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Berlin-Neukölln: Panik bei Linken und Grünen über Islamismus-Studie an Schulen

Nicht nur die Unterdrückung und Ausgrenzung ungeimpfter Schüler gehört mittlerweile zum Alltag an deutschen Bildungsinstituten aller Klassenstufen. Auch mal mehr, mal weniger ausgeprägter Islamismus ist allgegenwärtig, wie eine aktuelle Studie belegt. Die Ergebnisse sorgten in Berlin für Aufsehen. Die AfD-Fraktion Neukölln fordert dringend die weitergehende Erforschung von Islamismus an deutschen Schulen. Unter Linken und Grünen war aber – erwartungsgemäß – nur künstliche Empörung zu vernehmen.
Von Max Bergmann
90 Prozent aller befragten Schulen im Berliner Problembezirk Neukölln berichteten im Rahmen der Studie über regelmäßige Vorfälle im Zusammenhang mit religiös motiviertem Mobbing und Unterdrückung von Mädchen. Der Bezirk ist überregional bekannt für ausufernde Kriminalität durch arabische Clans und Islamismus. In diesen Kreisen lebt man in Luxus-Villen im gutbürgerlichen Süden des Bezirks an der Grenze zu Brandenburg, fährt Porsche oder ähnlich hochpreisige Nobelkarossen. Und das alles bei gleichzeitigem Bezug von Sozialleistungen durch den Staat, der das Gratis-Geld Hartz-4 bereitwillig auch an vermögende Clan-Kriminelle überweist.
Islamistisch geprägte Eltern lehnen Lehrinhalte an deutschen Schulen ab
Was der Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung in Berlin pauschal als „Konfrontative Religionsbekundungen“ bezeichnet, ist in Wahrheit die Verweigerung der deutschen Lehrinhalte. Die Studienergebnisse belegen, dass islamistisch geprägte Eltern und auch Schüler regelmäßig gegen Lehrinhalte vorgehen, die sie vermeintlich als anstößig empfinden. Nicht selten gilt dieser Protest auch dem Lehrer, der sich mit ungeahnten Gefahren konfrontiert sieht. Das Bundesfamilienministerium genehmigte dem Verein eine Evaluation der Situation in Neukölln. Das Ergebnis war erschreckend: Neun von zehn befragten Schulen in dem Berliner Bezirk berichten über regelmäßige Vorfälle islamistischer Art. Der Studie nach geht es in vielen Fällen um religiöse Kleidung im Schulalltag, wie das Tragen von Kopftüchern.
Linke und Grüne wollen Finanzierung des Projekts stoppen
Dass die nun erschienene Studie einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Verbesserung unseres gesellschaftlichen Lebens darstellt, sollte klar sein. Zeigt sie doch auf, dass Islamismus und demokratiefeindliche Tendenzen durch radikal muslimisch geprägte Eltern und Schüler an unseren Schulen deutlich mehr die Regel als die Ausnahme sind. Lehrer und Schüler müssen besser geschützt werden vor Angriffen dieser Art. Doch der Weg dahin führt zunächst über die Anerkenntnis des Problems, und schon dabei hapert es insbesondere unter Linken und Grünen im Berliner Senat, wie eine Anfrage der WELT ergab. So ist man sich am linken Rand sehr einig, die Finanzierung für das Projekt müsse umgehend gestoppt werden.
Wenig überraschend: Linke und Grüne kritisieren sogar Berichterstattung über Studie
Auf Anfrage der WELT wollte sich niemand so richtig zu den Ergebnissen der Befragung an Neuköllner Schulen äußern. Die Grünen-Abgeordnete Susanna Kahlefeld, Vorsitzende des Ausschusses für bürgerschaftliches Engagement und Partizipation im Berliner Abgeordnetenhaus, hält das Projekt für fachlich falsch aufgesetzt und kritisierte dabei auch noch unverhohlen die Medien. Zu der Befragung möchte Kahlefeld sich nicht äußern, da sie zur „undifferenzierten“ Meinung von WELT passe und „daher ohnehin nicht sozialwissenschaftlich ernsthaft beurteilt“ werde.
Auch die Linkspartei im Abgeordnetenhaus schweigt weitestgehend. Ahmed Abed (Die Linke) erklärte, er halte das Projekt für „antimuslimisch“. Er fordert außerdem, dass es nicht weiter finanziert wird. Abed ist Vorsitzender der Linkspartei-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Neukölln, dem Bezirksparlament. „Fast jede Art von muslimischem Leben an Schulen wird als potenzielles Problem der Radikalisierung betrachtet“, erklärte er. Das vorherrschende Grundproblem wird offensichtlich kleingeredet, als nicht existent betrachtet.
Jahrzehntelang verfehlte Einwanderungspolitik durch Regierungsparteien
Im Gegensatz zu den in Berlin regierenden Parteien war man auf Seiten der AfD bereit, sich zur vorherrschenden Problematik an Neuköllns Schulen zu äußern. Die AfD-Fraktion Neukölln machte deutlich, Islamismus an deutschen Schulen müsse dringend besser erforscht werden um ein Problembewusstsein zu schaffen und adäquate Lösungen zu finden.
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten in erschreckender Weise, wie weit der Islamismus an deutschen Schulen bereits vorangeschritten sei, erklärte Julian Potthast, Vorsitzender der AfD-Fraktion Neukölln, am Dienstagnachmittag im Gespräch mit Report24.
„Anstelle von säkularem Unterricht auf Grundlage von Wissenschaft und Aufklärung und der Vermittlung von christlich-abendländischen Werten müssen sich die Neuköllner Schulen nun mit zum Teil rückständigen Wertvorstellungen herumplagen.“
Julian Potthast, Vorsitzender der AfD-Fraktion Neukölln
Auch untermauerte er, die AfD fordere schon seit Langem, die Bildungs- und Integrationsfähigkeit zum zentralen Kriterium bei Einwanderungswilligen zu machen. „Andernfalls droht Deutschland ein Rückfall in längst überkommen geglaubte, archaische Gesellschaftsmodelle und die weitere Verfestigung islamischer Parallelgesellschaften“, sagte Potthast.

Stadtverbot für Ex-Mann von Sahra Wagenknecht

Polizeimannschaftswagen stehen vor seinem Haus, angeblich zu seinem Schutz. „Um solchen Rechtsverstößen vorzubeugen, die Allgemeinheit vor Ihnen zu schützen und um Sie zu einem Umdenken zu bewegen, ergeht Betretungs- und Aufenthaltsverbot.“ Von Alexander Wallasch.
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Die Kriminalisierung von Spaziergängern

Friedliche Bürger werden von unverhältnismäßig starken Polizeikräften eingekesselt und bedrängt. Das Prinzip der generellen Unschuldsvermutung gilt offenbar nicht mehr. Von Thomas Rießinger.
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Der Impfstoff Sputnik V: Was man Ihnen nicht erzählt
Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“): Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, der in Moskau lebt. Er arbeitete fast vier Jahre lang bei RT (seine offizielle Position war „leitender Redakteur“, aber seine täglichen Aufgaben waren nicht so illuster, wie der Titel vermuten lässt)
Russlands „Flaggschiff“-Impfstoff verdient eine genauere Untersuchung
Die Lügen, die sich hinter den COVID-„Impfstoffen“ von Pfizer, Moderna und AstraZeneca verbergen, sind inzwischen von den angesehensten Stimmen der alternativen Medien gründlich auseinandergenommen und entlarvt worden.
Viele dieser Wahrheitsverkünder geben Sputnik V jedoch einen Freifahrtschein – oder verteidigen sogar lautstark Russlands Schuss. Abgesehen von einigen wenigen bemerkenswerten Ausnahmen führen wir dieses Phänomen nicht auf Böswilligkeit zurück. Aus welchen Gründen auch immer wurde Sputnik V nicht mit der gleichen Sorgfalt geprüft wie die Aufnahmen von Big Pharma, so dass hohle Marketing-Slogans und faktenarme Prahlereien als unanfechtbare Wahrheiten ausgegeben werden.
Wir haben eine einfache These: Wenn Sie den „Impfstoffen“ von Big Pharma misstrauen, sollten Sie ebenso skeptisch gegenüber der viel gepriesenen experimentellen Injektion Russlands sein. Die folgende (unvollständige) Liste von Warnsignalen erklärt, warum.
Sputnik V ist ein genetischer Impfstoff. Sein eigener Entwickler sagt, dass er fast identisch mit der (höchst verdächtigen) Spritze von AstraZeneca ist
Laut der offiziellen Website ist Sputnik V – entwickelt vom Gamaleya-Zentrum des russischen Gesundheitsministeriums – ein Impfstoff auf Adenovirenbasis, der zwei verschiedene Arten von Adenovirus-Vektoren (Ad26 und Ad5) verwendet, um „genetisches Material“ in die Zellen zu transportieren.
Ein Patentantrag aus dem Jahr 2012 für Gamaleyas Grippeimpfung beschreibt das Medikament als „genetischen Impfstoff“. Der Impfstoff verwendet denselben Ad5-Adenovirus-Vektor, der auch in der zweiten Impfung von Sputnik V enthalten ist.

Das Patent für diesen „genetischen Impfstoff“ wird auf der offiziellen Website von Sputnik V als Beweis für die angeblich bewährte Zuverlässigkeit des Medikaments aufgeführt. Die Grippeschutzimpfung – GamFluVac – wurde jedoch nie auf den internationalen Markt gebracht und ist Berichten zufolge in Russland nicht einmal zugelassen.
Es gibt jedoch Medikamente auf dem Markt, die mit Sputnik V vergleichbar sind.
Laut Gamaleya-Direktor Alexander Gintsburg gibt es keine „signifikanten“ Unterschiede zwischen Sputnik V und dem Impfstoff auf Adenovirus-Basis von AstraZeneca.
Die großen Ähnlichkeiten zwischen den beiden Impfstoffen haben die Zusammenarbeit und die Kameradschaft gefördert. Im Dezember 2020 unterzeichnete der Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) – der staatliche Fonds, der Sputnik V finanziert – eine Kooperationsvereinbarung mit dem britisch-schwedischen Pharmariesen.
Die Partner vereinbarten, gemeinsame Versuche mit einer Kombination aus ihren beiden Medikamenten zu beginnen, in der Hoffnung, einen Sputnik/AstraZeneca-Cocktail zu entwickeln, der in Russland zugelassen werden könnte.

Gintsburg sagte, die gemeinsamen Tests würden nicht lange dauern, da „die beiden Technologien, die dem Impfstoff von AstraZeneca und Sputnik V zugrunde liegen, sehr ähnlich sind“.
Der russische Präsident Wladimir Putin lobte die Partnerschaft als ein „gutes und überzeugendes Beispiel für die Bündelung von wissenschaftlichen Kräften, Technologien und Investitionen für ein gemeinsames Ziel“, das „das Leben, die Gesundheit und die Sicherheit von Millionen von Menschen auf dem gesamten Planeten schützen“ werde.
Eine solche Zusammenarbeit zur Erreichung eines „gemeinsamen Ziels“ beschränkt sich jedoch nicht auf die Zusammenarbeit der russischen Regierung mit AstraZeneca.
Die Entwickler von Sputnik V arbeiten offen und enthusiastisch mit Big Pharma zusammen
Kirill Dmitriev, Leiter des RDIF, gab im Oktober bekannt, dass Sputnik V in zwei Ländern gemeinsame Studien mit Pfizer durchführt.
„Wir haben bereits eine gemeinsame Studie mit Moderna in Argentinien erforscht derzeit eine Kombination von Sputnik und Moderna. Es gibt auch zwei andere Länder, die derzeit die Kombination von Pfizer und Sputnik erforschen, und wir glauben, dass dies eine sehr erfolgreiche Kombination sein wird“, sagte Dmitriev.
Einen Monat später sagte Dmitry Shcheblyakov, ein Gamaleya-Wissenschaftler, der an der Entwicklung von Sputnik V beteiligt war, dass er die Einführung ausländischer Impfstoffe in Russland unterstützt.
„Wir sehen, dass die Kombination verschiedener Impfstoffe, die mit unterschiedlichen Technologien hergestellt werden, nur einen Vorteil bringt“, argumentierte Shcheblyakov.

Diese Partnerschaften zwischen der russischen Regierung und Big Pharma sind offenkundig – und Dmitriev hat sich nie gescheut, sie zu verteidigen.
So begann Argentinien im August damit, Menschen, die die erste Sputnik-V-Dosis erhalten hatten, Spritzen von AstraZeneca und Moderna zu verabreichen. Die argentinische Regierung erklärte, sie mische die Medikamente aufgrund von Lieferengpässen, aber Dmitriev bestand darauf, dass dies von Anfang an der Plan gewesen sei.
„Wir haben es vorgeschlagen, wir wollten immer eine Kombination machen“, sagte der RDIF-Chef damals. „Sputnik ist der erste kombinierte Impfstoff, der erste Mix und Match, der aus zwei verschiedenen Impfungen besteht. Wir haben von Anfang an gesagt, dass zwei verschiedene Impfungen besser wirken als zwei identische“.
Gamaleyas Impfstoffplattform ist völlig unbewiesen
Die Befürworter des Impfstoffs haben mehrfach behauptet, Gamaleya habe erfolgreich eine Ebola-Impfung entwickelt, die auf derselben Technologie beruht wie Sputnik V. Das ist nicht wahr.
Bevor Sputnik V in die Umlaufbahn geschossen wurde, ist es dem Institut wiederholt nicht gelungen, ein zugelassenes Medikament über die Grenzen Russlands hinaus zu senden.
Jahre bevor die Ebola-Spritze in eine Sackgasse geriet, endete Gamaleyas erster Versuch, einen Adenovirus-Impfstoff zu entwickeln, in einem millionenschweren Veruntreuungsskandal.
Im November wurden die Geschäfte des Instituts erneut unter die Lupe genommen, nachdem ein russischer Medienbericht, der sich auf öffentlich zugängliche Regierungsdokumente stützte, aufdeckte, dass Gamaleya die Produktion seiner eigenen „Marke“ Sputnik V, die es eigentlich selbst herstellen sollte, auslagerte. Gamaleya bezahlte einen ungenannten Dritten sowohl in Rubel als auch in US-Dollar für Chargen seines eigenen Medikaments, die später weiterverkauft und in ganz Russland verteilt wurden.
Russischen Medienberichten zufolge wurde das Geld, das in Gamaleya geflossen ist, für Luxusfahrzeuge für die Chefs verwendet. Fotos des angeblichen „Impfstoff“-Gebäudes des Instituts erinnern an eine unterfinanzierte Volkshochschule im Mittleren Westen.

In einem Bericht wurde auf die „Verwüstung [und] Verwahrlosung“ in einem der Gebäude von Gamaleya hingewiesen. In einer anderen Untersuchung wurden jahrzehntealte Brandschäden und andere Sicherheitsmängel aufgezeigt, die die Einrichtungen von Gamaleya offenbar bis zum heutigen Tag plagen.
„Unendliche“ Booster werden benötigt, um die „Wirksamkeit“ von Sputnik V aufrechtzuerhalten
Die russische Regierung behauptet weiterhin, dass Sputnik V hochwirksam ist, um schwere Fälle von Coronaviren zu verhindern.
Im April 2021 sagte Gintsburg, er glaube, dass Sputnik V eine unbegrenzte Immunität bieten werde. Einen Monat später korrigierte der Gamaleya-Direktor seine Prognose und erklärte, Sputnik V werde noch zwei Jahre lang wirksam sein.
Im Juni gab Gintsburg bekannt, dass die Russen sechs Monate nach der Impfung eine Sputnik-Auffrischungsimpfung benötigen würden. Am 19. Dezember empfahl er, sich alle sechs Monate „unendlich“ oft nachimpfen zu lassen.

Im Oktober veröffentlichte Nakanune.ru eine Analyse, aus der hervorging, dass neun Monate nach dem Start der zunehmend zwanghaften Impfkampagne Russlands „die Impfung nichts gebracht hat“.
Laut dem Virologieprofessor Vitaly Zverev deuten die verfügbaren Daten auf einen engen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Impfungen und dem Anstieg der Morbidität und Mortalität durch COVID in Russland hin.
Auch ohne Zahlen und Daten zu prüfen, muss man sich fragen: Wenn Sputnik V eine Wirksamkeit bietet, die andere Impfstoffe nicht haben, warum ist die russische Regierung dann so erpicht darauf, ihr eigenes Medikament mit den Impfungen der großen Pharmaunternehmen zu kombinieren, die eine sinkende Wirksamkeit aufweisen und von ernsthaften Sicherheitsbedenken geplagt sind?
Selbst bei völliger Intransparenz mehren sich die Hinweise, dass Sputnik V nicht sicher ist
Laut Putin wurde seit Beginn der landesweiten Einführung des Impfstoffs in Russland vor fast einem Jahr „kein einziger ernsthafter Fall von Komplikationen“ registriert.
Das ist technisch gesehen richtig, aber nicht, weil Sputnik V eine unanfechtbare Sicherheitsbilanz aufweist.
In Russland gibt es kein VAERS und die Regierung hält weiterhin Statistiken über Komplikationen nach der Impfung zurück.

Aufgrund des schockierenden Mangels an Transparenz waren die Russen gezwungen, Telegram-Gruppen und inoffizielle Datenbanken einzurichten, in denen unerwünschte Wirkungen – einschließlich mutmaßlicher Todesfälle durch Impfungen – dokumentiert werden. Die russische Regierung hat diese besorgten Bürger mit Terroristen verglichen.
In der Zwischenzeit wurden Ärzte und Aktivisten, die eine größere Transparenz fordern, von RT als „Volksfeinde“ bezeichnet.
Daten aus anderen Ländern, die Sputnik V verwenden, deuten darauf hin, dass das Medikament zwar nicht das gefährlichste ist, das derzeit auf dem Markt ist, aber dennoch alles andere als harmlos.
Ein kürzlich erschienener Artikel, der die Systeme zur Verfolgung unerwünschter Ereignisse in Argentinien, Mexiko, Paraguay und den Philippinen untersuchte, kam zu dem Schluss, dass Sputnik V in Bezug auf die Häufigkeit leichter und schwerer Nebenwirkungen mit ausländischen Impfstoffen vergleichbar ist.
„Die Häufigkeit dieser unerwünschten Ereignisse variiert zwischen den vier Ländern, aber Sputnik V liegt im Allgemeinen im Mittelfeld der vergleichenden Sicherheitsbewertung, mit Ausnahme von Argentinien, wo Sputnik V die höchste Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen aller in diesem Land verwendeten Impfstoffe aufweist, einschließlich derjenigen, bei denen die erwarteten Nebenwirkungen in den anderen drei Ländern häufiger auftraten“, berichtete Krasnaya Vesna am 18. Dezember.

Im Oktober räumte der stellvertretende Sprecher der Staatsduma, Pjotr Tolstoi, ein, dass es der russischen Regierung nicht gelungen sei, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Sputnik V sicher und wirksam sei.
„Es gibt nur wenige Antworten auf die Fragen, warum die Geimpften krank werden, warum die Geimpften sterben, warum es Probleme und Komplikationen nach den Impfungen gibt“, sagte der hochrangige Gesetzgeber.
Sputnik V hat direkte und offensichtliche Verbindungen zur globalen Great Reset-Agenda
Es gibt überzeugende Argumente dafür, dass die weltweite Einführung von Impfstoffen zumindest teilweise darauf abzielt, digitale IDs einzuführen, die für alle Aspekte des normalen Lebens notwendig werden.
Die russische Staatsduma bereitet sich darauf vor, über ein Gesetz abzustimmen, das ein landesweites QR-System schaffen würde, das weitgehend an den Impfstatus gebunden wäre. Zahlreiche Umfragen zeigen, dass etwa 90 % der Russen dieses Gesetz ablehnen. Putin hat die sofortige Verabschiedung des Gesetzes gefordert.
Was ist die wissenschaftliche Grundlage dieser Politik? Gintsburg selbst hat eingeräumt, dass sein eigener Impfstoff die Übertragung nicht verhindert und dass diejenigen, die vollständig geimpft sind, Masken tragen sollten, um andere nicht anzustecken. Erstaunlicherweise beharrt der Direktor von Gamaleya immer noch darauf, dass landesweite QR-Codes erforderlich sind, um die „Interaktion zwischen Geimpften und Ungeimpften“ zu begrenzen.
Vielleicht ist es reiner Zufall, aber einer der Hauptakteure hinter Sputnik V, Sberbank-Chef Herman Gref, hat biometrische ID-Technologie, QR-Code-Zahlungssysteme, eine Kryptowährung sowie eine Reihe von Dienstleistungen entwickelt, die nahtlos in das Drehbuch des Weltwirtschaftsforums für die nächsten zehn Jahre zu passen scheinen.
Im September 2020 verkündete Russlands größter Kreditgeber, dass er nicht mehr nur eine Bank sei, sondern ein „Universum von Dienstleistungen“. Es gibt jetzt SberMarket. SberHealth. SberID. SberFood. SberSound. SberAI – neben vielen anderen.
Der Zufall wird noch seltsamer, wenn man Kirill Dmitrievs eigene Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum betrachtet. Tatsächlich scheinen die meisten der großen Namen, die hinter Sputnik V stehen, häufig in Davos zu Gast zu sein und sich mit Klaus Schwab sehr gut zu verstehen.
Verdient Sputnik V nicht eine etwas genauere Untersuchung?

Die Angst vor den Spaziergängern wächst
Von WOLFGANG HÜBNER | Bewegung an der frischen Luft ist gerade im Winter gut für das Immunsystem. Aber offenbar nicht gut für die derzeit Regierenden. Denn sie setzen ihren Repressionsapparat immer häufiger und immer aggressiver gegen Bürger ein, die etwas für ihr körperliches und seelisches Immunsystem tun wollen, indem sie sich in mittlerweile vielen, zahlenmäßig […]
Wegen der Einführung von 5G, schlagen Boeing und Airbus Alarm
Die Flugzeughersteller Boeing und Airbus haben erneut davor gewarnt, dass 5G-Mobilfunksignale – die Anfang Januar eingeführt werden sollen – die Fähigkeit von Flugzeugen gefährden könnten, in Gebieten mit schlechter Sicht sicher zu operieren.
Die CEOs der beiden Flugzeughersteller warnten den US-Verkehrsminister Pete Buttigieg, dass der Versuch, die Funkhöhenmesser ihrer Flugzeuge zu nutzen – Geräte, die es Piloten ermöglichen, bei schlechter Sicht zu landen und die ausschließlich von Funksignalen abhängig sind, um die Flughöhe zu bestimmen – gefährlich, wenn nicht gar unmöglich werden würde, wenn die geplante Aktivierung von 5G auf über 40 der verkehrsreichsten Flughäfen des Landes wie geplant im Januar erfolgen würde.
Der CEO von Boeing, Dave Calhoun, und der CEO von Airbus Americas, Jeffrey Knittel, baten die Regierung Biden diese Woche, die Einführung von 5G im C-Band-Spektrum zu verschieben, und verwiesen auf die potenziellen „enormen negativen Auswirkungen auf die Luftfahrtindustrie“.
Die Federal Aviation Administration hat den Fluggesellschaften bereits mitgeteilt, dass mögliche Interferenzen mit Funkhöhenmessern durch C-Band-Mobilfunksender die Behörde veranlassen würden, den Piloten zu verbieten, sich in der Nähe bestimmter Flughäfen auf die Instrumente zur Höhenbestimmung zu verlassen. Es wird geschätzt, dass die Einschränkungen zu Verspätungen, Annullierungen oder Umleitungen von bis zu 4 % der US-Flüge führen könnten.
Wenn die Fluggesellschaften gezwungen werden, die Flugzeuge an einem anderen Ort zu landen, könnte dies nicht nur zu Unannehmlichkeiten für Passagiere, Piloten und Personal führen, sondern auch rechtliche Probleme aufwerfen, wenn sich der alternative Standort in einem anderen Land oder einem Staat mit anderen Gesetzen befindet.
Die Federal Communications Commission hat argumentiert, dass es kein wirkliches Problem mit den Funkhöhenmessern gibt, und AT&T und Verizon, die Hauptanbieter von 5G-Signalen, haben zugesagt, die Stärke ihrer Netzwerke zu reduzieren oder zu begrenzen. Beide Unternehmen kündigten am Mittwoch in einem Brief an die FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel an, dass sie in der ersten Jahreshälfte „Begrenzungen“ für ihre Netze einführen werden, „während zusätzliche Beweise von den Herstellern der Funkhöhenmesser ausgewertet werden.“ Die Anbieter schienen jedoch Bedenken, dass das Problem den Flugverkehr beeinträchtigen könnte, mit dem Argument zurückzuweisen, dass es „keine glaubwürdigen Beweise dafür gibt, dass ein legitimes Interferenzproblem besteht“.
Die Unternehmen fügten hinzu, dass ihre Maßnahmen keine spürbaren Auswirkungen auf die 5G-Dienste haben würden, die den Kunden zur Verfügung gestellt werden, und beschwerten sich, dass sie bereits 80 Milliarden US-Dollar in den Erwerb der Bandbreite für 5G investiert hätten, die ursprünglich im November eingeführt werden sollte. Weitere Verzögerungen seien reine „Panikmache“, beklagten sie.
Die Befürchtungen über die bevorstehende Einführung von 5G haben den Druck auf die angeschlagene Luftfahrtindustrie erhöht, die bereits Tausende von Flügen in der normalerweise arbeitsreichen Weihnachtszeit gestrichen hat, weil sie Angst vor der neuen Omikron-Variante hatte. Die neue Variante scheint zwar wesentlich mildere Symptome zu verursachen als ihre Vorgänger, hat sich aber viel schneller verbreitet als beispielsweise Delta.

Psychologische Agenda 2030 – Gehorsamkeitstraining für Kinder im Vorschulalter bis hin zu Erwachsenen bereits global, mit Milliardenfinanzierung für volle Kontrolle, Teil 4: Die Vision des Weltwirtschaftsforums für ein globales Bildungssystem – Corey Lynn

Quelle: ALERT: 2030 Psychological Agenda – Obedience Training for PreK-Adults Already Global with Billions in…
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Youtube löscht Imad Karims Dokumentarfilm über tapfere Polen

Die Polen gleichen den Bewohnern jenes gallischen Dorfes von Asterix und Obelix, das sich von den imperialen Römern unter Cäsar nicht alles gefallen lassen wollte. Und ähnlich wie Polen zur EU gehört, war ganz Gallien Herrschaftsgebiet des fernen Rom. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf im nordwestlichen Europa wollte sich seine Eigenständigkeit bewahren und in den eigenen Wäldern weiterhin leckere Wildschweine jagen dürfen. Ihr Häuptling Majestätix erlaubte ihnen dies, ohne den Römern Wildschweine als Tribut zu entrichten.
Polen hat zwar auch Wildschweine – wie jedes EU-Land -, aber um solche Schwarzkittel geht es hier nicht. Polen hat vor allem Menschen, darunter exzellente Politiker und Juristen, die sich nicht jeder Ausgeburt von „Recht“ unterwerfen wollen, die in Brüssel und Luxemburg erdacht und in Straßburg abgesegnet wird. Was dies anlangt, übrigens nicht ganz unähnlich den deutschen Verfassungsrichtern vor ihrer „Einkassierung“ durch Merkel, die dem Europäischen Gerichtshof durchaus schonmal die gelbe Karte zeigten und sogar die rote bereits in der Hand hatten. Deutschland konnte oder wollte man aber sowieso nicht so richtig an den Karren fahren kann – schließlich sind wir das größte Geberland der EU.
Aber mit den Polen kann man ja „Schlitten fahren” – auch wenn kein Schnee liegt – und den unbotmäßigen Eigenbrötlern zeigen, wo der EU-Hammer hängt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die möglichst „siegreiche“ Machtprobe mit Warschau – und, wegen umstrittener Urteile der höchsten polnischen Richter, ein weiteres Verfahren gegen Polen einleiten. Im eigentlichen Sinne geht es dabei aber nicht nur um die von Brüssel als nationalsouveräne Provokation empfundenen Gerichtsentscheide, sondern um Grundsätzliches: Die EU bestreitet die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des polnischen Verfassungsgerichts – und will dieses anscheinend durch EU-parteiische Richter ersetzen. Auch das kennt man von früheren Fremdherrschern und Imperatoren, nicht nur bei Asterix: Sie versuchen, die ihnen genehmen Rechtsauffassungen in den unterworfenen Gebieten durchzusetzen.
Rufer in der EU-Wüste
Wie einst Johannes der Täufer vereinsamt in der Wüste, so versuchte jetzt der Filmemacher Imad Karim, Rufer in der „europäischen Wüste“ zu sein und für die angegriffenen Polen eine Lanze zu brechen: Mit seinem Film „Eine Hommage an Polen, dort, wo die Seele Europas noch atmet!” will er drängenden und brandaktuellen Fragen auf den Grund gehen. Kurz vor Weihnachten schrieb er mir: „Lieber Albrecht, hier der Link zu meinem neuen Film, den ich in Polen, Deutschland und Irak gedreht habe. In meinem aktuellen Film nehme ich die jüngsten illegalen Masseneinwanderung an der polnisch-belarussischen Grenze zum Anlass, der grundsätzlichen Frage nachzugehen, in welchem Europa die kommenden Generationen leben werden: In einem hauptsächlich von Deutschland dominierten, multikulturalisierten, gesellschaftsumfassend gegenderten und womöglich stark orientalisierten Europa? Oder in jenem von den Polen selbst, Ungarn und anderen südosteuropäischen Staaten erstrebten Europa, das seine spezifische, historisch gewachsene und werteverbundene kulturelle Identität verteidigt und an dieser als Leitkultur und Kompass für die Integration eingewanderter Menschen festhält?”
Doch bevor sein sehenswertes neues Werk überhaupt viral gehen konnte, wurde der seines YouTube, welch Wunder, gelöscht; die Machthaber in China könnten so etwas nicht besser. Auf wessen Geheiß die Zensur erfolgte wurde, ist nicht bekannt; als offiziellen Vorwand nannte YouTube das Willkürkriterium „Mobbing und Belästigung”. Wer immer hier die Löschtakte drückte, tat dies offenbar (vorauseilend) im Sinne von EU-Kommission und Bundesregierung. Zwar handeln die Polen an der östlichen Grenze Europas effektiv im Interesse der Deutschen – doch anscheinend nicht im Interesse der neuen deutschen Regierung mit ihrer Außenministerin Annalena Baerbock. Denn diese will bekanntlich, dass Deutschland für alle Migranten dieser Welt offenstehen soll. Kein Wunder, dass Deutschland für die Migranten dieses Erdballs weiterhin bevorzugtes Zielland bleibt und als gelobtes Land gilt, in dem Milch und Honig fließen.
Als Kronzeuge kommt in dem Film unter anderem der emeritierte Mannheimer Soziologieprofessor und Kabarettist Hans-Peter Schwöbel zu Wort. Am Beispiel einzelner Flüchtender, die ihren Schleppern – auf abstruse Versprechungen über die Freigebigkeit des deutschen Sozialstaats hin – im Tausch gegen das „Fluchtticket“ nach Deutschland ihren Besitz vermacht hatten, erläutert Schwöbel, wie Deutschland zum Mekka der Weltenbummler werden konnte.
Schnell amortisierte Schlepperkosten
Wörtlich sagt er: „Sowohl die Dame in Ihrem Film, die nicht gerade unvermögend wirkt, als auch der Herr, der in einem stattlichen Haus lebt, von dem viele Deutsche träumen würden, hätten, wenn der Menschenschmuggler sie nicht reingelegt hätte, sondern seinen Teil der Vereinbarung erfüllt, ein sehr lukratives Geschäft abgeschlossen… Nehmen Sie die Dame als Beispiel. Angenommen, ihr Haus ist 100.000 Euro wert. Selbst dann hätte sie mit diesem Deal ein gutes Geschäft gemacht. Bereits nach wenigen Monaten Aufenthalt in Deutschland hätte sich ihr Tauschgeschäft amortisiert. In Deutschland wären sie und ihre Kinder rundum medizinisch versorgt. Dazu kostenlose Schulbildung, Wohnraum, Kindergeld und monatliche Zuwendungen vom Sozialamt, Jobcenter oder durch andere, künstlich geschaffene Förderungsmaßnahmen. … Die Monatskosten für die vierköpfige Familie würde ich auf etwa 8.000 Euro beziffern, sowohl für die bereits von mir beschriebenen Leistungen als auch für weitere Aufwendungen. Etwa Kosten für die Registrierung, Unterbringung im Asylverfahren, Integrationsleistungen, Mietzuschüsse, Sprachkurse, außerordentliche medizinische Eingriffe, sozialtherapeutische Behandlungen und Sondertransfersozialleistungen eventuell auch für Gerichts- und Anwalts kosten, wenn Gerichts- und Behördenbescheiden widersprochen wird. Bereits nach einem Jahr etwa würde die vierköpfige Familie den Steuerzahler ca. 100 000 Euro kosten. Die 100 000-Euro-Investitionen hätten sich für die Dame und ihre Kinder absolut gelohnt.”
Und Schwöbel fährt fort: „Was Sie auch nicht vergessen dürfen: Einer der Hauptgründe, besonders für Menschen aus dem Nahen Osten, die mit ihrem Reisepass nirgendwo hinreisen können, ist der begehrte deutsche Reisepass. Nach relativ kurzer Zeit, in der Regel zwischen 3 und 6 Jahren, folgt dann automatisch die Einbürgerung. Selbst falsche Angaben zur Fluchtursache, Namen oder Geburtsdaten oder auch Straftaten stehen einer Einbürgerung nicht im Wege. Eingebürgerte Familien können dann ganz offiziell wieder in eben jene Heimat als wohlhabende Touristen reisen, aus der sie ursprünglich geflüchtet waren. Dass die Menschen vorher, also bei ihrer Asylantragstellung, angaben, ihr Leben sei in der Heimat gefährdet, hat plötzlich keinerlei Relevanz mehr.”
Im Übrigen ist Imad Karims Film eine wahrhaftige Hommage an Polen.Diese Stunde sollte man sich unbedingt gönnen. Er selbst war wegen der Sperrung fix und fertig, und schaltete mittlerweile einen Anwalt ein – was ihn erneut, neben dem Produktionsaufwand für den Film, Etliches kosten wird. Karim: „Je nach Streitwert können das 5-10.000 EUR sein. Ich bin ziemlich am Ende meiner Kräfte. Dieser Film hat mich mehr als 58.000 Euro gekostet, ich habe bisher nur die Reisekosten, das Hotel und die Sprecher bezahlt. Alleine für die Sprecher und das Ton-studio habe ich ca. 3.000 EUR bezahlt. Die anderen Kollegen habe ich immer noch nicht bezahlt. Und nun ist er (der Film) weg, und mir könnten, falls ich Youtube verklage, bis zu 10.000 Euro Zusatzkosten entstehen… Ich habe in meinem Film zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gruppe oder einen Menschen in ihrer oder seiner Würde verletzt und habe mich stets bemüht, sachlich und objektiv zu berichten, so wie ich diesen Beruf gelernt habe… Ich verstehe die Welt nicht mehr!”.
Urteilen Sie nach dem Film selbst: Karim hat seinen Film nun zusätzlich auf seinem alten Kanal hochgeladen, hier ist er weiterhin zu sehen. Wer Karim unterstützen möchte, findet dort weitere Informationen.
Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

Kassenärzte-Chef Gassen gegen allgemeine Impfpflicht: Unrealistisch, nicht zielführend

Der Chef der kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, äußert sich kritisch zur Möglichkeit einer allgemeinen Impfpflicht in Deutschland: Eine zeitnahe Erstellung eines zentralen Impfregisters hält er für unrealistisch, da dies Monate bis Jahre in Anspruch nehmen dürfte – und eine Herdenimmunität oder gar eine Ausrottung des Corona-Virus seien “bei SARS-CoV-2 ohnehin nicht zu erreichen”. Damit sind die erklärten Ziele der Impfpflicht hinfällig.
Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung hielt Gassen fest, dass man sich lieber auf die laufenden Impf- und Booster-Kampagnen konzentrieren sollte, anstatt durch eine Impfpflicht gesellschaftliche Konflikte zu schüren:
Solange es zu den wesentlichen Fragen keine abschließende Antwort gibt, sollte sich die Politik mit Impfpflicht-Ankündigungen bedeckt halten, sonst werden einerseits unerfüllbare Erwartungen geweckt und andererseits unnötig gesellschaftliche Konflikte geschürt.
Wenn am Ende des Tages nicht nennenswert mehr Leute geimpft werden, bringt die Impfpflicht außer massivem Ärger, aggressiven Demonstrationen und einer Klageflut nicht viel.
Ähnlich wie der Virologe Hendrik Streeck wies er dabei auch auf die mangelnde Wirkung der Vakzine hin:
Man kann den Leuten nicht ernsthaft eine Impfpflicht auferlegen und dann feststellen, dass die Wirkung des Impfstoffes immer nur ein paar Monate hält.
Impfpflicht wird Spaltung vertiefen
Deutsche Politiker übertreffen sich aktuell selbst mit ihren Forderungen nach einer allgemeinen Covid-Impfpflicht und damit verknüpften Strafen für Ungeimpfte. Kandidaten wie Markus Söder erdreisten sich gar, zu behaupten, auf diese Weise würde die Spaltung der Gesellschaft auf magische Weise beendet werden. In Wahrheit drängt man mit auf diese Weise Menschen, die berechtigterweise einen Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit ablehnen, mit dem Rücken zur Wand – und verhärtet damit nur noch weiter die Fronten. Eine Impfpflicht führt nicht dazu, dass Menschen die Covid-Vakzine plötzlich als “nicht mehr so schlimm” einschätzen, wie Söder fabuliert. Im Gegenteil: Wie gut kann etwas sein, zu dem man gezwungen werden muss? Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck – und der Widerstand gegen den Impfzwang wächst aktuell bereits zusehends. Die Einschätzung von Andreas Gassen, dass gesellschaftliche Konflikte in Wahrheit nur weiter geschürt werden, darf hier als die realistischere betrachtet werden.

SPÖ-Wissenschaftler referiert über UFOs, Medien zerreißen hinterfragende FPÖ

Manchmal hat man das Gefühl, die FPÖ fungiert gerne als Punchingball für Medien und andere Parteien. In den seltensten Fällen tritt man verteidigungsfähig auf. So auch im Burgenland, wo der aus dem ORF bekannte Physiker und Experte für eh alles, Werner Gruber, aktuell Vorträge über UFOs und “geheime Pentagon Unterlagen” hält. Wäre er ein FPÖ-Mann, würden ihn die Medien vernichten. So aber wird die FPÖ attackiert, welche die seltsamen Vorgänge hinterfragte. Gruber hat einen Beratervertrag mit dem SPÖ-regierten Land.
Wer an Vorträge nach dem Motto “das Pentagon verschweigt die Wahrheit” denkt, denkt vielleicht an den verstorbenen Dr. Axel Stoll. Im Burgenland werden solche Veranstaltungen neuerdings von einem der SPÖ nahestehenden “Hansdampf in allen Gassen”, dem streitbaren Werner Gruber abgehalten. Der wird im Staatsfunk in der Regel als Experte für alle Themen präsentiert. Geht es um Politik, schreckt er von der Ankündigung von “Einsatz von Körpermasse” nicht zurück.
Am 29. September stand in den Bezirksblättern zu lesen: “Ufos über dem Burgenland – Wissenschaft mit Werner Gruber in Neufeld”. Die Veranstaltung nennt sich “Science Village Talks“. Welche Hillbillys dieses Village bewohnen ist unklar, unstrittig ist der Umstand, dass es vom Land Burgenland und den Burgenländischen Volkshochschulen präsentiert und bezahlt wird.
120 Besucher hörten die Ausführungen von Forschungskoordinator Werner Gruber zum Thema „Ufos über dem Burgenland“ im Dr. Fred Sinowatz-Kulturzentrum.
Ufos über dem Burgenland
Im ersten Vortrag wurde der Himmel über dem Burgenland erklärt: Was gibt es alles zu sehen außer den Sternen und dem Mond, und warum können manchmal Planeten wie UFOs aussehen. Es wurden auch Fotos von UFOs gezeigt, die von Menschenhand gemacht wurden. Weiters ging Gruber auf geheime Akten des Pentagon ein und erklärte, warum die USA so viele Informationen unter Verschluss halten. Zum Abschluss wurden Theorien über die Möglichkeit von außerirdischem Leben in den Weiten des Universums diskutiert.
Bezirksblätter Burgenland, Sandra Koeune, 29. September 2021
Die FPÖ nutzte in diesem Kontext ihr Fragerecht im Landtag und wollte wissen, ob im SP-dominierten Burgenland das Projekt “UFOs über dem Burgenland” bekannt ist, über “geheime Akten” des US-Verteidigungsministeriums gesprochen wird und weshalb sich das Land generell mit dem “Besuch Außerirdischer” im Burgenland auseinandersetzt.
Ausschnitt: Landtags-Anfrage der Freiheitlichen (FPÖ) im Burgenland an die SP-dominierte Landesregierung.
Hätte ein Wissenschaftler, der den Freiheitlichen nahe steht, so einen Vortrag gehalten, wären vermutlich die linkslastigen Medien von Wien bis New York voll von Spott und Häme. Hier greift aber etwas, das man “Spin” nennt. Die Systemmedien gehen lieber auf die FPÖ los. Richtig bösartig schrieb der ÖVP-nahe “Exxpress”, die FPÖ habe den Besuch Außerirdischer im Burgenland behauptet. In die selbe Kerbe schlägt man bei der Kronenzeitung: “Landung im Burgenland? FPÖ will ganze Wahrheit über Außerirdische wissen” Eine komplette Verdrehung der Tatsachen also, aber das darf Boulevardblätter nicht stören, die reihum um Fördergelder buhlen.
Besetzung des Forschungskoordinators: Davon will die SPÖ ablenken
Ausgerechnet der Kurier beschäftigte sich interessanterweise etwas näher mit dem Sachverhalt und fiel den sonst so häufig thematisch verbündeten Einheitsmedien in den Rücken:
Fragen nach einer öffentlichen Ausschreibung für den Posten eines Forschungskoordinators, den bisherigen Initiativen Grubers zur Umsetzung der “ehrgeizigen” FTI-Strategie des Landes (das Burgenland ist bei der Forschungsquote seit Jahren trauriges Schlusslicht in Österreich) oder einem etwaigen Zusammenhang zwischen der Bestellung Grubers und dessen Wahlempfehlung für Doskozil 2020 bleiben unbeantwortet.
Diese Fragen waren ebenso Teil der Anfrage – und um davon abzulenken, wirft man den Freiheitlichen jetzt die Absurditäten vor, welche der SP-nahe Gruber bei landesfinanzierten Veranstaltungen seinem Publikum zumutet. So erklärt man ebendort auch gleich, wie der Spin der SPÖ funktionierte und die FPÖ wieder einmal der Lächerlichkeit preisgibt.
Für Doskozil (SPÖ Landeshauptmann, Anm.) und seinen Kommunikationsstab ein gefundenes Fressen, das nach bewährter roter Medienstrategie am Dienstag via Kronenzeitung opulent angerichtet wurde – um den früheren Koalitionspartner FPÖ der Lächerlichkeit preiszugeben.

Drohen Corona-Demonstranten härtere Strafen als Kinderschändern?

Darf man eine solch provokative Überschrift machen? Ich finde, ja. Man muss sogar. Wenn man den Eindruck hat, dass der Rechtsstaat zerbröselt und mit zweierlei Maß misst. Hier eine Aufstellung, die mir den Atem raubte …
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