Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zeitlöcher im Untersberg – das „Herz-Chakra Europas“

Zeitlöcher im Untersberg – das „Herz-Chakra Europas“


Der Untersberg am Alpenrand ist ein besonderer Berg. Die einheimische Bevölkerung nennt ihn Wunderberg und der Dalai Lama bezeichnet ihn als „Herz-Chakra“ Europas.

Mehrere Sagen berichten von Zeitlöchern und Spiegelwelten in den weiten Höhlen des Berges.

Im Bermudadreieck im Atlantik lösen sich angeblich Flugzeuge und Schiffe auf unerklärliche Art in Luft auf. Aber auch anderswo verschwinden Menschen urplötzlich auf gruselige Weise: Der Untersberg in den Berchtesgadener Alpen verschluckt angeblich Menschen, manche sollen viele Jahre später ebenso unerwartet wieder auftauchen.

Viele Mythen erzählen davon, dass in der Gegend besondere Naturkräfte herrschen, und die Zeit anders tickt. Ein verschollener Jäger tauchte etwa angeblich ein Jahr später zu seinem eigenen Trauergottesdienst wieder auf.

Einer Sage nach soll sich jedes Jahr pünktlich zum 15. August an einer geheimen Stelle des Berges ein Zeitloch öffnen. Es führt in eine Spiegelwelt, in der Kaiser Karl der Große über ein Volk aus Bauern, Rittern, Zwergen und Adligen herrscht.

Das Volk der „Untersbergler“ taucht manchmal auch im Hier und Jetzt auf: In den 14 Kirchen des Untersbergs wurden sie schon nachts bei Gottesdiensten gesehen. Jedenfalls erzählt das die Legende eines Bauern.

Er war bei der Christmette gewesen und war erstaunt, weil er niemanden erkannte. Kein Wunder: Die Gottesdienstbesucher stammten allesamt aus einer anderen Welt, es waren „Untersbergler“.

Oder schläft Karl der Große gar seit 1.000 Jahren in einem unterirdischen Thronsaal, umringt von Rittern und Zwergen? Auch davon berichtet ein Mythos.

Eine Hochzeitsgesellschaft verschwindet spurlos

Eine andere gruselige Sage erzählt von einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, die der Berg verschluckt haben soll. Auf dem Weg zum Fest mussten Brautpaar und Gäste über den Untersberg. In dieser Gegend würden einer Erzählung nach Geister Wanderer reich beschenken.

Also rief der Bräutigam nach den Gespenstern. Und tatsächlich: Der Berg öffnete sich und ein kleiner, grau gekleideter Mann lud die Gesellschaft ins Innere an eine gedeckte Tafel.

Dort feierte die Hochzeitsgesellschaft ausgelassen und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag begleitete der Berggeist die Gäste wieder hinaus.

Doch sie erkannten die Umgebung nicht wieder, auch die Menschen waren fremd. Sie suchten das nächste Dorf und baten den Pfarrer um Hilfe. Daraufhin forschte er in der Dorfchronik und fand heraus, dass 500 Jahre zuvor ein Brautpaar mit all seinen Gästen auf Nimmerwiedersehen verschwunden war.

Bergtouren der anderen Art

Auch Wanderer bringen mysteriöse Geschichten vom Untersberg mit nach Hause. So berichtete eine Frau von einer kuriosen Begegnung mit einer Gruppe von Bergsteigern in der Gegend. Sie lief mit Freunden einen schmalen Pfad entlang, als ihnen fünf Männer in altertümlicher Bergkleidung entgegenkamen

Doch es war zu wenig Platz, als dass beide Gruppen aneinander vorbeilaufen konnten. Die Männer blieben aber nicht stehen und gaben keinen Ton von sich. Sie kamen näher und näher – bis sie sich plötzlich vor den Augen der Bergsteiger in Luft auflösten.

Von den angeblichen merkwürdigen Zeitphänomenen am Untersberg fasziniert ist auch der ortsansässige Autor Wolfgang Stadler. Unter dem Pseudonym Stan Wolf schreibt er Romane rund um den sagenumwobenen Berg. Aber seine Werke sind keineswegs reine Fiktion, erklärt er. Regelmäßig entschwindet er nach eigener Aussage am Berg in andere Zeitebenen.

Es gebe dort an mehreren Stellen „Zeitlöcher abseits der bekannten Pfade“, sagte er in einem Interview. Dort will er eine Metalltür entdeckt haben, die tief hinein in den Berg führt – wo Menschen aus einer anderen Zeit leben.

Lange verweilen könne er dort nie, gibt er außerdem an: „Denn dort vergeht die Zeit dreihundertmal langsamer als heraußen. Wenn ich etwas länger als einen Tag bleiben würde, wäre inzwischen ein ganzes Jahr vergangen.“

Mythischer Ort

Der Untersberg ist aber nicht nur ein Zeitloch, sondern ein mythischer Ort. Er wird auch „Berg des Lichts“ genannt: An einem bestimmten Tag im Jahr soll sich eine Höhle um die Mittagszeit plötzlich erleuchten. Er gilt als Kraftort, der von vielen Menschen aufgesucht wird, um Ruhe, Inspiration und Trost zu finden.

Auch der Dalai Lama ist davon überzeugt: Bei seinem Besuch in Salzburg 1992 bezeichnete er den Berg als „Herz-Chakra“ Europas. Das Herz-Chakra ist ein wichtiges Energiezentrum im menschlichen Körper.

Lafontaine: Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg

Lafontaine: Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg

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[…] In dieser verfahrenen Situation ist es zu wenig, wenn Olaf Scholz Waffenlieferungen verzögert. Steigende Waffenlieferungen sind das Mantra der Biden-Regierung, die Russland um jeden Preis schwächen will, ohne Rücksicht auf die Toten, die bei fortdauernden Waffenlieferungen zu beklagen sein werden. Glaubt denn jemand ernsthaft, die Atommacht Russland könne es sich in der weltpolitischen Lage […]

Offener Brief eines Vollstreckungsbeamten: „Es muss endlich einen Weg zurück zur Vernunft geben“

Offener Brief eines Vollstreckungsbeamten: „Es muss endlich einen Weg zurück zur Vernunft geben“

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Ein Vollstreckungsbeamter mit über 20 Jahren Berufserfahrung wendet sich an die Öffentlichkeit. Er spricht davon, wie es seine Arbeit beeinträchtigt, in Sachen Corona nicht offen reden zu können – und wie es ihm immer schwerer fällt, seine Überzeugung mit seiner Berufsausübung in Einklang zu bringen. Der Beamte, dessen Identität der Redaktion bekannt ist und der hier unter Pseudonym schreibt, appelliert: „In der Politik ist ein Einsehen nötig, dass der eingeschlagene Weg ein Irrweg ist.“

Feindstaat Deutschland

Kein Friedensvertrag, aber Einbindung in die US- und NATO-Aggression

Von Wolfgang Bittner

Nicht wenige Menschen wundern sich über die Aggressionen, die von der Berliner Regierung gegen Russland ausgehen. Offensichtlich gibt es Vorgaben aus Washington. Aber warum geht die Bundesregierung, warum geht Kanzler Olaf Scholz darauf ein? Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Deutschland seit 1945 und bis heute nicht nur ein Einflussgebiet, sondern ein besetztes Land ist – ein Land, das unter Vormundschaft der ehemaligen Alliierten, insbesondere der USA steht.

Nach der Teilung des bis 1945 bestehenden Deutschen Reiches und der Annexion der Ostgebiete durch Polen wurde und wird ein Friedensvertrag verweigert. Seit 1918 und 1945 hat Deutschland etwa ein Drittel seines Staatsgebietes verloren, Reparationen für den Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Versailler Vertrages noch bis 2010 gezahlt werden. Nachdem nun immer mehr Archive geöffnet werden, halten viele der von Historikern, Politikern und Journalisten aufgestellten Thesen zu den Ursachen der beiden Weltkriege nicht mehr stand.(1) Darauf einzugehen, dürfte ein ergiebiger Stoff für unvoreingenommene Wissenschaftler sein.

Wir leben also im Status eines Waffenstillstands mit den USA, Großbritannien und Frankreich, aber auch mit Russland, das eine Vereinigung der beiden deutschen Staaten ermöglicht hat und einen Friedensvertrag befürwortet hatte (seinerzeit noch die Sowjetunion). Offensichtlich ist das vielen der Politikerinnen und Politiker, die eifrig gegen Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin in beispielloser Weise hetzen, nicht bekannt.

Ebenso unbekannt ist wohl auch, dass Deutschland nach Artikeln 53 und 107 der Charta der Vereinten Nationen de jure immer noch ein Feindstaat im Verhältnis zu den Gegnern im Zweiten Weltkrieg ist. Angeblich hat das keine Bewandtnis mehr, aber wenn dem so wäre, hätte dieser Passus schon lange gestrichen werden können. Die sogenannte Feindstaatenklausel besagt, dass Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls Deutschland erneut eine aggressive Politik verfolgen würde, was gegebenenfalls militärische Interventionen einschließt.

Wenn man diese Tatsachen hinsichtlich der geopolitischen Situation, in der wir uns befinden, in Rechnung stellt, wird vieles klarer: Washington hat erhebliche Möglichkeiten, Druck auszuüben und auf Entscheidungen der deutschen Regierung einzuwirken, was ständig zu beobachten ist. In ein anderes Licht gerät dann geradezu schlagartig auch die von Deutschland mitgetragene Aggressionspolitik gegen China, Syrien, Venezuela, Iran und weitere Länder, die auf der Interventions- und Sanktionsliste der USA stehen. Allerdings erklärt das nicht die Bösartigkeit von Politikerinnen und Politikern wie Annalena Baerbock, Christine Lamprecht, Norbert Röttgen oder Ursula von der Leyen, die jede Gelegenheit zu hasserfüllten Tiraden gegen Russlands nutzen.

Es sind völkerrechtswidrige Anschläge und Sanktionskriege, die von den USA ausgehen, und die ständigen Einmischungen in die innerpolitischen Angelegenheiten anderer Staaten sowie die initiierten Regime Changes verstoßen in gravierende Weise gegen die Charta der Vereinten Nationen, die für die USA offensichtlich keine Bedeutung hat, wenn es um die Durchsetzung eigener, egoistischer Interessen geht. Kaum ein Land auf der Welt kann sich heute eigenständig entwickeln, wenn es den USA nicht passt. Es ist wohl nicht übertrieben festzustellen, dass die CIA und andere „befreundete“ Dienste Einfluss auf alles nehmen, was global geschieht.

Deutlich wurde das in letzter Zeit hinsichtlich der Nichtinbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2. Seit Jahren wurde dagegen aus den USA und von US-affinen westeuropäischen Politikerinnen und Politikern polemisiert, bis sich der Hegemon jenseits des Atlantiks schließlich mit einem Machtwort durchsetzte. Anlässlich des Antrittsbesuches von Kanzler Olaf Scholz am 8. Februar 2022 in Washington erklärte US-Präsident Joseph Biden einfach, Nord Stream 2 werde nicht in Betrieb genommen. Ebenso aufschlussreich war, dass Scholz die Terminologie Bidens von einer „regelbasierten“ statt einer rechtebasierten Ordnung nicht nur widerspruchslos, sondern geradezu beflissen übernahm.

Dass die USA in ihrem dreisten, rechtswidrigen Vorgehen überhaupt keine Rücksicht kennen und keinen Beschränkungen unterliegen, zeigte sich erst kürzlich wieder. Auf Einladung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versammelten sich am 26. April 2022 in Ramstein Vertreter von mehr als 40 Staaten zu einer Ukraine-Konferenz.(2) Es ging darum, die Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland verstärkt mit Waffensystemen und Munition auszurüsten.

Der Luftwaffenstützpunkt in der Pfalz ist die derzeit größte Militärbasis der US-Luftwaffe außerhalb der USA. Dort befindet sich das Hauptquartier des Allied Air Command (Kommandozentrale der Luftstreitkräfte der NATO), von Ramstein aus überwacht die NATO die Raketenabwehr des Bündnisses und von dort steuern die USA den weltweiten Einsatz von Drohnen. Dies völlig unangefochten vom Territorium der angeblich souveränen Bundesrepublik Deutschland unter den Augen der Politiker und der Journalisten der Leitmedien.

Bei dieser Gelegenheit nahm Verteidigungsmister Lloyd Austin Stellung zu Äußerungen des russischen Außenministers Sergei Lawrow, der vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs gewarnt hat. Diese Gefahr sei ernst, sie sei real und dürfe nicht unterschätzt werden, hatte Lawrow zuvor in einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen gesagt.(3) Austin nannte das Säbelrasseln und erklärte, derartige Aussagen seien „sehr gefährlich und wenig hilfreich“, denn niemand wolle einen Atomkrieg, den niemand gewinnen könne.(4)

Dennoch wurden die Teilnehmer der Konferenz auf umfangreiche Waffenlieferungen an die Ukraine eingeschworen. Austin betonte, die Ukraine müsse geschützt und „Russland bis zu dem Punkt geschwächt“ werden, „an dem es nicht Dinge wie in der Ukraine einzumarschieren machen kann“.(5) Im Anschluss an das Treffen sprach Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die auch eingeladen war, von einem „großen und wichtigen Signal“ hinsichtlich der Solidarität und der Unterstützung der Ukraine.(6) Sie kündigte die Lieferung von zusätzlichen Waffen aus Deutschland, unter anderem von 50 Gepard-Flugabwehrpanzern an.

Die USA entscheiden, was geschieht, und sie scheinen einen Atomkrieg „fern der amerikanischen Heimat“, wie es heißt, bei günstiger Gelegenheit in Kauf zu nehmen, denn schon mehrmals war von „Enthauptungsschlägen“ gegen Russland die Rede. In der Ukraine sind sie der bestimmende Faktor, und zwar nicht erst seit dem Einmarsch der russischen Truppen. Der Stellvertreterkrieg begann nach dem jahrelang vorbereiteten Regime Change im Frühjahr 2014, als der ukrainische Machthaber Petro Poroschenko im Einvernehmen mit den USA Panzer in die Ostukraine schickte und damit einen Brandherd vor der Tür Russlands legte.

Dass die Berliner Regierung den Vorgaben und Lügengeschichten aus Washington bisher widerspruchslos folgt, wird die deutsche Bevölkerung – so oder so – zu bezahlen haben. Gerade jetzt, wo ein Atomkrieg droht und es um Leben und Tod geht, ist es höchste Zeit, dass sich die Regierungsverantwortlichen besinnen, dass sie für eine uneingeschränkte Souveränität und Eigenverantwortlichkeit Deutschlands einstehen und die Konfrontation mit Russland beenden.

Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Von ihm erschienen 2014 „Die Eroberung Europas durch die USA“, 2019 „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ sowie „Der neue West-Ost-Konflikt“ und 2021 „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen“.

Quellen

(1) Dazu: Wolfgang Bittner, „Der neue West-Ost-Konflikt. Inszenierung einer Krise“, Verlag zeitgeist 2019, S. 113-149

(2) www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-verteidigungsminister-treffen-sich-auf-air-base-zu-ukraine-krieg-100.html

(3) www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-verteidigungsminister-treffen-sich-auf-air-base-zu-ukraine-krieg-100.html

(4) Ebd.

(5) www.zdf.de/nachrichten/politik/lawrow-atomkrieg-ukraine-krieg-russland-100.html

(6) www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-verteidigungsminister-treffen-sich-auf-air-base-zu-ukraine-krieg-100.html

Die Propaganda-Matrix – Michael Meyen

Julia Szarvasy im Gespräch mit Michael Meyen Wer die falschen Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht. Michael Meyen sagt: Medienkritik war gestern. Hört auf, die News der Propagandamaschine als Fakes zu entlarven. Schimpft nicht länger auf Tagesschau, Claus Kleber, Spiegel und die Zensurmaschine Google. Dass wir beständig manipuliert werden, wussten schon die weisen Alten: Edward Bernays, Walter Lippmann, Noam Chomsky. Nun aber ist es an der Zeit, deren Wissen ins Hier und Jetzt zu überführen – um zu verstehen, was gerade geschieht, vor allem aber als Anleitung für die so dringend nötige Medienrevolution.

China baut Käfige um die Häuser, um Bewohner Shanghais am Verlassen zu hindern, auch wenn sie kein COVID haben

Die chinesische Regierung hat die Einwohner Shanghais daran gehindert, ihre Häuser zu verlassen, indem sie grüne Käfige um die Häuser bauen, auch wenn sie kein COVID haben.

Bei der strengsten Abriegelung der Welt wurden chinesische Zivilisten in ihren eigenen Häusern festgehalten, da die Behörden Barrieren um ihre Häuser errichtet haben.

Die Bewohner Shanghais wachten auf und fanden grüne Wände vor, die von den Behörden über Nacht errichtet wurden, um die Bewegungsfreiheit der Menschen einzuschränken, da die Stadt unter dem schlimmsten Ausbruch des Coronavirus seit Beginn der Pandemie leidet.

Diejenigen, deren Häuser von Mauern umgeben sind, die sie in einem versiegelten Bereich einschließen, können ihre Häuser nicht verlassen, unabhängig davon, ob sie das Virus haben oder nicht.

Aufgrund des starken Anstiegs der Covid-Fälle sind die 25 Millionen Einwohner Shanghais seit Wochen eingeschlossen, wobei am Sonntag (24. April) 21 000 neue Fälle gemeldet wurden. An diesem Tag starben 39 Menschen in der Stadt an dem Virus.

Die 25 Millionen Einwohner Shanghais sind seit Wochen wegen des Anstiegs der Covid-Fälle eingeschlossen

Die sozialen Medien wurden mit Bildern von Beamten in weißen Schutzanzügen überschwemmt, die die Stadt durchkämmten und bestimmte Gebiete mit grünen Zäunen absperrten.

Die Bevölkerung Shanghais ist durch die extrem strenge Abriegelung bereits an ihre Grenzen gestoßen, da Babys und Kleinkinder aufgrund der bestehenden Beschränkungen von ihren Eltern getrennt wurden.

Die Menschen sind auch von der jüngsten Maßnahme überrascht, die darin besteht, zwei Meter hohe grüne Zäune um Gebäude zu errichten, in denen mindestens eine Person positiv auf Covid getestet wurde, um „versiegelte“ Bereiche zu schaffen.

Die Menschen sind schockiert über die jüngste Initiative, bei der zwei Meter hohe, grüne Zäune aufgestellt wurden, um „versiegelte“ Bereiche um die Gebäude herum zu schaffen

Die Anwohner wurden überrascht, da sie von der neuen Regelung nichts wussten, bis sie beim Aufwachen die Absperrungen vorfanden.

Ein ausländischer Staatsangehöriger berichtete der BBC, dass der grüne Zaun um seinen Wohnkomplex erst vor ein paar Tagen aufgetaucht sei.

Er behauptet, dass das Haupttor des Komplexes vor drei Wochen „angekettet“ wurde, nachdem sich einer seiner Nachbarn mit dem Virus infiziert hatte.

Die Initiative überraschte die Anwohner, die nichts von der neuen Regelung wussten, bis sie aufwachten und die Zäune vorfanden

„Es gibt einen langen Korridor auf unserem Gelände, und in diesem langen Korridor wurde vor drei Tagen ein weiterer grüner Zaun aufgestellt. Niemand hat uns gesagt, warum er errichtet wurde“, sagte der Mann der BBC und bat um Anonymität.

„Keiner kann raus. Ich fühle mich hilflos. Man weiß nicht, wann die Abriegelung aufhört“.

„Was ist, wenn ein Feuer ausbricht, wenn dein Bereich eingezäunt wird? Ich glaube nicht, dass jemand, der bei Verstand ist, die Häuser der Menschen abriegeln kann.“

China verfolgt eine Null-Covid-Politik in der Hoffnung, das Virus im Land auszurotten.

Chris Pc, ein Regisseur von Dokumentarfilmen in China, meldete sich auf Twitter zu Wort, um zu erklären, was die Anwohner gesagt hatten.

„Wir alle haben Geschichten von Anwohnern und sogar ganzen Gebäuden gehört, die sich weigern, für Massentests nach draußen zu gehen“, schrieb er. „Einige sind müde, andere fürchten, dass das Zusammensein Infektionsrisiken birgt.“

„Manche glauben, dass versiegelte Eingänge wie dieser dazu dienen, diese Menschen zu trennen. Die Hoffnung ist, dass die anderen Bewohner einer Gemeinschaft nicht für die mangelnde Kooperation einiger weniger bestraft werden. Das mag ein Wunschdenken sein.“

Zu Beginn der Pandemie war die Zahl der Covid-Infektionen landesweit recht niedrig, doch mit der zunehmenden Übertragbarkeit der Varianten sind die Fälle gestiegen

„An sonnigen Wochenendnachmittagen ist es normalerweise sehr voll. Dass diese Zäune ohne offizielle Erklärung aufgestellt werden, verwirrt viele Menschen.“

Die strengen Gesetze und Vorschriften in Shanghai sind Teil der chinesischen Null-Covid-Politik, die darauf abzielt, das Virus vollständig auszurotten.

Liste mit ausländischen Söldnern in der Ukraine gefunden

Der pro-russische Social-Media-Account Rybar veröffentlichte eine Liste mit Namen ausländischer Söldner, die in den Reihen der ukrainischen Armee kämpfen sollen.

Diese „ Spezial-Einheiten“ nennen sich „International Legion for Territorial Defense of Ukraine“.

Liste im Büro des geflohenen Gouverneurs von Nikolaev gefunden

Besagter Gouverneur der südukrainischen Region Nikolaev mit der gleichnamigen 480.000 Einwohner-Hauptstadt, Vitaly Kim ist in den Kreisen des russischen Widerstandes verhasst. Er und sein innerer Kreis haben daher vor den herannahenden Russen „heldenhaft“ die Flucht ergriffen.

Dabei sieht es ganz so aus, als hätten sie es besonders eilig gehabt und einiges an „heiklem Material“ nicht rechtzeitig vernichten können, so dass es „dem Feind“ in die Hände gefallen war. Selbst die verbliebenen Computer waren noch intakt.

Eine wahre „Goldgrube“ also für die Entdecker. Wie beschrieben wird lagen auf dem Schreibtisch Kims zurückgelassene  Dokument, umgeworfene Telefone und sein Computer. Kim war sich entweder seiner Sache besonders sicher oder ganz besonders nachlässig, das Passwort seines PCs lautete wenig phantasievoll 123456. Hier eine Seite der umfangreichen gefundenen Liste.

Neugierig wurde daraufhin in den elektronischen Dokumenten gesucht und siehe da es fand sich besagte Liste, unter Favoriten gespeichert. Das Dokument bezeichnet eine Namensliste von ausländischen Staatsbürgern, die sich bis Anfang April in den Reihen der „Internationalen Legion der Territorialverteidigung der Ukraine“ befinden.

Darin akribisch aufgeführt, Namen, Geburtsdaten und ID-Nummern. Leider war nicht nach zu vollziehen, woher der Gouverneur die Datei erhalten hatte, es muss allerdings einen Grund gegeben haben warum er sie unter seinen Favoriten abgespeichert hatte.

Im obigen Auszug aus dieser Liste befinden sich unter den Söldnern offenbar auch Frauen.


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Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingereicht

Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingereicht

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von AR Göhring

Die Pro-Kernkraftvereinigung Nuklearia e.V. („Umweltschutz mit Kernkraft“) hat am 22. April mit einigen Unterstützern Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingelegt. Fast alle der zwölf Beschwerdeführer sind Mitglieder des eingetragenen Vereins. Der Text der Verfassungsbeschwerde steht zum Download zur Verfügung.

Ein Auszug:

Verfassungsbeschwerde

Die Beschwerdeführer rügen das Unterlassen des Gesetzgebers, die Verfassungsmäßigkeit des Atomgesetzes wiederherzustellen, nachdem es

a) durch verschärfte Anforderungen zum Klimaschutz (intertemporale Freiheitssicherung), zur Luftreinhaltung und

b) durch neue Erkenntnisse und Einschätzungen zu den Risiken der Kernenergie

und zu ihrer Bedeutung für den Klimaschutz verfassungswidrig geworden ist. Die Verfassungswidrigkeit der Regelungen zum Atomausstieg in § 1 (1. Zweck) und § 7 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 1a Atomgesetz (nachfolgend: „Atomausstieg“) ergibt sich aus der Neubewertung der der Kernenergienutzung zurechenbaren Risiken und ihrer Abwägung gegen die Verletzung von Grundrechten auf Freiheit und auf körperliche Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG als Folge des Atomausstiegs. Der Atomausstieg

a) führt zu einer einseitigen Verlagerung von Treibhausgasminderungslast in die Zukunft (Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021, nachfolgend: „Klimabeschluss“, 4. Leitsatz und Rn 117),

b) gefährdet Freiheitsrechte und die Gesundheit der Beschwerdeführer. Denn ohne die Nutzung der Kernenergie

a) bleiben die Schutzvorkehrungen gegen Risiken des Klimawandels erheblich hinter dem Schutzziel zurück,

b) werden vermehrt fossile Energien wie Kohle, Mineralöl und Erdgas verbrannt, was in erheblichem Umfang zur Verschmutzung der Luft beiträgt,

c) ist die Energieversorgung weniger robust und das Risiko größerer Versorgungsausfälle mit drastischen Freiheitseinschränkungen erhöht.

Die Beschwerdeführer begründen ihre Beschwerde wie nachstehend dargelegt.

Walpurgisnacht

Beltane-Feuer im Ziegenhainer Tal (Foto:privat)

Nach zwei Jahren Coronawahn – und der damit einhergehenden diktatorisch verordneten Zwangspause – gab es gestern im Wiesengrund unseres heimischen Ziegenhainer Tals endlich wieder ein Beltane-Feuer. Nach zwei Jahren Freudenverbot lodern sie nun wieder gen Himmel, die Flammen – am Vorabend des uralten Sommerbeginns. Und eben weil nun schon zwei Jahre ins Land gehen mußten, seit ich zuletzt über dieses Fest schrieb, das so alt ist, dass niemand mehr über dessen Ursprung weiß, will ich die Erinnerung noch einmal ein wenig auffrischen.

Beltane oder Bealtaine (keltisch: “strahlendes Feuer”) heißt das Maienfest, oder auch Cétsamuin (“der erste Sommerliche”). Die Kirche konnte dieses alte Fest nicht verhindern, auch wenn man versuchte, mit “Walpurgisnacht” den Namen einer Heiligen und Hexenfeindin mit diesem Freudenfest zu verbandeln. Während auf dem Brocken im Harz seit jeher die Hexlein ums Feuer tanzen, versuchte der Klerus vielerorts eine Hexenverbrennung aus diesem schönen Fest zu machen – was glücklicherweise nicht so recht gelingen mochte.

Die fruchtbarste Jahreszeit

In der Schweiz wurden während der gruseligen Calvinisierung und der “Lehre der völligen, sündigen Verderbtheit” über 150 Jahre lang sogar Tanz und Musik verboten, was die freiheitlich denkenden Menschen mit geheimen “Maientanzbödeli” quittierten. Man denkt hier unwillkürlich an die heutigen Corona-Strafgesetze und grotesken Hexenjagden gegen C-Kritiker, Informierte und Andersdenkende. Wie dem auch sei: Allen Widrigkeiten zum Trotz gibt es heuer noch immer das Maifeuer nebst ausgelassener Freude.

Als ich noch in Irland lebte, brannten vielerorts auf der Grünen Insel an diesem Vorabend des Mai die Feuer auf den Hügeln. Die Tradition besagte zudem, alle “alten” Herdfeuer des Landes zu löschen – um sie in jener Nacht neu zu entfachen. Insbesondere auf den Britischen Inseln tanzten und musizierten die Menschen oft bis in den Morgen. Ganz in der Tradition der Altvorderen (auch Hoppelhasen und Ostereier lassen grüßen!) schickte man sich an, in Heuschobern sowie auf den Wiesen unterm Sternenhimmel möglichst noch viele weitere schöne Dinge miteinander zu tun… Der Frühling ist schließlich die fruchtbare Jahreszeit.

Fixpunkt im Kalender

Was hatten wir in all den vergangenen Jahren für wundervolle Maienfeste hier in unserem Wiesengrund! Das riesige Feuer wurde innerhalb einer Woche von allen im Ort Ansässigen aufgeschichtet und erwuchs stets zu einem beeindruckenden Gebilde. So bekannt wurde unser Fest, dass die zu uns strömenden Gäste unsere recht überschaubare Einwohnerzahl stets bei weitem übertrafen. In Jena ist das Ziegenhainer Maifeuer schon lange zu einem Fixpunkt im Kalender erwachsen; kaum jemand, der es einmal erlebte, wollte es sich je wieder entgehen lassen. Am Maienmorgen dann, nach dem großen Feuer, gibt es das traditionelle Maibaumsetzen eines frisch in den Wäldern geschlagenen Baumes. In Ziegenhain geschieht dies übrigens ganz authentisch von Hand, mithilfe gebundener Stangen und der Muskelkraft von etwa zwei Dutzend starken Männen des Ortes – während woanders im sicherheitsfanatischen Deutschland längst schnöde Kräne zum Einsatz kommen.

Vor jener feierlichen Erektion, unter anfeuernden Rufen und von hunderten Augen verfolgt, wird die Baumspitze, die ihre Krone behalten durfte, von den Jungfrauen des Ortes (okay – eine Junggfrauenprobe findet, so weit ich weiß, inzwischen nicht mehr statt…) mit bunten Bändern geschmückt. Und nein: Die erotisch aufgeladene Symbolik kann und will sich hier nicht im mindesten verstecken. Hexen werden hier also weiterhin keine verbrannt, bei unserem echten Hexenfeuer. Es sind vielmehr die Sorgen und Nöte des Winters, die – in memoriam – in Flammen aufgehen. Deshalb: Sucht Euch heute ein Feuer oder entfacht selbst eines! Feiert, trinkt, genießt und liebt – möglichst die ganze Nacht hindurch! Das Leben ist kurz. Alles ist ungewiß. Und: Es ist die Zukunft, die uns lehrt, was wir im Gestern besaßen.

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Österreich: ÖVP-Getöse wieder nur Ablenkung – Senkung des Heeresbudgets beschlossen

Österreich: ÖVP-Getöse wieder nur Ablenkung – Senkung des Heeresbudgets beschlossen

Der Österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer gefällt sich in der Rolle des muskulösen großen Boxers, immer hart und verteidigungsfähig. Natürlich würde man alle Forderungen der EU und am besten auch jene der NATO erfüllen. Natürlich brauche man ein starkes Heer gegen Russland, so der Tenor, so die Gefälligkeitsberichte in den Massenmedien. Und die Wahrheit? Der Ministerrat hat eine weitere Senkung des Heeresbudgets beschlossen.

Basierend auf einer Presseaussendung der von NAbg. Dr. Reinhard Bösch, FPÖ

Der Ministerratsbeschluss vom 27. April zur Änderung des Bundesfinanzrahmengesetzes 2022-2025 sieht keine Erhöhung des Bundesheerbudgets vor, sondern im Gegenteil ein Sinken“, kritisierte heute der Vorsitzende des parlamentarischen Landesverteidigungsausschusses und FPÖ-Wehrsprecher NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch.

„Mit diesem ungeheuerlichen Manöver konterkariert die schwarz-grüne Regierung die Ankündigungen von Verteidigungsministerin Tanner und vom Bundeskanzler, die beide eine Erhöhung des Wehrbudgets in Aussicht gestellt haben. Wir erwarten nun nicht nur eine Sonderbudgetierung zur Deckung der dringend notwendigen Ausstattung als Anschubfinanzierung, sondern wollen auch ein Streitkräfteentwicklungsgesetz, in dem die Entwicklung des Bundesheeres verfassungsrechtlich budgetär für zumindest zehn Jahre abgesichert wird. Die Ministerin müsse sich, so Bösch, an ihre folgenden Aussagen vom 7. April 2022 bei der Präsentation des Berichtes „Risikolandschaft Österreich 2022“ erinnern: „Der Frieden ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Wir müssen die richtigen Lehren daraus ziehen. Wir müssen die Verteidigung unseres Landes sehr breit aufstellen, wir benötigen ein deutlich höheres Verteidigungsbudget. Das Bundesheer müsse seine Kernkompetenzen stärken und weiter ausbauen. Konzepte gibt es genug, die sind vorhanden. Jetzt geht es darum, diese auch umzusetzen.

Der Milizbeauftragte Erwin Hameseder forderte eine Erhöhung des Verteidigungsbudgets deutlich über ein Prozent und zusätzliche Investitionspakete, um die großen Versäumnisse der Vergangenheit rasch aufzuholen sowie die Wiedereinführung der verpflichtenden Milizübungen. Generalstabschef Robert Brieger führte aus, dass die Militärführung für das österreichische Bundesheer drei große Bedarfskörbe ausgemacht habe: Mobilität am Land und in der Luft, Mannesausrüstung und Präzisionsmunition sowie Autarkie. Wichtig sei in der Debatte um das Verteidigungsbudget die langfristige Sicherstellung der finanziellen Ausstattung. Eine einmalige Finanzspritze nutze wenig. Streitkräfte entwickelten sich über Jahre und müssten langfristig finanziert werden.

„Alles das, was hier von Tanner selber und den Experten gefordert wird, kann aber mit dem bestehenden Budget nicht erfüllt werden. Eine schnelle Änderung des Bundesfinanzrahmens 2022-2025 für ein größeres Heeresbudget hätte sicher unsere Unterstützung gehabt. Diese Chance wurde aber nicht genutzt. Somit wird sich budgetär für das Österreichische Bundesheer leider nichts ändern – Ministerin Tanner hat das Bundesheer verraten“, betonte Bösch.

Wir haben via Twitter die durchaus ernst gemeinte Frage an den Bundesheer-Sprecher Oberst Mag. Michael Bauer gestellt, ob es schon eine Expertise gibt, wie viele Stunden das Österreichische Bundesheer einer angreifenden russischen Armee standhalten könnte. Dies in Folge täglicher Aussagen und Analysen österreichischer Militärexperten im ORF, in denen sie Russland militärische Schwäche und hohe Verluste attestierten. Auch die Nachfrage, wie viele Minuten unser Militär standhalten könnte, wurde bislang nicht beantwortet.

„Grüne“ Öko-Heuchler: Bäumefällen für Windräder ist moralischer als Bäumefällen für Kohleabbau

„Grüne“ Öko-Heuchler: Bäumefällen für Windräder ist moralischer als Bäumefällen für Kohleabbau

Als im Hambacher Forst (NRW) Bäume für den Ausbau des Kohle-Tagebaus gefällt werden sollten, ging ein Aufschrei durchs Land. Jetzt sollen bis zu 200 Jahre alte Eichen im nordhessischen Reinhardswald („Grimms Märchenwald“) gerodet werden – für 18 bis zu 241 Meter hohe Windrad-Monster! Bis auf ein paar lokale Umwelt-Gruppen protestiert niemand.

Hessens „grüne“ Umweltministerin Priska Hinz (63) behauptet dreist: „Die Windenergie leistet für die Energiewende und für den Erhalt der Natur einen entscheidenden Beitrag.“ „Ist Bäume fällen für Windräder etwa besser als Bäume fällen für Kohle-Tagebau?“, fragt „Bild“.

Im realen Ökosozialismus scheint der Zweck die Mittel zu heiligen. Für den Klimaschwindel wird gelogen und geheuchelt, dass einem speiübel wird. Große linksgrüne Umweltorganisationen wie der „BUND“ und „Greenpeace“ wurden bislang im Reinhardswald jedenfalls nicht gesichtet.

▶ Beispiel „BUND“: Deren Vizechefin in Hessen, Gabriela Terhorst, protestierte gegen Abholzungen im Hambacher Forst (Braunkohle-Projekt von RWE) und am Dannenröder Forst (Ausbau der A 49). Bei der Naturzerstörung im Reinhardswald hat sie keine Skrupel: „Wir halten die Rodungen für verhältnismäßig für den Nutzen, den die Windräder bringen“, höhnte die linksgrüne Öko-Funktionärin laut „Bild“.

▶ Fehlanzeige auch bei „Greenpeace“. Die selbsternannte Umweltschutzorganisation, die sonst immer zur Stelle ist, organisiert keine offiziellen Aktionen zur Rettung des Reinhardswaldes.

Einzig die lokale Bürgerinitiative „Pro Märchenland“ protestiert gegen das Monster-Windrad-Projekt im Reinhardswald. Der Publizist und Dokumentarfilmer Michael Miersch sieht Doppelmoral am Werk: „Bei manchen Umweltschutz-Organisationen wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn Erneuerbare Energien Natur zerstören, herrscht bei ihnen das große Schweigen. Naturschutz und Artenschutz werden dem Klimaschutz komplett untergeordnet.“ 

Hermann-Josef Rapp von der Bürgerinitiative „Pro Märchenland“ beklagt: „Es ist unseriös, einen Baum bei fossilen Energien anders zu bewerten als bei Windkraft.“

Deutsches Gesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet

Nicht nur staatlich bestens alimentierte „Faktenchecker“ bekämpfen kritische Meinungen und Berichte über das Coronavirus und die Impfungen dazu. Auch staatliche Behörden spielen den Zensor, wie nun das deutsche Gesundheitsministerium eindrücklich öffentlich bewies.

„Bitte unterlassen Sie Falschaussagen“

Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf. Seit einem Jahr leide sie unter den Folgen der Impfung und sei arbeitsunfähig. Ihr und vielen anderen ergehe es so und man bekomme keinerlei Unterstützung vom Staat. Im Gegenteil, Medien und Regierung würden alles unternehmen, um Fälle wie den ihren zu vertuschen.

Die Antwort des BMG ließ nicht lange auf sich warten und hatte es in sich. Man forderte die Geschädigte auf, derlei „Falschaussagen zu unterlassen“. Sollte die Frau den „Verdacht einer Nebenwirkung“ haben, so könne sie das einem Arzt oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden. Zudem verwies man auf die Risikoberichte des PEI im Zusammenhang mit der Covid-Impfung.

Im späteren Verlauf editierte die Betroffene ihre Nachricht und nahm ihre Aussagen, wonach Medien und die Regierung alles unternehmen würden, um solche Fälle zu vertuschen, wieder zurück.


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