Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Wut-Umleitung

Polizisten sollen nicht auf die Landesregierung, sondern auf Fußballfans sauer sein.

Ein Hamburger Polizist verstarb nach seiner Corona-Impfung. Seit dem Fußballspiel der 2. Bundesliga zwischen Hansa Rostock und dem SV Sandhausen seien die Polizeikollegen wegen des Todes des 24jährigen Mannes aber auf Fußballfans sauer, wie Medien und Polizeisprecher am heutigen Montag eindringlich mitteilten.

Focus Online: „Im Heimspiel gegen Sandhausen entrollten sie am Sonntag ein Banner mit der Aufschrift: ‚Einer weniger ACAB‘. Kollegen des Verstorbenen sind sich sicher, dass damit der 24-jährige Kollege verunglimpft wird. Immerhin wurde die Hamburger BFE häufig zu Risiko-Spielen von Hansa Rostock in der Ostseestadt als Verstärkung eingesetzt.“

Kicker: „Noch während des Spiels sei laut Vereinsangaben unter anderem die Polizei und der Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern kontaktiert worden. ‚Wir sind entsetzt über so viel Niedertracht und Pietätlosigkeit‘, twitterte die Polizei Hamburg auf das Banner bezugnehmend. Der 24-Jährige verstarb nach Angaben der Polizeigewerkschaft Hamburg bei einem Lehrgang in Mecklenburg-Vorpommern nach einer nächtlichen Belastungsübung.“

Der Corona-Blog schrieb anlässlich des Todes des 24jährigen Polizisten, vor dem Fußballspiel: „Wir sind erschrocken über all die vielen Meldungen die letzten Tage, welche wirklich sehr merkwürdig sind. Entweder wir alle haben bislang nie darauf geachtet oder es besteht tatsächlich eine Auffälligkeit bei dieser Art von Vorfällen. Wir haben nun schon von einigen Sportlern berichtet die bei Belastung versterben, aber nicht nur, bei einigen Politikern und Impfärzten fallen ähnliche Berichterstattungen mit der Beschreibung ‚Plötzlich und Unerwartet‘ auf.“

Seit den heutigen Berichten ist der öffentliche und polizeiliche Fokus der Wut über den Tod eines jungen Polizisten auf Fußballfans in einer anderen Stadt gerichtet. Ein Schild war rein zufällig daran schuld. Eine von der Landesregierung und der Polizeiführung „erwünschte“ Impfung vor dem Tod ist nicht Teil der Berichterstattung.

AstraZeneca-Team warnt vor Nipah-Virus-Pandemie: Ein Schelm wer Böses dabei denkt

AstraZeneca-Team warnt vor Nipah-Virus-Pandemie: Ein Schelm wer Böses dabei denkt

Wissenschaftler rund um das Astra-Zeneca-Team warnen vor einer Pandemie, ausgelöst durch das Nipah-Virus. Doch das hat wohl eigennützige Gründe.

Es gibt Wissenschaftler, die warnen vor Pandemien, weil sie eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit erwarten. Dann gibt es Wissenschaftler, die vor allem ihre eigene Arbeit an Medikamenten oder Impfstoffen mit einer allgemeinen Panikmache rechtfertigen wollen.

Wie wir im Zuge der sogenannten “Covid-Pandemie” gesehen haben, versucht Big Pharma mit diversen Medikamenten und experimentellen Impfstoffen (die zu deutlich mehr Nebenwirkungen führen als erprobte Impfstoffe, wie z.B. gegen die Masern oder gegen Tetanus) aus der gegenwärtigen Lage massiven Profit zu schlagen. Das Lobbying der Pharmaindustrie in der Politik trägt auch entsprechend Früchte, so dass der allgemeine Druck auf die Menschen, sich impfen zu lassen, immer extremer wird.

In der allgemeinen “Pandemie-Phobie” versuchen nun die Wissenschaftler rund um das Oxforder Astra-Zeneca-Team Kapital aus der aktuellen Lage zu schlagen. Wie EuroNews nun berichtet, warnt die Wissenschaftlerin Dame Sarah Gilbert aus diesem Team vor einer “Nipah-Virus-Pandemie”, die angesichts der hohen Mortalität bei einer Nipah-Infektion zu deutlich mehr Todesfällen führen könne. Immerhin läge die Sterblichkeit bei rund 50 Prozent, so Gilbert:

“Wenn wir einen Delta-Typ des Nipah-Virus hätten, hätten wir plötzlich ein hochgradig übertragbares Virus mit einer 50-prozentigen Sterblichkeitsrate”, sagte Dame Sarah Gilbert bei einer Veranstaltung im Rahmen des Cheltenham Festival of Literature im Vereinigten Königreich am Donnerstag.

Panikmache für Geschäftsinteressen?

Was EuroNews jedoch nicht erwähnt, ist die Tatsache, dass genau dieses Team bereits an einem Impfstoff gegen das Nipah-Virus arbeitet und diesen natürlich gerne vermarkten würde. Der Telegraph berichtete erst im Juli darüber:

Prof. Dame Sarah Gilbert, Professorin für Vakzinologie am Jenner-Institut in Oxford und eine Schlüsselfigur hinter dem Impfstoff von AstraZeneca, erklärte gegenüber The Telegraph, dass die Ergebnisse – die auf früheren Studien an Hamstern aufbauen – “sehr beeindruckend” seien.

Das Virus, das von Frucht-Fledermäusen über Speichel und Urin übertragen wird, gelangt so unter anderem auf Schweine. Von dort aus geht es in die menschliche Nahrungsmittelkette über. Auch mit den Fledermaus-Sekreten kontaminierte Fruchtsäfte gelten als Übertragungsweg auf den Menschen. Immerhin ernähren sich diese Tiere von den Früchten und nagen sie an.

Mit dem Nipah-Virus infizierte Menschen können dieses über Körperflüssigkeiten auch an andere Menschen übertragen. Doch die Übertragungsrate zwischen den Menschen selbst ist gering. Insofern bleiben die lokalen Ausbrüche auch stets sehr begrenzt. In Malaysia waren es beispielsweise 105 Todesfälle in acht Monaten. Eine sehr überschaubre Zahl, wie man sieht.

Allerdings, so warnen die Wissenschaftler, könnte eine Mutation das Virus leichter übertragbar machen. “Aber wie wir bei Sars-CoV-2 gesehen haben, können hochgradig übertragbare Varianten selektiert werden, wenn ein Virus die Möglichkeit hat, zwischen Menschen übertragen zu werden”, so Gilbert zum Telegraph.

Da das Nipah-Virus jedoch bereits seit mehr als Jahren bekannt ist und bislang noch nicht mutierte, dürfte die Wahrscheinlichkeit dafür jedoch sehr gering sein. Es scheint zumindest bislang, dass das Virus nicht sehr mutationsfreudig ist – so wie das ähnlich tödliche Ebola-Virus. Auch vom Marburg-Virus wird regelmäßig gewarnt, wie Report24 bereits berichtete. Die allgemeine Panikmache soll nämlich ja auch mehr Geld in die Forscherkassen spülen.

Skandalurteil: Vater darf 3-jährige Tochter nicht mehr besuchen – weil er ungeimpft ist

Skandalurteil: Vater darf 3-jährige Tochter nicht mehr besuchen – weil er ungeimpft ist

Der New Yorker Richter Matthew Cooper hat mit einem aktuellen Urteil einen beunruhigenden Präzedenzfall geschaffen: Cooper verwehrte einem Vater im Rahmen eines Sorgerechtsstreits das Besuchsrecht für seine 3-jährige Tochter – aufgrund seines Impfstatus.

Cooper vertritt nämlich die Ansicht, dass es nicht im Sinne des Kindes ist, wenn es Kontakt zu seinem ungeimpften Vater hat. Freiwillig ungeimpft zu bleiben stelle eine Gefahr für die Gesundheit des Kindes dar, urteilte der Richter – und zeigte völliges Unverständnis gegenüber jedem, der die Covid-Impfung ablehnt. Dies beruhe in seinen Augen auf “Fehlinformationen, Verschwörungstheorien und verworrenen Vorstellungen von ‘individueller Freiheit’”, wie die Daily Mail berichtete.

Wenn der Vater sein Kind trotz fehlendem Impfnachweis sehen möchte, muss er wöchentliche PCR-Tests sowie zweiwöchentliche Antigen-Tests vorlegen. Dann kann er das Kind an jedem zweiten Wochenende besuchen.

Der Anwalt des Vaters hielt dagegen, dass sein Mandant keinesfalls ein “Verschwörungstheoretiker” sei, sondern sich über Nebenwirkungen der Vakzine sorge – nicht zuletzt, weil er selbst bereits eine negative Reaktion auf eine Grippeimpfung hatte. Außerdem sei er genesen – und damit natürlich immun gegen Covid.

Der Sorgerechtsstreit des Paares begann bereits im Jahr 2019. Im September äußerte der Anwalt der in Manhattan wohnhaften Kindesmutter dann plötzlich in ihrem Namen “Sorge” über den Impfstatus des Vaters – und der Richter stieg darauf ein. Der Anwalt des Vaters hält das für absurd:

Dieser Richter muss das Gefühl haben, dass 80 Millionen Amerikaner, die nicht geimpft sind, ihre Kinder einem unmittelbaren Risiko oder Schaden aussetzen, und daher sollten die Gerichte eingreifen und diese Kinder von ihren Eltern entfernen. Das ist eine absurde Position.

Ob der Vater auf die verhängte Testpflicht eingehen wird, ist noch unklar. Dass Kinder durch Covid-19 nicht gefährdet sind, spielte im Prozess offenbar keine Rolle.

Deutschland wird zum Hauptquartier der Ökosozialisten

Deutschland wird zum Hauptquartier der Ökosozialisten

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Von RAMIN PEYMANI* | Als ich am vergangenen Freitag eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Sondierungsgespräche erhielt, las sich diese zunächst sehr ordentlich: Keine Erhöhung der Einkommen-, Unternehmens- oder Mehrwertsteuer, keine neue Substanzbesteuerung, mehr Investitionen in Digitalisierung, Bildung und Entbürokratisierung, der Einstieg in eine kapitalgedeckte Rentenversicherung und das Bekenntnis zu Schuldenbremse und Stabilitätspakt. Nicht schlecht, dachte […]

Italienische Polizei geht mit Wasserwerfern auf Demo gegen „Grünen Pass“ los

Italienische Polizei geht mit Wasserwerfern auf Demo gegen „Grünen Pass“ los

Die seit einigen Tagen andauernden Proteste gegen den Impfzwang am Arbeitsplatz im Hafen von Triest wurden am heutigen Montag von der Polizei brutal aufgelöst. Ausgerüstet mit Helmen, Schilden, Wasserwerfern und Tränengas wurden die Demonstranten von den Einsatzkräften zurückgedrängt. Protestaktionen gab es auch in den Häfen von Genua, Ancona und Ravenna, wird berichtet.

  • Proteste gegen Impfzwang in Triest dauern seit Freitag an
  • Arbeiter demonstrieren gegen „Grünen Pass“ am Arbeitsplatz
  • Demonstrationen mit Wasserwerfern und Tränengas aufgelöst
  • Proteste gegen Grünen Pass auch in Frankreich, Griechenland und Australien

Pflicht für „Grünen Pass“ am Arbeitsplatz seit Freitag

Seit Freitag den 15. Oktober ist der „Grüne Pass“ für Arbeiter in Italien verpflichtend. Wer ohne den Pass in die Arbeit geht riskiert Strafen bis zu 1.500 Euro. Wer nicht zur Arbeit kommt, weil er das Dokument nicht besitzt, muss mit einer Freistellung rechnen – freilich unbezahlt. Die 48 Stunden gültigen Tests sind selbst zu bezahlen und kosten 15 Euro pro Stück. Sowohl die meisten Parteien wie auch große Arbeitgeberverbände begrüßen die Maßnahme.

Hafenarbeiter protestieren seit Freitag

Die Hafenarbeiter, aber auch andere Arbeiter sind zu großen Teilen nicht für den Impfzwang am Arbeitsplatz und protestieren seit Freitag dagegen. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtet, waren unter den Demonstranten am heutigen Montag rund 40 Prozent der 1.000 Arbeiter sollen keinen „Grünen Pass“ haben. Etwa zweitausend Menschen versammelten sich nach der Auflösung im Hafen am ‚Platz der italienischen Einheit‘ und zogen dann in einem langen Protest-Zug weiter. Die Polizei verfolgte die Demonstranten und setzte immer wieder Wasserwerfer und Tränengas ein. Von den „Freiheitskämpfern“ wurden Parolen wie „Menschen wie wir geben niemals auf“ und „Kein grüner Pass“, skandiert.

Das Volk wehrt sich zunehmend

Bereits am Samstag vor einer Woche kam es aufgrund der Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei in Rom. Auch in den Häfen von Genua, Ancona und Ravenna versammelten sich Arbeiter, um gegen den indirekten Impfzwang zu protestieren. Italien ist hierbei Vorreiter, doch andere Nationen, wie Frankreich oder Griechenland haben bereits ähnliche Vorhaben angekündigt und damit ebenfalls massive Proteste ausgelöst. Auch in Australien eskaliert die Situation zusehends (Wochenblick berichtete)

Impfzwang am Arbeitsplatz bald auch in Österreich?

Auch in Österreich ist eine diesbezügliche Verordnung von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) in Kraft. Diese sieht für ungeimpfte Mitarbeiter im Handel eine FFP2-Maskenpflicht vor. Saftige Strafen bis zu 3.600 Euro werden bei Nichteinhaltung angedroht. Auch diese Maßnahme hat eindeutig nur zum Ziel, mehr Druck auf die Menschen auszuüben, dass sie sich impfen lassen.

Hier ein Video der Tagesschau zur Situation in Triest:

Und hier ein Video der Juristin Viviane Fischer vom Corona-Ausschuss aus Genua:

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Der stellvertretende US-Finanzminister warnt nicht geimpften US-Bürger, dass es zu Engpässen kommen wird, bis ALLE geimpft sind

Der stellvertretende Sekretär des US-Finanzministeriums hat die Amerikaner darauf hingewiesen, dass die einzige Möglichkeit, die Plage der leeren Regale im ganzen Land zu beenden, darin besteht, dass sich jeder Einwohner impfen lässt. Die offene Warnung wirkte auf viele wie eine Drohung.

Wally Adeyemo, der zweithöchste Beamte im Finanzministerium der Biden-Regierung, schien in einem ABC-Interview am Donnerstag den immer noch beträchtlichen Anteil der Amerikaner, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind, öffentlich zu erpressen und ihnen die Schuld an der anhaltenden Knappheit von Konsumgütern zu geben, die viele dazu veranlasst hat, den Präsidenten als „Empty Shelves Joe“ zu verspotten.

Trotz viraler Fotos, die Tausende von Frachtschiffen zeigen, die im Hafen von Los Angeles aufgereiht sind und bereit sind, ihre Waren zu entladen, behauptete Adeyemo, dass die Probleme in der Lieferkette, die so viele US-Einzelhändler plagen, ein internationales Problem sind und sich erst lösen werden, wenn ein ausreichender Prozentsatz des Landes geimpft ist.

Adeyemo beschrieb die katastrophalen wirtschaftlichen Bedingungen als „eine Wirtschaft, die sich im Übergang befindet“ und räumte ein, dass „wir hohe Preise für einige Dinge sehen, die die Menschen kaufen müssen“. Er lobte zwar die Konjunkturprogramme der Regierung, gab aber auch den Ungeimpften die Schuld.

Die Realität sieht so aus, dass wir diesen Übergang nur bewältigen können, wenn sich alle Amerikaner und alle Menschen auf der ganzen Welt impfen lassen.

Während der ABC-Reporter wiederholt die Vermutung äußerte, dass der Mangel an Toilettenpapier und anderen Panikartikeln auf eine Unterbrechung der internationalen Versorgungskette zurückzuführen sei, verlangt eine wachsende Zahl von Amerikanern Antworten auf die Frage, warum bestimmte Produkte nicht mehr in den Regalen zu finden sind. Einige haben sogar Zweifel daran geäußert, ob die Engpässe absichtlich herbeigeführt werden, um entweder den Hass gegen die Ungeimpften zu schüren oder die Amerikaner wirtschaftlich aus dem Gleichgewicht zu bringen, während sie sich an die wilden Störungen der Pandemie gewöhnen.

Adeyemo tat dem Kabinett Biden keinen Gefallen, indem er Öl ins konspirative Feuer goss, indem er erklärte, der Hauptgrund, warum Biden weiterhin darauf drängte, dass alle geimpft werden sollten, sei, dass das Weiße Haus nur dann „die Ressourcen bereitstellen könne, die das amerikanische Volk braucht, um die andere Seite“ des Lieferkettenproblems zu erreichen.

Obwohl die Medien die internationale Schifffahrtsindustrie für die leeren Regale in den USA verantwortlich machen, haben sie eingeräumt, dass die Häfen von Los Angeles und Long Beach – die zusammen 40 % der Importe des Landes abwickeln – im vergangenen Jahr die höchste Auslastung aller Zeiten verzeichneten, was die Behauptung widerlegt, dass die Produkte, die in den amerikanischen Regalen fehlen, einfach nicht existieren. Viele Lkw-Fahrer, die für Schifffahrtsunternehmen tätig sind, sträuben sich jedoch gegen die Idee einer Impfpflicht, so dass die Flotten ihrer Unternehmen kläglich unterbesetzt sind, und andere sind in den Streik getreten, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern.

Die Regierung Biden hat versucht, das Problem der Versorgungskette zu lösen, indem sie forderte, dass der Hafen von Los Angeles rund um die Uhr geöffnet sein soll, aber während er seinen eigenen versprochenen Schritt als „Game Changer“ lobte, hat der Geschäftsführer des Hafens deutlich gemacht, dass es keinen Zeitplan für die versprochene Umstellung gibt. In der Zwischenzeit hat sich Bidens Kabinett als erschreckend realitätsfremd erwiesen – der Stabschef des Weißen Hauses, Ron Klain, hat beispielsweise Anfang dieser Woche das Problem der leeren Regale als „hochklassiges“ Problem abgetan und damit Kritik von links und rechts geerntet. Und Verkehrsminister Pete Buttigieg befindet sich seit Mitte August im Vaterschaftsurlaub und lässt das Land ohne auch nur den Anschein einer logistischen Aufsicht zurück, während der Ladungsstau keine Anzeichen einer Auflösung zeigt.

Der Arbeitskräftemangel macht sich weit über die USA hinaus bemerkbar, wenn auch oft aus ähnlichen Gründen. In Italien haben Tausende von Demonstranten Anfang dieser Woche Frachtschiffe daran gehindert, ihre Beute zu entladen. Die Demonstranten waren empört über die Verabschiedung einer obligatorischen Impfpflicht, die der von der Regierung Biden angedrohten ähnelt. Und die britische Regierung hat Lkw-Fahrer angefleht, zur Arbeit zurückzukehren, und sogar ausländische Fahrer mit befristeten Visa angelockt, während das Land sich über seine eigenen Probleme mit leeren Regalen ärgert.

Die australischen „Truckies“ haben sich mit anderen Gewerkschaften zusammengeschlossen, um Druck auf die Regierung auszuüben, die Städte wie Melbourne trotz der verschwindend wenigen gemeldeten Fälle von Covid-19 monatelang abgeriegelt hat. Die Regierung hat bereits vor über einem Jahr Maßnahmen wie „no jab, no job“ in Aussicht gestellt und die Pandemie als Hebel benutzt, um die Five Eyes-„Demokratien“ in Polizeistaaten zu verwandeln.

Die gelbe Bombe: China übernimmt den Rest der Welt

China expandiert (Symbolbild:Imago)

Und war es kein Plan, so war es großes Glück„: Corona erweist sich für China mehr und mehr als Hauptgewinn. Das Land setzt auch anderthalb Jahre nach Ausbruch der sogenannten Pandemie, die innerhalb seiner Grenzen ihren ominösen Ausgang nahm, die größte Einkaufstour der Weltgeschichte fort – und erweitert seine strategischen Investitionen in wirtschaftliche Schaltstellen, infrastrukturelle Knotenpunkte und Schlüsselindustrien. Widerstand wird dem globalen KPCh-Raubtierkapitalismus mit  seiner kaum camouflierten Weltbeherrschungsagenda durch westliche Scheiterstaaten und ihre schwächlichen Führer praktisch keiner entgegengesetzt. Nachdem Mammutprojekte wie die Neue Seidenstraße und die Übernahme ganzer afrikanischer Volkswirtschaften durchgepeitscht wurden, knöpft sich das Regime nun Europas Filetstücke vor. Billiger als derzeit waren sie nie zu haben.

Nun hat die beherrschte chinesische Reederei Cosco, die bereits den Hafen von Piräus beherrscht und weltweit Beteiligungen an zentralen Terminals und Handelshäfen akquiriert (auch Bilbao und Valencia werden chinesisch kontrolliert), auch beim Hamburger Hafen einiges zu melden: Vorerst 35 Prozent von Deutschland größtem Hafen hat sie erworben. Cosco, das die weltgrößte Frachterflotte der Welt in seinen Diensten hat, übernimmt damit im konventionellen Logistiksektor eine ähnliche Rolle, wie sie Huawei im Technologie- und IT-Segment verfolgt: Durch flächendeckende Investitionen in ausländische Infrastruktur dem chinesischen Start ein Machtinstrument zu verschaffen, mit dem er weltweit mehr Einfluss als etwa durch militärische Präsenz ausüben kann. „Die Vision von Cosco Shipping besteht darin, die Mission der Globalisierung der chinesischen Wirtschaft zu erfüllen„, heißt es ganz unverblümt auf der Cosco-Homepage.

Wirtschaft nach militärischen Kommandostrukturen

Bei Unternehmen aus marktwirtschaftlich und demokratischen aufgestellten Staaten wäre dies nicht weiter bedrohlich – doch in China existiert faktisch kein Unterschied zwischen privatwirtschaftlich gelenkten, formell autonomen Konzernen und staatlichen Behörden: Das im Zweifel totalitäre Regime führt auch seine Firmen nach militärischen Kommandostrukturen. So werden ausschließlich Parteimitglieder der KPCh beschäftigt, wie der „Tagesspiegel“ (TS) schreibt, der außerdem resümiert: „Cosco verfolgt an allererster Stelle die Interessen der chinesischen Regierung.“ Und noch nie haben rivalisierende Machtblöcke und Staaten dem roten Drachen so willfährig und arglos ihr Tafelsilber in den Rachen geschmissen wie in dieser sogenannten Pandemie, die zahllose einheimische Firmen in die Pleite getrieben und zu Übernahmekandidaten für China gemacht hat.

Ausgerechnet als Ausweg aus der Krise suchen nun viele „Key Accounter“ und volkswirtschaftlich unverzichtbare Grundversorger im Energie- und Logistiksektor die „strategische Partnerschaft“ mit dem zukünftigen weltwichtigsten Megaplayer China – und verwechseln ihre Öffnung für chinesisches Engagement und chinesische Milliarden mit einem aktiven Beitrag zur „Globalisierung“. Die tritt zwar sehr wohl ein – aber nicht als  paritätischer, international ausgewogener Prozess der Annäherung und Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern als kontinuierliche Machtkonzentration Pekings, das immer mehr Strippen zieht. Technologietransfer, Patente und dort, wo es legal nicht funktioniert, abgesaugte und gehackte Informationsgewinnung machen China immer reicher, immer wissender, immer smarter – und seine gänzliche Skrupellosigkeit mit im Westen undenkbaren Entscheidungsgeschwindigkeiten vergrößern seinen Vorsprung auf den Rest der Welt erheblich.

Umsonst ist nichts in China

Auch hier wieder wird gerade den Deutschen die fatale Blauäugigkeit und Verantwortungslosigkeit ihrer Politiker zum Verhängnis: So leichtfertig, treudoof und offenherzig sie „negatives Humankapital“ in Form einer sozialstaatslastigen Problemmigration ins Land hineinlassen, so bereitwillig lassen sie Hirnschmalz, Know-How und technische Substanz hinaus. Nattern nähren sie an ihrem Busen, bis sie selbst ausgelutscht und am Ende sind. Und: sie machen sich zunehmend abhängig vom Wohlwollen des Auslands – Stichwort Nordstream-2 oder ausländische Stromimporte.

Umsonst gibt es  bei den Chinesen gar nichts, am Ende machen sie den Reibach – materiell und politisch. So verschwinden, moniert der TS, in ganz Europa „die Grenzen zwischen legitimen Wirtschaftsinteressen und einer politischen Bedrohung für die EU„. Denn es geht für China nicht nur darum, seine Rolle im Welthandel durch eine chinesisch kontrollierte Infrastruktur im Ausland abzusichern  – sondern sehr wohl auch darum, auf die in wirtschaftliche Abhängigkeit gebrachten Staaten politischen Einfluss auszuüben – etwa um ein für China opportunes Abstimmungsverhalten bei den Vereinten Nationen durchzusetzen (etwa zu Verurteilungen der Menschenrechtslage), wie dies bereits im Fall Griechenlands 2017 gelang.

Die extreme enge Vernetzung Deutschlands und Chinas – das Reich der Mitte nimmt uns bereits acht Prozent aller Exporte ab, als Importeur ist China umgekehrt der wichtigste Lieferant Deutschlands – führt in Verbindung mit einer fortschreitenden Übernahme von systemrelevanten Unternehmen und Versorgungszentralen zu einer fatalen Abhängigkeit Deutschlands – in dieser Hinsicht mindestens ebenso gravierend wie sein sicherheitspolitisches Angewiesensein auf die NATO und die USA. Angesicht der aktuellen Lieferengpässe, auch bedingt durch den steigenden chinesischen Rohstoff- und Energiehunger und vor allem die Frachterstaus vor chinesischen Häfen, lässt sich leicht ausmalen, was passieren wird, wenn Peking solche Krisen dereinst künstlich nach Belieben steuern kann – und zwar überall auf der Welt.

Die Drehtür: Alle 3 von der FDA-zugelassenen COVID-Impfstoffhersteller beschäftigen jetzt ehemalige FDA-Beauftragte

Die Drehtür: Alle 3 von der FDA-zugelassenen COVID-Impfstoffhersteller beschäftigen jetzt ehemalige FDA-Beauftragte

Sie haben ein experimentelles Medikament, das schnell von der FDA genehmigt werden muss, um an die breite Masse verkauft zu werden? Sie wollen dem US-Steuerzahler Milliarden von Dollar für Ihr neuartiges pharmazeutisches Produkt entlocken? Im heutigen Amerika können Sie sich einen ehemaligen FDA-Kommissar kaufen und das Drehtürsystem der Korruption zwischen öffentlichem und privatem Sektor nutzen, um der amerikanischen Öffentlichkeit Ihren Willen aufzuzwingen und Ihren Führungskräften und Aktionären dabei einen Geldsegen zu verschaffen.

Das scheint genau die Strategie zu sein, die von Johnson & Johnson, Pfizer und dem Unternehmen, das Moderna gegründet hat, angewandt wird, die eine Reihe von ehemaligen hochrangigen Regierungsbeamten in Spitzenpositionen in ihren jeweiligen Organisationen eingesetzt haben.

Der ehemalige FDA-Kommissar Scott Gottlieb, die ultimative Verkörperung des Drehtürmechanismus, sitzt im Vorstand von Pfizer. Der häufig von Pfizer gesponserte CNBC-Gast hält außerdem mehrere tausend Pfizer-Aktien und wird jährlich mit einem sechsstelligen Betrag entlohnt. Gottlieb verdient Millionen mit seinen ständig wachsenden Aufsichtsratsmandaten in einer Vielzahl von Pharma- und Gesundheitsunternehmen.

Der Pandemie-Profiteur sitzt auch in den Aufsichtsräten von Illumina und Tempus Labs, die von der FDA zugelassene COVID-19-Testkits verkaufen. Außerdem sitzt er im Vorstand von Aetion, das mit der FDA bei der Erforschung der COVID-19-Politik zusammengearbeitet hat.

Stephen Hahn, der die FDA leitete, als sie die COVID-Spritzen von Moderna genehmigte, übernahm vor kurzem einen Posten auf Führungsebene bei Flagship Pioneering, dem Unternehmen, das Moderna auf den Markt brachte. Flagship hält 20 Millionen Moderna-Aktien, die am 16. Oktober 2021 mit 6,5 Milliarden Dollar bewertet werden. Durch den Verkauf von Moderna-Aktien zu Beginn dieses Jahres verdiente Flagship 1,4 Milliarden Dollar.

Es gibt praktisch keine Trennung zwischen Flagship und Moderna. Der CEO von Flagship, Noubar Afeyan, der Moderna mitbegründet hat und über 2 Millionen Moderna-Aktien besitzt, ist der derzeitige Vorsitzende von Moderna. Darüber hinaus ist der Moderna-CEO Stéphane Bancel als „besonderer Partner“ von Flagship aufgeführt.

Im September wurde Hahn zum Chief Medical Officer des von Flagship gegründeten Unternehmens YourBio health ernannt, das COVID-19-Testkits vertreibt.

Mark McClellan war von 2002 bis 2004 FDA-Kommissar (und bekleidete weitere hochrangige Regierungsämter). Seit 2013 hat er einen Sitz im Verwaltungsrat des Pharmariesen Johnson & Johnson inne. McClellan besitzt Tausende von Aktien des Unternehmens und erhält jährlich rund 300.000 Dollar.

Dutzende Mitarbeiter vom wichtigsten US-Atomwaffenlabor klagen wegen Impfstoffmandat

Die Beschäftigten eines der wichtigsten Atomwaffenlabors der USA müssen sich bis Freitag impfen lassen oder sich auf ihre Entlassung einstellen.

Insgesamt 114 Beschäftigte des Los Alamos National Laboratory – der Geburtsstätte der Atombombe – klagen gegen die Impfpflicht. Sie behaupten, dass Ausnahmen zu Unrecht verweigert wurden und ihre verfassungsmäßigen Rechte von Triad National Security LLC, dem Auftragnehmer, der das Labor für das US-Energieministerium betreibt, verletzt werden.

Ein Bezirksrichter wird entscheiden, ob er eine einstweilige Verfügung erlässt, um die Entlassung von Mitarbeitern zu verhindern, während der Fall in der Sache entschieden wird. Eine Anhörung wurde am Donnerstag eingeleitet.

In der Klage wird behauptet, dass die Laborleitung Mitarbeiter schikaniert und ein feindliches Arbeitsumfeld geschaffen hat. In der Klageschrift werden die Erfahrungen vieler Mitarbeiter geschildert, darunter ein Mitarbeiter, der angeschrien wurde, weil er sich nicht impfen ließ, und dem von einem Kollegen gesagt wurde, dass er und seine Familie den Tod verdienten.

Das Labor lehnte eine Stellungnahme zu der Klage ab und beantwortete keine Fragen zur aktuellen Impfquote unter den Mitarbeitern, ob Ausnahmen genehmigt wurden oder was mit Mitarbeitern geschehen wird, die sich weigern, sich am Freitag impfen zu lassen.

Zu den Klägern gehören Wissenschaftler, Nuklearingenieure, Projektmanager, Forschungstechniker und andere, die für ihre Arbeit einige der höchsten Sicherheitsfreigaben des Landes haben. Einige Mitarbeiter sagten, dass viele derjenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren könnten, Spezialisten auf ihrem Gebiet sind und kurzfristig nur schwer zu ersetzen wären.

Einige der Angestellten, die Teil der Klage sind, arbeiten seit Jahrzehnten für das Los Alamos Lab, während andere neuere Angestellte sind, die aus anderen Staaten und Ländern nach New Mexico gezogen sind. Vierunddreißig von ihnen werden in der Klage namentlich genannt und 80 haben sich dafür entschieden, anonym zu bleiben, da sie Vergeltungsmaßnahmen befürchten.

Während das Labor letzte Woche mitteilte, dass mehr als 96 % der Beschäftigten mindestens eine Impfung erhalten haben, ist noch nicht bekannt, wie viele eine zweite Dosis erhalten haben. Einige Mitarbeiter gehen davon aus, dass der Prozentsatz der bis Freitag vollständig Geimpften niedriger sein wird.

Einige Mitarbeiter schätzen, dass das Labor zwischen 4 und 10 % der Belegschaft aufgrund der Impfpflicht verlieren könnte.

„In jeder Organisation gibt es Menschen, die die Arbeit anderer erst möglich machen, ohne dass dies immer erkannt wird. Wenn man sie verliert, hat man ein Problem“, sagte Greg Mello von der Los Alamos Study Group, einer Überwachungsgruppe, die die Aktivitäten des Labors seit Jahren beobachtet.

Das Labor beschäftigt derzeit fast 14.000 Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber in New Mexico. Außerdem befindet es sich in einem Bezirk, der aufgrund seiner hohen Anzahl an promovierten Wissenschaftlern zu den wohlhabendsten in den USA zählt.

Rechtsanwalt Jonathan Diener, der die Arbeitnehmer in ihrer Klage vertritt, sagte, der Fall enthalte eine Fülle wissenschaftlicher Informationen, die es zu berücksichtigen gelte, aber er hoffe, dass der Richter bald eine Entscheidung treffen werde, da das Leben der Menschen auf dem Spiel stehe.

In der Klage werden Erklärungen zitiert, die im letzten Jahr von hochrangigen Beamten in den USA und bei der Weltgesundheitsorganisation abgegeben wurden und in denen sie feststellten, dass es noch mehr darüber zu lernen gibt, wie die Impfstoffe die Ansteckung verringern und wie wirksam sie sind, wenn es darum geht, die Weitergabe der Infektion zu verhindern.

„Die Tatsache, dass die Impfstoffe nachweislich nur die Symptome des Empfängers lindern und nicht die Infektion oder Übertragung verhindern, ist für die Ansprüche der Kläger von großer Bedeutung“, heißt es in der Klage.

Da die Impfrate des Labors bereits als hoch angesehen wird, sagte Mello, dass es keinen epidemiologischen Unterschied machen würde, die wenigen Verweigerer zur Impfung zu zwingen.

„Wenn LANL zu diesem Zeitpunkt keine Herdenimmunität hat, gibt es keine Grundlage für das Mandat. LANL ist nicht wissenschaftlich“, sagte er.

Einige der Mitarbeiter haben ähnliche Argumente vorgebracht und erklärt, dass das hohe Maß an Sorgfalt, das von ihnen bei der Arbeit mit Kernwaffen oder anderen hochrangigen Projekten verlangt wird, an der Impfstofffront nicht angewendet wird, obwohl das Labor für den Staat umfangreiche Modellierungsarbeiten zur Ausbreitung und anderen COVID-19-bezogenen Trends durchgeführt hat.

Der Direktor des Labors, Thomas Mason, hat erklärt, dass die Pandemie schwerwiegende Auswirkungen auf das Labor hat, da die Zahl der COVID-19-Fälle bei nicht geimpften Mitarbeitern gestiegen ist. Mitarbeiter, die sich dagegen wehren, sagten jedoch, dass die Zahl der Fälle unter den ungeimpften Mitarbeitern natürlich höher sei, weil das Labor geimpfte Mitarbeiter aus seinem regulären Testpool entfernt habe.

In den Sandia National Laboratories mit Sitz in Albuquerque müssen alle Mitarbeiter und Subunternehmer bis zum 8. Dezember vollständig geimpft sein oder bis Freitag eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Die Laborleitung hat die COVID-19-Impfung für Neueinstellungen am 13. September zur Pflicht gemacht.

Bislang sind mehr als 88 % der Sandia-Mitarbeiter, Praktikanten, Postdocs und Auftragnehmer an den Standorten in New Mexico und Kalifornien vollständig geimpft.

In New Mexico sind fast 72 % der Personen über 18 Jahren vollständig geimpft. Dieser Prozentsatz hat sich in den letzten Wochen kaum verändert, da sich immer mehr Menschen gegen die Impfstoffe wehren.

Zweifach geimpft, tot: Ehemaliger US-Außenminister Powell stirbt “an” Covid

Zweifach geimpft, tot: Ehemaliger US-Außenminister Powell stirbt “an” Covid

Am 18. Oktober 2021 verstarb der ehemalige hochrangige Militär (vier Sterne General) und Außenminister der USA, Colin Luther Powell angeblich an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung im Alter von 84 Jahren. Auch Powell vertraute der Impf-Propaganda und ließ sich “voll” immunisieren – also zwei Dosen eines experimentellen mRNA Impfstoffes verabreichen.

Bevor die selbsternannten Faktenchecker sich zu viel aufregen müssen: Die Information über Powells Impfstatus stammt von seiner eigenen Familie und wird quer durch die US-Presse zitiert.

Nachdem davon auszugehen ist, dass die pietätlosen Schergen des Mark Zuckerberg auch vor der Zensur so einer Nachricht nicht zurückschrecken werden, haben wir die Todesmeldung per Screenshot gesichert:

Weltweit sterben zahlreiche Menschen ungeachtet ihres Impfstatus an den Folgen der Covid-19 Erkrankung – zumindest ist dies die offizielle Erklärung. Spricht man mit medizinischem Personal ist meist von gefährlichen Sekundärinfektionen wie Bakterien die Rede. Ungeachtet dessen ist es immer eine Tragödie, wenn ein wertvoller Mensch aus dem Leben scheiden muss. Allerdings zeigen so prominente Beispiele wie Ex-General Powell gut, dass die offizielle Geschichte vom “hohem Schutz” und “keinen schweren Verläufen nach Impfung” nicht zwingend zutrifft. Darüber hinaus gibt es Experten, die befürchten, dass die Impfung die Abwehrkräfte nicht stärkt sondern schwächt.

Beeindruckende Karriere

Colin Powell war der erste schwarze Außenminister der Vereinigten Staaten. Während mehreren republikanischen Regierungen bestimmte Powell die amerikanische Außenpolitik in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts. Powell war ein angesehener Berufsoffizier, dessen Karriere ihn vom Kampfeinsatz in Vietnam zum ersten schwarzen nationalen Sicherheitsberater am Ende von Ronald Reagans Präsidentschaft und zum jüngsten und ersten afroamerikanischen Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff unter Präsident George H.W. Bush führte. Seine Beliebtheit stieg nach der Unterwerfung des Iraks durch die US-geführten Koalition während des Golfkriegs. Mitte der 90er Jahre galt er eine Zeit lang als einer der führenden Anwärter auf das Präsidentenamt – als erster schwarzer Amerikaner. Dazu kam es nicht, als publik wurde, dass der Golfkrieg auf Basis von Lügen, konkret durch Geheimdienste gefälschte Unterlagen und Behauptungen geführt wurde.