Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Endlich: Neubauer kündigt weitreichende „Fridays for Future“-Proteste an

Endlich: Neubauer kündigt weitreichende „Fridays for Future“-Proteste an

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Berlin – Was machen verwöhnte Gören, wenn sie sich langweilen? Genau, sie demonstrieren für besseres Wetter:

Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat nun endlich wieder weitreichende Proteste der „Fridays for Future“-Bewegung angekündigt. „Wir werden in den nächsten Monaten in jeder Ecke des Landes und jeder Generation mobilisieren, Hunderte Proteste organisieren und dafür sorgen, dass im besten Falle Menschen überall anfangen, die Klimakatastrophe – und die eigene Stimme bei der Wahl – so ernst zu nehmen wie möglich“, sagte Neubauer der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). Zugleich sagte die Mitinitiatorin der Proteste, dass die Bewegung „kein Selbstzweck“ sei.

„Wir machen diese Proteste ja mit dem Ziel, dass sie überflüssig werden, und die Politik selbst so handelt, wie es die Klimakrise tatsächlich erfordert.“ Vor der Pandemie habe die Bewegung im politischen und öffentlichen Bewusstsein viel erreicht – „und natürlich auch die Hoffnung, dass sich dieses Bewusstsein dann in der realen Politik niederschlagen und materialisieren würde“. So sei es nicht gekommen, kritisierte Neubauer.

Damit haben die Grünen nicht nur Petrus als Wahlhelfer gewonnen, sondern auch diese völlig überflüssige „Jugendbewegung“ und im Wahlkampf wird es nur ein einziges Thema geben, weil wir ja sonst keine Sorgen haben. Jede Partei wird versuchen im Kampf gegen Wind und Wetter die andere zu übertreffen. (Mit Material von dts)

Müssen die Grünen jetzt alle in den Knast?  Linke für Straftatbestand „Ökozid“

Müssen die Grünen jetzt alle in den Knast? Linke für Straftatbestand „Ökozid“

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Jetzt könnte es den größten Umweltzerstörern, den Grünen, wohl doch noch an den Kragen gehen und ihrem Windkraftwahn, der die Erde austrocknet, durch Verdichtung der Böden zu Flutkatastrophen führt, Wälder zerstört und massenweise Insekten und Vögel mordet, könnte es bald ein Ende haben:

Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow hat sich dafür ausgesprochen, in Deutschland einen Straftatbestand „Ökozid“ zu schaffen. „Mutwillige Umweltzerstörung zu einem eigenen Straftatbestand zu machen, ist sicherlich überlegenswert“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Zuvor hatte das französische Parlament eine „Ökozid“-Gesetzgebung auf den Weg gebracht, die mutwillige Umweltzerstörung nationalen Ausmaßes unter Strafe stellt.

Bei einer Verurteilung drohen künftig bis zu zehn Jahre Haft sowie Bußgelder von bis zu 4,5 Millionen Euro. Hennig-Wellsow kritisierte die Regelung als unzureichend – weil sie sich auf Umweltsünden von nationaler Dimension beschränke und vorsätzliches Handeln voraussetze. „Wer aus Nachlässigkeit dafür sorgt, dass Gift ausläuft und Flüsse verseucht, oder was man sich da vorstellen kann, wird damit nicht belangt“, so die Linken-Politikerin.

Das französische Gesetz verbietet auch Kurzstreckenflüge, wenn eine alternative Zugverbindung von höchstens zweieinhalb Stunden existiert. Anschlussflüge und internationale Verbindungen sind ausgenommen. „Kurzstreckenflüge zu verbieten, wenn man in 2,5 Stunden mit dem Zug ans Ziel kommt, kann man diskutieren“, sagte Hennig-Wellsow.

Allerdings reiche die theoretische Verfügbarkeit einer Zugverbindung nicht, schränkte sie ein. „Es muss auch freie Plätze geben und das Ticket muss bezahlbar sein.“ Deswegen wolle die Linkspartei die Kapazitäten der Bahn ausbauen und die Preise senken, ehe man über Verbote diskutiere.

Die 146 Punkte des Gesetzespakets in Frankreich gehen auf Vorschläge eines Klima-Bürgerrats zurück, den Präsident Emmanuel Macron als Reaktion auf die „Gelbwesten“-Proteste 2018 und 2019 einberufen hatte.

Natürlich hat Frau Hennig-Wellsow genauso wie Herr Marmorn die Grünen dabei nicht im Blick, aber das kann sich ändern. Wenn die dramatischen Folgen dieser Klimapolitik endlich mal auf dem Tisch liegen und vor Gericht gebracht werden. (Mit Material von dts)

Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen zeigt 18’928 Tote und 1,8 Millionen Verletzte (davon 50% schwer)

Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen zeigt 18’928 Tote und 1,8 Millionen Verletzte (davon 50% schwer)

Gestern berichteten wir über einen angeblichen Whistleblower bei der US-amerikanischen CDC, der behauptet, dass es mindestens 45’000 Todesfälle innerhalb von 3 Tagen nach Erhalt der Injektionen gegeben hat, und dass diese Informationen unterdrückt werden.

Und dennoch scheinen die meisten Menschen auf der Welt immer noch völlig unwissend darüber zu sein, wie viele Todesfälle nach COVID-19-Injektionen tatsächlich von den staatlichen Gesundheitsbehörden registriert werden, da es den Konzernmedien auf der ganzen Welt größtenteils nicht erlaubt ist, über diese nachprüfbaren Statistiken zu berichten, die eine noch nie dagewesene Anzahl von Todesfällen und verkrüppelnden Verletzungen nach diesen Spritzen zeigen, die sich alle noch in der experimentellen Phase befinden und noch nicht einmal die Phase 3 der Studien abgeschlossen haben.

Was wir erleben, ist ganz klar ein weltweiter Genozid und die Umsetzung eines Plans zur Reduzierung der Weltbevölkerung.

Noch nie zuvor in der modernen oder gar antiken Geschichte haben Regierungen auf der ganzen Welt gemeinsam gehandelt, um ihrer gesamten Bevölkerung ein medizinisches Verfahren aufzuzwingen und alle Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen, die versuchen, Alarm zu schlagen, zu denen Zehntausende von Ärzten und Wissenschaftlern gehören.

Die Datenbank der Europäischen Union für Verdachtsmeldungen von Arzneimittelreaktionen heißt EudraVigilance, und sie meldet jetzt 18’928 Todesfälle und 1’823’219 Verletzungen nach COVID-19-Injektionen.

Ein Abonnent von Health Impact News aus Europa erinnerte uns daran, dass diese bei EudraVigilance geführte Datenbank nur für Länder in Europa gilt, die Teil der Europäischen Union (EU) sind, die 27 Länder umfasst.

Die Gesamtzahl der Länder in Europa ist viel höher, nämlich fast doppelt so hoch und umfasst etwa 50 Länder. (Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Länder technisch zu Europa gehören.)

So hoch diese Zahlen also auch sind, sie spiegeln NICHT ganz Europa wider. Die tatsächliche Zahl in Europa, die aufgrund von COVID-19-Schüssen als tot oder verletzt gemeldet wird, wäre viel höher als das, was wir hier berichten.

Die EudraVigilance-Datenbank berichtet, dass bis zum 17. Juli 2021 18’928 Todesfälle und 1’823’219 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen gemeldet wurden:

  • COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
  • COVID-19-MRNA-IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
  • COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
  • COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S)

Von der Gesamtzahl der erfassten Verletzungen sind die Hälfte (904’609) schwere Verletzungen.

„Die Schwere gibt Auskunft über die vermutete unerwünschte Wirkung; sie kann als ’schwerwiegend‘ eingestuft werden, wenn es sich um ein medizinisches Ereignis handelt, das zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch bedeutsamen Zustand oder zur Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder signifikanten Behinderung oder Invalidität führt oder eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler ist.“

Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen, die wir hier aufnehmen, erstellt. Dieser Abonnent hat sich bereit erklärt, dies zu tun, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden.

Seit wir begonnen haben, dies zu veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.*

Die Auflistung der einzelnen nebenwirkungen und Zusammenfassung der Daten bis zum 17. Juli 2021. Sind in der Quelle einsehbar.

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Warum sich der Islamismus so gut mit der Woke-Bewegung verträgt

Von Ayaan Hirsi Ali

Nach dem Untergang des Islamischen Staates sind Islamisten auf der ganzen Welt gezwungen, ihre Strategie gegen den Westen radikal neu zu überdenken. Indem der Fall des Kalifats die utopischen Hoffnungen seiner Anhänger zerstörte, stutzte er der islamistischen Sache für die nächsten Jahrzehnte die Flügel. So wie viele Kommunisten desillusioniert wurden, als ihre Ideologie in der Sowjetunion umgesetzt wurde, kann die Barbarei des Islamischen Staates nicht länger ignoriert werden.

Sicherlich, auch im Jahr 2021 bleiben Gruppen wie die wiederauflebenden Taliban und Boko Haram – ganz zu schweigen vom iranischen Regime – einer islamistischen Militanz verpflichtet, die sich auf Gewalt stützt, mit all dem menschlichen Leid, das damit einhergeht. Aber im Großen und Ganzen hat sich die dschihadistische Militanz unter den Muslimen als unpopulär erwiesen und oft eine gewalttätige Gegenreaktion hervorgerufen. Sein Versprechen eines islamistischen Traumstaates hat seinen Reiz verloren.

Dennoch scheinen Islamisten im Westen eine mögliche Lösung gefunden zu haben, die, zumindest vorerst, die Anwendung expliziter Gewalt umgeht. Der Kern dieser alternativen Strategie ist es, sich so viel wie möglich auf die Dawa zu konzentrieren.

Fast zwanzig Jahre nach 9/11 ist die Dawa im Westen immer noch unbekannt. In der Theorie bedeutet der Begriff einfach einen Aufruf zum Islam, eine Art Einladung; Westler würden ihn als eine Form der Missionierung erkennen.

In der Praxis verlassen sich Islamisten jedoch auf die Dawa als ein umfassendes System von Propaganda, Öffentlichkeitsarbeit und Gehirnwäsche, das darauf abzielt, alle Muslime in ein islamistisches Projekt einzubinden und gleichzeitig so viele Nicht-Muslime wie möglich zu bekehren.

Unter westlichen Analysten hat die Dawa – die im 20. Jahrhundert zu einem Werkzeug der Muslimbruderschaft wurde – traditionell viel weniger Aufmerksamkeit erhalten als der militante Dschihad, obwohl Beobachter auf ihre Bedeutung für die „humanitären“ Aktivitäten der Hamas hingewiesen haben.

In ihrem Buch Unveiled beschreibt die ehemalige Muslimin Yasmine Mohammed anschaulich ihre schwierige Ehe mit dem ägyptischen Dschihadisten Essam Marzouk. Sie kommentierte die Rivalität zwischen Dschihadisten (wie ihrem Ex-Mann) und Islamisten, die sich als „gewaltfrei“ präsentieren:

„Die Wahrheit ist, dass Essam die [Muslim-]Bruderschaft hasste: Er dachte, die Islamisten seien ein Haufen von Weicheiern. Er war eigentlich mit einer militanteren Gruppe namens Al Jihad verbündet, die der ägyptische Flügel von Al Qaeda war. Islamisten und Dschihadisten haben das gleiche Ziel – den Islam zu verbreiten – aber sie haben unterschiedliche Methoden. Die Islamisten wollen dies mit passiven Mitteln wie Politik, Einwanderung und Geburtenrate erreichen.

Dieser wichtige Punkt entgeht westlichen Politikern oft. Denn was auch immer einige nicht so schlaue CIA-Rentner sagen mögen, Gruppen wie die Muslimbruderschaft sind weder moderate Organisationen noch pluralistische Partner in der Zivilgesellschaft. Islamistische Gruppen sind sicherlich nicht geeignet, die Radikalisierung junger Muslime zu verhindern. Stattdessen, wie ein Beobachter vor mehr als einem Jahrzehnt feststellte, „zeigt die Geschichte der Muslimbruderschaft, dass sie insgesamt nicht als Brandmauer gegen den Dschihadismus funktioniert hat, sondern als fruchtbarer Inkubator für radikale Ideen in allen möglichen Zusammenhängen.

Zynisch gesprochen, erreichen Islamisten durch Dawa weit mehr als durch Bombenanschläge und Attentate. Die Bedrohung ist weniger offensichtlich. Dschihad und Gewalt neigen dazu, eine sofortige Reaktion zu provozieren. Bei der Dawa hingegen kann man von Nächstenliebe, Spiritualität und Religion sprechen – und sie dann mit normalen religiösen Bekehrungsmissionen gleichsetzen. Welcher vernünftige Mensch würde sich in einer freien Gesellschaft damit auseinandersetzen wollen?

Aber bei der Dawa geht es auch darum, Netzwerke aufzubauen: lokal, regional und international. In The Call hat Krithika Varagur sowohl das enorme globale Ausmaß als auch die Undurchsichtigkeit dieser Aktivitäten aufgedeckt. Vor allem Saudi-Arabien hat Milliarden von Dollar in die Dawa gesteckt, ein Großteil davon in den Vereinigten Staaten.

Im Westen wird diesen Regimen nicht viel Beachtung geschenkt, ebenso wenig wie der islamistischen Infrastruktur in den USA. Nichtsdestotrotz breitet sich der Islamismus innerhalb westlicher Institutionen aus, und dies ist größtenteils auf eine unwahrscheinliche Allianz zurückzuführen: Die Dawa hat die Verführungskraft der „Woke“-Bewegung erkannt und begonnen, die Sprache der Bürgerrechte und des Multikulturalismus zu übernehmen.

Natürlich ist dies kein ausschließlich amerikanisches Phänomen, aber die Energie der Woke-Bewegung in den USA hat diese Zusammenarbeit einen Schritt weiter gebracht. In Frankreich hingegen wird der „Islamo-Linksruck“ viel eher als Bedrohung für das Modell der universellen, säkularen und republikanischen Staatsbürgerschaft richtig erkannt. In Großbritannien ist dieser Trend weniger ausgeprägt und beschränkt sich auf Randpolitiker wie George Galloway, der glaubt, dass „die globale progressive Bewegung und die Muslime die gleichen Feinde haben“.

Doch wie der Historiker Daniel Pipes festgestellt hat, ist die Beziehung zwischen Islamismus und der extremen Linken nichts Neues. Oskar Lafontaine, ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, stellte 2007 fest: „Der Islam braucht Gemeinschaft, die im Gegensatz zum extremen Individualismus steht, der im Westen zu scheitern droht. [Außerdem] ist der gläubige Muslim verpflichtet, sein Vermögen mit anderen zu teilen. Die Linke will auch, dass die Starken den Schwachen helfen.

Allerdings ist die innere Spannung zwischen „Wokismus“ und Islamismus nie weit weg. Schauen Sie sich nur Al Jazeera an, das auf seinem Kanal für soziale Netzwerke Dokumentationen über die Rechte von Transgender postet, während es auf seinem arabischsprachigen Sender Predigten ausstrahlt, in denen Ehemänner ihre Frauen schlagen.

Dennoch haben die beiden Bewegungen gemeinsame Ziele. Beide sind antiwestlich und antiamerikanisch. Beide haben eine kritische Haltung gegenüber dem „Kapitalismus“, der auf Individualismus basiert. Natürlich gibt es die Islamisten schon viel länger. Aber islamistische Ideologen sind bereit, mit nicht-muslimischen Linken zu kooperieren, solange es ihren Zwecken dient.

Es ist ihnen hoch anzurechnen, dass einige Linke sich weigern, den Islamismus zu unterstützen, da sie sich zunehmend des Widerspruchs zwischen der Unterstützung der universellen Menschenrechte (einschließlich der Rechte der Frauen) und den Forderungen der Islamisten bewusst werden. In Frankreich zum Beispiel hat der ehemalige Mitte-Links-Premierminister Manuel Valls mutig und ohne das geringste Zögern den Islamo-Linkismus angeprangert.

In den Vereinigten Staaten hingegen ist diese Art von energischem Widerstand von links immer seltener. Schlimmer noch: Auf der Netroots Nation-Konferenz 2019 – der „größten jährlichen Konferenz für Progressive“ in den USA – trugen mehrere Podiumsdiskussionen und Bildungsveranstaltungen die islamistische Agenda, oft aufgepfropft auf eine Kritik an Israel, während die giftige Rolle der Hamas bei der Aufrechterhaltung des Konflikts übersehen wurde. Linda Sarsour, eine feministische Organisatorin und Co-Vorsitzende des „Women’s March“, machte ihre Unterstützung für den Islamismus noch deutlicher: „Du wirst wissen, wann du unter der Scharia lebst, wenn alle deine Kredite und Kreditkarten plötzlich zinslos werden. Schön, nicht wahr?“

Auch in der Regierung wird die Instrumentalisierung des Progressivismus durch den Islamismus immer deutlicher. Der islamistische Präsident der Türkei, Erdogan, mag eines der brutalsten und repressivsten Regime der Welt führen, aber das hat Ilhan Omar, die demokratische Kongressabgeordnete aus Minnesota, nicht davon abgehalten, ihre Unterstützung für ihn auszudrücken. Und vielleicht wurde sie von Erdogan inspiriert, als sie letztes Jahr verkündete, dass „soziale Gerechtigkeit auf unserer Agenda steht“ und dass „die Türkei die größte Chance für westliche Länder im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, kulturellen Rassismus und Extremismus ist“.

Erdogan benutzte in der Tat explizit eine progressive Rhetorik. Die Methode wurde dann im Iran nachgeahmt. Die Teheran Times – die sich selbst als „eine starke Stimme der islamischen Revolution“ bezeichnet – griff kürzlich den ehemaligen US-Außenminister Mike Pompeo wegen seiner „tief verwurzelten Islamophobie“ an. Und im März begrüßte der iranische Außenminister Zarif „die Entschlossenheit der islamischen Länder, Islamophobie als eine der größten Herausforderungen für die islamische Ummah [muslimische Gemeinschaft im Westen] zu bekämpfen. Mit anderen Worten: Islamisten werden immer geschickter darin, sich in ein Gewand aus „wachen“ Worten zu hüllen, während sie in ihren eigenen Ländern systematische Brutalität und Unterdrückung betreiben.

Auf diese neue Allianz zwischen Islamismus und progressiver Rhetorik gibt es keine einfache Antwort. Dawa ist von Natur aus schwieriger zu bekämpfen als der Dschihad. Aber diejenigen, die wie ich an eine freie, offene und pluralistische Gesellschaft glauben, müssen sich der Natur und des Ausmaßes dieser neuen Herausforderung bewusst sein. Nach zwei Jahrzehnten des Kampfes gegen den islamistischen Terrorismus stehen wir einem neuen und subtileren Feind gegenüber. Wokismus ist schon lange als gefährliches Phänomen erkannt worden, aber wir beginnen erst jetzt zu verstehen, warum.

Quelle: Unherd.com


Ungarische Regierung schlägt ein Referendum zum Kinderschutz vor

Brüssel hat Ungarn wegen seines Kinderschutzgesetzes deutlich angegriffen und fordert diesmal Änderungen des Bildungsgesetzes und der Kinderschutzregeln, sagte der Ministerpräsident Viktor Orbán am Mittwoch auf seiner Social-Media-Seite:

Viktor Orbán betonte, dass

die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel steht, deshalb dürfen wir in dieser Frage nicht nachgeben.

Der Ministerpräsident kündigte außerdem an:

wenn der Druck auf unser Land so stark ist, kann nur der gemeinsame Wille des Volkes Ungarn schützen, und deshalb hat die Regierung beschlossen, ein Referendum über fünf Fragen zu initiieren.

Die Fragen des Referendums lauten wie folgt:

  1. Unterstützen Sie den Unterricht über sexuelle Orientierung für Minderjährige in öffentlichen Bildungseinrichtungen ohne elterliche Zustimmung?
  2. Unterstützen Sie die Förderung der geschlechtsangleichenden Therapie für Minderjährige?
  3. Unterstützen Sie die Verfügbarkeit einer geschlechtsangleichenden Therapie für Minderjährige?
  4. Unterstützen Sie die uneingeschränkte Exposition von Minderjährigen gegenüber sexuell eindeutigen Medieninhalten, die ihre Entwicklung beeinflussen?
  5. Unterstützen Sie das Zeigen von geschlechtsverändernden Medieninhalten für Minderjährige?

– Ich bitte Sie, zu diesen Fragen gemeinsam Nein zu sagen, so wie wir vor fünf Jahren Nein gesagt haben, als Brüssel die Einwanderer nach Ungarn zwingen wollte. Damals wurde Brüssel durch ein Referendum und den gemeinsamen Wille des Volkes gestoppt. Wir haben es einmal geschafft, und gemeinsam werden wir es wieder schaffen“, so Viktor Orbán.

Quelle: Facebook / Origo.hu


Polizei schikaniert Hochwasser-Helferbus anstatt zu helfen!

Nichts spiegelt die Abscheu der aktuellen Machthaber gegen anständige Bürger mehr wider, als der Umstand, dass in Hochwassergebiete anreisende Helfer als „irgendwie“ verdächtig hingestellt werden. Verdächtig, womöglich „rechtsextrem“ zu sein. Denn Solidaritätsgemeinschaften sind unerwünscht in dieser „offenen“ und „bunten“ Gesellschaft. Die könnten nämlich, wenn nicht gerade jetzt in den Katastrophengebieten,  ja andernorts und bei ganz anderen Anlässen „gefährlich“ werden. Was tun also?

 

An der Weiterfahrt zum Ort wo Hilfe gefragt ist, kann man selbstlose Helfer nicht hindern, man kann jedoch ihre Identitäten erfassen und mal abspeichern um diese später auszuwerten, abzugleichen und einer Kartei zuordnen, wo Leute gelistet, die dem Regime gefährlich werden könnten. Nämlich dann, wenn der Zug in Richtung Diktatur noch mehr Fahrt aufnimmt. Und noch mehr Bürgerrechte entsorgt werden.


Raten Sie mal, wer die in den COVID-Impfstoffen verwendeten Spike-Proteine entwickelt hat

In einer verblüffenden Analyse von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffkandidaten, Patentanträgen und Ansprüchen auf geistiges Eigentum haben zwei Forscher entdeckt, dass die National Institutes of Health die stabilisierte Version des in den Impfstoffen verwendeten Spike-Proteins entwickelt haben.

Moderna, CureVAc, Pfizer und BioNTech gaben alle bekannt, dass ihre mRNA-Impfstoffkandidaten das Protein der NIH verwenden. Nicht nur das, die Forscher sagten: „Es ist auch wichtig zu beachten, dass die U.S. National Institutes of Health (NIH) und Moderna im Jahr 2019 eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen geschlossen haben; dies war jedoch vor der Identifizierung und Verbreitung von SARS-CoV-2.“

Zur Wiederholung: Moderna und die NIH hatten eine Vereinbarung zur Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen VOR der Identifizierung und Verbreitung von SARS-CoV-2. „Das NIH hat auch vier andere vorläufige Patentanmeldungen auf einen neuartigen Coronavirus-Impfstoff, wie in einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung offenbart“, fügten die Forscher hinzu.

Andere Ergebnisse zeigen, dass die Wissenschaftler seit Jahrzehnten mRNA als neuartiges Therapeutikum untersuchen und dass die Patente der NIH mit mehr als einem Dutzend Impfstoffentwicklern verbunden sind, entweder direkt oder durch Unterlizensierung. Die Verbindungen sind in einer Grafik in der Zeitschrift Nature Biotechnology dargestellt.

Quelle nature.com

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Frankreich bestätigt, dass neue Impfstoffe Myokarditis verursachen

Die WHO sagte behauptete, dass die neuen Coronavirus-Impfstoffe Myokarditis verursachen könnten, dass aber die aufgetretenen Fälle keinen eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zeigten.

Das Gleiche wurde gesagt, als die ersten Fälle in Israel und den Vereinigten Staaten auftraten. Die Fälle waren nicht nur unbewiesen, sondern auch „außergewöhnlich“, so dass die Impfstoffe mehr Nutzen als Risiken hatten.

Nun bestätigt es die französische ANSM, die die Sicherheit von Medikamenten regelt, in ihrem neuesten Bericht, der am Freitag letzter Woche veröffentlicht wurde: Myokarditis ist eine Nebenwirkung, die durch den Impfstoff von Pfizer verursacht wird.

Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 11. bis 24. Juni, in dem 45 Fälle von Myokarditis auftraten, und stuft sie als „bestätigte Anzeichen“ für den Impfstoff ein.

Von den 45 Fällen sind 14 bei Menschen unter 30 Jahren aufgetreten und die meisten von ihnen erholen sich.

In der Analyse wird ein „Überschuss an gemeldeten Fällen mit dem Impfstoff von Comirnaty [Pfizer] über die erwartete Anzahl in der allgemeinen Bevölkerung unter 50 Jahren“ eingeräumt, und der Überwachungsausschuss räumt seinerseits die Rolle des Impfstoffs beim Auftreten von Myokarditis ein.

Aber die ANSM verdreht ihre eigenen Daten: „Dieses seltene unerwünschte Ereignis, das einen günstigen Ausgang hatte, stellt das Nutzen/Risiko-Verhältnis des Impfstoffs nicht in Frage“. Es ist die älteste Sache der Welt: mantenella y no enmendalla.

Ein absurdes Argument, wenn man bedenkt, dass ihre eigenen Messungen zeigen, dass „Covid“ in Altersgruppen unter 30 Jahren absolut irrelevant ist und dass außerdem eine Myokarditis nie allein kommt, sondern von anderen Nebenwirkungen begleitet wird.

Darüber hinaus wurden seit Beginn der Nachbeobachtung 95 Fälle von Perikarditis gemeldet. Die meisten von ihnen waren Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 61 Jahren, dabei haben sich 51 Fälle erholt oder sind im Prozess der Genesung.

Die ANSM stuft solche unerwünschten Wirkungen noch als „potenziell“ ein, d.h. ihr Zusammenhang mit dem Impfstoff ist noch nicht offiziell anerkannt. Aber das ist alles nur eine Frage der Zeit. Es reicht, wenn man weiterhin Millionen Menschen impft, um die Beweise zu haben, die dann die „Experten“ zum Umfallen zwingen.

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USA: CDC zeigt einen Sprunghaften anstieg der COVID-Impf–Todesfälle, und korrigiert diese umgehend wieder

USA: CDC zeigt einen Sprunghaften anstieg der COVID-Impf–Todesfälle, und korrigiert diese umgehend wieder

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat mehr als 6000 neue Todesfälle nach der Corona-Impfung gemeldet. Das ist mehr als das Doppelte der Gesamtzahl, die letzte Woche gemeldet wurde. Zwischen dem 14. Dezember letzten Jahres und dem 13. Juli dieses Jahres erhielt VAERS, das unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe in den Vereinigten Staaten verfolgt, 6079 Berichte über Todesfälle nach der Verabreichung eines Corona-Impfstoffs.

Das US National Institute of Public Health and the Environment berichtet, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 19. Juli dieses Jahres 12’313 Todesfälle nach der Corona-Impfung gemeldet wurden. Das bedeutet 6234 weitere Berichte in einer Woche. Es ist nicht bekannt, ob der enorme Sprung auf einen Rückstau zurückzuführen ist oder ob es sich um Todesfälle handelt, die in der letzten Woche gemeldet wurden.

https://t.co/TVs0ISwHwb pic.twitter.com/0vteOS8NQ8

— Disclose.tv 🚨 (@disclosetv) July 21, 2021

Zwischenzeitlich hat die CDC die Zahlen wieder korrigiert. Angeblich soll es sich bei dem Eintrag um ein „Missverständnis“ handeln. So die CDC gegenüber der Epochtimes:

Es ist das Doppelte von dem, was es vorher war und so ist es definitiv falsch, sagte die Sprecherin. „Wir haben unsere Statistiken intern überprüft und es sind nur 6000. Jemand, der ein Update macht, hat das also falsch dargestellt oder einen Fehler gemacht.“

Der Eintrag wurde von der Waybackmaschine festgehalten und kann hier noch eingesehen werden.

45’000 Todesfälle

Ein Whistleblower aus der medizinischen Industrie behauptet außerdem, Beweise dafür zu haben, dass 45’000 Amerikaner innerhalb von drei Tagen nach der Corona-Impfung gestorben sind. Rechtsanwalt Thomas Renz hat im Namen des Whistleblowers eine Klage gegen die US-Regierung eingereicht.

Die Frau vertiefte sich in Medicare- und Medicaid-Daten, um herauszufinden, wie viele Menschen innerhalb von drei Tagen nach der Impfung gestorben waren, und entdeckte, dass es fünfmal mehr waren als vom VAERS-System gemeldet.

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Orban greift Brüssel frontal an

Orban greift Brüssel frontal an

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Von MANFRED ROUHS | Ungarns Präsident Viktor Orban steht nicht nur am Pranger mittel- und westeuropäischer Politiker und Massenmedien, seit er ein Gesetz im ungarischen Parlament verabschieden ließ, dass in seinem Land Werbung für homosexuelle und Transgender-Praktiken bei Jugendlichen unter 18 Jahren verbietet. Er ist dafür auch aus den EU-Institutionen in Brüssel massiv angegriffen worden. […]