Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Fehlende Steuereinnahmen? Unionsabgeordnete wollen Minijobs abschaffen

Fehlende Steuereinnahmen? Unionsabgeordnete wollen Minijobs abschaffen

Fehlende Steuereinnahmen? Unionsabgeordnete wollen Minijobs abschaffen

Eine Gruppe von Unionsabgeordneten fordert die weitgehende Abschaffung von Minijobs – diese wären zu einer „Parallelwelt der Arbeit“ geworden, verdrängten reguläre Jobs und schwächten den Sozialstaat. Geht es nicht vielmehr darum, dass Minijobs dem Staat zu wenig Steuereinnahmen bescheren?

Minijobs gelten in Deutschland seit Jahrzehnten als flexible Möglichkeit für Menschen, nebenbei etwas dazuzuverdienen. Laut Schätzungen arbeiten in Deutschland inzwischen sechs bis acht Millionen Menschen ausschließlich in Minijobs. Es gibt zwei Arten: die geringfügig entlohnte Beschäftigung (bis 556 Euro im Monat) und die kurzfristige Beschäftigung, die auf eine Dauer von maximal drei Monaten oder 70 Arbeitstagen pro Kalenderjahr befristet ist, unabhängig vom Verdienst.

Wenn es nach einer Arbeitnehmergruppe in der Unionsfraktion – bestehend aus 62 Bundestagsabgeordneten – geht, ist dieses System bald Vergangenheit. Diese Gruppe fordert nämlich die weitgehende Abschaffung von Minijobs. „Zu viele Menschen stecken in der Minijob-Falle – das dürfen wir nicht länger hinnehmen“, sagte deren Vorsitzender Stefan Nacke der Süddeutschen Zeitung. „Minijobs gehören abgeschafft, wo sie reguläre Arbeit verdrängen.“ Was einst gut gedacht gewesen sei, habe sich „zu einem Systemfehler entwickelt“.

Was als unbürokratische Hilfe gedacht war, sei heute eine „Parallelwelt der Arbeit“, die das Fundament unseres Sozialstaats aushöhlt, so Nacke weiter. Wer sein Leben lang im Minijob arbeite, „landet mit leeren Händen im Alter“. Das sei „kein Betriebsunfall, sondern ein Konstruktionsfehler“.

Minijobs seien ursprünglich als einfache Möglichkeit gedacht gewesen, kleine und gelegentliche Tätigkeiten in privaten Haushalten legal zu machen, inzwischen wären „sie längst zu einem eigenen Arbeitsmarkt geworden – jenseits der sozialen Ordnung, auf der unser Arbeitsmarkt und Sozialstaat ruhen“. Ausnahmen seien zum Regelfall geworden, besonders in Branchen wie Gastronomie, Handel oder Reinigung.

Das Prinzip “brutto gleich netto” bei Minijobs klinge verlockend, sei aber im Kern unsozial, da es die Kosten der Absicherung von Krankheit, Alter und Arbeitslosigkeit auf die Allgemeinheit verlagere. Minijobber zahlen keine Arbeitslosenversicherung und können sich von der Rentenversicherung befreien lassen. Zudem sind sie nicht kranken- und pflegeversicherungspflichtig. Arbeitgeber zahlen nur geringe pauschale Beiträge und Steuern.

Die Folgen seien geringere Einnahmen in der Sozialversicherung und steigende Ausgaben in der Grundsicherung. Und das dürfte auch der entscheidende Grund für die Forderung nach Abschaffung des Minijob-Systems sein: Sie bringen dem Staat in ihrer aktuellen Form einfach zu wenig Steuereinnahmen. Schließlich müssen die Ausgabe-Orgien der Regierung irgendwie finanziert werden. Der Wechsel zur Teilzeitbeschäftigung wird sich für die Arbeitnehmer wegen der hohen Abgaben in Deutschland indessen nicht lohnen. Dann kann er ja gleich das Bürgergeld ansteuern …

 

Warum die EU unbedingt den Feind Russland braucht

Ich habe am Montag in einer Kurzmeldung über ein Interview berichtet, das der polnische Ministerpräsident Tusk der Gazeta Wyborcza gegeben hat. Darin äußerte er die Befürchtung, der Westen könne gespalten werden. Und er sagte, dass die Einheit der EU einen „gemeinsamen, klar definierten Feind“ erfordere. Und er fügte hinzu:  „Ich weiß, dass das ein unpopulärer […]

Die Fusion von Klima & Impfung: Wie ein globales Kontrollmodell gerade die Richtung wechselt

Es ist der Moment, den viele seit Jahren vorausgesagt haben – und nun wird er plötzlich ausgesprochen: Bill Gates selbst bestätigt, dass die globale Priorität sich vom Klima zur Immunisierung verschiebt. Nicht leise, nicht versteckt, sondern offen: „Wir ziehen uns von Klima zurück und setzen alles auf Impfstoffe.“

Diese Aussage wirkt nicht isoliert. Sie kommt in exakt dem Moment, in dem die Klimabewegung weltweit ins Stocken gerät – und die größten Akteure davonlaufen.

Der Kollaps der Klima-Agenda – und die neue Marschrichtung

Während Gates seine Prioritäten verschiebt, kündigen gleichzeitig einige der mächtigsten Institutionen der Welt an, dass sie ihre grünen Ziele aufgeben:

  • JPMorgan
  • Citibank
  • UBS
  • Hunderte internationale Konzerne (Financial Times)

Die Net Zero Banking Alliance – einst das Prestigeprojekt der Klimafinanzierung – hat laut Berichten ihren Betrieb eingestellt, weil reihenweise Mitglieder abspringen.

Damit lösen sich die Grundpfeiler des „Net Zero“-Narrativs stillschweigend auf. Was bleibt, ist ein ungeklärtes Milliardenbudget, das seit den 1960ern unter dem Klima-Mantel aufgebaut wurde.

Frage: Wohin fließt dieses Geld jetzt?

Die Antwort kommt aus dem Mund von Gates und aus den Strukturen der UN:
In Impfstoffe. In Überwachung. In globale Gesundheitskontrolle.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Die WHO und die UN verschieben das Thema: Klima → Gesundheit

Die medizinische Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte vor ein paar Tagen einen programmatischen Text:

„Klimawandel und Pandemien: Ein Aufruf zum Handeln.“

Darin wird behauptet:

  • Klimaveränderungen hätten zur Entstehung von COVID-19 beigetragen.
  • Die globale Klimapolitik müsse in die globale Gesundheitsarchitektur integriert werden.
  • Länder müssen ihre nationalen Klimabeiträge (Paris-Abkommen) nun um Impfprogramme, Diagnostik und Krankheitsüberwachung erweitern.

Damit entsteht ein völlig neues Konzept:

  • Gesundheitsresilienz = Klimaresilienz
  • Pandemievorsorge = Klimapolitik
  • Impfprogramme = Klimaschutzmaßnahme

COP30 in Brasilien macht das endgültig sichtbar:
Die Klimakonferenz spricht nicht mehr über CO₂, sondern über Immunisierung.

Warum plötzlich Gesundheit?

Die HighWire-Moderatoren sagen es offen:

„Der Planet war schon wärmer, bevor es Menschen gab. Man konnte Menschen nie überzeugend für eine Erwärmung um 2 Grad in Panik versetzen.“

Mit anderen Worten:
Angst vor der Atmosphäre funktioniert nicht mehr.
Angst vor Krankheit – die funktioniert immer.

Pandemien sind unmittelbarer, persönlicher, körperbezogener.
Sie erlauben:

  • Lockdowns
  • Ausgehverbote
  • Bewegungsprofile
  • Zugangskontrollen
  • Impfpflichten
  • digitale ID
  • globale Gesundheitszertifikate

Genau die Werkzeuge, die Klimapolitik nie durchsetzen konnte.

Gates spricht aus, was hinter den Kulissen beschlossen wurde

Das HighWire-Team sagt es ungeschminkt:

„Er sagt nur das aus, was das System längst entschieden hat.“

Und das System hat entschieden:

  1. Klima verliert politisch an Kraft.
  2. Gesundheit wird zur Ersatzreligion.
  3. Die Milliarden aus der Klimafinanzierung werden in Impfstoffprogramme umgeleitet.
  4. Digitale IDs, Gesundheitsüberwachung und globale Impfstrukturen werden das neue Kontrollmodell.

Nicht mehr:
„Dein CO₂-Fußabdruck bedroht den Planeten.“

Sondern:
„Dein Körper könnte eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit sein.“

Ein fundamentaler Wechsel der Machtmechanismen.

Warum jetzt?

Weil der Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag und IHR-Reform wächst.
Kennedy, unabhängige Staaten und öffentliche Kritik blockieren die Agenda.

Die Antwort?
Man verlagert die gleiche Agenda in ein anderes politisches Feld.
Klimakonferenzen werden zu Gesundheitskonferenzen.
„Resilienz“ ersetzt „Zero Covid“ und „Net Zero“ gleichzeitig.

Was das bedeutet

Die Moderatoren sagen den entscheidenden Satz:

„Gesundheit wird das neue Klima.“

  • Für Kontrolle
  • Für Massenfinanzierung
  • Für geopolitische Macht
  • Für digitale Identität
  • Für Überwachung
  • Für Verhaltenssteuerung
  • Für Einschränkungen des Privatlebens

Die Struktur bleibt dieselbe – nur die Begründung ändert sich.

FAZIT: Vom CO₂-Sensor zum Körpersensor – die letzte Ausbaustufe der globalen Steuerung

Mit dem Kollaps der Klimabewegung entsteht ein Vakuum.
Dieses Vakuum wird nun gefüllt – mit etwas viel Effektiverem: medizinischer Kontrolle.

Bill Gates sagt öffentlich, dass Impfstoffe jetzt Priorität haben.
COP30 fokussiert Immunisierung statt Klima.
Großbanken verlassen die grüne Agenda.
The Lancet ruft zum „Klimagesundheitssystem“ auf.

Der neue globale Hebel ist nicht die Atmosphäre.
Er ist der menschliche Körper.

Und die Werkzeuge sind bekannt:

  • Digitale ID
  • Impfpass
  • Biometrische Überwachung
  • Gesundheitszertifikate
  • Pandemieausnahmen
  • Zentralisierte Entscheidungsstrukturen (WHO/UN)

Der Übergang wird jetzt sichtbar.
Und er ist nicht zufällig.
Er ist strategisch.

Wenn die SPD wieder mal blinde Kuh spielt…

Wenn die SPD wieder mal blinde Kuh spielt…

Von MEINRAD MÜLLER | Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus-und-Hof-Institut der SPD, hat wieder zugeschlagen. Unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ verkauft sie eine Auftragsarbeit als Wissenschaft. Angeblich kippt die Mitte der Gesellschaft nach rechts. In Wahrheit kippt nur die SPD, und zwar in die Panik.

3,3 Prozent der Befragten sollen ein rechtsextremes Weltbild haben. Das steht auf Seite 77. Es ist der niedrigste Wert seit 2014. Doch die SPD ruft Alarm. Sie redet von einer Explosion. Warum? Weil sie Angst hat, dass der Wähler nicht mehr an ihre Geschichten glaubt. Also bastelt sie sich den Feind, den sie braucht, um Fördergelder und moralische Deutungshoheit zu sichern.

Telefonumfrage, lächerlich

Die Befragung lief per Telefon. Durchschnittsalter 52 Jahre. Nur 8,4 Prozent der angerufenen Nummern führten zu einem Gespräch. Der Rest legte auf. Von Repräsentativität kann keine Rede sein. Die jungen Leute, die über soziale Medien leben, kamen gar nicht vor. Trotzdem verkauft die SPD diese Mini-Stichprobe als Stimme der Mitte.

Die SPD nennt das Ganze „Studie“. In Wahrheit ist es eine Auftragsarbeit, zusammengeschustert, wie es gerade passte. Die Auswertung wurde so lange gedreht, bis das Ergebnis stand. Wer „teils, teils“ antwortete, wurde in der Statistik als rechtsextrem verbucht. Wer überlegt, statt zu jubeln, gilt als Gefahr. Das ist methodisches Tricksen. Und das ist Absicht. Denn nur mit Panik lässt sich Politik machen.

Angst vor der Wahrheit

Die SPD spielt blinde Kuh und nennt das Forschung. Sie stolpert durch ihre eigene Zahlenwelt und ruft „Rechtsruck“. In Wirklichkeit zeigt ihr Werk nur eins: Die Bürger sind stabiler als ihre Politiker. Und wenn eine KI in Minuten aufdeckt, wie flach diese Auftragsarbeit gebaut ist, dann steht fest: Nicht die Mitte kippt, sondern der politische Anstand.

Diese Summe erhält die Friedrich-Ebert-Stiftung jährlich vom Staat. So lassen sich gerne Studien pinseln, die ins verquere Weltbild passen. Der Steuerzahler zahlt, die eigene Manipulation.


Wenn die SPD wieder mal blinde Kuh spielt…Meinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Virusfreisetzung: Mutiertes Kaninchenvirus als Lehrstück menschlicher Anmaßung

Virusfreisetzung: Mutiertes Kaninchenvirus als Lehrstück menschlicher Anmaßung

Virusfreisetzung: Mutiertes Kaninchenvirus als Lehrstück menschlicher Anmaßung

In den 1950ern wurde das Myxomatosevirus gezielt weltweit ausgesetzt, um die Kaninchenpopulationen einzudämmen. Inzwischen sorgt eine Mutation auch für eine Übertragung auf Feldhasen. Fälle in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sind bislang bekannt geworden.

Das Myxomatosevirus, ein Verwandter der Pocken, ist eigentlich auf Kaninchen spezialisiert und stammt ursprünglich aus Südamerika. Die dortigen Kaninchen hatten sich längst schon an dieses Virus angepasst, wodurch es für sie harmlos ist. Nicht jedoch für die europäischen Karnickel, die zuvor keinen Kontakt zu diesem Virus hatten. Ähnlich wie bei der Besiedlung Amerikas, wo unzählige Indianer durch die von den Europäern eingeschleppten Viren starben, weil deren Immunsystem damit nicht umgehen konnte, war auch die Myxomatose für die europäischen Verwandten der südamerikanischen Nager tödlich.

In den 1950er-Jahren kamen Bürokraten und Biologen auf eine brillante Idee: Man könnte die Kaninchenplage in Europa und Australien einfach biologisch ausrotten. Also wurde das Virus gezielt freigesetzt – erst in Australien, dann in Frankreich, Spanien und Großbritannien. Millionen Tiere verendeten qualvoll. Doch wie immer, wenn der Mensch meint, die Natur austricksen zu können, blieb es nicht beim Plan. Die Kaninchen entwickelten Resistenzen und das Virus passte sich an.

Seit Frühjahr 2025 melden Wiener und niederösterreichische Veterinärbehörden einen drastischen Anstieg von Myxomatosefällen. Virologin Angelika Auer von der Veterinärmedizinischen Universität Wien erklärte, bei dem aktuellen Erreger handle es sich um eine mutierte Form, die wissenschaftlich als ha-MYXV bezeichnet wird. Während die klassische Myxomatose ausschließlich Kaninchen befiel, kann die neue Variante nun auch Feldhasen infizieren – ein Sprung, den man bislang für ausgeschlossen hielt.

Mehr noch scheint diese neue Virusvariante sich auch schneller zu übertragen. Auf der Donauinsel, in Teilen Niederösterreichs und im Burgenland sind die Feldhasenbestände dramatisch eingebrochen. Die Krankheit verläuft brutal: Geschwollene Augen, Atemnot, Pusteln – ein qualvoller Tod. Doch das hat damals niemanden interessiert. Und heute? Da werden Experimente mit gentechnisch veränderten Mücken in freier Wildbahn durchgeführt, ohne die damit verbundenen Risiken überhaupt auch nur ansatzweise zu berücksichtigen.

Egal ob in Österreich, wo Bill Gates in der steirischen Landeshauptstadt Graz 600.000 mit Unterstützung der rot-rot-grünen Stadtregierung radioaktiv bestrahlte Mücken aussetzen ließ; oder aber auch in Afrika, in Florida und anderen Weltgegenden mit genmanipulierten Moskitos – überall werden solche gefährlichen Experimente in freier Wildbahn durchgeführt. Was in den 1950ern das Myxomatosevirus war, sind heute Moskitos. Doch Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger passen sich an. Wie lange also, bis diese Moskito-Experimente zu entsprechenden Mutationen führen und es schlimmer wird als zuvor?

Die „Klima-Krise“ des Jahres 1695

Die „Klima-Krise“ des Jahres 1695

Ron Barmby

[Alle Hervorhebungen im Original]

Jahrhundertealte Thermometeraufzeichnungen zeigen, dass sich Mittelengland innerhalb von 40 Jahren um 2 °C erwärmt hat – doppelt so schnell wie die heutige Erwärmung.

Niemand würde Ihnen einen Vorwurf machen, wenn Sie glauben, dass wir zwischen 1980 und 2020 eine Erwärmung des Klimas erlebt haben, deren Geschwindigkeit in den letzten 2000 Jahren beispiellos ist. [Hervorhebung und Links hinzugefügt]

Diese weit verbreitete Behauptung basiert auf rekonstruierten (nicht mit Thermometern gemessenen) Temperaturen bis 1850 und beobachteten (mit Thermometern gemessenen) Temperaturen danach.

Die Technologie der versiegelten Thermometer ist jedoch etwa 200 Jahre älter als 1850, und wenn man diese Daten heranzieht, schmilzt die weit verbreitete Behauptung dahin.

Schauen Sie sich die folgende Grafik genau an: Es handelt sich um die längste Thermometeraufzeichnung der Welt, die bis ins Jahr 1659 zurückreicht. Die Daten wurden vom MET Office, dem nationalen Wetterdienst von UK zusammengestellt.

Mit Instrumentendaten aus dreieinhalb Jahrhunderten ist sie mehr als nur eine Wetteraufzeichnung; sie ist eine Aufzeichnung des Klimawandels in Mittelengland.

Die Temperaturmessungen wurden mit mehreren Thermometern von vielen verschiedenen Personen vorgenommen, die zu ihrer Zeit wahrscheinlich als Technikexperten galten und von denen keiner damit beauftragt war zu beweisen, dass der Mensch zur Erwärmung des Planeten beiträgt.

Man vergleiche die 40-jährigen Temperaturtrends (schwarze gestrichelte Linie) von 1695 bis 1735 mit denen von 1980 bis 2020.

Der Erwärmungstrend von 1695 bis 1735, 2 °C über vier Jahrzehnte, war doppelt so hoch wie der von 1980 bis 2020 mit 1 °C über vier Jahrzehnte.

Die „Klima-Krise“ des Jahres 1695

Die frühere Erwärmungsphase war vorindustriell – eine Ära, deren Technologie dadurch gekennzeichnet war, dass Menschen in hölzernen Segelschiffen die Welt umrundeten. Raumschiffe, die den Planeten umkreisen, sowie Schwerindustrie und enorme Energieproduktion kennzeichnen die spätere Phase.

Die früheren Engländer überlebten von 1695 bis 1735 und erlebten eine doppelt so starke Erwärmung wie in den letzten 40 Jahren, und das mit viel weniger Technologie.

Hätte man König Georg II. gefragt, ob die Erwärmung in Mittelengland während seiner Regierungszeit um 2 °C in 40 Jahren eine existenzielle Bedrohung für sein Königreich darstellte, hätte er vielleicht geantwortet, dass es eine Zeit des Überflusses war, die zur englischen Vorherrschaft führte.

Georg II. vertrieb den „Bonny Prince Charles” aus Schottland, die Franzosen aus Nordamerika und die Spanier rund um den Globus, nur weil sie einem englischen Marinekapitän ein Ohr abgeschnitten hatten.

In Großbritannien gab es Anfang des 18. Jahrhunderts keine Hysterie wegen der Erwärmung um 2 °C, obwohl es viele kulturelle Ähnlichkeiten mit der heutigen Weltgemeinschaft gab.

Es war ein Land der aufgeklärten wissenschaftlichen Denkweise. Isaac Newton hatte gerade seine Bewegungs- und Gravitationsgesetze veröffentlicht. Es war auch ein Zentrum bedeutender technischer Fortschritte.

• Im Jahr 1709 leitete Abraham Darby mit der Massenproduktion von Eisen unter Verwendung von Koks aus Kohle anstelle von Holz die industrielle Revolution ein.

• 1712 baute Thomas Newcomen die weltweit erste kommerzielle Dampfmaschine.

• Mit der Eröffnung der Bank of England im Jahr 1695 wurden die nationalen Finanzen komplexer.

• Und es war ein Land, das in scheinbar endlose irrationale Kriege verwickelt war, wie beispielsweise den Krieg um Jenkins‘ Ohr (1739–1742).

Auf der anderen Seite des Ärmelkanals, in Frankreich, waren es die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen während der Kleinen Eiszeit vor 1695, die eine echte existenzielle Bedrohung darstellten. Die Regierungszeit Ludwigs XIV. (des Sonnenkönigs) wurde durch kalte und feuchte Wetterbedingungen beeinträchtigt, die 1687 einsetzten.

Hunger und Krankheiten forderten in den kältesten Jahren 1693 und 1694 das Leben von 10 Prozent seiner Untertanen. Die zufällige Erwärmung von 1695 bis 1735 beendete die verheerende Hungersnot.

Der Erwärmungstrend war nur ein natürlicher Klimazyklus, aber zum ersten Mal wurde er mit modernen Instrumenten aufgezeichnet, die von wissenschaftlich versierten Menschen entwickelt worden waren.

Dann, im Jahr 1736, kehrte die Kleine Eiszeit mit voller Wucht zurück: Ein plötzlicher Temperatursturz um 1 °C innerhalb von fünf Jahren, von dem sich Mittelengland erst 200 Jahre später vollständig erholen sollte.

Der Temperatursturz war so abrupt, dass ein Kriegsschiff in der Themse festfror und die Feindseligkeiten wegen eines abgetrennten Ohrs verzögert wurden. (Letztendlich plünderte das britische Kriegsschiff als Vergeltung für das fehlende Ohr von Kapitän Jenkins Gold im Wert von heute 80 Millionen Dollar aus einer spanischen Galeone.)

In Frankreich begann das Jahr 1740 mit 75 Frosttagen, was eine neue Ära schlechter Ernten und weit verbreiteter Hungersnöte einläutete, die Jahrzehnte andauern sollte. Missernten von frostempfindlichem Weizen trugen zur Französischen Revolution von 1789 bei.

Es gibt viele Spekulationen darüber, was den Temperaturrückgang in England und Frankreich im Jahr 1695 und die anschließende dramatische Erwärmung bis 1735 verursacht hat:

• War dies Teil eines globalen Trends, der durch Veränderungen der Sonnenaktivität verursacht wurde? Das Maunder-Minimum (eine längere Periode mit sehr geringer Sonnenfleckenaktivität) von 1645 bis 1715 korreliert in gewisser Weise mit den Temperaturveränderungen.

• Hat die heftige Eruption der Klasse 4 (sehr hohe Eruptionssäule) des Vulkans Helka in Island im Jahr 1693 das Sonnenlicht behindert und so mehrere Jahre lang zu einem regionalen Kälteeinbruch geführt?

• War es eine regionale Klimaveränderung, die durch die Nordatlantische Oszillation verursacht wurde? (Dies ist ein atmosphärisches Druckphänomen, das der El-Niño-Südoszillation im Südpazifik ähnelt.)

• War es alles zusammen?

Wir wissen es nicht, aber die vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen (CO) können kein Faktor gewesen sein.

Die längste Thermometeraufzeichnung der Welt zeigt, dass die aktuelle Erwärmungsrate des 20. und 21. Jahrhunderts einen größeren und nicht vom Menschen verursachten Präzedenzfall aus der Zeit vor 300 Jahren hat. Dieser war für die Menschheit auch von enormem Nutzen.

Und dann wurde es wieder kalt, so kalt, dass „einem Messingaffen die Eier abfrieren“ (ein britischer Marineausdruck für extreme Kälte, der in dieser Zeit verwendet wurde).

Vielleicht wäre König Georg II. nicht überrascht, wenn sich die Erwärmung von 1695 im Jahr 1980 auch nur zur Hälfte wiederholen würde. Schließlich gibt es höhere Gewalt, und außerdem: Wer würde eine Zeit des Überflusses ablehnen?

Er wäre jedoch überrascht zu erfahren, dass die Nachfolger seines Königreichs behaupten, der Mensch habe die Erwärmung von 1980 verursacht. Was hat dann die Erwärmung von 1695 verursacht?

Ron Barmby ist ein professioneller Ingenieur mit einem Master-Abschluss. Seine vier Jahrzehnte lange Karriere in den Geowissenschaften führte ihn in über 40 Länder auf fünf Kontinenten. Dabei befasste er sich mit den meisten technischen Disziplinen, die auch in der Klimawissenschaft und der Netto-Null-Technologie zum Einsatz kommen, darunter klassische Physik, Thermodynamik, Geologie, Paläoklimatologie, Computermodellierung, Satellitenfernerkundung, Metallurgie, Wirtschaftswissenschaften und statistische Methodik. Sein erstes Buch, „Sunlight on Climate Change: A Heretic’s Guide to Global Climate Hysteria” (Sonnenlicht und Klimawandel: Ein Leitfaden für Ketzer zur globalen Klimahysterie), veranlasste weltweit renommierte Wissenschaftsexperten dazu, ihre Forschungsergebnisse zu teilen, was Ron dazu ermöglichte, „Sunset on Net Zero: A Heretic’s Guide to the Futile CO2 Target” (Sonnenuntergang für Netto-Null: Ein Leitfaden für Ketzer zum sinnlosen CO2-Ziel) zu verfassen.

This article was published on 3 November 2025 on climatechangedispatch.com.

Link: https://clintel.org/the-climate-crisis-of-1695/

Übersetzt von Christian Freuer

 

Der Beitrag Die „Klima-Krise“ des Jahres 1695 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Eine groß angelegte Studie zum Vergleich von geimpften und nicht geimpften Personen zeigt, dass sich Nierenschäden im Laufe der Zeit zunehmend verschlimmern, ohne dass Anzeichen für eine Besserung erkennbar sind. Bei Pfizer-Geimpften ist noch dazu Übersterblichkeit zu beobachten. Wann immer Studien gemacht werden, die gesundheitliche Entwicklungen zwischen Geimpften und Ungeimpften vergleichen, zeigen sich erhebliche Schädigungen […]

Der Beitrag Studie: mRNA-Impfungen erhöhen Risiko für Tod, Nierenversagen und Nierenschäden erschien zuerst unter tkp.at.

Welchen Preis Orban für die Aufhebung der US-Sanktionen gezahlt hat

In der russischen Nachrichtenagentur TASS ist ein Artikel erschienen, der im Detail aufzeigt, was der ungarischen Ministerpräsident Viktor Orban bei seinem Besuch bei US-Präsident Donald Trump erreicht hat und welche Gegenleistungen er bringen musste. Da deutsche Medien darüber kaum berichtet haben, habe ich den TASS-Artikel übersetzt. Beginn der Übersetzung: Orbans Verteidigung: Welchen Preis Ungarn für […]
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Eine Studie der Royal Society kommt zum Schluss, dass Abblocken des Sonnenlichts nötig sein könnte, wenn wir nicht schnell genug aufhören CO2 zu produzieren. Ein Beitrag bei Tucker Carlson erläutert was die USA bereits an Geoengineering betreiben. Es gilt offenbar als ausgemacht, dass durch die Freigabe von CO2 eine unaufhaltsame Klimaerwärmung stattfindet, obwohl zahllose Studien […]

Der Beitrag Die derzeitige Planung und Praxis des Geoengineering – Verstärkung der Wolkenbildung erschien zuerst unter tkp.at.

„Fall 66“: Hinter jeder Zahl verbirgt sich ein Opfer

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In der MFG-Pressekonferenz vom 11.11.2025 ging es um den “Fall 66” aus dem Buch “Geimpft – gestorben“, einem histopathologischen Atlas der Corona-Impfschäden. Diese Pressekonferenz war ein beachtenswerter Termin – in mehrfacher Hinsicht. Das Buch – eine Gedenkschrift von Dr. Ute Krüger und Prof. Walter Lang für Prof. Arne Burkhardt – ist bis dato wohl der […]

Der Beitrag „Fall 66“: Hinter jeder Zahl verbirgt sich ein Opfer erschien zuerst unter tkp.at.

Apokalypse-Test: China testet dezentrales Angriffskonzept

Chinas Küstenverteidigungskräfte haben umfangreiche Übungen unter herausfordernden Bedingungen durchgeführt, wie Journalisten des US-Militärmagazins Military Watch Magazine (MWM) berichten. Der Artikel beschreibt, wie Peking seine Raketentruppen verbessert, um maritime Bedrohungen abzuwehren.

Das Küstenverteidigungsnetzwerk Chinas, das unter dem Kommando des Östlichen Theaterkommandos der Marine der Volksbefreiungsarmee eingesetzt ist, führte eine Reihe von Gefechtsübungen in unwegsamem Gelände durch, um seine Anpassungsfähigkeit an ein Schlachtfeld mit Hochintensitätsoperationen zu testen und zu verbessern. Ein nicht namentlich genannter Küstenraketenverband konzentrierte sich auf schnelle Verlegung und Angriffskoordination, führte fernbereichsübergreifende Bewegungen über große Distanzen durch und schloss diese mit Schießübungen mit scharfer Munition ab. Eingesetzte Frühwarnsysteme identifizierten schnell anfliegende Ziele und übermittelten Daten darüber in Echtzeit über sichere Kommunikationskanäle an den Gefechtsstand, was mehreren Angriffsgruppen ermöglichte, schnell optimale Angriffsrouten zu planen. Die Angriffseinheiten führten synchronisierte Raketenstarts gegen simulierte Marineziele durch, während der Einsatz eines neuen, dezentraleren Dislozierungskonzepts die Wirksamkeit des Angriffs erhöhte.

Die Küstenverteidigung der Volksbefreiungsarmee gilt als eine der leistungsfähigsten der Welt und verfügt über ein breites Arsenal mobiler Marschflugkörper, die Ziele in beträchtlicher Entfernung auf See treffen können. Die meisten Abschussvorrichtungen sind mit YJ-12- und YJ-62-Anti-Schiffs-Raketen ausgestattet, obwohl erwartet wird, dass künftige Versionen der Abschussvorrichtungen auch mit hypersonischen Flugkörpern wie der YJ-20 ausgerüstet werden.

Während sich primär Staaten ohne große Überwasserflotten auf Küstenverteidigungssysteme verlassen, wie Russland, Vietnam und Nordkorea, investiert China weiterhin stark in diese Fähigkeiten, obwohl es eine der stärksten Überwasserflotten der Welt besitzt. Das Aufkommen neuer Generationen von Marschflugkörpern mit größerer Reichweite und höherer Präzision sowie erheblich verbesserte Aufklärungsfähigkeiten über der Ostchinesischen, der Gelben, der Japanischen und dem Südchinesischen Meer ermöglichen es Küstenverteidigungssystemen, eine viel bedeutendere Rolle in regionalen Konflikten zu spielen. Die Nähe vieler möglicher Krisenherde zur Küste des chinesischen Festlandes, einschließlich der Taiwanstraße und angrenzender Gewässer, macht diese Systeme zu einem Schlüsselelement der nationalen Verteidigung.

Die Übungen umfassten verschiedene Szenarien, in denen erste Salven die Ziele nicht vollständig zerstören konnten, was Reservestreitkräfte veranlasste, sofort weitere Angriffe zu starten. In einem Vorfall versuchte ein feindliches Schiff, der ersten Welle von Raketenangriffen auszuweichen, aber der Gefechtsstand entsandte schnell eine zweite Angriffsgruppe, um das Ziel nach Erhalt aktualisierter Aufklärungsdaten zu zerstören.

Das Küstenregiment testete auch neue Fähigkeiten zur Drohnenabwehr und setzte ein dreistufiges Verteidigungssystem ein, das elektronische Störung, kinetische Abfangjagd und Tarnung kombinierte, um die Wirksamkeit von Aufklärungs- und Angriffsoperationen feindlicher Drohnen zu verringern. In einem Szenario wurden Köder eingesetzt, um feindliche Aufklärungsdrohnen zu verwirren und abzulenken.

Obwohl die Rolle von Küstenverteidigungssystemen seit dem Kalten Krieg erheblich reduziert wurde, erhalten sie weiterhin Mittel für Gefechtsbereitschaft und Neuausrüstung und bleiben ein relativ kostengünstiges, aber hocheffektives Element der regionalen Verteidigung.