Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Voltaire, Freimaurerei und Antisemitismus

Voltaire war Freimaurer. Wir wissen das, weil er in der Loge Les Neuf Sœurs seine Einweihung erhielt.

Von Jonas E. Alexis
Übersetzung©: Andreas Ungerer

19. Juni 2021, Veterans Today
Die Französische Revolution und ihre blutigen Folgen haben sehr deutlich gemacht, daß sich der Westen letztlich zwei gegensätzlichen Weltanschauungen gegenübersah: dem Logos und dessen genauem Gegenteil.

Der Anti-Logos ist eine diabolische, auf der Zurückweisung jeglicher Rationalität, Sanftmut und Ordnung basierenden Weltanschauung, die sich mit dem Logos und jenen, die sich mit ihm verbündet haben, im Krieg befindet. Dieser ideologische und kosmische Krieg, der historisch betrachtet am Fuße des Kreuzes begann, wird bis zum Ende der Geschichte andauern, und wir befinden uns derzeit inmitten dieses Kriegs.

Außerdem verfügt der Anti-Logos über eine lange Liste treu ergebener Jünger, und Voltaire gehörte, traurigerweise, dem Lager des Anti-Logos an, auch wenn hier und dort einige rationale Aussagen von ihm überliefert sind.

Voltaire war Freimaurer. Wir wissen das, weil er in der Loge Les Neuf Sœurs* seine Einweihung erhielt. Nachdem er diesen Schritt getan hatte, hat der Meister vom Stuhl der Loge eine Rede bezüglich Voltaires

Der Beitrag Voltaire, Freimaurerei und Antisemitismus erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Nur 1 von 200 Reisenden aus einem Risikoland wurde in Grossbritannien positiv getestet. «Besorgniserregende Varianten» gab es gar keine.

Tausende von Reisenden müssten mindestens zwei PCR-Tests über sich ergehen lassen und sie selbst bezahlen, wenn sie aus sogenannten «Risikoländern» nach Grossbritannien einreisen wollen. Als Willkommensgruss gäbe es dann noch 10 Tage Quarantäne dazu. Neue Daten hätten gezeigt, dass weniger als 1 von 200 Personen, die aus Risikoländern nach Grossbritannien einreisen, positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, wie aus einer Meldung des Online-Nachrichtenmagazins Lockdown Sceptics hervorgeht.

Eine Analyse der neusten Zahlen der NHS Test and Trace (Abteilung von UK Health Security Agency, britische Regierungsagentur für öffentliche Gesundheit und Infektionskrankheiten) hätte zudem gezeigt, dass bei keinem der Passagiere, die aus

Der Beitrag Nur 1 von 200 Reisenden aus einem Risikoland wurde in Grossbritannien positiv getestet. «Besorgniserregende Varianten» gab es gar keine. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Im UBS Asset Management steigt Druck zum Impfen

Spitzenfrau will jene Mitarbeiter „erziehen“, die sich weiterhin gegen das Vakzine sträuben. Kommt faktisch Impfzwang?

Offiziell will die Nummer 1 des Finanzplatzes nichts von Druck aufs Personal wissen, was eine Impfung gegen Covid angeht. Jeder Mitarbeiter könne frei entscheiden, wie er dies handhabe.

Klingt gut, ist aber womöglich nur die halbe Wahrheit. Laut einer Quelle meinte nämlich kürzlich die Chefin des UBS Asset Managements in ihrem wöchentlichen Auftritt via Video und Telefon, dass sie allen Kollegen ein schnelle

Der Beitrag Im UBS Asset Management steigt Druck zum Impfen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Neue alte Feinde

Die Bombardierung Serbiens fußte ideologisch auf überwunden geglaubten anti-slawischen Ressentiments.

von Rudolf Hänsel

Drei neuere deutsche Zeitungsbeiträge sind für den seit über einem Jahr in Belgrad lebenden Wissenschaftler und Psychologen Rudolf Hänsel Anlass, die noch immer bestehenden gravierenden Vorurteil gegenüber Menschen aus slawischen Ländern endlich auszuräumen. Am 12. Juni 2021 schrieb Dagmar Henn für RT.DE einen Gastbeitrag mit dem Titel „Instrumentalisierung der Geschichte — Bibi Jar und der Untermensch im Slawen“. Sie bezog sich dabei auf eine Debatte im deutschen Bundestag zum Überfall auf die Sowjetunion (1). Zwei Tage später schrieb Hartmut Sommerschuh, der verantwortliche Redakteur der Umweltsendereihe „Ozon“ in der Berliner Zeitung einen aufsehenerregenden Artikel mit dem Titel „Der ungesühnte Chemiekrieg gegen Serbien: Wer verurteilt endlich die NATO?“ (2). Am 15. Juni mahnte der außenpolitische Experte der Partei Bündnis 90/Die Grünen Cem Özedmir die „Wertegemeinschaft“ der NATO in RT.DE: „Putin setzt auf ‚Eskalation‘ und ‚Terrorismus‘“ (3). Diese drei Zeitungsbeiträge und die außergewöhnlichen Stellungnahmen der deutschen Nobelpreisträgerin Herta Müller, des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg und des deutschen Botschafters in Serbien Thomas Schieb zur Rechtmäßigkeit des völkerrechtswidrigen US-NATO-Aggressionskriegs gegen Serbien 1999 stimmten den Autor sehr nachdenklich und veranlassen ihn zu der Forderung, das Bild des „slawischen Untermenschen“ endlich aus dem deutschen Bewusstsein zu löschen!

„Der ungesühnte Chemiekrieg gegen Serbien: Wer verurteilt endlich die Nato?“

Sommerschuh stellt in der Berliner Zeitung bereits im Vorspann seines Artikels die diskussionswürdige Frage: „Ist mit dem

Der Beitrag Neue alte Feinde erschien zuerst auf uncut-news.ch.

CIA-Experte erwartet Deal für Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell vor Gericht, maximal 15 Jahre Haft

John Kiriakou, ein ehemalige CIA-Offizier, rechnet damit dass Ghislaine Maxwell bei ihrem Gerichtsprozess über ihre Zusammenarbeit mit Jeffry Epstein argumentieren wird, dass sie „unter dem Einfluss dieses sehr mächtigen, reichen Mannes“ stand. Er glaubt, dass Maxwells Anwälte sagen werden: „Epstein hatte sie psychologisch im Griff und er hat sie genauso missbraucht wie diese Mädchen.“

Die Aussicht, dass Maxwell vor Gericht auspackt, hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Namen wohlhabender und einflussreicher Männer, die mit ihr und Epstein zu tun hatten, während des Verfahrens auftauchen.

Kiriakou sagt voraus, dass der Fall mit einem Deal zwischen der Angeklagten und der Staatsanwaltschaft enden wird, weil für die Eliten aufgrund von Epsteins wichtigen Freunden zuviel auf

Der Beitrag CIA-Experte erwartet Deal für Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell vor Gericht, maximal 15 Jahre Haft erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Der Weg zum Autoritarismus ist mit Fiat-Währung gepflastert

Von Ron Paul. Er ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Libertarian Party und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) als Republikaner Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und bewarb sich parteiintern um die republikanische Kandidatur zu den US-Präsidentschaftswahlen 2008 und 2012.

Letzte Woche gab die Federal Reserve bekannt, dass sie ihr Zinsziel von null bis 0,25 Prozent für den Rest des Jahres 2021 beibehalten wird. Die Fed sagte auch, dass sie ihren monatlichen Kauf von Staatsanleihen und hypothekarisch gesicherten Wertpapieren im Wert von 120 Milliarden Dollar fortsetzen wird.

Einige Fed-Vorstandsmitglieder prognostizieren eine Zinserhöhung Ende 2022 oder 2023, wobei der Zinssatz aber immer noch nicht ein Prozent erreichen wird. Die Fed wird weder zulassen, dass die Zinssätze auf das Marktniveau steigen, noch wird sie ihre Käufe von Schatzpapieren reduzieren. Ein signifikanter Anstieg der Zinssätze würde die Kreditkosten der Regierung untragbar machen.

Die Fed erhöhte auch ihre prognostizierte Inflationsrate auf drei Prozent, obwohl sie immer noch darauf besteht, dass der Preisanstieg ein vorübergehender Effekt des Endes der Lockdowns ist. Da ist etwas Wahres dran, denn es wird einige Zeit dauern, bis die Unternehmen wieder ihre volle Kapazität erreichen. Allerdings hat die Fed im September 2019 begonnen, außergewöhnliche Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft zu ergreifen, als sie anfing, täglich Milliarden von Dollar in den Repo-Markt zu pumpen, über den sich die Banken gegenseitig kurzfristige Kredite gewähren. Die Lockdowns haben die bevorstehende, von der Fed verursachte Kernschmelze nur verschoben und vertieft.

Die Deutsche Bank hat vor kurzem ein Papier veröffentlicht, in dem sie davor warnt, dass die US-Notenbank weiterhin das Inflationsrisiko ignoriert, das durch die Politik des leichten Geldes verursacht wird, die darauf abzielt, die Wirtschaft zu „stimulieren“ und massive Staatsausgaben zu ermöglichen. Die Deutschen haben allen Grund, auf die Folgen von Inflation, einschließlich Hyperinflation, zu achten. Eine außer Kontrolle geratene Inflation spielte eine große Rolle beim Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft in den 1920er Jahren, der zum Aufstieg der Nationalsozialisten führte.

Dieses Muster könnte sich in Amerika wiederholen, wo wir bereits den Aufstieg autoritärer Bewegungen erlebt haben. Im letzten Sommer nutzten Gruppen die berechtigte Sorge über polizeiliches Fehlverhalten aus, um im ganzen Land Gewalt zu schüren. Kann irgendjemand daran zweifeln, dass eine Wirtschaftskrise, die zu Massenarbeitslosigkeit, Zwangsvollstreckungen und vielleicht sogar Engpässen führt, zu Gewalt im großen Stil führen wird? Oder dass die Gewalt von machthungrigen Politikern ausgenutzt werden wird? Oder dass viele Menschen wieder einmal auf die große Lüge hereinfallen werden, dass der Erhalt der Sicherheit die Aufgabe der Freiheit erfordert?

Der Unterdrückungsapparat existiert bereits in Form des Überwachungsstaates, der Militarisierung der Polizei und der Zusammenarbeit von Big Tech mit der Regierung, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Nun wollen Präsident Biden und seine Verbündeten im Kongress die Unruhen im US-Kapitol am 6. Januar nutzen, um die Ausweitung der Regierungsbefugnisse im Namen der Verhinderung von „inländischen Terroristen“ zu rechtfertigen. Teil dieser neuen Kampagne ist die Ausweitung der Zensur von „Extremismus“, definiert als alle Ansichten, die den Status quo bedrohen. Die Biden-Regierung hat eine Seite aus dem kommunistischen Spielbuch aufgeschlagen, indem sie vorschlägt, daß Leute ihre Freunde und Familie melden, die „radikalisiert“ werden.

Wir haben vielleicht noch Zeit, den Zusammenbruch in Amerika zu verhindern, oder zumindest sicherzustellen, dass der Zusammenbruch zu einem Übergang zu einer freien Gesellschaft führt. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Verbreitung der Ideen der Freiheit, bis wir die Fähigkeit haben, die Politiker zu zwingen, den Wohlfahrts-/Kriegsstaat und das Fiat-Geld-System, das das Lebenselixier der autoritären Regierung ist, zu demontieren.

Der Beitrag Der Weg zum Autoritarismus ist mit Fiat-Währung gepflastert erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Biden-Putin, eher ein Jalta II statt ein neues Berlin

von Thierry Meyssan

Die Vereinigten Staaten, die in Syrien eine haushohe Niederlage erlitten haben, sind nach Genf gereist, um die Bedingungen des Siegers, Russland, zu akzeptieren. Der Gipfel vom 16. Juni 2021 sollte die Feindseligkeiten unter der Bedingung beenden, dass die Biden-Regierung ihre Truppen zurückhält. Die Westeuropäer werden die Rechnung bezahlen müssen. China sieht sich in seiner Position als Partner Russlands bestätigt.

– Teil 1 : „Warum ein Jalta II?“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen : Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 15. Juni 2021.

Der Dritte Weltkrieg, der 119 Staaten in Syrien einander gegenüberstellte, führte zum Sieg Syriens, des Iran und Russlands und zur militärischen Niederlage der 116 westlichen und verbündeten Staaten. Es ist an der Zeit, dass die Verlierer ihre Verbrechen anerkennen und die durch sie entstandenen Schäden und Kosten (mindestens 400.000 Tote und 400 Milliarden Dollar Schaden in Syrien, 100 Milliarden Dollar russische Waffen) zurückzahlen.

Der Westen hat diesen Krieg jedoch nicht auf seinem eigenen Territorium erlebt und nicht unter den Kämpfen gelitten, die er vor allem von Söldnern (den „Dschihadisten“) ausführen ließ. Er hat einen Teil seiner Macht behalten. Die Vereinigten Staaten bleiben zusammen mit dem Vereinigten Königreich und Frankreich weiterhin an der Spitze einer gewaltigen atomaren Abschreckungskraft.

Die neue Weltordnung soll daher nicht nur die größte Wirtschaftsmacht der Welt, China, das während des Krieges neutral geblieben war, integrieren, sondern auch die Verlierer schonen, sie nicht zur Verzweiflung

Der Beitrag Biden-Putin, eher ein Jalta II statt ein neues Berlin erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski

Drastische Gefahren durch Masken – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. med. Kai Kisielinski

Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.

(Quelle)

Erste Autopsie eines Geimpften: Impfung erfolgreich, doch Patient tot

Eine diesen Monat im International Journal of Infectious Diseases erschienene Studie aus Deutschland beschreibt als erste weltweit die Autopsie eines nach der Covid-19-«Impfung» verstorbenen Menschen. Ein zuvor symptomloser 86-jähriger Mann erhielt am 9. Januar 2021 die erste Dosis des Covid-19-mRNA-Präparats von Pfizer/BioNTech.

15 Tage danach kollabierte der Mann beim Frühstück. Daraufhin wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo zuerst eine milde Gastritis und zwei Tage später eine nichtinfektiöse Darmentzündung (ischämische Colitis) festgestellt wurde. Drei Tage später wurde auch eine akute Niereninsuffizienz und eine Elektrolytstörung (Hypernatriämie) diagnostiziert, die auf einen Wassermangel hinweist.

Sieben Tage nach der Einlieferung ins Krankenhaus hatte der Mann einen positiven SARS-CoV-2-Test, obwohl er laut Autoren keine Covid-19-spezifischen Symptome aufwies. Die vorherigen Tests waren jeweils negativ ausgefallen. Angeblich soll er im Krankenhaus von einem Zimmergenossen infiziert worden sein, der ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden war und keine spezifischen Symptome aufwies.

Der 86-jährige Mann starb einen Tag nach dem positiven Test. Bei der Autopsie wurden eine akute Lungenentzündung und ein Versagen der Nierenröhrchen als Todesursache festgestellt. In den Organen konnten jedoch keine charakteristischen morphologischen (die Gestalt betreffenden) Merkmale von Covid-19 beobachtet werden. In der Lunge wurden Kugelbakterien (Kokken) festgestellt.

Die nach dem Tod durchgeführten PCR-Tests waren mit tiefen Zykluswerten positiv, was als hohe Konzentration von SARS-CoV-2 interpretiert wird. Dies betraf alle untersuchten Organe (Lunge, Herz, Niere, Grosshirn, Oropharynx, Riechschleimhaut und Luftröhre) mit Ausnahme der Leber und des Riechkolbens (Bulbus olfactorius).

Eine gewisse Immunreaktion wurde ebenfalls durch entsprechende Tests ermittelt. Laut den Autoren der Studie könnten diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass die erste Dosis der «Impfung» zwar eine Immunreaktion, doch keine sterile Immunität gegen SARS-CoV-2 auslöst.

Kommentar Corona-Transition:

Klar ist: Der Mann hatte zwei Wochen nach der «Impfung» und schon vor dem ersten positiven Test akute und schwerwiegende Darm- und Nierenprobleme, die er vor der Injektion nicht hatte. Er hatte zwar Vorerkrankungen, doch der Verdacht liegt nahe, dass die Injektion zum Tod des 86-jährigen geführt hat.

Zumal eine nichtinfektiöse Darmentzündung, wie sie der Verstorbene aufwies, von einer Durchblutungsstörung verursacht werden kann, deren Ursache Blutgerinnsel (Thromben) sein können. Und Thromben sind wiederum bekannte Nebenwirkungen der Covid-19-Gen-Präparate, wobei in der Studie keine Thromben erwähnt werden.

Auffällig ist auch, dass beim zuvor symptomlosen Mann innert wenigen Wochen nach der Injektion der Darm, die Nieren und die Lunge klinische Symptome verursachten, bis hin zum Tod. Den Verdacht, dass die «Impfung» die Todesursache sein könnte, hegen die Autoren der Studie anscheinend nicht.

Der Fall wird sogar als Erfolg der «Impfung» bewertet, da der Patient angeblich keine Covid-19-Symptome aufwies. Die «Impfung» war erfolgreich, doch der Patient ist gestorben. Erstaunlich ist auch, dass sich SARS-CoV-2 in wenigen Tagen in fast allen Organen verbreitet haben soll. Der letzte negative Test erfolgte sechs Tage vor dem Tod, der positive Test einen Tag vor dem Tod.

Dies könnte auf durch die «Impfung» verursachte infektionsverstärkende Antikörper (antibody-dependent enhancement, ADE) hindeuten. Zu vermerken ist, dass die durchgeführten PCR-Tests nicht nach dem S-Gen (Spike-Protein) suchten, das durch die Impfung vom Körper hergestellt wird, um eine angebliche Immunreaktion auszulösen, sondern nach dem N-Gen und dem RdRP-Gen.

Die Ergebnisse würden sich laut Autoren mit früheren Belegen aus Tierversuchen decken, in denen eine «Impfung» gegen SARS-CoV-2 die Symptome zu lindern schien, insbesondere was schwere Lungenerkrankungen anbelangt, während die virale RNA in Nasenabstrichen bestehen blieb. Zur Erinnerung: Der Mann starb auch an einem akuten Lungenversagen.

Über die Nebenwirkungen der Injektionen schreiben die Autoren der Studie:

«Was schwerwiegende unerwünschte Wirkungen bei Patienten betrifft, die eine Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten, so überwiegen lokale Effekte, und schwere systemische Reaktionen sind selten beschrieben (Yuan et al., 2020). Jüngste Berichte über ein erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln, insbesondere von zerebralen Sinusvenenthrombosen im Fall des Oxford-AstraZeneca-Impfstoffs (Mahase 2021), haben jedoch eine Debatte über die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs im Allgemeinen ausgelöst. Eine umfassende Analyse der Autopsiedaten muss durchgeführt werden, um genauere Erkenntnisse über tödliche, unerwünschte Wirkungen und eventuelle Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung zu erhalten.»

Das Ziel der Studie basiert auf einer schwammigen Definition, der klinischen Diagnose von «Covid-19». Da es keine spezifischen Symptome für die angeblich neue Krankheit «Covid-19» gibt, ist dessen klinische Diagnose nicht möglich.

Erstaunlich ist indessen, dass in dieser Studie nicht nur die Tests zur Diagnose benutzt wurden. Das ist auch richtig und entspricht den Richtlinien der WHO sowie den Gebrauchsanweisungen der Tests. Es ist jedoch nicht die Art und Weise, wie seit anderthalb Jahren «Covid-Fälle» ermittelt werden – nämlich ausschliesslich aufgrund von positiven Testresultaten. Es werden somit zweierlei Massstäbe angewendet.

Der Patient soll sich bei einem «asymptomatischen», positiv getesteten Mitbewohner «angesteckt» haben, was laut einer Studie aus Wuhan praktisch unmöglich ist.

Politik und Wissenschaft sind nun gefordert, diese Daten, sowie diejenigen weiterer Autopsien von Geimpften, gründlich zu analysieren und die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen.

Geimpfte sterben in Grossbritannien häufiger an Virusvariante «Delta»

Die Virusvariante «Delta» ist seit Wochen in aller Munde. Die Variante sei sehr ansteckend, weil viele Engländer erst eine Impfdosis erhalten hätten, sagte Jan-Egbert Sturm, der Vizepräsident der Swiss National COVID-19-Science Task-Force letzte Woche (Corona-Transition berichtete).

Erst eine vollständige Impfung zeige gegen die Delta-Variante eine gute Wirksamkeit. Wie Sturm zu diesen Aussagen kam, bleibt unklar. Denn: Die Zahlen des britischen Gesundheitsministeriums sprechen eine andere Sprache.

Doppelt Geimpfte sind demnach einem sechsfach höheren Todesrisiko ausgesetzt durch die Delta-Variante als Ungeimpfte. Zu diesem Schluss kommt der Report «SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England». Der Bericht wurde am 18. Juni 2021 von Public Health England veröffentlicht, einer Behörde, die dem Gesundheitsministerium unterstellt ist.

Gemäss dem Bericht starben bisher 73 Menschen mit der Delta-Variante. Darunter 37 Geimpfte und 34 Ungeimpfte – bei zwei Todesfällen ist unklar, ob die Betroffenen bereits geimpft waren. Die Sterberate unter Ungeimpften und einmal Geimpften beträgt weniger als 0,1 %. Die vollständig geimpften Personen haben eine erhöhte Sterberate von 0,64%.

Interessant: Signifikant reduziert ist die Sterberate unter Erstgeimpften innerhalb der ersten 21 Tage: Von den 73 Todesfällen im Zusammenhang mit der Delta-Variante traf es in diesem Fall lediglich eine Person. Insgesamt zählt Public Health England 60’624 Delta-«Fälle» seit dem 1. Februar 2021. 17’642 Personen, die sich angeblich mit der Delta-Variante infiziert haben, waren laut dem Gesundheitsministerium bereits mindestens einmal geimpft.

***********

Den ganzen Bericht lesen Sie hier – die genannten Zahlen zur Delta-Variante finden Sie auf Seite 12.

Meinungsfreiheit als Kündigungsgrund: Schlichtungskommission verteidigt Freistellung von Markus Häni

Wer an Demonstrationen seine Meinung kundtut, muss mit Konsequenzen rechnen. Das musste der Gymnasiallehrer Markus Häni zu Beginn dieses Jahres erfahren. Am 20. Februar 2021 sprach Häni auf der Demonstration in Wohlen (Aargau), wenige Tage später wurde er von Matthias Angst, Rektor der Kantonsschule Wohlen, freigestellt (Corona-Transition berichtete). Den Lohn erhält Häni noch bis Ende Juli.

Seither läuft ein juristisches Verfahren zwischen Häni und seinem ehemaligen Arbeitgeber. Der Lateinlehrer ist der Ansicht, dass die Schule ihm missbräuchlich gekündigt habe. Aus diesem Grund hat er diese auch angefochten. Ende Mai fand nun die Schlichtungsverhandlung mit der Schlichtungskommission für Personalfragen des Kantons Aargau statt. Neben Karina Lareida, Präsidentin der Schlichtungskommission, nahmen Manfred Dubach, Geschäftsführer des Aargauischen Lehrerverbands, sowie eine Vertreterin der Arbeitnehmerseite an der Sitzung teil. Pikant: Dubach äusserte sich zuletzt mehrfach negativ über Häni in den Medien.

Das Ergebnis der Verhandlung: Für Häni alles andere als zufriedenstellend. Die Kommission ist überzeugt: Die Kündigung erfolgte rechtens. Mehr noch: Hänis Auftritt an der Demo hätte gar für eine fristlose Kündigung gereicht. «Die Kommission wirft mir vor, dass ich gegen das Loyalitätsprinzip verstossen habe», erklärt Häni gegenüber Corona-Transition. Der Lehrer weist darauf hin, dass es sich beim erwähnten Prinzip lediglich um einen Punkt im Leitbild des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) handle. «Ich habe nie gegen ein Gesetz verstossen», so Häni weiter.

Die offizielle Begründung für die Kündigung lautet «mangelhaftes Verhalten» gemäss dem Personalgesetzreglement § 11 Abs. 1 lit. c GAL. Der Artikel sieht vor, dass eine Anstellung durch die Anstellungsbehörde wegen «Mängel in der Leistung oder im Verhalten» gekündigt werden kann. Aus dem Kündigungsschreiben geht hervor, dass Rektor Angst ein grosses Problem mit Hänis politischem Engagement hatte. Seit Monaten ist der Lehrer, der auch Pressesprecher des «Aktionsbündnis Aargau-Zürich» sowie Mitglied bei den «Freunden der Verfassung» ist, aktiv im Widerstand gegen die Corona-Massnahmen.

Hänis Rede an der Demo in Wohlen passte dem Rektor offenbar nicht. «Du stellst Gesetzesbrecher wie ‹di geile Sieche in Einsiedeln› als Vorbilder dar», schrieb Angst in dem Kündigungsschreiben, das Corona-Transition vorliegt. Gemeint waren damit die Fasnächtler, die sich im Februar nicht an die Massnahmen gehalten hatten und fröhlich durch die Strassen zogen. Ein No-Go für den Rektor. «Mit diesen Äusserungen hebst du die Trennlinie zwischen Beruflichem und Privatem auf», schrieb Angst. Der Rektor warf Häni in der Kündigung zudem vor, «das Vertrauen der Kantonsschule Wohlen» missbraucht zu haben. Denn: Als Staatsangestellter und Lehrer obliege Häni eine besondere Sorgfalt in der Abwägung öffentlicher Voten.

Angst tat sich bereits im vergangenen Jahr schwer mit Häni. Der Rektor duldete auch bei der Maskenpflicht keine Ausnahmen. Obwohl der Lateinlehrer über ein Attest verfügte, zweifelte Angst dieses an. Angst ging gar soweit, dass er Häni vergangenen August aufforderte, ihm die genauen gesundheitlichen Gründe für das Attest anzugeben, was Häni ablehnte. Daraufhin forderte der Rektor Häni auf, die Gültigkeit seines Attestes bei einer Hausärztin untersuchen zu lassen, die gleichzeitig Mitglied der Schulkommission war. Andernfalls müsste eigens für Häni ein konzipiertes Schutzkonzept erstellt werden, an das er sich zu halten habe.

Dazu sagt Häni:

«Die Lösung bestand darin, dass ich mich vorläufig ohne Maske bewegen und unterrichten konnte, da dies mein Unterricht mit kleinen Schülergruppen noch ‹zuliess›, ohne gegen das schulische Schutzkonzept zu verstossen. Ich hatte dabei ziemlich absurde Auflagen, z.B. musste ich stets auf ein Einzelklo, musste Menschenansammlungen meiden und nicht in der Mensa zum Essen anstehen. Später wurde mein Attest von der Hausärztin bestätigt und ich unterrichtete mit einem Visier»

Obrigkeitshörigkeit scheint nicht nur in der Kantonsschule Wohlen das Gebot der Stunde zu sein. Auch die Schlichtungskommission selbst zeigt sich geradezu empört über einzelne Aussagen Hänis. Dass der Lehrer in seiner Rede in Wohlen Bundesrat Alain Berset als «Papa Berset» bezeichnet habe, bringt in den Augen der Schlichtungskommission «das Fass zum Überlaufen». Solche und weitere Aussagen können laut der Schlichtungskommission «keinesfalls toleriert werden».

Häni sagte bereits anfangs März gegenüber Corona-Transition: «Wenn ich als Lehrer von meinem Recht auf freie Meinungsäusserung nicht mehr Gebrauch machen kann, ohne meine Stelle zu verlieren, dann haben wir ein ernsthaftes Problem.» Diese Position vertritt er nach wie vor. Und inzwischen erhält er auch von prominenten Stimmen Rückendeckung.

Der Lehrer und Schulsystemkritiker Alain Pichard kritisierte unlängst auf dem Condorcet-Blog das Vorgehen der Kantonsschule Wohlen. Pichard schrieb dazu:

«Hier geht es um die verfassungsmässig garantierten Rechte der BürgerInnen und der öffentlich-rechtlich Angestellten. Die Schulleitung der Kantonsschule Wohlen fordert in diesem Fall nicht nur Folgsamkeit, sondern auch Gesinnungsgleichheit. Das gilt selbstredend nicht für den Einsatz gegen den Klimawandel oder den Kampf gegen Sparmassnahmen in der Bildung. Vorerst nicht! Wo soll das aber hinführen, wenn positiv konnotierte Aktivitäten von der Obrigkeit akzeptiert werden, während der Kampf gegen Coronamassnahmen als böse und verwerflich gilt. Tief blicken lässt auch die Begründung, Herr Häni habe den Bundesrat desavouiert und dem Ruf der Schule geschadet. Das ist gerade auch durch den Umstand, dass die Meinungen der Expertinnen und Experten zu vielen relevanten Aspekten der Pandemie keineswegs einheitlich oder auch nur eindeutig sind, mehr als irritierend.»

Der Ausgang des Streits ist noch offen. Für Häni ist aber klar, dass er gegen die Kündigung weiter ankämpfen wird.

«Es geht hier nicht nur um mich: Wenn die Behörden mit dieser Nummer durchkommen und von den Gerichten recht bekommen sollten, dann werden die auch künftig schalten und walten, wie es ihnen passt.»

Deshalb werde er, sobald die definitive Empfehlung der Schlichtungskommission Mitte Juli vorliegt, die Sache ans Verwaltungsgericht weiterziehen. Ein kleiner Lichtblick für Häni: Im Rahmen der Schlichtungsverhandlung konnte er zumindest eine Verbesserung seines Arbeitszeugnisses herbeiführen. Dieses sei zunächst sehr unvollständig und wenig wohlwollend verfasst worden.

***************

Markus Häni ist nur der jüngste Fall unter einer ganze Reihe von Kündigungen von Lehrkräften:

  • Florian Mächler, Musiklehrer, wurde fristlos gekündigt
  • Rahel Fabris, Lehrerin, wurde fristlos gekündigt
  • Prisca Würgler, Lehrerin, wurde ordentlich gekündigt
  • Lucia Ramsauer, Kindergärtnerin, wurde mit fristloser Kündigung gedroht. Dann wurde sie freigestellt und nun auf den Sommer gekündigt.
  • Mathias Erni, Turn- und Sportlehrer an der Schule Fischenthal ZH, fristlos entlassen
  • Silvia Dresti, Berufsmittelschullehrerin für Französisch an der Berufsfachschule Uster, suspendiert seit dem 8.12.20, ordentliche Kündigung per 31.8.21. Grund: Bei der Einführung der Maskenpflicht und während des Unterrichts habe sie in ihren Klassen gesagt, sie würde niemanden zum Maskentragen nötigen.
  • Roger Gasser, Musiklehrer, freigestellt und fristlos entlassen
  • Tanja Rolli, Lehrerin, fristlos entlassen