Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Donezker Volksrepublik verkündet Evakuierung der Bevölkerung nach Russland

Donezker Volksrepublik verkündet Evakuierung der Bevölkerung nach Russland

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Denis Puschilin, der Regierungschef der Donezker Volksrepublik, hat am Freitag erklärt, dass die Bevölkerung der Region Donezk in die benachbarte russische Region Rostow evakuiert wird. Er begründete das mit einem unmittelbar bevorstehenden ukrainischen Großangriff. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die Meldung der TASS übersetzt. Beginn der Übersetzung: DNR-Regierung organisieren zentralisierte […]

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„Selbstmordpakt“: L.A. will tausende ungeimpfte Polizei- und Rettungskräfte entlassen

„Selbstmordpakt“: L.A. will tausende ungeimpfte Polizei- und Rettungskräfte entlassen

In Los Angeles, dem bevölkerungsreichsten Landkreis der USA, sollen 18.000 ungeimpfte Angestellte des Countys entlassen werden – darunter allein 4.000 Polizeikräfte. Betroffen sind auch Feuerwehrleute und Gesundheitspersonal. Dagegen regt sich deutlicher Widerstand aus dem Sheriff’s Department.

Die entsprechende Abstimmung des zuständigen „Board of Supervisors“ fand am 8. Februar statt. L.A. County-Sheriff Alex Villanueva äußerte scharfe Kritik am Verhalten der Verwaltung und sprach von einem “Selbstmordpakt” (suicide pact). Es handele sich um eine unverantwortliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Das Board könne keine wissenschaftlichen Gründe für seine Entscheidung anführen, ebenso fehle eine ausreichende Rechtsgrundlage. Villanueva fühlt sich zudem übergangen und zweifelt die Autorität der Entscheidungsträger an. Schon im Oktober letzten Jahres hatte er die Politisierung der Covid-Impfungen kritisiert und angekündigt, dass er nicht dazu bereit sei, seine Mitarbeiter zu einer Impfung zu zwingen. Im LA County sind 81,5 % aller rund 100.000 Angestellten “vollständig geimpft” (Stand 1. Februar 2022); die Polizeimitarbeiter stehen der Impfung jedoch wesentlich kritischer gegenüber, bei ihnen sind es weniger als 60 %

mental health professionals, and others who we called HERO’s just a short time ago. Call the Board meeting tomorrow to share your public safety concerns and stop this social experimentation!https://t.co/nRPVSwgmxk#PublicSafetyMatters@HildaSolis@HollyJMitchell@SheilaKuehl pic.twitter.com/yjcMCbudfL

— LA County Sheriffs (@LASDHQ) February 7, 2022

Die explodierenden Kriminalitätsraten in Los Angeles hatten in der Vergangenheit bereits immer wieder für Schlagzeilen gesorgt (Report24 berichtete). Sheriff Villanueva zeigt wenig Verständnis dafür, dass einerseits die Mordraten im County durch die Decke gehen, andererseits aber 4.000 Polizeikräfte aufgrund ihres Impfstatus entlassen werden sollen. Die rücksichtslose Durchsetzung von Impfmandaten zeigt demnach erneut eindrücklich, dass es Politikern keinesfalls um die Sicherheit der Bevölkerung geht.

As murder rate increases in Los Angeles, the Board of Supervisors wants to terminate 4,000 unvaccinated LASD personnel. @newsmax @ericbolling pic.twitter.com/W1mNBESXj0

— Alex Villanueva (@LACoSheriff) February 17, 2022

„The Biggest Bang“ – Physiker erzeugen abstimmbare Supraleitung in verdrilltem Graphen-„Nanosandwich“

„The Biggest Bang“ – Physiker erzeugen abstimmbare Supraleitung in verdrilltem Graphen-„Nanosandwich“

Die Struktur könnte die Voraussetzungen für Hochtemperatur-Supraleitung aufzeigen.

Wenn zwei Graphenblätter im richtigen Winkel übereinander gestapelt werden, verwandelt sich die Schichtstruktur in einen unkonventionellen Supraleiter, durch den elektrische Ströme ohne Widerstand oder Energieverschwendung fließen können.

Diese „magische Winkel“-Umwandlung in zweischichtigem Graphen wurde erstmals 2018 in der Gruppe von Pablo Jarillo-Herrero, dem Cecil and Ida Green Professor of Physics am MIT, beobachtet.

Seitdem haben Wissenschaftler im aufstrebenden Bereich der „Twistronik“ nach anderen Materialien gesucht, die auf ähnliche Weise in die Supraleitfähigkeit verdreht werden können. Bislang hat jedoch kein anderes verdrilltes Material als das ursprüngliche verdrillte zweischichtige Graphen Supraleitfähigkeit gezeigt.

In einem in der Zeitschrift Nature erschienenen Artikel berichten Jarillo-Herrero und seine Gruppe über die Beobachtung von Supraleitung in einem Sandwich aus drei Graphenschichten, von denen die mittlere Schicht in einem neuen Winkel zu den äußeren Schichten verdreht ist. Diese neue Dreischichtkonfiguration weist eine robustere Supraleitung auf als ihr zweischichtiges Gegenstück.

Die Forscher können die Supraleitfähigkeit der Struktur auch durch Anlegen und Variieren der Stärke eines externen elektrischen Feldes einstellen. Durch die Abstimmung der Dreischichtstruktur konnten die Forscher ultrastark gekoppelte Supraleitung erzeugen, eine exotische Art von elektrischem Verhalten, das bisher in keinem anderen Material beobachtet wurde.

„Es war nicht klar, ob zweischichtiges Graphen mit magischem Winkel eine Ausnahmeerscheinung ist, aber jetzt wissen wir, dass es nicht allein ist; es hat einen Cousin in der Dreischichtstruktur“, sagt Jarillo-Herrero. „Die Entdeckung dieses hypertunen Supraleiters erweitert das Feld der Twistronik in völlig neue Richtungen, mit potenziellen Anwendungen in der Quanteninformation und in der Sensortechnologie.“

Seine Koautoren sind die Hauptautoren Jeong Min Park und Yuan Cao vom MIT sowie Kenji Watanabe und Takashi Taniguchi vom National Institute of Materials Science in Japan.

Diese künstlerische Darstellung zeigt im magischen Winkel verdrehtes dreischichtiges Graphen, das aus drei wabenförmigen Gittern besteht. Die eng gebundenen Elektronen (gelbe Kugeln, die durch blaue Halos verbunden sind) weisen auf den stark gekoppelten supraleitenden Zustand der neuen Struktur hin. Bildnachweis: Ella Maru Studio

Eine neue Superfamilie

Kurz nachdem Jarillo-Herrero und seine Kollegen entdeckt hatten, dass Supraleitung in verdrehtem zweischichtigem Graphen erzeugt werden kann, schlugen Theoretiker vor, dass dasselbe Phänomen auch in drei oder mehr Graphenschichten auftreten könnte.

Ein Graphenblatt ist eine hauchdünne Schicht aus Graphit, die vollständig aus Kohlenstoffatomen besteht, die in einem wabenförmigen Gitter angeordnet sind, wie der dünnste und stabilste Hühnerdraht.

Die Theoretiker schlugen vor, dass, wenn drei Graphenschichten wie ein Sandwich gestapelt würden, wobei die mittlere Schicht gegenüber den äußeren Schichten um 1,56 Grad gedreht wäre, die verdrehte Konfiguration eine Art von Symmetrie schaffen würde, die die Elektronen in dem Material dazu bringen würde, sich zu paaren und ohne Widerstand zu fließen – das Markenzeichen der Supraleitung.

„Wir dachten uns, warum nicht, probieren wir es aus und testen wir diese Idee“, sagt Jarillo-Herrero.

Park und Cao stellten dreischichtige Graphenstrukturen her, indem sie ein einzelnes hauchdünnes Graphenblatt sorgfältig in drei Abschnitte zerschnitten und jeden Abschnitt in genau den von den Theoretikern vorhergesagten Winkeln übereinander stapelten.

Sie fertigten mehrere dreischichtige Strukturen an, die jeweils nur wenige Mikrometer groß (etwa 1/100 des Durchmessers eines menschlichen Haares) und drei Atome hoch sind.

„Unsere Struktur ist ein Nanosandwich“, sagt Jarillo-Herrero.

Das Team brachte dann an beiden Enden der Strukturen Elektroden an und ließ einen elektrischen Strom hindurchfließen, während es die Menge der im Material verloren gegangenen oder abgeleiteten Energie maß.

„Wir konnten keine Energieverluste feststellen, was bedeutet, dass es sich um einen Supraleiter handelt“, sagt Jarillo-Herrero. „Wir müssen den Theoretikern Anerkennung zollen – sie haben den Winkel richtig eingeschätzt.“

Er fügt hinzu, dass die genaue Ursache für die Supraleitfähigkeit der Struktur – ob sie nun auf die Symmetrie zurückzuführen ist, wie die Theoretiker vorschlugen, oder nicht – noch nicht bekannt ist und dass die Forscher planen, dies in zukünftigen Experimenten zu testen.

„Im Moment haben wir eine Korrelation, keine Kausalität“, sagt er. „Jetzt haben wir zumindest einen Weg, um möglicherweise eine große Familie neuer Supraleiter zu erforschen, die auf dieser Symmetrie-Idee basiert.“

Wird Druck auf verdrilltes Graphen in zwei Schichten ausgeübt, verwandelt sich das Material von einem Metall in einen Supraleiter.

„The Biggest Bang“

Bei der Erforschung ihrer neuen Dreischichtstruktur stellte das Team fest, dass sie die Supraleitfähigkeit auf zwei Arten steuern können. Mit ihrer früheren Doppelschichtstruktur konnten die Forscher die Supraleitfähigkeit durch Anlegen einer externen Gatespannung einstellen, um die Anzahl der durch das Material fließenden Elektronen zu verändern.

Während sie die Gatespannung nach oben und unten regelten, maßen sie die kritische Temperatur, bei der das Material keine Energie mehr abgibt und supraleitend wird. Auf diese Weise konnte das Team die Supraleitfähigkeit von zweischichtigem Graphen ein- und ausschalten, ähnlich wie bei einem Transistor.

Das Team verwendete die gleiche Methode, um dreischichtiges Graphen einzustellen. Außerdem entdeckten sie eine zweite Möglichkeit, die Supraleitfähigkeit des Materials zu steuern, die bei zweischichtigem Graphen und anderen verdrehten Strukturen nicht möglich war.

Durch den Einsatz einer zusätzlichen Elektrode konnten die Forscher ein elektrisches Feld anlegen, um die Verteilung der Elektronen zwischen den drei Schichten der Struktur zu verändern, ohne die Gesamtelektronendichte der Struktur zu verändern.

„Diese beiden unabhängigen Regler geben uns nun viele Informationen über die Bedingungen, unter denen Supraleitung auftritt, was uns Einblicke in die entscheidende Physik für die Bildung eines solch ungewöhnlichen supraleitenden Zustands geben kann“, sagt Park.

Durch den Einsatz beider Methoden zur Abstimmung der Dreischichtstruktur konnte das Team Supraleitung unter einer Reihe von Bedingungen beobachten, darunter auch bei einer relativ hohen kritischen Temperatur von 3 Kelvin, selbst wenn das Material eine geringe Elektronendichte aufwies. Im Vergleich dazu hat Aluminium, das als Supraleiter für Quantencomputer erforscht wird, eine viel höhere Elektronendichte und wird erst bei etwa 1 Kelvin supraleitend.

„Wir haben herausgefunden, dass Graphen mit magischen Winkeln der am stärksten gekoppelte Supraleiter ist, was bedeutet, dass es bei einer relativ hohen Temperatur supraleitend ist, wenn man bedenkt, wie wenige Elektronen es haben kann“, sagt Jarillo-Herrero. „Es bietet den größten Nutzen für das Geld.“

Die Forscher planen, verdrillte Graphenstrukturen mit mehr als drei Schichten herzustellen, um herauszufinden, ob solche Konfigurationen mit höherer Elektronendichte auch bei höheren Temperaturen, sogar in der Nähe der Raumtemperatur, Supraleitfähigkeit aufweisen können.

„Wenn wir diese Strukturen in industriellem Maßstab herstellen könnten, wären wir in der Lage, supraleitende Bits für Quantenberechnungen, kryogene supraleitende Elektronik, Photodetektoren usw. zu entwickeln. Wir haben noch nicht herausgefunden, wie man Milliarden davon auf einmal herstellen kann“, sagt Jarillo-Herrrero.

„Unser Hauptziel ist es, herauszufinden, was der stark gekoppelten Supraleitung zugrunde liegt“, sagt Park. „Dreischichtiges Graphen ist nicht nur der am stärksten gekoppelte Supraleiter, der je gefunden wurde, sondern auch der am besten abstimmbare. Mit dieser Abstimmbarkeit können wir die Supraleitung wirklich überall im Phasenraum erforschen.“

Referenz: „Tunable strongly coupled superconductivity in magic-angle twisted trilayer graphene“ von Jeong Min Park, Yuan Cao, Kenji Watanabe, Takashi Taniguchi und Pablo Jarillo-Herrero, 1. Februar 2021, Nature.

DOI: 10.1038/s41586-021-03192-0

Diese Forschung wurde zum Teil vom Energieministerium, der National Science Foundation, der Gordon and Betty Moore Foundation und der Ramon Areces Foundation unterstützt.

EU will Gesundheitssouveränität der Länder an die WHO übertragen

Europa und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollen ab dem 1. März 2022 ein verbindliches Abkommen auf den Weg bringen, um die Gesundheitssouveränität der Länder an die WHO zu übertragen.

Damit könnte die WHO – eine Organisation, die niemand demokratisch gewählt habe – in Zukunft anordnen, welche Massnahmen bei «Pandemien» ergriffen werden sollen, berichtet das News-Portal Verdades Ofenden. Dies sei der erste Schritt zur Übergabe von Souveränität und Kontrolle an die Neue Weltordnung (NWO), deren Ziel die Schaffung einer globalen Regierung ist, so Verdades Ofenden.

Schon am 1. Dezember 2021 einigten sich die 194 Mitgliedstaaten der WHO darauf, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorsorge und -bekämpfung zu entwickeln und auszuhandeln.

Auszug aus der Pressemitteilung der WHO:

«Nun wird ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium eingerichtet, das seine erste Sitzung spätestens am 1. März 2022 (zur Festlegung der Arbeitsmodalitäten und des Zeitplans) und eine zweite Sitzung spätestens am 1. August 2022 (zur Erörterung der Fortschritte beim Arbeitsdokument) abhalten wird. Sie wird der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht vorlegen, damit das Instrument bis 2024 verabschiedet werden kann.»

Wozu braucht es ein internationales Instrument für Pandemien? Der Europarat gibt die Antwort:

«Die Covid‑19-Pandemie ist eine globale Herausforderung. Keine einzelne Regierung oder Organisation kann die Bedrohung durch künftige Pandemien alleine bewältigen. Ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument ist völkerrechtlich rechtsverbindlich. Ein Übereinkommen zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion unter dem Schirm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) würde es Ländern auf der ganzen Welt ermöglichen, ihre nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten sowie ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien zu stärken.»

Und weiter: «Ein solches Instrument würde auch ein stärkeres, nachhaltiges und langfristiges politisches Engagement auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs der Welt gewährleisten; klare Verfahren und Aufgaben festlegen; langfristige öffentliche und private Unterstützung auf allen Ebenen ausweiten sowie die Integration von Gesundheitsfragen in allen relevanten Politikbereichen fördern.»

«Wir müssen ein Umfeld schaffen, in dem sich alle Wissenschaftler, Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Regierungen für eine gemeinsame Sache einsetzen können. Gemeinsam an neuen Lösungen arbeiten, die das Wertvollste schützen: unsere Gesundheit und unser Leben», sagte Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, auf dem Weltgesundheitsgipfel am 25. Oktober 2021.

Die Nebenwirkungen der mRNA-Spritze, über die niemand redet

Mercola.com

  • Big Pharma hat seit Jahren ein Auge auf die mRNA-Gentransfertechnologie geworfen. Im Jahr 2019 erörterte ein Gremium des Milken-Instituts speziell die Frage, wie sie den Übergang von der herkömmlichen Impfstoffentwicklung zur neuartigen mRNA-Technologie schaffen könnten
  • Ein Jahr nach der Einführung der COVID-Impfstoffe stellen wir fest, wie wenig die Wissenschaftler von diesen Impfungen verstehen. Oder schlimmer noch, sie wissen es und kümmern sich nicht um die Schäden, die sie verursachen
  • Die COVID-Impfungen enthalten nicht die identische mRNA, die im SARS-CoV-2-Virus enthalten ist. Die mRNA wurde in einem Prozess namens „Codon-Optimierung“ gentechnisch verändert, und es ist bekannt, dass dieser Prozess zu völlig unvorhersehbaren Nebenwirkungen führen kann
  • Die Codon-Optimierung kann zu einer Fehlfaltung von Proteinen führen, die wiederum mit tödlichen Krankheiten wie neurodegenerativen Erkrankungen und Herzversagen in Verbindung gebracht wird.
  • Pfizer scheint bei der Codonoptimierung am aggressivsten vorgegangen zu sein. In seinem der FDA vorgelegten Risikomanagementplan räumt Pfizer ein, dass die durchgeführte Codonoptimierung zu einer erhöhten Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) geführt hat, die ein früher Marker für Herzversagen ist.

Seit Jahren hat Big Pharma ein Auge auf die mRNA-Gentransfertechnologie geworfen. Im Jahr 2019 erörterte ein Gremium des Milken-Instituts speziell die Frage, wie der Übergang von der konventionellen Impfstoffentwicklung zur neuartigen mRNA-Technologie gelingen könnte. Die wichtigsten Auszüge aus dieser Sitzung können Sie sich im folgenden Video anhören.

Zu den Teilnehmern gehörten Dr. Anthony Fauci, Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), und Rick Bright, Ph.D., ehemaliger Direktor der U.S. Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), jetzt Senior Vice President of Pandemic Prevention and Response bei der Rockefeller Foundation.

Bright schlug vor: „Es könnte ein Bedarf, ja sogar ein dringender Ruf nach einer aufregenden Einrichtung da draußen bestehen, die völlig unkonventionell ist und sich nicht an bürokratische Vorgaben und Prozesse hält.“

Wenn man zwischen den Zeilen liest, klingt es so, als ob Bright vorschlägt, dass eine Pandemie ihnen helfen könnte, diesen riskanten Übergang zu vollziehen, da die Umgehung von „bürokratischen Fäden und Prozessen“ angesichts einer akuten Krise wahrscheinlich eher akzeptabel wäre.

Nun, so wie es aussieht, haben Bright und Fauci ihren Wunsch erfüllt, und die Weltbevölkerung zahlt den Preis für ihre Entscheidung, bürokratische Regeln und Verfahren sowie das Vorsorgeprinzip in den Wind zu schlagen. Viele Ärzte und Wissenschaftler warnten, dass mRNA-basierte „Impfstoffe“ schlecht beraten und verfrüht seien.

Der schlimmste Konstruktionsfehler in der Geschichte der Medizin

Jetzt, ein Jahr nach der katastrophalen Einführung, stellen wir fest, wie wenig die Wissenschaftler über diese Impfungen wissen. Oder schlimmer noch, sie wissen es und kümmern sich nicht um den Schaden, den sie verursachen.

In einem Substack-Artikel vom August 20212 untersuchte der britische Cybersicherheitsforscher Ehden Biber, wie die mRNA-Spritzen hergestellt wurden, und stieß dabei auf den seiner Meinung nach „schlimmsten Konstruktionsfehler in der Geschichte der Menschheit“.

Die COVID-Spritzen enthalten nicht die identische mRNA, die im SARS-CoV-2-Virus enthalten ist. Die mRNA wurde in einem Prozess namens „Codon-Optimierung“ genetisch manipuliert, und dieser Prozess kann bekanntermaßen völlig unvorhergesehene Nebenwirkungen hervorrufen. „Wie kommt es, dass Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen usw. eine Technologie verwenden, von der sowohl sie als auch die Aufsichtsbehörden wissen, dass sie zu unbekannten Ergebnissen führen wird?“, fragt Biber. Hier ein Auszug aus diesem augenöffnenden Artikel:

Der Versuch, dem Körper zu sagen, dass er Proteine erzeugen soll, ist aus vielen Gründen schwierig. Einer davon ist die Tatsache, dass der Versuch, die Proteininformationen über Ribosomen laufen zu lassen, die diesen Code verarbeiten und das Protein erzeugen, sehr langsam sein kann oder während des Prozesses stecken bleibt.

Glücklicherweise haben Wissenschaftler einen Weg gefunden, dieses Problem zu überwinden, indem sie eine Code-Substitution vorgenommen haben: Anstatt den ursprünglichen genetischen Code zu verwenden, um das Protein zu erzeugen, haben sie die Buchstaben im Code geändert, sodass der Code optimiert wurde. Dies ist als Codon-Optimierung bekannt.

Codons sind drei Nukleotide; Nukleotide sind die Bausteine der DNA. Hier ist ein Beispiel für die Codon-Optimierung: 60 % der Codons wurden verändert, 22 % der Nukleotide wurden verändert. Und doch ist das Endergebnis, dass die Ribosomen das gleiche Protein erzeugen! Dasselbe? Nun, nicht ganz.

Im Jahr 2011 veröffentlichte die Zeitschrift Nature Medicine einen Artikel mit dem Titel „Breaking the Silence“ (Das Schweigen brechen). Darin wurde beschrieben, wie die Codon-Optimierung, bei der diese synonymen DNA-Veränderungen genutzt werden, auf verschiedene Weise Krankheiten auslösen kann.

Es stellte sich heraus, dass das Protein, das bei der Codon-Optimierung hergestellt wurde, sich anders faltet und eine andere 3D-Form hat, und dass dies „beispielsweise eine Immunogenität verursachen könnte, die erst in späten klinischen Studien oder sogar erst nach der Zulassung festgestellt würde. Diese Aussage bezieht sich auf den NORMALEN Zulassungszyklus. Die COVID-Impfstoffe wurden in einem beschleunigten Verfahren zugelassen.

Biber zitiert ein Zitat von Chava Kimchi Sarfaty, Ph.D., einer leitenden Prüfärztin bei der U.S. Food and Drug Administration: „Wir glauben nicht, dass man Codons optimieren kann und das Protein sich so verhält, wie es in seiner ursprünglichen Form war.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Codon-Optimierung die Art und Weise, wie sich Proteine falten und funktionieren, verändern kann, und Sarfaty warnte: Die veränderte Form könnte beispielsweise eine Immunogenität verursachen, die erst in der späten Phase der klinischen Studien oder sogar erst nach der Zulassung sichtbar würde. Wenn die FDA all dies bereits 2011 wusste, warum hat sie dann keine Einwände gegen die Codon-Optimierung bei der Herstellung der COVID-Impfstoffe erhoben?

Proteinfehlfaltung wird mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht

Biber zitiert eine Reihe von Studien, die die Proteinfehlfaltung mit einer Reihe von schwerwiegenden Krankheiten in Verbindung bringen, z. B. mit der Neurodegeneration bei Alzheimer, Parkinson und Herzinsuffizienz. Wie in der 2017 erschienenen Publikation „Protein Misfolding Diseases“ erklärt wird:

Die meisten Proteinmoleküle müssen sich in definierte dreidimensionale Strukturen falten, um funktionelle Aktivität zu erlangen. Proteinketten können jedoch eine Vielzahl von Konformationszuständen annehmen, und ihre biologisch aktive Konformation ist oft nur geringfügig stabil.

Metastabile Proteine neigen dazu, fehlgefaltete Spezies zu bevölkern, die dazu neigen, toxische Aggregate zu bilden, darunter lösliche Oligomere und fibrilläre Amyloid-Ablagerungen, die mit der Neurodegeneration bei der Alzheimer- und Parkinson-Krankheit und vielen anderen Pathologien in Verbindung gebracht werden.

„Wenn es so problematisch ist, warum verwenden die Hersteller es dann?“ fragt Biber. Die Antwort ist, dass sie für die Wirkung der Injektion eine höhere Proteinexpression benötigen, als dies auf natürliche Weise möglich ist.

In seinem BNT162b2/Comirnaty-Risikomanagementplan, der bei der FDA eingereicht wurde, um eine Notfallzulassung zu erhalten, gibt Pfizer zu, dass die durchgeführte Codonoptimierung zu einer erhöhten Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) führte, die ein früher Marker für Herzversagen ist.

Pfizer scheint bei der Codon-Optimierung am aggressivsten vorgegangen zu sein, und es ist kein Geheimnis, dass die starke Veränderung der mRNA zu Proteinfehlfaltungen und „Spleißanomalien“ führen kann. In einem Papier vom März 2021 heißt es:

Der Impfstoff BNT162b2 gegen COVID-19 besteht aus einer RNA mit 4284 Nukleotiden, die in sechs Abschnitte unterteilt ist, welche die Informationen für die Herstellung von S-Spike-Proteinen liefern, die von SARS-CoV-2 … zur Infektion des Wirts verwendet werden. Danach werden diese Proteine aus der Zelle herausgelenkt und lösen die Immunreaktion und die Antikörperproduktion aus.

Das Problem ist die starke Veränderung der mRNA: Uracil wird zur Täuschung des Immunsystems durch Pseudouridin ersetzt; die Buchstaben aller Codon-Tripletts werden durch ein C oder ein G ersetzt, um die Geschwindigkeit der Proteinsynthese extrem zu erhöhen; einige Aminosäuren werden durch Prolin ersetzt; es wird eine Sequenz (3′-UTR) mit unbekannter Veränderung hinzugefügt …

Eine eventuelle Fehltranslation hat Auswirkungen auf die Pathophysiologie einer Vielzahl von Krankheiten. Darüber hinaus handelt es sich bei der injizierten mRNA um prä-mRNA, die zu mehreren reifen mRNAs führen kann; dabei handelt es sich um alternative Spleißanomalien, die der menschlichen Gesundheit langfristig schweren Schaden zufügen können.

Es handelt sich um alternative Spleißanomalien, die eine direkte Ursache für schwerwiegende Langzeitschäden an der menschlichen Gesundheit sind, obwohl die DNA nicht verändert wird, sondern sich im Zellkern und nicht im Zytoplasma befindet, wo die veränderte mRNA ankommt.

Pfizer Impfung erhöht Marker für frühen Tod

In seinem Risikomanagementplan für BNT162b2/Comirnaty, den er bei der FDA eingereicht hat, um eine Notfallzulassung zu erhalten, gibt Pfizer sogar zu, dass die von ihnen durchgeführte Codonoptimierung zu einer erhöhten Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) geführt hat, die ein früher Marker für Herzversagen ist.

Erhöhte GGT-Werte sind auch ein Indikator für Insulinresistenz, kardiometabolische Erkrankungen, Lebererkrankungen und chronische Nierenerkrankungen. Wenn Ihre GGT-Werte erhöht sind, bedeutet dies auch, dass Ihre Leber unter Stress steht. Der ideale GGT-Wert liegt unter 16 Einheiten pro Liter (U/L) für Männer und unter 9 U/L für Frauen. Bei einem Wert von mehr als 25 U/L bei Männern und 18 U/L bei Frauen steigt Ihr Risiko für chronische Krankheiten erheblich.

Hinzu kommt, dass mit steigendem GGT-Spiegel auch der Glutathionspiegel sinkt. Dies ist ein Teil der Gleichung, die erklärt, wie ein erhöhter GGT-Wert Ihrer Gesundheit schadet. Wenn Sie Ihren Glutathionspiegel erhöhen, wird Ihr GGT-Wert sinken.

Obwohl Pfizer diese Risiken anerkennt, hat das Unternehmen keine Studien zur Bewertung der pharmakologischen Sicherheit, Genotoxizität oder Karzinogenität durchgeführt. „Wie haben sie es geschafft, die Tests zu vermeiden?“ fragt Biber. Die Antwort ist geradezu schockierend.

Entscheidende Studien wurden übersprungen

Unter normalen Umständen werden im Rahmen von Tierversuchen Studien zur pharmakologischen Sicherheit, Genotoxizität oder Karzinogenität durchgeführt. Für den COVID-Impfstoff wurden keine Tierversuche durchgeführt; folglich wurden auch keine dieser Studien durchgeführt, Punkt. Dank des beschleunigten Verfahrens wurden die mRNA-Impfstoffe direkt in Studien am Menschen eingesetzt. Und die FDA hat offensichtlich nicht die Absicht, von Pfizer zu verlangen, dass sie die gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Codonoptimierung untersuchen. Wie Biber anmerkt:

Die Hersteller wissen um das potenzielle Risiko. Die Aufsichtsbehörden wissen um das potenzielle Risiko. Dennoch testen die Aufsichtsbehörden die V-Produkte nicht als Gentherapie und führen keinen Plan zur Risikominderung der Codonoptimierung ein. WENN MAN DAS RISIKO NICHT MISST, VERSCHWINDET ES AUCH NICHT.

Es ist einfach erstaunlich, dass sie diese Spritzen an Milliarden von Menschen weltweit verteilt haben, wohl wissend, dass die Spritzen ernsthafte Probleme verursachen können.

Ein weiteres Problem, das in Bibers Artikel angesprochen wird, ist die Tatsache, dass sich die Zelltypen in ihrer Codierung stark unterscheiden, sodass die Bestimmung, wie die mRNA in einem Gewebetyp übersetzt wird, nichts über die Translationskinetik in einem anderen Gewebe aussagt. Keiner der COVID-Hersteller hat sein Produkt an allen verfügbaren Gewebetypen (insgesamt 51) getestet.

Die Translationskinetik kann zu Translationspausen führen, die eine Rolle bei der Modulation der Proteinkonformation spielen, zu strukturellen Veränderungen führen, die Immunogenität erhöhen und die Leistungsfähigkeit verändern können. Dies wird seit den 90er Jahren berichtet. Sicher, oder?“ schreibt Biber.

Zusammenfassung

Um es kurz und bündig zusammenzufassen: Pfizer, Moderna und Janssen haben den genetischen Code ihrer RNA verändert, um sicherzustellen, dass das resultierende Spike-Protein, das Ihr Körper herstellt, stabiler ist, und um die Schutzmechanismen in den Zellen zu umgehen, die die Virusreplikation verhindern.

Ohne diese Änderung würde Ihr Immunsystem die mRNA einfach zerstören, bevor Ihre Zellen mit der Produktion von Spike-Protein beginnen könnten. Das Problem ist, dass diese Codon-Optimierung, diese genetische Umschreibung, zu Übersetzungsfehlern führt, wenn Ihre Ribosomen – die „Maschinen“ in Ihren Zellen, die Proteine synthetisieren – den Code verarbeiten.

Diese Übersetzungsfehler können zu falsch gefalteten und schlecht funktionierenden Proteinen führen. Wir wissen bereits, dass eine gewisse Fehlfaltung von Proteinen mit neurodegenerativen Erkrankungen und plötzlichem Herzversagen in Verbindung gebracht wird. Aber wir haben keine Ahnung, was die durch die COVID-Impfungen entstehenden fehlgefalteten Proteine anrichten könnten. Die Folgen könnten identisch mit denen anderer Proteinfehlfaltungen sein, oder sie könnten zu völlig neuen Zuständen führen.

Um mehr zu erfahren, sollten Sie sich das „Planet Lockdown“-Interview mit Alexandra Henrion-Caude, Ph.D., einer Genetikerin und Forscherin am Französischen Institut für Gesundheit, anhören, das Sie oben in diesem Artikel finden. Sie erklärt, was RNA ist, wie die COVID-Impfung theoretisch funktionieren soll und welche Bedenken es bei ihrer Verwendung gibt.

Sie weist darauf hin, dass man, wenn man einen Impfstoff herstellen wollte, nicht auf den Teil des Virus abzielen würde, der am anfälligsten für Mutationen ist (das Spike-Protein). Man würde einen Teil des Virus auswählen, der weniger mutationsanfällig ist. Indem man sich auf das Spike-Protein konzentrierte, war man gezwungen, mehrere Impfstoffe herzustellen, um mit den Mutationen Schritt zu halten.

Durch die Wahl des Spike-Proteins als Ziel wurde der Körper außerdem darauf programmiert, den giftigsten Teil des Virus zu produzieren. Wir wissen, dass das Spike-Protein allein pathogen ist und beispielsweise Blutgerinnsel und abnormale Blutungen hervorruft – auch ohne den Rest des Virus. Die Blutgerinnung und/oder Blutung ist darauf zurückzuführen, dass Ihr Immunsystem die Zellen in Ihrem Gefäßsystem angreift und zerstört, die das Spike-Protein produzieren.

Was können Sie tun, wenn Sie sich mit COVID angesteckt haben?

Wie bereits erwähnt, können aufgrund der Modifizierung der mRNA des Spike-Proteins, die im Impfstoff verwendet wurde, um ihn „wirksamer“ zu machen, Übersetzungsfehler zu falsch gefalteten Proteinen mit sehr ernsten gesundheitlichen Komplikationen führen.

Glücklicherweise verfügt Ihr Körper über einen Prozess, der diese Fehlfaltung korrigieren soll, denn etwa ein Drittel der Proteine, die Ihr Körper herstellt, sind bereits bei ihrer Herstellung falsch gefaltet.

Es gibt zwei einfache Strategien, die Sie anwenden können, um diese Proteine gezielt umzufalten oder zu eliminieren. Über die erste habe ich in der Vergangenheit häufig gesprochen, nämlich die zeitlich begrenzte Ernährung, bei der alle Mahlzeiten innerhalb eines Zeitfensters von sechs bis acht Stunden eingenommen werden, das mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen endet. Dadurch wird ein Prozess namens Autophagie angeregt, während Sie schlafen und am Morgen, wenn Ihre Fastenzeit über 14 Stunden hinausgeht.

Die zweite, weniger bekannte Strategie ist das regelmäßige Saunabaden. Wenn die Sauna heiß genug ist, bildet Ihr Körper Hitzeschockproteine, die fehlgefaltete Proteine wieder zusammenfalten oder beseitigen. Sie müssen nur sicherstellen, dass es heiß genug ist und dass Sie wirklich stark schwitzen. Biometrisch können Sie messen, indem Sie Ihre Temperatur mit einem Mundthermometer auf etwa 101 bis 102 Grad Fahrenheit (ca. 39 °C) erhöhen.

Außerdem werden Sie durch den Schweiß wahrscheinlich 1 bis 2 Pfund (0,91 kg) verlieren. Achten Sie darauf, genügend Wasser zu trinken und das verlorene Salz zu ersetzen. Zudem sind viele Saunen mit hohen elektromagnetischen Feldern (EMF) belastet, daher sollten Sie Ihre Sauna sorgfältig auswählen. Viele neue Infrarotsaunen haben die magnetischen Felder eliminiert, aber praktisch alle haben hohe elektrische Felder, die problematisch sein können.

Moralische Pillen zur Unterdrückung von Meinungsverschiedenheiten?

Nach dem, was wir bereits wissen, besteht eindeutig Anlass zu großer Besorgnis über die COVID-Impfungen. Es scheint unbestreitbar, dass sie sowohl akut als auch langfristig sehr ernste Gesundheitsprobleme verursachen können. Trotzdem drängen Impfstoffhersteller, nationale Gesundheitsbehörden und Politiker darauf, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind mehrfach geimpft werden soll.

Es besteht einfach kein Zweifel daran, dass die COVID-Impfungen das größte Menschenexperiment der Geschichte sind. Die Auswirkungen sind schon jetzt mehr als verheerend, aber wir haben wirklich keine Ahnung, was das ganze Ausmaß sein wird.

Das Gleiche gilt für jede andere Pandemiemaßnahme, von der allgemeinen Maskierung über die soziale Distanzierung bis hin zu Abriegelungen. Für keine dieser Maßnahmen gibt es wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit, und wir haben nur an der Oberfläche gekratzt, wenn es darum geht, den Schaden zu bewerten, den sie verursacht haben.

Um den Widerstand gegen diese unethischen Experimente an der Öffentlichkeit zu unterdrücken, hat mindestens eine Person eine unverschämt radikale Idee vorgeschlagen: „Moralpillen“. Im Grunde soll die Bevölkerung durch Drogen gefügig gemacht werden. Wie Forbes im August 2020 berichtete:

… Der Bioethiker Parker Crutchfield hat einen umstrittenen Ansatz zur Bekämpfung der Pandemie vorgeschlagen – nämlich eine ‚Moral-Pille‘. Konkret schlägt er vor, dass eine weit verbreitete Verabreichung von Psychopharmaka eine ‚moralische Aufwertung‘ bewirken könnte, die die Menschen eher dazu veranlassen würde, sich an soziale Normen wie das Tragen von Masken und die Einhaltung von Richtlinien zur sozialen Distanzierung zu halten …

Crutchfield [merkt an], dass diejenigen, die eine moralische Aufwertung brauchen, auch am wenigsten bereit sind, sich dafür zu entscheiden. Er erforscht daher unfreiwillige Methoden, wie die gesetzliche Verpflichtung zur Einnahme der Moralpille oder die heimliche Verabreichung der Droge über die Wasserversorgung.

Mit anderen Worten: Die Verpflichtung zur Einnahme einer „Moralpille“ ändert nichts am grundlegenden moralischen Kalkül der vorgeschlagenen Politik. Sie macht es den Behörden lediglich leichter, gute (oder schlechte) Gesetze durchzusetzen.

Crutchfields Vorschlag scheint direkt aus einem dystopischen Roman entnommen zu sein, aber er passt gut zur technokratischen Ideologie, die im Grunde besagt, dass Technokraten – eine kleine, mächtige Elite, die glaubt, durch Transhumanismus Unsterblichkeit erlangen zu können – klüger und lebenswerter sind als alle anderen und daher das Recht haben, der Masse die moralische Wahrheit zu diktieren.

Anmerkung des Herausgebers: Nach weit verbreiteter Kritik an seinem Kommentar zu Crutchfields Moralpillen änderte Forbes im Februar 2022 die Überschrift des Artikels in „Nein, verwenden Sie keine ‚Moralpille‘, um die COVID-Pandemie zu stoppen“ und fügte eine Anmerkung des Autors hinzu, in der erklärt wird, dass die Überschrift geändert wurde, um die persönliche Position des Autors „deutlicher darzustellen“.

Auf der Jagd nach einem universellen Superspritzenmittel

Viele Experten geben inzwischen zu, dass die Pandemie vorbei ist, aber der pandemische Industriekomplex ist nicht bereit, seine brandneue goldene Gans loszulassen. Wie auf der Tagung des Milken-Instituts 2019 erörtert wurde, sind sie auf der Suche nach universellen mRNA-basierten „Super-Shots“.

Im Jahr 2019 konzentrierte sich Fauci auf einen universellen Grippeimpfstoff. Heute wird ein universeller COVID-Impfstoff angestrebt, der sowohl gegen alte als auch gegen neue Stämme schützt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, könnte darin bestehen, das Nukleokapsidprotein (n-Protein), das sich im Inneren des Virus befindet, ins Visier zu nehmen und nicht den Spike, wie es derzeit der Fall ist.

Indem man auf einen Teil des Virus abzielt, der sich von einem Stamm zum nächsten kaum verändert, könnte man einen breiteren Schutz erreichen. Die Frage ist, warum man das nicht von Anfang an getan hat. Oder – vielleicht sollte die Frage besser lauten: Hat dies etwas mit dem „vielversprechenden“ mRNA-HIV-Impfstoff zu tun, den NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci im Dezember 2021 ankündigte?

Als Mitautor des Forschungspapiers zu diesem Impfstoff erklärte Fauci, dass er wie die COVID-mRNA-Impfung funktioniert, aber keine Anweisungen für das Spike-Protein enthält. Vielmehr liefert er kodierte Anweisungen, um zwei HIV-Schlüsselproteine dazu zu bringen, in Muskelzellen virusähnliche Partikel von sich selbst zu produzieren.

Was auch immer der Grund für die Funktionsweise der kommenden HIV-mRNA-Impfung sein mag, trotz jahrzehntelanger Bemühungen sind alle polyvalenten Impfstoffe gescheitert. In Anbetracht der nachlässigen Vorgehensweise bei den aktuellen COVID-Impfstoffen muss man sich fragen, ob man den Impfstoffentwicklern und den Aufsichtsbehörden zutrauen kann, einen sicheren und wirksamen polyvalenten Impfstoff herzustellen.

Quellen:

Chemiker lassen nicht locker: Was ist da drin in der „Biontech-Plörre“?

Weiterhin Verwirrung über die Ingredienzen des Biontech-Impfstoffs (Foto:Imago)

Fünf namhafte deutsche Professoren aus den Bereichen Chemie und Physik haben sich jetzt in einem offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in dessen Eigenschaft als Kontroll- und Zulassungsbehörde für Covid-19-Impfstoffe gewandt. Darin bringen sie ihre Besorgnis bezüglich des Inhalts und möglicher Nebenwirkungen des Pfizer/Biontech-Impfstoffes zum Ausdruck. Sie wollen sich mit den grotesk oberflächlichen Beschwichtigungen und unbefriedigenden Antworten auf detaillierte und präzise Fragen nicht abfinden, die sie bereits im Januar an Biontech-Chef Ugur Sahin zur genauen Zusammensetzung des weltweit mit Abstand am häufigsten verabreichten Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty und seiner genauen Inhaltsstoffe gestellt hatten. Dabei ging es um eventuelle Verunreinigungen des Impfstoffs, die Verwendung der nicht für die Humanmedizin zugelassenen Komponenten ALC-0159 und ALC 0315 als Teil des Impfstoffs und Bedenken im Hinblick auf dessen Qualitätssicherung (die wissenschaftlich wohlfundierte Anfrage wurde in der öffentlichen Rezeption seinerzeit auf die Irritation über einen „Grauton” des mRNA-Serums reduziert).

Die Knappheit und Unverbindlichkeit von Sahins Antworten war nicht dazu angetan, die Skepsis der Wissenschaftler zu zerstreuen; im Gegenteil bestätigte sie die Befürchtung, dass sich Biontech – wie schon in den der (nach wie vor nur „eingeschränkten”) Zulassung vorausgehenden Studienresultaten ersichtlich – in entscheidenden Detailfragen mit bewusst ausweichenden und schwammigen Informationen herausredet, und sich dabei anscheinend auf einem so hohem Ross wähnt, dass kritische wissenschaftliche Nachfragen erst gar nicht ernstgenommen werden. Wozu auch – wo doch Politik und Gesundheits- sowie Arzneimittelsicherheitsbehörden alle Augen zudrücken und eine beispiellose Propaganda für die Impfstoffe betreiben. Schäden, Nebenwirkungen und unerlaubte Inhaltsstoffe sind bei dieser historischen beispiellosen Verherrlichung eines angeblichen Wundermittels natürlich gänzlich unerwünscht. Das weiß weiß auch Sahin, und genau so lasen sich auch seine Antworten.

Das „graue Grauen“

Daher setzten die beunruhigten Forscher nun nach – und richteten ihre die Anfrage an das PEI. Mit großer Dringlichkeit bitten die Professoren darin zunächst um Aufklärung darüber, auf welcher Grundlage die Substanzen ALC-0159 und ALC-0315 zur direkten Injektion in den Körper zugelassen worden seien, da vor allem letztere die Augen, die Haut und die Schleimhaut reizen und sogar Krebs auslösen können. Weiterhin fordern sie das PEI auf, „eine transparente Kommunikation der Qualitätssicherung für die breite Bevölkerung aber auch für interessierte Fachleute und Spezialisten zur Verfügung zu stellen.” Auch die Frage nach der im Beipackzettel des Impfstoffs erwähntenweißen bis grauweißen Dispersion” wird erneut aufgegriffen. Nach Ansicht der Wissenschaftler lässt die Produktbeschreibung des Impfstoffs „keine Komponente erkennen, für die wir eine Eigenfarbe erwarten würden.” Deshalb müsse man -bis zum Beweis des Gegenteils – davon ausgehen, dass der Farbton durch eine Verunreinigung verursacht worden sei. Zudem bitten sie um dringende Antwort auf die Frage, ob es eigentlich, außer bei Pfizer/Biontech selbst, irgendeine „weitere unabhängige Kontrollbehörde” gibt, die „die Qualität der einzelnen Chargen überprüft”.

Abschließend geht es um das große Thema Nebenwirkungen: In offiziellen Datenbanken sei eine große Zahl von Impffolgen, wie Thrombosen oder Myokarditis registriert worden, so die Forscher; aus Zuschriften aus dem In- und Ausland sei man zudem über weitere Symptome, wie Hautausschlag, Gelenkbeschwerden und Autoimmunkrankheiten informiert beziehungsweise alarmiert. Weitere Nebenwirkungen träten so schnell nach der Impfung auf, dass sie unter anderem als „toxische oder allergische Reaktion” erklärbar seien, fragen die Forscher, und bitten das PEI für alle Fälle um Auskunft, ob entsprechende Untersuchungen im Gange oder geplant seien. Es sei besorgniserregend, dass impfende Ärzte keine „zufriedenstellende Informationen” wenigstens über die genaue Farbe intakter Impfstoffe hätten und somit etwaige Abweichungen und Verunreinigungen nicht klar erkennen könnten.

Unglaubliche Sicherheits- und Datenerfassungsmängel

Desweiteren sei unklar, ob das vielfach erforderliche Verdünnen der Impfstoffe vor ihrer Verabreichung durch geeichte Spritzen erfolge, respektive ob und inwieweit das Personal geschult werde, „um eine gleichbleibende Qualität des Arzneimittels zu gewährleisten”. Patienten würden immer wieder darüber klagen, dass Ärzte negative Impffolgen nicht melden wollten – was teilweise mit einem zu hohen (und unvergüteten) Arbeitsaufwand für sie verbunden sei. Umgekehrt würden Ärzte beklagen, dass Patientendaten, die sie oft gar nicht hätten, in die Meldung eingegeben werden müssten. Zudem gebe es Berichte, dass der Impfstatus in Fällen, die „einen Impfschaden als möglich erscheinen” ließen, „systematisch” NICHT abgefragt werde. Dies werfe die Frage auf, ob überhaupt „möglichst alle Verdachtsfälle auf Impfschäden zu Ihnen [dem PEI] durchdringen?”.

Die offensichtlich gewollten bürokratischen Hürden verhindern also bislang ein echtes Monitoring und damit valide Daten über die Nebenwirkungen. Kein Wunder: Für den Impfstaat sind solche heiklen Daten ebenso unerwünscht wie Detailinformationen zu verbotenen und krankmachenden Substanzen in den Impfstoffen selbst. Für seriöse Kritiker der Impfung liegt in diesem Vertuschungs- und Verheimlichungsgebaren der beste Beweis für die Gefährlichkeit und potentielle Schädlichkeit der Vakzine begründet: Wenn es nichts zu verbergen gibt, wieso dann die Intransparenz?

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„Olympischer Geist“ sorgt für beschleunigte Annäherung zwischen Russland und China

Von JURY TAVROSKY | Die Mächte des Guten und Bösen stehen sich gegenüber im steten Wechselspiel der Kräfte. Die helle Kraft des Guten „Yang“ kämpft dieser Tage gegen die dunklen Kräfte des Bösen „Yin“ auf den Austragungsstätten der Olympischen Winterspiele in Peking. Schon die Eröffnung des Wettbewerbs war ein klares Zeichen der Jahrtausende alten Botschaft zur Versöhnung, des guten Willens mit der Bereitschaft zur offenen Kommunikation ohne Hintergedanken. Die Spiele in Peking erinnern an die Arche Noah, die von jedem Lebewesen ein Paar beherbergte, um den tödlichen Fluten zu entrinnen. Die Analogie ist angebracht: Die COVID-Pandemie hat die Menschheit gleich einer Sintflut heimgesucht. Zugleich hat das Aufeinanderprallen menschengemachter Fronten im Zeichen des Kalten Krieges weitere Formen globaler Eskalation zur Spitze getrieben. Doch das weltweite Fest des Sports vermag die Kräfte des Lichts zu bündeln und die des Bösen zu zerstreuen.

Es war für die Gastgeber der Olympischen Spiele in Peking nicht einfach, ihr Versprechen einzulösen, welches sie noch vor dem Ausbruch von COVID abgegeben hatten. Chinas Nachbarn – die Japaner – hatten ihre Olympischen Sommerspiele von 2020 auf das Jahr 2021 schon verlegt. Zusätzlich hatte sich China auf scharfe Wirtschaftssanktionen, militärischen Druck und einen Informationskrieg vom Westen her einzustellen. Nach ihrer demütigenden Niederlage in Afghanistan und dem Bemühen Russland einzudämmen, versuchen die USA gegen die vermeintlich „autokratischen Regime“ von Moskau und Peking mit Hilfe einer weltweiten Koalition vorzugehen. Der Demokratie Gipfel im vergangenen November war der entsprechende Versuch die neue Linie der globalen Abkoppelung auf solche Weise durchzusetzen.

Parallel wurde versucht die Teilnahme an den traditionellen Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele durch einen sogenannten „diplomatischen Boykott“ in Frage zu stellen. Doch weitaus gefährlichere Provokationen sollten die Organisatoren noch weiter reizen: Zusätzlich zu den üblichen Seestreitkräften waren mittlerweile zwei Flugzeugträgergruppen an den Küsten des Himmlischen Reiches aufgetaucht. Neben dem Flaggschiff, einem Flugzeugträger mit Nuklearantrieb, verfügt jede Gruppe über Dutzende von Fregatten und U‑Booten mit Atomwaffen an Bord. Das chinesische Militär sah sich gezwungen eine Warnung zu erlassen, dass es auf Provokationen während den Olympischen Spielen mit aller Härte reagieren würde.

Es sind nicht „leere Worte“, sondern konkrete Taten, die unter dem chinesischem Staatschef Xi Jinping als Schlüssel zum erfolgreichen Engagement des Reichs der Mitte stehen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Volksrepublik China als Gastgeber für Olympische Spiele auftrat. Schon im Jahr 2008 war Xi Jingping mit der Leitung der finalen Vorbereitungen für die Olympischen Sommerspiele betraut. Xi hatte sich den Ruf eines „Krisenmanagers“ erworben, nachdem er im Jahr 2007 nach Shanghai entsandt worden war, um organisatorische Probleme rund um die EXPO 2010 erfolgreich zu richten. Das olympische Budget für 2008 belief sich auf 43 Milliarden Dollar: Für diesen gigantischen Betrag wurde das Stadtzentrum von Peking weiträumig umgebaut und das legendäre Vogelnest-Stadien errichtet, welches heute als Nationalstadium einmal mehr als Hauptschauplatz den Olympischen Spielen dient.

Das Nationale Stadium in Peking: Symbolischer Mittelpunkt globaler Umwälzungen |
Attribut: wikimedia commons / Peter23, CC BY-SA 3.0

Es wurden sieben neue Arten von Sportwettbewerben in das olympische Programm aufgenommen. Dank der bereits vorhandenen Sportinfrastruktur konnten die Kosten für die aktuellen Olympischen Winterspiele diesmal auf 4 Milliarden begrenzt werden.

Xi Jinping hat in den Jahren seiner Amtszeit mehr als einmal seinen Willen und Beharrlichkeit erfolgreich unter Beweis gestellt, um die gesamte Nation, falls nötig für besondere Herausforderungen, wie z.B. Pandemie, Weltwirtschaftskrise, Handelskrieg oder die amerikanische Technologieblockade zu mobilisieren. Der chinesische Präsident weiß viel um die Organisation und Durchführung von Olympischen Spielen in einer Situation unter besonderem Stress. So z.B. in Sotschi 2014 als er maßgeblich dazu beitrug den „diplomatische Boykott“ zu durchbrechen. Jetzt war Russland an der Reihe, sich zu revanchieren.

Unter den drei Dutzend globalen Persönlichkeiten steht Putin sicherlich im Zentrum. Dies wurde von den chinesischen Medien betont und ist auch aus dem Protokoll der olympischen Veranstaltungen ersichtlich. Ein wichtiger Indikator dafür ist, dass das Treffen zwischen Putin und Xi Jinping drei Stunden dauerte! Und das so kurz vor der Eröffnung der für Peking so wichtigen Olympischen Winterspiele. Noch bevor die ersten Preise vergeben wurden, hatten Putin und Xi Jinping schon die wichtigsten Goldmedaillen im politischen Mehrkampf gewonnen. Sie haben ihre Gegner vortrefflich ins Visier genommen, die schwierigsten Hürden im Einzel- und Teamwettbewerb genommen und sowohl auf der Kurz- wie auch Langstrecke der bilateralen und internationalen Angelegenheiten erfolgreich abgeschnitten. Das Ergebnis geht aus dem Hauptdokument des olympischen Gipfels hervor, welches unter dem Titel „Gemeinsame Erklärung der Russischen Föderation und der Volksrepublik China zu den internationalen Beziehungen auf dem Weg in eine neue Ära und globale nachhaltige Entwicklung“ – en.kremlin.ru/supplement/5770 – veröffentlicht wurde.

Dieses sehr umfangreiche bilaterale Dokument – mit ca. 6.000 Wörtern – enthält eine detaillierte Auflistung der gemeinsamen Standpunkte der beiden Großmächte zu den wichtigsten Fragen unserer Zeit. Aufgeführt sind auch die Diskrepanzen zwischen den Vorgaben zur Gegenwart und Zukunft, wie sie der Weltgemeinschaft mit besonderem Nachdruck von westlichen Staaten aufgezwungen werden. Es sollte hervorgehoben werden, dass Moskau und Peking den fortgesetzten Hegemonieanspruch des Westens zurückweisen und ihre eigene Rolle in Bezug auf eine Weltordnungspolitik fordern:

„… ein Trend zur Neuverteilung des globalen Mächtegleichgewichts nimmt Gestalt an; es gibt eine wachsende Nachfrage der Weltgemeinschaft nach Führung im Interesse einer friedlichen und fortschrittlichen Entwicklung. Gleichzeitig wird die internationale und regionale Sicherheitslage vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie von Tag zu Tag komplexer, und die globalen Herausforderungen und Bedrohungen nehmen zu.“

Diese Herausforderungen liegen sowohl im Osten wie auch im Westen der beiden Mächte und beschleunigt ihre Annäherung. Moskau und Peking vertreten die gleiche Auffassung zu den gemeinsamen Bedrohungen:

„Beide Parteien lehnen eine weitere NATO-Erweiterung ab, fordern das Nordatlantische Bündnis auf, seine ideologischen Ansätze aus der Zeit des Kalten Krieges aufzugeben, die Souveränität, die Sicherheit und die Interessen anderer Länder sowie die Vielfalt ihrer zivilisatorischen und kulturhistorischen Hintergründe zu respektieren… Die Parteien lehnen die Bildung geschlossener Blöcke und kriegerischer Lager in der asiatisch-pazifischen Region ab und sind weiterhin sehr wachsam gegenüber den negativen Auswirkungen der indopazifischen Strategie der USA auf Frieden und Stabilität in der Region“.

Dem Thema Demokratie, das nach dem Demokratiegipfel im November nicht nur ideologische, sondern auch eine strategische Dimension erhielt, wird breiter Raum gewidmet. Die USA wollen die Welt in „demokratische“ und „autoritäre“ Länder einteilen und diese gegeneinander ausspielen. So werden die Fronten des Kalten Krieges 2.0 abgesteckt. In dem Dokument heißt es:

„Die Demokratie wird nicht nach einer Schablone verpasst. Je nach dem soziopolitischen System, der Geschichte, den Traditionen und den kulturellen Besonderheiten eines bestimmten Staates haben dessen Bürger das Recht, jene Formen und Methoden zur Umsetzung von Demokratie zu wählen, die den Besonderheiten ihres Staates entsprechen. Nur das Volk hat das Recht zu beurteilen, ob ein Staat demokratisch ist oder nicht. Eine Umgestaltung der Weltordnung nach ideologischen Kriterien wird von unseren beiden Mächten abgelehnt.“

Die Parteien widersetzen sich den Versuchen, die allgemein akzeptierten und mit dem Völkerrecht übereinstimmenden Formate und Mechanismen durch Regeln zu ersetzen, die in einer „geschlossenen Gesellschaft“ von nur einzelnen Ländern oder Länderblöcken ausgearbeitet würden und sind gegen die Lösung internationaler Probleme, die nicht auf Konsens beruhten.

Es versteht sich, dass die Erklärung mit über 6.000 Wörtern auch einer Analyse spezifischer Sicherheitsfragen Platz einräumt, die sich aus der Militarisierung von Weltraumforschung, Cyberspace-Forschung, künstlicher Intelligenz, Chemie und Bakteriologie ergeben. Die erfolgreiche bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit samt Handel sowie die Zusammenarbeit im Rahmen der SCO, BRICS, APEC und EAEU mit der One Belt & One Road Initiative (Neue Seidenstrasse) finden ebenfalls gebührende Beachtung.

Das Hauptaugenmerk der Analysten scheint sich last but not least auf die Aufnahme des folgenden Passus in der „Erklärung“ richten:

„Die Parteien bestätigen, dass die russisch-chinesisch zwischenstaatlichen Beziehungen eines neuen Typs den militärisch-politischen Bündnissen aus der Ära des Kalten Krieges überlegen sind. Die Freundschaft zwischen den beiden Staaten hat keine Grenzen, es gibt keine verbotenen Zonen in der Zusammenarbeit, die Stärkung der bilateralen strategischen Interaktion ist nicht gegen Drittländer gerichtet und sie wird nicht durch das unbeständige internationale Umfeld und die Lageveränderungen in Drittländern beeinflusst.“

„Die Weltordnung ist in eine neue Ära eingetreten“, so Liu Xiang, Forscher an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, in der in Peking herausgegebenen Zeitung Global Times:

„Russland und China haben gemeinsam die Weltordnung neu definiert und die Hauptbedrohungen gegen Stabilität mit Namen benannt. Nur Russland und China sind jetzt in der Lage, ihre Kerninteressen und den Weltfrieden zu schützen“.

Der Londoner Daily Telegraph ist der Ansicht, dass die Veröffentlichung der „Erklärung“ von Putin und Xi Jinping „den Übergang zu einer grundlegend neuen Struktur der internationalen Beziehungen und den Beginn einer neuen geopolitischen Ära symbolisiert. Die Vorherrschaft des globalen Westens unter Führung der USA ist von nun an nicht mehr selbstverständlich und wird nicht mehr toleriert werden.“ Den Autoren zufolge haben sich Russland und China „nach Jahrzehnten der Demütigung von ihren Knien erhoben und werden nun die ungerechte Weltordnung, die sich seit dem Kalten Krieg entwickelt hat, wenden.“

Die olympische Groβschanze im Schatten von Globalpolitik der Groβen Mächte
Quelle: CGTN

Der „olympische Konsens“ zwischen Russland und China zeigt die Beschleunigung des Prozesses der Synchronisierung der Positionen von Russland und China zu den für sie und für die gesamte Welt wichtigen Problemen unserer Zeit. Gleichzeitig bleibt noch Raum für künftige Fortschritte. Sehr viel wird von der Entwicklung des Nahverhältnisses zu den nationalen Interessen von Moskau und Peking gegenüber dem Grad der Feindseligkeiten zwischen Washington und anderen westlichen Hauptstädten abhängen.

Übersetzung aus dem Russischen – Unser Mitteleuropa

Zu Gast bei Freunden: Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton

Zu Gast bei Freunden: Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton

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Von PI-NEWS Ungarn | Ungarn ist anders. Anders als der Rest Europas. Anders, weil es schon mit der Sprache anfängt, die keinerlei Gemeinsamkeiten mit den Sprachen der Nachbarländer hat und schwer zu lernen ist. Anders, weil die demografischen Probleme nicht durch mohammedanische Invasoren, sondern durch eine vernünftige Familienpolitik gelöst werden. Anders, weil Synagogen keinen Polizeischutz […]

Schwere Vorwürfe gegen Justin Trudeau: Verdient er an den Covid-Impfungen mit?

Schwere Vorwürfe gegen Justin Trudeau: Verdient er an den Covid-Impfungen mit?

Immer wieder fällt im Zuge der sogenannten „Pandemie“ auf, dass jene, die bestimmte Maßnahmen fordern – und nicht selten auf geradezu diktatorische Weise auch durchsetzen – mächtig an ihnen mitverdienen. Von aufgeflogenen Maskendeals, ominösen Test-Geschäften bis hin zum wissenschaftlich unhaltbaren Impfzwang: Die Krise hat zahlreiche Gewinner – und die kassieren massiv ab. In Kanada gibt es nun zunehmend Spekulationen, dass auch Premierminister Justin Trudeau mächtig an den Covid-Impfungen mitverdient.

Trudeau erntet für seine faktische Abschaffung des Rechtsstaats im Kampf gegen die Trucker des Freedom Convoys und deren Unterstützer aktuell weltweit Kritik. Auch in Kanada distanzieren sich große Teile der Politik bereits von seinem totalitären Kurs: Immer mehr Provinzen schaffen Covid-Maßnahmen und Impfzwang ab – Minister aus sieben von zehn Provinzen haben bereits öffentlich bekannt gegeben, Trudeaus Notstandserklärung nicht zu unterstützen.

Gleichzeitig werden Spekulationen laut, dass Trudeau durch die Impfungen, die er so verbissen forciert, mächtig Kasse macht. Jüngst brachte dies auch Dr. Robert Malone zur Sprache: Er führte aus, dass sich der Verdacht eines massiven finanziellen Interessenkonflikts aufdränge. Denn: Der Stiftung der Trudeau-Familie könnten Gerüchten zufolge stolze 40 % von „Acuitas Therapeutics“ gehören – das Biotechnologie-Unternehmen, das mit seinem Lipid-Nanopartikel-System die Funktionsweise der mRNA-Impfstoffe sowohl von BioNTech / Pfizer als auch Moderna erst ermöglicht (und das nebenbei bemerkt offenbar für schwere Entzündungsreaktionen bei Impflingen verantwortlich sein könnte).

Es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus diesem Video (ab 19:46).

Handfeste Beweise für diese Vorwürfe liegen aktuell nicht vor – sie bedürfen in Anbetracht ihrer Schwere aber dringend genauer Ermittlungen.

Offiziell ist Justin Trudeau kein Mitglied der Trudeau Foundation mehr und die Leitung der Stiftung obliegt seinem Bruder Alexandre. Auffällig ist jedoch, dass die Stiftung sich offenbar über eine massive Zunahme von Spenden freuen darf, seitdem Justin Trudeau Premierminister von Kanada ist: Kritiker sehen hier ein deutliches Zeichen, dass er sehr wohl noch in die Stiftung involviert ist. Schon zuvor gab es immer wieder Lobbyismus-Vorwürfe gegen ihn und seine Regierung.

Dr. David E. Martin ist den Verwicklungen von Trudeau mit der Impfindustrie schon seit längerer Zeit auf der Spur und hatte bereits im vergangenen Jahr die Alarmglocken geläutet. Martin zufolge wurde in Kanada schon seit mehreren Jahren an der Entwicklung des Trägersystems der mRNA-Vakzine gearbeitet. Er sieht deutliche Anzeichen dafür, dass schon vor Beginn der „Pandemie“ sicher war, dass genau diese Lipid-Nanopartikel-Technologie bald gebraucht werden würde. Dass Trudeau es gegenüber der Bevölkerung nicht weiter für erwähnenswert hielt, dass ausgerechnet ein kanadisches Unternehmen einen so wichtigen Beitrag zur Entwicklung der gepriesenen Vakzine geleistet hat, und dafür aber schon 2020 ankündigte, dass nur eine Impfung eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen würde, empfand Martin schon früh als höchst verdächtig. Er verfolgt die Verwicklungen Trudeaus stetig weiter und berichtet darüber auf Telegram.

Ob und wann konkrete Beweise für den mutmaßlichen Interessenkonflikt Trudeaus vorgelegt werden, ist aktuell unklar. In Anbetracht seiner Verbindungen zu „Great Reset“-Papst Klaus Schwab, der Covid-19 für seinen globalistischen Systemwechsel instrumentalisieren möchte, würde es freilich nicht überraschen, wenn sich die Spekulationen bestätigen.

FPÖ-Mahr kritisiert sinnloses Dauertesten: “Man kann Viren nicht mit Testen beseitigen”

FPÖ-Mahr kritisiert sinnloses Dauertesten: “Man kann Viren nicht mit Testen beseitigen”

Am Donnerstagabend war eine hochkarätige Expertenrunde, darunter auch der Maßnahmenkritikern wohlbekannte Dr. Martin Haditsch, beim Gesundheitsausschuss im oberösterreichischen Landtag zum Thema Pandemiebewältigung eingeladen. Diese übten unter anderem Kritik am sinnlosen Dauertesten und bemängelten den fehlenden Ausbau der Gesundheitseinrichtungen. Weiters sprachen sie sich klar gegen weitere Lockdowns aus!

FPÖ-Mahr: Nur Personen mit Symptomen testen

“Ein erster wichtiger Schritt zu einem normalen Umgang mit der Krankheit Corona ist, dass nur noch Kranke bzw. Personen mit Symptomen getestet werden”, brachte der Klubobmann des FPÖ-Landtagsklubs, Herwig Mahr, eine zentrale Forderung der Experten auf den Punkt. Denn so habe man es bisher auch bei anderen Krankheiten gemacht. “Man kann Viren nicht mit Testen beseitigen”, stellte Mahr klar.

Experten für Ende der Massentests

Auch das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) habe in diesem Zusammenhang bereits klargestellt, dass der österreichische Weg der Massentests international kritisch gesehen wird. Diese Ansicht teilten auch alle Auskunftspersonen. Sie sprachen sich einhellig für eine Änderung der Teststrategie aus.

“Wenn Tests behördlich vorausgesetzt oder angeordnet werden, müssen sie weiterhin kostenfrei bleiben”, forderte der FPÖ-Klubobmann. “Sonst sind wir wieder bei der Impfpflicht durch die Hintertür, die wir so wie die gesetzliche Impfpflicht strikt ablehnen“, untermauert Mahr einmal mehr die freiheitliche Ablehnung des Zwangs-Stichs.

Ausbau der Gesundheitseinrichtungen gefordert

“Bemängelt wurde auch der fehlende Ausbau der Versorgungskapazitäten“, sieht Klubobmann Mahr die freiheitliche Politik bestätigt. Abgesehen davon forderten die Experten, von weiteren Lockdowsn als Maßnahme abzusehen, da diese keine positive Wirkung zeigen. Die Risikogruppen sollten aber weiterhin geschützt werden.

Hochkarätige Expertenrunde

“Durch die fachliche Bandbreite der Experten war ein offenes Diskussionsfeld gegeben. Ich glaube, jeder Politiker konnte gestern seine Sichtweise erweitern und vielen Argumenten folgen”, ist Mahr zuversichtlich.

Als Auskunftspersonen geladen waren: Primaria Univ.-Prof. Dr. Petra Apfalter, Chefärztin am Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin am Ordensklinikum Linz und außerdem medizinische Leiterin der analyse BioLab GmbH in Österreich; Dr. Elisabeth Bräutigam, Oberärztin an der Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern; Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie; Dr. Tilman Königswieser, Leiter des Salzkammergut Klinikums und Mitglied des Landes-Krisenstabs; Dr. Martin Sprenger, Gesundheitswissenschaftler an der Medizinischen Universität Graz mit den Schwerpunkten Public Health, Primärversorgung und Prävention, sowie der Offizier und Politiker Generalmajor Mag. Thomas Starlinger, der auch Bundesminister für Landesverteidigung war.