Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Scientific American verweigert Steve Koonin eine Stellungnahme zu einem üblen Angriff von Oreskes et al. gegen ihn

Scientific American verweigert Steve Koonin eine Stellungnahme zu einem üblen Angriff von Oreskes et al. gegen ihn

denies_teaser.png

Steve Koonin, ehemaliger Wissenschafts-Berater von Präsident Barack Obama wurde jüngst ob seiner skeptischen Äußerungen zur vom Menschen verursachten globalen Erwärmung im Scientific American [SA] übel beschimpft und beleidigt. Er forderte SA auf, seine Gegendarstellung zu bringen, was das Journal aber ablehnte – obwohl Derartiges in der Wissenschaft üblich ist.

Pierre Gosselin

Also forderte Steve Koonin Klima-realistische Plattformen wie etwa diesen Blog NTZ auf, seine Erwiderung zu posten, nachdem SA es abgelehnt hatte, dies zu tun:

Koonin antwortet auf einen Artikel im Scientific American von oreskes et al.:

Scientific American hat eine Kritik an mir und meinem jüngsten Buch, Unsettled, veröffentlicht. Der größte Teil der 1.000 Wörter dieses Artikels sind unflätige Ad-hominem- und Schuldzuweisungs-Verleumdungen der zwölf Co-Autoren. Nur drei wissenschaftliche Kritikpunkte sind in ihrem Geschwafel enthalten; hier ist meine Antwort auf jeden von ihnen.

Die erste Kritik betrifft die steigenden Temperaturen:

Eine aktuelle Kolumne in der Washington Post des konservativen Autors Marc Thiessen wiederholt mehrere Punkte, die Koonin geltend macht. Der erste ist das Zitieren des 2017 National Climate Assessment, um steigende Temperaturen zu verharmlosen – aber der allererste Punkt in dem Bericht war die sehr wichtige Erkenntnis zum Thema Temperaturanstieg, der zufolge die Temperatur seit 1979 rapide gestiegen ist und heute die höchste der letzten 1500 Jahre ist.

Tatsächlich erkennt Unsettled explizit eine Erwärmung der Erde an, aber auch die Probleme beim Vergleich von instrumentellen und Proxy-Temperaturen, die das Vertrauen in die „höchsten der letzten 1.500 Jahre“ schwächen. Im Kapitel 5 des Buches wird im Detail die irreführende und ungenaue Darstellung einer anderen Temperaturmetrik kritisiert, nämlich der US-Extremtemperaturen, im Bericht von 2017. Zur Überraschung Vieler haben die höchsten Temperaturen des Landes seit 1960 nicht zugenommen und sind in den letzten Jahren nicht höher als im Jahr 1900.

Die Autoren fahren fort:

Der zweite Punkt ist, Thiessen zitiert Koonins Hinweis auf eine veraltete Bewertung aus dem Jahr 2014 bzgl. Hurrikane, um Bedenken hinsichtlich des Klimas zu verharmlosen. Aber der neuere Bericht 2017 kommt zu dem Ergebnis, dass menschliche Aktivität „zu dem beobachteten Aufwärtstrend in der nordatlantischen Hurrikan Aktivität seit den 1970er Jahren beigetragen hat.“

Tatsächlich geht es im Kapitel 6 von Unsettled um die Beschreibung der Hurrikane im Bericht von 2014, im Bericht von 2017 und in neueren Forschungsarbeiten bis 2020, einschließlich einer maßgeblichen Einschätzung von elf Hurrikan-Experten aus dem Jahr 2019. Keine dieser Studien behauptet irgendwelche nachweisbaren menschlichen Einflüsse auf Hurrikane.

Schließlich wird uns weisgemacht:

Ein dritter Punkt verharmlost den Anstieg des Meeresspiegels, indem er ihn als gleichmäßig über die Zeit darstellt und dabei willkürlich Zitate aus Berichten des IPCC herauspickt. Tatsächlich hat sich der Anstieg des Meeresspiegels seit der industriellen Revolution vervierfacht, wie Klimawissenschaftler schon vor Jahren feststellten, als Koonin das gleiche Argument vorbrachte.

In keiner Weise stellt Unsettled den Anstieg des Meeresspiegels als „gleichmäßig über die Zeit“ dar. Vielmehr tut das Kapitel 8 des Buches genau das Gegenteil, indem es die volle dekadische Variabilität beschreibt, wie sie in den IPCC-Berichten und der nachfolgenden Forschungsliteratur dargestellt wird, aber aus irgendwelchen Gründen im Nationalen Klimabericht 2017 ausgelassen wurde. Die Aussage des IPCC, dass die Anstiegsraten zwischen 1920 und 1950 wahrscheinlich ähnlich denen der letzten Jahrzehnte waren, erschwert die Zuordnung der jüngsten Trends.

Es ist bezeichnend, dass diese drei Kritikpunkte eher Thiessens Kolumne zitieren als das, was ich in Unsettled geschrieben habe. Dass sie leicht zu widerlegen sind, deutet darauf hin, dass die Autoren das Buch nicht gelesen haben oder, wenn sie es getan haben, nicht guten Gewissens handeln. Das ist genau das gleiche unprofessionelle Verhalten, das man bei dem leicht zu widerlegenden „Faktencheck“ einer Rezension von Unsettled, nicht des Buches selbst, findet.

Um eine Aussage zu paraphrasieren, die Einstein zugeschrieben wird: „Wenn ich mich irren würde, bräuchte es nicht ein Dutzend Wissenschaftler, um mich zu widerlegen – ein einziger würde ausreichen.“ Wie ich in Unsettled schreibe, begrüße ich eine ernsthafte, sachkundige Diskussion über jeden der Punkte, die ich in dem Buch anspreche. Leider bleibt der Artikel von Oreskes et al. weit hinter diesem Standard zurück.

Link: https://notrickszone.com/2021/06/03/scientific-american-denies-steve-koonin-chance-to-respond-to-attack-article-by-oreskes-et-al/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Die neue Qualität linker Gewalt

Die neue Qualität linker Gewalt

Linksextremisten-Antifa-und-Chaoten-1.jp

Während Medien und Politik weiter geschlossen am „Kampf gegen rechts“ arbeiten, wächst im Antifa-Milieu eine neue Qualität linker Militanz heran. Schon jetzt schlägt sich diese Entwicklung in offiziellen Zahlen nieder.

Ein Beitrag von EinProzent

  • Linke Strukturen sind professioneller und schlagkräftiger als je zuvor. Der Staat sieht weg.
  • Im vergangenen Jahr stiegen die Gewalttaten um 34 Prozent an. Hotspots waren Berlin, Sachsen und Hamburg.

Während Medien und Politik weiter geschlossen am „Kampf gegen rechts“ arbeiten, wächst im Antifa-Milieu eine neue Qualität linker Militanz heran. Schon jetzt schlägt sich diese Entwicklung in offiziellen Zahlen nieder.

Linke Gewalt: Anstieg um 34 Prozent

In der linksextremen Szene herrscht Aufbruchstimmung. Von den Inlandsgeheimdiensten unbehelligt wachsen ihre Netzwerke in der etablierten Politik von Wahl zu Wahl. Antifa-Gewalt wird nur dann ernsthaft problematisiert, wenn sie Personen trifft, die nicht dem rechten Lager angehören. Gleichzeitig pumpen Bundes- und Landesregierungen Jahr für Jahr hunderte Millionen Euro Steuergeld in vermeintliche „Demokratieprojekte“, Jugendzentren oder ähnliches – Geld, das ohne Umwege im linken Sumpf versickert.

Unter diesen Voraussetzungen überrascht es nicht weiter, dass im Jahr 2020 die offizielle Zahl der linksextremen Gewalttaten von 921 (2019) auf 1.237 Fälle angestiegen ist, das ist eine Zunahme um mehr als 34 Prozent. Besonders stark nahmen Fälle der versuchten Tötung, der Körperverletzung und des Landfriedensbruchs zu. Schwerpunkte linksextremer Kriminalität waren Berlin, Sachsen und Hamburg. In Sachsen stiegen die Zahlen um fast 100 Prozent an. In Hamburg verzehnfachten sie sich sogar. Die Zahl gewaltorientierter Linksextremisten wird vom Geheimdienst auf 9.600 Personen geschätzt.

Woher kommt die Radikalisierung?

Die Radikalisierung der linken Szene findet dabei auf mehreren Ebenen statt, die sich anhand zahlreicher Beispiele festmachen lassen.

1. Kampfsport als Vorbereitung

Bislang war Kampfsport in der linken Szene kaum verbreitet. Doch wie wir bereits hier gezeigt haben, erfreuen sich linke Gyms zunehmender Beliebtheit. Im Fokus steht dabei freilich immer der Gedanke, das Erlernte gegen „Nazis“ einsetzen zu können.

2. Neue Netzwerke

Die zunehmende Verschiebung der politischen Großwetterlage nach links hat dem Antifa-Milieu neue Türen geöffnet. Schon jetzt bestehen Verbindungen in Regierungskreise hinein (Beispiel Thüringen). Ein Wahlerfolg der Grünen und die weitere Propagierung des „Klimaschutzes“ spielen auch militanten Linksextremisten in die Karten.

3. Tauber und blinder Staat

In Sachen Linksextremismus sieht man in der Republik gerne weg. Verstrickungen von Linksextremen und etablierten Parteien sind für die Sicherheitsbehörden nicht der Rede wert.

4. Hetze gegen Andersdenkende

Zur Radikalisierung tragen auch die unzähligen Meinungsbeiträge von „Journalisten“ bei, die nur dazu dienen, Patrioten und Anhänger rechten Gedankenguts zu kriminalisieren. Nicht selten werden diese untermauert mit Stellungnahmen von „Rechtsextremismusexperten“, die selbst tief im Antifa-Milieu verwurzelt sind.

5. Professionelle Strukturen

Wie die jüngste Anschlagswelle in Thüringen sowie die hinterhältigen und brutalen Überfälle in Eilenburg und Erfurt zeigen, haben Linksextremisten die ihnen vom Staat zugebilligten Freiräume zu nutzen gewusst. Der Aufbau professioneller Strukturen, die auch generalstabsmäßig geplante Angriffe durchführen können, ist längst abgeschlossen.

Kein Ende in Sicht

Es ist ausgeschlossen, dass die Regierenden diese Entwicklung aufhalten geschweige denn beenden können oder wollen. Wie wir hier gezeigt haben, könnte nur ein entschlossenes und kompromissloses Vorgehen des Staates gegen linksextreme Strukturen eine weitere Eskalation verhindern. Davon sind wir jedoch weit entfernt.

Derzeit laufen mehrere Prozesse gegen mutmaßliche Gewalttäter aus der Antifa-Szene. In Stuttgart müssen sich zwei Linksextremisten wegen des Angriffs auf drei Mitglieder der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ verantworten. Gleichzeitig läuft dort der Prozess gegen die „Revolutionären Aktionszellen“ (RAZ) und die „Militante Zelle“ (MIEZE). Angeklagt sind Nicole Grahlow, frühere ÖDP-Politikerin, und ihr Lebensgefährte Martin Eickhoff, früheres Mitglied u.a. bei der Linken, den Piraten und der Tierschutzpartei. Vorgeworfen wird ihnen versuchte Brandstiftung in zwei und Nötigung in rund 40 Fällen (mehr hier). Ebenfalls aktuell ist der Prozess gegen Lina Engel und ihre linksextremen Genossen, denen die Bildung einer kriminellen Vereinigung und zahlreiche Angriffe auf Andersdenkende zur Last gelegt werden. Die Hintergründe haben wir hier zusammengefasst.

Auch wenn damit drei wichtige Prozesse gegen militante Antifaschisten laufen, zeigen die jüngsten Vorfälle, dass für jeden gefassten Täter mindestens zwei neue Extremisten nachwachsen. Auch eine Verurteilung der Angeklagten wird daran nichts ändern.

Der Beitrag erschien zuerst hier.

Der nächste Skandal: Auch Robert Habecks Lebenslauf enthält fragwürdige „Fakten“

Der nächste Skandal: Auch Robert Habecks Lebenslauf enthält fragwürdige „Fakten“

imago0121454512h.jpg

Wenn es um Lebensläufe geht, sind die Grün*innen stets unterhaltsam. Echte Quaifikationen waren bei ihrem Spitzenpersonal immer schon rar. Man denke nur an den Taxifahrer und Straßenrandalierer Joschka Fischer, ein Großmaul vorm Herrn, allen beruflichen Kenntnissen so fern. Studienabbrecher und Nichtstuer in Hülle und Fülle bei der maoistisch angehauchten Sekte.

Von Hans S. Mundi

Man denke auch an die pralle Wuchtfemanze Claudia Roth, die sich als „Kulturmanagerin“ ausgab, und am Ende war sie nur die wohl weitgehend unfähige „Pressetante“ der legendären „Ton, Steine, Scherben“, die sich auch als „Managerin“ verstand – die Kultband krepierte nach der Ära Roth an Schulden, Perspektivlosigkeit und verendete schließlich. Roth zog mit diesem „Erfolg“ zu den Grünen um, um dort ihre Talente weiter auszubauen.

Der Baer-Bock der Woche? Nein. Die gefühlt 137. Neufassung ihrer Dünnvita, auf der Grundlage von verwöhntem Kind aus gutem Haus und noch nie irgendwas ernsthaft Berufliches gemacht, ist derzeit genügend auf dem Markt. Und die Nachforschungen gehen noch solange weiter, bis sich herausstellt, dass auch ihr Geschlecht weitgehend unbekannt ist. Das liegt dann aber im Grüntrend, hin zu degenerierten No Names, Menschen ohne Identität – der Baerbockmist ist dann ggf. künftig divers.

Nun also auch er. Der so wichtig Guckende. Der so um die Zukunft der Erde besorgte Norddeutsche. Weil es in seinem Dorf an der platten Küste keinen Fahrradweg gab, landete er unter Protest bei den Grünen. Dieses und anderes Unwichtigzeug erfährt der Leser auf dem Robert-Habeck-Blog, also ganz persönlich vom Abgeordneten ihres Vertrauens, der ihnen ihren Fahrradweg auch noch bis hinters Haus bauen wird und in die Küche rein, versprochen.

Unrichtiges in Viten ist derzeit brandgefährlich, denn es ist Wahlkampf. Insofern ist es schon erstaunlich, dass ein studierter Mann, der ausnahmsweise als Grüner mal ein Studium abgeschlossen hat, sich nun auch noch einen echten Bockmist leistet. Und wie! Also, es ist ein für einen Akademiker unendlich PEINLICHER BOCKMIST…! Die Baerboeckin ist geradezu infantil und koboldmäßig ungebildet, eher peinlich einfältig, wenn es um intellektuelle Schwingungen geht. Nun kommt aber auch noch der Habeck baerbockig dahergetrampelt.

Er hat viel studiert. Sehr phil. Also Philologie und Philosophie, Studienfächer, wo man gerne mal einen Joint raucht, aus dem Fenster guckt, wichtig blickt, zum Horizont guckt und sich fragt, warum die Erde wohl rund ist. Also hat der studierte Habeck auch nichts so wirklich richtig gelernt. Beruflich gesehen. Böse Zungen sprechen hier auch von Laberwissenschaften, Schwatzsemestern und einem akademischen Fass ohne Boden. Habearbock. Au wei.

Große Herausforderungen wie die Energiewende bedeuten für den Energiewendeminister Robert Habeck, sie nicht im Großen vor sich her zu schieben, sondern im Konkreten zu lösen. Als Minister trieb Robert Habeck den Stromnetzausbau an der windreichen Westküste zügig voran – mit einem neuartigen Verfahren: „Um das Prinzip Verantwortung in die Energiepolitik zu tragen, müssen wir die Offshore-, Wind- und Solarkraft ausbauen, Stromtrassen legen, Speicher klug nutzen – und das europaweit und vernetzt. Dafür müssen wir aber die Menschen vor Ort ins Boot holen und aus Betroffenen Beteiligte machen. Wenn wir gemeinsam um die besten Lösungen ringen, dann bauen wir die Stromnetze im Konsens und dadurch besser geplant und schneller.“, so Habeck. Im Jahr 2018, als Robert Habeck aus dem Amt schied, konnte Schleswig-Holstein seinen Stromverbrauch rechnerisch zu mehr als 150 Prozent aus Erneuerbaren Energien decken.“

Bitte lesen Sie den letzten Satz noch einmal, zweimal, dreimal. Habeck schreibt auf seinem Blog ehrfürchtig über sich selbst. Er ist ein Großer. Ein ganz, ganz Großer. Er rettet die Welt. Ganz wie die Baerbock-Kollegin rettet auch er die Welt in den „Stromnetzen im Konsens“ – das klingt kurz vorm finalen Satz zumindest noch schwurbelig ambitioniert und aufgeblasen. Aber dann Habecks Offenbarungseid. LIEBE DEUTSCHE UND DEUTSCH*innen, ROBERT HABECK KANN KEINE PROZENTRECHNUNG…..!!!!

Lach! Als er aus dem Amt schied wurden in Schleswig-Holstein die Gesetze der Mathematik aufgehoben, gewissermassen durch filosofisches Halluzinieren ersetzt. Grüne Energie ist grenzenlos. Sie schafft nicht alles sondern noch viel mehr. EINHUNDERTFÜNFZIG PROZENT. Der benötigte Stromverbrauch ist die benannte Gesamtmenge (= 100 Prozent), diese Menge wird gedeckt. Sollte es Speicherkapazitäten geben, dann müssen diese gesondert erklärt und vor allem rechnerisch exakt angegeben werden. Gemeint ist vermutlich, dass über den Bedarf hinaus produziert werden kann – die Grünen haben beim Thema Strom also echt ein großes Problem, über Speicherfunktionen mal seriös zu sprechen. Man kann den Bedarf also zu 100 Prozent decken und darüber hinaus auch weitere Reserven erzeugen – die dann aber wiederum den stets hundertprozentigen Bedarf decken (und keinen Verbrauch von 150 Prozent, den es natürlich mathemathisch nicht gibt).

Lieber Robert Habeck, es gibt im Netz (Nein, nicht im Stromnetz, du Dussel!) ganz tolle Programme, schon ab der 6. Klasse wird dort erklärt: „Prozentrechnung leicht gemacht“, „Prozentrechnen verstehen“, da ist für dich Zahlendreher und -verdreher sicher auch was dabei, um deine Allgemeinbildung von der Stufe „7. Klasse, viermal wiederholt“ auf „einigermaßen mitreden können“ anzuheben.

150 Prozent. Gibt es nicht. Überall erklären Berater heutzutage die Prozentrechnung, welche von Null (0 = Nix) bis 100 (100 = alles) reicht. Mehr als alles gibt es nicht. Vielleicht unter Küstenfilosofen mit Waldorfschulhintergrund, aber ansonsten gilt, wer seriöse Prozentabgaben als Zusatzinformationen machen möchte, der sollte diese Grundkenntnisse haben und verstehen. Wer aber von 150 Prozent schwafelt, der sollte aufpassen, dass er nicht in die ganz anders mathematisch gestrickte Bilanzstatistik von Konzernen wechselt, wenn er doch nur Stecker und Steckdose meint.

War Robert Habeck nicht mal auf der Dorfschule…? –

Schüler: Morgen soll es beim Einkaufen 20 Prozent Rabatt geben. Weißt du was das heißt?

Oma: Das es billiger wird?

Schüler: Ja. Wir haben vor kurzem in der Schule gelernt, wie das Rechnen mit Prozenten funktioniert. Weißt du noch wie das geht?

Oma: Nein. Keine Ahnung. So grob weiß ich was rauskommen müsste, aber wirklich rechnen kann ich das nicht mehr.

Schüler: Starten wir damit was ein Prozent überhaupt ist. Ein Prozent ist nichts anderes als 1 durch 100. Man kürzt dabei Prozent mit % ab. Dies bedeutet auch, dass 21 % nichts anderes ist als 21 : 100.

Oma: Wenn es heißt, dass 50 % der Personen in einem Raum Männer sind, dann bedeutet dies das 50 von 100 Menschen in dem Raum männlich sind?

Schüler: Das wäre eine Möglichkeit. Aber es könnten auch 100 von 200 Menschen männlich sein oder 5 von 10 Menschen. In der Prozentrechnung gibt man im Prinzip einen rechnerischen Anteil an 100 an.“

 

„Falsche Pandemien“ auf Platz 1

„Falsche Pandemien“ auf Platz 1

125422215a.jpg

Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge.

Corona-Randale: Gesundheitsminister Jens Spahn flüchtet aus Berlin-Mitte

admin-ajax.php?action=rank_math_overlay_

Corona-Randale: Gesundheitsminister Jens Spahn flüchtet aus Berlin-Mitte

 Den Kurzbesuch bei seinem schwulen Freund hatte sich Corona-Rumpelstilzchen Jens Spahn sicherlich anders vorgestellt. Nachdem der Gesundheitsminister das Haus in Berlin-Mitte verlässt, erspähen ihn leidgeschundene Untertanen, die ihren Unmut auch prompt freien Lauf lassen. Die Polizei vermochte den Gesundheitsminister an diesem Tag nicht beschützen, sodass Spahn und seine Entourage gezwungen waren, Berlin-Mitte fluchtartig zu […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Heribert Prantl: Die EU tötet täglich Migranten – Und in Deutschland werden Flüchtlinge fertiggemacht!

Heribert Prantl: Die EU tötet täglich Migranten – Und in Deutschland werden Flüchtlinge fertiggemacht!

(Michael van Laack) Kaum hat die Corona-Krise ihren Schrecken verloren, wenden sie die MSM wieder ihrem Lieblingsthema zu. Jungen arabischen (hauptsächlich muslimischen und männlichen) Migranten. Das Wetter ist schön, die Flüchtlingsrouten füllen sich wieder. Folglich gilt es, den moralischen Druck hochzufahren. Ganz perfide ist dabei heute die Wortwahl der Süddeutschen Zeitung im Teaser zum Artikel „Prantls Blick: […]

Der Beitrag Heribert Prantl: Die EU tötet täglich Migranten – Und in Deutschland werden Flüchtlinge fertiggemacht! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Woher kommt der Strom? Sommeranfang mit viel Solarstrom

Woher kommt der Strom? Sommeranfang mit viel Solarstrom

598783_web_R_K_B_by_Th.-Reinhardt_pixeli

von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert.

Abbildung

Die Strompreise absolut pro MWh bewegten sich zwischen 50,- und 86,- €. Es wurden an den sieben Tagen unter dem Strich 197,3 GWh Strom von Deutschland importiert. Dafür mussten 82,85€/MWh gezahlt werden. Die kompletten Zahlen der Woche im Sechsjahresvergleich.

Jeweils zum Morgen und zum Abend steuerten die Konventionellen (Abbildung 1) mit erhöhter Pumpspeicherstromerzeugung zum Absenken der regelmäßigen Stromlücken bei. Per Saldo wurde dennoch außer am Donnerstag immer Strom importiert, der wie oben bereits belegt, hochpreisig erworben wurde. Die Preiskurve (Abbildung 2) veranschaulicht nochmals, dass Deutschland über Mittag, wenn wegen der starken Solarstromerzeugung viel Strom im Markt ist, diesen recht günstig verkauft. Günstig jedenfalls zu den Preisen, die gezahlt werden müssen, wenn Strom importiert werden muss, um die Stromversorgung sicherzustellen. Mit dem für viele Bundesländer mit Fronleichnam beginnenden langen Wochenende sinkt der Strombedarf ab. Ab Freitag sank glücklicherweise auch die regenerative Stromerzeugung, vor allen die Stromerzeugung per Photovoltaik, so dass negative Export-Strompreise zur Mittagszeit für Deutschland vermieden wurden (Abbildung 3).

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und die daraus generierte Tabelle liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, der „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energie-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird.

Die Charts mit dem Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 5 ab. Abbildung 6 ermöglicht, dass Sie ihr eigener Energiewender werden. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren.

Abbildung 8 enthält ein Video, in dem sich Joachim Weimann zu den Kosten der Energiewende äußert. Das Interview stammt aus dem Jahr 2015, ist dennoch hochaktuell. Ergänzt wird dieser Beitrag durch einen diesmal brandaktuellen Beitrag der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Prof. Sinn und Prof. Althammer.

Demnächst wird stromdaten.info um ein CO2-Tool ergänzt werden. Das Tool erlaubt eine Sicht auf den CO2-Ausstoß, der Deutschland mit importiertem Strom zwar nicht angerechnet wird, der dennoch – im Ausland – in die Atmosphäre geblasen wird. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil Deutschland in den vergangenen Jahren immer mehr Strom importiert hat.

Beachten Sie bitte unbedingt den Stromdateninfo-Tagesvergleich ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und viel mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.

Die Tagesanalysen

Montag, 31.5.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 50,65 Prozent, davon Windstrom 7,77 Prozent, Solarstrom 28,82 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 114,07 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ein ruhiger Tag mit zwei großen Stromlücken. Unter dem Strich zahlt Deutschland, zahlt der deutsche Stromkunde 106,98€/MWh, um diese Lücken zu schließen. Die konventionelle Stromerzeugung bemüht sich nicht wirklich, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Sie könnte es, sie will es nicht. Die Preise, die aufgerufen werden, sind diese. Der Handelstag.

Dienstag, 1.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,18 Prozentdavon Windstrom 10,35 Prozent, Solarstrom 26,86 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Der Dienstag ähnelt dem Montag. Ein leichter Windstromanstieg ist über Tag zu verzeichnen. Die Konventionellen leisten nur das Nötigste und leeren die Pumpspeicher teilweise, um die Preise nicht zu stark ansteigen zu lassen. Außerdem bringt es Ertrag. Selbstverständlich sieht die Preiskurve wie die gestrige aus. Der Handelstag.

Mittwoch, 2.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 58,56 Prozentdavon Windstrom 20,09 Prozent, Solarstrom 25,10 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,37 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der letzte PV-Strom ergiebige Tag der Woche. Die Windstromerzeugung zieht weiter an. Dennoch reicht die regenerative Stromerzeugung plus Konventionelle auch heute nicht aus, um die beiden üblichen Stromlücken auszugleichen. Die Preise und der Handelstag: Die Schweiz, Österreich, Frankreich und Polen machen gute Preisdifferenzgeschäfte. Deutschland hingegen zahlt für 22,01 GWh Importstrom unter dem Strich 93,86€/MWh.

Donnerstag, 3.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 57,61 Prozentdavon Windstrom 21,22 Prozent, Solarstrom 22,31 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,09 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute exportiert Deutschland mehr Strom als es importiert. Die morgendliche Stromlücke fällt gering aus. Warum? Es ist in den meisten Bundesländern Feiertag. Der Strombedarf ist geringer als an einem Werk-Donnerstag. Für den Rest der Woche ebenfalls. Stichwort ´Verlängertes Wochenende`. Braunkohle- und Gasstromerzeugung ziehen über Tag etwas an. Dennoch muss der Importstrom der Vorabendlücke wieder hoch bezahlt werden. Der Handelstag.

Freitag, 4.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 44,25 Prozent, davon Windstrom 8,12 Prozent, Solarstrom 20,89 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,24 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Fast den ganzen Tag kauft Deutschland Strom zu. Der wenige Strom, der exportiert wird, bringt nicht viel ein. Die Konventionellen verhalten sich wie die Tage vorher. Sie nehmen gute Preise mit. Der Handelstag.

Samstag, 5.6.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 47,55 Prozent, davon Windstrom 10,32 Prozent, Solarstrom 20,02 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,20 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Wochenende, wenig Bedarf, wenig regenerativer Strom. Zur Windstrom- kommt noch ein PV-Strom-Schwäche. Konventionell wird nicht genug getan, um die Lücken zu schließen. Das Ausland liefert ja. Die Preiskurve sieht so aus.

Sonntag, 6.6.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 46,22 Prozent, davon Windstrom 12,66 Prozent, Solarstrom 14,70 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 18,86 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ein komplette Importtag. Per Saldo natürlich. Die Konventionellen nehmen die Preise auch mit, die unseren Nachbarn für den Strom gezahlt werden. So sieht die Preiskurve aus.

Die monatlichen Informationen zu den PKW-Neuzulassungen aufbereitet von Peter Hager aus Lauf an der Pegnitz.

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel

Die Neuzulassungen lagen im Mai bei 230.635 PKW, was einem Plus von 37,2% gegenüber dem Mai 2020 entspricht und mit +0,4% nur geringfügig über dem April 2021 liegt. Mit einem Minus von fast 31% gegenüber Mai 2019 sind die PKW-Neuzulassungen nach wie vor weit von dem Niveau vor Corona entfernt.

Gesamt: 230.635 (ggü. 05/2020: +37,2% / ggü. 05/2019: -30,7%)

Bei den alternativen Antrieben gab es wie zu erwarten sehr hohe Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahresmonat, dennoch bleibt der Anteil an den Gesamtzulassungszahlen nahezu unverändert:

Hybrid (incl. Plug-in): 64.367 (ggü. 05/2020: +181,8% / Zulassungsanteil: 27,9%)

Plug-in-Hybrid: 27.222 (ggü. 05/2020: +303 % / Zulassungsanteil: 11,8%)

Elektro (BEV= Battery Electric Vehicle): 26.786 (ggü. 05/2020: +380,2% / Zulassungsanteil: 11,6%)

Der höhere Zulassungsanteil bei den BEV (April 2021: 10,4%) ist hauptsächlich durch den „Tesla-Effekt“ bedingt (bei Tesla sind im ersten Monat eines Quartals die Zulassungen sehr niedrig).

Quelle:

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/Fahrzeugzulassungen/pm25_2021_n_05_21_pm_komplett.html?nn=646300



Top 5 nach Herstellern:



Hybrid-PKW (ohne Plug-in): 175.577 (01-05/2021)



Audi (mit 10 Modellen): 22,8%

BMW (mit 11 Modellen): 16,8%

Toyota (mit 8 Modellen): 9,4%

Hyundai (mit 6 Modellen): 8,0%

Ford (mit 8 Modellen): 7,0%

Hybrid-PKW (mit Plug-in): 132.257 (01-05/2021)



Mercedes (mit 10 Modellen): 20,0%

VW (mit 5 Modellen): 14,1%

BMW (mit 9 Modellen): 14,0%

Audi (mit 8 Modellen): 11,0%

Seat (mit 3 Modellen): 6,3%

Elektro-PKW: 115.296 (01-05/2021)

VW (mit 5 Modellen): 25,1%

Smart (mit 2 Modellen): 9,1%

Tesla (mit 3 Modellen): 8,1%

Hyundai (mit 3 Modellen): 8,0%

Renault (mit 2 Modellen): 7,6%

Die beliebtesten zehn E-Modelle 05/2021 (Gesamt: 26.786) waren:

VW up: 2.819 (Minis)

Tesla Model 3: 2.744 (Mittelklasse)

VW ID3: 2.252 (Kompaktklasse)

Smart FourTwo: 1.671 (Minis)

Skoda Enyaq: 1.646 (SUV)

Renault ZOE: 1.521 (Kleinwagen)

VW ID4: 1.277 (SUV)

Opel Corsa: 1.156 (Kleinwagen)

BMW i3: 979 (Kleinwagen)

Fiat 500: 941 (Minis)

Der elektrische Version des Fiat 500 schaffte es erstmals in die Top-ten. Der Skoda Enyaq – im April neu auf den Markt und auf Platz 10 – kommt jetzt auf Platz 5.



Chip-Mangel in der Automobilindustrie



Auch wenn hierzu keine exakten Zahlen zu finden sind – Schätzungen gehen von weltweit 2 bis 4 Millionen weniger Autos für das erste Halbjahr 2021 aus – gibt es zwei gute Nachrichten, die den Chip-Mangel zumindest mittelfristig abmildern könnten:

Bosch hat seine Chip-Fabrik in Dresden offiziell eröffnet (hergestellt werden Halbleiter für Automobilsysteme sowie Elektrowerkzeuge von Bosch)

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/bosch-chip-fabrik-dresden-halbleiter/

Infineon zieht den Produktionsstart seines neuen Werkes in Villach auf Sommer 2021 vor (dort werden Leistungshalbleiter u.a. für die Elektromobilität produziert)

https://kurier.at/wirtschaft/infineon-nimmt-chipfabrik-in-villach-frueher-in-betrieb/401177746



Etwas zum Kopfschütteln



Im grünen Baden-Württemberg wollen im Herbst das
Fraunhofer ISE mit Partnern in einem Projekt auf der A81 die Überdachung von Autobahnen mit PV-Modulen erproben.

Man braucht kein Prophet sein: Bei den hohen Sicherheitsanforderungen (u.a. Aufprallschutz, Einsturzschutz) wird das sicher sehr teuer. Das hat sogar schon das Bundesverkehrsministerium erkannt.

https://www.pv-magazine.de/2021/05/26/fraunhofer-ise-und-partner-erproben-photovoltaik-dach-ueber-der-autobahn/

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de.

Die Corona-“Impfungen” von Kindern haben in den USA begonnen: Bisher wurden 7 Kinder zu Tode gespritzt, 271 wurden verkrüppelt

Die “Impfungen” von Kindern haben in den USA begonnen. Bisher wurden 7 Kinder zu Tode gespritzt, 271 wurden verkrüppelt

VAERS data released today by the CDC showed a total of 358,379 reports of adverse events from all age groups following COVID vaccines, including 5,993 deaths and 29,871 serious injuries between Dec. 14, 2020 and June 11, 2021.

VAERS-Daten, die heute von der CDC veröffentlicht wurden, zeigten insgesamt 358.379 Berichte über Adverse Effekte aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 5.993 Todesfälle und 29.871 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 11. Juni 2021.

Den Bericht gibt’s hier.

Dazu auch: Die toten Piloten

Jede Grippe trifft Kinder und Jugendliche stärker als Covid-19

20.06.2021, 12:54 Uhr. >b’s weblog – https: – Das zeige ein Vergleich vieler Grippe-Jahrgänge, sagt Professor Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission in Deutschland.Den Bericht gibt’s hier….

Impfstoff-Spike-Protein bleibt nicht stationär – Neue Studie weist Spike-Protein in Blutplasma von Geimpften nach

Der Erzählung nach, werden mRNA-Imfpstoffe in Muskelgewebe injiziert und verbleiben dort, lagern sich dort an menschliche Zellen an und lösen eine Immunreaktion aus. Die gute Nachricht vorweg: mRNA-Impfstoffe lösen eine Immunreaktion aus. Ogata et al. (2021) können im Blutplasma von 13 doppelt geimpften Angestellten eines Krankenhauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA […]
Neue Uni-Studie hält RT-PCR-Tests für ungeeignet, um eine Pandemiebekämpfung darauf zu basieren

Neue Uni-Studie hält RT-PCR-Tests für ungeeignet, um eine Pandemiebekämpfung darauf zu basieren

PCR-Test.jpg

Resultate von RT-PCR-Tests alleine haben eine zu geringe Aussagekraft, um Maßnahmen gegen eine Pandemie ausreichend zu begründen. Auf dieses Ergebnis verweisen Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen im renommierten Journal of Infection. Sie sagen deutlich, dass positive PCR-Tests nicht aussagekräftig genug sind, ob SARS-CoV-2 Patienten Gesunde mit dem Virus anstecken können. Die Forscher hatten zuvor in Kooperation mit der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster 190.000 Ergebnisse ausgewertet, die von 160.000 Personen stammten.

Während im ganzen Land seit Monaten PCR-Tests als Maß aller Dinge die Grundlage für Inzidenzzahlen, Distanzregeln, Masken und Lockdowns darstellen, kamen die Wissenschaftler zu einem ganz anderen Ergebnis. Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) der Universitätsklinik Essen, sagt deutlich, dass „ein positiver RT-PCR-Test allein nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür ist, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können“. Laut ihm und den anderen Wissenschaftlern dürften die Inzidenzzahlen, die auf PCR-Tests beruhen, nicht als Basis für Sanktionen wie Quarantäne, Isolation oder Lockdowns dienen.

Die Forscher weisen darauf hin, dass es sehr viel sinnvoller wäre, andere verlässlichere Daten als Grundlage für eine Pandemiebekämpfung zu nutzen, beispielsweise die Auslastungszahlen der Intensivbettenbelegung oder die faktische Mortalitätsrate. Weiterhin erwähnen die Wissenschaftler, dass die Aussagekraft von RT-PCR-Tests eine Bewertung der Lage nur verbessern, aber nicht definieren kann.

Ausgewertet hatten die Wissenschaftler zuvor über acht Monate hinweg 193.253 RT-PCR-Tests von 162.457 Personen aus der Region Münster, das sind 80 Prozent aller in der Region Münster gemachten PCR-Tests im Jahr 2020.

Nach Veröffentlichung der Studie müsste die logische Konsequenz der Regierung sein, alle Lockdowns, Maskenzwänge, Distanzvorgaben, Zwangsquarantänen usw. zukünftig nicht mehr auf RT-PCR-Testergebnissen zu basieren. Ehe das jedoch passiert, werden die Forscher mit großer Wahrscheinlichkeit von der Politik und dem Mainstreammedien eher in die Reihen der angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ gerückt, wie es allen zuvor ergangen ist, die darauf hingewiesen haben.

Franz Josef Strauß sagte einst: „Solange die Liberalsozialisten an der Regierung sind, kann ich nur sagen: Eher legt sich ein Hund einen Salamivorrat an, als dass die eine einmal eingeführte Steuer wieder abschaffen.“ Ähnlich sieht es wohl mit dem Entzug von Grundrechten aus. (BH)

Link zur Studie: http://doi.org/10.1016/j.jinf.2021.05.022

Weitere Quelle: https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=1213&db=medizin_fak

Die Woche COMPACT: Antifa-Gewalt – Rauchbomben gegen Brandschutz

Die Woche COMPACT: Antifa-Gewalt – Rauchbomben gegen Brandschutz

maxresdefault-10.jpg

Droht nach der Bundestagswahl im September ein neuer Lockdown? Begründet dann mit der ominösen „Delta-Variante“? Ausgeschlossen ist das wohl nicht. Doch ist diese Mutation tatsächlich so gefährlich, wie derzeit offiziell geraunt wird? Eine Antwort erhalten Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT: Rigaer Straße – Antifa gegen Brandschutz / Islamismus – Wie Amerika Dschihadisten […]