Kategorie: Nachrichten
EU-Befragung: Wollt Ihr eine Verlängerung des Covid-Passes?
Die EU-Verordnung über digitale Covid-Zertifikate sollte am 30. Juni 2022 auslaufen. Doch die Europäische Kommission will das verhindern und hat deshalb vorgeschlagen, den Covid-Pass um ein Jahr, also bis zum 30. Juni 2023 zu verlängern. (Corona-Transition berichtete)
Das Gremium begründete seine Entscheidung damit, dass das «Covid-19-Virus» in Europa nach wie vor weit verbreitet sei. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es nicht möglich, die Auswirkungen einer eventuelle Zunahme der Infektionen in der zweiten Jahreshälfte 2022 oder des Auftretens neuer Varianten zu bestimmen, so die EU-Kommission.
Per Onlinebefragung soll dazu ein Stimmungsbild der Bevölkerung eingeholt werden. Alle eingegangenen Rückmeldungen werden von der Europäischen Kommission zusammengefasst und dem Europäischen Parlament und dem Rat vorgelegt, um sie in die Gesetzgebungsdebatte einfliessen lassen zu können. Die eingegangenen Rückmeldungen werden auf der Webseite der Befragung veröffentlicht.
Über 22.000 Rückmeldungen sind bereits eingegangen, wobei einige Einträge mehrfach auftreten. Der Tenor ist durchweg ablehnend. Viele der Kommentare gehen weit über das Thema «Covid-Zertifikat» hinaus:
«Ich bin absolut gegen diesen Impfpass! Erstens weil er nur dazu dient Menschen die keine Impfung wollen, egal wieso, zu drangsalieren
und zweitens weil ich kein Zweck darin sehe, mich ständig irgendwo ausweisen zu müssen! Ich bin der Meinung das ein Impfpass gegen unsere Grundrechten geht und verfassungswidrig ist. Wir waren eigentlich alle mal freie Bürger der EU, egal ob wir deutsch, niederländisch oder englisch, fransösisch oder spanisch etc. sind. Seit diesem seltsamen Corona-Getue sind wir nur noch maskierte roboterhafte Sklaven, und das ist etwas was mir nicht gefällt. Ebenso gefällt mir nicht wie Kindern Angst eingejagt wird und diese sich nicht frei entwickeln können. Nein, sie werden dazu getrimmt keine Umarmungen mehr zu geben, sich sehr reinlich zu verhalten, sich mobben zu lassen, auch von Lehrern etc. Und das geht gar nicht! Hoffentlich traut sich endlich mal ein Richter die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Also ein eindeutiges NEIN zur Impfpass und Impfpass Verlängerung! Das brauchen wir nicht!»
«Da die meisten Mandatsträger / Politiker in den letzten (insbesondere zwei) Jahren für mich ihre Glaubwürdigkeit im angemessenen Umgang mit meinen Grundrechten und Begehrlichkeiten oligarchisch kontrollierter Akteure im Zusammenhang mit “Corona-Viren” eingebüßt haben, lehne ich JEDE Form der weiteren Kontrollmöglichkeit der Bevölkerung durch staatliche oder überstaatliche Organe entschieden als weitere sehr wahrscheinlich genutzte Möglichkeit der totalitären Unterwerfung der Menschen ab.
IHR HABT EURE GLAUBWÜRDIGKEIT VERSPIELT!»
«Es darf keinen Covidpass/Greenpass geben. Eine Impfung darf nie zu einer Eintrittskarte verkommen und für politische Zwecke missbraucht werden! Stopp sofort für solche abartigen Pläne die Sozialkontrolle einzuführen.»
Um den Kommissionsvorschlag zu kommentieren, muss man auf der Webseite ein Benutzerkonto anlegen. Kommentare können auch ohne Angabe des Namens abgegeben werden. Auch Menschen ausserhalb der EU können sich an der Befragung beteiligen.
Gesundes 11-jähriges Kind stirbt 3 Wochen nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs, Beamte geben „COVID-Infektion“ die Schuld
Ein gesunder 11-jähriger Junge aus Brasilien ist nur drei Wochen nach seiner ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs gestorben, berichtet der Nachrichtensender R7. Luiz Guilherme, wohnhaft in Juiz de Fora, erhielt die Impfung am 21. Januar und litt kurz darauf unter Atemnot.
18 Tage nach seiner ersten Impfung, am 8. Februar, begann Luiz unter Grippesymptomen zu leiden und wurde von seiner Großmutter in ein Gesundheitszentrum in Santa Cecília gebracht. In der Gesundheitsstation wurde er einem COVID-Schnelltest unterzogen und positiv getestet. Das Gesundheitspersonal verschrieb ihm Medikamente gegen seine Grippesymptome und er wurde entlassen. Sein Erschöpfungszustand war jedoch so stark, dass er nach Hause getragen werden musste.
Zu Hause angekommen, ruhte sich Luiz aus und wurde am nächsten Tag von seiner Großmutter tot aufgefunden. Auf seinem Totenschein steht, dass er an den Folgen einer „Coronavirus-Infektion“ gestorben ist.
Ein Familienmitglied sagte:
Er hatte keine Begleiterkrankungen. Er war sehr aktiv und spielte immer auf der Straße. Er hatte so gut wie nie eine Grippe.
Luiz hatte seine erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs am 21. Januar erhalten, aber bisher wurde kein Zusammenhang zwischen seinem plötzlichen Tod und der Impfung hergestellt.
Laut einem Professor für Kinderheilkunde an der UFMG (Bundesuniversität von Minas Gerais) galt Luiz als „ungeimpft“, da er nur eine Impfung erhalten hatte.
Eine Dosis des Impfstoffs schützt nur wenig. Mit der zweiten Dosis ist die Wirksamkeit des Impfstoffs größer.
Zu diesem Zeitpunkt der Pandemie ist es wichtig, weiterhin die Maske zu tragen und alle Protokolle zu befolgen, um den Schutz zu erweitern.
Der Bürgermeister von Juiz de Fora erklärte in einer Erklärung, er habe eine Untersuchung des Todesfalls angeordnet.
Orbáns Rede zur Lage der Nation: Orbán kritisiert Brüssel und die Linken

Unsere Wirtschaftspolitik funktioniert, im vergangenen Jahr wuchs das BIP um 7%, sagte Viktor Orbán in seiner Rede zur Lage der Nation am Samstagnachmittag, 12.2.2022, im Burggartenbasar. Er kündigte an, den Preisstopp an den Tankstellen um drei Monate zu verlängern.
Der Ministerpräsident beklagte die instabile Lage in der Region. Der Balkan lasse sich jedoch auf dem Wege eines zügigen EU-Beitritts und mit einem neuen Marshall-Plan, ohne jegliche arroganten Großmachtallüren stabilisieren. „Ein russisch-ukrainischer Krieg muss verhindert werden“, betonte Orbán. Ein Krieg würde eine Flüchtlingswelle aus dem Nachbarland auslösen, die noch jene der Jugoslawien-Kriege übersteige.
Hohe Energiepreise bleiben auf Jahre
Um die Inflation in den Griff zu bekommen, die in den USA seit 40 Jahren nicht erlebte Ausmaße annimmt und in manchen EU-Mitgliedstaaten zweistellig ausfällt, seien außerordentliche Maßnahmen erforderlich. Dazu gehöre das Verhängen von Preisstopps. Dann gab Orbán bekannt, dass die Preise für Benzin und Dieselkraftstoff für weitere drei Monate gedeckelt werden. Die Regierung habe außerdem die Energie- und Zinskosten sowie die Lebensmittelpreise unter Kontrolle genommen.
Spekulanten treiben Energiepreise in die Höhe
Gleichzeitig griff er einmal mehr Brüssel an, das mit dem liberalisierten Energiehandel die Menschen den Spekulanten an den Börsenplätzen ausgeliefert habe. „Die hohen Energiepreise werden deshalb auf Jahre bleiben“, zog der Ministerpräsident die Schlussfolgerung, der seinem Außenminister Péter Szijjártó dafür dankte, noch rechtzeitig einen guten Gasliefervertrag mit den Russen geschlossen zu haben. Die Orbán-Regierung nahm sich 2010 vor, die strategischen Volkswirtschaftszweige zu „magyarisieren“, das ausländische Eigentum bei Banken, Medien und im Energiesektor unter 50% zu drücken. Heute sei das einheimische Eigentum überall in der Mehrheit, dabei besaßen die Ausländer bereits 60, 66 bzw. 71% der Anteile an den besagten Sektoren. (Interessant ist an dieser Stelle, dass Orbán den Einzelhandel als vierten strategischen Sektor nicht erwähnte, wo weiterhin die Multis dominieren.)
Das Schlimmste überstanden
„Die EU hat nur dann eine Zukunft, wenn die Mitgliedstaaten zu Kompromissen imstande sind“, warnte der Ministerpräsident. Er versicherte, für eine geschlossene Gemeinschaft einzutreten.
„Wir erwarten nicht, dass sie uns verstehen, unserer Politik folgen, doch genauso wenig können sie von uns verlangen, ihr Modell zu übernehmen“, stellte Orbán insbesondere mit Blick auf die Außen- und Migrationspolitik der EU klar.
In der Corona-Krise konnte die ungarische Wirtschaftspolitik deshalb erfolgreich sein, weil Ungarn Heilmethoden á la György Matolcsy (Notenbankpräsident) und Mihály Varga (Finanzminister) anwandte. Die Wirtschaft habe die Krise längst überwunden, bei den Staatsschulden stehe Ungarn besser da als Österreich. Die Völkerwanderung leite ein Zeitalter der Pandemien ein, wechselte Orbán zum Thema Coronavirus. SARS-CoV‑2 habe Menschenleben gefordert und Arbeitsplätze bedroht. „Es sieht so aus, dass wir das Schlimmste ausgestanden haben“, meinte er mit Blick auf die Impfungen und die sonstigen Abwehrmaßnahmen. Ungarn habe seine Gesundheits- und Pharmaindustrie auf die Abwehr von Pandemien eingestellt. Es könne sich bei Masken und Beatmungsgeräten autark versorgen und werde auch bald eigene Impfstoffe herstellen – das in Debrecen für 55 Mrd. Forint entstehende Nationale Impfstoffwerk wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.
Strategische Fehler der EU im Umgang mit Moskau
Ungarn wurde nicht nur durch das Coronavirus, sondern auch durch die Linke attackiert, in der Hoffnung, die Regierung zu stürzen.“ „Weder Berlin noch Brüssel kann eine Balkan-Politik gegen die Ungarn machen, und schon gar nicht ohne uns.“
„Die Brüsseler Sanktionen gegen Russland führen in die Sackgasse. Europa wird ohne wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Russen blutarm bleiben, sie an die Chinesen weiterzuleiten ist ein strategischer Fehler. […] Sicherheit ist nie eine Frage der Freundschaft, sondern der Stärke. Ungarn braucht den Abstand zu Russland, den eine unabhängige und lebensfähige Ukraine zusichert. Europa braucht eine Streitkraft, die sich mit jener Russlands messen kann – ansonsten werden auch weiterhin Amerikaner und Russen über die europäische Sicherheit bestimmen. […] Der Westen kennt keine Diktatur und hat die Freiheit geerbt. Wir haben in einer Diktatur gelebt und für die Freiheit gekämpft. Im Kalten Krieg behaupteten sich Antikommunismus und Nationalgeist, der Westen aber glaubt, die liberale Demokratie habe gesiegt.“
Dieser Beitrag erschien erstmals in der Budapester Zeitung, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Hier die Rede des ungarischen Ministerpräsidenten in englischer Übersetzung.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Nächste Stufe der Menschenverachtung: Café vergleicht Impffreie mit „Tieren, die draußen bleiben müssen“

In Deutschland hat der menschenverachtende Tenor gegenüber impffreien Menschen mittlerweile schon Tradition. Von „Ungeimpfte unerwünscht“ bis hin zu „kauft nicht bei Ungeimpften“ war schon auf Fensterscheiben von Lokalen und Geschäften zu lesen. Einen neuen Tiefpunkt setzte nun aber ein Café in Freiburg.
Wie Hunde: „Ungeimpfte müssen draußen bleiben“ – samt Trinknapf
Das Freiburger Café „Luigis Gute Stube“ stellte vor dem Lokal ein Schild auf, auf dem ein Männchen mit Aluhut zu sehen ist. Es hält ein Schild mit der sarkastischen Bemerkung „Impfen mi,mi,mi“ – offenbar in Anlehnung an die angebliche Angst der Impffreien vor der Corona-Impfung.
Im Begleittext steht darunter: „WIR MÜSSEN DRAUßEN BLEIBEN!“ – in Anlehnung an die bekannten Schilder für das Zutrittsverbot von Hunden. Um das ganze noch geschmackloser zu gestalten, stellte man zudem einen Trinknapf für Hunde unter das Schild. Im Hintergrund ist zudem klar ein Hinweis auf „2G“ ersichtlich.
Die Degradierung von Menschen zu Tieren ist im Deutschland der Corona-Zeit offensichtlich wieder en vogue. Ohne Konsequenz…
Hier kann das Café bewertet werden: Luigis Gute Stube
„Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforums aufgedeckt
Von Jacob Nordangård
Übersetzung©: Andreas Ungerer
5.Februar 2022, Pharos
Durch sein Young Global Leaders Programm trägt das Weltwirtschaftsforum entscheidend zur Schaffung einer Welt bei, die sämtliche demokratischen Prinzipien unterwandert.
Mehrere Jahrzehnte lang hat dieses Programm willfährige Führungskräfte hervorgebracht, die als WEF-Agenten in Regierungen auf der ganzen Welt agieren. Die Folgen sind weitreichend und könnten sich als verheerend für die gesamte Menschheit erweisen.
Ich muß sagen, daß ich dann Namen wie Frau Merkel, sogar Wladimir Putin und so weiter erwähne – sie alle waren Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Aber worauf wir jetzt wirklich stolz sind, ist, daß wir mit der jungen Generation wie Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter die Kabinette infiltieren… Das ist in Argentinien so und jetzt auch in Frankreich… ~ (Klaus Schwab)
Afghanistan – der unerträgliche Raubzug der Verlierer
Von Peter Haisenko
Nach ihrer schmählichen Vertreibung aus Afghanistan haben die USA die Devisenbestände des Landes geraubt. 7,1 Milliarden Dollar wurden auf Konten in New York „eingefroren“, also dem Zugriff des rechtmäßigen Eigentümers entzogen. Jetzt wollen sie die Hälfte davon für immer einbehalten.
Realistisch betrachtet haben die USA ihr Unwesen 40 Jahre lang in Afghanistan getrieben. Zuerst mit Waffenlieferungen an die Taliban und direkt an Osama Bin Laden. Dann mussten sie lernen, dass die Taliban den Opiumanbau reduzierten und damit eine gewaltige Einnahmequelle für amerikanische Drogenhändler störten. So suchten sie nach einer Begründung, in dem Land die Kontrolle zu übernehmen. Natürlich auch, um sich einen Stützpunkt an der Südflanke Russlands zu sichern. Da kam der Anschlag auf das World Trade Center gerade recht. Fluchs wurde die Mär verbreitet, Bin Laden und die Taliban seien dafür verantwortlich zu machen. Mit diesem Lügenkonstrukt gab man sich das Recht, das Land zu besetzen und zur Jagd auf den ehemaligen Zögling Bin Laden zu blasen. Den haben sie zwar angeblich ermordet, aber dennoch sind sie ähnlich schmählich und chaotisch vertrieben worden, wie damals aus Vietnam. Da musste noch schnell etwas gemacht werden, das zeigt, wer immer noch diktieren kann. Sie haben Afghanistan 7,1 Milliarden Dollar geraubt.
Das „Team Untergang“ hebt Restriktionen auf und zeigt, dass es nie um Wissenschaft ging, sondern nur um euer Wohlverhalten
„Die Wissenschaft“, so wird uns seit März 2020 gesagt, ist die strenge Liste von Richtlinien, die mit bedingungslosem Gehorsam „befolgt“ werden müssen, um die Ausbreitung zu reduzieren, die Kurve abzuflachen, zur Normalität zurückzukehren, unsere Freiheit zurückzubekommen, die Lockdowns zu beenden oder irgendeine willkürliche „Karotte an den Stock zu binden“ (ja, das haben sie wörtlich gesagt), der von der Tyrannen-Klasse geschwungen wird.
Wenn man der besagten „Wissenschaft“ nicht folgt, dann ist man ein wissenschaftsleugnender Dummkopf, der will, dass Oma stirbt, sich nicht um die Kinder kümmert, ein alt-right Trump-Anhänger, ein weißer Suprematist, Extremist und höchstwahrscheinlich ein inländischer Terrorist.
„Tragt keine Maske!“ „Trag eine Maske!“ „Trag zwei Masken!“ Tragt drei Masken!“ „Stoffmasken funktionieren nicht!“ „Nur N95-Masken schützen dich!“
„Wenn Sie geimpft sind, können Sie kein Covid bekommen.“ „Impfungen sind zu 100% wirksam, um Covid zu stoppen.“ „Impfstoffe sind zu 96% wirksam.“
„Impfstoffe sind zu 70% wirksam.“ „Impfstoffe sind nach sechs Monaten nicht mehr wirksam.“ „Auffrischungsimpfungen sind unser einziger Weg aus Covid.“ „Es ist eine Pandemie der Ungeimpften.“
Bancel löst Moderna-Schock aus
Die Gerüchteküche brodelt, nachdem Moderna-CEO Stephen Bancel sein Twitter-Konto gelöscht und Aktien verkauft hat. Einige glauben, dass dies darauf hindeutet, dass die Mitarbeiter des Unternehmens wissen, dass Moderna dem Untergang geweiht ist oder dass Bancel ersetzt werden wird. Sie haben es jedoch versäumt, ALLE Fakten rund um diese Geschichte zu betrachten.
Zunächst einmal hat Bancel am 11. Februar sein persönliches Twitter-Konto @sbancel gelöscht. Dabei handelte es sich um sein persönliches Konto, das nicht mit dem Unternehmen verbunden war, obwohl sein Hintergrundbild das Moderna-Logo trug. Die Unternehmensrichtlinien von Moderna verlangen von ehemaligen Mitarbeitern nicht, dass sie ihre Konten löschen. Das letzte Mal, dass Bancel etwas gepostet hat, war am 3. April 2019. Er hat sein Twitter-Konto seit drei Jahren nicht mehr benutzt!
Der Verkauf von 19.000 Aktien pro Woche mag dem durchschnittlichen Händler viel erscheinen, aber Bancel ist als amtierender CEO mit unzähligen Aktien von Moderna ausgestattet. Die Regel 10b5-1 des Securities and Exchange Act von 1934 schreibt vor, dass CEOs und andere hochrangige Führungskräfte zu bestimmten Zeiten verkaufen müssen, um Insiderhandel zu vermeiden. Bancel hat seit Dezember 2018, also vor der Veröffentlichung der Impfung, einen klaren Plan, obwohl er seine Strategie im Mai 2021 kürzlich geändert hat. Unabhängig davon besaß Bancel im Februar 2022 direkt 5,7 Millionen Aktien und indirekt 16,1 Millionen Aktien. Er ist nach wie vor der größte Aktionär des Unternehmens.
Wenn Bancel im Laufe des Jahres weiterhin 19.000 Aktien pro Woche verkaufen würde, entspräche das weniger als 5 % seines Anteils am Unternehmen. Bancel könnte sein Twitter-Konto aus einer Vielzahl von Gründen gelöscht haben, aber seine Handelsaktivitäten sollten keine Panik über die Zukunft von Moderna auslösen.

Schweizer lehnen staatliche Mediensubventionierung ab
Was in Deutschland längst über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stattfindet, haben die Schweizer in einer aktuellen Volksabstimmung klar abgelehnt: Mit 54,56 Prozent stimmten sie gegen eine geplante staatliche Subventionierung von großen Medienkonzernen. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.
Der Beitrag Schweizer lehnen staatliche Mediensubventionierung ab erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wahlkampf-Spionage-Skandal: Trump fordert strafrechtliche Verfolgung

Die Wahlkampfmannschaft von Hillary Clinton hat offenbar versucht, Server im Trump Tower und im Weißen Haus zu infiltrieren, um „Beweise“ für eine „russische Kollusion“ zu fabrizieren. Trump fordert nun Strafverfolgung und Entschädigungen.
Politik ist ein schmutziges Geschäft. Insbesondere in den Vereinigten Staaten, wo kaum ein Spitzenpolitiker nach Ende seiner Karriere nicht als Multimillionär in den Ruhestand geht. Und das, obwohl die offiziellen finanziellen Entschädigungen im Vergleich mit anderen wohlhabenden Ländern (z.B. wie Deutschland oder Österreich) sich geradezu bescheiden ausnehmen. Dieses schmutzige Geschäft wird auch immer wieder in Wahlkämpfen deutlich, wie zum Beispiel in jenem um die US-Präsidentschaft 2016 zwischen der Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, und dem Kandidaten der Republikaner, Donald Trump. Letzterer gewann schließlich das Rennen um die Spitzenposition, obwohl die Schmutzkampagne der Demokraten alles daran setzte, ihn zu diskreditieren und zu desavouieren.
Eine besonders oft gespielte Karte hierbei war die sogenannte „Russian collusion“, also der Versuch, Trump quasi als russischen Agenten darzustellen. Das Ziel dieser Kampagne war es, Trump in den Augen der republikanischen Patrioten als „Landesverräter“ darzustellen und so unwählbar zu machen. Dabei griffen die die Demokraten offenbar auch zu unlauteren Mitteln: Sonderberater John Durham will in einer Gerichtsakte enthüllt haben, dass die Hillary-Clinton-Kampagne geplant hatte, die Trump-Kampagne zusammen mit den Computerservern des Weißen Hauses zu infiltrieren, um Behauptungen über russische Absprachen zu erfinden. Trump reagierte scharf auf diese Vorwürfe.
„Der jüngste Schriftsatz von Special Counsel Robert Durham liefert unbestreitbare Beweise dafür, dass meine Kampagne und meine Präsidentschaft von Agenten ausspioniert wurden, die von der Hillary-Clinton-Kampagne bezahlt wurden, um eine völlig erfundene Verbindung zu Russland herzustellen“, heißt es in Trumps Erklärung. „Dies ist ein Skandal, der in Umfang und Ausmaß weitaus größer ist als Watergate, und diejenigen, die an dieser Spionageaktion beteiligt waren und davon wussten, sollten strafrechtlich verfolgt werden.“ Er forderte scharfe Maßnahmen: „In einer stärkeren Zeit in unserem Land wäre dieses Verbrechen mit der Todesstrafe geahndet worden. Darüber hinaus sollte denjenigen in unserem Land, die dadurch geschädigt wurden, Wiedergutmachung geleistet werden.“ Doch was ist mit Jake Sullivan, der die USA derzeit auf den Kriegspfad mit Russland wegen der Ukraine führt?
Among the reason the media might want to cover the developments in John Durham’s criminal probe of the fraudulent Alfa Bank story and the crimes committed to spread it: the Clinton 2016 official at the heart of it is now Biden’s National Security Advisor in charge of Ukraine. pic.twitter.com/OpBk4AdDcL
— Glenn Greenwald (@ggreenwald) February 13, 2022
„Jake Sullivan hat die Beziehungen zu Russland absichtlich sabotiert, indem er eine Geschichte unter falscher Flagge verbreitete, die sein eigenes Team erfunden hatte. Jetzt ist er Nationaler Sicherheitsberater und hat die Aufgabe, den Präsidenten im Umgang mit Russland zu beraten. Wie ist das überhaupt möglich? Wo sind die Medien?“, fragt sich Hans Mahncke beispielsweise.
Jake Sullivan intentionally sabotaged relations with Russia by pushing a false flag story that his own team fabricated. Now he is National Security Advisor, tasked with advising the president on dealing with Russia. How is that even possible? Where is the media? https://t.co/y5KpjbH2vb
— Hans Mahncke (@HansMahncke) February 13, 2022
„Von den Demokraten bezahlte Agenten haben die Kommunikation ihrer politischen Gegner während eines Präsidentschaftswahlkampfes illegal gehackt und dies dann bei einem amtierenden Präsidenten und den Mitarbeitern des Weißen Hauses wiederholt“, schrieb der Vorsitzende des Trump SPAC, Devin Nunes, in einer Erklärung an den Journalisten Byron York. „Diese Handlungen sind charakteristisch für Diktaturen in der Dritten Welt, nicht für Demokratien. Es ist zweifellos der größte politische Skandal unseres Lebens.“ Dass es nun eine Untersuchung des komplexen Falls gibt, in dem bereits mehrere Verdächtige identifiziert wurde, ist die logische Konsequenz. Allerdings dürfte dies das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen der US-Bürger in das politische System des Landes noch weiter erodieren lassen.
Her first response is “there’s no real evidence of that.” Incredible. I say all the time: Trump’s greatest accomplishment is not any particular policy, but revealing the corruption at the heart of our institutions. https://t.co/dEeYlKLcfn
— J.D. Vance (@JDVance1) February 13, 2022
Man darf wohl gespannt sein, zu welchen Konsequenzen das Ganze führt. Clinton dürfte ihren Kopf wahrscheinlich wieder einmal geschickt aus der Schlinge ziehen: An Sündenböcken mangelt es nämlich nicht.
Positive Testergebnisse und schulfrei dank «Capri-Sun»
Wie unzuverlässig die SARS-CoV-2-Tests sind, haben Experten bereits mehrfach bewiesen. Das gilt sowohl für die PCR-Tests wie auch für die Antigentests (Schell- oder Selbsttests).
Weltweite Bekanntheit erreichte der im letzten Jahr auf mysteriöse Weise verstorbene tansanische Präsident und Covid-Massnahmenkritiker John Magufuli, als er die Wirksamkeit der PCR-Tests überprüfen liess. Magufuli liess dazu unter anderem Proben von Tieren und Früchte nehmen und sie als menschliche Proben «getarnt» testen. Eine Papaya und eine Ziege resultierten daraufhin positiv.
Später wurden auch die Antigentests von Wissenschaftlern und Politikern in Italien und Österreich «getestet», indem verschiedene Fruchtsäfte und andere Getränke darauf geträufelt wurden. Das Resultat: Einige Fruchtsäfte, Coca-Cola und Red Bull können ein positives Testergebnis erzeugen.
Da gegenwärtig ein positives Testergebnisse Quarantäne bedeutet, wird die Unzuverlässigkeit der Tests nun von Schülern benutzt, um sich einige Tage Schulfrei zu genehmigen. So geschehen in Berlin, wie die Berliner Morgenpost berichtet. Dort würden Schüler ein bis zwei Tropfen des Getränks «Capri-Sun» unauffällig in die Flüssigkeit der Schnelltests «schummeln» und dann auf die Testkassette träufeln. Der Trick werde auf TikTok verbreitet und gelte als «offenes Geheimnis».
Möglich ist das, weil in Deutschland aufgrund fehlender Kapazitäten ein positives Antigen-Testergebnis nicht mehr durch einen PCR-Test bestätigt werden muss. Und wie das RKI erklärt, kann ein nachfolgender negativer Antigentest einen positiven nicht aufheben.

Bürger wehren sich: EU-Kommission wird mit Kritik wegen Grünem Pass überschüttet

„Ihre Meinung zählt“ – so ist es auf der Website der EU-Kommission zu lesen, auf der Rückmeldungen der Bürger zu verschiedenen EU-Plänen und Gesetzen erfragt werden. Auch zur geplanten Verlängerung des digitalen Covid-Zertifikats (und damit des faktischen Impfzwangs) können die Menschen in der Europäischen Union sich äußern. Das Ergebnis fällt eindeutig aus: Schon mehr als 26.000 Bürger haben scharfe Kritik an diesem Vorstoß geäußert. Die Zahl der (durchweg negativen) Rückmeldungen steigt stetig.
Aktuell melden sich vor allem Bürger aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und den Niederlanden zu Wort, doch Protest wird zunehmend aus allen Ländern der Union bekundet. Minütlich gehen etliche neue Meldungen ein. Der Tenor ist klar: Das Covid-Zertifikat gehört abgeschafft und die Grundrechte aller Bürger wiederhergestellt. Die Menschen kritisieren die mangelnde Wirkung der Covid-Vakzine und die daraus resultierende völlige Sinnlosigkeit des Zertifikats. Den EU-Bürgern ist klar, dass es sich beim „Grünen Pass“ schlussendlich nur um ein Kontroll-Instrument handelt – denn die Gesundheit der Bevölkerung vermag er nicht zu verbessern. Im Gegenteil. Die Menschen beklagen eine massive Spaltung der Gesellschaft in ihren jeweiligen Ländern, die unsägliches Leid verursacht.
Laut EU-Kommission werden sämtliche übermittelte Rückmeldungen gesichtet und schließlich zusammengefasst. Bis zum 8. April können Stellungnahmen abgegeben werden. Die Kommission dürfte dann einiges zu tun haben: Bis dahin dürften noch sehr viele Menschen die Chance nutzen, ein Zeichen gegen den Covid-Totalitarismus zu setzen.
Auf dieser Website können Sie der EU-Kommission selbst Ihre Meinung zur Verlängerung des Covid-Zertifikats mitteilen: https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Extension-of-EU-Digital-COVID-Certificate-Regulation_de
Einige Beispiele für Bürger-Rückmeldungen lesen Sie hier:
Es ist höchste Zeit, die Souveränität an die Bürger zurückzugeben. Das Zertifikat hat angesichts der neuesten Statistiken zur Zuverlässigkeit des Impfstoffs keine Existenzberechtigung. Die Mandate von Europaabgeordneten haben keine Legitimität, weil sie nicht gewählt werden!
(übersetzt aus dem Französischen)
Das Covid-Zertifikat sollte auf keinen Fall verlängert werden. Es ist gut, wenn es ausläuft und sich die Europäische Union von diesem Irrweg verabschiedet. Es hat sich gezeigt, dass sich die Ausbreitung von SARS-CoV-2 weder durch Lockdowns, noch durch Covid-Zertifikate, noch durch Maskenpflichten effektiv begrenzen lässt. Dies wird deutlich, wenn man die Entwicklung von Ländern mit sehr strikten staatlichen Maßnahmen (z.B. Frankreich) und Ländern, die auf Empfehlungen und Eigenverantwortung setzten (z.B. Schweden), vergleicht. Anstatt wirksam zu helfen, haben die strikten staatlichen Maßnahmen erhebliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Kollateralschäden verursacht. Viele europäische Gesellschaften sind in einem vorher nicht gekannten Umfang gespalten und die bürgerlichen Freiheiten sind in vielen Mitgliedsstaaten stark eingeschränkt worden. Es ist Zeit, Europa wieder zu einem Kontinent der Freiheit zu machen. Tracking-Instrumente wie das Covid-Zertifikat passen nicht in ein freies Europa.
Ein Festhalten am Grünen Pass oder eine weitere Verlängerung lehne ich ab. Das anlasslose Nachverfolgen der Bewegung eines jeden Bürgers zur Kontrolle ist einer demokratischen Ordnung unwürdig. Wer Freiheitseinschränkungen in anderen Ländern wie zB China kritisiert und dort auf Menschenrechte pocht darf nicht im eigenen Wirkbereich diese einfordern oder durchsetzen, egal aus welchem Grund, wenn er dadurch die Demokratie zu einer Karikatur macht. Wenn Sie also ein Zeichen für Ihre Glaubwürdigkeit setzen möchten, dann lassen Sie den grünen Pass auslaufen. Besser noch: Sie verpflichten sich dieses Instrument der Kontrolle nie wieder einzuführen.
Der digitale Impfausweis bedeutet in seiner jetzigen Funktion eine Einschränkung der fundamentalen Menschenrechte. Menschengruppen werden so vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen oder müssen sich gegen ihren Willen impfen lassen, um am Arbeitsleben teilzunehmen. Die sonst so schützenswerten Gesundheitsdaten sind nun allen möglichen Personen zugänglich zu machen. Dies widerspricht im Grunde der DSGVO. Jeder Mensch muss die Entscheidung über für ihn notwendige medizinische Maßnahmen frei treffen können, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Statt den digitalen Impfpass zu verlängern, sollte dieser in Kürze abgeschafft werden.
Dieser Pass hat eine große soziale Diskriminierung geschaffen, hat Hass gegen diejenigen geschürt, die eine andere Wahl getroffen haben, hat eine weniger humane, offene und lebenswerte Gesellschaft geschaffen. In zivilisatorischer Hinsicht sind wir tausend Schritte zurückgegangen. Wir haben unsere intimsten sozialen Beziehungen untergraben, einen hasserfüllten Individualismus und einen monströsen Egoismus entwickelt. Solidarität, Verständnis, Akzeptanz gibt es nicht mehr. Dieser Pass ist der erste Schritt zur Rückkehr zum „Gesetz des Dschungels“, zu der Idee, dass man sich die Ressourcen schnappen muss, was immer nötig ist. Es gibt keinen Raum für Diskussionen, der andere Gedanke wurde im Namen der Sicherheit gestrichen. Diese Gesellschaft, alle Gesellschaften sind zutiefst ungleich und ungerecht geworden. Wir schaffen Glück, Gleichheit und Gerechtigkeit nicht, indem wir alle grundlegenden Menschenrechte verweigern. Ich bitte Sie, auf die Stimme derjenigen zu hören, die jetzt am Rande der Gesellschaft stehen und enormes Leid in ihren Herzen tragen. Öffnet eure Herzen und stellt unsere Würde wieder her!
(übersetzt aus dem Italienischen)
Ich bin gegen die Verlängerung des digitalen EU-COVID-Passes. Dieser Pass ist diskriminierend (schließt Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte aus), ist undemokratisch, rechtswidrig (gegen Völkerrecht und zahlreiche nationale Verfassungen), unwissenschaftlich und rechtsstaatlich unwürdig! Wir EU-Bürger wollen KEIN Sozialkreditsystem wie in China in Europa!
(übersetzt aus dem Niederländischen)