Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre nach Angela Merkels suizidaler Grenzöffnung für Millionen Asylanten zerfallen die (west)europäischen Nationen unter dem Druck der fortgesetzten Invasion. Statt der prophezeiten Dankbarkeit von Migrationsforscher Rainer Bauböck bringt Merkels Willkommenskultur uns explodierende Kriminalität, Staatspleite und islamistische Machtübernahme.

Ein Kommentar von Chris Veber

Rainer Bauböck, Professor am European University Institute, verkündete am 27. Oktober 2015 im Standard-Interview, dass man Merkel in zehn Jahren dankbar sein werde und die offenen Grenzen unserer Gesellschaft einen wirtschaftlichen Gewinn bringen würden.

Damals, im Herbst 2015, fluteten über eine Million Asylanten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland, angelockt von Merkels Signal der offenen Tore, alle ohne Asylberechtigung, was Europa in eine anhaltende Krise stürzte. Merkel schuf ein System, das illegale Migration belohnte und die Integration unmöglich machte. In Städten wie Wien, Berlin und Köln ist der Schaden heute am greifbarsten – und der Zustrom der Millionen Ärmsten (und teilweise Rückständigsten) der Welt geht weiter und destabilisiert unseren Kontinent.

Bauböcks Vision erweist sich als grausamer Scherz auf Kosten der Einheimischen, da die Kriminalität explodierte und Asylanten bei Gewaltverbrechen gnadenlos überrepräsentiert sind, von Messermorden über Vergewaltigungen bis zu Terroranschlägen. Die Polizeistatistiken enthüllen, dass Migranten 50 Prozent der Täter bei Gruppenvergewaltigungen stellen, ein Verbrechen, das vor 2015 quasi inexistent war und nun unsere Städte heimsucht. Volksfeste verwandeln sich in Festungen mit Merkelpollern und Armeen von Security, um sexuelle Massenübergriffe wie in der Kölner Silvesternacht 2015 abzuwenden und Attentate oder Messeranschläge zu verhindern.

Die Staatsschulden sind durch die Kosten der Finanzierung der illegalen Massenmigration explodiert. Die Finanzierung von Wohn-, Gesundheits-, Ausbildungs-, Polizei-, Sozialhilfe- und sonstigen Kosten lässt die Steuerzahler ausbluten und zerfrisst unsere Sozialsysteme. Nicht die Asylanten finanzieren unsere Pensionen, unsere Pensionäre sollen länger arbeiten, damit die Kosten der Asylinvasion gestemmt werden können. Damit finanzieren wir dann Parallelgesellschaften, in denen islamistische Ideologen wie die Muslimbrüder die Herrschaft über Europa durch Massenzuwanderung und Geburtenjihad anstreben. Allein in Deutschland werden 10.000 Personen als islamistische Gefährder geführt, 10.000 potenzielle Mörder, die nur auf ihre Gelegenheit warten.

Unsere Schulsysteme brechen unter der Last der Asylinvasion zusammen, die PISA-Ergebnisse seit 2015 zeigen einen katastrophalen Absturz. In Deutschland, mit über 40 Prozent Migrantenanteil an den Schulen, ist von Naturwissenschaft, Rechnen und Schreiben nur noch zu träumen. In Wien, wo Muslime die größte Gruppe unter den Schülern stellen, ist an „Brennpunktschulen“ kein normaler Unterricht mehr möglich. Wie auch, wenn kein Schüler mehr Deutsch spricht.

Dankbarkeit für Merkels Öffnung der Grenzen gibt es nicht einmal unter den Asylanten. Zugewanderte Kulturfremde verachten vielfach unsere Schwäche, unsere Gesellschaft und unsere Werte. In den Schulen und auf den Straßen wird offen Jagd auf einheimische Weiße, die eigentliche Minderheit, gemacht. Von Anpassung oder Assimilation keine Spur. Wir sind die, die sich an die Kultur der Einwanderer anpassen sollen. Das Fastenbrechen stellt einen Fixtermin für den Wiener Bürgermeister Ludwig dar, dessen Sozialdemokraten gute Verbindungen zu türkischen Islamisten pflegen. Merkels Asylinvasion ist die größte Katastrophe Europas seit dem Zweiten Weltkrieg. Den haben wir noch überstanden, doch diese Bedrohung droht Europa diesmal endgültig zu vernichten.

Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“, dem alle unsere Politiker dümmlich-naiv zustimmten, getrieben vom schlechten Gewissen „des Westens“ und den linksgrünen Willkommensklatschern, müssen wir feststellen: Wir haben „das“ nicht geschafft. Es hat uns geschafft. Die Zukunft des Europas, das wir kennen und lieben, des Europas der Aufklärung und der Freiheit, steht auf der Kippe. Unsere freie Gesellschaft wird nicht nur von Öko-Kommunisten und mit ihnen verbandelten Globalisten bedroht, sondern auch von Islamisten. Die alle mit Freiheit wenig am Hut haben. Die Öko-Kommunisten können wir eventuell mit Wahlen noch loswerden. Bei den Islamisten wird das deutlich schwieriger.

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Bum Bum“ und „Klopf Klopf“ sind die schrecklichen Geräusche dieser Tage, wo unter der Billigung der aktuellen Regierung funktionierende Atomkraftwerke gesprengt und bei Journalisten-Kollegen Hausdurchsuchungen durchgeführt werden. Je verrückter die Politik wird, desto stärker leidet offensichtlich die Meinungsfreiheit.

Dabei haben die Verfasser des Grundgesetzes doch explizit gewollt, dass es für kritische Worte keine Hausdurchsuchungen gibt. Doch jedes Grundrecht ist unnütz, wenn der Staat es nicht beachtet, wie der aktuelle Fall Norbert Bolz zeigt.

Verantwortlich für diese Misere ist die CDU, die in NRW, Hessen und Baden-Württemberg Meldestellen installiert und finanziert. Und der Verfolgungswahn der Strafverfolgungsbehörden kennt keine Grenzen.

Mal wieder ist Julian Reichelt persönlich im Visier der Ermittler. Welcher Vorwurf gemacht wird und wie man die Meinungsfreiheit entschieden verteidigt, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

The post „Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat appeared first on PI-NEWS.

Trump nimmt Venezuela ins Visier

Trump nimmt Venezuela ins Visier

Moon of Alabama

Man weiß nie genau, wie ernst Trumps „durchgesickerte“ Pläne wirklich sind. Oft scheinen sie nur dazu zu dienen, den Druck auf Gegner zu erhöhen oder politische Bewegungen in eine Richtung zu lenken, die ihm gefällt. Wenn das nicht funktioniert, werden die Pläne einfach verworfen – oder, vielleicht, tatsächlich umgesetzt.

Trump erwägt Angriffe auf Kokainanlagen in Venezuela, sagen Beamte – Politico

Präsident Donald Trump erwägt Pläne, Kokainanlagen und Drogenhandelsrouten innerhalb Venezuelas anzugreifen, obwohl er noch keine Entscheidung getroffen hat, ob er sie umsetzen wird, sagten drei US-Beamte gegenüber CNN.

Äußere Anzeichen deuteten am Freitag auf eine mögliche militärische Eskalation hin: Verteidigungsminister Pete Hegseth ordnete an, dass der derzeit in Europa stationierte modernste Flugzeugträgerverband der US-Marine in die Karibik verlegt wird – parallel zu einem massiven Aufmarsch amerikanischer Streitkräfte in der Region. Trump hat außerdem der CIA die Durchführung geheimer Operationen in Venezuela genehmigt.

Der Präsident schließt laut zwei Beamten nicht aus, auch einen diplomatischen Ansatz zu verfolgen, um den Drogenfluss in die USA einzudämmen – obwohl die Regierung in den vergangenen Wochen die aktiven Gespräche mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro abgebrochen hat.

Wie Politico anmerkt, ist Venezuela nicht für Drogenhandel bekannt. Es verfügt über keine „Kokainanlagen“. Aber es besitzt die größten Erdölreserven der Welt. Das hat es schon immer zu einem Ziel von US-amerikanischen „Regime-Change“-Operationen gemacht.

Venezuela ist außerdem ein riesiges Land – doppelt so groß wie der Irak – mit gebirgigem und oft dicht bewaldetem Gelände. Das US-Militär ist nicht in der Lage, es zu erobern, zu besetzen und zu kontrollieren.

Was die USA in Venezuela versuchen könnten, ist eine Variante des israelischen Plans für den Iran:
Ein Enthauptungsschlag zur Tötung von Präsident Maduro und der Militärführung, begleitet von einer Bombenkampagne, um Flugabwehrsysteme und primäre Verteidigungseinheiten auszuschalten.

Gleichzeitig würden CIA und Spezialeinheiten am Boden in Caracas arbeiten, um lokale Schlägertrupps zu organisieren, die die wichtigsten Regierungsgebäude sowie Radio- und Fernsehstationen angreifen sollen.

Sobald diese eingenommen sind, kann die von den USA ausgewählte Regimewechsel-Marionette – die von einem Nobelpreis-Komitee als „Friedensfigur“ präsentiert wird – sich selbst zur Präsidentin erklären.

Trump nimmt Venezuela ins Visier„Maduro ist der Kopf des größten Drogenkartells sowie der Anführer eines kriminellen Netzwerks“, sagt die Friedensnobelpreisträgerin 2025 Maria Corina Machado und fordert die USA auf, in Venezuela einen Staatsstreich zu inszenieren und sie auf den Thron zu setzen pic.twitter.com/2SWvQDXrvE

— Don (@Donuncutschweiz) October 27, 2025

Der Rest wäre dann nur noch Medienarbeit.
Es sei denn – und das ist die große Frage – es gibt echten Widerstand.

Die venezolanische bolivarische Bewegung könnte ihre Jugend mobilisieren, um sich dem US-Putsch zu widersetzen. Selbst ein gut geplanter Einsatz könnte dann wie die Invasion in der Schweinebucht enden.

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper

Tyler Durden

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Sonntag einen erfolgreichen Test seiner neuen „unbesiegbaren“ nuklearfähigen Marschflugkörper durch sein Militär angepriesen, was einen nächsten Schritt zur tatsächlichen Stationierung dieser Apokalypse-Waffe als Teil des russischen strategischen Arsenals bedeutet.

Putin überwachte den Test in einem vom Kreml veröffentlichten Video, in dem er in Militäruniform zu sehen war, und erteilte dabei seinem obersten General den Befehl, mit den Vorbereitungen für die Integration der Burevestnik-Rakete in die aktiven Streitkräfte zu beginnen. „Wir müssen die möglichen Einsatzzwecke bestimmen und mit der Vorbereitung der Infrastruktur für die Stationierung dieser Waffen bei unseren Streitkräften beginnen,“ sagte Putin.

Präsident Donald Trump hat auf die Ankündigung in einer Erklärung am frühen Montag reagiert und sagte, dies sei „nicht angebracht“ angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen Moskau und Washington und da Friedensgespräche ins Stocken geraten sind.

Trump erklärte, dass Putin sich eher auf die Beendigung des Krieges mit der Ukraine konzentrieren solle, anstatt Raketen zu testen. Er wurde von Reportern an Bord der Air Force One auf das Thema des Nukleartests angesprochen.

„Sie wissen, dass wir ein Atom-U-Boot haben, das beste der Welt, direkt vor ihrer Küste,“ stellte Trump als Antwort fest. „Wir müssen nicht 8.000 Meilen zurücklegen. Putin sollte den Krieg beenden – ein Krieg, der eine Woche hätte dauern sollen, geht jetzt ins vierte Jahr,“ fuhr er fort. „Das sollte er tun, anstatt Raketen zu testen.“

Aber er merkte auch zum US-Militär an: „Wir testen ständig Raketen.“ Dies sagte er vielleicht, um die Ernsthaftigkeit des Ereignisses im Austausch mit den Reportern herunterzuspielen:

„Sie spielen keine Spielchen mit uns. Wir spielen auch keine Spielchen mit ihnen. Wir testen ständig Raketen,“ sagte er.

Während Russland den Test am Sonntag bekannt gab, fand er laut der Ankündigung des Kremls tatsächlich am 21. Oktober statt.

Russia conducts test of new ‘invincible’ nuclear-capable cruise missile https://t.co/dcM93yJGBG pic.twitter.com/zuW95DETGk

— New York Post (@nypost) October 26, 2025

Unter Berufung auf den Generalstabschef Waleri Gerassimow berichten russische Medien:

  • Die Rakete absolvierte einen mehrstündigen Flug, der 14.000 km zurücklegte, obwohl er betonte, dass dies nicht die Reichweitengrenze für den Burevestnik sei.
  • „Die technischen Eigenschaften der Burevestnik-Rakete befähigen sie, hochgeschützte Ziele auf jede Entfernung mit garantierter Genauigkeit zu treffen,“ erklärte Generalstabschef Waleri Gerassimow.
  • „Während des Testflugs führte die Rakete alle festgelegten vertikalen und horizontalen Manöver erfolgreich aus und demonstrierte damit ihre starke Fähigkeit, Raketenabwehr- und Luftverteidigungssystemen auszuweichen.“

Unten: Audio des Trump-Interviews mit Reportern…

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper Trump reagiert auf Russlands neue Langstreckenrakete

„Russland testet eine Rakete mit über 13.000 km Reichweite? Wir brauchen das nicht – wir haben das beste nukleare U-Boot der Welt direkt vor ihrer Küste.“

„Putin sollte den Krieg beenden, nicht mit Raketen prahlen. Ein… pic.twitter.com/8HkAf56yMs

— Don (@Donuncutschweiz) October 27, 2025

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Die Wunden sind verheilt, die Narben im Gesicht bleiben, seinen Nebenjob als Model kann der Rettungssanitäter wohl an den Nagel hängen: Der US-amerikanische Tourist John Rudat (20) war Ende August in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 beherzt dazwischen gegangen, als zwei Syrer Frauen belästigten. Das brachte ihm ein zerschnittenes Gesicht ein. Der „Held der Linie 7“ meldet sich nun erstmals aus den USA zurück – und erzählt auf dem Portal TAG24 von seiner neuen Plattform für Frauensicherheit (helpher.life).

Seiner Lieblingsstadt Dresden, wo seine deutschen Gasteltern leben und wo John Rudat seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem deutschen „Stadtbild“ gemacht hat, bleibt der US-Amerikaner trotz der Messerattacke verbunden. Der junge sympathische Mann hat aus dem Geschehen in der Linie 7 aber persönliche Konsequenzen gezogen und eine neue Plattform gegründet – für die Sicherheit von Frauen in Großstädten.

Gegenüber TAG24 berichtet er: „Es soll eine Community entstehen, die Frauen über gefährliche Orte und Situationen in den Städten aufklärt und ihnen gleichzeitig grundlegende Infos über Selbstverteidigung und Orte an die Hand gibt, wo sie sich hinwenden können.“

Situationen, wie er sie erlebt habe, „erwischen einen immer kalt, sagt Rudat – „aber du kannst vorbereitet sein.“ Dafür will John sorgen. Um die Community aufzubauen, braucht er Hilfe – nicht nur finanzielle. Auch Geschichten und Erlebnisse interessieren John Rudat für seine Seite.

The post Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit appeared first on Deutschland-Kurier.

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Ein Berliner Gericht erklärt den Staat für unfehlbar – und die WHO zur heiligen Instanz der Wahrheit. Der Staatsrechtler Dietrich Murswiek warnt vor einem autoritären Deutschland, das Kritik nicht mehr duldet. Die Demokratie in Deutschland wird zusehends zu einer Farce.

Es ist ein Satz, der in einer Demokratie die Alarmglocken läuten lassen müsste: “Es komme nicht darauf an, ob die Beiträge falsch oder richtig seien, sondern nur darauf, dass sie der WHO widersprechen.” Mit diesen Worten hat das Berliner Kammergericht, höchste zivilrechtliche Instanz der Hauptstadt, das Fundament der Meinungsfreiheit zerschossen – und den Staat auf den Thron der Unfehlbarkeit gehievt. Wer gegen die heilige Schrift der Weltgesundheitsorganisation oder das Evangelium des Bundesgesundheitsministeriums verstößt, begeht nun Blasphemie. Grundlage dafür war die Klage eines LinkedIn-Nutzers gegen die Löschung seiner impfkritischen Beiträge und die Sperrung seines Nutzerkontos auf dem Portal.

Der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek, ein Mann, der noch weiß, was Grundrechte bedeuten, spricht in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) von einer grotesken Fehlentwicklung. Und er hat recht. Denn wenn ein Gericht ernsthaft urteilt, dass nicht mehr Wahrheit oder Unwahrheit zählen, sondern nur noch die Übereinstimmung mit einer Regierungsmeinung, dann hat die Demokratie ihre Seele verloren.

Die römisch-katholische Kirche hat das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit abgeschafft, doch in Deutschland gilt nun das Dogma der Unfehlbarkeit von Bundesregierung und Weltgesundheitsorganisation (WHO). LinkedIn, das sich einst als Plattform des offenen Diskurses verstand, löscht inzwischen alles, was den neuen Glaubenssätzen widerspricht. Und das Berliner Kammergericht segnet diese digitale Inquisition ab.

Murswiek hat Verfassungsbeschwerde eingereicht. Er weiß: Wenn dieses Urteil Bestand hat, wird es zum Präzedenzfall für die totale Gleichschaltung der Meinung. Dann kann künftig jedes Ministerium seine eigene “Wahrheitsinstanz” installieren – im Namen des Klimas, der Gesundheit, der Wirtschaft, des Friedens oder der Migration. Dann wird die Regierungsmeinung zum Gesetz, und jede Abweichung zu einem strafbaren Delikt. Nordkoreanische Zustände in einem Land, das sich selbst als “wehrhafte Demokratie” bezeichnet.

Wer während der Pandemie wagte, Fragen zu stellen, wurde zum Feind erklärt. Heute wissen wir, dass vieles von dem, was als “Desinformation” gebrandmarkt wurde, schlicht richtig war. Selbst Mark Zuckerberg gestand später, dass die US-Regierung die Zensur “empfohlen” habe – ein Euphemismus für politischen Druck. Aber während Facebook und YouTube zumindest halbherzig zurückruderten, hat LinkedIn nichts gelernt. Dort gilt weiterhin: Widersprich der WHO – und du bist raus. Ein privates Unternehmen agiert hier als Vollstrecker einer ideologischen Hygiene, die in ihren Strukturen an totalitäre Systeme erinnert. Und die Justiz? Sie legitimiert es.

Besonders bizarr wird es, wenn die Regierung selbst den Begriff “Desinformation” ins Gesetz schreiben will. Am 6. November soll der Bundestag darüber abstimmen. Die Idee: Der Staat entscheidet, was wahr ist – und was verboten gehört. Man stelle sich vor, dieselbe Regierung, die uns die “Pandemie der Ungeimpften” und die “nebenwirkungsfreie und wirksame Impfung” auftischte, soll nun bestimmen dürfen, was Desinformation ist.

Die Absurdität dieses neuen Wahrheitsregimes zeigte sich jüngst in der Hausdurchsuchung beim Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Sein “Verbrechen”: ein ironischer Tweet, der die Sprachverhunzung des “woken” Zeitgeistes aufs Korn nahm. Er schrieb, “Deutschland erwache” sei eine gute Übersetzung von “woke”. Die Staatsanwaltschaft erkannte darin eine nationalsozialistische Parole. Und Richter unterschrieben den Durchsuchungsbefehl. Das ist kein Rechtsstaat mehr, das ist Gesinnungsjustiz. Der Staat dringt in Wohnungen ein, weil ein Intellektueller Ironie verwendet hat – während kriminelle Clans und Gewaltverbrecher oft ungestört agieren dürfen.

Murswiek spricht von einer “bedrückenden Tendenz”, und das ist milde formuliert. Wir erleben die Rückkehr der Angst vor dem falschen Wort. Wer heute ironisch, kritisch oder sarkastisch schreibt, riskiert Ermittlungen. Hausdurchsuchungen werden zum Mittel der Einschüchterung. Und während die Regierung über Demokratie schwadroniert, etabliert sie eine totalitäre Gesinnungsdiktatur, wie sie die Deutschen in den dunklen Zeiten von Nationalsozialismus und Kommunismus bereits erlebten.

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

70 Jahre Neutralität: Am gestrigen Nationalfeiertag appellierte ausgerechnet der grüne Bundespräsident Van der Bellen dazu, “unsere Werte und unsere Art zu leben zu schützen und zu verteidigen”. Bei der FPÖ zog man es am Sonntag beim parteieigenen Neutralitätsfest vor, unsere Werte einfach vorzuleben: patriotisch und nah an den Menschen. Das Fest war ein voller Erfolg!

Anlässlich des Nationalfeiertages gefiel sich Österreichs Obrigkeit plötzlich wieder darin, von immerwährender Neutralität, Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit und “der Art, wie wir leben” zu schwärmen. FPÖ-Chef Herbert Kickl dagegen nahm in seiner gestrigen Ansprache kein Blatt vor den Mund und prangerte die Angriffe auf Österreichs Neutralität klar an:

Wir feiern die Geburtsstunde unserer immerwährenden Neutralität. 1955 war das ein mutiger Schritt in die Freiheit, ein Versprechen für Frieden, für Selbstbestimmung und für einen eigenen österreichischen Weg. Dieses Versprechen hat unser Land zur Insel der Seligen gemacht und Generationen von Österreichern Wohlstand und Sicherheit gebracht. Und international waren wir ein anerkannter Vermittler und geschätzter Friedensstifter. Heute, 70 Jahre später, müssen wir erleben, wie dieses kostbare Erbe von verantwortungslosen Politikern tagtäglich verraten und zerstört wird. Anstatt Sicherheit, Frieden und damit auch Wohlstand für unsere Bevölkerung zu schützen, machen Sie sich zu Handlangern fremder Interessen. Auch wenn Sie gerade heute wieder anderes behaupten, in Wahrheit haben die Systemparteien Österreich zu einer Kriegspartei gemacht, denn auch ein Wirtschaftskrieg ist ein Krieg. Und ich habe die ganz große Sorge, dass sie uns auch noch hineinziehen in einen direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland.

Herbert Kickl

Gelöster war die Stimmung beim gestrigen Neutralitätsfest der FPÖ: Es wurde zum vollen Erfolg. Herbert Kickl freute sich auf Facebook über den enormen Andrang und die herzliche Atmosphäre:

WAHNSINN! 🇦🇹 Was für ein großartiger Nationalfeiertag!
Es war einfach phänomenal – so viele herzliche Begegnungen, inspirierende Gespräche und eine Stimmung, die man kaum in Worte fassen kann! 💙
Zigtausende Besucher im Parlament und bei unserem Neutralitätsfest – ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Heimatliebe.
Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die dabei waren 🙏
Ich bin immer noch sprachlos über diesen unglaublichen Andrang und die positive Energie, die ihr mitgebracht habt.

Der FPÖ-Chef war beim Fest gewohnt nah bei den Menschen und sich entsprechend auch keinesfalls zu schade, selbst das sehr gefragte Gulasch zu verteilen:

Abschließend einige Eindrücke vom Fest, fotografiert von Alois Endl:

Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko geworden

Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko geworden

Von TOBIAS FEHLING | In Deutschland ist die Militarisierung in vollem Gange. Und obwohl die Kriegspropaganda vielen Deutschen nicht gefällt, ist sie für die politische Elite von Vorteil. Deshalb ist Deutschland bereit, unter dem Vorwand, möglichst schnell Frieden zu schaffen, riesige Summen für die Kriegsfinanzierung auszugeben. Politiker und Beamte sowie regierungsnahe Medien verbreiten enthusiastisch ihre Wahrheit und versuchen uns glauben zu machen, dass all dies ausschließlich zum Schutz der Demokratie und zur Abschreckung „russischer Aggression” geschieht. Aber glaubt wirklich noch jemand an diese Propaganda?

Deutschland, das einst als Lokomotive der Europäischen Union galt, versinkt in internen Problemen, pumpt aber dennoch weiterhin enorme Summen aus den Taschen der Steuerzahler, um einen anderen Staat zu unterstützen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Dabei ist es kein Geheimnis mehr, dass das nach Kiew geschickte Geld oft nicht beim Empfänger ankommt. Die für die Ukraine bestimmten westlichen Waffen werden von kriminellen Gruppen auf dem Schwarzmarkt weltweit verkauft, darunter auch an mexikanische Drogenkartelle. Und obwohl die Medien die offizielle Agenda der Regierung unterstützen, auf jede mögliche Weise versuchen, dies zu verbergen oder zu widerlegen, kann die Wahrheit nicht geheim gehalten werden.

In den letzten Jahren ist die Ukraine für mexikanische Drogenkartelle zu einer Art Übungsplatz geworden, auf dem sie neue Taktiken ausprobieren und neue Rekruten ausbilden können. So tauchten im Internet wiederholt Aufnahmen auf, die den Einsatz neuer Arten ukrainischer Drohnen in einem Krieg zwischen dem Cártel de Jalisco Nueva Generación (CJNG) und den Sinaloa-Kartellen zeigen. Es handelt sich dabei um sehr gefährliche Waffen, die aus irgendeinem Grund in die Hände von Söldnern gelangt sind.

Wie der britische „Telegraph“ erfahren hat, lassen sich Mitglieder mexikanischer Drogenkartelle aufgrund der Komplexität neuer Waffentypen und der Notwendigkeit, bestimmte Fähigkeiten für ihren Einsatz zu besitzen, zunehmend die Internationale Legion der ukrainischen Streitkräfte infiltrieren. Es ist mindestens von drei ehemaligen Rebellen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) bekannt, die mit Kokainkartellen in Verbindung stehen, die in der Ukraine ausgebildet wurden und ihr erworbenes Wissen höchstwahrscheinlich bereits in ihre Heimat übertragen haben.

Ein weiteres markantes Beispiel ist die Geschichte eines lateinamerikanischen „Freiwilligen“ mit dem Decknamen „Aguila-7“, der 2024 der Internationalen Legion beitrat und, wie sich herausstellte, mit „Los Zetas“, der technologisch fortschrittlichsten und brutalsten kriminellen Organisation in Mexiko, in Verbindung gebracht wurde.

Es stellt sich heraus, dass die Ukraine jetzt nicht nur Terroristen und Söldner mit westlichen Waffen versorgt, sondern sie auch in Kampfhandlungen ausbildet und zu einem Übungsplatz für mexikanische Kartelle wird.

Im Gegensatz zu Deutschland hat die USA bereits die ganze Gefahr der Situation erkannt und unternehmen nicht nur Schritte zur direkten Unterbindung der Aktivitäten krimineller Gruppen, sondern auch Maßnahmen zur Kontrolle der für die Ukraine bereitgestellten Mittel. Deutschland hingegen zeigt sich weiterhin großzügig, indem es Steuergelder unkontrolliert verschenkt und fortschrittliche Waffen liefert, die später in die Hände von gefährlichen Menschen fallen.


Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko gewordenPI-NEWS-Autor Tobias Fehling, Jahrgang 2003, studiert an einer deutschen Hochschule und plant, sein zukünftiges Leben mit der Politik zu verbinden. In seiner Freizeit beschäftigt er sich gerne mit Wirtschaft, internationalen Beziehungen und versucht sich als freier Journalist.

The post Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko geworden appeared first on PI-NEWS.

1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) steigt die Zahl von Einreisen junger ukrainischer Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren dramatisch an. Waren es Mitte August noch 19 registrierte Einreisen wöchentlich, so stieg deren Zahl im September auf wöchentlich über eintausend. Im Oktober waren es dem BMI zufolge bislang zwischen 1.400 und fast 1.800 – pro Woche. Auch in Polen kommen deutlich mehr junge ukrainische Männer an, die sich offenbar der Einberufung zum Militär entziehen wollen, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

The post 1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche! appeared first on Deutschland-Kurier.

Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD

Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD

Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD(David Berger) Das dürfte zur Schockmeldung für die Altparteien werden: Einer der erfolgreichsten Rapper der deutschen Musikgeschichte, Capital Bra, stellt sich hinter die AfD. So in einem TikTok-Livestream mit einem „Bro“, der ebenfalls die AfD wählt. Der Rapper Capital Bra (30), bürgerlicher Name Vladislav Balovatsky, hat in einem TikTok-Livestream ein Statement zur AfD abgegeben, das […]

Der Beitrag Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

Linksextreme, Trans-Aktivisten im Hai-Kostüm und Antifa-Fahnen: In Orlando protestierten Hunderte Aktivisten gegen Donald Trump – und forderten offene Grenzen, Abschaffung der Polizei und „Gender-Freiheit“ für Kinder.

Die DK-USA-Auslands-Korrespondentin Vicky Richter war vor Ort und berichtet.

The post DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando! appeared first on Deutschland-Kurier.

Wofür die EU-Kommission die digitale ID wirklich will

Für EU-Bürger zieht sich die Schlinge, schleichend, aber sicher, immer mehr zu: digitale ID für alle. Die EU-Kommission präsentiert Pilotprojekte, die zeigen, wie der EU-Bürger damit umfassend überwacht werden kann. Die „digitale Brieftasche“ der EU – gemeint ist ein App-Programm am Smartphone – sollen bis 2030 alle Bürger auf ihrem Handy haben. Das ist der […]

Der Beitrag Wofür die EU-Kommission die digitale ID wirklich will erschien zuerst unter tkp.at.