Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ach, Berlin: Neues Drehkreuz von Görlitzer Park-Umzäunung direkt gestohlen

Ach, Berlin: Neues Drehkreuz von Görlitzer Park-Umzäunung direkt gestohlen

Ach, Berlin: Neues Drehkreuz von Görlitzer Park-Umzäunung direkt gestohlen

Gerade erst montiert und schon weg: Im Görlitzer Park in Berlin, wo derzeit der umstrittene Zaun zur Eindämmung der Kriminalität errichtet wird, haben “Unbekannte” eine Drehtür samt Mechanismus gestohlen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Postings von Linksradikalen in den sozialen Netzen legen nahe, dass die Szene Straftätern den Weg in den Park mit allen Mitteln offenhalten möchte.

Am Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist ein Teil des neuen Sicherheitszauns entwendet worden. Nach Angaben der Polizei haben Unbekannte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Drehkreuz samt Drehmechanismus gestohlen. Ein Mitarbeiter der Baufirma stellte den Verlust am Freitagmorgen fest. Die Elemente waren erst am Mittwoch an einem Eingang des Parks montiert worden. Trotz Sicherung durch Bauzäune und einen privaten Wachdienst mit Hunden gelang es den Tätern, das schwere Bauteil unbemerkt abzubauen und abzutransportieren. Laut Polizei hätten Einsatzkräfte und Mitarbeiter der Baufirma die nähere Umgebung erfolglos nach den gestohlenen Gegenständen abgesucht.

Da ein politisches Motiv möglich erscheint, hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin die Ermittlungen übernommen. Der Zaunbau ist Teil eines Sicherheitskonzepts des Berliner Senats. Der Park soll künftig nachts geschlossen werden, um Drogenhandel und Gewalt einzudämmen. Die Polizei erhofft sich davon eine leichtere Verfolgung der Dealer, die den Park als Versteck für Drogen nutzen.

Laut der Ausschreibung sind 16 Tore aus Stahl geplant, dazu acht große Drehkreuze in „vandalismussicherer Ausführung“ (aber wohl nicht diebstahlsicher?) und 46 elektrische Schließsysteme für alle Anlagen. Zudem sollen 300 Meter Zaun ergänzt werden, um Lücken in den bereits bestehenden Mauern und Zäunen zu schließen. Die Arbeiten sollen bis Jahresende abgeschlossen sein.

„Die Baumaßnahmen werden wie geplant fortgesetzt und erfolgen weiterhin in enger Abstimmung mit den zuständigen Sicherheitsbehörden“, teilte die Senatsverwaltung mit. Ob der geplante Zeitplan eingehalten werden kann, bleibt offen.

Das Vorhaben ist politisch umstritten. Kritische Bürger wünschen sich tatsächliche Maßnahmen gegen Straftäter statt hilflos anmutender Zaunbauten. In der linken Szene, die samt ihrer Lieblingsklientel von dem Zaunprojekt direkt betroffen ist, trifft das Vorhaben auf scharfen Widerstand. Bereits im Vorfeld hatten mehrere linksradikale Gruppen öffentlich erklärt, den Bau des Zauns nicht zu akzeptieren und Sabotage gegen die Maßnahme angekündigt (Report24 berichtete). Die Initiative „Görli 24/7“ ging so weit, Drohbriefe an Zaunbaufirmen mit der Warnung vor einer Beteiligung am Zaunbau zu schicken. In den Briefen hieß es unter anderem: „Wir werden die Protestformen wählen, die uns angemessen erscheinen, um den Zaunbau zu verhindern. Dabei wenden wir auch Formen des zivilen Ungehorsams an. Wer Kreuzberg und Berlin kennt, weiß, dass politische Konflikte hier auch ganz anders ausgetragen werden können.“

Jetzt, nach dem Diebstahl, veröffentlichte die radikale Gruppierung einen hämischen Post auf Instagram:

„BREAKING: Das neue Drehkreuz in “vandalismussicherer Ausführung” hat die erste Nacht wohl nicht überlebt 😱
Offensichtlich wurden mehrere Befestigungen gelöst und das Mittelteil fehlt komplett.
Da hat die neue Park-Security mit Wachhund wohl nicht gut aufgepasst…
Nach dieser morgendlichen Entdeckung sind wir gespannt auf den weiteren Verlauf des Zaunbaus 😂

Der Beitrag schließt mit den Worten:

„Für einstürzende Zaunbauten!
Unser Görli bleibt offen ✊

Angesichts dessen, dass Teile der linksradikalen Szene bereits vor Baubeginn offenen Widerstand gegen die geplante Umzäunung angekündigt und zu Aktionen dagegen aufgerufen hatten, bekommt der nun erfolgte Diebstahl des neu installierten Zaunelements eine besondere Brisanz. Ob der Vorfall damit in Verbindung steht, ist bislang nicht offiziell bestätigt. Dass man sich in Berlin von Linksradikalen auf der Nase herumtanzen lässt, ist indessen nicht neu. Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob der Vorfall ein einmaliger Eingriff war oder ob weitere Sabotageakte folgen. Mancher munkelt, dass man in Berlin lieber in Endlosschleife Steuergelder für neue Zaunteile verprassen wird, statt sich gegen Antifanten zu stellen …

Bargeldlose EU in 847 Tagen? Nein, aber es ist schlimmer

Bargeldlose EU in 847 Tagen? Nein, aber es ist schlimmer

Bargeldlose EU in 847 Tagen? Nein, aber es ist schlimmer

Ein Beitrag eines australischen Finanzexperten zu EU-Plänen gegen finanzielle Freiheit und Privatsphäre überschwemmte das Internet. Auch TKP hat darüber berichtet. Jedoch waren seine Angaben nur teilweise korrekt – oft ist es sogar noch schlimmer. Bargeld ist aber dennoch (noch) nicht gestorben. „Cash stirbt in 847 Tagen“, war der Titel des X-Posts Shanaka Anslem Perera, der […]

Der Beitrag Bargeldlose EU in 847 Tagen? Nein, aber es ist schlimmer erschien zuerst unter tkp.at.

Fünf wahrscheinliche Szenarien eines US-Regimewechsels in Venezuela

Seit Anfang September hat die Vereinigten Staaten jeden Hinweis darauf gegeben, dass sie sich auf einen militärischen Angriff auf Venezuela vorbereiten könnten. Im Februar 2006 reiste der venezolanische Präsident Hugo Chávez nach Havanna, um von Fidel Castro den José-Martí-Preis der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) zu erhalten.

In seiner Rede verglich er Washingtons Drohungen gegen Venezuela mit kläffenden Hunden und sagte: „Lasst die Hunde bellen, denn es ist ein Zeichen dafür, dass wir uns in Bewegung befinden.“ Chávez fügte hinzu:

„Lasst die Hunde des Imperiums bellen. Das ist ihre Aufgabe: zu bellen. Unsere Aufgabe ist es, in diesem Jahrhundert – jetzt endlich – die wahre Befreiung unseres Volkes zu erreichen.“

Fast zwei Jahrzehnte später bellen die Hunde des Imperiums weiter. Aber werden sie auch beißen? Diese Frage will diese Rotalarm-Analyse beantworten.
Quelle: Rosana Silva R. via Tricontinental

Das Geräusch des Bellens

Im Februar 2025 erklärte das US-Außenministerium ein kriminelles Netzwerk namens Tren de Aragua (Aragua-Zug) zur „ausländischen terroristischen Organisation“. Dann fügte im Juli das US-Finanzministerium das sogenannte Cartel de los Soles (Kartell der Sonnen) zur Sanktionsliste des Amtes für Kontrolle ausländischer Vermögenswerte hinzu, als „transnationale Terrorgruppe“.

Kein früherer Bericht einer US-Regierungsbehörde – weder der Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) noch des Außenministeriums – hatte diese Organisationen jemals als Bedrohung bezeichnet, und es wurde keine öffentlich überprüfbare Evidenz vorgelegt, die das behauptete Ausmaß oder die Koordination dieser Gruppen belegen würde.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Tren de Aragua eine kohärente internationale Operation ist. Was das Cartel de los Soles betrifft, so tauchte der Name erstmals 1993 in venezolanischen Berichten über Ermittlungen gegen zwei Generäle der Nationalgarde auf – ein Hinweis auf das „Sonnen“-Abzeichen auf ihren Uniformen – Jahre bevor Hugo Chávez 1998 die Präsidentschaft gewann.

Die Trump-Regierung hat behauptet, diese Gruppen seien – in Zusammenarbeit mit der Regierung des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro – die Hauptakteure des Drogenschmuggels in die USA. Dafür wurde jedoch keinerlei Beweis erbracht. Zudem haben Berichte des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) und der DEA selbst durchgehend festgestellt, dass venezolanische Gruppen im globalen Drogenschmuggel eine marginale Rolle spielen. Dennoch hat das US-Außenministerium eine Belohnung von 50 Millionen Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zur Festnahme Maduros führen – die höchste in der Geschichte des Programms.

Die USA haben das stumpfe Instrument des „Kriegs gegen die Drogen“ wiederbelebt, um Länder unter Druck zu setzen, die sich ihren Drohungen nicht beugen oder die sich hartnäckig weigern, rechtsgerichtete Regierungen zu wählen.

Kürzlich hat Trump Mexiko und Kolumbien ins Visier genommen und deren Probleme mit dem Drogenhandel genutzt, um deren Präsidenten anzugreifen. Obwohl Venezuela kein nennenswertes eigenes Drogenproblem hat, hat das Trump nicht davon abgehalten, Maduros Regierung mit wesentlich größerer Aggression zu attackieren.

Ein Nobelpreis

Im Oktober 2025 gewann die venezolanische Politikerin María Corina Machado von der Bewegung Vente Venezuela (Komm Venezuela) den Friedensnobelpreis.

Machado durfte 2024 nicht für das Präsidentenamt kandidieren, hauptsächlich weil sie eine Reihe von hochverräterischen Aussagen gemacht hatte, einen diplomatischen Posten eines anderen Landes angenommen hatte, um für eine Intervention in Venezuela zu werben (ein Verstoß gegen Artikel 149 der Verfassung), und weil sie guarimbas unterstützt hatte (gewalttätige Straßenaktionen, bei denen Menschen verprügelt, bei lebendigem Leib verbrannt und enthauptet wurden).

Sie hat auch einseitige US-Sanktionen befürwortet, die die venezolanische Wirtschaft schwer geschädigt haben. Der Nobelpreis wurde durch die Arbeit der Inspire America Foundation (mit Sitz in Miami, Florida, geleitet vom kubanisch-amerikanischen Anwalt Marcell Felipe) und durch die Intervention von vier US-Politikern ermöglicht, von denen drei kubanisch-amerikanisch sind (Marco Rubio, María Elvira Salazar und Mario Díaz-Balart).

Die kubanisch-amerikanische Verbindung ist entscheidend, denn sie zeigt, wie dieses politische Netzwerk, das sich auf den Sturz der kubanischen Revolution um jeden Preis konzentriert, nun eine US-Militärintervention in Venezuela als Mittel sieht, um einen Regimewechsel in Kuba voranzutreiben. Dies ist deshalb nicht nur eine Intervention gegen Venezuela, sondern gegen alle Regierungen, die die USA stürzen wollen.

Der Biss

Im August 2025 begann das US-Militär, Marinekräfte in der südlichen Karibik zusammenzuziehen, darunter Zerstörer der Aegis-Klasse und atomgetriebene Jagd-U-Boote.

Im September begann es eine Kampagne extralegaler Angriffe auf kleine Motorboote in karibischen Gewässern, bombardierte mindestens dreizehn Boote und tötete mindestens siebenundfünfzig Menschen – ohne jegliche Beweise für Verbindungen zum Drogenhandel vorzulegen.

Bis Mitte Oktober hatten die USA mehr als viertausend Soldaten vor der Küste Venezuelas stationiert und fünftausend weitere in Puerto Rico in Bereitschaft (darunter F-35-Kampfjets und MQ-9-Reaper-Drohnen), geheimdienstliche Operationen im Land autorisiert und B-52-„Demonstrationsmissionen“ über Caracas geflogen. Ende Oktober wurde die Flugzeugträger-Kampfgruppe der USS Gerald R. Ford in die Region verlegt. Gleichzeitig hat Venezuelas Regierung die Bevölkerung zur Landesverteidigung mobilisiert.

Fünf Szenarien für eine US-Intervention – basierend auf früheren Fällen

Szenario 1: Die Brother-Sam-Option

1964 entsandten die USA mehrere Kriegsschiffe vor die Küste Brasiliens. Ihre Präsenz ermutigte General Humberto de Alencar Castelo Branco, den Chef des Generalstabs des Heeres, und seine Verbündeten, einen Putsch durchzuführen, der eine 21-jährige Diktatur einleitete.

Aber Venezuela ist ein anderes Terrain. In seiner ersten Amtszeit stärkte Chávez die politische Bildung an den Militärakademien und verankerte die Offiziersausbildung in der Verteidigung der Verfassung von 1999. Eine Figur wie Castelo Branco dürfte Washington daher kaum retten.

Szenario 2: Die Panama-Option

1989 bombardierten die USA Panama-Stadt und entsandten Spezialkräfte, um Manuel Noriega, den militärischen Führer Panamas, gefangen zu nehmen und in ein US-Gefängnis zu bringen, während von den USA unterstützte Politiker die Regierung übernahmen.

Eine solche Operation wäre in Venezuela viel schwerer durchzuführen: Das venezolanische Militär ist weit stärker, ausgebildet für langwierige asymmetrische Konflikte, und das Land verfügt über hochentwickelte Luftabwehrsysteme (insbesondere die russischen S-300VM und Buk-M2E-Systeme).

Jede US-Luftkampagne würde auf anhaltenden Widerstand treffen, was die Aussicht auf abgeschossene Flugzeuge – ein schwerer Gesichtsverlust – zu einem Risiko macht, das Washington vermutlich nicht eingehen wird.

Szenario 3: Die Irak-Option

Eine „Schock und Ehrfurcht“-Bombardierungskampagne gegen Caracas und andere Städte, um die Bevölkerung zu erschüttern und Staat und Militär zu demoralisieren, gefolgt von Versuchen, ranghohe venezolanische Führungspersonen zu töten und Schlüssel-Infrastruktur zu erobern.

Nach einem solchen Angriff würde die Friedensnobelpreisträgerin Machado vermutlich erklären, sie sei bereit, die Führung zu übernehmen und Venezuela eng an die USA anzubinden.

Das Problem bei diesem Manöver ist, dass die bolivarische Führung tief verwurzelt ist: Die Grundlagen der Verteidigung des bolivarischen Projekts liegen in den Arbeiterklasse-Barrios, und das Militär würde nicht sofort demoralisiert – anders als im Irak.

Wie Venezuelas Innenminister Diosdado Cabello kürzlich bemerkte: „Jeder, der will, kann sich an Vietnam erinnern … als ein kleines, aber geeintes Volk mit eisernem Willen dem US-Imperialismus eine Lektion erteilen konnte.“

Szenario 4: Die Golf-von-Tonkin-Option

1964 eskalierten die USA ihr militärisches Engagement im Vietnamkrieg nach einem Vorfall, der als unprovozierte Attacke auf US-Zerstörer vor der Küste dargestellt wurde.

Spätere Enthüllungen zeigten, dass die National Security Agency (NSA) Geheimdienstinformationen fälschte, um einen Vorwand für die Eskalation zu schaffen. Die USA behaupten nun, Marine- und Luftübungen nahe der territorialen Gewässer und des Luftraums Venezuelas durchzuführen.

Am 26. Oktober teilte die venezolanische Regierung mit, Informationen über einen verdeckten CIA-Plan erhalten zu haben, einen False-Flag-Angriff auf US-Schiffe nahe Trinidad und Tobago zu inszenieren, um eine US-Reaktion zu erzwingen. Venezolanische Behörden warnten vor US-Manövern und erklärten, man werde sich nicht provozieren oder einschüchtern lassen.

Szenario 5: Die Qasem-Soleimani-Option

Im Januar 2020 tötete ein von Trump befohlener US-Drohnenangriff Generalmajor Qasem Soleimani, den Chef der iranischen Quds-Einheit. Soleimani war einer der ranghöchsten Vertreter Irans und verantwortlich für dessen regionale Verteidigungsstrategie im Irak, im Libanon, in Gaza und in Afghanistan.

In einem Interview in der Sendung 60 Minutes sagte der ehemalige US-Chargé d’affaires für Venezuela, James Story: „Die Mittel sind vorhanden, um alles zu tun – bis hin zur Enthauptung der Regierung“ – eine klare Absichtserklärung, den Präsidenten zu töten.

Nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez im Jahr 2013 sagten US-Beamte vorher, das Projekt werde zusammenbrechen. Zwölf Jahre sind seitdem vergangen, und Venezuela geht weiterhin den von Chávez vorgezeichneten Weg, indem es sein kommunales Modell voranbringt, dessen Resilienz nicht nur auf der kollektiven Führung der Revolution, sondern auch auf starker Volksorganisation beruht.

Das bolivarische Projekt war nie ein Ein-Mann-Unternehmen.

China und Russland dürften einen Angriff auf Venezuela nicht hinnehmen, ohne auf sofortige Resolutionen des UN-Sicherheitsrates zu drängen; beide sind routinemäßig in der Karibik aktiv, einschließlich gemeinsamer Übungen mit Kuba und globaler Missionen wie Chinas Mission Harmony 2025.

Die Hoffnung ist, dass keines dieser Szenarien eintritt.

Birghan: „Deutschland verliert bei der Innovationskraft den Anschluss“

Deutschland galt lange als Land der Erfinder und Ingenieure. Doch während andere Nationen technologisch aufholen, verliert der Wirtschaftsstandort Deutschland rasant an Dynamik. Woran liegt das? Dr. Christoph Birghan, Patentanwalt und seit 2025 für die AfD Mitglied des Deutschen Bundestags, spricht über Unternehmertum, die schwindende Innovationskraft Deutschlands und Auswege aus der Krise.

PI-NEWS: Was die Anzahl der angemeldeten Patente anbelangt, gehört Deutschland immer noch zu den Spitzennationen. Ist das nicht ein gutes Zeichen für die Zukunft?

CHRISTOPH BIRGHAN: Nicht unbedingt. Zwar sind wir noch stark, aber die Innovationskraft Deutschlands nimmt ab. Im Global Innovation Index 2025 sind wir beispielsweise nicht mehr unter den Top Ten, sondern auf Platz elf abgerutscht. Vor allem bei Zukunftstechnologien wie Digitalisierung oder Quantencomputing passiert zu wenig. Stattdessen konzentrieren wir uns auf Dekarbonisierung – also auf Patente, die politische Vorgaben erfüllen, aber keine weltweit wettbewerbsfähigen Innovationen schützen, die unabhängig vom politischen Umfeld sind.

Viele hatten gehofft, die Energiewende würde ein „neues Wirtschaftswunder“ auslösen. Warum ist das ausgeblieben?

Das hat mehrere Gründe, die aber alle absehbar waren: Erneuerbare Energien sind teuer, unzuverlässig und der Staat muss massiv Geld zuschießen. Die Produkte werden vielfach in Asien produziert. Aber vor allem entsteht dadurch keine Produktivitätssteigerung. Es wird lediglich die Energieversorgung umgestellt. Das schafft weder Mehrwert noch wachsenden Wohlstand.

Die Verteidiger von Kernenergie sagen immer, sie sei im Endeffekt günstiger als die erneuerbaren Energien. In Großbritannien wurde aber vor einiger Zeit der Bau eines Kernkraftwerks abgebrochen, weil es zu teuer wurde. Warum fordern Sie trotzdem eine Rückkehr zur Kernkraft?

Zunächst haben auch die Kostensteigerung beim Bau der KKW in Großbritannien mehrere Gründe, die man sich genau anschauen sollte. Beispielsweise wurden dort lange keine KKW gebaut – es fehlte also am Know How. Eine Situation, in die uns die deutsche Politik nun auch bringen könnte. Durch unterbrochene Lieferketten in Folge von Corona sowie hohe Inflation sind die Baukosten in die Höhe gestiegen – beides politisch verursacht. Und dann gab es Wechsel in Management und die staatliche Energiepolitik. All das sagt aber nichts über die grundsätzliche wirtschaftliche Grundlage von Kernenergie aus. Im Gegenteil: Weltweit setzen Staaten zunehmend auf Kernenergie: Frankreich, Polen, die skandinavischen Länder – sie alle bauen neue, teilweise kleinere, modulare Reaktoren. Deutschland steht auch in diesem Punkt isoliert da. Außerdem fehlt uns die Infrastruktur: Der Wind weht vor allem im Norden, die Industrie sitzt wiederum besonders im Süden. Stromtrassen zu bauen dauert ewig und kostet Unsummen. Mit all dem verlieren wir Zeit und andere Länder bauen ihren Vorsprung aus.

Wo sehen Sie die Ursachen für diesen Rückstand?

Das hängt mit der Transformationspolitik zusammen. Energie ist, wie gesagt, bei uns extrem teuer – und günstige Energie ist die Grundlage für eine florierende Industrie und Wissenschaft. Stahl, Chemie, Halbleiter: Das lohnt sich nur bei niedrigen Energiekosten. Dazu kommt ein wachsender Bildungsrückstand: mangelnde Grundkenntnisse, schwache Sprachkompetenzen, zu wenig MINT-Nachwuchs. Wenn deutsche Spitzenpolitiker nicht einmal verhandlungssicher Englisch sprechen, ist das sinnbildlich.

Was müsste sich konkret ändern?

Erstens: ein sinnvoller Energiemix, der verlässlich ist und was die Kosten anbelangt im internationalen Vergleich standhalten kann. In diesem Mix kann – wo es sinnvoll erscheint – auch Windkraft dabei sein, in jedem Fall gehört aber auch Kernenergie dazu. Zweitens: ein Bildungssystem, das exzellente Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker hervorbringt. Drittens: mehr Mut zum Unternehmertum. Junge Menschen brauchen Anreize, etwas Eigenes aufzubauen, statt auf sichere Staatsjobs zu setzen.

Es gibt doch viele Start-ups. Zählt das nicht als Unternehmertum?

Viele hängen am Subventionstropf oder zielen auf schnelles Skalieren, um dann zu verkaufen. Ein echter Unternehmer will aber Produkte entwickeln, die besser sind als andere und ein Unternehmen aufbauen, das dauerhaft am Markt besteht. Das behinhaltet aus meiner Sicht zum Beispiel auch ein hohes Maß an Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber. All das gibt es natürlich noch in Deutschland, aber wir brauchen mehr davon, um zukunftsfähig zu sein.

Welche Branchen schaffen heute Wohlstand?

KI, Software, IT. Wer an die Börsen schaut, sieht Nvidia, Microsoft, Amazon, Tesla. Und all das sind keine deutschen Firmen. Tesla ist ja im Kern noch nicht mal ein Autobauer, sondern ein Konzern, der Software und deren technische Anwendung unter anderem in Autos und Robotern entwickelt. In Deutschland würde man solche Entwicklungen schnell überregulieren und damit abwürgen.

Was denken Sie, aus welchem Grund viele deutsche Vorstandsvorsitzende die Energie- und Verkehrswende unterstützen? Und das, obwohl es augenfällig auf mittlere Sicht wirtschaftliche Schwierigkeiten verursacht?

Weil sich mit Subventionen ebenfalls Geld verdienen lässt. Man sichert sich staatliche Förderung und verlagert parallel die Produktion ins Ausland. Zudem sind Politik und Wirtschaft eng verflochten. Die Leute gehen auf die gleichen Partys und es ist ihnen wichtig, in diesen Kreisen unterwegs zu sein. Da wollen die wenigsten offen anecken. Abgesehen davon, dass all das zu massiven wirtschaftlichen Schäden für unser Land führt, ist es auch für den Mittelstand ein echter Nachteil. Der hat nämlich in der Regel nicht den gleichen Zugang zur Politik und kann auch nicht einfach die Produktion ins Ausland verlagern.

Wie steht Europa insgesamt im globalen Wettbewerb da?

Zu schwach. Unter den größten internationalen Unternehmen ist kein europäisches. Zu viel Regulierung, zu wenig Vertrauen in Unternehmer – und eine Kultur, die Erfolg eher misstrauisch beäugt.

Welche Rolle spielt dabei das Patentsystem?

Es ist – trotz aller gutgemeinten Ansätze – zu formalistisch, zu langsam, zu teuer. Das 2023 eingeführte europäische einheitliche Patentsystem sollte vereinfachen, hat aber zusätzliche Bürokratie und Kosten geschaffen. Kleine und mittlere Unternehmen können sich das oft nicht leisten – insbesondere, wenn es zu Streitigkeiten kommt.

Warum schaffen es so wenige deutsche Patente in die wirtschaftliche Anwendung?

Weil Quantität oftmals wichtiger ist als Qualität. Forschung und Patentierung sind zu wenig verknüpft. In den USA etwa wird effizienter patentiert: dort werden öfter wissenschaftliche Entwicklungen nicht nur in Zeitschriften veröffentlicht, sondern auch zum Patent angemeldet. Bei uns versucht man, mit staatlichen Programmen alles zu fördern – aber Hightech lässt sich nicht verordnen.

Danke für das informative Gespräch, Herr Dr. Birghan.

Sehr gerne.

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Die US-Regierung gibt zu: Chemtrails sind real – und es ist schlimmer, als Sie denken

Dane Wigington enthüllt alles. Ein exklusives Interview mit Tucker Carlson und dem Geoengineering-Experten Dane Wigington

Es sind immer die offensichtlichsten Fragen, die am vehementesten unterdrückt werden. Eine der am stärksten tabuisierten Fragen der letzten 30 Jahre lautet: Was sind diese Linien am Himmel, die hinter Düsenflugzeugen herziehen? Manche nennen sie Chemtrails und behaupten, die US-Regierung versprühe Gift über der Bevölkerung. Solche Leute gelten als verrückt. Wikipedia brandmarkt sie als Verschwörungstheoretiker, ebenso jede Nachrichtenagentur. Doch die Streifen sind immer noch da – und es kann definitiv kein Wasserdampf sein, denn der verhält sich nicht so.

In den letzten sechs Monaten haben wir nach einer seriösen, glaubwürdigen Person gesucht, die uns erklärt, was wir da eigentlich sehen. Einen Ingenieur mit klarem Verstand. Und wir glauben, wir haben ihn gefunden: Dane Wigington aus Nordkalifornien. Er beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit diesem Thema und hat die umfassendste Dokumentation zusammengestellt, die wir je gesehen haben. Und es ist erschreckend.

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.

Die Streifen am Himmel: Keine Kondensstreifen, sondern gezielte Partikelverteilung

„Dane, vielen Dank, dass Sie hier sind. Ich wusste nie, was ich von diesem Thema halten soll. Diese seltsamen Streifen am Himmel – Chemtrails oder Kondensstreifen, die nach dem Überflug von Flugzeugen hängen bleiben. Als Kind habe ich sie nicht gesehen. Heute sind sie alltäglich. Viele sagen, da läuft etwas Böses. Ich schaue bei Wikipedia nach und lese den Eintrag vor: ‚Die Chemtrail-Verschwörungstheorie ist der irrtümliche Glaube, dass langlebige Kondensstreifen von hochfliegenden Flugzeugen in Wirklichkeit Chemtrails sind, die aus chemischen oder biologischen Agenzien bestehen, die zu böswilligen Zwecken versprüht werden, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiß.‘“

Tucker Carlson betont: „Der Zweck dieses Absatzes ist nicht, aufzuklären, sondern jeden anzugreifen, der nachfragt. Es ist psychologische Kriegsführung, Propaganda.“

Dane Wigington antwortet klar: „Es handelt sich um gesprühte Partikelverteilung. Keine Theorie. Wir haben Nahaufnahmen von KC-10, KC-135, C-17 Globemaster – mit sichtbaren Düsen, die die Dispersion ein- und ausschalten. Das ist keine Kondensation.“

Wigington erklärt, dass Geoengineeringwatch.org ein fliegendes NOAA-Labor eingesetzt hat, dessen Proben im Rensselaer Polytechnic Institute bestätigten: Aluminium-Nanopartikel, bioverfügbares, freies Aluminium – giftig für alles Leben.

Geoengineering – die offiziellen Begriffe: SRM, SAI, Albedo-Modification

Wigington: „Wir nutzen Fachbegriffe: Solar Radiation Management, Stratosphärische Aerosol-Injektion, Wolken-Albedo-Verbesserung. ‚Chemtrails‘ wird sofort diskreditiert. Doch genau das ist es, was Klimawissenschaftler global einsetzen wollen.“

Problem: Die Programme verschlimmern die Erwärmung, verursachen Kriegsführungseffekte und destabilisieren Länder wie Iran durch gezielten Niederschlagsentzug.

Warum Kondensstreifen eine Lüge sind

Wigington: „Normale Kondensstreifen lösen sich schnell auf. Atemkondensat bildet keine Wolke über dem Kopf. Autoabgase keine über der Autobahn. Kondensation verhält sich nicht so.“

Sein persönlicher Wendepunkt: Ein eigenes Off-Grid-Haus verlor bis zu 70 % Solarleistung an bestimmten Tagen – wegen der Partikel.

Regenwasserwerte stiegen von 7 ppb Aluminium auf über 3.450 ppb in 18 Monaten.

Wer steckt dahinter? Das Pentagon – und die Geldmacht

„Alle Wege führen zu denen, die das Geld drucken. Koordination: DoD, DARPA. Dokumentiert seit Jahrzehnten.“

USA hat dreimal so viele Tankflugzeuge wie alle anderen Armeen zusammen.

NOAA & NWS: Illegale Maulkörbe. Umweltgruppen schweigen aus Angst, Fördergelder zu verlieren.

Die Lieferkette der Aerosole

Flugzeuge starten von Militärbasen, teils Verkehrsflugzeuge mit Nachrüstsystemen.

Jährlich: 40–60 Millionen Tonnen Nanopartikel.

Partikelquellen: Kohleflugasche, American Elements Corporation.

Historische Beweise: Wetterkontrolle ist alte Realität

1962: Lyndon Johnson: „Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt.“

Operation Popeye (Vietnam) erzeugte Regen zur Kriegsführung.

China: künstliche Schneestürme mit Milliarden-Schäden.

Hurrikane werden laut Wigington „gelenkt“, Stürme blockiert.

Folgen: Kollaps der Biosphäre

  • Ozon-Schicht nahe Kollaps
  • Baumsterben weltweit
  • Insektenrückgang: 80–90 %
  • Plankton: 90 % Verlust im Atlantik
  • Wale: Aluminium im Gewebe
  • Eiskeimbildung: Monsterhagel, gefrorene Vögel

Ernten kollabieren global.

Biologische Tests & potenzielle Biowaffen

US–Militär bereits 239 Tests an Zivilisten (bis 1977).
Theorien zu COVID-Partikelbindung, Polymerfasern im Regen.

Politische Reaktionen und Widerstand

36 US-Bundesstaaten mit Gesetzesinitiativen, in Tennessee & Florida verboten.

Nichtregierungsgruppen und Politiker beginnen, das Thema anzusprechen.

Wo Sie mehr erfahren

Geoengineeringwatch.org – Datenbank, Patente, Laborproben.
Film The Dimming – 26 Mio. Aufrufe.

Ziel: Militärpersonal & Öffentlichkeit aufwecken.

Schlusswort

„Sprühen Sie Chemikalien in die Luft ohne mein Wissen mit meinen Steuergeldern?“
— Tucker Carlson

Dieses Interview ist ein Weckruf.
Die Streifen am Himmel sind real – und die Konsequenzen existentiell.

Die US-Regierung gibt zu: Chemtrails sind real – und es ist schlimmer, als Sie denken

Dane Wigington enthüllt alles. Ein exklusives Interview mit Tucker Carlson und dem Geoengineering-Experten Dane Wigington

Es sind immer die offensichtlichsten Fragen, die am vehementesten unterdrückt werden. Eine der am stärksten tabuisierten Fragen der letzten 30 Jahre lautet: Was sind diese Linien am Himmel, die hinter Düsenflugzeugen herziehen? Manche nennen sie Chemtrails und behaupten, die US-Regierung versprühe Gift über der Bevölkerung. Solche Leute gelten als verrückt. Wikipedia brandmarkt sie als Verschwörungstheoretiker, ebenso jede Nachrichtenagentur. Doch die Streifen sind immer noch da – und es kann definitiv kein Wasserdampf sein, denn der verhält sich nicht so.

In den letzten sechs Monaten haben wir nach einer seriösen, glaubwürdigen Person gesucht, die uns erklärt, was wir da eigentlich sehen. Einen Ingenieur mit klarem Verstand. Und wir glauben, wir haben ihn gefunden: Dane Wigington aus Nordkalifornien. Er beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit diesem Thema und hat die umfassendste Dokumentation zusammengestellt, die wir je gesehen haben. Und es ist erschreckend.

Deutsche Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.

Die Streifen am Himmel: Keine Kondensstreifen, sondern gezielte Partikelverteilung

„Dane, vielen Dank, dass Sie hier sind. Ich wusste nie, was ich von diesem Thema halten soll. Diese seltsamen Streifen am Himmel – Chemtrails oder Kondensstreifen, die nach dem Überflug von Flugzeugen hängen bleiben. Als Kind habe ich sie nicht gesehen. Heute sind sie alltäglich. Viele sagen, da läuft etwas Böses. Ich schaue bei Wikipedia nach und lese den Eintrag vor: ‚Die Chemtrail-Verschwörungstheorie ist der irrtümliche Glaube, dass langlebige Kondensstreifen von hochfliegenden Flugzeugen in Wirklichkeit Chemtrails sind, die aus chemischen oder biologischen Agenzien bestehen, die zu böswilligen Zwecken versprüht werden, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiß.‘“

Tucker Carlson betont: „Der Zweck dieses Absatzes ist nicht, aufzuklären, sondern jeden anzugreifen, der nachfragt. Es ist psychologische Kriegsführung, Propaganda.“

Dane Wigington antwortet klar: „Es handelt sich um gesprühte Partikelverteilung. Keine Theorie. Wir haben Nahaufnahmen von KC-10, KC-135, C-17 Globemaster – mit sichtbaren Düsen, die die Dispersion ein- und ausschalten. Das ist keine Kondensation.“

Wigington erklärt, dass Geoengineeringwatch.org ein fliegendes NOAA-Labor eingesetzt hat, dessen Proben im Rensselaer Polytechnic Institute bestätigten: Aluminium-Nanopartikel, bioverfügbares, freies Aluminium – giftig für alles Leben.

Geoengineering – die offiziellen Begriffe: SRM, SAI, Albedo-Modification

Wigington: „Wir nutzen Fachbegriffe: Solar Radiation Management, Stratosphärische Aerosol-Injektion, Wolken-Albedo-Verbesserung. ‚Chemtrails‘ wird sofort diskreditiert. Doch genau das ist es, was Klimawissenschaftler global einsetzen wollen.“

Problem: Die Programme verschlimmern die Erwärmung, verursachen Kriegsführungseffekte und destabilisieren Länder wie Iran durch gezielten Niederschlagsentzug.

Warum Kondensstreifen eine Lüge sind

Wigington: „Normale Kondensstreifen lösen sich schnell auf. Atemkondensat bildet keine Wolke über dem Kopf. Autoabgase keine über der Autobahn. Kondensation verhält sich nicht so.“

Sein persönlicher Wendepunkt: Ein eigenes Off-Grid-Haus verlor bis zu 70 % Solarleistung an bestimmten Tagen – wegen der Partikel.

Regenwasserwerte stiegen von 7 ppb Aluminium auf über 3.450 ppb in 18 Monaten.

Wer steckt dahinter? Das Pentagon – und die Geldmacht

„Alle Wege führen zu denen, die das Geld drucken. Koordination: DoD, DARPA. Dokumentiert seit Jahrzehnten.“

USA hat dreimal so viele Tankflugzeuge wie alle anderen Armeen zusammen.

NOAA & NWS: Illegale Maulkörbe. Umweltgruppen schweigen aus Angst, Fördergelder zu verlieren.

Die Lieferkette der Aerosole

Flugzeuge starten von Militärbasen, teils Verkehrsflugzeuge mit Nachrüstsystemen.

Jährlich: 40–60 Millionen Tonnen Nanopartikel.

Partikelquellen: Kohleflugasche, American Elements Corporation.

Historische Beweise: Wetterkontrolle ist alte Realität

1962: Lyndon Johnson: „Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt.“

Operation Popeye (Vietnam) erzeugte Regen zur Kriegsführung.

China: künstliche Schneestürme mit Milliarden-Schäden.

Hurrikane werden laut Wigington „gelenkt“, Stürme blockiert.

Folgen: Kollaps der Biosphäre

  • Ozon-Schicht nahe Kollaps
  • Baumsterben weltweit
  • Insektenrückgang: 80–90 %
  • Plankton: 90 % Verlust im Atlantik
  • Wale: Aluminium im Gewebe
  • Eiskeimbildung: Monsterhagel, gefrorene Vögel

Ernten kollabieren global.

Biologische Tests & potenzielle Biowaffen

US–Militär bereits 239 Tests an Zivilisten (bis 1977).
Theorien zu COVID-Partikelbindung, Polymerfasern im Regen.

Politische Reaktionen und Widerstand

36 US-Bundesstaaten mit Gesetzesinitiativen, in Tennessee & Florida verboten.

Nichtregierungsgruppen und Politiker beginnen, das Thema anzusprechen.

Wo Sie mehr erfahren

Geoengineeringwatch.org – Datenbank, Patente, Laborproben.
Film The Dimming – 26 Mio. Aufrufe.

Ziel: Militärpersonal & Öffentlichkeit aufwecken.

Schlusswort

„Sprühen Sie Chemikalien in die Luft ohne mein Wissen mit meinen Steuergeldern?“
— Tucker Carlson

Dieses Interview ist ein Weckruf.
Die Streifen am Himmel sind real – und die Konsequenzen existentiell.

Die US-Regierung gibt zu: Chemtrails sind real – und es ist schlimmer, als Sie denken

Dane Wigington enthüllt alles. Ein exklusives Interview mit Tucker Carlson und dem Geoengineering-Experten Dane Wigington

Es sind immer die offensichtlichsten Fragen, die am vehementesten unterdrückt werden. Eine der am stärksten tabuisierten Fragen der letzten 30 Jahre lautet: Was sind diese Linien am Himmel, die hinter Düsenflugzeugen herziehen? Manche nennen sie Chemtrails und behaupten, die US-Regierung versprühe Gift über der Bevölkerung. Solche Leute gelten als verrückt. Wikipedia brandmarkt sie als Verschwörungstheoretiker, ebenso jede Nachrichtenagentur. Doch die Streifen sind immer noch da – und es kann definitiv kein Wasserdampf sein, denn der verhält sich nicht so.

In den letzten sechs Monaten haben wir nach einer seriösen, glaubwürdigen Person gesucht, die uns erklärt, was wir da eigentlich sehen. Einen Ingenieur mit klarem Verstand. Und wir glauben, wir haben ihn gefunden: Dane Wigington aus Nordkalifornien. Er beschäftigt sich seit fast 30 Jahren mit diesem Thema und hat die umfassendste Dokumentation zusammengestellt, die wir je gesehen haben. Und es ist erschreckend.

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Die Streifen am Himmel: Keine Kondensstreifen, sondern gezielte Partikelverteilung

„Dane, vielen Dank, dass Sie hier sind. Ich wusste nie, was ich von diesem Thema halten soll. Diese seltsamen Streifen am Himmel – Chemtrails oder Kondensstreifen, die nach dem Überflug von Flugzeugen hängen bleiben. Als Kind habe ich sie nicht gesehen. Heute sind sie alltäglich. Viele sagen, da läuft etwas Böses. Ich schaue bei Wikipedia nach und lese den Eintrag vor: ‚Die Chemtrail-Verschwörungstheorie ist der irrtümliche Glaube, dass langlebige Kondensstreifen von hochfliegenden Flugzeugen in Wirklichkeit Chemtrails sind, die aus chemischen oder biologischen Agenzien bestehen, die zu böswilligen Zwecken versprüht werden, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiß.‘“

Tucker Carlson betont: „Der Zweck dieses Absatzes ist nicht, aufzuklären, sondern jeden anzugreifen, der nachfragt. Es ist psychologische Kriegsführung, Propaganda.“

Dane Wigington antwortet klar: „Es handelt sich um gesprühte Partikelverteilung. Keine Theorie. Wir haben Nahaufnahmen von KC-10, KC-135, C-17 Globemaster – mit sichtbaren Düsen, die die Dispersion ein- und ausschalten. Das ist keine Kondensation.“

Wigington erklärt, dass Geoengineeringwatch.org ein fliegendes NOAA-Labor eingesetzt hat, dessen Proben im Rensselaer Polytechnic Institute bestätigten: Aluminium-Nanopartikel, bioverfügbares, freies Aluminium – giftig für alles Leben.

Geoengineering – die offiziellen Begriffe: SRM, SAI, Albedo-Modification

Wigington: „Wir nutzen Fachbegriffe: Solar Radiation Management, Stratosphärische Aerosol-Injektion, Wolken-Albedo-Verbesserung. ‚Chemtrails‘ wird sofort diskreditiert. Doch genau das ist es, was Klimawissenschaftler global einsetzen wollen.“

Problem: Die Programme verschlimmern die Erwärmung, verursachen Kriegsführungseffekte und destabilisieren Länder wie Iran durch gezielten Niederschlagsentzug.

Warum Kondensstreifen eine Lüge sind

Wigington: „Normale Kondensstreifen lösen sich schnell auf. Atemkondensat bildet keine Wolke über dem Kopf. Autoabgase keine über der Autobahn. Kondensation verhält sich nicht so.“

Sein persönlicher Wendepunkt: Ein eigenes Off-Grid-Haus verlor bis zu 70 % Solarleistung an bestimmten Tagen – wegen der Partikel.

Regenwasserwerte stiegen von 7 ppb Aluminium auf über 3.450 ppb in 18 Monaten.

Wer steckt dahinter? Das Pentagon – und die Geldmacht

„Alle Wege führen zu denen, die das Geld drucken. Koordination: DoD, DARPA. Dokumentiert seit Jahrzehnten.“

USA hat dreimal so viele Tankflugzeuge wie alle anderen Armeen zusammen.

NOAA & NWS: Illegale Maulkörbe. Umweltgruppen schweigen aus Angst, Fördergelder zu verlieren.

Die Lieferkette der Aerosole

Flugzeuge starten von Militärbasen, teils Verkehrsflugzeuge mit Nachrüstsystemen.

Jährlich: 40–60 Millionen Tonnen Nanopartikel.

Partikelquellen: Kohleflugasche, American Elements Corporation.

Historische Beweise: Wetterkontrolle ist alte Realität

1962: Lyndon Johnson: „Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt.“

Operation Popeye (Vietnam) erzeugte Regen zur Kriegsführung.

China: künstliche Schneestürme mit Milliarden-Schäden.

Hurrikane werden laut Wigington „gelenkt“, Stürme blockiert.

Folgen: Kollaps der Biosphäre

  • Ozon-Schicht nahe Kollaps
  • Baumsterben weltweit
  • Insektenrückgang: 80–90 %
  • Plankton: 90 % Verlust im Atlantik
  • Wale: Aluminium im Gewebe
  • Eiskeimbildung: Monsterhagel, gefrorene Vögel

Ernten kollabieren global.

Biologische Tests & potenzielle Biowaffen

US–Militär bereits 239 Tests an Zivilisten (bis 1977).
Theorien zu COVID-Partikelbindung, Polymerfasern im Regen.

Politische Reaktionen und Widerstand

36 US-Bundesstaaten mit Gesetzesinitiativen, in Tennessee & Florida verboten.

Nichtregierungsgruppen und Politiker beginnen, das Thema anzusprechen.

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Geoengineeringwatch.org – Datenbank, Patente, Laborproben.
Film The Dimming – 26 Mio. Aufrufe.

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„Sprühen Sie Chemikalien in die Luft ohne mein Wissen mit meinen Steuergeldern?“
— Tucker Carlson

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Die Streifen am Himmel sind real – und die Konsequenzen existentiell.

Die EU zündet 2026 den nächsten Wirtschaftskrieg

Die EU zündet 2026 den nächsten Wirtschaftskrieg

Die EU zündet 2026 den nächsten Wirtschaftskrieg

Der deutsche Klimaschutzminister Carsten Schneider verteidigt in der ARD die ab 2026 wirksamen CO2-Importsteuern als Schutz der EU-Wirtschaft. Doch während Europa unter seinen eigenen Klimaregeln zugrunde geht, ignoriert der Rest der Welt die Klimareligion. Ein neuer Handelskonflikt ist unausweichlich.

Ein Kommentar von Chris Veber

Carsten Schneider, deutscher Bundesminister für Klimaschutz, hat in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehinterview die EU-weiten CO2-Importsteuern verteidigt. Der Carbon Border Adjustment Mechanism, kurz CBAM, belastet ab 2026 die Importe „kohlenstoffintensiver“ Güter mit Abgaben. Schneider erklärte, dies schütze die europäische Industrie vor „unfairer“ Konkurrenz und treibe die Dekarbonisierung voran. Die EU-Unternehmen würden bereits hohe CO2-Preise bezahlen, während Importeure aus Ländern ohne CO2-Preise Vorteile hätten.

Recht hat er. Die EU-Wirtschaft geht zugrunde unter der Energiewende und den CO2 Abgaben. Aber auf die Idee, die CO2 Abgaben stattdessen einfach zu streichen und den Klimakult zu entsorgen, kommt der Klimaminister natürlich nicht. Der Zeitpunkt zum Einführen von Klimazöllen ist besonders klug gewählt. Donald Trump, zurück im Weißen Haus, hat den Klimawandel als “größten Betrug der Geschichte” bezeichnet, die USA sind raus aus Pariser Abkommen und Klimareligion. Seine Regierung plant, auf CBAM mit Zöllen auf EU-Exporte zu kontern.

In seinem Interview mit der ARD sprach Schneider von einer „notwendigen Auseinandersetzung mit den USA”, um die „Industrie zu dekarbonisieren“. China, das 80 Prozent seines Energiebedarfs aus Kohle, Öl und Gas bestreitet, hat sich nie ernsthaft am Klimakult beteiligt. Peking attackiert CBAM als diskriminierend und kündigt Vergeltungszölle auf EU-Waren wie Autos und Maschinen an. Ähnlich positionieren sich Indien und Brasilien. Neu-Delhi bezeichnet die Steuern als Angriff auf Entwicklungsländer und selbst das linke Brasilien, Ausrichter der COP30 in Belém, kritisiert CBAM als einseitige Maßnahme. Indische Delegierte warnten bei der COP30, dass solche Zölle den globalen Süden benachteiligen und Handelskriege auslösen könnten.

Brüssel will also Handelskriege gegen die USA, China, Indien und den globalen Süden führen. Was kann da schon schiefgehen? Brüssel begründet CBAM mit der Notwendigkeit, Carbon-Leakage zu stoppen – die Verlagerung von Emissionen in Länder ohne CO2-Vorschriften. Das EU Zentralkomitee hat also irgendwann bemerkt, dass das Absiedeln der eigenen Industrie nach China kein CO2 einspart, sondern nur die europäischen Arbeitsplätze vernichtet.

Die Reaktion Brüssels ist typisch für planwirtschaftliche Bürokraten. Wenn die Welt unseren Wahnsinn nicht mitmachen will, dann zwingen wir sie eben dazu. Brüsseler Größenwahn par excellence. Leider erfolglos. Auch das woke Australien verweigert die Einführung eigener Kohlenstoffpreise. Weil in der Welt von ungewählten, in der EU aber allmächtigen Bürokraten nicht sein kann, was nicht sein darf, hält die EU-Führung weiter unbeirrt an ihrem Kurs fest.

Nach den Sanktionen gegen den größten Rohstoff- und Energielieferanten Russland wegen des Ukraine-Konflikts, der Europas Energieversorgung erschüttert und seine Wirtschaft zerrüttet, entfacht Brüssel nun den totalen Wirtschaftskrieg – die EU gegen die gesamte Welt. Das Ziel besteht darin, andere zur Klimareligion zu zwingen, die außerhalb der linkswokegrünen EU keine Gläubige mehr findet. Das zeugt – speziell angesichts des Zustandes der europäischen Wirtschaft – von einer Arroganz, Abgehobenheit und Weltfremdheit, die ihresgleichen sucht. Wir wissen, wie dieser Wirtschaftskrieg ausgehen wird.