Kategorie: Nachrichten

Dank des Covid-Reglements: Deutsche sind gesamtdeutsch unterschiedlich vereint

Die Politik hat erfolgreich Hass zwischen denen erzeugt, die das Covid-Reglement für richtig halten und denen, die es als freiheits- und demokratiefeindlich erfahren. „Divide et impera.“ Von Gunter Weißgerber und Annette Heinisch.
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Staatsdienst: AfD-Anhänger sollen verbannt werden
Von MANFRED ROUHS | Nicht nur Mitglieder und Repräsentanten der AfD, sondern auch Unterstützer der unerwünschten Oppositionspartei sollen aus dem Staatsdienst entfernt werden. Das fordert das größtenteils aus Steuergeldern finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte e.V. in Berlin, zu dessen offiziellen Aufgaben es gehört, die Einhaltung der Menschenrechte im In- und Ausland durch den deutschen Staat […]

Impfpflicht: Mainstream schweigt zu Szekeres-Gruppe – Bundesrat: “Lesen Sie Wochenblick!”

Die Wochenblick-Enthüllungen zu Szekeres-Ärzte-Gruppen-Leaks sind derzeit in aller Munde. Auch bei der gestrigen Bundesratssitzung, bei der die “Impfpflicht” beschlossen wurde, brachte der FPÖ-Bundesrat Andreas Spanring die Erkenntnisse aufs Tapet. Denn Szekeres Ärzte-Gruppe zeigt: Sie verachten ihre Patienten, weigern sich Nebenwirkungen zu melden und vertreten nicht annähernd das Berufsethos, das sich die Patienten erwarten würden. Die Menschenfeindlichkeit, die einige der Mediziner in der Gruppe zur Schau stellen, erschüttert. Spanring zeigte anhand der Wochenblick-Leaks auf, dass die Regierung einerseits auf gekaufte Pharma-Lobbyisten als “Experten” vertraut und andererseits auf die Szekeres-Mediziner, die den Hippokratischen Eid mit Füßen treten.
Szekeres verheimlichte wichtige Info zu Corona-Prävention: “Das ist ein Verbrechen!”
“Wie ist das mit der ärztlichen Ethik zu vereinbaren?”, fragte Spanring im Bundesrat. Er ging mit den “Experten” der Regierung hart ins Gericht. Denn: Sie hassen ihre Patienten, verheimlichen Nebenwirkungen und sind oftmals von der Pharma-Lobby gekauft. Schockiert zeigte sich der Bundesrat auch darüber, dass in der Gruppe wichtige Informationen zur Covid-Prävention ausgetauscht wurden, die der Bevölkerung vorenthalten wurden. So empfahl der Ärztekammer-Präsident der Ärzteschaft das virentötende, rezeptfreie Nasenspray “Coldamaris”, wie Wochenblick aufdeckte. Es soll vor einer Covid-Infektion schützen. Den Österreichern empfiehlt er hingegen stets die Impfung als einziges Allheilmittel. “Das ist ein Verbrechen!”, erklärte Spanring über die bewusste Vorenthaltung dieser wichtigen Information, die wohl viele Leben hätte retten können.
Freiheitlicher Bundesrat nach Wochenblick-Leak empört über Ärzte-Gruppe und gekaufte Experten:
Mainstream schweigt – “Lesen Sie den Artikel im Wochenblick nach!”
Doch all das sei nur eine von unzähligen Ungeheuerlichkeiten: “Lesen Sie den Artikel mit den Original-Screenshots im Wochenblick nach!”, forderte Andreas Spanring den Bundesrat auf. Wichtige Infos verheimlicht jedoch nicht nur Thomas Szekeres bewusst vor der Bevölkerung. Wie Spanring bemerkte, schweigt der Mainstream die erschütternden Erkenntnisse des Wochenblick tot. Spanring zeigte sich erbost: “Der Artikel ist bereits seit 20. Jänner online ist und die Fakten auf dem Tisch liegen, warum hat noch kein weiteres Medium das aufgegriffen?” Der Bundesrat fragte, wo Krone, Standard, ORF und Konsorten in dieser Frage blieben. Er mutmaßt, dass eine ehrliche Berichterstattung über die schockierenden Enthüllungen aus der Szekeres-Ärzte-Gruppe wohl den Inseraten-Fluss der Regierung austrocknen könnten und man deswegen die Bevölkerung lieber weiterhin im Dunkeln lasse.

Wie rassistisch ist US-Präsident Joe Biden?

Jahrzehntelang hat Joe Biden rassistische Kommentare von sich gegeben und sogar eine entsprechende Politik unterstützt. Anders als seinem Vorgänger Trump wirft man ihm allerdings kaum je Rassismus vor. Wie ernst meint es der US-Demokrat wirklich mit seiner aktuellen Politik der Gleichberechtigung und Rassengerechtigkeit in den Vereinigten Staaten?
In seiner mittlerweile rund sechzig Jahre andauernden politischen Karriere hat Joe Biden, mittlerweile Präsident der Vereinigten Staaten, immer wieder rassistische Kampagnen unterstützt und auch viele entsprechende Kommentare von sich gegeben. Biden schloss sich beispielsweise im Jahr 1972, im Alter von 30 Jahren, dem segregationistischen Block der demokratischen Fraktion an und setzte sich aktiv gegen Schulbusse ein, in denen die Schüler ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft gemeinsam zur Schule gebracht werden sollten. So sagte er 1975 dem National Public Radio:
„Ich denke, das Konzept der Busse … dass wir die Menschen integrieren werden, so dass sie alle den gleichen Zugang haben und lernen, miteinander aufzuwachsen und alles andere, ist eine Ablehnung der gesamten Bewegung des schwarzen Stolzes. Die Aufhebung der Rassentrennung ist eine Ablehnung des gesamten Konzepts des schwarzen Bewusstseins, das besagt, dass Schwarz schön ist und dass schwarze Kultur studiert werden sollte, und des kulturellen Bewusstseins für die Bedeutung ihrer eigenen Identität, ihrer eigenen Individualität.“
Biden bestand darauf, dass seine Gesetzesentwürfe nichts mit Rassismus zu tun hatten. Doch im Jahr 1977 sagte er bei einer Anhörung im Senat, dass er am meisten fürchtete, dass seine Kinder in einem, wie er es nannte, „Rassendschungel“ aufwachsen würden, wenn das „Busing“, wie die Vorgehensweise, alle Kinder ungeachtet der Herkunft zusammen in Schulbussen zur Schule zu fahren, zu einer schnellen und massiven Schulintegration führen würde: „Wenn wir nicht etwas dagegen unternehmen“, sagte er, „werden meine Kinder in einem Dschungel aufwachsen, einem Dschungel der Rassen, in dem die Spannungen so groß sind, dass er irgendwann explodieren wird. Wir müssen hier etwas unternehmen.“
Erzkonservative Drogenpolitik gegen Minderheiten
In den nächsten Jahren wandte Biden seine Aufmerksamkeit von der Schulsegregation auf die Masseninhaftierung von Minderheitengemeinschaften durch einen noch härteren Ansatz im Krieg gegen Drogen, als ihn die konservative Reagan-Regierung vertrat. 1984 setzte sich Biden für den Comprehensive Control Act ein, der laut Vox.com „die Strafen für den Drogenhandel auf Bundesebene und die zivile Beschlagnahmung von Vermögenswerten ausweitete, die es der Polizei erlaubt, das Eigentum einer Person – ob Bargeld, Autos, Waffen oder etwas anderes – zu beschlagnahmen und zu übernehmen, ohne dass die Person eines Verbrechens schuldig ist.“
Zwei Jahre später war er Mitverfasser des Anti-Drogen-Missbrauchs-Gesetzes, das „die Strafen für Drogendelikte verschärfte“ und „auch ein großes Strafmaßgefälle zwischen Crack und Kokain schuf; obwohl die Drogen pharmakologisch ähnlich sind, machte das Gesetz es so, dass jemand die 100-fache Menge an Kokainpulver besitzen musste, um für die gleiche Mindeststrafe für Crack in Frage zu kommen. Da Crack häufiger von schwarzen Amerikanern konsumiert wird, trug diese ungleiche Verurteilung dazu bei, die großen Rassenunterschiede bei der Inhaftierung zu verstärken.“
1989 versprach der neue Präsident George H. W. Bush, diesen Krieg zu verschärfen, und hielt eine landesweit im Fernsehen übertragene Rede, in der er eine so genannte Nationale Drogenbekämpfungsstrategie vorstellte. Darin forderte er „mehr Gefängnisse, mehr Gefängnisse, mehr Gerichte, mehr Staatsanwälte“ und härtere Strafen für Drogenhändler und -konsumenten gleichermaßen. Biden gab die Antwort der Demokraten auf diese Rede… und sagte, Bush gehe nicht weit genug.
Die politische Linke in den USA sah darin einen direkten Angriff auf Minderheitengemeinschaften, die unverhältnismäßig stark von der Crack-Epidemie betroffen waren. Diese führte in den 1980er und 1990er Jahren zu einem massiven Anstieg der Kriminalitätsrate. Als sich Demokraten und Republikaner gemeinsam bemühten, diesen Trend umzukehren, hielt Biden 1993 eine berühmte Rede, in der er in einer kaum verschlüsselten rassistischen Sprache diejenigen beschrieb, die er als „Raubtiere auf unseren Straßen“ bezeichnete.
Biden war auch Mitverfasser des Violent Crime Control and Law Enforcement Act von 1994, der zu dramatisch höheren Inhaftierungsraten im ganzen Land führte und, so die Kritiker, Schwarze und hispanische Amerikaner in weitaus höherem Maße als Weiße ins Gefängnis schickte. Es handele sich um ein rassistisches Gesetz, das seit einem Vierteljahrhundert verheerende Auswirkungen auf Minderheitengemeinschaften habe. Wenn Sie Biden fragen, stimmt das überhaupt nicht. Das Gesetz, so argumentierte er im Wahlkampf, habe nur wenig Einfluss auf die Inhaftierung, die größtenteils auf staatlicher Ebene erfolge. Noch 2016 verteidigte Biden das Gesetz mit dem Argument, es habe die amerikanischen Städte nach einer Ära hoher Kriminalität und Gewalt „wiederhergestellt“.
Rassistische Aussagen auch noch vor wenigen Jahren
Das ist noch lange nicht alles. Biden hat in den letzten Jahren noch mehr solcher Aussagen geliefert, so dass man das nicht als „damals war das noch normal“ abtun kann. In der beliebten Morgenradioshow von Charlamagne Tha God im Mai 2020 erklärte Biden dem überwiegend schwarzen Publikum, wenn sie nicht wüssten, ob sie ihn oder Trump wählen sollten, dann „sind sie nicht schwarz“. Im August 2020 sagte Biden vor schwarzen und hispanischen Journalisten, dass „im Gegensatz zur afroamerikanischen Gemeinschaft, mit bemerkenswerten Ausnahmen, die lateinamerikanische Gemeinschaft eine unglaublich vielfältige Gemeinschaft mit unglaublich unterschiedlichen Einstellungen zu verschiedenen Dingen ist.“
Zusammengenommen deuten diese Aussagen eindeutig darauf hin, dass Biden glaubt, alle Schwarzen würden gleich denken. In demselben Interview antwortete Biden auf die Frage, ob er einen kognitiven Test gemacht habe, wütend mit der Behauptung, der schwarze Reporter sei drogenabhängig. „Das ist so, als würde man sagen, dass Sie … bevor Sie in dieses Programm kamen, haben Sie einen Test gemacht, ob Sie Kokain nehmen oder nicht?“, sagte Biden. „Was denken Sie? Huh? Sind Sie ein Junkie?“ Im Jahr 2006 sagte er: „Man kann nicht zu einem 7-Eleven oder Dunkin‘ Donuts gehen, wenn man nicht einen leichten indischen Akzent hat.“ 2007 bezeichnete er Barack Obama als „den ersten Mainstream-Afroamerikaner, der sich artikulieren kann und klug und sauber ist“. Im Jahr 2010 lobte er Senator Robert Byrd, einen ehemaligen Exalted Cyclops (einen Leiter einer Ortsgruppe) im Ku-Klux-Klan, in den höchsten Tönen und sagte, er sei einer seiner „Mentoren“ und der Senat sei nach seinem Tod ärmer.
Dies alles zeigt deutlich, dass dies nicht einfach frühere „Ausrutscher“ waren, sondern einfach dem Weltbild von Biden entsprechen. Und das ist der US-Präsident der Demokratischen Partei, die seinem Amtsvorgänger und Wahlkampf-Rivalen Donald Trump stets vorwarf, rassistisch zu sein.

Facebook: Userin für 300 Milliarden Jahre für Kommentare bei MFG gesperrt

Der Sachverhalt entspricht der Wahrheit, ihn ausschließlich sachlich und nüchtern zu kommentieren würde aber etwas schwer fallen. Offenbar weiß „Metaverse“-Zuckerberg mehr über den Fortbestand des Universums als andere Menschen. Denn aktuell werden Facebook-Nutzer, die offenbar die falsche Meinung vertreten, für rund 292,5 Milliarden Jahre „eingeschränkt“ – so lange dürfen sie beispielsweise bei der maßnahmenkritischen Partei MFG nicht mehr kommentieren.
Das Universum soll laut Wissenschaftlern etwa 13,81 Milliarden Jahre alt sein. Weil unsere Wissenschaft so präzise ist, können brillante Mathematiker wie das schwedische Kind Greta Thunberg auch auf das Zehntelgrad genau errechnen, wie die Lufttemperatur am 13. Juni 2031 um 12 Uhr 14 am Minarett der Großmoschee in Uppsala sein wird. Doch das ist eine andere Geschichte.
Mark Zuckerberg, dem von Spöttern auch nachgesagt wird, ein außerirdischer Androide zu sein (siehe dieser Videobeweis), hat offenkundig nun erforscht, wie lange das Universum noch bestehen wird. Facebook-Nutzer, welche die falsche Meinung äußern, werden in Hinkunft bis exakt zu diesem Tag von der Kommentar-Funktion ausgeschlossen.
Frau Katrin Muster, ihren Freunden durchaus als streitbar bekannt, erfuhr von der neuen Erziehungsmaßnahme, als sie auf der Facebook-Seite der Partei MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) kommentieren wollte. Wir haben mit der Dame gesprochen. Sie ist davon überzeugt, dass sie in 106.751.991.148.273 Tagen alle Auflagen der berühmten „Community Standards“ von Facebook erfüllen wird und freut sich schon auf diesen Tag. Strafen sollen in Relation zum Vergehen ja immer verhältnismäßig sein, deshalb ist es auch kein Problem, dass man dagegen keinen Einspruch einlegen kann.
Keine Satire.

Covid-Infektion: Vitamin D schützt wirksamer vor schwerem Verlauf als die Impfung
(David Berger) Israelische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben den bisher überzeugendsten Beweis dafür erbracht, dass ein erhöhter Vitamin-D-Spiegel bei COVID-19-Patienten das Risiko einer schweren Erkrankung oder des Todes verringern kann. Und zwar deutlich besser als das die Impfungen jemals konnten. Und das ganz ohne Nebenwirkungen und deutlich preisgünstiger.
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Novavax-Update – Gentechnik
STIKO empfiehlt Gen- und Nanotechnik basierenden Novavax Impfstoff
04.02.2022, 14:38 Uhr. corona-blog.net – https: – Der Novavax Impfstoff wird in den Medien als herkömmlicher „Totimpfstoff“ dargestellt. Bevorzugt soll ihn jetzt das Pflegepersonal bekommen, damit auch die „Impfskeptiker“ sich beruhigt ihren „Piks“ vor der Impfpflicht abholen können….
„Jetzt hat die Pharmaindustrie viel Geld und Knowhow in die Entwicklung neuerer Impfstoffe reingesteckt.“
01.02.2022, 23:10 Uhr. Corona Doks – https: – »… Virologe Priv.-Doz. Dr. Thomas Bollinger vom Klinikum Bayreuth erklärt…, dass wahrscheinlich auch bei Novavax auch eine dritte Impfung, wie bei den mRNA-Impfstoffen nötig ist. Wie stark Novavax gegen Omikron wirkt, ist zunächst noch unklar. Noch liegen zu wenig Daten vor. Die Weltgesundheitsorganisation WHO gibt sich bedeckt. Angesichts…
Überblick über den Novavax Impfstoff: Wenn Gen- auf Nanotechnologie trifft – corona-blog.net
27.01.2022, 13:17 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Der Novavax Impfstoff wird in den Medien als herkömmlicher „Totimpfstoff“ dargestellt. Bevorzugt soll ihn jetzt das Pflegepersonal bekommen, damit auch die „Impfskeptiker“ sich beruhigt ihren „Piks“ vor der Impfpflicht abholen können. Wir werfen einen Blick auf den Novavax Impfstoff und halten fest: so ohne ist der nicht oder wenn Gen-…
Novax oder Novavax?
25.01.2022, 15:57 Uhr. Corona Doks – https: – Auch beim bedingt zugelassenen „Quasi-Totimpfstoff“ hapert es mit den Lieferungen. Auf merkur.de ist am 25.1. zu lesen: »… Auch, wenn es sich bei Novavax nicht um einen Totimpfstoff im klassischen Sinne handelt.… Novavax-CEO Stanley Erck verkündete jetzt auf der „JP Morgan Healthcare Conference“: Die ersten Dosen des Vakzins werden in…
Novavax ist kein alter und herkömmlicher Totimpfstoff
24.01.2022, 15:37 Uhr. Führungskraft mit Herz – https: – Dass jetzt die Öffentlich Rechtlichen so tun, als sei Novavax der Ausweg für das Pflegepersonal, das die Corona Impfung ablehnt, weil es dafür keinen „altbewährten“ Impfstoff gibt, ist schlicht das Verdrehen von Tatsachen. Denn auch Novavax ist aus den dargestellten Gründen kein altbewährter Impfstoff. Er wird mit Gen- und Nanotechnik hergestellt…
GesundheitsministerInnen pushen Novavax. Gates‘ Spende von 15 Millionen zahlt sich aus
23.01.2022, 21:45 Uhr. Corona Doks – https: – »Gesundheitsminister beschließen Novavax als bevorzugten Impfstoff für die Impfpflicht Am Samstag haben sich die Gesundheitsminister der Länder beraten. Dabei ging es unter anderem um die geplante, einrichtungsbezogene Impfpflicht. Die Gesundheitsminister beschlossen dazu, dass Beschäftigte im Gesundheitsbereich und in der Pflege „bevorzugt“…
Überblick über den Novavax Impfstoff: Wenn Gen- auf Nanotechnologie trifft
23.01.2022, 18:38 Uhr. corona-blog.net – https: – Der Novavax Impfstoff wird in den Medien als herkömmlicher „Totimpfstoff“ dargestellt. Bevorzugt soll ihn jetzt das Pflegepersonal bekommen, damit auch die „Impfskeptiker“ sich beruhigt ihren „Piks“ vor der Impfpflicht abholen können. Wir werfen einen Blick auf den Novavax Impfstoff und halten fest: so ohne ist der nicht oder wenn Gen-…
„Quasi ein Totimpfstoff“. Lauterbach kann Wirkung nicht gut einschätzen
14.01.2022, 19:15 Uhr. Corona Doks – https: – Totimpfstoffe sind natürlich nicht solche, die Menschen quasi töten. Was genau sie sind und wie sie wirken, weiß der Gesundheitsminister aber auch nicht. »Corona-Impfungen mit dem Präparat des US-Herstellers Novavax sollen voraussichtlich Ende Februar in Deutschland starten können. Die erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen soll ab…
Frankfurter Rundschau: Corona-Vakzin von Novavax wird fälschlicherweise als Totimpfstoff bezeichnet – Experte platzt der Kragen
11.01.2022, 13:00 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Manipulation…
Das kann doch nicht alles für die Katz gewesen sein!
09.01.2022, 14:36 Uhr. Corona Doks – https: – Das Bundesministerium für Gesundheit teilt am 7.1. mit: »In 2022 erhält Deutschland voraussichtlich ca. 153 Mio. Dosen vom pharmazeutischen Unternehmer BioNTech, ca. 102 Mio. Boosterdosen Moderna, ca. 18. Mio. Johnson&Johnson, bis zu 34 Mio. vom Hersteller Novavax, ca. 20. Mio. Sanofi/GSK und ca. 11 Mio. Dosen Valneva. Die Lieferverträge für…
Österreich: Geschäfte der Regierung mit Impfherstellern aufgedeckt

Auf eine, von der FPÖ eingebrachte parlamentarische Anfrage musste Gesundheitsminister Mückstein nun die Beschaffungsvorgänge der Regierung in Zusammenhang mit Covid 19-Impfstoffen, offen legen, wie aus einer APA-Meldung hervorgeht.
„Impfzwang“ zur Pharma Unterstützung
Betrachtet man die offengelegten Zahlen verwundert in erster Lesung einmal die Anzahl abgelaufener Impfdosen in Zusammenhang mit den Neubestellungen für 2022.
Bis Ende Oktober 2021 wurden von Impfherstellern 246 Millionen Euro an Österreich verrechnet
57 Millionen Impfdosen hat die österreichische Regierung bis dato bestellt
23,9 Millionen Dosen wurden erst geliefert
Geplanter Ankauf für 2022 von weiteren 33,5 Millionen Impfdosen
Insgesamt 283.140 Dosen abgelaufen
Dazu erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „damit werden die kruden und teuren Geschäfte der österreichischen Regierung mit der Impfindustrie offengelegt, die die schlimmsten Erwartungen nicht nur bestätigen, sondern übertreffen“. „Vieles von dem, was wirklich hinter der Corona-Politik von ÖVP und Grünen steckt, wird jetzt erklärbarer und durchschaubarer“, erläutert er weiter.
Die enormen Mengen an Impfstoff müssen also nun „unter“ (in ) das Volk gebracht werden. Da kommt der Impfzwang grade recht. Böse Zungen mögen behaupten, er käme unter Anderem gerade deshalb. Kickl bringt es dabei auf den Punkt indem er meint, „der gesetzlich verordnete und verfassungswidrige Impfzwang ist auf nichts anderes als einen krankhaften Kaufzwang der Bundesregierung zurückzuführen“.
Neubestellungen um Pandemie am Leben zu erhalten
Obwohl den Ungeimpften die Daumenschrauben immer stärker angezogen werden und sie durch immer neue Schikanen bis hin zum Ausschluss aus dem gesamten öffentlichen Leben zum Impfen gezwungen werden sollten oder durch Impflotterien und andere Gewinnspiele geködert werden, nützt dies alles recht wenig.
Tatsache ist vielmehr, dass weniger als die Hälfte des bestellten Impfstoffes auch tatsächlich geliefert und verbraucht wurde, wie durch die Anfrage der FPÖ nun klar hervor geht. Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, dass es der Bundesregierung im Zuge ihres konstruierten Zahlen-Chaos auch nicht mehr klar ist wie groß die österreichische Bevölkerung ist und es daher an einer simplen Rechenaufgabe scheitert.
Möglich erscheint auch, dass man sich noch nicht einig ist wie viele der „heilsbringenden“ Stiche man dem Volk noch zumuten kann oder will. Sei es wie es sei, die Pandemie muss am Leben erhalten werden, wieder einmal nach dem „Kurz-Credo“ „koste es was es wolle“.
Neubestellung trotz Lieferrückstand!
Als völlig unbegründet erscheint hierbei die Neubestellung von 33,5 Mio. Dosen, bei Lieferrückstand von 33,1 Mio. Dosen. Offenbar gibt es bei den Pharma-Riesen keine Pönale, regierungsseitig scheut man sich offensichtlich dort Druck zu erzeugen um ja nicht in Ungnade zu fallen, am Ende vielleicht das kleinste oder gar kein Stück des Geld-Segen-Kuchens ab zu bekommen.
Würde man hierbei vom üblichen Geschäftsweg ausgehen, die Zahlung der Bestellung würde erst bei Lieferung fällig werden, habe Österreich bei 246 Millionen Euro für 23,9 Millionen gelieferte Impfdosen wohl noch weitere über 300 Millionen Euro für die restlichen, noch zu liefernden 33,1 Millionen Impfdosen zu zahlen.
Gesamt gesehen zahlte die österreichische Regierung bis dato rund 500 Mio. Euro an die Impfindustrie. Bezieht man nun die, für das heurige Jahr geplante Bestellung mit ein, kommen nochmal 300 Mio. Euro dazu.
Glasklar wird dabei, das es ich hierbei um ein Milliardengeschäft der Regierung mit der Pharma-Industrie handelt.
Bekanntlicher Weise zeigt sich auch in allen Korruptions-Indizes, dass die Pharma-Industrie zu den korruptesten Geschäftsbranchen weltweit, zählt.
Gerade deshalb wird hierbei die Frage der Ver-und Berechnung völlig zu Recht gestellt.
„Wer also profitiert davon, dass Österreich immer mehr Impfstoff bestellt, obwohl immer weniger Impfstoff gebraucht wird und die Corona-Pandemie immer weiter rückläufig ist?“
Diese Frage schreie nach Aufklärung, erklärte Kickl.
In Erklärungsnot sind daher die, dafür Verantwortlichen, in jedem Fall Gesundheitsminister Mückstein. Die Vorgänge würden in jedem Fall von Seiten der FPÖ weiter unter Beobachtung stehen, so Kick labschleißend.
Das Wasser steigt rasant „gen Hals“ der totalitären österreichischen Macht-Riege, ist man doch augenblicklich mit der Frage-Beantwortung des Verfassungsgerichtshofes, zur Offenlegung der Spitals-und Infektionszahlen, ohne Zweifel mehr als ausgelastet.
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Tacheles #79 ist online
Auch dieses Mal haben Robert Stein und ich die Zuschauer wieder in das Absurditätenkabinett des ganz normalen medialen Wahnsinns mitgenommen. Wir haben wieder viele Meldungen gefunden, von denen die deutschen Medien meinen, dass ihre Leser davon nichts erfahren sollten. Sollte YouTube die Sendung löschen, finden Sie sie auch hier bei NuoFlix.
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UK-Studie: Die COVID-19 Todesfälle in Verbindung mit Fettleibigkeit und ethnischer Zugehörigkeit
Welche Belege gibt es im Vereinigten Königreich für den Zusammenhang zwischen BMI (Fettleibigkeit), COVID-19-Ergebnissen und soziodemografischen Faktoren wie Rasse und ethnischer Zugehörigkeit? Stimmt es, dass Adipositas (Fettleibigkeit) den Risikofaktor für schwere COVID-19-Erkrankungen, einschließlich der Sterblichkeit, erhöht? Machen Fettleibigkeit und Rasse einen Unterschied? An einer kürzlich im Vereinigten Königreich durchgeführten Studie nahmen 65 932 stationäre Patienten teil, die mit SARS-CoV-2, dem Virus hinter COVID-19, aufgenommen wurden. Das Studienteam unter der Leitung von Thomas Yates vom Diabetes-Forschungszentrum der Universität Leicester, Leicester General Hospital, fand heraus, dass bei Berücksichtigung der Krankenhauskodierung für Fettleibigkeit das Risiko für Intensivpflege, mechanische Beatmung oder Sterblichkeit im Krankenhaus bei allen ethnischen Gruppen deutlich ansteigt. Die höchste Risikoerhöhung wurde jedoch bei schwarzen bariatrischen Patienten festgestellt.
Diese neuere Untersuchung basiert auf einer früheren Gemeinschaftsstudie, an der 6,9 Millionen Erwachsene aus Allgemeinarztpraxen in England teilnahmen, und ergab einen Zusammenhang zwischen BMI und COVID-19-Moral zu Beginn der Pandemie, insbesondere in der schwarzen Bevölkerung, wie kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde.
Die Art der Interaktion mit der ethnischen Zugehörigkeit wurde in diesen früheren Untersuchungen jedoch nicht quantifiziert – wie wirkt sie sich auf das Risiko sowohl innerhalb der ethnischen Zugehörigkeit als auch zwischen den ethnischen Zugehörigkeiten in einer Reihe von BMI-Szenarien aus? Eine frühere Studie, in der 5.623 Testergebnisse aus der Gemeinde und aus dem Krankenhaus untersucht wurden, ergab, dass das COVID-19-Risiko bei niedrigem BMI zwischen den ethnischen Gruppen (z. B. Weiße, Schwarze usw.) nicht sehr unterschiedlich war. Wenn der BMI jedoch anstieg, war das Risiko für die ethnischen Gruppen doppelt so hoch.
TrialSite fasst diese aktuelle Studie zusammen, die von Forschern aus akademischen medizinischen Zentren und der britischen Regierung, einschließlich des Office of National Statistics, durchgeführt wurde. Unter Verwendung von nationalen Volkszählungsdaten, elektronischen Gesundheitsakten und Sterblichkeitsdaten für Erwachsene in England von Januar 2020 bis Dezember 2020 untersuchte das Team den folgenden Datensatz:
- Ethnizität #s/% COVID-Todesfälle
- Weiß 30.067 (0,27%)
- Schwarz 1.208 (0,29%)
- Südasiatisch 1.831 (0,29%)
- Sonstige 845 (0,18%)
Was haben die Studienergebnisse ergeben?
Das Team unter der Leitung von Forschern der Universität Leicester fand heraus: „dass der BMI in ethnischen Minderheitengruppen stärker mit der COVID-19-Mortalität assoziiert war, was zu einem ethnischen Risiko für die COVID-19-Mortalität führte, das vom BMI abhing“.
Doch wie hoch ist das geschätzte COVID-19-Mortalitätsrisiko nach BMI und ethnischer Zugehörigkeit? Die Studienautoren teilen mit: „Das geschätzte COVID-19-Mortalitätsrisiko bei einem BMI von 40 kg/m2 in weißen ethnischen Gruppen entsprach dem Risiko, das bei einem BMI von 30,1 kg/m2, 27,0 kg/m2 bzw. 32,2 kg/m2 in schwarzen, südasiatischen und anderen ethnischen Minderheitengruppen beobachtet wurde.“
Was ist die Schlussfolgerung?
Die COVID-19-Mortalität hängt vom BMI ab, und letzterer ist stärker mit der ethnischen Zugehörigkeit verbunden. Das Studienteam kommt zu dem Schluss, dass auf der Grundlage dieser umfassenden Analyse öffentlicher Daten die „bemerkenswerte Wechselwirkung zwischen ethnischer Zugehörigkeit und Fettleibigkeit beim Risiko von COVID-19-Mortalität und Krankenhausaufenthalten, Fettleibigkeit einen stärkeren Einfluss auf COVID-19-Risiken bei Minderheiten als bei Weißen hat.
Ein angemessenes Vorgehen im Bereich der öffentlichen Gesundheit wird zweifellos gezielte Maßnahmen zur Verringerung der Fettleibigkeit in der Bevölkerung beinhalten, wobei der Schwerpunkt auf Minderheitengemeinschaften liegen wird.
Forschungsleiter/Investigator
Thomas Yates, PhD, MSc, BSc, vom Diabetes Research Center der Universität Leicester, Leicester General Hospital
Aufruf zum Handeln: In Zukunft muss untersucht werden, wie diese Risikofaktoren mit dem Infektions- und Mortalitätsrisiko nach der COVID-19-Impfung zusammenhängen.