Kategorie: Nachrichten
Stefan Zweig und der Ukraine-Krieg

Von PETER BARTELS | „Es zittern die morschen Knochen … Wenn alles in Scherben fällt … Und heute gehört uns Deutschland … Und morgen die ganze Welt … Und liegt vom Kampfe in Trümmern die ganze Welt zu Hauf … Das soll uns den Teufel kümmern … Wir bauen sie wieder auf …“ Einige der […]
Die chinesischen Hunger-Games X – demnächst in Ihrem Heimkino und sogar in 3D (Videos)

Die Berichterstattung über die Vorgänge in Shanghai, Peking und anderen Orten in China, werden stark zensiert.
Social-Media-Beiträge werden so schnell wie möglich gelöscht, weil einige Videos und Bilder ganz klar zeigen, wie das Leben in Shanghai zur reinen Hölle geworden ist.
Man sieht Bürger, die verhungern und wie Tiere in Käfige eingesperrt wurden.
Berichten zufolge findet inzwischen sogar eine vorsätzliche Zerstörung von Lebensmitteln in großem Umfang statt, wobei man natürlich COVID für die Kontamination der Lebensmittel verantwortlich macht.
Die PCR-Tests mit Wattestäbchen werden neuerdings dazu verwendet, um Tiere wie Hühner und Fische zu testen. Das wird man in Deutschland auch bald tun.
In dieser letzten Stufe der Plandemie vor dem Massen-Exitus sind dem Irrsinn keine Grenzen gesetzt.
Sehen Sie sich diese vermummten Gestalten in Ihrem nächsten Supermarkt zur Abschreckung einmal an.
Gleichzeitig werden in China viele Tonnen frischer Produkte zerstört, wie man das im Zug der Vogelgrippe auch in den USA gerade macht.
In dieser Woche tauchten an vielen Orten in Shanghai über Nacht plötzlich Zäune auf, um Menschen in ihren Häusern und Wohnungen einzusperren.
Diese Meldung schaffte es an diesem Wochenende sogar in die Nachrichten der Leitmedien, wobei die BBC und die Associated Press über die Geschichte berichteten.
Liest man diese Geschichten jedoch in den Leitmedien, dann werden solche Maßnahmen natürlich gleich damit gerechtfertigt, indem sie über die angebliche Zunahme von COVID-Fällen berichten und damit unterschwellig den Weg für ähnliche Maßnahmen in den USA und an anderen Orten ebnen.(Schanghai-Lockdown und Russland-Sanktionen: Wie der Westen zusammenbrechen wird!)
Diese Vorgehensweise wird möglicherweise in Deutschland nicht ganz so hart sein wie in China, aber sie werden auch hier eine Fortsetzung der massiven Propaganda erleben, welche die Angst vor einem Virus immer wieder bei Bedarf hochspielt.
Sie wird dazu verwendet, um die medizinische Tyrannei und die Aufhebung von Recht und Ordnung im Namen der „Pandemie“ zu rechtfertigen.
In den USA haben Leute wie Anthony Fauci und Dr. Oz, der jetzt sogar mit Donald Trump verbündet ist, öffentlich erklärt, dass die Maßnahmen, die China gerade ergreift, um seine Bevölkerung einzusperren, gesundheitlich „funktionieren“ würden.
Für ein Gehirnvirus mag das sogar stimmen, aber definitiv nicht für eine simple Erkältung.
Diese Verfahrensweise verhindert angeblich die Ausbreitung von COVID unter Dummen und das erwartet Sie demnächst auch in Deutschland in Ihren eigenen vier Wänden.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, weil man damit das wirtschaftliche Versagen des Staates in der zweiten Weltwirtschaftskrise vertuschen will.
Dies wird mittelfristig nicht mehr funktionieren, nur davon werden Sie kurzfristig in Ihrem Käfig auch nicht satt.
Dr. Yan Li-Meng darüber, was in Shanghai in China wirklich mit dem Lockdown los ist
Dr. Yan Li-Meng sprach kürzlich mit der australischen Podcasterin Maria Zeee, um uns ihre Sicht der Dinge mitzuteilen, was wirklich in Shanghai passiert.
Dr. Yan war eine der ersten Wissenschaftlerinnen außerhalb des Wuhan Institute of Virology, die SARS-CoV-2 im Januar 2020 analysierte.
Sie floh von ihrer Stelle als Virologin an der Universität von Hongkong und im April desselben Jahres in die USA.
Denn sie hatte festgestellt, dass das Virus im Labor als Biowaffe konstruiert wurde.
In den letzten zwei Jahren hat Dr. Yan behauptet, dass SARS-CoV-2 schon 2017 von der Volksbefreiungsarmee entwickelt wurde.
Der Zweck bestand darin, „die Wirtschaft, die soziale Ordnung und die Zivilisation zu zerstören.“
„Schließlich will auch die Kommunistische Partei Chinas die Welt kontrollieren.“
Die neuesten Lockdowns in Shanghai sind rein politischer Natur.
„Ich kann Ihnen definitiv sagen, dass sie in Shanghai keine neue Biowaffe freigesetzt haben und es geht dort definitiv nicht um eine Krise der öffentlichen Gesundheit. Das ist eine rein politische Krise.“
Sie erklärt, dass dieses Vorgehen durch mehrere destabilisierende Faktoren in China vorangetrieben wurde.
Die Herrschaft von Xi ist gefährdet, weil seine erste Amtszeit fast abgelaufen ist und sein Regime an der Macht bleiben will.
Sie wollen auch die aktuelle US-Dollar-basierte Weltordnung durch eine chinesische Weltordnung ersetzen.
Und sie haben viel über repressive Strategien gelernt, nachdem sie gesehen haben, wie sie in den letzten zwei Jahren im Westen eingesetzt wurden.
Sie sagt, dass Xi Shanghai, das Finanzzentrum des Festlands, sowie das Fenster, durch das das Festland mit dem Rest der Welt kommuniziert, nicht vollständig kontrolliert.
Sie berichtet, dass Shanghai eigentlich das Territorium des politischen Rivalen von Xi wäre, einer Gruppe rund um den ehemaligen Vorsitzenden der KP Chinas Jiang Zemin.
Xi nutze seine Null-COVID-Politik nur dazu, um seine Kontrolle über diese Region zu festigen.
„Die KPC hat sich nie um Menschenleben gekümmert“, fügte sie hinzu.
„Sie kümmern sich wirklich nur um ihre Macht und ihr Geld, deshalb ist die Anwendung der COVID-Politik für Xi Jinping eine sehr nützliche Waffe.
Er kann die Armee und die Streitkräfte sowie andere Behörden aus anderen Städten nach Shanghai schicken, damit er diese Stadt erobern kann.“
Dr. Yan beschrieb auch noch, wie die künstliche Intelligenz des „COVID-Codes“ funktioniert.
Mit der farbcodierten Telefon-App COVID-Code der KP Chinas zur Kontaktverfolgung ist Xi in der Lage, Menschen einzusperren und bei Bedarf in COVID-Lager zu schicken.
Ohne diese App auf Ihrem Telefon können Sie in China nirgendwohin gehen und sie verwenden das GPS Ihres Telefons, um Sie zu verfolgen.
Diejenigen, die beim Einkaufen in engen Kontakt mit einem Träger von SARS-CoV-2 waren und dann nach Hause gehen, können dann unter Umständen zuschauen, wie ihr gesamter Wohnblock abgeriegelt wird. Oder alle einfach in ein COVID-Camp geschickt werden.(Shanghai mit rigorosem ZeroCovid – mysteriöse Hintergründe)
In solchen Fällen werden die Kinder oft in andere Einrichtungen als ihre Eltern gebracht und Haustiere zu Tode geprügelt.
Sie warnte uns davor, dass solche schrecklichen Szenen, wie sie sich gerade in Shanghai abspielen, dem Westen als Warnung dienen sollten, wohin eine solche Politik unweigerlich führt.
Dass beispielsweise ein Bundesrichter in Florida in der letzten Woche das Maskenmandat der Bundesregierung aufhob, hätte es in China niemals gegeben.
Maria fragte dann Dr. Yan nach dem Bündnis von Xi mit Putin und sie sagte, dass sie einander nicht wirklich vertrauen, aber dass sie wie zwei Mafia-Familien auftreten würden.
Sie helfen sich gegenseitig, um ihr gemeinsames Ziel, die derzeitige US-Dollar-Weltordnung aus den Angeln zu heben.
Zu diesem Zweck, sagt sie, hätten die beiden während der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 ein geheimes Abkommen unterzeichnet.
Darin stimmte China zu, Russland während seiner Invasion in der Ukraine finanziell und mit Waffen zu unterstützen.
Sie vereinbarten auch den Austausch von Geheimdienstinformationen, welches man bereits erleben konnte.
Es gibt noch 15 offene Abkommen zwischen den beiden Nationen über den Bau von Pipelines von Russland nach Shanghai und Handelsabkommen, in denen China sich bereit erklärte, russische Waren zu kaufen und Russland Zugang zu seinen Warmwasserhäfen zu gewähren, einschließlich dem ihrer eigenen Heimatstadt Qindao.
„Russland braucht solche Häfen, weil sie sehr gute Atom-U-Boote haben, die China nicht hat.“
Russland kann also seine U-Boote an der chinesischen Küste bequem parken, und die beiden Länder haben auch schon gemeinsame Militärübungen durchgeführt.
Sie sagt, dass die Leute im Westen Putin nicht als Helden feiern sollten, da er fast genauso autoritär wie die KP Chinas sei und die ehemalige Sowjetunion wiederbeleben möchte.
Er will die Kontrolle über die baltischen Staaten, Polen, Finnland, die Balkanhalbinsel und die Kurilen im Norden des Pazifik zurückerlangen.
Sie sagt, Putins Invasion in der Ukraine werde von China als mögliche Blaupause für ihre eigene geplante Invasion in Taiwan untersucht.
„Sobald sie Taiwan haben, können sie die geopolitischen Faktoren ändern.“
Ausgehend von Taiwan können sie auch die Lieferkette für die ganze Welt kontrollieren. Denn Taiwan hat tatsächlich die Hochtechnologie und Industrie, die man dazu braucht. Sobald sie Taiwan bekommen, können sie weiter expandieren.
Ab diesem Punkt im nachfolgenden Video verliert Dr. Meng die Bodenhaftung, weil sie wie die meisten Zeitgenossen keine Ahnung von der realen Wirtschaft hat.
Die Chinesen kämpfen mit den gleichen wirtschaftlichen Problemen wie die USA und Japan, weil sie an der gleichen wirtschaftlichen Krankheit leiden.
Nur Russland hat seit dem Jahr 2000 einen gesünderen wirtschaftlichen Kurs eingeschlagen und kann deshalb ganz anders auftreten.
Ihre Leitmedien haben Ihnen deshalb verschwiegen, dass die EU gestern in Sachen Öl für Rubel oder umgekehrt kapitulierte.
Aus dem versprochenen Endsieg wurde also wieder einmal nichts.
Sie sollten deshalb jetzt ganz rasch Ihren Kompass neu kalibrieren, weil Sie ansonsten zusammen mit den anderen Lemmingen sehenden Auges voll über die Klippen marschieren werden. Sie müssen sich komplett neu orientieren.
…
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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs “.
Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
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Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 26.04.2022
Hatte das versenkte russische Flaggschiff ein Fragment des „wahren Kreuzes“ Jesu Christi an Bord? (Video)

Die Moskwa war das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte. Das Kriegsschiff sank am 14. April nach einer Explosion an Bord. Im Jahr 2020 berichteten russische Staatsmedien, dass das Schiff eine heilige Reliquie an Bord nehmen sollte.
Nun wird die Frage gestellt, ob sie mit oder ohne dem Holzstück, das vermutlich ein Fragment vom Kreuz des gekreuzigten Christus war, untergegangen ist.
Viel Holz für ein Kreuz
Es muss vom Anfang dieses Artikels gesagt werden, dass, wenn alle Fragmente des wahren Kreuzes aus Museen, Kathedralen und Kirchen zusammengetragen würden, man genug Holz hätte, um eine Nachbildung der Arche Noah zu bauen.
Allerdings wurde dem winzigen Stück Holz, von dem angenommen wird, dass es am Donnerstag an Bord des dem Untergang geweihten russischen Kriegsschiffs gesunken ist, eine große religiöse und kulturelle Bedeutung beigemessen.
Die Moskwa war ein russischer Raketenkreuzer. Sie wurde als das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte angekündigt. Dennoch berichteten russische Staatsmedien, dass es am Donnerstag nach einer Explosion an Bord gesunken sei.
Die Assoziation mit der heiligen Reliquie kommt, nachdem die russisch-orthodoxe Kirche bereits im Februar 2020 bekannt gab, dass die Reliquie an den damaligen Kommandanten der Schwarzmeerflotte, Vizeadmiral Igor Osipov, geliefert worden war.
Die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtete damals, dass das „Wahre Kreuz“ vor der geplanten Auslieferung an das Schiff im Hauptquartier der Flotte gelagert werde.
Das Schicksal des Fragments des wahren Kreuzes in Frage stellen
Das Holzfragment, das vermutlich vom Kreuzigungskreuz Jesu Christi stammt, ist nur rund 5 Millimeter lang. Tass berichtete, dass es in ein Metallkreuz aus dem 19. Jahrhundert eingebettet war, das in einem Reliquiar in Russland aufbewahrt wurde.
Auf der ganzen Welt behaupten viele Kirchen und Kathedralen, winzige Holzstücke zu besitzen, von denen angenommen wird, dass sie Fragmente des Wahren Kreuzes sind, aber dieses zählt zu den kleinsten.
Römisch-katholische und orthodoxe Anhänger zweifeln im Allgemeinen nie an der Echtheit dieser magischen oder wundersamen Holzstücke und betrachten sie „alle“ als echte Stücke des Kreuzes Christi. Auf der anderen Seite bestreiten Protestanten meistens die behaupteten heiligen Relikte, weil sie glauben, dass das ganze Konzept nichts anderes als Götzendienst ist.
Alle beanspruchten heiligen Fragmente haben ihren Ursprung in den Schriften des Historikers Sokrates von Konstantinopel, der sagte, Kaiserin Helena sei zwischen 326 und 328 n. Chr. ins Heilige Land gereist, wo sie das Versteck von drei Kreuzen entdeckt habe.
Während zwei mit der Kreuzigung der beiden Diebe, St. Dismas und Gestas, in Verbindung gebracht wurden, trug der dritte den Namen Jesus.
Laut Fox 5 News hatte die Moskwa die Kapazität, 16 Langstrecken-Marschflugkörper zu transportieren, die verheerende Auswirkungen auf ukrainische Städte hätten haben können.
Berichten zufolge verringert der Untergang des Kriegsschiffs „Russlands Feuerkraft im Schwarzen Meer“. Es steht noch nicht fest, ob die ukrainischen Streitkräfte die Moskwa versenkt haben oder nicht , aber wenn sie es getan haben, ist sie laut Fox das größte Kriegsschiff, das seit dem Falklandkrieg versenkt wurde.
Warum also wurde eine heilige Reliquie auf ein russisches Kriegsschiff überführt? (Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video))
Das Schlachtschiff Moskwa hatte eine kleine Kapelle an Bord, sagte Sergiy Khalyuta, Erzpriester des Distrikts Sewastopol der russisch-orthodoxen Kirche. Er teilte Tass mit, dass die heilige Reliquie auf Wunsch ihres Besitzers, der ein anonymer Sammler ist, übertragen wurde.
Business Insider untersuchte die Lieferung des Kreuzes, konnte jedoch nicht feststellen, ob es sich zum Zeitpunkt des Untergangs des Schiffes an Bord der Moskwa befand.
…
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Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
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Video:
Quellen: PublicDomain/ancient-origins.net am 26.04.2022
VERSCHWIEGEN: Die USA, die CIA und die ukrainische Nationalisten (1)
Das Treffen von Präsident Putin und UN-Generalsekretär Guterres im Wortlaut
Unerwartete Überraschung: Spiegel TV bittet den Anti-Spiegel um ein Interview
Impfzwang für Bedürftige: Tafel-Chefin freut sich über den „Gang zum Impfzentrum“
Auf besonders niederträchtige Art und Weise wird in der deutschen Stadt Mönchengladbach mit Bedürftigen und Obdachlosen umgegangen. Diese erhalten von der ehrenamtlich betriebenen Tafel keine Nahrungsmittel oder sonstige Hilfe, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind (ein Vorgehen, das bereits in vergangener Zeit Schule machte). Die Chefin der Tafel freut das.
Für Bedürftige gilt 2G-Regel plus Test
Wie die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika Bartsch, betont, macht der Trägerverein seit kurzem vom Hausrecht gebrauch und hat damit gleich die Corona-Regeln auf 2G verschärft.
Es werden „nur noch geimpfte und genesene Kunden bedient“. Aber nicht nur das: Sie müssen mindestens doppelt geimpft sein und zudem einen tagesaktuellen Test vorweisen, um Waren bei der zweimal pro Woche stattfindenden Ausgabe zu erhalten.
Lieber wäre Bartsch und ihrem Verein jedoch, wenn die Armen schon geboostert wären:
„Das sind Mindestvoraussetzungen. Geboostert wäre auf jeden Fall besser, dann entfällt zumindest für den Tafel-Besuch der Mehraufwand für einen aktuellen Test.“
Auch viele ukrainische Flüchtlingsfamilien würden die Tafel besuchen, ob für sie ebenfalls 2G gilt und wie groß die Freude über den deutschen „Spritzenzwang“ unter den Kriegsvertriebenen ist, kann nur vermutet werden.
Freude über Zwangsbesuch im Impfzentrum
Die Vorsitzende der Tafel legte gegenüber RP Online aber noch nach. Sie freue sich regelrecht, dass einige „ungeimpfte Kunden“ aufgrund ihrer Regelung den Gang zum nahegelegenen Impfzentrum antraten, um sich dort gegen Corona impfen zu lassen.
Als Argument für das 2G-Zwangsregime in der Tafel gab man übrigens an, dass der Wunsch dafür „von vielen älteren Mitarbeitern“ herangetragen worden sei, da diese sonst ihre Mitarbeit nicht mehr fortgeführt hätten.
Akif Pirinçci: Noch nie hatten wir so wenige Staatsfeinde

Von AKIF PIRINCCI | Es gab einmal eine Zeit in diesem Lande, da wollten es einige dem Staat so richtig zeigen. Obwohl es sich bei ihnen nur um eine Handvoll Männer und Frauen (also völlig gleichberechtigt) handelte und der Staat sein Gewaltmonopol mit hunderttausendfach überlegenem Personal gegen sie durchzusetzen vermochte, schafften es diese Leute dennoch, […]
Musks Twitter-Coup: Linke Meinungstotalitaristen drehen durch
Enfant terrible Musk und Twitter (Symbolbild:Imago)
Seit gestern bestätigt ist, dass Giga-Milliardär Elon Musk – dem ersten Menschen seit Cornelius Vanderbilt und David Rockefeller, dessen Vermögen die kaufkraftbereinigte Schallmauer von 300 Milliarden US-Dollar durchbrach – den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden Dollar kauft, macht sich das linke transatlantische mainstreammediale Framing-Establishment kollektiv ins Hemd – und sieht die in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich errichteten Netzzensur-Errungenschaften bedroht. Denn Musk will Twitter das zurückgeben, was in vordigitalen Zeiten als grundbanale Selbstverständlichkeit – jedenfalls in den pluralistischen Demokratien des Westens – galt: Rede- und Meinungsfreiheit, die ihre Grenzen ausschließlich in strafrechtlichen gesetzlichen Bestimmungen (im Zweifel nach richterlicher Abwägung) findet – und nicht in willkürlichen „Gemeinschaftsstandards“ und Geschäftsbedingungen von Monopolkonzernen und Gummiparagraphen zu „Hassrede“ durch doktrinäre linksradikale Regierungseliten.
Entsprechend heftig, aber letztlich erfolglos hatte die Twitter-Chefetage um Gründer Jack Dorsey bis zuletzt versucht, den Übernahmeversuch des 50-jährigen Tesla-Gründers abzuwehren. Dabei hatte Musk selbst lange Zeit als sinistrer Vorreiter einer transhumanistischen Big-Tech-Dystopie unter zentralistischer Meinungskontrolle gegolten (und war bei globalistischen Stiftungen und NGO’s insofern stets wohlgelitten), ehe er dann im Kontext der Proteste gegen Impfpflicht und zunehmenden Netzzensur plötzlich ins „libertäre” Lager wechselte – und zum Anwalt aller nicht gleichgeschalteten Individualisten und Freiheitsverteidiger wurde. Gänzlich unten durch war er bei der internationalen „Totalitarista & Friends“ spätestens, als er den „Freedom Convoy” der Trucker in seiner kanadischen Heimat offen unterstützte.
Gegen Löschorgien und Netzzensur
Auch die zunehmende und erdrückende westliche Meinungskontrolle den sozialen Medien – und insbesondere die Löschorgien auch auf Twitter im Zuge mit Coronamaßnahmen, Impfagenda und Klimabewegung, auch wenn diese nie die Zensurtragweite von Facebook erreichten – hatte Musk zuletzt wiederholt beanstandet. Als er dann seine Absicht erklärte, den Microbloggerservice (an dem ihm bereits ein knappes Zehntel gehörte) zu schlucken, betonte er von vornherein sein Ansinnen, das Unternehmen augenblicklich von der Börse nehmen zu wollen, um es sodann von Aktionären sowie weltanschaulichen und politischen Lobbyisten unabhängig zu machen. Sein erklärtes Ziel sei, die Meinungsfreiheit so weit zu stärken, dass fortan nur noch Beiträge zensiert würden, die „ausdrücklich gegen nationale Gesetze verstoßen”. Außerdem werde er den Twitter-Algorithmus offenlegen und zudem die seit langem geforderte Editierungsoption einführen (also die Möglichkeit für User, ihre bereits veröffentlichten Tweets nachträglich zu ändern).
Die aufgeschreckten Eliten und linken Strippenzieher eines globalen ideologischen Mindset sind durch das gestrige Einknicken der Twitter-Aktionäre – die Musks gewaltiger Finanzkraft bzw. ihren eigenen Profitinteressen am Ende nichts entgegenzusetzen hatten -, mehr als aufgeschreckt. Ausgerechnet sie bejammern nun das, was sie bisher – solange es ihrer eigenen Agenda nützlich war – als rundum unproblematisch empfanden: Musks „ungesunde Machtkonzentration”. Der alleinige Besitz der einflussreichen Plattform sei „zu viel Medienmacht für eine Person”. Kein Wort darüber, dass Twitter auch bisher schon keine gemeinnützige Organisation war – sondern die vier Investmentgiganten Vanguard Group, Morgan Stanley, BlackRock und State Street Corp. zu den fünf Hauptanteilseignern gehörten. Dies war den Kritikern allerdings schnuppe, solange der Vorstand auf Woke-Linie blieb.
Die „falsche“ Konzentration
Die, die hier jetzt plötzlich Fracksausen kriegen, sind dieselben Journalisten, Politiker und Aktivisten, die bislang auch keinerlei Probleme damit hatten, dass eine „Open Society” von George Soros oder eine „Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung” ganze Regierungen und internationale Organisationen infiltrieren und Politik über Lobbyisten nach Gutdünken mitbestimmen konnte; dass der Zuckerberg-Konzern Meta oder Alpha (Google) durch Algorithmen und undurchsichtige Willkürregeln bestimmen können, wer öffentliche „Sichtbarkeit“ genießt und wer „geshadowbanned“ oder stummgeschaltet wird; dass Amazon-Gründer Jeff Bezos die „Washington Post” kaufte und dafür Sorge trug, dass sowohl das erdrückende Medienangebot bei Amazon als auch der redaktionelle Kurs der altehrwürdigen „Post” fortan weitgehend einer linksextremen Woke-Ideologie folgen.
Plötzlich aber, da Elon Musk nun die Rückkehr zur Twitter-Plattformneutralität verkündet und echte Redefreiheit propagiert – und zwar in dem Sinne, den der Erste Verfassungszusatz der US-Konstitution vorsieht!, laufen sie plötzlich Sturm. Wie weit westliche Gedankenkontrolle und Zensurgeilheit bereits fortgeschritten sind, bewies gestern der linke US-Politiker und Ex-Arbeitsminister der Clinton-Regierung, Robert Reich, der Musk Freiheitsvision für das Internet als „gefährlichen Unsinn” bezeichnete. „Irgendjemand muss über die Algorithmen in jeder Plattform entscheiden – wie sie gestaltet sind, wie sie sich entwickeln, was sie offenbaren und was sie verbergen”, so Kontrollfreak Reich. Musk habe genug Macht, um „sich im Stillen diese Art von Kontrolle“ zu verschaffen. Er gaukele das falsche Bild einer schönen neuen Welt vor, in der jeder die Macht habe. „In Wirklichkeit würde diese Welt von den reichsten und mächtigsten Menschen der Welt beherrscht werden, die niemandem gegenüber für Fakten, Wahrheit, Wissenschaft oder das Gemeinwohl verantwortlich wären.“ Musk gehe es „nicht um Freiheit, sondern um Macht”, und er wolle das Internet „noch weniger verantwortungsbewusst“ gestalten. Darauf, wie diese „Verantwortung“ bislang von den Agenten des betreuten Denkens Jack Dorsey oder Mark Zuckerberg in den sozialen Medien wahrgenommen wurde, die mit „Faktencheckern“ und eingespielten Zwangshinweisen die Meinungsfreiheit nachweislich hinterfotzig unterlaufen, ging der US-Politiker freilich nicht ein.
Auch Brüssel und Europas Mainstream rotieren
Auch in Brüssel ist man durch Musks Ambitionen, als eine Art „Weißer Ritter“ der Redefreiheit der geistigen Selbstbehauptung zur Renaissance zu verhelfen, alarmiert. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton forderte als allererstes von Musk,
sich unbedingt an die geplanten „neuen Regeln für Internetkonzerne” in Europa zu halten, mit denen angebliche „Hassrede“ noch schneller aus der Öffentlichkeit verschwinden soll. Damit bezieht er sich auf das neueste monströse EU-Regelwerk zu virtuellen Meinungskontrolle namens „Digitalgesetz gegen Hass und Hetze“, das beliebige Zensur nach Belieben durch schwammige Nichtdefinitionen erlaubt.
Natürlich dürfen auch die üblichen Verdächtigen der deutschen zwangsgebührenfinanzierten Linksblase nicht fehlen: „Hä? Wieso gehört am Ende alles immer reichen Wichsern, die machen können, was sie wollen?„, pöbelte deren Dreckschleuder und Hofnarr Jan Böhmermann gestern – passenderweise auf Twitter, wo er mit 2,5 Millionen Followern zu den reichweitenstärksten Nutzern (und übelsten Hetzern im deutschsprachigen Raum) zählt. Dort schwafelte Böhmermann auch über den über den „Aufbau einer paneuropäischen öffentlich-rechtlichen Körperschaft zur Substituierung der kritischen Kernfunktionalität von Twitter, damit Bürger*innen, Behörden, Institutionen, Unternehmen und Medien über einen freien öffentlichen Ort des digitalen Austauschs verfügen.“
Schreckgespenst Trump vor Comeback?
Allgegenwärtig unter den Musk-Kritikern ist vor allem die Angst vor einer Wiederzulassung des im Januar letzten Jahres lebenslang von Twitter verbannten Donald Trump, der dort mitsamt seinen 85 Millionen Followern gelöscht und anschließend auch auf Facebook lebenslang eliminiert wurde. Die US-Menschenrechtsorganisation „National Association for the Advancement of Colored People“ (NAACP) ließ etwa verlauten: „Redefreiheit ist wunderbar, Hassrede ist inakzeptabel.” Auch für „Falschinformationen” sei kein Platz bei Twitter. Genau mit dieser Art von geschickt vorbewertender Begriffsabgrenzung wird Zensur heutzutage stets auf Neue begründet und weißgewaschen – und genauso argumentierten auch alle Diktaturen der Geschichte, dass sie selbstverständlich Meinungsfreiheit garantierten: Missliebige Meinungen werden einfach als wahlweise „Hass”, „Fakenews” oder sonstige deliktische Tatbestände etikettiert – und schon läuft die Chose.
Geradezu flehentlich appellierte NAACP-Präsident Derrick Johnson an Musk, Trump nicht zurück auf die Plattform zu lassen: „Leben sind in Gefahr – und auch unsere amerikanische Demokratie”. Geht es noch melodramatischer? Unter der finalen Apokalypse macht man es anscheinend nicht mehr. Erstaunlicherweise hatte Johnson kein Problem damit, dass Twitter – wie auch Facebook – im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt Kriegspropaganda und sogar Volksverhetzung zuließ, solange sich entsprechende Posts gegen Russen richteten.
Ende der linkselitären Meinungsdominanz?
Auch mannigfaltige Gewaltverherrlichungen im Zusammenhang mit „Black-Lives-Matter” seit 2020 gingen auf Twitter problemlos durch. Übrigens dürfte zumindest in den USA der eigentliche Hintergrund der Ängste vor Trumps digitaler Wiederauferstehung auf Twitter der sein, dass die US-Demokraten befürchten, eine Rückkehr auf Twitter könne ihm einen entscheidenden Vorteil verschaffen, sollte Trump 2024 erneut als US-Präsident kandidieren.
Andere Sorgen als die, dass Trump erneut seine öffentliche Bühne zurückerhalten könnte, scheint man auch beim einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie”, der Gesinnungspostille „Spiegel”, nicht zu kennen. „Kommen Trumps Tiraden zurück?”, nässte sich das Blatt heute ein – und gab inständig der Hoffnung Ausdruck, dass Trump es mit seinem Anspruch einer echten free speech bloß nicht übertreiben möge. Es ist unverkennbar: Die Furcht, der Kontrolle über eines ihrer wichtigsten Organe linker Selbstbestätigung dauerhaft verlustig zu gehen, löst in den internationalen Haltungseliten regelrechte Schockwellen aus. Das alleine macht Musk Twitter-Übernahme zu einem echten Hochgenuss und wohltuenden Erlebnis, das zudem eine wichtige Hoffnung nährt: Noch scheint die letzte Schlacht im planetaren Infokrieg nicht geschlagen. Möglicherweise kann Musks Form von Meinungsmäzenatentum ja sogar zu einem baldigen Ende der erdrückenden links-woken Mediendominanz beitragen.
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Kindesabnahmen als Geschäftsmodell – Eine betroffene Mutter packt aus!
Der jungen Mutter Christina wurden zu Beginn der Coronazeit alle drei Kinder gewaltsam vom Jugendamt – unter fadenscheinigen Vorwänden – abgenommen. Seitdem kämpft sie verzweifelt darum, ihre Kinder zurückzubekommen. Aussichtslos. Für Mag. Josef Maitz vom Verein „INEV – Im Namen elterlicher Verantwortung“ ist Christinas Schicksal kein Einzelfall. Für ihn ist klar: Kindesabnahmen sind ein florierendes Geschäftsmodell.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Niemand will zuständig sein für den Fall der jungen Mutter. Der Kontakt zu ihren Kindern wird von staatlicher Seite fast vollständig unterbunden. Von den Sozialarbeitern und dem Jugendamt wird sie seit Monaten, trotz Kooperationsbereitschaft, hingehalten, während ihre Kinder langsam aber sicher jeglichen Bezug zur Mutter verlieren.
Für Mag. Josef Maitz, der Christina mit dem Verein „INEV“ fachkundig unterstützt, ist der Fall der jungen Mutter mehr als rätselhaft. Seitens des Jugendamtes gibt es nämlich keinerlei Fotos oder tatsächliche Beweise, die eine Kindesabnahme rechtfertigen würden.
Bereits in ihrer Jugend hat Christina ihre eigenen Erfahrungen in Fremdunterbringung mit dem Jugendamt gesammelt. Ihre Idee mit fünfzehn Jahren, von der großen Freiheit ohne elterliches Erziehungsregelwerk, wird jedoch schnell von der tatsächlichen Realität getrübt, als sie bemerkt, dass ihr eine Rückkehr ins vertraute Elternhaus vom Jugendamt verwehrt wird.
Fremdunterbringung – Wenn Kinder den Halt verlieren
Christinas Erzählungen von den Erziehungsmaßnahmen in der Fremdunterbringung klingen wie Szenen aus einem schlechten Film. Ihre persönlichen Erfahrungen dort reichen von Essensentzug, über psychische Schikanen bis hin zu körperlichen Misshandlungen. Während man der Jugendlichen weismachen will, dass die eigene Mutter keinerlei Interesse am Kontakt mit der Tochter hat, vermittelt man der besorgten Mutter im Gegenzug das fehlende Kontakt-Interesse des Kindes – angeblich eine gängige Taktik.
Während ihrer Zeit in der Obhut des Jugendamtes verliert Christina fast vollständig die Kontrolle über ihr Leben. Der Verlust des Elternhauses mündet für die damals Jugendliche in Alkoholexzessen, Drogenmissbrauch und Jobverlust. Als sie schwanger wird, bringt Christina ihr Leben mithilfe ihrer Mutter wieder auf Schiene. Warum sie trotz erfolgreicher Resozialisierung ein Leben lang unter scharfer Beobachtung des Jugendamtes steht und die Abnahme ihrer Kinder fast absehbar war, erzählt sie in einem bewegenden Interview, unterstützt von Mag. Josef Maitz.
Der Verein „INEV“ berät betroffene Eltern und Familien in Obsorgekonflikten und Konflikten mit dem Jugendamt. Wer die junge, starke Mutter (finanziell oder juristisch) oder den Verein „INEV“ unterstützen möchte, kann via Mail mit Christina oder über die Vereinswebseite Kontakt aufnehmen.
5 Anzeichen dafür, dass sie eine Nahrungsmittelkrise ERZEUGEN – Kit Knightly
Quelle: 5 signs they are CREATING a food crisis – OffGuardian Es ist kein Geheimnis,…
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