Kategorie: Nachrichten
Essen: 18-jähriger Kosovo-Albaner sticht auf Lehrerin ein!
Und wieder ein Messerangriff eines Migranten in NRW, diesmal eines 18-jährigen Kosovo-Albaners gegen seine Lehrerin: Schwer bewaffnete Polizisten sind am Freitag Morgen an einem Berufskolleg im Bildungspark im Nordviertel von Essen im Einsatz, nachdem ein Schüler eine Lehrerin attackiert hat.
Die Frau wurde dabei schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Beamten seien am Freitagvormittag mit starken Kräften zum Einsatz ausgerückt. Ob das Opfer in Lebensgefahr schwebe oder nicht, sei momentan unklar.
Laut „Bild“-Zeitung soll der Kosovo-Albaner mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben und sie im Bauch getroffen haben. Ob er auch im Unterricht saß oder in den Klassenraum eingedrungen ist, ist noch unklar. Er soll gezielt auf die Lehrerin zugegangen und sie mit dem Messer verletzt haben.
Nach der Tat wurde der Polizei kurz nach elf Uhr eine verdächtige Person in einem Park gemeldet, auf die die Täterbeschreibung passte. Als Polizisten den Verdächtigen überprüfen wollten, soll er direkt auf die Beamten mit einem Messer zugelaufen sein. Daraufhin soll die Polizei ihn niedergeschossen haben.
Neben der schwer verletzten Lehrerin werden derzeit auch andere Personen medizinisch betreut. Mindestens zehn Schüler stehen unter Schock – sie hatten die Tat miterlebt oder unmittelbar Hilfe geleistet.
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Die vergessene Wissenschaft der durch Impfstoffe hervorgerufenen Krankheiten
Mit den Massenimpfungen ist ein Phänomen deutlichst ans Licht gekommen: Impfungen verursachen häufig just die Krankheit, gegen die sie schützen sollten. Bekannt und bewiesen ist dies längst nicht nur bei Covid, sondern auch bei Grippe, Polio oder HPV. Die zunehmende Häufigkeit von Infektion und Erkrankung mit jeder weiteren Covid- oder Grippe-Impfung wurde mittlerweile in immer […]
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Europa hat den Zionismus hervorgewürgt
Wie Jahrhunderte europäischen Hasses, Schuldgefühle und kolonialer Tricks auf Palästina ausgekotzt wurden.
Felix Abt
Die Ironie der Ignoranz
Viele weiße Europäer—insbesondere Deutsche—hegen eine tiefsitzende Verachtung für muslimische und christliche Palästinenser, für Araber, für Muslime. Sie spotten mit derselben gedankenlosen Ignoranz wie ihre Vorväter, ahnungslos gegenüber einer monumentalen historischen Ironie: Während das mittelalterliche Europa im feudalen Schlamm dahinvegetierte und kaum sein Überleben sichern konnte, war die arabisch-islamische Welt in ihrem Goldenen Zeitalter entbrannt. Es war genau diese Zivilisation, die die Fackel entzündete, die später die europäische Renaissance entfachen sollte.
Financial Sense: Wie Stablecoins die globale Machtverteilung neu gestalten
Einleitung: Stablecoins, Staatskunst und die neue Dollar-Megastruktur
Wenn die meisten Menschen an digitales Geld denken, denken sie an Bitcoin oder digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) wie den digitalen Yuan in China. Aber unter der Oberfläche findet eine stillere Revolution statt – eine, die die globale Währungsmacht neu gestaltet. Im Zentrum dieser Transformation steht das, was Izabella Kaminska, Gründerin von The Blind Spot, als „Redollarisierung“ bezeichnet: die Wiederbelebung der monetären Dominanz der USA durch den Aufstieg der Stablecoins.
Diese digitalen Token, die an Fiatwährungen gekoppelt sind und über öffentliche Blockchains gehandelt werden, entwickeln sich zu einem unverzichtbaren Instrument der Finanzpolitik. Wie Kaminska erklärt, sind Stablecoins nicht nur eine technologische Verbesserung – sie definieren neu, wer die globalen Geldströme, Schulden und den wirtschaftlichen Einfluss kontrolliert.
Zürcher Universitäten: Gratisplätze für Ukrainer, volle Gebühren für Schweizer Studenten
Die Stadt Zürich plant Ausbildungsbeiträge für Ukrainer mit Schutzstatus S zu zahlen, um die „Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern“. Trotz Gratis-Deutschkursen sprechen viele kaum Deutsch, und nur 28 Prozent finden eine Arbeitsstelle. Die Stadt nutzt ihre Autonomie, obwohl das Volk eine Vorlage zur weiteren finanziellen Unterstützung von Ukrainern abgelehnt hat.
Der Stadtrat Zürich will Ukrainern mit Schutzstatus S künftig Ausbildungsbeiträge erlassen. Ziel ist es, den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern und die Abhängigkeit von Sozialhilfe zu verringern. Die Initiative kommt trotz der Ablehnung einer ähnlichen Vorlage durch das kantonale Stimmvolk im September 2024.
Bundeshaus-Zwängerei 2. 0 – NEIN zur E-ID
Am 28. September stimmt die Schweiz über die Einführung der E-ID ab. Gerade mal vier Jahre hat unsere Demokratie gedauert! Nach dem klaren Nein von 64,4% wagt die Politik denselben Angriff erneut. Das ist eine Missachtung des Volkswillens!
Wenn der Staat plötzlich behauptet, etwas Staatliches sei „gut für dich“, ist das meistens das Gegenteil. Die neue E-ID ist noch gefährlicher als die alte: Früher sollten Privatfirmen sie betreiben, heute beansprucht der Staat selbst die totale Kontrolle. Allein das ist ein Albtraumszenario.
Erfahrung zeigt: Freiwilligkeit ist eine Illusion. Was der Staat einmal offiziell einführt, kann jederzeit ausgeweitet oder verpflichtend gemacht werden. Damit kommt nicht weniger Risiko, sondern mehr Zwang, mehr Überwachung und mehr Machtmissbrauch. Heute Login, morgen elektronische Krankenakte, übermorgen bargeldloser Zwang. Jede Handlung, jede Transaktion wird eindeutig dir zugeordnet,

Gefährderin des Jahrzehnts: Angela „Willkommenskanzlerin“ Merkel
autoritär – abgehoben – antideutsch
Im Amt ist sie schon seit vier Jahren nicht mehr. Aber noch immer fügt sie unserem Land unablässig schweren Schaden zu. Angela Merkel, die einstige Agitprop-Sekretärin der kommunistischen „DDR“-Jugend FDJ, die als sozialistisches U-Boot die CDU übernommen, entkernt und zum Erfüllungsinstrument links-„grüner“ Ideologie umgestaltet hat, ist und bleibt die gefährlichste Heimsuchung, die unser Land in den letzten zwei Jahrzehnten und vielleicht in seiner gesamten bisherigen Nachkriegsgeschichte ertragen musste.
Vor zwanzig Jahren, nachdem sie zuvor ihren Gönner Helmut Kohl und ihren damals schon planlosen und leichtgewichtigen Rivalen Friedrich Merz erfolgreich entsorgt hatte, griff Merkel selbst nach dem Kanzleramt und der Macht.
Merkel übernahm ein zwar verkrustetes und schon von den Vorboten des „grünen“ Irrsinns gezeichnetes, aber immer noch leidlich funktionierendes und einigermaßen wohlhabendes Industrieland. In den gut anderthalb Jahrzehnten ihrer Regierung machte sie daraus ein zunehmend dysfunktionales, desorientiertes, wehrloses, finanziell zerrüttetes, islamisiertes, heruntergekommenes, zum Gespött der Welt gemachtes und zur Ausplünderung freigegebenes multikulturelles Siedlungsgebiet gemacht.
Der schwerste Schlag, den Merkel gegen Deutschland führte, war ihr Willkommensputsch vom 5. September 2015: die vorsätzliche Aufgabe der Kontrolle über die Grenzen dieses Landes, um es mit millionenfacher unkontrollierter Zuwanderung zu überfluten und bis zur Unkenntlichkeit zu transformieren.
Rund 6,5 Millionen Asyl-Migranten aus außereuropäischen, vorwiegend islamischen und vielfach gewaltaffinen und rückständigen Kulturkreisen sind seither regellos in unser Land geströmt, um sich alimentieren, versorgen und dauerhaft ansiedeln zu lassen. Dafür mussten die Deutschen bereits bis zu 400 Milliarden Euro aufbringen. Dieser Tribut wird sich noch vervielfachen, denn ein Ende dieses Ansturms oder auch nur ein Versuch, diese Migrationsströme wieder umzukehren, ist bis heute nicht abzusehen.
Zahllos die Opfer, die dieses wahnwitzige Unterfangen bereits gefordert hat und noch kosten wird. Messerangriffe und brutale Gruppenvergewaltigungen sind der neue Alltag im besten Deutschland aller Zeiten. Furcht vor sexuellen Übergriffen, vor Raub, Gewalt und Mord ist in immer weiteren Teilen des Landes zum täglichen Begleiter geworden.
Nicht enden wollen die Reihen der Gräber, an denen Angehörige um ihre Kinder, ihre Liebsten, um die Opfer islamistischen Terrors und mörderischer Anschläge weinen. Es werden noch immer mehr, denn keine Regierung nach Merkel hatte – von gelegentlich verabreichten Beschwichtigungsphrasen abgesehen – den Mut, mit ihrer Politik der millionenfachen Neuansiedlung zu brechen.
Um diese Massenzuwanderung zu erzwingen, wurde sie von einer nie dagewesenen Desinformationskampagne und aggressiven Zersetzungsmaßnahmen gegen Zuwanderungskritiker begleitet. Auch diese gesellschaftliche Spaltung und Klimavergiftung gehört zum Erbe der Merkeljahre. Ihre Epigonen haben sie noch ausgebaut und verschärft, bis hin zu dem ungeheuerlichen Vorhaben, die einzige Oppositionspartei, die sich diesem Irrsinn von Anbeginn konsequent entgegengestellt hat, einfach zu verbieten.
Die Bundesrepublik Deutschland nach Merkel erinnert immer weniger an die demokratisch verfasste, freiheitliche und rechtsstaatliche Republik, die sie einmal gewesen ist. Der angewiderte Blick, mit dem die Kanzlerin auf offener Bühne eine Deutschlandfahne entriss und hastig auf die Seite warf, ist das bleibende Sinnbild der Merkelzeit. Es ist das Bild einer Zynikerin der Macht, die Recht und Freiheit und alles verachtet, wofür unsere stolzen Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold stehen.
Die Vorstellung von Wasserwerfern an den Grenzen, die illegale Migranten zurückdrängen, sei ihr unerträglich, erklärte Merkel in einer nachträglichen Selbstverklärung. Mit Wasserwerfern, die das eigene Volk in Schach halten und von der Straße fegen, hatte sie kein Problem. Die von Staatsmacht und Polizei rigoros durchgezogene Corona-Repressionspolitik lieferte die Blaupause für eine drohende autoritäre Diktatur im legalistischen Gewand, in der Grundrechte und Gesetze nur noch von Fall zu Fall und nach dem Gutdünken der Obrigkeit gelten und von den Institutionen, die die Mächtigen kontrollieren und an Recht und Gesetz binden sollen, nur noch die Fassaden übrigbleiben.
Ein Verfassungsgericht, das so lange mit genehmen Parteigängern besetzt wird, bis es zum willfährigen Erfüllungsgehilfen wird, Wahlen, die auf Kommando von oben „rückgängig“ gemacht werden, wenn das Ergebnis nicht genehm ist, ein Inlandsgeheimdienst, der seine Hauptaufgabe in der Hatz auf Oppositionelle sieht, mit Geld und Gruppenzwang auf Linie gebrachte Mainstream-Medien und ein üppig mit Steuergeld gefütterter „NGO“-Parallelstaat, der die Schmutzarbeit der Propaganda und Einschüchterung übernimmt: All diese fatalen Entwicklungen, die Merkels Nachfolger mit Hochdruck vorantreiben, hat bereits die Kanzlerin mit der Raute forciert.
Die Weichen für den beschleunigten wirtschaftlichen und finanziellen Niedergang Deutschlands hat ebenfalls die beste Kanzlerin gestellt, welche die „Grünen“ jemals hatten. Kernkraftausstieg, „Klimaschutz“-Wahn, Energiewende, E-Auto-Zwang – Merkel hat in ihrer Regierungszeit den Kurs auf Ökosozialismus und „Klima“-Planwirtschaft gesetzt, auf dem ihre Nachfolger Deutschland vollends in die Klippen stellen. Das Endspiel schaut sie sich von der Seitenlinie an, während sie mit ihren „grünen“ und roten Verehrern in Politik und Medien am eigenen Heldenlied dichtet.
Während der „Klimaschutz“ und seine ideologisch verbissene Umsetzung Deutschland das ökonomische Rückgrat brechen, saugt eine Außen- und EU-Politik des offenen Scheckbuchs und der wahllosen Geldverteilung unserem Land finanziell das letzte Mark aus den Knochen. Mit Euro-„Rettung“, der Einwilligung in die Mithaftung für die Schulden anderer EU-Länder und dem Einstieg in Schuldenunion und Gemeinschaftsschulden hat Merkel auch hier den Takt vorgegeben, während ihre Nachfolger das Zerstörungswerk vollenden.
Wie konnte es dazu kommen, dass eine blasse, ungepflegte, rhetorisch, sprachlich und intellektuell nur begrenzt ausgestattete Person mit dubioser Vergangenheit wie Angela Merkel so lange einen so unheilvollen Einfluss auf ein Land wie Deutschland haben konnte? Ist sie „Honeckers späte Rache“, deren Stasi-Akte aus gutem Grund unter Verschluss gehalten wird, oder ist sie im Auftrag globalistischer Strippenzieher unterwegs?
Es ist einerlei. Was zählt, ist nur dies: Deutschland muss sich aus dem Bann dieser Person befreien und mit sämtlichen fatalen politischen Entwicklungen brechen, die sie in Gang gesetzt hat. Hoffnung liegt darin, dass als Reaktion auf Merkels als „alternativlos“ deklarierten Kurs eine politische Alternative entstanden ist, die allen Repressionen und Verleumdungen zum Trotz drauf und dran ist, stärkste Kraft im Land und Regierungspartei zu werden.
In Sachsen-Anhalt könnte im nächsten Frühjahr die Politikwende ihren Anfang nehmen. Das Land braucht sie dringend nach zwei Jahrzehnten Merkel, Ampel und Merz. Je mehr Zeit verstreicht, bis die AfD Regierungsverantwortung übernehmen kann, desto schwerer wird die Aufgabe, Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
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AfD-Bashing kam nicht gut an: Schlagersängerin muss Tour absagen

Es scheint, als wäre Gratismut nicht mehr gratis. Die „Bauer sucht Frau“-Moderatorin und Sängerin Inka Bause muss ihre geplante Jubiläumstournee weitgehend absagen, denn es wurden nicht genug Tickets verkauft. Die 56-Jährige hat sich selbst eingestanden, dass ihr wiederholtes AfD-Bashing bei einigen ihrer Fans nicht wirklich gut angekommen ist …
Eigentlich wollte Inka Bause ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Tournee unter dem Motto „40 Jahre Musik“ feiern, die vor allem durch Ostdeutschland führen sollte. Die Tour war für Oktober 2025 geplant und sollte Städte wie Rostock, Dresden, Cottbus, Chemnitz, Erfurt, Frankfurt (Oder), Halle, Magdeburg und Leipzig umfassen. Nun musste Bause, die in Sachsen geboren ist, die Tour fast komplett absagen, da nicht genügend Tickets verkauft wurden, um die geplante Show mit Live-Musik, großer LED-Wand und vielen Musikern zu finanzieren.
Inka Bause sprach offen über die Gründe in einem Instagram-Video: „Lustig ist mir gar nicht zumute, denn ihr wisst es jetzt alle: Die Tournee von Inka Bause ist abgesagt, und dann auch noch die große Jubiläumstournee. Und warum? Es wurden nicht genug Tickets verkauft.“ Sie führte die schleppenden Verkäufe teilweise auf die allgemeine wirtschaftliche Lage zurück, durch die viele Menschen sparen müssten. Zudem erwähnte sie, dass ihre politischen Statements, insbesondere ihre kritische Haltung gegenüber der AfD, vermutlich zu Ticket-Rückgaben geführt haben.
„Die Situation ist jetzt auch eine spezielle weltweit und auch vor allem im Osten Deutschlands, wo ich toure. Da hat mich auch so manches Statement von mir ein paar Tickets gekostet (…) Das ist nachgewiesen. Es sind auch ein paar Tickets zurückgekommen nach meinen Statements“, so Bause. Sie betonte jedoch: „Ich würde es immer wieder tun.“
Bause forderte noch mehr Haltung gegen AfD
Inka Bause hat sich in den letzten Jahren mehrfach politisch positioniert und ist dabei durch stetige Anti-AfD-Statements aufgefallen:
In einem Interview mit t-online im Juli 2024 äußerte sich Bause besorgt über den Zuwachs der AfD in Ostdeutschland nach den EU-Wahlen 2024. Sie beschrieb ihre Gefühle als „tagelang traurig, niedergeschlagen und ratlos“ und kritisierte die politische Entwicklung. Sie betonte, dass sie nicht mehr schweigen könne, wenn sie „rassistisches Geschwätz“ oder „dumme Witze über queere Menschen“ höre. Bause befand: „Alles, was nach Meinung vieler Ostdeutscher seit knapp 35 Jahren falsch läuft, rechtfertigt für mich nicht das Wählen der Blauen, die ihre Wurzeln und größten Spender im Westen haben.“
Am Abend vor der Bundestagswahl 2025 veröffentlichte sie ein Video auf Instagram, in dem sie ihre Follower dazu aufforderte, wählen zu gehen, aber explizit vor der AfD warnte. Sie zitierte dabei ein Gespräch mit ihrer Tochter, die in Schweden lebt: „Wer bis heute nicht begriffen hat, dass er nicht AfD wählen soll, dem ist auch nicht zu helfen.“
In einem Gespräch mit der Zeitschrift „Bunte“ im März 2025 betonte Bause die Verantwortung von Unterhaltungskünstlern: „Ich finde es feige zu behaupten, man sei nicht politisch.“ Sie kritisierte Kollegen, die sich aus Angst vor sinkenden Quoten oder Verkaufszahlen nicht positionieren, und nannte als Beispiel Helene Fischer: „Es wäre doch auch toll, wenn zum Beispiel Helene Fischer ihre Stimme noch stärker und immer wieder nutzen würde, um sich gegen rechts zu positionieren.“
Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur im April 2025 forderte Bause mehr Haltung von Schlagerstars: „Ich erwarte von großen Stars in unserer Branche mehr Position.“ Sie kritisierte, dass soziale Netzwerke oft nur für Selbstvermarktung genutzt werden, statt politische Botschaften zu verbreiten. Zu kritischen Kommentaren sagte sie: „Ich hab’ meine Meinung – andere können auch ihre Meinung haben.“ Sie betonte, dass sie bei ihren Konzerten mit Menschen reden und „vielleicht den einen oder anderen Blau-Wähler überzeugen“ wolle. Doch wer geht auf Konzerte, um sich bekehren zu lassen?
Immer wieder nutzen sogenannte Prominente ihre Reichweite, um ihre Fans politisch zu beeinflussen und ihnen vorzuschreiben, was sie wählen sollen. Im Fall von Inka Bause ging der Schuss gehörig nach hinten los: Offenbar ist ihre Kritik an der AfD und deren Anhängerschaft im Osten, wo die Partei eine starke Basis hat, auf beträchtlichen Widerstand gestoßen. Wollte sie ihre Zielgruppe vielleicht auf die “Omas gegen Rechts“ beschränken? Das scheint gelungen. Wenigstens im bunten, toleranten, vielfältigen Berlin verlief der Ticketverkauf besser – zu Inka Bauses Freude kann das Konzert dort stattfinden. Das Publikum kann man sich vorstellen …

Berlin: Polizei entfernt Mahnmal für die Opfer der Masseneinwanderung im Eilverfahren | Martin Kohler (AfD)
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, Martin Kohler, zeigt sich fassungslos: Binnen Stunden rückte die Polizei mit Großaufgebot an, um ein Mahnmal für die Opfer der Masseneinwanderung zu entfernen – während andernorts linke Camps wochenlang geduldet werden.
Kohler spricht von einem klaren politischen Signal und fordert ein Ende der Masseneinwanderung sowie konsequente #Remigration!
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NASA testet KI-gestütztes „dynamisches Targeting“ aus dem Weltraum
Das Konzept namens Dynamic Targeting wird seit über einem Jahrzehnt am Jet Propulsion Laboratory der NASA in Südkalifornien entwickelt. Der erste einer Reihe von Flugtests fand Mitte Juli an Bord eines kommerziellen Satelliten statt. Ziel: das Potenzial von Dynamic Targeting aufzuzeigen, das es Orbitern ermöglicht, die Bodenabbildung durch Vermeidung [der Beobachtung] von Wolken zu verbessern und autonom nach bestimmten, kurzlebigen Phänomenen wie Waldbränden, Vulkanausbrüchen und seltenen Stürmen zu suchen.
In einem kürzlich durchgeführten Test zeigte die NASA, wie künstliche Intelligenz Raumfahrzeugen helfen kann, zielgerichtetere und wertvollere wissenschaftliche Daten zu liefern. Die Technologie ermöglichte es einem Erdbeobachtungssatelliten erstmals, seine Umlaufbahn vorauszuschauen, Bilder mithilfe integrierter KI schnell zu verarbeiten und zu analysieren und die Ausrichtung eines Instruments zu bestimmen. Der gesamte Vorgang dauerte weniger als 90 Sekunden und war ohne menschliches Zutun möglich.
Diese Grafik zeigt, wie die dynamische Zielerfassung des JPL einen vorausschauenden Sensor nutzt, um zu erkennen, was sich auf der nächsten Flugbahn eines Satelliten befindet. Integrierte Algorithmen verarbeiten die Sensordaten und identifizieren Wolken, die vermieden werden müssen, sowie interessante Ziele für eine genauere Beobachtung, während der Satellit über ihnen vorbeifliegt. NASA/JPL-Caltech
https://www.nasa.gov/science-research/earth-science/how-nasa-is-testing-ai-to-make-earth-observing-satellites-smarter/
„Die Idee ist, die Raumsonde menschlicher agieren zu lassen: Anstatt nur Daten zu sehen, denkt sie darüber nach, was die Daten zeigen und wie sie reagieren soll“, sagt Steve Chien, technischer Mitarbeiter für KI am JPL und leitender Forscher des Dynamic Targeting-Projekts. „Wenn ein Mensch ein Bild von brennenden Bäumen sieht, versteht er, dass es sich um einen Waldbrand handeln könnte, nicht nur um eine Ansammlung roter und orangefarbener Pixel. Wir versuchen, die Raumsonde so auszustatten, dass sie erkennt: ‚Das ist ein Feuer‘ und dann ihre Sensoren auf das Feuer richtet.“
Vermeidung von Wolken für bessere Wissenschaft
Bei diesem ersten Flugtest für Dynamic Targeting ging es nicht darum, bestimmte Phänomene wie Feuer zu jagen – das kommt später. Vielmehr ging es darum, ein allgegenwärtiges Phänomen zu vermeiden: Wolken.
Die meisten wissenschaftlichen Instrumente auf Raumfahrzeugen im Orbit blicken auf alles, was sich unter ihnen befindet. Bei Erdbeobachtungssatelliten mit optischen Sensoren können Wolken jedoch bis zu zwei Drittel der Zeit im Weg sein und die Sicht auf die Oberfläche versperren. Um dies zu vermeiden, blickt Dynamic Targeting 500 Kilometer weit voraus und kann zwischen Wolken und klarem Himmel unterscheiden. Bei klarem Himmel bildet das Raumfahrzeug die Oberfläche beim Überflug ab. Bei Bewölkung bricht das Raumfahrzeug die Bildaufnahme ab, um Datenspeicher für ein anderes Ziel freizugeben.
„Wenn man sich bei der Auswahl der Bilder anpasst, kann man nur den Boden abbilden und die Wolken aussparen. So spart man sich das Speichern, Verarbeiten und Herunterladen von Bildern, die die Forscher eigentlich nicht nutzen können“, sagte Ben Smith vom Jet Propulsion Laboratory (JPL), ein Mitarbeiter des Earth Science Technology Office der NASA, das die Dynamic Targeting-Arbeit finanziert. „Diese Technologie wird den Wissenschaftlern helfen, einen deutlich höheren Anteil verwertbarer Daten zu erhalten.“
So funktioniert dynamisches Targeting
Die Tests finden auf CogniSAT-6 statt, einem CubeSat in Aktenkoffergröße, der im März 2024 gestartet wurde. Der Satellit – entworfen, gebaut und betrieben von Open Cosmos – beherbergt eine von Ubotica entwickelte Nutzlast mit einem handelsüblichen KI-Prozessor. Während der Zusammenarbeit mit Ubotica im Jahr 2022 führte Chiens Team an Bord der Internationalen Raumstation Tests durch, bei denen Algorithmen ähnlich denen von Dynamic Targeting auf demselben Prozessortyp ausgeführt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombination für die weltraumgestützte Fernerkundung geeignet sein könnte.
Da CogniSAT-6 über keinen Bildsensor für die Vorausschau verfügt, neigt sich die Raumsonde um 40 bis 50 Grad nach vorne, um ihren optischen Sensor – eine Kamera, die sowohl sichtbares als auch nahinfrarotes Licht wahrnimmt – auszurichten. Sobald die Vorausschaubilder aufgenommen wurden, analysiert der fortschrittliche Algorithmus von Dynamic Targeting, der auf die Erkennung von Wolken trainiert ist, diese. Basierend auf dieser Analyse bestimmt die Planungssoftware von Dynamic Targeting, wohin der Sensor für wolkenfreie Ansichten ausgerichtet werden muss. Währenddessen neigt sich der Satellit zurück zum Nadir (blickt direkt unter die Raumsonde) und nimmt die geplanten Bilder auf, wobei er nur den Boden erfasst.
Dies alles geschieht in 60 bis 90 Sekunden, abhängig vom ursprünglichen Vorausschauwinkel, während das Raumfahrzeug in der niedrigen Erdumlaufbahn mit fast 17.000 Meilen pro Stunde (7,5 Kilometer pro Sekunde) rast.
Was kommt als Nächstes
Nachdem die Fähigkeit zur Wolkenvermeidung nun bewiesen ist, wird der nächste Test die Suche nach Stürmen und Unwettern sein – im Wesentlichen geht es darum, Wolken gezielt zu erfassen, anstatt ihnen auszuweichen. Ein weiterer Test ist die Suche nach thermischen Anomalien wie Waldbränden und Vulkanausbrüchen. Das JPL-Team entwickelte für jede Anwendung eigene Algorithmen.
„Dieser erste Einsatz von Dynamic Targeting ist ein enorm wichtiger Schritt“, sagte Chien. „Das Endziel ist der operative Einsatz im Rahmen einer wissenschaftlichen Mission, um ein sehr agiles Instrument für neuartige Messungen zu schaffen.“
Es gibt verschiedene Visionen, wie dies geschehen könnte – möglicherweise sogar auf Raumfahrzeugen, die das Sonnensystem erforschen. Tatsächlich ließen sich Chien und seine JPL-Kollegen für ihre Arbeit zum dynamischen Targeting von einem anderen Projekt inspirieren, an dem sie ebenfalls gearbeitet hatten: Sie nutzten Daten des Rosetta -Orbiters der ESA (European Space Agency), um die Machbarkeit der autonomen Erkennung und Abbildung von Fontänen des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko zu demonstrieren.
Auf der Erde könnte die Anpassung der dynamischen Zielerfassung an Radarsysteme Wissenschaftlern die Untersuchung gefährlicher extremer Winterwetterereignisse ermöglichen, sogenannter konvektiver Eisstürme. Diese sind zu selten und zu kurzlebig, um sie mit bestehenden Technologien genau zu beobachten. Spezielle Algorithmen würden diese dichten Sturmformationen mithilfe eines Vorausschauinstruments eines Satelliten identifizieren. Anschließend würde ein leistungsstarkes, fokussiertes Radargerät die Eiswolken im Blick behalten und sie „anstarren“, während die Raumsonde über sie hinwegfliegt und innerhalb von sechs bis acht Minuten eine Fülle von Daten sammelt.
Einige Ideen beinhalten den Einsatz von Dynamic Targeting auf mehreren Raumfahrzeugen: Die Ergebnisse der Bildanalyse an Bord eines führenden Satelliten könnten schnell an einen nachfolgenden Satelliten übermittelt werden, der dann mit der Zielerfassung bestimmter Phänomene beauftragt werden könnte. Die Daten könnten sogar an eine Konstellation von Dutzenden von Raumfahrzeugen im Orbit übermittelt werden. Chien leitet einen Test dieses Konzepts namens Federated Autonomous Measurement, der noch in diesem Jahr beginnt.
https://wattsupwiththat.com/2025/08/26/nasa-is-testing-ai-enabled-dynamic-targeting-from-space/
Der Beitrag NASA testet KI-gestütztes „dynamisches Targeting“ aus dem Weltraum erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Israels „neuer, gewalttätiger Zionismus“ – Vorbote einer imperialen Politik der Unterwerfung
Von Alastair Crooke
Damit ein Leviathan funktionieren kann, muss er rational und mächtig bleiben, schreibt Alastair Crooke.
Israels Strategie der vergangenen Jahrzehnte beruht weiterhin auf der Hoffnung, eine buchstäblich chimärische, transformative „Entradikalisierung“ sowohl der Palästinenser als auch der gesamten Region zu erreichen – eine Entradikalisierung, die „Israel sicher“ machen soll. Dieses Ziel gilt seit der Gründung Israels als der „Heilige Gral“ der Zionisten. Das Codewort für diese Chimäre sind heute die „Abraham-Abkommen“.
Ron Dermer, Netanjahus Minister für strategische Angelegenheiten, ehemaliger israelischer Botschafter in Washington und enger Trump-Vertrauter, schreibt Anna Barsky in Ma’ariv (hebräisch) am 24. August, sehe die Realität mit kalten politischen Augen. Er sei überzeugt, dass ein echtes Abkommen [über Gaza] niemals mit der Hamas, sondern nur mit den Vereinigten Staaten geschlossen werden könne. Notwendig sei die Übernahme der israelischen Prinzipien durch die Amerikaner – jener fünf Punkte, die das Kabinett beschlossen habe: Entwaffnung der Hamas, Rückgabe aller Geiseln, vollständige Entmilitarisierung des Gazastreifens, israelische Sicherheitskontrolle im Streifen – und eine alternative zivile Regierung, die weder Hamas noch Palästinensische Autonomiebehörde ist.
Aus Dermers Sicht wäre eine teilweise Geiselfreilassung – die von der Hamas akzeptiert wurde – eine politische Katastrophe. Würde Washington hingegen das Ergebnis von Dermer als „amerikanischen Plan“ billigen, so Barsky, würde Dermer suggerieren: „Wir hätten eine Situation, in der alle davon profitieren würden.“ Zudem sei nach Dermers Logik „schon die Eröffnung eines Teilabkommens für die Hamas ein Zeitfenster von zwei bis drei Monaten, in dem sie sich stärken und versuchen könnte, ein anderes ‚Endszenario‘ als das der Amerikaner zu erreichen – eines, das [der Hamas] besser passt.“ „Dies ist laut Dermer das wirklich gefährliche Szenario“, schreibt Barsky.
Dermer besteht seit Jahren darauf, dass es für Israel keinen Frieden geben könne ohne die vorherige „transformative Entradikalisierung“ aller Palästinenser. „Wenn wir es richtig machen“, so Dermer, „wird es Israel stärker machen – und die USA auch!“
Schon vor Jahren wurde Dermer gefragt, was er für die Lösung des Palästinakonflikts halte. Er antwortete, dass sowohl das Westjordanland als auch der Gazastreifen vollständig entwaffnet werden müssten. Noch wichtiger als die Entwaffnung sei jedoch die absolute Notwendigkeit, dass alle Palästinenser „entradikalisiert“ werden müssten.
Auf Nachfrage verwies Dermer zustimmend auf den Ausgang des Zweiten Weltkriegs: Die Deutschen seien besiegt worden, aber entscheidender sei gewesen, dass die Japaner am Ende des Krieges vollständig „entradikalisiert“ und gefügig gemacht worden seien:
„Japan hatte 75 Jahre lang US-Streitkräfte. Deutschland – 75 Jahre lang US-Streitkräfte. Und wenn irgendjemand glaubt, dass das am Anfang einvernehmlich war, dann macht er sich etwas vor. Es wurde ihnen aufgezwungen, dann verstanden sie, dass es gut für sie war. Und mit der Zeit entstand ein gegenseitiges Interesse, es beizubehalten.“
Trump kennt Dermers These, doch Netanjahu scheint instinktiv zu zögern, schreibt Barsky:
„Ein Teilabkommen [mit der Hamas] wird mit ziemlicher Sicherheit zum Rücktritt von Smotrich und Ben-Gvir [aus der Regierung] führen … Die Regierung wird auseinanderfallen … Ein Teilabkommen bedeutet das Ende der Rechts-Rechts-Regierung … Netanjahu weiß das sehr gut, deshalb ist sein Zögern so schwierig. Und doch gibt es eine Grenze dafür, wie lange man an beiden Enden des Seils festhalten kann.“
Trump scheint die „Dermer-These“ zu akzeptieren: „Ich glaube, sie wollen sterben, und das ist sehr, sehr schlimm“, sagte Trump über die Hamas, bevor er zu seiner Wochenendreise nach Schottland aufbrach. „Es ist ein Punkt erreicht, an dem ihr [d.h. Israel] die Arbeit zu Ende bringen müsst.“
Doch Dermers Vorstellung, dass das Bewusstsein der Gegner durch Niederlage zerstört werde, bezog sich nie nur auf die Hamas allein. Sie galt allen Palästinensern, der Region insgesamt – und insbesondere dem Iran.
Gideon Levy schreibt, man müsse dem ehemaligen Leiter des Militärgeheimdienstes, Aharon Haliva, danken, dass er im Kanal 12 einräumte:
„Wir brauchen alle paar Jahre einen Völkermord; die Ermordung des palästinensischen Volkes ist ein legitimer, ja notwendiger Akt.“ So spricht ein „moderater“ General der IDF … 50.000 Menschen zu töten sei „notwendig“.
Diese angebliche „Notwendigkeit“ ist nicht länger rational, sondern hat sich in Blutrausch verwandelt. Benny Barbash, ein israelischer Dramatiker, schreibt über viele Israelis, die er trifft – auch auf Demonstrationen für ein Geisel-Prisoner-Abkommen –, die offen zugeben:
„Hören Sie, es tut mir leid, das so zu sagen, aber die Kinder, die in Gaza sterben, kümmern mich überhaupt nicht. Auch der Hunger dort interessiert mich nicht. Ich sage es Ihnen gerade heraus: Mir ist es egal, wenn sie dort alle tot umfallen.“
„‚Völkermord als Vermächtnis der IDF für die kommenden Generationen‘; ‚Für jeden Israeli am 7. Oktober müssen 50 Palästinenser sterben. Das spielt keine Rolle, auch wenn es Kinder sind. Ich spreche nicht aus Rache, sondern als Botschaft an die künftigen Generationen. Sie brauchen von Zeit zu Zeit eine Nakba, um den Preis zu spüren‘“, zitiert Levy nüchtern General Haliva.
Dies muss als tiefgreifende Veränderung im Kern des zionistischen Denkens – von Ben Gurion bis Kahane – verstanden werden. Yossi Klein schreibt in Haaretz (hebräisch):
„Wir befinden uns tatsächlich in der Phase der Barbarei, aber das ist nicht das Ende des Zionismus … [Diese Barbarei] hat den Zionismus nicht getötet. Im Gegenteil, sie hat ihn relevant gemacht. Der Zionismus hat verschiedene Versionen gehabt, aber keine glich dem neuen, aktualisierten, gewalttätigen Zionismus: dem Zionismus von Smotrich und Ben-Gvir …
Der alte Zionismus ist nicht mehr aktuell. Er gründete einen Staat und belebte die Sprache neu. Aber er hat keine Ziele mehr … Fragt man heute einen Zionisten, was sein Zionismus ist, weiß er keine Antwort. ‚Zionismus‘ ist zu einem leeren Wort geworden … Bis Meir Kahane auftauchte. Er brachte einen aktualisierten Zionismus, dessen Ziele klar sind: die Araber zu vertreiben und Juden anzusiedeln. Dies ist ein Zionismus, der sich nicht hinter schönen Worten versteckt. ‚Freiwillige Evakuierung‘ bringt ihn zum Lachen. ‚Transfer‘ verzaubert ihn. Er ist stolz auf die ‚Apartheid‘ … Zionist zu sein heißt heute, Ben-Gvir zu sein. Nicht-Zionist zu sein heißt antisemitisch zu sein. Ein Antisemit ist [heute] jemand, der Haaretz liest …“
Smotrich erklärte diese Woche, dass das jüdische Volk „physisch“ den „Prozess der Erlösung und die Rückkehr der göttlichen Gegenwart nach Zion“ erlebe – während es mit der „Eroberung des Landes“ beschäftigt sei.
Diese apokalyptische Denkweise fließt in die Trump-Administration ein: Sie verwandelt die moralische Haltung der Regierung in die Haltung, dass Krieg Krieg sei – absolut, ohne Einschränkung. Alles andere sei bloßes moralisches Getue. (Dies entspricht dem talmudischen Verständnis, das sich aus der Geschichte der Ausrottung der Amalekiter ableitet, vgl. Jonathan Muskat in Times of Israel).
So lässt sich Washingtons neue Vorliebe beobachten: die Entmachtung unnachgiebiger Führer (Jemen, Syrien, Iran), die politische Neutralisierung der Hisbollah und der Schiiten im Libanon, die Normalisierung politischer Ermordungen (wie im Fall Imam Khamenei) und der Sturz staatlicher Strukturen (wie am 13. Juni für den Iran geplant).
Die Transformation Israels zu diesem revisionistischen Zionismus – und sein Einfluss auf zentrale Strömungen des US-Denkens – ist genau der Grund, weshalb ein Krieg zwischen Israel und Iran als unvermeidlich gilt.
Der Oberste Führer des Iran erklärte in seiner Ansprache Anfang der Woche:
„Diese [amerikanische] Feindseligkeit besteht seit 45 Jahren – über verschiedene US-Regierungen, Parteien und Präsidenten hinweg. Es sind immer dieselben Feindseligkeiten, Sanktionen und Drohungen gegen die Islamische Republik und das iranische Volk. Die Frage ist: warum?
Früher versteckten sie den wahren Grund hinter Begriffen wie Terrorismus, Menschenrechte, Frauenrechte oder Demokratie. Wenn sie ihn nannten, dann höflicher: ‚Wir wollen, dass sich das Verhalten des Iran ändert.‘
Aber der Mann, der heute in Amerika im Amt ist, hat es verraten. Er hat das wahre Ziel offengelegt: ‚Unser Konflikt mit dem Iran, mit dem iranischen Volk, besteht darin, dass der Iran Amerika gehorchen muss.‘ Das müssen wir Iraner klar verstehen. Mit anderen Worten: Eine Weltmacht erwartet, dass der Iran – mit all seiner Geschichte, Würde und seinem Erbe als große Nation – einfach unterwürfig ist. Das ist der wahre Grund für all diese Feindschaft.
Diejenigen, die sagen: ‚Warum verhandelt ihr nicht direkt mit Amerika, um eure Probleme zu lösen?‘, sehen nur die Oberfläche. Das eigentliche Problem ist, dass die USA Gehorsam wollen. Das iranische Volk empfindet eine solche Forderung als tiefe Beleidigung – und wird sich mit aller Kraft dagegen wehren. Das wahre Ziel der USA ist die Unterwerfung des Iran. Die Iraner werden diese ‚große Beleidigung‘ niemals akzeptieren.“
„Entradikalisierung“ im Sinne der Dermer-These bedeutet in Wahrheit die Errichtung eines leviathanischen Despotismus, der die Region auf totale Ohnmacht reduziert – geistig, intellektuell und moralisch. „Der totale Leviathan ist eine einzigartige, absolute und unbegrenzte Macht über andere Menschen, geistig wie zeitlich“, wie Dr. Henri Hude, ehemaliger Leiter für Ethik und Recht an der französischen Militärakademie Saint-Cyr, schreibt.
Der ehemalige IDF-Ombudsmann, Generalmajor a.D. Itzhak Brik, warnte: Israels politische Führung „setzt die Existenz Israels aufs Spiel“:
„Sie wollen alles durch militärischen Druck erreichen, aber am Ende werden sie nichts erreichen. Sie haben Israel an den Rand zweier unmöglicher Situationen gebracht – den Ausbruch eines großen Krieges im Nahen Osten und zugleich die Fortsetzung eines Zermürbungskrieges. In beiden Situationen wird Israel nicht lange überleben können.“
Während sich der Zionismus zu dem entwickelt, was Yossi Klein als „spätes Stadium der Barbarei“ bezeichnet, stellt sich die Frage, ob ein „Krieg ohne Grenzen“ trotz der Skepsis von Hude und Brik funktionieren könnte. Könnte ein solcher israelischer „Terror“ dem Nahen Osten eine bedingungslose Kapitulation aufzwingen, die eine militärische, politische und kulturelle Transformation in eine Pax Americana ermöglicht?
Die klare Antwort, die Dr. Hude in seinem Buch Philosophie de la Guerre gibt, lautet: Ein Krieg ohne Grenzen kann keine Lösung sein, weil er weder dauerhafte Abschreckung noch Entradikalisierung bewirken kann:
„Im Gegenteil, er ist die sicherste Ursache neuen Krieges. Wenn der Leviathan aufhört, vernünftig zu sein, wenn er Gegner verachtet, die vernünftiger sind als er selbst, wenn er Gegner reizt, die noch weniger vernünftig sind als er selbst, dann wird er fallen; und selbst vor seinem Fall gibt es keine Sicherheit.“
Ein solcher grenzenloser Machtanspruch trägt zwangsläufig die Psyche der Selbstzerstörung in sich. Damit ein Leviathan funktionieren kann, muss er rational und mächtig bleiben. Wenn er aufhört, rational zu sein, wenn er Gegner verachtet, die rationaler sind, und Gegner provoziert, die weniger rational sind als er selbst, dann muss – und wird – der Leviathan fallen.
Genau deshalb weiß der Iran schon heute, dass er sich auf den großen Krieg vorbereiten muss, wenn der Leviathan „auftaucht“. Und auch Russland – denn es ist ein einziger Krieg, der gegen alle Widerspenstigen der neuen amerikanischen Ordnung geführt wird.