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Warum der fehlende Virus-Nachweis Naturwissenschaftler nicht irritiert – Zur Ideologie des Materialismus
„Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
(Christian Morgenstern)
Immer wieder weisen Wissenschaftler und Journalisten darauf hin, dass pathogene Viren und so auch das „Corona-Virus“ bisher nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen worden seien und man folglich von ihnen auch nicht als Erregern verschiedener Infektionskrankheiten sprechen könne. Das ist die Axt an der Wurzel der herrschenden Viren-Theorie, deren Sturz nicht nur in der Medizin, sondern auch für Pharma-Industrie und Politik ungeheure Folgen hätte. Die Kritiker werden von den etablierten Wissenschaftlern entweder ignoriert, mit Verweisen auf angebliche Nachweise „widerlegt“ oder persönlich diskreditiert. Eine wissenschaftliche Kommunikation zur Klärung findet nicht statt. Warum nicht? Was liegt dieser breiten Abwehr eigentlich zugrunde?
Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein haben in ihrem Buch „Virus-Wahn“ schon vor dem Auftauchen eines angeblichen Corona-Virus vielfach darauf hingewiesen, dass es keinen einzigen Nachweis von der Existenz eines isolierten und gereinigten Virus gebe.
Selbst führende Virusforscher wie Luc Montagnier oder Dominic Dwyer
Vor Covid-19: Forscher untersuchen mittels psychologische Taktiken, wie die Impfungen umgesetzt werden können
- In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten zu einer Injektion überreden kann
- Botschaften, die Schuldgefühle, Verlegenheit, Wut und „Nicht-Mut“ hervorrufen sollten, wurden einbezogen
- Psychologische Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Verlegenheit beinhalten, funktionierten am besten und führten zu einem Anstieg der Absicht, sich spritzen zu lassen, um 30 %, zu einem Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, um 24 % und zu einem Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, um 38 %.
- Die Botschaften wirken sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern sollen die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen ermutigen, diejenigen, die sich nicht spritzen lassen, negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten.
In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.
Unter dem offiziellen Titel „Persuasive Messages for COVID-19 Vaccine Uptake (Überzeugende Botschaften für die Akzeptanz des COVID-19-Impfstoffs) haben die Forscher wohl geahnt, dass die Menschen einer experimentellen Gentherapie misstrauisch gegenüberstehen würden, und sich an die Arbeit gemacht, die beste Propagandakampagne zu entschlüsseln, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.
Die Zusammenfassung der Studie beginnt von Anfang an mit fragwürdigen Aussagen, indem sie den Mythos nachplappert, dass „eine weit verbreitete Impfung nach wie vor die beste Option zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 und zur Beendigung der Pandemie ist“. Die Autoren gehen jedoch nicht näher darauf ein, warum dies so ist, wenn man bedenkt, dass bereits drei Monate nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit, dass die Geimpften COVID-19 an ihre engen Kontakte weitergeben, genauso hoch ist wie bei denjenigen, die sich nicht impfen lassen.
Die Gründe, die Menschen davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – wie Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken – werden in der Studie ebenfalls ignoriert, die sich nur damit beschäftigt, wie man Menschen am besten mit psychologischen Taktiken dazu bringen kann, sich impfen zu lassen.
Schuldgefühle, Wut, Scham oder Feigheit – was funktioniert am besten?
Die vollständige Studie, die in der Ausgabe der Zeitschrift Vaccine vom 3. Dezember 2021 veröffentlicht wurde, umfasste zwei Experimente. Im ersten wurden „Behandlungsbotschaften“ getestet, die die Absichten der Menschen beeinflussen sollten, ob sie sich impfen lassen wollten oder nicht. In der Kontrollgruppe wurden die Probanden mit einer Nachricht über die Vogelfütterung konfrontiert, während die anderen die Grundbotschaft über den Impfstoff lesen, wie folgt:
Um den Ausbruch von COVID-19 zu stoppen, ist es wichtig, dass sich die Menschen gegen COVID-19 impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Wenn Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Sie sich mit COVID-19 anstecken oder es auf andere übertragen. Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.
Für das Experiment wurden der Basisnachricht die folgenden Nachrichten hinzugefügt:
- Botschaft zur persönlichen Freiheit
- Botschaft der wirtschaftlichen Freiheit
- Botschaft des Eigeninteresses
- Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
- Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
- Botschaft der Schuldgefühle
- Botschaft der Peinlichkeit
- Botschaft der Wut
- Botschaft des Vertrauens in die Wissenschaft
- Botschaft „Nicht mutig
Die Schuldbotschaft, die durch sozialen Druck wirken soll, lautet zum Beispiel:
Die Botschaft handelt von der Gefahr, die COVID-19 für die Gesundheit der eigenen Familie und der Gemeinschaft darstellt. Der beste Weg, sie zu schützen, besteht darin, sich impfen zu lassen, und die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, damit sich genügend Menschen impfen lassen. Dann werden die Teilnehmer aufgefordert, sich die Schuldgefühle vorzustellen, die sie empfinden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.
Diese Aussage ist jedoch falsch, da sie die Krankheit immer noch verbreiten können, wenn sie geimpft werden. Ähnlich irreführende Botschaften, die darauf abzielen, Menschen zu erniedrigen, Schuldgefühle zu erzeugen und sie zu beschämen, damit sie sich impfen lassen, sind:
- „Wenn man sich nicht impfen lässt, bedeutet das, dass man nicht versteht, wie sich Infektionen verbreiten, oder dass man die Wissenschaft ignoriert.“
- „Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lässt, ist nicht mutig.“
- „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Peinlichkeit vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
- „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Wut vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
Die Forscher erklärten dies folgendermaßen:
Eine Untergruppe von Botschaften stützt sich auf die Idee, dass Massenimpfungen ein Problem kollektiven Handelns sind, und hebt den prosozialen Nutzen von Impfungen oder die Reputationskosten hervor, die entstehen können, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet. Eine andere Untergruppe von Botschaften stützt sich auf aktuelle Sorgen über die Pandemie, wie die Einschränkung der persönlichen Freiheit oder der wirtschaftlichen Sicherheit.
Wir haben herausgefunden, dass überzeugende Botschaften, die sich auf prosoziale Bedenken bezüglich der Impfung und des sozialen Ansehens berufen, die beabsichtigte Impfung, die Bereitschaft, andere zu überzeugen, und das Urteil über Nicht-Impfer wirksam steigern.
Propagandabotschaften, die ohne wissenschaftliche Unterstützung erstellt wurden
Es ist ironisch, dass die Studie eine „Vertrauen in die Wissenschaft“-Botschaft enthält, da die in der Studie verwendeten Botschaften Anfang oder Mitte 2020 erstellt wurden, bevor sie wissenschaftlich untermauert werden konnten. In einem Artikel von Children’s Health Defense (CHD) heißt es jedoch: „Die von den Forschern getesteten Botschaften wurden in die Mainstream-Medien und in öffentliche Gesundheitskampagnen auf der ganzen Welt eingewoben“.
Im zweiten Teil der Studie wurden die wirksamsten Botschaften aus dem ersten Teil an einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Erwachsenen in den USA getestet. Dazu gehörte die Basisbotschaft zusammen mit den Botschaften Gemeinschaftsinteresse, Gemeinschaftsinteresse + Peinlichkeit, nicht mutig, Vertrauen in die Wissenschaft und persönliche Freiheit.
Sie fanden heraus, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe die psychologischen Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit beinhalten, am besten funktionierten und zu einem 30 %igen Anstieg der Absicht führten, sich spritzen zu lassen, sowie zu einem 24 %igen Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, und zu einem 38 %igen Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, die Spritze zu bekommen.
Die Botschaften sind so konzipiert, dass sie sich nicht nur auf den Einzelnen auswirken, sondern auch die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen dazu ermutigen, andere negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten. Den Forschern zufolge:
Die Betrachtung der Impfung als kollektives Handlungsproblem legt nahe, dass wirksame Botschaften zur öffentlichen Gesundheit nicht nur die Absicht des Einzelnen, sich impfen zu lassen, erhöhen, sondern auch die Bereitschaft der Menschen, die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung zu ermutigen und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativ zu beurteilen.
Indem die Menschen die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung ermutigen, fördern sie sowohl die Einhaltung der sozialen Normen als auch ihren eigenen Schutz vor der Krankheit. Indem sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativer beurteilen, üben sie außerdem sozialen Druck auf andere aus, um kooperatives Verhalten zu fördern.
Impfungen als ‚moralisch richtige Entscheidung‘
Seit Beginn der Pandemie wurde die Befolgung verwirrender und fragwürdiger Gesundheitsvorschriften zu einer Frage der moralischen Überlegenheit gemacht – bis zu dem Punkt, dass diejenigen, die Maskenvorschriften in Frage stellten, als „Oma-Killer“ bezeichnet wurden.
In einem Artikel, der 2020 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, heißt es weiter, dass „Impfen ein Gesellschaftsvertrag ist, bei dem Kooperation die moralisch richtige Wahl ist“. Ferner wird angenommen, dass die Menschen im Rahmen dieses Gesellschaftsvertrags ihr Verhalten gegenüber denjenigen ändern sollten, die sich nicht impfen lassen wollen, und dass Menschen, die „besonders willfährig“, d. h. geimpft, sind, weniger großzügig zu denjenigen sind, die nicht geimpft werden. Weiter:
Wenn dies der Fall ist, sollten geimpfte Personen im Gegenzug großzügiger zu geimpften Personen sein. Im Gegenteil, wenn der andere sich nicht impfen lässt und den Gesellschaftsvertrag verletzt, sollte die Großzügigkeit abnehmen.
Propaganda, die darauf abzielt, dass sich die Menschen „eklig“ fühlen
CHD wies darauf hin, dass einer der Autoren der Yale-Studie, Saad Omer, „ein großes Interesse an Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat“ und hinter der Kampagne „Building Vaccine Confidence Through Tailored Messaging Campaigns“ im Jahr 2020 stand, die soziale Medien nutzte, um Menschen davon zu überzeugen, sich gegen COVID-19 und andere Impfungen impfen zu lassen.
In Zusammenarbeit mit der Strategic Advisory Group of Experts Working Group on COVID-19 Vaccines der Weltgesundheitsorganisation hat Omer detailliert beschrieben, was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Akzeptanz des HPV-Impfstoffs zu erhöhen, und vorgeschlagen, dass dies auch für COVID-19-Impfungen funktionieren könnte. Die Lösung bestehe darin, an die Werte zu appellieren und sich so weit herabzulassen, dass man sich angewidert fühlt, während man Impfstoffe als eine Form der Reinheit darstellt. CHD zitierte Omer, der sagte:
Wir wollten testen, ob wir eine auf Reinheit basierende Botschaft haben können. Also zeigten wir ihnen Bilder von Genitalwarzen und beschrieben eine Vignette, eine Erzählung, eine Geschichte, in der es darum ging, wie jemand Genitalwarzen bekam und wie ekelhaft sie waren, und wie rein Impfstoffe sind, die die Unantastbarkeit des Körpers wiederherstellen.
Wir haben diese Daten also einfach analysiert. Es handelte sich um eine randomisierte Kontrollstudie mit Apriori-Ergebnissen. Wir haben festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in den nächsten sechs Monaten gegen HPV impfen zu lassen, um etwa 20 Prozentpunkte steigt … Wir versuchen, dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Ausbruch von COVID-19 durch freiheitliche Botschaften oder durch freiheitlich vermittelte Botschaften zu beeinflussen.
Dass man durch das Tragen einer Maske oder das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen schließlich frei wird und seine Autonomie wiedererlangt. Denn wenn die Krankheitsrate niedrig ist, kann man seine Aktivitäten wieder aufnehmen.
Dies ist eine ähnliche Propaganda wie die, mit der für Impfpässe geworben wird, wobei viele bereitwillig Freiheiten aufgeben, die, wenn sie einmal weg sind, nur schwer oder gar nicht mehr zurückzugewinnen sind. Durch den Nachweis einer COVID-19-Impfung mittels eines digitalen Zertifikats oder einer App auf dem Handy hofft man, wieder frei reisen, ein Konzert besuchen oder in seinem Lieblingsrestaurant essen zu können, so wie früher.
Nur, dass man seine „Papiere“ vorlegen muss, um sein Leben zu leben, ist nicht wirklich Freiheit – es ist ein Verlust der Freiheit, die man einmal hatte, die vor Ihren Augen verschwunden ist und die Voraussetzungen für eine verstärkte Überwachung und Kontrolle und eine Aushöhlung Ihrer Privatsphäre schafft.
Propaganda ist die eigentliche Fehlinformation
Sorgfältig ausgearbeitete Botschaften, die mit Ihren Emotionen und Ihrem moralischen Kompass spielen, sind nur ein Teil der Kampagne, mit der sichergestellt werden soll, dass die Öffentlichkeit dem Mainstream-Narrativ folgt. Die Überprüfung der Fakten ist ein weiteres Instrument, mit dem praktisch alles, was Sie online sehen und hören, kontrolliert wird, um einer größeren Agenda zu dienen.
Nehmen Sie den Begriff „Verschwörungstheorie“, der jetzt verwendet wird, um Geschichten zu verwerfen, die gegen den Strich gehen. Laut der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson ist dies beabsichtigt, da der Begriff selbst von der CIA als Reaktion auf die Theorien über die Ermordung von JFK erfunden wurde.
Entlarvt“, „Quacksalberei“ und „Anti-Impfstoff“ sind alles Begriffe, die in ähnlicher Weise als Propagandawerkzeuge verwendet werden. „Es gibt eine ganze Reihe von Propagandaausdrücken, die ich skizziert habe und die als Schlagworte dienen. Wenn man sie hört, sollte man denken: ‚Ich muss mehr darüber herausfinden’“, sagt Attkisson.
Ebenso erklärte CHD: „Die Bemühungen, ‚Fehlinformationen‘ zu beseitigen, führten zu einer beispiellosen Zensur von praktisch allem, was vom staatlich sanktionierten Konsens abweicht, und zur Schaffung eines gefangenen Publikums, das darauf vorbereitet ist, ein einziges Narrativ zu akzeptieren.
Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Botschaften sorgfältig ausgearbeitet werden, um das menschliche Verhalten so zu beeinflussen, dass die COVID-19-Impfung und andere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingehalten werden – und dass der Einsatz von Propaganda völlig legal ist, sogar in den USA.
CHD fährt fort: Und dank eines Multimilliarden-Dollar-Budgets des US-Gesundheitsministeriums und der Centers for Disease Control and Prevention stehen wir unter dem Einfluss der besten Botschaften, die man für Geld kaufen kann – unabhängig davon, ob diese Botschaften wahr sind oder nicht.
Quelle:
- 1, 7, 8, 9 ClinicalTrials.gov, July 7, 2020, COVID-19 Vaccine Messaging, Part I
- 2, 6, 10 Vaccine December 3, 2021, Volume 39, Issue 49, Pages 7158-7165
- 3 medRxiv October 15, 2021
- 4 Nature October 5, 2021
- 5, 11, 12, 15, 17, 18, 21, 22 Children’s Health Defense February 4, 2022
- 13 Steve Kirsch Newsletter November 7, 2021
- 14, 16 Proceedings of the National Academy of Sciences 2020, 117(26) 14890-14899
- 19 The Epoch Times, American Thought Leaders video, January 20, 2022, 2:43
- 20 The Epoch Times, American Thought Leaders video, January 20, 2022, 22:26
Dr. Robert Malone lässt die Bombe platzen und enthüllt, dass der Top-Eigentümer von Spotify auch der Top-Eigentümer des COVID-Impfstoffherstellers Moderna ist
Dr. Robert Malone, der brillante Wissenschaftler und Miterfinder der mRNA-Technologie, ließ diese Woche in einem Interview mit Fox News-Moderator Tucker Carlson neue Bomben platzen.
Malone sprach über seine jüngsten Erfahrungen mit der Stempelkultur nach einem Auftritt in der Show des Top-Podcasters Joe Rogan im letzten Monat, in der er eine Reihe von Dingen über die COVID-19-Impfstoffe und den damit verbundenen Autoritarismus enthüllte.
Rogan wiederum wurde von der faschistischen Nazi-Linken beschimpft, weil er es gewagt hatte, Malone und einen anderen Gast in seiner Sendung zu haben, die das Gruppendenken rund um pandemiebezogene Mandate, Regeln und Beschränkungen nicht akzeptieren (vor allem, weil er weiß, dass sie nichts als Kontrollmechanismen sind). Rogan wurde nicht nur vom linken Empörungsmob angegriffen, sondern es wurde auch versucht, ihn von Spotify zu vertreiben, der Podcasting-Plattform, die ihn letztes Jahr mit einem 100-Millionen-Dollar-Vertrag unter Vertrag nahm.
Der CEO der Plattform, Daniel Ek, gab nach Malones Auftritt eine Erklärung ab, in der er erklärte, dass die Plattform einen COVID-Informationsknotenpunkt wiederbeleben werde.
„Wir haben seit vielen Jahren Regeln aufgestellt, aber zugegebenermaßen waren wir nicht transparent, was die Richtlinien angeht, die unsere Inhalte im weiteren Sinne leiten. Das wiederum führte zu Fragen bezüglich ihrer Anwendung auf ernste Themen wie COVID-19“, schrieb CEO Daniel Ek.
„Basierend auf dem Feedback der letzten Wochen ist mir klar geworden, dass wir verpflichtet sind, mehr zu tun, um Ausgewogenheit und Zugang zu allgemein anerkannten Informationen aus der medizinischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft zu bieten, die uns durch diese beispiellose Zeit führen“, fuhr er fort. „Diese Themen sind unglaublich komplex“.
Warum sollte sich der CEO der Plattform auf Rogan stürzen, nachdem er ihn für einen massiven Deal unter Vertrag genommen hatte? Vielleicht, weil der Auftrag von „höher oben“ kam: Malone verriet Carlson, dass der Top-Eigentümer der Spotify-Plattform auch ein Top-Eigentümer des Impfstoffherstellers Moderna ist.
„Hier geht es um politische Kriegsführung und Informationskrieg“, sagte er Carlson für eine Folge von „Tucker Carlson Today“.
Bombshell From Malone…
“The Top Owner of Spotify Is Also The Top Owner of Moderna” pic.twitter.com/HnoEkdpFNM
— Covid-1984 (@Orwells_Ghost_) February 10, 2022
„All dieses Geschwätz, das viele glauben, dass es um Kulturkriege geht, dass es um Impfstoffe geht. Nein, darum geht es nicht – es geht um Macht und Geld. Es geht um die sinkende Marktkapitalisierung von Spotify“, sagte er.
„Das Faszinierende ist, dass der Haupteigentümer, der Top-Eigentümer von Spotify auch der Top-Eigentümer von Moderna ist“, so Malone weiter.
Interessanterweise wurde seine Behauptung von einem echten Journalisten, Peter D’Abrosca von The Tennessee Star, bestätigt:
Die Behauptung von Malone stimmt.
Der größte Anteilseigner von Moderna ist Baillie Gifford and Company, das fast 46 Millionen Aktien des Unternehmens im Wert von mehr als 11,6 Milliarden Dollar besitzt.
Baillie Gifford and Company ist auch der größte Anteilseigner von Spotify und hält mehr als 22 Millionen Aktien dieses Unternehmens im Wert von über 22 Milliarden Dollar.
Baillie Gifford and Company ist ein weltweit tätiger Vermögensverwaltungsfonds, der in Schottland gegründet wurde und seinen Hauptsitz in New York City und London hat. Er verwaltet ein Portfolio von fast einer halben Billion Dollar.
„Durch jede aufeinanderfolgende Generation von Partnern war unser einzigartiger Fokus auf die Erzielung hervorragender langfristiger Anlageergebnisse für unsere Kunden die Grundlage für unser eigenes Wachstum“, heißt es auf der Website. „Baillie Gifford befindet sich heute vollständig im Besitz seiner 47 Partner, die alle innerhalb des Unternehmens arbeiten. Das Wachstum erfolgte organisch, ohne Fusionen oder Übernahmen, und wir sind bestrebt, unabhängig zu bleiben.
Die 47 Partner werden nicht genannt.
D’Abrosca weist darauf hin, dass es keineswegs klar ist, dass der Investmentriese in die Kampagne zum Schweigen gebracht werden soll, die von linken Agitatoren und Kulturstreichern geführt wird, „die Verbindung selbst hat den Anschein von Unangemessenheit erweckt“.
Malone hat Recht: Geld und Macht sind die Wurzel all dieser „Kontroverse“ um ihn, Rogan und die Impfstoff-Narrative. Nicht die ‚Wissenschaft‘.
Zu den Quellen gehören:
Rollenspiele mit Perücke: Ein Land im Transwahn

Ich habe mich endgültig entschieden: Ich mache jetzt Ballett! Zwar bin ich bereits 53 Jahre alt, so gelenkig wie ein Betonpfeiler und grazil wie ein Sumo-Ringer – aber das sind bekanntlich nur soziale Konstrukte, schäbiger Ableismus und vorurteilsbehaftetes Fat-Shaming. Wenn ich sage, dass ich eine zarte, über die Bühne schwebende Balletteuse bin und mich als solche definiere, dann stimmt das auch. Böse Zungen werden sagen, mein „sterbender Schwan” sähe aus wie ein Elefant mit Kreislaufproblemen – aber das kommt nur daher, dass unsere leistungsorientierte Gesellschaft ihnen ein falsches Bild von Ästhetik vermittelt hat, welches sie endlich hinterfragen müssen. Dabei möchte ich junge Menschen selbstverständlich unterstützen.
Aber auch die Ballett-Lobby wird sich empören und mir vorhalten, echte Tanzprofis würden sich sieben Tage in der Woche die Füße blutig trainieren, um überhaupt eine kleine Chance zu erhalten, jemals in einem Theater auf der Bühne zu stehen. Da halte ich mit meinem unerschütterlichen Selbstbewusstsein dagegen, denn ich bringe beim Tanzen die richtige Haltung mit und das wiegt mangelndes Talent und blutende Füße allemal wieder auf. Nach Jahrhunderten des Ballettstangenterrors muss nun endlich ein Umdenken stattfinden: Bühne frei für alle! Rein in die Tutus, raus aus der Unterdrückung!
Einhornphantasien auf dem heimischen Sofa
Meine Fantasie ist ziemlich reichhaltig, wenn es um die Annahme verschiedener Rollen geht. In Tagträumen kann ich die Chefin einer intergalaktischen Streitmacht, Bibliothekarin in einer magischen Bücherei oder ein weiblicher Steven Spielberg sein. Das ist auch gut so – denn so einen Ausgleich braucht jeder Mensch einmal zum Alltag. Man kann so Kraft schöpfen, seine Wunden lecken, wenn man gekränkt wurde oder auch schon einmal einen Racheplan durchspielen, den man in der Realität so niemals umsetzen würde. Seltsam: gerade jene „Vordenker”, welche gewöhnlich mit ziemlicher Verachtung auf Unterhaltungsliteratur hinabsehen und derlei „unrealistische Trivialitäten” am liebsten in Grund und Boden zensieren würden, machen gerade in der Realität jede Mode mit, wenn jemand sich plötzlich als etwas definiert, das die Natur ihm nun einmal nicht mitgegeben hat.
Es ist verwerflich, wenn ich mir auf dem heimischen Sofa ausmale, eine Einhorntrainerin im Elfenland zu sein – aber wenn mich auf der Damentoilette ein Mann mit der Statur von Arnold Schwarzenegger und der Körperbehaarung eines Orang-Utans um eine Damenbinde bittet, weil „sie” von ihrer Periode überrascht worden sei, dann ist es mir noch nicht einmal gestattet, ein wenig irritiert zu gucken – denn das wäre schon „transphob”; Ein Verbrechen, das nur um Haaresbreite unter Kannibalismus rangiert. Wobei dieser wenigstens noch durch kulturelle Prägung gerechtfertigt werden kann.
Beim Dauerbrenner-Thema „Tessa Ganserer” hat sich diesmal Beatrix von Storch gründlich in die Nesseln gesetzt, weil sie bekundete, eine Selbsternennung zur Frau per Namensänderung und Perücke wäre für sie nicht bindend – egal, mit welchen Schimpfworten man sie dafür belege.
(Screenshot:Twitter)
Und damit kommen wir auch schon zum Kern des Problems: Der angestrebte Rollenwechsel unserer Tessas ist meist mit keinerlei großer Anstrengung verbunden, auch wenn so ein Schritt in der Öffentlichkeit gemeinhin als „mutig“ und „zeichensetzend“ gelobt wird. Allein schon die Masse dieser Bekundungen zeigt auf, wie wenig Mut es tatsächlich braucht, um sich öffentlich als etwas Anderes auszurufen, was man in Wahrheit ist. Es bedarf lediglich eines mehr oder minder aufeinander abgestimmten Netzwerks von Unterstützern, das jeden mit verbaler Pest und Seuche belegt, der dem Schauspiel nicht applaudiert.
Heute muss sich kein Mann mehr erst jahrelang als Frau im Alltag bewähren und schmerzhafte Operationen hinter sich bringen, um den begehrten Wechsel zu vollziehen. Das widerspricht zwar dem Wahn mancher Eltern, schon ihre Jüngsten einer Hormontherapie zu unterziehen, wenn diese sich angeblich im falschen Körper befinden, aber wer fragt heute schon nach Logik? Auf Twitter macht heute der kuriose Fall einer jungen Frau die Runde, die einen jüdischen Arzt bat, ihr einen beschnittenen Penis anzunähen, damit sie sich von ihrem Hitlerkomplex befreien könne. Ich hoffe, sie findet stattdessen einen guten Therapeuten.
Generell setzt sich jedoch eine Tendenz durch, möglichst anstrengungsfrei ans Ziel zu kommen. Warum sollte man auch Risiken eingehen oder für die Umsetzung eines Traums hart arbeiten, wenn man maximale Ergebnisse auch mit lautem Geschrei und dem passenden ideologischen Überbau erreichen kann? Rassismus, Transphobie und Ableismus sind die Zauberworte, die jede Tür öffnen und es ermöglichen, sich an der Warteschlange zum Erfolg trotz zur Schau gestellten Leides innerlich triumphierend vorbeizuschleichen. Es ist nicht so, dass die Wünsche dieser Menschen an sich illegitim sind, aber ihre Methoden sind unfair und lassen jede Eigeninitiative vermissen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Rollenbesetzung in Historienfilmen und -serien durch schwarze Schauspieler, wenn die dargestellte Person nun einmal weiß war.
Wo jeder Erfolg hat, ist Erfolg nichts mehr wert
Auch wenn ich alles Verständnis der Welt dafür habe, dass eine schwarze Schauspielerin einmal Anne Boleyn sein will – schon wegen der prachtvollen Kostüme –, so tragen das Risiko dafür, ob der Film ein Erfolg wird, die Produzenten und der Regisseur. In einer selbst gegründeten Theatergruppe läge dieses Risiko, ob das Publikum eine schwarze Königin sehen will, bei ihr. Es mag hart sein, dass realistische Darstellungen von Schwarzen in Europa oder den USA keine Herrscherinnen und Damen der Gesellschaft zeigen können, weil es sie bis vor ein paar Jahren nicht gab. In der Gegenwart mag man keine Schwarzen aus der amerikanischen Mittelschicht zeigen, weil dies das Narrativ von der allgegenwärtigen Unterdrückung aushebelt, aber die eigene Vergangenheit ist wohl nicht glamourös genug, um eigene Geschichten darüber zu erzählen. Wer jetzt aber daraus schließt, dass schwarze Darsteller keine Chance hätten, hat offensichtlich viele große Kinoereignisse der letzten Jahrzehnte verpasst.
Wo aber zu viele geschenkte Erfolge vergeben werden, ist der Erfolg selbst bald nichts mehr wert. Das kenne ich noch vom zweiten Arbeitsmarkt: Man freut sich gerade noch über das Lob für eine erbrachte Leistung, in der viel Zeit und Arbeit stecken, erlebt dann aber mit, wie etwas offensichtlich eilends Dahingerotztes ebenso viel Anerkennung bekommt. Mich hat so etwas immer in Selbstzweifel gestürzt, ob meine Arbeit wirklich gut war oder ich es mir nur einbildete. Schließlich will man vor sich selbst klar verorten können, was man gut beherrscht und was einem trotz Anstrengung einfach nicht gelingen will.
Unsere Tessas kennen solche Zweifel nicht: Wenn sie auf dem Trittbrett der Frauenquote das Treppchen hinaufsteigen können, dann tun sie das auch ohne Scham. Und so wie unsere ideologische Führungsriege derzeit gestrickt ist, wird auch niemand daran rütteln. Schließlich könnten auch zum eigenen Aufstieg kritische Fragen gestellt werden: Waren es Können und Charakter, die zum Erfolg führten oder einfach nur zur Schau gestellte Haltung, ein Netzwerk von Gleichgesinnten und die Moralkeule? Bitte nicht zu viel darüber nachdenken – oder sich vorher ein ganz dickes Fell zulegen!
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Österreichs Justizministerin sagt (unabsichtlich) die Impfpflicht ab

“Medizinische Behandlungen” dürfen “nur mit Zustimmung der entscheidungsfähigen Patient:innen durchgeführt werden”, heißt es offiziell von der Wiener Regierung. Das Aus für die Impflicht, die sie selbst durchsetzte? Von Chris Veber.
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Italien: Draghi betont, dass „Ungeimpfte nicht länger Teil der Gesellschaft sind“

In Italien herrschen immer noch mitunter drakonische Corona-Maßnahmen, die sich völlig willkürlich gegen alle Bürger des Landes richten. Kein öffentlicher Verkehr ohne „grünen Pass“, Maskenpflicht im Freien, Impfpflicht und Co. bestimmten den leidigen Alltag der Italiener, die dennoch nicht müde werden, zu Tausenden dagegen auf die Straße zu gehen. Nun ließ Ex-Goldman-Sachs-Banker, Ex-EZB-Direktor und nunmehriger Premier des Landes, Mario Draghi, einmal mehr seine Maske fallen.
„Ungeimpfte kein Teil unserer Gesellschaft“
Nachdem in Italien eine de facto Impfpflicht für Personen über 50 Jahren eingeführt wurde, hagelte es massive Kritk an der Ausgrenzung und sozialen Ächtung dieser Menschen. Künftig darf man als Ü50er nicht mehr in die Arbeit und wird von Lohnzahlungen sowie anderen Sozialleistungen abgeschnitten. Das betrifft nicht weniger als 500.000 Menschen.
Doch anstatt die diktatorische Maßnahme zurückzunehmen, teilte Draghi (der unter anderem mit der rechts-konservativen Lega unter Matteo Salvini eine Koalition bildet!) gegen impffreie Menschen aus. Bei einer Pressekonferenz hetzte der Ex-Banker:
Alle diejenigen, die ab heute „Objekt von Restriktionen“ werden, können in die Gesellschaft zurückkehren. Sie können wieder „Teil von uns“ werden.
In Italien werden heute 500.000 ungeimpfte Menschen über 50 von der Arbeit freigestellt und ohne Gehalt zurückgelassen.
Mario Draghi: „Die Ungeimpften sind kein Teil unserer Gesellschaft.“
h/t @RadioGenova pic.twitter.com/0DWdZyYqfl
— henning rosenbusch (@rosenbusch_) February 15, 2022
QR-Code-Scanner für Geldbehebungen
Künftig wird auch in den Banken und auf der Post der Eontritt nur mittels QR-Code-Scan möglich sein, der den grünen Pass überprüft. Das trifft vor allem ältere Menschen, die auf den Ganz zur Bank zwecks Abhebung ihrer Rente angewiesen sind. Und seit 1. Februar muss jeder Ungeimpfte im Land Strafe zahlen.
Detail am Rande: Impfgeschädigte werden in Italien wegen Schadenersatzansprüchen mit der Begründung abgewiesen: «Die Impfung ist nicht vorgeschrieben»
Impfgeschädigte werden in Italien wegen Schadenersatzansprüchen mit der Begründung abgewiesen: «Die Impfung sie nicht vorgeschrieben»…wie krankhaft verlogen darf sich ein Staat benehmen? pic.twitter.com/8gKeNDvBIF
— Andreas Dreisiebner (@AndiDreisiebner) February 15, 2022
Mario Draghi und sein Konterpart aus Kanada, Justin Trudeau. Die Corona-Diktatur läuft weltweit nach Plan.

Kauft China Europas Wirtschaft auf?

Chinesische Unternehmen kaufen sich immer mehr in europäische Unternehmen ein. Auch der deutsche Mittelstand steht im Fokus der Staatskonzerne aus dem Reich der Mitte. Allerdings hinken sie den Amerikanern noch weit hinterher.
China und Europa sind seit langem verlässliche Handelspartner. Was sich in den letzten zehn Jahren geändert hat, ist Chinas wachsende Präsenz bei europäischen Investitionen. Chinesische Direktinvestitionen in der Europäischen Union (EU) sind in nur acht Jahren um fast das 50-fache gestiegen, von weniger als 840 Millionen US-Dollar im Jahr 2008 auf ein Rekordhoch von 42 Milliarden US-Dollar (37 Milliarden Euro) im Jahr 2016, wie aus den Statistiken der Rhodium Group hervorgeht. Die weltweiten M&A-Aktivitäten Chinas im Ausland fielen im Jahr 2020 allerdings auf ein 13-Jahres-Tief, da die abgeschlossenen Fusions- und Übernahme-Transaktionen (M&A) insgesamt nur 25 Milliarden Euro betrugen, ein Rückgang von 45 Prozent gegenüber 2019. Die derzeitige Situation spiegelt einen Paradigmenwechsel in den chinesisch-europäischen Beziehungen wider, der im Hinblick auf seine wirtschaftlichen und geopolitischen Auswirkungen auf Europa sorgfältig bewertet werden muss.
Chinas Interessen in Europa sind vielfältig – vom Zugang zu neuen Technologien, Hightech-Ressourcen und Wissen bis hin zu einem breiteren kommerziellen Zugang zum europäischen Markt und dem Zugang zu Drittmärkten (wie den Vereinigten Staaten) über europäische Unternehmensnetzwerke. Chinesische Investoren suchen nach Markennamen, um die Marktfähigkeit ihrer Produkte zu verbessern – sowohl im Inland als auch im Ausland – und übernehmen damit eine Schlüsselrolle in integrierten regionalen und globalen Wertschöpfungsketten. China ist sich darüber im Klaren, dass es seinen politischen und diplomatischen Einfluss in Europa ausbauen kann, wenn es strategische Schritte unternimmt, um in der gesamten Region zu einem wichtigen wirtschaftlichen Akteur zu werden.
Mehr als 350 europäische Unternehmen von China übernommen
Während die europäischen Investitionsströme nach China in der Vergangenheit die chinesischen Investitionsströme ins Ausland übertrafen, hat sich das Blatt seit 2014 rasch gewendet, angetrieben durch chinesische ausländischen Direktinvestitionen (ADI) in der EU. Im Jahr 2016 waren die neuen chinesischen Investitionen in der EU mehr als viermal so hoch (und erreichten ein Rekordhoch von 35 Milliarden Euro) wie die europäischen ADI in China (8 Milliarden Euro). Die Gesamtinvestitionen Chinas in Europa, einschließlich Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie Investitionen in neue Unternehmen, beliefen sich im Jahr 2018 auf 348 Milliarden Dollar, und China hat in den letzten 10 Jahren mehr als 350 europäische Unternehmen übernommen.
Natürlich ist der Anteil der chinesischen Direktinvestitionen in Europa mit 2,2 Prozent im Vergleich zu den marktführenden 38 Prozent der Vereinigten Staaten nach wie vor gering. Auch der Anteil der EU-Länder an den gesamten ausländischen Direktinvestitionen in China lag 2016 bei nur 4 Prozent, gegenüber 36 Prozent der gesamten ausländischen Direktinvestitionen in den Vereinigten Staaten. Obwohl die chinesischen Investitionen in der EU immer noch vergleichsweise niedrig sind, entwickeln sie sich rasch weiter und nehmen mit beispiellosen Wachstumsraten zu.
In den Augen chinesischer Investoren ist Europa in drei verschiedene Zonen unterteilt: den Westen, den Süden und den Osten, die sich in Bezug auf wirtschaftlichen Wohlstand, technologischen Fortschritt, geografische Lage und institutionelle Rahmenbedingungen unterscheiden. Diese Sichtweise führt zu einer diversifizierten Strategie für chinesische Investitionen in Europa, wobei der Schwerpunkt auf Kapitalinvestitionen in den Kernländern der EU liegt, die durch große Infrastrukturentwicklungsprojekte in den Randgebieten ergänzt werden.
In Westeuropa zielen chinesische Investoren auf Europas strategische Vermögenswerte und Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke ab, wobei die größten und wohlhabendsten europäischen Länder die meisten Investitionen anziehen. Auf das Vereinigte Königreich (70 Mrd. USD an chinesischen Direktinvestitionen), Italien (31 Mrd. USD), Deutschland (20 Mrd. USD) und Frankreich (13 Mrd. USD) entfielen 75 Prozent der chinesischen Gesamtinvestitionen auf dem EU-Markt im Jahr 2017.
In Südeuropa haben chinesische Unternehmen die Wirtschaftskrise und ihre Folgen genutzt, um sich auf groß angelegte Privatisierungsprozesse und die Umstrukturierung nach der Krise zu konzentrieren. In Italien sind die chinesischen Direktinvestitionen seit 2014 sprunghaft angestiegen und belaufen sich auf fast 5 Milliarden Euro (5,7 Milliarden US-Dollar), was etwa 10 Prozent der gesamten chinesischen Investitionen auf dem europäischen Aktienmarkt entspricht. Im Jahr 2015 wurde Italien durch die Übernahme von Pirelli durch China zum wichtigsten Zielland chinesischer Direktinvestitionen in Europa. Dadurch erhielt China Zugang zu einem der wichtigsten Autoreifenhersteller weltweit und trat in den Ersatzreifenmarkt ein – ein Segment, das bis vor kurzem von den großen europäischen und japanischen Marken beherrscht wurde. Allerdings reduzierte ChemChina den Aktienanteil nach zwei Jahren wieder unter 50 Prozent, um den Bedenken der Europäer entgegenzukommen. In Griechenland hat der chinesische Staatskonzern COSCO Holdings Company einen Anteil von 67 Prozent am Hafen von Piräus, dem größten Passagierhafen Europas, erworben. Da Piräus nun als Chinas „Tor nach Europa“ gilt, haben sich die Versandzeiten für chinesische Waren um eine Woche verkürzt.
Was den Pro-Kopf-Zufluss von Investitionen in Europa betrifft, so ist Portugal mit einem Zufluss von fast 9 Milliarden Euro der wichtigste Empfänger chinesischer Investitionen. China engagierte sich in Portugal nach der Finanzkrise im Jahr 2010 und investierte in eine breite Palette strategischer Vermögenswerte wie Strom, Transport, Öl, Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Gesundheit und Immobilien.
In Mittel-, Ost- und Südosteuropa betreibt China die Plattform „16+1“ (früher 17+1 bzw. CEEC+China), die eine sehr unterschiedliche Gruppe von EU- und Nicht-EU-Mitgliedern zusammenbringt. In dieser Region sind die Anschaffungspreise niedriger, die Nachfrage nach Vorzugskrediten ist hoch, das Humankapital ist kostengünstig und die Zugeständnisse für chinesische Investoren sind vereinfacht. Vor allem aber ist die strategische Lage perfekt. Mittel- und Osteuropa passen ideal zu den wichtigsten Zielen Chinas: Verkehrsnetze für die Belt and Road Initiative und Investitionsziele für die weitere Kapitalerweiterung in der EU. Allerdings machen die chinesischen Investitionen in der Region im Vergleich zu den Kernländern der EU nur einen geringen Prozentsatz aus.
Fragwürdige Gegenseitigkeit
China ist nicht gerade ein einfacher Partner für die EU. Zu den umstrittenen Themen gehören die Rechte an geistigem Eigentum, Preisverzerrungen aufgrund von subventioniertem Dumping, ungleiche Bedingungen für den Marktzugang sowie die Diskriminierung von EU-Unternehmen bei Ausschreibungen der chinesischen Regierung. Hinzu kommt die Frage der Gegenseitigkeit, bei der Sektoren wie Finanzen, Telekommunikation, Logistik und öffentliches Auftragswesen ausländischen Investoren in China vorbehalten sind, chinesischen Investoren in der EU jedoch offen stehen. Dadurch wird der politische Aspekt des asymmetrischen Marktzugangs noch verstärkt. Die schiere Menge an Investitionen – mehr als 70 Prozent stammen von chinesischen Staatsunternehmen, die von der Regierung unterstützt werden – überfordert und verwirrt die politischen Entscheidungsträger, die Auswirkungen auf die europäische Souveränität und Sicherheit zu erkennen.
Viele europäische Volkswirtschaften, die sich noch immer nicht vollständig von der Krise in der Eurozone erholt haben, haben chinesische Investitionen als Quelle von Finanzkapital und damit als Mittel für Wachstum, Steuereinnahmen, Beschäftigung, Infrastrukturentwicklung und Marktchancen positiv gesehen. Erst in den letzten Jahren sind einige Bedenken aufgekommen, da die europäischen Hauptstädte darum ringen, das richtige Gleichgewicht zwischen den Grundprinzipien der wirtschaftlichen Offenheit und den Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der wachsenden chinesischen Präsenz in Europa zu finden. Zu den Bedenken gehören die wahrgenommene Rolle des chinesischen Staates in der Wirtschaft, das Fehlen von Gegenseitigkeit und fairem Wettbewerb, das Risiko des Verlusts der nationalen Wettbewerbsfähigkeit und der technologischen Führungsrolle sowie eher traditionelle Sicherheitsbedenken in Bezug auf kritische Infrastrukturen, strategische Güter und Verteidigungstechnologien. Aber auch der Wissens- und Technologietransfer über die Patente der übernommenen Unternehmen spielt eine gewisse Rolle.

Russische False-Flag-Operation oder ukrainischer Angriff? Sabotage von Chemietanks in Donezk vereitelt
Der amerikanische Außenminister Blinken hat in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar im UNO Sicherheitsrat behauptet, Russland bereite eine False-Flag-Operation im Donbass vor, um einen Vorwand für ein militärisches Eingreifen im Donbass zu haben. Unter anderem, so meinte er, sei ein echter oder vorgetäuschter Angriff mit Chemiewaffen denkbar. Wörtlich sagte er: „Zuerst plant […]
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Auch Lugansker Volksrepublik fordert die Bewohner auf, nach Russland zu fliehen
Kurz nach der Aufforderung der Donezker Regierung an die Bevölkerung, sich umgehend nach Russland evakuieren zu lassen, haben in Donezk die Luftschutzsirenen angefangen zu heulen. Gleichzeitig forderte auch der Regierungschef der Lugansker Volksrepublik seine Bevölkerung auf, umgehend nach Russland zu fliehen. Provisorische Unterkünfte würden dort bereit gemacht. Ich habe die Meldung aus Lugansk übersetzt. Beginn […]
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17-Jähriger tot nach Corona-Stich: Myokarditis festgestellt – aber nicht die Ursache?

Erst kürzlich berichtete Wochenblick über den tragischen Tod eines 12-Jährigen nach einem Corona-Stich. Im Bericht über vermutete Nebenwirkungen des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ist bedauerlicherweise aber auch noch ein ähnlich gelagerter Fall angeführt. Bei einem 17-Jährigen, der kurz nach der Impfung verstarb, wurde eine „begleitende“ Myokarditis festgestellt. Diese soll laut dem Bericht aber nicht die Todesursache gewesen sein. Warum bzw. woran der Jugendliche gestorben ist, wird allerdings nicht erwähnt.
Zwei Buben (12, 17) nach Gentechnik-Stich tot
Das BASG erfasst die vermuteten Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen, die in Österreich aufgetreten sind. Im Bericht zu den Nebenwirkungen werden auch Todesfälle nach einer Gentechnik-Spritze gegen Corona angeführt. Im aktuellen Bericht ist neben dem 12-jährigen Tiroler Buben, der drei Tage nach einer mRNA-Injektion von BioNTech/Pfizer verstorben ist, auch der Fall eines 17-Jährigen beschrieben.
Todesursache im Bericht verschwiegen
Auch er war mit der gefährlichen Injektion von BioNTech/Pfizer geimpft worden. Der Jugendliche verstarb ebenfalls kurz nachdem man ihm die Nadel in den Oberarm gejagt hatte. Bei der Obduktion wurde offenbar eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) festgestellt. Im Bericht heißt es allerdings, diese sei „begleitend“ und nicht ursächlich gewesen. Was die Todesursache gewesen sein soll, wird im Bericht des BASG allerdings nicht angeführt.
Obduktionsergebnis angeblich nicht eindeutig
Im Fall des 12-jährigen Tirolers, der nur einen Tag nach der Impfung einen Herzstillstand hatte, wurde ebenfalls keine Todesursache angegeben. Im Bericht steht lediglich: „Eine Obduktion wurde durchgeführt, eine abschließende Bewertung ist derzeit noch nicht möglich.“ Kann oder will man hier die Todesursache nicht eindeutig feststellen?
Todesfälle nach Injektion kaum untersucht
Wie die Leiterin des BASG, Christa Wirthumer-Hoche, erklärte, wird nur „in wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst“. Angeordnet kann diese nur von Amtsärzten oder Krankenhäusern werden. Wie man unter anderem auch in der AUF1-Doku „Zeugen der Wahrheit“ erfahren konnte, ist es allerdings so, dass kaum Nebenwirkungen der Gentechnik-Präparate gemeldet werden. Auch in den Ärzte-Chats der Szekeres-Skandalgruppe auf Facebook, die Wochenblick aufdeckte, konnte man lesen, dass Mediziner nicht bereit sind, „unentgeltlich“ Nebenwirkungen zu melden.
Übersterblichkeit bei Kindern: Wie viele sterben wegen Impfung?
Die Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen und Todesfälle wird wohl um ein Vielfaches höher sein, als es die offiziellen Zahlen zeigen. Alleine schon aufgrund dessen, dass nur ein Bruchteil gemeldet wird. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über die Übersterblichkeit bei Kindern, die 2021 europaweit zu beobachten war. Ab der Kalenderwoche 35 zeigt der Europäische Mortalitäts-Monitor (EuroMomo) eine immer stärker ansteigende Übersterblichkeit der Kinder bis 14.
Nur einige Wochen zuvor wurde die „Impfung“ ab 12 Jahren zugelassen. Auch in der Altersgruppe von 15 bis 44 ist eine deutliche Übersterblichkeit zu erkennen. Eine geringe Übersterblichkeit ist in der Grafik schon zu Beginn des Jahres 2021 zu sehen. Im weiteren Verlauf des Jahres 2021 wird diese immer ausgeprägter. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen. Ab wann wird die Häufung von „Zufällen eigentlich mathematisch unmöglich“?


Alles für den Stichzwang: So schäbig packeln Szekeres & Mückstein gegen die Ärzte

Am 2.9.2021 vereinbarten der Präsident und der Obmann der Bundeskurie der niedergelassenen Ärzte der Österreichischen Ärztekammer zusammen mit dem Gesundheitsminister Dr. Mückstein eine Ergänzung zum „Memorandum of Understanding zu COVID-19-Impfungen“. Und diese Vereinbarung ist eine Bombe.
von Dr. Hannes Strasser MSc.
Jede abweichende Meinung wird bestraft
Denn die Ärztekammer vereinbarte mit dem Gesundheitsminister nichts anderes, als dass die Ärztekammer „verstärkt gegen Ärzte und Arztinnen, die Falschinformationen verbreiten, vorgehen wird“. Was Falschinformationen sind, wird dabei nicht definiert, bleibt also der Meinung des Gesundheitsministers und der Führung der Ärztekammer überlassen.
Jedenfalls hielt die Ärztekammer umfassend und mit äußerster Brutalität an diese Vereinbarung. Denn am 2.12.2021 schrieb der Ärztekammerpräsident an diverse Organe der Ärztekammer, dass „eine allfällige Verletzung einer Berufspflicht bzgl. der COVID-19-Schutzimpfung durch die Disziplinarorgane der österreichischen Ärztekammer geprüft wird und bei Feststellung einer solchen dies entsprechend sanktioniert wird.
Mit anderen Worten: gegen jeden, der gegen die Meinung der Ärztekammer auftritt, wird von der Ärztekammer „verstärkt vorgegangen“. Und was eine „Verletzung der Berufspflicht“ ist, unterliegt wieder der Willkür der Ärztekammer.
Falschbehauptung zu Gesundheitsgefahren
Dieser Brief enthält aber noch eine weitere knallharte Feststellung: der Ärztekammerpräsident behauptet allen Ernstes, dass es „grundsätzlich keinen Grund gibt, Patientinnen/Patienten von einer Impfung gegen COVID-19 abzuraten.“ Und gemäß dieser Behauptung werden auch Ärzte entsprechend disziplinarrechtlich verfolgt. Es ist klar, dass diese Behauptung des Ärztekammerpräsidenten medizinischer Unfug ist. Denn selbstverständlich gibt es bei vielen Menschen sehr wohl triftige medizinische Gründe, um von einer Impfung abzuraten.
Diesbezüglich kommt der Ärztekammer jetzt das COVID-19-Impfpflichtgesetz gefährlich in die Quere: denn laut diesem aktuellen Gesetz gibt es eben sehr wohl Ausnahmen zur Impfpflicht, u.a. bei „Personen, die nicht ohne Gefahr für Leben oder Gesundheit geimpft werden können, sofern dieser Gefahr auch nicht durch die Wahl des Impfstoffs durch den Impfpflichtigen begegnet werden kann.“ Das Gesetz akzeptiert damit klipp und klar, dass die COVID-19-Impfung Nebenwirkungen haben und durchaus gefährlich sein kann.
Szekeres opfert Unabhängigkeit für Mückstein
Damit ist per Gesetz bestätigt, dass die Behauptung des Ärztekammerpräsidenten, dass es keinen Grund gibt, jemandem von der Impfung abzuraten, falsch ist. Welches Risiko bei einer Impfung besteht, kann nur ein Arzt im Einzelfall nach ausführlicher Untersuchung feststellen. Und mit Einführung des Gesetzes ist diese falsche Behauptung sogar faktisch illegal. Das COVID-19-Impfgesetz bietet Millionen Österreicherinnen und Österreichern einen Anspruch auf eine Impfbefreiung aus medizinischen Gründen.
Die Vereinbarung zwischen der Ärztekammer und dem Gesundheitsminister deckt zwei grundsätzliche Probleme auf: die Ärztekammer, die eigentlich die unabhängige Interessensvertretung der Ärzte sein sollte, agiert als Helfershelfer des Gesundheitsministers; sie hat damit ihre Unabhängigkeit über Bord geworfen und agiert sogar gegen Ärzte. Und die Disziplinargerichtsbarkeit der Ärztekammer wird nach dieser Vereinbarung für parteipolitische Zwecke dazu verwendet um missliebige Ärzte unter Druck zu setzen und zu „disziplinieren“. Kein Wunder, wenn sich viele Ärzte nicht mehr von der Ärztekammer vertreten fühlen.
Schaden für Ruf der gesamten Ärzteschaft
Wir, die „Freien Ärzte Tirol“, treten bei der Ärztekammerwahl an und haben diese beiden Punkte im unserem Programm längst thematisiert. Wir fordern die freie Berufsausübung der Ärzte, ohne Druck, ohne Angst. Und wir fordern auch die Freiheit der Ärztekammer. Mit ihrem Verhalten, ihrem Pakt mit dem Gesundheitsminister und den falschen Behauptungen zur Impfung fügt die Führung der Ärztekammer dem Ärztestand eine immense Rufschädigung zu.
Was sollen jetzt Patienten denken, denen man bisher erklärt hat, dass sie sich unbedingt impfen lassen müssen, und denen man jetzt sagt, dass sie nicht geimpft werden sollen? Was sollen jetzt Ärzte machen, die man die ganze Zeit gezwungen hat, unter allen Umständen zur Impfung zu raten, und die jetzt im Gesetz lesen müssen, dass jetzt diametral das Gegenteil gilt? Was sollen sie ihren Patienten sagen, die sie jetzt fragen, warum sie zur Impfung gedrängt wurden, obwohl sie per Gesetz von der Impfung zu befreien sind?
Und was sollen die Bevölkerung und die Ärzteschaft jetzt über den angeblich so unabhängigen Rechtsstaat denken? Jetzt wo offen nachgelesen werden kann, dass der Gesundheitsminister und die Führung der Ärztekammer ausmauscheln, wie sie das Disziplinarrecht für ihre Interessen verwenden?
Es braucht frischen Wind in der Kammer!
Schön langsam scheinen in Österreich Fakten nichts mehr zu gelten, glauben manche Leute behaupten zu können was sie wollen. Und schön langsam scheint die Gerichtsbarkeit in Österreich nicht mehr unabhängig und objektiv zu sein. Verfahren quasi auf Anordnung der Politik und unter tatkräftiger Mithilfe von Funktionären, das erinnert mich fatal an politische Schauprozesse.
Es ist daher höchste Zeit, dass Ärztegruppen wie die „Freien Ärzte Tirol“ bei der Ärztekammerwahl antreten. So kann und darf es in der Ärztekammer nicht weitergehen.
Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc. ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“ und Gründer der „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“, die bei den Ärztekammerwahlen antritt.

Sogar Schallenberg pflanzt sie: Baerbock braucht ein Wörterbuch für die eigene Sprache…

Die Versprecher der neuen deutschen Außenministerin sind legendär: Von “Kobolden” bis zur “Fressefreiheit” amüsieren ihre Bonmots das Volk, dessen Interessen sie in der Welt eigentlich seriös vertreten sollte. Dieser Zug ist nun endgültig abgefahren: Bei einem Treffen überreichte ihr Amtskollege Alexander Schallenberg (ÖVP) ein Wörterbuch. Und als wäre das nicht genug, rätselte das Netz dann noch darüber, ob sie ihn als “Herr Strache” bezeichnete…
Eine Frau, ein Wörterbuch
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Kaum eine Politikerin verfolgt diese Weisheit derzeit so sehr wie Annalena Baerbock. Schon die große Hoffnung der WEF-“Young Global Leaderin”, als erste grüne Kanzlerin zu dienen, musste sie rasch begraben. Sie stolperte dabei über Auffälligkeiten in ihrem Lebenslauf. Das Portal “Correctiv” billigt diesbezüglichen Wochenblick-Enthüllungen eine zentrale Rolle zu. Mit dem Außenamt abgespeist, leistet sie sich aber auch in der neuen Rolle einige Ausrutscher. So machte sich etwa das russische Staatsfernsehen darüber lustig, dass sie in einer Rede in nicht einmal zwei Minuten knapp 30-mal “ähm” sagte. Die Mainstream-Medien verklärten ihr Gestammel trotzdem zum “mutigen Auftritt”.
Nun folgte beim bilateralen Treffen mit Schallenberg der nächste Uff-Moment. Denn dem Adels-Spross, der nach 56 glücklosen Tagen im Kanzleramt zurück ins Außenministerium wechselte, sitzt beim Gastgeschenk der Schalk im Nacken. Er schenkte seiner Kollegin mit dem unbeholfenen Sprachorgan ein Lexikon: “Ich habe als kleine Anekdote, damit es nie zu Missverständnissen zwischen uns kommt ein kleines Wörterbuch Österreichisch-Deutsch mitgebracht.”
“Herr Strache”: Die Rache der Sprache
Wahrscheinlich sollte dieses Zeichen der Völkerverständigung vor allem den alten Sager aufs Korn nehmen, wonach Österreicher und Bundesdeutsche vor allem durch die gemeinsame Sprache getrennt würden. Doch Baerbock schafft es auch diesmal, über das weltpolitische Parkett zu stolpern. Denn das halbe Netz spottet nun über sie. Man will heraushören, dass sie sagte: “Herzlichen Dank, Herr Strache! Das ist sehr wichtig … auf jeder Pressekonferenz.” Kaum war der Schaden angerichtet, versuchte sie sich in Erklärungen.
Sie habe ihren Amtskollegen gar nicht mit dem Ex-Vizekanzler verwechselt. Sondern vielmehr habe sie gesagt: “Ja, Sprache, das ist sehr wichtig … auf jeder Pressekonferenz”. Absurderweise schafft sie es dabei, dass man tatsächlich beiderlei heraus hören kann. Im harmlosen Fall für sie hat sie also in Eigenhumor auf ihre ständigen öffentlichen Sprach-Ausrutscher reagiert. Im anderen Fall hat sie sich bis auf die Knochen blamiert, wenn sie sich nicht einmal die Namen der Minister des Nachbarlandes merken kann.

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Das grüne Problem mit dem “schön sprechen”
Das menschliche Sprachverständnis ist eine tückische Angelegenheit – und jeder Mensch, der schon einmal “Stille Post” gespielt hat, kennt das Problem. Die leichtesten Verwechslungsfehler passieren, wenn Laute ähnlich artikuliert werden. Der Unterschied zwischen “Strache” und Sprache” ist nur ein Buchstabe – das /t/ wird an den Zähnen produziert, das /p/ keinen halben Zentimeter weiter vorne an den Lippen. Als Verschlusslaute nehmen sie eine ähnliche Funktion innerhalb von Worten ein. Bei “ja” und “Herr” liegt es daran, dass vokalische Anlaute im Deutschen einen leisen Knacklaut besitzen, der ebenso wie der Hauchlaut an der Stimmritze gebildet wird.
Eine klassische Gelegenheit zur Kindesweglegung, weil das Missverständnis beim Hörer entsteht also? Nein. Denn eigentlich würde man davon ausgehen, dass Politiker generell Wert darauf legen, klar, deutlich und unmissverständlich zu sprechen. Mit der Deutlichkeit der Sprache scheint es aber generell bei grünen Politikern zu hapern. Der heimische Vizekanzler Werner Kogler lieferte erst kürzlich eine ähnliche Szene in einer Nachrichtensendung. Bis heute ist unklar, ob er zur besten Sendezeit fluchte und “Scheißdreck keine Garantien” abgibt oder nur “scho’ erst recht keine Garantien”. Ob man sich auf grüne Garantien verlassen sollte, nachdem sie zum willenlosen Beiwagerl der ÖVP wurden, ist aber ohnehin dahingestellt.

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