Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

NiUS-LIVE: Asyl-Industrie entlarvt

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Dienstag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und Chefredakteur Julian Reichelt im NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Die Akte Uhlandstraße: In einer spektakulären Exklusiv-Recherche über einen somalischen Messermord entlarvt NIUS das kaputte Migrationssystem in Deutschland – und deckt auf, wer von dieser Asylindustrie profitiert.
  • Vier Syrer sollen in einem Freibad in Gelnhausen neun minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben. Nun meldet sich der Innenminister zu Wort. Auch im bayerischen Hof wird ein 12-jähriges Mädchen Opfer einer brutalen Gewalttat im Schwimmbad.
  • Seit Monaten berichtet NIUS über den NGO-Komplex, nun offenbart ein Schreiben des Ministeriums: Die Bundesregierung will über die NGOs das Wahlverhalten und die politischen Einstellungen der Bürger manipulieren.

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Der europäische Patient: im Wachkoma

Der europäische Patient: im Wachkoma

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Seit „Covid-19“ sollte jedem klar sein, dass man jedes noch so kolossale Verbrechen ungestraft vor den Augen der westlichen Bevölkerungen begehen kann. Zerstörung der Lebensgrundlagen, Wahlbetrug, Unterstützung von Völkermord und kriegerische Überfälle auf andere Staaten. Nicht einmal die für alle sichtbare Verdunkelung der Sonne mit Gewölk durch Aerosole aus Düsentriebwerken will die Mehrheit bemerken. Beweise […]

Der Beitrag Der europäische Patient: im Wachkoma erschien zuerst unter tkp.at.

Die 5 Prozent des BIP sind ein “Gentlemen’s Agreement”, aber nicht bindend

Ich habe vor dem NATO-Gipfel berichtet, dass Spanien sich vor dem NATO-Gipfel eine Ausnahmeregelung von der Entscheidung, ab 2025 5 Prozent des BIP für militärische Zwecke bereitstellen zu müssen, gefordert hat. In der Abschlusserklärung des NATO-Gipfels steht davon nichts, aber das ist auch kein juristisch bindendes, sondern ein politisches Dokument. Hinter den Kulissen gab es […]

OLIVER GREYF: »Von P. Diddy zu Marc Dutroux? Oder: Wer ist Axel Vervoordt?«

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist) Es gibt Personen, deren Namen man immer wieder hört, wenn es um organisierte, elitäre Pädophilen-Strukturen geht. Manche sind bekannter, andere hingegen nicht. Bereits zwei mal war der Herr, um den es hier geht, eine Schnittstelle von erwiesenen Netzwerken und Personen, die sich mit fundierten und ernstzunehmenden Pädophilie-Vorwürfen konfrontiert […]
Wohngeld: Deutschlands neue Geschenkschatulle für Ausländer

Wohngeld: Deutschlands neue Geschenkschatulle für Ausländer

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Wohngeld: Deutschlands neue Geschenkschatulle für Ausländer

Wohngeld: Deutschlands neue Geschenkschatulle für Ausländer

Miete, Heizung, Betriebskosten, Kaution: Womit sich der brave Steuerzahler selbst herumschlagen muss, das übernimmt für die Empfänger von Bürgergeld der Staat. Über 8 Milliarden dieser Zuschüsse gehen an Nicht-Deutsche.

von Alexander Heiden

Im vergangenen Jahr haben unsere Jobcenter mehr als 17 Milliarden Euro an sogenannten „Ausgaben für Unterkunft“ an Bürgergeldempfänger ausgekehrt. Knapp die Hälfte davon – 8,15 Milliarden – flossen an Menschen ohne deutschen Pass.

Das ist in gewisser Weise folgerichtig. Der Anteil von Ausländern an den Nutznießern öffentlicher Hilfe bei den Unterkunftskosten entspricht fast genau ihrem Anteil an den Beziehern von Bürgergeld. Knapp die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Nicht-Deutsche. Jeder zweite, der „Bürgergeld“ bekommt, ist also gar kein Bürger. Neben dem Regelsatz steht den Begünstigten aber zusätzlich die Übernahme der Kosten für eine „angemessene Wohnung“ zu.

Zusammen mit dem Wohngeld kosten die Bürgergeldempfänger den arbeitenden Steuerzahler inzwischen fast 50 Milliarden Euro. Jedes Jahr. Das Institut der Deutschen Wirtschaft weist außerdem darauf hin: „Ausländer haben häufiger große Familien, die in größeren Wohnungen untergebracht werden. Dementsprechend fallen dafür höhere Kosten an.“

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl wirft der schwarz-roten Koalition vor, „großzügig Kautionen, Umzüge und Heizkosten“ zu übernehmen. Er sagt: „Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener.“

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hatte in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ über Fälle berichtet, in denen Familien nur über den Bezug von Bürgergeld und Wohnkosten-Hilfen auf staatliche Unterstützung in Höhe von 6.000 Euro monatlich kommen. Dafür wurde der inzwischen parteilose Ex-Grüne heftig kritisiert, man warf ihm Zahlenfälschung und Lüge vor.

Tatsächlich hatte Palmer aber völlig recht. Anonymisiert legte er den Zuwendungsbescheid einer Familie vor. Ihr überwies der deutsche Staat im Januar 2023 an Bürgergeld und Wohnkostenhilfe zusammen sogar 7.471 Euro.


Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu – oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Mekka Deutschland von Udo Ulfkotte. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Wohnungsnot: FDP empfiehlt Kellerwohnungen

Wohnungsnot: FDP empfiehlt Kellerwohnungen

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Wohnungsnot: FDP empfiehlt Kellerwohnungen

Wohnungsnot: FDP empfiehlt Kellerwohnungen

Die Höhlenbewohner kehren zurück. In der höchsten Wohnungsnot ist der Hamburg-Harburger FDP eingefallen, dass man künftig doch auch im Keller wohnen könne. Leerstand gäbe es ohnehin genug seit Corona. Die pulsierenden Städte Hamburg und Berlin wachsen derzeit vor allem dank Asylzuwanderung.

von Matthias Nikolaidis

Das Wohnen in Höhlen hielt man für eine Erscheinung, wenn nicht sehr lange zurückliegender Zeiten, so doch vor allem exotischer Orte. Im klassischen Äthiopien galt für das Bauen von Kirchen angeblich: je tiefer hinab in die Erde, desto nobler. Und das mag durchaus Sinn ergeben, angesichts des klassischen und unveränderten äthiopischen Klimas. In Hamburg dachte man sich weit entfernt von ähnlichem. Nun aber hat sich die FDP des heißen Themas angenommen, womit aber zunächst einmal die Wohnungsnot im Stadtstaat gemeint ist. In der Bezirksversammlung Harburg brachten die Abgeordneten Dirk Kannengießer und Annett Musa (beide FDP Harburg) einen Antrag zur Umwandlung von „,Kellerräumen‘“ (in distanzierenden Gänsefüßchen) „zu Wohnzwecken“ ein. Dafür sollen „administrativ und gesetzlich“ die Grundlagen geschaffen werden.

Zum Hintergrund schreiben die Abgeordneten in nicht immer ganz klarem Deutsch: „Der anhaltend drängende Bedarf an Wohnungen aller Art und Güte ist in Hamburg sehr groß und vermag die Nachfrage seit Jahren und auf absehbare Zeit nicht zu decken.“ Anscheinend schafft es der Senat nicht, seinem eigenen Ziel gerecht zu werden, „mindestens 10.000 Wohnungen“ pro Jahr zu bauen. So weit, so klar. Dieses Ziel wurde aber laut der FDP-Politiker „in den letzten Jahren zumindest bei den Genehmigungen dramatisch“, auch wenn man nicht so genau weiß, was das nun heißen soll – dramatisch verpasst? Dramatisch übererfüllt? Oder einfach nur dramatisch im Sinne von einem guten Actionthriller? Man darf sich selbst entscheiden. In jedem Fall bleibt der „Nachfrageüberhang nach Wohnungen weiterhin sehr groß“. Das dürfte unbestritten und die Erfahrung von vielen sein.

Die FDP-Lösung ist ebenso einfach wie genial: Ungenutzte „Keller- oder Souterrainräumlichkeiten“ sollen trotz Einschränkungen für „adäquate Wohnqualität“ sorgen, etwa dank Hanglage der Immobilie. Nun ist Hamburg für vieles bekannt, nur nicht für seine Berge. Alternativ können es auch „großzügige Ausschachtungen“ tun – als so eine Art Tunnelröhren als Oberlicht? Zudem beschwört die Harburger FDP den Fortschritt der Technik. „Moderne Beleuchtungsmittel“ ermöglichen demnach „eine so tageslichtnahe“ oder doch „simulierende“ und zugleich energieeffizente künstliche Beleuchtung „mit entsprechend förderlicher Wirkung für eine Wohnqualität auch in Kellerräumlichkeiten“. Zudem gebe es auch neue technische Möglichkeiten bei Belüftung, die sich auch durch „Smarthome-Technologien“ so steuern lasse wie nie zuvor. Folgt man der FDP Harburg, liegen viele Keller- und Souterraingeschäfte ohnehin seit der Corona-Zeit brach und suchen noch immer nach Nutzern. Also her mit den modernen Troglodyten!

Elbe und Alster bald unbekannt?

Die FDP glaubt übrigens, dass man mit Kellerwohnungen auch das Klima schützen kann – wegen der weniger exponierten Außenwände. Das wussten schon die alten Kappadokier in ihren Höhlenwohnungen zu nutzen. Die Grundlagen für einen Umzug größerer Teile der Harburger Menschheit unter die Erde sind also gelegt. Dann würde langfristig auch besser erklärlich, wenn Grundschulkinder nicht mehr wissen, was ein „Bach“ oder eine „Hecke“ ist – wie jüngst im Hamburger Talk von Markus Lanz angedeutet wurde. Aber die neuen Kellerkinder werden auch Elbe und Alster nicht kennen. Die Zukleisterung der Wände mit Graffiti und die neudeutschen Müllberge (in Grünanlagen und auch sonst) kommen hinzu – und schon sind wir mitten in einer trans-posthumanistischen Elends-Großstadt-Welt, die sich durch den derzeit stattfindenden Zuzug wohl nur zuspitzen kann.

Andere Weltstädte sind Hamburg da ohne Zweifel vorangegangen. In Paris werden schon länger die „chambres de la bonne“ (Dienstbotenzimmer) vermietet und bieten nicht nur im Sommer sicher allerlei extreme Bedingungen unter den klassischen Zinkdächern. Und bei der Airbnb-Suche wird schon der eine oder andere Tourist auf preisgünstige Untergeschosswohnungen gestoßen sein, die man sich für eine Woche gönnen mag. Warum nicht mehr davon.

Denn die Harburger FDP ist durchaus für Mehr – auch angesichts der jüngsten schlimmen Messerattacke im Phoenixcenter (25-jähriger Syrer ersticht 25-jährigen Syrer). Annett Musa und Dirk Kannengießer veröffentlichten einen gemeinsamen Instagram-Post, in dem sie in Reaktion auf die Attacke „mehr Prävention“, „mehr Unterstützung an Schulen“ und „mehr Integration – für Kinder, Jugendliche und Eltern“ forderten. Dabei weiß man noch nicht einmal, was damit genau gemeint sein soll. Soll die Integration nun systematisch auf alle Generationen (inklusive der Eltern) ausgegossen werden? Das klingt schon beinah wie eine groß angelegte Umerziehungsmaßnahme, die am Ende vermutlich auch wenig fruchten wird.

Hamburg wächst fast nur dank Asyl-Zuzug – Berlin auch

Hamburg wächst, und damit wird es wohl weitergehen, doch nicht durch Geburten der schon dort Lebenden, sondern „vor allem aufgrund von Zuzügen“, wie auch Statistik Nord weiß. Gut 20.000 kamen in einem Jahr dazu. Das entspricht etwa einem Prozent der alten Bevölkerungszahl, und so lag Hamburg Ende 2023 bei 1,85 Millionen Einwohnern.

Aber um was für Zuzügler geht es da eigentlich? Ist Hamburg so magnetisch, dass es ständig neue Bundesbürger anzieht? Nein, das ist es dann doch nicht. 2023 kamen laut dem offiziellen „Monatlichen Lagebild“ sogar 22.908 Personen durch Asyl und Ukraine-Flucht in die Stadt. Und im Jahr darauf ging diese Zahl zwar leicht zurück, lag dann aber immer noch bei 16.188.

Derweil steuert auch Berlin eifrig auf die vier Millionen Einwohner und auf eine veritable Wohnungskrise zu. Der Zuzug lag auch in der Bundeshauptstadt in den letzten zehn Jahren bei fast zehn Prozent der Bevölkerung (312.000 Personen kamen dazu), und wiederum ging der Großteil der Zuzüge auf die offene Tür Asyl zurück. Wohnraum ist auch hier knapp und folglich teuer. Der Himmel über Berlin scheint die Grenze – und die Beschränktheit seiner Bürokraten.

In Hamburg leben aktuell mehr als 22.000 mit syrischem Migrationshintergrund, davon 17.800 nur mit syrischer Staatsangehörigkeit. Von Rückreisen nach Syrien, wie letztes Jahr auch von vielen Mainstream-Medien erhofft, ist kaum etwas zu spüren. Übrigens: 60 Prozent der Hamburger Syrer sind männlich, 33 Prozent jünger als 18 Jahre. Das ist jeweils einer der höchsten Anteile in dieser Statistik. Ähnliche Verteilungen gibt es bei Irakern und Afghanen. In Hamburg leben sogar mehr als 55.000 Afghanistanstämmige, von denen mehr als 27.000 einen deutschen Pass haben – jeweils mehr als die Syrer (Zahlen des Statistischen Amtes für Hamburg und SH von 2022).

Und die Zugänge gehen weiter, früher waren es bis über 2.000 im Monat, aber auch in diesem Mai kamen wiederum 830 Personen über Asylrecht und Flüchtlingsschutz dazu, das waren mehr als im April. Im Jahr ergibt sich damit schon fast jener Zuzug, der den Hamburger und Berliner Wohnungsbauern so zu schaffen macht. Kurios, dass dieser Zusammenhang noch immer von so vielen ausgeblendet und missachtet wird. Aber über einen absoluten Imperativ wie den deutschen Flüchtlingsschutz lässt sich eben nicht diskutieren, schon gar nicht rational.

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Scharia in Aschaffenburg: Hinrichtung mit Beil

Scharia in Aschaffenburg: Hinrichtung mit Beil

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Scharia in Aschaffenburg: Hinrichtung mit Beil

Scharia in Aschaffenburg: Hinrichtung mit Beil

Die Scharia als religiöses Gesetz des Islam gilt bereits mitten in Deutschland: Bei Aschaffenburg hackte eine afghanische Familie einem 18-jährigen PC-Spieler den Kopf ab, weil das Mordopfer zuvor den 12-jährigen Sohn des Täters in einem Online-Spiel beleidigt hat.

von Max Hoppestedt

Das Landgericht Aschaffenburg hat nun ein afghanisches Ehepaar für den Mord an einem 18-jährigen jungen Mann zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Tat, die sich im August 2024 nahe Faulbach (Landkreis Miltenberg) ereignete, sorgt für viele Diskussionen über die oft dramatischen Folgen der Zuwanderung.

Der heute 39-jährige Vater wurde wegen Mordes mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt, eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ist damit ausgeschlossen. Seine 32-jährige Ehefrau wurde wegen Beihilfe zum Totschlag ebenfalls zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl die Verteidigung eine deutlich mildere Strafe gefordert hatte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Tödliches Treffen nach Online-Spiel

Das Opfer, ein 18-jähriger Afghane aus Niedersachsen, hatte über ein Online-Spiel Kontakt zu dem 12-jährigen Sohn des Ehepaares aufgenommen. Schließlich kam es offenbar zu einem persönlichen Treffen, für das der junge Mann eigens von Bad Münder (Landkreis Hameln-Pyrmont) nach Unterfranken reiste. Doch was zunächst nach einem harmlosen Besuch klang, endete tödlich.

Laut Anklage fühlten sich die Eltern durch eine vulgäre Handynachricht an ihren Sohn beleidigt und provoziert. Die Folge: eine brutale Attacke mit einem Beil auf einem abgelegenen Forstweg im Spessart. Vater Atiqullah zerhackte mit 13 Beilhieben den Kopf eines 18-jährigen Afghanen. Seine Frau Aziza assistierte dabei. Und mangels Betreuungsmöglichkeiten waren ihre fünf Kinder als Zuschauer mit anwesend. Der junge Mann erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb am Tatort.

Geständnis

Der Vater gestand die Tat vor Gericht: Er habe sich dem 18-jährigen Burschen von hinten genähert und mit dem Beil zugeschlagen. Ursprünglich galt der Täter als schuldunfähig – die Staatsanwaltschaft ging von einer psychischen Erkrankung, möglicherweise Schizophrenie, aus. Nach erneuter psychiatrischer Begutachtung wurde er dennoch angeklagt.

Die Mutter schwieg zum Prozessauftakt. Sie war zunächst wegen Mordes angeklagt, das Gericht verurteilte sie schließlich wegen Beihilfe. Die Familie lebte mit fünf Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft.


Die Muslimbruderschaft gilt als Keimzelle des modernen Islamismus. Ihre Strategie ist noch nicht die offene Konfrontation – sondern die schleichende, systematische Unterwanderung westlicher Gesellschaften. In Eroberung decken die Autoren Collin McMahon und Irfan Peci auf, wie sich islamistische Netzwerke tief in Politik, Medien, Kirchen, NGOs und Bildungseinrichtungen eingeschlichen haben – oft unter dem Deckmantel von Toleranz und Integration – aber mit dem klaren Ziel, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen.

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Kirche kürzt Pastor Gehalt wegen Kritik an „Homo-Lobby“

Kirche kürzt Pastor Gehalt wegen Kritik an „Homo-Lobby“

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Kirche kürzt Pastor Gehalt wegen Kritik an „Homo-Lobby“

Kirche kürzt Pastor Gehalt wegen Kritik an „Homo-Lobby“

Vier Jahre lang muß ein Bremer Pastor mit deutlich weniger Gehalt auskommen, weil er in einem Ehe-Seminar Kritik an Homosexualität übte. Seine Gemeinde stellt sich nun aber hinter ihn.

von Günther Strauß

 Der Vorstand der Bremer St.-Martini-Gemeinde hat sich hinter seinen Pastor Olaf Latzel gestellt und gleichzeitig die Leitung der Bremischen Evangelischen Kirche (BEK) scharf kritisiert. Hintergrund ist die Gehaltskürzung, die die BEK gegen Latzel verhängt hatte, weil dieser sich scharf von Homosexualität und deren Lobbyisten abgegrenzt hatte.

Im Mai hatte die Kirchenleitung verkündet, daß dem Pastor für die Dauer von vier Jahren fünf Prozent vom Gehalt abgezogen werden. Er wird damit für Aussagen von vor fast sechs Jahren bestraft: In einem Eheseminar seiner Gemeinde im Oktober 2019 hatte er Homosexualität als eine „Degenerationsform der Gesellschaft“ bezeichnet und gesagt: „Diese Homolobby, dieses Teuflische kommt immer stärker, immer massiver, drängt sich immer mehr hinein.“

Die Staatsanwaltschaft leitete wegen Volksverhetzung ein Strafverfahren gegen den 57jährigen ein – stellte es im vergangenen Jahr aber gegen Zahlung einer Geldauflage ein. Latzel mußte 5.000 Euro an die Organisation „Rat&Tat-Zentrum für queeres Leben“ in Bremen bezahlen, entschied die Richterin.

Pastor wünscht sich Ende der Belastung

Kritik an den Maßnahmen gegen Latzel kommt nun aus der eigenen Gemeinde, wie idea berichtet. Kirchenvorsteher Jürgen Fischer nannte das Disziplinarverfahren auf der Internetseite der Gemeinde „unsäglich“: Das Disziplinarverfahren hätte „nie aufgenommen werden dürfen“. Latzel habe zwar darauf verzichtet, gegen die Gehaltskürzung rechtlich vorzugehen, aber das dürfe „nicht als Anerkenntnis dieser Disziplinarverfügung gewertet werden, im Gegenteil“. Grund für diese Entscheidung sei vielmehr ausschließlich der Wunsch nach einem Ende des belastenden Verfahrens gewesen.

Fischer kritisierte darüber hinaus, daß seine Gemeinde nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden sei. Dies sei eine Verletzung der Beteiligungsrechte. Das ist nicht nur schlechter Stil, sondern zeugt von respektlosem Verhalten gegenüber dem direkt Betroffenen und der Gemeinde“, so Fischer. Alle hätten erst aus den Medien von dem Beschluß der BEK erfahren.

Begleitung Sterbender untersagt

Das ganze Verhalten der BEK bezeichnete Fischer als „unbarmherzige und rücksichtslose Haltung“ gegenüber den Mitgliedern von St.-Martini. So habe sie Latzel zeitweise nicht nur die öffentliche Verkündigung, sondern auch die seelsorgerliche Betreuung von Menschen in Notlagen und die Begleitung Sterbender untersagt.

Die Kirchenleitung habe mehrfach sowohl das Disziplinar- und Kirchenrecht als auch die Sorgfaltspflicht gegenüber Latzel verletzt. Außerdem kritisierte Fischer, die Kirchenleitung habe sich auch „nicht in der Lage gesehen, zu erklären, daß die Aussagen unseres Pastors zur praktizierten Homosexualität und zur Genderideologie von der Bibel her gedeckt sind, bei aller zulässigen Kritik der Wortwahl“. 

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Dr. Reuther über Impf-Mythen und Geschichtsmanipulation: Wie Panik zur Methode wurde

Dr. Reuther über Impf-Mythen und Geschichtsmanipulation: Wie Panik zur Methode wurde

Dr. Reuther über Impf-Mythen und Geschichtsmanipulation: Wie Panik zur Methode wurde

Univ.-Doz. Dr. Gerd Reuther stellt im Gespräch mit Florian Machl von Report24 fundamentale Narrative infrage: Impfungen seien nie der Heilsbringer gewesen, als der sie verkauft werden, Pandemien häufig historisch überhöht – und die Geschichtsschreibung diene oft nur der Steuerung von Gegenwart und Zukunft. Eine kritische Analyse vermeintlicher medizinischer Erfolge und gezielter Angstmache.

Dr. Gerd Reuther setzt mit einer provokanten These an: Impfungen seien historisch nie nachweislich wirksam gewesen. Vielmehr hätten sich viele Krankheiten bereits vor der Einführung von Impfstoffen durch bessere Lebensumstände und Hygiene stark zurückentwickelt. Die Pharmaindustrie nutze genau diesen Moment rückläufiger Fallzahlen, um Impfstoffe als Erfolgsfaktor zu präsentieren – ein geschickter, aber trügerischer Schachzug. Reuther spricht von einem „Grundprinzip“: Impfungen werden systematisch gegen Krankheiten eingesetzt, die ohnehin seltener werden. Damit lässt sich Wirkung suggerieren, wo keine nachweisbar ist.

Die Rückkehr der Krankheiten – ein Nebeneffekt der Impfung?

Besonders brisant: Reuther sieht Impfungen nicht nur als wirkungslos, sondern in manchen Fällen sogar als kontraproduktiv an. Wenn immer weniger Menschen Krankheiten natürlich durchmachen, sinkt die kollektive Immunität – das Immunsystem verlernt gewissermaßen die Verteidigung. So könnten Masernausbrüche oder der Wiederanstieg von HPV-Fällen nach der Impfung auch durch die Impfprogramme selbst mitverursacht sein. Ein zirkuläres Geschäftsmodell: Impfungen erzeugen Probleme, die neue Impfungen rechtfertigen.

Die spanische Grippe – ein Mythos der Moderne?

Reuther nimmt auch die sogenannte „Spanische Grippe“ auseinander. Statt einer verheerenden Pandemie mit Millionen Toten sei sie wohl kaum schlimmer als gewöhnliche saisonale Grippewellen gewesen. Belastbare Zahlen über ein Massensterben seien nicht vorhanden – selbst beim deutschen Heer habe es nur geringe Erkrankungsraten gegeben. Dramatische Todesfälle, so Reuther, könnten vielmehr auf medizinische Experimente mit Impfstoffen zurückzuführen sein – junge, gesunde Soldaten, die nach Injektionen binnen Stunden starben, sprechen für toxische Reaktionen, nicht für einen „Killervirus“.

Geschichte als Werkzeug der Gegenwartssteuerung

Reuther erwähnt auch sein neues Buch Tatort Vergangenheit, in dem er beschreibt, wie historische Ereignisse – oder ihre Verzerrungen – das Denken der Gegenwart prägen. Wenn die „Spanische Grippe“ als Blaupause für COVID-19 dient, wird Geschichte zur Waffe im Meinungskrieg.

Laut Reuther geht es nicht um Wahrheit, sondern um Nützlichkeit für politische oder wirtschaftliche Zwecke. Eine erfundene oder entstellte Vergangenheit wird genutzt, um Kontrolle in der Gegenwart zu ermöglichen – besonders durch Angstnarrative.

„Achtung, Reichelt!“: Wir verlieren den öffentlichen Raum!

Dieses Land hat ein Problem. Wir verlieren den öffentlichen Raum, wir verlieren die Sicherheit unserer Kinder an junge Männer, die in Gruppen Jagd machen auf junge Mädchen.

Im hessischen Gelnhausen wurden neun minderjährige Mädchen zwischen elf und 17 Jahren von einer syrischen Bande im Freibad missbraucht. Auch aus anderen Orten kommen ähnlich erschütternde Berichte.

Die Politik gibt hierfür dem Klimawandel und der Hitze die Schuld anstatt ihrer eigenen, vollkommen gescheiterten Migrationspolitik. Von Friedrich Merz hört man zu solch schockierenden Taten – wie schon zum Terror von Bielefeld – gar nichts.

In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ appelliert Julian Reichelt: Warum haben die Eltern dieses Landes aufgehört, ihre eigenen Kinder zu beschützen?

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Migranten-Bande terrorisiert sächsische Kleinstadt: Jetzt stehen Bürger auf!

Migranten-Bande terrorisiert sächsische Kleinstadt: Jetzt stehen Bürger auf!

Migranten-Bande terrorisiert sächsische Kleinstadt: Jetzt stehen Bürger auf!

Eine brutale und von den Tätern auf Instagram gefeierte Attacke auf Einheimische erschüttert die sächsische Kleinstadt Johanngeorgenstadt (Erzgebirge).

Die Einheimischen wollen nach dieser Attacke in einer Sparkassen-Filiale nicht länger tatenlos zusehen: Sie demonstrieren auf der Straße gegen die oft unhaltbar gewordenen Zustände!

Der Deutschland-Kurier🇩🇪 war vor Ort!

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Natur- und Umweltschutz – gut, oder nützlich für Böses?

Natur- und Umweltschutz – gut, oder nützlich für Böses?

Natur- und Umweltschutz – gut, oder nützlich für Böses?

(ARG)
Seit dem 19. Jahrhundert gab es intellektuelle und bodenständige Heimat- und Naturschützer.
Wurde auch Zeit – Holzeinschlag hatte im Hoch- und Spätmittelalter den mitteleuropäischen Wald stark dezimiert, und der Bergbau hat das malerische Neandertal bei Düsseldorf abgetragen. Die Fundstätte des berühmten Neanderthalers gibt es also nicht mehr.
Deswegen fingen Regierungen und Privatinitiativen vor 1900 an, die Landschaft und die Natur zu schützen – ein Engagement, das im 20. Jahrhundert auf die „Umwelt“, also auf Siedlungsräume, ausgedehnt wurde (Luftreinhaltung). Aber nach der bekannten Erkenntnis des Demokratieforschers Alexis de Tocqueville erscheinen in der öffentlichen Wahrnehmung Probleme größer, wenn sie schon halb gelöst sind, als am Anfang.
Warum? Weil sich um echte Problemlöser häufig ein politisch-medialer Komplex bildet, der 1. ein Problem ins öffentliche Bewußtsein bringt und 2. erstaunliche Profite mit der Problemlösung erzielen kann.
So zeigte sich im 20. Jh. rasch, daß hinter dem Schutz von Heimat & Natur völlig andere Intentionen verbergen können. Vor allem, wenn politische Parteien jeder Art oder große „Hilfsorganisationen“ politische Ziele durchsetzen oder Geld scheffeln können.

Die Achse des Guten zeigt in dem Zusammenhang eine gern übersehene Besonderheit in der Geschichte der deutschen Naturschutzpolitik. Deutschland war stets führend im Naturschutz – auch bei der weltweit ersten systematischen Verrechtlichung von Maßnahmen wie Ausweisung von Schutzgebieten. Dieser historisch größte Schritt in der Naturschutzpolitik, einschließlich Arten – und Tierschutzgesetzen, wurde allerdings ausgerechnet von der NS-Regierung vorgenommen. Was verbarg sich dahinter?

 

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