wurde Kerkhove vom Establishment des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich des Harvard Global Health Institute, unter Druck gesetzt, ihre Aussage, dass eine asymptomatische Ausbreitung sehr selten sei, zurückzunehmen und zu behaupten, dass die Entscheidung noch nicht gefallen sei.

Ihre ursprüngliche Behauptung, dass die asymptomatische Ausbreitung keine Ursache für die Pandemie war, war richtig, wie jetzt klar ist. Angesichts der Tatsache, dass kein Atemwegsvirus in der Geschichte dafür bekannt war, sich asymptomatisch zu verbreiten, hätte dies niemanden überraschen dürfen.

Aber der Schaden war bereits angerichtet. Die Medien stürzten sich auf die Geschichte von der asymptomatischen Bedrohung. Das Schreckgespenst der potenziellen Gefährlichkeit von Menschen ohne Symptome – für das es nie eine wissenschaftliche Grundlage gab – verwandelte jeden Mitbürger in eine mögliche Bedrohung für die eigene Existenz.

Wir sollten die völlige Umkehrung bemerken, die dies in unserem Denken über Gesundheit und Krankheit bewirkte. Früher ging man davon aus, dass ein Mensch gesund ist, solange er nicht krank ist. Wenn man über einen längeren Zeitraum der Arbeit fernblieb, brauchte man ein ärztliches Attest, das eine Krankheit nachwies. Während des Covid-Verfahrens wurden die Kriterien umgekehrt: Man ging davon aus, dass jemand krank war, bis er nachweislich gesund war. Man brauchte einen negativen Covid-Test, um an den Arbeitsplatz zurückzukehren.

Es gibt kaum eine bessere Methode als den weit verbreiteten Mythos der asymptomatischen Ausbreitung in Verbindung mit der Quarantäne der Gesunden, um die Struktur der Gesellschaft zu zerstören und uns zu spalten. Menschen, die sich vor allen fürchten, die eingesperrt sind, die monatelang hinter Bildschirmen isoliert sind, sind leichter zu kontrollieren.

Eine Gesellschaft, die auf „sozialer Distanzierung“ beruht, ist ein Widerspruch – sie ist eine Art Anti-Gesellschaft. Denken Sie daran, was uns widerfahren ist, denken Sie an die menschlichen Güter, die wir geopfert haben, um das nackte Leben um jeden Preis zu erhalten: Freundschaften, Urlaub mit der Familie, Arbeit, Besuche bei Kranken und Sterbenden, Gottesdienste, Beerdigung der Toten.

Vorläufige Berichte zeigen, dass Foo Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins an einem „kardiovaskulären Kollaps“ gestorben ist – das Herz war doppelt so groß wie das eines durchschnittlichen erwachsenen Mannes seines Alters

Letzte Woche verstarb der Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, plötzlich im Alter von 50 Jahren während einer Tournee durch Südamerika. Hawkins war zwei Jahrzehnte lang Mitglied der Band.

„In einer Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft in Bogotá, Kolumbien, heißt es, dass bei einem toxikologischen Test von Hawkins Urin, 10 verschiedene Substanzen nachgewiesen wurden – darunter Opioide, trizyklische Antidepressiva und Benzodiazepine.“ – TMZ hatte zuvor berichtet.

Zu diesem Zeitpunkt war unklar, was die Ursache für Hawkins‘ Tod war, der kurz vor einem Konzert in Bogota, Kolumbien, am 25. März eintrat. Aber jetzt sind neue Informationen aufgetaucht, die mehr Licht auf die Situation rund um seinen plötzlichen Tod werfen.

Vorläufigen Berichten zufolge starb Hawkins an einem „kardiovaskulären Kollaps“, und sein Herz war so vergrößert, dass es doppelt so viel wog wie das Herz eines durchschnittlichen Mannes seines Alters.

Zeugen bestätigten die vorläufigen Ergebnisse und erklärten, dass Hawkins kurz vor seinem Tod die Rezeption des Hotels angerufen und über Schmerzen in der Brust geklagt und um Hilfe gebeten habe.

Aus der Daily Mail:

Forensische Experten sollen bei einer Untersuchung nach seinem Schocktod in einem Luxushotel in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota am Freitag festgestellt haben, dass es ‚mindestens 600 Gramm‘ wog, das Doppelte des Durchschnitts von 300 bis 350 Gramm.

Die Ergebnisse werden noch überprüft, und die Gerichtsmediziner müssen noch das ganze Ausmaß der Rolle der Substanzen bei seinem Tod bestimmen.

Aus The Daily Mail:

Die Ermittler sind zu dem Schluss gekommen, dass der 50-Jährige einen Herz-Kreislauf-Kollaps erlitt, nachdem er einen Drogencocktail zu sich genommen hatte, berichtete das angesehene kolumbianische Nachrichtenmagazin Semana.

Die Behörden hätten bestätigt, dass der Foo-Fighters-Schlagzeuger eine Überdosis Heroin, gemischt mit Antidepressiva und Benzodiazepinen, den als Benzos bekannten psychoaktiven Drogen, genommen habe, hieß es weiter.

Die kolumbianische Generalstaatsanwaltschaft (AGO) hat bereits bestätigt, dass bei einer ersten Autopsie am Samstag Spuren von 10 verschiedenen Drogen in Hawkins‘ Urin nachgewiesen wurden, darunter Opioide, die von Heroin über Fentanyl bis hin zu Morphium reichen können.

In einer Erklärung heißt es, dass auch Marihuana und Antidepressiva nachgewiesen wurden.

Nach dem tragischen Ereignis gaben die Foo Fighters eine Erklärung zu Hawkins ab:

„Die Foo Fighters-Familie ist am Boden zerstört über den tragischen und vorzeitigen Verlust unseres geliebten Taylor Hawkins. Sein musikalischer Geist und sein ansteckendes Lachen werden für immer mit uns allen weiterleben. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindern und seiner Familie, und wir bitten darum, ihre Privatsphäre in dieser unvorstellbar schweren Zeit mit größtem Respekt zu behandeln.“

Es ist unklar, ob Hawkins den Covid-19-Impfstoff genommen hatte oder nicht.