Kategorie: Nachrichten
Pass-Verramschung: Seit 25 Jahren werden jährlich 100.000 Ausländer eingebürgert!

Seit dem Jahr 2000 wurden nahezu in jedem Jahr rund einhunderttausend Ausländer eingebürgert. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drucksache 21/2497) unter Federführung des Parlamentarischen Geschäftsführers Stephan Brandner hervor.
Ab 2021 verschärfte sich diese Entwicklung nochmals deutlich. Nach Inkrafttreten des neuen Staatsbürgerschaftsrechts im Juni 2024 erreichte die Zahl der Einbürgerungen mit fast 300.000 Fällen im Vorjahr einen vorläufigen Höchststand. Diese Zahl dürfte 2025 noch einmal deutlich überschritten werden. Hochgerechnet hat Deutschland in der Summe von 25 Jahren dann weit mehr als 2,5 Millionen sogenannte „Neubürger“ zu verzeichnen.
Stephan Brandner warnt: „Die seit fast 25 Jahren absurd hohe Zahl von Einbürgerungen führt zu tiefgreifenden demografischen Veränderungen innerhalb der deutschen Bevölkerung. Über Jahrzehnte hinweg haben sämtliche Altparteien dafür gesorgt, dass die deutsche Staatsangehörigkeit an nahezu Jeden fast bedingungslos verramscht wurde, ohne dass die Bürger jemals die Gelegenheit erhalten hätten, über diese weitreichende Veränderung selbst zu entscheiden.“
Brandner bringt es auf den Punkt: „Die Konsequenz dieses verantwortungslosen Handelns sind heute ausgeprägte Parallelgesellschaften, deren Mitglieder zwar die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, jedoch kaum Gemeinsamkeiten mit und Bezüge zu unserem Land aufweisen.“
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Wie Japan die Taiwan-Frage zur Aufrüstung nutzt

Die neue japanische Premierministerin Takaichi schlägt hohe Wellen. Sie sagte Anfang November den Mitgliedern der Diet, dem japanischen Parlament, dass ein militärischer Konflikt betreffend Taiwan als Bedrohung für die Existenz Japans angesehen werden könnte, was „kollektive Selbstverteidigung“ ermöglichen würde. Damit könnte sich Tokio an der Seite von US-Streitkräften an militärischen Aktionen gegen China beteiligen. Da […]
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Kältereport Nr. 46 / 2025
Meldungen vom 17. November 2025:
Indien: Frühe Kälte
Indien wurde von einem frühen, heftigen Wintereinbruch getroffen, wobei einige Regionen die niedrigsten Novemberwerte seit Jahren verzeichneten.
In Madhya Pradesh sanken die Temperaturen in Städten wie Bhopal und Indore am Wochenende auf 6,4 °C – die niedrigsten Novemberwerte seit 25 Jahren. Rajgarh erreichte 6 °C, Rewa 7,5 °C, Jabalpur 8,5 °C und Chhindwara 9,8 °C – allesamt ungewöhnliche Werte für Mitte November.
Kältewellenwarnungen gelten nun für Bhopal, Indore, Dewas, Shivpuri, Satna, Rewa, Katni und Jabalpur. Und frischer Schneefall im Himalaya in Uttarakhand, Himachal Pradesh und Jammu & Kashmir verstärkt die Kältewelle im Norden zusätzlich.
Am Zoji La Pass zwischen Jammu & Kashmir und Ladakh sank die Temperatur heute Morgen (17. November) auf -15 °C, während Delhi Berichten zufolge auf 9 °C abkühlte – die früheste einstellige Tiefsttemperatur in der Hauptstadt seit 2020 (4,5 °C unter dem Normalwert).
Wenn ähnliche Werte anhalten, wird der indische Wetterdienst IMD keine andere Wahl haben, als offiziell eine „Kältewelle” auszurufen.
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Kälte auch in Südkorea
In Südkorea ist es ebenfalls sehr kalt, nachdem die koreanische Wetterbehörde (KMA) für Montag ab 21 Uhr eine Kältewelle für weite Teile der Provinzen Gangwon, Nord-Chungcheong, Nord-Gyeongsang und auch Teile von Busan angekündigt hat.
Die Tiefsttemperaturen im ganzen Land fielen unter -5 °C – die bisher kälteste Periode der Saison.
Für Dienstag wird eine weitere Verschärfung der Kälte vorhergesagt: In Cheorwon und Daegwallyeong sollen die Temperaturen auf -8 °C fallen, in Paju auf -7 °C und in Chuncheon auf -5 °C. In Seoul werden -4 °C erwartet, der bislang niedrigste Wert der Saison.
Die Kälte hält bis Mittwoch an, bevor am Donnerstag wieder kurzzeitig saisonale Temperaturen herrschen.
Am späten Montag wird es an der Westküste leicht regnen, und in den höheren Lagen von Jeju wird Schnee erwartet.
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Europa: Ein Vorstoß von Luft arktischen Ursprungs
Über dem Nordatlantik zeichnet sich eine deutliche Wetteränderung ab: Kalte Nordwinde sollen diese Woche Luft arktischen Ursprungs tief nach Westeuropa treiben.
Am Sonntagmorgen wurden in Tulloch Bridge in Schottland bereits -7 °C gemessen – die tiefsten Temperaturen in UK seit März –, aber laut dem Met Office sind „noch viel kältere Bedingungen” zu erwarten, da ein Hochdruckgebiet im Nordwesten arktische Luft direkt nach Europa leitet.
Nicht nur für UK und Irland, sondern auch für weite Teile West- und Mitteleuropas wird weit verbreiteter Frost vorhergesagt.
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Am 18. November bringt Cap Allon keine aktuellen Kaltmeldungen, dafür aber drei sehr interessante Kurzbeiträge, die separat übersetzt werden.
Weiter geht es mit Meldungen vom 19. November 2025:
USA: Neuengland-Staaten tragen eine weitere Klima-Prophezeiung zu Grabe
Auf dem Mount Washington hat diesen Winter mit einem Paukenschlag begonnen.
Ein Sturm am 17. November brachte weitere 17 cm Schnee, wodurch die Gesamtmenge für diesen Monat laut dem Mount Washington Observatory auf 108 cm stieg – weit über dem langjährigen Durchschnitt von 90 cm für Mitte November.
Der erste Schnee fiel Anfang Oktober, und bis Anfang November gab es eine Reihe heftiger Stürme, die bis zum 5. November 30 cm Schnee brachten.
Im Jahr 2013 warnte das Boston Magazine, dass die Skiindustrie in New England „schmilzt“ und beharrte darauf, dass „der Winter nicht kommt“:
Zwölf Jahre später öffnet Jay Peak in Vermont frühzeitig mit „mehr Schnee als wir jemals im November hatten“:
Mount Mansfield erzählt die gleiche Geschichte.
Der höchste Gipfel Vermonts wartet mit einer Rekord-Schneehöhe zu Beginn der Saison auf:
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Indien: Neuer Kältewellen-Rekord in Indore
Indore im westlichen Zentralindien hat gerade 11 aufeinanderfolgende Kältetage im November verzeichnet – die längste jemals für diesen Monat gemessene Periode, wie das IMD bestätigt.
In der Nacht zum Montag wurden 7,7 °C gemessen, nachdem es am Tag zuvor 7,2 °C waren. Selbst mit dem leichten Anstieg auf 8,2 °C am Dienstag liegt die Tiefsttemperatur immer noch 7 °C unter dem Normalwert.
Die anhaltende Kälte ist auf starke Nordostwinde zurückzuführen, die den gesamten Bundesstaat Madhya Pradesh, einschließlich Rajgarh, Shajapur, Dhar, Khargone und Khandwa, in einer Kältewelle gefangen halten. Die Anomalie ist weit verbreitet.
Lokale Meteorologen bezeichnen die anhaltende Kälte im November als historisch und sagen voraus, dass sie noch mindestens zwei weitere Tage anhalten wird.
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Meldungen vom 20. November 2025:
Indien: Kälterekorde von Mumbai bis nach Madhya Pradesh
In Nord- und Zentralindien herrscht weiterhin ungewöhnlich scharfe, rekordverdächtige Novemberkälte.
Mumbai verzeichnete am Mittwoch den kältesten Novembermorgen seit 13 Jahren, als die Temperatur in Santacruz auf 16,2 °C – die niedrigste Temperatur seit 2012 mit 14,6 °C – fiel.
Im Landesinneren ist es noch kälter geworden: Bhopal brach mit 5,2 °C den 84 Jahre alten Novemberrekord und unterbot damit die 6,1 °C aus dem Jahr 1941. Rajgarh sank auf 5 °C. Indore fiel auf 6,9 °C und verzeichnete damit den kältesten Novembertag seit 25 Jahren.
In ganz Madhya Pradesh lagen die Temperaturen am Mittwoch in 15 Städten unter 10 °C – ein seltenes Ereignis. In Rajasthan fielen die Temperaturen in 16 Städten unter 10 °C, und mehr als die Hälfte des Bundesstaates steht nun unter einer Kältewellenwarnung, wobei Schneefälle in den umliegenden Hügeln die Kälte noch verstärken.
Auch in Chhattisgarh liegen die Temperaturen unter dem Durchschnitt. Hier verzeichnete Ambikapur 7,3 °C und rangiert damit unter den niedrigsten Novemberwerten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1970.
Die synoptischen Ursachen sind klar: anhaltende Nord- und Nordwestwinde, klarer Nachthimmel und frischer Schneefall im Himalaya. Die Kälte wird voraussichtlich mindestens bis zum 23. November anhalten, bevor ein Tiefdruckgebiet über dem Golf von Bengalen das Wetter kurzzeitig ändert.
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Europa: Verbreitet Kälte, Schnee in London
Der Winter ist in Europa angekommen, und laut Wettermodellen wird er so schnell nicht wieder verschwinden. Von Schottland bis zu den Alpen ist der Kontinent in eine strenge Kälteperiode im November geraten, mit Schnee und Temperaturen unter null Grad, die zu den niedrigsten Novembertemperaturen seit Jahren gehören.
Bis zu 20 cm Schnee fielen am Mittwoch in den schottischen Highlands und in Aberdeenshire, wodurch Dutzende von Schulen geschlossen wurden und die Tiefsttemperaturen in der Nacht unter -10 °C fielen.
In weiten Teilen des Landes gelten Warnungen vor Schnee und Eis, und mit der Verstärkung des Zustroms der arktischen Luft wurde eine zweite Warnstufe ausgerufen.
Aberdeenshire, die Highlands und Shetland melden bereits Straßensperrungen, wobei Gemeinden von Aboyne bis Portree am Donnerstag mit starken Schneeverwehungen aufwachten.
Auch weiter südlich, im Norden Englands, wird von Verkehrsbeeinträchtigungen berichtet. Selbst in London gab es seltene Novemberflocken.
Auf dem Festland schloss sich Trøndelag in Norwegen der Reihe der Tiefstwerte an, wobei Drivdalen mit -15,4 °C den Tiefstwert erreichte.
Währenddessen verzeichnen die Gipfel entlang des Alpenbogens für diese Jahreszeit fast rekordverdächtige Werte: -27,4 °C auf dem Monte Rosa und -30,3 °C auf dem Mont Blanc – beide gemessen, als polare Luft über die hohen Pässe strömte.
Dieses Muster ist nicht vorübergehend. GFS-Prognosen simulieren für den Rest des Novembers für weite Teile Europas Werte deutlich unter dem Durchschnitt.
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USA: Rekord-Schneefall in den Neuengland-Staaten
Die Skigebiete in Vermont und New Hampshire in Neuengland melden Rekordschneemengen für den Monat November.
Auf dem Mount Mansfield, dem höchsten Gipfel Vermonts, sind innerhalb von 48 Stunden 40 cm Schnee gefallen, sodass die Schneehöhe am Gipfel nun 96 cm beträgt – mehr als 75 cm über dem Normalwert für Mitte November und die höchste jemals gemessene Schneehöhe für diesen Zeitpunkt seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1954.
Jay Peak erlebt die bisher stärkste Schneefallperiode zu Beginn der Saison seit Beginn der Aufzeichnungen: 170 cm in einer Woche, 230 cm seit Beginn der Saison, sodass bis Dezember 250 cm erreicht werden könnten. Das Resort öffnet früh: „Ein unvergesslicher November“, heißt es auf der Website, und: „Die beste Schneedecke am Eröffnungstag seit Menschengedenken.“
Jenseits der Grenze in New Hampshire hat Mount Washington bisher 150 für diesen Monat erreicht. Und mit noch 10 Tagen bis zum Monatsende ist der November-Rekord (von 220 cm) in Reichweite.
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Schnee auf Hawaii
Für den Mauna Kea wurde eine Winterwetterwarnung herausgegeben, nachdem sich mehrere Zentimeter Schnee auf dem Gipfel angesammelt hatten.
Am Donnerstag könnten weitere 2,5 cm fallen.
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Wales, UK: Stärkster Schneefall seit Jahrzehnten
Teile von UK, insbesondere Wales, wurden von einem seltenen November-Schneesturm heimgesucht, der zu Stromausfällen in Haushalten und zur Schließung Dutzender Schulen führte, erreichte doch die Schneehöhe ein seit mindestens zwei Jahrzehnten nicht mehr gesehenes Niveau.
Für Gebiete wie Pembrokeshire, Ceredigion und Carmarthenshire wurde eine Schneewarnung ausgegeben, da der Wetterdienst für einige Orte 10 cm Schnee prognostizierte. In Wirklichkeit lagen die Gesamtmengen jedoch weit darüber. Der Ratsherr von Pembrokeshire Shon Rees meldete 25 cm und bezeichnete den Schnee als „sehr, sehr tief“ und den stärksten seit 20 Jahren, seit er dort lebt.
In den Preseli Hills flackerte der Strom, es gab „Gewitter-Schnee”, Bäume brachen unter der Last und der Zugverkehr wurde eingestellt, nachdem umgestürzte Bäume die Gleise blockierten. Die Straßen im Norden von Pembrokeshire waren unpassierbar.
Auch Schottland und Nordengland waren betroffen, wo am Donnerstag hoher Schnee die North York Moors bedeckte:
Die Vorhersage nimmt ähnliche Bedingungen für das Wochenende und bis Anfang nächster Woche an. Der heutige Freitag begann mit -10,9 °C am Loch Glascarnoch in Schottland.
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Nordskandinavien: Extremer Frühwinter
In Fennoskandien (Schweden, Norwegen und Finnland) werden Tiefsttemperaturen unter dem Gefrierpunkt und Schneehöhen gemessen, wie sie seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr aufgetreten sind.
Schweden führte am Donnerstag die Tiefsttemperaturen an, wobei Gielas und Nattavaara auf -31,7 °C und Abraur auf -31,4 °C fielen, Buresjön auf -30,8 °C und sowohl Karesuando als auch Vittangi auf außergewöhnliche -30,1 °C.
Finnland folgte dicht dahinter mit -30,5 °C in Kittilä.
Auch Norwegen verzeichnete für diese Jahreszeit ungewöhnliche Tiefstwerte, wobei Kautokeino auf -28,8 °C sank. Selbst im Süden Norwegens wurde es mit -26 °C in Grotli sehr kalt.
Die größere Geschichte ist der Schnee in Norwegen.
Skistua in Trondheim (Norwegen) misst 61 cm Schnee – die höchste Schneedecke im November seit mehr als 100 Jahren. Seit 1917 hat die Stadt diese Marke nicht mehr übertroffen (oder auch nur etwas Vergleichbares gesehen). Auch in Tromsø liegen derzeit 72 cm Schnee – offiziell die höchste Schneehöhe im November seit 2013, aber auch eine der höchsten Gesamtmengen zu Beginn des Winters im vorigen Jahrhundert.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 47 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 21. November 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kältereport Nr. 46 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
EU warnt wegen Nicht-Aussieg von fossilen Energieträgern vor COP30-Kollaps
Immer mehr Staaten wollen sich ihre Wirtschaft und die Energieversorgung nicht durch die grün-globalistische Energiewende-Agenda kaputt machen. Beim COP30-Klimagipfel in Belem führen die Netto-Null-Fanatiker aus Europa deshalb ein Zickendrama auf. Sie wollen den Ausstieg aus den fossilen Energien mit allen Mitteln vorantreiben.
Die Eurokraten schlagen Alarm, denn das neueste Entwurfsdokument aus Brasilien hat in Brüssel die Stimmung endgültig kippen lassen. Ohne das magische Schlagwort vom “Ausstieg aus fossilen Energien” sehen die EU-Strategen den gesamten Gipfel in Belem vor dem Ende. Die Klimawahn-Anhänger wollen ihre dystopische Agenda kompromisslos durchdrücken. Die Realität der Weltwirtschaft interessiert dabei kaum jemanden, denn wichtiger ist das politische Narrativ, das man dem Publikum verkaufen will.
Die EU-Klimaverhandler ließen durch Wopke Hoekstra ausrichten, das Papier sei “inakzeptabel” und man stehe kurz vor einem “No-Deal-Szenario”. In Wahrheit zeigt der Entwurf vor allem, dass weite Teile der Welt nicht bereit sind, ihre Energieversorgung den Vorstellungen der Klimafanatiker aus Europa zu unterwerfen. Dass über 30 Länder schon im Vorfeld Brasilien unter Druck setzten, den globalen Ausstiegspfad in den Text zu pressen, offenbart, wie sehr diese Gipfel zur Bühne geopolitischer Machtspiele geworden sind. Frankreich deutet mit dem Finger auf Indien, Russland und Saudi-Arabien, als wären diese Staaten die Buhmänner. Doch vielleicht liegt das eigentliche Problem darin, dass die europäischen Forderungen immer stärker im Widerspruch zur wirtschaftlichen Realität stehen.
Deutschland erklärte sogar, der Entwurf könne “nicht so bleiben”, als hätte Berlin nach der komplett gescheiterten Energiewende und der dadurch losgetretenen Deindustrialisierung des Landes noch irgendeine glaubwürdige energiepolitische Autorität übrig. Länder wie Indien oder Saudi-Arabien wissen genau, dass sie sich nicht von Energieträgern verabschieden können, die ihre Industrien antreiben und Millionen Arbeitsplätze sichern. Kolumbien wiederum fordert einen solchen Übergangsplan, weil es sich damit politisch auf der richtigen Seite der Geschichte positionieren kann, ohne allzu viel selbst umsetzen zu müssen. NGOs wie Greenpeace klagen über “verschwundene Ambitionen”, als wäre eine ambitionierte Rhetorik ein Ersatz für funktionierende Stromnetze.
Erschwert werden die Verhandlungen zudem durch Streit über Klimafinanzierung, denn niemand möchte die Rechnung für die globalen Wunschträume bezahlen. Während die Industriestaaten beteuern, sie seien bereits über ihre Belastungsgrenze hinaus gegangen, verlangen die Empfängerländer immer größere Summen – bevorzugt ohne verbindliche Gegenleistung. Dass auch noch ein Brand am 21. November das Konferenzzentrum räumen ließ, passte zur Gesamtstimmung: viel Rauch um Nichts. Die Dramatik des Moments wird fleißig ausgeschlachtet, um die eigene Position zu stärken, doch am Ende bleibt das Gefühl, dass der Gipfel auf wackligen Beinen steht. Die Themen sind komplex, doch die Debatte wird wie immer auf billige Schlagworte und Propaganda reduziert.
Europas Kulturverfall – Wie ein Kontinent sich selbst abschafft | Gerald Grosz

Europa schafft sich nicht mehr langsam ab – es löscht sich selbst in atemberaubendem Tempo. Was einst ein Kontinent aus Vernunft, Glaube und Recht war, verwandelt sich in einen identitätslosen Zerrspiegel seiner selbst. Aus Weihnachten wird ein „Lichtermarkt“, aus Kultur eine Kulisse – entkernt, entmannt, entwaffnet.
Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Das Internet vergisst doch!

Oft wird behauptet “das Internet vergisst nicht”, was aber ein Trugschluss ist. Warum ist das so, und was sollte man dagegen tun? Demenz des Internets Während ich das Buch “Die Menschenrechtsindustrie im humanitären Angriffskrieg” für die 2. Auflage aktualisiere stelle ich erneut fest, dass viele der 2018 genannten Quellen nur noch schwer zu finden sind. […]
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Die besten Argumente gegen das „Queer-Papier“ der Bischofskonferenz
(Demo für alle) Für die katholischen Schulen hat die Kommission VII (Erziehung und Schule) der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) kürzlich den Leitfaden „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ veröffentlicht. Der Leiter der Kommission, der Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers, soll laut der Zeitschrift „Communio“ das Papier eigenmächtig durchgedrückt haben. Das Papier hat […]
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Versteht endlich! – »FRIEDENSANGST« lässt Rüstungsindustrie zittern! Aktien stürzen ab!
Russlandhetze durch Fehlinformation: Ein Paradebeispiel von Julian Röpcke

Der folgende Fall ist nur eines von unzähligen Beispielen, wie in deutschsprachigen Medien mit subtilen Mitteln Russlandhetze betrieben wird. Es ist ein eigentlich banales Beispiel dafür, wie Details zu bestimmten Informationen falsch wiedergegeben werden, um ein gewünschtes Bild zu erzielen. Wie soll der uninformierte Leser feststellen, wenn er belogen wird? Russische Sprachkompetenz ist insbesondere in […]
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KI sagt „Globale Mitteltemperatur ist eine politische Größe, aber keine Temperatur!
Die globale Mitteltemperatur ist nur eine politische Größe, und dazu auch noch zu fehlerhaft, um irgendwas daraus herzuleiten.
Von Michael Limburg
In einer Anfrage an KI, deren erste Berechtigung darin besteht, zigtausende von Literaturhinweisen zu überprüfen und daraus durchaus interessante Schlüsse zu ziehen, hatte ich es zunächst mit der KI von IBM namens „Perplexity“ versucht. Es ergaben sich durchaus interessante Gesichtspunkte. Einer davon: „Der oft zitierte „hochpräzise“ globale Temperaturrekord ist, meteorologisch gesehen, völlig nutzlos, um darin ein signifikantes anthropogenen Signals festzustellen“
Meine Frage war:
Du sagst: „Die Klimawissenschaft verwendet ihn jedoch bewusst als statistischen Indikator (Anmerkung: Globale Mitteltemperatur über 150 Jahre in °C, bzw. deren Anomalien) zur Beschreibung globaler Klimaveränderungen und nicht als direkte thermodynamische Größe.“ Das ist etwas völlig anderes, als eine Temperatur oder eine Änderung derselben. Es ist somit ein künstlich geschaffener Wert, der in der Wirklichkeit und damit in der Physik, nicht existiert, von dem man fälschlich die Menschen versucht zu überzeugen, dass es ein solche ist. Es ist im Vergleich – nur dort hat man richtige Daten – wie das BIP, oder noch besser als die mittlere Telefonnummer der Welt, eines Landes, oder einer Stadt. Und weil das so ist, kann man auch das Stefan-Boltzmann-Gesetz – auch aus diesem Grund, nicht anwenden.
Die Antwort von Perplexity war, nach vielem Hin- und Her, dass die offizielle Klimawissenschaft doch und immer wieder recht habe, aber gab dann zu:
Perplexity „Die Kritik, dass die globale Mitteltemperatur als intensiven physikalischen Wert nicht direkt thermodynamisch interpretierbar sei, stimmt grundsätzlich: Temperatur ist eine lokale, intensive Größe und kein extensives Mittel, weshalb eine arithmetische Mittelung physikalisch nicht der gleichen Bedeutung entspricht, wie der Wert an einem Ort. Jedoch muss man die globale Mitteltemperatur aus klimapolitischer und klimatologischer Sicht als statistischen bzw. Index-Wert verstehen, der Veränderungen im globalen Klimasystem beschreibt.“
Und etwas später
Perplexity..Die Analogie zum BIP oder der mittleren Telefonnummer verdeutlicht diesen Punkt gut: Es handelt sich um Kunstgrößen, keine unmittelbar physikalischen Größen, aber dennoch praktisch und informativ für die jeweilige Betrachtung. Daraus folgt, dass direkte Anwendungen von physikalischen Gesetzen wie dem Stefan-Boltzmann-Gesetz nur mit Vorsicht zu betrachten sind, zumal dort Flächenströme und globale Energieflüsse betrachtet werden und nicht simple Mitteltemperaturen.[2][1]
Mit anderen Worten: Die Erschaffung einer, in der Physik nichtexistierenden, globalen Mitteltemperatur bzw. ihr Anomalienverlauf über 150 Jahre, ist künstlich geschaffen, und ist allein dazu da– meine Interpretation – um den Menschen Angst zu machen.
Eine weitere Antwort ist, ich hätte zwar in allem recht, aber das CO2 wirke trotzdem, auf diese nicht existente Mitteltemperatur. Wie sie das macht, bleibt aber ein Geheimnis der „Klimawissenschaft“ und von Perplexity. Macht man diese KI auf diesen Widerspruch aufmerksam, kommt dieselbe wortreiche Antwort und immer wieder pseudowissenschaftlich begründet, wie zuvor.
Interessant ist aber auch, dass Perplexity zugibt, dass eine (arithmetische) Mitteltemperatur nicht physikalisch existiert, betont aber gleichzeitig, das sie gaaaanz, gaaaanz wichtig sei., weil sie „klimapolitisch“ wirksam sei.
Und so geht es mit allen Fragen, die ich dieser KI gestellt hatte. Alles richtig, was ich sagte, aber, aber, aber.
Here is the physics-free IDIOCY of the climate cultists in full display: They believe that an open air can „trap“ heat… 😂
They also believe that the CO2 „heat trapping“ was observed Fourier in 1824, when no such observations exist even today! Fourier speculated (erroneously!)… https://t.co/jx7og5A6K0
— Ned Nikolov, Ph.D. (@NikolovScience) November 19, 2025
Nun kann man das verstehen, denn die anzeigte Literatur aus dem Perplexity und viele andere KI ihr Wissen schöpfen, sind oft nun mal die, die das CO2 Klimalied singen. Nur ist das eben keine Physik, sondern Politik.

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Stets weiße Täter und nicht-weiße Opfer?
Das Beispiel der 1200 Jahre arabisch-islamischer Raub- und Kriegszüge gegen Europa. Gastbeitrag von Hartmut Danneck. Was im europäischen Bewusstsein heute kaum mehr präsent ist, sind die Jahrhunderte lang sich wiederholenden Aggressionen, Kriegs- und Raubzüge, die „Razzien“ ( von arabisch „gazwa“ = Kriegszug, Raubzug) gegen Europa, von Irland über England, Frankreich, den Alpenraum, Italien bis zum […]
Der Beitrag Stets weiße Täter und nicht-weiße Opfer? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Geld reicht nicht mehr, um das Narrativ aufrecht zu erhalten

Milliarden und Milliarden an Zwangsgebühren werden durch den öffentlich rechtlichen Rundfunk verbraucht, um den Wählern zu erklären, was sie zu denken haben. Aber das reicht nicht mehr aus. Tausende von Aktivisten veröffentlichen täglich Analysen und Meinungen, Hintergrundinformationen, die sonst irgendwo verschüttet sind, und rütteln das Bewusstsein der Bevölkerung auf. Und so muss nun die Macht […]
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