Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

England: Hohe Geldstrafen für Hundebesitzer, die ihre Tiere vegan füttern

England: Hohe Geldstrafen für Hundebesitzer, die ihre Tiere vegan füttern

In wohlstandsverwahrlosten Zeiten wie diesen, in denen es trotz drohender Krise anscheinend vielen Menschen noch immer so gut geht, dass sie einen „Verzichts-Kult” pflegen, versuchen Lifestyle-Akrobaten und Ernährungsidealisten ihre eigenen Gewohnheiten auch auf ihre Haustiere zu übertragen. Deshalb kommt es immer wieder zu Fällen, in denen Veganer als Hundebesitzer auch ihren Vierbeinern fleischlose Ersatznahrung vorsetzen – obwohl es sich dabei um schwere Tierquälerei handelt. Denn die Raubtiere brauchen Fleisch. In England drohen solchen verantwortungslosen Tierhaltern nun empfindliche Strafen.

Die britische Regierung hat nämlich Hundebesitzern den Kampf angesagt, die ihren Tieren die eigene vegane Ideologie aufzwingen wollen. Laut dem Tierschutzgesetz „Animal Welfare Act“ drohen Hundehaltern, die ihre Haustiere ausschließlich mit veganem Futter füttern, Geldstrafen in Höhe von bis zu 20.000 britischen Pfund (etwa 23.000 Euro). Das Gesetz begründet dies mit der Pflicht der Hundebesitzer, den Bedürfnissen einer gesunden Hundeernährung nachzukommen. Da Hunde als sogenannte „Karnivoren“ zu den Fleischfressern zählen, fehlen ihnen bei einer rein pflanzlichen Fütterung wichtige Nährstoffe. Auch Ersatzprodukte aus Soja, Pilzen oder Algen, die bei Menschen die Illusion von „veganem Fleisch“ erzeugen sollen, sind hier ungeeignet, weil die essentiellen tierischen Proteine darin eben nicht enthalten sind.

In Deutschland bislang keine Verbotsregelung

In Deutschland ist dies bislang erstaunlicherweise noch nicht geregelt. Für deutsche Verhältnisse eigentlich ungewöhnlich, ist die Hundeernährung im Tierschutzgesetz nämlich nicht eindeutig vorgeschrieben: Hier heißt es lediglich: „Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen.“ Da hierzulande bei einer durch veganen Ernährung ausgelösten Mangelerscheinung jedoch bislang kein Bußgeld fällig wird, könnte dies im Umkehrschluss bedeuten, dass vegane Hundeernährung vom Gesetzgeber nicht als grundsätzlich schädlich angesehen wird. Die Anti-Fleisch-Lobby hat hier offenbar ganze Arbeit geleistet: So behauptet die Tierschutzorganisation PETA etwa kontrafaktisch, dass eine rein pflanzliche Fütterung „sämtliche erforderlichen Nährstoffe für die Hunde” biete, und präsentiert sogar eigene Rezepte für die Herstellung des entsprechenden Futters. Auch eine Studie der Universität Winchester mit 2500 Hunden will herausgefunden haben, dass die Tiere seltener krank geworden seien oder weniger Medikamente benötigt hätten, je weniger Fleisch sie bekommen hätten.

Ideologisches Wunschdenken

Wie bei so vielen Studien dieser Art, ist wohl auch hier nicht zu unterscheiden, ob die Ergebnisse von ideologischem Wunschdenken vorab festgelegt wurden oder wirklich das Resultat unvoreingenommener Forschung waren. Grundsätzlich scheint es wenig sinnvoll, Tiere gegen ihre Natur zu ernähren, nur weil das Weltbild ihrer Besitzer es so haben will. Die selbst streng vegan lebende österreichische Tierredakteurin Christine Kaltenecker sagte: „Ich habe die Entscheidung zum Veganismus freiwillig und aus diversen Gründen getroffen und esse seit sieben Jahren bereits keine tierischen Produkte mehr. Mein Leben ist komplett vegan ausgerichtet, von den Schuhen bis zum Make-Up, aber weshalb ich meinen Hunden nun meinen Lebensstil aufzwingen sollte, erschließt sich mir nicht – es sind nun mal Fleisch- und keine Allesfresser wie ein Mensch.” Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“

Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“

Am vergangenen Wochenende wurde die zutrauliche Hausziege namens „Pepper“ im nordrhein-westfälischen Borgentreich ihrer Besitzerfamilie gestohlen. Das Tier war eine seltene Thüringische Waldziege, die zu den bedrohten Haustierarten zählt. Am Montag folgte dann die traurige Gewissheit: „Pepper“ ist tot; ihre Überreste wurden an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) entdeckt. Das Tier wurde anlässlich des islamischen Opferfestes (Eid ul-Adha) grausam geschlachtet.

Die Ziege wurde damit zu einem weiteren vierbeinigen Opfer der voranschreitenden islamischen „Kulturbereicherung” in Deutschland – denn die muslimischen Bewohner der Flüchtlingseinrichtung töteten das Tier während des vom 9. bis 13. Juli stattfindenden muslimischen Opferfestes auf rituelle Weise: „Pepper“ wurde geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet, und ausgeblutet. Die Polizei fand Knochen, Fell und andere Reste des Tieres am Zaun der Einrichtung, das Fleisch in einem der Gebäude.

Grausam geschächtet

„Peppers” Eigentümer, die anonym bleiben wollen, zeigten sich am Boden zerstört, entsetzt und tieftraurig: „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, sagten sie. „Geklaut, geschächtet und weggeworfen. Das hat kein Tier verdient“, schrieben sie. Die Polizei ermittelt nun gegen zwei Männer, deren Alter und Herkunft natürlich – na was wohl – ungenannt bleiben, wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Kultursensibilität statt Tierschutz

Dass die für die Tat verantwortlichen ZUE-„Schutzsuchenden“ straffrei oder allenfalls mit einem geringen Bußgeld davonkommen dürfen, das sie vermutlich nicht bezahlen können (oder wenn, dann aus den Zuwendungen des Staates, dessen Gesetze sie hier im Namen ihres Glaubens mit Füßen treten), steht zu erwarten. Erfahrungs- und gewohnheitsgemäß dürfte der Fall wieder einmal „kultursensibel“ abgewickelt werden: Den Tätern wird man möglicherweise, neben ihrer „kulturellen Prägung”, bedarfsweise auch noch diverse Traumata wegen ihrer Flucht als mildernde Umstände zubilligen – und den Fall ad acta legen. Angesichts der deutschen Rechtsprechung würde es nicht verwundern, wenn sie sogar noch psychologische Hilfe erhalten.

Auch von politischer und mainstreammedialer Seite wurde diese grausame Barbarei natürlich wieder einmal nicht thematisiert (geschweige denn problematisiert): Während „Pepper” – wie geschätzte hunderttausende weitere Opfertiere alleine in Deutschland – grausam sterben musste, überboten sich islamophile Politiker der meisten Parteien mit servilen Glückwünschen zum Opferfest (wie dies inzwischen auch bei anderen Highlights des muslimischen Festkalenders Usus ist).

Kniefälle der Politik vor dem Islam

Dieses Jahr schrieb etwa die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Auch in diesem Jahr sende ich Ihnen und Ihren Familien sowie der gesamten islamischen Gemeinschaft persönlich und im Namen der Stadt Köln die besten Wünsche für ein frohes Opferfest. Beim islamischen Opferfest erinnern Muslime in aller Welt an den Propheten Ibrahim. Gleichzeitig gilt das Opferfest auch als Höhepunkt der Pilgerfahrt und verbindet die Pilger weltweit mit der gesamten islamischen Weltgemeinschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Barmherzigkeit Gottes und Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Versöhnung. Werte, ohne die ein friedliches Zusammenleben nicht möglich wäre. In Zeiten, in denen Kriege, Hass und Gewalt immer mehr zunehmen, lassen Sie uns gemeinsam auch weiterhin für ein respektvolles und solidarisches Miteinander aller Kölner*innen einsetzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Opferfest im Kreis ihrer Familie, Freunde und Nachbarn. Bitte geben Sie meine Grüße und Glückwünsche auch an Ihre Gemeindemitglieder weiter. Kurban Bayramınız Mübarek olsun. Eid Mubarak.“

Auch Innenministerin Nancy Faeser vergisst die entsprechenden Glückwünsche nie – schließlich ist die so bedachte Bevölkerungsgruppe jene, die ihre „Wunschbürger” verkörpert.

Und auch heutige Außenministerin Annalena Baerbock wünschte letztes Jahr, „allen, die es feiern, ein gesegnetes und friedvolles Opferfest!“

#EidAlAdha mubarak! Ich wünsche allen, die es feiern, ein gesegnetes und friedvolles Opferfest!

— Annalena Baerbock (Archiv) (@ABaerbockArchiv) July 19, 2021

Politik ignoriert christliche Feste

Die Liste könnte man lange fortsetzen. Zu christlichen Feiertagen findet man dagegen von diesen Politikern entweder gar keine – oder unsinnige – Äußerungen.Was die unkritische Anbiederung an den Islam betrifft, übertrifft allerdings niemand den Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh. Dieser hat zweifellos voll und ganz verinnerlicht, dass Islam wörtlich „Unterwerfung“ bedeutet. Zu jedem muslimischen Fest überschlägt Lindh sich geradezu mit Glückwünschen, oft noch mit eigenen Videos. Dabei verbindet er seine Segenswünsche regelmäßig mit Warnungen vor den Muslimen in Deutschland angeblich drohenden Gefahren. Bei all diesen Exzessen der notorischen „Islamversteher” wird allerdings niemals erwähnt, dass an diesem höchsten islamischen Fest unzählige Tiere auf grausame Weise abgeschlachtet werden. Dies kann andererseits nicht verwundern, da dieselben Politiker auch die Menschenopfer dieser Ideologie konsequent ignorieren.

Afrika hat 17,46 % der Weltbevölkerung, aber nur 3% der weltweiten COVID-Todesfälle. Wissenschaftler wollen wissen, warum

childrenshealthdefense.org: Gesundheitsexperten, die sich mit den weltweiten Statistiken befassen, sind verblüfft über die niedrige Infektions- und Todesrate auf dem afrikanischen Kontinent südlich der Sahara im Vergleich zu den Industrieländern, die die Ausbreitung mit verschiedenen Maßnahmen eindämmen.

  • Die geringe Zahl der Infektionen und Todesfälle in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, wo die Impfrate unter 6 % liegt, scheint die Wissenschaftler zu verunsichern.
  • Auf Afrika entfallen 17,46 % der Weltbevölkerung und 3 % der weltweiten COVID-19-Todesfälle, während Länder mit besserer Gesundheitsversorgung höhere Todesraten aufweisen, darunter Amerika mit 46 % und Europa mit 29 %.
  • Nigeria, das bevölkerungsreichste Land, hat 3.000 Todesfälle bei 200 Millionen Einwohnern zu verzeichnen, was in den USA alle zwei oder drei Tage der Fall ist. Dennoch hat Nigeria ein umfassendes Impfprogramm angekündigt, um sich „auf die nächste Welle vorzubereiten“.
  • Zu den Faktoren, die die niedrige Infektions- und Todesrate beeinflusst haben könnten, gehören der Aufenthalt im Freien, der den Vitamin-D-Spiegel erhöht, eine jüngere Bevölkerung und der Zugang zu Medikamenten und Kräutern, die für andere lokale Erkrankungen verwendet werden, von denen aber auch bekannt ist, dass sie den Schweregrad von COVID verringern.

Ob Abriegelungen, Schließungen und andere restriktive Maßnahmen dazu beitragen können, die Zahl der COVID-19-Infektionen und -Todesfälle zu senken, ist seit Anfang 2020 ein viel diskutiertes Thema.

Gesundheitsexperten, die sich die weltweiten Statistiken ansehen, sind verblüfft über die niedrige Infektions- und Todesrate auf dem afrikanischen Kontinent südlich der Sahara im Vergleich zu den Industrieländern, die verschiedene Sperrmaßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung ergriffen haben.

Auf der ganzen Welt haben die Länder unterschiedliche Ansätze zur Bekämpfung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 gewählt. In einem kurzen Dokumentarfilm von CAN Films wird ein Vergleich zwischen den COVID-19-Ergebnissen in Schottland und Schweden gezogen.

Im März 2020 hatte Schottland strenge Abriegelungsmaßnahmen ergriffen und Schulen und andere soziale Einrichtungen geschlossen. Den Menschen drohte die Polizei mit Geldstrafen, wenn sie das Haus verließen, außer um einmal am Tag Sport zu treiben, zur Arbeit zu gehen oder Lebensmittel zu kaufen.

Schweden hingegen ging mit der Pandemie anders um als die meisten Länder der Welt und wurde anfangs für seine lockeren Beschränkungen und das Fehlen strenger Abriegelungsmaßnahmen kritisiert.

Im Oktober 2020 bezeichnete TIME die Reaktion auf die Pandemie als „Katastrophe“, aber die Daten haben gezeigt, dass die Todesrate in Schweden im Einklang mit anderen Jahren stand. Mit anderen Worten: Die Zahl der Todesfälle, die möglicherweise auf COVID-19 zurückzuführen sind, war minimal.

Die von CAN-Filmen zusammengestellten Informationen zeigen, dass der Einsatz in Schweden, dessen Bevölkerung fast doppelt so groß ist wie die Schottlands, deutlich geringere Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesundheit der Bevölkerung hatte und die Zahl der überzähligen Todesopfer nur etwa halb so hoch war wie in Schottland.

In Schottland gab es drei Schließungen, 64 Schulschließungen und einen Anstieg der Gewichtszunahme um 54 %, während es in Schweden keine Schließungen, keine Schulschließungen und keine Gewichtszunahme gab.

Der afrikanische Kontinent südlich der Sahara hat COVID-19 vermieden

Während der Thanksgiving-Pause 2021 berichteten die Medien über eine neue COVID-19-Variante mit der Bezeichnung Omikron, die in Südafrika entdeckt wurde.

Diese Variante unterscheidet sich insofern, als Ärzte von „ungewöhnlichen“, aber milden Symptomen berichten, wobei Müdigkeit die häufigste Beschwerde ist. Als Reaktion darauf hat der Rest der Welt sofort Reiseverbote nach und aus Südafrika verhängt.

Interessanterweise waren die Maßnahmen, die in Afrika während der Pandemie ergriffen wurden, von Land zu Land unterschiedlich, doch die Infektions- und Todesraten waren auf dem gesamten Kontinent relativ stabil und niedrig.

Im Laufe des letzten Jahres gab es Berichte über kleine Gebiete in der Welt, in denen die Zahl der Infektionen, Todesfälle oder Todesfallraten deutlich niedriger war als im Rest der Welt.

So meldete beispielsweise der indische Bundesstaat Uttar Pradesh eine Heilungsrate von 98,6 % und keine weiteren Infektionen. Auf der anderen Seite scheint der gesamte afrikanische Kontinent der massiven Zahl von Infektionen und Todesfällen, die für diese finanziell schlecht ausgestatteten Länder mit überfüllten Städten vorhergesagt wurden, ausgewichen zu sein.

Frühere Schätzungen gingen davon aus, dass Millionen Menschen sterben würden, wenn die Pandemie über Afrika hinwegfegt. Dieses Szenario hat sich jedoch nicht bewahrheitet. Laut AP News sind weniger als 6 % des Kontinents geimpft, und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Afrika seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.

Auf einem belebten, überfüllten Markt außerhalb von Harare sprach AP News mit Nyasha Ndou, der eine Maske in seiner Tasche trägt. Hunderte von anderen Menschen, die meisten unmaskiert, befanden sich auf dem Markt. Ndou erklärte die Maske in seiner Tasche:

„COVID-19 ist verschwunden, wann haben Sie zuletzt von jemandem gehört, der an COVID-19 gestorben ist? Die Maske dient dazu, meine Tasche zu schützen. Die Polizei verlangt Bestechungsgelder, also verliere ich Geld, wenn ich mich nicht mit einer Maske bewege“.

Nach Angaben von WorldoMeter macht die Bevölkerung Afrikas 17,46 % der Weltbevölkerung aus. AP News berichtet jedoch, dass die WHO-Daten zeigen, dass die Todesfälle in Afrika 3 % der weltweiten Gesamtzahl ausmachen, während die Todesfälle in Ländern mit besserer Gesundheitsversorgung viel höher sind, z. B. 46 % in Amerika und 29 % in Europa.

Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas, und die Regierung hat nur 3.000 Todesfälle unter den 200 Millionen Einwohnern des Landes registriert. In den USA gibt es laut AP News alle zwei oder drei Tage so viele Todesfälle.

Einige machen frühe Abriegelungen für die geringe Zahl der Infektionen verantwortlich

Überall auf der Welt wurden Länder und Gemeinden abgeriegelt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die „Kurve zu glätten“. Lesotho, der südlichste Binnenstaat der Welt, der von Südafrika umgeben ist, riegelte sein Land und seine Grenzen ab, bevor auch nur eine einzige Person erkrankte.

Im März 2020 rief das Land den Notstand aus, schloss die Schulen und verhängte eine dreiwöchige Ausgangssperre. Anfang Mai wurde die Abriegelung aufgehoben, und das Land verzeichnete seine ersten bestätigten Fälle.

Im Oktober 2020 berichtete die BBC, dass in einem Land mit 2 Millionen Einwohnern innerhalb von fünf Monaten 40 Todesfälle und etwa 1.700 Fälle zu verzeichnen waren.

Diese Zahl stieg bis Januar 2021 auf 4.137 Fälle an, da während der Ferienzeit viele Bürger aus Südafrika die Grenze überquerten. Zusätzlich zu den Grenzübertritten hatte die Regierung aus Kostengründen Menschen vorzeitig aus der Quarantäne entlassen.

Experten gehen jedoch davon aus, dass Tausende von Menschen die Grenze illegal überquert haben, weil sie sich die Kosten für ihren COVID-19-Test nicht leisten konnten. Als Reaktion auf die steigende Zahl der COVID-19-Fälle im Januar verhängte der Premierminister eine Ausgangssperre für soziale Einrichtungen wie Bars und Nachtclubs ab 20 Uhr.

Die schnellen Maßnahmen, die einige Länder zur Abriegelung ihrer Bevölkerung ergriffen haben, mögen die Ausbreitung des Virus in den ersten Tagen verlangsamt haben, aber SARS-CoV-2 ist endemisch. Das bedeutet, dass sich das Virus in der Umwelt befindet und auch durch noch so viele Abriegelungen nicht beseitigt werden kann.

Das bedeutet auch, dass sich das Virus weiter ausbreiten wird, sobald die Abriegelungen wieder geöffnet werden, genau wie Grippe- und Erkältungsviren. In Ländern wie Lesotho, die frühzeitig gesperrt wurden, kam es zu Infektionen, nachdem die Sperre aufgehoben worden war.

Der einzige Vorteil der Abflachung der Kurve und der Verringerung der Zahl der Infektionen in einem frühen Stadium der Pandemie bestand darin, dass die Ärzte die Zeit hätten nutzen können, um die Behandlungsprotokolle zu verbessern.

Dr. Vladimir Zelenko und die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance sind zwei Beispiele für Ärzte und Ärztegruppen, die im Jahr 2020 Behandlungsprotokolle entwickelt haben, die sich als erfolgreich erwiesen haben und die Zahl der Personen mit schweren Erkrankungen oder langwierigen Symptomen verringern.

Faktoren, die die Infektionsrate beeinflussen können

Es gibt mehrere Faktoren, die die Infektionsraten in Afrika beeinflussen können. Im obigen Video weist Dr. John Campbell auf den dramatischen Rückgang der COVID-19-Fälle in Japan hin, der im August begann, nur 12 Tage nachdem Ärzte ihren Patienten legal Ivermectin verschreiben durften.

Mit Hilfe von Google Translate erfuhr Campbell, dass Dr. Haruo Ozaki, Vorsitzender der Tokioter Ärztekammer, die niedrige Zahl der Infektionen und Todesfälle in Afrika bemerkt hatte, wo viele Ivermectin prophylaktisch und als Hauptstrategie zur Behandlung von Onchozerkose, einer parasitären Krankheit, die auch als Flussblindheit bekannt ist, einsetzen. Mehr als 99 % der infizierten Menschen leben in 31 afrikanischen Ländern.

Andere Medikamente, die in Afrika allgemein erhältlich sind, haben sich ebenfalls als wirksam gegen COVID-19 erwiesen. Hydroxychloroquin und Chloroquin zum Beispiel werden seit langem zur Behandlung und Vorbeugung von Malaria eingesetzt.

Zelenko hat erfolgreiche Ergebnisse mit Hydroxychloroquin gegen COVID-19 veröffentlicht.

Malaria ist eine der häufigsten Todesursachen in vielen Entwicklungsländern Afrikas. Die Krankheit wird durch einen Parasiten ausgelöst, der von einer infizierten weiblichen Stechmücke übertragen wird und grippeähnliche Symptome hervorruft.

Verzögerungen bei der Behandlung erhöhen den Schweregrad der Krankheit und das Sterberisiko. Nach Angaben der WHO wurden 2017 219 Millionen Malariafälle diagnostiziert, 92 % davon in der Region Afrika.

Schließlich ist Artemisia annua, auch bekannt als süßer Wermut, ein Kraut, das in Kombinationstherapien zur Behandlung von Malaria eingesetzt wird. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es seit mehr als 2.000 Jahren zur Behandlung von Fieber eingesetzt.

Heute ist Artemisinin, ein Metabolit von Artemisia, die aktuelle therapeutische Option für Malaria. Seit dem Ausbruch von SARS im Jahr 2003 wird die Pflanze auch zur Behandlung von Coronaviren untersucht – mit guten Ergebnissen.

Die BBC weist darauf hin, dass das Durchschnittsalter in den meisten afrikanischen Ländern viel niedriger ist als im Rest der Welt. Da viele der Verstorbenen über 80 Jahre alt sind und das Durchschnittsalter in Afrika bei 19 Jahren liegt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion zum Tod führt, sehr viel geringer.

Nur 3 % der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt, verglichen mit 16,9 % in Nordamerika und 19,2 % in Europa.

Außerdem gibt es in den meisten afrikanischen Ländern nur wenige Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen.

Auch das Wetter kann eine Rolle dabei spielen, wer sich mit COVID infiziert: Zu Beginn der Pandemie entdeckten Forscher der Universität Maryland einen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von COVID-19 und Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Breitengrad. Sie stellten fest, dass sich das Virus offenbar besser ausbreitet, wenn Luftfeuchtigkeit und Temperaturen sinken.

Außerdem erhöhen gemäßigtes Wetter und ein sonniger Himmel, wie man ihn in Afrika findet, die Wahrscheinlichkeit, dass die Bevölkerung einen optimalen Vitamin-D-Spiegel aufweist.

Forscher haben herausgefunden, dass die Aufrechterhaltung eines optimalen Vitamin-D-Spiegels das Infektionspotenzial und das Risiko einer schweren Erkrankung verringert.

Inwiefern ist eine Impfung in Subsahara-Afrika sinnvoll?

Die geringe Zahl der COVID-19-Infektionen in der afrikanischen Bevölkerung südlich der Sahara hält trotz einer Impfrate von weniger als 6 % an. Währenddessen steigen die Impfraten in den westlichen Ländern sprunghaft an, obwohl sie mit steigenden Infektions- und Todesraten zu kämpfen haben.

Warum übersehen die nigerianischen Behörden angesichts solcher Statistiken die niedrigen Zahlen und den Gesundheitszustand des Landes, wenn sie ankündigen, ihren Impfplan zu verschärfen, in der Hoffnung, die Hälfte der Bevölkerung bis Februar zu impfen?

Einfach ausgedrückt, ihr Ziel ist die „Herdenimmunität“ in einer Bevölkerung, die nicht leidet. Oyewale Tomori ist ein Virologe aus Nigeria, der in mehreren WHO-Beratungsgruppen sitzt. Seiner Meinung nach muss die Impfquote nicht so hoch sein wie im Westen.

Abdool Karim, ein Epidemiologe aus Südafrika, der die Regierung in der Vergangenheit zu COVID-19 beraten hat, ist da anderer Meinung. Er fordert ein umfassendes Impfprogramm, um sich „auf die nächste Welle vorzubereiten“, was die Ereignisse der letzten 20 Monate in Afrika negiert.

Er sagt: „Wenn man sich ansieht, was in Europa passiert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Fälle auf uns übergreifen, sehr hoch.“

Da die afrikanischen Länder, die seit Beginn der Pandemie niedrigere Infektions- und Todesraten aufwiesen, immer mehr ihrer Bevölkerung impfen, stellt sich die Frage: Wenn die Impfprogramme erst einmal angelaufen sind, werden sie dann auch erfolgreich sein? Wenn die Impfprogramme erst einmal angelaufen sind, werden die Sterberaten dann ansteigen, wie es in anderen Regionen der Welt der Fall ist, in denen die Impfquoten hoch sind?

Und wenn ja, wie werden die „Gesundheitsexperten“ den plötzlichen Anstieg der Infektionen und Todesfälle auf einem Kontinent erklären, der bisher von einer COVID-19-Pandemie verschont geblieben ist?

Litauen provoziert wieder bei der Frage der Kaliningrad-Blockade

Litauen hat im Juni eine Blockade Kaliningrads ausgerufen. Litauen hatte den Transport von sanktionierten Waren aus dem russischen Kernland in die russische Exklave Kaliningrad durch sein Hoheitsgebiet verboten. Das war eine klare Provokation Litauens, denn es ging dabei nicht den Export sanktionierter Waren aus Russland, sondern um den Transport solcher Waren von Russland nach Russland. […]
Kein Vertrauen mehr in Regierung: Österreicher wollen Neuwahl

Kein Vertrauen mehr in Regierung: Österreicher wollen Neuwahl

Während sich die Regierung noch verzweifelt ab die Macht klammert, ist für viele Österreicher der Zug bereits abgefahren. Sie haben keine Lust mehr auf die Chaos-Politik der schwarz-grünen Regierung. Einer neuen Umfrage zufolge sprachen sich bereits 46 Prozent der Bürger für vorgezogene Nationalratswahlen aus. Hingegen sind lediglich 40 Prozent dagegen.

Es gibt nichts mehr schönzureden in der schwarz-grünen Koalition. Man hat abgewirtschaftet und ist am Ende. Nicht nur von Seiten der Opposition werden die Rufe nach Neuwahlen lauter, auch viele Bürger begrüßen inzwischen einen vorzeitigen Gang zu den Wahlurnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique Research. Denn erstmals sprach sich eine relative Mehrheit der Österreicher – 46 Prozent – für vorgezogene Wahlen zum Nationalrat aus. Lediglich 40 Prozent sind dagegen, der Rest machte keine Angaben. Bei einer Schwankungsbreite der Umfrage von 3,5 Prozent kann man sich auch nicht mehr viel schönrechnen. Denn in den vergangenen acht Monaten wurde bei Umfragen immer wieder erhoben, wie die Bürger zu Neuwahlen stehen und erstmals gibt es jetzt eine Mehrheit.

Nur 20 Prozent halten Initiativen der Regierung für ausreichend

Aber auch sonst sind die Werte für die Regierung katastrophal. Denn 72 Prozent der befragten 800 Österreicher fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen und finden, dass gegen die massiv steigenden Energiepreise und zur Vorbereitung gegen eine mögliche Gasknappheit zu wenig getan wird. Nur ein Fünftel, also 20 Prozent sind der Meinung, dass die Initiativen von Schwarz-Grün ausreichend sind. Insgesamt können die Regierungsparteien kein Drittel der Bevölkerung hinter sich vereinen. Die Grünen kommen auf 10 Prozent und die ÖVP auf 22 Prozent. Damit liefert sie sich in dieser Umfrage weiter ein knappes Rennen mit der FPÖ um Platz zwei.

SPÖ trotz Gebühenerhöhungen noch auf Platz 1

Andere Umfragen sehen die ÖVP schon auf Platz drei verwiesen. Auf Platz 1 landete wieder die SPÖ mit 29 Prozent. Allerdings stellt sich die Frage, wie lange dieser Trend noch anhält. Denn trotz Teuerungen kündigte Wiens SPÖ-Bürgermeister schon die nächsten Gebührenerhöhungen und damit weitere Belastungen für die Bürger an. Die Neos kämen der Umfrage zufolge auf 11 Prozent. Die MFG wäre mit 4 Prozent knapp nicht im Nationalrat vertreten. Bei der Kanzlerfrage scheinen sich Nehammers ständige Auslandsreisen bezahlt zu machen, so kann er innenpolitisch kein weiteres Porzellan zerschlagen. Denn er führt diese mit 18 Prozent. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner käme auf 16 Prozent und FPÖ-Chef Herbert Kickl auf 13. Der grüne Vizekanzler Werner Kogler und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger erhielten jeweils 6 Prozent.

CDU-Vorsitzender Merz: Kriegsgeilheit, die zum Krieg gegen das eigene Volk ausartet

CDU-Vorsitzender Merz: Kriegsgeilheit, die zum Krieg gegen das eigene Volk ausartet

(David Berger) Wenn es angesichts der “Merkel muss weg”-Bewegung eine große Enttäuschung gibt, dann ist es der Merkel-Nachfolger Friedrich Merz. Seine totalitäre Einstellung in Sachen der Corona-Diktatur und nun seine Kriegshetze und das damit verbundene Opfern unseres Volk und letztlich auch der Menschen in der Ukraine und Russland sind nur schwer zu ertragen.

Der Beitrag CDU-Vorsitzender Merz: Kriegsgeilheit, die zum Krieg gegen das eigene Volk ausartet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Chinesische Banken bangen um 646 Milliarden: Platzt die Immobilienblase?

Chinesische Banken bangen um 646 Milliarden: Platzt die Immobilienblase?

Offenbar sind immer weniger Chinesen in der Lage, ihre Hypotheken zu bezahlen – oder weigern sich einfach, dies zu tun. Dies bringt die chinesischen Banken zunehmend in die Schieflage. Eine gewaltige Immobilienblase droht zu platzen.

Kürzlich veröffentlichte Berichte lassen nichts Gutes erahnen, was die chinesische Finanzindustrie betrifft. So haben die Käufer von Immobilien bei mindestens 100 Projekten in mehr als 50 Städten ihre Hypothekenzahlungen gestoppt, wie China Central Television (CCTV) auf dessen WeChat-Seite unter Berufung auf das Unternehmen China Real Estate Information Corp. mitteilte. Laut Bloomberg soll es in der Volksrepublik mittlerweile eine Art “Graswurzelbewegung” geben, die die Hypothekenzahlungen boykottieren.

“Reports of rapidly escalating refusals to pay mortgages in recent days have sparked losses in Chinese bank shares and developer bonds, reflecting concerns that the nation’s property crisis may spread to the financial system…”

Source: https://t.co/eZ6BvNsDDQ

— Gold Telegraph ⚡ (@GoldTelegraph_) July 14, 2022

Die Boykotte erhöhen das Risiko von Hypothekenausfällen und stellen eine neue Herausforderung für die Banken dar, die bereits durch ihre Engagements bei kränkelnden Bauträgern in Bedrängnis geraten sind. Hypotheken machen fast 20 Prozent der gesamten ausstehenden Bankkredite aus, und belaufen sich auf etwa 39 Billionen Yuan (rund 5,73 Billionen Euro). Das ist eine Summe, die selbst für den chinesischen Staat zu groß ist, um die betroffenen Banken zu retten.

A fascinating story that implicates China’s strange model of demanding mortgage payments before construction has completed; government collusion with big banks and developers; and a protest culture that is now spreading through GitHubhttps://t.co/ArAfplIg8z

— Dan Wang (@danwwang) July 15, 2022

Laut Schätzungen sind davon rund 4,4 Billionen Yuan (646 Milliarden Euro) direkt von den Boykottmaßnahmen betroffen, die vor allem jene Projekte betreffen, die seit Ende 2020 bis März 2022 begonnen wurden, sich aber verzögern oder deren Baubeginn verschoben wurde. Doch ein Ausfall dort würde sowohl die Bauindustrie des Landes als auch die Finanzwirtschaft in arge Bedrängnis bringen. Diese kämpfen bereits mit der Evergrande-Krise (Report24 berichtete), die immer noch eine große Belastung darstellt.

Dollar bonds of Chinese developers… looking ugly.

Now…

Homebuyers across 22 cities in China are refusing to pay mortgages which could cause $83 billion of bad debt.

Watch this closely.

— Gold Telegraph ⚡ (@GoldTelegraph_) July 13, 2022

Vor allem sollte man die Außenwirkung nicht vergessen: Viele der chinesischen Baukonzerne haben ausländische Investoren (auch aus den Vereinigten Staaten und aus Europa), die im Falle eines Zusammenbruchs ebenfalls enorme Abschreibungen vornehmen müssen. Doch das ist noch längst nicht alles. Sollte diese Blase platzen und die Volksrepublik an den Rand des finanziellen Kollapses bringen, wären die geopolitischen Auswirkungen wohl enorm. Die kommunistische Führung in Peking könnte dies als Anlass nehmen, doch eine Invasion in Taiwan durchzuführen, um so die Bevölkerung hinter sich zu einen. Ein Szenario, welches man durchaus in Betracht ziehen sollte.

Dahin fliegt das Steuergeld: Grüne Freunderln dürfen wieder einmal “App” programmieren

Dahin fliegt das Steuergeld: Grüne Freunderln dürfen wieder einmal “App” programmieren

Der Klimaalarmismus will im laufenden Jahr noch nicht so richtig Fahrt aufnehmen. Einige Mittelwarme Tage wechseln sich mit kalten Regentagen ab. Wenn es mal angenehm sommerlich wird, fahren die Menschen an den See und genießen das Leben, wie es schon immer war. Doch glückliche Menschen sind vor allem der Regierung ein Dorn im Auge. Weil wir doch alle von der schrecklichen Hitze bedroht werden, basteln Bildungsministerium (in Form der ZAMG) und Global 2000 (!) eine Klima App.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der gelernte Österreicher weiß schon jetzt – das wird so nützlich wie die Corona App. Kostete viele Millionen, wollte niemand haben. Zur Erinnerung: Die Stopp Corona App wurde mit 28.2.2022 eingestellt. Die Kosten sollen sich auf mindestens vier Millionen Euro aufsummiert haben. Welche “Freunderln” daran konkret verdienten, ist noch nicht restlos geklärt. Wenn die Regierung neue “Apps” oder “Homepages” verspricht, weiß der Steuerzahler nur eines: Das wird teuer. Dass es vollkommen sinnfrei ist, steht außer Frage. In den Elfenbeintürmen der Regierenden hält man das für Politik. “Wir haben ja was getan.” Es ist ein wahrlich großer Wurf in Dimensionen des “Kaufhaus Österreich” (Kosten 1,2 Mio. Euro) zu erwarten.

In der regierungstreuen und wohlgeförderten “Heute” erschien heute der Jubel-Artikel: “Zu heiß zum Arbeiten – Jetzt kommt die Hitze-App“. Darauf hat die Bevölkerung angesichts explodierender Inflation, stillstehender Produktionsketten, Gas- und Energiekrise und dergleichen mehr bestimmt gewartet. Dabei will man – halten Sie sich fest – den Arbeitern auf der Baustelle “helfen”. Also den Menschen, die nicht weiter von den absurden Theorien der Politik entfernt sein könnten. Jenen Menschen, die Tag für Tag hart schaffen und leisten und dazu oft extra aus dem Ausland gekommen sind – und das Politgewäsch ohnehin nicht verstehen.

Regierung erfindet für Steuergeld die Wetter App neu

Es gäbe, so das durch seine Herausgeberin den WEF Young Global Leaders nahestehende Medium, die Möglichkeit, ab 32,5 Grad Celsius hitzefrei zu gewähren. Doch die armen Bauarbeiter wären benachteiligt, sie könnten die Temperaturdaten der nächstgelegenen Messstelle nicht abfragen (natürlich ein vollständiger Humbug, wie jeder weiß, der über ein Mobiltelefon verfügt). Nun soll also für das Geld des Steuerzahlers eine ganz, ganz, ganz neue und innovative App entstehen. Auf dieser kann man dann nachsehen, wie heiß es ist – da kann man ruhig mal klatschen. Doch noch ein Extrafeature ist eingebaut: Wenn 32,5 Grad Celsius erreicht wurden, beginn das Handy zu piepen. Man kann sich schon sehr gut vorstellen, was passiert, wenn Murat mit der blinkenden Handy-App zu seinem Vorarbeiter geht und hitzefrei beantragt.

Damit diese App ganz besonders gut wird, darf auch die grüne Kaderschmiede “Global 2000” daran mitarbeiten. Auch hier geht dem gelernten Österreicher ein Licht auf. Denn das Bildungsministerium “gehört” der ÖVP, die Regierungspartei der Grünen ist eng und intensiv mit Global 2000 verflochten. So werden alle Freunderln bedient. Denn wir haben in Tagen wie diesen wirklich keine anderen Sorgen.

Bis zu 300 Dollar Strafe für Benutzung von Russisch in der Öffentlichkeit

Um das gleich vorauszuschicken: Die aktuelle Verschärfung des 2019 in der Ukraine eingeführten Sprachengesetz ist keine Reaktion auf die russische Intervention, sondern schon seit der Annahme des Gesetzes im Jahr 2019 geplant. Das Gesetz, das eine zwangsweise Ukrainisierung des Vielvölkerstaates Ukraine zum Ziel hat, wird schrittweise verschärft, bis es 2024 vollständig umgesetzt sein soll. Über […]
Keine Panik!

Keine Panik!

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Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

Wir steuern auf einen nationalen Hitzewellen-Notfall zu, oder eine Hitzewelle, wie wir sie früher nannten. So wie ein paar kalte Tage im Winter als „Schnee-Ereignis“ bezeichnet werden und Winterstürme mit Namen versehen sind, so wird die Ankunft des Hochsommers als lebensbedrohliche Episode begrüßt. Die Katastrophenschutzeinheit der Regierung, Cobra, wurde einberufen, um Pläne für einen Tag mit Temperaturen von über 90 Grad zu erstellen.

Früher haben Meteorologen wie Michael Fish oder John Kettley ein magnetisches Sonnensymbol auf eine Karte des Vereinigten Königreichs geklebt und uns gesagt, dass es heiß werden würde. Heute werden die Vorhersagen von farbkodierten Warnungen und dem Rat begleitet, einen Hut zu tragen, Sonnencreme aufzutragen oder unter einem Laken zu schlafen.

Das grenzt an Hysterie. In London erreichte die Temperatur gestern einen Höchststand von etwa 31 Grad – heiß, aber nicht so heiß. Für den Rest der Woche sieht es nach einem warmen Juli aus, bevor es am Wochenende (wahrscheinlich) richtig heiß wird. Nach Angaben des Wetteramtes: „Es ist ungewiss, wie lange das sehr heiße Wetter anhalten wird, aber es ist wahrscheinlich, dass ein Großteil des Vereinigten Königreichs im Laufe der Woche zu kühleren und weitgehend unbeständigen Bedingungen zurückkehren wird.“

Warum also die Panik? Es ist ja nicht so, als stünden wir vor etwas, das mit dem langen, heißen Sommer 1976 vergleichbar wäre, als vom 23. Juni bis zum 7. Juli an 15 aufeinanderfolgenden Tagen irgendwo in England Temperaturen von 32 Grad Celsius erreicht wurden. Wäre das heute der Fall, würden Minister, Armeechefs und Gesundheitsbeamte zu einer ständigen Krisensitzung zusammenkommen.

Wie kamen die Menschen damit zurecht, bevor es Klimaanlagen, Kühlschränke und die Möglichkeit gab, ohne Hemd (Männer) oder in den knappsten Kleidern (Frauen) herumzulaufen? Ich sitze oft in einem edwardianischen Theater und frage mich, wie sie es in ihren Anzügen und Flügelkragen oder Kleidern und Korsetts aus Fischbein an den heißesten Tagen aushielten, ohne sich ausziehen zu können, weil die gesellschaftlichen Normen darauf bestanden, dass man sich richtig kleidete, auch wenn man sich unwohl fühlte.

Heiße Sommer sind schließlich nichts Neues. Im Jahr 1911 schien die Sonne zwei Monate lang fast ununterbrochen, und bis vor kurzem hielt dieses Jahr den Rekord für die höchste in diesem Land gemessene Temperatur von 36,7 °C am 9. August.

Natürlich litten die Menschen unter der brütenden Hitze und taten, was sie konnten, um das Elend zu lindern, so wie wir es immer getan haben. Was heute anders ist, ist das direkte Eingreifen staatlicher Stellen, eine Wiederholung dessen, was wir während der Covid-Absperrungen gesehen haben.

Tatsächlich greifen dieselben Akteure zu den Hebeln der Bevormundungsbehörde, die jetzt von der UK Health Security Agency (UKHSA) koordiniert wird, die im Zuge der Pandemie ins Leben gerufen wurde. Deren Leiterin ist Dame Jenny Harries, die allen als Direktorin von Public Health England bekannt ist. Sobald eine solche Agentur eingerichtet ist, muss sie einen Grund finden, um einzugreifen, denn wozu ist sie sonst da?

Das heiße Wetter hat ihr also einen Vorwand geliefert, genau das zu tun. Steigt das Thermometer über 40 Grad Celsius, was bemerkenswert wäre, wird die Behörde den „Notfall der Stufe vier“ ausrufen. Diese wird ausgelöst, wenn das heiße Wetter so extrem ist, dass „Krankheit und Tod bei den Gesunden und den am meisten gefährdeten Personen auftreten können“.

In London und Südengland gilt bereits die Hitzewarnstufe drei, die uns rät, „das heiße Wetter zu genießen, wenn es kommt, aber ausreichend zu trinken und möglichst Schatten zu suchen, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist, also zwischen 11 und 15 Uhr“.

Außerdem sollten Sie „in geschlossenen Räumen einen kühlen Kopf bewahren, indem Sie die Vorhänge in Räumen, die der Sonne zugewandt sind, schließen – und bedenken Sie, dass es draußen kühler sein kann als drinnen; lassen Sie nie jemanden in einem geschlossenen, geparkten Fahrzeug zurück, insbesondere keine Säuglinge, Kleinkinder oder Tiere; überprüfen Sie, ob Kühlschränke, Gefriergeräte und Ventilatoren ordnungsgemäß funktionieren; und vermeiden Sie körperliche Anstrengung in den heißesten Stunden des Tages“.

Nun, wer hätte das gedacht? Wie sind wir Jahrtausende lang zurechtgekommen, bevor die UKHSA aufkam? Bei einem Notfall der Stufe vier würden die Schulen geschlossen, wie es (unnötigerweise) während der Pandemie der Fall war. Als ich jung war und das Wetter heiß war, wurde der Unterricht draußen abgehalten. Heute reicht schon die Aussicht auf ein oder zwei sehr heiße Tage, um einen Nervenzusammenbruch auszulösen, der die Lebensmittelversorgung beeinträchtigen, den Reiseverkehr stören und Kernkraftwerke außer Betrieb setzen könnte. Das wird sicherlich diejenigen, die in den letzten Jahren von zu Hause aus gearbeitet haben, ermutigen, zu Hause zu bleiben.

Es gibt natürlich einen Zusammenhang zwischen dieser Überreaktion und der Art und Weise, wie wir heute leben. Der Staat fühlt sich berechtigt, sich in jeden Aspekt unseres Lebens einzumischen, und – seien wir ehrlich – er wird von vielen dazu ermutigt, dies zu tun. Es ist die Sehnsucht, umsorgt zu werden, die Boris Johnson erkannt hat, als er versprach, „einen Arm um die Nation zu legen“, um die Menschen in jeder Notlage zu unterstützen.

Es ist ein Ansatz, der die Ausweitung des Wohlfahrtsstaates auf Millionen von Menschen untermauert, die arbeiten könnten, es aber nicht tun, und der gegen jede Reform des NHS spricht, der dann zusätzliche Mittel in Milliardenhöhe benötigt, um seinen Zusammenbruch zu verhindern.

Das ist der Grund, warum wir zu viel ausgeben und zu viel besteuern – das zentrale Thema bei der Wahl zum Tory-Führer. Ein Staat, der meint, er wisse, wie wir am besten leben sollten, hat keine moralischen Bedenken, sich den größten Teil unseres Einkommens zu nehmen. Die Politiker spüren, dass eine Mehrheit lieber von der Regierung oder anderen versorgt werden möchte, und richten ihre Politik entsprechend aus. Aber wenn die Menschen von der Wiege bis zur Bahre versorgt werden wollen, können sie nicht auch noch niedrige Steuern haben.

Um den paternalistischen Staat zu finanzieren, müssen die Steuern höher gehalten werden, als sie sein sollten, und andere Programme, wie die Verteidigung, erhalten weniger, als sie brauchen. Das ist ein Kompromiss. Hinzu kommt, dass das Vorsorgeprinzip, das das moderne Regieren leitet, viele der Regeln und Vorschriften hervorbringt, die das individuelle Unternehmertum ersticken.

Es führt dazu, dass die Menschen nicht in der Lage sind, persönliche Risiken zu rationalisieren oder Härten zu akzeptieren, wie geringfügig oder unvermeidlich sie auch sein mögen, und macht sie unempfänglich für politische Argumente, die die Größe des Staates neu definieren oder seine Aufgaben in Frage stellen.

Bei all dem Gerede über Steuern, das den Tory-Wahlkampf beherrscht, wird dieser grundlegende Punkt kaum diskutiert. Es gibt jedoch viel heiße Luft – als ob wir davon nicht schon genug hätten.

https://www.telegraph.co.uk/news/2022/07/12/heatwave-hysteria-epitomises-tories-fatal-embrace-nanny-statism/?mc_cid=29710b8e07&mc_eid=4961da7cb1

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/07/14/dont-panic/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlicht eine neue Erklärung vom 15. Juli- Verschleppung von Bürgern an unbeknnte Orte

Es wurde bestätigt, dass in Slawjansk, Volksrepublik Donezk, Einheiten ukrainischer bewaffneter Gruppen mit Unterstützung der militärisch-zivilen Verwaltung Angriffe auf Wohngebiete zur Förderung der antirussischen Meinung durchführen.

Am 14. Juli 2022 griff die am Bahnhof von Slawjansk stationierte AFU-Artillerie den zentralen Markt an.

Nur wenige Minuten nach dem Beschuss begannen Reporter ukrainischer Massenmedien ihre Arbeit am Ort des Geschehens und machten Foto- und Videoaufnahmen von den Folgen der angeblich wahllosen Angriffe der russischen Streitkräfte auf die Zivilbevölkerung.

Wir bekräftigen, dass die russischen Streitkräfte der Zivilbevölkerung umfassende Hilfe und Unterstützung gewähren, sie mit großer Menschlichkeit behandeln und während der speziellen Militäroperation keine Angriffe auf die zivilen Infrastruktureinrichtungen durchführen.

Darüber hinaus nutzen ukrainische bewaffnete Gruppen weiterhin Wohngebäude, Bildungseinrichtungen und soziale Einrichtungen für militärische Zwecke:

  • In Kramatorsk, Volksrepublik Donezk, haben AFU-Einheiten im Kindergarten (Nadi Kurchenko St.) ihre Arbeitskräfte, gepanzerte Ausrüstung, Langstreckenartillerie und MRLS eingesetzt, die Zufahrten zum Kindergarten wurden vermint, aber die örtliche Bevölkerung wurde absichtlich nicht darüber informiert;
  • in Nikolajew haben die Nationalisten ihre Stützpunkte in Wohngebäuden (Admiralskaja-Straße) eingerichtet, die Bewohner wurden nicht evakuiert;
  • in Toretsk, Volksrepublik Donezk, haben ukrainische bewaffnete Gruppen in der Schule 9 (Tereshkovoy at.) ihre Truppen, Munitionsdepots und gepanzerten Fahrzeuge stationiert, während die Bewohner der örtlichen Gebäude in der Sporthalle bleiben.
  • Trotz der wiederholten Erklärungen der Gemeinsamen Koordinierungsstelle der Russischen Föderation für humanitäre Hilfe wird diese Art der unmenschlichen Behandlung der Zivilbevölkerung von der internationalen Gemeinschaft und den Organisationen weiterhin ignoriert.

Zuverlässigen Informationen zufolge werden in der Region Odessa Mitarbeiter staatlicher und kommunaler Einrichtungen gezwungen, Berichte über Verwandte in Russland auszufüllen, in denen die Beziehungen zu ihnen beschrieben werden, sowie über Nachbarn, die die Politik der ukrainischen Führung nicht unterstützen.

Alle Personen, die einer prorussischen Gesinnung verdächtigt werden, werden festgehalten und an einen unbekannten Ort gebracht.

Dutzende von Inhaftierten sind nicht nach Hause zurückgekehrt, über ihr Schicksal gibt es keine Informationen.

Diese von ukrainischen Neonazis an der Zivilbevölkerung begangenen Taten sind in der Tat Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und die Verantwortlichen und Vollstrecker sind Kriegsverbrecher.

Trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse, die von ukrainischer Seite auferlegt wurden, sind in den letzten 24 Stunden 26.269 Menschen aus gefährlichen Gebieten der Ukraine und des Donbass evakuiert worden, darunter 4.522 Kinder. Insgesamt wurden seit Beginn der militärischen Sonderoperation bereits 2.584.323 Menschen evakuiert, darunter 407.405 Kinder.

Die Staatsgrenze der Russischen Föderation wurde von 412.060 privaten Kraftfahrzeugen überquert, davon 4.909 in den letzten 24 Stunden.

In den Regionen der Russischen Föderation sind weiterhin mehr als 9,5 Tausend Notunterkünfte in Betrieb.

Die ankommenden Flüchtlinge werden individuell betreut und bei der Lösung verschiedener Fragen im Zusammenhang mit ihrer weiteren Unterbringung, der Beschäftigung, der Versorgung der Kinder mit Vorschul- und Bildungsangeboten sowie der Versorgung mit Sozialleistungen und Zuschüssen unterstützt.

Bei der Hotline der Gemeinsamen Koordinierungsstelle der Russischen Föderation für humanitäre Hilfe, den föderalen Exekutivbehörden, den Regionen der Russischen Föderation und verschiedenen Nichtregierungsorganisationen sind 38 Anträge auf Evakuierung nach Russland, in die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in die von den russischen Streitkräften kontrollierten Gebiete der Regionen Saporoschje, Nikolajew, Charkow und Cherson eingegangen.

Insgesamt enthält die Datenbank 2.759.312 Appelle dieser Art aus 2.139 Siedlungen in der Ukraine und den von Kiew kontrollierten Gebieten der Donbass-Republiken.

Darüber hinaus bleiben 70 ausländische Schiffe aus 16 Ländern in sechs ukrainischen Häfen (Cherson, Nikolajew, Tschernomorsk, Otschakow, Odessa und Juschnij) blockiert.

Die Bedrohung durch Beschuss und die hohe Minengefahr, die vom offiziellen Kiew ausgeht, verhindern, dass die Schiffe ungehindert auf hoher See fahren können.

Infolge einer Reihe von Maßnahmen der russischen Marine werden im Hafen von Mariupol weiterhin Minenräumungsarbeiten durchgeführt, die Hafeninfrastruktur wird routinemäßig wieder aufgebaut.

Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben die notwendigen Voraussetzungen für den Betrieb von zwei humanitären Seekorridoren geschaffen, die sichere Schifffahrtswege darstellen:

im Schwarzen Meer (täglich von 08:00 bis 19:00 Uhr), um die Häfen von Cherson, Nikolajew, Tschernomorsk, Otschakow, Odessa und Juschnyj in südwestlicher Richtung vom ukrainischen Hoheitsgewässer aus zu verlassen, 139 Meilen lang und 3 Meilen breit;

im Asowschen Meer (ohne Unterbrechung) vom Hafen Mariupol, 115 Meilen lang und 2 Meilen breit, in Richtung Schwarzes Meer.

Detaillierte Informationen über die Funktionsweise der humanitären Seekorridore werden täglich alle 15 Minuten über UKW-Radio auf den internationalen Kanälen 14 und 16 in englischer und russischer Sprache gesendet.

Die Kiewer Behörden vermeiden es weiterhin, mit Vertretern von Staaten und Reedereien eine Lösung für die sichere Durchfahrt ausländischer Schiffe in das Sammelgebiet zu finden.

Die Gefahr für die Schifffahrt, die von ukrainischen Minen ausgeht, die an den Küsten der Schwarzmeerstaaten verankert sind, besteht weiterhin.

Die Russische Föderation ergreift eine ganze Reihe umfassender Maßnahmen, um die Sicherheit der zivilen Schifffahrt in den Gewässern des Schwarzen Meeres und des Asowschen Meeres zu gewährleisten.

Die Minenräumkommandos der russischen Streitkräfte und des russischen EMERCOM führen auf dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Räumungsarbeiten durch.

Insgesamt wurden 4.005,72 Hektar (davon 70,04 Hektar in den letzten 24 Stunden), 35 Gebäude (davon 13 gesellschaftlich wichtige Einrichtungen), 2 Brücken und 9,64 km Straßen gesondiert.

60.321 Sprengstoffe wurden entdeckt und neutralisiert, davon 1.208 in den letzten 24 Stunden.

Die föderalen Exekutivbehörden sammeln in Abstimmung mit den Regionen der Russischen Föderation, verschiedenen öffentlichen Organisationen und patriotischen Bewegungen weiterhin humanitäre Hilfe.

Die größten Beiträge zu den Hilfsmaßnahmen leisteten:

Das Ministerium der Russischen Föderation für Zivilschutz, Notfälle und die Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, das Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation, das Ministerium für Verkehr der Russischen Föderation, das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation, das Ministerium für digitale Entwicklung, Kommunikation und Massenmedien der Russischen Föderation, die Föderale Agentur für See- und Binnenschifffahrt, der Föderale Dienst für Gerichtsvollzieher, der Föderale Dienst für staatliche Registrierung, Kataster und Kartographie, die Föderale Agentur für ethnische Angelegenheiten;

die Republiken Baschkortostan, die Tschetschenische Republik, die Krim, Dagestan, Kabardino-Balkarien, Sacha (Jakutien) und Tatarstan sowie Archangelsk, Belgorod, Brjansk, Kaluga, Chabarowsk, Krasnodar, Leningrad, Moskau, Nowosibirsk, Primorje, Rostow, Samara, Saratow, Swerdlowsk, Tula, Woronesch und Jaroslawl, das autonome Gebiet Chanty-Mansi sowie die Städte Moskau, Sankt Petersburg und Sewastopol;

unter den politischen Parteien und gemeinnützigen Organisationen: Einiges Russland“, die gesamtrussische öffentliche Bewegung „Volksfront“, die gesamtrussische öffentliche Organisation der Veteranen „Kampfbrüderschaft“, die autonome gemeinnützige Organisation zur Unterstützung humanitärer Programme „Russische Humanitäre Mission“, die Offene Aktiengesellschaft „Russische Eisenbahnen“, die staatliche Raumfahrtgesellschaft „Roscosmos“ und die gesamtrussische öffentliche staatliche Organisation „Union der Russischen Frauen“.

An den Sammelstellen wurden über 47 Tausend Tonnen lebensnotwendiger Güter, Lebensmittel, Medikamente und medizinische Produkte bereitgestellt.

Seit dem 2. März 2022 wurden im Rahmen von 1.311 humanitären Aktionen 46.206,8 Tonnen humanitäre Güter verteilt; in den letzten 24 Stunden wurden im Rahmen von 5 humanitären Aktionen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Charkow und Cherson 691,8 Tonnen humanitäre Güter an die Zivilbevölkerung verteilt.

Am 15. Juli 2022 werden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, in den Regionen Saporoschje und Charkow 5 humanitäre Aktionen durchgeführt, bei denen 353,8 Tonnen lebensnotwendiger Güter, Medikamente und Lebensmittel verteilt werden.

Pures Gift! Covid-Spritzen beeinträchtigten fast die Hälfte (42%) der Menstruationszyklen von Frauen (aktualisiert)

Können Sie sich vorstellen, dass ein anderes Produkt mit den Nebenwirkungen übermäßiger Blutungen, von denen 42 % der menstruierenden Frauen betroffen sind, auf dem Markt zugelassen ist?

Sie vergiften die Frauen!

Und die Männer haben eine verringerte Spermienzahl.

Und doch propagieren Dr. Fauci, die CDC und Big Pharma immer noch diese Giftspritzen.

Die letzte Studie zu den COVID-Impfstoffen ergab, dass fast die Hälfte der Menstruationszyklen von Frauen beeinträchtigt wurden.

9News berichtete:

In einer neuen Studie der Universität Washington wurde festgestellt, dass die COVID-19-Impfung den Menstruationszyklus von etwa 42 Prozent der Frauen beeinträchtigt.

Im Rahmen der Studie, die Berichte über ungewöhnliche Menstruationsblutungen nach einer SARS-CoV-2-Impfung aufklären sollte, wurden mehr als 39.129 Erwachsene online befragt, nachdem sie doppelt gegen das Virus geimpft worden waren.

Dabei wurde festgestellt, dass 42 Prozent der Personen mit regelmäßigem Menstruationszyklus nach der Impfung stärkere Regelblutungen hatten als zuvor.

Außerdem wurde festgestellt, dass einige Personen, die normalerweise keine Menstruation haben, wie z. B. Personen, die lang wirkende reversible Verhütungsmittel oder geschlechtsangleichende Hormone einnehmen, und Personen, die in den Wechseljahren waren, über Durchbruchblutungen berichteten.

Wir berichteten bereits zum erstmal im April 2021 über Zehntausende von Frauen, die nach der Einnahme der COVID-Impfstoffe über unregelmäßige Menstruation klagten.

Forscher untersuchen den Zusammenhang zwischen COVID und Menstruation, nachdem Tausende von Frauen nach der Impfung mit dem Coronavirus über Veränderungen ihres Zyklus berichteten.

NBC Chicago berichtet:

Tausende von Frauen haben nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs über Veränderungen in ihrem Monatszyklus berichtet.

Anne Thompson erhielt ihre erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 12. April, also an dem Tag, der eigentlich der letzte Tag ihrer Periode hätte sein sollen.

„Ich hatte die ganze Zeit über Schmierblutungen. Und jetzt, zwei Wochen nach der Impfung, ich glaube, es war vor drei Tagen, habe ich wieder meine Periode bekommen“, sagte Thompson.

Ihre nächste Periode kam eineinhalb Wochen zu früh, was Thompson zu der Frage veranlasste, ob der Impfstoff ihren Menstruationszyklus irgendwie beeinflusst hatte.

Diese Frage stellte sich auch die Forscherin Katherine Lee nach ihrer eigenen Erfahrung.

„Ich hatte Schmierblutungen, obwohl ich normalerweise keine Menstruationssymptome habe, weil ich die Mirena-Spirale trage“, sagte Lee, eine promovierte Wissenschaftlerin in der Abteilung für öffentliche Gesundheitswissenschaften an der Washington University School of Medicine in St. Louis.

Lee wandte sich an Kate Clancy, eine außerordentliche Professorin für Anthropologie an der Universität von Illinois, die daraufhin einen Tweet darüber absetzte.

„Dieser Tweet wurde am 24. Februar gesendet, und ich erhalte immer noch jede Minute 20 weitere Benachrichtigungen, die sich in irgendeiner Form mit diesem Thema befassen“, sagte Clancy.

Die überwältigende Resonanz veranlasste die Forscher, eine Umfrage zu erstellen, die sie in den sozialen Medien veröffentlichten. Insgesamt haben 59.000 Menschen die Umfrage gestartet und dabei unterschiedliche Erfahrungen geschildert.

„Die Teilnehmerinnen berichten von Unterschieden in der zeitlichen Abstimmung ihres Zyklus“, so Lee. „Manche Menschen berichten von einer viel leichteren Periode, andere von einer viel stärkeren Periode.

Clancy sagte, die Forscher hätten auch von Blutungen und Schmierblutungen bei Frauen nach der Menopause gehört.

Eine Frau schickte eine E-Mail an Lauren Petty von NBC 5 und sagte, sie sei seit neun Jahren in den Wechseljahren. Sie bekam ihre erste Dosis von Pfizer im März, begann in der Nacht zu bluten, und es dauerte 10 Tage.

„Ehrlich gesagt haben sich nicht viele meiner Patientinnen über Unregelmäßigkeiten bei ihrer Menstruation beschwert“, sagte Dr. Elizabeth Yepez, Gynäkologin am Rush University Medical Center.

Es ist jetzt ein Jahr her, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft über diese Nebenwirkung des Impfstoffs berichtet hat.

Was verschweigt man Ihnen noch?