Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pepe Escobar: Tech Sinica – Chinas unermüdlicher Innovationsdrang

Pepe Escobar: Tech Sinica – Chinas unermüdlicher Innovationsdrang

Von Pepe Escobar

Pepe Escobar: Tech Sinica – Chinas unermüdlicher Innovationsdrang© AP Photo / Nhac Nguyen

Chinas Innovationsschub erreicht 2025 seinen Höhepunkt. Kommen wir gleich zur Sache und konzentrieren wir uns auf vier entscheidende Bereiche.

1. Der Huawei-Faktor

Huawei testet bereits seine erste selbst entwickelte EUV-Lithografie-Maschine, mit der 3-nm-Chips hergestellt werden können. Die Testläufe im Forschungszentrum in Dongguan laufen auf Hochtouren, und die Massenproduktion soll 2026 beginnen.

Es kann gar nicht genug betont werden, wie sehr dieser chinesische Durchbruch – insbesondere im Bereich des laserinduzierten Entladungsplasmas (LDP) – die Spielregeln verändert. Er wird die Halbleitertechnologie grundlegend auf den Kopf stellen.

Die Physik hinter dem LDP von Huawei unterscheidet sich grundlegend von der Methode, die vom niederländischen Unternehmen ASML, das de facto eine Monopolstellung innehat, verwendet wird. Da es sich um China handelt, ist sie einfacher, kleiner und kostengünstiger.

Die Technologie von Huawei wird dieses Monopol zwangsläufig brechen und gleichzeitig Chinas Unabhängigkeit im Bereich der Chips festigen. Was die Kosteneffizienz angeht, so strebt Huawei an, EUV-Maschinen zu einem Bruchteil der Kosten von ASML (rund 350 Millionen Dollar pro Einheit) herzustellen und China mit selbst entwickelten 3-nm-Chips zu überschwemmen.

All dies geschieht, nachdem die sprichwörtlichen westlichen „Experten” nach den 2019 von Trump 1.0 verhängten Sanktionen diktiert hatten, dass China bis zu 15 Jahre brauchen würde, um aufzuholen. Schließlich sei die EUV-Technologie zu tief in der vom Westen kontrollierten Lieferkette verankert. Man ging davon aus, dass China niemals in der Lage sein würde, das Monopol zu brechen.

Nun, natürlich ist jedes Monopol zu brechen, wenn öffentlich-private Partnerschaften – in Wissenschaft und Technik – Milliarden von Dollar in Forschung und Entwicklung investieren, die besten Köpfe zusammenbringen und sich darauf konzentrieren, ein EUV-Ökosystem von Grund auf aufzubauen.

Hier geht es nicht nur um Technologie, sondern um ein geoökonomisches und geopolitisches Erdbeben. In ganz China wurde ernsthaft darüber diskutiert, dass es nur zwei bis drei Jahre dauern würde, um die Abhängigkeit von US-amerikanischer/westlicher Technologie zu beenden. Nun, Huawei und SMIC werden bereits im nächsten Jahr der Massenproduktion dieser 3-nm-Chips einen Schritt näher kommen. Es ist nicht schwer zu berechnen, wo die Zukunft der globalen Chipherstellung liegt.

Investieren Sie in Forschung und Entwicklung und erreichen Sie den Patent-Himmel

Nun zu Fan Zhiyong, Vizepräsident und Minister für geistiges Eigentum bei Huawei, der am vergangenen Dienstag auf dem 6. Innovations- und Geistiges-Eigentum-Forum des Unternehmens sprach.

Er erklärte, wie „von dem brandneuen Betriebssystem HarmonyOS 6 bis hin zum leistungsstarken Superknoten Atlas 950 unser Forschungs- und Entwicklungsteam bemerkenswerte Erfolge erzielt hat. Obwohl viele führende Software- und Hardwareprodukte umfangreiche Systemengineering-Projekte sind, bemühen wir uns nach Kräften, sie für alle zugänglich zu machen.“

Huawei veranstaltet fast jedes Jahr ein Forum zum Thema Innovation und geistiges Eigentum, auf dem die Bedeutung von offenem/geschütztem geistigem Eigentum diskutiert und die zehn wichtigsten Erfindungen des Unternehmens vorgestellt werden: In diesem Jahr waren dies unter anderem Superknoten, das Harmony-Betriebssystem, faltbare Bildschirme, optische Kurzstreckenverbindungen und Solid-State-Laufwerke der nächsten Generation.

Es ist kein Geheimnis, dass hinter all diesen Durchbrüchen umfangreiche Investitionen in Forschung und Entwicklung stehen. In den letzten fünf Jahren hat Huawei mehr als 20 % seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Laut dem EU Industrial R&D Scoreboard 2024 liegt Huawei weltweit auf Platz 6 der Unternehmen mit den höchsten Forschungs- und Entwicklungsausgaben.

Huawei sieht diese Erfolge nicht als Weg zu einem „geschlossenen Garten”. Im Gegenteil: Die Strategie besteht darin, eine „offene Industrie” zu fördern, einschließlich der Einführung einer Reihe neuer Open-Source-Software und -Hardware.

Diese Offenheit spiegelt sich in der Tatsache wider, dass Huawei einer der weltweit größten Patentinhaber ist. Bis Ende 2024 hielt Huawei weltweit über 150.000 gültige autorisierte Patente, darunter über 50.000 chinesische Patente, über 29.000 Patente in den USA und 19.000 in Europa.

Und das bringt uns zu…

2. Vollständige technologische Selbstversorgung

Und natürlich steht dabei die KI im Mittelpunkt. Hier drei wichtige aktuelle technologische Entwicklungen:

  • A. Peking hat ausländische KI-Chips in allen staatlich finanzierten Rechenzentren des Landes verboten. Ausgenommen sind nur wenige private Unternehmen, die ihre eigenen Rechenzentren betreiben.
  • B. Lokale und regionale Regierungen wurden dazu ermutigt und subventionieren bereits die Stromrechnungen von KI-Rechenzentren. China hat gegenüber den USA einen entscheidenden Infrastrukturvorteil: günstige und extrem reichlich vorhandene Energie – wie ich es kürzlich auf meiner Reise nach Xinjiang gesehen habe. Das ist unerlässlich, um die Kosten für die Umstellung auf inländische Chips auszugleichen, die energieintensiver sind. Beispielsweise verbraucht das KI-Serversystem von Huawei – CloudMatrix 384 – mehr Energie als das NVL72-System von Nvidia.
  • C. Peking führt außerdem einen neuen, ehrgeizigen „AI Plus Manufacturing”-Plan ein, der Teil der umfassenderen AI Plus-Initiative ist.

Punkt A ist äußerst relevant, da Trump 2.0 darüber debattiert, ob Nvidia eine heruntergestufte Version seiner Blackwell-Chips nach China verkaufen darf. Jensen Huang, CEO von Nvidia, setzt sich mit aller Kraft dafür ein, da er verzweifelt versucht, den chinesischen Markt nicht endgültig an Huawei zu verlieren. Er verkündete bombastisch, dass China bei Halbleitern nur „Nanosekunden” hinter den USA zurückliege.

Punkt C ist ebenfalls äußerst relevant, da Peking, wie wir am Beispiel von Huawei gesehen haben, uneingeschränkt auf die Selbstversorgung mit KI-Chips setzt.

Peking verfolgt eine sehr clevere Strategie. Keine ausländischen Chips in Rechenzentren bedeutet einen de facto geschützten Markt für inländische Chip-Innovatoren, deren Chips mit der Leistung ausländischer Chips mithalten können. Das ist ein gewaltiger Anreiz.

Li Lecheng, Minister für Industrie und Informationstechnologie (MIIT), hat angekündigt, dass das MIIT in Kürze einen „AI Plus Manufacturing”-Plan veröffentlichen wird, dessen Schwerpunkt auf der Einführung von KI-Upgrades in Schlüsselindustrien, der Ausweitung von intelligentem assistiertem Design, virtueller Simulation und frühzeitiger Fehlererkennung, der Förderung brandneuer KI-fähiger Mobiltelefone und Computer sowie der Beschleunigung der Forschung und Entwicklung für Intel-Geräte der nächsten Generation wie humanoide Roboter und Gehirn-Computer-Schnittstellen liegt.

Kurz gesagt: So will Peking KI in allen Bereichen der chinesischen Wirtschaft implementieren. Es handelt sich um eine uneingeschränkte Innovationsstrategie. Sanktionen? Welche Sanktionen?

Was ein stabiles und widerstandsfähiges China erreichen kann

3. Saubere Energie

Diese Revolution ist bereits im Gange – China hat den gesamten Westen überholt und beispielsweise fast 900 Gigawatt Solarleistung installiert, mehr als die USA und die EU zusammen.

Im vergangenen Jahr erzeugte China 1826 Terawattstunden Strom aus Solar- und Windenergie – das entspricht dem Fünffachen der Energie aller seiner Atomsprengköpfe.

Ja: Das ist eine zertifizierte Energiesupermacht.

4. Eine Big-Data-Plattform zur Frühwarnung

Das Nanjing Research Institute of Electronics Technology – Chinas führendes Zentrum für Verteidigungselektronik und trotz US-Sanktionen ein wichtiger Innovationsknotenpunkt – entwickelt eine bahnbrechende „verteilte Big-Data-Plattform zur Frühwarnung“, mit der weltweit bis zu 1.000 Raketenstarts in Echtzeit verfolgt werden können.

Die Plattform führt Daten aus einer Vielzahl von weltraum-, luft-, see- und bodengestützten Sensoren zusammen und nutzt fortschrittliche Algorithmen, um Sprengköpfe von Täuschkörpern zu unterscheiden und über sichere Netzwerke Maßnahmen einzuleiten.

Das System integriert buchstäblich alles: fragmentierte, heterogene Datenströme aus verschiedenen Quellen – Radargeräte, Satelliten, optische und elektronische Aufklärungssysteme –, unabhängig davon, woher sie stammen und wann sie gesendet wurden.

Hinweis auf die Integration des Systems mit Abfangraketen. Während der Militärparade zum Tag des Sieges im vergangenen September in Peking präsentierte China eine neue Generation von Luftabwehr- und Raketenabwehrraketen, darunter die HQ-29, die feindliche Raketen außerhalb der Atmosphäre abfangen kann. Man könnte es als chinesischen Dragon Dome bezeichnen.

Dies sind nur vier Vektoren innerhalb der konzertierten chinesischen Technologieoffensive, einem der Schlüsselthemen des nächsten Fünfjahresplans, der im März nächsten Jahres bei den „Zwei Sitzungen” in Peking verabschiedet werden soll.

Kommen wir nun zu Ronnie Chan, dem emeritierten Vorsitzenden der Asia Society und Vorsitzenden ihres Hongkong-Zentrums. Er ist einer dieser sympathischen Mitglieder der Hongkonger Elite der alten Schule, die schon alles gesehen haben – und in der Lage sind, die Zukunft auf scharfsinnige und charmante Weise zusammenzufassen. Was er kürzlich bei einem Seminar der Shanghai Development Research Foundation sagte, könnte nicht treffender sein.

Nehmen wir nur drei wichtige Punkte heraus:

  1. „Das chinesische Volk ist widerstandsfähig und geduldig. Solange die innere Stabilität gewahrt bleibt, stärkt der Druck von außen nur seine Ausdauer (…). In dieser Rivalität zwischen China und den USA wird es keinen wirklichen Gewinner geben, aber die Seite, die am Ende länger durchhält, wird China sein.“
  2. „Chinas Wirtschaft ist nicht übermäßig finanzorientiert und basiert weiterhin auf der Realwirtschaft. Nur wenn die Produktion stark ist, kann ein Land stabil und widerstandsfähig bleiben.“
  3. „China muss ruhig bleiben – weder blind optimistisch noch blind pessimistisch. China verfügt über einen riesigen Markt, eine vollständige Industriekette und eine fleißige Bevölkerung. Solange die innere Stabilität erhalten bleibt, kann es durch äußeren Druck nicht besiegt werden. Die wirklichen Chancen liegen nicht im Immobilien- oder Finanzsektor, sondern im Dienstleistungssektor und in der innovationsgetriebenen Realwirtschaft.“

Es gibt kein chinesisches „Wunder“: Es geht nur um Planung und harte Arbeit. Und nun zur nächsten Stufe: Innovation ohne Grenzen.

Abwanderungs-Turbo: Wirtschaft begehrt gegen Bas’ Rentenpläne auf

Abwanderungs-Turbo: Wirtschaft begehrt gegen Bas’ Rentenpläne auf

Abwanderungs-Turbo: Wirtschaft begehrt gegen Bas’ Rentenpläne auf

Noch weniger Netto vom Brutto: Das ist die Konsequenz von Bärbel Bas’ Rentenplänen. Immer mehr Belastungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die nebenbei noch gegen “die Alten” aufgehetzt werden, die zwar stets artig in die Rentenkassen einzahlten, deren Geld aber von der Politik mit Begeisterung zweckentfremdet und für Nichtsleister vergeudet wurde. 32 Wirtschaftsverbände begehren nun gegen die Pläne auf. Sinnvolle Reformpläne haben sie allerdings auch nicht: Ein System mit privater Vorsorge und Eigenverantwortung auf den Weg zu bringen, scheint im besten Deutschland schlicht nicht gewollt.

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

Insgesamt 32 Wirtschaftsverbände haben einen Brandbrief an die Fraktionschefs von CDU/CSU und SPD geschrieben. Darin heißt es laut „Bild“-Zeitung: Die Rentenpläne von Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) seien „untragbar“. Die Verbände, die nach eigenen Angaben Unternehmen mit rund 17 Millionen Beschäftigten vertreten, werfen Bas und der schwarz-roten Bundesregierung eine völlig verfehlte Rentenpolitik vor.

So würden die Pläne der Regierung bis 2050 zusätzlich fast 480 Milliarden Euro kosten. Allein die jährlichen Mehrkosten würden gegenüber der geltenden Rechtslage von 18,3 Milliarden Euro (2031) auf 27 Milliarden Euro (2050) steigen, warnen die Unterzeichner.

Mit ihrem Gesetzentwurf überdehne Bas die Tragfähigkeit des Rentensystems, kritisieren die Verbände. Es sei weder generationengerecht noch finanzierbar.

Immer weniger Netto vom Brutto

Die Verbände befürchten eine sich noch schneller drehende Abwärtsspirale und den Kollaps des deutschen Rentensystems. Arbeitnehmer hätten immer weniger Netto vom Brutto – weil sie entweder immer höhere Rentenbeiträge und/oder immer höhere Steuern zahlen müssen, um das riesige Loch in der Rentenversicherung zu stopfen. Bereits ab 2028 steigen die Beiträge deutlich, was Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanziell stärker belastet. Mögliche Folge: Noch mehr Arbeitsplätze drohen ins Ausland abzuwandern!

Die Verbände fordern, die Rente mit 63 abzuschaffen, das Renteneintrittsalters moderat auf über 67 Jahre hinaus anzuheben und die Abschläge für Frührentner zu erhöhen.

Den Brandbrief haben laut „Bild“ u. a. unterzeichnet: Gesamtmetall, der Außenhandelsverband BGA, der Bauverband ZDB, der Handelsverband HDE, die Familienunternehmer, die Maschinenbauer VDMA, der Bund der Steuerzahler sowie der Mittelstandsverband BVMW.

„European Democracy Shield“ – Schutzschild gegen Demokratie

„European Democracy Shield“ – Schutzschild gegen Demokratie

„European Democracy Shield“ – Schutzschild gegen Demokratie

Demokratie kann nur Überleben, wenn es Meinungsfreiheit und offene Diskussion gibt. Ebenso wichtig ist der Schutz der Privatsphäre. All das baut die EU rapide ab und verschleiert ihre Absichten mit Orwellschem Doppelsprech. Die europäischen Behörden haben nun das „European Democracy Shield” vorgestellt, vor dem wir schon seit einiger Zeit gewarnt haben. Dabei handelt es sich […]

Der Beitrag „European Democracy Shield“ – Schutzschild gegen Demokratie erschien zuerst unter tkp.at.

Stuttgart: Miguel Klauß führt CDU und FDP im Landtag vor

Stuttgart: Miguel Klauß führt CDU und FDP im Landtag vor

Stuttgart: Miguel Klauß führt CDU und FDP im Landtag vor

„Debatte zum Verbrenner-Aus gipfelt in gegenseitigen Vorwürfen“, titelt das baden-württembergische Nachrichtenportal „Staatsanzeiger“ am Freitag. Hintergrund: Die AfD-Landtagsfraktion hatte einen Antrag gestellt und darin die Landesregierung aufgefordert, „sich auf Bundes- und auf EU-Ebene nachdrücklich dafür einzusetzen, das ab dem Jahr 2035 geltende Verbot des Verbrennungsmotors rückgängig zu machen.“

Kurz vor der Plenardebatte war die FDP mit einem butterweichen Änderungsantrag aus dem Tiefschlaf erwacht. Der Antrag sollte kurz vor der Landtagswahl im März 2026 Oppositionsarbeit vortäuschen, hätte aber inhaltlich nur einen marginalen Unterschied zur Politik der Grünen bedeutet. Natürlich stimmte der FDP-Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rülke und seine Partei dann wie üblich wieder so ab, wie es die Grünen wollen.

Auch die CDU machte sich in die Hose und beschuldigte den großen Koalitionspartner, die Grünen Winfried Kretschmanns, auf offener Bühne, einen eigenen Antrag blockiert zu haben. Aber auch die CDU beugte sich den Grünen und stimmte gegen den AfD-Antrag.

Und die im Landtag kaum zu erwähnende SPD? Die tat, was sie immer machte und verriet die Arbeiter in der Automobilindustrie. Abermals trat offen zutage, was man in Baden-Württemberg immer sieht: CDU und FDP reden zwar gern mal wie die AfD, aber im Ernstfall stimmen sie konsequent so ab, wie es den Grünen gefällt.

In seiner Rede geht der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, Miguel Klauß, auf die politisch von allen anderen Fraktionen vorangetriebene Deindustrialisierung ein und räumt mit „Mythen der Grünen zur E-Mobilität“ auf. Er zeigt den Erfolg des (deutschen) Verbrennerautos weltweit auf und widerlegt die irre „Mobilitätswende“ der Altparteien.

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Renten-Meuterei in der CDU/CSU: Für Kanzler Merz wird es eng!

Renten-Meuterei in der CDU/CSU: Für Kanzler Merz wird es eng!

Renten-Meuterei in der CDU/CSU: Für Kanzler Merz wird es eng!

Das Rentenpaket der Chaos-Koalition droht zu scheitern – in der CDU/CSU droht eine offene Meuterei gegen Kanzler Friedrich Merz (CDU)! Nach DK-Informationen aus Unionskreisen erhält die „Junge Gruppe“ in der Fraktion (18 Abgeordnete unter 35 Jahren)  immer mehr Zuspruch.

Inzwischen muss die Regierung sogar mit bis zu 35 Nein-Stimmen aus der CDU/CSU rechnen, erfuhr der Deutschland-Kurier. Damit hätte die Merz-Regierung für ihre Rentenpläne keine Mehrheit im Parlament mehr!

Dem Vernehmen nach haben sich weitere Abgeordnete sowohl des Arbeitnehmerflügels als auch aus den Reihen der Mittelständler den „Jungen“ angeschlossen. Diese kritisieren, dass das Rentenpaket zu Lasten künftiger Generationen geht. So soll das Rentenniveau bis 2031 stabil bei 48 Prozent des Durchschnittslohns bleiben.

Für Kanzler Merz dürfte es ein „heißes Wochenende“ werden – er hat sich zum „Deutschlandtag“ der Jungen Union im Europapark Rust angesagt.

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Australiens Solarüberschuss ist so schlimm, dass die Regierung Strom kostenlos abgibt, um das Netz über Wasser zu halten

Australiens Solarüberschuss ist so schlimm, dass die Regierung Strom kostenlos abgibt, um das Netz über Wasser zu halten

Australiens Solarüberschuss ist so schlimm, dass die Regierung Strom kostenlos abgibt, um das Netz über Wasser zu halten

Von Jo Nova

Die Regierung spielt den Weihnachtsmann, aber die armen Leute haben schon vor langer Zeit für den „kostenlosen“ Strom bezahlt.

Es ist eine sehr sozialistische Lösung für ein sozialistisches Problem. Nachdem die Regierung den freien Markt ruiniert hat, muss sie verzweifelte Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen, der durch die Solar-Todesspirale entsteht. Je mehr Solarpaneele wir installieren, desto teurer wird der Strom, was mehr Menschen dazu zwingt, Solarpaneele zu installieren usw. und so weiter, bis wir uns „puff“ in Simbabwe verwandeln

Letztes Jahr behauptete Jeff Dimery, der Chef von Alinta, dass die „Überproduktion von Solaranlagen auf Hausdächern“ so gravierend sei , dass die Energiewende selbst ins Stocken geraten sei. Der Solarboom in Australien hat die Gewinnmargen zuverlässiger Stromerzeuger vernichtet. Er hat aber auch die Wirtschaftlichkeit neuer Solaranlagen und Windparks zunichtegemacht. Da der nationale Strommarkt mittags negative Preise verzeichnete, mussten die meisten Stromerzeuger, die zu dieser Zeit Strom produzierten, tatsächlich Geld dafür bezahlen, während private Solaranlagenbesitzer davon verschont blieben. Dies schuf einen paradoxen Anreiz: Die einzige Möglichkeit für Haushalte, den steigenden Strompreisen zu entkommen, bestand darin, Solaranlagen auf dem Dach zu installieren. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem zwei Drittel Australiens das restliche Drittel beim Kauf von Solarstrom subventionierten. Wie ein Drache, der sich selbst in den Schwanz beißt, konnte das nicht ewig so weitergehen.

Da Solaranlagen immer subventioniert wurden, wissen wir, dass ihre Installation nicht wirtschaftlich war. Sie waren nie wirklich billiger als genügend vorhandene Kohlekraftwerke – nicht mit einem 24-Stunden-Grundlast-Liefersystem. Also haben wir 4 Millionen ineffiziente Generatoren hinzugefügt, die ohne die Subventionen nicht installiert worden wären, und wir haben die Subventionen auch noch bezahlt. Jetzt flicken wir die Probleme mit Pflastern, damit wir so tun können, als ob es vielleicht eines Tages billiger wird.

„Kostenloser“ Strom wird den Solarabsatz verlangsamen, den Bedarf an Batterien erhöhen, die Last verlagern und mehr Menschen mit intelligenten Stromzählern ausstatten.

Innerhalb der Grenzen eines verrückten Stromnetzes macht es Sinn. Es lässt die Regierung auch wie Helden aussehen, bis die Menschen merken, dass sie getäuscht wurden.

Die Labor-Regierung will die Einzelhändler zwingen, einigen Kunden drei kostenlose Stunden mitten am Tag zu gewähren. (Nur für diejenigen mit intelligenten Stromzählern und in bestimmten Gebieten). Sie hoffen:

  • 1/ Dies wird den Neuverkauf von Solaranlagen auf Dächern reduzieren. Weniger Menschen werden Tausende für die Installation von Solaranlagen ausgeben wollen, wenn ihre besten Arbeitszeiten bereits kostenlos sind. Das ist gut für ein Stromnetz, das mittags mit Energie übersättigt ist. Es ist jedoch eine schlechte Nachricht für Solaranlageninstallateure und wird bei denjenigen, die ihre Solaranlagen noch abbezahlen, einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
  • 2/ Es wird den Batterieabsatz steigern. Menschen, die ihre Batterien kostenlos aufladen können, finden es möglicherweise attraktiv, Strom zu Spitzenpreisen um 18 Uhr ins Netz zurück Zuspeisen oder einfach die abendlichen Preisspitzen selbst zu vermeiden. Dies setzt voraus, dass Batterien weiterhin subventioniert werden, was bedeutet, dass sie immer noch keinen Sinn ergeben und das Land weiterhin ärmer wird, aber es wird der Labor-Regierung noch etwas länger aus der Patsche helfen
  • 3/ Es wird die Nachfrage (etwas) auf die Mittagszeit verlagern, um sie an den Sonnenstand anzupassen. Netzbetreiber hoffen, dass sie einen Teil der Nachfrage vom Frühstück und Abendessen auf die Mittagszeit verlagern können. Der neue Markteingriff bietet den Menschen einen Anreiz, stundenlang darüber nachzudenken, wie sie ihr Leben an die „kostenlose“ Energie anpassen können. Es wird Rentnern helfen, die zu Hause sind und mittags ihre Wäsche waschen und ihren Braten zubereiten können. Aber Familien mit zwei Verdienern, die darum kämpfen, über die Runden zu kommen, werden nicht zu Hause sein, um das kostenlose Geschenk zu nutzen, für das sie bezahlt haben. Es wird einige Mühe kosten, ihre Warmwassersysteme umzuprogrammieren und ihre Klimaanlagen und Waschmaschinen so einzustellen, dass sie mittags laufen, während niemand zu Hause ist. Sie werden es vielleicht nicht schaffen, umzustellen. Es wird denen nicht helfen, die ihr Elektroauto nachts aufladen müssen.
  • 4/ Es wird die Verbreitung von intelligenten Zählern erhöhen (nicht, dass die Menschen da viel Wahl hätten). Aber die Regierung liebt diese Kontrolle. Es bedeutet, dass sie die Klimaanlagen der Menschen an den heißesten Tagen des Jahres abschalten kann

Als unerwünschter Nebeneffekt müssen Einzelhändler möglicherweise den Rest des Tages höhere Preise verlangen. Wie alle staatlichen Tricksereien wird dies die Preise auf eine Weise erhöhen, die die Regierung nicht vorhergesehen hat.

Es gibt kein kostenloses Mittagessen – die Armen haben bereits für einen Anteil an diesen Solarmodulen bezahlt.

Jahrelang wurden die einfachen Leute in Australien stillschweigend gezwungen, für die Installation von Solaranlagen durch wohlhabendere Menschen zu bezahlen. Es war alles so gut verschleiert. Solaranlageninstallateure verkauften die Module unter ihren tatsächlichen Kosten und kassierten dann die SRES-Kohlenstoffzertifikate als Rabatt, um die Differenz auszugleichen. Aber auf der anderen Seite dieses Geschäfts zahlten die Stromkunden für diese Kohlenstoffzertifikate als nicht aufgeführten Aufpreis zusätzlich zu ihren schnell steigenden Rechnungen. Diese Gebühr traf die Armen, die keine Solaranlagen hatten, härter als diejenigen, die sie sich leisten konnten. Das bedeutet, dass ein Teil der Kosten für die Installation von Solaranlagen von Nachbarn bezahlt wurde, die nichts im Gegenzug erhielten.

Es macht Sinn im Land der erneuerbaren Crashtest-Dummys

Im Moment wird Solarenergie mitten am Tag verschwendet, daher ist dies eine Verbesserung in einem System, das mit Solar- und Windgeneratoren überlastet ist, die es im Jahr 2100 n. Chr. regnen lassen sollen und die sonst niemand gekauft hätte.

Im Moment will die Regierung den Australiern, die keine Solaranlage haben, nicht sagen, dass sie keine installieren können („Sie haben den Zug verpasst“). Sie will den Leuten mit Solaranlagen nicht sagen, dass sie die Subventionen und Rabatte zurückzahlen sollen, die dazu beitragen, die Strompreise zu senken („Wir haben gesagt, es wäre billig, aber das ist es nicht“)

Die Regierung braucht viele Batterien, um die Illusion von erneuerbaren Energien noch etwas länger aufrechtzuerhalten, aber sie kann sie sich nicht leisten. Deshalb braucht sie Anreize und Druckmittel, um die Australier dazu zu bringen, es für sie zu tun. So kommen wir zu dem Plan „drei kostenlose Stunden Strom“, der diese Woche plötzlich angekündigt wurde und die Einzelhändler schockierte.

https://www.joannenova.com.au/2025/11/australias-solar-glut-is-so-bad-the-government-gives-electricity-away-for-free-to-keep-the-grid-afloat/

 

Der Beitrag Australiens Solarüberschuss ist so schlimm, dass die Regierung Strom kostenlos abgibt, um das Netz über Wasser zu halten erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Burewestnik, Poseidon und mögliche Atomtests: Trump will dort Stärke zeigen, wo die USA im Rückstand sind

Der kürzliche bahnbrechende Erfolg Russlands bei der Entwicklung von nuklearbetriebenen strategischen Waffensystemen offenbart die Rückständigkeit der USA im Bereich der Kernwaffentechnik.

Alex Männer

Zur großen Überraschung der internationalen Staatengemeinschaft hatte der US-Präsident Donald Trump Ende Oktober in seinem sozialen Netzwerk Wahrheit Sozialdie sofortige Wiederaufnahme von Atomwaffentestsin den USA angekündigt. Folglich hat er das US-Kriegsministerium angewiesen, unverzüglich mit den entsprechenden Vorbereitungen zu beginnen.

Trump begründete seine Entscheidung mit angeblichen Testprogrammen anderer Länder und bezog sich dabei offenbar auf die kurz zuvor erfolgte Erprobungder neuen russischen strategischen Waffensysteme mit nuklearem Antrieb – den Marschflugkörper „Burewestnik“und die Unterwasserdrohne „Poseidon“. Beide Systeme, über deren Entwicklung Russland die Öffentlichkeit erstmals 2018 informiert

­Pokrowsk: Ein strategischer Knoten und ein Lehrstück militärischer Fehlentscheidungen

von Klaus Neumann

Die Kämpfe um Pokrowsk (Donetsk-Oblast) haben sich im Herbst 2025 zu einem der symbolträchtigsten und taktisch folgenreichsten Gefechte an der Ostfront entwickelt. Russische Verbände treiben seit Monaten die Einkesselung der Stadt voran; Kiew berichtet von erbittertem Straßenkampf und der Verlegung von Spezialkräften, Moskau behauptet, die ukrainischen Verteidiger stünden in einem sich zuziehenden Ring. Die Situation ist dynamisch und in Teilen widersprüchlich berichtet worden — Fakt ist jedoch: Pokrowsk ist ein wichtiger Logistik- und Verkehrs-Knoten, dessen Verlust schwer wiegen würde. 

Aus militärstrategischer Sicht lassen sich drei übergeordnete Gründe identifizieren, warum die russische Führung so stark auf Pokrowsk setzt: 1) die Kontrolle über logistische

Kulturkampf: Kein Pardon, jetzt wird die Sache ausgefochten!

Kulturkampf: Kein Pardon, jetzt wird die Sache ausgefochten!

Kulturkampf: Kein Pardon, jetzt wird die Sache ausgefochten!„Lasst uns den Kulturkampf gemeinsam beenden!“ fordert der noch immer nicht zurückgetretene Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und seine Genossin Karin Prien springt ihm bei: „Lasst uns in der Mitte den Kulturkampf beenden…“. Doch wollen wir wirklich jetzt – wo sich der Wind zu unseren Gunsten dreht – verzeihen und klein beigeben? Während Weimer mit Hilfe der […]

Der Beitrag Kulturkampf: Kein Pardon, jetzt wird die Sache ausgefochten! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die größte falsche Religion der Welt: Impfstoffe

Die größte falsche Religion der Welt: Impfstoffe

Die größte falsche Religion der Welt: Impfstoffe

Nicolas Hulscher und Dr. Peter McCullough diskutieren im Rebecca Weiss Podcast welche gesundheitlichen Probleme die zunehmende Häufung von Impfungen verursachen. Es gibt weder solide Beweise für Sicherheit und Wirksamkeit bei einzelnen Impfungen noch für den mittlerweile mit über 70 Dosen für Kinder empfohlenen Impfmarathon. In diesem brisanten Interview enthüllen Dr. Peter McCullough und der Epidemiologe […]

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