Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Corona-Narrativ, Demokratie, Zwang: Nur der freie Wille kann uns retten

Corona-Narrativ, Demokratie, Zwang: Nur der freie Wille kann uns retten

Seit Beginn der sog. C-Krise ist Angst überall auf der Welt spürbar allgegenwärtig und dominiert unsere Wahrnehmungen und Entscheidungen. Mit Angst begründen wir Entscheidungen, die für alle verbindlich sind, und mit Angst reagieren wir auf diese Entscheidungen und handeln wie im Instinktmodus. Unser Reflexionswille ist fest im Würgegriff der Angst, die Kommunikation kommt nicht zustande oder bricht dauernd zusammen.

Ein Gastkommentar von Dr. Enver Muti

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Der Auslöser dieser Angst ist ein unsichtbares Feindbild, ein angebliches Virus, das bislang keiner in seiner ganzen natürlichen Existenz gesehen, angefasst, gerochen oder geschmeckt hat. Es gibt lediglich per Computer hochgerechnete Bilder von irgendwelchen Gensequenzen, die man sich als Virus vorzustellen hat. Viren sind keine eigenständigen Lebewesen, d.h. sie sind tote Materien (Virus laut Duden: „kleinstes [krankheitserregendes] Partikel, das nur auf lebendem Gewebe gedeiht). Damit sie aktiv werden oder „gedeihen“ können, benötigen sie lebende Wirtszellen.

Ohne Wirt kein Virus

Wenn dies zutrifft, funktionieren sie wie Informationsspeichermedien. Sobald sie an Strom (Wirt) angeschlossen sind, können die gespeicherten Informationen gelesen und weiterverwendet werden. Als tote Materien mit Informationen (ungeachtet dessen, ob natürlich vorkommend oder künstlich erstellt) können sie selbst aber logischerweise nicht ansteckend sein, sondern müssen erst durch externe Hilfsmittel (wie Tröpfchen) auf oder in die geeigneten Wirtszellen übertragen werden, damit sie in irgendeiner Form für die lebenden Zellen relevant werden. Das, was als Virus bezeichnet wird, kann sich selbst ebenso wenig vermehren. Was es möglicherweise vermehrt, ist das lebende System, die sogenannte Wirtszelle. Tote Materien haben aber keine Bedürfnisse, weder nach Überleben noch nach Vermehrung. Sie bewegen sich aus eigenem Antrieb nicht und suchen selbstständig auch nicht nach potentiellen Opfern oder verfolgen keine Ziele und Strategien.

Der unsichtbare Feind

Wenn es irgendwann zu einer Konfrontation zwischen einem lebenden System und einem als Virus bezeichneten Etwas kommt, kommt es nur auf die Reaktion des lebenden Systems an, nicht auf eine fiktive Gefährlichkeit einer toten Materie. Tote Materien (wie Gifte z.B.) können unter bestimmten Bedingungen für lebende Systeme eine Belastung darstellen, und wenn die Abwehr des lebenden Systems unter dieser zusammenbricht, auch Todesgefahr bedeuten. Das lebende System richtet sich darauf ein und kann dabei erfolgreich sein oder scheitern, das hängt von den inneren und äußeren Bedingungen des Systems ab.

Was aber das sogenannte Corona-Virus als tote Materie mit angeblichen Informationen zu einem unsichtbaren Feindbild macht, hat in erster Linie mit der Frage etwas zu tun, warum wir überhaupt Feindbilder produzieren. Es hat mit unserer Angstkultur etwas zu tun, die das gesellschaftliche Geschehen seit eh und je maßgeblich bestimmt, durch Narrative über Alarmzustände jeder Art Wahrnehmungen okkupiert, Reflexionsbedürfnisse ausschaltet und damit Bewusstseine lenkbar macht (zu Angstkultur und anderen Überlegungen in diesem Text ausführlicher in: „Enver Muti. Die Menschheit braucht eine neue Kultur, keine neuen Menschen. Auf dem Weg in eine zwangsfreie Gesellschaft.“ 2021).

Wer Angst hat, ist Argumenten nicht mehr zugänglich

Die Angstkultur der Menschheit ist verantwortlich dafür, dass der freie Wille nicht mehr frei ist, Bewusstseine ihre Eigenverantwortung an andere abgeben, andere und sich selbst wie kleine Kinder behandeln bzw. behandeln lassen. Dies ist der Fall, wenn das Bewusstsein von Angstgefühlen dominiert wird und deshalb nicht mehr zum Abwägen seiner Wahrnehmungen und Entscheidungen kommen kann. Angst lässt uns an jeden Strohhalm klammern, ohne dass wir uns über alternative oder bessere Mittel des Überlebens Gedanken machen. Sie legitimiert die willkürliche Auslassung der Beantwortung von Fragen, die sich logisch ergeben und für das Überleben von entscheidender Bedeutung sein können, und zwingt uns geradezu zu schnellen Entscheidungen. Wer im Angstmodus agiert oder reagiert, zieht kaum noch Argumente in Betracht und liefert auch keine Begründung für seine Entscheidungen. Er kompensiert seine Verzweiflung bzw. Angst dadurch, indem er keine Zweifel oder Irritationen mehr zulässt, was zu einem Abbruch der Kommunikation, damit der Verbindung zu anderen und schließlich zur Spaltung führt.

Offen für Manipulation

Das von Angst beherrschte Bewusstsein verlässt sich auf seine Entscheidungsroutinen und blendet gleichzeitig die Möglichkeit aus, dass die Wahrnehmung einer Täuschung aufsitzen könnte. Unter Angst ist eher eine Entlastung des Bewusstseins gefragt, nicht eine Eigenreflexion. Das ist auch der Grund, warum wir in Angstsituationen besonders motiviert sind, Rat zu suchen und auf fremde Entlastungsangebote zurückzugreifen, die Stärke und Überlegenheit ausstrahlen oder suggerieren. Denn wir glauben daran, mit den präsentierten Entlastungen/Lösungen wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen und für ein Gefühl der Sicherheit zu sorgen. Dieser Glaube öffnet jedoch jeder Manipulation oder Täuschung Tür und Tor. Wir lassen uns sagen, was für uns Gefahr und Sicherheit darstellt, statt unser ganzes Wahrnehmungs- und Reflexionspotenzial zu nutzen. So wird Angst zum erfolgreichsten Mittel (wahrscheinlich) aller Zeiten, um öffentlich nicht kommunizierte Ziele ohne oder nur mit geringem Widerstand durchzusetzen, weil sie Menschen dazu bringt, die Kontrolle über ihre Wahrnehmungen, die Eigenverantwortung für ihre Handlungen abzugeben und zugleich fremdgesteuerte Selbstkontrolle auszuüben. Die Ereignisse um das Corona-Narrativ macht diese Wirkungsweise einer Angststeuerung in einer noch nie dagewesenen Klar- und Offenheit deutlich.

Das Corona-Narrativ von Politik und Medien

Das herrschende Corona-Narrativ, welches weltweit mit allen physischen, psychologischen, moralischen Mitteln, mit Hilfe von allen staatlichen und nicht staatlichen Organisationen und allen voran von Medien aller Art massiv durchzusetzen versucht wird, ignoriert scheinbar absichtslos, aber ganz kon- sequent die logische Schlussfolgerung, dass tote Materien aus sich heraus keine Gefährlichkeit entwickeln können und niemanden anstecken oder töten wollen. Gleichzeitig lenkt es genauso konsequent davon ab, dass es bei der Eliminierung einer Gefahr durch innere oder äußere tote Materien darauf ankommt, wie es mit den inneren und äußeren Bedingungen des lebenden Systems bestellt ist. Vor allem akzeptiert es nicht, dass niemand das Recht hat, das Leben oder die Gesundheit eines anderen gegen seinen Willen zu schützen oder andere als Gefahren oder Feinde zu deklarieren. Gefahren sind zu vermeiden, nicht aber wie angreifende Feinde zu bekämpfen. Wenn man Angst vor einem anderen hat, dann spricht man mit ihm oder geht ihm aus dem Weg, solange dies möglich ist.

Solidaritäts-Rhetorik als Rechtfertigung für Ausgrenzung „Ungehorsamer“

Das herrschende Corona-Narrativ begründet eine ungeheure Gefahr für uns alle, diktiert dafür Lösungen und verlangt absoluten Gehorsam, der durch Solidaritäts-Rhetorik gerechtfertigt wird. Es liefert Rechtfertigung für härtestes Vorgehen gegen Ungehorsame, die gesellschaftlich geächtet und ausgegrenzt werden. Es agiert weltweit gleichzeitig und erreicht mit allen erdenklichen Verbreitungsmedien formtreu die gesamte Weltbevölkerung. Es verwendet Begriffe, die für mehr Vertrauen und Glaubwür- digkeit stehen, z.B. Gesundheitsschutz, Solidarität, Wissenschaft, Evidenz usw., und schweigt aber über die Wirkungen und Folgen (z.B. der C-Maßnahmen) und ignoriert stur Fragen und Kritik. Gegenstim- men werden nur minimal toleriert und sonst zensiert. Man darf Zweifel haben, aber sie nicht melden. Das herrschende Corona-Narrativ ist eine globale Täuschung ungeheuren Ausmaßes, die einen allum- fassenden Angriff gegen den freien Willen, unser Naturrecht auf die Freiheit, Ja oder Nein zu sagen, unerkennbar machen und legitimieren soll. Es nimmt uns unsere eigene Wahrnehmung und ersetzt diese durch sich selbst. Auch unser Naturrecht auf die körperliche Unversehrtheit und materielle Existenz ist massiv bedroht.

Vertrauen auf Autoritäten: Täuschung wird nicht bemerkt

Was für diesen Angriff benutzt wird, ist ohne jede Verpackung die Angst. Angst vor einer Gefahr, die unsichtbar ist, und mindestens so unsichtbar wie die Gefahr von Extremismus, Fundamentalismus, Terrorismus, rechts, links, oben, unten usw. Es ist nur ein Narrativ über eine Gefahr, eine Erzählung und nicht die eigene Wahrnehmung oder Erfahrung, man sagt es einem, so wie Ärzte den Angehörigen eines Verstorbenen sagen, dass dieser an Corona oder Krebs oder einer Kreislauferkrankung usw. gestorben ist. Die Unsichtbarkeit der Gefahr macht die Lösungsprozesse viel leichter steuerbar und durchsetzbar, indem man uns z.B. Kenner, Experten, Autoritäten vorsetzt, auf die wir hören und von denen wir uns fertige Lösungen erhoffen. Autoritäten haben automatisch einen Vertrauensvorschuss, sobald sie als solche bezeichnet werden. Dieses Vertrauen kann missbraucht und z.B. dazu genutzt werden, eine Täuschung unbemerkt zu halten.

Weltweit gleichgeschaltete Versklavung der Menschheit

Narrative können und dürfen natürlich in Kommunikationen eingebracht werden, und je nachdem, wie anschlussfähig sie sind, auch ihre Wirkung entfalten. Aber sobald sie zur Legitimation von Zwang herangezogen werden, legitimieren sie Freiheitsberaubung und die Aufhebung des freien Willens. Das ist bei dem herrschenden Corona-Narrativ der Fall. Die Rede von Solidarität in diesem Narrativ ist eine einzige Farce. Denn Solidarität ist nur ein Akt des freien Willens, sie kann und darf nicht diktiert oder erzwungen werden, d.h. Solidarität steht niemals über dem freien Willen.

Das herrschende Corona- Narrativ täuscht uns Solidarität, Gesundheitsschutz, Sicherheit, Vertrauen, Glaubwürdigkeit usw. vor, um naturgegebene Freiheiten verhandelbar zu machen oder gar zu liquidieren und Zwang akzeptabel zu machen und damit Kontrolle über uns zu ermöglichen. Es handelt von einer weltweit gleichgeschalteten restlosen Versklavung der Menschheit, weil alle Menschen bevormundet und zu einem verordneten Handeln getrieben und gezwungen werden. Die eigentliche und entscheidende Leistung dieses Narratives besteht in der Legitimation von Zwang, der für diese Versklavung benötigt wird. Deshalb muss die Kritik an diesem Narrativ aus hiesiger Sicht in allererster Linie diesen zentralen Punkt durchleuchten und hinterfragen, sonst würde sie Gefahr laufen, sich in Details zu verlieren oder unterzugehen oder selbst getäuscht zu werden. Sie muss jedes Zwang legitimierende Narrativ ablehnen.

Ohne freien Willen gibt es nur Sklaven und Sklavenhalter

Natürlich trifft es zu, dass Legitimation von Zwang in der bisherigen kulturellen Evolution der Menschheit eine ‚Normalität‘ bzw. Kontinuität darstellt. Wir haben uns scheinbar irgendwann eingeredet und verinnerlicht, dass Zwang zu unserer Natur dazu gehöre. Ohne Zwang ist ein soziales Miteinander angeblich nicht möglich. Das ist der Grund, warum wir immer auf der Suche nach der einen für alle gel- tenden Wahrheit sind, weil wir mit dieser andere Wahrheiten für ungültig erklären und damit Aus- übung von Zwang legitimieren können. Zwang bringt uns dazu, Bevormundung als Notwendigkeit zu erachten. Eine Zwang bejahende Gesellschaft ist aber eine falsche Gesellschaft, weil sie laufend Ungleichgewicht produziert und den freien Willen nicht zulässt. Dabei ist der freie Wille der Garant des gesellschaftlichen Gleichgewichts. Ohne den freien Willen gäbe es nur Sklaven und Sklavenhalter.

Unsere „Demokratie“ als Drehbuch der Täuschung

Alle bisherigen Bemühungen der Menschheit um ein gesellschaftliches Gleichgewicht sind offensichtlich nie darüber hinausgekommen, neuer Wein in alten Schläuchen zu sein, weil sie in alle ihren Veränderungsprojekte den Zwang miteingebaut haben. Demokratie ist ein Beispiel dafür. Sie wirkt wie ein dauerhafter Anwaltszwang. In der (Anm.: repräsentativen) Demokratie muss man sich vertreten lassen, man darf nicht selbstbestimmen oder frei entscheiden. Die einzige freie Entscheidung ist die Wahl zwischen den Vertretern, die uns über ein fremdbestimmtes Verfahren aufgetischt werden und mit unbefristeten, uneinge- schränkten, unkontrollierbaren und unaufhebbaren Vollmachten ausgestattet sind. Demokratie ist ein Verfahren, das die Diktatur von Mehrheiten legitimiert und ihre Ansprüche auf Allgemeingültigkeit zur verbindlichen Grundlage des gesellschaftlichen Lebens macht. Die Aufgabe des Rechtssystems ist lediglich die Überwachung des Regelwerks, die diese Mehrheiten setzen, und damit auch begrenzt. Das Rechtssystem ist an ihre Vorgaben gebunden und kann sich nicht über die Interessen einer wie immer zustande gekommenen Mehrheit hinwegsetzen.

Demokratie ist das Drehbuch einer Täuschung, bei der Mehrheitsinteressen als Interessen der Gemeinschaft präsentiert werden, um Zwang und damit Kontrolle ausüben zu können. Demokratie legitimiert, dass Mehrheiten Bedürfnisse für alle definieren und gleichzeitig Lösungen zu deren Befriedigung ver- ordnen und durchsetzen. Demokratie spricht von freier Entscheidung, setzt zugleich den freien Willen außer Kraft und bevormundet Minderheiten, Andersdenkende.

Politiker als Überredenskünstler

Sie toleriert eine Ablehnung ihrer Diktate nicht und übt in unterschiedlichster Form Zwang aus. Zwang ist das tragende Element einer Demokratie und reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Ablehnung und das Risiko eines Widerstandes. Er wird durch Narrative der Täuschung akzeptabel gemacht. Diese Narrative erobern Wahrnehmungen und ermöglichen Mehrheiten. Politiker (oder Politik, die in einem gesellschaftlichen Gleichgewicht komplett überflüssig ist) spielen in diesem Drehbuch nur die Rolle eines Überredungskünstlers oder Sprechers oder Figuranten. Ihre Aufgabe ist es, Lösungen zu verkaufen, nicht selber zu produzieren. Sie sind keine Entscheider, sondern ausführende Beschäftigte der Entscheider.

Naturgegebene Rechte werden zur Ausnahme erklärt

Entscheider ist immer der Autor des Drehbuches oder der Auftraggeber des Autors, also die Instanz, die die erforderliche materielle und immaterielle Stärke/Macht besitzt, ein solches Drehbuch zu pro- duzieren und zu reproduzieren. Was auf der Bühne zu spielen ist, welche und wie viele Figuren erforderlich sind und wie und in welche Richtung Wahrnehmungen gelenkt werden sollen, bestimmt er alleine. Je nach Bedarf kann er das Drehbuch umändern, ergänzen oder komplett neu schreiben. Aber das Drehbuch ändert sich in dem Punkt nie, dass nämlich mehrheitliche Übereinstimmungen autorisiert werden, um die Freiheit zu monopolisieren und Zwang gegen den freien Willen auszuüben. In diesem Drehbuch ist der freie Wille in seiner ganzen Singularität nicht vorgesehen. Was nicht passt, wird passend gemacht, z.B. durch Täuschung und Sanktionen/Bestrafung. Werden Widersprüchlichkeiten der inneren Logik sichtbar oder deckt sich die Aufführung mit dem Drehbuch nicht, wird nachjustiert, indem z.B. die naturgegebenen Rechte wie Unantastbarkeit der Würde, körperliche Unversehrtheit, Kommunikationsfreiheit einfach durch ein Infektionsschutzgesetz für ungültig oder zu Ausnahmefällen erklärt werden. Wir werden mit Todesgefahr konfrontiert und in Angst versetzt, damit wir eine Freiheitsberaubung ohne Widerstand hinnehmen. Begriffe wie Solidarität und Gesundheitsschutz halten hierfür als Täuschungsinstrumente her. Das alles ist mit oder durch Demokratie möglich.

Isolation und Kontrolle durch herrschendes Narrativ

Im herrschenden Corona-Narrativ sorgen genau diese Täuschungsinstrumente dafür, dass eine Mehrheit um einen Glauben an die Gefährlichkeit einer toten Materie sich selbst dazu berechtigt, andere zu bestimmten Handlungen zu zwingen. Mit Zwang nimmt uns diese legitimierte Mehrheit das natürliche Recht darauf, über unsere Gesundheit, unser Leben oder unseren Tod selbst zu bestimmen. Sie maßt sich an, unsere Eigenverantwortung durch Fürsorge, unsere Entscheidungen durch Entscheidungen von Autoritäten restlos zu ersetzen. Das herrschende Narrativ will uns separieren, anonymisieren, bevormunden und vollständig kontrollieren. Es isoliert uns, macht uns zu Gesichtslosen, spielt unsere Eltern und will uns biologisch, psychologisch und emotional verändern. Es verhindert unsere Kommunikation und zersetzt unsere Miteinander-Verbundenheit. Das herrschende Corona-Narrativ beschreibt einen vernichtenden Angriff auf den freien Willen, auf die Gesellschaft und auf die Menschheit. Es ist keineswegs daran interessiert, Leben zu ermöglichen, sondern daran, Zustände zu produzieren, die Krankheiten und Tod verursachen.

Die egoistischen Motive hinter der verordneten Solidarität

Das ist möglich, weil wir uns unter Angst gern einlullen lassen, uns zu Befehlsempfängern machen, unsere Eigenständigkeit aufgeben, ein Leben in kognitiver Dissonanz einem selbstbestimmten Leben vorziehen und uns dem von uns selbst legitimierten Zwang aussetzen. Wer an das Märchen einer verordneten Solidarität und eines aufoktroyierten Gemeinwohls glaubt, hat die Solidarität aus freiem Willen absolut nicht im Sinn. Ganz im Gegenteil, er handelt aus Motiven des eigenen Überlebens, also aus purem Egoismus, weil er mit seinem Glauben lediglich seine eigene übertriebene Angst kompensiert. Dafür strebt er Kontrolle an und zwingt deshalb auch andere zu dieser Angstkompensation. Aus eigenem Egoismus ist er dazu bereit, für diese Angstkompensation jedes Opfer aufzubringen, was man von ihm verlangt. Ohne zu zucken, ist er sogar dazu bereit, Kinder und Schutzbefohlene zu quälen, zu drangsalieren und ihren Tod in Kauf zu nehmen, um eben nur eigene Ängste z.B. vor Verlust der Gesundheit oder des Einkommens oder der Bequemlichkeit usw. zu neutralisieren. Angst kann uns so weit treiben, dass wir blindlings mitlaufen und zu Befürwortern von Zwang und zu Tätern oder Mittätern werden.

Evidenz hin oder her: Es kann keine Rechtfertigung für Unterdrückung geben

Wer überleben will, hat keine andere Wahl, als sich diesem Zwang zu entziehen. Das zentrale Problem liegt etwa nicht darin, ob die propagierten Wahrnehmungen richtig oder falsch sind oder Wissenschaftlichkeit, Beweise, Evidenzen usw. vorliegen oder nicht. Denn es ist grundsätzlich möglich, freiwillige Übereinstimmungen zu erzielen, solange Kommunikation möglich ist. Es geht auch nicht darum, ob das ‚Virus‘ tot oder lebendig, gefährlich oder harmlos ist, ob genügend Intensivbetten vorhanden sind usw. Das Problem besteht darin, dass wir unsere naturgegebene Freiheit nicht haben, weil sie durch den von uns selbst mitlegitimierten Zwang unterdrückt oder aufgehoben wird. Dafür darf es niemals eine Rechtfertigung geben, heute nicht, morgen nicht, und gestern hätte es auch keine geben dürfen. Es ist in höchster Dringlichkeit erforderlich, dass wir uns von dem Würgegriff unserer Ängste und den Krallen einer Angstkultur befreien, den Kopf einschalten, Zwang ablehnen, uns aller Zwang bejahenden Narrative entledigen und unsere Narrative, Bedürfnisse und Lösungen selbst bestimmen.

Nur der freie Wille kann Zwang entmachten

Es ist höchste Zeit, mit Auswendiglernen aufzuhören, endlich mit Lernen anzufangen, was Horizonterweiterung, Vermehrung von Wahrnehmungs- und Entscheidungsoptionen, aber auch Vergessen unbrauchbarer schädlicher Routinen bedeutet. Ein Leben in kognitiver Dissonanz sichert kein Überleben, bringt sogar den Tod näher. Das Bewusstsein hat mehr als ausreichend Potenzial, kognitive Dissonanz zu vermeiden und Harmonie/Gleichgewicht zu schaffen. Unser Drang zum Überleben gibt uns die nötige Motivation oder den nötigen Lernwillen dazu.

Wir müssen nur die Entscheidung zum freien Willen treffen, bei uns selbst anfangen, eigene Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen, Verbündete für ein Leben in Würde und Freiheit zu finden. Die sog. C-Krise gibt uns nun die historisch einmalige (vielleicht die letzte) Gelegenheit, notwendige individuelle Veränderungen für ein Leben in einer zwangsfreien Gesellschaft einzuleiten. Jeder ist selbst dazu in der Lage. Nur der freie Wille kann den Zwang entmachten und überflüssig machen. Was zählt, ist die Praxis, nicht die Theorie.

Zum Autor:

Enver Muti wurde 1961 in der Türkei geboren und lebt seit 1982 in Deutschland. Er schloss ein Studium der Wirtschaftswissenschaften ab und promovierte in Soziologie. Er beschreibt sich selbst als einen konstruktiv kritischen Freigeist.

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Studie: Erhöhtes Risiko lebensgefährlicher Thrombosen bei 6% der Durchbruchsfälle

Studie: Erhöhtes Risiko lebensgefährlicher Thrombosen bei 6% der Durchbruchsfälle

Die Impfstoffe sind ganz klar ins Gerede gekommen, es gibt massive Nebenwirkungen und ihre Wirksamkeit sinkt nach kurzer Zeit praktisch auf Null, sie können keine Infektion verhindern, weil sie dafür nie ausgelegt waren und sie verhindern auch Erkrankung mit schweren und sogar tödlichen Verläufen nicht. Ziel der Pharmaindustrie ist es aber mit Impfungen möglichst viel Geld zu verdienen.

  • Darstellung der Studie bei APA und in Mainstream-Medien sinnverkehrt
  • Studie zeigt: 6% infizieren sich mit Corona nach Impfung mit mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer
  • Impfung erhöht das Risiko von lebensgefährlichen Thrombosen bei neuerlicher Infektion  – viele Todesfälle

Ein Beitrag von Peter F. Mayer (tkp-Blog)

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Wegen dieser negativen Meldungen ist möglicherweise die Impfbereitschaft weiter gesunken bei denen, die ohnehin schon skeptisch waren, sich nie impfen lassen wollten oder immun durch Infektion sind. Deshalb gibt es jetzt ein mediales Trommelfeuer, das zur Impfung anregen soll sowie Geimpfte dazu motivieren Druck auf Ungeimpfte auszuüben. Dabei scheut man sich nicht, Studien völlig falsch zu interpretieren, wie eine am 27. August im British Medical Journal erschienene.

Beispiel Studie über Wahrscheinlichkeit von Thrombosen

Im BMJ ist soeben eine Studie veröffentlicht worden unter dem Titel „Risk of thrombocytopenia and thromboembolism after covid-19 vaccination and SARS-CoV-2 positive testing: self-controlled case series study“ (Risiko von Thrombozytopenie und Thromboembolien nach Covid-19-Impfung und positivem SARS-CoV-2-Test: selbstkontrollierte Fallserienstudie).

Die Austria Presse Agentur macht daraus einen Text (ohne allerdings auf die Studie zu verlinken), der dann von allen Zeitungen übernommen wird. Darin heißt es:

„Das Risiko, nach einer Corona-Impfung seltene Blutgerinnsel zu entwickeln, ist einer neuen Studie zufolge deutlich geringer als bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Laut der am Freitag in der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ (BMJ) veröffentlichten Studie von Forschern der Universität von Oxford ist etwa die Gefahr, eine Venenthrombose zu entwickeln, nach einer Covid-Erkrankung fast 200 Mal höher als nach einer Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca.“

Der gleiche Wortlaut findet sich in der deutschen Tagesschau. Das Problem dabei: Die Meldung ist schlicht und einfach falsch und in übler Weise irreführend. Es wird der Eindruck erweckt, dass die Impfung vor Thrombosen bei Infektion schützt.

Was die Studie aussagt und was nicht

Sehen wir uns die Studie an. Zunächst die Teilnehmer: „29.121.633 Personen wurden mit einer Dosis geimpft (19.608.008 mit Oxford-AstraZeneca und 9.513.625 mit Pfizer-BioNTech) und 1.758.095 Personen hatten einen positiven SARS-CoV-2-Test. In die Studie wurden Personen im Alter von ≥16 Jahren aufgenommen, die die erste Dosis der Impfstoffe ChAdOx1 nCoV-19 oder BNT162b2 mRNA erhalten hatten und bei denen ein beliebiges Ergebnis von Interesse war.“

Hier die in der Studie gezeigte, grafische Zusammenfassung der Studienpopulation: Als Ziel der Studie wird ganz klar angegeben: die Bewertung des Zusammenhangs zwischen Covid-19-Impfstoffen und dem Risiko von Thrombozytopenie und thromboembolischen Ereignissen bei Erwachsenen in England. In Tabelle 1 ist die Demografie noch genauer aufgeschlüsselt:

Wir sehen also, dass in der Studienperiode vom 1. Dezember 2020 bis 24. April 2021 von 29 Millionen Geimpften sich 1,75 Millionen mit SARS-Cov-2 infiziert haben. Das ist eine Re-Infektionsrate von 6% unter den mit mindestens mit einer Dosis geimpften Personen. Laut einem Bericht des Office for National Statistics gab es hingegen bei den durch Infektion immunen Personen nur 0,004% an Reinfektionen. Und das sogar in einem wesentlich längeren Zeitraum vom 26. April 2020 bis 14. August 2021 – also fast 17 Monaten.

In Tabelle 2 sehen wir die Fälle von thrombotischen Erkrankungen in den ersten 28 Tagen nach der Impfung bzw Infektion:

Während des Studienzeitraums insgesamt wurden von den Geimpften 9.764 Personen wegen Thrombozytopenie in ein Krankenhaus eingewiesen, dabei gab 52 Todesfälle. 23.390 Personen wurden mit venösen Thromboembolien in ein Krankenhaus eingeliefert, dabei gab es 1871 Todesfälle. 119 Personen mit CVST-bedingten Krankenhauseinweisungen hatten keine Todesfälle. Krankenhauseinweisungen wegen arterieller thromboembolischer Ereignisse erfolgten bei 89.321 Personen mit 6533 Todesfällen. Dazu gehörten 28.222 ischämische Schlaganfälle mit 4204 Todesfällen. 62.699 Fälle von Myokardinfarkt bei 2875 Todesfällen und 3655 mit anderen seltenen arteriellen thrombotischen Ereignissen mit 84 Todesfällen.

Impfung erhöht Erkrankungsrisiko bei Infektion

Was die Studie also aussagt, sind die Zahlen und Prozentsätze der thrombotischen Ereignisse (und Herzmuskelentzündungen) bei Geimpften. Offenbar erhöht die Impfung das Risiko einer Thrombose beträchtlich, wenn Geimpfte dann auch noch eine Infektion bekommen. Das ist übrigens genau das, was kritische Experten wie Michael Yeadon, Ex-Vizepräsident bei Pfizer für Impfstoffentwicklung, schon länger vorhersagen:

Die Impfung erhöht das Risiko von Erkrankungen bei neuerlicher Infektion und Covid-Erkrankung beträchtlich.

Das ist genau konträr zu dem, was in den Mainstream Medien kursiert, denn die Meldung erweckt den Eindruck, dass die Covid Erkrankung bei Ungeimpften auftritt und die Impfung würde auch vor Thrombose schützen. Das Gegenteil ist der Fall, die Impfung erhöht das Risiko bei einer neuerlichen Infektion beträchtlich.

Dieser Beitrag von Peter F. Mayer wurde zuvor auf dem tkp-Blog veröffentlicht.

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Kundgebung in Bellinzona: Tessiner Kantonsarzt bekundet seinen Unmut mit einem Tweet vom Büro nebenan

Letzten Samstag, dem 28. August 2021, fand in Bellinzona die zweite grössere Tessiner Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen statt, organisiert von der Tessiner Sektion der Freunde der Verfassung. Das Motto: «Senza veli: Scienza e Coscienza al tempo del Covid» (Ohne Schleier: Wissenschaft und Bewusstsein in Covid Zeiten). Im Gegensatz zur ersten Veranstaltung (wir berichteten) war diese bewilligt. Und diesmal vielen Sonnenstrahlen anstatt Regen.

Geschätzte 800 Personen fanden den Weg auf die Piazza Governo vor dem Regierungsgebäude. Zahlreiche spannende Redner ergriffen das Wort während der vierstündigen Kundgebung, darunter Stefano Scoglio, der 2018 für den Medizinnobelpreis nominierte Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde.

Scoglio erklärte den Anwesenden, dass nach wie vor kein wissenschaftlicher Beweis für die vollständige Isolation und Reinigung von dem, was SARS-CoV-2 genannt wird, vorliegt. Der deutsche Journalist Torsten Engelbrecht und ich hatten Anfang Jahr mit Scoglio einen ausführlichen Artikel dazu geschrieben, in dem wir auf diese riesige Lücke am Ursprung des offiziellen Corona-Narrativs hinwiesen. Im Artikel zeigen wir auch auf, dass das Fehlen dieses wissenschaftlichen Nachweises von den wichtigsten Gesundheitsämtern der Welt bestätigt wird, denn sie sind nicht in der Lage sind, einen solchen zu liefern.

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Stefano Scoglio, Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde. Bild: Konstantin Demeter

Nicht die Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs sind somit «Leugner», sondern die wichtigsten Gesundheitsämter selbst. Dieser fehlende Beweis allein lässt das gesamte Corona-Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

Doch es kommt noch dicker: An der Kundgebung wies Scoglio auch auf neuere Bestätigungen seitens der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hin, wonach sie keine Studie vorlegen können, die eine vollständige Isolation und Reinigung irgendeines angeblichen Virus beschreiben würde. Dies betrifft unter anderem SARS-CoV-2, MERS, Influenza, Polio, Masern, HIV, XMRV, HTLV-1, HTLV-III/LAV, HPV, Ebola und Zika.

Auch zwei Tessiner Ärzte wandten sich dem Publikum zu, Dr. Werner Nussbaumer und Dr. Roberto Ostinelli. Wir berichteten schon über den Fall von Ostinelli, der wegen seinen kritischen Äusserungen von der Tessiner Ärztekammer gebüsst und von der Ärztekammer und der FMH ausgeschlossen wurde. Ostinelli hatte Rekurs eingelegt und darf während des laufenden Verfahrens weiter praktizieren. Wir berichteten auch über den von Ostinelli neu gegründeten Verein ARCA 21.

Brisant war die Äusserung von Dr. Nussbaumer, dass der kürzliche Tod des Stadtpräsidenten von Lugano, Marco Borradori, dem Vakzin zu verschulden sei. Wenn seitens der Familie kein offizielles Dementi komme, sei dies die Wahrheit, meinte Nussbaumer. Borradori verstarb am 11. August 2021 mit 62 Jahren an einem Herzstillstand während des Joggings. Er hatte laut den Ärzten noch nie Herzprobleme gehabt und war gesund. Dr. Nussbaumer offenbarte, dass Borradori gemäss verlässlichen Quellen nur Tage vor seinem Tod die zweite Dosis des Gen-Präparats erhalten hatte. Mit diesen Präparaten seien wir zu kostenlosen Versuchspersonen geworden, so Nussbaumer.

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Dr. Werner Nussbaumer. Bild: Konstantin Demeter

Dr. Nussbaumer, der auf präventive Medizin spezialisiert ist, bemerkte auch, dass er unter seinen vielen Patienten keinen einzigen «Covid»-Todesfall hatte und kein einziger seiner Patienten invasiv beatmet werden musste. Statistisch hätte er aber 20 bis 30 Todesfälle unter seinen Patienten verzeichnen müssen. Nussbaumer unterstrich ausserdem die Wichtigkeit von Vitaminen, insbesondere C und D, für die Prävention. Dies sei von offizieller Seite nie erwähnt worden.

Ein besonderes Ereignis an der Kundgebung war ein Tweet des Tessiner Kantonsarztes Giorgio Merlani. Dieser arbeitete gerade in seinem Büro, das sich genau oberhalb der Piazza Governo befindet. Er konnte den Protest vom Fenster aus verfolgen. Das brachte Merlani anscheinend so auf, dass er einen kritischen Tweet postete, mit einem Bild von ihm, im Hintergrund «sein» Fenster und die Menge auf dem Platz. Darunter schrieb Merlani:

«Ironisch … Ich verbringe den Samstag wegen der Pandemie im Büro und Hunderte von Menschen demonstrieren auf dem Platz (streng ohne Masken) gegen die Massnahmen (ein unantastbares Recht), es sei doch alles eine Verschwörung! Bin ich der einzige Dumme, der glaubt, dass es noch ein Problem gibt?»

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Tweet des Tessiner Kantonsarztes Giorgio Merlani. Quelle: Twitter

Merlanis Tweet wurde auf dem Platz bemerkt und dann am Mikrofon den Anwesenden mitgeteilt. Die Botschaft des Kantonsarztes fand keine Zustimmung, doch der Moderator sagte dem Publikum, man solle Merlani antworten und ihn einladen, auf den Platz zu kommen und seine Positionen hier zu äussern. Er tat dies auch gleich selbst am Mikrofon und sagte, die Leute würden ihm respektvoll zuhören und sich «wie das Rote Meer teilen, um ihn durchzulassen». Merlani nahm die Einladung natürlich nicht an.

Man wünsche eine offene Debatte mit echten Spezialisten, die nicht von Pfizer bezahlte Virologen seien, so der Moderator. Er erwähnte Christian Garzoni, den medizinischen Direktor der Clinica Moncucco in Lugano — eines der zwei Tessiner «Covid-Krankenhäuser» — der für Pfizer als Berater für ansteckende Krankheiten tätig sei.

Francesco Scifo und Linda Corrias, zwei Anwälte aus Italien, legten den Schwerpunkt auf die Menschenrechte und auf die Unzulässigkeit, die Bürger aufgrund ihres Impfstatus zu diskriminieren. Jeder sollte frei entscheiden können, ob er sich impfen lasse oder nicht, ohne mit Einschränkungen des Soziallebens erpresst zu werden, so Scifo. Die Wahlfreiheit und der Kampf gegen die Diskriminierung der Ungeimpften waren auch die zentrale Botschaft des Ökonomen und Sprechers der Tessiner Sektion der Freunde der Verfassung, Sergio Morandi.

Mauro Rango, Gründer von IppocrateOrg, einer Vereinigung von Ärzten, Forschern, Gesundheitspersonal und Sozialarbeitern, sprach unter anderem über die erfolgreiche häusliche Pflege mit in der Apotheke erhältlichen Medikamenten, auf die sich die der Organisation angeschlossenen Ärzte konzentrieren.

Die mutige und aufgeweckte Jugend von MASS-VOLL! kam ebenfalls zahlreich in die Tessiner Hauptstadt, um unter Merlanis Fenster ihren Unmut kundzutun. Der 18-jährige Edoardo di Ninno stellte den Verein vor, der sich für die Einhaltung der Verfassungsrechte engagiert. MASS-VOLL! setze sich für die Freiheit aller und für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung der Ungeimpften ein. Sie seien gegen die Impfplicht und gegen Druck auf Ungeimpfte. Jeder habe das Recht zu entscheiden, was er mit seinem Körper tue. Deshalb würden sie die forcierten Massnahmen der Regierung ablehnen, so Edoardo.

Die 23-jährige Natascia di Ninno stellte zuerst klar, dass sie nicht für MASS-VOLL! spreche. Nicht, weil sie die Bewegung nicht unterstütze, sondern weil einige ihrer Positionen nicht übereinstimmen würden und sie somit freier sprechen könne. Sie wies darauf hin, dass die Wirksamkeit und die Folgen der Impfung unbekannt seien. Es werde Druck auf Ungeimpfte mit dem Argument der Herdenimmunität ausgeübt. Da würde sie sich einige Fragen stellen, darunter: «Wenn du sicher bist, dass die Impfung nützt und dich vor Covid schützt, warum hast du Angst vor Ungeimpften?»

Maria Invenizzi sprach für die Gruppe Nonni per le generazioni future (Grosseltern für die zukünftigen Generationen). Sie sei skandalisiert und angewidert über die Art und Weise, wie die Alten als fragile Menschen missbraucht wurden, um diese Pseudo-Pandemie zu inszenieren. Die Grosseltern seien damit nicht einverstanden. Zu sehen, wie ihre Enkel mit Masken in die Schule gehen müssen, breche ihnen das Herz, es sei beschämend und abscheulich.

Beendet wurde die Veranstaltung von Maria Pia Ambrosetti, Präsidentin des Vereins GenitorInformaTi (informierte Eltern), den sie kurz vorstellte. Der Verein setze sich für die physische und psychische Gesundheit der Kinder ein und sei gegründet worden, nachdem im November 2020 die Maskenpflicht an Schulen eingeführt wurde.

Für Emotionen und einige Dezibel mehr sorgten die Helvetia Trychler, die mit ihren Auftritten die Kundgebung umrahmten.

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Helvetia Trychler in Bellinzona. Bild: Konstantin Demeter

LiveStream von RheinTV. Quelle: YouTube

Quantitative Hirnwäsche

Wir alle sind mit dem Begriff „quantitative Lockerung“ vertraut. Er wird wie folgt beschrieben: „Eine Geldpolitik, bei der eine Zentralbank Staatsanleihen oder andere Wertpapiere auf dem Markt kauft, um die Zinssätze zu senken und die Geldmenge zu erhöhen.“

Nun, das klingt vernünftig … sogar vorteilhaft. Aber leider ist das nicht wirklich die ganze Geschichte.

Als QE eingeführt wurde, war die Kaufkraft schwach und die Verschuldung sowohl des Staates als auch der Privathaushalte so hoch, dass eine weitere Kreditaufnahme das Problem nicht lösen, sondern nur aufschieben und letztlich verschlimmern würde. Im Grunde ist QE keine Lösung für ein wirtschaftliches Problem, sondern ein Bonus epischen Ausmaßes, der den Banken von den Regierungen auf Kosten der Steuerzahler gewährt wird.

Aber es sollte uns natürlich nicht überraschen, dass die Regierungen eine massive Umverteilung von Wohlstand vom Steuerzahler zu ihren Kumpels im Bankensektor mit solch cleveren Begriffen abgesegnet haben. Die Regierungen von heute sind äußerst geschickt darin, Euphemismen für ihre Missetaten zu erfinden, um der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen.

Inzwischen können wir nicht einmal mehr die täglichen Nachrichten einschalten, ohne mit einem ganzen Menü aus sorgfältig formuliertem Mumbo Jumbo gefüttert zu werden, das dazu dient, die kleinen Stimmen der Wahrheit zu unterdrücken, die es da draußen geben mag.

Lassen Sie uns das einen Moment lang in die richtige Perspektive rücken.

Seit Jahrtausenden ist es die Praxis der politischen Führer, die Wahrheit zu verfälschen, durcheinander zu bringen und sogar auszulöschen, wenn dies möglich ist. Und man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass es so lange, wie es Medien gab, auch politische Führer gab, die ihr Bestes taten, um sie zu kontrollieren.

In Kriegszeiten haben politische Führer die Medien immer wieder daran gehindert, einfach die Wahrheit zu sagen. Während des amerikanischen Bürgerkriegs schloss Präsident Lincoln rund 300 Zeitungen und verhaftete etwa 14.000 Journalisten, die die Dreistigkeit besaßen, seinen Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit zu widersprechen.

So extrem das auch klingen mag, diese Praxis war in der Geschichte eher die Regel als die Ausnahme.

In den meisten Ländern und in den meisten Epochen gibt es Publikationen, die der offiziellen Berichterstattung widersprechen und dafür einen hohen Preis zahlen müssen. Andere Publikationen hingegen folgen mehr oder weniger stark der offiziellen Linie und werden dafür oft belohnt.

Es sollte daher nicht überraschen, dass die Medien die Nachrichten oft nicht ganz korrekt wiedergeben.

Mark Twain soll gesagt haben: „Wenn du nicht Zeitung liest, bist du uninformiert. Wenn du Zeitung liest, bist du falsch informiert.“ So ist es.

Noch vor fünfzig Jahren verfügte ein Großteil der damaligen „Freien Welt“ über eine relativ objektive Presse. Sogar im Fernsehen präsentierten Reporter wie Walter Cronkite, Huntley und Brinkley usw. die Nachrichten auf fade Art und Weise. Es war nicht sehr aufregend, aber zumindest relativ ausgewogen, und bis heute haben die meisten Menschen, die damals dabei waren, keine Ahnung, ob Reporter wie Walter Cronkite liberal oder konservativ waren. Obwohl er ein überzeugter Demokrat war, ließ er nie zu, dass dies seine Berichterstattung wesentlich beeinflusste.

Aber heute haben wir eine ganz andere Unternehmensstruktur, was die Medien betrifft. Dieselben sechs Konzerne halten die Kontrolle über 80 % der Medien. Und dieselben Konzerne besitzen auch eine Mehrheitsbeteiligung am militärisch-industriellen Komplex, an der Wall Street, an den Großbanken, an Big Pharma, usw.

Was wir heute erleben, ist, dass sich die Medien in etwas verwandelt haben, das eher einem Zirkus mit drei Manegen ähnelt als dem Journalismus von einst. Das ist kein Zufall.

Die gegenwärtige Travestie, die die Medien des 21. Jahrhunderts darstellen, ist nur noch dem Namen nach Journalismus.

Warum sollte das so sein?

Nun, die Menschen mögen es in der Regel nicht, wenn Regierungen ihr Leben bestimmen – so einfach ist das.

Und doch besteht das Hauptziel jeder Regierung darin, ihre Größe und Macht so schnell zu vergrößern, wie es die Bevölkerung duldet. Der einzige Grund, warum sie dies selten schnell tun, ist, weil sie damit nicht durchkommen. Wie ein Frosch, der gekocht wird, braucht es Zeit, um die Bevölkerung Stück für Stück einzulullen.

Wenn sie genug Zeit dazu hatten, kommt der Punkt, an dem die Regierung bedauerlicherweise zu kopflastig und zu autokratisch wird. In solchen Zeiten reicht eine Wirtschaftskrise aus, um die Menschen zum Aufstand zu bewegen.

Das ist heute in weiten Teilen der Welt der Fall – in der EU, in den USA, in Kanada, usw.. Selbst in ihrer Arroganz müssen sich die Machthaber bewusst sein, dass sie kurz vor dem Kipppunkt stehen. Eine Wirtschaftskrise würde mit ziemlicher Sicherheit dazu führen, dass die Situation aus den Fugen gerät.

Wenn die Wahrheit die Machinationen der Selbstverherrlichung zu untergraben droht, neigen Menschen dazu, sich zu verstellen, um die unvermeidlichen Folgen hinauszuzögern. Regierungen sind da nicht anders.

So kam es, dass sich die größten Banken 1999 auf einen massiven Kreditbetrug einließen, der mit Sicherheit innerhalb eines Jahrzehnts zusammenbrechen würde. Bevor sie den Betrug in die Tat umsetzten, arrangierten sie jedoch eine „Rettungsaktion“ durch die Regierung, die die Rechnung auf den Steuerzahler abwälzen würde, während die Banken selbst ihren eigenen Reichtum einfach massiv steigerten.

Natürlich war das QE, so massiv es auch war, nur eine Pflasterlösung. Allen Beteiligten (Großunternehmen und Regierung) war klar, dass es wie ein Damoklesschwert über der Wirtschaft schweben würde, bis sie unweigerlich zusammenbricht – ein Schicksal, das weitaus schlimmer wäre, als wenn QE nie eingeführt worden wäre.

Daher war es für diese Unternehmen unerlässlich, in die Beherrschung der Medien zu investieren. Hätten sie dies nicht getan, wäre es sehr wahrscheinlich, dass bei einer freien Presse der Mann auf der Straße inzwischen herausgefunden hätte, dass er hinters Licht geführt worden war.

So sehen wir das journalistische Äquivalent der quantitativen Gehirnwäsche, bei der die unvermeidliche Erkenntnis so lange wie möglich hinausgezögert wird.

Und um sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit nicht herausfindet, was man ihr angetan hat, wird die Berichterstattung in ihrer endlosen Wiederholung eines falschen Narrativs orwellianisch.

Es ist jedoch wahr: „Man kann nicht alle Menschen permanent täuschen.“ Schließlich löst sich das Pflaster und enthüllt eine Infektion, die weit über das hinausgeht, was allgemein wahrgenommen wurde. Es fällt dann schichtweise ab, wenn immer mehr Menschen sich bewusst werden, dass sie betrogen wurden – dass die Medien völlig korrupt sind und dass die Eigentümer der Medien – das Großkapital – sie mit der begeisterten Zustimmung der Regierung im großen Stil ausgeraubt haben.

Historisch gesehen, ist das der Zeitpunkt, an dem das Fass zum Überlaufen gebracht wird. Was dann passiert, ist Sache der Geschichtsbücher.

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WHO veröffentlicht Handbuch zur Einführung digitaler Impfstoffzertifikate, finanziert von Gates und Rockefeller

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Leitfaden für Länder und Partner zur Einführung digitaler Impfstoffzertifikate veröffentlicht. Es trägt den Titel „Digital Documentation of COVID-19 Certificates: Vaccination Status“ (Digitale Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten: Impfstatus) und wurde u. a. von der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation sowie von der Regierung Estlands und dem Staat Kuwait finanziert.

Das WHO-Dokument befasst sich mit den technischen Anforderungen für die Entwicklung digitaler Informationssysteme, die „digitale Bescheinigungen über den Impfstatus“ liefern können. In dem Dokument wird auch dargelegt, wie solche Systeme implementiert werden können.

Es wird wirklich alles so umgesetzt, wie wir es vorhergesagt haben.

Henrik Palmgren von Red Ice TV weist darauf hin, dass es sich um ein Blockchain-basiertes System handelt. „Dies wird zur Einführung eines Impfpasses in jedem Land genutzt werden“, fügt er hinzu.

„Es wird wirklich alles genau so umgesetzt, wie wir es vorhergesagt haben. Sie können Ihre Uhr danach stellen. Und doch gibt es so viele Menschen, die das nicht sehen, die uns es als ‚Verschwörungstheorie‘ abtun und die dazu beitragen, diese schreckliche schöne neue Welt zu schaffen“.

NEW – WHO has published a “guidance document” for countries and implementing partners on the introduction of digital vaccine certificates, dubbed DDCC:VS. The work was funded by the Bill & Melinda Gate’s Foundation and the Rockefeller Foundation, among others. pic.twitter.com/8QKzpFFyKR

— Disclose.tv (@disclosetv) August 30, 2021

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Linke wirft Seehofer „Verlogenheit“ in Migrationsfrage vor

Linke wirft Seehofer „Verlogenheit“ in Migrationsfrage vor

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Berlin – Was Deutschland blüht, wenn diese Kommunisten mitregieren dürfen, erfahren wir aus dieser Meldung:

In der Debatte um mögliche neue Fluchtbewegungen aus Afghanistan hat Linken-Innenpolitikerin Ulla Jelpke Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) „Verlogenheit“ und rechtswidrige Vorstöße vorgeworfen. „Das zeigt die Verlogenheit dieser Politik“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe) mit Blick auf einen Vorstoß des Bundesinnenministers. „Der gescheiterte Krieg zwingt unzählige Menschen in die Flucht. Aber vor den Folgen des eigenen Handelns will man sich mit aller Macht abschotten.“ Das sei unverantwortlich. „Das verstößt nicht nur gegen die Grundsätze der Humanität und Solidarität, sondern auch gegen den Kern des internationalen Flüchtlingsrechts: Schutzsuchende dürfen nicht einfach so an den Grenzen zurückgewiesen werden. Das ist schlicht illegal, auch wenn es an den EU-Außengrenzen leider immer wieder passiert“, sagte die Linken-Politikerin. Es gehe um Menschen in Not, die Zugang zu fairen Asylverfahren erhalten müssten. „Anstatt Drohszenarien herbei zu fantasieren, sollte es um Verantwortungsübernahme und humanitäre Hilfe gehen“, sagte sie.

Seehofer hatte am Sonntag für den Fall neuer Fluchtbewegungen verschärfte Grenzkontrollen angekündigt: „Wir werden alles daran setzen, um den unkontrollierten Zuzug von Migranten nach Europa zu verhindern“, sagte der Minister der „Bild am Sonntag“. Laut Seehofer würden notfalls die Kontrollmaßnahmen an den deutschen Grenzen verschärft werden. Dazu sagte die Linken-Politikerin Jelpke weiter: „Systematische Grenzkontrollen und unmittelbare Zurückweisungen von Schutzsuchenden an den deutschen Grenzen sind mit EU-Recht nicht vereinbar. Das sollte Herr Seehofer inzwischen eigentlich begriffen haben.“

Auch die Grünen kritisieren Seehofers Vorstoß scharf. „Jetzt im Kontext der Afghanistan-Krise mögliche Migrationsbewegungen zu thematisieren, ist völlig unangemessen“, sagte Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, der „Rheinischen Post“. Seehofer könne vom „Versagen der Bundesregierung und auch seines Hauses“ nicht ablenken. „Die Bundesregierung und damit auch der Bundesinnenminister haben die Menschen in Afghanistan zu einer Zeit im Stich gelassen, als man noch hätte handeln können. Angesichts des Afghanistan-Desasters würde ich mir etwas mehr Demut wünschen von einem, der an wichtiger Stelle Verantwortung getragen hat“, sagte Mihalic. Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schloss sich der Kritik im Zusammenhang mit der Lage in Afghanistan grundsätzlich an. „Wir sind seit 20 Jahren in Afghanistan – entweder waren alle Vertreter von Militär und Geheimdiensten, die die Lage dort einschätzen konnten, unfähig und wussten nicht, wie schwach die afghanischen Sicherheitskräfte in Wahrheit waren, oder alle wussten, was los war, und keiner hat etwas gesagt, weil sonst der Abzug geplatzt wäre“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe).

Der ehemalige Vizekanzler fügte hinzu, er glaube, dass Militär und Geheimdienste relativ präzise gewusst hätten, wie schlecht es um Kampfkraft und Moral der afghanischen Sicherheitskräfte bestellt gewesen sei. Gabriel ergänzte auch mit Blick auf weitere Auslandseinsätze: „Der Westen hat eine viel zu idealistische Erwartungshaltung an die Idee des nation building entwickelt. Die ist nach dem Irak jetzt auch in Afghanistan gescheitert. Manchmal fordert die viel beschworene wertebasierte Außenpolitik mehr Blut und Opfer als die viel gescholtene Realpolitik.“ Mit Blick auf die Äußerung von Innenminister Horst Seehofer (CSU), nicht jeder, der nun nach Deutschland wolle, dürfe auch einreisen, sagte Gabriel hingegen: „Seehofer hat recht.“ Das ändere aber nichts an der Verpflichtung der NATO-Staaten – und damit auch Deutschlands -, den Afghanen Einreiseangebote zu machen, „die uns in Afghanistan geholfen haben und deshalb jetzt um ihr Leben fürchten müssen“.

So ist die Logik der Linken: Wenn die da oben Mist bauen, hat der Bürger das eben auszubaden. Kommunisten sind und bleiben Menschenfeinde, die sich lediglich hinter einer roten Fahne verbergen. (Mit Material von dts)

Träumt Spahn von einem Millionenheer von Arbeitslosen und Pleitewellen?

Träumt Spahn von einem Millionenheer von Arbeitslosen und Pleitewellen?

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Dieser Bundesgesundheitsminister ist nicht mehr Herr seiner Sinne, oder er plant mal wieder Böses:

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich skeptisch zu einer Erlaubnis für Arbeitgeber geäußert, den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen. Er frage sich, auf welcher Rechtsgrundlage eine solche Regelung umgesetzt werden könnte, sagte Heil am Dienstag im RBB-Inforadio. Der Arbeitsschutz gebe das wegen der Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten nicht her.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte zuvor gesagt, er könne sich eine solche Möglichkeit vorstellen, um den Corona-Schutz am Arbeitsplatz zu erhöhen. „Wenn Jens Spahn einen konkreten Gesetzesvorschlag für das Infektionsschutzgesetz macht, dann kann ich mir das angucken“, so Heil. In der Realität gebe es auch schon Möglichkeiten über die 3G-Regel.

Wenn zum Beispiel Restaurants diese Regel nutzten, dann müssten sie natürlich nicht nur ihre Gäste fragen, ob sie genesen, geimpft oder getestet seien, sondern auch ihre Kollegen. Er warte nun zunächst ab, „ob Herr Spahn nur einen Spruch in einer Talk-Show gemacht hat, oder ob der Kollege einen konkreten Gesetzgebungsvorschlag hat“. Es gelte aber, vorsichtig mit den Arbeitnehmerrechten zu sein, was die informationelle Selbstbestimmung betrifft: „Bei Gesundheitsdaten muss man das ja zu Ende denken. Deshalb: Wenn es einen konkreten Vorschlag gibt, werden wir uns das ansehen, ob ein Dammbruch da ist oder nicht. Wenn es hilft, ja. Aber die Debatte abstrakt zu führen und mal aus dem Ärmel zu schütteln, ohne einen gesetzgeberischen Vorschlag, finde ich auch in diesen Zeiten in einem Rechtsstaat nicht richtig.“

Was erwartet Spahn denn überhaupt? Wenn der Arbeitgeber den Impfstatus abfragen darf und fast die Hälfte der Beschäftigten nicht gespritzt wurden, was müsste nach seiner Meinung nach passieren? Der Arbeitgeber müsste die nicht Geimpften nach Hause schicken und dann gleich seinen Laden dicht machen.

Ist es das, was Spahn will? (Mit Material von dts)

ANSAGE: Die Corona-Taliban schießen sich auf den Teil-Lockdown ein

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„Tempel der Erlösung“: Impfzentrum (Foto:Imago/Becker&Bredel)

Die Virologen sind sich uneinig? Dann müssen eben Zahlen sprechen: Am 29. August 2020 war keiner geimpft, und es gab 9,7 Fälle pro 100.000 Deutschen. Jetzt sind 60 Prozent  geimpft – und wir liegen bei 75 Fällen pro 100.000 Deutschen.

Letzte Woche bin ich erschrocken. Von der anderen Seite der Straße wollte eine Feau etwas von mir wissen. Zur besseren Verständigung wollte ich rübergehen. Sie wich aber zurück mit der Bemerkung „Gell, Dü bisch nit g‘impft“ (Du bist nicht geimpft). Wohlgemerkt, diese Person ist geimpft – und hat trotzdem Angst vor mir. Glaubt sie denn nicht an die Wirkung der Impfung und die Versprechungen der Regierenden? Der Vorgang veranlasst mich, über solche und andere Kuriositäten der Corona-Hype zu recherchieren.

Warum steigen die 7-Tage Inzidenzen wieder, obwohl über 60 Prozent geimpft sind? Merkel hatte doch versprochen, dass wir bei 70 Prozent Geimpften eine „Herdenimmunität“ erreicht hätten. Auf der Suche nach der Erklärung, ob dies mit der Anzahl der PCR-Teste zusammenhängt, stieß ich auf ein seltsames Phänomen.

In der Kalenderwoche 16 wurde mit 1.427.668 durchgeführten „Testen“ am häufigsten in den Hälsen und Nasen der Bevölkerung herumgestochert. Die Positiv-Trefferquote betrug  immerhin 12,4 Prozent. In der Woche 26 sank diese Quote auf nur noch 0,8 Prozent (5.890 Treffer von 726.832 PCR-Testen). So konnte die geringe Ausbeute der PCR-Teste wohl nicht weitergehen. Zwar sanken die Teste pro Woche bis zur Woche 32 auf noch 562.458. Doch im Gegensatz zu den abnehmenden zehn Wochen zuvor stieg die PCR-Positivquote nun wieder auf über 6 Prozent. Wie kann das sein, die Impfquote hat sich doch weiter erhöht? Ist die Delta-Variante wirklich gefährlicher als alles Dagewesene?

„Positiv“ um jeden Preis

Nein, es gibt eine andere Erklärung: Die PCR-Teste sind nicht standardisiert, die Labore arbeiten mit unterschiedlichen Verfahren und Zyklen, und rechnen diese in den so genannten ct-Wert um (Anzahl der Zyklen, siehe hier). Die Gesundheitsämter machen keine Vorgaben und interessieren sich auch nicht dafür, mit welchen ct-Werten die Diagnose „positiv“ erzielt wurde. Weil die Test-Aufträge durch die Gesundheitsämter an die Labore um 60 Prozent zurückgingen, haben diese nun alle Zeit der Welt, die Proben mehr als 25-30mal zu vervielfältigen, was allgemein und bei der WHO als Obergrenze gilt für einen Hinweis auf eine mögliche Covid-19-Infizierung. Bei 40 oder mehr Zyklen ist so gut wie jede Probe positiv – auch wenn dieses Ergebnis dann kein realer Hinweis auf eine Infektion sein kann. Oder beauftragen die Gesundheitsämter etwa nur noch jene Labore, die durch hohe Trefferquoten glänzen?

Liegt der Anstieg wirklich an der Gefährlichkeit der Delta-Variante? Dann müsste deren Anstieg in den Positiv-Fälle stärker ausgeprägt sein als bei den Vorgänger-Varianten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Bei der „ersten Welle“ Anfang März 2020 stiegen die Fälle innerhalb von zwei Woche noch um das 17-fache. Bei der „zweiten Welle“ Anfang Oktober 2020 nur noch um das 3-fache. Die „dritte Welle“ Anfang März 2021 schlug mit dem 1,6-fachen in zwei Wochen zu Buche. Die „vierte Welle“ wurde Anfang August ausgerufen, in den ersten zwei Wochen betrug der Anstieg das 1,8fache. Diese Zahlen sind ein Indiz, dass die Delta-Variante nicht ansteckender ist als die ABC-Varianten.

Nachdem der Inzidenz-Zahlenzauber immer unglaubwürdiger wurde, wollen Politiker nun andere Parameter heranziehen. Die Belegung der Intensivstationen dürfte aber ein Fehlgriff sein, denn diese macht sich erst zu spät bemerkbar. Wie wäre es mit der Zahl der „aktiven Covid-19-Fälle“ gemäß den täglichen RKI-Meldungen (siehe hier, rechts oben)? Am 28. August waren das 113.700 aktive Fälle. Gemessen an der deutschen Gesamteinwohnerzahl sind das 1,36 Promille. Die Hälfte dieser Fälle basiert auf zu hohen ct-Werten und sind unbrauchbar. Deshalb gelten aktuell 0,68 Promille der Bevölkerung als „potenziell von Corona betroffen„. Wenn das ein Promille wäre, sähe ich eine Größe, bei der man unruhig werden könnte. Darunter ist alles Panikmache. Ein Promille bedeutet in einer 10.000-Einwohner-Stadt, dass zehn Einwohner „etwas mit Corona zu tun“ haben. Und diese wissen es – und laufen nicht frei herum.

Fragwürdigste Ansteckungsrisiken

Wer gefährdet hier eigentlich wen? Den Medien ist es gelungen, die Nichtgeimpften als Bedrohung für die Geimpften zu brandmarken, sie gelten als die Buhmänner der Nation. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass die Geimpften ebenso Virenträger sein können wie ungeimpfte Menschen – nur dass sie weniger erkranken. Wenn die Geimpften von der Wirksamkeit der „Verspritzungen“ überzeugt sind (denn die Vakzine werden im Jargon „verspritzt“, nicht verabreicht), was soll ihnen dann noch passieren? Haben sie so wenig Vertrauen in ihren Impfstoff?

Faktisch geht die Gefährdung von allen aus, die Ungeimpfte anstecken können. Das sind einmal die Ungeimpften unter sich; aber auch die vermeintlich „Sauberen“ (im medizinischen Sinn symptomlos) können die ungeimpften „Impfverweigerer“ anstecken!

Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko überhaupt? Es lässt sich mit dem Risiko-Kalkulator des Max-Planck-Instituts berechnen. Beispiel Supermarkt: Angenommen werden 30 Kunden ohne (!) Maske bei 450 Quadratmeters Verkaufsfläche und einer halbe Stunde Aufenthalt, und der Fall, dass  eine Stunde zuvor eine hochinfektiöse Corona-Kranke beim Einkaufen gewesen wäre, statt sich daheim auszukurieren.

Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie bei diesem Wocheneinkauf ohne Maske angesteckt werden, liegt bei 0,01 Prozent. Sie müssten also zwei Jahre lang jede Woche einkaufen gehen, um auch nur mit einem Prozent Wahrscheinlichkeit angesteckt zu werden, bzw. 200 Jahre lang, um „höchstwahrscheinlich“ angesteckt zu werden. Tragen Sie eine Maske, können Sie noch ein paar Jährchen länger einkaufen, ehe es Sie erwischt.

Was lehrt uns das alles: Fürchtet euch nicht mehr als nötig. Und „wenn alle geimpft sind“ – haben alle einen Stich! Man hat den Eindruck, dass die Politiker bereits alle geimpft sind…

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Moderna-Impfdosen enthalten womöglich Metallpartikel – zwei Männer starben nach der Impfung

Kontaminierte Moderna-Impfdosen enthalten womöglich Metallpartikel – zwei Männer starben nach der Impfung
31.08.2021, 11:54 Uhr. corona-blog.net – https: – Da die Partikel in den verunreinigten Chargen in Japan auf Magnete reagierten, werden metallische Teile vermutet. Die beanstandete Charge umfasst 565.400 Impfdosen, es wurden zudem zwei angrenzende Chargen sicherheitshalber vom Markt genommen. EMA prüft nun Lieferungen in der EU….

Dazu auch:

EILMELDUNG: Gen-Präparate mit tödlichen Inhaltsstoffen verunreinigt
30.08.2021, 20:04 Uhr. Corona Transition – https: – Derzeit existieren vier grosse Pharmaunternehmen, die einen genetischen «Impfstoff» gegen das SARS-CoV-2 Virus herstellen. Diese, von den Herstellern als sogenannte «Injektions-Suspensionen» bezeichneten Präparate, werden weltweit als alleiniges Heilmittel gegen die Covid-19-Krankheit angepriesen. Bei den Herstellern handelt es sich um das Joint…

„Reduziertes und magnetisches Graphenoxid“

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„Partikel aus rostfreiem Stahl – zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid“

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Magnetische Partikel im Impfstoff: Zwei Tote in Japan

Magnetische Partikel im Impfstoff: Zwei Tote in Japan

Vor wenigen Tagen starben in Japan zwei Männer nach der zweiten Dosis der gentechnischen Behandlung mit dem Serum von Moderna. Zeitgleich wurden 1,6 Mio Moderna-Dosen vom Markt genommen, nachdem in mehreren Impfzentren eine „schwarze Substanz“ in einigen Phiolen gefunden wurde. Die betroffenen Provinzen Okinawa und Gunma stoppten die Impfungen vorläufig. Das japanische Gesundheitsministerium und der Pharmakonzern Takeda, der die Impfstoffe in Japan verteilt, beschwichtigten. Es gebe keine Sicherheitsbedenken. 

Von Kornelia Kirchweger

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  • Zwei Männer starben nach Moderna-Impfung
  • Mehrere verunreinigte Seren gefunden
  • 1,6 Mio Moderna-Dosen vom Markt genommen
  • Wurden in Spanien abgefüllt
  • Moderna und Gesundheitsministerium beschwichtigen
  • EMA überprüft in EU gelieferte Chargen

Drei Tage nach Impfung tot

Die Todesfälle betrafen zwei Männer im Alter von 30 bzw. 38 Jahren. Beide fieberten am Tag nach der zweiten Moderna-Impfung, aus der zurückgezogenen Charge, und verstarben zwei Tage später. Takeda und Moderna untersuchen die Vorfälle und wollen die Ergebnisse Anfang nächster Woche veröffentlichen.

Der Impfstoff von Moderna war mit metallischen Partikeln verunreinigt.
Imago

Gefundene Partikel „magnetisch“

Am 26. August wurde dem Gesundheitsministerium gemeldet, in acht Impfzentren des Landes seien in 39 ungeöffneten Moderna-Ampullen „fremde Substanzen“ entdeckt worden. Laut indischen Medien soll dies dem Unternehmen Takeda bereits seit 16. August bekannt gewesen sein. Die gefundenen Partikel reagierten auf Magnete, berichtete der japanische TV-Sender NHK unter Berufung auf Quellen im Gesundheitsministerium. Es könnte sich um Metallteilchen handeln, hieß es. Ein Beamter im Gesundheitsministerium erklärte wiederum, die Zusammensetzung des Impfstoffes sei aktuell nicht bestätigt. 1,63 Mio Dosen des Moderna-Impfstoffes, samt zwei angrenzenden Chargen, wurden als Vorsichtsmaßnahme aus dem Verkehr gezogen. Sie waren davor an 863 Impfzentren im Land ausgeliefert worden. Mehrere japanische Unternehmen haben daraufhin die Impfungen von Arbeitnehmern storniert. Moderna wurde verständigt und um eine dringliche Untersuchung gebeten. 

Kontaminierte Chargen in Spanien abgefüllt – Ist auch EU betroffen?

Moderna sprach von „Partikeln“, die kein Problem für Wirksamkeit oder Sicherheit darstellen. Laut dem spanischen Pharma-Unternehmen Rovi, das Moderna-Impfstoffe für Märkte außerhalb der USA abfüllt, sei die Verunreinigung möglicherweise auf ein Problem in einer Produktionslinie zurückzuführen. Taro Kono, der zuständige japanische „Impfminister“ sagte letzten Freitag, über 500.000 Impfungen seien bereits aus den besagten Chargen verabreicht worden. Bisher habe man kein ernsthaftes Sicherheitsrisiko erkennen können. Nun untersucht auch die Arzneimittelagentur der EU (EMA), ob kontaminierte Moderna-Chargen in die EU geliefert wurden.

Bisher rund 1.000 Tote

In Japan sind derzeit rund 44 Prozent der Bevölkerung voll geimpft, das Impftempo ist langsam, man befürchtet nun einen weiteren Rückschlag. Laut Reuters starben bis 8. August d.J. 991 Personen, nach einer Pfizer-Impfung und 11 nach einer Moderna-Behandlung. Einen eindeutigen Zusammenhang mit der Impfung gibt es, laut Gesundheitsministerium, aber nicht.

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Fernando Paz: Wie die Eliten die Welt kontrollieren

„Wir sind uns des Ausmaßes der Unterwerfung, der wir ausgesetzt sind, nicht bewusst“.

Von Javier Navascués

Fernando Paz ist Professor für Geschichte und Philosophie. Er ist Schriftsteller und hat folgende Bücher veröffentlicht: „Europa bajo los escombros“, „El fracaso de una utopía“, „Antes que nadie“, „Nürnberg, juicio al nazismo“ und zwei weitere Bücher in Zusammenarbeit: „Proceso a José Antonio“ und „El libro negro de la izquierda“. Sie können ihm auf Twitter folgen: @FernandoPazdice.

In diesem Interview analysiert er eingehend die grundlegenden Aspekte seines neuen Buches ¡Despierta! Cómo las élites están controlando el mundo. (Aufwachen! Wie die Eliten die Welt kontrollieren.)

Im Oktober 2019 fand in New York das Event 201 statt, ein Treffen auf höchster Ebene, bei dem die wichtigsten globalistischen Organisationen zusammenkamen. Drei Monate später erklärte die WHO die Pandemie offiziell für 2019, und alles geschah genau so, wie sie es in der Simulation gesagt hatte. Würde diese Tatsache ausreichen, um zu beweisen, dass alles einem vorher ausgearbeiteten Plan gehorcht (den sie die Frechheit hatten, vorher anzukündigen)?

Event 201 simulierte den Ausbruch einer Pandemie, die sich weltweit ausbreiten würde und deren Erreger ein neuartiges und besonders ansteckendes Coronavirus wäre, das von SARS abstammt und von einer Fledermaus auf einen Menschen überspringt. Im ersten Jahr würde kein Impfstoff zur Verfügung stehen. Die Ähnlichkeiten mit den Ereignissen, die nur einen Monat später begannen, sind erschreckend.

Das ist natürlich kein schlüssiger Beweis. Aber gab es einen vorgefertigten Plan, dessen Ausführung dem folgte, was in New York im Oktober 2019 besprochen wurde? Chinesische Dissidenten, die die Kommunistische Partei natürlich hassen, würden gerne beweisen, dass die KPCh die Pandemie verursacht hat. Im Allgemeinen glauben sie jedoch nicht, dass das Entweichen des Coronavirus absichtlich herbeigeführt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies nicht bekannt. Ich persönlich neige zu der Ansicht, dass der Verlauf der Ereignisse trotz der oben erwähnten Ähnlichkeiten zufällig war. Das mag schwer zu glauben sein; ich messe dem jedenfalls keine große Bedeutung bei.

Wäre es nicht in einem Labor in Wuhan im Winter 2019–2020 gewesen, dann wäre es im Sommer 2022 in einem pharmazeutischen Forschungszentrum in Indien passiert. Denn nach Angaben ehemaliger WHO-Beamter wurde von den Pharmaunternehmen jahrelang Druck ausgeübt, eine Pandemie auszurufen. Die Eigentümer der pharmazeutischen Unternehmen stimmen mit den wichtigsten Vertretern der Globalisierung überein, aber sie sind auf Widerstand gestoßen, denn die Globalisierung ist keine homogene Welt. Andererseits haben sie die Situation genutzt, um, wie Pedro Sánchez sagte, „eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen, die bereits in Kraft waren, die aber durch die Pandemie schneller umgesetzt werden können“.

Ob dieses Szenario – so wie es sich zugetragen hat – geplant war oder nicht, spielt keine Rolle. Früher oder später wäre etwas ganz Ähnliches passiert.

Von diesem Moment an wurden wir eingesperrt, maskiert und geimpft. Die Angriffe auf die Freiheit sind größer denn je. Warum gibt es kaum Widerstand?

In anderen Ländern hat es mehr Widerstand gegeben als bei uns, und dennoch haben sie weit weniger Einschränkungen hinnehmen müssen als wir in Spanien. Wir sind uns des Ausmaßes der Unterwerfung nicht bewusst, der wir in Spanien durch den jahrzehntelangen Prozess der Narkotisierung unterworfen sind. Nur an wenigen Orten sind die Einweisungen so radikal wie hier, und an diesen wenigen Orten hat es nicht an Protesten gefehlt.

Die Gründe für unsere These sind komplex. Wir sind ein Land ohne eine lebendige Zivilgesellschaft, ein Land mit wenig politischer Kultur, in dem die Moralvorstellungen stark angekratzt sind.

Unter diesen Bedingungen ist es ein Leichtes, sozialen Terror zu verbreiten, wie es sowohl in den öffentlichen als auch in den privaten Medien geschehen ist. Eine völlig homogene, nahtlose Botschaft, die die Verfolgung Andersdenkender als metaphysisches Mittel des Bösen beinhaltet.

Im Falle Spaniens haben die Medien systematisch verschwiegen, was in anderen Ländern geschah, so dass wir nicht vergleichen konnten. Sogar ein Gesundheitsbeamter der CAM forderte öffentlich die Zensur der Bilder von den Tribünen der Europameisterschaft in diesem Sommer, weil man sehen konnte, wie von St. Petersburg bis London, über Rom oder Kopenhagen, niemand in den Stadien eine Maske trug.

Sie machen sich nicht einmal mehr die Mühe, ihre Verachtung für uns zu verbergen. Die Bevölkerung soll nur wissen, was die Elite bestimmt (diese Elite, die uns regiert, als Oligarchie zu bezeichnen, ist sicher missbräuchlich).

Ähnlich wie Trump abgewählt wurde und der US-Präsident selbst sein Veto in den sozialen Medien eingelegt hat, haben die sozialen Medien noch nie so viel Macht gehabt. Leben wir bereits in einer Science-Fiction, die davon ausgeht, dass eine globale Macht bestimmen würde, was richtig und was falsch ist?

Zunächst einmal erleben wir eine Vereinnahmung des öffentlichen Raums durch private Interessen. Es ist paradox, dass die Linke gegen Privatisierungen protestiert, die vergleichsweise lächerlich sind, während sie mit den Interessen der mächtigsten Privatunternehmen der Welt kollaboriert, die die wichtigsten öffentlichen Organisationen und Institutionen übernehmen und die Staaten ersetzen und in ihren Dienst stellen.

Darüber hinaus können die sozialen Netzwerke – rechtlich und moralisch gesehen – nicht bestimmen, was auf ihren Portalen veröffentlicht wird und was nicht. Sie können keine Regeln aufstellen, die gegen das Gesetz verstoßen. Selbst die Europäische Union hat sie daran erinnert. Denn sie sind keine Medien, sondern Kommunikationskanäle. Sie haben daher nicht das Recht, sich selbst zu zensieren, und können nur Inhalte anprangern, die sie in einem bestimmten Wahlkreis als rechtswidrig ansehen. Und der Richter, nicht sie, soll nach dem Gesetz verfahren. Die sozialen Netzwerke sind sich dessen natürlich nicht bewusst; sie müssen im Falle einer solchen Verurteilung mit Zahlungen in Millionenhöhe rechnen.

Ihre natürliche Ergänzung sind die Überprüfer, eine der größten Peinlichkeiten in diesen unruhigen Tagen. Diese Unternehmen sind nicht selten die wahren Urheber von Betrügereien. Die Überprüfer wurden vom Poynter Institute, einem der sichtbarsten Zweige der Open Society Foundation von George Soros, ins Leben gerufen. Dank ihrer Verbindungen zu Big Tech können sie beispielsweise die Google-Suche anführen, so dass jeder, der sich für eine bestimmte Information interessiert, das Dementi in großer Zahl vor der ursprünglichen Behauptung findet, die es hervorgebracht hat; die große Mehrheit erhält also nur Zugang zu den Informationen der Faktenprüfer.

Bill Gates arbeitet nun an der Schaffung eines Verifizierungsnetzes, das Bilder umfasst und für den gesamten Planeten feststellt, was korrekt ist und was nicht.

Die Agenda 2030 zeichnet sich am Horizont ab, als etwas, das niemand in Frage stellen kann und das eine große globale Diktatur ankündigt. Warum gibt es nur wenige Stimmen, die diese abwegige Zumutung anprangern, die die elementarsten Freiheiten bedroht?

In diesem Frühjahr wurde in Großbritannien ein Buch mit dem Titel „State of Fear“ veröffentlicht, in dem die Autorin Laura Dodsworth über die Anschuldigungen einer Gruppe von Wissenschaftlern berichtet, die zugeben, der Bevölkerung absichtlich Angst eingejagt zu haben, um die Maßnahmen der Regierung gegen die Bevölkerung durchzusetzen. Die Bevölkerung wurde absichtlich terrorisiert, um ihre Einsperrung und Einschränkungen jeglicher Art zu rechtfertigen.

Das Gleiche ist in Spanien geschehen, korrigiert und verstärkt. Die Angst ist irrational, und sie wird auch durch rationale Argumente nicht verschwinden. Nehmen wir das Beispiel der Maske: In offenen Räumen ist ihre Wirksamkeit schlichtweg null und nichtig. Die Abschaffung der Maskenpflicht hat jedoch keine Auswirkungen auf 60–70 % der Bevölkerung, die weiterhin Masken tragen, obwohl sie nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich sind. Man kann mitten im Busch, zwei Stunden Fußmarsch vom nächsten bewohnten Ort entfernt, auf einsame Wanderer treffen, die Doppelmasken tragen. Es ist eine Anomalie, die nur erklärbar ist, weil die Angst ihr Leben übernommen hat.

Was diejenigen betrifft, die dies kritisieren könnten… Für jeden unparteiischen Beobachter ist die Einmütigkeit der Informationen unübersehbar, egal wie oft man den Kanal, die Digitaltechnik oder die Wählscheibe wechselt. Es gibt viele Fachleute aus dem Bereich Medizin und Information, die von Pharmaunternehmen bezahlt werden. Aber das Wesentliche ist, dass die Eigentümer der Geierfonds, die die wichtigsten Medien in Spanien besitzen (Atresmedia, PRISA, Mediaset), die Hauptaktionäre der wichtigsten Banken sind, die Hauptaktionäre des IBEX-35 und… die Hauptaktionäre der großen Pharmaunternehmen, Pfizer, Moderna, usw… Wie soll ein Medium die Pharmaunternehmen kritisieren, dessen Eigentümer auch der Eigentümer der Pharmaunternehmen ist?

Während China wächst und die Pharmakonzerne profitieren, nähern wir uns einem großen wirtschaftlichen Zusammenbruch. Werden wir den Ernst der Umstellung erst begreifen, wenn es soweit ist?

Seien Sie versichert. Wir werden zurückgesetzt, und die meisten Menschen werden glücklich sein. Wir werden nicht zu dem Leben zurückkehren, wie wir es bisher kannten. Sie haben auf die ersten Nutznießer hingewiesen: China und die Pharmaunternehmen. Der asiatische Riese hat sein exportorientiertes Wachstum wiederbelebt und macht Gewinne wie in seinen besten Zeiten; die Pharmakonzerne haben fabelhafte Gewinne gemacht, die es ihnen ermöglichen, unser Leben durch eine Diktatur der Bio-Gesundheit zu beherrschen, die sich bereits deutlich abzeichnet. China ist zu dem Modell geworden, zu dem uns die globalistischen Eliten führen wollen.

Andererseits ist der Westen durch die Chronifizierung von Krankheiten und die Übermedikation zur Beute der großen Pharmakonzerne geworden, die diesen sozialen Terror brauchen, um im Geschäft zu bleiben. Pfizer hatte seine Gewinne bis 2020 verdoppelt, bevor es Impfstoffe auf den Markt brachte; vielleicht können wir verstehen, warum sie von allem Abstand genommen haben, was mit der Prävention und Heilung von Covid-19 zu tun hat. Nichts von alledem, nur Impfstoffe. Kuren gelten nur für Kranke, Impfstoffe nur für alle. Man muss nicht besonders schlau sein, um zu wissen, wo das Geschäft läuft.

Der soziale Terror – der Grundpfeiler des Systems, in das wir eingetaucht sind – erklärt, warum die Bevölkerung, wenn auch widerwillig, ein Präparat eingenommen hat, das von den korruptesten Unternehmen der Welt hergestellt wird, die wiederholt wegen Betrugs, Bestechung und kommerzieller und beruflicher Verfehlungen verurteilt wurden. Ein Hersteller, der zudem jede Verantwortung für das ablehnt, was mit seinem Produkt passieren kann, einem Produkt, das in acht Monaten statt in acht Jahren hergestellt wurde und dessen mittel- und langfristige Auswirkungen nicht bekannt sind, weil einfach nicht genug Zeit verstrichen ist.

Wie kommt es, dass sich die Öffentlichkeit entschlossen hat, dieses Risiko einzugehen? Weil man ihnen gesagt hat, dass die Impfung die einzige Möglichkeit ist, diese Pandemie zu beenden; die globale Notsituation verlangt, dass sie das Risiko eingehen. Aber ist das wahr? Nun, Sie sehen, ganz und gar nicht. Offiziellen Angaben zufolge (und es gibt zwingende Gründe, diese in Frage zu stellen) ist in unserem Land im Jahr 2020 mit einer Übersterblichkeit durch COVID von etwa 50.000 Menschen zu rechnen. Das heißt, einer von neunhundert Spaniern. Nein, es ist kein Fehler. Rechtfertigt ein solcher Anteil das Risiko einer Massenimpfung unter den derzeitigen Bedingungen, unter denen der Impfstoff entwickelt wurde?

Offensichtlich nicht. Der Impfstoff sollte jedoch nicht unter gesundheitlichen, sondern unter ideologischen Gesichtspunkten interpretiert werden. Hier kommen China und die Pharmaunternehmen zusammen. Denn China ist, wie gesagt, das Vorbild der Globalisierer, deren Bestreben es ist, die Bevölkerung so zu kontrollieren, wie es die Regierung in Peking tut; die Regierung in Peking braucht sich nicht zu rechtfertigen, aber der Westen kann (zumindest vorläufig) nicht dasselbe tun. Die Folge der Impfung, der Impfpass, ist das Dokument, das uns die Einreise nach China ermöglicht. Natürlich nur zu unserem Besten und im Namen der Gesundheit, dem Hauptgott einer hedonistischen Gesellschaft.

Es wird sogar von einem Experiment eines weltweiten Internet-Crashs gesprochen, was sehr ernste Folgen hätte, man denke nur an das Geld in den Banken usw …

Die Abschaffung des Bargelds ist ein Ziel, das sich noch einige Zeit verzögern wird, wenn nichts Außergewöhnliches geschieht. Die spanische Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) hat dies bereits im letzten Jahr im Abgeordnetenhaus vorgeschlagen. Sie wurde abgelehnt, und sogar Europa rügte sie, weil sie sich von übermäßigem Eifer hatte hinreißen lassen. Es war zu früh; die Experimente, die einige Jahre zuvor in Indien – unter der Hand von Bill Gates – durchgeführt worden waren, scheiterten ebenfalls kläglich.

Aber genau das ist das Ziel: das Ende des Geldes. Die PSOE musste sich damit begnügen, Bargeldtransaktionen auf 1.000 Euro zu begrenzen, natürlich nur uns zuliebe, um Betrug zu verhindern.

Es ist nicht abwegig zu vermuten, dass darüber hinaus die Absicht besteht, sich unsere Girokonten anzueignen. Ein massiver Systemausfall, ein rechtzeitiger russischer oder iranischer Hack, ein gigantischer Stromausfall, der vielleicht auf einen Sonnensturm zurückzuführen ist… darüber wird schon lange gemunkelt, und in Wahrheit häufen sich die Artikel darüber in den allgemeinen Medien. Ich weiß nicht, ob es dazu kommen wird oder nicht, aber das Davos-Forum hat uns versprochen, dass wir im Jahr 2030 nichts mehr haben werden. Ich glaube den Leuten.

Sind all diese Fakten nachweislich auf die Politik der Eliten zurückzuführen?

Nun, das ist eine Tatsache. Es handelt sich nicht um eine Spekulation. Es ist eine Binsenweisheit, dass die Eliten für das Geschehen in der Welt verantwortlich sind. Hierfür und für alles andere. Ob die Eliten in ihrem eigenen Interesse oder im Interesse ihres Volkes handeln, ist eine andere Frage. Darüber lässt sich trefflich streiten, denn es ist eine Frage des Urteils; manche Menschen werden die Agenda 2030 für eine großartige Idee halten, während andere darüber entsetzt sein werden. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wo ich stehe.

Aber es ist eine Tatsache, dass all dies eine Folge der Politik der Eliten ist. Sie haben natürlich einen Plan, um ihre Macht zu erhalten und zu stärken und die Welt nach ihren Interessen zu gestalten. Die Menschen sollten verstehen, dass die Umsetzung der Agenda 2030 im Wesentlichen gegen sie gerichtet ist. Alle in dieser Agenda genannten Ziele gehen zu Lasten der Menschen, die die Rechnung bezahlen werden.

Um genauer zu sein, wer sind diejenigen, die für diese Eliten wirklich das Sagen haben?

Die Elite ist eher ein System als ein Name. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Projektion der angelsächsischen Ordnung auf die gesamte Menschheit: ihre Weltanschauung, ihr ideologischer Rahmen, ihr politisches System, ihre Gesellschaftsordnung.

Verzeihen Sie die Abschweifung, aber in der Menschheitsgeschichte gibt es drei oder vier große Menschentypen mit ihren jeweiligen Vorstellungen von der Welt und der Moral: den Priester, den Krieger, den Künstler und den Kaufmann. Der Globalitarismus ist der Triumph des merkantilen Menschenbildes, der Triumph des Kaufmanns mit seiner perversen Vorstellung, dass alles einen Preis hat, mit seiner stumpfen Verwechslung von Wert und Preis und mit seiner gierigen Gefräßigkeit.

Früher waren die Eliten religiös oder militärisch, und man ging davon aus, dass sie einen gewissen aristokratischen Status besaßen; heute ist die Elite nicht viel mehr als eine rücksichtslose Bande von Ladenbesitzern, die sich einen Verdrängungswettbewerb um mehr Markt liefern. Der Planet ist ihnen entwachsen, und seine Bewohner sind ihrer merkantilen Größe nicht würdig. Wir verdanken ihnen das Internet…! Und Amazon! Und Google! Und Twitter und Facebook…!

Wir können nicht mehr ohne sie leben. Das ist eine Tatsache. Wir sind zu ihren Geiseln geworden. Das Ziel ist, dass wir für immer sein werden, und das jeden Tag mehr und mehr.

Wenn Sie Namen nennen wollen, können Sie Gates, Soros, Zuckerberg, Musk, Ted Turner, Kissinger … und Tausende mehr aufzählen. Und natürlich die Organisationen, denen sie vorstehen und von denen aus sie die Welt regieren.

Sind wir auf dem Weg zu einer Sklavengesellschaft?

Wir sind bereits dort. Die meisten Spanier leben in Angst vor einem Virus, der ihnen nie mehr als eine Erkältung oder eine einigermaßen erträgliche Grippe bescheren würde. Die Sklaverei hat sich in ihren Seelen eingenistet. Sie haben monatelang in quälendem Terror gelebt und leben nun in einem Terror niedriger Intensität, irgendwo zwischen Panik und einfacher Angst. Und er empfindet sogar eine gewisse Dankbarkeit.

Die Elite hat eine „Gesellschaft der zwei Geschwindigkeiten“ entworfen; sie ist nicht futuristisch, sondern wir leben schon seit langem in ihr. Darauf habe ich bereits hingewiesen.

Das Schlüsselelement ist jetzt die Technologie. Die Zuversicht, dass wir dadurch unsere Knechtschaft umgehen könnten, hat sich vorhersehbar als Torheit erwiesen. Im Gegenteil, wie der Visionär CV Gheorghiu schon vor vielen Jahren schrieb, wird die Technologie der Totalitarismus der Zukunft sein. Nicht die Technik im Dienste einer bestimmten Sache, nein, die Technik selbst.

Die Bevölkerung will nur Sicherheit. Und das wird durch ein Gesundheitssystem, ein System der sozialen Kontrolle, durch Kameras gewährleistet; sie wollen sich einbezogen fühlen. Sie würden sich lieber mit den meisten Dingen irren als mit den wenigsten richtig liegen. Sie würden alles aufgeben, um sich geschützt zu fühlen. Alles. Jahrzehnte des Rausches und der Dekonstruktion unserer Identität haben zur Massenproduktion von Weicheiern geführt. So ist es nun einmal.

Können wir einen wirksamen Widerstand gegen diese globale Diktatur organisieren, die nicht nur auf uns zukommt, sondern bereits begonnen hat, ohne dass viele es zu merken scheinen?

Es ist eindeutig nicht einfach. Die Furcht ist frei. Wenn es nach unserer Bevölkerung ginge, wäre dies sicherlich verloren. Aber es gibt einen Protest in Europa, der ansteckend sein könnte. Ich glaube ja.

Andererseits wird es immer einen Kern des Widerstands geben. Es ist unsere Aufgabe, diesen Widerstand zu stärken. Verteidigung von Identität und Freiheit. Es gibt kein besseres Gegenmittel. Es gibt keine andere.

Javier Navascués

Stellvertretender Direktor von El Correo de España. Radio- und Fernsehmoderator, Sprecher und Drehbuchautor. Er war Sportredakteur bei El Periódico de Aragón und Canal 44 und arbeitete mit Medien wie EWTN, Radio María, NSE und Canal Sant Josep, Adelante la Fe, dessen Direktor er war, und Agnus Dei Prod. zusammen, wo er den Dokumentarfilm Cura de Ars und ein weiteres Werk gegen den kulturellen Marxismus, John Navasco, drehte. Er hat virale Videos wie El Master Plan und El Valle no se toca gedreht. Derzeit hat er einen Blog im renommierten Portal InfoCatólica und nimmt gelegentlich an den Sendungen Somatemps, Ahora Información, Español Digital und Radio Reconquista in Dallas, Texas, teil. Er arbeitet mit der Internationalen Vereinigung Johannes Paul II. zusammen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.