Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Was können Sie nicht verstehen? Was ist hier unklar?“ – Putins ABRECHNUNG mit den NATO-Kriegstreibern! (VIDEO)

Donald Trump war der einzige US-Präsident, der KEINEN Krieg geführt hat. Sein Nachfolger Joe Biden sieht das jedoch ganz anders, ist er doch längst auf der „Tiefen-Staat-Kriegs-Ebene“, wie alle anderen zuvor auch. Er will vor allem die aggressive Kriegspolitik von Barack Obama weiterführen. Denn unter jenem führte die US-Regierung insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor […]
Wieder 300.000 am Montag auf der Straße: Will man die Proteste mit Verboten stoppen?

Wieder 300.000 am Montag auf der Straße: Will man die Proteste mit Verboten stoppen?

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Auch nach zwei Monaten reißt die deutschlandweite Protestwelle nicht ab. Mehr und mehr setzen die Behörden nun auf pauschale Verbote und damit eine Kriminalisierung der regierungskritischen Demonstrationen. Das Verfassungsgericht legitimiert die Verbote. Bürgerdialoge und runde Tische in den Städten kommen kaum in Gang. Viele Bürgermeister erklären sich für nicht zuständig – Entscheidungen würden anderswo getroffen.

Was bedeuten die kritischen Fragen des österreichischen Verfassungsgerichts an seine Regierung?

Was bedeuten die kritischen Fragen des österreichischen Verfassungsgerichts an seine Regierung?

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Seit einigen Tagen berichten kritische Medien über den Fragenkatalog, den das österreichische Verfassungsgericht an die österreichische Regierung geschickt hat. Ich werde den vollständigen Brief des Verfassungsgerichts am Ende Artikels zitieren, damit sich jeder selbst ein Bild von den Fragen machen kann. Zunächst will ich mich mit der Frage befassen, was das bedeuten kann. Besteht endlich […]

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Eine Stadt droht Spaziergängern „Waffengebrauch“ durch die Polizei an und was der Spiegel daraus macht

Eine Stadt droht Spaziergängern „Waffengebrauch“ durch die Polizei an und was der Spiegel daraus macht

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Am 28. Januar ist in der Stadt Ostfildern eine Allgemeinverfügung in Kraft getreten, die die Spaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen beenden soll. In dem langen Dokument heißt es unter anderem: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder […]

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Wer ist schuld am (Welt-)Krieg? Putin spricht Klartext: Atlantische Kriegstreiber demaskiert!

Wladimir Putin auf PK am 23.12.2021 in Simultanübersetzung: Hier

 

Atlantische Landeseliten rüsten zur letzten Schlacht

Seit seiner Rückkehr zur Macht am 20.1.2021 versucht der Tiefe Staat, die von Trump erfolgreich abgewürgte Kriegspolitik von noch Obama, wieder neu anzuheizen. Die Fieberträume der atlantischen Kriegstreiber sehen vor, über das Auslösen eines begrenzten Atomkriegs in Europa an den US-Siegerglanz aus dem Jahr 1945 noch einmal anzuknüpfen. Nur über Krieg vermeint die vormalige Weltpolizei ihre immer weiter fortschreitende globale Demontage noch abwenden zu können. Als neues Sarajewo war (Abschuss Malaysia Airlines MH17) bzw. ist als Schauplatz einmal mehr die Ukraine ausersehen: Klappt es das nächste Mal?

Vor jenem Hintergrund teilte der russische Verteidigungsminister, Sergey Shoygu, am 21.12.2021 mit, dass private US-Militär-Kontraktoren des Westens in der Region Donezk ukrainische Spezialkräfte ausbildeten, um sie mit einer Provokation unter falscher Flagge – chemische Waffen inklusive – gegen Russland loszulassen. Wie so etwas abläuft, durfte man zuletzt dank sogenannter Weißhelme in Syrien erleben.

Zeitgleich wird aus patriotischen US-Kreisen kolportiert, dass der Tiefe Staat  vor Ort in den USA einen Cyberangriff mit Kollateralschäden vorbereite und die Dienste über Medien im Nachgang versuchen würden, die Attacke nur Russland unterzuschieben.

Vor diesem Hintergrund ist das Narrativ der atlantischen Lügenpresse zu verstehen: Mit geballter Medienmacht wird versucht der Russischen Föderation die Absicht auf einen Angriffskrieg anzudichten. Und die atlantischen Medienschreiber versuchen, über das Mittel der Begriffsumkehr – sprich Falschmeldungen – die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den dunklen Machenschaften der eigenen Seite wegzuziehen.

Putin erteilt der Systempresse Nachhilfeunterricht

Russlands Präsident Wladimir Putin hat auf seiner traditionellen Pressekonferenz zum Jahresende Fragen von Medien aus aller Welt beantwortet. Der Anlass bot Putin die Gelegenheit im Zuge der Fragen von der Russland Korrespondentin, Diana Magnay, von Sky News allen Opfern des westlichen Medienkartells den längst überfälligen Geschichts- & Politikunterricht zu erteilen.

Sky News Korrespondentin an Putin: „… können Sie garantieren nicht anzugreifen?“

Sky News:  Vielen Dank, dass Sie meine Fragen annehmen. Ich werde auf Englisch sprechen, wenn Sie gestatten:

Sie haben viel über Sicherheitsgarantien gesprochen und jetzt erleben wir neue Vorschläge. Sie sagten auch, dass Sie nicht die Absicht haben, die Ukraine anzugreifen. Können Sie unmissverständlich garantieren, dass Sie nicht die Ukraine oder einen anderen souveränen Staat wirklich angreifen werden oder wird das vom Fortgang der Verhandlungen abhängen?

Und noch eine Frage. Was kann der Westen, nach Ihrer Meinung an Russland oder seinen Absichten nicht verstehen? Danke!

Wladimir Putin: In Bezug auf Garantien bzw. ob irgendetwas vom Fortgang der Verhandlungen abhängen wird: Unsere Handlungen werden nicht vom Verlauf der Verhandlungen abhängen, sondern von der bedingungslosen Gewährleistung der Sicherheit Russlands heute und in historischer Perspektive. In dieser Hinsicht haben wir klar und deutlich gemacht, dass die weitere Ausdehnung der NATO in Richtung Osten inakzeptabel ist. Was ist hier nicht klar? Stellen wir Raketen in der Nähe der Grenzen der Vereinigten Staaten auf? Nein!

Andererseits sind es die USA, die mit ihren Raketen nahe unserer Heimat bzw. bereits auf der Türschwelle unseres Hauses stehen. Scheint es zu viel verlangt, auf eine Nicht-Verlegung von Angriffssystemen an unsere Landesgrenzen zu bestehen? Was ist hier ungewöhnlich? Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn wir unsere Raketen an die US-Grenzen zu Kanada oder Mexiko gebracht und dort aufgestellt hätten?

Oder hatten Mexiko und die USA nie territoriale Probleme? Wem gehörte Kalifornien zuvor – wie steht es um Texas? Habt Ihr das vergessen? Okay, alles hat sich beruhigt, niemand will sich daran erinnern, wie man sich heute an die Krim erinnert? Wunderbar: Auch wir versuchen nicht zu erinnern, wie die Ukraine entstanden ist. Wer hat sie gegründet? Wladimir Iljitsch Lenin, als er die Sowjetunion gründete: Der Unionsvertrag von 1922 und 1924 mit der Verfassung. Zwar nach seinem Tod, aber nach seinen Grundsätzen wurde die Ukraine gegründet.

Das hier ist eine Frage der Sicherheit – lassen wir die Geschichte weg – es geht jetzt um die Gewährleistung der Sicherheit. Deshalb ist uns der Verhandlungsverlauf nicht wichtig, sondern das Ergebnis. Als ob wir das alles nicht wissen! Ich habe es schon oft gesagt, und Sie wissen es wahrscheinlich auch: Keinen Zentimeter nach Osten, hieß es in den 90er Jahren – und (was geschah)? (Wir wurden) betrogen! Sie haben uns einfach dreist belogen: Fünf Wellen an NATO-Erweiterungen – und jetzt? Jetzt sind es Rumänien und Polen, wo entsprechende Angriffssysteme aufgestellt werden.

Darum geht es – verstehen Sie es endlich? Nicht wir bedrohen jemanden. Sind wir etwa an die Grenzen der USA gekommen? Oder an die Grenzen von Großbritannien oder wo anders hin? Zu uns sind sie gekommen und jetzt sagen sie noch: Nein, jetzt wird die Ukraine auch in der NATO sein. Dann wird es auch dort die Systeme geben. Wenn nicht als NATO-Mitglied, dann gäbe es die Systeme auf bilateraler Basis. Davon reden wir hier!

Und Sie verlangen Garantien von mir. Sie müssen uns Garantien geben: Sie! Und zwar unverzüglich – sofort! Anstatt jahrzehntelang mit milden Worten über die Notwendigkeit von Sicherheitsversprechen zu reden, doch inzwischen das auszuführen, was sie vorhatten. Darum geht es. Bedrohen wir irgendjemanden?

Was war der zweite Teil (Ihrer Frage)? Wiederholen Sie das bitte.

Sky News: Was versteht der Westen, Ihrer Meinung nach, nicht an Russland?

Wladimir Putin: Wissen Sie, was wir verstehen, was Ihr versteht oder was Ihr nicht versteht: Manchmal kommt es mir vor, wie leben in verschiedenen Welten. Ich habe von offensichtlichen Dingen gesprochen – wie kann man das nicht verstehen? Ihr sagtet: „Wir werden nicht expandieren!“ Doch Ihr fährt fort, weiter zu expandieren. Ihr sagtet: „Es wird im Rahmen einer Reihe internationaler Abkommen gleiche Garantien für alle geben!“ Aber wir sehen, es gibt keine Gleichheit oder gleiche Sicherheitsgarantien.

Beachten Sie dies: Seinerzeit im Jahr 1918 sagte einer der Assistenten von Woodrow Wilson, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten: „Die ganze Welt wäre heute ruhiger und sicherer, wenn das riesige Russland durch einen Staat in Sibirien und vier weitere in seinem europäischen Teil ersetzt werden könnte.“

Das wurde 1918 gesagt und 1991 haben wir uns selbst geteilt: In 12 Teile meine ich – richtig! Aber ich habe den Eindruck, dass es unseren Partnern nicht reicht und ihnen Russland heute immer noch zu groß scheint. Europäische Länder haben sogar eine Union gegründet, weil die europäischen Staaten selbst zu klein geworden sind – keine großen Imperien, sondern kleine Staaten, mit 60 bis 80 Millionen Einwohnern. Und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sind noch 146 Millionen geblieben. Doch selbst das scheint dem Westen zu viel. Ich glaube, dass dies die einzige Erklärung für diesen konstanten Druck gegen uns darstellt. Seinerzeit in den 1990er Jahren tat die Sowjetunion alles, um normale Beziehungen zum Westen und zu den Vereinigten Staaten herzustellen. Ich habe es schon zuvor gesagt, doch wiederhole es gerne für Ihre Zuseher und Zuhörer – ich erinnere mich nicht, von welchem Medium Sie kommen – aber es spielt keine Rolle:

In unseren Einrichtungen für Atomwaffen – sprich im Bereich des Militärischen Komplexes – gab es Vertreter der zuständigen amerikanischen Dienste. Sie gingen dorthin zur Arbeit – in die Einrichtungen des russischen Atomwaffenkomplexes und verbrachten dort ganze Tage. Zahlreiche Berater arbeiteten innerhalb der russischen Regierung, darunter Mitarbeiter der CIA. Was wollten sie noch mehr? Warum sahen sie die Notwendigkeit, Terroristen im Nordkaukasus einzusetzen und terroristische Organisationen zu unterstützen mit dem Versuch die Russische Föderation aufzubrechen? Das genau taten sie und ich als ehemaliger Direktor des FSB weiß es genau: Wir arbeiteten mit Doppelagenten und diese berichteten uns, welche Aufgaben ihnen die westlichen Nachrichtendienste gestellt hatten. Aber warum mussten sie das tun? Man hätte anders handeln und Russland ggf. als möglichen Verbündeten ansehen und stärken können. Aber das Gegenteil fand statt mit dem Versuch Russland aufzuspalten: Man begann die NATO in Richtung Osten zu erweitern. Natürlich sagten wir: „Tut das nicht – Ihr habt uns doch versprochen, das bleiben zu lassen.“ Doch sie sagen zu uns: „Wo steht das geschrieben? Nirgends? Was wollt Ihr? Verschwindet – was scheren uns Eure Sorgen! “ So ging es weiter von Jahr zu Jahr. Jedes Mal, wenn wir dagegen sprachen oder versuchten Einspruch zu erheben, war die Antwort: „Nein – Ihr könnt Bedenken haben, wie immer Ihr wollt, wir werden tun, was zu tun ist…“  Eins, zwei, drei, vier, fünf – fünf Expansionswellen mussten wir erleben: Was können sie nicht verstehen? Was ist hier unklar? Ich denke, alles ist mehr als klar: Wir möchten unsere Sicherheit gewährleisten!

 Erstellung des Transkripts: Unser Mitteleuropa


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Eine Kaderschmiede für Covid-Diktatoren

Wie kommt es, dass mehr als 190 Regierungen auf der ganzen Welt synchron auf die Pandemie mit Abriegelungen, Maskenpflicht und Impfausweisen reagiert haben? Dieser Frage geht der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Ernst Wolff nach. Laut einem Interview mit dem Onlineportal Global Research gehe er davon aus, dass eine geheime Allianz aus Politikern und Unternehmen die Pandemie ausnutzt, um die Volkswirtschaften zu zerstören und eine globale digitale Währung einzuführen.

Wolff zufolge könnte die Young Global Leaders School eine Erklärung liefern. Diese hat der Gründer des WEF, Klaus Schwab, geschaffen. Viele der heutigen prominenten Politiker und Wirtschaftsführer haben die Schule auf ihrem Weg an die Spitze durchlaufen. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Autor Ernst Wolff hat in einem Video des Podcasts des Corona-Ausschusses einige Fakten über Schwabs «Young Global Leaders»-Schule auf den Tisch gelegt.

Laut Wolff sind diese Fakten relevant, um das Weltgeschehen während der Pandemie zu verstehen. Während Wolff hauptsächlich als Kritiker des globalistischen Finanzsystems bekannt ist, hat er sich in letzter Zeit darauf konzentriert, die versteckte Agenda hinter den Anti-Covid-Massnahmen zu entlarven.

Die Geschichte der Young Global Leaders School beginnt zeitgleich mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Der Wirtschaftswissenschaftler und Maschinenbauingenieur Klaus Schwab hat diese NGO im Jahr 1971, im Alter von 32 Jahren, ins Leben gerufen. Wolff weist auch darauf hin, dass die Harvard Business School während Schwabs Studium dabei war, ein eigenes Managementforum zu planen. Dem Ökonom zufolge ist es möglich, dass Harvard Schwab damit beauftragt hatte, dieses zu organisieren.

Das Forum brachte zunächst nur Personen aus der Wirtschaft zusammen. Doch schon bald zog es auch Politiker, prominente Medienvertreter – unter anderem von BBC und CNN – sowie Prominente an. 1992 gründete Schwab eine parallele Einrichtung; die Schule Global Leaders for Tomorrow. 2004 ging diese in der Young Global Leaders School auf. Die Aspiranten der Schule müssen sich um eine Zulassung bewerben und ein strenges Auswahlverfahren durchlaufen.

Unter den Absolventen der ersten Klasse im Jahr 1992 befanden sich bereits viele Personen, die später wichtige politische Posten besetzen sollten. Dazu gehören Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Justin Trudeau und Tony Blair. Global Research zufolge gibt es derzeit etwa 1300 Absolventen dieser Schule. Die Liste der Ehemaligen enthält mehrere Namen von Personen, die später an der Spitze der Gesundheitsbehörden ihrer jeweiligen Länder stehen sollten.

Vier von ihnen sind ehemalige Gesundheitsminister Deutschlands, darunter Jens Spahn, der von 2018 bis Dezember 2021 das Amt des Gesundheitsministers innehatte. Schwab ernannte 2014 Philipp Rösler zum Geschäftsführer des WEF. Rösler war von 2009 bis 2011 deutscher Gesundheitsminister.

Auch Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, ist auf der Liste zu finden. Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt lobten ihre strengen Abschottungsmassnahmen. Zu den Absolventen der Young Global Leaders School gehören auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der österreichische Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, Ungarns Premierminister Viktor Orbán, Jean-Claude Juncker, ehemaliger Premierminister von Luxemburg und einstiger Präsident der Europäischen Kommission sowie die Aussenministerin Annalena Baerbock.

Alle diese Politiker, die in den vergangenen zwei Jahren im Amt waren, haben sich für harte Corona-Massnahmen ausgesprochen. Wolff weist darauf hin, dass sich auf der Liste der Absolventen auch wichtige Köpfe aus der Privatwirtschaft finden. Dazu gehören Bill Gates von Microsoft, Jeff Bezos von Amazon, Richard Branson von Virgin und Chelsea Clinton von der Clinton Foundation. Nach Informationen von Global Research haben auch sie sich für einen harten Kurs zur «Pandemie-Bekämpfung« ausgesprochen. Viele von ihnen hätten von den Massnahmen erheblich profitiert.

Wolff meint, dass die Personen hinter dem WEF und der Global Leaders School bestimmen, wer später Spitzenpolitiker wird. Dabei betont er, dass er nicht glaube, dass Schwab selbst diese Entscheidungen trifft. Er vermutet, dass Schwab lediglich als Vermittler fungiert. Der Wirtschaftswissenschaftler weist ausserdem darauf hin, dass zu den Alumni der Schule nicht nur Amerikaner und Europäer gehören, sondern auch Asiaten, Afrikaner und Südamerikaner. Das deute darauf hin, dass die Schule eine globale Reichweite hat.

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Fauci erwägt Dreifachimpfung für Kinder unter fünf Jahren

Der Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci, fordert eine Dreifachimpfung für Kinder unter fünf Jahren. In Schweden gaben die Gesundheitsbehörden indessen bekannt, dass die Gen-Injektionen für Kinder dieses Alters keinen Nutzen bringen (wir berichteten). Norwegen führt die freiwillige Impfung ein und Dänemark überdenkt gar seine Entscheidung, junge Kinder zu impfen.

Nach Angaben des Onlineportals The Defender sagte Fauci, dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA den «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech im nächsten Monat für die jüngere Altersgruppe zulassen werde.

«Ich hoffe, dass es innerhalb des nächsten Monats geschieht und nicht viel später, aber ich kann das nicht garantieren. Ich kann die FDA nicht überrumpeln. Das werde ich ihnen überlassen müssen.»

Laut The Defender verdeutlichte Fauci später in einer Erklärung gegenüber CNBC, dass er nichts mit dem Genehmigungsverfahren der FDA zu tun habe:

«Ich wollte keineswegs andeuten, dass die Zulassung innerhalb eines Monats erfolgen würde. Ich meinte, dass wir es nicht wissen (…) Ich bin an dieser Entscheidung nicht beteiligt.»

Derzeit laufen zwei getrennte klinische Studien mit dem Covid-Impfstoff von Pfizer/BioNTech: eine mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren, die andere mit Kindern zwischen zwei und vier Jahren. «Zwei Impfungen haben bei zwei- bis vierjährigen Kindern in den klinischen Studien von Pfizer keine ausreichende Immunantwort ausgelöst», berichtete CNBC.

Während eines Interviews mit NGO Blue Star Families sagte Fauci: «Die Impfung und das Schema für Kinder im Alter von sechs Monaten bis 24 Monaten haben gut funktioniert, aber es hat sich herausgestellt, dass die andere Altersklasse der Kinder zwischen 24 Monaten bis vier Jahren noch nicht das Niveau der Nicht-Unterlegenheit erreicht hat, also werden die Studien fortgesetzt.»

Pfizer erklärte in einer Pressemitteilung vom 17. Dezember 2021, dass man der FDA irgendwann in der ersten Hälfte dieses Jahres Daten vorlegen wolle, wenn die Studie mit drei Dosen erfolgreich ist. Bei den 3-Mikrogramm-Dosen, die den an beiden Studien teilnehmenden Kindern verabreicht wurden, seien keine Sicherheitsbedenken festgestellt worden.

Anfang Januar hat die FDA die Notfallzulassung (EUA) von Pfizer für eine Auffrischungsdosis des Covid-Impfstoffs für 12- bis 15-Jährige verlängert. Wie The Defender weiter berichtete, erklärte die WHO Ende Januar, dass es keine Beweise dafür gebe, dass gesunde Kinder und junge Erwachsene eine Covid-Auffrischungsimpfung benötigen.

Die Gen-Injektion von Pfizer/BioNTech ist der einzige Covid-«Impfstoff», der derzeit für die Verabreichung an Kinder zwischen fünf und elf Jahren zugelassen ist. Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, erklärte Anfang Januar, es gebe keine Beweise dafür, dass die Omikron-Variante im Vergleich zu früheren Virusstämmen schwerere Erkrankungen bei Kindern verursache.

The Defender zufolge wirft diese Tatsache die Frage auf, ob die Impfung von Kleinkindern notwendig ist. Das Medienportal geht davon aus, dass der Vorstoss, Covid-«Impfstoffe» für jüngere Kinder zuzulassen, damit zusammenhinge, dass die Impfstoffhersteller vom gesetzlichen Schutz für Kinderimpfstoffe profitierten.

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Die Fortsetzung der Pandemie ist gesichert

Bundesrat Alain Berset hat am 21. Januar die Aufhebung des Covid-Zertifikats in Aussicht gestellt. Aber das ihm unterstellte Bundesamt für Gesundheit hat soeben einen Auftrag erteilt für die Fortsetzung und Weiterentwicklung der Covid-Tracing-App bis Ende 2023. Die rechtliche Grundlage, die «Verordnung über das Proximity-Tracing-System für das Coronavirus Sars-CoV-2» läuft jedoch am 30. Juni dieses Jahres aus.

Der Auftrag im Gesamtbetrag von 5,5 Millionen Franken ging an die Softwarefirma Ubique, die seit 2020 die SwissCovid-App und seit 2021 auch die Covid-Zertifikat-App entwickelt und betreibt.

Wie inside-it meldet, erfolgte die Auftragserteilung im sogenannten freihändigen Verfahren, das heisst direkt und ohne Ausschreibung. «Aufgrund des aufgebauten einzigartigen Wissens und der Erfahrungen betreffend Umgang mit der epidemiologischen Lage» sei ein kurzfristiger Anbieterwechsel nicht angemessen, begründet das BAG die freihändige Vergabe. Vom Gesamtbetrag entfallen 2,47 Millionen Franken für die Laufzeit bis Ende 2022 sowie 3 Millionen als Option für das Jahr 2023.

Auch bei der Beschaffung der Impfstoffe setzt Gesundheitsminister Berset auf eine Fortsetzung der Pandemie. Von Moderna hat der Bund für das laufende Jahr 7 Millionen Impfdosen bestellt, von Pfizer/BioNTech je 7 Millionen für 2022 und 2023, von Curevac 5 Millionen und von Novavax 6 Millionen Bei Astra Zeneca wurden 5,4 Millionen geordert, wovon allerdings 4 Millionen Dosen an Covax verschenkt werden.

Per saldo ergeben sich für dieses und nächstes Jahr insgesamt 26,4 Millionen Dosen, rund 3 pro Einwohner, Kinder eingerechnet. Die Impfkampagne hat allerdings nicht zu weniger Ansteckungen geführt; im Gegenteil: Seit «geboostert» wird, ist die Übersterblichkeit in der Schweiz und in zahlreichen anderen Ländern markant angestiegen.

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Dieser Beitrag ist zuerst auf Christoph Pflugers Blog erschienen. Siehe hier.

Entspannung International

Überall explodieren mit Omikron die Corona-Fallzahlen. Gleichzeitig steigt die gute Laune in der Bevölkerung; Ausnahmen: vor allem Italien, Österreich und Deutschland. Hier darf nicht sein, was längstens ist: Entdramatisierung und das Ende des zweijährigen Angstpornos.

Von der britischen Insel berichtet das Ärzteblatt über den «Omikron-Tsunami» (Boris Johnson) kurz vor den Festtagen, nachdem in der Metropole Katastrophenalarm ausgelöst worden war. «Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen verdoppelt sich alle zwei Tage. Gleichzeitig hat London eine erschreckend niedrige Impfquote.» Aber überall: Partystimmung!

«Das Bemerkenswerte an der derzeitigen Situation in London: Schlendert man durch die Innenstadt, erstmal nur wenig von der Pandemie zu bemerken ist. Die Einkaufsstrassen im Westend sind voll, die meisten Passsanten tragen keine Maske. Pubs und Restaurants sind ebenfalls gut gefüllt, und im Hyde-Park drängeln sich tausende Londoner im Winter Wonderland, einem grossen Jahrmarkt mit knapp hundert Schaustellern aus dem ganzen Land.»

Schon Mitte Januar meldete BILD, Grossbritannien sei «über den Omikron-Berg», und das bei weitgehendem Massnahmenverzicht seit dem Freedom-Day im Sommer und ohne jeden Lockdown. Mittlerweile fallen auch bald Maskenpflicht, Home Office und Greenpass.

Ein praktisch identischer Verlauf wurde von den Experten bereits in Südafrika festgestellt. BILD resümierte, ebenfalls Mitte Januar: «Auch in Südafrika brach die gewaltige Omikron-Welle nach etwas mehr als einem Monat in sich zusammen.» Der Vorgang ist ein harter Schlag für die Pharma-Lobby, denn Südafrika rangiert mit einer Impfquote von gerade 27 Prozent weit unter dem Durchschnitt der westlichen Welt.

Die Entspannung der Lage in Südafrika war bereits Anfang Dezember ersichtlich (der Schreibende war vor Ort!!). Doch die paniktrötenden Experten in deutschen Landen wollten das nicht wahrhaben und behaupteten, die Lage in Südafrika wäre nicht mit unserer vergleichbar, weil die Bevölkerung dort im Schnitt sehr viel jünger sei als bei uns, dadurch auch resistenter gegen schwere Verläufe – die gleichen Experten also, die auch alle Kinder impfen wollen wegen eben den schweren Verläufen …

Mitte Januar im Tagesspiegel: «Die Omikron-Welle hat Israel, den früheren Impfweltmeister, mit voller Wucht erfasst. Das Merkwürdige daran: Wer in diesen Tagen durch die Strassen israelischer Städte flaniert, spürt kaum etwas davon. In Tel Aviv, einer Stadt, die wegen hoher ‹Infektionsraten› als ‹rot› eingestuft ist, drängen Menschen sich in Bars und Cafés, als wäre Corona ein Ding der Vergangenheit. Das Wort Lockdown, das die vorherige Regierung bei jedem Anzeichen einer neuen Welle zur Disziplinierung der Bürger nutzte, scheint aus dem Vokabular ihrer Nachfolger verschwunden zu sein.»

Professor Eyal Shahar, einer der wichtigsten israelischen Epidemiologen, fasst zusammen: «Wenn die Welt vor zwei Jahren von der aktuellen Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate von Omikron gehört hätte, wäre das uninteressant gewesen, und Omikron wäre als ein weiteres schwacher Grippestamm eingestuft worden.»

Die Türkei ist ebenfalls auf Kurs Richtung virale Freiheit gegangen. Seit Jahresbeginn benötigen auch Nichtgeimpfte keinen PCR-Test mehr für den öffentlichen Nahverkehr. Auch in Theatern, Kinos und Konzerten sind die Zugangsbeschränkungen entfallen. Selbst die Testpflicht am Arbeitsplatz, im staatlichen wie im privaten Sektor, wurde aufgehoben.

Die Situation in einem weiteren einstigen Hotspot fasste die TaZ ebenfalls vor kurzem wie folgt zusammen: «Seit Beginn der Pandemie wurden in Spanien 7,6 Millionen Covid-Fälle festgestellt; mehr als 1,5 Millionen alleine in den letzten zwei Wochen. Mittlerweile stecken sich über 90 Prozent mit der Omikron-Variante an.» Doch die Behörden bleiben entspannt:

«Zwar wurden in einigen Regionen nächtliche Ausgangssperren verhängt, allerdings von irgendwann nach Mitternacht bis um 6 Uhr morgens. In anderen Regionen, wie etwa Madrid, waren sogar Grossveranstaltungen zu Sylvester legal.»

Regierungschef Pedro Sanchez erklärte ganz offiziell einen Kurswechsel, denn es zeichne sich «die Entwicklung des Coronavirus zu einer endemischen Krankheit» ab. Nach der Omikron-Welle solle das Virus wie die Grippe behandelt werden und das Land zur Normalität zurückkehren.

«Augen zu und durch», kommentierte der Tagesspiegel in gewohnt schlechter Laune bei guten Nachrichten. Eine deutsche Zeitung eben, wie alle anderen längst nicht mehr von Dichtern und Denkern geschrieben.

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L. R. Caimi, der am 1. Februar erschienen ist. Hier können Sie den Newsletter abonnieren.

YouTube-Kanal: Caimi-Report

Website: www.marcocaimi.ch

Tonnenweise Sondermüll wegen Corona

Allerlei «Begleiterscheinungen» hat die Corona-Pandemie mit sich gebracht. Eine davon ist der Müll. Es landen nicht nur massenweise Masken auf der Strasse, in Wäldern oder den Weltmeeren; daneben gibt es auch Tonnen an medizinischem Abfall, sogenanntem «Gefahrenmüll», wie die deutsche Bild-Zeitung berichtet.

Nun fordere die WHO, dass dafür weltweit Entsorgungsstrategien eingeführt würden. «Rund 30 Prozent aller Krankenhäuser und Arztpraxen weltweit würden nicht über ausreichende Entsorgungsvorrichtungen für Spritzen, Schutzkleidung und sonstigem medizinischem Abfall verfügen», wird die WHO zitiert.

Nebst dem Problem des angehäuften Mülls sei das Personal, das mit den Gegenständen in Berührung komme, «einer Verletzungsgefahr etwa durch Spritzen und andere verunreinigte Instrumente ausgesetzt». Zudem könne die Bevölkerung könne durch kontaminiertes Wasser, krankheitsübertragende Schädlinge und dergleichen gefährdet werden.