Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Nicht nur in London: Islamisierung in Echtzeit

Londons muslimischer Mayor Sadiq Khan (r.) (Foto:Imago)

Der gemächliche, schleichende Shift der Wertmaßstäbe vollzieht sich üblicherweise in einem solchen Schneckentempo, dass sich seine gravierenden und umumkehrbaren Folgen erst dann ins Bewusstsein brennen, wenn alles schon zu spät ist. Bis dahin werden intellektuelle Dehnübungen zur Erträglichmachung etwaiger Überstrapazierungen von Toleranz vorgeturnt. Am effektivsten erweist sich hierbei die Abstumpfung gegenüber Doppelmoral, wie sie uns in diesen Tagen an allen Ecken und Enden anspringt. Zuwanderung, die nur eine bestimmte Sorte hochproblematischer Zuwanderung meint, aber andere Formen problemloser Zuwanderung ausblendet. Religiöse Toleranz, die nur Toleranz für eine bestimmte Religion meint. Kampf gegen Extremismus, der nur aus in Richtung als solcher erkannt wird.

Dass sich moderne Weltoffenheit und Islam nicht ausschließen, wird bei uns so beharrlich gepredigt wie die Impfung, wobei das kollektive psychomanipulative Kunststück gelang, selbst die anachronistischen, vorsintflutlichen Begleiterscheinungen dieser mit aufgeklärt-westlichen Paradigmen vermeintlich kompatiblen Religion zum Beweis ihrer Fortschrittlichkeit umzudichten. Hippe Kopftücher von Nike bis McDonald’s, Hijab als modisches Nonplusultra, der Verzicht auf nackte Haut als woke, antisexistische MeToo-konforme Selbstbehauptung (zumindest bei Cis-Frauen), die Scharia als dem BGB ebenbürtiger Wertekanon. Öffentliche Gebetsrufe sind hip, und muslimische Quotenpolitiker mit noch so fragwürdigen islamistischen Verbindungen gelten als Musterintegrierte.

Reaktionäre Musterintegrierte

Auf diesem Holzweg ist man – länger schon als bei uns – auch in Großbritannien, und feiert sich dort mit ähnlicher Begeisterung wie hier für seine Vielfalts-Herrenmenschentum. Dass etwa London als erste europäische Hauptstadt und Metropole mit Sadiq Khan seit Mai 2016 einen muslimischen Bürgermeister hat, löst bei kontinentalen Kulturmarxisten und islamophilen Linksaktivisten aller Parteien feuchte Träume aus.

Ob es mit Khans sunnitischen Glauben oder mit einer auf der Insel noch weiter fortgeschrittenen Degeneration politischen Anstands und Verschiebung der politischen Moral zusammenhängt, lässt sich nicht genau sagen – doch Tatsache ist, dass in der britischen Hauptstadt in jüngster Zeit schamlose israelfeindliche Werbebotschaften im öffentlichen Raum ungehinderte Verbreitung finden, ohne dass dem seitens der Verwaltung der City of London irgendein Riegel vorgesetzt wird:

(Screenshot:Twitter)

Der Einwand, Khan hätte hierauf keinen Einfluss, zerbröselt wie Baklawa in der Mittagssonne, vergegenwärtigt man sich, wie Londons Bürgermeister aktuell mit anderer Reklame anderer Art verfährt:

(Screenshot:Twitter)

Antisemitische „Israelkritik“ hui, freizügige Werbung pfui: Wer hier noch an einer kranken, verhängnisvollen Verschiebung der Reizschwellen und Geschmacksgrenzen zweifelt, leidet fraglos unter Wahrnehmungsstörungen. Man kann die Tendenz, die sich aus dieser buchstäblich „plakativen“ Gegenüberstellung beider Beispiele von Londoner Reklame und der politischen Reaktion darauf ablesen lässt, auch als das bezeichnen, was sie ist: Islamisierung. Und zwar in einer ganz schonungslosen, unumwundenen Form. Hier ist quasi in Echtzeit zu beobachten, wie ein auf dem Rückzug befindlicher westlich-liberaler Lebensstil durch übererfüllte Erwartungshaltungen des politischen Islam verdrängt wird. Demnächst dann auch bei uns in Deutschland.

Jetzt werden Organtransplantationen annulliert, weil der Spender nicht geimpft ist… alle Organe müssen vorher mit toxischen Nanopartikeln mit Spike-Proteinen „gespickt“ werden

Einem Mann aus Ohio wird eine lebensrettende Transplantation verweigert, weil sein Organspender sich weigert, sich gegen das Coronavirus (Covid-19) „impfen“ zu lassen.

Nur fünf Tage bevor er eine dringend benötigte neue Niere erhalten sollte, wurde Mike Ganims Frau Debi mitgeteilt, dass die Operation nicht mehr stattfinden würde. Seit dem 8. Oktober hat die Cleveland Clinic eine neue Regelung eingeführt, nach der sowohl Lebendspender als auch Organempfänger eine Injektion mit einer „Operation Warp Speed“-Nadel erhalten müssen, um sich zu qualifizieren.

In Mikes Fall ist er „vollständig geimpft“ und erfüllt die Anforderungen. Aber sein Organspender ist es nicht, so dass Mike nun auf einen anderen Spender warten muss, der vielleicht nicht kommt und ihn dem Tod überlässt.

„Wir hatten das Gefühl, wieder am Anfang zu stehen“, sagte Debi gegenüber den lokalen Medien. „Ich hatte schreckliche Angst. Manchmal habe ich Momente, in denen ich nicht darüber nachdenke, aber dann kommt es wieder und ich denke: ‚Was wird jetzt passieren?’“

Vor fast zwei Jahren erfuhr Mike zum ersten Mal, dass seine polyzystische Nierenerkrankung so weit fortgeschritten war, dass er eine neue Niere benötigte. Für seine versagende Niere kann nichts anderes mehr getan werden.

„Es ist Zeit für eine Transplantation“, erinnert sich Debi daran, wie Mikes Ärzte dem Paar sagten. „Keine Dialyse. Wir brauchen eine Transplantation, und zwar so schnell wie möglich.“

Die Situation schien hoffnungslos, bis ein Arzt Mike empfahl, seine Geschichte öffentlich zu machen. Debi half ihm dabei und postete auf Facebook, dass ihr Mann dringend eine neue Niere benötigte.

Debis Beitrag wurde mehr als 100 Mal geteilt und erhielt Dutzende von Unterstützungsbekundungen. Freunde, Verwandte und sogar völlig Fremde boten an, Bluttests zu machen, um herauszufinden, ob sie als Spender in Frage kämen.

Einige Wochen später erhielt Debi eine Nachricht, in der es hieß: „Ich passe zu dir“, woraufhin Debi und Mike vor Freude Luftsprünge machten.

Um „Leben zu retten“, beenden die Branch Covidians das Leben anderer Menschen mit faschistischer Politik

Bei der betreffenden Person handelt es sich um eine langjährige Bekannte der Ganims namens Sue George. Sues Tochter ist eine ehemalige Drittklässlerin von Debi, die vor etwa 13 Jahren in die Schule ging, und Sue hatte über die Jahre hinweg Kontakt zu Debi gehalten.

„Ich bin dein Fremder!“ sagte Sue lachend zu Debi. „Aber ich wollte es dir einfach nicht sagen, weil ich dich nicht enttäuschen wollte, aber ich versuche es. Ich versuche es.“

Alles war bereit und die Operation war für den 13. Oktober geplant, aber dann kam die schlechte Nachricht von der Cleveland Clinic, die beschlossen hatte, die Politik des falschen „Präsidenten“ Joe Biden bezüglich der Impfpflicht zu übernehmen.

„Wir wurden überrumpelt“, sagt Sue und wiederholt, dass ihr gesagt wurde, dass ihr ungeimpfter Status kein Problem darstellen würde. „Ich will mich nicht impfen lassen. Ich habe meine Gründe – medizinisch, religiös und auch freiheitlich“.

Die Ganims und Sue versuchen, eine neue Möglichkeit zu finden, wie sie ihre gesunde Niere trotzdem an Mike spenden kann, vielleicht indem sie Teile der Operation woanders durchführen lässt.

„Es ist einfach in vielerlei Hinsicht falsch“, beklagt Debi. „Und das alles nur wegen einer Entscheidung, die gerade getroffen wurde.

Wie wir kürzlich berichteten, hat die UCHealth in Colorado eine ähnliche Haltung eingenommen und verweigert allen, die nicht eine von Donald Trumps eilig auf den Markt gebrachten Covid-Impfungen erhalten haben, weitere Transplantationsdienste.

„Ich habe jedem, den ich kenne, gesagt, dass es die Todesstrafe gibt, wenn man sich nicht impfen lässt“, schrieb ein Kommentator von Natural News über die Richtung, in die sich die Dinge in diesem Land bewegen.

„Hier sind wir nun. Die Verweigerung der Arbeitslosenunterstützung für Ungeimpfte ist eine langsamere, kohlenhydratarme Version der Todesstrafe. Bald wird die Strafe durch die Pistole oder die Giftspritze erfolgen“.

Die „Plandemie“ und das große Erwachen

Mercola.com

  • Der Dokumentarfilm ‚Plandemic‘ von Mikki Willis wurde am 4. Mai 2020 veröffentlicht und seither über 1 Milliarde Mal angesehen, obwohl er durchgängig zensiert wurde. ‚Plandemic Part 2: Indoctornation‘ wurde ebenfalls mehr als 200 Millionen Mal angesehen.
  • In ‚Plandemic: Indoctornation‘ kommt David Martin, Ph.D., zu Wort, der seit Jahrzehnten Wirtschaftskriminalität dokumentiert und verfolgt und Technologien erfunden hat, die dabei helfen, den Fluss von Finanzmitteln zu verfolgen.
  • Martin half bei der Aufklärung der Sens. Ron Paul und Ron Johnson, als sie begannen, Dr. Anthony Fauci zu verfolgen, um ihn endlich für seine jahrzehntelangen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.
  • Während viele die Schuld an der sich ausbreitenden Tyrannei auf Inkompetenz schieben, deuten die Beweise darauf hin, dass es sich keineswegs um Inkompetenz handelt. Es war so geplant.
  • Letztendlich ist der Plan, einen Zustand der Abhängigkeit zu schaffen, durch den die technokratische Elite dann die menschliche Bevölkerung kontrollieren kann. ‚Plandemic Part 3‘ wird sich mit diesem Plan befassen, um die Geschichte dahinter aufzuzeigen und wie er uns dorthin geführt hat, wo wir jetzt sind. Er wird auch darauf eingehen, wie wir die Gesellschaft wieder aufbauen können, nachdem sie zusammengebrochen ist.

In diesem Interview spricht der Filmemacher und Autor Mikki Willis über seinen zweiteiligen Film „Plandemic”, der trotz der allgemeinen Zensur im vergangenen Jahr ein viraler Erfolg wurde. Jetzt bringt er ein Buch heraus, „Plandemic: Fear Is the Virus. Truth Is the Cure” und arbeitet an „Plandemic Part 3“, das um die Winterferien herum veröffentlicht werden soll. Willis fasst die Vorgeschichte der Entstehung von „Plandemic“ zusammen:

Ich hatte Judy Mikovits kennengelernt, die in ‚Plandemic 1‘ die Virologin spielt. Ich hatte sie etwa eineinhalb Jahre vor der Ankündigung der Pandemie kennengelernt. Zu der Zeit, als [die COVID-Pandemie] angekündigt wurde, arbeitete ich an einem Film mit dem Titel ‚The Narrative‘, in dem es darum ging, den Vorhang über die Mainstream-Medien zu lüften, die Art und Weise, wie sie das globale Bewusstsein unterwandert und beeinflusst haben.

Die Whistleblower, die ich für den Film interviewt habe, haben mich gewarnt und gesagt, dass es bald eine falsche Flagge geben wird. Eine falsche Flagge ist ein Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Welt ablenkt und/oder das Bewusstsein so untergräbt, dass wir für einen Krieg stimmen … oder so etwas Ähnliches.

Es ist eine Art Ereignis, das eine Reaktion auslöst. Ich hielt also Ausschau danach … als die Pandemie angekündigt wurde, wandte ich mich an Mikovits … und fragte sie: „Was glaubst du, was hier los ist?“

Sie fing an, es für mich aufzuschlüsseln, und es schien so realistisch, dass ich sagte: ‚Lass uns aufhören, was wir gerade tun, und in mein Studio gehen, uns hinsetzen und das vor der Kamera machen, denn ich denke, die Welt verdient es, diese Informationen zu hören.‘

Mehr als eine Milliarde Menschen haben „Plandemic“ gesehen

„Plandemic Part 1“ wurde am 4. Mai 2020 veröffentlicht und wurde seitdem über 1 Milliarde Mal angesehen – ein Rekord für einen Dokumentarfilm. Und das, obwohl der Film stark zensiert wurde. „Plandemic Part 2: Indoctornation“ wurde ebenfalls mehr als 200 Millionen Mal angesehen.

Einer der Hauptgründe für den bemerkenswerten Erfolg der Videos war Willis‘ Entscheidung, den Leuten zu erlauben (und sie zu ermutigen), die Filmdateien herunterzuladen und sie überall hochzuladen, wo sie wollen, ohne Einschränkungen. „

Die psychologische Ablenkung hat einen großen Teil unserer Bevölkerung buchstäblich einer Gehirnwäsche unterzogen, sodass sie unwissentlich und unabsichtlich für diese sehr bösen Kräfte kämpfen. ~ Mikki Willis

Damit war praktisch garantiert, dass er mit den Filmen kein Geld verdienen würde, aber er betrachtete sie als ein Geschenk an die Menschheit. Die Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen war wichtiger, als Geld zu verdienen. Außerdem würde die Bereitstellung der Filme auf einer bestimmten Plattform es der Opposition ermöglichen, diese Seite einfach zu sperren, sodass die Filme von niemandem gesehen werden könnten.

„Plandemic 3“ entlarvt die Akteure der Macht und ihre Absichten

In „Plandemic: Indoctornation“ kommt der brillante David Martin, Ph.D., zu Wort, der seit Jahrzehnten Wirtschaftskriminalität dokumentiert und verfolgt und Technologien erfunden hat, die dabei helfen, die Geldströme zurückzuverfolgen. Willis erklärt:

„Wir haben beschlossen, in ‚Plandemic 2‘ wirklich der Papierspur zu folgen. Und ich bin sehr froh, dass wir diese Entscheidung getroffen haben, denn sie hat sich als kugelsicher erwiesen. Jede einzelne Behauptung, die David Martin in dem Film aufstellte, hat sich zu 100 % bestätigt.

Er ist derjenige, der dabei geholfen hat, [Sens.] Ron Paul und Ron Johnson aufzuklären, als sie begannen, [Dr. Anthony] Fauci zu verfolgen, um ihn endlich für seine jahrzehntelangen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.

[Martin] hatte die Unterlagen darüber, wie viel Geld ausgegeben worden war, das über eine Firma namens EcoHealth Alliance verschoben worden war, und wo es in Wuhan im Labor gelandet war.

Aber so wichtig es auch ist, zu wissen, woher das Virus stammt, im nächsten [Film] geht es weit darüber hinaus. Wir produzieren, das kann ich jetzt schon ankündigen, ‚Plandemic 3‘. Und in diesem Film werden wir noch mehr darüber erfahren, wer hinter diesem [Virus] steckt und warum. Geht es hier wirklich um Geld? Die Antwort ist, größtenteils, nein. Die Leute an der Spitze der Pyramide können einfach ihr eigenes Geld drucken.

In Wirklichkeit geht es darum, einen Zustand der Abhängigkeit zu schaffen, durch den man dann die menschliche Bevölkerung kontrollieren kann. Wir werden tiefer gehen und wirklich aufzeigen, wie das funktioniert, die Geschichte davon, und wie es uns zu diesem Moment jetzt geführt hat.

Die psychologische Ablenkung hat einen großen Teil unserer Bevölkerung buchstäblich durch eine Gehirnwäsche dazu gebracht, unwissentlich und unabsichtlich für diese sehr bösen Kräfte zu kämpfen.“

Nach der Veröffentlichung von „Plandemic 1“ bot Willis jedem 10.000 Dollar an, der eine der im Film aufgestellten Behauptungen widerlegen konnte.

„Die Leute versuchten es“, sagt er, „aber sie gaben uns diese gefälschten Berichte von Faktenprüfern und wir entlarvten sie. Und so verschwanden sie nach etwa sechs Monaten, nachdem ich diese Herausforderung angeboten hatte. Ich wollte den Leuten wirklich zeigen, dass sich hinter dem Nebel der Propaganda eine ganz andere Welt verbirgt, die die Menschen dazu bringt, wichtige Informationen zu ignorieren.

Mit ‚Plandemic 3‘ werden wir also noch weiter gehen. Wiederum in Echtzeit werden wir sagen: ‚Das haben wir gesagt, das haben sie über uns gesagt, und jetzt, ein Jahr später, sagen sie es endlich’“.

Es ist keine Inkompetenz, es ist ein Plan

Während viele die Schuld an der sich ausbreitenden Tyrannei auf Inkompetenz schieben, deuten die Beweise darauf hin, dass es sich keineswegs um Inkompetenz handelt. Es war so geplant, sagt Willis:

Ich möchte immer das Beste in den Menschen sehen. Deshalb habe ich lange gebraucht, bevor ich bereit war, etwas über Bill Gates oder Anthony Fauci zu sagen, weil ich dachte:

Wenn ich mich irre und diese Männer wirklich versuchen, der Welt zu helfen, dann glaube ich nicht, dass ich das Recht habe, jemanden auf diese Weise zu verleumden, selbst wenn sie es auf schreckliche Weise tun. Wenn sie wirklich ihr Bestes geben, hoffe ich, dass jemand sie aufklärt, damit sie ihre Arbeit besser machen können.

Aber als ich mich mit einem wirklich unglaublichen Team von Forschern in diese Sache vertiefte und begann, die Geschichte von Bill Gates und Anthony Fauci und vielen anderen kennenzulernen … wurde mir klar, dass es an diesem Punkt ein echtes Wissen darüber geben muss, was sie tun, und einen Plan hinter dem, was sie tun.

Sobald ich anfing, dort zu suchen, sah ich, dass alle Beweise in eine Richtung wiesen, nämlich dass sie sich völlig bewusst sind, was sie tun. Und das ist das Traurige an der Sache …

COVIDs Plan war es, alle kleinen Läden, alle persönlichen Geschäfte zu zerstören, sodass wir alle von diesen multinationalen Konzernen abhängig sind, die von denselben Leuten kontrolliert werden, die hinter all dem stecken.

Sie können dann sicherstellen, dass alle unsere Vorräte, alles, was wir brauchen, um in unserem Leben zurechtzukommen, von Leuten kontrolliert werden, die von ihnen kontrolliert werden, sodass sie dann unser Leben kontrollieren können. Darum geht es in diesem Spiel wirklich.“

Willis glaubt jedoch, dass ein großes Erwachen im Gange ist und dass mindestens die Hälfte der Bevölkerung, vielleicht sogar mehr, langsam aufwacht und erkennt, dass wir von Kräften manipuliert werden, die nicht unser Bestes im Sinn haben. Was die Entwicklung dieses Dramas angeht, so verweist Willis auf die Geschichte der menschlichen Mythologie.

Wir befinden uns in einer mythologischen Schlacht

In fast allen Mythen gibt es einen widerwilligen Helden, der sich angesichts einer Herausforderung auf Leben und Tod auf die Suche nach einem Retter begibt, nur um am Ende zu erkennen, dass er selbst derjenige ist, der die Herausforderung meistern kann, und dass er sich der Herausforderung selbst stellen muss.

„An diesem Punkt sind wir gerade“, sagt Willis. „Meine Vorhersage ist, dass wir noch nicht ganz das feurige Crescendo erreicht haben, das alle Filme bis zu einem gewissen Grad in ihrem dritten Akt haben. Meine Vorhersage ist also, dass es erst noch schlimmer wird, bevor es besser wird.

Wir werden eine Reihe von Angriffen erleben, von Cyberangriffen über Angriffe auf die Nahrungskette bis hin zu Angriffen auf unser Stromnetz und vielleicht sogar eine Form von Krieg, in den wir verwickelt werden. Aber am Ende dieser Geschichte werden wir gewinnen. Daran habe ich keinen Zweifel.

Und jeder, den ich kenne, der sich wirklich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, kommt zu demselben Schluss. Letzten Endes ist dies die Geschichte der Menschheit. Wir sind der David gegen den Goliath. Der Goliath ist unglaublich mächtig, aber er wird besiegt werden. Aber dazu müssen wir das tun, wovor wir uns im Moment alle fürchten, nämlich aufstehen und unsere Meinung sagen …

Wir müssen bereit sein, unbequem zu sein, wir müssen bereit sein, unsere Freunde gehen zu lassen. Wenn wir Freunde verlieren, weil wir einfach nur unsere Wahrheit aussprechen, ob sie nun 100 %ig richtig ist oder nicht, dann sind sie von vornherein nicht unsere Freunde. Wir müssen also darüber hinwegkommen, aufstehen, unsere Meinung sagen und mit den Angriffen umgehen, die kommen.

Wie bauen wir wieder auf?

In „Plandemic 3“ wird es auch um Ideen für den Wiederaufbau der Gesellschaft gehen. Daran arbeiten Martin und Willis bereits gemeinsam.

„Für mich ist das die wichtigste Sache, mit der wir uns im Moment beschäftigen können“, sagt Willis. „Wir erstellen neue Lehrpläne für die Schulen und wollen sicherstellen, dass die Eltern verstehen, was in die Lehrpläne der Schulen auf der ganzen Welt eingeflossen ist.

Sie greifen jetzt unsere Jüngsten an. Jahrzehntelang waren sie hinter den Menschen auf der College-Ebene her, aber jetzt haben sie es auf die Kita bis 12 Jahre abgesehen.

Und wenn man in die Köpfe der kleinen Leute eindringt und sie davon überzeugt, dass ganz Amerika rassistisch ist, dass Weiße schlecht sind, dass jeder nur aufgrund seiner Hautfarbe unterdrückt wird, dass die Polizei schlecht ist … dann werden die Menschen letztendlich leicht kontrolliert und in eine Richtung gelenkt, die dem Kommunismus sehr ähnlich ist.

Wenn man die Geschichte versteht, wie andere Nationen von kommunistischen Ideologien überwunden und unterwandert wurden, und wenn man sich dann anschaut, was hier in Amerika passiert, dann wird einem klar, dass es genau das ist, was hier passiert …

Es ist fast gut, dass wir noch mehr Leid erfahren werden … denn leider müssen die Menschen das sehen. Man kann ihnen nicht einfach sagen: ‚Das wäre schlecht, lasst uns davon ablenken‘. Sie müssen es tatsächlich erleben.

So wie jetzt, als die Leute dachten, Biden würde kommen und den Tag retten, und jetzt fragen sie sich: ‚Was ist hier los? Die Grenze ist schlimmer geworden, die Kinder werden schlechter behandelt, es gibt Sexhandel mit jungen Leuten, die Wirtschaft bricht zusammen. Wir stehen an der Schwelle zu neuen Kriegen.

Sie mussten es sehen, um wirklich zu verstehen, dass Trump als großer Buhmann benutzt wurde, um sie dazu zu bringen, von dem, was sie tun, wegzusehen. Das ist das Spiel der Politik. Seht her, seht euch an, wie schlecht dieser Typ ist. Wir sollten ihn den ganzen Tag in der Presse haben. Seht, was er gerade gesagt hat.‘ All dieses triviale Zeug.

Und hier drüben verändern wir tatsächlich euer Leben, nehmen euch eure bürgerlichen Freiheiten, ändern die Strukturen eurer Lehrpläne in euren Schulen, und niemand sieht es, bis es zu spät ist …

Deshalb ist für mich eines der ersten Dinge, die wir tun müssen, zu begreifen, was wirklich passiert. Das Wort ‚Kommunismus‘ auszusprechen. Zu verstehen, dass wir tatsächlich Globalisten haben, die sehr hart daran arbeiten, eine Eine-Welt-Regierung zu schaffen …

Wir müssen also die Leute identifizieren, die dahinterstecken, und wir müssen friedlich die Macht unserer Stimme, die Macht der Zahlen nutzen, um sicherzustellen, dass diese Leute wissen, dass wir sie kennen, und um einen Weg zu finden, sie aus ihrer Machtposition zu bringen. Dann können wir anfangen, über neue Systeme zu sprechen.

Ein wichtiger Bestandteil jedes neuen und verbesserten Systems wäre die Dezentralisierung von Macht und Kontrolle. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, wäre die Bildung von Räten, in denen die Menschen durch einen echten Gleichgestellten vertreten werden.

Das letzte Gefecht für die Freiheit

Willis ist wie viele andere davon überzeugt, dass Amerika die letzte Bastion der Freiheit ist. Er ist sogar vor kurzem nach Texas gezogen, um „ein funktionierender Teil der unglaublichen Menschen zu werden, die mit einem Verfassungsverständnis aufgewachsen sind, von dem ich als kalifornischer Junge nichts wusste.“

Interessanterweise war Willis bis vor ein paar Jahren ein Anhänger der progressiven Linken, als er merkte, wie sich kommunistische Ideologien einschlichen, von denen er wusste, dass sie niemals funktionieren können.

Ich wollte etwas Neues, etwas Fortschrittliches, ohne zu verstehen, dass es die Geschichte ist, die dieses Land so großartig gemacht hat. Also musste ich zurückgehen und mich über die Aussagen der Vorväter informieren.

Und es gibt einige unglaubliche Einsichten, unglaublich tiefgründige, prophetische Worte in unserer Verfassung und darüber hinaus, die uns vor Momenten wie diesem schützen sollten. Sie wussten, dass dies kommen würde. Bis zu einem gewissen Punkt war ich für Waffenkontrolle. Und jetzt bin ich hier in Texas, gehe zum Schießstand und weiß die Tatsache zu schätzen, dass sie eingerichtet wurde, um die Menschen vor einer tyrannischen Regierung zu schützen.

Über Gott und Glaube

Willis gibt auch zu, dass er ohne Religion aufgewachsen ist und die meiste Zeit seines Lebens mit vielen Vorurteilen über religiöse Menschen gelebt hat. Das änderte sich in den letzten anderthalb Jahren, als er plötzlich zu schätzen begann, wie wichtig es ist, an etwas Größeres als uns selbst zu glauben.

„Ich habe ein tieferes Verständnis für mein eigenes Schicksal und meinen Glauben gefunden“, sagt er. „Und ich habe gelernt, dass die Menschen, die mich am meisten beeindruckt haben, die bescheiden sind, die das nicht für irgendeinen Profit tun, sondern die einfach hier sind, um für den Organismus des Lebens zu stehen, alle eine Art Fundament des Glaubens an Gott in ihrem Leben haben …

Wir alle müssen erkennen, dass wir, wenn wir glauben, die dominierende Kraft zu sein, Dinge tun, wie Bill Gates es tut und wie Anthony Fauci es tut. Und an diesem Punkt, nachdem ich jetzt weiß, was ich weiß, … bin ich wirklich zutiefst davon überzeugt, dass ein Wesen der Dunkelheit, des Bösen, hinter dieser Agenda steckt.

Das ist das Einzige, was mir erklärt, wie Menschen wissentlich zulassen können, dass Kinder auf diese Weise brutal behandelt werden, nur um politische Macht zu erlangen. Ich meine, wenn das nicht böse ist, weiß ich nicht, was es ist.“

Weitere Informationen

Das Buch „Plandemic: Fear Is the Virus, Truth Is the Cure“ wird am 19. Oktober 2021 auf Amazon veröffentlicht. Holen Sie sich Ihr Exemplar hier ab. Interessanterweise hatte Willis eine investigative Journalistin engagiert, um Interviews für das Buch zu führen. Drei Monate nach Beginn des Projekts fand er heraus, dass sie ursprünglich gar nicht auf seiner Seite war.

„Mein Produzent rief mich an und sagte: ‚Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollen Sie zuerst?‘ Und ich sagte: ‚Gib mir die schlechte.‘ Und er sagte, unsere Autorin sei nicht auf unserer Seite. ‚Sie hält uns für verrückte Verschwörungstheoretiker …

Die gute Nachricht ist, dass sie uns für verrückt hielt, aber jetzt hat sie recherchiert und sagt, sie sei sprachlos, weil sie keine Behauptung finden könne, die nicht stimme. Sie geht jetzt sogar noch tiefer und ist zu 100 % auf unserer Seite.‘

Sie wird ihren Namen aus dem Buch nehmen, weil sie Angst hat. Ihre ganze Welt ist linksgerichteter Journalismus. Sie hat Angst, dass sie ihren Job verlieren könnte. So wird es zu einer wirklich interessanten Geschichte dieser Frau, die während des Prozesses des Mitschreibens des Buches aufwacht …

Aber am wichtigsten ist, dass es uns sehr hoffnungsvoll zurücklässt und uns einige Wege aufzeigt, wie wir aus diesem Schlamassel herauskommen können, und dass wir die persönliche Verantwortung dafür übernehmen müssen, wie wir hierhergekommen sind. Wir haben das alles verschlafen. Die Alarmglocken läuten seit Jahrzehnten, und wir haben immer wieder auf die Schlummertaste gedrückt, und jetzt ist es an der Zeit, dass wir endlich aufwachen und uns erheben.

Quellen:

Ist die Ablehnung des Befangenheitsantrages gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts rechtens?

Ist die Ablehnung des Befangenheitsantrages gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts rechtens?

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Schon die Berufung von Stephan Harbarth ins Verfassungsgericht war mehr als umstritten, da er erstens in seiner Vergangenheit als Anwalt in den wichtigesten Wirtschaftsskandalen der jüngeren Geschichte die betroffenen Konzerne vertreten hat. Dabei ging es um den Cum-Ex-Skandal und die Volkswagen Abgasaffäre. Zweitens werden ihm aus seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter Verstöße gegen das Abgeordnetengesetz vorgeworfen, […]

Der Beitrag Ist die Ablehnung des Befangenheitsantrages gegen den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts rechtens? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 11. bis 17. Oktober

V4

  • Am Montag, den 11. Oktober, begann in Luxemburg die Verhandlung vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) über die Klage Ungarns und Polens gegen den so genannten Konditionalitätsmechanismus, der den EU-Haushalt im Falle von Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedstaaten schützen soll. In einem von der ungarischen Tageszeitung Magyar Nemzet veröffentlichten Interview äußerte die ungarische Justizministerin Judit Varga die Hoffnung, dass „in Luxemburg eine wirklich professionelle und substanzielle juristische Debatte geführt wird“: „Wir sehen ja, dass der einwanderungsfreundlichen Mehrheit im Europäischen Parlament nichts heilig ist, wenn es darum geht, Mitgliedstaaten zu bestrafen […] Für sie ist es nur wichtig, die EU-Gelder zu streichen und sich so in die Parlamentswahlen [in Ungarn] im nächsten Jahr einzumischen; an diese politisch motivierten Schauprozesse waren wir schon gewöhnt, aber wir hätten nicht gedacht, dass die europäischen Institutionen sich gegenseitig so aggressiv unter Druck setzen. Sie sehen nicht, dass sie den Baum, auf dem sie sitzen, fällen und das Vertrauen in die europäische Zusammenarbeit untergraben. Nach zweitägigen Anhörungen kündigte der Gerichtshof an, dass der Generalanwalt am 2. Dezember seine Schlussanträge vorlegen wird. Das Urteil des Gerichtshofs wird für Anfang 2022 erwartet.
  • Acht mitteleuropäische Länder – Bulgarien, Kroatien, Ungarn, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik – sowie Finnland haben soeben eine gemeinsame Erklärung zugunsten der Kernenergie im Rahmen des Kampfes gegen den Klimawandel unterzeichnet und sich damit Frankreich in diesem Bereich angeschlossen. „Wir haben die gleichen Interessen wie Frankreich. Unsere beiden Länder setzen sich für die Kernenergie ein, deshalb haben wir uns auf gemeinsame Maßnahmen geeinigt. Wir wollen, dass Brüssel Kernenergie und Gas als nachhaltige Aktivitäten anerkennt“, sagte der tschechische Industrie- und Handelsminister Karel Havlíček.
  • Eine Mehrheit im Europäischen Parlament scheint der Meinung zu sein, dass die Europäische Kommission im Zusammenhang mit den Konflikten der EU mit Ungarn und Polen zu nachsichtig mit diesen beiden widerspenstigen mitteleuropäischen Ländern ist. So beschloss der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments am Freitag, den 15. Oktober…, die Europäische Kommission wegen ihrer Langsamkeit bei der Anwendung des Konditionalitätsmechanismus vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zu verklagen, wie der deutsche grüne Europaabgeordnete Sergey Lagodinsky auf Twitter mitteilte: „Wir haben beschlossen, eine Klage gegen die EU-Kommission wegen Untätigkeit einzureichen. Wir können nicht länger zusehen, wie die Grundrechte, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit in den EU-Mitgliedstaaten abgebaut werden. Der Konditionalitätsmechanismus muss jetzt angewendet werden!“
  • Die Generalstabschefs der vier Länder der Visegrád-Gruppe trafen sich am 13. und 14. Oktober in Balatonakarattya (Ungarn), um Fragen im Zusammenhang mit den neuen Sicherheitsherausforderungen in Europa zu erörtern.

Ungarn

  • Die Vorwahlen der Vereinigten Opposition endeten mit der Wahl von Péter Márki-Zay zum Kandidaten der Vereinigten Opposition.
  • Das Gesundheitsministerium beschloss, das allgemeine Tragen von Masken nicht wieder einzuführen, nachdem der Bürgermeister von Budapest, Gergely Karácsony (PM, progressive europhile Grüne), ausdrücklich die Wiedereinführung der Maske im ganzen Land gefordert hatte. Das Ministerium vertrat die Auffassung, dass die Abwehrstrategie gegen das Coronavirus nunmehr ausschließlich auf Impfungen basieren sollte, da etwa 60 % der Bevölkerung gegen Covid geimpft sind. Das Ministerium hat jedoch festgelegt, dass die Masken in den Gesundheitszentren weiterhin obligatorisch sind und dass die Menschen sie überall tragen können, wenn sie dies wünschen. Das Tragen einer Maske ist in Ungarn seit dem 2. Juli nicht mehr vorgeschrieben.
  • Wie die ukrainische Website Sogodni am 12. Oktober berichtete, hat das Europäische Parlament die Frage des Gasabkommens zwischen Ungarn und Gazprom geprüft und festgestellt, dass der Vertrag über die Lieferung von Gas aus Russland nach Ungarn – ohne Umweg über die Ukraine – nicht gegen europäisches Recht verstößt. „Soweit ich weiß, enthält das Abkommen zwischen Ungarn und Gazprom nichts Illegales, nichts, was gegen europäisches Recht verstoßen würde“, sagte Josep Borrel, Vizepräsident der Europäischen Kommission und Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außenpolitik.
  • Ein ehemaliger Soldat des so genannten „Islamischen Staates“ mit syrischer Staatsbürgerschaft, Hassan F., wurde am Dienstag, den 12. Oktober, in Budapest zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne die Möglichkeit eines Straferlasses verurteilt. Diese Person war an zwei Morden – darunter die öffentliche Enthauptung eines Imams – beteiligt, die im Mai 2015 in Syrien begangen wurden. Er wurde 2018 am Budapester Flughafen wegen Besitzes falscher Dokumente verhaftet.
  • Der ungarische Premierminister Viktor Orbán und sein slowakischer Amtskollege Eduard Heger feierten am 11. Oktober den 20. Jahrestag der Einweihung der Marie-Valérie-Brücke zwischen Esztergom und dem slowakischen Nachbarort Šturovo (Parkány).
  • Nach monatelangem Zögern hat sich Ungarn endlich der globalistischen Initiative für einen Mindeststeuersatz für Unternehmen angeschlossen.

Polen

  • Der polnische Nationalistenführer Krzysztof Bosak (Konfederacja) sagte am Montag, den 11. Oktober, in der Sendung Mówiąc Wprost, dass Polen den sogenannten NextGenerationEU-Konjunkturfonds nicht brauche und sich daraus zurückziehen solle, da die Europäische Kommission diese Mittel zurückhalte, um Polen politisch und ideologisch zu erpressen: „Wir könnten auf diese Mittel verzichten […] Unser Standpunkt war, dass wir diese Mittel überhaupt nicht eingeben sollten. Wenn aber die Regierung von Mateusz Morawiecki dies verfolgt und einen Erfolg verkündet hat, dann müssen sie jetzt das Bier trinken, das sie gebraut haben. Ich denke, wir werden das Geld letztendlich bekommen, aber die Regierung wird gezwungen sein, verschiedene politische Zugeständnisse zu machen“, sagte er und fügte hinzu, dass „die derzeitige Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze unter anderem das Ergebnis der Präsenz [Polens] in der EU ist. Die große Mehrheit der Migranten will nicht in Polen bleiben. […] Das Fehlen von Binnengrenzen in der EU macht die Migrationskrise sehr einfach. Menschen, die versuchen, mit Gewalt über unsere Ostgrenze zu gelangen, müssten sich danach mit den deutschen Einwanderungsbehörden auseinandersetzen. Sie sind aber gegen uns, weil wir die Außengrenze der EU schützen.“
  • Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, die deutsche Sozialdemokratin Katarina Barley – die bereits vor einiger Zeit mit der Aussage von sich reden machte, dass Ungarn und Polen finanziell „ausgehungert“ werden sollten, um sie politisch auf Linie zu bringen – bleibt bei ihrer Aussage vom Sonntag, den 10. Oktober, dass nach dem Urteil des polnischen Verfassungsgerichts, das das Recht der europäischen Institutionen in Frage stellt, ihre Vorrechte über die Verträge hinaus auszuweiten, die EU-Mittel für Polen nun eingefroren werden sollten: „Die Europäische Kommission muss in diesem Fall ein Betrugsbekämpfungsverfahren einleiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in dieser Situation Gelder aus dem Wiederaufbaufonds nach Polen fließen würden. […] Das Geld aus dem Wiederaufbaufonds wird einfach nicht ausgezahlt werden. […] Und die vom EuGH verhängten Sanktionen werden von anderen Zuschüssen abgezogen.“
  • Am Sonntag, den 10. Oktober, fanden in mehreren Städten Polens (u. a. in Warschau, Krakau und Posen) Demonstrationen statt, um gegen die Entscheidung des polnischen Verfassungsgerichts zu protestieren, das daran erinnerte, dass europäisches Recht nur in den Bereichen Vorrang vor polnischem Recht hat, in denen Polen seine Souveränität ausdrücklich an die Europäische Union delegiert hat. Ein Teil der polnischen Opposition sowie einige führende Politiker wollen in diesem Urteil den Vorboten eines „Polexit“ sehen, den die PiS aktiv vorbereiten würde, was ihre Führer jedoch vehement bestreiten. So erklärte der ehemalige liberale Ministerpräsident und Vorsitzende der größten Oppositionspartei, Donald Tusk, bei dieser Gelegenheit: „Wir müssen Polen retten, niemand sonst wird es tun […] Dieses Pseudo-Verfassungsgericht, eine Gruppe von Leuten, die sich als Richter verkleidet haben, hat beschlossen, unser Land unter Verletzung der Verfassung aus der EU zu entlassen. Diese Handvoll Leute zögert nicht, jede Lüge, die ihnen zur Verfügung steht, zu benutzen […] Wir wollen ein europäisches und demokratisches Polen. Wir wollen ein rechtmäßiges Polen, ein ehrliches Polen. Diese fünf Regeln werden nun von der Regierung, die ihr Gewissen und ihre Moral verloren hat, mit Füßen getreten.“ Beobachtern zufolge versammelten sich bei der Hauptdemonstration in Warschau rund 15.000 Menschen.
  • Das Motto des traditionellen Unabhängigkeitsmarsches, der am 11. November in Warschau zum 12. Mal stattfindet, lautet in diesem Jahr: „Die Unabhängigkeit ist nicht käuflich“, um im Konflikt zwischen Polen und der Europäischen Union eine klare Position zu beziehen. „Das Motto des diesjährigen Marsches ist nicht nur historisch, sondern auch aktuell und in naher Zukunft. – Die polnische Unabhängigkeit wurde von vielen Generationen von Polen errungen, 1918 wurde sie wiedererlangt und wir werden uns darauf berufen“, erklärte Robert Bąkiewicz, einer der Organisatoren des Marsches.
  • Die Zahl der jungen Männer, die in katholische Priesterseminare eintreten, ist im vergangenen Jahr um 20 % gesunken, berichtet die Katholische Informationsagentur (Katolicka Agencja Informacyjna, KAI), die feststellt, dass die Zahl der neuen Priesteramtskandidaten im Jahr 2021 in ganz Polen 356 beträgt, gegenüber 441 im Jahr 2020, 498 im Jahr 2019… während es 2012 noch 828 waren. So konnten vier Seminare (Bydgoszcz/Bromberg, Elbląg/Elbing, Łowicz/Lowitsch und Drohiczyn) keine neuen Studenten aufnehmen, während die beliebtesten Seminare – die in Rzeszów/Reichshof und Łódź/Lodsch – 12 bzw. 11 Studenten aufnahmen.
  • Laut einer aktuellen Umfrage des Kantar-Instituts, über die Do Rzeczy am Donnerstag, den 14. Oktober berichtete, unterstützt die Mehrheit der Polen (81 %) die Maßnahmen ihrer Regierung angesichts der Migrationskrise an der polnisch-weißrussischen Grenze.
  • Am Donnerstag, den 14. Oktober, verabschiedete das polnische Parlament (mit 274 zu 174 Stimmen) ein Gesetz, das die Verstärkung des Schutzes der polnisch-weißrussischen Grenze durch den Bau einer echten Mauer vorsieht, um die Durchreise von Migranten aus dem Nahen Osten, die die EU über den nun als weißrussisch bezeichneten Kanal erreichen wollen, wirksamer zu verhindern.
  • Die Entscheidung des polnischen Verfassungsgerichts vom 7. Oktober über den Vorrang des polnischen Rechts in den Bereichen, in denen Polen seine Souveränität nicht an die Europäische Union delegiert hat, ruft weiterhin gegensätzliche Reaktionen in den europäischen Kanzleien hervor.

Slowakei

  • Die Inflation erreichte im September 4,6 % im Vergleich zum September 2020.
  • Der Präsident der Nationalversammlung Boris Kollár traf am Mittwoch in Warschau mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda sowie mit Senatsmarschall Tomasz Grodzki und Sejm-Marschallin Elżbieta Witek zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die interpolnische Zusammenarbeit zwischen der Slowakei und Polen, Covid, die EU und der Grenzschutz.
  • Alle Wirtschaftszweige verzeichneten im August einen Anstieg der durchschnittlichen Nominallöhne im Vergleich zum Vorjahr: 10 % im Wohnungsbau, 14 % im Verkauf, 12,4 % im Verkauf und in der Reparatur von Kraftfahrzeugen und 11,6 % im Gaststättengewerbe.

Tschechische Republik

  • Nach der Untersuchung des Spiels zwischen den Rangers (Glasgow) und Spartak Prag, bei dem der finnische Spieler sierraleonischer Herkunft Glen Kamara (Rangers) von tschechischen Schülern ausgepfiffen wurde, endete die UEFA-Untersuchung mit einem Platzverweis zugunsten der Tschechen: „Die Untersuchung ergab, dass es keine ausreichenden Beweise für rassistisches oder diskriminierendes Verhalten während des Spiels gab, um die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den AC Sparta Praha zu rechtfertigen“.

Österreich

  • Die Korruptionsermittlungen gegen die regierende Österreichische Volkspartei (ÖVP) schlagen weiter hohe Wellen. Nach den Durchsuchungen am 6. Oktober und dem anschließenden Rücktritt von Bundeskanzler Kurz wurde die Leiterin des Meinungsforschungsinstituts Research Affairs, Sabine Beinschab, am Dienstag, den 12. Oktober, verhaftet. Sie soll versucht haben, die Festplatte ihres Computers kurz vor dem Eintreffen der Ermittler, die ihre Räumlichkeiten durchsuchen wollten, zu löschen, was darauf schließen lässt, dass sie möglicherweise vor der bevorstehenden Aktion gewarnt wurde. Frau Beinschab wurde am 14. Oktober freigelassen.

Slowenien

  • Am Mittwoch, den 13. Oktober, kam es in Ljubljana erneut zu unangekündigten Protesten gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19-Virus. Die Demonstranten blockierten erneut die Straßen und mehrere wurden festgenommen.
  • Am Donnerstag, den 14. Oktober, traf Premierminister Janez Janša mit der Präsidentin der Slowakischen Republik, Zuzana Čaputová, zusammen. Sie erörterten die bilaterale Zusammenarbeit, die slowenische EU-Ratspräsidentschaft und die Situation der COVID.
  • Am Freitag, den 15. Oktober, fand in Ljubljana eine Pressekonferenz mit Sophie in ‚t Veld, der Leiterin der Delegation des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments, statt, die sich in Slowenien aufhielt, um sich ein „umfassendes und vollständiges Bild von beiden Seiten“ über die Medienfreiheit und andere Themen zu machen. Die linke Opposition beklagt, dass die Medienfreiheit unter der derzeitigen Regierung bedroht ist. Sophie in ‚t Veld traf sich mit NGO-Vertretern wie Amnesty International, CNVOS, dem Friedensinstitut, dem Rechtsnetzwerk zum Schutz der Demokratie und Info Kolpa sowie mit linken Journalisten wie Blaž Zgaga und Marko Milosavljević. Auf der Konferenz selbst sagte sie, dass die öffentlichen Einrichtungen Sloweniens zwar funktionierten, sie aber besorgt sei über die Einstellung der Finanzierung der STA und den „Ton der öffentlichen Debatte“. Sie fügte hinzu, dass einige Mitglieder der Regierung sich einer Sprache bedienten, die ihrer Meinung nach einer zivilisierten und demokratischen Gesellschaft nicht angemessen sei. Angesichts der Tatsache, dass Sophie in ‚t Veld, obwohl das Ziel ihres Besuchs in Slowenien darin bestand, sich ein umfassendes Bild von den Ereignissen zu machen, an denen beide Seiten beteiligt waren, hauptsächlich mit Vertretern der linken Medien und NGOs zusammentraf, fragte Demokracija weekly sie, warum sie nur mit Vertretern der linken Medien und NGOs zusammentraf, wenn sie ein umfassendes Bild haben wollte. In ihrer Antwort bestritt sie dies, obwohl sie sich nicht mit Vertretern rechter oder konservativer Medien getroffen hatte: „Wir haben nicht nur „linke“ NGOs und Journalisten eingeladen. Wir haben verschiedene Standpunkte gehört. Am interessantesten fand ich das Treffen mit drei Hochschulprofessoren aus verschiedenen Lagern, aber es war eine sehr interessante Debatte, bei der sich herausstellte, dass es mehr Standpunkte gibt als nur links und rechts. Wir haben sowohl mit „linken“ als auch mit „rechten“ Journalisten gesprochen und uns ein ziemlich vollständiges Bild gemacht.
  • Am Sonntag, dem 17. Oktober, ergab eine Meinungsumfrage, dass bei einer Wahl im Oktober die regierende Slowenische Demokratische Partei 20,7 % der Stimmen erhalten würde, während die Sozialdemokraten mit 10,7 % an zweiter Stelle liegen würden.

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Triest, Genua, Ravenna: die Revolte gegen Draghi hat begonnen (Videos)

Live aus Triest:

 

#Trieste ora!#portualitrieste pic.twitter.com/lSOh0GqfZD

— Francesca Totolo 2 (@fratotolo2) October 18, 2021

www.localteam.it/video/puzzer-parla-ai-no-green-pass-sit-in-a-piazza-unita-ditalia-?jwsource=cl

AUFSTAND GEGEN DIE DRAGHI-DIKTATUR: GENUA UND RAVENNA BLOCKIEREN DIE HÄFEN

A Genova si sta bloccando tutto in segno di solidarietà con Trieste. Tre varchi portuali chiusi, presidi e cortei in centro. Seguiranno video.

— RadioSavana (@RadioSavana) October 18, 2021

Marea umana a Ravenna, porto bloccato. t.co/S3uDNdJyxl

— RadioSavana (@RadioSavana) October 18, 2021


Guyana: 13-Jähriger stirbt zwei Stunden nach zweiter Pfizer-Impfung – massive Hirnblutung

Guyana: 13-Jähriger stirbt zwei Stunden nach zweiter Pfizer-Impfung – massive Hirnblutung

Auch im südamerikanischen Guyana läuft die Impfkampagne für Jugendliche auf Hochtouren: Eltern werden unter Druck gesetzt, ihre Kinder impfen zu lassen – andernfalls sei ihnen ein Schulbesuch nicht möglich. Aus diesem Grund ließ sich auch der 13-jährige Joshua Henry aus der Moruka-Region mit dem Pfizer-Vakzin impfen. Am 4. Oktober erhielt er seine zweite Dosis – nur zwei Stunden später war er tot.

Als Todesursache waren eine massive Hirnblutung und eine Herzerkrankung festgestellt worden – beides bekannte Nebenwirkungen des Pfizer-Vakzins. Schon als der Junge kurz nach seinem Impfschuss nach Hause kam, klagte er über Unwohlsein. Seine Lippen verfärbten sich dunkel und auch um die Einstichstelle herum wurde die Haut schwarz. Joshuas Tante, Thalica Peters, die sich viel um den Jungen gekümmert hat, berichtete gegenüber Stabroek News, dass sich innerhalb kürzester Zeit auch überall sonst an seinem Körper dunkle Verfärbung gezeigt hatten – ein Zeichen für starke Einblutungen. Der sofort alarmierte Rettungsdienst konnte nichts mehr tun: Noch bevor der 13-Jährige im Krankenhaus ankam, war er verstorben.

Das guyanische Gesundheitsministerium hatte medienwirksam einen Pathologen der Regierung beauftragt, um den Todesfall zu untersuchen. Das Urteil stand früh fest: Man schiebt den Tod des Jungen auf ein geplatztes Aneurysma. Dieses soll bereits vor den Impfungen bestanden haben. Allerdings leugnete man im Zuge dessen die Berichte der Familie des Jungen, die Einblutungen an der Einstichstelle beobachtet hatten: Bei der Untersuchung seien keine Hämatome festgestellt worden, hieß es. Von einer anfangs festgestellten Herzerkrankung war keine Rede mehr. Der Behauptung des Gesundheitsministeriums, dass Joshua noch für zwanzig Minuten nach der Impfung unter ärztlicher Beobachtung gestanden haben soll, widerspricht die Tante des 13-Jährigen: “Sie geben die Impfung und schicken die Leute weg”, stellte sie fest. Joshua war direkt nach seinem zweiten Pfizer-Schuss nach Hause gekommen; das Impfteam sei nämlich ganz in der Nähe gewesen und er sei zu Fuß dorthin gelaufen.

Das Gesundheitsministerium hatte weiterhin öffentlich behauptet, dass der Junge nach seiner ersten Impfdosis drei Wochen zuvor keinerlei Nebenwirkungen gehabt hätte. In Wahrheit hatte er unter Fieber und Schmerzen am Körper gelitten – diese seien lediglich nach und nach abgeklungen, stellte seine Tante Thalica Peters richtig.

USA bereitet bereits Impfungen für Kinder ab 5 vor

Ob die Impfung tatsächlich nichts mit dem Tod des Jungen zu tun gehabt hat, darf infrage gestellt werden. Die Familie des 13-Jährigen ist in tiefer Trauer. Seine Tante verurteilt den ausgeübten Druck auf die Bevölkerung, sich unter allen Umständen impfen zu lassen, aufs Schärfste. Man würde in Guyana sogar von Haus zu Haus gehen, um den Menschen die Impfung aufzudrängen, berichtete sie – eine Taktik, für die sich auch Joe Biden in den USA nicht zu schade ist. Obwohl auch dort immer wieder Teenager kurz nach der Covid-Impfung versterben, fordert das Weiße Haus bereits dazu auf, sich auf Impfungen von Kindern ab 5 Jahren vorzubereiten – obwohl es hierfür noch überhaupt keine Empfehlungen gibt.

AGES lässt Geimpfte aus Berichten verschwinden: TKP.at deckt auf

AGES lässt Geimpfte aus Berichten verschwinden: TKP.at deckt auf

AGES und RKI liefern wöchentlich Berichte über „Impfdurchbrüche“ ab. Im Gegensatz zu Ländern wie UK oder Israel, werden aber alle unangenehmen, den eigenen Behauptungen widersprechenden Daten unterdrückt. Die österreichische AGES ist dabei führend, noch vor dem RKI. Tatsächlich sind die Anteile Geimpfter im Spital weit höher als behauptet.

Mit freundlicher Genehmigung von Peter F. Mayer, tkp.at

Im Wochenbericht der AGES vom 28. September fanden sich noch 25 Fälle von „Impfdurchbruch mit Krankenhausaufnahme“ für die Wochen 35-38, wovon 22 die Altersgruppe über 60 betrafen.

Ab dem Wochenbericht vom 5.10.hat die AGES die Zeile im Bericht einfach ausgelassen. Sind die Fälle so stark gestiegen? Oder waren schon die 25 von vor zwei Wochen falsch, nämlich viel zu wenig? Auch im Wochenbericht vom 12. Oktober fehlt die Angabe:

Wir sehen jedenfalls, dass die „Impfdurchbrüche“ um 3,6 Prozentpunkte von 27,18% auf 30,78% angewachsen sind. Die Unterschlagung der Zahlen der Geimpften im Spital und in der Intensivstation hat übrigens wie berichtet schon das Amt der Tiroler Landesregierung vorgemacht.

Am 20.9.2021 waren in Tirol von 59 Covid-Patienten auf einer Normalstation 18 Personen zweimal geimpft und auf einer Intensivstation traf dies bei 3 von 9 zu.

Am 22.9.2021 wird berichtet über 21 Geimpfte von 47 Patienten auf der Normalstation und 4 von 13 auf der Intensivstation.

Und hier der Screenshot aus der Pressemeldung vom 21.9.2021:

Ab 23.9.2021 wird nicht mehr über Geimpfte im Spital berichtet.

21 von 25 Fällen in Tirol? Wer soll das noch glauben?

Spannend ist aber, dass am 20.9. in Tirol 18 Geimpfte im Spital waren, davon 3 auf der Intensivstation, am 21.9.  21 und 4, am 22.9. weiterhin 21 Geimpfte im Spital, und 4 auf der Intensivstation. Die AGES hätte aber für ganz Österreich in den vier Wochen vom 29.8 bis 26.9. nur 25 Fälle im Spital. Davon allein in Tirol am 21. und 22.9. 25 Patienten. Wer bitte soll das noch glauben?

Als ich begonnen habe, Physik zu studieren, habe ich mich auch mit politischer Relevanz und code of conduct in der Wissenschaft befasst. Da war viel von intellektueller Redlichkeit die Rede, jetzt scheint die „intellektuelle Un-Redlichkeit“ Maxime des Handelns zu sein.

Es ist fast müßig den Rest des Machwerks der AGES zu besprechen, aber hier noch die Tabellen 18 bis 59 und über 60 Jahre.

Wie bei der AGES fast schon üblich, ist auch dieser Bericht schlampig hingeschludert. Die Rubriken in den Tabellen der einzelnen Altersgruppen wurden gegenüber dem Bericht vom 5.10. nicht verändert, es steht nicht KW 37-40 da, sondern noch immer 36-39. Nur in der ersten Tabelle (siehe oben) wurde richtig KW 37-40 angegeben.

Gegenüber dem Bericht vom 5.10. für KW 36-39 hat sich der Anteil der zugegebenen Impfdurchbrüche um 1,55 Prozentpunkte von 59,27% auf 60,82% für KW 37-40 erhöht.

Das RKI berichtet wenigstens noch Hospitalisierungen

Für die Wochen 36-39 berichtet das RKI über 28,4% „Impfdurchbrüche“ bei Alter 18-59 und 52,6% bei Alter über 60 Jahre.

Aber das RKI berichtet im Gegensatz zur AGES auch über Hospitalisierungen von Geimpften und Anteile auf der Intensivstation:

Wir sehen 36,8% Anteil an Impfdurchbrüchen unter den Hospitalisierten, etwa ein Viertel auf der Intensivstation und ein Drittel unter den Todesfällen. Das stimmt in etwa mit den Berichten aus Tirol überein, wobei in Deutschland gegenüber Österreich ein leichter Nachlauf besteht.

Legt man die Zahlen des RKI auf Österreich um auf Basis dessen was aus Tirol vom September bekannt ist, so ist vermutlich 45 bis 50 Prozent der Hospitalisierten „vollständig geimpft“ und ein Drittel oder mehr in der Intensivstation. Diese Daten werden von der AGES und dem Gesundheitsministerium unterschlagen.

Der Anteil der Geimpften gegenüber dem was als „geimpft“ gezählt wird

Aber auch das RKI berichtet nicht korrekt. Als geimpft gelten nur Personen ab Tag 15 nach der zweiten Dosis (bzw nach der ersten Dosis bei Janssen).

Alle Geimpften ab der ersten Impfung bis zwei Wochen nach der letzten Dosis werden fälschlich bei den Ungeimpften mitgezählt. Dabei wissen wir aus der Zulassungsstudie von Pfizer und vielen anderen Untersuchungen, dass das Immunsystem durch Impfung stark geschwächt, was durch den massiven Abfall der Lymphozytenzahl dokumentiert wurde. Daher ist man nach der Impfung besonders anfällig für Infektionen, wie etwa eine Studie in Dänemark gezeigt hat.

Israel und das UK berichten dagegen korrekt und seriös über Geimpfte ab der ersten Impfung und weisen sie getrennt aus, wie etwa hier im Technical Briefing 22 von Public Health England:

Wir sehen hier 219.718 Ungeimpfte von insgesamt 492.528 Fällen. Also bleiben 272.812 oder 55,4% Geimpfte. Von den Geimpften entsprechen aber nur 113.823 oder 41,7% der Definition der Geimpften in Deutschland und Österreich.

Wendet man die Verteilung der einzelnen Stadien bei den Geimpften aus dem UK auf die Daten in Österreich und Deutschland an, so kommt man etwa auf etwa 80 bis 90 Prozent Anteil von Geimpften im Spital und 60 bis 70 Prozent in der Intensivstationen. Kein Wunder, dass die Daten unterschlagen werden, denn sie wären nicht förderlich für die Impfbereitschaft.

Dieser Text erschien erstmalig am 14. Oktober 2021 auf tkp.at. Beachten Sie auch den Telegram Kanal von Peter F. Mayer

ÜBER DAS  KLIMAMANISCHE  ZUM  KLIMAPANISCHEN ?*

ÜBER DAS KLIMAMANISCHE ZUM KLIMAPANISCHEN ?*

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Prof. Dr. Walter Fett*

Jahr 2020: Temperaturhöchststand contra Wirtschaftstiefstand

War noch im gerade erst vergangenen Jahrtausend das Klima etwa ein öffentliches Thema ? Da man vorwiegend noch meist im heimatlichen Umkreise lebte, erlebte man lediglich die recht gleichbleibende Breite der örtlichen Wetterereignisse, ohne sich darüber besonders kritische Gedanken zu machen.

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Der eine erlebte eine erfreulich schneereiche Jugendzeit, dem anderen kam zufällig eine höchst sonnige Sommer(wetter)ferienzeit zu gute. Man ließ sich auch von mal extremen Wetterereignissen und Wetterphasen in seinem spielerischen Tun kaum abhalten. Wenn man verreiste, blieb man in einem deutschlandweiten Klimagebiet und genoss allenfalls den interessanten Unterschied zwischen Land, Berge und See, daher von hitzegestauten und eher windigen Standorten. Die erlebte Temperaturbreite war schließlich vor allem von der Witterung und nicht vom Ort geprägt. Und die längste Zeit verbrachte man doch meist in der Wohnung, deren Etagenlage fern von der Straßenhöhe das Lebenswetter bestimmte. Wer zuoberst in einem der vielen Hochhäuser wohnte, der erlebte eher einen küstennäheren Wind oder eine hügeloben gebotene Frische. Wer im städtischen Bodenbereich wohnte, der erlebte eher einen mittelmeerigen Wärmestau. Das alles aber wusste man von klein auf, es war kein Diskussionsthema, es war unabwendbares Schicksal. Man lernte damit schuldlos zu leben, sprach temporär allenfalls nur von Glück und Pech. Und der Begriff Klima kam gar nicht vor!

Wann und wodurch änderte sich dieses in der öffentlichen Diskussion? Wodurch wurde Klima quasi zum gesellschaftspolitischen Spielball, der zunehmend unser Verhalten einschränkend regulieren sollte und zum Zensieren zwingt? Vielleicht ist darin ein Hinweis darauf versteckt, wie gut es uns inzwischen im übrigen ergeht? Ein protestantischer deutschartiger Reflex? Antreibend gemahnt von vorbildlichen Jüngern der Selbstaufopferung, die jedoch nicht allein die Dummen bleiben wollen?

Eine ganze Liste auf das Klima bezogener Begriffe hat sich inzwischen angehäuft, welche sich sukzessive entwickelt haben. Wie wird man vielleicht bereits in einem Jahrzehnt darauf zurückschauen? Es bleibt dem Menschen letztlich nichts anderes übrig, als sich mit zunehmender Ironie schützend zu bedecken, indem er mit dem Begriff Klima spielt. Schließlich waren „Brot und Spiele“ bereits den Römern die Lebensbasis.

Schließen wir uns ihnen einfach an und lassen unsere Phantasie eben gutgelaunt, dabei auch sprachspielerisch wirken, wobei die Klimamanie sich ungezwungen schon mal vordrängt. Beispielsweise mit der Klimamamamanie:entspricht der Klimamanie, nur auf Regierungsebene spezialisiert. Oder auch Klimamanierliches, das zwar behutsame, jedoch ewig gleichbleibende Bramarbasieren auf hoheitlicher Polit-Ebene über den im Grunde Klimakram der Klimakrämer. Schließlich der Klimbim, das Klima betreffende überflüssige, unnütze, abgenützte und lediglich modezeitgemäße Diskussionsgequengel. Eigentlich heißt es ja Klimabim (Buchstabe a ist lediglich ein überflüssiger Setzfehler): Definition siehe auch DUDEN: „überflüssiger, unnützer Kram; Talmi, Krimskram, Gerümpel“.

Und wie stets im Leben ist es nur eine Frage der Zeit, dass auch dieses unwichtig wird und durch eine neue Kuh durchs Dorf getrieben wird, etwa als die derzeitige Coro-naja-Kuh, die – frischere Aufgeregtheits-Milch versprechend – zu recht irgendwann ebenfalls der Ablösung anheimfallen wird! Denn wer spricht derzeit etwa noch von einer befürchteten Klimaänderung, wo angesichts der weltweiten Wirtschaftsmisere der CO2-Ausstoß drastisch reduziert ist, und wie davon unbeeindruckt der atmosphärische CO2-Gehalt dennoch ein Allzeithoch erreicht hat? Dieser wird offenbar eher vom jahrhundertlangen Anstieg der Meerestemperatur geprägt, völlig menschen-unabhängig! Man frage sich daher: „Cui bono?“ = Wer will da sein eigentliches Geschäft machen?

Zumindest in Deutschland ist die Situation ganz offensichtlich. Schließlich wurde beizeiten eine gesonderte Behörde mit einer inzwischen dreistelligen Anzahl an Mitarbeitern initialisiert, die sich speziell auch um die Temperaturerhöhung und seine möglichen Konsequenzen kümmern sollte. Würden diese etwa sich selbst abschaffen – analog zu vergleichbaren Vorgängen in der Wirtschaftsindustrie? Dort würden betroffene Institutionen ohne weiteres wieder aufgelöst werden, falls deren aufgekommene Fruchtlosigkeit sich herausstellte; ein gesellschaftskritisch normal hingenommener Vorgang. Bei staatlich initiierten Behördenteilen sieht das hingegen konkret anders aus: sie verhalten sich stets selbsterhaltend – und regulieren entsprechend ihre Ergebnisaussagen gemäß deren Bewertung, notfalls sogar panisch artikulierend: Aufhören ist eben auch weit schwieriger als Anfangen! In Sorge um die damit gefährdeten Sachbearbeiter wäre es andernfalls sogar billiger, diese einfach altersunabhängig auf eine vorzeitige Verrentung zu setzen, anstatt sie weiterhin Volksvermögen unangemessen verschleudern zu lassen!

Es geht wohl eher um lediglich persönliche Aufmerksamkeit Erheischende, die durch dennoch simple Extrapolation doch nur mit einer Art Neuklimatologie – mittels einer vermeintlich neuen Klima-Dekoration quasi als Klimaianer – sich vordrängeln.

Ginge es nach einigen grünen Idealisten, die sähen dann das CO2 am besten generell aus der Atmosphäre eliminiert und etwa tief in die Erde versenkt. Allerdings hätten sie vergessen, dass die grüne Natur vom CO2 lebt und uns dafür den Sauerstoff wieder ergänzt. Und ohne Sauerstoff gäbe es schließlich überhaupt kein Leben mehr auf der Erde: statt grün alles grau. – Ach!

Bereits vor fast einem halben Jahrhundert, kurz vor seinem Lebensende,  musste bereits MAX PLANCK resignierend „eine bemerkenswerte Tatsache feststellen:Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“ (Von DAVID HULL u. a. 1978 als Planck’s Principlebezeichnet).

Im Rückblick aus einer späteren Zukunft heraus wird man vielleicht sogar einmal auch über die derzeitigen Tendenzen zu solcher Art Klimaklamauk und Klimaklatsch sich sogar  mokieren; – eben: Viel Lärm um nichts!

Walter Fett Sept 2021

Näher Erläuterndes siehe aufgeführt in der Internetseite  www.walterfett.de

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)* Anm. der EIKE-Redaktion:

Unser Gast-Autor Prof. Dr. Walter Fett hat schon in früheren Jahren Beiträge auf unserer Webseite publiziert.

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ARD-Whistleblower Ole Skambraks bei ServusTV

ARD-Whistleblower Ole Skambraks bei ServusTV

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Mit einem offenen Brief kritisierte ARD-Mitarbeiter Ole Skambraks scharf eine zu einseitige Corona-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien (PI-NEWS berichtete). In der ServusTV-Sendung „Talk im Hangar-7“ berichtet er am 14. Oktober von einem Schleier der Angst unter den Mitarbeitern und fordert eine ehrliche interne Analyse.