Kategorie: Nachrichten
Heimatliche Abenteuer in der „Freinacht“ vom 30. April zum 1. Mai
Seine Nachbarn zu ärgern, das war seit altersher der Sinn dieser nächtlichen Streiche. Während die Bewohner fest schliefen, galt es nachts deren Gartentürchen und Fensterläden abzumontieren. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Der Beitrag Heimatliche Abenteuer in der „Freinacht“ vom 30. April zum 1. Mai erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Schwedische Premierministerin: Migranten-Integration gescheitert – Banden-Kriminalität außer Kontrolle
Pippi-Langstrumpf-Multikulti gescheitert
Das Eingeständnis der sozialistischen schwedischen Premierministerin Magdalena Andersson gleicht einer Bankrotterklärung für die linke Pippi-Langstrumpf-Villa-Kunterbunt-Multikulti-Ideologie – seit Jahrzehnten offizielle Regierungspolitik. Nach den jüngsten schweren, vor allem durch islamische Migranten entfesselten, Unruhen blickt Schweden in eine düstere Zukunft sozialen Unfriedens: Schweden wäre „nicht in der Lage“ gewesen „die Einwanderer zu integrieren, die es in den letzten zwei Jahrzehnten aufgenommen hat, was zur Entwicklung von Parallelgesellschaften und Bandengewalt führte.“ (Andersson, am 28.4. 2022 – Bild, vadhajtasok)
Wie dramatisch die Situation mittlerweile geworden ist, zeigt sich in der schonungslosen Selbstkritik: Extremer Islamismus und die extreme Rechte hätten in Schweden „zu viel Boden gewonnen“. Das Land befände sich in einem fortgesetzten Prozess von Parallelgesellschaften. „Wir leben im selben Land, aber in einer völlig anderen Realität.“ – so Andersson.
Hilflose Gegenmaßnahmen eines schwachen Staates
Die von der Ministerpräsidentin angekündigten Gegenmaßnahmen zur organisierten Kriminalität: nämlich intensivierte Zusammenarbeit zwischen sozialen Maßnahmen und Polizei, sind aber gerade das, was sich ja jetzt als gescheitert herausgestellt hat. Gerade drollig auch die Erkenntnis: Minderjährigen sollte es nicht mehr erlaubt sein, der Schule in jedem Fall (!) ohne die Zustimmung ihrer Eltern (!) fernzubleiben.
Schwerste Multikulti-Massen-Unruhen
Mitte April hatte ein Tsunami von Gewalt, die schwedische Gesellschaft erschüttert: Mehr als 100 Polizisten wurden teils schwer verletzt, Autos und sogar eine Schule in Brand gesetzt… Ausgebrochen war die Gewalt, nachdem ein islamfeindlicher schwedisch-dänischer Politiker auf Demonstrationen Koranbücher verbrannt hatte. Eine zwar extreme politische Manifestation, die aber innerhalb der schwedischen Verfassung erlaubt ist. (Bild)
Multi-Kulti-Migrations-Realität
Die Zahl der schwedischen Bevölkerung mit Migrationshintergrund hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auf zwei Millionen verdoppelt, das sind ein Fünftel der Bevölkerung. Dafür ist aber gerade die linke Einwanderungspolitik von Anderssons Partei, den schwedischen Sozialdemokraten, verantwortlich: Diese ist seit 28 Jahren in den letzten vier Jahrzehnten an der Macht, einschließlich der letzten acht Jahre.
Gleichzeitig mit der Zuwanderung war die Integration unzureichend. „Die Gesellschaft ist nicht stark genug, die Ressourcen der Polizei und der sozialen Sphäre sind unzureichend.“, so Andersson.
Ähnliche Multikulti-Dystopien gibt es aber längst auch an vielen Orten anderswo: „Sexualdelikte in deutschen Bahnhöfen: Jeder zweite Tatverdächtige ist Ausländer.“ (Bild)
Hilfloses Gegensteuern – Ideologische Kritik von Amnesty International
Mittlerweile hat aber auch Schweden (das noch in diesem Jahr vor Parlamentswahlen steht) seine Einwanderungspolitik verschärft, nachdem es während der Migrationskrise-2015 mehr Migranten aufgenommen hatte als jedes andere EU-Land.
Doch wird gerade diese strengerer Einwanderungspolitik als in anderen West-EU-Mitgliedstaaten, von der durch Soros unterwanderten Pro-Migrations-NGO-Amnesty International konterkarikiert – mit einer geradezu absurden Begründung: Die verschärfte Migrationspolitik würde demnach nämlich die Integration weiter einschränken und sich negativ auf die Menschenrechte von Migranten auswirken.
Mittlerweile erkennen aber auch (von der Soros-Flüchtlingsagenda infiltrierte) NGO´s, wie der österreichische Migrations-„Experte“ Gerald Knaus, die Dramatik von Multi-Kulti-Brennpunkten an: „Scharfe Kritik an der Regierung: ‚Flüchtlinge verteilen sich nicht von selbst´“.(Bild) — Wie es scheint, hat der (durch Soros finanzierte) Pro-Flüchtlings-Aktivist Knaus nunmehr aber immerhin Kreide gefressen: War doch Knaus einer von jenen, die gegen die ungarische Anti-Flüchtlingspolitik am meisten polemisierte. (Hier meine Analyse auf UM: „Gibt es eine Verschwörung gegen Ungarn ?“)
Geschichts-Vergessenheit einer ent-intellektualisierten Antifa-Linken – 376 n. Chr.: „Schlacht bei Adrianopel“
Dabei hat die Geschichte gerade dieses Szenario schon einmal zur Gänze durch-exerziert – nämlich im Jahre 376 n. Chr., in der Schlacht bei Adrianopel, als Musterbeispiel für gescheiterte Integration, damals zwischen römischem Reich und Goten-Barbaren.
Zwar war Rom schon seit Jahrhunderten immer wieder mit verheerenden Einfällen fremder Völkerscharen konfrontiert gewesen… Mehr als 750 Jahre vorher hatte es die Gallier-Katastrophe[i] (387 v. Chr.) überstanden – sprichwörtlich geworden durch die Drohung des keltischen Heerführer Brennus „Vae victis!“ („Wehe den Besiegten!“). Dann den Einfall der Kimbern und Teutonen (113–101 v. Chr.) überlebt. Mehr als hundert Jahre später (9.n.Chr.) klagte (nach der Vernichtung dreier Legionen im Dunkel-Dickicht des Teutoburger Waldes) Kaiser Augustus im fernen, sonnen-durchfluteten Rom elegisch: „Varus, gib mir meine Legionen wieder!“ – 80 Jahre später wurde der Limes gegen die pauperisierten Germanen errichtet. Letztlich blieb alles wirkungslos: Schon im 3. Jhd. n. Chr. fielen germanische Stämme erneut auf römisches Gebiet ein…
„Das Ende der alten Ordnung“ im römischen Reich
…war nicht mehr aufzuhalten. Die ominöse Frage: „Weshalb“ aber hat „die reiche, hochentwickelte römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten“? „Waren es ’Dekadenz‘, (eine) im Wohlstand bequem gewordene Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte“? (Demand)
Das Schlüsselwort lautet: Gescheiterte Integration. „Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.“ (Demand)
Heute erleben wir ähnliche Auflösungserscheinungen in der Post-Refjutschie-Crisis-Phase: Wenn etwa wegen Ausschreitungen schwarze Refjutschie-Bade-Horden das Düsseldorfer Stadtbad mehrmals evakuiert werden musste. (Morgenpost)
Kataklyptische Beschleunigung
Roms Untergang mag aus heutiger Sicht zwar noch in kataklyptischer Zeitlupe erfolgt sein… Der Grund: Es fehlten die globalisierten Beschleuniger der modernen Kommunikations- und Verkehrstechnologie.
Gemessen an früheren Umwälzungsprozessen ereignete sich aber auch Roms Untergang atemberaubend schnell: Die neolithische Revolution (Ackerbau und Viehzucht, Erfindung der Töpferei, Sesshaftigkeit, Großsiedlungen) umfasste noch einen Zeitraum von etwa 5000 Jahren. Gemessen an den vorliegenden 2,5 Millionen Jahren der Alt- und Mittelsteinzeit (Sammeln und Wildbeutertum) vollzog sich aber auch diese kulturelle Umwälzung in Relation dazu in einem lächerlichen Zeitraum von nur mehr 0,2%.
Der Kollaps des kommunistischen Hegemons erfolgte in einem historischen Wimpernschlag von knapp 100 Jahren (Gerechnet seit der Oktoberrevolution 2017) Höchstwahrscheinlich wird die jetzige Kataklypse, die Refjutschie-Crisis 15, diesen Rekord noch weit unterschreiten… Während die antike Völkerwanderung 200 Jahre (also in etwa 10 Generationen) benötigte, wird der Untergang der westlichen Postmoderne in ein bis zwei Generationen erfolgt sein.
ANMERKUNG:
Der geschichtshistorische Teil dieses Artikels ist eine Auszug aus dem Buch von Elmar Forster (Sommer 2022 im Gerhard-Hess-Verlag)
100 Jahre: „Untergang des Abendlandes“ (Spengler) –K A T A K L Y P S E NOW: Dekonstruktion der 68-er-Ideologie
Political Correctness: Pervertierte Häresie des Ur-Christentums
Refjutschie-Crisis-2015: Totengräber der Postmoderne
Corona-Krise-2020: Das Scheidern der Demokratie – Die Herrschaft der Angst
Ukraine-Krise-2022: Des Westens jähe Erinnerung – Der Vater aller Dinge: Krieg
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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“1. Mai ist Tag der Freiheit” – Tausende bei FPÖ-Frühlings-Auftakt am Urfahraner Jahrmarkt
Nach zwei Jahren der Entbehrung aufgrund der wahnwitzigen Corona-Maßnahmen der türkis-grünen Regierung ist es nun endlich wieder so weit: der Urfahraner Jahrmarkt findet statt und mit ihm auch die traditionelle Feier der FPÖ zum 1. Mai. Um 09:00 Uhr ging es heute Sonntag im Festzelt am Linzer Urfahraner Markt bereits los. Neben dem Linzer Stadtrat Michael Raml und dem LH-Stellvertreter und Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner sowie weiteren Mandataren ist auch der Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit dabei. In ihren Reden rechnen die Freiheitlichen mit der Untätigkeit und Unfähigkeit der Regierung ab. Nichts in diesem Land sei noch normal, meinte etwa Haimbuchner gleich eingangs. Nicht nur Corona, der Ukraine-Krieg und die immer schlimmer werdende Preislawine, sondern auch die Flüchtlingskrise sind die dominierenden Themen.
Fotos von Alois Endl
Das Festzelt ist bereits seit ungefähr 10 Uhr restlos gefüllt, die Stimmung unter den tausenden Besuchern gut und ausgelassen. Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer ist ebenfalls vor Ort und holt einige Statements anwesender Funktionäre ein.
Auch zahlreiche Mandatare wie der ehemalige Finanzstaatssekretär NAbg. DDr. Hubert Fuchs, der Wiener Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp, FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, EU-Abgeordneter Harald Vilimsky, Burgenlands Klubobmann Johann Tschürtz, 2. Landtagspräsidentin Sabine Binder sowie Klubobmann Ing. Herwig Mahr nehmen an der Veranstaltung teil. Die Linzer genießen es sichtlich nach zwei Jahren endlich wieder ihren traditionsreichen Jahrmahrkt begehen zu können. Die FPÖ-Politiker mischen sich sichtlich gut gelaunt unters Volk.
Der 1. Mai: Tag der wiedergewonnenen Freiheit
Herbert Kickl und Manfred Haimbuchner wurden unter tosendem Applaus begrüßt. Der erste Redner ist dann auch gleich der Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haimbuchner. Der 1. Mai sei diesmal nicht nur der Tag der Arbeit, sondern vor allem auch der Tag der wiedergewonnenen Freiheit, erklärt Haimbuchner gleich zu Beginn.
Scharfe Kritik an Regierung: “Nichts ist mehr normal in diesem Land”
“Nach einer langen Durststrecke sehen wir uns endlich wieder”, spielt er auch gleich auf die Untersagung des Jahrmarktes in den letzten beiden Jahren an. “Jetzt geht es wieder zur Normalität”, macht Haimbuchner klar, in welche Richtung es weiterzugehen hat. Denn “nichts ist mehr normal in diesem Land”, stellt er fest. Haimbuchner zeigte sich in seiner Rede trotz zum Teil harter Kritik an der Bundesregierung auch versöhnlich und zuversichtlich. „Es ist ein Willkommen daheim – für uns alle. Willkommen daheim – in Oberösterreich, Willkommen daheim – in der Vernunft, in der Vernunft, die uns nun über Jahre geraubt wurde, die uns ersetzt wurde durch Masken, Tests, Verunsicherungen und leere Versprechungen“, so Haimbuchner.
Pandemiemanagement der Regierung: eine Zumutung
Die Zeit von 2019 bis heute sei eine Zumutung für die Bürger gewesen, zu verantworten von einer unzumutbaren Bundesregierung, stellte er fest: „Ex-Bundeskanzler Kurz und seine Leute glaubten, es reiche Angst und Schrecken zu verbreiten und sich dann feiern lassen zu können, wenn das Virus sich von selbst aufgelöst hat wie der Zwiebeldunst eines Kebabstandls bei offener Tür. Den Preis für diese Fehleinschätzung haben wir alle bezahlt und zahlen wir noch immer”, so Haimbuchners pointierte Kritik an der systematischen Panikmache.
Inflation bekämpfen statt zuschauen
Für den Kampf gegen die Inflation müsse die Europäische Zentralbank (EZB) aufhören, neues Geld zu drucken und damit Staatsanleihen zu kaufen. Die Finanzierung von Pleitestaaten auf Kosten der anständig wirtschaftenden Länder wie Österreich müsse beendet werden, machte Haimbuchner klar. Er weist auch darauf hin, dass der Ursprung dieses Problems in den 90er Jahren liege und die Entscheidung für eine gemeinsamen Währung falsch war. Jedenfalls sei weder der Ukraine-Krieg noch die Corona-Krise an der galoppierenden Inflation schuld. Es brauche ein umfassendes Entlastungspaket für Familien und die Abschaffung der kalten Progression. Denn dadurch mache der Staat massenhaft Gewinne, während die Kaufkraft der Bevölkerung immer weiter sinke. Und ab Juli komme mit der CO2-Steuer gleich eine weitere Belastung dazu, watscht Haimbuchner verbal den grünen Klima-Wahn ab.
„Es kann nicht sein, dass der Staat als Gewinner der Krise hervorgeht, während die Familien auf der Strecke bleiben. Jetzt braucht es keine Lippenbekenntnisse zur Abschaffung der kalten Progression, sondern deren tatsächliche Umsetzung”.
– Dr. Manfred Haimbuchner
Regierung untätig bei Energiekrise
Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) schaffe es nicht dafür zu sorgen, dass die heimischen Energiespeicher in einer Notlage gefüllt sind und damit die akute Abhängigkeit von Russland reduziert werde, teilt Haimbuchner auch in Bezug auf die kaum gefüllten Gasspeicher aus. Zu den Ideen eines Erdgasembargos gegen Russland sagt Haimbuchner , dass in diesem Fall in Österreich sämtliche Betriebe still stünden. Das Ansinnen Erdgas aus Katar zu beziehen ist für ihn “zum kaputtlachen”, wenn man sich ansehe, wie dort die Menschenrechte missachtet werden. Außerdem habe Katar Energieliefervertäge mit Asien und man würde 1.600 Flüsdiggastanker allein für Österreich brauchen, die wiederum mit Schweröl betrieben werden.
Dem eigenen Volk dienen
„Meine Freunde, es ist genug! Die FPÖ muss zurück in die Verantwortung! So wie in Wels, in Linz und im Land Oberösterreich, müssen wir gemeinsam die FPÖ wieder so weit nach vorne bringen, dass sie zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger regieren kann. In jeder großen Stadt, in jedem Land und letztlich in der Bundesregierung! Freiheitliche Kräfte wollen auf allen Ebenen dem Volk dienen.” Dem Volk dienen sei ein Begriff, den Politiker erst wieder lernen müssten. Doch das sei es, was es jetzt brauche. Die Freiheitlichen müssten authentisch und glaubwürdig voranschreiten bei diesem Dienst. Bevor Bundes-Parteiobmann Herbert Kickl seine Rede beginnt schließt Haimbuchner:
„Ich werde auch weiterhin mit ganzer Kraft und Überzeugung meiner Heimat und meiner Gesinnnungsgemeinschaft dienen! Unser Herz für die Heimat, unsere Politik für die Freiheit und unser Handschlag für die Zuverlässigkeit. So haben wir das immer gehalten und so werden wir es weiter halten”
Kickl: “Festzelt statt Testzelt”
Für Kickl steht der Tag unter dem Motto: “Festzelt statt Testzelt”, wie er gleich eingangs erklärt. Eine Karikatur einer Bundesregierung treibe in Wien ihr Unwesen, schießt er auch gleich scharf in Richtung Schwarz-Grün. Das sei eine Paarung aus Korruption und Elend, die man “in die Wüste” schicken werde. Der nächste 1. Mai werde ohne irgendwelche Auflagen und ohne diesen schwarz- grünen Klotz am Bein stattfinden, machte er klar. Zwei Jahre habe die Regierung auf unseren Grund- und Freiheitsrechten herumgetrampelt, zwei Jahre lange die Verfassung mit Füßen getreten. SPÖ und NEOS fungierten als bereitwillige Steigbügelhalter. “Da wollten sie uns einreden, dass diese Impfung der sogenannte Gamechanger ist”, doch das sei ganz und gar nicht der Fall. Selbst, wenn man die Impfungen verschenken wolle, würde diese niemand mehr haben wollen, so Kickl. Bei der SPÖ seien alle geboostert, trotzdem alle infiziert. So sehe der 1. Mai bei den Genossen aus.
Nicht vergessen, was uns Regierung angetan hat
“Weil wir ein Herz haben, werden wir es die Regierung auch nicht vergessen lassen, was sie uns angetan haben in den letzten beiden Jahren – alle diese Grausligkeiten”. Der Tag der Abrechnung werde kommen, es werde der Tag der demokratischen “Watschn” sein, so Kickl. Man werde sich als offensive, starke, mutige und kämpferische Partei positionieren. “Für euch alle da draußen! Wir sind für ganz viele in diesem Land die große Hoffnung, um nicht zu sagen: die einzige!”, macht Kickl klar. Denn die Leute da draußen hätten bemerkt, dass “diese austauschbaren Figuren nicht die Probleme in diesem Land lösen”. Die ÖVP finde keinen besseren Kanzler, nur deswegen sei noch immer Katastrophen-Karl Bundeskanzler, teilt er dann auch gleich gegen Nehammer aus.
Die beschlossene Verlängerung des Covid-Maßnahmengesetz kritisiert Kickl scharf, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass ein ähnliches Gesetz in der Schweiz abgeschafft wird. Auch der Parteichef warnt vor der massiven Teuerung, und das dabei leider noch kein Ende in Sicht sei. In der Regierung würden aber nur “Entlastungsschwurbler” sitzen, die untätig bleiben. Auch dass Regale in Geschäften zunehmend leer seien lastet er der türkis-grünen Regierung an: “Wann hat es das in Österreich das letzte Mal gegeben?”
Geben ist seliger als nehmen
Nicht “Geiz ist geil” müsse das Motto gegenüber der Bevölkerung sein, sondern wie es in der Bibel steht: geben ist seliger als nehmen. Die Regeierung bleibe aber untätig und habe weder Herz noch Hirn. Das sei auch das Grundproblem dieser Regierung, schießt Kickl scharf. Das Motto der Grünen würde Werner Kogler verköper: “Wasser prediger und Wein saufen”, so der Freiheitliche. Kogler sei stolz wie ein Pfau, stur wie ein Esel und stumm wie ein Fisch, kritisiert Kickl auch das mediale Wegducken des grünen Vizekanzlers. Die Grünen als Partei würden nur um die EU schwänzeln und sich am liebsten nur um LQBTIQ-Dinge kümmern wollen.
Luxussozialisten wollen nichts von Arbeitern wissen
Auch die SPÖ-Parteichefin bekam eine Wortspende Kickls ab. Rendi Wagner stünde an der Spitze von Luxussozialisten und habe ein Faible für Urlaub in Saint Tropez. “Von den Arbeitern wollen die gar nichts mehr wissen“, stellt Kickl fest. “Ein Leben im Luxus und voller Protzerei – das ist sie, die SPÖ im Jahre 2022.”
Auch auf die Neutralität Österreichs geht Kickl ein. “Ich bin ein Neutralitätsversteher, kein Putin-Versteher, aber auch kein Klitschko- oder Selenski-Fanboy“, macht er klar. “Wenn alles schon eingetroffen wäre, was die beiden sich gewünscht haben im Fernsehen, hätten wir jetzt schon den dritten Weltkrieg“, erklärt er warnend. Eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine, wie sie sich manche wünschen, sieht er ebenfalls problematisch. Noch vor kurzem habe die EU die Ukraine selbst noch als korrupt bezeichnet.
Großes Verständnis habe er jedoch dafür, dass den Menschen aus der Ukraine auch geholfen wird. In erster Linie sollten das aber die Nachbar-Staaten übernehmen, die auch NATO-Mitglieder sind. Wenn diese an ihre Grenzen stoßen, “dann treten wir ein als erweiterte Nachbarschaftshilfe”. Doch Herbert Kickl warnt: “Ich weiß, es ist hier nichts vorbereitet für haufenweise Flüchtling und ich kenne die Innenminister der anderen Länder – die schicken die weiter zu uns, wenn die Edtstadler sie alle einlädt.” Das Motto der Regierung sei: die eigene Bevölkerung strafen und den anderen alles durchgehen lassen! Denn wenn Flüchtlinge einen Corona-Test verweigern, führt er aus, “kann man nichts machen, sagen sie dann in den Ministerien.”
“Es braucht einen freiheitlichen Regierungschef und einen freiheitlichen Innenminister. Wenn wir es nicht machen, dann macht es niemand! Dann war’s das mit dem schönen Österreich! Wir glauben an Österreich im Gegensatz zu den anderen. Die glauben an die EU und den Zentralstaat.”
Einige Statements und Eindrücke
Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer hat noch einige Eindrücke und Statements eingefangen. Hier etwa von Parteiobmann Herbert Kickl: Er empfand die Veranstaltung als “tolle Geschichte heute hier in Linz. Wir sind doch alle etwas ausgehungert nach der Zeit der Pandemie, wo wir nichts durften. Es ist wunderbar, dass wir endlich zusammenkommen. Es ist ein freiheitlicher Feiertag, Gänsehaut-Stimmung, dass es wieder geht, normal zusammenzukommen, ist höchste Zeit. Die Freude ist für mich eine große, dass ich nach Linz kommen darf! Die Leute, die heute gekommen sind, geben das Wertvollste her und das ist ihre Zeit!”
Die NAbg. Susanne Fürst bezeichnete die Stimmung auf der Veranstaltung als “überwältigend”. “Offenes Zelt, offene Herzen, aber wir vergessen nicht die letzten zwei Jahre. Was uns angetan wurde – Begegnungen und das ganz normale Leben, das uns genommen wurde.”
Für Dr. Manfred Haimbuchner war es ein “Tag der Freude. Das letzte Mal war vor drei Jahren, dass man normal ein Bier trinken konnte ohne Plexiglasscheibe. Die Maßnahmen haben gerade ältere Leute verängstigt. Heute waren sogar mehr Leute da als 2019 und die Stimmung war hervorragend.”
Der Vizebürgermeister von Steyr, Dr. Helmut Zöttl, meinte, es gebe viel zu wenig Information abseits des Mainstreams. Es sei “schade, dass nicht noch mehr Menschen die Möglichkeit nutzen, so ehrliche Infos zu bekommen!”
Wie Annalena lernte, die Bombe zu lieben
Grüner Jubel im Atomblitz (Collage:Twitter/Netzfund)
Atomkrieg – allein das Wort macht mir als Kind der Achtziger schon Angst. Damals wurde uns oft vorgerechnet, wie wieviel mal man die Weltbevölkerung mit dem vorhandenen Arsenal an Nuklearwaffen auslöschen könnte; es war weitaus mehr als einmal. Aber selbst bei einem funktionierendem Zivilschutz (den wir in Deutschland seit mindestens 15 Jahren nicht mehr betreiben) wären die Überlebensaussichten gering. Auch dem sichersten Bunker gehen irgendwann die Vorräte aus – dann beginnt der Überlebenskampf untereinander. Und draußen ist eh alles hin. Das alles scheinen manche fahrlässigen Politiker von heute vergessen zu haben, die sich über die Konsequenzen ihres Handelns keine Gedanken machen_
(Screenshot:Twitter)
Vielleicht sollte sich Annalena Baerbock mal ein paar Filmklassiker in dieser Richtung ansehen: „The Day After”, „Wenn der Wind weht” oder – wenn russische Filme noch nicht zu sehr verpönt sind – die „Briefe eines Toten”. Einer bedrückender als der andere.
Damals gab es sogar ein Szenario, das vorsah, erst einmal Deutschland zu opfern und dann noch einmal nachzuverhandeln. Natürlich ging das nicht so einfach, denn atomare Strahlung stoppt nicht an Grenzen; die übrigen europäischen Länder zeigten sich daher wenig begeistert. Eigentlich waren sich alle einig, den Wahnsinn der atomaren Aufrüstung nur deshalb zu betreiben, um einen Krieg zu verhindern, den einfach niemand gewinnen konnte. Leider kamen im Laufe der Zeit dann auch kleinere Nationen auf die Idee, bei den Großen mitspielen zu wollen. In Pakistan gab man die Parole aus, die Bevölkerung lieber „Gras fressen zu lassen“ als auf die Bombe zu verzichten; Atomwaffen muss man sich leisten können.
Wie man einem Atomkrieg „gelassen” entgegensehen kann, so wie es Annalena Baerbock äußerte, ist mir vollkommen schleierhaft. Auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow äußerte sich gestern ähnlich, dabei gehört er einer Generation an, die durchaus noch den kalten Krieg in Erinnerung haben dürfte. Man könnte sich nunnauf den Standpunkt stellen, Putin würde seine Drohung, Nuklearwaffen einzusetzen, ohnehin nicht wahrmachen. Denn auch ihm müsste klar sein, dass es bei einem begrenzten Atomschlag aller Voraussicht nach nicht bleibt. Von dieser Sichtweise gehen aber weder Baerbock noch Ramelow aus.
Was ist nur in letzter Zeit los? Haben die früheren Kuschelbären-Politiker plötzlich eine Profilneurose entwickelt, die ihnen befiehlt, jegliche Umsicht über Bord zu werfen?
Weitweitweg-Pazifismus ins Gegenteil verkehrt
Offensichtlich haben sie bisher nur Schönwetter- und „Weitweitweg”-Pazifismus betrieben, und kippen nun blind ins totale Gegenteil. Es kracht und tötet an allen möglichen Ecken und Enden der Welt – in Libyen, dem Südsudan, im Jemen, Somalia -, hinzu kommen noch fortlaufende Drogenkriege, doch all das erschütterte unsere Pazifisten nicht im geringsten. Ihre einzige Reaktion bisher: Grenzöffnung für jeden, der auch nur annähernd aus einer der betroffenenen Krisenregionen zu uns fand. „Wehrhaft” im eigentlichen Sinne sind unsere Kuschelbären-Politiker nämlich nicht geworden; im Grunde wollen sie nur anderen die Waffen in die Hand drücken – nach der Devise „viel hilft viel„. Deutschland, das sich selbst im Ernstfall nicht mehr gegen einen Angriff von außen verteidigen könnte und es im Inneren nicht einmal fertig bringt, reale Gefahren etwa durch Islamisten zu bekämpfen, will anderen das Kämpfen beibringen! Und es dürfen auch nicht nur Waffen zur Verteidigung gegen Panzer sein, die geliefert werden – sondern gleich Panzer selbst, deren Tiernamen Annalena Baerbock äußerst verwirrend findet. Hat sie sich denn noch nicht einmal ein bisschen beraten lassen, bevor sie Entscheidungen trifft, die solche weitreichenden Konsequenzen für unser Land haben können?
Diese Leichtfertigkeit ist erschreckend. Gleichzeitig werden die nächsten Umweltprinzipien dem Krieg geopfert: Um möglichst schnell an amerikanisches Flüssiggas zu kommen – gewonnen übrigens aus dem verpönten Fracking! – werden für den notwendigen Bau der entsprechenden Annahme-Terminals nun auch noch die Umweltschutz-Anforderungen gesenkt. Frieren gegen Putin, Wassersparen gegen Putin, die Umwelt versauen gegen Putin? Putin ist – nicht ohne Eigenverschulden – der Schurke der Stunde. Schließlich hat ihn und seine Armee niemand gegen seinen Willen über die ukrainische Grenze gezogen. Die Frage ist daher nicht, warum man Putin nicht unterstützen sollte – sondern warum ausgerechnet bei ihm das links-grüne Gewissen erwacht. Deutschland macht schließlich auch mit China, Saudi-Arabien oder dem Iran weiterhin gute Geschäfte, die ihrerseits ebenfalls keine Freunde von Menschenrechten sind und eigene Stellvertreterkriege führen.
Irgendwie durch die Krise lavieren
Liegt es an der historischen Verflechtung? Das der ukrainische Botschafter, selbst Anhänger des Hitler-Kollaborateurs Bandera, fleißig die Nazi-Keule schwingt, scheint Eindruck zu schinden. Unsere Medien sind ebenfalls fleißig damit beschäftigt, das Asow-Regiment zu entnazifizieren. Wenn die Moral nicht eindeutig auf einer Seite steht, muss man eben ein wenig nachhelfen. Man ist nämlich stolz darauf in Berlin, auf der „richtigen“ Seite zu stehen, selbst wenn es zu einem dritten Weltkrieg kommt. Das ist wohl das Hauptmotiv des forschen Auftretens. Deshalb geht es Baerbock & Co. längst nicht mehr um militärische oder humanitäre Hilfe, sondern darum, zu den „Guten“ zu gehören. Doch wie schon in der Migrationskrise 2015 wird dabei jeder Gedanke, ob wir das Versprochene überhaupt leisten können (und wollen), ganz schnell verdrängt.
Man hofft darauf, sich auch diesmal wieder irgendwie durch die Krise lavieren zu können – auch wenn legitime deutsche Interessen dabei auf der Strecke bleiben. Dabei hat die Ramstein-Konferenz diese Woche deutlich gezeigt, dass Deutschlands Rolle längst nicht so wichtig genommen wird, wie man es sich in Berlin gern einredet. Im Zweifelsfall wird jedes militärische und finanzielle Opfer unseres Landes für die Katz gewesen sein.
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Empfehlung des Nationalen Impfgremium: Langsam wird es strafrechtlich relevant
Kommentar, mit freundlicher Genehmigung von Dr. Thomas Ollinger
Also ich muss sagen, ich bin doch ziemlich schockiert darüber, dass, wo
- sich der Großteil der Welt überlegt, wie man aus dem fatalen Thema CoVID-Impfung rauskommt,
- erwiesen ist, dass die Impfungen nicht(s) (be)wirken,
- die Nebenwirkungen immer sichtbarer und schlimmer werden und vor allem irreversibel sind,
- weltweit längst darüber überlegt wird, wie man mit den Schadenersatzklagen umgeht und wem man den schwarzen Peter zuschiebt,
Österreich wieder einmal seinen eigenen Weg geht – „Expertinnen und Experten“ Hand in Hand mit der Politik, gemeinsam ins Verderben. Das bringt nicht mal Deutschland mit Lauterbach zusammen, denn dort gibt es mit Streeck, Kekulé und Stöhr mittlerweile drei lautstarke Kritiker.
Ich habe mir die aktualisierte Empfehlung des NIG durchgelesen. Nun bin ich wohl kein Mediziner, aber (auch) Wissenschaftler. Und wenn ein Studierender mir so eine Arbeit abgibt, schmeiß ich ihn mit einem nassen Fetzen raus. Da wird nur heiße Luft produziert, Fakten ohne Quelle dargestellt, die längst mehrfach widerlegt wurden, und als einzige Quelle dient ein AGES-Klopapiererl.
Beispiele gefällig?
„Neueste Daten aus Österreich zeigen hingegen eine gute Schutzwirkung auch gegen Infektion nach 3 Impfungen, was die Bedeutung des 2+1 Schemas der Grundimmunisierung noch weiter unterstreicht“ (Chalupka A, Handra N, Richter L, Schmid D (AGES))
„Basierend auf den derzeitigen Daten ist davon auszugehen, dass ein guter Schutz vor schweren Verläufen und Verhinderung von Hospitalisierung nach dreimaliger Impfung gegeben ist und allgemein eine weitere Impfung jedenfalls vor Beginn der kalten Jahreszeit, im Herbst 2022 notwendig werden wird.“ (welche Daten? Wo sind sie?)
„Eine 3. Impfung ist für den bestmöglichen und langfristigen Impfschutz inkl. einem Schutz vor schweren Verläufen notwendig.“ (Chalupka A, Handra N, Richter L, Schmid D (AGES)
„Bei Kindern von 5-11 Jahren soll diese 3. Impfung ab 6 Monate nach der 2. Impfung, spätestens zu Schulbeginn vor den voraussichtlich nächsten Infektionswellen im Spätsommer/Herbst 2022 erfolgen. Eine gute Verträglichkeit der Impfung in dieser Altersgruppe wurde mittlerweile belegt.“
(2 Studien zitiert: eine vom 18.3.22, die ZWEI Impfungen bei 5-11jährigen im Auftrag der CDC und ohne peer-review, nicht in einem Fachmagazin publiziert; eine zweite vom 30.3., ebenfalls von der CDC beauftragt und finanziert, ebenfalls ohne peer review im NEJM).
Was will man dazu sagen? Außer, dass man sich jeden Namen der Liste der Mitglieder des NIG auch ganz genau merken muss. Für mich ist das mittlerweile strafrechtlich relevant, auf mehreren Ebenen. Und bei grober Fahrlässigkeit ist keine Expertin und kein Experte, und letztendlich auch kein Politiker immun. Diese Geschichte ist noch lange nicht vorbei.
Heizt eine antike Weltraumarche am Wostoksee die Antarktis auf?

Am 18. März sind Neuigkeiten über eine Hitzewelle in der Ostantarktis aufgetaucht, deren Epizentrum die Wostok-Region war, die auf einem mysteriösen See zwei Meilen unter dem Eisschild liegt.
Wissenschaftler sind verblüfft über die Hitzewelle, die mehr als 70 Grad Fahrenheit über den Durchschnittstemperaturen liegt und suchen nach Antworten. Eine mögliche Erklärung kommt von zwei Quellen, die behaupten, dass eine antike Arche unter dem Eisschild in der Wostok-Region begraben liegt und deren Aktivierung die Ostantarktis aufheizt. Von Michael Sall (übersetzt von exopolitics-org-deutsch.jimdofree.com)
Die Washington Post war die erste, die über die Hitzewelle in der Ostantarktis berichtet hat.
In einem Artikel mit dem Titel „In der Ostantarktis ist es 70 Grad wärmer als normal – Wissenschaftler sind verblüfft“, wurde Folgendes berichtet:
„Die durchschnittliche Höchsttemperatur in Wostok – im Zentrum des östlichen Eisschildes – liegt im März bei minus 63 Grad Fahrenheit (minus 53 Grad Celsius).
Am Freitag ist die Temperatur auf Null Grad Fahrenheit (minus 17,7 Grad Celsius) gestiegen und war damit so warm wie noch nie in einem März seit Beginn der Aufzeichnungen vor 65 Jahren. Damit wurde der bisherige Monatsrekord um unglaubliche 27 Grad Fahrenheit (15 Grad Celsius) gebrochen.“
Antarktis-Wissenschaftler sind über die Hitzewelle Ende März verblüfft, denn „die Antarktis verliert jeden Tag etwa 25 Minuten Sonnenlicht“, wie sie der Washington Post gegenüber erklärten.
Die Meteorologen haben von einer „Hitzekuppel“ über der Ostantarktis berichtet und gesagt: „So etwas haben wir noch nie zuvor gesehen.“ Bemerkenswerterweise berichtet die Washington Post, dass der Eisschild in der Region merklich geschmolzen ist. Dies bringt mich zu der Entdeckung einer großen, magnetischen Anomalie an einem Ende des Wostok-Sees, über die erstmals am 4. Februar 2001 in „The Antarctic Sun“ berichtet wurde.
Die Größe der Anomalie betrug nach wissenschaftlichen Messungen 65 mal 46 Meilen (105 mal 75 km). Die erfahrenen NASA-Forscher Richard Hoagland und Mike Bara haben bald darauf vorgeschlagen, dass es sich bei der Anomalie tatsächlich um eine vergrabene Stadt handeln könnte.

Bodenradarbild des Sees unter der Wostok-Basis mit magnetischer Anomalie
Seit dem Jahr 2001 gibt es mehrere Quellen, die behaupten, sie hätten eine antike Stadt, oder große, außerirdische Mutterschiffe besucht, oder seien über diese informiert worden, die entweder am Wostok-See, oder in anderen Gebieten der Antarktis unter der Eisdecke begraben liegen.
Was könnte die Ursache für die Hitzewelle und die Hitzekuppel über der Ostantarktis sein?
Besteht ein Zusammenhang mit der magnetischen Anomalie am Wostok-See, zwei Meilen unter dem Eisschild?
Die Meteorologen bemühen sich zwar um eine herkömmliche Erklärung, doch sie geben zu, dass sie von den Ereignissen verblüfft sind.
Es gibt noch eine andere, nicht herkömmliche Erklärung für die Hitzewelle in der Ostantarktis – eine unter der Wostok-Region vergrabene Weltraum-Arche, die sich zu aktivieren begonnen hat!
Am 29. März wurde ich von Jean Charles Moyen kontaktiert, einem französischen Kontaktmann und Insider des geheimen Weltraumprogramms, den ich bereits für Exopolitics-Today interviewt habe.
Jean Charles ist Filmemacher und arbeitet an der Fortsetzung seines ersten, „fiktiven, auf Tatsachen beruhenden“ Films „South Shore Origin“.
In seiner E-Mail-Nachricht berichtet Jean Charles von einer Teleportations-Erfahrung zunächst nach Irland, wo er Elena Danaan getroffen hat.
Anschließend habe er Elena zu einem Mutterschiff der Galaktischen Föderation der Welten in der Erdumlaufbahn begleitet und sei im Anschluss zum Wostok-See in der Antarktis gereist.
So fasst Jean Charles alles zusammen:
„Montag, 28. März, 3:33 Uhr morgens: Folgendes habe ich erlebt!!! Letzte Nacht habe ich an South Shore Origin 2 gearbeitet. Ich bin aufgestanden, um mich auf die Couch in meinem Büro zu legen, weil mir der Kopf dröhnte (wahrscheinlich zu viel am Computer) und plötzlich spürte ich, wie ich in die Couch eingesunken bin und ohnmächtig wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnete, habe ich mich auf dem Pfad zu einer anderen Zeit in Irland wiedergefunden und ich hörte: „Erinnere dich, erinnere dich.“
Dann habe ich die gleiche Szene erneut gesehen, diesmal jedoch bis zum Ende und ohne Unterbrechung!!!
Elena hat meine Hand gehalten und gesagt, dass sie mich der Familie vorstellen wird und anschließend habe ich den nächsten Teil gesehen. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper – genau das gleiche Gefühl, wie wenn man auf seinem Arm schläft und das Blut zurückkommt.
Du kennst dieses unheimliche Kribbeln. Plötzlich habe ich mich in einem Schiff wiedergefunden – in einem großen Kontrollraum mit einer weiten Aussicht auf den Weltraum.
Elena stand neben mir und sagte zu mir: „Siehst du, die Aussicht ist wunderschön. Ich komme gerne hierher. Es entspannt mich, die Erde so zu sehen. Es beruhigt mich.“
In der Mitte stand Melanie [die Frau von Jean Charles] in einem silbernen, engen Anzug: „Wer sagt, dass du überrascht bist, mich hier zu sehen, Schatz!!!! Elena und ich kennen uns schon lange und wir sind befreundet. Ich lasse dich deinen Besuch fortsetzen“ – und sie teleportierte sich weg!!!!
Anschließend ist jemand hinter uns aufgetaucht. Ich habe seine Energie sofort gespürt und die Härchen auf meinen Armen haben sich wie unter Strom aufgestellt.
Ich habe mich umgedreht und einen Mann in einer Uniform mit Schulterpolstern, mandelförmigen Augen von leuchtender Lagunenfarbe und wunderschönem, blonden Haar gesehen, der wie ein Engel aus der Bibel ausgesehen hat.
In seinem Gesicht gab es keinen Makel. Es war beunruhigend, die Perfektion seiner Gesichtszüge zu sehen. Er lächelte mich an und ich hörte in meinem Geist: „Entspann dich, mein Freund, du weißt, wer ich bin“.
Er kam näher und legte seine Finger in Dreiecksform auf meine Stirn und meine Schläfe und ich fand mich umgeben von durchscheinend, blauem Eis wieder. Ich fragte: „Wo sind wir“? Er sagte mir, dass wir uns unter der Antarktis befinden, genau unter dem Wostok-See, wo eine Arche liegt.
Ich drehte mich um und Elena stand dort in einem eng anliegenden Anzug, der eine Art bläuliche Energie mit Wärme pulsartig ausstrahlte, um die Temperatur zu regulieren. Ich hatte keinen Anzug, doch ich hatte die gleiche, bläuliche Energie um mich herum.
Ich fragte: „Warum sind wir hier?“ und hörte: „Weil ihr alle die Schlüssel zum Erwachen der Menschheit seid“. Plötzlich spürte ich, wie ich nach hinten gezogen wurde, als würde ich in ein Loch fallen. Ich bin mit einem Schreck aufgewacht, mein Herz klopfte in meiner Brust und es war genau 3:33 Uhr.“
Nachdem ich die verblüffenden Informationen von Jean Charles erhalten hatte, habe ich mich mit Elena Danaan in Verbindung gesetzt, um zu erfahren, ob sie, oder Thor Han Informationen über den Wostok-See und die Erfahrungen von Jean Charles haben.
Die Antwort von Thor Han auf meine Anfrage war verblüffend und beinhaltete wichtige Informationen, die die Hitzewelle und das schmelzende Eis in der Wostok-Region erklären:
„WOSTOK-SEE
29. März 2022
Die Zivilisation, die diese Technologie unter dem schmelzenden Eis der Antarktis hinterlassen hat, stammt nicht aus Nataru [Milchstraßen-Galaxie]. Es gab Zeiten, in denen das Klima auf diesem Planeten anders war und als die magnetischen Pole noch an einem anderen Ort gelegen haben. Das Land war grün und fruchtbar und das Klima in dem Land, das ihr heute Antarktis nennt, war warm.
Eine bedeutende Kolonie war dort angesiedelt. Sie gehörte zu den Pa-Taal. Sie lebten in Frieden und Wohlstand. Es war eine großartige Zivilisation, von der in euren antiken Erzählungen als einem verlorenen Kontinent die Rede ist.
In Wahrheit war er nie verloren, sondern aus einem bestimmten Grund unter dem Eis vergessen. Sie haben Geschenke, große Kunstwerke und Bauwerke im unterirdischen Netz dieser beheizten Kavernen hinterlassen.
Die Strukturen unter dem Wostok-See sind euren Wissenschaftlern, die an den Geheimprogrammen arbeiten, seit langem bekannt. Die Erdallianz wusste davon und war der Köder, um die Finanzeliten zum letzten Treffen in die Antarktis zu locken.
Sie (die Elite) haben die Archen nie gesehen, da sie nie dorthin gebracht wurden. Dies ist jedoch eine andere Geschichte. Die Arche unter dem Wostok-See ist Teil einer viel größeren Struktur aus Hallen und Tempeln. Außerdem befindet sich dort ein mächtiger Pyramidengenerator. Keiner konnte ihn bisher aktivieren.“
Thor Han scheint eine antike Zivilisation wie Atlantis zu beschreiben, von der seit langem vermutet wird, dass sie nach den letzten, kataklysmischen Erdveränderungen vor 11.600 Jahren unter den Eisschilden begraben wurde.
Ein Buch der Forscher Rand Flem-Ath und Rose Flem-Ath, „Atlantis unter dem Eis: Das Schicksal des verlorenen Kontinents“ (2012), liefert überzeugende Beweise für eine solche Behauptung.
Darüber hinaus bezieht sich Thor Han auf die jüngsten Treffen in der Antarktis, zu denen die Kabale (auch bekannt als die Führer des tiefen Staates) heimlich gereist ist, um mit der Erdallianz und der Galaktischen Föderation über ihre Zukunft zu verhandeln.
Die Kabale hat sich nicht an die getroffenen Vereinbarungen gehalten und verursacht weiterhin Chaos auf der Erde, wie die aktuellen, globalen Ereignisse zeigen.
Thor Han fuhr mit seinem Bericht fort: „Nicht nur die Erdallianz und die Nataru-Allianz wussten davon, sondern auch der Feind. Die Ciakahrr haben die Stätte unter Wostok gestürmt und eingenommen, in der Hoffnung, die Verschlüsselungen dieser Technologie zu knacken.
Sie haben die Menschen der Nazi-Gruppe, die ihr das Vierte Reich nennt, willkommen geheißen, um bei der Entschlüsselung dieser Technologie zu helfen. Glaubt ihr, dass die Ciakahrr dort in der Antarktis ohne Grund menschliche Kolonien aufgenommen haben? Was glaubt ihr, was sie im Austausch für Technologie und Waffen bekommen haben?
Die Ciakahrr wussten, dass die DNS der Schlüssel zur Aktivierung dieser Machtstrukturen ist. Obwohl sie sich bemühten, die richtigen DNS-Frequenzkodierungen zu finden, ist es ihnen nie gelungen, diese Strukturen zu aktivieren.
Die Intergalaktische Konföderation verfügt über mehr als eine Sicherheitsmaßnahme für diese Strukturen. Was mit der DNS kommt, ist das Bewusstsein.
Die Körperhülle und die sie bewohnende Seele müssen die gleiche Frequenz besitzen. Die Person muss lebendig und bewusst sein, sie muss wissen, was zu tun ist und wie man die Befehle aktiviert und die Portale öffnet. Man braucht das Wissen, das mit den Werkzeugen einhergeht. Man kann nicht jemanden töten und nur seine DNS-Probe verwenden.
Die DNS-Probe muss von Bewusstsein von einem ursprünglichen Seelenteil der Säer, die über dieses Wissen verfügen, bewohnt sein. Außerdem gibt es dort Körper in Stasis, die schon vor langer Zeit gefunden wurden.
Das genetische Material dieser Körper reicht jedoch nicht aus, denn deren Seelen sind weg und warten darauf, zurückzukehren. Jetzt schmilzt das Eis, um die Geheimnisse, die wir für euch gelüftet haben, ans Tageslicht zu bringen.“
Ich habe bereits über meine Quelle JP aus der US-Army berichtet, der zu Archen auf dem Mond und unter dem Atlantik gereist ist, wo ein multinationales Team aus den Vereinigten Staaten, aus China und aus Russland die antiken Archen erforscht hat. JP hat bestätigt, dass die Archen durch die DNS einer ausgewählten Anzahl von Personen aktiviert werden.
Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Draco-Reptiloiden, auch bekannt als Ciakharr, die Deutschen dazu benutzt haben, um an die menschliche DNS zu gelangen, die sie zur Aktivierung der Archen verwenden konnten.
Außerdem hat JP herausgefunden, dass die aktivierenden Archen eine enorme Wärmemenge freisetzen und die Umgebung sehr schnell aufheizen.
In einer am 29. März erhaltenen Sprachmitteilung hat Elena bestätigt, dass sie am frühen Morgen des Vortages mit Jean Charles an den Wostok-See gebracht worden war:
„Das ist also die Erklärung, warum ich mich nicht an diesen Moment erinnern durfte, denn es war vorgesehen, dass Jean Charles sich erinnert. Ich denke, es ist eine gute Strategie, dass man die Informationen auf verschiedenen Personen verstreut und nicht immer auf ein und dieselbe Person, die man kennt.
Das finde ich sehr gut. Außerdem hat es eine Menge holografischer Projektionen um Jean Charles herum gegeben, um ihm Informationen zu zeigen, damit er zuversichtlich wird und sich in dem Projekt zurechtfindet.
Melanie war auch da, um ihm Zuversicht zu geben. Ich war wirklich dort und bei ihm. Jetzt erinnere ich mich, doch er sollte derjenige sein, der sich als erster erinnert, denn wie Thor Han immer sagt, ist das Erinnern aktivierend. Jetzt können wir die Sache mit dem Wostok-See bestätigen.“
Elenas Bestätigung zeigt, dass die Galaktische Föderation nun mindestens zwei Personen zu den Weltraum-Archen schickt, um deren Informationsgehalt zu bezeugen und der Welt von ihren Erfahrungen zu berichten. In einer Folgebotschaft von Jean Charles vom 29. März erklärt er, dass er am frühen Morgen dieses Tages zu einer zweiten Reise zum Wostok-See mitgenommen wurde:
„In dieser Nacht habe ich mich an der gleichen Stelle unter dem Wostok-See wiedergefunden, doch dieses Mal befand ich mich in einem Gebäude. Es war die Arche. Im Inneren war alles gereinigt, keine Schrauben, keine Bolzen, nichts. Sie hatte das Aussehen von Wolfram, war aber durchsichtig. Ich befand mich in ihrer Mitte. In der Mitte war eine Art Kugel, die sehr hell leuchtete. Man hätte sagen können, eine Kugel aus bläulichem Plasma, die viel Wärme abstrahlte, indem sie ein kristallines Geräusch von sich gab. Ringsherum war die Kugel in einer geometrischen Form angeordnet, die einem Stern ähnelte.
Zudem gab es dort Röhren, in denen sich Wesen in Stase befanden. Ich näherte mich einer der Röhren und als ich ihr näherkam, reagierte sie mit einem Aufleuchten, als ob meine Anwesenheit sie ausgelöst hätte.
Ich fühlte mich mit dem Material des Behälters verbunden. Die Struktur schien lebendig zu sein. Ich konnte das Aussehen des Wesens in der Röhre erkennen, es war groß und seine Haut hatte bläuliche Reflektionen.
Es hatte eine Art mitternachtsblauen Anzug ohne Nähte an. Auf dem Anzug war ein Symbol zu sehen, das ein Dreieck mit einem Sternbild darin darstellte.
Ich hörte eine Stimme aus dem Nichts, die zu mir sagte: „Du bist auserwählt“. Es war derselbe Satz, den das insektoide Wesen zu mir als Kind gesagt hatte, als es seine Pfoten auf meine Schulter legte – erinnerst du dich, während der Angstprüfung mit den anderen Kindern?
Viele von ihnen hatten versagt, nur ich nicht. Nun, es war dieselbe Stimme. Ich näherte mich einer Röhre, die sehr hell aufleuchtete. Plötzlich wachte ich auf und auf dem Wecker stand 5:55 Uhr.“
Die Informationen von Jean Charles stimmen mit dem überein, was JP bei seinen beiden Reisen zu der versunkenen, atlantischen Weltraum-Arche angetroffen hat.
Er beschreibt eine blaue Flüssigkeitskugel (Plasma) in einem großen Raum, die ein Portal zu anderen Weltraum-Archen darstellt. Darüber hinaus hat er viele, krypta-ähnliche Strukturen gesehen, deren Inhalt von JP nicht eingesehen werden konnte.
JP sagte, er sei informiert worden, dass diese Strukturen freundliche Energie ausstrahlen. Darüber hinaus wird in einem kommenden Update von „Oona“, einer Vertreterin der 24 Aussäer-Rassen (auch bekannt als Intergalaktische Konföderation), bestätigt, dass die schlafenden Riesen Sternensaaten sind, die derzeit auf der Erde inkarniert sind.
Elena plant, dieses faszinierende Update in Kürze zu veröffentlichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von Jean Charles Moyen und Elena Danaan gemachten Erfahrungen in Verbindung mit den früheren Enthüllungen von JP darauf hindeuten, dass eine antike Arche aktiviert wird und die Wostok-Region und den Rest der Ostantarktis aufwärmt.
Darüber hinaus steht die antike Arche mit ziemlicher Sicherheit in irgendeiner Weise mit der großen, magnetischen Anomalie in Verbindung, die im Jahr 2001 an einer der Ecken des Wostok-Sees entdeckt wurde.
Die kürzlich von der Washington Post vermeldeten Rekord-Temperaturen in der Ostantarktis deuten darauf hin, dass der durch die aktivierende(n) Arche(n) ausgelöste Erwärmungsprozess unaufhaltsam ist.
Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die Welt mit unbestreitbaren, physischen Beweisen für eine antike, atlantische Zivilisation, die unter der Antarktis begraben liegt und mit der Existenz von großen Weltraum-Archen, die in der Antarktis und an anderen Orten rund um den Planeten vergraben liegen, konfrontiert wird.
Noch aufregender für die Öffentlichkeit und insbesondere für viele Leser wird die Enthüllung sein, dass es sich bei den „schlafenden Riesen“ in den Weltraum-Archen um menschliche Sternensaaten handelt, die derzeit ein normales Leben auf der Erde führen.
Diese Sternensaaten sind dazu bestimmt, ihre DNS- oder „Seelen“-Verbindungen zu den im Winterschlaf befindlichen Besatzungen der aktivierenden Weltraum-Archen durch Träume, Visionen und schließlich durch physische Reisen dorthin zu erwecken, wie es sowohl bei Jean Charles Moyen, als auch bei Elena Danaan geschehen ist.
Hinweis der Pravda TV Redaktion:
Es mag einige Anomalien und seltsamen Dinge in der Antarktis geben, was uns verschwiegen wird, aber wir halten die Galaktische Föderation für eine Psy Op der Elite, den suchenden Menschen eine Ersatz-Erlösung in Form von Aliens zu präsentieren.
Mehr dazu hier:
Neues von den Fake-Aliens: „Der letzte Kampf“
Seltsame Enthüllungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos)
…
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers“.
Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
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Quellen: PublicDomain/exopolitics.org am 01.05.2022
Zeitlöcher im Untersberg – das „Herz-Chakra Europas“
Der Untersberg am Alpenrand ist ein besonderer Berg. Die einheimische Bevölkerung nennt ihn Wunderberg und der Dalai Lama bezeichnet ihn als „Herz-Chakra“ Europas.
Mehrere Sagen berichten von Zeitlöchern und Spiegelwelten in den weiten Höhlen des Berges.
Im Bermudadreieck im Atlantik lösen sich angeblich Flugzeuge und Schiffe auf unerklärliche Art in Luft auf. Aber auch anderswo verschwinden Menschen urplötzlich auf gruselige Weise: Der Untersberg in den Berchtesgadener Alpen verschluckt angeblich Menschen, manche sollen viele Jahre später ebenso unerwartet wieder auftauchen.
Viele Mythen erzählen davon, dass in der Gegend besondere Naturkräfte herrschen, und die Zeit anders tickt. Ein verschollener Jäger tauchte etwa angeblich ein Jahr später zu seinem eigenen Trauergottesdienst wieder auf.
Einer Sage nach soll sich jedes Jahr pünktlich zum 15. August an einer geheimen Stelle des Berges ein Zeitloch öffnen. Es führt in eine Spiegelwelt, in der Kaiser Karl der Große über ein Volk aus Bauern, Rittern, Zwergen und Adligen herrscht.
Das Volk der „Untersbergler“ taucht manchmal auch im Hier und Jetzt auf: In den 14 Kirchen des Untersbergs wurden sie schon nachts bei Gottesdiensten gesehen. Jedenfalls erzählt das die Legende eines Bauern.
Er war bei der Christmette gewesen und war erstaunt, weil er niemanden erkannte. Kein Wunder: Die Gottesdienstbesucher stammten allesamt aus einer anderen Welt, es waren „Untersbergler“.
Oder schläft Karl der Große gar seit 1.000 Jahren in einem unterirdischen Thronsaal, umringt von Rittern und Zwergen? Auch davon berichtet ein Mythos.
Eine Hochzeitsgesellschaft verschwindet spurlos
Eine andere gruselige Sage erzählt von einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, die der Berg verschluckt haben soll. Auf dem Weg zum Fest mussten Brautpaar und Gäste über den Untersberg. In dieser Gegend würden einer Erzählung nach Geister Wanderer reich beschenken.
Also rief der Bräutigam nach den Gespenstern. Und tatsächlich: Der Berg öffnete sich und ein kleiner, grau gekleideter Mann lud die Gesellschaft ins Innere an eine gedeckte Tafel.
Dort feierte die Hochzeitsgesellschaft ausgelassen und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag begleitete der Berggeist die Gäste wieder hinaus.
Doch sie erkannten die Umgebung nicht wieder, auch die Menschen waren fremd. Sie suchten das nächste Dorf und baten den Pfarrer um Hilfe. Daraufhin forschte er in der Dorfchronik und fand heraus, dass 500 Jahre zuvor ein Brautpaar mit all seinen Gästen auf Nimmerwiedersehen verschwunden war.
Bergtouren der anderen Art
Auch Wanderer bringen mysteriöse Geschichten vom Untersberg mit nach Hause. So berichtete eine Frau von einer kuriosen Begegnung mit einer Gruppe von Bergsteigern in der Gegend. Sie lief mit Freunden einen schmalen Pfad entlang, als ihnen fünf Männer in altertümlicher Bergkleidung entgegenkamen
Doch es war zu wenig Platz, als dass beide Gruppen aneinander vorbeilaufen konnten. Die Männer blieben aber nicht stehen und gaben keinen Ton von sich. Sie kamen näher und näher – bis sie sich plötzlich vor den Augen der Bergsteiger in Luft auflösten.
Von den angeblichen merkwürdigen Zeitphänomenen am Untersberg fasziniert ist auch der ortsansässige Autor Wolfgang Stadler. Unter dem Pseudonym Stan Wolf schreibt er Romane rund um den sagenumwobenen Berg. Aber seine Werke sind keineswegs reine Fiktion, erklärt er. Regelmäßig entschwindet er nach eigener Aussage am Berg in andere Zeitebenen.
Es gebe dort an mehreren Stellen „Zeitlöcher abseits der bekannten Pfade“, sagte er in einem Interview. Dort will er eine Metalltür entdeckt haben, die tief hinein in den Berg führt – wo Menschen aus einer anderen Zeit leben.
Lange verweilen könne er dort nie, gibt er außerdem an: „Denn dort vergeht die Zeit dreihundertmal langsamer als heraußen. Wenn ich etwas länger als einen Tag bleiben würde, wäre inzwischen ein ganzes Jahr vergangen.“
Mythischer Ort
Der Untersberg ist aber nicht nur ein Zeitloch, sondern ein mythischer Ort. Er wird auch „Berg des Lichts“ genannt: An einem bestimmten Tag im Jahr soll sich eine Höhle um die Mittagszeit plötzlich erleuchten. Er gilt als Kraftort, der von vielen Menschen aufgesucht wird, um Ruhe, Inspiration und Trost zu finden.
Auch der Dalai Lama ist davon überzeugt: Bei seinem Besuch in Salzburg 1992 bezeichnete er den Berg als „Herz-Chakra“ Europas. Das Herz-Chakra ist ein wichtiges Energiezentrum im menschlichen Körper.
Lafontaine: Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg

[…] In dieser verfahrenen Situation ist es zu wenig, wenn Olaf Scholz Waffenlieferungen verzögert. Steigende Waffenlieferungen sind das Mantra der Biden-Regierung, die Russland um jeden Preis schwächen will, ohne Rücksicht auf die Toten, die bei fortdauernden Waffenlieferungen zu beklagen sein werden. Glaubt denn jemand ernsthaft, die Atommacht Russland könne es sich in der weltpolitischen Lage […]
Offener Brief eines Vollstreckungsbeamten: „Es muss endlich einen Weg zurück zur Vernunft geben“

Ein Vollstreckungsbeamter mit über 20 Jahren Berufserfahrung wendet sich an die Öffentlichkeit. Er spricht davon, wie es seine Arbeit beeinträchtigt, in Sachen Corona nicht offen reden zu können – und wie es ihm immer schwerer fällt, seine Überzeugung mit seiner Berufsausübung in Einklang zu bringen. Der Beamte, dessen Identität der Redaktion bekannt ist und der hier unter Pseudonym schreibt, appelliert: „In der Politik ist ein Einsehen nötig, dass der eingeschlagene Weg ein Irrweg ist.“
Feindstaat Deutschland
Kein Friedensvertrag, aber Einbindung in die US- und NATO-Aggression
Von Wolfgang Bittner
Nicht wenige Menschen wundern sich über die Aggressionen, die von der Berliner Regierung gegen Russland ausgehen. Offensichtlich gibt es Vorgaben aus Washington. Aber warum geht die Bundesregierung, warum geht Kanzler Olaf Scholz darauf ein? Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Deutschland seit 1945 und bis heute nicht nur ein Einflussgebiet, sondern ein besetztes Land ist – ein Land, das unter Vormundschaft der ehemaligen Alliierten, insbesondere der USA steht.
Nach der Teilung des bis 1945 bestehenden Deutschen Reiches und der Annexion der Ostgebiete durch Polen wurde und wird ein Friedensvertrag verweigert. Seit 1918 und 1945 hat Deutschland etwa ein Drittel seines Staatsgebietes verloren, Reparationen für den Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Versailler Vertrages noch bis 2010 gezahlt werden. Nachdem nun immer mehr Archive geöffnet werden, halten viele der von Historikern, Politikern und Journalisten aufgestellten Thesen zu den Ursachen der beiden Weltkriege nicht mehr stand.(1) Darauf einzugehen, dürfte ein ergiebiger Stoff für unvoreingenommene Wissenschaftler sein.
Wir leben also im Status eines Waffenstillstands mit den USA, Großbritannien und Frankreich, aber auch mit Russland, das eine Vereinigung der beiden deutschen Staaten ermöglicht hat und einen Friedensvertrag befürwortet hatte (seinerzeit noch die Sowjetunion). Offensichtlich ist das vielen der Politikerinnen und Politiker, die eifrig gegen Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin in beispielloser Weise hetzen, nicht bekannt.
Ebenso unbekannt ist wohl auch, dass Deutschland nach Artikeln 53 und 107 der Charta der Vereinten Nationen de jure immer noch ein Feindstaat im Verhältnis zu den Gegnern im Zweiten Weltkrieg ist. Angeblich hat das keine Bewandtnis mehr, aber wenn dem so wäre, hätte dieser Passus schon lange gestrichen werden können. Die sogenannte Feindstaatenklausel besagt, dass Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls Deutschland erneut eine aggressive Politik verfolgen würde, was gegebenenfalls militärische Interventionen einschließt.
Wenn man diese Tatsachen hinsichtlich der geopolitischen Situation, in der wir uns befinden, in Rechnung stellt, wird vieles klarer: Washington hat erhebliche Möglichkeiten, Druck auszuüben und auf Entscheidungen der deutschen Regierung einzuwirken, was ständig zu beobachten ist. In ein anderes Licht gerät dann geradezu schlagartig auch die von Deutschland mitgetragene Aggressionspolitik gegen China, Syrien, Venezuela, Iran und weitere Länder, die auf der Interventions- und Sanktionsliste der USA stehen. Allerdings erklärt das nicht die Bösartigkeit von Politikerinnen und Politikern wie Annalena Baerbock, Christine Lamprecht, Norbert Röttgen oder Ursula von der Leyen, die jede Gelegenheit zu hasserfüllten Tiraden gegen Russlands nutzen.
Es sind völkerrechtswidrige Anschläge und Sanktionskriege, die von den USA ausgehen, und die ständigen Einmischungen in die innerpolitischen Angelegenheiten anderer Staaten sowie die initiierten Regime Changes verstoßen in gravierende Weise gegen die Charta der Vereinten Nationen, die für die USA offensichtlich keine Bedeutung hat, wenn es um die Durchsetzung eigener, egoistischer Interessen geht. Kaum ein Land auf der Welt kann sich heute eigenständig entwickeln, wenn es den USA nicht passt. Es ist wohl nicht übertrieben festzustellen, dass die CIA und andere „befreundete“ Dienste Einfluss auf alles nehmen, was global geschieht.
Deutlich wurde das in letzter Zeit hinsichtlich der Nichtinbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Seit Jahren wurde dagegen aus den USA und von US-affinen westeuropäischen Politikerinnen und Politikern polemisiert, bis sich der Hegemon jenseits des Atlantiks schließlich mit einem Machtwort durchsetzte. Anlässlich des Antrittsbesuches von Kanzler Olaf Scholz am 8. Februar 2022 in Washington erklärte US-Präsident Joseph Biden einfach, Nord Stream 2 werde nicht in Betrieb genommen. Ebenso aufschlussreich war, dass Scholz die Terminologie Bidens von einer „regelbasierten“ statt einer rechtebasierten Ordnung nicht nur widerspruchslos, sondern geradezu beflissen übernahm.
Dass die USA in ihrem dreisten, rechtswidrigen Vorgehen überhaupt keine Rücksicht kennen und keinen Beschränkungen unterliegen, zeigte sich erst kürzlich wieder. Auf Einladung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versammelten sich am 26. April 2022 in Ramstein Vertreter von mehr als 40 Staaten zu einer Ukraine-Konferenz.(2) Es ging darum, die Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland verstärkt mit Waffensystemen und Munition auszurüsten.
Der Luftwaffenstützpunkt in der Pfalz ist die derzeit größte Militärbasis der US-Luftwaffe außerhalb der USA. Dort befindet sich das Hauptquartier des Allied Air Command (Kommandozentrale der Luftstreitkräfte der NATO), von Ramstein aus überwacht die NATO die Raketenabwehr des Bündnisses und von dort steuern die USA den weltweiten Einsatz von Drohnen. Dies völlig unangefochten vom Territorium der angeblich souveränen Bundesrepublik Deutschland unter den Augen der Politiker und der Journalisten der Leitmedien.
Bei dieser Gelegenheit nahm Verteidigungsmister Lloyd Austin Stellung zu Äußerungen des russischen Außenministers Sergei Lawrow, der vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs gewarnt hat. Diese Gefahr sei ernst, sie sei real und dürfe nicht unterschätzt werden, hatte Lawrow zuvor in einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen gesagt.(3) Austin nannte das Säbelrasseln und erklärte, derartige Aussagen seien „sehr gefährlich und wenig hilfreich“, denn niemand wolle einen Atomkrieg, den niemand gewinnen könne.(4)
Dennoch wurden die Teilnehmer der Konferenz auf umfangreiche Waffenlieferungen an die Ukraine eingeschworen. Austin betonte, die Ukraine müsse geschützt und „Russland bis zu dem Punkt geschwächt“ werden, „an dem es nicht Dinge wie in der Ukraine einzumarschieren machen kann“.(5) Im Anschluss an das Treffen sprach Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die auch eingeladen war, von einem „großen und wichtigen Signal“ hinsichtlich der Solidarität und der Unterstützung der Ukraine.(6) Sie kündigte die Lieferung von zusätzlichen Waffen aus Deutschland, unter anderem von 50 Gepard-Flugabwehrpanzern an.
Die USA entscheiden, was geschieht, und sie scheinen einen Atomkrieg „fern der amerikanischen Heimat“, wie es heißt, bei günstiger Gelegenheit in Kauf zu nehmen, denn schon mehrmals war von „Enthauptungsschlägen“ gegen Russland die Rede. In der Ukraine sind sie der bestimmende Faktor, und zwar nicht erst seit dem Einmarsch der russischen Truppen. Der Stellvertreterkrieg begann nach dem jahrelang vorbereiteten Regime Change im Frühjahr 2014, als der ukrainische Machthaber Petro Poroschenko im Einvernehmen mit den USA Panzer in die Ostukraine schickte und damit einen Brandherd vor der Tür Russlands legte.
Dass die Berliner Regierung den Vorgaben und Lügengeschichten aus Washington bisher widerspruchslos folgt, wird die deutsche Bevölkerung – so oder so – zu bezahlen haben. Gerade jetzt, wo ein Atomkrieg droht und es um Leben und Tod geht, ist es höchste Zeit, dass sich die Regierungsverantwortlichen besinnen, dass sie für eine uneingeschränkte Souveränität und Eigenverantwortlichkeit Deutschlands einstehen und die Konfrontation mit Russland beenden.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Von ihm erschienen 2014 „Die Eroberung Europas durch die USA“, 2019 „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ sowie „Der neue West-Ost-Konflikt“ und 2021 „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen“.
Quellen
(1) Dazu: Wolfgang Bittner, „Der neue West-Ost-Konflikt. Inszenierung einer Krise“, Verlag zeitgeist 2019, S. 113-149
(4) Ebd.
(5) www.zdf.de/nachrichten/politik/lawrow-atomkrieg-ukraine-krieg-russland-100.html
Die Propaganda-Matrix – Michael Meyen
Julia Szarvasy im Gespräch mit Michael Meyen Wer die falschen Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Michael Meyen sagt: Medienkritik war gestern. Hört auf, die News der Propagandamaschine als Fakes zu entlarven. Schimpft nicht länger auf Tagesschau, Claus Kleber, Spiegel und die Zensurmaschine Google. Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten: Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky. Nun aber ist es an der Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen – um zu verstehen, was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend nötige Medienrevolution.
China baut Käfige um die Häuser, um Bewohner Shanghais am Verlassen zu hindern, auch wenn sie kein COVID haben
Die chinesische Regierung hat die Einwohner Shanghais daran gehindert, ihre Häuser zu verlassen, indem sie grüne Käfige um die Häuser bauen, auch wenn sie kein COVID haben.
Bei der strengsten Abriegelung der Welt wurden chinesische Zivilisten in ihren eigenen Häusern festgehalten, da die Behörden Barrieren um ihre Häuser errichtet haben.
Die Bewohner Shanghais wachten auf und fanden grüne Wände vor, die von den Behörden über Nacht errichtet wurden, um die Bewegungsfreiheit der Menschen einzuschränken, da die Stadt unter dem schlimmsten Ausbruch des Coronavirus seit Beginn der Pandemie leidet.
Diejenigen, deren Häuser von Mauern umgeben sind, die sie in einem versiegelten Bereich einschließen, können ihre Häuser nicht verlassen, unabhängig davon, ob sie das Virus haben oder nicht.
Aufgrund des starken Anstiegs der Covid-Fälle sind die 25 Millionen Einwohner Shanghais seit Wochen eingeschlossen, wobei am Sonntag (24. April) 21 000 neue Fälle gemeldet wurden. An diesem Tag starben 39 Menschen in der Stadt an dem Virus.

Die 25 Millionen Einwohner Shanghais sind seit Wochen wegen des Anstiegs der Covid-Fälle eingeschlossen
Die sozialen Medien wurden mit Bildern von Beamten in weißen Schutzanzügen überschwemmt, die die Stadt durchkämmten und bestimmte Gebiete mit grünen Zäunen absperrten.
Die Bevölkerung Shanghais ist durch die extrem strenge Abriegelung bereits an ihre Grenzen gestoßen, da Babys und Kleinkinder aufgrund der bestehenden Beschränkungen von ihren Eltern getrennt wurden.
Die Menschen sind auch von der jüngsten Maßnahme überrascht, die darin besteht, zwei Meter hohe grüne Zäune um Gebäude zu errichten, in denen mindestens eine Person positiv auf Covid getestet wurde, um „versiegelte“ Bereiche zu schaffen.

Die Menschen sind schockiert über die jüngste Initiative, bei der zwei Meter hohe, grüne Zäune aufgestellt wurden, um „versiegelte“ Bereiche um die Gebäude herum zu schaffen
Die Anwohner wurden überrascht, da sie von der neuen Regelung nichts wussten, bis sie beim Aufwachen die Absperrungen vorfanden.
Ein ausländischer Staatsangehöriger berichtete der BBC, dass der grüne Zaun um seinen Wohnkomplex erst vor ein paar Tagen aufgetaucht sei.
Er behauptet, dass das Haupttor des Komplexes vor drei Wochen „angekettet“ wurde, nachdem sich einer seiner Nachbarn mit dem Virus infiziert hatte.

Die Initiative überraschte die Anwohner, die nichts von der neuen Regelung wussten, bis sie aufwachten und die Zäune vorfanden
„Es gibt einen langen Korridor auf unserem Gelände, und in diesem langen Korridor wurde vor drei Tagen ein weiterer grüner Zaun aufgestellt. Niemand hat uns gesagt, warum er errichtet wurde“, sagte der Mann der BBC und bat um Anonymität.
„Keiner kann raus. Ich fühle mich hilflos. Man weiß nicht, wann die Abriegelung aufhört“.
„Was ist, wenn ein Feuer ausbricht, wenn dein Bereich eingezäunt wird? Ich glaube nicht, dass jemand, der bei Verstand ist, die Häuser der Menschen abriegeln kann.“

China verfolgt eine Null-Covid-Politik in der Hoffnung, das Virus im Land auszurotten.
Chris Pc, ein Regisseur von Dokumentarfilmen in China, meldete sich auf Twitter zu Wort, um zu erklären, was die Anwohner gesagt hatten.
„Wir alle haben Geschichten von Anwohnern und sogar ganzen Gebäuden gehört, die sich weigern, für Massentests nach draußen zu gehen“, schrieb er. „Einige sind müde, andere fürchten, dass das Zusammensein Infektionsrisiken birgt.“
„Manche glauben, dass versiegelte Eingänge wie dieser dazu dienen, diese Menschen zu trennen. Die Hoffnung ist, dass die anderen Bewohner einer Gemeinschaft nicht für die mangelnde Kooperation einiger weniger bestraft werden. Das mag ein Wunschdenken sein.“

Zu Beginn der Pandemie war die Zahl der Covid-Infektionen landesweit recht niedrig, doch mit der zunehmenden Übertragbarkeit der Varianten sind die Fälle gestiegen
„An sonnigen Wochenendnachmittagen ist es normalerweise sehr voll. Dass diese Zäune ohne offizielle Erklärung aufgestellt werden, verwirrt viele Menschen.“
Die strengen Gesetze und Vorschriften in Shanghai sind Teil der chinesischen Null-Covid-Politik, die darauf abzielt, das Virus vollständig auszurotten.








































