Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Corona-Narrative in Deutschland bröckelt: Nach der Angst kommen die Fragen

Corona-Narrative in Deutschland bröckelt: Nach der Angst kommen die Fragen

Wenn wir davon ausgehen können, dass sich 1,5 – 3 Prozent der Bürger dieses Landes, auf die ein oder andere Art und Weise, mit der Corona-Frage auseinandergesetzt haben, dann bleiben 97 98,5 Prozent, die sich vielleicht erst jetzt die Fragen stellen, die „Schwurbler“ und „Covidioten“ bereits seit 20 Monaten stellen. Ihnen wird erst jetzt deutlich, dass weder die Maßnahmen noch die Impfungen wirken und erhebliche Kollateralschäden, insbesondere bei den besonders Schutzbedürftigen, unseren Kindern, offenbar werden.

Von Alexander Wiechert

Welche Fragen könnten sich die Bürger dieses Landes nun in der Folge des offensichtlichen Versagens der Regierung im Umgang mit Corona-Krise stellen? Welche Antworten und Möglichkeiten könnte die Bewegung der Kritiker aufzeigen? Wie könnten sie die Aufarbeitung und Aufklärung unterstützen?

Endet jetzt das Corona-Spiel?

In letzter Zeit mehren sich die Zeichen, dass wir auf ein mögliches Ende der Krise zusteuern. Selbst in den etablierten Medien tauchen jetzt immer wieder Fragen auf wie diese: „Wie kommt Lauterbach auf 500 Corona-Tote?“, von Niels Metzger in ZFD heute. Auch innerhalb der Politik ist die Lage im Zwischenmenschlichen sehr angespannt. Angesprochen auf die Kritik der FDP an Wieler, sieht sich Lauterbach in der Bundespressekonferenz zu der kurz angebundenen Aussage genötigt: „Herr Wieler hat mein volles Vertrauen. Er sitzt ja auch erneut hier“.

Eine Ahnung, eine Hoffnung liegt in der Luft. Ob sie trügerisch ist, wird sich noch zeigen müssen. Doch Vorsicht ist geboten, denn das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche konnte die Regierung erfolgreich trainieren in den vergangenen Monaten. Dennoch spürt man es: Die Regierung entwickelt zunehmend Furcht vor dem Bürger. Ansonsten würde sie keine Demonstrationen mit fadenscheinigen Begründungen verbieten müssen. Inzwischen kann man die Angst, vor der sich anbahnenden Welle der Aufarbeitung förmlich fühlen. Die Taktik der Politik, mit der Angst die Pandemie durch die Bevölkerung zu treiben und diese darüber zur Impfung zu „animieren“, geht nicht weiter auf. Das Impfgeschehen ist rückläufig. Selbst der zusätzlich durch 2G-Maßnahmen und Zwangsimpfungsdiskussion aufgebaute Druck hat keine zahlenmäßig erwähnenswerten Erst- oder Booster-Impfungen bewirken können.

Ein möglicher Ausstieg?

Was sichtbar fehlt ist ein Konzept, wie ein möglicher Ausstieg aus den Maßnahmen aussehen könnte. Ebenso wenig, wie ein stringenter Plan zur Handhabung des Geschehens in der Corona-Krise zu erkennen war. Wenigstens oder immerhin könnte sich die Regierung an dem Konzept jener Wissenschaftler bedienen, die sie seit 2 Jahren erfolgreich diffamiert hat. Noch sitzen Bundeskanzler Olaf Scholz und die Fraktion der Impfpflichtbefürworter in einem Zustand starrer Bewegungslosigkeit die Krise aus. Das haben vermutlich von Angela Merkel gelernt, denn das konnte man durchaus als ihre Paradedisziplin bezeichnen.

Auch in der Gerichtsbarkeit sieht es kaum besser aus. Während in Deutschland mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, eine Institution der Wächter für eine Unfehlbarkeit der Regierung installiert wurde, die erfolgreich jede Klage gegen die Maßnahmen abwehrt, stellte nun das Verfassungsgericht in unserem Nachbarland Österreich Fragen, die wohl keinem einzigen Journalisten in den vergangenen Monaten in den Sinn kamen. Es gibt viele Fragen, die in der nahen Vergangenheit nicht gestellt wurden, die jedoch dringend gestellt werden müssen. Fragen zu Nebenwirkungen und Schäden durch die Maßnahmen selbst. Fragen zu gewährten Anreizen für profitable Geschäfte an und mit der Corona-Krise. Fragen, die von „Schwurblern“ und „Covidioten“ bereits vor Monaten an die politischen Verantwortlichen gestellt und nicht beantwortet/beachtet wurden.

Was jetzt?

Wie kann die Bewegung der Kritiker, falls man diese verallgemeinernd, so nennen kann, indessen Hilfestellung geben bei der Aufarbeitung und Aufklärung? Kann und will sie das leisten? Welche Optionen bleiben noch, um aktiv den nächsten Schritt der Veränderung selbst mitzugestalten? Sollen die Kritiker politische Forderungen aufstellen? Wenn ja, welche? Wo soll man anfangen? Fragen über Fragen. Aber alles Fragen, die einer dringenden Klärung bedürfen! Denn sollten im Sommer alle Maßnahmen fallen, alle Verordnungen und Gesetze zurückgenommen werden – wer übernimmt eine Verantwortung für jene Schäden, die durch falsche Entscheidungen entstanden sind?

Wer tritt zurück oder wer kann und wird unmittelbar haftbar gemacht werden für seine Handlungen? All Jenes, was wir Bürger dieses Landes in den zurückliegenden zwei Jahren erdulden mussten, kann nicht einfach sprichwörtlich unter den Teppich gekehrt werden und weiter geht es mit dem Tagesgeschäft. Angesichts des Umfangs der Auswirkungen, den die Gesamtheit der Maßnahmen verursacht hat, ist nicht hinnehmbar. Ein solches „Dann macht mal weiter“ dürfen wir als demokratische Gesellschaft nicht akzeptieren.

Staatliche Übergriffe und ihre Überwindung

Die Corona-Krise kann und soll uns Anlass werden, grundlegend darüber nachzudenken, was die Rolle des Staates in unserem Leben ist – und wo der Staat seine Berechtigung hat und worin nicht.

Wir haben in der Schweiz Parteien zu allen möglichen Themen und für alle möglichen Bevölkerungsgruppen, Minoritäten, Majoritäten, und deren Lebensbereiche. Wir haben politische Parteien, die erfolgreich mit bestimmten Ideologien oder Schlagworten Politik machen. Wir haben offene und verdeckte Interessenlobbys für wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Ziele. Sie alle verfolgen mehr oder weniger erfolgreich ihre Interessen mithilfe einflussreicher Unterstützer und vor allem des Staates.

Sie alle dienen prinzipiell Partikularinteressen, während sie versichern, dem Allgemeinwohl zu dienen. Allein der Fakt, dass Parteien (von pars, Teil, also Partialinteressen), die dominierenden politischen Kräfte in Regierung und Parlament ausmachen, zeigt, dass diese nicht dem Allgemeinwohl verpflichtet sein können, sofern man unter Allgemeinwohl das Wohl aller Menschen versteht.

In der Theorie entsteht jedoch aus der Aushandlung divergierender Interessen zwischen den verschiedenen Parteien ein Ausgleich, der dazu führt, dass alle Interessen und damit das Gemeinwohl gemäss der errungenen Mehrheiten gefördert wird. Aber erstens dienen Politiker parteiübergreifend bestimmten Regierungs- und Lobbyinteressen, und zweitens zeigt gerade die Corona-Krise anschaulich, dass Politiker letztlich völlig übergeordneten Zielen zu gehorchen haben, die ganz und gar nicht öffentlich verhandelt werden, auch nicht verhandelt werden können.

Politiker haben nie in erster Linie dem Volk zu dienen, und sie können das in dem gegenwärtigen politischen System auch gar nicht. Stattdessen müssen sie immer denjenigen politischen, wirtschaftlichen und staatlichen Instanzen (nicht zuletzt in Form der Verwaltung) dienen, für die sie wirklich arbeiten und denen sie ihre Macht, ihren Einfluss und ihre Handlungsfähigkeit verdanken. Ihre Aufgabe ist nicht, dem Allgemeinwohl zu dienen, sondern der Allgemeinheit das zu vermitteln, was sie mit Hilfe der genannten Interessengruppen zu exekutieren haben.

Politiker sind nicht vom Volk abhängig, wie das häufig suggeriert wird, sie sind von denjenigen abhängig, die ihnen die Möglichkeit geben, politisch wirksam, medial populär und realwirtschaftlich tätig zu werden. Überzeugen müssen Politiker mit ihrer Arbeit deshalb vorrangig diejenigen, von denen sie wirklich abhängig sind und nicht diejenigen, die nur die Auswirkungen ihres Handelns zu spüren bekommen.

In der Regel ist ihnen deshalb auch bewusst, dass sie dasjenige, was sie wirklich tun, weder vermitteln noch transparent machen können. Und entsprechend besteht eine Hauptaufgabe der politischen Arbeit darin, sich und die eigene Politik so zu verkaufen, dass die Bevölkerung den Eindruck gewinnt, die Politiker würden sich in der einen oder anderen Richtung für die Bevölkerung engagieren.

Die Konklusion aus diesen Voraussetzungen kann nur sein, dass wir allenfalls eine Partei brauchen, die sich darauf konzentriert, das Parteienwesen und damit auch das Lobby- und Herrschaftsgebaren als solches aufzuheben. Das heisst, die Instrumentalisierung des Staates für Wirtschaftsinteressen und das Geistesleben abzuschaffen. Oder mit den Worten von Johannes Mosmann:

«‹Alle Macht dem Volk›» heisst es. Der Zweck des Machtstrebens von unten kann für eine wahrhaft demokratische Gesinnung nur darin liegen, Macht als solche aufzuheben. Strebt das Volk bloss danach, anstelle der ehemaligen Herrscher seinerseits Macht auszuüben, kommt der Mensch niemals zu seinem Recht.»

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Istvan Hunter engagiert sich mit der Fördergesellschaft Demokratie Schweiz «für eine auf Freiheit, Gleichheit und Solidarität beruhende demokratische Rechts- und Staatsbildung» und referiert zum Thema «Dreigliederung des sozialen Organismus». Aktuelle Vortragsdaten finden Sie hier

Lolita-Express: Prinz Andrew legt Vergewaltigungs-Prozess mit Millionen-Zahlung bei

Lolita-Express: Prinz Andrew legt Vergewaltigungs-Prozess mit Millionen-Zahlung bei

Einem Bericht zufolge hat sich Prinz Andrew vor Gericht mit der Klägerin Virginia Giuffre darauf geeinigt, eine Entschädigung von zehn Millionen US-Dollar für die ihm vorgeworfene Vergewaltigung zu zahlen. Doch der ganze Epstein-Sumpf ist noch viel tiefer.

Prinz Andrew und die Anklägerin Virginia Giuffre (auch als Virginia Roberts bekannt) haben sich außergerichtlich auf eine zuerst ungenannte Summe geeinigt. In der Klage wurde das in Ungnade gefallene Mitglied des britischen Königshauses der „Vergewaltigung ersten Grades“ beschuldigt, nachdem das Opfer von Andrews Freunden Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell verführt worden war. Eine hochrangige Quelle aus dem Palast sagte der Daily Mail, dass es sich um einen Vergleich in Höhe von 10 Millionen US-Dollar (7,5 Millionen Pfund) handelt – und dass der Deal zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nur eine „grundsätzliche Einigung“ ist, weil er noch auf den Verkauf seines Schweizer Chalets wartet.

„Die Parteien gehen davon aus, dass sie innerhalb von dreißig (30) Tagen eine Vereinbarung über die Einstellung des Verfahrens einreichen werden“, heißt es in einer Mitteilung an Richter Lewis A. Kaplan. „In der Zwischenzeit bitten die Parteien das Gericht, alle Fristen auszusetzen und das Verfahren ruhen zu lassen.“

Giuffre beschuldigte Andrew in der New Yorker Zivilklage der „Vergewaltigung ersten Grades“ und dreimaliger sexueller Nötigung, als sie 17 war. Die heute 38-Jährige behauptet, die Übergriffe hätten 2001 in London, New York und auf der Pädo-Insel (Little St. James) stattgefunden, die damals Epstein gehörte. Sie forderte „Strafschadenersatz“ in Millionenhöhe. In der Klage wird auch behauptet, Ghislaine Maxwell habe sie gezwungen, in Maxwells Londoner Residenz Sex mit Andrew zu haben – und Giuffre sagte, sie fürchtete Konsequenzen, wenn sie nicht gehorche.

„Virginia Giuffre und Prinz Andrew haben sich außergerichtlich geeinigt“, heißt es in einem Schreiben, das der Klageschrift beigefügt ist, und in dem es weiter heißt, dass Prinz Andrew „beabsichtigt, eine beträchtliche Spende an die Wohltätigkeitsorganisation von Frau Giuffre zur Unterstützung der Rechte der Opfer zu leisten“.

Andrew räumte ein, dass sein alter Freund Jeffrey Epstein „über viele Jahre hinweg zahllose junge Mädchen gehandelt hat“, und er „bedauert seine Verbindung“.

Allerdings stellt sich nach wie vor die Frage, wie viele junge Mädchen damals über all die Jahre von Epstein und dessen wohlhabenden und einflussreichen Freunden vergewaltigt und missbraucht wurden. Dieser Sumpf wurde noch längst nicht trockengelegt, da auch die Rolle von hochrangigen „Lolita Island“-Besuchern wie Bill Gates oder Bill Clinton weiterhin völlig unklar ist. Da müsste wohl noch bedeutend tiefer gegraben werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Anhaltende Konflikte: Die USA und Russland halten weitere Militärübungen ab

Anhaltende Konflikte: Die USA und Russland halten weitere Militärübungen ab

Als ob die Spannungen rund um die Ukraine zwischen Russland und den USA noch nicht genug wären, halten die beiden Großmächte mit ihren Alliierten auch noch umfangreiche Militärübungen ab. Diese finden im Mittelmeer und im Nahen Osten statt.

Zusätzlich zu der rivalisierenden Truppenaufstockung zwischen Russland und den US-NATO-Streitkräften in Osteuropa wegen der Ukraine werden beide Seiten weiter südlich im Mittelmeer und im Nahen Osten massive rivalisierende Kriegsübungen abhalten. Auch wenn angesichts der Schlagzeilen über die Ukraine in dieser Woche kaum darüber berichtet wurde, hält die US-Marine derzeit die möglicherweise größte Seeübung der Geschichte ab. Sage und schreibe 60 Nationen nehmen in einem riesigen Gebiet daran teil. Bloomberg berichtete Anfang dieser Woche ausführlich darüber: „Bis zum 17. Februar finden die Übungen in den Gewässern vor dem Nahen Osten, Südwestasien und Ostafrika statt. Die Kriegsspiele, die sowohl als Cutlass Express 2022 als auch als International Maritime Exercise 2022 – oder IMX-CE22 – bekannt sind, werden fast 10.000 Personen, 50 Kriegsschiffe und 80 unbemannte Systeme umfassen.“ Die multinationalen Übungen werden auch eine Luftkomponente haben, die Drohnen einschließt, während es auch unbemannte Versuchsfahrzeuge auf dem Boden und im Meer geben wird.

Es ist klar, dass sich die riesigen Übungen auf den Iran konzentrieren, zu einer Zeit, in der die Islamische Republik mehr direkte Unterstützung von China und Russland erhalten hat, die beide in den letzten zwei Monaten gemeinsame Übungen mit dem Iran in regionalen Gewässern des Nahen Ostens abgehalten haben. „Da der Iran durch seine wachsenden Beziehungen zu China und Russland ermutigt wird, werden seine Aggressionen in den überfüllten Gewässern des Golfs und des Indischen Ozeans wahrscheinlich zunehmen“, schrieb Bloomberg. „Ein Ziel von Cutlass Express ist es daher, das iranische Abenteurertum auf See einzudämmen.

Auch Russland übt vor der syrischen Küste

Gleichzeitig setzte Russland am Dienstag sein Engagement fort, diesmal im Mittelmeer und in Syrien: „Russland hat MiG-31K-Kampfflugzeuge mit Hyperschallraketen vom Typ Kinzhal und strategische Langstreckenbomber vom Typ Tupolev Tu-22M für Marineübungen auf seinen Luftwaffenstützpunkt in Syrien entsandt, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag unter Berufung auf das Verteidigungsministerium“, schreibt Reuters. „Die Flugzeuge, die zum russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim geschickt wurden, werden an Übungen im östlichen Mittelmeer teilnehmen, die Teil eines Anstiegs der russischen Militäraktivitäten inmitten des Streits mit dem Westen über die Ukraine und die Sicherheit in Europa sind“, heißt es in dem Bericht. Als Teil der fortgesetzten russischen „Nachrichtenübermittlung“ und des „Flexing“ war kein geringerer als der Chef der russischen Streitkräfte, Verteidigungsminister General Sergej Schoigu, vor der syrischen Küste anwesend, um die Vorbereitungen für russische Militärübungen am Dienstag zu inspizieren.

„Der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral Sergej Schoigu, hat die Übungen der russischen Marine im östlichen Mittelmeer inspiziert, die im Rahmen einer Reihe von Marineübungen in operativ wichtigen Gebieten des Weltozeans sowie in den Gewässern der an Russland angrenzenden Meere durchgeführt werden“, wird das Verteidigungsministerium in einer Mitteilung zitiert.

In der logistischen Servicestelle der russischen Marine in Tartus bekam Schoigu einen Bericht des Oberbefehlshabers der Marine, Admiral Nikolai Evmenov, über die Durchführung gemeinsamer Gefechtsübungen durch russische Schiffe und Flugzeuge der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte zur Bekämpfung von Schiffsgruppen eines imaginären Feindes sowie zum Beschuss von See- und Luftzielen mit Artillerie- und U-Boot-Waffen. Evmenov berichtete, dass mehr als 15 Kriegsschiffe der Pazifik-, Nord- und Schwarzmeerflotte an den Manövern im Mittelmeer beteiligt waren, darunter die Raketenkreuzer Varyag und Marshal Ustinov, die Fregatten Admiral Kasatonov und Admiral Grigorovich sowie große U-Boot-Abwehrschiffe wie die Admiral Tributs, die Vizeadmiral Kulakow und Unterstützungsschiffe. Zudem mehr als 30 Flugzeuge der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte.

Muskeln spielen lassen

Große Militärmanöver dienen trotz ihrer enormen Kosten vor allem als internationale Leistungsschau und beim Einsatz von Militärs verschiedener Länder auch dem Training der Zusammenarbeit für den Ernstfall. Zudem sind diese Manöver oftmals auch politische Stellungnahmen: Wenn die NATO in Osteuropa an der Grenze zu Russland übt oder die Russen und die Chinesen im Ostchinesischen Meer in den Gewässern nahe Korea und Japan, dann sind das vor allem Machtdemonstrationen potentiellen Gegnern gegenüber.

Video: Gottfried Curio rechnet mit Innenministerin Nancy Faeser ab

Video: Gottfried Curio rechnet mit Innenministerin Nancy Faeser ab

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Ein festes Video-Format der AfD-Bundestagsfraktion ist der auf Youtube präsentierte AfD-Online-Bürgerdialog, bei dem die Zuschauer live ihre Fragen zu aktuellen Themen stellen können. Am Dienstag standen zum Thema „Linksextremismus, Migration, innere Sicherheit“ der innenpolitische Sprecher Dr. Gottfried Curio und der stellvertretende innenpolitische Sprecher Martin Hess Rede und Antwort. Dabei rechnete Gottfried Curio auch mit der […]

Zwei Jahre nach Hanau: Ungeeignete Opfer fallen unter den Tisch

Täter, aber wohl auch Opfer: Tobias Rathjen. Traumatisierungen und psychische Probleme werden nur bei ausländischen Massenmördern (Breitscheid, Nizza, Würzburg) anerkannt. Deutsche Mörder haben weder Verständnis, noch Mitleid, noch Kuscheljustiz zu erwarten. Korrekt wäre in allen Fällen Gleichbehandlung vor dem Gesetz. (Foto:ScreenshotYoutube)

Am Abend des 19. Februar 2020 kamen in Hanau elf Personen gewaltsam ums Leben. Unter dem Motto „#saytheirnames” hängen in einigen deutschen Städten schon seit Mitte Januar – also über einen Monat vor dem zweiten Jahrestag des Amoklaufs –  Bilder der Getöteten mit Namen aus. Doch geht es beim „Gedenken an Hanau” wirklich um das Andenken der Opfer? Warum werden dann auf den Plakate nur neun der elf Opfer abgebildet und namentlich benannt? Was ist mit den beiden anderen Opfern, sind sie des Gedenkens nicht wert? Und wer sind diese beiden Opfer?

Tobias Rathjen tötete tatsächlich nicht nur Besucher einer Shisha-Bar und eines angrenzenden Lokals – vorwiegend Türken –, sondern anschließend auch seine pflegebedürftige Mutter und schließlich sich selbst. Ein psychiatrisches Gutachten für die Bundesanwaltschaft kam zunächst zu dem eindeutigen Schluss: Der Mörder sei psychisch schwer krank gewesen, er habe sich von Geheimdiensten und „der mächtigsten Organisation der Welt” verfolgt gefühlt und sei nicht zurechnungsfähig gewesen. Auf diese Einschätzung hin erhob sich ein öffentlicher Proteststurm, und kurz darauf besserte das Bundeskriminalamt nach: Der Mörder habe aus vorwiegend „rassistischen Motiven” gehandelt. Seitdem firmiert die Tat nicht mehr als Amoklauf eines psychisch schwer gestörten Menschen, sondern als „Der Anschlag von Hanau”, und wird von der linken Szene für den „Kampf gegen Rassismus” stark herausgestellt.

Die wirklichen Motive wurden nicht ausermittelt

Die Tat eignet sich gerade deshalb bestens zur Instrumentalisierung, weil der tote Täter uns zum Motiv nichts mehr sagen kann. Und da Rathjen zweifelsfrei als Täter feststeht, wird die Tat auch nicht juristisch aufgearbeitet; gegen Tote erhebt die Staatsanwaltschaft nämlich keine Anklage, und so wird auch nicht weiter untersucht, ob es ein Amoklauf, eine Tat im Wahn oder tatsächlich ein vorsätzlicher Anschlag war. Die ansonsten bei Tötungsdelikten übliche Aufklärung mit Zeugenbefragungen unterbleibt, es findet kein öffentlicher Prozess statt. Die Motive werden nicht weiter ermittelt.

Der Mord an der eigenen Mutter ist hierbei besonders tragisch, ebenso der Selbstmord – unf beides geschah sicher nicht aus Rassismus. Bei den neun Ausländern mag dies der Fall sein sein; vielleicht waren die Tatorte – eine Shisha-Bar und angrenzendes „Café” – Zufallsziele, vielleicht waren sie auch Teil des Verfolgungswahns. Vielleicht war das Motiv Rassismus, vielleicht gab es aber auch andere Gründe. Die Sachlage bleibt unklar. Die Wahrheit ist: Wir kennen das Motiv nicht.

Geht es bei der Plakat-Aktion nun wirklich darum, der Opfer zu gedenken? Nein: Denn es wird eben nicht aller Toten des Anschlags gedacht. Die Plakate unterschlagen die beiden Toten, die nicht ins Schema „Rassismus” passen. Die Plakataktion an sich ist dadurch selbst pikanterweise rassistisch. Opfer des Gedenkens, die den Machern der Aktion nicht zweckdienlich sind, sind offenbar nichts wert – ihre Namen werden nicht genannt. Und wenn der Täter, worauf vieles hindeutet, im schizophren-psychotischen Wahn handelte, war auch er tatsächlich Opfer seiner Krankheit. Die halbe Wahrheit ist jedoch auch immer eine ganze Lüge. Die Fotos des zehnten Opfers findet man im Internet nicht, das Foto des elften Opfers – des Täters – eher selten. Nennen wir daher hier wenigstens ihre Namen (Stichwort #saytheirnames): Gabriele Rathjen und Tobias Rathjen.

 

Dieser Beitrag erschien auch auf Conservo.

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Sags doch der GECKO: Alle Mitglieder und Mailadressen der Beraterkommission

Sags doch der GECKO: Alle Mitglieder und Mailadressen der Beraterkommission

Bürgernähe und Austausch sind zwei wichtige Eckpfeiler in einer Demokratie. Im Dezember 2021 stellte der aktuelle Platzhalter-Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) den Österreichern die schneidige GECKO-Kommission vor. Wohl erstmals in der zweiten Republik tritt seither PR-General Striedinger im Tarn- und Kampfanzug auf, um Krieg gegen das Virus zu führen und Neuigkeiten von der Front zu berichten. Den grünen Regierungspartner störte das übrigens nicht. Ein fleißiger Leser hat nun die Kontaktadressen der Regierungsberater gesammelt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Lange Zeit blieb es unklar, wer eigentlich die Regierung berät. Es schien oft, als wäre dies sogar ein gut gehütetes Geheimnis. Wer wirklich den Ton angibt bleibt ohnehin weiter unklar, man munkelt, dass die im Bundeskanzleramt aus- und eingehenden Milliardäre oder ihre Söhne (Sicherstellen, dass Great Reset weitergeht? Soros jr. besuchte Sobotka und Polaschek) durchaus die eine oder andere Handlungsaufforderung deponieren.

Mit der Gesamtstaatlichen Krisenkoordination GECKO wurde das anders, denn die so genannten Berater sind jetzt bekannt – auch wenn sie Herrn Bundeskanzler Nehammer auf direkte Nachfrage von Medienvertretern nicht einfallen – nicht ein einziger Name. Auch das lässt darauf schließen, dass es sich bei der ganzen Kommission nur um eine Inszenierung handelt, eine für die ÖVP typische PR-Show. Ungeachtet dessen, es besteht die Möglichkeit, auf höfliche und zivilisierte Art und Weise (!!!) mit den Regierungsberatern in einen Dialog zu treten. Denn miteinander reden zu können ist wie gesagt eine wichtige Säule jeder Demokratie, das wird hoffentlich niemand bestreiten.

Das ist die GECKO-Kommission

Roman Markhart – Leitung der Geschäftsstelle im Bundeskanzleramt + Stabschef
post@bka.gv.at

Dr. Katharina Reich – Leitung GECKO
katharina.reich@gesundheitsministerium.gv.at

Generalmajor Mag. Rudolf Striedinger – Leitung GECKO (militärisch/logistisch)
presse@bmlv.gv.at

Dr. Julia Partheymüller, Politikwissenschaftlerin (ersetzt ab 6.2.22 Ingrid Brodnig – Journalistin) julia.partheymueller@univie.ac.at

Dr. Andreas Bergthaler, Veterinär
andreas.bergthaler@meduniwien.ac.at

Dr. Andreas Bergthaler
andreas.bergthaler@meduniwien.ac.at

Dr. Christiane Druml, Vorsitzende der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt
christiane.druml@meduniwien.ac.at

Mag. Gerry Foitik
office@roteskreuz.at

Dr. Herwig Kollaritsch
dr.herwig.kollaritsch@gmail.com

Dr. Markus Müller
markus.mueller@meduniwien.ac.at

Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr
direktion@apothekerkammer.at

MMag. Dr. Herwig Ostermann
herwig.ostermann@goeg.at

DI Dr. Nikolas Popper
nikolas.popper@tuwien.ac.at

Dr. Elisabeth Puchhammer-Stöckl
elisabeth.puchhammer@meduniwien.ac.at

Dr. Eva Schernhammer
eva.schernhammer@meduniwien.ac.at

Reinhard Schnakl, MA, BA
reinhard.schnakl@bmi.gv.at

Mag. Thomas Starlinger
thomas.starlinger@hofburg.at

Dr. Karl Stöger
karl.stoeger@univie.ac.at

Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer
post@aerztekammer.at
szekeres@aekwien.at

Dr. Oswald Wagner, Vizerektor der Medizinischen Universität Wien
oswald.wagner@meduniwien.ac.at

Falls Sie mit den wichtigen Regierungsberatern in einen Austausch treten wollen, bewahren Sie bitte die Höflichkeitsformen, schimpfen und drohen Sie nicht. Davon distanzieren wir uns ganz energisch.

Abläufe zeigen, dass die US-Daten für Impfschäden möglicherweise völlig veraltet sind

Mercola.com

  • Brittany Galvin hat mehrere Videos in den sozialen Medien erstellt, in denen sie ihren Weg nach der Moderna-Spritze dokumentiert. Sie trat unter anderem in der Stew Peters Show auf, während sie im Krankenhaus lag, und nahm Gespräche mit VAERS-Mitarbeitern auf
  • Sie zeigt, wie ihr Körper nach der zweiten Moderna-Spritze magnetisiert wurde, und sie berichtet, dass ihre Krankenschwestern und Ärzte beobachtet haben, wie Metallgegenstände auf seltsame Weise an ihrem Körper haften bleiben können
  • Obwohl sie ihre Verletzungen, darunter Guillain-Barre, Gastroparese, posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom und Perikarditis, im Mai 2021 an VAERS meldete, wurde sie erst im September 2021 einem Ermittler zugewiesen und würde wahrscheinlich erst in sechs bis zwölf Monaten in VAERS aufgenommen werden.
  • Es gibt mehrere Gründe dafür, dass VAERS eine viel zu niedrige Zahl von Verletzungen ausweist, darunter Ärzte, die nicht bereit sind, Meldung zu erstatten oder sich nicht die Zeit nehmen, Meldung zu erstatten, Ärzte, die das System nicht kennen oder nicht wissen, dass eine Meldepflicht besteht, und keine Strafen, wenn die Anbieter keine Meldung erstatten
  • Bei einer Anhörung im Senat wichen CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky und NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci der Frage nach der Richtigkeit der VAERS-Meldungen gekonnt aus und versuchten, die überwältigenden Zahlen von Todesfällen und Verletzungen in VAERS zu neutralisieren, indem sie andeuteten, aber nicht erklärten, dass sogar Autounfälle nach Impfungen als Todesfälle gezählt werden

In diesem kurzen Video, das im Dezember 2021 auf BitChute veröffentlicht wurde, gibt Brittany Galvin einen Überblick darüber, was sie in den vergangenen sechs Monaten tun musste, um ihre Impfstoff-Nebenwirkungen an VAERS zu melden. Sie beginnt damit, dass sie erneut eine E-Mail erhalten hat, in der sie um Informationen zu ihrer VAERS-Meldung gebeten wurde, die sie im Mai 2021 eingegeben hatte.

VAERS ist das 1990 eingerichtete Meldesystem für unerwünschte Impfstoffereignisse. Es wird gemeinsam von den Centers for Disease Control and Prevention und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) verwaltet. Das System soll ein Frühwarnsignal für Impfstoffhersteller und Gesundheitsexperten sein, um Impfstoffe zu identifizieren, die möglicherweise eine höhere Anzahl unerwünschter Ereignisse als erwartet auslösen. Eines der Hauptziele des Programms ist es:

ein nationales Sicherheitsüberwachungssystem bereitzustellen, das sich auf die gesamte Bevölkerung erstreckt, um auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit reagieren zu können, wie z. B. ein groß angelegtes Impfprogramm gegen eine Grippepandemie.

Jeder kann eine Meldung an VAERS machen – sowohl Patienten als auch Angehörige der Gesundheitsberufe können dieses System nutzen, um gesundheitliche Bedenken zu melden, von denen sie vermuten, dass sie mit einem Impfstoff zusammenhängen könnten. Angehörige der Gesundheitsberufe sind verpflichtet, alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die nach den COVID-19-Notfallimpfungen auftreten. Da das System jedoch passiv ist, hängt es allein von jedem Einzelnen ab, ob die Meldungen tatsächlich eingereicht werden.

Die Berichte müssen alle Krankenhausunterlagen und alle anderen relevanten medizinischen Informationen enthalten. Leider ist das System, wie Galvin in ihrem Video kurz und bündig feststellt, nicht effizient, und die Daten sind unter Umständen völlig veraltet. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Überwachung der Auswirkungen des COVID-Impfprogramms, da es möglich ist, dass die derzeit veröffentlichten Sterbe- und Nebenwirkungsraten verwerflich von der Realität abweichen.

Magnetisierte Mutter versucht, Verletzung an VAERS zu melden

Galvin hat viele Videos in den sozialen Medien erstellt, um ihre Reise zu dokumentieren. Diese vierminütige Zusammenfassung beginnt mit ihren Impfungen im Mai und endet im November 2021. Im Juni 2021, während ihres dritten Krankenhausaufenthalts innerhalb von zwei Wochen, erinnert sich Galvin in einem Interview mit Stew Peters daran, dass sie nach ihrer ersten Injektion sofort Schüttelfrost, Fieber und viele der Symptome bekam, von denen andere berichten.

Darüber hinaus fühlten sich ihre Beine vier bis fünf Stunden nach der ersten Injektion schwer an, was sie als ein Gefühl beschrieb, als würde sie durch Schlamm oder Zement laufen. Diese Erfahrung machte sie vor der zweiten Dosis nervös. Sie schob die zweite Spritze so lange wie möglich auf. Während sie nach der zweiten Injektion keine unmittelbaren Symptome verspürte, änderte sich ihr Leben an Tag 13.

Zunächst dachte sie, sie hätte einen Anfall gehabt, doch später erfuhr sie, dass ihre Muskeln plötzlich „verkrampft“ waren. Sie wurde ohnmächtig und berichtete über starke Schmerzen im Kopf, als sie wieder zu sich kam. Ursprünglich gingen die Ärzte davon aus, dass sie entweder einen Schlaganfall oder einen Krampfanfall gehabt hatte.

Nach dem ersten Krankenhausaufenthalt wurde sie mit der Diagnose Herzbeutelentzündung nach Hause entlassen, doch als sich ihre Symptome nicht besserten, wurde sie noch zwei weitere Male eingewiesen. Bei der dritten Einweisung innerhalb von zwei Wochen teilte ihr ein Neurologe mit, dass sie aufgrund der Moderna-Injektion das Guillain-Barre-Syndrom (GBS) habe. Darüber hinaus wurde bei ihr ein posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) diagnostiziert.

Stew Peters kommentiert, dass dies das erste Mal war, dass er und andere in seinem Team von einem Arzt hörten, der zugab, dass die unerwünschten Ereignisse von einer COVID-19-Spritze zur Gentherapie herrührten, obwohl Galvin berichtet, dass die Ärzte und Krankenschwestern, die sie behandelten, ihr sagten, sie hätten viele Patienten mit unerwünschten Ereignissen nach den Spritzen gesehen.

Galvin berichtet, dass die erste Frage, die ihr bei jedem der drei Besuche in der Notaufnahme gestellt wurde, lautete: Hatte sie eine Impfung erhalten, wann und welche? Dies deutet darauf hin, dass Beamte des Gesundheitswesens und Krankenhäuser von unerwünschten Ereignissen wissen, über die in den Mainstream-Medien nicht berichtet wird.

Sie erzählte Peters, dass sie nie gegen Impfungen gewesen sei, aber diese Impfung nicht wollte. Sie ließ sich impfen, damit sie wieder arbeiten konnte. Anstatt auf ihre Intuition zu hören, hörte sie auf die Beschimpfungen und die Werbung, die besagte, dass man anders leben müsse, wenn man sich nicht impfen lasse. Jetzt fragt sie sich, warum all die Menschen, die sich Sorgen um die Menschen gemacht haben, die an der Infektion gestorben sind, nicht genauso besorgt darüber sind, dass sie durch den Impfstoff sterben könnten.

Galvins Social-Media-Seite war ursprünglich mit Videos gefüllt, die sie von sich selbst aufgenommen hatte, in denen sie Metallgegenstände auf ihrem Körper platzierte, die hängen blieben, weil sie auf unerklärliche Weise „magnetisiert“ war. Sie berichtet, dass die Ärzte im Krankenhaus ebenfalls Metallgegenstände auf ihre Haut gelegt haben und mit eigenen Augen gesehen haben, dass sie magnetisiert ist.

Außerdem entdeckte der MRT-Techniker, dass auch sein Körper magnetisiert war, nachdem er gesehen hatte, wie Galvin einen Löffel an ihrem Körper befestigen konnte. Im Januar 2022 hat sie bereits acht Monate mit dem Meldeverfahren bei VAERS hinter sich und wurde von den VAERS-Mitarbeitern darauf hingewiesen, dass es noch sechs bis 12 Monate dauern kann, bis ihr Fall veröffentlicht wird.

VAERS hat nur 50 Mitarbeiter, die Berichte bearbeiten

Galvin hat mehrere Videos erstellt, in denen sie über ihren Weg zur Meldung ihrer unerwünschten Ereignisse an VAERS berichtet. In einem Video, das im Januar 2022 auf Odysee veröffentlicht wurde, zeichnete Galvin ihr Telefongespräch mit einem Ermittler von VAERS auf, um zu erörtern, warum ihr Ende Mai 2021 eingereichte Meldung noch nicht im System erfasst worden war.

In einem Gespräch erfuhr sie, dass der Prozess viele Schritte durch verschiedene Abteilungen umfasst. Die erste Station für die VAERS-Meldungen ist eine Abteilung mit nur 50 Mitarbeitern. Sobald das Informationspaket von dieser Abteilung ausgefüllt ist, wird es an ein Team von Krankenschwestern geschickt, die jede Seite lesen und überprüfen.

Wenn die Mitarbeiter Bedenken haben oder der Meinung sind, dass sie weitere Informationen benötigen, wird das Paket an die erste Abteilung zurückgeschickt, um weitere Informationen einzuholen. Laut dem aufgezeichneten Gespräch schlug ein Ermittler vor, dass es, da jeder einen Bericht an das System senden kann, möglicherweise mehrere Berichte für eine Person gibt und dass dies ein Grund dafür sein könnte, dass Galvin mehrere Anfragen für Informationen erhielt, um ihren VAERS-Bericht zu vervollständigen.

Und genau das ist auch geschehen: Es gab zwei VAERS-Berichte für Galvin im System, einen von Galvin und einen anderen von Moderna eingereicht. Im VAERS-Bericht fehlten noch die Angaben des Krankenhauses, die mehrmals über die medizinische Abteilung des Krankenhauses angefordert worden waren. Der VAERS-Ermittler räumte ein, dass die Berichterstattung ein langwieriger Prozess ist, und erklärte:

Viele Krankenhäuser schicken die Unterlagen nicht. In meinen letzten beiden Berichten hieß es: „Wir haben die Anfragen nicht erhalten.“ Nun, ich frage: OK, ist das Ihre Faxnummer? „Ja, das ist unsere Faxnummer“ … viele von ihnen schicken also die Unterlagen nicht, wenn wir sie darum bitten.

Galvin äußerte ihre Besorgnis darüber, dass es Hunderttausende von Menschen wie sie gibt und nur 50 VAERS-Mitarbeiter, die versuchen, diese Berichte zu bearbeiten. Es könnte Monate dauern, bis die CDC den Bericht über ihre Impfstoffverletzungen erhält, der veröffentlicht werden kann.

In der Zwischenzeit versucht die gesamte Regierung, jeden dazu zu zwingen, dieses Ding zu bekommen. Sie lügen die Leute an und sagen ihnen, dass „niemand GBS davon bekommen hat“, aber ich sitze hier und kann kaum laufen, und mein Fall wird „technisch“ nicht gemeldet, weil die CDC noch nicht untersucht hat, weil die Krankenhäuser ihre Füße ruhig halten … es ist wie eine sich drehende verrückte Tür, und wir alle Menschen auf diesem Planeten und in diesem Land werden belogen, und das ist unfair.

Weitere Gründe, warum Impfschäden nicht gemeldet werden

Am Ende des Gesprächs mit dem Ermittler erfuhr Galvin, dass ihre Meldung zwar im Mai 2021 eingereicht wurde, aber erst im September oder November 2021 jemandem bei VAERS zugewiesen wurde. Neben dem Personalmangel bei VAERS und der Tatsache, dass die Krankenhäuser die zur Unterstützung der Meldungen erforderlichen Unterlagen nur schleppend vorlegen, gibt es noch weitere Gründe für eine erhebliche Untererfassung im System.

In den letzten Monaten des Jahres 2021 meldete sich Deborah Conrad, eine examinierte Arzthelferin, die als Krankenhausärztin in einem örtlichen Krankenhaus arbeitete, bei Del Bigtree von „The Highwire“, um über die mangelnde Meldung an VAERS in ihrem Krankenhaus zu sprechen. Sie stellte auch eine Sprachaufzeichnung eines Gesprächs mit dem Chefarzt zur Verfügung, der sie dafür schimpfte, dass sie ihre Freizeit damit verbrachte, die Meldungen an VAERS für andere Ärzte zu machen.

Der leitende Mediziner sagte: „Es besteht ein Risiko für die Organisation, sowohl was die Unter- als auch die Überberichterstattung betrifft“. Mit anderen Worten: Das Leben der Patienten war nicht das Problem. Und trotz der Sorgfalt, mit der die VAERS-Ermittler sicherstellen, dass die Berichte vollständig und korrekt sind, darf das Krankenhaus nicht zu viele Verletzungen melden.

Es ist schockierend, dass viele Ärzte immer noch nichts von VAERS wissen. Vor 2020 wurde das System in erster Linie von Kinderärzten genutzt, um unerwünschte Ereignisse von Kinderimpfstoffen zu melden. Die Ärzte wurden nicht darüber aufgeklärt, wie sie potenzielle Verletzungen erkennen und melden können, und auch nicht darüber, dass sie gesetzlich verpflichtet sind, alle Impfstoffverletzungen bei Notfallaufnahmen zu melden.

Dies war einer der Gründe, die Dr. Anne Schuchat, die stellvertretende Direktorin der CDC, für die Unterbrechung der Verabreichung des Impfstoffs von Johnson & Johnson anführte, als bekannt wurde, dass bei Personen, die den Impfstoff einnahmen, ein höheres Risiko für Blutgerinnsel bestand. Sie sagte gegenüber ABC News:

Einer der Gründe für die Pause war, sicherzustellen, dass die Kliniker wissen, wie sie die Krankheit diagnostizieren und behandeln können, aber auch, dass sie sie melden. Denn wir wissen nicht, ob wir einige Fälle übersehen haben, ob das Risiko wirklich bei 1 zu 1 Million liegt oder vielleicht sogar höher.

Neben der mangelnden Aufklärung liegt ein weiterer Grund dafür, dass so wenige Ärzte vermutete Verletzungen melden, darin, dass es keine Strafen für die Nichterfüllung dieser gesetzlichen Verpflichtung gibt. Mit anderen Worten: Dieses passive Meldesystem wird nicht durchgesetzt. Wie Conrad in ihrem Interview mit Bigtree beschrieb, sind die Formulare außerdem lang und mühsam auszufüllen.

Außerdem waren nicht alle von Conrads Kollegen damit einverstanden, dass die Verletzungen gemeldet werden sollten, weil sie nicht glauben wollten, dass die Impfstoffe Verletzungen verursachen könnten. In der Vergangenheit wurden Impfstoffverletzungen routinemäßig nicht gemeldet, auch nicht von Kinderärzten. Ein Ende 2010 veröffentlichter Bericht, der nach dem leitenden Forscher Ross Lazarus als Lazarus-Bericht bekannt geworden ist, stellte fest:

Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.

Kürzlich hat eine Gruppe von Wissenschaftlern einen technischen Algorithmus verwendet, um den Underreporting-Faktor zu bestimmen, und festgestellt, dass er sich auf 41 erhöht hat und nicht auf weniger als 1 %, wie 11 Jahre zuvor berichtet worden war. Dies mag zum Teil auf die Medienaufmerksamkeit für VAERS zurückzuführen sein. Dennoch besteht nach wie vor ein erheblicher Unterberichterstattungsfaktor, was darauf hindeutet, dass die Zahlen in VAERS20 wahrscheinlich 41 Mal höher sind als veröffentlicht.

CDC und NIAID unterstellen, dass Autounfälle in VAERS gemeldet werden

Abgesehen von der Untererfassung und den überlasteten VAERS-Mitarbeitern, die zu einer großen Lücke zwischen der Zahl der eingereichten Meldungen und der Zahl der veröffentlichten Meldungen geführt haben, scheinen Dr. Anthony Fauci und Dr. Rochelle Walensky darauf aus zu sein, VAERS vollständig zu diskreditieren.

Fauci ist der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und Walensky ist die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Da die CDC VAERS mitverwaltet, würde man erwarten, dass sie zumindest über Kenntnisse darüber verfügt, wie die Berichte angenommen und vor ihrer Veröffentlichung überprüft werden.

Während ihrer Zeugenaussage am 11. Januar 2022 vor dem Senat erklärten sowohl Fauci als auch Walensky sehr deutlich, dass jeder Todesfall nach einem Impfstoff an VAERS gemeldet werden kann. Beide führten das Beispiel einer Person an, die geimpft wird, von einem Auto angefahren wird und stirbt.

Sie deuteten an, ohne es offen auszusprechen, dass dieser Todesfall auch in VAERS erfasst und als Todesfall im Zusammenhang mit dem Impfstoff protokolliert werden würde. Mit anderen Worten, beide haben das Thema umschifft, ohne den Senat offen zu belügen. Walensky sagte:

Das Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen ist ein obligatorisches System für alle Ereignisse, die nach einer Impfung auftreten. Wenn man also nach einer Impfung auf tragische Weise von einem Auto angefahren wird, wird das im Vakzine Adverse Event Reporting System, dem VAERS-System, gemeldet.

Die Impfstoffe sind also unglaublich sicher. Sie schützen uns vor Omikron. Sie schützen uns vor Delta. Sie schützen uns vor COVID. Sie schützen uns nicht vor jeder anderen Form der Sterblichkeit da draußen.

Es ist jedoch offensichtlich, dass nicht alle medizinischen Fachkräfte unerwünschte Ereignisse melden. Ja, man kann einen tödlichen Autounfall nach einer Impfung melden, aber der Verifizierungsprozess wird diesen Tod ausmerzen.

Insgesamt haben die Impfungen die Menschen nicht davor geschützt, Omikron, Delta oder irgendeine andere Form von COVID zu bekommen, was Walensky in einem CNN-Interview am Tag vor ihrer Aussage vor dem Senat deutlich machte. Und es versteht sich von selbst, dass es keine Impfung gibt, die vor allen Formen der Sterblichkeit schützt.

Unmittelbar nach ihrer Antwort wurde Walensky gefragt, ob die CDC Daten über die Zahl der Menschen aufbewahrt, die an den Folgen des Impfstoffs gestorben sind. Und sie antwortete: „Absolut ja. Ich könnte Ihnen die Zahl nicht aus dem Stegreif nennen, aber unsere Mitarbeiter könnten sich auf jeden Fall wieder mit Ihnen in Verbindung setzen.“

Während Walensky also öffentlich leugnet, dass es durch die Impfungen zu Todesfällen gekommen ist, gibt sie im Grunde zu, dass die CDC weiß, dass es Menschen gegeben hat, die durch diesen „unglaublich sicheren“ Impfstoff gestorben sind. Fauci wurde dann gefragt, ob er die Zahl kenne oder „irgendeine Ahnung davon habe, und er sagte:

Ich kenne die Zahl nicht, aber ich denke, ein Teil der Verwirrung besteht darin, dass es als Todesfall angesehen wird, wenn man eine Meldung macht, wenn man geimpft wird und dann rausgeht und von einem Auto angefahren wird.

Das ist das Verwirrende daran, dass alles, was nach der Impfung passiert, auch wenn man an etwas stirbt, das ganz offensichtlich nichts damit zu tun hat, als Todesfall gewertet wird. Wenn ich also Krebs mit Metastasen hatte, geimpft wurde und zwei Wochen später starb, ist das ein Todesfall, der gezählt wird.

Faucis Aussage impliziert nur, dass der Tod als Impftod gezählt wird. Das heißt, bis zu seinem Beispiel mit dem metastasierenden Krebs, wo er sagt, „das wird gezählt“. Bis zu diesem Punkt haben weder Fauci noch Walensky gesagt, dass es sich um mehr als einen Todesfall handelt. Das heißt, sie sagten nicht ausdrücklich, dass es als durch den Impfstoff verursacht registriert werden würde.

Als Fauci sagte: „Das wird gezählt“, schaltete sich Walensky sofort ein, um die Erklärung zu retten, indem sie sagte: Und jeder einzelne davon wird beurteilt. Mit anderen Worten, jede der Meldungen über Todesfälle, die in keiner Weise mit der Impfung in Verbindung stehen, wird aus den Unterlagen entfernt. Aber wenn Sie nicht genau hinhören, werden Sie fälschlicherweise glauben, dass VAERS voll von Berichten über Verletzungen und Todesfälle ist, die nicht durch die Spritze verursacht wurden.

Quellen:

Globalisierung: Deshalb lieben George Soros und Co. die Grünen

Seit spätestens 2018 fällt mir auf, dass im deutschsprachigen Raum die Grünen von den etablierten Medien massiv unterstützt werden. Der Grund dafür ist leicht erklärt: Die Grünen verfolgen eine globale Agenda zum Vorteil globaler Oligarchen und zum Nachteil der freien Völker.

Ein Kommentar von Klaus Silbermann

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich der Börsenspekulant und Multimillionär George Soros die Grünen an der Macht wünscht. Das grüne Programm sieht eine endlose Massenmigration nach Europa und eine Verschmelzung der Völker und Kulturen vor. Auf einem grünen Wahlplakat war ein schwarzer Mann zu sehen, der offensichtlich Geschlechtsverkehr mit einer weißen Frau betreibt. Darunter war zu lesen:

„Der einzige Grund schwarz zu wählen.“

Ethnomasochismus aus Prinzip

Mitglieder der Grünen Jugend haben nachweislich auf die Fahne der Bundesrepublik Deutschland uriniert. Auch in Österreich gab es schon ähnlich geschmacklose Vorfälle. Der Bezug zum eigenen Land, zur eigenen Kultur soll im Sinne der „Neuen Weltordnung“ komplett aufgelöst werden. So gesehen, ist es nicht verwunderlich, dass Grünen-Chef Habeck Heimatliebe zudem „zum Kotzen“ findet.

Dazu kommt der ständige Angriff auf die Geschlechter. Laut Grüne gibt es verschiedenste Geschlechter, die letztendlich frei wählbar sind. Schon Kleinkinder werden ermutigt, ihr Geschlecht zu hinterfragen. Heute ist man ein Mann und morgen schon eine Frau und übermorgen ein Transvestit.

Die „Neue Weltordnung“ sieht die Abschaffung der Völker, aber auch der Geschlechter vor. Die grüne Regierungsbeteiligung wirkt im größten Land der EU, also Deutschland,  wie ein Brandbeschleuniger für Gleichmacherei und Ethnomasochismus. Mehr dazu in unserer aktuellen „Info-DIREKT Printausgabe“: „Narrenschiff – Mit Volldampf zur neuen Weltordnung!“

Hier eine kleine Auswahl an „grünen“ Absurditäten:

  • Abtreibung auf Krankenschein
  • Abtreibung bis zum neunten Schwangerschaftsmonat
  • Homo-Ehe mit Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
  • Sexualkundeunterricht für Kleinkinder
  • Förderung der Genderstudies (Aufhebung der Geschlechter)
  • Propagierung von Travestie
  • Abschaffung der Familie
  • Familien sollen durch „Ganztagsschulen“ ersetzt werden
  • Kinder sollen bereits im Säuglingsalter in Kindertagestätten untergebracht werden
  • Propagierung des Feminismus als Kampfbegriff gegen „alte, weiße Männer“
  • Förderung der Masseneinwanderung mit dem Ziel die einheimische Bevölkerung „auszutauschen“.
  • Ultraliberales Fremdenrecht, in dem Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung bevorzugt werden
  • Abschaffung der Nationalstaaten
  • Förderung von Schuldkomplexen in den deutschsprachigen Ländern wegen ihrer „Geschichte“
  • Kampf dem Patriotismus und der Heimatliebe
  • Verächtlichmachung konservativer Gegner
  • Einführung von mittelstandsfeindlichen Steuern
  • Deindustrialisierung des Westens
  • Manipulation der Jugend durch Hysterie
  • Xenophilie als oberster Maxime der Gesellschaftspolitik
  • Propagierung der Völkerdurchmischung
  • Beschränkung der Meinungs-und Wissenschaftsfreiheit
  • große Anzahl an Verbotsnormen

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die Grünen keine „Umweltpartei“ sind. Deshalb sind die Worte von Helmut Schmidt, ehemaliger deutscher Bundeskanzler, hier treffend:

„Wer die Grünen wählt, wird sich später einmal bitterste Vorwürfe machen.“ 

Weitere Infos

Wer sich für die Vorhaben der Ampelregierung in Deutschland interessiert, findet mehr dazu im aktuellen „Info-DIREKT Printmagazin“. Wer sich genauer mit den Grünen auseinandersetzen möchte, ist eingeladen sich mit der „Freilich-Magazin“-Studie „Die Grünen“ auseinanderzusetzen.

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