Kategorie: Nachrichten
Wie ein friedlicher Montagsspaziergang „geframed“ wird

Wiederholt berichtete Ansage.org schon über Erlebnisse der Corona-Spaziergänge und Protestaktionen aus Heidelberg, da sich die dortigen Erfahrungen als besonders mustergültig für das erweisen, was derzeit überall in Deutschland passiert. Das gilt auch wieder für den vorgestrigen Spaziergang vom 7. Februar in Heidelberg – und insbesondere das, was von Seiten der Staatsgewalt dazu veröffentlicht wurde:
„Zwei Personen wurden (…) als ‚Lenker‘ der Demonstration ausgemacht. Gegen sie wird wegen des Verdachts ermittelt, gegen das Versammlungsgesetz verstoßen zu haben. Einer von ihnen hatte zudem ein Messer und Drogen einstecken (…). An der Ecke Hauptstraße/Kettengasse griff aus bislang unbekannten Gründen ein Teilnehmer Polizeibeamte an”, heißt es im Polizeibericht über den Spaziergang von Montag in der Heidelberger Innenstadt.
Liest man diese die wahren Begebenheiten doch arg verkürzende Schilderung, könnte man glatt auf seltsame Gedanken kommen und meinen, hier hätten sich suspekte, gewalttätige oder gar hochkriminelle Subjekte zusammengerottet, um Straftaten zu begehen. Und dass eben dieser verzerrende Eindruck beabsichtigt ist, kann durchaus unterstellt werden. Was aber passierte eigentlich in Wahrheit? Wie war es denn wirklich? Hierzu der nachfolgende Erlebnisbericht.
Beabsichtigtes Zerrbild
Gegen 18 Uhr am Montagabend versammeln sich die ersten Bürger nach und nach finden sich immer mehr Fußgänger auf dem Bismarckplatz ein und bleiben dort stehen: Einzelpersonen, kleine Grüppchen und auch größere Gruppen. Mindestens 400 Spaziergänger werden die Polizisten später zählen (es waren wohl mehr). Das „Anti-Konflikt-Team” der Polizei ist natürlich auch wieder vor Ort. Sie alle gemeinsam, Spaziergänger und Polizeibeamte, setzen sich um 18.30 Uhr in Bewegung.
Zuerst geht es durch die Hauptstraße; gemächlich und friedlich bewegt sich der fröhliche, aber ruhige Zug voran. Ein Kanadier, der die Fahne seines Landes über die Köpfe der Mit-Spaziergänger wehen lässt, fällt diesmal besonders auf: Er demonstriert seine Solidarität mit den kanadischen Truckern, die derzeit zu Tausenden vor allem in Ottawa, der Hauptstadt des zweitgrößten Landes der Erde, gegen das dortige Impfregime der Regierung Trudeau protestieren.
Nach Durchschreiten der gesamten Hauptstraße kommt die Masse am Marktplatz an – und dort wird friedfertige Stimmung, die eher an ein Happening erinnert, jäh zerstört: Auf dem Marktplatz sind Kastenwagen quergestellt, aus dem Lautsprecher plärrt eine barsche Stimme, dass dies eine „Versammlung” sei und man nach deren Leiter suche. Doch natürlich gibt es keine Versammlungsleiter, denn dies ist keine Versammlung: Hier haben viele Fußgänger haben einfach nur selbstbestimmt beschlossen, in eine Richtung zu gehen.
Spazierten staatliche Provokateure mit?
Der Zug weicht den Hindernissen (oder Schikanen?) aus und umrundet die Heiliggeistkirche. In Höhe der Kettengasse, vor einer polizeilichen Postenkette, gibt es plötzlich lautstarken Tumult. Später wird es von Seiten der Polizei heißen, eine Einzelperson habe einen Polizisten „angegriffen”. Von anderen Beobachtern bestätigt werden kann diese Darstellung jedoch nicht; so mancher fragt sich, ob sich nicht der eine oder andere Agent Provocateur unter die Reihen der Spaziergänger gemischt hat.
Die unbeschwerte Stimmung jedenfalls ist endgültig verflogen. Der Zug setzt sich wieder in die Untere Straße in Bewegung, wird aber an der Einbiegung in die Hauptstraße von zwei weiteren Polizei-Kastenwagen blockiert. Viele Spaziergänger gewinnen den Eindruck, dass hier ein Kessel gebildet werden soll. Die Spaziergänger weichen in Richtung Neckar aus, spazieren an der Bundesstraße 3 entlang und nach dem Marstall wieder hoch zur Hauptstraße. Dort stehen Motorradpolizisten. Als sie von einzelnen Spaziergängern freundlich angesprochen werden, verschwinden sie prompt auf ihren schweren Maschinen in Richtung hintere Hauptstraße.
Einige Spaziergänger heben an, das kleine Liedchen „Die Welle der Freiheit“ zu singen. Viele halten immer noch Kerzen oder kleine Blumen in der Hand, als Zeichen ihrer Friedfertigkeit. Am Bismarckplatz steht ebenfalls wieder ein halbes Dutzend Kastenwagen der Polizei. Als sich der Spaziergang (der nur noch lose als zusammenhängende Gruppe fortbesteht) auflöst, greift sich ein Trupp Bereitschaftspolizisten plötzlich zwei Fußgänger, die vorläufig festgenommen werden. Das „Messer”, von dem in dem späteren Polizeibericht die Rede ist, entpuppt sich dabei übrigens als Multitool-Werkzeug.
Konfrontation war klar gewollt
Klar ist: Im Gegensatz zu den Wochen zuvor hatte es die Polizei diesmal auf Konfrontation angelegt. Dass dafür aus Bruchsal Bereitschaftspolizei herangekarrt wurde, war wohl das deutlichste Zeichen dafür. Die Beamten taten mit ihren Blockaden am Marktplatz und in Höhe der Kettengasse dann auch genau das, was sie in den Augen der Ordnungsbehörden wohl tun sollte: Sie übte Repression aus. Die martialische Ausrüstung, der barsche Kommisston der Polizisten und die vielen sinnlos am Bismarckplatz herumstehenden Einsatzwagen sollten erkennbar die Spaziergangsteilnehmer einschüchtern.
Dass gegen friedliche Fussgänger solch ein völlig unverhältnismäßiger polizeilicher Aufwand getrieben wird, lässt tief blicken, vor allem was Nervosität und Gemütslage der politisch Verantwortlichen betrifft: Es ist die nackte Angst der Regierenden vor dem Volk, die sie zu solchen hanebüchenen Mitteln der Einschüchterung greifen lässt. Landesinnenminister Thomas Strobl sprach vorletzte Woche von 80.000 Montagsspaziergängern alleine in 400 Orten Baden-Württembergs; tatsächlich war diese Zahl wohl deutlich unterschrieben.
Jedenfalls werden es von Woche zu Woche mehr.
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Nouripour: Unser Grundgesetz künftig durch Scharia-Bestimmungen paralysiert?
Der im Jahr 2022 zum Co-Vorsitzenden der GRÜNEN gewählte iranstämmige Omid Nouripour soll sich jüngst dafür ausgesprochen haben, „Teile der islamischen Scharia“, der islamischen Gesetzgebung, ins deutsche Grundgesetz einzufügen. Bereits 2018 hat er sich im Deutschen Bundestag in diesem ihm offensichtlich dringlichen Anliegen geäußert. Von der Parteispitze der GRÜNEN aus dürften die Chancen für sein Vorhaben gestiegen sein. Ein Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand.
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Schätzt das PEI die Impfung korrekt ein?

Bei der Beurteilung der Impfnebenwirkungen bestehen in der Methodik des Paul-Ehrlich-Instituts erhebliche Mängel, die den Impfstoff als sicher dastehen lassen. Von Dr. A. Weber.
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Österreich: NEOS im „Angst-Modus“ – das große Hadern mit der Impfpflicht

Das österreichische Impfpflicht-Gesetz, das am 21.1.2022 im Nationalrat durch Schwarz-Grün, unter tatkräftiger Mithilfe von SPÖ und NEOS beschlossen wurde, ist nun nach „Durchwinken“ von Bundesrat und Bundespräsident Van der Bellen seit Samstag 5.2.2022 ist Kraft getreten.
Angesichts der immer transparenter werdenden Skandale innerhalb der Schwarz-Grünen Macht-Riege und der noch immer ausstehenden Fragebeantwortung von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) an den Verfassungsgerichtshof, werden nun auch bei den NEOS Rückzugstendenzen erkennbar.
NEOS stimmen plötzlich gegen Impfpflicht-Verordnung
Vorgestern hatte die per letzten Samstag in Kraft getretene Impflicht-Verordnung den Hauptausschuss des Nationalrates passiert. Erstaunlicherweise „nur“ mit den Stimmen von ÖVP, GRÜNEN und SPÖ.
Neben der von Anfang an als einzige Partei im Nationalrat dagegen stimmende FPÖ, die ihre Zustimmung abermals verweigerte, fielen die NEOS wie ein „leerer Sack“ um und stimmten ebenfalls dagegen.
Die fadenscheinige Begründung mutet dabei mehr als lächerlich an. Die Verordnung sei „schlecht und unverständlich“ hieß es von Seiten der „Pinken Farbverkehrer“. Wir erinnern uns, der „Pinke-Club“ hatte, mit Ausnahme von drei Abgeordneten, von wie immer lautstarken Propaganda-Aussagen ihrer Chefin Beate Meinl-Reisinger dem Gesetz zugestimmt.
Plötzliche Erkenntnis – Verordnung sei nicht exekutierbar
Nun jedoch das plötzliche Erwachen, eben dieses Gesetz, zu dem man die ausdrückliche, von Applaus begleitete Zustimmung erteilt hatte, sei „schlecht, unverständlich und nicht exekutierbar. Dies, nämlich die Exekutierbarkeit, sei angeblich eine Grundvoraussetzung für die Zustimmung der NEOS gewesen, erklärte NEOS Abgeordneter Michael Bernhard gegenüber der APA.
Offenbar krankt es hierbei wieder einmal an der Fähigkeit des „sinnerfassendem Lesens“ in den Reihen der Politiker. Es wäre nämlich durchaus davon auszugehen gewesen, dass die Herrschaften der NEOS den Gesetzesentwurf gelesen haben sollten, bevor sie diesem euphorisch zugestimmt hatten.
Die offizielle Begründung sei also von Seiten der „PINKEN“, dass die verschiedenen im Gesetz aufgeführten Varianten von „geimpft, geimpft genesen, oder geimpft genesen geimpft“ offenbar für das „sinnerfassende Verstehen“ der NEOS zu „hoch“ sind.
Der schon alleine im Zusammenhang mit der vom Verfassungsgerichtshof verlangten Frage-Beantwortung mehr als überlastete Gesundheitsminister Mückstein hat eine Änderung der Verordnung strikt abgelehnt.
Offenbar zur Entlastung der überforderten Regierungsmannschaft, ist nun eine weitere Kommission im Kanzleramt eingesetzt worden, die die Umsetzung des Gesetzes überwachen soll. Dazu äußerte sich die FPÖ Nationalratsabgeordnete Dagmar Berlakowitsch gegenüber der APA wie folgt, „vor lauter Kommissionen kenne sich keiner mehr aus, welches Gremium was mache“.
„Obwohl die Hospitalisierungszahlen stabil seien, komme die Bundesregierung aus der „Endzeitstimmung nicht heraus, auch die Basis für die Verordnung entbehr jeglicher Basis auf Grund vorliegender Daten“, erklärte sie weiter.
Diese Strategie hat also mehrere Ziele, einerseits möglichst viele gut bezahlte Posten für Schwarz-Grüne Gefolgsleute zu schaffen und allerorts Verwirrung zu stiften.
Wobei sich einmal mehr die Frage stellt, ob die mehr als fürstlich dotierten Jobs der Regierungsmannschaft sich damit erschöpfen, mehr als peinliche Pressekonferenzen ab zu halten.
Resümierend kann also festgestellt werden, dass die NEOS offenbar die Zeichen der Zeit erkannt haben, die Anbiederung an „zum Sterben“ Verurteilte wird ihnen bei den nächsten, möglicher Weise baldigen Wahlen wohl keinen Platz am „Futtertrog“ bescheren. Das Volk wird, so zu hoffen, nicht so schnell vergessen, wer es verkauft und verraten hat.
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Von wegen „Schutz der Risikogruppen“: Ein Drittel angeblicher Covid Toter lebte im Heim

DerStandard ist eines der Scharfmacher-Medien im Sinne der österreichischen Regierung, wenn es um Maßnahmen im Rahmen der angeblichen Corona-Pandemie geht. Ausgerechnet dort wird am 9. Februar berichtet, dass 4.237 von 13.365 Menschen, die an oder mit Covid-19 verstarben, in Pflegeeinrichtungen lebten. Dies ist erstens ein Beweis dafür, dass zahlreiche Alte und Todkranke in die Statistik eingeflossen sind, die möglicherweise ohnehin sterbenskrank waren. Zweitens zeigt es, dass keine der Maßnahmen dieser Gruppe wirklich half.
Ein Kommentar von Willi Huber
Hier wäre nun wichtig, Vergleichszahlen aus Jahren mit starken Grippe-Epidemien zu haben. Möglicherweise sind die Todesfälle ja eine Mischung aus Folgen des hohen Alters, die Krankheitsfolgen vergleichbar mit anderen respiratorischen Erkrankungen. Doch diese Vergleiche sind vom offiziellen Österreich offenbar nicht gewünscht.
Im Jahr 2020 war der Anteil der Pflegeheimbewohner unter Covid-Toten sogar 42 Prozent. Nachdem die offizielle Erzählweise der Regierung war, dass man vor allem diese Gruppe schützen müsse und deshalb Maßnahmen wie Home-Office und Lockdowns notwendig wären, kann man nur festhalten: Die Regierung hat auf ganzer Linie versagt.
Fast 3.000 Tote in Heimen zwischen November 2020 und Jänner 2021
Diese Zahlen wurden von den NEOS durch eine parlamentarische Anfrage erhoben, die bislang auch zu den Scharfmachern und Verbündeten der Regierung zählten. Neuerdings gibt man sich dort kritisch, offenbar hofft man auf eine Streit zwischen ÖVP und Grünen und baldige Neuwahlen (siehe: Gerald Markel hatte mit Insiderinfos recht: Medienkampagne gegen Mückstein läuft).
Am höchsten war der Anteil an Covid-Toten unter den Pflegeheim-Bewohnern von November 2020 bis Jänner 2021 mit 2.984 an und mit Covid-19 verstorbenen Senioren. DerStandard behauptet, dass das die Zeit gewesen wäre, bevor die Impfkampagne begann. Das muss man ja nicht näher kommentieren – lassen wir den so genannten „Linken“ die Freude, die Agenda der Multimilliardäre und der Pharmaindustrie weiter zu betreiben und zu glauben, die Impfungen würden irgendetwas Positives bewirken. Echte Linke wenden sich vor solchen Umtrieben mit Grauen ab.
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Buch enthüllt: Die Familie Biden erhielt 31 Millionen Dollar von Geschäftsleuten, die mit dem chinesischen Geheimdienst in Verbindung stehen
Peter Schweizers „Red-Handed“: Wie China und die US-Eliten auf Kosten von Amerika profitieren.
Neue Beweise bestätigen, dass „die Familie Biden während und nach der Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident etwa 31 Millionen Dollar von chinesischen Geschäftsleuten mit sehr engen Verbindungen zu den höchsten Ebenen des chinesischen Geheimdienstes erhalten hat“, berichtet der investigative Bestseller-Journalist Peter Schweizer in seinem Buch „Red-Handed“: How American Elites Get Rich Helping China Win“.
Zu den Verbindungen der Bidens nach China gehörte, dass Hunter Biden eine Anwalts-Klienten-Beziehung zu Ye Jianming, einem der reichsten Geschäftsleute Chinas, aufbaute.
Zu dieser Zeit war Ye der Vorsitzende der CEFC China Energy Company Limited, „ein mit dem Geheimdienst und dem Militär verbundenes chinesisches Unternehmen, das Stimmen unterstützte, die eine aggressive militärische Haltung gegen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten forderten“, und Hunter war sein Vertreter in den USA, schreibt Schweizer, Präsident des Government Accountability Institute.
Während die Familie Biden mit ihren Geschäften mit chinesischen Geschäftsleuten Geld verdiente, wurden Beamten der Kommunistischen Partei und chinesischen Eliten angeblich inoffizielle Treffen mit dem damaligen Vizepräsidenten Biden gewährt, unter anderem im Weißen Haus, heißt es in dem Buch Red-Handed“, das diese Woche auf Platz eins der New York Times-Bestsellerliste für gebundene Sachbücher landete.
Während der Obama-Regierung war Biden auch die Kontaktperson für die US-Außenpolitik gegenüber China, so Schweizer. Im Mai 2011 sagte der Vizepräsident: „Ein aufstrebendes China ist eine positive, positive Entwicklung, nicht nur für China, sondern für Amerika und die Welt insgesamt.“
Auch der Diplomat Henry Kissinger, der 1972 dazu beitrug, China für diplomatische Beziehungen zu den USA zu öffnen, knüpfte Beziehungen zur kommunistischen Regierung, die er später an amerikanische Unternehmen verkaufte, erklärt Schweizer.
Nachdem er 1977 aus dem Amt des Außenministers ausgeschieden war, gründete Kissinger 1982 seine eigene internationale Beratungsfirma, in der er seine Verbindungen zu China nutzte, um westlichen Unternehmen die Türen zu öffnen, um dort Geschäfte zu machen.
Kissinger wurde auch zu einem hochdotierten China-Experten, der von ABC News 100.000 Dollar pro Jahr erhielt, um das Weltgeschehen während des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens zu kommentieren, wie Schweizer berichtet.
Nach dem Massaker empfahl Kissinger den USA, keine Sanktionen gegen China zu verhängen, und verteidigte sogar das Vorgehen der Kommunistischen Partei Chinas mit den Worten: „Keine Regierung der Welt hätte es geduldet, wenn der Hauptplatz ihrer Hauptstadt acht Wochen lang besetzt gewesen wäre.“
Unter anderem dank Kissingers Vorreiterrolle erstrecken sich die Beziehungen Chinas nun auch auf das Silicon Valley, einschließlich des CEO von Tesla und SpaceX, Elon Musk.
Obwohl er anfangs behauptete, dass Tesla in den USA bleiben und keine Fabrik in China bauen würde, gab Musk schließlich nach, nachdem die mit der KPCh verbundene Tencent Holdings einen Anteil von 5 % an dem Unternehmen erworben hatte.
Es gibt potenzielle Probleme mit der nationalen Sicherheit in Bezug auf die chinesische Tesla-Fabrik, da CCP-verbundene Führungskräfte mit der Leitung des Betriebs betraut wurden, so Schweizer.
SpaceX hat viele nachrichtendienstliche und militärische Verträge mit der US-Regierung, und obwohl Tesla und SpaceX getrennte Unternehmen sind, gibt es einige Überschneidungen bei Personal und Technologien.
In einem Telefonat mit Investoren im Jahr 2017 sagte Musk: „Das ist eine gegenseitige Befruchtung von Wissen aus der Raketen- und Raumfahrtindustrie und der Autoindustrie, und ich denke, das ist wirklich sehr wertvoll.“
SpaceX setzte sich gegen eine im Kongress eingebrachte Gesetzgebung ein, die darauf abzielte, zu bestimmen, ob US-Unternehmen, die mit der NASA zusammenarbeiten, von chinesischen Unternehmen ausgehebelt werden können, berichtet Schweizer.
Um chinesische Verstrickungen mit amerikanischen Eliten zu unterbinden, schlägt Schweizer vor, Gesetze zu erlassen, die mit der KPCh verbundenen Unternehmen und Einrichtungen die Lobbyarbeit, die Teilnahme an amerikanischen Börsen und die Zusammenarbeit mit amerikanischen Universitäten verbieten.
In ähnlicher Weise fordert er die Medien auf, auf Transparenz bei den Verbindungen von Unternehmen, des öffentlichen Sektors und der Hochschulen mit China zu drängen.
Letztendlich, so Schweizer, ist der vielversprechendste Weg der Veränderung der Aktionärsaktivismus, der die Unternehmensführer zu ihren Beziehungen mit China herausfordert, während die Amerikaner die Handelsbeziehungen der USA mit dem kommunistischen Land überdenken.
Bei den Impfstoffen geht es um Geld, Macht und Kontrolle
Diese frommen, selbstgefälligen Kontrollfreaks, die immer wieder fordern, dass jeder geimpft werden muss, müssen einige Fragen beantworten:
Warum sind die am stärksten geimpften Länder wie Israel, Australien, das Vereinigte Königreich und andere auch die Länder mit der höchsten Anzahl von Menschen mit dem Virus?
Warum hat Afrika, der bei weitem am wenigsten geimpfte Kontinent, bei weitem die wenigsten COVID-Todesfälle, nur 236.000 (Stand Ende Januar) bei einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen, viermal so viel wie die USA?
Warum haben diese Impfstoffe weltweit hundertmal mehr Todesfälle und schwerwiegende unerwünschte Reaktionen verursacht als jeder andere Impfstoff in der Geschichte der Menschheit?
Warum sagt Dr. Robert Malone, der Haupterfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, dass die Impfstoffe „nicht funktionieren und nicht völlig sicher sind“ und „die volle Natur der Risiken unbekannt bleibt“?
Warum sagt die Gruppe der medizinischen Wissenschaftler der Universität Oxford, dass die Geimpften eine 251-mal höhere Viruslast in der Nase haben als die Ungeimpften und somit die Krankheit eher verbreiten?
Warum wurde in den Medien immer wieder behauptet, dass die so genannten COVID-Todesfälle einfach auf das Virus zurückzuführen seien, obwohl laut CDC bei 94 % der Fälle Begleiterkrankungen wie Herzversagen, Krebs, Diabetes, Lungenentzündung oder einfaches Alter die wahrscheinlichere Todesursache waren?
Natürlich liegt die Antwort auf die letzte Frage wahrscheinlich darin, dass die Krankenhäuser zusätzliche Gelder erhielten, wenn die Todesfälle als COVID eingestuft wurden, wobei der große Unterschied zwischen Todesfällen mit COVID (die meisten) und Todesfällen durch COVID (wenige) absichtlich nicht erkannt wurde.
Warum haben Dr. Scott Atlas aus Stanford und viele, viele andere gesagt, dass die Maskierung von Kindern Kindesmissbrauch ist?
Warum haben mehr als 17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler aus der ganzen Welt die COVID-Erklärung unterzeichnet, obwohl sie wussten, dass sie dafür kritisiert, lächerlich gemacht oder sogar bestraft werden würden?
Die COVID-Erklärung beruht auf drei Grundprinzipien:
1) Gesunde Kinder sollten nicht gezwungen werden, sich impfen zu lassen, und ihre Gesundheit sollte nicht dauerhaft gefährdet sein, wenn sie geimpft werden.
2) Die Verweigerung der natürlichen Immunität hat die Pandemie verlängert, und Massensperren und andere Einschränkungen haben großen Schaden angerichtet, insbesondere bei Kindern.
3) Die politischen Entscheidungsträger haben Hunderttausende von Todesfällen verursacht, indem sie die Beziehung zwischen Arzt und Patient gestört und bewährte Heilmethoden blockiert haben.
Die weltweite Kommunikation erfolgt heute ohne Verzögerung, und Big Pharma wusste, dass fast jedes Land dem Beispiel der USA in Bezug auf dieses Virus schnell folgen würde.
Sie haben einen gigantischen Betrug an den amerikanischen Steuerzahlern begangen, indem sie die Regierung dazu brachten, die Forschung und Entwicklung zu finanzieren, indem sie Gesetze verabschiedeten, um zu verhindern, dass sie für verursachte Schäden verklagt werden, und indem sie dann ständig in den 24-Stunden-Nachrichten behaupteten, die Impfstoffe seien zu 100 % wirksam.
Mit den ersten beiden Impfungen haben sie bereits Mega-Milliarden verdient, und jetzt wollen sie weitere Milliarden mit der dritten und vierten Auffrischungsimpfung verdienen.
Jetzt zwingen 325 Colleges und Universitäten, die alle von liberalen Gegnern der Meinungsfreiheit kontrolliert werden, ihre Studenten zur Impfung.
Ich war noch nie für irgendeine Art von Steuererhöhung, weil die Regierung so unglaublich verschwenderisch ist.
Aber diese Pharmariesen haben mit diesen sehr unwirksamen Impfstoffen so viele Milliarden verdient, dass man sie zur Zahlung einer sehr hohen Gewinnüberschusssteuer zwingen sollte.
Die Gouverneure, Bürgermeister und Gesundheitsbeamten der blauen Bundesstaaten, die sich für die Impfstoffe stark gemacht haben, kennen Sie nicht persönlich und interessieren sich nicht für Ihre Gesundheit.
Ihnen geht es nur darum, mehr Macht, Kontrolle, Publicity und Ruhm für sich selbst zu erlangen.