Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die ersten Ergebnisse der NABU-Ermittlungen

Der Korruptionsskandal in der Ukraine zieht Kreise. Hochrangige Vertraute von Selensky wurden verhaftet, andere sind aus der Ukraine geflohen, wieder andere sind angeblich nur auf Dienstreise im Ausland und wollen bald nach Kiew zurückkehren. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat den aktuellen Stand zusammengefasst und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. Beginn der Übersetzung: Flucht der ukrainischen […]
Patrioten im EU-Parlament: Florian Machl zerlegt Windkraft-Mythen bei Vortrag in Brüssel

Patrioten im EU-Parlament: Florian Machl zerlegt Windkraft-Mythen bei Vortrag in Brüssel

Patrioten im EU-Parlament: Florian Machl zerlegt Windkraft-Mythen bei Vortrag in Brüssel

Im EU-Parlament in Brüssel präsentierte Report24-Chefredakteur Florian Machl auf Einladung des FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser eine umfangreiche Analyse der Windkraft. Im Mittelpunkt standen ökologische Schäden, globale Abhängigkeiten, wirtschaftliche Verzerrungen und politische Interessen, die den Ausbau vorantreiben. Die Menschen stehen vor zerstörten Landschaften und müssen eine Industrie mit Steuergeld stützen, die nur durch Subventionen und massives Lobbying überlebt.

Die von MEP Mag. Gerald Hauser organisierte Veranstaltung fand am 17. November im EU-Parlament in Brüssel statt. Hauser betonte eingangs, dass Windkraft für bergreiche Regionen wie Osttirol keine Option sei und sprach über die Europäische Union als ein „Haus der totalen Unvernunft“, in dem politische Entscheidungen gegen Natur, Bürger und gesunden Menschenverstand getroffen würden. Besonders irritiert zeigte er sich über die Vielzahl an Lobbying-Terminen der Windindustrie: Laut Hauser traf WindEurope allein 137-mal mit der EU-Kommission zusammen.

Vor diesem politischen Rahmen präsentierte Florian Machl seine Analyse. Er arbeitete heraus, wie sehr sich die öffentliche Darstellung der Windkraft von der Realität unterscheidet. Die Zentrale Botschaft: Die Technologie ist weder regional noch nachhaltig, weder kostengünstig noch planbar. Produktion und Rohstoffgewinnung erfolgen überwiegend in Asien; Transportwege über zehntausende Kilometer, Spezialhäfen, Schwerverkehr und massiver Netzausbau verursachen enorme Umwelt- und Infrastrukturkosten. Machl verwies auf Abrieb von Rotorblättern, Schadstoffe wie SF6, Mikroplastik in Boden und Wasser sowie die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Meereslebewesen.

Hauser griff diese Punkte in seinem Abschluss-Statement auf und stellte fest, dass die EU selbst geringfügige Umweltprobleme – wie Zigarettenfilter – skandalisiere, während die massiven Belastungen durch Windkraft kaum Beachtung fänden. Dass Tirol sogar eine „Umweltzerstörungsprämie“ für das erste Windrad ausschreibe, bezeichnete er als politisches Armutszeugnis. Nach dem Vortrag unterstrich Hauser, wie wichtig sachliche Informationen für Gemeinden und Bürgerinitiativen seien, die sich gegen Windparks wehren möchten.

In der anschließenden Publikumsfrage wurde nach der Gesamtsumme der Subventionen im EU-Raum gefragt. Hauser kündigte an, parlamentarische Anfragen einzubringen, um Transparenz zu schaffen. Er bekräftigte, dass Windkraft maximal eine ergänzende Rolle einnehmen dürfe, keinesfalls aber ein flächendeckendes Leitmodell sein könne. Stattdessen verwies er auf Österreichs bewährte Wasserkraft und auf regionale Energiekonzepte, die ohne massive Naturzerstörung auskommen.

Die Veranstaltung soll ein Auftakt für weitere parlamentarische Aktivitäten sein. Hauser kündigte an, die Ergebnisse für Bürgerinitiativen aufzubereiten und künftig verstärkt gegen politisch verordnete Windkraftprojekte aufzutreten. In Folge gab er noch ein Interview zum Thema Windkraft und weiteren aktuellen EU-Agenden.

Havelländer, Niedersachsen, Nordhessen – die neuen Bedrohungen der Republik

Havelländer, Niedersachsen, Nordhessen – die neuen Bedrohungen der Republik

Havelländer, Niedersachsen, Nordhessen – die neuen Bedrohungen der Republik

Wenn die Polizei oder gar die Bundeswehr in Berlin eingesetzt werden muss, weil eine bewaffnete Gruppe die U-Bahn überfallen hat, dann ist dieses Szenario nicht völlig absurd. Es gibt viel kriminelle Energie in der Stadt und durchaus auch Gruppen, die mittlerweile ganz offen ausdrücken, dass die Stadt ihnen gehört. Es würden ihre Gesetze gelten, nicht die der Bundesrepublik Deutschland.

Bevor Sie nun etwas Falsches denken, lösen wir auf. Die Übung zur Befreiung der gekidnappten U-Bahn fand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch tatsächlich statt. Auslöser waren aber keine Clanmitglieder, wenn Sie das dachten, die die Grenzen ihres Bezirks neu absteckten. Hier der O-Ton des ARD-Magazins „Brisant“ von Mittwoch (ab Minute 6:40):

Die Bundeswehr in der Berliner U-Bahn? In voller Kampfmontur? Es ist ein beunruhigendes Bild, aber nur eine Übung. Nach dem Szenario sind Bewaffnete, genannt „Die Havelländischen Separatisten“, in die Hauptstadt eingedrungen. Sie haben die Straßen besetzt und einen U-Bahn-Zug überfallen. Jetzt sollen die Soldaten des Wachbataillons zum Gegenschlag ausholen.

Biedere Deutsche also, „Havelländer“, sind es, die hier die Macht übernehmen wollen. „Bollwerk Bärlin III“ heißt die Übung und klingt irgendwie selbst nach Führerbunker. Das ist beabsichtigt. Zwar ist, wie gesagt, ein solches Szenario denkbar, und die Übung findet nicht ohne Grund statt. Aber: Praktisch im Vorbeigehen soll auch gleich ein Beitrag gegen Reichsbürger, Nazis und was man gemeinhin dafür hält und verunglimpft, geschaffen werden.

Das Ganze scheint ein neuer Trend zu werden. Nicht lange her hat der NDR einen „Niedersachsen“ als Hauptverantwortlichen für die Belieferung der islamischen Terrororganisation Hisbollah ausgemacht, Titel des Berichts: „Hat Niedersachse Hisbollah unterstützt?“

Niedersachsen sind sicher eine sehr heterogene Gruppe, die sowohl am Meer als auch im Harz zu Hause ist. Trotzdem gibt es eine Identität, die sich im Niedersachsenlied ausdrückt und die von Ministerpräsidenten und OBs von Hannover gleichermaßen gepflegt wird. „Sturmfest und erdverwachsen“ sind sie ihrem Selbstverständnis nach. Auch hier wird en passant suggeriert, dass aus dieser Gruppe heraus der islamische Terror im Nahen Osten unterstützt werde.

Die Identitäten zweier Gewalttäter, die lange Zeit Göttingen unsicher machten, waren seinerzeit ebenfalls unter dem Namen einer deutschen Volksgruppe, den „Nordhessen“ versteckt worden, PI-NEWS berichtete über den Fall.

Auch Städtebezeichnungen sind beliebt. Achten Sie einmal stärker darauf, wenn Ihnen beim nächsten Bericht über Gewalttäter, Gruppenvergewaltiger oder Terroristen die „Männer“ plötzlich als „Berliner“, „Kölner“ oder „Magdeburger“ präsentiert werden. Gerne nehmen wir Hinweise auf entsprechende Verschleierungen unserer Presse (unserer Demokratie) entgegen.

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Droht uns die Katastrophe? – Künstliche Intelligenz außer Kontrolle!

Der Transhumanismus wird vorangetrieben. Der biologische Körper des Menschen soll durch die Verschmelzung mit künstlicher Intelligenz in einen Bioroboter mit übermenschlichen Fähigkeiten umgestaltet werden. Laut dem Google-Chef Ray Kurzweil werde es bald keine Unterscheidung mehr zwischen dem biologischen und dem mechanischen Leben geben. Selbst unsere Entscheidungen könnte man vorhersagen, manipulieren und letztlich für uns treffen. Der neue Mensch, bald „hackbar“, überwacht und vollständig kontrolliert? Wer schwelgt in diesen Machtphantasien und wie nahe sind sie ihren Zielen schon gekommen?
Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Fast ein Jahr lang ruhten nach dem Sturz des Assad-Regimes die Asyl-Verfahren von Syrern. Jetzt hat das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Bearbeitung wieder aufgenommen – „mit dem Ziel, massenhaft Asyl-Anträge abzulehnen!“, schreibt „Bild“ unter Berufung auf ein internes Rundschreiben.

Seit Ende September werden die ruhenden Asyl-Verfahren demnach wieder entschieden. Das gehe aus einem vertraulichen Schreiben von BAMF-Chef Hans-Eckhard Sommer hervor. Vorrang haben dem Bericht zufolge Anträge von jungen, alleinstehenden und arbeitsfähigen Männern.

Insgesamt blieben bis Ende Oktober Asylverfahren von mehr als  52.000 syrischen Antragstellern unbearbeitet. Bei ihnen mache die Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) unterstellte Behörde „jetzt Tempo“.

Dazu schreibt die „Bild“-Zeitung (zum Dank für das ihr zugespielte Papier?): „Jetzt ist es amtlich. Zehntausende Syrer müssen sich auf eine Zukunft in der Heimat einstellen.“

Der Deutschland-Kurier notiert sich das Thema auf Wiedervorlage – versprochen, Herr Minister Dobrindt!

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Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Allein es fehlt der Glaube: Regierung startet angeblich Abschiebe-Offensive für Syrer

Fast ein Jahr lang ruhten nach dem Sturz des Assad-Regimes die Asyl-Verfahren von Syrern. Jetzt hat das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Bearbeitung wieder aufgenommen – „mit dem Ziel, massenhaft Asyl-Anträge abzulehnen!“, schreibt „Bild“ unter Berufung auf ein internes Rundschreiben.

Seit Ende September werden die ruhenden Asyl-Verfahren demnach wieder entschieden. Das gehe aus einem vertraulichen Schreiben von BAMF-Chef Hans-Eckhard Sommer hervor. Vorrang haben dem Bericht zufolge Anträge von jungen, alleinstehenden und arbeitsfähigen Männern.

Insgesamt blieben bis Ende Oktober Asylverfahren von mehr als  52.000 syrischen Antragstellern unbearbeitet. Bei ihnen mache die Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) unterstellte Behörde „jetzt Tempo“.

Dazu schreibt die „Bild“-Zeitung (zum Dank für das ihr zugespielte Papier?): „Jetzt ist es amtlich. Zehntausende Syrer müssen sich auf eine Zukunft in der Heimat einstellen.“

Der Deutschland-Kurier notiert sich das Thema auf Wiedervorlage – versprochen, Herr Minister Dobrindt!

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Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

Von CONNY AXEL MEIER | Viele Betrüger wissen Bescheid. Der Enkeltrick zieht meist nicht mehr. Enkeltrick-Betrüger haben es nicht mehr so leicht, an das Geld ihrer Opfer zu kommen wie früher. Aufwand und Ertrag stehen in einem unguten Verhältnis für die Räuber, seit alle Omas und Opas über 70 von ihren potentiellen Erben in Dauerschleife instruiert werden, dass die Polizei nicht zu Hause anruft, um anzukündigen, Geld und Wertsachen abzuholen. Vielmehr kommt die Polizei, wenn sie denn kommt, immer unangekündigt frühmorgens um 6 Uhr zur Hausdurchsuchung.

Es gibt aber eine sich selbst maßlos überschätzende Trickbetrügerin in der EU-Zentrale in Brüssel, die tatsächlich nicht nur einzelne wohlhabende Pensionäre um ihr Erspartes bringen will, sondern gleich die komplett überschuldeten 27 Staaten der EU in die Pflicht zur Rettung des verhätschelten Enkelkindes, das unverschuldet in Not geraten sei, nehmen will.

Nun ist es ja nicht so, dass dem Kokser in Kiew das Geld ausgehen würde. Hunderte von Millionen Schmiergelder und Provisionen wurden in den letzten zehn Jahren nicht nur an ein paar Kleinkriminelle, sondern in die verschiedensten Kanäle weltweit, die namentlich aufzuführen wohl das Berliner Telefonbuch im Umfang weit übertreffen würde, verschoben. Auch die kleinen und mittleren Profiteure haben nun Angst, die Dollar- und Euro-Pipelines könnten bei einem Frieden in der Ukraine versiegen, bevor die Herkunft der Gelder für die damit erworbenen Jachten, Goldbarren und Villen bekannt wird.

Orbán stellt sich quer

Mindestens 135 Milliarden Euro will die Sonnenkönigin für die nächsten zwei Jahre haben, um vorerst den Vormarsch der russischen Streitkräfte zu verlangsamen und danach bis 2029 den Krieg zu gewinnen. Sie möchte immernoch Putin vor den Internationalen Gerichtshof stellen und Russland in lauter handliche Portionen aufteilen. Dazu hat sie einen vertraulichen Bettelbrief geschrieben, 27 mal kopiert und an alle Regierungschefs der EU verschickt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat es gleich als erster Adressat ausgeplaudert. Das ist nun wahrlich keine Überraschung. Das Porto hätte sich Uschi sparen können. Orbán schrieb vorsorglich am Dienstag auf „X“:

„Von der Leyen hat die Mitgliedstaaten erneut um zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Ukraine und des Krieges gebeten. Was genau bedeutet das?

Der Kommissionspräsident fordert zusätzliche Mittel in Höhe von mindestens 135 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren. Dies entspricht 65 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts Ungarns, den Rentenzahlungen aller ungarischen Rentner für sieben Jahre und fast drei Vierteln des jährlichen EU-Haushalts.

Eine astronomische Summe, die es heute nicht gibt. Sie existiert einfach nicht. Der Brüsseler „Zaubertrick“ wäre wieder einmal ein gemeinsamer europäischer Kredit, ein Schritt, der dafür sorgen würde, dass selbst unsere Enkelkinder mit der Rückzahlung der Kosten des russisch-ukrainischen Krieges belastet würden.

Sie verlangen von uns Ungarn, dass wir uns daran beteiligen. Von einem Land, das täglich eine Million Euro Strafe zahlen muss, weil wir keine Migranten ins Land lassen. Ein Land, das finanziell bestraft wird, weil es eine eigene Position zum Krieg und zur Genderideologie vertritt. Das ist nicht nur unmöglich, sondern schlichtweg absurd. Ungarns Antwort wird unverzüglich erfolgen.“

Nun könnte man ja vorschlagen, dass die EU-Kommission den Fehlbetrag locker aus eingesparten Mitteln aufbringen könnte. Es wäre sicher möglich, 45 Milliarden Euro dadurch zu sparen, dass das ursprünglich für europäische Studenten eingeführte Erasmus-Programm vom geplanten „Pact for the Mediterranean“ zur Anwerbung und dauerhaften Ansiedlung von nochmal geschätzt sieben Millionen meist jungen, männlichen Mohammedanern in Europa, Abstand nimmt. Kostenersparnis: 42 Milliarden Euro.

Weitere Bettelbriefe aus Brüssel werden folgen

Der Treppenwitz ist, dass dafür ungarischen Studenten und ungarischen Universitäten der Zugang zu diesem EU-Programm, das die Ungarn selber mitfinanzieren müssen, verwehrt ist. Afrikaner ja, Ungarn nein! Warum? Der Autor hat wohl keine Ahnung von Politik und fragt bei Gelegenheit mal jemand in Brüssel, der sich mit EU-Politik auskennt.

Übrigens hat das Erasmus-Programm nichts mit der namensgleichen Parteistiftung der AfD zu tun, der noch immer, nachdem sie dreimal hintereinander in den Bundestag eingezogen ist und in Umfragen die stärkste Partei ist, die allen anderen Parteien gewährte Finanzierung aus Steuergeldern, die auch die AfD-Wähler bezahlen, verwehrt bleibt. Warum? Wurde es vergessen?

Würde von der Leyen auf ihren teuren persönlichen Geheimdienst verzichten, den „Digital Service Act“ (DSA) abschaffen, überflüssige Verordnungen, Gesetze und Schikanen für die Bürger und Betriebe abschaffen, die teure „Klimarettung“, die überhaupt nichts rettet und ihren Vielfalts-Irrsinn beenden, dann hätten die EU-Aristokraten noch soviel Geld übrig, um auch den eigenen leistungserbringenden Bürgern etwas von dem zurückzugeben, das sie erwirtschaftet haben. Das ist leider nicht der Humor der Verfechter des angestrebten Bevölkerungsaustauschs und der Islamisierung.

Der Krieg in der Ukraine wird von der EU unverdrossen fortgeführt. Solange der Enkeltrick mit der Angst der Bürger vor „dem Russen“ funktiomiert, kommen auch noch weitere Bettelbriefe aus Brüssel.


Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

Von CONNY AXEL MEIER | Viele Betrüger wissen Bescheid. Der Enkeltrick zieht meist nicht mehr. Enkeltrick-Betrüger haben es nicht mehr so leicht, an das Geld ihrer Opfer zu kommen wie früher. Aufwand und Ertrag stehen in einem unguten Verhältnis für die Räuber, seit alle Omas und Opas über 70 von ihren potentiellen Erben in Dauerschleife instruiert werden, dass die Polizei nicht zu Hause anruft, um anzukündigen, Geld und Wertsachen abzuholen. Vielmehr kommt die Polizei, wenn sie denn kommt, immer unangekündigt frühmorgens um 6 Uhr zur Hausdurchsuchung.

Es gibt aber eine sich selbst maßlos überschätzende Trickbetrügerin in der EU-Zentrale in Brüssel, die tatsächlich nicht nur einzelne wohlhabende Pensionäre um ihr Erspartes bringen will, sondern gleich die komplett überschuldeten 27 Staaten der EU in die Pflicht zur Rettung des verhätschelten Enkelkindes, das unverschuldet in Not geraten sei, nehmen will.

Nun ist es ja nicht so, dass dem Kokser in Kiew das Geld ausgehen würde. Hunderte von Millionen Schmiergelder und Provisionen wurden in den letzten zehn Jahren nicht nur an ein paar Kleinkriminelle, sondern in die verschiedensten Kanäle weltweit, die namentlich aufzuführen wohl das Berliner Telefonbuch im Umfang weit übertreffen würde, verschoben. Auch die kleinen und mittleren Profiteure haben nun Angst, die Dollar- und Euro-Pipelines könnten bei einem Frieden in der Ukraine versiegen, bevor die Herkunft der Gelder für die damit erworbenen Jachten, Goldbarren und Villen bekannt wird.

Orbán stellt sich quer

Mindestens 135 Milliarden Euro will die Sonnenkönigin für die nächsten zwei Jahre haben, um vorerst den Vormarsch der russischen Streitkräfte zu verlangsamen und danach bis 2029 den Krieg zu gewinnen. Sie möchte immernoch Putin vor den Internationalen Gerichtshof stellen und Russland in lauter handliche Portionen aufteilen. Dazu hat sie einen vertraulichen Bettelbrief geschrieben, 27 mal kopiert und an alle Regierungschefs der EU verschickt. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat es gleich als erster Adressat ausgeplaudert. Das ist nun wahrlich keine Überraschung. Das Porto hätte sich Uschi sparen können. Orbán schrieb vorsorglich am Dienstag auf „X“:

„Von der Leyen hat die Mitgliedstaaten erneut um zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Ukraine und des Krieges gebeten. Was genau bedeutet das?

Der Kommissionspräsident fordert zusätzliche Mittel in Höhe von mindestens 135 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren. Dies entspricht 65 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts Ungarns, den Rentenzahlungen aller ungarischen Rentner für sieben Jahre und fast drei Vierteln des jährlichen EU-Haushalts.

Eine astronomische Summe, die es heute nicht gibt. Sie existiert einfach nicht. Der Brüsseler „Zaubertrick“ wäre wieder einmal ein gemeinsamer europäischer Kredit, ein Schritt, der dafür sorgen würde, dass selbst unsere Enkelkinder mit der Rückzahlung der Kosten des russisch-ukrainischen Krieges belastet würden.

Sie verlangen von uns Ungarn, dass wir uns daran beteiligen. Von einem Land, das täglich eine Million Euro Strafe zahlen muss, weil wir keine Migranten ins Land lassen. Ein Land, das finanziell bestraft wird, weil es eine eigene Position zum Krieg und zur Genderideologie vertritt. Das ist nicht nur unmöglich, sondern schlichtweg absurd. Ungarns Antwort wird unverzüglich erfolgen.“

Nun könnte man ja vorschlagen, dass die EU-Kommission den Fehlbetrag locker aus eingesparten Mitteln aufbringen könnte. Es wäre sicher möglich, 45 Milliarden Euro dadurch zu sparen, dass das ursprünglich für europäische Studenten eingeführte Erasmus-Programm vom geplanten „Pact for the Mediterranean“ zur Anwerbung und dauerhaften Ansiedlung von nochmal geschätzt sieben Millionen meist jungen, männlichen Mohammedanern in Europa, Abstand nimmt. Kostenersparnis: 42 Milliarden Euro.

Weitere Bettelbriefe aus Brüssel werden folgen

Der Treppenwitz ist, dass dafür ungarischen Studenten und ungarischen Universitäten der Zugang zu diesem EU-Programm, das die Ungarn selber mitfinanzieren müssen, verwehrt ist. Afrikaner ja, Ungarn nein! Warum? Der Autor hat wohl keine Ahnung von Politik und fragt bei Gelegenheit mal jemand in Brüssel, der sich mit EU-Politik auskennt.

Übrigens hat das Erasmus-Programm nichts mit der namensgleichen Parteistiftung der AfD zu tun, der noch immer, nachdem sie dreimal hintereinander in den Bundestag eingezogen ist und in Umfragen die stärkste Partei ist, die allen anderen Parteien gewährte Finanzierung aus Steuergeldern, die auch die AfD-Wähler bezahlen, verwehrt bleibt. Warum? Wurde es vergessen?

Würde von der Leyen auf ihren teuren persönlichen Geheimdienst verzichten, den „Digital Service Act“ (DSA) abschaffen, überflüssige Verordnungen, Gesetze und Schikanen für die Bürger und Betriebe abschaffen, die teure „Klimarettung“, die überhaupt nichts rettet und ihren Vielfalts-Irrsinn beenden, dann hätten die EU-Aristokraten noch soviel Geld übrig, um auch den eigenen leistungserbringenden Bürgern etwas von dem zurückzugeben, das sie erwirtschaftet haben. Das ist leider nicht der Humor der Verfechter des angestrebten Bevölkerungsaustauschs und der Islamisierung.

Der Krieg in der Ukraine wird von der EU unverdrossen fortgeführt. Solange der Enkeltrick mit der Angst der Bürger vor „dem Russen“ funktiomiert, kommen auch noch weitere Bettelbriefe aus Brüssel.


Der Enkeltrick mit dem 135 Milliarden-Bettelbrief

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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COP30 ist die weltweit größte Fachmesse für die Industrie

COP30 ist die weltweit größte Fachmesse für die Industrie

COP30 ist die weltweit größte Fachmesse für die Industrie

WuWt, 17.11.2025, Gastautor Von CFACT, David Wojick

Hätten Sie es gedacht – die überwiegende Mehrheit der Zehntausenden Besucher der COP30 ist dort, um Waren zu kaufen und zu verkaufen, darunter Öl, Erdgas und sogar Kohle. Klimapolitik spielt dabei kaum eine Rolle. Es handelt sich um die mit Abstand größte Handelsmesse der Welt, auf der nahezu jedes Land vertreten ist. Sie ist einzigartig.

Die Vorregistrierung für die COP30 liegt bei rund 56.000, dem zweithöchsten Wert in der Geschichte der COP. Die tatsächliche Teilnehmerzahl könnte 70.000 oder mehr betragen. Die Presse stellt es oft so dar, als ob all diese Menschen in irgendeiner Weise in die Klimaberatungen eingebunden wären, was jedoch völlig falsch ist.

Die tatsächliche Anzahl der Verhandlungsführer im Gebäude dürfte unter tausend liegen. Möglicherweise ist sie sogar deutlich geringer, da dies fünf pro Land bedeuten würde und manche Länder nur zwei oder drei Personen entsenden. Viele Länder haben mehrere Verhandlungsführer, da die Verhandlungen oft in mehreren parallellaufenden Arbeitsgruppen stattfinden. Nehmen wir also an, es sind tausend.

Hinzu kommen rund tausend Journalisten, mehrere tausend Aktivistenbeobachter und vermutlich mehrere tausend Mitarbeiter, die die Konferenz unterstützen.

Angenommen, zehntausend Menschen sind als Ausführende, Helfer und Beobachter direkt an den Verhandlungen beteiligt. Was machen die übrigen rund 60.000? Nun, zunächst einmal betreuen viele von ihnen die unzähligen Pavillons, Stände und Präsentationen vor dem Verhandlungsgebäude. Viele andere besuchen dieses bunte Treiben.

Viele Länder haben Pavillons. Manche, wie der chinesische, bestehen aus ganzen Gebäuden. Auch einzelne Länderteile wie Bundesstaaten und Städte sind vertreten. Darüber hinaus gibt es große Unternehmen und multinationale Konzerne, die Projekte in Ländern und an deren Teilstaaten entwickeln und verkaufen. Sogar große Finanzinstitute sind vertreten. Die Veranstaltung ist gigantisch.

Das CFACT-Team in Belém hat über einige dieser einflussreichen Akteure berichtet. Siehe beispielsweise Peter Murphys Artikel „COP30: Durchquerung der UN-Grünen Zone. Unternehmens- und Regierungs-PR im vollen Umfang für den Amazonas“ hier.

Sie unterhalten sich auch untereinander, und ich bin mir sicher, dass hier viele Geschäfte abgeschlossen werden. Außerdem kommen viele Leute nur, um mit den Leuten in der Sendung in Kontakt zu treten.

Kurioserweise begann die UNO vor einigen Klimakonferenzen, die Teilnehmer nach ihren Verbindungen zu Öl- und Gaskonzernen zu befragen. Es stellte sich heraus, dass es pro Konferenz weit über tausend solcher Kontakte gab – genauso viele oder sogar mehr als die Anzahl der Verhandlungsführer. Ich bin sicher, dass hier viele Öl- und Gasgeschäfte ihren Anfang nehmen. Tatsächlich wurde der Präsident der Klimakonferenz 28, selbst ein Manager in der Ölindustrie, lautstark gerügt, weil er über solche Geschäfte sprach.

Länder betreiben Geschäfte in vielen Bereichen jenseits von Öl und Gas, von Flugzeugen bis zur Landwirtschaft. Es wäre interessant, alle Messen hinsichtlich der Bandbreite potenziell beteiligter Branchen zu analysieren.

Weltweit gibt es kein anderes Treffen, das auch nur annähernd mit diesen COPs vergleichbar ist. Hochrangige Vertreter aus den meisten Ländern und zahlreichen Großunternehmen tauschen sich über eine Woche lang rund um die Uhr aus. Ich stelle mir 100.000 Elevator Pitches vor.

Die Zahl derer, die hier sind, um über den Klimawandel zu sprechen, dürfte relativ gering sein, sagen wir mal nur 15 %. Die meisten sind hier, um zu sehen und gesehen zu werden, um zu verkaufen und zu kaufen, oder zumindest, um das Thema anzusprechen. Das könnte diese ansonsten sinnlosen Klimakonferenzen tatsächlich wertvoll machen. Unglaublich!

https://wattsupwiththat.com/2025/11/17/cop30-is-the-worlds-biggest-trade-show/

 

Der Beitrag COP30 ist die weltweit größte Fachmesse für die Industrie erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die verschiedene Ausprägung von Russophobia bei Protestanten und Katholiken

Die verschiedene Ausprägung von Russophobia bei Protestanten und Katholiken

Die verschiedene Ausprägung von Russophobia bei Protestanten und Katholiken

Der französische Historiker Emmanuel Todd über den Zusammenhang zwischen Russophobie und Protestantismus. Emmanuel Todd ist ein französischer Historiker und Sozialanthropologe, der für seine unkonventionellen Ansichten bekannt ist und zahlreiche hochgelobte Bücher verfasst hat. Das jüngste ist „Der Westen im Niedergang“, das vor einem Jahr veröffentlicht wurde. In einem seiner Substack Artikel beschreibt er sich selbst […]

Der Beitrag Die verschiedene Ausprägung von Russophobia bei Protestanten und Katholiken erschien zuerst unter tkp.at.

China kaufte CIA-Versicherung – und niemand merkte es

China kaufte CIA-Versicherung – und niemand merkte es

China kaufte CIA-Versicherung – und niemand merkte es

Das Leben als CIA- oder als FBI-Agent kann gefährlich sein, also braucht es entsprechende Versicherungen. Doch das Unternehmen, welches die Schlapphüte versichert, war ein Jahrzehnt lang in chinesischer Hand. Wie sicher sind die US-Geheimdienstagenten überhaupt noch?

Man könnte meinen, dass ein geopolitisch so aktives Land wie die Vereinigten Staaten, welches unzählige Leute in mehreren Geheimdiensten beschäftigt, eigentlich eine Art staatliche Versicherungsgesellschaft für die dort beschäftigten Mitarbeiter hat. Doch dem ist nicht der Fall. Es sind wohl vor allem private Versicherungsdienstleister, die dies übernehmen.

Doch nun sorgt ein Coup für Schlagzeilen, der ein ganzes Jahrzehnt über keine Aufmerksamkeit erhielt. Das alles begann 2016, als Jeff Stein, ein alter Hase im Nachrichtendienst-Milieu, erfuhr, dass Wright USA – ein unscheinbarer, aber wichtiger Versicherer für Geheimdienstpersonal – bereits ein Jahr zuvor an das chinesische Konglomerat Fosun gefallen war.

Einige Ex-Geheimdienstler hatten offenbar jahrelang geübt, potenzielle Bedrohungen zu übersehen – und hier hat es sich nun ausgezahlt. Stein musste erst darauf hingewiesen werden, dass ausgerechnet jene Firma, die persönliche Daten von Leuten verwaltet, die global verdeckt operieren, plötzlich in chinesischer Hand war. Man stelle sich die Gespräche in Peking vor: “Ihr habt was gekauft? Die Versicherung der CIA-Leute? Für wie viel? Und die Amerikaner haben’s nicht einmal gemerkt?” Es muss ein Moment purer Freude gewesen sein.

Noch interessanter wird es, als später herauskommt, dass der Kauf mit 1,2 Milliarden Dollar aus chinesischen Staatsbanken finanziert wurde – wohlgemerkt über die Cayman Islands geschleust. Natürlich verletzte der Kauf keine US-Gesetze, wie es heißt. Doch das macht ihn nur noch absurder. Wenn eine ausländische Macht eine wichtige Geheimdienstversicherung kaufen darf, ohne ein Gesetz zu brechen, dann liegt das Problem nicht in Peking, sondern in Washington.

Der Fall wurde irgendwann so peinlich, dass die US-Regierung CFIUS einschaltete – jenes Komitee, das sonst nur dann aktiv wird, wenn ein dubioser ausländischer Hedgefonds unbedingt eine US-Rüstungsfirma übernehmen möchte. Und siehe da: Plötzlich erkannte man, dass ein chinesischer Konzern möglicherweise nicht der ideale Eigentümer für sensible Daten von CIA-Bediensteten ist. Brillant. Monate später wurde Wright USA wieder an US-Eigentümer zurückverkauft,

Doch der Schaden war schon entstanden. Zwar ist unklar, welche personenbezogenen Daten die Chinesen in all den Jahren abgreifen konnten, doch mit der richtigen Analysesoftware lassen sich auch aus anonymisierten Daten entsprechende Zusammenhänge erstellen. Wie viele verdeckt arbeitende Geheimdienstmitarbeiter konnten dadurch wohl identifiziert werden? Das weiß niemand. Auf diese Idee hätten die Sowjets im Kalten Krieg mal kommen sollen…

Nächstenhass? Katholisches Erzbistum Berlin grenzt AfDler aus

Nächstenhass? Katholisches Erzbistum Berlin grenzt AfDler aus

Nächstenhass? Katholisches Erzbistum Berlin grenzt AfDler aus

Anhänger der einstigen Mauermörderpartei willkommen, aber AfDler in kirchlichen Funktionen unerwünscht: Das katholische Erzbistum Berlin grenzt Menschen pauschal nach einer Gruppenzugehörigkeit aus und agiert somit im Widerspruch zum christlichen Menschenbild, ärgern sich aktuell selbst Kommentatoren in Mainstream-Medien.

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

Selbst die nicht gerade als AfD-freundlich bekannte „Bild“-Zeitung kritisiert das katholische Erzbistum Berlin für seine Entscheidung, AfD-Mitglieder von kirchlichen Funktionen auszuschließen. Damit verletze die Amtskirche die christlichen Werte.

Hintergrund ist: Im Erzbistum Berlin dürfen sich AfD-Mitglieder, auch wenn diese als solche nicht explizit genannt werden, nicht mehr für katholische Gemeinderäte bewerben. Das wurde dieser Tage auf der Vollversammlung des Berliner Diözesanrats beschlossen.

Wörtlich heißt es laut „Bild“ in dem Beschluss, „die Mitgliedschaft in Parteien oder Organisationen, die (…) von Verfassungsschutzbehörden als gesichert extremistisch eingestuft“ werden, sei „unvereinbar mit einer Mitwirkung in Pfarrei- und Gemeinderäten“.

Das Boulevardblatt aus dem Springer-Verlag fragt irritiert: „Ist das christlich?“ Die AfD werde in der Entscheidung zwar nicht ausdrücklich erwähnt, sie sei aber eindeutig gemeint.

Künftig müssen Kandidaten für Pfarrei- und Gemeinderäte im Erzbistum Berlin zudem eine schriftliche Erklärung abgeben, dass sie kein „rassistisches Gedankengut“ ausleben, berichtet das Nachrichtenportal „katholisch.de“ ergänzend.

Der Beschluss muss noch vom Berliner Erzbischof Heiner Koch unterschrieben werden. Seine formale Zustimmung soll als sicher gelten.