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Pathologie-Konferenz: Profs. Burkhardt und Lang stellen Detail-Fragen an BioNTech

Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der mRNA im Körper einer geimpften Person? Ist sichergestellt, dass die Spike-Proteine an der Impfstelle verbleiben? Wie schnell werden die Komponenten der Lipidnanopartikel abgebaut? Diese und weitere Fragen richten die Pathologen nun direkt an Biontech-Vorstand Ugur Sahin. Ziel ist, einen kausalen Zusammenhang zwischen den Organschäden der von ihnen obduzierten Personen und dem Impfstoff Comirnaty entweder belegen oder verwerfen zu können.
„Der Verdacht, dass das durch die ‚Impfung‘ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals bestätigt werden.“
Der Nachweis gelang mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten. Diese Methode, so die Pathologen, lässt sich auf alle Organ – und Zellschäden übertragen, bei denen sich nach der Covid-19-Impfung auffällige pathologische Befunde zeigen. Sie fordern, alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer ‚Impfung‘ gegen Covid-19 ab sofort um diese Methode zu ergänzen – aus ethischen, wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Gründen. Report24.news berichtete: Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einem mutmaßlichen Impftoten
Ist Comirnaty ursächlich / mitursächlich für massive Organschäden verantwortlich?
Nun richten sich die beiden Pathologen direkt an BioNTech – CEO Prof. Ugur Sahin. In ihrer Anfrage zum Impfstoff Cormirnaty – nachzusehen im Telegram-Beitrag der Rechtsanwältin Dr. Beate Bahner, schreiben sie wie folgt:
„Sehr geehrter Herr Professor Sahin,
Sehr geehrte Damen und Herren,
die von den Unterzeichnern durchgeführten pathologischen Untersuchungen werfen die grundsätzliche Frage auf, inwiefern massive Schädigung von Organen, die zu Sterbefällen geführt haben in einem ursächlichen oder mitursächlichen Zusammenhang mit dem Impfstoff Comirnaty stehen könnten oder aber, ob dieser Zusammenhang auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie bitten, folgende Fragen zu beantworten:
- In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe sollte nach der intramuskulären Injektion von Comirnaty die Bildung der Spike Proteine und die Immunantwort ausgelöst werden?
- Kann ausgeschlossen werden, dass die Spike Proteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1 angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden?
- Wie lange besteht die Codierungsfähigkeit der mRNA im Körper der geimpften Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen / Monate persistiert?
- Nach welcher Zeit sollte sich die mRNA aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der geimpften Person abgebaut haben?
- Ist sichergestellt, dass sich das Spike Protein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut („verbleibt an der Einstichstelle“) und nicht löslich im Körper zirkuliert?
- Womit ist sichergestellt, dass die Lipidnanopartikel in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper (in den Körpergefäßen) zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
- Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?
- Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Comirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?
- Wie viele mRNA Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite?
- In welcher Form entsprechend Ihrer laut Homepage 4 mRNA Formaten liegt die mRNA in Comirnaty vor?
Wir gehen davon aus, dass Ihnen auf Grundlage der Ihnen vorliegenden wissenschaftlichen Datenlage eine kurzfristige Antwort möglich ist. Wir haben uns daher eine Wiedervorlagefrist für den 09.02.2022 notiert.
In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Professor Dr. Arne Burkhardt
Professor Dr. Walter Lang“
Sollte eine Antwort des Unternehmens erfolgen, wird sie von Dr. Bahner veröffentlicht werden.
Das Dokument lesen Sie hier:
Weiterführende Informationen:
https://www.pathologie-konferenz.de
https://t.me/PathologieKonferenz
Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“
2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“

Die „sozialen Kosten“ des Klima-Betrugs
In der Presse gibt es zuhauf Artikel des Inhalts, dass Klimawandel rassistisch ist:
Aber in Wirklichkeit ist der Klimaalarmismus selbst rassistisch. Nach Angaben der Universität Oxford haben in Nordamerika und Europa 100 % der Bevölkerung Zugang zu sauberen Brennstoffen zum Kochen. In der Zentralafrikanischen Republik sind es jedoch weniger als 1 %. Saubere Brennstoffe sind für die meisten Menschen Methan und mit fossilen Brennstoffen betriebene Elektrizität, aber westliche Klimaalarmisten arbeiten daran, den Afrikanern die gleichen sauberen Brennstoffe zu verweigern, die sie selbst nutzen.
Der Mangel an fossilen Brennstoffen in der Dritten Welt verursacht vier Millionen vorzeitige Todesfälle pro Jahr:
Die Protagonisten des Klima-Alarms in Amerika und Europa verwehren den Afrikanern den Zugang zu gesünderer Energie, die sie brauchen, um sich vor Lungenkrebs und anderen Krankheiten zu schützen, die durch das Kochen mit Brennstoffen aus Biomasse verursacht werden:
Außerdem gibt es keine Beweise für die Behauptungen der Klimaalarmisten. Während die Nutzung fossiler Brennstoffe im letzten Jahrhundert stetig zugenommen hat, ist die Zahl der Todesfälle durch Naturkatastrophen, einschließlich Unwetter, um mehr als 95 % zurückgegangen:
Im Jahre 1921 war es weltweit zu einer Dürre und Hungersnot gekommen, in welcher Millionen Menschen dem Verhungern nahe waren:
Dies war verbunden mit einem der stärksten Sonnenstürme jemals:
Bei einem verglichen mit heute niedrigeren CO2-Gehalts in der Luft im 19. Jahrhundert starben Zehner-Millionen Menschen an Hunger und Dürre:
Die vorliegenden Beweise stützen nicht die Behauptung, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe die Erde für die Menschen gefährlicher gemacht hat – die historischen Belege zeigen genau das Gegenteil. Die Unterernährung ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und die Lebenserwartung ist gestiegen:
Die Behauptungen der Klimaalarmisten werden als politische Waffe eingesetzt, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass es einen Unterschied macht, welche Partei an der Macht ist. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt mit Demokraten an der Macht genauso schnell an wie mit Republikanern:
Außerdem gibt es keine Beweise dafür, dass Dutzende von Klimagipfeln und -vereinbarungen der letzten drei Jahrzehnte irgendetwas bewirkt haben:
Die New York Times und die Washington Post behaupten, dass wir nur noch wenige Jahre haben, um fossile Brennstoffe durch Wind- und Sonnenenergie zu ersetzen:
Die Daten zeigen jedoch, dass Wind- und Sonnenenergie so gut wie keine Erfolge bei der Ersetzung fossiler Brennstoffe erzielen und derzeit weniger als 3 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmachen. Bei der derzeitigen Steigerungsrate würden Wind und Sonne fast tausend Jahre brauchen, um dieses Ziel zu erreichen:
Wetterkatastrophen haben in der Vergangenheit viel mehr Leid verursacht als heute. Die Behauptungen der Klimaalarmisten beruhen nicht auf Beweisen, und sie benutzen pseudo-wissenschaftliche Fehlinformationen, um eine schlechte Politik zu fördern, die den Menschen in den Ländern der Dritten Welt direkt schadet. Klimaalarmismus ist von Natur aus rassistisch – Alarmisten wollen der Dritten Welt eben den gleichen Komfort verweigern, den sie selbst genießen.
Autor: Tony Heller, geologist, electrical engineer: Another great contributor to understanding carbon dioxide from fossil fuels.
Link: https://www.cfact.org/2022/02/01/the-social-cost-of-climate-fraud/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Steht das entscheidende Wochenende für Kanada bevor: Justin or Justout? Alles, was Sie in deutschen Medien nicht erfahren


Sie nehmen uns alles: AMS-Chef will Ungespritzten das Geld streichen

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Menschen mit aller Macht in die Nadel getrieben werden sollen. Menschen ohne genbasierte Injektion gleichen bereits Menschen zweiter Klasse. Nun legt auch der AMS-Vorstand noch eines drauf. Bei ständig steigenden Preisen kommt für viele nun noch die Angst um das Arbeitslosengeld hinzu. Man könnte sie als arbeitsunwillig einstufen. Sie wollen uns alles nehmen: Müssen Arbeitslose also bald um ihre Existenz fürchten?
Auf Corona folgt das GROSSE ELEND: Österreich hat so viele Arbeitslose wie noch nie in der Zweiten Republik. Und die Preise steigen und steigen. Die Inflationsrate ist im Jänner auf einem Höchstwert seit fast 30 Jahren. Und inmitten dieser wirtschaftlichen Krise werden Stimmen laut, Menschen ohne Geninjektionen das Leben noch schwerer zu machen. Die Ankündigung von Arbeitsminister Kocher, die 3G-Regel am Arbeitsplatz bleibe, reicht wohl für das Corona-Regime nicht aus. Für den AMS-Vorstand Johannes Kopf gibt es Gründe, warum man ungespritzten Menschen das Arbeitslosengeld streichen kann, wie er in einer Tageszeitung zitiert wird.
Kein Geld für Menschen ohne Injektion
Bekommt jemand also einen Job nicht, weil er nicht geimpft ist, soll er künftig durch die Finger schauen, wenn es nach dem AMS-Chef geht. Zuerst für sechs und in weiterer Folge gar für acht Wochen soll das Arbeitslosengeld gestrichen werden, bis hin zur gänzlichen Streichung. Geld oder Leben: Wer sein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in Anspruch nehmen will, soll offenbar verhungern. Kein Geld für Menschen, die jahrelang ihre Beiträge in das Sozialsystem einzahlen und somit einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Aber nicht nur das. Auch Arbeitgeber könnten eine Impfung verlangen. Trotz der 3G-Regelung am Arbeitsplatz seien sie, so Kopf, berechtigt, eine strengere Regelung in ihrem Betrieb einzuführen. Menschen ohne Spritze können also einfach gekündigt werden. In Österreich braucht es zur Auflösung eines Arbeitsverhältnisses keine Angaben von Gründen, wird der AMS-Vorstand zitiert.
Steigende Inflation, explodierende Preise
Wovon sollen viele Menschen künftig ihre Zahlungen bestreiten? Wovon sollen die Menschen künftig leben? Sollen sie in den Ruin getrieben werden, nur um einer Injektion zuzustimmen? Bei all den Arbeitslosenzahlen sind die massiven Preisanstiege äußerst erschreckend. Energie- und Treibstoffkosten explodieren, aber auch die Preise für Lebensmittel und Produkte des tägliche Bedarfs steigen enorm an. Die Inflationsrate ist, so FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch, auf einem Höchstwert seit 1984. So sei der “Energiekostenausgleich” wie ihn ÖVP und Grüne beschlossen haben, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dagmar Belakowitsch spricht in diesem Zusammenhang gar von einer Verhöhnung, wenn im Gegenzug GIS- und Rezeptgebühren erhöht werden.
Menschen können sich keine warme Wohnung mehr leisten

Mit einem Wert von 5,1 Prozent hat die Inflationsrate den 4,3 Prozent hohen Wert aus dem Dezember 2021 nochmals übertroffen. Ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht. “Viele Österreicher kämpfen bereits seit Längerem mit steigenden Energiekosten und können sich eine warme Wohnung schon nicht mehr leisten. Das ist eine Schande für unser Land.”, wie die freiheitliche Sozialsprecherin sagt. Die FPÖ fordere demnach eine Preisbremse für Produkte des täglichen Bedarfs, aber auch Sprit und Heizkosten. Auf Treibstoffe und Grundnahrungsmittel sollten die Steuern merklich gesenkt werden. Dementsprechende FPÖ-Anträge wurden bereits im Parlament eingebracht.

Merkel und ihre Schoßhunde wedeln jetzt in der „Hall of Shame“
Von PETER BARTELS | Angela Merkel, Thomas de Maizière, Heiko Maas und die anderen Totengräber Deutschlands – fast alle weg, in der „Hall of Shame“, der Halle der Schande. Aber Merkel hat doch die AfD geschaffen?? Jau! Und Hitler die Autobahnen … Der Schweizer Roger Köppel legt es heute (Donnerstag) in seiner WELTWOCHE-Daily-Deutschland auf den […]
USA: 400.000 Fehlgeburten durch Covid-Impfung, ein Anstieg um 300 Prozent
Wir wissen, dass jede Substanz, die eine schwangere Frau zu sich nimmt, tödlich für das Baby sein kann. Die Werbung der großen Pharmakonzerne lässt uns das nicht vergessen, ebenso wenig wie die Tausenden von Müttern, die unermüdlich in den sozialen Medien daran arbeiten, sich gegenseitig über die Dinge zu informieren, die ihre Kinder töten können.
Was Dr. Faucis unheilige Gerinnungsimpfung betrifft, so hat sogar die New York Times zugegeben, dass bei geimpften Frauen ein chaotischer Menstruationszyklus auftritt und bei Frauen nach der Menopause sogar die Periode wieder eingesetzt hat.
Am Mittwoch trat Steve Kirsch, ein Löwe im Bereich der öffentlichen Sicherheit und der Forschung, in die Stew Peters Show ein, um mitzuteilen, welche Auswirkungen das hochwirksame Biowaffenmedikament, das in die Arme der Verblendeten geschoben wird, noch hat.
Herr Kirsch glaubt, dass die Zahl der Fehlgeburten 400.000 übersteigen könnte. Und das auf der Grundlage von Daten des Verteidigungsministeriums und unterdurchschnittlichen Melderaten in VAERS.
Aus den VAERS-Zahlen geht hervor, dass bis 2021 mehr als 3527 Fehlgeburten gemeldet worden sein werden. Jessica Rose hat auf Substack berechnet, dass die Zahl der Fehlgeburten um das 118-fache zu niedrig angegeben wird. Die tatsächliche Zahl der Fehlgeburten läge dann bei 416.186, wahrscheinlich aufgrund des Impfstoffs, sagte Kirsch in der Stew Peters Show.
Laut Kirsch sind diese Zahlen ziemlich genau. „Es könnten 300.000 oder 600.000 sein, aber es liegt in dieser Größenordnung“, sagte er. Er sprach von einer „signifikanten Anzahl“ von Todesfällen, die durch die Impfstoffe verursacht wurden.
Er sagte, es sei besonders riskant, sich im ersten und zweiten Trimester impfen zu lassen. Normalerweise würde dies auf der Titelseite aller Zeitungen stehen, aber weil es dem Narrativ widerspricht, sieht man es nur in der Stew Peters Show und nicht auf CNN oder in der New York Times, betonte Kirsch.
Moderator Stew Peters sagte, dass dies der Zweck der Impfung sei und dass es sich dabei nicht um unbeabsichtigte Nebenwirkungen handele. „Sie wissen, dass sie schädlich sind, und trotzdem rufen sie immer wieder dazu auf, sich stechen zu lassen. Das ist eine Biowaffe.“
Kein Ende der Pandemie: EU-Covid-Nachweis soll weiter genutzt werden
BRÜSSEL (dpa-AFX) – Der Einsatz der digitalen EU-Covid-Zertifikate soll wegen der anhaltenden Pandemie um ein Jahr verlängert werden. Wie die EU-Kommission am Donnerstag vorschlug, soll die Rechtsgrundlage für die Nachweise über frische Corona-Tests, -Impfungen oder -Genesungen bis zum 30. Juni 2023 gelten. Die EU-Länder müssten dem Vorschlag noch zustimmen.
Die digitalen Zertifikate…

Robert Malone: „Menschliche Augmentation – der Beginn eines neuen Paradigmas“
Der Bericht: „Human Augmentation – The Dawn of a New Paradigm. A strategic implications project“ wurde gemeinsam vom britischen und deutschen Berteidigungsministerium im Jahr 2021 veröffentlicht. Die Lektüre dieses Dokuments ist ehrlich gesagt erschreckend, da die Idee, menschliche Augmentierung für die Kriegsführung einzusetzen, von den Autoren als vollendete Tatsache betrachtet wird. Die Planungen für den Einsatz von „Human Augmentation“ müssen jetzt beginnen.
Wir können davon ausgehen, dass, obwohl dieser Bericht vom britischen Verteidigungsministerium und dem deutschen Bundesverteidigungsministerium stammt, die meisten großen Regierungen auf der ganzen Welt parallele Anstrengungen unternehmen.
In diesem Bericht werden zunächst die Bedeutung und die Vorteile der menschlichen Augmentierung hervorgehoben. Aus dem Bericht:
Die menschliche Augmentation wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, zum einen, weil sie die menschlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen direkt verbessern kann, zum anderen, weil sie das Bindeglied zwischen Menschen und Maschinen darstellt. Künftige Kriege werden nicht von denjenigen gewonnen, die über die fortschrittlichste Technologie verfügen, sondern von denen, die die einzigartigen Fähigkeiten von Menschen und Maschinen am effektivsten integrieren können. Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ist weithin anerkannt, wurde aber bisher aus einer technikzentrierten Perspektive betrachtet. Die menschliche Augmentierung ist das fehlende Teil dieses Puzzles.
Eine der ersten Fragen, die sich bei der Lektüre dieses Berichts stellt, ist natürlich, was menschliche Augmentierung ist. Ein Bild aus dem Bericht listet die Technologien auf. Auf der Rückseite des Berichts werden diese Technologien sehr detailliert beschrieben:

In dem Dokument heißt es weiter, dass die Rolle der Ethik und der öffentlichen Wahrnehmung beim Einsatz menschlicher Augmentierungen nicht die entscheidenden Faktoren bei der Entwicklung menschlicher Augmentierungen sind. Der allgemeine Konsens des Berichts ist, dass die menschliche Augmentation für die nationale Sicherheit und die zukünftige Entwicklung der Kriegsführung entscheidend sei. Es ist der militärisch-industrielle Komplex (nationale Interessen), der letztendlich entscheidet, was entwickelt wird.
Bewertung der Durchführbarkeit
Wir können nicht darauf warten, dass die Ethik der menschlichen Augmentation für uns entschieden wird, wir müssen uns jetzt an der Diskussion beteiligen. Die ethischen Implikationen sind erheblich, aber nicht unüberwindbar; ein frühzeitiges und regelmäßiges Engagement wird unerlässlich sein, um in diesem Bereich an der Spitze zu bleiben. Die ethische Sichtweise auf die menschliche Augmentation wird sich ändern, und das könnte schnell geschehen. Es könnte eine moralische Verpflichtung zur Augmentierung von Menschen geben, insbesondere in Fällen, in denen sie das Wohlbefinden fördert oder uns vor neuen Bedrohungen schützt. Man könnte argumentieren, dass Behandlungen, die neuartige Impfverfahren sowie Gen- und Zelltherapien beinhalten, Beispiele für die Augmentation des Menschen sind, die sich bereits in der Entwicklung befinden.
Die Notwendigkeit des Einsatzes von Humanaugmentierung kann letztlich von nationalen Interessen diktiert werden.
Die Länder müssen die Humanaugmentation entwickeln und einsetzen oder riskieren, Einfluss, Wohlstand und Sicherheit an diejenigen abzugeben, die dies tun. Nationale Vorschriften, die das Tempo und den Umfang wissenschaftlicher Forschung diktieren, spiegeln die gesellschaftlichen Ansichten wider, insbesondere in Demokratien, die empfindlicher auf die öffentliche Meinung reagieren. Die Zukunft der menschlichen Augmentation sollte jedoch nicht von Ethikern oder der öffentlichen Meinung entschieden werden, obwohl beide wichtige Stimmen sein werden; vielmehr müssen die Regierungen eine klare politische Position entwickeln, die den Einsatz der menschlichen Augmentation zur Förderung von Wohlstand, Sicherheit und Schutz maximiert, ohne unsere Werte zu untergraben.
Der Bericht fährt fort:
Die menschliche Augmentation ist unser erster Einblick in das, was jenseits des heutigen Informationszeittalters liegt – das kommende Biotech-Zeitalter. Im Biotech-Zeitalter wird der Mensch immer mehr in den Mittelpunkt rücken. Es wird nicht mehr ausreichen, den Menschen nur als Mittel zur Bedienung der Maschine zu betrachten. Die interdisziplinäre Natur der menschlichen Augmentierung wird unser derzeitiges Verteidigungsmodell des Industriezeitalters unwirksam machen. Die Verteidigung muss sich überlegen, wie sie sich umorganisiert, um einer Zukunft zu begegnen, die einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz der Kriegsführung erfordert, bei dem der Mensch mit den Fähigkeiten ausgestattet ist, sich vollständig in eine einzige Plattform zu integrieren.
Unterschiede in den nationalen, kulturellen und rechtlichen Ansätzen werden zu einer ungleichen Übernahme der menschlichen Verstärkung in internationalen Allianzen führen. Dies wird die Interoperabilität, Integration und Entflechtung weiter erschweren. Die Bewältigung dieser Herausforderungen wird eine engere Zusammenarbeit zwischen den Verbündeten erfordern. Die Bündnisse müssen daher bereits jetzt damit beginnen, sich darüber klar zu werden, wie und wo sie sich auf den Einsatz menschlicher Verstärkung vorbereiten können.
Bei der Lektüre dieses Berichts ist es wichtig zu verstehen, wie Militärkomplexe auf der ganzen Welt das Modell der menschlichen Augmentierung für die Kriegsführung sehen.
Die Augmentierung des Menschen kann zu grundlegend neuen Konzepten der Kriegsführung führen. In den nächsten 30 Jahren könnte der zunehmende Einsatz autonomer und unbemannter Systeme – von der taktischen bis zur strategischen Ebene – die Kampfkraft des Einzelnen erheblich steigern, doch um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine deutlich verbessert werden. Die menschliche Unterstützung wird eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung dieser Schnittstelle spielen, und wenn sie wirksam eingesetzt wird, wird sie unsere Streitkräftestruktur, unser Ausrüstungsprogramm und unsere Doktrin erheblich verändern. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass – je mehr die menschliche Unterstützung in die Verteidigungsplanung und -praxis eingebettet wird – es desto wahrscheinlicher ist, dass sie selbst zum Ziel eines Gegners wird; daher müssen Maßnahmen zur Bekämpfung der menschlichen Augmentierung parallel zu ihrer Einführung in Betracht gezogen werden.
Menschliche Augmentierung wird eine Schlüsselrolle bei der Verringerung des Risikos der kognitiven Überlastung spielen, da die Kriegsführung immer schneller, komplexer und überlasteter wird. Die Bioinformatik wird wahrscheinlich eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Befehlshabern und Personal mit dem richtigen kognitiven und adaptiven Potenzial für Führungs- und Steuerungsaufgaben spielen. Gehirnschnittstellen, die mit Algorithmen des maschinellen Lernens verbunden sind, haben das Potenzial, die Geschwindigkeit und Qualität der Entscheidungsfindung zu beschleunigen.
Die Rehabilitationsmittel von heute: die Verbesserungen von morgen – die körperliche und geistige Rehabilitation könnte sich in naher Zukunft als die vorderste Front der menschlichen Augmentierung im Verteidigungsbereich erweisen. Hochentwickelte Prothesen zur Rehabilitation von Verwundeten stellen den neuesten Stand der Robotik dar, und die neuesten Neurostimulationsgeräte und Arzneimittel wurden zur Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen eingesetzt. Die Weiterentwicklung dieser Behandlungen wird nicht nur zur Rehabilitation von verletztem Personal beitragen, sondern könnte auch den Weg für künftige Verbesserungen ebnen.
In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass Kriegsführungsmodelle den Menschen als eine „Technologieplattform“ begreifen müssen, die physische, psychologische und soziale Leistungen umfasst. Dies wird in der folgenden Abbildung zusammengefasst:

Lesen Sie nun die Überschrift des Berichts, die oben auf der Seite unter dem Bild steht:
Sechs Millionen Jahre Evolution haben uns dahin gebracht, wo wir heute stehen, und jetzt haben wir die Werkzeuge in der Hand, um zu entscheiden, wie unsere weitere Entwicklung gestaltet werden soll.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die vorgestellte Entwicklung der menschlichen Augmentation über die Kriegsführung hinausgeht; sie suggeriert, dass der Mensch nun seine eigene Evolution durch Gentechnik kontrollieren wird.
Die Arroganz und Hybris, die in dieser Sichtweise steckt, ist enorm. Dass der militärisch-industrielle Komplex in ein oder zwei Generationen dazu übergehen wird, die menschliche Evolution mittels Gentechnik und menschlicher Augmentation zu kontrollieren, ist nicht nur naiv und ethisch korrupt, sondern auch grundlegend gefährlich.
Ein weiteres Bild aus dem Bericht:

In dem Bericht wird auch auf die Vorteile der Gentechnik eingegangen:

Ein weiterer Aspekt des Berichts befasst sich mit persönlichen Informationen und der Notwendigkeit, üner solche Fragen hinauszugehen:
Der Schlüssel zur Entwicklung wirksamer menschlicher Augmentierungen liegt in einem besseren Verständnis der Funktionsweise von Körper und Technologie und ihres Zusammenspiels. Dies erfordert den Zugang zu und die Analyse von persönlichen Daten: seien es psychophysiologische Variablen, die Sammlung persönlicher Referenzdaten, die Analyse medizinischer Marker oder die Überwachung von Trainingsroutinen. Nur wenn diese Bausteine vorhanden sind, wird ein ausreichendes Verständnis vorhanden sein, um sicherzustellen, dass menschliche Augmentierungen präzise und mit der Gewissheit durchgeführt werden können, dass die gewünschte Wirkung erzielt wird. Erst wenn (oder falls) dies geschieht, wird die Wissenschaft der menschlichen Augmentation eintreffen.
Wir müssen jetzt daran arbeiten, die Entwicklung der menschlichen Augmentation zu kontrollieren und zu regulieren, bevor sie wirklich zu einer vollendeten Tatsache wird.

Bhakdi, Wodarg u.a.: Mediziner und Wissenschaftler fordern Ausstieg aus der „Pandemie“

In einem Offenen Brief vom 24. Januar fordern die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) den „Pandemie“-Exit – und legen ein entsprechendes Ausstiegskonzept für die politisch Verantwortlichen in Form von zehn Forderungen vor.
An dem Konzept wirkten 20 namhafte Mediziner und Wissenschaftler mit – unter ihnen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Stefan Hockertz und Dr. Wolfgang Wodarg. Die zehn Forderungen lauten:
- Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht
- Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nichtpharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen
- Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten.
- Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe
- Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
- Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle
- Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung
- Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche
- Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen
- Wiederherstellung von Gewaltenteilung, Recht und Freiheit
Den Offenen Brief mit den Forderungen lesen Sie im Folgenden:
Auf der Website des Vereins finden sich weitere Dokumente mit umfassenden Argumentationen sowie Daten und Fakten, die die Forderungen der Experten stützen. Das Konzept wurde an etliche Abgeordnete versandt – die Namen der Empfänger in Deutschland sind ebenfalls auf der Website einsehbar.
Ein Video zum Ausstiegskonzept finden Sie hier:
T-Mobile als „Impfbotschafter“: Am deutschen Wesen soll die Welt verwesen

Während etliche Unternehmen in den USA erfolgreich gegen die von der Biden-Administration verhängte Impfpflicht für Betriebe von über 100 Mitarbeitern auf die Barrikaden gingen und der Supreme Court diese als Folge dieses Widerstands gekippt hat – eine der schlimmsten politischen Blamagen eines amtierenden Präsidenten seit Jahrzehnten -, fühlen sich deutsche Konzerne in den USA erst recht trotzig bemüßigt, die für rechtswidrig erklärten Vorgaben nicht nur trotzdem anzuwenden, sondern hundertfünfzigprozentig überzuerfüllen: Der Telekommunikationskonzern T-Mobile wird all seine Mitarbeiter in den USA feuern, die bis zum 2. April 2022 nicht vollständig gegen Covid-19 geimpft sind. Demnach wurde das Vorgehen von T-Mobile am Freitag in einer E-Mail des Personalchefs an alle Mitarbeiter angekündigt.
Das Unternehmen, das sich in unguter deutscher Tradition zum unerbittlichen Impfbotschafter aufschwingt, wird allen Mitarbeitern, die – so wörtlich – „noch keine Maßnahmen ergriffen haben, um ihre erste Dosis zu erhalten und den Nachweis bis zum 21. Februar hochzuladen”, zunächst in in einen „unbezahlten Urlaub” schicken, und wer sich bis zum Stichtag 2. April nicht vollständig hat impfen lassen, wird komplett entlassen. Die Regelung gilt für alle US-Mitarbeiter mit Ausnahme internationaler Konzernangehöriger, Technikern im Außendienst und vielen Einzelhandelsmitarbeitern.
Deutsche Gründlichkeit
Der Rest jedoch bekommt gnadenlos zu spüren, was „deutsche Gründlichkeit“ bedeutet. Zu der Marotte von T-Online, sich päpstlicher zu geben als der Papst, passt auch die erklärte Absicht, sämtliche Büros mit Ausweiskontrolle weiterhin nur für geimpftes Personal zugänglich zu halten, und hierfür strikt zu kontrollieren.
Deutliche Worte an dieser peinlichen Pharma-Erfüllungspolitik in den USA fand der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Bystron: „Ein deutsches Unternehmen expandiert verbohrte deutsche Coronapolitik ins Ausland. In den USA ist das Thema rund um das ‚vaccine mandate‘ weitaus umstrittener als es bei uns der Fall ist… T-Mobile in den USA zeigt aber, wie es mit Mitarbeitern umgehen würde, wenn es denn könnte. Im Land der Freiheit nutzt es die Methoden des Zwanges.” Deutschlands größter Telekommunikationskonzern, die einstige Staatsbehörde T-Online, kann es scheinbar gar nicht erwarten, bis die allgemeine Impfpflicht auch hierzulande greift – und übt daher schonmal im Ausland…
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Nach RT Deutsch-Sperre: Kreml verbietet Deutsche Welle in Russland
Einen Tag nach dem Aus für den russischen Staatssender RT DE in Deutschland reagiert der Kreml: Für die Deutsche Welle gibt es ein Sendeverbot. Das Korrespondentenbüro wird geschlossen. Russland hat der Deutschen Welle, dem Auslandssender der Bundesrepublik Deutschland, ein Sendeverbot erteilt. Zudem verfügte das russische Außenministerium die Schließung des Korrespondentenbüros in Moskau und den Entzug […]

Kein Ausreisetest: Tirolerin (38) wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verurteilt

Bereits im Oktober 2021 fand eine Gerichtsverhandlung der besonderen Art statt. Aufgrund einer Anzeige hatte sich eine 38-jährige Tirolerin zu verantworten. Der Vorwurf lautet Widerstand gegen die Staatsgewalt. Das Urteil ist eine teilbedingte Strafe. Anlass für dieses Verfahren waren die im Frühjahr im Tiroler Pitztal angelegten Ausreisetests. Die 38-Jährige soll sich einer Anhaltung durch das Bundesheer widersetzt haben. Wochenblick sprach mit der Tirolerin.
Sie verstehe die Welt nicht mehr, beginnt sie unser Gespräch. Sie habe weder jemanden gefährdet, noch sei sie, wie von den Medien behauptet, mit ihrem Auto davongebraust. Mit ihrer Verurteilung wolle man vermutlich ein Exempel statuieren, wie sie erzählt: „Von einem Tag auf den anderen sperrte man bei uns im Frühjahr 2021 das Pitztal ab. Sogenannte Ausreisetests waren plötzlich erforderlich. Mit meinem Auto fuhr ich auf der Pitztaler Talstraße zu meiner Laufstrecke, als ich in eine Ausreisekontrolle geriet. Von zwei Soldaten wurde ich angehalten und um einen gültigen Test, einen Impfausweis oder einen Ausweis gefragt. Ich hatte nichts dergleichen vorzuweisen, weil ich dachte, dass meine Laufstrecke im Pitztal liegt. Ich war wirklich perplex über diese Situation!“
Warten auf die Polizei – diese kam nicht
Für die sportliche 38-Jährige sei es unverständlich gewesen, dass sie für ihre Laufrunde einen negativen Test nachweisen hätte sollen. „Der junge Rekrut hat mir durch die geöffnete Fensterscheibe erklärt, dass ich nicht weiterfahren darf. Sie würden die Polizei holen und ich bekäme eine Anzeige. Ich wartete also im Auto auf die Polizei. Diese kam aber nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte ich dem Soldaten, sie können mich anzeigen, aber ich würde nun nicht mehr warten.“
Mit Rekruten noch durchs Autofenster geredet
Die Tirolerin habe ihren Motor gestartet und sei dann in normaler Fahrweise bei den beiden jungen Soldaten vorbeigefahren. „Ich habe noch mit ihnen durchs Autofenster gesprochen.“ Sie sei dann ihre gewohnte Laufrunde gelaufen. Bei der Rückfahrt hätte sie den Vorfall klären wollen, wie sie erzählt: „Als ich wieder bei Kontrollposten vorbeikam, standen da zwei andere Rekruten. Bei der Einreise kontrollierten sie mich nicht. Ich dachte, ich würde eventuell eine Anzeige wegen dem fehlenden Test bekommen. Mit einer Anzeige wegen Widerstands habe ich wirklich nicht gerechnet.“
Tonaufnahmen wollte bei Gericht niemand hören
Die Tirolerin fühlt sich wie in einem schlechten Film: „Weshalb man mir vorwirft, ich hätte jemanden gefährdet, ist mir unklar! Keiner der beiden musste zur Seite springen. Ich habe sogar Tonaufnahmen von dem gesamten Vorfall. Die wollte bloß beim Gericht aber niemand anhören!“ Die junge Frau fühlt sich ungerecht behandelt. Sie habe keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen, sie sei lediglich ohne gültigen Test durch die Ausreisekontrolle gefahren. Das stelle eine Verwaltungsstrafe dar. Gefährdet oder Widerstand geleistet habe sie keinesfalls, versichert sie gegenüber Wochenblick. Das könne sie beweisen, würde man nur wenigstens ihre Tonaufnahmen anhören. Die teilbedingte Geldstrafe werde sie wohl zahlen müssen.