Kategorie: Nachrichten

Dschihad, eine perfekte Macht-Maschinerie auf verschiedenen Ebenen
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im November des vergangenen Jahres hat der Buchautor und Islamkritiker Stefan Ullrich in seinem Studium der katholischen Theologie mit seiner Arbeit „Allah versus Abba – Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als Folge der islamischen Kontradogmatik“ sein Diplom mit Auszeichnung bestanden (PI-NEWS berichtete). In dieser Fortsetzung des Gesprächs (Video oben) spricht […]
Die Todesfälle explodieren, aber sie reden weiter von Impfpflicht

Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Wäre im ersten Corona-Jahr 2020 auch nur ein winziger Bruchteil der Übersterblichkeit nachweisbar gewesen, die seit flächendeckender Ausweitung der Impfkampagne (in Deutschland also ab dem Auslaufen der Priorisierung im Frühsommer) auftritt, und dies mit seither stark steigender Tendenz: Mit Sicherheit wären die Maßnahmen um ein Vielfaches heftiger ausgefallen und wir befänden uns bis heute in einem kriegsrechtlich durchgesetzten Lockdown.

Es ist rational nicht erklärlich und ein gemeingefährliches Versäumnis, dass ein Zusammenhang zwischen diesem extremen Sterbegeschehen und der Impfung nicht einmal öffentlich diskutiert wird – und noch weniger, dass nicht unverzüglich eine ergebnisoffene, regierungsamtliche Untersuchung eingeleitet wird, bis zu deren Abschluss die Impfkampagne (als die ja einzige veränderte Variable und damit wahrscheinlichster ursächlich Faktor der besorgniserregenden Entwicklung) sofort ausgesetzt werden muss. Dass im Gegenteil sogar weiterhin für eine allgemeine Impfpflicht gestritten wird, beweist den Grad der Psychose und/oder Ruchlosigkeit der Politik, die sich in Wahrheit kein bisschen um die Volksgesundheit schert.
In diesen Zeiten verblasst die verleugnete Realbedrohung durch eine Experimentalspritze gegenüber der Phantombedrohung durch harmloses Virus – und so wird die wissenschaftlich nicht zu leugnende Tatsache einer geradezu exponentiellen Explosion der unerklärlichen Todesfälle (dies, wohlgemerkt nachbereite erfolgter Bereinigung der Sterbestatistik um die sogenannten Covid-Toten als auch um natürliche Überalterungseffekte!) auch weiterhin ins Reich der Mythen, der Verschwörungstheorien, der Covidioten-Märchen und angeblichen Querdenkerlügen geschoben und entsprechend gebrandmarkt – womit sich praktischerweise jede Auseinandersetzung mit diesem Thema für rechtschaffene Regierungsgläubigen und Impfhörige erledigt hat.
Das Desinteresse der Lemminge
Wie wirksam das Labeling politisch kompromittierender Erkenntnisse als angebliche Hirngespinste und dubiose Halbwahrheiten ist, zeigt sich daran, dass sich die Mehrheit der Lemminge nicht nicht einmal dafür interessiert, wenn die angeblichen Verschwörungsthesen plötzlich von ihren anerkannten seriösen Mainstream-Quellen offiziell bestätigt werden. Aktuell ist dies eindrucksvoll mitzuverfolgen beim gänzlich gleichgültigen Umgang mit dem – eigentlich ja ganz ungeheuerlichen – Geständnis des Bundegesundheitsministeriums unter Karl Lauterbach höchstselbst, es habe zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Kliniken in der Pandemie gegeben und insbesondere die Intensivstationen seien nie überlastet gewesen. Wer solches noch vor wenigen Monaten öffentlich oder auf Corona-Demonstrationen behauptete, wurde ins „Schwurbler”- und Fake-News-Lager gerückt und angefeindet – kein Wunder, wurden doch Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und praktisch alle staatlichen Freiheitsberaubungen letztlich ausschließlich mit einer drohenden systemischen Überlastung begründet.
Jetzt wird diese angebliche Bedrohung mal eben so als nie existent abgeräumt – und keiner fühlt sich um irgendetwas betrogen und getäuscht oder kommt ins Grübeln, was ihm vielleicht noch alles an Lügen und Zweckpropaganda aufgetischt wird. Mit derselben Gleichgültigkeit war zuvor auch auf die – mit dem üblichen Versatz von rund sechs Monaten erfolgte – Bestätigung anderer angeblich bösatiger „Querdenker-Behauptungen“ reagiert worden; man denke nur an die Diskussion um die Impfpflicht.
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Korrupte Klima-Wissenschaft macht dem Stromnetz-Operator zu schaffen
Es gab eine Zeit, da war die Aufgabe der PJM* Interconnection – des Betreibers des größten Stromnetzes der Nation – recht einfach: Die Lichter am Laufen zu halten. Im Leitbild der Organisation heißt es immer noch, dass die „Hauptaufgabe“ von PJM darin besteht, die „Sicherheit, Zuverlässigkeit und Sicherung des Stromnetzes“ zu gewährleisten.
[*PJM = ein Stromversorger im Osten der USA. Es wird nicht genannt, wofür das Kürzel „PJM“ steht. A. d. Übers.]
Das heutige PJM ist jedoch postmodern. Das gezielte Management der Stromübertragung wird durch Vorstellungen von Kohlendioxid als Gift und spießige Visionen von unberührter Energie aus Zephiren und Sonne verwirrt. Beeinflusst von den erwachenden Klimazielen, sagt PJM mit Sitz in Valley Forge, dass eine seiner „strategischen Säulen“ nun die „Erleichterung der Dekarbonisierung“ ist.
Erleichterung der Dekarbonisierung? Das bedeutet, dass „wir uns verpflichtet haben, die staatlichen und bundesstaatlichen Maßnahmen zu unterstützen, die die Dekarbonisierung vorantreiben“, erklärt PJM-Sprecher Jeff Shields.
„PJM ist kein politischer Entscheidungsträger, und wir sind brennstoff- und technologieneutral“, sagte er. „Gleichzeitig bedienen wir 13 [US-]Bundesstaaten und den District of Columbia [Washington D.C.], und 11 dieser Staaten und D.C. haben ein Programm für erneuerbare oder saubere Energien. Wir haben betont, dass jede Energiewende, die durch staatliche oder bundesstaatliche Maßnahmen herbeigeführt wird, die Zuverlässigkeit aufrechterhalten und kosteneffizient sein muss.“
Trotz seiner technischen Fähigkeiten, die von einem in den harten Wissenschaften bewanderten Personal stammen, ist PJM also gezwungen, sich dem politischen Wind zu beugen, der von den grünen Fantasien einer wissenden Elite ausgeht. Sogenannte Programme für erneuerbare Energien, die PJM unterstützt, sind Almosen an die grüne Lobby, die von den Energieverbrauchern finanziert werden, die davon keinen Nutzen haben. Die Umwelt wird nicht verbessert. Die gelieferten Elektronen sind nicht anders, nur teurer.
Ungeachtet der Zusicherungen, dass Zuverlässigkeit und Kosten weiterhin Priorität haben, gibt es Gründe für Skepsis gegenüber Dekarbonisierung, Net Zero oder was auch immer der Hokuspokus der Woche ist. Vor allem, wenn sie auf eine Region angewandt werden, die sich vom mittleren Atlantik bis zum Mittleren Westen erstreckt – Heimat von 65 Millionen Menschen und etwa einem Fünftel der US-Wirtschaft.
Zunächst einmal war es ein teilweise dekarbonisiertes Texas, dessen Windturbinen im vergangenen Februar während eines Kälteeinbruchs ausfielen, was zu Stromausfällen führte, die mehr als 200 Menschen das Leben kosteten und Schäden in Milliardenhöhe verursachten. Derzeit stammen nur etwa sechs Prozent des PJM-Stroms aus erneuerbaren Quellen, verglichen mit 25 Prozent in Texas. Aber wie lange kann das noch so bleiben?
In einem Bericht über die Bemühungen, die PJM-Marktregeln zu ändern, um mehr erneuerbare Energien ins Netz zu lassen, zitierte Bloomberg einen Analysten mit den Worten: „Mehr Staaten wollen ihr Schicksal in die Hand nehmen und einen bestimmten Kraftwerksmix erreichen, mit dem Ziel der Dekarbonisierung. Sie werden das tun, ohne Rücksicht auf die Marktregeln, und es ist klar, dass sie das Recht dazu haben.“
Das Ergebnis, so der Bloomberg-Bericht, „könnte ein massiver Ausbau der Offshore-Windenergie an der Atlantikküste von Virginia nach Norden sein. Das würde nicht nur das gesamte PJM-System umkrempeln, sondern könnte bis 2028 auch Erdgas als Kraftwerksbrennstoff Nr. 1 im Land entthronen“.
Das sollte jeden alarmieren, der sich mit der Geschichte der Windkraftanlagen und der Solarenergie auskennt. Beide sind teuer, schwankend und unzuverlässig. Bei der Überprüfung der Kosten für die Dekarbonisierung der USA zitiert Francis Menton vom Manhattan Contrarian eine Schätzung von 433 Billionen Dollar, dem 20-fachen des jährlichen Bruttoinlandsprodukts.
Wunschdenken nennt der Energieanalytiker Mark Mills die Vorhersagen, dass grüne Technologien in großem Maßstab Strom erzeugen werden. Für den Bau von Wind- und Solarkraftwerken nebst Batterien wird zehnmal so viel Material benötigt, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie für konventionelle Energiequellen, sagt er.
Unterdessen werden die Kohlekraftwerke, die traditionell das Rückgrat der Zuverlässigkeit von PJM bilden, immer weniger. Einem Zeitungsbericht zufolge wurden seit 2009 in Pennsylvania 14 Kohlekraftwerke geschlossen. Eine Branchenquelle gibt die Zahl der in Pennsylvania verbliebenen bedeutenden Kraftwerke mit 14 einzelnen Blöcken an sieben Standorten an. Es ist geplant, davon sechs der größten Blöcke in einigen Jahren stillzulegen.
Zu den Gründen für den Niedergang der Kohlekraftwerke gehört der „Krieg gegen die Kohle“ der Obama-Regierung, der von der Biden-Regierung erneuert wurde. „Sie versuchen, uns durch Regulierung aus dem Geschäft zu drängen“, sagt ein Kraftwerksarbeiter, der frustriert ist, dass sein Arbeitsplatz gefährdet ist, obwohl die Kraftwerke Milliarden für die Reduzierung der Umweltverschmutzung ausgeben.
Ein weiterer Grund ist die Wirtschaftlichkeit des Wettbewerbs mit historisch niedrigen Erdgaspreisen und stark subventionierten erneuerbaren Energien in den letzten Jahren. Als Marktmacher für konkurrierende Kraftwerke hat PJM lange darüber gestritten, ob kohlebefeuerte Kraftwerke angemessen dafür bezahlt werden, dass sie die Sicherheit der Brennstofflagerung vor Ort bieten, die Gaskraftwerke nicht bieten können. PJM deutet in einem Bericht an, dass diese Diskussion weitergeht:
„Heute liefern thermische Ressourcen wesentliche Zuverlässigkeitsleistungen. Bis eine andere Technologie einen zuverlässigen Ersatz in großem Maßstab bieten kann, wird ein angemessenes Angebot an thermischen Ressourcen benötigt, um die Netzstabilität zu erhalten. PJM und die Beteiligten müssen sicherstellen, dass die Marktstruktur die richtigen Anreize bietet, um ein angemessenes Angebot an diesen Dienstleistungen aufrechtzuerhalten.“
An anderer Stelle spricht der Bericht von einer „Chance für einen strategischen regionalen Ausbau der Übertragungsnetze, netzverbessernde Technologien und einen erhöhten Bedarf an Speicheranlagen“. Hier werden Milliarden von Dollar ausgegeben, um „grüne“ Energie mit neuen Stromleitungen, Batterien und so weiter zu unterstützen.
Das Leben ist also kompliziert – sowie teuer und gefährlich – wenn der Klimaalarmismus von Leuten ernst genommen wird, die es wahrscheinlich besser wissen, oder zumindest sollten.
Der emeritierte Psychologieprofessor Jordan Peterson beschrieb frühere Kollegen an der Universität von Toronto als „feige und schweigend buckelnd“ vor der politischen Korrektheit. Dasselbe gilt seiner Meinung nach auch für zu viele CEOs, Musiker, Künstler und Schriftsteller. Würde Dr. Peterson in den Reihen von PJM etwas anderes finden?
This piece originally appeared at RealClearEnergy.org and has been republished here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2022/02/corrupt-climate-science-poisons-eastern-power-grid-operator/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Lauterbachs Kehrtwende: Intensivstationen nie belastet

Warum erinnert mich der Sozialdemokrat an den chinesischen Herrscher und Eunuchen Zhao Gao? Weil beide zynisch die Wahrheit verdrehen. Wie lange machen die Menschen hierzulande das noch mit?
Der Beitrag Lauterbachs Kehrtwende: Intensivstationen nie belastet erschien zuerst auf reitschuster.de.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 20 (4): Widerstandsrecht
Fakt ist jedoch etwas völlig anderes:
EU-finanziertes Propagandanetzwerk Covinform blamiert sich und zwei deutsche Wissenschaftler
Covinform, ein Netzwerk von „Wissenschaftlern“, das Kritiker der offiziellen Corona-Politik diskreditieren soll, hat am 17. Februar per Twitter einen englischsprachigen Spiegel-Beitrag über eine „wissenschaftliche“ Studie verbreitet und sich dessen Aussage zu Eigen gemacht, wonach die Unterstützung für die AfD stark mit der Intensität des regionalen Infektionsgeschehens korreliert. Damit blamiert das Netzwerk die Studienautoren und die angeschlossenen Wissenschaftler.
Covinform, ein acht-Neuntel-Namensvetter von Stalins Propagandaschleuder Cominform, ist ein mit fünf Millionen Euro von der EU finanziertes Pandemieprojekt, das von November 2020 bis Ende Oktober 2023(!) läuft. Über die anrüchigen Methoden, mit denen dieses Netzwerk Regierungskritiker diffamiert, habe ich jüngst berichtet.
Ungarischer Ministerpräsident Orban startet Youtube-Kanal

Die Eröffnung des Kanals dürfte wohl eine neue Informationskampagne des Premierministers darstellen, um auch jüngere Wähler für den Wahlgang am 3. April 2022 zu mobilisieren…
Hier der link zum Kampagne-Video: „Ungarn geht nach vorne, nicht zurück.“
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Der Bundestag flog über das Kuckucksnest
Von PETER BARTELS | Einer hält sich für Napoleon, ein anderer für Hitler – in einer Klapsmühle kann man wunderliche Typen treffen! Im Bundestag sogar einen Mann, der sich für eine Frau hält. Grün-roter Tiefflug über das Kuckucksnest. Unsereiner geniert sich „Reichstag“ zu sagen … Zum Glück gibt es noch richtige Frauen: Dr. Mariana Harder-Kühnel […]

Lafontaine rechnet mit sinnlosen Maßnahmen ab und kritisiert Tabuisierung von Impfrisiken

Der Vorsitzende der saarländischen Fraktion der Linken, Oskar Lafontaine, sprach während einer Landespressekonferenz Klartext über den Maßnahmen-Irrsinn der deutschen Bundesregierung: Das störrische Festhalten an erwiesenermaßen sinnlosen Vorschriften ist für ihn vollkommen unverständlich.
Er fordert die Orientierung an der Wissenschaft – genauer: an jenem „vernünftigen Teil der Wissenschaftler“, die die Fakten hinsichtlich der fragwürdigen Wirkung der Covid-Vakzine anerkennen. Das Solidaritätsargument der Impfung ist entfallen – Geimpfte verbreiten das Virus, damit sind Maßnahmen wie die G-Regeln schlicht hinfällig. Die Bürger wüssten das sehr wohl: Lafontaine wundert der zunehmende Vertrauensverlust in die Politik nicht – die Bevölkerung spürt schließlich, dass die Behauptungen der Regierung dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Er selbst sei sich blöd vorgekommen, beispielsweise allein im Freien auf dem Supermarktparkplatz eine Maske tragen zu sollen.
Im Hinblick auf die Besserung der Corona-Lage hebt er hervor, dass dies eben nicht der Erfolg jener sei, die jeden Tag im Fernsehen auftreten und dort ihren „Unsinn verzapfen“, sondern schlichtweg der normale Verlauf der Virusentwicklung.
Die fragwürdige Datenbasis zu Covid-19 kritisiert Lafontaine scharf: Der Zahlensalat in Deutschland sei der schlechteste der ganzen Welt, konstatiert er und weist dabei darauf hin, dass auch falsche Zahlen verbreitet werden – wie seitens Markus Söder in Bayern.
Eine Impfpflicht bezeichnet der Linken-Politiker schlichtweg als Unfug. Weder wisse man, wie die Lage im Herbst sein wird, noch welches Virus im Umlauf sein wird, noch welche Vakzine zur Verfügung stehen werden. Eine hohe Impfquote sei längst erreicht – sie wäre sogar höher als angegeben. Das Solidaritätsargument für die Impfpflicht ist entfallen. Eine große Schwachstelle der gesamten Impf-Diskussion wären dafür die Impfschäden: Diese stellten ein Tabu dar. Und das, obwohl durchaus seriöse Berichte einen plötzlichen Anzug der Sterblichkeit nach neuen Impfwellen zeigen würden. Warum geben das Gesundheitsministerium und das RKI dazu keine Stellungnahme ab? Entsprechende Anfragen seien gestellt, aber nie beantwortet worden. Dabei bestünde an dieser Stelle aber eine Aufklärungspflicht. Lafontaine verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Daten des US-Militärs, die einen extremen Anstieg von Krankheiten nahelegen, die typischen Impfnebenwirkungen entsprechen.
Das Video der Konferenz sehen Sie hier:

Bilder von der Evakuierung in Donezk
Erste Busse für die Evakuierung fahren bereits in den Donbass-Städten und Dörfern vor! Unterdessen ist lautes Sirenengeheul des Katastrophen- und Zivilschutzes zu hören. Auch vor den Banken bilden sich Menschenschlangen. Es heißt, der ukrainische Großangriff gegen den Donbass stehe unmittelbar bevor. Als erstes werden gerade alle Waisenkinder aus Donezker Kinderheimen nach Russland evakuiert. Kilometer lange […]
Der Beitrag Bilder von der Evakuierung in Donezk erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Trudeaus Protestverbot nimmt Flüchtlinge, Immigranten und ethnische Minderheiten aus
Kanadische Ureinwohner sind Bürger zweiter Klasse.
Justin Trudeaus hartes Vorgehen gegen Proteste im Rahmen eines Notstandsgesetzes nimmt Flüchtlinge, Asylbewerber, Einwanderer und andere ethnische Minderheiten ausdrücklich davon aus.
Ja, wirklich.
Die Emergency Measures Regulations der Regierung: SOR/2022-21 der kanadischen Regierung verbietet die Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung, bei der vernünftigerweise davon ausgegangen werden kann, dass sie zu einer Störung der öffentlichen Ordnung führt.
Das Gesetz gilt jedoch nicht für „Personen aus einer Gruppe von Personen, deren Anwesenheit in Kanada nach Entscheidung des Ministers für Staatsbürgerschaft und Einwanderung oder des Ministers für öffentliche Sicherheit und Notfallvorsorge im nationalen Interesse liegt“.
Dazu gehören Indianer, Flüchtlinge, Einwanderer, Asylbewerber und „geschützte vorübergehende Einwohner“.

Die Ausnahmeregelungen haben bei einigen Menschen die Frage aufgeworfen, ob die Verbotsverordnung nur für Weiße gilt.
Warum sind Angehörigen der First Nations, Flüchtlinge und Personen mit vorübergehendem Aufenthalt von dem Verbot der „Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung, von der vernünftigerweise erwartet werden kann, dass sie zu einem Friedensbruch führt“, das Teil der Notstandsgesetze ist, ausgenommen? tweetete der Vorsitzende der People’s Party of Canada, Maxime Bernier.
Why are members of First Nations, refugees and temporary residents exempted from the prohibition to “participate in a public assembly that may reasonably be expected to lead to a breach of the peace” as part of the Emergencies Act regulations? https://t.co/pP2iDKz9wE pic.twitter.com/LPr8aWhVyh
— Maxime Bernier (@MaximeBernier) February 17, 2022
Es hat den Anschein, als betrachte die kanadische Regierung einheimische Kanadier als Bürger zweiter Klasse, die weniger Rechte haben sollten als Ausländer.
Wie kann eine solch dreiste Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe und Nationalität überhaupt legal sein?

Triumph und Sieg der Wissenschaft
Die zwei Wochen zum Abflachen der Kurve werden enden müssen, dieses oder in einem späteren Jahr. Und jetzt, da gewisse Covid-Politiken gelockert werden, sorgen sich manche Menschen, dass wir nicht mehr der Wissenschaft folgen würden.
Ich will den Anhängern der Wissenschaft versichern, dass sich die Wissenschaft trotz zeitweiliger Rückschläge ausgezeichnet geschlagen hat. Zwei Jahre Lockdown, Maskenpflicht, Impfpflicht, und das ganze im globalen Maßstab – das ist keine geringe Leistung. Das ist ein bemerkenswerter Erfolg, der ein ehrendes Andenken verdient.
Ich habe zwei Bilder der Wissenschaft gemalt. Ich möchte auch zwei Zitate aus den vergangenen zwei Jahrhunderten zitieren. Diese zwei Zitate und die letzten zwei Jahre sollten reichlich Kontext für die Gemälde liefern:
„Wir stehen am Vorabend einer großen Reformation, und wenn ich noch 30 Jahre leben könnte, dann wünschte ich mir, dass ich den Fuß der Wissenschaft auf den Nacken der Feinde sehen darf.“ – T.H. Huxley (berühmter Naturforscher und Großvater von Aldous Huxley), 1859
„In jedem Zeitalter werden die Männer, die uns unter ihrer Fuchtel haben wollen, wenn sie etwas Verstand haben, den besonderen Anspruch aufstellen, der die Hoffnungen und Ängste dieses Zeitalters am stärksten macht. Sie ‚kassieren ab‘. Es war die Magie, es war das Christentum. Jetzt wird es sicherlich die Wissenschaft sein.“ – C.S. Lewis, 1958


Jordan Henderson lebt im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Er arbeitet mit Ölfarben und Holzkohle. Ein Portfolio seiner Werke kann auf einer seiner Websites eingesehen werden: Originalgemälde – Kunstdrucke