Kategorie: Nachrichten
Warum und wie die Existenz Gottes beweisbar ist
(David Berger) Eigentlich sollte er nur über die Möglichkeit der Gottesbeweise im Sinne des hl. Thomas von Aquin an einer Jesuitenhochschule referieren. Doch dann wurde er nach dem Protest linksradikaler Kreise, die ihn als „rechtsextremen Fundamentalisten“ beschimpften, ausgeladen: Sebastian Ostritsch. Wie gefährlich der renommierte Autor philosophischer Werke tatsächlich für die Klientel ist, die sich den […]
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Wirtschaftskrise: BDI-Chef sieht Standort Deutschland im „freien Fall“

Die Industrieproduktion soll das vierte Jahr in Folge schrumpfen. Nach Einschätzung des Branchenverbands handelt es sich um einen strukturellen Abstieg. Mehrere Schlüsselbranchen stehen unter Druck.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland im „freien Fall“. Die deutsche Industrie stehe am Ende des Jahres 2025 vor einem dramatischen Tiefpunkt, sagte BDI-Präsident Peter Leibinger. „Der Wirtschaftsstandort befindet sich in seiner historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.“
In einem neuen Industriebericht wird für dieses Jahr ein Rückgang der Produktion in der Industrie um zwei Prozent erwartet. Damit würde sie das vierte Jahr in Folge schrumpfen. „Das ist keine konjunkturelle Delle, sondern ein struktureller Abstieg“, so Leibinger. Die deutsche Industrie verliere kontinuierlich an Substanz. Der Wirtschaftsstandort befinde sich „im freien Fall“.
In einer schwierigen Lage befindet sich zum Beispiel die Chemieindustrie. Zuletzt lag dem Bericht zufolge die Auslastung der Chemieanlagen nur noch bei 70 Prozent. Auch der Maschinenbau und die Stahlindustrie seien unter Druck. Auch die Beschäftigungsquote in der Automobilindustrie sei unter Druck geraten.
BDI fordert wirtschaftspolitische Wende
„Deutschland braucht jetzt eine wirtschaftspolitische Wende mit klaren Prioritäten für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum“, sagte Leibinger. Jeder Monat ohne entschlossene Strukturreformen koste weitere Arbeitsplätze und Wohlstand und enge künftige Spielräume des Staates massiv ein.
Konkret fordert der BDI-Präsident, die Bundesregierung müsse Investitionen Vorrang vor konsumtiven Ausgaben einräumen. Das „Sondervermögen“ (Schulden!) müsse transparent für zusätzliche Investitionen genutzt werden.
Schon länger gibt es Kritik daran, dass die Bundesregierung Vorhaben aus dem Kernhaushalt in das Milliarden-„Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz“ verschiebt – um dann mit freigewordenen Mitteln Projekte wie die umstrittene Ausweitung der Mütterrente zu finanzieren.
Leibinger fordert außerdem einen konsequenten Bürokratieabbau. Die Unternehmen bräuchten weitreichende Entlastungen, die sie im Alltag wirklich spürten.
[Mit Material von dpa]
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Insa-Umfrage: Rekordergebnis! AfD kann Abstand zur Union deutlich vergrößern!
Die AfD erfreut sich weiter wachsender Beliebtheitswerte. In der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa kann die Partei einen Prozentpunkt zulegen und kommt wieder auf ihren Höchstwert von 27 Prozent.
Die Unionsparteien (CDU/CSU) verlieren derweil einen Prozentpunkt und liegen mit 24,5 Prozent nun abermals 2,5 Prozentpunkte hinter der AfD.
Auch die SPD muss Federn lassen (-1) und kommt damit nur noch auf 14,5 Prozent. Die schwarz-rote Koalition erreicht in der Umfrage damit lediglich 39 Prozent.
Die Grünen verharren bei 11 Prozent, ebenso wie die Linke, die auf 10,5 Prozent kommt. BSW und FDP würden mit 4 bzw. 3,5 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen.

[Mit Material von Insa und dpa]
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Bovaer-Skandal: Über 550 Höfe melden kranke Kühe – Politiker fordern EU-Stopp!
Der niederländische Methanhemmer Bovaer, entwickelt von DSM-Firmenich und der Universität Wageningen, steht international unter massivem Druck. Das Präparat sollte laut EU-Strategie einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Methanemissionen in der Landwirtschaft leisten. Doch in der Praxis häufen sich dramatische Berichte über schwere Gesundheitsprobleme bei Rindern, insbesondere in Skandinavien.
In Dänemark haben sich inzwischen 551 Milchviehbetriebe bei der unabhängigen Organisation Seges Innovation gemeldet – mit Fällen von Vergiftungserscheinungen, Durchfall, Stoffwechselstörungen, entzündeten Eutern, Milchfieber und sogar verendeten Kühen. Der Vorsitzende der dänischen Milcherzeuger, Kjartan Poulsen, erklärte, er kenne „keinen einzigen Betrieb“, der Bovaer ohne negative Folgen verfüttert habe.
Trotz dieser Meldungen hält die dänische Regierung am verpflichtenden Einsatz des Mittels fest – ein Schritt, der zunehmend als politischer Fehler betrachtet wird. Bauern, die nachweisen können, dass ihre Tiere durch Bovaer erkrankt sind, können zwar aus dem Programm aussteigen, doch Journalisten berichten von Versuchen, kritische Berichte zu unterdrücken, um das Regierungsprogramm zu schützen.
Auch in Norwegen und Schweden spitzt sich die Lage zu. In mehreren Fällen starben Kühe nach der Verfütterung des Mittels, Pilotprojekte wurden abgebrochen, und landwirtschaftliche Organisationen entfernten Informationen über Bovaer stillschweigend von ihren Webseiten. Der Nimbus des angeblichen „Wundermittels“ scheint innerhalb weniger Wochen zusammengebrochen zu sein.
Hersteller DSM, Wageningen University und die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA bestehen weiterhin auf der Sicherheit des Produkts. Kritische Journalisten weisen jedoch darauf hin, dass bereits in der offiziellen Packungsbeilage vor schweren Augen- und Hautschäden und möglichen Fruchtbarkeitsproblemen gewarnt wird. Zudem begann die Universität Aarhus – ironischerweise eine der Institutionen, die Bovaer wissenschaftlich stützten – erst 2025 mit einer dreijährigen Studie zu möglichen Nebenwirkungen auf Kuhgesundheit und Tierwohl. Für viele Landwirte ein Beleg dafür, dass sie zu früh und ohne ausreichende Forschung in ein riskantes Experiment gedrängt wurden.
Während in anderen Ländern bislang keine vergleichbaren Probleme gemeldet wurden, wächst europaweit die Skepsis. Der dänische EU-Abgeordnete Asger Christensen, selbst Landwirt, fordert einen sofortigen europaweiten Stopp von Bovaer, bis die Sicherheit eindeutig geklärt ist. Unter Berufung auf das EU-Vorsorgeprinzip warnt er:
„Dieren sollten nicht für schnelle CO₂-Einsparungen geopfert werden. Eine einzige leidende Kuh ist eine Kuh zu viel.“
Die Debatte könnte weitreichende Folgen haben. Denn Bovaer gilt als zentraler Baustein der EU-Klimapolitik im Agrarsektor – und steht nun möglicherweise vor einem europaweiten Vertrauensverlust
Martin Reichardt: Die Leute haben die Queer-Propaganda satt!

Der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, kritisiert in seiner Rede am letzten Dienstag die überzogene politische Fokussierung auf queere Identitätspolitik.
„Die breite Mehrheit der deutschen Bürger hat es satt, sich von einer verwirrten, fanatisierten und privilegierten Queer-Meute, die Welt erklären zu lassen und das normale zu kriminalisieren“, betont Reichardt, dass allein die AfD das traditionelle Familienbild bestehend aus Vater, Mutter und Kindern schützen wolle.
Dies sei keine Ablehnung gegenüber anderen Lebensentwürfen, sondern eine bewusste Verteidigung des gesellschaftlichen Normal- und Stabilitätsmodells. „[…] und weil sie aus dem Normalfall einen Verdachtsfall machen wollen, das lehnen wir ab. Fördern und schützen sie stattdessen unsere Kinder, unsere Jugendlichen, unsere Alten und unsere Familien“, so der AfD-Mann.
Reichardt begründet seine Aussage damit, dass Queer-Propaganda traditionelle gesellschaftliche Normen zu delegitimieren versucht und die klassische Familie in ein schlechtes Licht rückt.
Er fordert politische Entscheidungsträger, insbesondere die Union, auf, sich deutlicher von ideologisierten Debatten zu distanzieren und wieder konsequent konservative Werte zu vertreten – dies wäre nicht nur für die CDU/CSU, sondern für ganz Deutschland der einzig richtige Weg.
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FDA nimmt mRNA-Covid-Behandlung ins Visier

In den USA dürfte die mRNA-Covid-Behandlung bald eine „Black-Box“-Warnung bekommen, die auf den Zusammenhang des Medikaments mit Todesfällen von Kindern aufmerksam macht. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das schlechte Sicherheitsprofil der mRNA-Covid-Behandlung anerkannt. Der bahnbrechende Brief des Chefs der Impfstoffzulassung, Vinay Prasad, von letzter Woche kann zur Zäsur werden. Prüfer haben festgestellt, dass aus 96 Todesfällen […]
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Katar: Der finanzstärkste Antisemit der Welt?
In einem aufschlussreichen Interview gesteht Katars Ex-Premier Hamad bin Jassim Al Thani freimütig, dass Doha Journalisten in vielen Ländern bezahlt hat. „Die Journalisten waren auf unserer Lohnliste“, erklärt er lapidar, und fügt hinzu, dass dies in den meisten arabischen Staaten üblich sei. Diese Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die verzerrte Berichterstattung westlicher Medien über den Nahen Osten. Plötzlich wird klar, warum der blanke Israelhass und die ungeprüfte Propaganda der Hamas so oft unwidersprochen durch die Presse geistern, von der BBC bis zur New York Times.
Ein Kommentar von Chris Veber
Doha ist nicht nur ein Luxusrefugium für die Hamas-Führung. Khaled Meshaal und andere Terrorführer residieren dort in opulenten Villen, fernab der Trümmer Gazas, die sie selbst verursacht haben. Katar finanziert die Hamas direkt und indirekt, während es gleichzeitig die Muslimbruderschaft unterstützt, jene Organisation, deren erklärtes Ziel ein weltweites Kalifat ist. Die Bruderschaft, gegründet in Ägypten und von Katar als Verbündeter erachtet, predigt eine radikale Islamisierung, die Juden und den Westen allgemein als Feinde des Islam brandmarkt.
Antisemitismus ist hier Programm, die Charta der Hamas, beeinflusst von den Muslimbrüdern, fordert die Vernichtung Israels und hetzt gegen alle Juden weltweit. Katar pumpt Milliarden in diese Netzwerke, um sich und ihnen Einfluss zu erkaufen und das nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, als die Hamas-Schlächter 1200 Israelis ermordeten und Hunderte verschleppten.
Katars Einfluss reicht tief in den Westen. Allein an US-Universitäten hat Katar zwischen 2001 und 2021 rund 4,7 Milliarden Dollar gespendet, meist unter dem Deckmantel von Bildungsförderung. Diese Zuwendungen finanzieren Professuren und Studiengänge, die anti-israelische Narrative verbreiten. Mit Erfolg, wie an den pro-Hamas Protesten an Universitäten wie Harvard oder Columbia zu sehen war. Hier blüht der von Doha genährte Hass auf, getarnt als „Solidarität“ oder „Antikolonialismus“. Die Studenten skandierten Slogans, die direkt aus der Hamas-Propaganda stammten, während ihre Professoren den jüdischen Staat als „Apartheid-Regime“ diffamierten. Wie heißt doch das alte Sprichwort: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Katar nutzt seine Finanzmacht, um die westliche Jugend zu indoktrinieren und der westlichen Öffentlichkeit über die Medien die offiziellen Narrative der Hamas zu verkaufen.
Katar engagiert auch Dutzende Lobby- und PR-Firmen in den USA und Europa, um sein Image und das der Hamas und Muslimbrüder aufzupolieren. Positive Berichte über Katar sollen gefördert, Kritik an seiner Hamas-Unterstützung unterdrückt werden. In Europa finanziert Katar Moscheen und Thinktanks, die den Islamismus verharmlosen. Der Emirat verkauft sich als „Vermittler“ im Nahost-Konflikt, während es in Wahrheit den islamistischen Terror subventioniert. Als finanzstärkster Antisemit der Welt fördert Katar systematisch das Narrativ der Hamas-Terroristen. Israel als der Aggressor, das von den Muslimbrüdern erfundene Volk der „Palästinenser“ als ewige Opfer. Katar leistet sich mit Al Jazeera einen eigenen Medienkonzern, der täglich anti-israelische Inhalte publiziert, die in Europa und den USA unhinterfragt übernommen werden. Den katarischen Dollars sei Dank.
Auch unsere Wertepolitiker schweigen zur Doppelzüngigkeit Katars, weil Katar als „Verbündeter“ gilt. Es war Gastgeber der WM 2022 und gilt im Gegensatz zu Russland als moralisch einwandfreier Lieferant von Flüssiggas. Aber Katar ist kein harmloser Zwergstaat, der netterweise unsere Studenten fördert und uns Gas liefert, sondern ein globaler Influencer des islamistischen Hasses.
Klassenkampf von der Regierungsbank

So weit ist es mit der SPD gekommen. Sie hat einen sensiblen Vizekanzler, Jungsozialisten, glatt wie Schneiderpuppen, und sie hat Bärbel Bas. In ihrem Auftreten spiegelt sich das Kämpferische der Siebzigerjahre-Barrikaden-SPD mit dem traditionellen Leiden an der Gegenwart. Gelitten wird immer, und Bärbel Bas stellt das aus. Eindringlich ihr Video aus der Corona-Zeit. Da war sie krank, die Kamera lief, Filter vorgeschaltet, und Bas bewegte die Lippen synchron zu einem quietschenden Kinderlied. „Ich komm bestimmt wieder auf die Beine“. Gesund machender Humor à la SPD-Ortsverein. Sie kam wieder auf die Beine und wurde neben Unionskanzler Merz zur mächtigsten Politikerin.
Wenn Merz sich von einem Wahlversprechen nach dem anderen verabschiedet, hat das auch mit Bärbel Bas zu tun. Ihre Sprache ist so Siebzigerjahre, schnoddriges Selbstbewusstsein, dem man die Kohleheizung des sozialen Aufsteigers anmerkt. Was sie nicht will, ist „Bullshit“, und sie verdreht die Absichten des Koalitionspartners ins sozialdemokratische Gegenteil. Bei der Rente, beim Bürgergeld. Ihr Denken, was sie politisch antreibt, sind die Arbeitskämpfe der Vergangenheit. Da war alles noch klar, der Himmel über der Ruhr noch nicht blau: die Ausbeuter hier und die ehrlichen Rackerer da.
Da gibt es immer noch den „Kampfauftrag“ aus der guten Vergangenheit. Da war das Ruhrgebiet, da kommt sie her, noch die Herzkammer der SPD. Der Infarkt ist längst geschehen. Da schlägt nichts mehr. Bärbel Bas ist das gleich. Die SPD wird in Umfragen bei 14 Prozent gesehen. Da wirbt sie bei den Jungsozialisten um „Kämpfer und Kämpferinnen gegen den Faschismus“. Sie sei nicht bereit, „dieses Land Neoliberalen und Faschisten zu überlassen“. Nur aus solcher Verantwortung heraus sei die Koalition mit der Union überhaupt zustande gekommen.
Da haben sich zwei gefunden: eine Organisation, die sich auf dem linksradikalen Abenteuerspielplatz zuhause fühlt, und eine Politikerin, die sich so burschikos forsch gibt. Das Milieu der Arbeiter und Angestellten ist zur AfD gewechselt. Der SPD bleiben die Nutznießer der Sozialsysteme und diejenigen, die nach auskömmlichen Betreut-werden barmen. Über 500 Arten der Förderung durch das Sozialsystem gibt es. Die SPD hat kräftig daran mitgearbeitet, dass es so gekommen ist. Die Systeme stehen vor lauter Auszahlungen vor dem Bankrott. Bärbel Bas wurde auf dem Arbeitgebertag in Berlin ausgelacht, weil sie so naive wie unmögliche Rentenberechnungen durchführte.
Die Arbeitgeber haben darüber gelacht. Das hat sie übelgenommen. Dass die Herren der Unternehmen, die Manager, ihr den Respekt verweigerten, hat sie in ihrem Bild von „Ihr da oben, wir da unten“ bestätigt. Den Jusos erzählte sie, dass manche Manager sogar Maßanzüge getragen hätten. Maßanzüge! Nicht solche von der Stange. Gegen diese Arbeitgeber „müssen wir gemeinsam kämpfen“. „Kein Unternehmer hat je freiwillig bessere Arbeitsbedingungen geschaffen, kein Konzern freiwillig die Löhne erhöht.“ Da sind Jahrzehnte sozialer und ökonomischer Entwicklung an ihr vorbeigegangen.
Die Frau handelt aus einer längst obsolet gewordenen Sozialromantik heraus. Wenn es nicht Bösartigkeit ist. Aus einem Regierungsamt heraus zum Kampf gegen Arbeitgeber aufzurufen: Bärbel Bas hat in diesem Job nichts verloren. Sie ist das Politik gewordene Nierentisch-Altmodische. Sie findet nicht den Weg in die Gegenwart, genauso wie ihre Partei. Deshalb passen beide so gut zusammen. Aber beide, die Partei und ihre Vorsitzende, passen nicht zum Regieren dieses Landes. Mit dieser Attitüde kann man im Ortsverein Duisburg für Furore sorgen. Am Büdchen mit einem Pülleken Bier stehen und die Welt besser machen wollen. Mit diesem Mindset ruiniert die Bas-SPD aber das Land noch weiter. „Bullshit“ eben.
Ein Kanzler, der solche Funktionäre eine solche Politik machen lässt, sollte gefragt werden, für wen er seinen Job ausübt. Wie er so etwas wie Führung anzeigt. Eine Bärbel Bas macht Klassenkampf von der Regierungsbank aus. Ein Merz macht Weltpolitik und überlässt die Innenpolitik einer altmodischen SPD, mit all ihren romantischen Parolen. Und Frau Bas, solange sie nicht wieder Erkältung bekommt, und Filmchen dreht, gibt weiter die revolutionäre Dame. Sie hat genug Geld sich Maßanzüge schneidern zu lassen. Aber wer so redet, sich so verhält, sieht auch im feinsten Zwirn nach SPD-Vorsitzendem aus. Mehr geht nicht.
(Zuerst erschienen am 2.12. im Kontrafunk)
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NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten
Dr. Alan Welch FBIS FRAS
Anknüpfend an Teil 1, in dem die gemittelten Meeresspiegel untersucht wurden, befasst sich Teil 2 mit den einzelnen Satellitenmessungen. Es gibt nur wenige Studien, die sich mit einzelnen Satelliten befassen, obwohl ein Beispiel bereits mehrfach gezeigt wurde, nämlich die Grafik von Willis Eschenbach in Abbildung 9:
Dies wurde genutzt, um die Erkenntnisse über eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs zu entkräften – eine sinnvolle Verwendung. In geringerem Maße wurde die Grafik auch verwendet, um die sinusförmige Kurvenanpassung zu entkräften, aber als Teil dieser Analyse wurde die entsprechende Grafik erstellt und ist in Abbildung 10 dargestellt:
Es ist ersichtlich, dass wir alle aus dem gleichen Liederbuch singen. Aber die Natur und die NASA haben möglicherweise gemeinsam etwas irreführende Angaben gemacht. Abbildung 10 kann modifiziert werden, indem die linearen Anpassungswerte von allen Messwerten abgezogen werden. Das Ergebnis ist Abbildung 11. Darauf sind zwei Wendepunkte markiert, an denen die Krümmung ihr Vorzeichen ändert. Diese liegen bei einem Residualwert von -0,2 mm.
Jede Hälfte der Sinuskurve ist um einen Wendepunkt schiefsymmetrisch, und in diesem Fall sind die beiden Sätze von Satellitendaten um einen Wendepunkt herum ungefähr schiefsymmetrisch. Wären sie exakt schiefsymmetrisch gewesen, hätte jedes Satellitenpaar die gleiche Steigung gehabt. Daher ist das Vorhandensein von zwei Satellitendatenpaaren mit fast gleicher Steigung ein Zeichen dafür, dass die Daten ungefähr einer Sinuskurve folgen könnten. Für alle 24 Meeresuntergebiete werden Diagramme ähnlich wie in Abbildung 11 erstellt, die sich jedoch meist vom globalen Diagramm unterscheiden, da sie unterschiedliche Phasenverschiebungen und/oder unterschiedliche Perioden aufweisen. Der einzige ähnliche Fall ist der Atlantik, was darauf hindeutet, dass dies einen gewissen Einfluss darauf hat, warum die globale Variation eine sinusförmige Variation aufweist.
Jede Meeresregion hat in der Regel drei Diagramme, die wiederum unter Bezugnahme auf das Gelbe Meer beschrieben werden.
Alle Diagramme findet man auf dem Google Drive file.
Die erste Grafik, Abbildung 12, zeigt die lineare Anpassung aller Daten zusammen mit der linearen Linie für jeden Satelliten. Alle Linien für den Satelliten Sentinel-6MF sind aufgrund des kurzen Zeitraums und der Dominanz des jüngsten El Niño während dieses Zeitraums unregelmäßiger.
Abbildung 13 zeigt die 5 linearen Satellitenlinien, die einer optimal angepassten Sinuskurve überlagert sind:
Abbildung 14 schließlich zeigt alle einzelnen Daten, denen die optimal angepasste Sinuskurve überlagert ist:
Die beiden Diagrammsätze sind so angeordnet, dass sie ein ähnliches Layout haben, wobei jeder Teilbereich eine Seite einnimmt. Wenn möglich, können sie nebeneinander auf einem geteilten Bildschirm angezeigt werden. Abbildung 15 zeigt eine geteilte Bildschirmdarstellung für das Indonesische Meer. Einige Computer/Systeme sind dazu möglicherweise nicht in der Lage.
Vergleicht man die erste Abbildung jedes Teilgebiets mit dem „globalen“ Diagramm, so ist nur das Diagramm für den Atlantik ähnlich, mit Ausnahme der beiden Sondergebiete Südsee und Tropen. Der Nordatlantik und die Nordsee lassen sich nicht mit dem „globalen“ Diagramm vergleichen, so dass keine endgültige Schlussfolgerung gezogen werden kann. Allerdings weisen der Atlantik, der Nordatlantik und die Nordsee gemäß den angepassten Sinuskurven alle eine Periode im Bereich von 24 bis 27 Jahren auf. Es ist geplant, die Frage, warum der „globale” Meeresspiegel Schwankungen aufweist, mithilfe späterer Verfahren wie der Spektralanalyse der Gezeitenpegel im nördlichen Atlantik erneut zu untersuchen.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/25/noaa-sea-levels/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag NOAA Meeresspiegeldaten – Teil 2: Variationen aufgrund individueller Satellitendaten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse entlarven den Schwindel hinter der Panikmache zum Thema Fleischkonsum und Klima
Chris Morrison
Sensationelle neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben Löcher in die Klima-Schwindel-Meinung geschlagen, dass Menschen aufhören müssten, Fleisch zu essen, um den Planeten zu retten. Die Wirkung von Methan (CH4), einem geringfügigen „Treibhausgas“, wurde stark übertrieben, um zu suggerieren, dass Tierhaltung eine erhebliche Bedrohung für das globale Klima darstelle. Doch die erfundene Bedrohung beruht darauf, die Verweildauer von CH4 in der Atmosphäre um das Zehnfache zu multiplizieren – eine Erfindung unter dem Namen Global Warming Potential 100, bekannt als GWP100, die in Aktivistenkreisen weit verbreitet ist, einschließlich des zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der UN (IPCC). Bei den derzeitigen Emissionen prognostizieren fünf italienische Wissenschaftler 54 % weniger Erwärmung als unter GWP100, während leicht sinkende Emissionen – möglich durch einige Veränderungen in der Tierernährung – nur winzige Mengen der behaupteten Erwärmung erzeugen.
Legt die eiweißreichen Steaks auf den Grill und feiert den Wegfall einer weiteren zentralen Stütze des Klimaschwindels, der die ultimative Luxusfantasie von Net Zero stützt. Man kann in den Tropen nach „Superfood“-Beeren und -Getreide suchen, aber Fleisch ist der Kernbestandteil der entwickelten menschlichen Ernährung. So sehr, dass man befürchten muss, dass der natürliche darwinistische Prozess künftig beginnen wird, die Zahl der schmächtigen und zunehmend schwachsinnigen Individuen zu verringern, die versuchen, nur von „veganer“ Nahrung zu leben.
Trotz ihres offensichtlichen Fehlers haben Fleischgegner weiter GWP100 benutzt, um das Feuer der Klimakrisenrhetorik zu schüren. Doch die Fälschung wird durch die Arbeiten der italienischen Wissenschaftler entlarvt, die die kurze Verweildauer von Methan in der Atmosphäre berücksichtigen und große Reduktionen der behaupteten Erwärmung auf aktuellem Niveau zeigen – und sogar etwas Abkühlung bei relativ bescheidenen Reduktionen.
Dennoch brechen die italienischen Wissenschaftler nur bis zu einem gewissen Punkt aus dem „Konsens“-Lager aus, da sie alle Treibhausgase als Klima-„Schadstoffe“ bezeichnen, anstatt als atmosphärische Spurengase, die für alles Leben auf der Erde wesentlich sind. Ein steigender Methan-Emissionspfad wird dargestellt, der nur geringe Veränderungen gegenüber der vorgeschlagenen Erwärmung unter GWP100 zeigt, aber das Szenario hängt davon ab, dass landwirtschaftliche Emissionen dreimal schneller steigen als das jüngste Wachstum vermuten lässt. Methanemissionen können in Zukunft steigen, aber wenn der Bedarf besteht, lassen sie sich durch eine Reihe natürlicher Mittel kontrollieren. Die Kuh produziert eiweißreiche natürliche Nahrung für den Menschen, indem sie ungenießbares Gras und Pflanzen frisst, was zur enterischen Fermentation in ihrem Magen führt. Reduzierungen der resultierenden Gase zwischen 10–30 % wurden durch nicht-chemische Mittel wie optimierte rotierende Ernährung, selektive Züchtung von Tieren mit geringeren Emissionen und Veränderungen in der Haltung bereits erreicht.
Im Wesentlichen zeigt das neue wissenschaftliche Papier, dass GWP100 völlig danebenliegt, wenn es verwendet wird, um den Klimakrisenschwindel voranzutreiben. Anti-Fleisch-Essen war lange eine Modeerscheinung des radikalen Umweltaktivismus, aber unter dem Deckmantel des Kommando-und-Kontroll-Projekts Net Zero wurde es in den Mainstream eingeführt. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Beseitigung von Methanemissionen aus der Viehzucht unnötig ist. Wenn CH4 dein Thema ist und du Angst vor der Zugabe winziger Mengen von Kuhrülpsern und -fürzen in die Atmosphäre hast, musst du wenig mehr tun, als den Fleischkonsum auf dem derzeitigen Niveau zu halten. Das könnte jedoch ohnehin nicht so relevant sein, da die meisten Methanemissionen aus einer Vielzahl von Quellen stammen und großen natürlichen Schwankungen unterliegen.
Tatsächlich gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beobachtungen und Beweise, die darauf hindeuten, dass der gesamte Alarm über atmosphärische Spurengase ein riesiger Betrug ist. Spurengase wie Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid erwärmen nur innerhalb enger Bänder des Infrarotspektrums. Darüber hinaus werden ihre Effekte oft durch sich überschneidenden Wasserdampf abgeschwächt, ein viel stärkeres Treibhausgas, das reichlich in der Atmosphäre vorhanden ist. Beobachtungen und Messungen deuten darauf hin, dass die Spurengase „sättigen“ und nur logarithmische, abnehmende Erwärmungszuwächse hervorrufen. Diese einfache – und viele argumentieren: sehr plausible – Hypothese hat den enormen Vorteil, das Klima der Vergangenheit über 600 Millionen Jahre hinweg zu erklären. Im Laufe der Zeit waren Spurengase oft auf viel höheren Niveaus, was komfortable Bedingungen für reichhaltiges Pflanzen- und Tierleben hervorbrachte. Zwei bekannte Vertreter der „Sättigung“ sind die emeritierten Professoren William Happer und Richard Lindzen. Sie sind der Meinung, dass Methan und Distickstoffoxid „zu gering sind, um irgendeine signifikante Auswirkung auf die Umwelt zu haben“. Jede Erwärmungswirkung sei im Vergleich zur natürlichen Variabilität vernachlässigbar.
Politisierte Net-Zero-Angstmacherei umgibt auch Distickstoffoxid-Emissionen, die ein Nebenprodukt der Anwendung von Kunstdünger auf Nutzpflanzen sind. Kein grüner Aktivist – zumindest nach Kenntnis Ihres Korrespondenten – war bisher in der Lage, auf den Vorschlag zu antworten, dass die Entfernung von kohlenwasserstoffbasiertem Dünger die weltweite Ernteproduktion halbieren, globale Hungersnöte verursachen und im Laufe der Zeit wahrscheinlich den Tod von Milliarden Menschen nach sich ziehen würde. Wie könnte man einen Schwindel besser aufrechterhalten, als seine Position für entschieden zu erklären und sich zu weigern, mit sogenannten Leugnern darüber zu sprechen?
Ein Großteil der angebotenen Daten zur Untermauerung der Absurditäten von Net Zero ist kaum mehr als zurechtgebogene Vermutungen, die dazu dienen, eine hart-linksorientierte Agenda voranzutreiben. Immer besteht der Verdacht, dass viele der Angstmachereien – wie jene um Fleischkonsum und Düngereinsatz – aus einer politischen Denkweise stammen, die das Gefühl hat, es gebe bereits zu viele Menschen auf dem Planeten. Millionen geopfert, um den Planeten für eine bessere und zentral kontrollierte Zukunft zu retten – das ist „Großer Sprung nach vorn“-Denken, das zahlreiche gescheiterte sozialistische Experimente der Vergangenheit untermauerte.
Bestätigt: Mindestens 10 Kinder durch COVID-Impfung gestorben – da ist noch mehr und wie viele Fälle bleiben verborgen?
The Pulse veröffentlicht heute eine der brisantesten Enthüllungen des Jahres.
In einem neuen Video deckt das Team ein internes FDA-Memo auf, das das gesamte COVID-Impfprogramm ins Wanken bringen könnte. Zum ersten Mal bestätigt eine führende Behörde offiziell Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit der Impfung – und die Tragweite dieser Enthüllung reicht weit über die USA hinaus. Dieses Video markiert einen Wendepunkt in der internationalen Impfdebatte.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Am letzten Novemberwochenende 2025 erreichte ein internes Memo die gesamte US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA) – ein Dokument, das die amerikanische Impfpolitik und speziell das COVID-Impfprogramm grundlegend verändern könnte. Beobachter sprechen bereits davon, dass die Folgen global sein werden.
Der Verfasser des Dokuments ist niemand Geringerer als Dr. Vinay Prasad, während der Pandemie ein eher moderater Kritiker, heute jedoch deutlich klarer in seinen Aussagen. Prasad ist Leiter des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – der zentralen Stelle der FDA für Impfstoff- und Biologika-Sicherheit.
Was er in diesem Memo berichtet, ist historisch.
10 tote Kinder – offiziell anerkannt als Folge der COVID-Impfung
Die Biostatistik- und Pharmakovigilanz-Abteilung der FDA (OBPV) habe, so Prasad, bei internen Auswertungen festgestellt:
Mindestens zehn Kinder sind nach – und aufgrund – der COVID-19-Impfung gestorben.
Diese Zahl sei laut Memo „mit Sicherheit eine Untererfassung“ aufgrund von Meldeverzerrungen und systematischen Hürden im VAERS-System.
Das Brownstone Institute veröffentlichte den vollständigen Wortlaut. Darin heißt es:
„Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung, mit wahrscheinlicher oder möglicher Zuschreibung durch das Personal.“
Der renommierte Wissenschaftler und ACIP-Mitglied Dr. Robert Malone reagierte entsetzt:
„Ich bin fassungslos. Die Bedeutung dieses Briefes für die US- und globale Impfpolitik kann nicht überschätzt werden.
Das ist eine Revolution, deren Ausmaß ich in meinem Leben nicht erwartet hätte.“
Myokarditis-Signale, die von Behörden ignoriert wurden
Prasad erinnert daran, dass Myokarditis früh ein Sicherheitssignal war – nicht bei Älteren, sondern bei jungen, gesunden Männern und Jungen, die das geringste Risiko für schwere COVID-Verläufe hatten.
Die Risiken lagen laut FDA-analysierten Daten bei:
- 200–330 Fällen pro 1 Million Dosen in den höchsten Risikogruppen.
Brisant ist auch: Nicht CDC oder FDA erkannten das Signal zuerst, sondern israelische Behörden.
Trotzdem erklärte die damalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky im Mai 2021:
„Wir haben kein Signal gesehen und sehr bewusst danach gesucht.“
Viele Wissenschaftler hielten diese Aussage später für „manipulativ“ und „unehrlich“.
Interne Konflikte, durchgesickerte E-Mails und die Rolle von Dr. Tracy Beth Hoeg
Im Sommer 2025 begann Dr. Tracy Beth Hoeg, Berichte über verstorbene Kinder nach COVID-Impfung zu untersuchen. Bis Spätsommer war klar:
Es gab tatsächlich Todesfälle – etwas, das die FDA öffentlich niemals eingestanden hatte.
Hoeg organisierte interne Besprechungen mit OVRR (Office of Vaccines Research and Review) und OBPV – doch interne Präsentationen und E-Mails gelangten an die Medien. Einige Mitarbeiter stellten Hoegs Erkenntnisse als „Angstmacherei“ dar.
Prasad forderte daraufhin eine vollständige Analyse aller freiwillig gemeldeten VAERS-Fälle.
Das Ergebnis der FDA-Analyse: 96 Todesfälle untersucht – 10 eindeutig impfbedingt
OBPV analysierte 96 Fälle (2021–2024) und kam zum Ergebnis:
- Mindestens zehn Todesfälle stehen eindeutig in Zusammenhang mit der Impfung.
- Die reale Zahl sei mit hoher Wahrscheinlichkeit höher.
Prasad:
„Dies ist eine tiefgreifende Enthüllung. Zum ersten Mal räumt die FDA ein, dass COVID-Impfstoffe Kinder getötet haben.“
Politischer Kontext: Zwang, Mandate und vermeidbare Schäden
Viele der betroffenen Kinder hatten kein relevantes Risiko, an COVID zu sterben. Dennoch wurden Impfvorgaben unter der Biden-Regierung in Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz durchgesetzt.
Für zahlreiche Familien bedeutete das:
Sie hatten keine Wahl.
Prasad schreibt, viele Vorgaben seien schädlich gewesen und hätten jungen Männern und Jungen mehr Risiken als Vorteile gebracht.
Zentrale Frage: Haben COVID-Impfungen letztlich mehr Menschen gerettet – oder mehr geschadet?
Prasads Fazit ist schockierend:
„Wir wissen nicht, ob wir mehr Leben gerettet haben, als wir verloren haben.“
Er ergänzt:
„Es ist erschreckend, sich vorzustellen, dass unsere Maßnahmen mehr Kinder geschädigt haben könnten, als sie gerettet haben.“
FDA: Reformen notwendig – und Fehler müssen anerkannt werden
Prasad macht deutlich:
- Ohne das Engagement des amtierenden FDA-Kommissars wäre die Untersuchung nie erfolgt.
- Das geschehene Behördenversagen erfordere Selbstreflexion und strukturelle Reformen.
- Die Argumentation, COVID verursache mehr Myokarditis als der Impfstoff, sei „falsch“.
- Künftig müsse CBER strikt „evidenzbasierte Medizin“ anwenden.
Neue Studien: Mikrothromben bei 100 % der Geimpften
Die Sendung verweist auf weitere neuere Studien:
- 100 % der untersuchten Impfempfänger wiesen anormale Amyloid-Mikrothromben auf.
- Eine zweite Studie fand, dass 84 % dieser Klumpen innerhalb von zwei Stunden (in vitro) auflösbar waren.
Auch wenn diese Forschung weiterläuft, zeigen die Daten:
Die volle Wirkung der COVID-Impfungen ist noch immer nicht absehbar.
Was kommt jetzt?
Die kommenden Wochen sind entscheidend.
Das für Impfpolitik zentrale Gremium ACIP tagt am 4.–5. Dezember 2025, wo weitere Konsequenzen erwartet werden.
Klar ist:
Dieses Memo verändert alles.
Es ist die erste offizielle Bestätigung, dass die COVID-Impfstoffe kindliche Todesfälle verursacht haben.
Was noch unklar ist:
- Welche Reformen folgen?
- Wer übernimmt Verantwortung?
- Wird die globale Impfpolitik umgebaut?







