Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Verschwörungstheorie? Ex-Pfizer VP Mike Yeadon warnt vor Stichen gegen Corona-Varianten

Mike Yeadon, der ehemaliger Vizepräsident des Impfstoffherstellers Pfizer, war letzte Woche zu Gast in Del Bigtree’s The HighWire Programm. Er sagte, er glaube, der Zweck der „Pandemie“, der Lügen und der Impfstoffe sei es, sicherzustellen, dass jeder einen elektronischen Ausweis bekommt.

Die sogenannten „Varianten“, von denen wir immer mehr hören, sind eine Lüge, betonte Dr. Yeadon. Es kann sein, dass Menschen eine Auffrischungsimpfung gegen verschiedene Varianten vornehmen müssen. „Sie brauchen keine Auffrischungsimpfungen“, sagte der Wissenschaftler. „Ich habe Angst vor Auffrischungsimpfungen, weil sie keine Impfungen sind.“
Was ist, wenn es sich um eine Gensequenz handelt, die Sie töten soll?

Was ist in der dritten, vierten oder fünften Spritze? „Was ist, wenn es eine Gensequenz ist, die darauf ausgelegt ist, Sie zu töten?“, fragte er. Yeadon erklärte, dass es der ideale Weg ist, um Milliarden von Menschen über Monate oder sogar Jahre hinweg etwas zu verabreichen, das ihnen schaden und sie töten kann.

Er fuhr fort, dass man keine Angst vor dem Virus haben muss. „Sie sollten sich vor Ihrer Regierung fürchten. Haben Sie keine Angst vor dem Virus, er ist so gut wie verschwunden. Fürchten Sie sich vor Ihrer Regierung. Ihr müsst euch eure Freiheiten zurückholen.“

Yeadon wies darauf hin, dass sie diese Freiheiten nicht freiwillig zurückgeben werden, weil sie Ihnen nie rechtmäßig genommen wurden. „Es war noch nie notwendig, in einen Lockdown zu gehen. Abriegelungen funktionieren nicht. Sie haben Sie über den Schweregrad des Virus falsch informiert, Ihnen den Zugang zu wirksamen Behandlungen verweigert und Sie dann sehr gefährlichen Impfstoffen ausgesetzt.“

Conspiracy theory… pic.twitter.com/cJKUtm38TZ

— Heidegger (@heidegger79) June 20, 2021

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WHO-Epidemiologe warnt: zukünftige „Mutationen“ können die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs infrage stellen

Ein Epidemiologe der WHO warnt, auch wenn immer mehr Menschen gegen Covid-19 geimpft werden, dass neue Impfstoffe und weitere „Maßnahmen“ erforderlich sein werden, um jede zukünftige „Konstellation von Mutationen“ zu bekämpfen.

US-Präsident Joe Biden versprach einen „Sommer der Freiheit“, sollte sein Ziel, 70% der Amerikaner zu impfen, bis zum 4. Juli erreicht werden. Sogar gegen übertragbare Varianten des Coronavirus – zum Beispiel die „Delta-Variante“, die zuerst in Indien entdeckt wurde – wurden Impfstoffe als wirksam und sicher angepriesen.

Die Weltgesundheitsorganisation ist immer noch besorgt. Bei einem Briefing am Montag behauptete die Epidemiologin Maria van Kerkhove, dass Impfstoffe eines Tages unwirksam sein könnten gegen eine „Konstellation von Mutationen“, die in der Zukunft auftreten könnten.

Kerkhove sprach von einer „nächsten Generation“ von Covid-bekämpfenden Impfstoffen, die „in der Zukunft produziert werden“, bestand aber darauf, dass „wir auch andere Werkzeuge haben“, um eine Infektion zu verhindern. Van Kerkhove spezifizierte nicht, was diese Werkzeuge waren, aber er bezog sich wahrscheinlich auf Maskierung, soziale Distanzierung und ähnliche Maßnahmen, als er die Zuhörer aufforderte, „zu tun, was Sie können … um zu verhindern, dass Sie sich infizieren … und um jede Weiterverbreitung zu verhindern, sollten Sie infiziert werden.“

Viren mutieren in der Regel im Laufe der Zeit, wobei die meisten Mutationen den Erreger weniger tödlich sind. Zum Beispiel die Mutationen des H1N1-Virus, das vor einem Jahrhundert für den Tod von schätzungsweise 50 Millionen Menschen weltweit verantwortlich war, infiziert immer noch Menschen in jeder Grippesaison.

Die Delta-Variante von Covid-19 wird von der WHO als globale „besorgniserregende Variante“ eingestuft, zusammen mit drei anderen Mutationen, die zuerst in Großbritannien, Südafrika und Brasilien entdeckt wurden, obwohl keine von ihnen tödlicher zu sein scheint als die, die ihnen vorausgingen.

Nach Angaben der WHO sind die Covid-bedingten Todesfälle weltweit seit Anfang des Jahres stetig gesunken. 95 Länder meldeten in der letzten Maiwoche etwas mehr als 7500 Todesfälle, verglichen mit fast 50’000 in der ersten Woche des Jahres. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte stieg im März auf ein Rekordhoch, ist aber derzeit so niedrig wie seit März 2020 nicht mehr.

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NFL-Star macht sich Luft und bricht sein Schweigen zu der Impf-Pflicht

„Ich kann an COVID sterben, aber ich würde lieber richtig lebendig sterben… Bestrafen Sie mich, wenn Sie wollen. Meine Lebensweise und meine Werte sind mir wichtiger als ein Dollar.“

Ein Profi-Footballspieler hat sich den strengen neuen COVID-Protokollen der National Football League für das Trainingslager und die Vorsaison widersetzt und erklärt, er würde lieber in den Ruhestand gehen, als den Forderungen nach einer Impfung nachzugeben.

„Hi, ich bin Cole Beasley und ich bin nicht geimpft!“, erklärte der Spieler der Buffalo Bills in einem Tweet, der mittlerweile mehr als 70’000 Likes erhalten hat. „Ich werde draußen sein und tun, was ich tue. Ich werde mich in der Öffentlichkeit zeigen. Wenn Sie Angst vor mir haben, bleiben Sie weg oder lassen Sie sich impfen. Punkt.“

„Ich kann an COVID sterben, aber ich würde lieber richtig lebendig sterben“, fuhr er fort. „Geben Sie mir eine Geldstrafe wenn Sie wollen. Meine Lebensweise und meine Werte sind mir wichtiger als ein Dollar.“

Public Service Announcement pic.twitter.com/XjQicdvnKm

— Cole Beasley (@Bease11) June 18, 2021

Beasleys „Public Service Announcement“ folgte auf einen früheren Tweet, in dem er neue Protokolle der NFL und der NFL Players Association als „verrückt“ bezeichnete, die zwischen „vollständig geimpften“ und „nicht vollständig geimpften“ Personen unterscheiden.

Im Gegensatz zu Teammitgliedern, die vollständig geimpft sind, müssen sich diejenigen, die nicht geimpft sind, jeden Tag einem COVID-Test unterziehen. Sie müssen in ihren Clubeinrichtungen und auf Reisen Masken tragen und sich körperlich von anderen fernhalten. Darüber hinaus dürfen sie nicht mit Teamkollegen essen oder an Marketing- oder Mediensponsoring-Aktivitäten teilnehmen. Schließlich dürfen sie ihr Teamhotel nicht verlassen, um in Restaurants zu essen oder „während der Reise mit jemandem außerhalb des Teams zu interagieren“.

This is crazy. Did we vote on this? I stay in the hotel. We still have meetings. We will all be together. Vaccinated players can go out the hotel and bring covid back in to where I am. So what does it matter if I stay in the hotel now? 100 percent immune with vaccination? No. https://t.co/g61WM8zAOh

— Cole Beasley (@Bease11) June 17, 2021

„Ich habe Familienmitglieder, deren Tage gezählt sind. Wenn sie zu mir kommen und bei mir übernachten wollen, dann kommen sie unabhängig vom Protokoll“, sagte Beasley.

„Ich werde keine Medikamente für ein Bein nehmen, das nicht gebrochen ist. Ich gehe lieber das Risiko mit dem Covid ein und baue auf diese Weise meine Immunität auf. Essen Sie besser. Trinken Sie Wasser. Trainieren Sie und tun Sie, was nötig ist, um ein gesunder Mensch zu sein. Das ist MEINE ENTSCHEIDUNG, basierend auf MEINEN Erfahrungen und dem, was ich für das Beste halte.“

„Viele andere NFL-Spieler vertreten auch meine Position, aber sie sind in ihrer Karriere noch nicht an dem richtigen Punkt angelangt, um so offen zu sein“, sagte er. „Ich fühle mit euch und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitrage, euch gut zu repräsentieren.“

„Ich habe kein Problem damit, wenn jemand die Spritze bekommt. Das ist DEINE Entscheidung“, hatte Beasley letzten Monat getwittert. „Mein Problem ist, dass alle Leute lächerlich gemacht und gemobbt werden, damit sie sich [impfen] lassen oder so denken.“

„Das wird bei jedem Thema so sein. Das ist nicht richtig“, fügte er hinzu.

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In Australien sind mehr Menschen am AstraZeneca-Impfstoff gestorben als an Covid-19

USA Today berichtete:

Australiens oberster medizinischer Offizier drängte am Montag seine Landsleute, die eine AstraZeneca COVID-Spritze erhalten haben, „nicht zu zögern“, die zweite Dosis zu bekommen – obwohl der Impfstoff in diesem Jahr mit mehr Todesfällen als COVID in Australien in Verbindung gebracht worden ist.

Chief Medical Officer Paul Kelly wiederholte nach einer nationalen Kabinettssitzung die Vorteile der Impfung und ermutigte die Australier, auf die Symptome von COVID-19 zu achten. Er sagte dem australischen Sender ABC, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca bei der Bekämpfung von COVID-19 die Risiken der Entwicklung eines sehr seltenen Blutgerinnungssyndroms „bei weitem überwiegen“.

Zwei Frauen in Australien sind an den Blutgerinnseln gestorben. Das einzige COVID-Todesopfer in diesem Jahr war ein 80-jähriger Reisender, der im April starb, nachdem er sich in Übersee infiziert hatte und in einem Hotel unter Quarantäne gestellt wurde. Letzte Woche empfahlen die Behörden, dass der Impfstoff von AstraZeneca nur Menschen über 60 Jahren verabreicht werden sollte; Menschen zwischen 50 und 59 Jahren wurde empfohlen, stattdessen den Impfstoff von Pfizer zu erhalten.

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„Vollkommen irrational“: Renommierter Psychiater hält Merkel für Gefahr

„Vollkommen irrational“: Renommierter Psychiater hält Merkel für Gefahr

Der Bestsellerautor Hans-Joachim Maaz geht hart mit Bundeskanzlerin Merkel ins Gericht und bescheinigt ihr nicht zuletzt eine „narzisstische Grundproblematik“. Zugegeben, seine Äußerungen sind nicht neu. Aber sie sind auf beklemmende Weise hochaktuell. Von Christian Euler

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Hausdurchsuchung bei Prof. Hockertz „politisch motivierte Aktion“

Hausdurchsuchung bei Prof. Hockertz „politisch motivierte Aktion“

Hausdurchsuchung bei Professor Hockertz

22.06.2021, 00:07 Uhr. Corona Transition – https: – Prof. Dr. Stefan W. Hockertz ist ein hoch dekorierter Impfexperte, Pharmakologe und Toxikologe. Bereits am Anfang der «Pandemie» tat er seine fachliche Meinung kund und äusserte sich auch kritisch zu den Gen-Präparaten gegen Covid-19. In einem Interview mit dem Basel Express sagte Hockertz, dass man den Begriff «Impfung» nur gewählt habe, weil…

„Die Wohnung von Hockertz wurde von der Steuerfahndung auf den Kopf gestellt. Gemäss seinem Anwalt war es eine politisch motivierte Aktion.“

Dazu auch folgender aktueller Artikel (siehe unten):

Die toten Piloten

British Airways bestätigt den Tod von vier Piloten, sieht aber keinen Zusammenhang zu deren „Corona-Impfung“.

Die Luftfahrtgesellschaft British Airways hat per Twitter den Tod von vier Piloten bestätigt. Die Angestellten der Fluglinie hatten eine „Impfung“ gegen COVID-19 erhalten. Einen Zusammenhang zwischen dem Sterben ihrer Mitarbeiter und der „Impfung“ soll es aber laut British Airways nicht geben.

In der Twitter-Mitteilung heißt es (1):

„Sadly four members of our pilot community passed away recently. Out thoughts are with their family and friends. However, there is no truth whatsoever in the claims on social media speculating that the four deaths are linked. Julie“

Übersetzt auf Deutsch:

„Leider sind kürzlich vier Mitglieder unserer Pilotengemeinschaft verstorben. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. An den Behauptungen in den sozialen Medien, die spekulieren, dass die vier Todesfälle in Zusammenhang stehen, ist jedoch nichts dran.  Julie“

Besonders brisant ist in diesem Zusammenhang, dass Piloten regelmäßig komplett medizinisch durchgecheckt werden, und keine Vorerkrankungen aufweisen, die für deren Tod verantwortlich gemacht werden können. Sie müssen kerngesund sein, um ihren Beruf ausüben zu dürfen.

British Airways beschäftigt ungefähr die tausendfache Menge an Piloten, 4300 waren es nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Juni 2020 (2). Diese Piloten-Todesquote nach einer Corona-Impfung von etwa 1:1000 entspricht erstaunlicherweise ziemlich genau der Prognose des Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz, der bereits Mitte 2020 vor möglicherweise 80000 Toten nach der Corona-„Impfung“ in Deutschland – bei einer Bevölkerungszahl von über 80 Millionen Menschen – gewarnt hatte (3).

Die britische Piloten-Todesquote erscheint umso dramatischer, als dass es sich bei den Opfern um kerngesunde, regelmäßig untersuchte Personen in den besten Jahren handelt, was bei der Gesamtbevölkerung eines Staates natürlich so nicht gegeben ist. Hinzu kommen mögliche Langzeitfolgen der „Impfungen“, die hierbei noch gar nicht eingerechnet werden können.

Die Twitter-Mitteilung der Fluggesellschaft British Airways ist mittlerweile verschwunden, kann aber zur Zeit noch über web.archive.org oder per Eingabe des Textes über die Google-Suche gefunden werden (1):

Verweise

(1) http://web.archive.org/web/20210618041406/https://twitter.com/british_airways/status/1405606519631007748

(2) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/british-airways-droht-mit-entlassung-aller-piloten-16804461.html

(3) https://www.rubikon.news/artikel/todlicher-impfwahn

Zum Artikel

Bei diesem Artikel handelt es sich um die Rohfassung meines heute im Rubikon-Magazin erschienenen Beitrags.

«KenFM» zweifelt, dass «Anonymous» hinter dem Angriff auf das Medienportal steckt

Das Kollektiv «Anonymous» hat nach eigenen Angaben am 12. Juni 2021 die Webseite des Portals KenFM von Ken Jebsen gehackt (Corona-Transition berichtete). Auf Nachfrage von Corona-Transition äussert die Redaktion von KenFM allerdings Zweifel, ob Anonymous tatsächlich hinter dem Angriff steckt. «Wir als Redaktion KenFM gehen nicht davon aus, dass es sich bei der Hackergruppe, die vorgibt ‹Anonymus› zu sein und die zuvor bereits den Server der Partei dieBasis angegriffen hat, tatsächlich um das Original handelt.»

Und weiter:

«Wenn jetzt freie Presseorgane und unabhängige Demokratiebewegungen gehackt werden, können wir davon ausgehen, dass hier jemand ein Label missbraucht. Trittbrettfahrer, deren einziges Ziel die Zersetzung von echter Demokratie ist und die daher auch vor kriminellen Handlungen nicht zurückschrecken.»

KenFM verweist dabei auf die eigentlichen Ziele von Anonymous. «Das Original hat sich auf die Fahnen geschrieben, vor allem die Pressefreiheit zu verteidigen und den Bürger vor staatlichen Übergriffen zu schützen und Lobbypolitik offenzulegen.»

Das Medienportal hat inzwischen Strafanzeige bei der Polizei eingereicht. Wer tatsachlich hinter dem Angriff steckt, müssen interne Untersuchungen und polizeiliche Ermittlungen zeigen. Gegenüber Corona-Transition erklärt KenFM weiter, dass in der Zwischenzeit zusätzliche Vorsorgemassnahmen getroffen wurden. Dadurch will das Medienportal dafür sorgen, dass die Medienangebote auch weiterhin im Netz verfügbar bleiben.

«Mit bereits eingeleiteten Massnahmen und einer erweiterten Sicherheitsarchitektur sind wir bestrebt, alle Daten auf unserem Server noch zielgerichteter zu schützen», schreibt KenFM weiter. Den Usern empfiehlt die Medienplattform, die Passwörter unverzüglich zu ändern. Das Medienportal hält aber auch fest, dass die Passwörter der betroffenen User in verschlüsselter Form gestohlen wurden und damit für die Hacker nicht nutzbar seien.

Den Hack rechtfertigte Anonymous mit der Behauptung, KenFM sei kein «richtiges» Medienportal. Durch den Angriff wurde der Server der Medienplattform am 12. Juni am Nachmittag für einen kurzen Moment lahmgelegt. Dabei wurden unter anderem rund 39’000 E-Mail-Adressen und Usernamen entwendet.

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Bald unter neuem Namen unterwegs

KenFM macht derzeit grosse Veränderungen durch. «Das Portal wird in apolut umgewandelt und an die nächste Generation von Journalisten übergeben», schreibt die Redaktion auf Anfrage von Corona-Transition.

Gründer Ken Jebsen werde für apolut lediglich noch beratend tätig sein: «Wir beabsichtigen den Kreis der Autoren zu vergrössern und unser mediales Angebot noch breiter aufzustellen. Der Gründer des Portals, Ken Jebsen, hat beschlossen seinen langjährigen Wunsch zur Transformation von KenFM 2021 in die Tat umzusetzen».

Ziel sei es, dass das Podcast-Angebot künftig noch weiter ausgebaut werde. Auch solle das Meinungsspektrum noch erweitert werden.

Über Jebsens persönliche Zukunftspläne sprach der Gründer von KenFM kürzlich mit dem Filmemacher Kai Stuht (siehe hier).

Die wachsende Weltmacht China sorgt für eine explodierende Nachfrage nach Rohstoffen

«China mischt mit Büros in Genf den globalen Rohstoff-Handel auf» titelte Swissinfo am 5. Mai 2021. Der Artikel zeigt auf, wie die expandierende Weltmacht vorgeht, um seine Lieferketten aufrechtzuerhalten.

In China leben knapp 20% der Weltbevölkerung, das Land besitzt aber nur 10% der weltweiten Agrarflächen. Gleichzeitig sorgt die wachsende Mittelschicht für eine explodierende Nachfrage nach Rohstoffen. Immer mehr der 1,4 Milliarden Menschen des Landes kaufen immer mehr Autos und andere Konsumgüter.

Auch die Ernährungsgewohnheiten verlagern sich hin zu mehr Fleisch und Milchprodukten, so steigt die Nachfrage nach Soja, Milch und Getreide. Allein im Jahr 2019 stieg Chinas Rindfleischkonsum um 11%.

China hat die Voraussetzungen geschaffen, um weltweit auch in der Landwirtschaft die notwendigen Mengen einkaufen zu können. Und zwar ohne den bestehenden Zwischenhandel, jeweils direkt von den Produzenten.

Durch die steigende Nachfrage werden beispielsweise in Brasilien und Paraguay grosse Waldflächen abgeholzt, um Platz für den Anbau von noch mehr (Gen-)Soja und –Mais zu schaffen.

Zum Artikel.

Hausdurchsuchung bei Professor Hockertz

Prof. Dr. Stefan W. Hockertz ist ein hoch dekorierter Impfexperte, Pharmakologe und Toxikologe. Bereits am Anfang der «Pandemie» tat er seine fachliche Meinung kund und äusserte sich auch kritisch zu den Gen-Präparaten gegen Covid-19.

In einem Interview mit dem Basel Express sagte Hockertz, dass man den Begriff «Impfung» nur gewählt habe, weil dieser bei den meisten Menschen positiv assoziiert sei. Doch in Wirklichkeit handle es sich um eine «prophylaktische Gen-Therapie» (wir berichteten). Hockertz veröffentlichte auch das Buch «Generation-Maske».

Am 17. Juni 2021 wurde bei Hockertz eine Hausdurchsuchung mit Beschlagnahme durchgeführt, berichtet Dr. Reiner Füllmich in der 57. Folge des Corona-Ausschuss. Der Journalist Boris Reitschuster sagte in der Sendung «Hangar 7» von Servus-TV, dass er kurz vor der Sendung noch mit Hockertz telefoniert habe. Die Steuerfahndung habe die Hausdurchsuchung veranlasst und seine ganze Wohnung auf den Kopf gestellt. Sein Anwalt gehe von einer politisch motivierten Aktion aus. Beide Video-Ausschnitte sind auf der Seite corona-blog.net zu sehen.

Kaum Ansteckungen bei Reisenden aus Risikoländern

Tausende von Reisenden müssten mindestens zwei PCR-Tests über sich ergehen lassen und sie selbst bezahlen, wenn sie aus sogenannten «Risikoländern» nach Grossbritannien einreisen wollen. Als Willkommensgruss gäbe es dann noch 10 Tage Quarantäne dazu. Neue Daten hätten gezeigt, dass weniger als 1 von 200 Personen, die aus Risikoländern nach Grossbritannien einreisen, positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, wie aus einer Meldung des Online-Nachrichtenmagazins Lockdown Sceptics hervorgeht.

Eine Analyse der neusten Zahlen der NHS Test and Trace (Abteilung von UK Health Security Agency, britische Regierungsagentur für öffentliche Gesundheit und Infektionskrankheiten) hätte zudem gezeigt, dass bei keinem der Passagiere, die aus den 167 Risikoländern zurückgekehrt seien, «besorgniserregende Varianten» gefunden wurden, wird The Times zitiert.

Von 23‘465 Passagieren, die zwischen dem 20. Mai und dem 9. Juni aus einem der 167 Risikoländer nach Grossbritannien eingereist sind, seien 89 positiv getestet worden – und damit nur 0,4 Prozent. Von den Rückreisenden aus quarantänefreien Ländern habe es keinen einzigen positiven Fall gegeben und auch «besorgniserregende Varianten» habe man bei ihnen ebenfalls nicht finden können.

Die Einreisebeschränkungen seien angesichts dieser Daten zu streng, hätten konservative Abgeordnete aus dem Unterhaus im britischen Parlament kürzlich gesagt. Gleichzeitig sei der Druck auf die Minister erhöht worden, die Liste der Risikoländer deutlich zu erweitern. Die Abgeordneten hätten dafür plädiert, dass die Quarantänepflicht für vollständig geimpfte Reisende aufgehoben werden soll.

All diese Lockerungen würden zukünftig nur für geimpfte Reisende gelten. Wer sich aus medizinischen oder anderen Gründen nicht impfen lassen könne oder wolle, müsse zu Hause festsitzen, schreibt Lockdown Sceptics.

Moderator: „Ich hab‘ hier keinen mit Maske gesehen trotz höherer Inzidenzwerte als in Deutschland“

Moderator: „Ich hab‘ hier keinen mit Maske gesehen trotz höherer Inzidenzwerte als in Deutschland“

Kopenhagen, Dänemark. EM-Spiel Dänemark – Russland am 21. Juni 2021. Screenshots aus dem Livestream.

(Es gab aber einige „Offizielle“ mit Corona-Masken)

Währenddessen in Deutschland:

Olfen: Großeinsatz an Gesamtschule

20.06.2021, 19:38 Uhr. Corona Doks – https: – »Wilde Gerüchte rund um einen Großeinsatz an der Olfener Wolfhelm-Gesamtschule kursieren unter anderem in den sozialen Medien. In einem Elternbrief erklärt die Schule jetzt, was passiert ist. Der Rettungsdienst hatte am Nachmittag 21 Schüler versorgt. Eine Schülerin aus der Oberstufe klagte über Kreislaufprobleme. Die Schule rief vorsorglich…

Behörde untersagt Ende der Maskenpflicht in Grundschulen

14.06.2021, 00:36 Uhr. Corona Doks – https: – »Bei einem Inzidenzwert von 8,8 wollte der Landkreis Rhön-Grabfeld die Maskenpflicht für Grundschüler lockern – zumal regelmäßig getestet wird und mit Hitze zu rechnen ist. Doch die Regierung von Unterfranken machte einen Strich durch die Rechnung. Der Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken hat ein Ende der Maskenpflicht für Grundschüler am…

Armbänder überwachen die Corona-Abstände der Schüler

10.06.2021, 13:33 Uhr. >b’s weblog – https: – Was bereits im Profisport der USA eingesetzt wird, ist als Pilotprojekt an der Gesamtschule in Bad Lippspringe zwei Wochen lang getestet worden. Wer nicht den Corona-Abstand einhält, bei dem piept es.Den Bericht gibt’s hier. In Bad Lippespringe beträgt die “Inzidenz” derzeit 0 (in Worten: Null)….