Kategorie: Nachrichten
EXKLUSIV: Die neuesten Klima-Alarmismus-Behauptungen des britischen Office of Budget Responsibility basieren auf Schrott-Ergebnissen aus einem zurückgezogenen Nature-Paper
Chris Morrison
Einer der größten Skandale in der bisherigen Veröffentlichungsgeschichte der Klimawissenschaft hat eine Reihe von Regierungsberatern weltweit hereingelegt, darunter auch das britische Office for Budget Responsibility (OBR). Im vergangenen Juli schätzten die britischen Haushaltsleck-Stümper, dass das Bruttonationaleinkommen (GNP) des Landes in 50 Jahren aufgrund der Auswirkungen menschengemachten Klimawandels um 7,8 % geringer sein werde. Neu überarbeitete „Klimawirkungs“-Zahlen legen nahe, dass die jährliche Kreditaufnahme zur Finanzierung der Staatsverschuldung zu Preisen von 2025 um über 50 Mrd. £ höher wäre. Die Behauptungen aktualisieren und erhöhen frühere Schätzungen aus dem September 2024 aufgrund „mehrerer bedeutender Entwicklungen… in der Evidenzbasis“. Eine eingehende Untersuchung des Daily Sceptic kann aufdecken, dass diese aktualisierten Zahlen wertlos sind, da sie direkt mit dem in Ungnade gefallenen Paper Kotz et al. (KLW24) verknüpft sind, das diesen Monat von Nature zurückgezogen wurde.
Das OBR ist nicht das einzige, das sich mit statistischem Ei im Gesicht wiederfindet, denn die Arbeit aus dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung – einem bekannten Hort knallharter Klimaaktivisten – wurde auch von anderen Regierungsorganisationen breit genutzt, darunter das US Congressional Budget Office, die OECD und die Weltbank. Alle scheinen sich auf ein sogenanntes Schadenwirkungsmodell aus KLW24 verlassen zu haben, das die Schlagzeile produzierte, die Welt werde im kommenden Jahrhundert um 78 Billionen Dollar ärmer sein, weil Menschen am Klima-Thermostat herumspielen. Katzenminze natürlich für die üblichen Klima-Katastrophisten, mit der vom Green-Blob finanzierten Climate Brief, die behauptete, das Paper sei die zweitmeist zitierte Klimaarbeit in den Medien des letzten Jahres gewesen.
Nun ist das Ganze in Tränen und Schande geendet. Die Rücknahme durch Nature kommt spät (zu spät!), denn es war seit einiger Zeit offensichtlich, dass das Paper mit fatalen Fehlern durchsetzt war. Die Autoren hatten zugegeben, dass die Fehler zu erheblich für eine bloße Korrektur seien.
Die neuesten Schätzungen des OBR zu Klimaschäden basieren auf einem Anstieg von 3 °C gegenüber vorindustriellen Zeiten und sind „informiert durch NGFS Phase V“. Dies ist ein entscheidendes Eingeständnis. Für seine wirtschaftlichen Schadensprojektionen stützte sich das OBR auf Szenarien des Network for Greening the Financial System, die das Paper von Kotz et al. ausdrücklich einbezogen. Diese Informationen aktualisieren ein NGFS-Schadensfunktionsmodell, das BIP-Verluste durch Klimaeinflüsse schätzt. Kommentare im OBR-Bericht sowie Fußnoten verweisen sowohl auf NGFS Phase V als auch auf Kotz et al. „Die neuesten Daten und aktualisierte Modellierungen deuten darauf hin, dass der Schaden für das BIP durch den Klimawandel wahrscheinlich schwerwiegender ist als bisher angenommen“, stellt das OBR fest.
Die NGFS wurde auf dem Höhepunkt der jüngsten grünen Manie von einem Konsortium aus Zentralbanken und Aufsichtsbehörden gegründet. Sie produziert Forschung und Szenarienentwicklung sowie sogenanntes Best-Practice-Sharing zu Klima- und Umweltrisiken im Finanzwesen. Sie wirkt ausgesprochen nach „Anfang der Dekade“, während die Finanz- und Geschäftswelt sich inzwischen von ihren weltfremden Allgemeinplätzen entfernt hat. Die Verbindung zum Kotz-Paper dürfte ihr Image nicht verbessern – besonders bei Regierungsorganisationen, die ihren Phase-V-Erfindungen komplett auf den Leim gingen. Sie behauptet weiterhin Unterstützung in rund 90 Ländern, allerdings nicht im wichtigsten Finanzland der Welt. Es dauerte nicht lange, bis Trump in Amerika das Federal Reserve, die Federal Deposit Insurance Corporation und das Department of the Treasury zurückzog.
Im April 2024 verfiel ein hysterischer Guardian in Klima-Katastrophismus-Überdrehmodus, indem er die Kotz-Schätzung berichtete, dass das Welteinkommen innerhalb von 26 Jahren um fast ein Fünftel sinken werde. Der politische Clickbait war klar im ersten Absatz des Guardian zu erkennen mit dem Hinweis, dass „die Kosten der Schäden sechsmal höher sein werden als der Preis, die globale Erwärmung auf 2 °C zu begrenzen“. Hauptautor Maximillian Kotz wurde mit der Behauptung zitiert, die starken Einkommensrückgänge seien auf Klimaeinflüsse u. a. auf landwirtschaftliche Erträge, Arbeitsproduktivität und Infrastruktur zurückzuführen. Bis heute scheint es der Guardian nicht für nötig gehalten zu haben, seine Leser über die Rücknahme zu informieren oder Korrekturen zu seinem ursprünglichen Fantasiebericht vorzunehmen.
Was ist falsch an dem Kotz-Paper? Wo soll man anfangen? Offenbar litt es unter einer Kombination aus Datenungenauigkeiten und methodischen Mängeln, die die zentralen Prognosen klimabedingter wirtschaftlicher Schäden grundlegend untergruben. Die Probleme scheinen sich durch den gesamten Bericht gezogen zu haben und wurden als zu erheblich eingestuft, um lediglich korrigiert zu werden. Fast unglaublich erscheint, dass Probleme mit einem usbekischen Wirtschaftsdatensatz von 1995–1999 dazu führten, dass die modellierten Temperatureinflüsse auf das Wachstum die globalen Projektionen um den Faktor drei aufblähten. Die Autoren haben inzwischen ein überarbeitetes Paper für eine erneute „Peer-Review“ eingereicht, mit etwas weniger katastrophalen Behauptungen. Doch die Welt bewegt sich von Net Zero weg, und der Markt für solchen Angstmüll schrumpft täglich.
Das OBR muss seine Zahlen im Licht der Kotz-Rücknahme anpassen. Die NGFS hat die zentrale Rolle anerkannt, die Kotz bei der Untermauerung der physischen Risikoabschätzungen in Phase V spielte. Sie hat Nutzern geraten, diese Einschränkung zu berücksichtigen, wenn sie ihre eigenen Zahlen anhand der Szenarien erstellen – pardon, ausdenken.
Nach diesem wissenschaftlichen Totalschaden wäre es vielleicht besser, wenn sich das OBR ganz aus dem Geschäft des Klima-Katastrophismus zurückzöge. Jeder seriöse, zahlenorientierte Ökonom sollte entsetzt sein, Fantasiezahlen berichten zu müssen, die von wertlosen Computermodellen der Klimawissenschaft produziert wurden. Zudem ist offensichtlich, dass das OBR wenig über die Wissenschaft des Klimawandels weiß. Im ersten Absatz bewirbt es seinen erfundenen Wirkungsbericht mit dem Hinweis auf eine jüngste Fünf-Jahres-Temperaturrekordspanne. Dieser kurze Zeitraum ist praktisch Wetter, kein bedeutender Klimatrend. Dann behauptet es, dass die britische Wirtschaft mit „zunehmend volatilen und extremen Wetterereignissen“ konfrontiert sei – ein üblicher Angstmacher, der nicht durch Daten gestützt wird. Anschließend wird berichtet, dass die Temperaturen weiter steigen werden, bis die Emission aller „Treibhaus“-Gase auf null sinkt – eine Behauptung ohne Gültigkeit basierend auf Beobachtungen sowohl in historischen als auch in paläoklimatischen Aufzeichnungen.
Es scheint dem OBR nicht in den Sinn gekommen zu sein, dass eine extreme Net-Zero-Lösung zu weltweitem Hunger, einem wahrhaft schockierenden Ausmaß an Todesfällen, wirtschaftlichem Kollaps und globalem gesellschaftlichen Zusammenbruch führen würde. Selbst der Guardian würde sich davor scheuen, über die fast unvorstellbaren Kosten all dessen zu berichten.
Chris Morrison ist Umweltredakteur des Daily Sceptic. Folge ihm auf X.
11 Anzeichen dafür, dass unsere Welt schnell deutlich orwellianischer wird
Michael Snyder
Überall auf dem Globus wird das digitale Kontrollnetz, in dem wir alle leben, immer enger. Sie benutzen Gesichtserkennungstechnologie, um unsere Gesichter zu scannen, sie benutzen Kennzeichenleser, um nachzuverfolgen, wohin wir reisen, sie überwachen systematisch die Gespräche, die wir auf unseren Telefonen führen, und sie beobachten buchstäblich alles, was wir in sozialen Medien posten. In diesem Stadium gehen viele von uns einfach davon aus, dass nichts, was wir tun oder sagen, jemals wirklich privat ist. Wir leben tatsächlich in einer „Big Brother-Gesellschaft“, und das Potenzial für Tyrannei ist enorm. Tatsächlich werden weltweit bereits Menschen für „Gedankenverbrechen“ verhaftet. Wenn wir jetzt nicht Stellung beziehen, könnten wir eines Tages in einer Welt aufwachen, in der es praktisch keine Freiheit mehr gibt.
Das exponentielle Wachstum der KI-Technologie ermöglicht es den Behörden, uns wie nie zuvor zu beobachten, zu verfolgen, zu überwachen und zu kontrollieren. Wenn dich das nicht alarmiert, solltest du vielleicht prüfen, ob du noch am Leben bist. Die folgenden 11 Punkte zeigen, dass unsere Welt sich rasch in eine viel stärker orwellianische Richtung bewegt…
#1
Britische Behörden führen ein „landesweites Gesichtserkennungssystem“ ein, das KI-Kameras nutzen wird, um die gesamte Bevölkerung zu überwachen…
Am Donnerstag kündigten Beamte im Vereinigten Königreich an, ein landesweites Gesichtserkennungssystem einzuführen, das der Polizei helfen soll, Kriminelle aufzuspüren. Die Minister des Landes haben eine zehnwöchige Konsultation gestartet, um den regulatorischen und datenschutzrechtlichen Rahmen ihres KI-gestützten Überwachungspanoptikums zu analysieren – aber so oder so ist das allsehende Auge auf dem Weg.
Es gibt nur eine winzige Schwierigkeit: Die KI-Gesichtserkennungskameras neigen dazu, nicht-weiße Menschen falsch zu identifizieren.
Laut dem Guardian ergab ein Test der Technologie durch das National Physical Laboratory (NPL), dass sie „bei bestimmten demografischen Gruppen eher zu falschen Treffern kommt“ – insbesondere bei schwarzen und asiatischen Menschen.
#2
Natürlich überwachen die Kontrollfreaks im Vereinigten Königreich auch alles, was in sozialen Medien gepostet wird. Ein Brite musste das kürzlich schmerzhaft erfahren, als er verhaftet wurde, weil er in den USA mit einer legalen Waffe posierte…
Ein Mann aus Yorkshire wurde verhaftet wegen eines Fotos, das er in sozialen Medien gepostet hatte und auf dem er eine in den USA legal besessene Waffe hielt.
Jon Richelieu-Booth postete im August ein Foto von sich mit einer Waffe auf LinkedIn, während er im Urlaub in Florida war.
Er sagte, er habe die Waffe rechtmäßig, auf Privatgrund und mit voller Erlaubnis des Eigentümers gehalten.
#3
Wenn du nicht glaubst, dass „Gedankenverbrechen“ real sind, betrachte dieses Beispiel: 11 Polizeibeamte stürmten kürzlich die Wohnung einer 34-jährigen Frau, die nackt in ihrer Badewanne saß, weil sie einer anderen Frau per Textnachricht beleidigende Worte geschrieben hatte…
Das Vereinigte Königreich ist zu einem autoritären Albtraum geworden, und die Vereinigten Staaten müssen wachsam bleiben, wenn sie nicht denselben Weg einschlagen wollen.
Elizabeth Kinney, eine 34-jährige Pflegeassistentin, war nackt in der Badewanne, als 11 Polizeibeamte in ihr Haus eindrangen, um sie zu verhaften.
Ihr Verbrechen war das Senden von Beleidigungen per Textnachricht.
As she was being informed…
(Übersetzung wird fortgesetzt:)
Kinney brach in Tränen aus, als männliche Beamte ihr jede Privatsphäre verweigerten und eine weibliche Beamtin ihr mitteilte, dass sie wegen „böswilliger Kommunikation und Hasskriminalität“ verhaftet werde. „Die Anklage stuft dieses Vergehen aufgrund der Auswirkungen im Zusammenhang mit sexueller Orientierung und des größeren Schadens, der einen moderaten Einfluss hatte, in die höchste Kategorie seiner Art ein“, erklärten die Staatsanwälte. Kinney drohten zehn Jahre Haft, aber ihr Anwalt bat um Milde. Sie wurde zu 72 Stunden gemeinnütziger Arbeit, zehn Tagen Rehabilitationsmaßnahmen und einer Geldstrafe von mehreren hundert Pfund verurteilt.
#4
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will die Macht erhalten, zu bestimmen, welche Medien sprechen dürfen – und welche zum Schweigen gebracht werden…
Macron hat in den letzten Wochen verstärkt vor den Risiken von Desinformation gewarnt und am Freitag Gesetzesänderungen gefordert, die es erlauben würden, „falsche Informationen“ online dringend zu blockieren.
Er hat auch eine „professionelle Zertifizierung“ von Medien gefordert, um zu unterscheiden, welche Seiten und Netzwerke verlässliche Informationen nach ethischen Regeln liefern und welche nicht.
Doch die Zeitung Journal du Dimanche warf Macron am Wochenende auf ihrer Titelseite eine „totalitäre Abdrift“ vor.
#5
Weil er ein Verfechter der freien Meinungsäußerung ist, geht die EU seit Jahren gegen Elon Musk vor. Also überrascht es nicht, dass die Europäische Kommission sein Unternehmen nun mit 140 Millionen Dollar wegen angeblicher Verstöße gegen den Digital Services Act bestraft hat…
Die Europäische Kommission hat Elon Musks X eine Strafe von 140 Millionen Dollar wegen Verstößen gegen den DSA auferlegt…
#6
In den letzten Jahren haben wir immer wieder gesehen, wie kontroverse Stimmen plötzlich ihre Bankkonten verloren. Schockierend gesteht JPMorgan-Chef Jamie Dimon jetzt öffentlich, dass seine Bank tatsächlich Menschen „entbankt“…
„Wir entbanken sie“, sagte Dimon im Interview…
#7
Indien möchte verpflichten, dass Standortdienste auf Handys dauerhaft eingeschaltet bleiben, damit die Regierung Menschen überall verfolgen kann…
#8
Ein Journalist in den Niederlanden hat KI-Brillen getestet, „die fremde Menschen auf der Straße sofort identifizieren können“…
#9
Im Vereinigten Königreich wird eine landesweite digitale ID eingeführt – bald wird man keinen Job mehr ohne sie bekommen…
#10
Das Digital-ID-Programm in Frankreich „geht vom Pilotprojekt in den Vollbetrieb über“…
#11
In Illinois ist die Nachfrage nach digitalen IDs so groß, dass viele Menschen warten müssen…
Abschließend:
So sieht die Zukunft aus. Wenn das Big-Brother-Kontrollnetz immer enger wird, wird der Boden für beispiellose Tyrannei bereitet…
Selenskyj behauptet, er werde Wahlen zulassen, aber es gibt einen Haken
So funktioniert Demokratie nicht.
Selenskyj wies Trumps Behauptung zurück, er weigere sich, Wahlen abzuhalten, sagte aber auch, dass er sich tatsächlich weigert, Wahlen abzuhalten, allerdings weil er den Krieg als Vorwand hat, um an der Macht zu bleiben.
„Wie kann das [Wahlen] unter Raketenangriffen auf unser Militär geschehen? Die Frage ist, wie werden sie wählen?“ sagte Selenskyj.
Am Dienstag behauptete die ukrainische Diktator Wladimir Selenskyj, er sei bereit, in 60 bis 90 Tagen Wahlen abzuhalten, vorausgesetzt, die Nationen, die ihn unterstützen, könnten „die Sicherheit für die Wahl garantieren“, ein subjektiver Maßstab, der für willkürliches Rückzieher offen ist, ein Verhalten, das Selenskyj in der Vergangenheit an den Tag gelegt hat.
„Ich bin bereit für die Wahlen“, sagte Selenskyj zu Reportern. „Nicht nur das, ich bitte – und ich erkläre das jetzt offen – die Vereinigten Staaten von Amerika, mir zusammen mit unseren europäischen Kollegen zu helfen, die Sicherheit für die Wahlen zu gewährleisten.“
Der Diktator wehrte sich gegen Behauptungen von Präsident Donald Trump, er klammere sich an die Macht und weigere sich, nachdem er seit 2024 ungewählt regiert habe, von seiner Position zurückzutreten.
Trump sprach mit Dasha Burns von Politico in einem Interview am Montag über Selenskyjs Griff nach der Macht – das Transkript davon wurde am Dienstagmorgen veröffentlicht.
Burns fragte Trump, ob es Zeit für die Ukraine sei, Wahlen abzuhalten, etwas, das der Diktator bereits zahlreiche Male abgelehnt hat.
„Ja. Ich denke schon. Es ist schon lange her. Es läuft, ähm … nicht besonders gut. Ja, ich denke, es ist an der Zeit. Ich denke, es ist eine wichtige Zeit, eine Wahl abzuhalten“, sagte Trump. „Sie benutzen den Krieg, um keine Wahl abzuhalten, aber, ähm, ich würde denken, das ukrainische Volk würde … sollte diese Wahl haben. Und vielleicht würde Selenskyj gewinnen. Ich weiß nicht, wer gewinnen würde. Aber sie haben seit langem keine Wahl mehr gehabt. Wissen Sie, sie reden von einer Demokratie, aber es kommt ein Punkt, an dem es keine Demokratie mehr ist.“
Als diese Ansicht von Trump bei Selenskyj angesprochen wurde, sagte der ukrainische Diktator, er weigere sich nicht, zu gehen, sondern er weigere sich zu gehen, weil er eine Ausrede habe.
„Wie kann das [Wahlen] unter Raketenangriffen auf unser Militär geschehen? Die Frage ist, wie werden sie wählen?“ sagte Selenskyj.
Der Diktator versuchte dann, die öffentliche Besorgnis über seine diktatorische Herrschaft zu besänftigen, indem er Anstalten zur Demokratie machte, etwas, das er schon zuvor getan hat, bevor er zurückgerudert ist.
CNN berichtete:
Selenskyj fügte hinzu, dass er ukrainische Gesetzgeber gebeten habe, gesetzgeberische Vorschläge vorzubereiten, wie Wahlen während des Kriegsrechts möglich gemacht werden könnten.
Er warnte auch, dass die Angelegenheit „für das Volk der Ukraine, nicht für die Menschen anderer Länder“ sei.
„Bei allem Respekt vor unseren Partnern, ich werde es offen sagen: Ich bin bereit für die Wahlen“, fügte Selenskyj hinzu.
Der Diktator erwartet, am Mittwoch mit Beamten aus Washington seine „Friedensentwicklungen“ zu besprechen.
Wir kommunizieren weiterhin täglich, praktisch rund um die Uhr, mit allen unseren Partnern, um machbare und realistische Schritte zu identifizieren, um den Krieg zu beenden. Alles muss zuverlässig und würdig für die Ukraine sein.
Der heutige Zeitplan enthält ein Gespräch mit der US-Seite bezüglich eines Dokuments, das den Prozess des Wiederaufbaus und der wirtschaftlichen Entwicklung der Ukraine nach dem Krieg detailliert. Parallel dazu finalisieren wir die Arbeit an den 20 Punkten eines grundlegenden Dokuments, das die Parameter für die Beendigung des Krieges definieren könnte, und wir erwarten, dieses Dokument in naher Zukunft nach unserer gemeinsamen Arbeit mit dem Team von Präsident Trump und Partnern in Europa an die Vereinigten Staaten zu übermitteln.
Der morgige Zeitplan enthält ein Treffen im Format der „Koalition der Willigen“, und wir arbeiten sehr produktiv daran, zukünftige Sicherheit zu garantieren und ein erneutes Vorgehen der russischen Aggression zu verhindern. Diese Woche könnte Neuigkeiten für uns alle bringen – und für die Beendigung des Blutvergießens. Wir glauben, dass Frieden keine Alternative hat, und die Schlüsselfragen sind, wie man Russland zwingen kann, die Tötungen zu beenden, und was Russland spezifisch von einer dritten Invasion abhalten wird. Danke an alle, die an der Seite der Ukraine stehen!
Wintersturm bedroht 850.000 Menschen in Gaza, während israelische Razzien über 100 Palästinenser festnehmen, UNICEF weiter vor Kinder-Mangelernährung warnt, das US-Militär Google-KI einführt und internationale Konflikte von Sudan bis Kongo eskalieren.
Drop Site News
Winterstürme sollen heute Gaza treffen. Die Mangelernährung bei Kindern in Gaza bleibt auf Krisenniveau. Nur ein Drittel der Kinder in Gaza ist in der Schule eingeschrieben. Israel bleibt im Jahr 2025 zum dritten Mal in Folge der bedeutendste staatliche Täter von Journalistenmorden. Mehr als 100 Palästinenser werden am Mittwoch bei einer umfassenden Razzia im Westjordanland festgenommen. Bolivien stellt die vollständigen diplomatischen Beziehungen zu Israel wieder her. Präsident Donald Trump sagt in einem umfassenden Interview mit Politico, Russland gewinne „offensichtlich“. Das US-Militär installiert die KI-Technologie von Google. Ein Senatsbericht stellt fest, dass Einwanderungsbehörden mindestens 22 amerikanische Staatsbürger inhaftiert und brutalisiert haben. Die USA sanktionieren ein „transnationales Netzwerk“, das die RSF im Sudan finanziert, erwähnen aber die VAE nicht. UNICEF schätzt, dass 10 Millionen im Sudan vertrieben wurden. Nigerianische Soldaten werden in Burkina Faso festgehalten. Die M23 rückt auf die Stadt Uvira im Osten Kongos vor. Dutzende wurden bei innerbandenbezogenen Kämpfen in Haiti getötet, sechs bei einem Angriff auf eine Sicherheitsanlage im Nordwesten Pakistans, und die Zahl der Todesopfer bei Grenzzusammenstößen zwischen Thailand und Kambodscha steigt. Ein neuer Drop-Site-Bericht enthüllt, dass Jeffrey Epstein entgegen früheren Behauptungen de facto Finanzchef der pro-israelischen philanthropischen Stiftung von Leslie Wexner war
Der Genozid in Gaza
Opferzahlen in den letzten 24 Stunden: In den vergangenen 24 Stunden sind laut dem Gesundheitsministerium in Gaza die Leichen von drei Palästinensern, darunter eine aus den Trümmern geborgene, in Krankenhäuser gebracht worden, während fünf Palästinenser verletzt wurden. Die insgesamt seit dem 7. Oktober 2023 registrierte Zahl der Todesopfer beträgt nun 70.369 Tote und 171.069 Verletzte.
Gesamtzahl der Opfer seit der Waffenruhe: Seit dem 11. Oktober, dem ersten vollen Tag der Waffenruhe, hat Israel mindestens 379 Palästinenser in Gaza getötet und 992 verletzt, während 627 Leichen aus den Trümmern geborgen wurden, so das Gesundheitsministerium.
Mangelernährung bei Kindern bleibt auf Krisenniveau, sagt UNICEF: Trotz einer vor zwei Monaten angekündigten Waffenruhe bleibt die Mangelernährung bei Kindern in Gaza auf Krisenniveau. UNICEF berichtete, dass im Oktober 9.300 Kinder wegen schwerer akuter Mangelernährung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, ebenso wie 8.300 mangelernährte schwangere und stillende Frauen. UNICEF-Sprecherin Tess Ingram warnt, dass die Auswirkungen jahrelang zu spüren sein werden und in den kommenden Monaten ein Anstieg von Babys mit geringem Geburtsgewicht erwartet wird.
Winterstürme treffen Gaza bereits heute: Drei Tage Winterstürme sollen Gaza heute mit Sturzfluten, starken Winden und Hagel treffen, so das palästinensische meteorologische Departement. Der Bürgermeister von Gaza-Stadt sagte Al Jazeera, dass mehrere Straßen bereits abgeschnitten seien und Zeltunterkünfte überflutet wurden, einige völlig unter Wasser. Windgeschwindigkeiten von 31 Meilen pro Stunde sowie ein Temperaturabfall und starker Regen werden erwartet. Laut UN sind mehr als 760 Vertreibungsstätten, in denen 850.000 Menschen leben, von einer unmittelbaren Überschwemmungsgefahr bedroht. Save the Children hat Israel aufgefordert, Zelte, Winterkleidung und Decken nach Gaza zu lassen, um Familien vor dem Sturm zu schützen. Unterdessen löste der israelische Channel-14-Moderator Shimon Riklin Empörung aus, nachdem er den Sturm live gefeiert hatte: Der Wettermoderator sagte, der Sturm werde Gaza „ertränken“, und Riklin antwortete, er sei „glücklich“, dies zu hören.
Nur ein Drittel der Kinder in Gaza ist in der Schule eingeschrieben: UN-Organisationen sagen, dass 390 temporäre Klassenräume in diesem Jahr fast 221.000 Schüler in Gaza versorgen – etwa 567 Kinder pro Lernraum. Nur etwas mehr als ein Drittel der schulpflichtigen Bevölkerung Gazas ist für das Schuljahr 2025–2026 eingeschrieben, was den massiven Verlust an Bildungszugang nach zwei Jahren US-israelischer Zerstörung verdeutlicht.
Westjordanland und Israel
Über 100 Palästinenser im Westjordanland festgenommen: Mehr als 100 Palästinenser wurden am Mittwoch bei einer Welle israelischer Militäroperationen im besetzten Westjordanland festgenommen, so das palästinensische Gefangenen-Medienbüro. Besonders betroffen war Nablus, wo etwa 30 Palästinenser festgenommen und befragt wurden, bevor einige freigelassen wurden. Viele der Festgenommenen waren zuvor inhaftiert.
Ein junger Palästinenser stirbt in israelischem Gewahrsam: Der 21-jährige Abdul Rahman al-Sabateen wurde Ende Juni von israelischen Soldaten verhaftet und laut palästinensischer Autonomiebehörde (PA) gestern Abend im israelischen Gewahrsam für tot erklärt. Der junge Mann aus der Stadt Husan bei Bethlehem im besetzten Westjordanland starb im Shaare-Zedek-Medical-Center in Jerusalem. Die PA sagte in einer Erklärung, der Gefangene habe keine körperlichen oder gesundheitlichen Probleme gezeigt, als seine Familie ihn während einer Gerichtsanhörung am 25. November sah.
Israel tötet mehr Journalisten als jeder Staat der Welt – zum dritten Jahr in Folge: Reporter ohne Grenzen sagen, dass Israel 2025 mehr Journalisten getötet hat als jedes andere Land – zum dritten Jahr in Folge. Israelische Kräfte seien für den Tod von 29 palästinensischen Reportern verantwortlich, was mehr als 40 Prozent der 67 weltweit getöteten Journalisten ausmacht. Der Bericht hob auch die Ukraine, Sudan und Mexiko als gefährliche Gebiete hervor.
Neuer B’Tselem-Bericht widerlegt Darstellung des IDF zu Juni-Tötungen: Eine neue Untersuchung von B’Tselem und Index Investigations widerlegt die Behauptung der israelischen Armee, dass zwei im Juni in Nablus getötete Brüder „Terroristen“ gewesen seien, und stellt fest, dass Soldaten sie „ohne Rechtfertigung und ohne dass sie eine Bedrohung darstellten“ erschossen. Die vollständige Untersuchung ist hier verfügbar.
Bolivien stellt vollständige diplomatische Beziehungen zu Israel wieder her: Israels Außenminister Gideon Sa’ar veröffentlichte am Dienstag Fotos einer Unterzeichnungszeremonie mit seinem bolivianischen Amtskollegen. Bolivien hatte seine Beziehungen zu Israel im Oktober 2023 abgebrochen, kurz nachdem Israel seine genozidale Offensive gegen Gaza begonnen hatte. Bolivien gehört zu den führenden Ländern der Hague Group, einem Bündnis, das Anfang 2025 gegründet wurde, um juristische und diplomatische Schritte gegen mutmaßliche schwere Verletzungen des Völkerrechts durch Israel in Palästina zu koordinieren.
US-Nachrichten
Trump sagt, Russland gewinne „offensichtlich“ in der Ukraine, und äußert weitere außen- und innenpolitische Ansichten: Präsident Donald Trump bot europäischen Führungskräften, die befürchten, er könne die Ukraine in einem entscheidenden Moment der Friedensverhandlungen aufgeben, keine Beruhigung. Stattdessen sagte er, Russland sei „offensichtlich“ in einer stärkeren Position, kritisierte Europas Rolle im Krieg, pries seinen eigenen unveröffentlichten Friedensplan an und forderte die Ukraine auf, neue Wahlen abzuhalten. In dem Interview griff Trump europäische Einwanderungspolitik an, versprach, weiterhin Politiker wie den ungarischen Premierminister Viktor Orbán zu unterstützen, drohte mit breiterer Militäraktion in Lateinamerika und behauptete, die US-Wirtschaft sei „A-plus-plus-plus-plus-plus“.
US-Militär beginnt, Googles KI-Technologie zu nutzen: Das US-Kriegsministerium kündigte heute an, dass es Google Clouds „Gemini for Government“ als erstes KI-System auf seiner neuen „GenAI(dot)mil“-Plattform einführt, wodurch das Tool auf Pentagon-Desktops und Militärinstallationen weltweit verfügbar wird – Teil des „AI-first“-Kurses der Regierung. Der Start folgt auf Trumps Direktive vom Juli, die US-Vorherrschaft in der KI zu sichern. Kriegsminister Pete Hegseth erklärte, das Militär sei „voll und ganz auf künstliche Intelligenz als Kampftruppe ausgerichtet“. Mehr darüber gibt es von Drop-Site-Autorin Jessica Burbank hier.
USA schlagen vor, Social-Media-Profile von Touristen zu prüfen: Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) hat vorgeschlagen, dass Besucher aus 42 visumfreien Ländern – darunter Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Südkorea – bis zu fünf Jahre Social-Media-Geschichte sowie umfangreiche persönliche Daten als Teil ihrer Reisegenehmigung einreichen müssen, berichtet die New York Times. Reiseverbände und Bürgerrechtsgruppen warnen, dies sei eine massive Ausweitung der Überwachung, die Genehmigungen verzögern und die freie Meinungsäußerung einschränken werde. Die CBP sagt, sie werde 60 Tage lang öffentliche Kommentare prüfen, bevor sie fortfährt.
Trump sagt, die Times solle „aufhören“ zu publizieren: Präsident Donald Trump warf der New York Times vor, „falsche“ Geschichten zu veröffentlichen, um ihn zu untergraben, bezeichnete die Zeitung als „Feind des Volkes“ und schlug vor, sie solle die Publikation einstellen. Er behauptete, die Times habe seine Wahlergebnisse wiederholt falsch berichtet und sei „gezwungen worden, sich zu entschuldigen“ – eine erfundene Entschuldigung, die er gelegentlich während seiner Kampagne 2024 wiederholte.
New Yorker Generalstaatsanwalt verweigert Herausgabe von Betar-Unterlagen: Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York hat die Herausgabe von Unterlagen zu Betar USA verweigert – einer ultrarechten zionistischen Gruppe, die dafür bekannt ist, pro-palästinensische Studenten ins Visier zu nehmen – unter Verweis auf eine laufende Strafverfolgungsuntersuchung. Ali Abunimah von The Electronic Intifada berichtet, Betar USA operiere offenbar ohne nennenswerte Regulierung, könne als nicht registrierter Agent der israelischen Regierung fungieren und sei mit Hassverbrechen, Festnahmen von Studenten, extremistischer Rhetorik und möglichen Verstößen gegen das New Yorker Wohltätigkeitsrecht verbunden. Mehr dazu hier und im Drop-Site-Bericht.
Senatsbericht: Einwanderungsbeamte inhaftierten und brutalisierten mindestens 22 US-Bürger: Eine Senatsuntersuchung ergab, dass Bundes-Einwanderungsbeamte zwischen Juni und November 2025 mindestens 22 US-Staatsbürger unrechtmäßig inhaftiert und misshandelt haben, entgegen der Behauptung von DHS-Sekretärin Kristi Noem, „kein einziger US-Staatsbürger sei verhaftet oder festgehalten worden“. Der 200-seitige Bericht beschreibt ein Muster verfassungswidriger Übergriffe durch ICE und CBP – darunter exzessive Gewalt, Verweigerung medizinischer Versorgung, erfundene Anklagen und die Inhaftierung von Kindern – und warnt, dass diese Fälle wahrscheinlich nur einen Bruchteil der betroffenen Bürger darstellen.
Jasmine Crocketts Kampagne von Republikanern unterstützt: Laut einem neuen Bericht von NOTUS wurde Abgeordnete Jasmine Crockett von einer inszenierten Kampagne der Republikanischen Partei ermutigt, für den Senat zu kandidieren. Ryan Grims Kommentar über Crockett als „eine neue Art von Unternehmensdemokratin“ kann man hier ansehen.
Internationale Nachrichten
USA sanktionieren ein „transnationales Netzwerk“, das den Krieg im Sudan finanziert, sanktionieren jedoch nicht die VAE: Das US-Außenministerium kündigte Sanktionen gegen acht Personen und Organisationen an, die an einem „transnationalen Netzwerk – hauptsächlich bestehend aus kolumbianischen Staatsangehörigen und Unternehmen – beteiligt sind, das ehemalige kolumbianische Militärangehörige rekrutiert, um für die sudanesischen paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) zu kämpfen, und Kämpfer einschließlich Kinder ausbildet“. Unter den sanktionierten Personen befindet sich ein pensionierter kolumbianischer Offizier mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Die Sanktionen nennen jedoch nicht die VAE, obwohl sie der wichtigste Unterstützer der RSF sind.
UNICEF schätzt 10 Millionen Vertriebene im Sudan: UNICEF sagt, dass 10 Millionen Menschen im Sudan vertrieben wurden – die Hälfte davon Kinder – und damit die weltweit größte Vertreibung von Kindern darstellen. Viele in Darfur und Kordofan sind nahezu vollständig von Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung abgeschnitten, während täglich neue erschöpfte und dehydrierte Kinder in Flüchtlingslagern ankommen. Bei einem Besuch im Sudan warnte UNICEF-Direktorin Catherine Russell, dass Frauen und Mädchen – viele von ihnen Opfer weit verbreiteter sexueller Gewalt – am stärksten betroffen sind, und sie forderte die internationale Gemeinschaft auf, die Vertriebenen zu schützen.
Nigerianische Soldaten in Burkina Faso festgenommen: Burkina Faso hält 11 nigerianische Militärangehörige fest, nachdem eine nigerianische C-130-Maschine ohne Genehmigung eine Notlandung in der Stadt Bobo-Dioulasso durchgeführt hatte, berichtet The Guardian. Der Anführer der Alliance of Sahel States (AES), Assimi Goïta, bezeichnete den Vorfall als „unfreundlichen Akt“ und warnte, dass zukünftige Luftraumverletzungen „neutralisiert“ würden. Der Streit erfolgt weniger als einen Tag, nachdem Nigeria sich einer Intervention zur Vereitelung eines Putschversuchs in Benin angeschlossen hatte, und ist Teil eines größeren Zerwürfnisses zwischen der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten und dem abtrünnigen AES-Bund.
M23 rückt auf Uvira im Osten Kongos vor: M23-Rebellen rückten am Dienstag in die Außenbezirke von Uvira im Osten der DR Kongo vor, als Teil einer neuen Offensive, die in den letzten Tagen zur Vertreibung von mehr als 200.000 Menschen geführt hat, berichtet die Associated Press. Der Vormarsch erfolgt trotz eines von den USA vermittelten Abkommens zwischen Kongo und Ruanda in der vergangenen Woche, wobei allgemein angenommen wird, dass Ruanda die M23 unterstützt. Die Kämpfe haben sich in Süd-Kivu verschärft, und Beamte warnen vor möglichen Massakern, während Berichte über fliehende kongolesische Soldaten und einschlagende Granaten im benachbarten Burundi vorliegen.
Litauen ruft den Notstand aus: Litauen rief am Dienstag eine „Notfallsituation“ aus, nachdem meteorologische Ballons, die aus Belarus gestartet worden waren, wiederholt zur Schließung von Flughäfen geführt hatten. Die Ankündigung der litauischen Premierministerin Inga Ruginienė erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen Litauen und Belarus über die Ballons, die zuvor zum Zigarettenschmuggel verwendet wurden, nun aber verdächtigt werden, von belarussischen Sicherheitsdiensten betrieben zu werden. Litauische Beamte bezeichneten die Ballons als einen russlandgestützten „hybriden Angriff“. Der Schritt erlaubt es dem litauischen Militär, sich an Grenzpatrouillen zu beteiligen, während Staatsanwaltschaft und Geheimdienste ermitteln – ein Hinweis auf die Sorge Europas, dass Russland und seine Verbündeten ihre hybriden Kriegstaktiken an der Ostflanke der NATO ausweiten.
Dutzende bei innerbandenbezogenen Kämpfen in Haiti getötet: Dutzende Menschen, darunter mindestens 10 Kinder, sind bei heftigen Kämpfen innerhalb der haitianischen Gangkoalition Viv Ansanm getötet worden, nachdem eine führende Figur aus Bel-Air enthauptet und der mächtige Anführer Kempès Sanon verletzt worden war, berichtet die Associated Press. Menschenrechtsbeobachter sagen, dass seit Montag mindestens 49 Menschen getötet, verbrannt oder verstümmelt wurden, während Hunger und Instabilität im Land vor den für nächstes Jahr geplanten Wahlen zunehmen.
Sechs Tote und drei Verletzte bei einem Angriff im pakistanischen Distrikt Kurram: Militante stürmten einen Sicherheitskontrollpunkt im pakistanischen Distrikt Kurram nahe der afghanischen Grenze, töteten sechs Soldaten und drei Polizisten, berichtet Reuters. Dies ist die jüngste Eskalation, während Islamabad und Kabul versuchen, einen fragilen Waffenstillstand nach tödlichen Grenzzusammenstößen im Oktober zu bewahren. Pakistan macht militante Gruppen verantwortlich, die von afghanischem Boden aus operieren – ein Vorwurf, den Kabul zurückweist.
Todeszahl bei Konflikt Thailand–Kambodscha steigt: Thailand und Kambodscha geben sich gegenseitig die Schuld für die erneuten Feindseligkeiten entlang ihrer umstrittenen Grenze. Kambodscha meldet seit Montag neun getötete Zivilisten und 20 Verletzte, während Thailand sagt, vier Soldaten seien getötet und 68 verwundet worden, berichtet Al Jazeera. Die Kämpfe lösten die Evakuierung von Hunderttausenden aus, und beide Regierungen wollen trotz eines früheren von den USA vermittelten Waffenstillstands ihre Militäroperationen fortsetzen.
Granaten treffen Flughafen von Damaskus: Der Militärflughafen Mezzah in Damaskus wurde am Dienstag von drei Granaten unbekannter Herkunft getroffen, berichtet Reuters. Die syrischen Staatsmedien meldeten keine Opfer oder Schäden und gaben später die Entdeckung von vier Raketenwerfern bekannt, ohne anzugeben, wer verantwortlich sei.
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Epstein nutzte das philanthropische Netzwerk seines Milliardärs-Partners, um pro-israelische Gruppen zu unterstützen: Neu geleakte E-Mails zeigen, dass Jeffrey Epstein an der Spitze eines Finanzapparats saß, der darauf ausgelegt war, israelische Interessen in den USA zu fördern. Er hatte die Vollmacht über Les Wexners Vermögen und leitete de facto die Wexner Foundation, die seit Jahrzehnten Hunderte Millionen Dollar an Israel-nahestehende Zwecke geleitet hat. Diese Korrespondenz widerspricht der Behauptung der Wexner Foundation, Epstein habe „keine bedeutende Rolle“ gespielt, und zeigt ihn stattdessen als de facto Finanzchef, der wichtige Steuerentscheidungen, Kreditlinien, Geldtransfers und politisch sensible Zuschüsse verwaltete.
Livestream-Highlights
- „Die steigenden Militärausgaben wurden nicht gestoppt“: Ryan Grim sprach mit Erik Sperling von Just Foreign Policy über den rund 900 Milliarden Dollar schweren, tausendseitigen National Defense Authorization Act (NDAA), den Grim als im Kongress „unvermeidlich“ beschreibt – wodurch Politiker Maßnahmen einbauen können, die sonst schwer eine Mehrheit finden würden, während das Gesetz am Jahresende schnell verabschiedet wird. Sperling sagt, der NDAA könne Washington helfen, seine militärischen Stützpunkte in Korea und Europa zu halten.
- „Wir bitten darum, wie jeder Mensch auf der Welt behandelt zu werden“: Der Journalist Asem Alnabih aus Gaza sprach im Livestream über die katastrophalen Bedingungen in Gaza-Stadt, die seiner Aussage nach durch Israels Bombardierung und Beschränkung von Hilfsgütern absichtlich unbewohnbar gemacht wurde. Die Infrastruktur der Stadt sei nach der zweijährigen genozidalen Kampagne zusammengebrochen, während Familien in Zelten ausharren, „die für ein paar Wochen gebaut wurden, nicht für zwei Jahre“, und nun dem dritten Winter unter solchen Bedingungen entgegensehen. Alnabih berichtete, dass die Angriffe trotz der angekündigten Waffenruhe weitergehen, und betonte, dass die Hunderttausenden, die in Gaza-Stadt bleiben, „Israel nicht erlauben werden, unsere Stadt zu nehmen“.
Weltwoche Daily: Räuber im Massanzug – EU-Angriff auf russische Staatsvermögen
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Räuber im Massanzug: EU-Angriff auf russische Staatsvermögen.
- Merz will Belgien überrollen.
- Starbankier Jamie Dimon: «Europa hat ein ernstes Problem».
- Will Trump mit Österreich die EU zerstören?
- Propaganda statt Publizistik: Medien und Ukraine.
- «Die Taliban kämpfen für die Frauen»: Achtung, Ihre Vorurteile könnten ins Wanken kommen.
- Unrechtsstaat Schweiz: Bundesrat will Völkerrecht brechen.
- Guy Parmelin zum Bundespräsidenten gewählt.
- Starbankier Dimon: «Europa hat ein ernstes Problem».
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NiUS-LIVE: So wird hinter den Kulissen der ARD-Skandal-Show „Die 100″ getrickst

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt Moderator Alex Purrucker seine Gäste: NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt und seine Stellvertreterin Pauline Voss.
Die Themen heute:
- Trump vs. Merz.
- Nicht-Abschiebe-Skandal: Warum illegale Flüchtlinge bleiben dürfen.
- Ein Studio-Gast berichtet: So wird hinter den Kulissen der ARD-Skandal-Show „Die 100″ getrickst.
- Neuer Koalitions-Zoff: Das steckt hinter der Bürgergeld-Blockade.
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»Verschweigen, Täuschen, Tarnen!« – Deep-State-Morde und Geheimpolitik (2)
Die Realitätsverweigerung der EU und ihrer Mitglieder
A-WEF 2025 in Prag – Kla.TV war dabei
Gab es im Jahr 1998 einen Klimasprung natürlichen Ursprungs?
Cap Allon
Eine neue Studie hat die immer zahlreicheren Belege dafür ergänzt, dass Ende der 1990er Jahre eine umfassende Umstrukturierung des Klimasystems stattfand.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Häufigkeit heißer Tage im europäischen Sommer nicht allmählich zugenommen hat. Sie stieg um 1998 sprunghaft. Entscheidend ist jedoch, dass die Autoren keinen entsprechenden Anstieg der durchschnittlichen Sommertemperaturen feststellen konnten – die Veränderung war auf die Zirkulation zurückzuführen, nicht auf die Erwärmung.
Ende der 1990er Jahre schwenkte die Atlantische Multidekadische Oszillation (AMO) von negativ auf positiv um. Dieser natürliche Übergang veränderte die Meerestemperaturen im Nordatlantik und führte zu einem anhaltenden Hochdruckgebiet über Südeuropa. Die Veränderung der Zirkulation führte zu einer Zunahme der heißesten Sommertage, indem sie die Verteilung veränderte, nicht indem sie den saisonalen Durchschnitt erhöhte. Die Region erlebte mehr Extreme, ohne dass sich die Gesamttemperatur veränderte.
[Hervorhebung im Original]
1998 war nicht die erste abrupte Klimaveränderung der Neuzeit. Ein früherer gut dokumentierter Regimewechsel fand 1976–77 statt, als die Pazifische Dekaden-Oszillation (PDO) in einen neuen Zustand überging. Die PDO wechselte von negativ zu positiv, das Aleuten-Tief vertiefte sich und die Meerestemperaturen im Nordpazifik stiegen abrupt. Im Gegensatz zur Veränderung von 1998, welche die Zirkulation und die Extreme veränderte, veränderte die Veränderung von 1976 tatsächlich die Basislinie. Der Pazifik nahm einen semi-permanenten El-Niño-ähnlichen Hintergrund an, mit wärmeren tropischen Meerestemperaturen, schwächeren Passatwinden und reduziertem Auftrieb im östlichen Pazifik. Da der tropische Pazifik einen so großen Anteil am globalen Wärmegehalt der Ozeane hat, führte diese Veränderung zu einem realen, messbaren Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur.
Der Wandel von 1976–77 trug zur Erwärmung Ende des 20. Jahrhunderts bei – ein natürlicher Anstieg, der durch höhere Meerestemperaturen im Pazifik verursacht wurde.
Die Veränderung von 1998 begünstigte einen eher La Niña-ähnlichen Pazifik, der sowohl die Oberfläche abkühlte als auch den Transfer von warmem Wasser ins Innere des Ozeans beschleunigte – der Prozess, der die globalen Temperaturtrends nach 1998 abflachte (die „Pause”), obwohl die Anzahl der regionalen Hitzetage in Südeuropa stieg.
Beide Veränderungen waren abrupt, natürlichen Ursprungs und lagen außerhalb der Modellvorhersagen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/major-arctic-outbreaks-lining-up?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag ist natürlich eine nachdrückliche Bestätigung dessen, worauf Kowatsch & Baritz schon länger und wiederholt hingewiesen haben, zuletzt hier. Darin haben auch die beiden Autoren zum Ende des Jahrhunderts den Temperatursprung gefunden und belegt.
Interessanterweise scheint dieser Temperatursprung über das Jahr gemittelt bereits Ende der 1980er Jahre stattgefunden zu haben, das heißt er war jeweils während der Jahreszeiten nicht einheitlich, wie diese beiden Graphiken zeigen:
Die Erwartung des Übersetzers lautet, dass natürlich ein solcher Sprung irgendwann auch in die andere Richtung gehen könnte…
Der Beitrag Gab es im Jahr 1998 einen Klimasprung natürlichen Ursprungs? erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Borells Kriegserklärung

Von RAINER K. KÄMPF | Der ehemalige Chefdiplomat der EU, der spanische Sozialist Josep Borrell, hat am Dienstag die europäischen Staats- und Regierungschefs aufgefordert, „aufzuhören, so zu tun, als sei Trump nicht unser Gegner.“ Das hat eine neue Qualität. Die politische Kriegserklärung, die der US-Administration untergeschoben werden soll, wird durch Borrell selbst stellvertretend postuliert.
Trump jetzt zum Gegmer zu erklären, hat etwas Fatalistisches. Mit dem Rücken zur Wand schlagen die Willigen um sich und werden bissig. Jetzt fordern sie europäische Souveränität. Also etwas, was den Mitgliedstaaten selbst per se wesensfremd ist. Der politische Beobachter ist peinlich berührt und hat das Déjà-vu eines aufbegehrenden pubertierenden Jünglings vor Augen.
Wenn es dabei bliebe, könnte man sich amüsiert zurücklehnen und die Aufführung genüßlich verfolgen. So harmlos jedoch ist das nicht. Da wir, Deutschland, mittendrin liegen und unsere apokalyptische Regierungsmannschaft zumal Haupttriebkraft des laufenden Hasardspiels ist, laufen wir, das Volk, Gefahr, als Verfügungsmasse letztendlich auf der Strecke zu bleiben.
In der Zwickmühle zwischen den Fronten sind wir dem Risiko ausgesetzt, zumindest aus einem politischen und ökonomischen Trümmerhaufen hervorkriechen zu müssen. Ob die vorhandene Kraft dazu ausreicht, darf zumindest ganz vorsichtig bezweifelt werden.
Bekanntlich aber ist da Licht, wo Schatten ist, und das Leuchten am Ende des Tunnels ist diesmal nicht die Lok. Es mag die Ironie der Vorsehung sein, daß just in diesen Tagen eine Gruppe von AfD-Politikern in die USA reist, um sich mit den regierenden Republikanern zu vernetzen. Es ist der Aufbruch in die Zukunft. Für beide Seiten.
Für unser Land und für das Volk. Es ist die ultimative Lehrvorführung, wie in Zeiten der Krise verantwortungsbewußte Politik gemacht wird. Die Amerikaner fassen die Gelegenheit beim Schopf, die Grundlagen für gleichberechtigte Beziehungen mit der künftigen Regierungspartei Deutschlands zu manifestieren.
Daß nun die Altparteien kläffen wie die Straßenköter, kann als Zeichen gewertet werden, daß sie eben die Zeichen der Zeit erschnüffeln und sich ihr Fell sträubt bei dem Gedanken, bald vom Hof gejagt zu werden.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Spiegel-Hetze gegen Amerika-Reise von AfD-Abgeordneten
Weil mehrere Bundestagsabgeordnete der AfD auf Steuerzahlerkosten in die Vereinigten Staaten gereist sind, um sich mit den Republikanern zu vernetzen, hetzt der “Spiegel” gegen die Partei. Doch wer hat die Pro-Harris-Wahlkampftouren der Systempartei-Politiker bezahlt?
Immer wieder reisen Bundestagsabgeordnete auf Kosten der Steuerzahler ins Ausland, um sich dort auszutauschen und zu vernetzen. Die Vereinigten Staaten spielen dabei traditionell eine wichtige Rolle. Doch während CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Co. auf die Demokraten setzen, pflegt die AfD ihre Beziehungen zu den Republikanern – und da vor allem zum Trump-Lager. Doch das stößt den Brandmauerparteien und den Mainstreammedien sauer auf.
Der “Spiegel” nutzt die jüngste US-Reise von AfD-Bundestagsabgeordneten für einen Hetzartikel, in dem der rechtskonservativen Partei vorgeworfen wird, “im Ausland Stimmung gegen Deutschland zu machen”. Und das, obwohl es offensichtlich nur die AfD ist, die an guten Beziehungen zu Washington interessiert zu sein scheint, während sich das Parteienkartell beinahe tagtäglich in antiamerikanischen Hetztiraden ergießt und vielmehr so das Ansehen Deutschlands in den Vereinigten Staaten beschädigt.
Besonders perfide ist der Vorwurf, die AfD-Politiker würden damit quasi Steuergeld verschwenden. Doch dann stellt sich auch die Frage, was mit den unzähligen Auslandsreisen der Abgeordneten von Union, SPD, Grünen, FDP und Linken ist, die ebenfalls vom Steuerzahler finanziert werden. Wer hat beispielsweise die USA-Trips zum Parteitag der Demokraten im August 2024 finanziert? Damals, mitten in der Wahlkampfzeit zur US-Präsidentschaft, reisten unter anderem Jürgen Hardt (CDU), Lars Klingbeil (SPD) und Michael Link (FDP) nach Chicago, um dort dem Kandidatenduo Kamala Harris und Tim Walz ihre Unterstützung zuzusichern. Auch zum Parteitag der Republikaner waren deutsche Politiker – darunter der SPDler Metin Hakverdi – angereist.
Doch in Deutschland misst man mit zweierlei Maß. Denn wie können die Republikaner die deutsche Brandmauer gegen die AfD einfach so ignorieren? Wie der Spiegel selbst schreibt, erhalten die Fraktionen entsprechend des Stärkeverhältnisses aus den Haushaltsmitteln einen Betrag für Auslandsreisen zur Verfügung gestellt. Und die AfD nutzt dieses Budget – wie auch alle anderen Parteien – zur Kontaktpflege und zum Aufbau von Beziehungen in anderen Ländern.
Doch anstatt froh darüber zu sein, dass es wenigstens noch eine Partei in Deutschland gibt, die keinen politischen/ideologischen Zweifrontenkrieg gegen Russland und die USA führt, stellt man Berechnungen darüber an, wie viel diese Trips die Steuerzahler wohl kosten würden. Eine Frage, die man nicht gestellt hat, als sich die Entourage der Systemparteien im vergangenen Jahr den Demokraten anbiederte und sich sogar in den US-Wahlkampf einmischte.


