Kategorie: Nachrichten
Fürchtet euch nicht! Von Actuarium

„Freiheit stirbt immer zentimeterweise“

“Bürgerrechte zu verteidigen, das ist eine heilige Aufgabe der FDP – zu allen Zeiten” – das schrieb ihr langjähriger Vorsitzender den Liberalen ins Stammbuch. Wie weit die Partei diese Ideale verraten hat und wie sehr Westerwelle fehlt, zeigt seine Abschiedsrede von 2011.
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Patrick M. Wood: Wir wurden vor der Technokratie gewarnt

Quelle: Day 1: We Were Warned About Technocracy Nachdem ich zwei Bücher über die Technokratie…
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Schon in wenigen Wochen Massenquarantäne für Millionen Deutsche?

Wenn sich ein eingeschlagener Irrweg verfestigt hat und die bisherigen Methoden nicht den veränderten Gegebenheiten angepasst werden, dann ist der Weg ins Chaos unweigerlicher vorprogrammiert. Wer mit Hochdruck-Löschschläuchen weiter auf ein längst gelöschtes Gebäude hält, zerstört am Ende mehr als das Feuer vernichtet hätte. Und wer mit Corona-Maßnahmen, die schon gegen die bisherigen Virusvarianten maßlos überzogen waren, eine erstrecht ungefährliche, wesentlich harmlosere Variante „eindämmen“ will, der richtet einen um Dimensionen größeren Schaden an als alles, wovor er sich und seinesgleichen bewahren will.
Genau an diesem Punkt steht das allergisch überreagierende, schlicht nicht anpassungsfähige deutsche Corona-Regime nun in seinem wahnwitzigen Bestreben, die Omikron-Variante „einzudämmen“ und an der Ausbreitung zu hindern – obwohl in dieser Ausbreitung allem Anschein nach der Schlüssel zu jener Herdenimmunität liegt, die keine der bisherigen Experimentalimpfstoffe erreichen konnte. Die höhere Infektiosität der Variante stellt nämlich überhaupt kein Problem dar, wenn sie mit weitgehend milden oder asymptomatischen Infektionen einhergeht. Ein Staat, der die Bewahrung seiner Bürger vor einer entweder gar nicht vorhandenen oder vernachlässigbaren Scheinbedrohung (im Vergleich zu unzähligen kritischeren, gefährlicheren Gesundheits- und Alltagsrisiken) in den Mittelpunkt seines Handelns stellt und damit Grundrechtseingriffe in nie gesehenem Ausmaß rechtfertigt, wird selbst zur Gefahr – und an diesen Punkt werden wir, wenn wir ihn nicht schon überschritten haben, spätestens durch Omikron gelangen.
Statt ein kontrolliertes oder gar „unkontrolliertes“ Laufenlassen der Omikron-Welle zu riskieren – die ja nicht auf eine corona-jungfräuliche, immunologisch ungeschützte Bevölkerung trifft, sondern wohlgemerkt auf eine zu fast 80 Prozent durchgeimpfte, zu 30 Prozent durchgeboosterte und fast 10 Prozent genesene Bevölkerung (ohne Dunkelziffer) -, denken die Regierenden mittlerweile nur noch in den eigenen Kategorien und Handlungskorridoren. Das dämmert nun auch der ins „Oppositionslager“ verbannten Union: Plötzlich erkennt sie die denkbare Gefahr regelrechter „Massenquarantänen“ durch Omikron, und verlangt deshalb schnellstmöglich eine „Anpassung der Quarantäneregeln”.
Irregeleitete seuchenpolizeiliche Instrumente
Von der allerdings wollen ausgerechnet die Grünen – verkehrte Welt – nichts wissen; sie halten am Pandemie-Regime fest; auch wenn dieses bedeutet, dass in Kürze 700.000 Menschen pro Tag infiziert werden könnten und damit binnen einer Woche ein Zustand erreicht sein könnte, bei dem mehr als jeder zehnte (!) Deutsche dauerhaft in Quarantäne sitzt – wenn man von nur 1,5 jeweiligen Kontaktpersonen ausgeht. Wie diese Dauerüberwachung und die anschließende Durchsetzung administrativ und organisatorisch überhaupt noch bewerkstelligt werden soll, bleibt unerwähnt.
Von der auch begrifflichen Pervertierung des Wortes „Quarantäne“ vor dem Hintergrund seiner eigentlichen Bedeutung einmal ganz abgesehen, könnte ein Festhalten am gegenwärtigen Protokoll gemäß Infektionsschutzgesetz also zu Folge haben, dass ein noch viel größerer Teil der deutschen Bevölkerung, obwohl kerngesund oder allenfalls mit Halskratzen und verstopfter Nase konfrontiert, einem seuchenpolizeilichen Instrument unterworfen wird, das eigentlich einmal für tödliche oder lebensgefährliche infektiologische Heimsuchungen geschaffen wurde. Die Dämonisierung der winterlichen Erkältung ist damit fast abgeschlossen.
Die Frage stellt sich daher, was die Bundesregierung eigentlich im Schilde führt? Will sie innerhalb weniger Wochen ganz Deutschland in Quarantäne stecken und diesen Zustand dann, am besten nach australischem Vorbild mit militärpolizeilichen Routinen, zwangsweise aufrechterhalten? Sollen wir alle zuhause arrestiert werden, oder wollen sie uns mit ihrer Quarantäne endgültig brechen oder umbringen? Ist am Ende gar der Exitus aller Deutschen geplant? Wer hier unsinnige Unkenrufe oder skurrile Panikmache wittert, möge sich die Frage selbst beantworten, wo diese Entwicklung zwangsläufig hinführt, wenn sich die Politik weiterhin nur auf die erhöhte Infektiosität und schnellere Ausbreitungsgeschwindigkeit der neuen Variante stürzt, ihr viel geringeres Schadenspotential hingegen ausgeblendet wird.
Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde 27.12.2021

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell
Ägypten – Trotz Kritik von Deutschland und den USA und internationalen Organisationen wurden drei Demokratieaktivisten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Der bekannteste davon ist Alaa Abdel Fattah, der im Arabischen Frühling 2011 eine Führungsfigur war. Er erhielt fünf Jahre Haft. Ebenfalls schuldig gesprochen wurden der Blogger Mohammed Ibrahim und Fattahs Anwalt Mohammed al-Bakir. Sie wurden beide zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Das ägyptische Staatssicherheitsgericht verurteilte die drei Männer wegen der Verbreitung von Falschnachrichten und dem Missbrauch von sozialen Medien sowie wegen Zugehörigkeit zu einer Terrorvereinigung. Gegen die Urteile kann keine Berufung eingelegt werden. „Es gab nur drei Verhandlungstage. Die Verteidigung der Angeklagten durfte die Anklageschrift nur in Anwesenheit des Anklägers der Staatssicherheit einsehen. Die 2.000 Seiten durften nicht kopiert werden“, sagt Journalist Karim El-Gawahry (كريم الجوهري), der den Prozess beobachtet hat. Er lebt in Kairo.
Fattah sitzt bereits seit rund acht Jahren in Haft. Er wurde 2013 beim Protest gegen ein strengeres Demonstrationsgesetz festgenommen und zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ein halbes Jahr nach seiner Entlassung wurde er wieder festgenommen und ist seitdem in Gewahrsam. Die beiden andern sind seit 2019 in Haft. Er dürfe nicht Radio hören, keine Bücher und keine Armbanduhr haben. Er dürfe die Zelle nicht verlassen, außer, um vor Gericht zu erscheinen oder wenn er Besuch bekomme.
Im vergangenen September sei der Blogger im Gefängnis von seiner Familie als suizidgefährdet beschrieben worden, berichten Nachrichtenagenturen. Seine Schwester Sanaa Seif wurde wegen gleicher Vorwürfe zu anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hatte außerdem dazu aufgerufen, während der Pandemie Gefangene freizulassen. SRF.ch
Belarus – Starke Zunahme des Fremdenverkehrs aus Russland – coronabedingt. RB.by
China – Ein zeitweise vergessenes versteinertes Ei enthüllt nun seine Geheimnisse: Es zeigt einen Saurier-Embryo, der in zusammengekauerter Position in seiner Eierschale liegt – und dabei ähnlich aussieht wie Embryostadien von heutigen Hühnervögeln, wie das Forschungsteam im Fachjournal „Science“ berichtet. Dass das wertvolle Fundstück aus Ganzhou erst verspätet das Licht der Wissenschaftswelt erblickte, hat einen etwas skurrilen Hintergrund. Um das Jahr 2000 gelangte es in den Besitz des Firmenchefs der Yingliang Group, die sich vor allem dem Steinabbau und ‑handel widmet. Zunächst wurde das fossile Ei also als interessant genug eingeschätzt, um aufgehoben zu werden, aber dass sich darin die Überreste eines Dinosauriers befinden könnten, war nicht klar.
Dies stellte sich erst heraus, als das Unternehmen ein eigenes naturhistorisches Museum baute und die eigenen Lagerräume nach Ausstellungsstücken durchsuchte. „Baby Yingliang“, wie der Embryo bezeichnet wird, ist „in exquisitem Zustand erhalten“, schreibt die Forschungsgruppe um Erstautorin Lida Xing von der Universität für Geowissenschaften in Peking. In den seltensten Fällen enthalten die Überreste von Dinosaurier-Eiern und ‑Nestern auch solch deutlich erkennbare Embryonen.
Das chinesische Saurierbaby ist ca. 70 Mio. Jahre alt und zählt zu den Oviraptorosauriern. Diese Gruppe beinhaltet Arten, die sich zweibeinig fortbewegten, aber von ganz unterschiedlicher Größe sind. Der Gigantoraptor wurde acht Meter lang, kleine Vertreter hingegen sind mit Hühnern vergleichbar. Überhaupt dürften sie relativ eng mit Vögeln verwandt sein, ob sie auch fliegen konnten, ist nicht bekannt. ORF.at
Dänemark – 300 Abschiebehäftlinge sollen ihre Strafe im Kosovo absitzen. Es ist nicht der erste Versuch, das „Fremdenproblem“ auszulagern, berichtet SRF-Korrespondent Bruno Kaufmann. Dänemarks Gefängnisse sind voll. Die Regierung geht davon aus, dass in den nächsten Jahren rund 1.000 Plätze fehlen werden. Deshalb will Dänemark Häftlinge auslagern. Die beiden Länder werden heute ein entsprechendes Abkommen unterzeichnen.
Im Kosovo sollen Abschiebehäftlinge aus Drittländern untergebracht werden. Gegenwärtig sitzen in dänischen Haftanstalten 348 Menschen, die ausgeschafft werden sollen. Im Gefängnis mit dänischem Personal sollen Regeln gelten wie in dänischen Gefängnissen. Als Ausgleich für die Aufnahme der Häftlinge erhält die Republik Kosovo von Dänemark 210 Millionen Euro. SRF.ch
EU – Leere Kassen und obendrein wegen Corona noch neue Schulden. Die Finanzsituation in den EU-Mitgliedsstaaten sieht alles andere als rosig aus. Die EU will helfen – und kommt mit einem ganzen Strauß an neuen Steuern. Nun hat sie Vorschläge präsentiert, wie sie selber zu mehr Einnahmen kommen will und obendrein, wie sie die globale Steuerreform für Großkonzerne in der EU umsetzen will. Ein politisch äußerst heikles Vorhaben. Der fürs Budget zuständige EU-Kommissar Johannes Hahn nennt es sogar die Quadratur des Kreises: „Dieses ausgewogene Bündel erlaubt es der EU, ihre Schulden aus dem Corona-Wiederaufbaufonds zurückzuzahlen und neue Einnahmen zu garantieren, um ihre politischen Ziele zu erreichen.“ SRF.ch
Finnland – In der Nacht auf den 21. Dezember ist ein neues Atomkraftwerk ans Netz gegangen, Olkiluoto 3. Der Bau wurde bereits 2002 beschlossen. Finnland war damals das erste Land in Europa, das nach der Katastrophe von Tschernobyl wieder ein neues AKW plante. Der Bau hat mehrere Regierungskrisen ausgelöst, umgerechnet 11 Milliarden Franken hat er gekostet. Die Fertigstellung dauerte 13 Jahre länger als geplant. SRF.ch
Frankreich – Die erste SMS der Welt aus dem Jahr 1992 ist als digitaler Code versteigert worden. Das «Non Fungible-Token» (NFT) erzielte in Neuilly-sur-Seine bei Paris einen Preis von 107’000 Euro – am unteren Ende der vom Auktionshaus Aguttes geschätzten Spanne von 100’000 bis 200’000 Euro. Verkäufer war Vodafone, das Geld spendet die Firma nach eigenen Angaben an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR). Es sind 14 Buchstaben am Anfang des Handyzeitalters: „Merry Christmas“ war am 3.12.1992 auf einem Mobiltelefon eines Vodafone-Mitarbeiters zu lesen. Er hatte die erste SMS der Welt bekommen – das war der Startschuss für eine andere Art der Kommunikation.
Was damals Innovation war, ist heute ein Stück Technik-Geschichte. Und die kam nun unter den Hammer: Das französische Auktionshaus Aguttes versteigerte die SMS als ein „Non-Fungible Token“ (NFT; deutsch: nicht austauschbare Wertmarke). Diese erste Textnachricht sei ein historisches Zeugnis für den Fortschritt und absolut einzigartig. Der Blockchain-Experte Toni Caradonna sieht die NFTs als Teil einer neuen Welle der Digitalisierung. In der ersten Welle in den 90ern hätten Emails die Kommunikation verändert und in der Welle danach seien durch die sozialen Medien Gemeinschaften neu entstanden. „Nun geht es um die Digitalisierung von Werten und Eigentum“, sagt Caradonna, der bei der Schweizer Blockchain Trust Solutions AG im Vorstand sitzt. „Durch das Copypasting der vergangenen Jahrzehnte haben wir die digitale Kontrolle über das Eigentum verloren. „Die holt man sich mit den Non-Fungibel Tokens zurück.“ SRF.ch
Grossbritannien – Der High-Tech-Architekt Richard Rogers starb am 18.DEzember 88-jährig in seinem Haus in London. Er galt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Architekten weltweit. Sein bekanntestes Bauwerk ist der radikale Kulturpalast Centre Pompidou in Paris, den er zusammen mit dem Italiener Renzo Piano 1972 entwarf. SRF.ch
Japan – Japan hat am 21.Dezember drei zum Tode verurteilte Häftlinge durch Erhängen hingerichtet. Dies ist die erste Hinrichtung, die das Land seit 2019 und die erste unter Premierminister Fumio Kishida durchgeführt hat. Einer der Getöteten war Yasutaka Fujishiro (65), der nach Angaben des japanischen Justizministeriums 2004 sieben Menschen ermordete, darunter seine Tante und Nachbarn. Die anderen beiden, Tomoaki Takanezawa, 54, und Mitsunori Onogawa, 44, töteten 2003 zwei Angestellte in Pachinko-Salons.
„Dies sind extrem brutale Fälle, in denen Leben vernichtet wurden. Ich denke, dies sind schreckliche Vorfälle nicht nur für Opfer, die ihr Leben verloren haben, sondern auch für Hinterbliebene“, sagte Justizministerin Yoshihisa Furukawa auf einer Pressekonferenz. Alle Hinrichtungen in Japan werden durch Erhängen vollzogen. NHK.jp
Katar – Qatar Airways teilte am 20. Dezmber mit, dass sie vor dem High Court in London ein Verfahren gegen den Flugzeughersteller Airbus eingeleitet hat, um einen anhaltenden Streit über die Oberflächenbeschädigung von A350-Passagierjets beizulegen.
„Wir sind leider bei all unseren Versuchen gescheitert, mit Airbus eine konstruktive Lösung in Bezug auf die beschleunigte Oberflächendegradation zu finden, die sich nachteilig auf das Airbus A350-Flugzeug auswirkt“.
Die nationale Fluggesellschaft und Airbus waren in den letzten Monaten in einen Streit über die Korrosion einer Unterschicht des Blitzschutzes von Flugzeugen verwickelt. Airbus behauptete, dass der Fehler kein Risiko für die Sicherheit der A350 darstelle. Qatar Airways bezeichnete den Fehler als Risiko für die Sicherheit von Passagieren und Besatzung, da Airbus darauf bestand, dass die Jets sicher fliegen könnten. Die Fluggesellschaft hat jetzt 21 A350-Flugzeuge, die von ihrer inländischen Regulierungsbehörde – der Qatar Civil Aviation Authority – am Boden liegen. TRT.tr
Kuba – Wirtschaftsreformen führen zu 70% Inflation. ORF.at
Libyen – Das Parlament sagt Präsidentschaftswahl vom 24.Dezember ab. SRF.ch
Myanmar Nach einem Erdrutsch in einem Jade-Bergwerk im Norden Myanmars werden bis zu 100 Menschen vermisst. Die Minenarbeiter hatten laut Augenzeugen Steine in der jadereichen Gegend von Hpakant im Bundesstaat Kachin gesammelt, als sie von einer Schlammlawine begraben wurden. Zuvor seien Bergbauabfälle in einen See gestürzt und hätten den Erdrutsch ausgelöst. Myanmar ist einer der weltgroßen Lieferanten der grünen Schmucksteine. Die Branche ist kaum reguliert, tödliche Unfälle kommen daher immer wieder vor. 2020 kamen infolge einer Schlammlawine mehr als 170 Bergarbeiter ums Leben. ORF.at
Polen – Inhaltlich schienen sich Scholz und Macron einig gewesen zu sein. Anders war das in Polen: Dort sorgte Scholz für einigen Unmut, als er sich gegen weitere Reparationszahlungen für den 2. Weltkrieg aussprach. Das hat seine Vorgängerin Angela Merkel genauso gemacht.SRF.ch
Schweiz – Ärzte ohne Grenzen feierte am 21. Dezember den 50. Geburtstag. Die private Hilfsorganisation leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. Hierfür wurde ihr 1999 der Friedensnobelpreis verliehen. Alle Sektionen auf internationaler Ebene, so auch die deutsche, nutzen die französische Bezeichnung ‚Médecins Sans Frontières‘, deren Abkürzung MSF und die Übersetzung in ihrer jeweilige Sprache. Im Englischen zum Beispiel ‚Doctors Without Borders‘.
Nach eigenen Angaben betrugen im Jahr 2017 die Einnahmen weltweit 1,532 Milliarden Euro und die Ausgaben für Nothilfeprojekte 1,335 Milliarden Euro weltweit. 96 Prozent der Einnahmen stammten aus privaten Spenden und Zuwendungen von weltweit mehr als 6,3 Millionen Spendern. In mehr als 70 Ländern betreibt die Organisation medizinische Hilfsprojekte. 12 Ärzte und Journalisten gründeten die Organisation 1971. SRF.ch
„Sowjetunion“ – Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdssR, Союз Советских Социалистических Республик (СССР) gibt es seit 30 Jahren nicht mehr. Es war ein zentralistisch regierter, föderativer Einparteienstaat mit 2’400’000 km2 und fast 300’000 Ew., dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte. Sie wurde am 30. Dezember 1922 durch die Bolschewiki gegründet und durch die Alma-Ata-Deklaration am 21. Dezember 1991 als Union, bestehend aus 15 Unionsrepubliken, aufgelöst. Die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten in internationalen Organisationen werden seitdem von der Russischen Föderation wahrgenommen. ORF.at
Thailand –Touristen müssen wieder in Quarantäne. SRF.ch
USA – Tausende zivile Opfer, der schmutzige Drohnenkrieg der USA. Die USA sprachen einst von Angriffen mit chirurgischer Präzision. Eine umfangreiche Recherche zeichnet ein anderes Bild. Der frühere US-Präsident Barack Obama sprach vom „präzisesten Luftkrieg der Geschichte“ und meinte damit Luftangriffe in Afghanistan, dem Irak oder Syrien.
Die Angriffe des US-Militärs mit zum größten Teil ferngesteuerten Drohnen. Ja, die USA versprachen den fast sauberen Krieg – mit nur einem Mindestmaß an zivilen Opfern. Eine umfangreiche Recherche der Zeitung „New York Times“ zeichnet nun ein weniger sauberes Bild:
Bei diesen vermeintlich chirurgisch präzisen Luftangriffen seien viel mehr Menschen umgekommen, als das Militär eingestehe, darunter viele Zivilistinnen und Zivilisten. 2016 griffen die USA Thokar, ein Dorf in Nord-Syrien, aus der Luft an. Das US-Militär hat Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats IS im Visier. Später geben die USA zu: Unter den Toten seien auch sieben bis 24 Zivilisten. Die New York Times kommt auf eine ganz andere Zahl: In den getroffenen Häusern hätten ganze Familien Schutz gesucht, mehr als 120 Zivilistinnen und Zivilisten seien umgekommen. Und der Fall ist nur einer von vielen. Die New York Times hat erwirkt, dass das US-Verteidigungsministerium mehr als 1300 Dokumente freigeben musste. Sie dokumentieren den Luftkrieg seit 2014 und offenbaren laut New York Times ein Muster der Fahrlässigkeit: ungenaue, übereilte Luftschläge – aufgrund von unzureichenden Informationen und unzureichender Aufklärung. Menschen, die nach einem ersten Luftschlag heraneilten, seien etwa automatisch als IS-Kämpfer identifiziert worden. «Wie Terroranschläge aus heiterem Himmel» . In den Dokumenten fänden sich kaum Hinweise darauf, dass das Militär versucht hätte, aus den Fehlern zu lernen, schreibt die New York Times. Und die Zeitung tat auch, was das US-Militär fast nie gemacht hat: Sie besuchte gegen 100 Orte, wo US-Luftschläge stattgefunden hatten und sprach mit Überlebenden. Sie kommt zum Schluss: Tausende Zivilistinnen und Zivilisten kamen bei US-Luftschlägen in Irak, Afghanistan und Syrien ums Leben – darunter viele Kinder. Die Opferzahl liege signifikant höher als die rund 1600 toten Zivilisten, die das US-Militär angibt.
Dieser Luftkrieg, vielfach geführt mit Drohnen, nahm ab 2014 unter Präsident Obama richtig an Fahrt auf. Allein in den folgenden fünf Jahren flogen die USA mehr als 50’000 Luftangriffe. Und auch, wenn es aus dem Verteidigungsministerium hiess, man versuche alles, um zivile Opfer zu vermeiden: Die Recherchen der New York Times werfen ein neues Licht auf den vermeintlich präzisen Luftkrieg der USA. SRF.ch
VAE – Expo 2020 Dubai, كسبو 2020 دبي ist die Weltausstellung, die nach dem ursprünglichen Programm zwischen dem 1.10.2020 und dem 31.3.2021 mit einem geschätzten Besucherstrom von 25 Mio in Dubai hätte stattfinden sollen. Aufgrund der Pandemie wurde die Veranstaltung um ein Jahr verschoben und findet zwischen dem 1.10.2021 und dem 31.3.2022 statt. Das für die Ausstellung geplante Thema ist die Verbindung von Köpfen, die Gestaltung der Zukunft, eng verbunden mit dem arabischen Namen der Stadt , al-Waṣl (ﺍﻟﻮﺻﻞ), was „die Verbindung“ bedeutet. Die Ausstellung fällt auf den 50. Jahrestag der Gründung der Vereinigten Arabischen Emirate, dem Goldenen Jubiläum des Staates am 2.12.1971.
Das für die Veranstaltung vorgeschlagene Gelände ist ein neues Ausstellungszentrum (genannt Dubai Trade Center – Jebel ʿAlī) von 400 Hektar im südwestlichen Quadranten von Dubai und neben dem neuen internationalen Flughafen Āl Maktūm. Das Areal liegt etwa auf halbem Weg zwischen Dubai und Abu Dhabi und davon kann nur ein Teil von maximal 150 Hektar für die Ausstellungsanlage genutzt werden. Das Zentrum der Stätte ist der Al Wasl-Platz, der den alten Namen Dubai trägt, was „die Verbindung“ bedeutet. Wie drei große Blütenblätter entfalten sich daraus die drei Themenbereiche der Veranstaltung: Chance, Nachhaltigkeit und Mobilität. Jeder von ihnen beherbergt Themenpavillons im Stil traditioneller arabischer Souks und einen Best-Practice-Bereich für jedes der einzelnen Themen. Zwischen den Blütenblättern erheben sich drei der wichtigsten Bauwerke der Ausstellung: der Welcome Pavilion, der Innovation Pavilion und der UAE Pavilion.
Die Länderpavillons werden, wie auf der Expo traditionell, außerhalb der drei Blütenblätter aufgestellt. Alle Alleen rund um die Themenbereiche und der zentrale Platz selbst werden mit Zelten bedeckt, die mit Photovoltaik-Material bedeckt sind, die 50% des Energiebedarfs des gesamten Ausstellungsgeländes erzeugen. Die großen Zelte werden auch nachts für digitale Projektionen genutzt. Der Transport innerhalb des Geländes wird durch eine Gondelbahn gewährleistet. Um das Gelände zu erreichen, werden 750 emissionsfreie Busse namens Expo Riders zur Verfügung gestellt; Außerdem wird eine eigene Metrostation in Dubai gebaut. NPO.nl
Vatikan – Am 17.12. feierte Papst Franziskus seinen 85er. Jorge Mario Bergoglio SJ * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Als Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige Nichteuropäer im Papstamt seit dem im 8. Jahrhundert amtierenden Gregor III.(† 28. November 741 in Rom), der aus Syrien stammte Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehört. Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal. RV.cv

Wenn Oma Duck gegen Putin in den Krieg zieht …
Von PETER BARTELS | Als Homers Held Achilles sah, wie schön die Amazone Penthesilea war, die er gerade mit seinem Speer in den Hades geschickt hatte, fiel er auf die Knie und weinte. Als Putin neulich die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in Litauen sah, soll er vor Lachen in seinen Sessel gefallen sein … Zeus […]

Das anti-russische Propaganda-Weihnachtsfeuerwerk im Spiegel
Auch über Weihnachten musste im Spiegel das anti-russische Feuerwerk am Laufen gehalten werden. Dazu hat der Spiegel drei Artikel veröffentlicht, den ersten am Abend des 23., den zweiten am Abend des 24. und den dritten am Abend des 25. Dezember. So wurde sichergestellt, dass Spiegel-Leser in der nachrichtenarmen Zeit der Feiertage trotzdem jeden Morgen einen […]
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Polizei: Bei Clan-Hochzeiten die Hosen voll – mit Pfefferspray gegen Eltern mit Kleinkind im Kinderwagen stark / Kind verletzt!

Ein Schurkenstück der Extraklasse geht diesmal auf die Rechnung der Prügelpolizisten in Schweinfurt. Dort wurde ein Vater von dem Rasenden mit Pfefferspray attackiert. Dass das sich im Kinderwagen befindende Kleinkind ebenfalls besprüht wurde und mit der Rettung abtransportiert werden musste, macht diesen Einsatz zum Kapitalverbrechen. Ein Verbrechen, das, wäre es vor zwei Jahren z.B. in Russland oder Nordkorea passiert, die westliche „Wertegemeinschaft“ zu Betroffenheitsorgien hingerissen hätte.
Die Schande von Schweinfurt
Mittlerweile ist das bei uns offensichtlich „irgendwie“ normal und wir bitten unsere Leser, sich niemals an die Vorgangsweise derartiger Gewalttäter zu „gewöhnen“. Nach Wiedereinführung des Rechtsstaates werden solche Elemente sich vor Gericht zu verantworten haben.
Hier das Video, welches bei künftigen Strafprozessen und auch für künftigen Historiker eine wertvolle Hilfe darstellen wird, wenn es darum gehen wird, dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten.
Und hier im Video die Stellungnahme von Anwalt Markus Haintz zum kriminellen Pfefferspray-Einsatz:
Anzeige gegen Mutter!!
Nachdem das Video des brutalen Polizeieinsatzes in Schweinfurt viral ging und die Wogen derzeit immer noch hochgehen lässt, reagierte die Mainstream-Presse rasch und schob in bekannter Manier dem Opfer, in dem Fall stellvertretend der Mutter, die Schuld zu. Sie bekäme nun eine Anzeige und hätte mit dem Kinderwagen versucht eine Polizeisperre zu durchbrechen! Sogar das Jugendamt wird eingeschalten! Überschrift „Akt der Unmenschlichkeit“
Schlagstock-Prügel für Spaziergänger
Ein weiteres Video dokumentiert die brutale Gewalt der Polizei gegen die friedlichen Spaziergänger in Schweinfurt. Als diese sich weigerten, am Spazierengehen gehindert zu werden, brannte bei der Exekutive offenbar jede Sicherung durch. Mit Schlagstöcken wurde brutalst auf die Menschen eingeschlagen.
Die Frage, die sich viele nach der „Schande von Schweinfurt“ zu Recht stellen: Wann risikiert das Corona-Regime die ersten toten Demonstranten?
- Polizei: Bei linksextremer Antifa Hosen voll – gegen 14-jährigen Jungen zu Dritt stark!
- Polizei: Bei Araber-Clans die Hosen voll – beim Niederschlagen eines Seniors stark (Video)
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – beim Abführen eines maskenlosen Weihnachtsmannes stark
- Polizeischlägertrupps außer Rand und Band: Prügel für Rentner, Zollstock-Kontrollen und „Mörder“-Vorwürfe gegen Demonstranten
- Polizei: Bei Clan-Hochzeiten die Hosen voll – bei 81-jähirger Ur-Oma zu neunt (!) stark
- Polizei: Bei Lockdown-missachtenden Politikern Hosen voll – gegen traditionelle Krampusläufe stark
- Polizei: Bei LGBTQ-Szene die Hosen voll – bei demonstrierenden Schulkindern (!) stark
- Polizei: Bei Straßendealern die Hosen voll – bei gassigehender Oma stark (Video)
- Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark
- Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark
- Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
- Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
- Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
- Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
- Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
- Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau stark (VIDEO)!
- Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ und „Corona-Demonstranten“ stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
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Die Klimaschau von Sebastian Lüning: 100.000 Klimaflüchtlinge in Burundi! Stimmt das?
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 85. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:20 100.000 Klimaflüchtlinge in Burundi – Stimmt das? 14:39 Rätselhafter Golfstrom
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BILDLIZENZEN: Lagekarte Tanganjikasee: Eric Gaba, Wikimedia Commons user Sting (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), „Africa relief location map“, https://creativecommons.org/licenses/… Burundi Bevölkerungsentwicklung: https://www.theglobaleconomy.com/Buru… Golfstrom schematisch: RedAndr (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi…), https://creativecommons.org/licenses/… Alle anderen ungekennzeichneten Bilder: Pixabay.com MUSIKLIZENZ: Eingangsmusik: News Theme 2 von Audionautix unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/…, Künstler: http://audionautix.com/ LINKS:
Starjournalist Tejada (New York Times) stirbt einen Tag nach Corona-Booster-Impfung
New York Times Starjournalist stirbt einen Tag nach Booster-Impfung
„Tatsächlich scheint es nicht so als würde der tragische Todesfall von Carlos Tejada, dem stellvertretenden Asien-Chefredakteur der weltbekannten New Yorker Zeitung, etwas in Bewegung setzen. Tejada ließ sich am 17. Dezember mit Moderna Boostern, nachdem er im Sommer mit Johnson & Johnson geimpft worden war. Ein Foto nach dem Booster stellte der langjährige Journalist noch auf Instagram. Einen Tag später meldete sich seine Frau am Twitter-Kanal von Tejada mit ‚tiefster Trauer‘. Ihr Mann sei in der Nacht an einer Herzattacke verstorben. Der Verstorbene war 49 Jahre alt und hinterlässt Frau und 2 Kinder. Bevor er 2016 zur NY Times wechselte, war er lange Zeit für das ‚Wall Street Journal‘ tätig gewesen.“
Dazu auch:
Studie bestätigt deutliche Übersterblichkeit durch Covid-Impfungen

Corona war oft nicht Ursache des Krankenhausaufenthalts

Was verbirgt sich hinter den Corona-Zahlen? Wie viele Corona-Patienten sind nicht wegen, sondern mit Corona im Krankenhaus? Bisher mauerte die Regierung da. Jetzt kommen hoch brisante Details an die Öffentlichkeit. Von Mario Martin.
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