Kategorie: Nachrichten
Kollateralschäden der Pandemie
In der Schweiz stehen die Zeichen auf Lockerung. Es sieht ganz danach aus, als würde der Bundesrat in den nächsten Tagen seinen Ausstiegsplan aus der Pandemie präsentieren. Erste Erleichterung macht sich breit. Die Menschen sehnen sich nach «Normalität». Doch können wir nach den schwierigen zwei Jahren mit unzähligen Auflagen und Einschränkungen einfach zur «Normalität» übergehen? Dort weitermachen, wo wir aufgehört haben?
Ein Blick hinter die Kulissen liefert die Antwort: Nein, können wir nicht! Überfüllte Jugendpsychiatrien, erhöhtes Gewaltpotenzial unter Jugendlichen, Vandalismus, überlastete Psychologen, überforderte Lehrkräfte … – die Liste der Kollateralschäden ist lang und nicht abschliessend.
Erhöhte Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen
«In der Pandemie schlagen Jugendliche öfter zu», titelte die Berner Zeitung (BZ) Ende Januar: «Während der Pandemie ist im Kanton Bern die Jugendgewalt nochmals deutlich angestiegen.» Beispielsweise, seit Mitte Januar ein Tramchauffeur in Bümpliz von Jugendlichen spitalreif geprügelt worden. Einen solchen Angriff auf einen Angestellten habe man seit mindestens zehn Jahren nicht mehr erlebt, nahm Bernmobil dazu Stellung.
Im Herbst 2020 habe eine Jugendbande auf der Grossen Schanze in Bern ihr Unwesen getrieben und Passanten attackiert und ausgeraubt, heisst es in der BZ weiter. Sämtliche Bandenmitglieder seien minderjährig.
Die BZ konfrontierte einen Experten mit den Erkenntnissen. Silvio Flückiger, Leiter der städtischen Interventionstruppe Pinto bestätigte: «Viele Junge stecken wegen der Pandemie und der Massnahmen in einer schwierigen Situation, auch beruflich.» Seine Mitarbeitenden hätten während der Pandemie weniger mit physischen Gewaltdelikten zu tun gehabt: «Der Frust der Jugendlichen, die sich eines Teils ihrer Entwicklung beraubt sehen, äussert sich eher verbal.»
Der Berner Sicherheitsdirektor sagte auf Anfrage der BZ, man habe während der Pandemie «eine Zunahme der Gewalt im öffentlichen Raum» festgestellt. Auch Nino Santabarbara Küng, leitender Staatsanwalt des Kantons Bern, bestätigte auf Anfrage der Zeitung, dass sich die Zahl der Verurteilungen von Minderjährigen im Kanton Bern innerhalb eines Jahres vervierfacht habe.
Überlastete Psychotherapeuten
Nebst erhöhter Gewaltbereitschaft unter den Jugendlichen hat die Pandemie in dieser Gruppe weitere Spuren hinterlassen. So berichtete Tamedia von überfüllten Jugendtherapien und Kinder-Therapeutinnen, die inzwischen am Limit laufen. Eine schweizweite Umfrage bei über 450 Psychiatern habe «das Ausmass der Krise» zutage gefördert.
«Sie schildern Wartezeiten von bis zu 18 Monaten, notfallmässige Einweisungen von 14-Jährigen auf die Erwachsenenpsychiatrie, verzweifelte Anrufe von Eltern oder den angeschlagenen Jugendlichen selbst, und immer neue Abweisungen», so Tamedia.
Dabei seien auch die psychosozialen Fachleute selbst starken Belastungen ausgesetzt. «Zwar kümmern sich die Therapeutinnen und Therapeuten um das psychische Wohl von Kindern und Jugendlichen – und damit um die verletzlichste Gruppe unserer Gesellschaft. Doch im Vergleich zur angespannten Personalsituation in der Pflege sind ihre durch Corona ausgelösten Sorgen und Nöte medial oder politisch bisher kaum thematisiert worden.»
Auf Anfrage von Tamedia erklärte die Psychotherapeutin Barbara Widmer: «Die Zunahme von Patienten während der Pandemie war enorm. Wir sind so stark ausgelastet, dass wir immer wieder Jugendliche mit Essstörungen abweisen müssen, die Hilfe bräuchten. Ich habe Klientinnen, die sagen, sie schrieben 30 bis 40 Psychiater und Psychotherapeutinnen an.»
Ähnliches erlebte die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Sophie Engström. Während der Pandemie seien «sehr rasch extrem viele Anfragen» gekommen: «Jede Therapeutin, die ich kenne, hatte drei bis vier Neuanmeldungen pro Tag.» Eine schwere Depression lasse sich aber nicht in ein paar Sitzungen lösen. Deswegen seien Therapieplätze lange belegt.
Situation schwierig auszuhalten
Für die Fachpersonen selbst sei die Situation kaum auszuhalten, so Engström: «Gerade für junge Fachleute ist es eine Herausforderung. Es gibt Phasen, in denen man denkt, man habe bald ein Burn-out – aber man will einfach weitermachen, um zu helfen.»
«Etwas Schönes» hat die Pandemie für die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Vera von Schrötter dennoch gebracht: «Unser Beruf erhält mehr Anerkennung.» Psychische Krankheiten würden entstigmatisiert; die Jugendlichen dürften heute offen sagen, dass sie sich psychisch belastet fühlen. Genau dies sei aber wiederum problematisch, denn: «Die Jugendlichen merken, dass es keine Sicherheit mehr gibt; nicht in der Schule, nicht zu Hause.»
Stefania Curschellas, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Zürich, stellte in der Pandemie eine Zunahme von Panikattacken und Angststörungen fest. «Normalerweise regulieren Teenager diesen Stress untereinander, indem sie sich austauschen. Aber im Lockdown brach das zusammen, Strukturen wie Sportvereine oder die Pfadi fielen weg», sagte sie gegenüber Tamedia. Viele Jugendliche seien so in eine Depression gerutscht. «Manche äussern gar Suizidgedanken.»
Erst in der Pandemie sei die psychische Gesundheit in den Fokus gerückt. «Viel zu oft schaut die Gesellschaft nur auf die körperliche Gesundheit. Die seelische Gesundheit ist leider zweitrangig. Dabei wäre die genauso wichtig, auch bei Kindern.»
Überforderte Lehrkräfte
Die seelische Gesundheit leidet offensichtlich auch bei den Lehrkräften, wie ein weiterer aktueller Artikel der BZ belegt. Die Schulen seien «Hauptdrehscheibe des Coronavirus»: «Das Coronavirus rast durch ganze Klassenverbände, reihenweise werden Kinder zum Ausbruchstesten aufgeboten, Hunderte von ihnen mussten in den vergangenen Wochen in Quarantäne.»
Die Lehrer stünden zwischen den verschiedenen Meinungen, die es zu den Massnahmen gebe. Einerseits müssten sie die Vorgaben des Bundes durchsetzen, andererseits gebe es zum Teil heftige Kritik der Eltern, welche die Massnahmen entweder als zu lasch oder als zu streng wahrnehmen.
An manchen Schulen hätten solche Fragen zur Spaltung innerhalb der Lehrerschaft geführt: «Etwa, wenn man sich bei der Impffrage überhaupt nicht einig war», so die BZ.
Schwangere Journalistin darf nach Neuseeland zurückkehren
Die Meldung ging in den vergangenen Tagen um die Welt: Einer schwangeren Neuseeländerin wurde die Einreise in ihr Heimatland aufgrund der «Zero Covid»-Politik Neuseelands verweigert. Die Journalistin Charlotte Bellis hat deswegen eine unglaubliche Odyssee hinter sich und landete schliesslich in der Obhut der Taliban (wir berichteten).
Nun habe sich das Blatt gewendet, schreibt 20 Minuten. Die neuseeländische Regierung habe nun eingelenkt: «Wie Bellis am Dienstag mitteilte, wird sie im März nach Neuseeland zurückkehren, um dort ihre Tochter zur Welt zu bringen.»
Auf der einen Seite sei sie erfreut, «in dieser besonderen Zeit von Familie und Freunden umgeben zu sein», äussert sich Charlotte Bellis dazu. Andererseits fühle sie sich «enttäuscht, dass es so weit kommen musste».
Mittlerweile habe die neuseeländische Regierung ihren Antrag nochmals geprüft und das grüne Licht für die Einreise Bellis’ erteilt. Dies sei aber nicht «wegen der grossen medialen Aufmerksamkeit» ihres Falls passiert, erklärte Neuseelands Vize-Regierungschef Grant Robertson.
Maskentragender Mann: Der neue Frauenschwarm?
Erstaunliche Ergebnisse hat eine Studie der Universität Cardiff, Grossbritannien, zu Tage gefördert, wie Blick berichtet. Demnach sollen Männer, die eine hellblaue Hygienemaske tragen, attraktiver auf die Damenwelt wirken als Männer, die eine Stoffmaske oder gar keine Maske tragen.
«Vor der Pandemie wurden die Hygienemasken mit Krankheit assoziiert und deren Träger als unattraktiv eingestuft», wird der Studienleiter Michael Lewis zitiert. Sie hätten ergründen wollen, «wie sich das im Verlauf der Pandemie verändert hat». An der Mini-Studie, durchgeführt im Januar 2021, sieben Monate nach Einführen der Maskenpflicht, haben nur 43 Frauen teilgenommen.
Diese mussten 40 Männer anhand von verschiedenen Bildern beurteilen, «ohne Maske, mit einer blauen Hygienemaske, mit einer Stoffmaske und mit einem Buch, das die untere Gesichtshälfte verdeckt». Anhand welcher Kriterien die Studienteilnehmerinnen ausgewählt wurden, ist allerdings nicht bekannt.
Eine japanische Studie, veröffentlicht im Juli 2021, soll zu ähnlichen Resultaten gekommen sein: «Personen, die eine Maske tragen, wirken auf Aussenstehende seit Beginn der Pandemie attraktiver.»
Der britische Studienleiter Michael Lewis mutmasst, dass die Ergebnisse einerseits auf eine positive Assoziation der Masken mit dem Pflegepersonal zurückzuführen seien. Andererseits sieht er noch eine weit banalere Erklärung: «Durch die Masken kann man auch unattraktive Gesichtszüge gut verstecken.»
Die australische Psychologin Khandis Blake geht laut Blick davon aus, dass die blauen Hygienemasken künftig als Zeichen von «Erfahrung und Attraktivität» gewertet werden könnten. «Besonders bei Frauen könnte das eine grosse Rolle spielen, denn Statussymbole gelten als sehr attraktiv. Die Hygienemaske könnte einen ähnlichen Status wie ein Arztkittel erlangen.»
Gegenteilige Entwicklungen seien in Südkorea zu beobachten. Auf Dating-Plattformen sehe man nur noch Gesichter, die zur Hälfte von Hygienemasken bedeckt würden. Entsprechende Beschwerden seien bei den Plattformen eingegangen. Dies sei aber «kein Grund zur Sorge», zitiert Blick die Psychologin: «Schon vor der Pandemie hat man seine Attraktivität mithilfe von Make-up oder bestimmten Kamerawinkeln gesteigert.»

Ryanair-Landung in Minsk: Dem Westen gefallen die Ergebnisse der ICAO-Untersuchung nicht
Vor zehn Tagen habe ich über die Ergebnisse des Untersuchungsberichtes der ICAO über die angeblich von Weißrussland erzwungene Landung der Ryanair-Maschine in Minsk im Mai 2021 berichtet. Der Bericht kam zu dem Ergebnis, dass es keine erzwungene Landung war, sondern dass die Piloten die Entscheidung zur Landung in Minsk aus freien Stücken und ohne jeden […]
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Das Fass ohne Boden: Warum die Ukraine den Westen noch mehr Geld kosten wird
In der Ukraine, die komplett von westlichen Finanzspritzen abhängig ist, werden keinerlei Anstalten gemacht, die Wirtschaft in Gang zu bringen, um endlich wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Statt endlich die Wirtschaft des Landes anzukurbeln, hat Präsident Selensky nun beschlossen und verkündet, die ukrainische Armee weiter zu vergrößern. Bis 2025 soll sie um ein Drittel […]
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Ein gutes Geschäft: Ungarn liefert russisches Gas an die Ukraine
Im Oktober hat Ungarn einen neuen langfristigen Liefervertrag für Gas mit Gazprom abgeschlossen, der Ungarn günstiges russisches Gas garantiert, während die Gaspreise im Rest der EU wegen des kürzlich von der EU-Kommission erlaubten Börsenhandels mit Gas ein Vielfaches betragen. Gleiches gilt auch für die Ukraine, die offiziell kein russisches Gas mehr kauft, sondern „europäisches“ Gas. […]
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Sideletter vom 1.1.2019 als Beweis für ein Türkis-Grünes Intrigantenstadl?

Die geheimen Nebenabsprachen zwischen der türkisen ÖVP und den Grünen bieten Raum für allerlei Spekulationen. Besonders das Datum an dem das Geheimpapier zwischen Ex-Kanzler Kurz und Noch-Vizekanzler Kogler unterzeichnet wurde ist auffällig. Als der Sideletter zu Postenschacher und Kopftuchverbot aufgesetzt wurde war von einer grünen Regierungsbeteiligung nämlich noch lange keine Rede. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit.
Es ist weniger der Inhalt des Sideletters 1.) , wie z.B. das Ja zum Kopftuchverbot, das Kogler der grünen Basis verheimlichte sondern dass dieses Papier bereits viereinhalb Monate vor Bekanntwerden des kompromittierenden Ibiza-Videos, das zum Platzen der türkis-blauen Koalition führte, unterzeichnet wurde. Diese Tatsache machte auch H.C. Strache stutzig, wie er in einem Anruf bei exxpress 2.) betonte.
Strache: „Kapier ich da was nicht?“
“Die türkis-grüne Geheimvereinbarung wurde also bereits am 1. Jänner 2019 unterfertigt. Kapier’ ich da jetzt was nicht? Ich bin nämlich erst am 18. Mai 2019 als Vizekanzler zurückgetreten. Haben die schon in prophetischer Weise im Voraus gehandelt, bevor die Teile des Ibiza-Videos am 17. Mai 2019 veröffentlicht worden sind?”, wundert sich der Ex-FPÖ-Chef über das Datum der Vereinbarung.
Aber rückblickend verwundert ihn das Intrigien-Dokuement nicht sonderlich, da es bereits früher Hinweise auf die geplante Palastrevolution gab, wie sich Strache jetzt erinnert:, “Mir fällt da wieder der Eintrag im Kalender des Bundespräsidenten für den Tag der Ibiza-Video-Veröffentlichung, den Freitag, ein: ‚Bombe platzt’, also in der Gegenwart. Und nicht als Erinnerung für den 17. Mai 2019. Hat Van der Bellen schon vorab von der Sprengung der türkis-blauen Koalition gewusst?” und er ergänzt “Bis Dezember 2018 war die Stimmung in der Koalition mit der ÖVP sehr gut – und plötzlich ging nichts mehr.” Kurz war seinerzeit “extrem sauer”, nachdem die FPÖ den umstrittenen UN-Migrationspakt verhindert hat. “Und die ÖVP-Seite wusste, dass im 2019er-Jahr alle Sideletter-Vereinbarungen, die wir als FPÖ wollten, zu erfüllen gewesen wären. Darunter war auch die komplette Entpolitisierung des ORF, eine Neubesetzung aller ORF-Chefposten über eine neutrale und professionelle Personalauswahl sowie die Abschaffung der unbeliebten GIS-Gebühr”, so Strache.
Für ihn spricht noch ein Punkt gegen den von der ÖVP jetzt vorgeschobenen „Tippfehler“ und dafür, dass Türkis und Grün schon fünf Monate vor dem „Platzen der Ibiza-Bombe“ für diesen Fall der Fälle bereits eine detaillierte Koalitions-Zusammenarbeit ausgearbeitet und schriftlich festgehalten haben könnten.
Geldsegen für Ibiza-Filmer
So schrieb der Haupttatverdächtige im Ibiza-Krimi, Julian Hessenthaler, seinem privaten Kreditgeber bereits vor Jänner 2019 ein SMS in dem er ankündigte, dass “Mitte Jänner 2019 das Geld von X (Anm.: einem bekannten Medienhaus) ausgezahlt” werden sollte. Der derzeit wegen Drogendelikten angeklagte Video-Mitproduzent konnte also Mitte Jänner 2019 plötzlich 70.000,- € zurückzahlen. Wenn schon im Jänner das Geld für die Lieferung des Ibiza-Videos ausgezahlt wurde, wäre es damals bereits im Umlauf und wäre Anfang 2019 schon vielen maßgeblichen Playern aus Politik und Medien bekannt. Die Lunte an der Bombe für die Sprengung der türkis-blauen Koalition brannte also bereits seit Jänner 2019 und türkis und grün hatte im Geheimen bereits alles für den “Tag X” vorbereitet – so jedenfalls vermutet es Strache.
Präventiver Postenschacher
In dem vertraulichen Dokument wurden unter anderem zukünftige Postenvergaben zwischen ÖVP und Grünen vereinbart, die bisher weitgehend nach Plan umgesetzt wurden, wie der Standard 3.) berichtet.
Anders als in dem vorigen Abkommen zwischen OVP und FPÖ (das erst nach der Wahl ausgehandelt wurde) sind im türkis-grünen Geheimvertrag keine Namen für die einzelnen zu besetzenden Posten genannt – vielleicht weil man am 1. Jänner 2019 noch nicht so genau wußte wer nach dem Umsturz im Mai und der darauf nötig gewordenen Neuwahl bei den Grünen und Türkisen noch / oder schon wieder / in Amt und Würden sein würde? Jedenfalls bietet das Dokument viel Platz für interessante Gedankenspiele rund um das Kurz’sche Ränkespiel im türkisen Intrigantenstadl. (Transdanubier)
QUELLENANGABEN:
1.) Sideletter zwischen Grün / Türkis
2.) HC Strache im Telefonat mit exxpress
3.) Zeitplan für den Postenschacher im Standard
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Putins großer Bluff und die Naivität des Westens

Was beabsichtigt Putin mit seinem Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine wirklich? Der Kreml-Insider und Ex-Vizepremier von Russland, Alfred Koch, hat eine ganz eigene Erklärung, die in unseren Medien kaum zu finden ist.
Der Beitrag Putins großer Bluff und die Naivität des Westens erschien zuerst auf reitschuster.de.

COMPACT.Der Tag: Toter Corona-Spaziergänger – hat Polizei zugeschaut?
Immer wieder kommt es auf Corona-Demonstrationen zu Gewalt, meist ausgehend von der Polizei. Dass noch niemand ernsthaft zu Schaden kam, grenzt nach Ansicht von Beobachtern an ein Wunder. Tatsächlich gab es zwei Todesfälle am Rande von Protesten, jedoch nicht aufgrund von Übergriffen. Seit einer Woche trauern Angehörige und Freunde in Brandenburg um einen Aktivisten. Nun […]
Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019er Geschäftsbericht?
Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?
01.02.2022, 20:16 Uhr. Report24 – https: – Eine kluge deutsche Bürgerin wandte sich mit einem offenen Brief an Biontech – mehrfach. Sie hat die Geschäftsberichte genau studiert und mit der offiziellen „Timeline“ der Pandemie übereingestimmt. Auch Report24 hat schon mehrfach nachweisen können, dass Biontech offenbar über gut informierte Wahrsager verfügt, weil manche Details früher geschahen…
„Man findet den Geschäftsbericht Ihres Unternehmens vom Jahr 2019 online unter folgendem Link: https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
Hier kann man auf Seite 6 sehen, an welchen Projekten, Medikamenten, Immuntherapeutika und Impfstoffen das Unternehmen aktuell arbeitet und wie weit fortgeschritten der Prozess bereits ist. Hier wird als Immuntherapeutikum basierend auf der mRNA Technologie ein Medikament gegen COVID 19 aufgeführt.“

Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?

Eine kluge deutsche Bürgerin wandte sich mit einem offenen Brief an Biontech – mehrfach. Sie hat die Geschäftsberichte genau studiert und mit der offiziellen “Timeline” der Pandemie übereingestimmt. Auch Report24 hat schon mehrfach nachweisen können, dass Biontech offenbar über gut informierte Wahrsager verfügt, weil manche Details früher geschahen, als der Rest der Welt davon wissen konnte. Biontech schweigt sich zu all diesen kritischen Fragen aus – die Zukunft wird zeigen, ob dies auch vor Gericht möglich sein wird.
Im Zusammenhang empfehlen wir auch die Artikel Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018, Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019.
Der offene Brief – mit brisanten Fragen
BioNTech Manufacturing GmbH
An der Goldgrube 12
55131 Mainz
Deutschland
service@biontech.de
Augsburg, 09.01.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute wende ich mich mit ein paar Fragen an Sie. Man findet den Geschäftsbericht Ihres Unternehmens vom Jahr 2019 online unter folgendem Link: https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
Hier kann man auf Seite 6 sehen, an welchen Projekten, Medikamenten, Immuntherapeutika und Impfstoffen das Unternehmen aktuell arbeitet und wie weit fortgeschritten der Prozess bereits ist. Hier wird als Immuntherapeutikum basierend auf der mRNA Technologie ein Medikament gegen COVID 19 aufgeführt.
Man kann sehen, dass die präklinische Studienphase bereits abgeschlossen ist und die Phase 1 der Testung läuft. Weiter kann man lesen, dass das Medikament/Therapeutikum/der Impfstoff mit BNT 162 bezeichnet wird. Der ergänzende Hinweis lautet (Sternchen), dass dies seit 2020 der Fall ist.
Unter folgenden Link kann man etwas mehr zu diesem Medikament/Therapeutikum mit der Bezeichnung BNT 162 finden https://zoonosen.net/covid-19-impfstoffentwicklung
Hier findet man mit Stand des 15.07.2020 auch, in welcher Erprobungsphase sich das jeweilige Medikament gerade befindet. Für den genannten Stoff wird hier Phase 1 bis 2 in Deutschland angegeben.
Nun zu meinen Fragen:
Wenn man sich auf die Suche begibt, wann der neuartige Erreger zum allerersten Mal aufgetaucht ist, stößt man auf diese Seite https://www.dguv.de/de/praevention/corona/allgemeine-infos/index.jsp Hier ist nachzulesen, dass das Virus zum ersten Mal im Dezember 2019 in China auftrat. Das lässt mich etwas staunen.
Frage 1
Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?
Ich habe extra nochmals geguckt, ob ich hier unter Umständen einem Denkfehler erlegen bin, weil sie gegen Corona-Viren im Allgemeinen Therapeutika entwickelt haben, aber dem ist nicht so, denn in ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um ein Therapeutikum gegen COVID-19 handelt.
Frage 2
In Ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um einen Immuntherapie basierend auf der mRNA Technologie handelt. Können Sie mir bitte erklären, was der Unterschied zwischen einer Immuntherapie und einer Impfung ist? Ich bin hier etwas verunsichert, da ich bisher der Meinung war, dass die beiden Dinge nicht gleichbedeutend sind
Weiterhin sind Immuntherapien eher dafür bekannt, dass sie das Immunsystem vor schwere Herausforderungen stellen, wie das beispielsweise bei einer Immuntherapie mittels einer Chemo der Fall ist, wie man hier lesen kann:
https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/therapie/immuntherapie-schwere-nebenwirkungen-der-immuntherapie_id_4573252.html
Frage 3
Wie lange dauerten die einzelnen Studien- und Testphasen?
Folgt man den Beschreibungen, die die durchschnittliche Mindestdauer der Phasen angeben, so ist hier jeweils von einer Jahresdauer einer Phase zu lesen. https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/so-funktioniert-pharmaforschung/klinische-studien-uebersicht.html
Das würde allerdings bedeuten, dass das Immuntherapeutikum zur Behandlung von COVID 19 bereits spätestens gegen Ende 2018 fertig gewesen sein müsste, da ja – gemäß den Angaben in Ihrem Geschäftsbericht Ende 2019 die präklinische Testphase bereits vollständig abgeschlossen war und sogar die Hälfte der Testphase 1 schon vollzogen war. Das würde uns sogar in das Jahr 2017 bringen.
Hier muss ich irgendwie falsch liegen, denn wie konnten Sie im Jahr 2017/2018 bereits etwas entwickeln gegen eine Krankheit, die im Dezember 2019 das erste Mal auftrat? Wo liegt hier mein Denkfehler?
Die Testphasen
Weitere Frage in Bezug auf die Testphasen: Wie lange dauerten die einzelnen Testphasen und wann war die Erprobungsphase 3 abgeschlossen? Ich komme mit den angegebenen Dauern der einzelnen Testphasen nicht klar. Denn wie in dem oben angegebenen Link zu lesen ist, dauert – ich wiederhole mich und bitte das zu entschuldigen – jede Phase ca. 1 Jahr.
Der Impfstoff (ist es überhaupt einer, oder ist es eine Immuntherapie? – siehe Frage oben) wird seit Dezember 2020 weltweit eingesetzt. Gehen wir nun, gemäß ihrem Geschäftsbericht davon aus, dass Ende 2019 die präklinische Phase komplett (1 Jahr) und die Phase 1 der Testung zur Hälfte (1/2 Jahr) abgeschlossen waren, so würde das bedeuten, dass die Phase 1 der Testung ca. Mitte 2020 abgeschlossen wurde und dann (Mitte 2020) die Phase 2 der Testung beginnen konnte. Diese würde dann bis ca. Mitte 2021 dauern, dann könnte die Phase 3 der Testung beginnen (Erprobung des Stoffes an vielen kranken Menschen).
Ich meine mich erinnern zu können, dass die Zeitdauer der verschiedenen Testphasen aufgrund der Dringlichkeit verkürzt wurden. Stimmt das? Und auf welche Zeitdauer wurden diese verkürzt? Rein rechnerisch muss es sich um eine massive Verkürzung der üblichen Zeitdauer handeln.
Tatsächlich bin ich nur eine normale Bürgerin, die sich schlicht interessiert und verstehen möchte.
Es wäre also sehr nett von Ihnen, wenn Sie mir die Fragen beantworten könnten und mir zeigen könnten, warum so viele widersprüchliche Informationen kursieren und Sie mir meine Denkfehler erläutern könnten. Ich muss mich hier definitiv täuschen, kann nur alleine meine Fehler nicht entdecken und bin Ihnen deshalb sehr dankbar, wenn ich von Ihnen die erklärenden und plausiblen Sachverhalte geliefert bekommen könnte.
Vielen Dank für Ihre Zeit
Ich freue mich auf Ihre Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Nadine Rebel
Die Firma Biontech hat bislang auf dieses Schreiben nicht reagiert.

Ursula von der Leyen: Immer Ärger mit den Handydaten

Nach ihrer Diensthandy-Affäre vor fast genau zwei Jahren tauchen neue Merkwürdigkeiten bei der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf. Im Mittelpunkt steht ein Impfdosen-Deal mit einem Volumen von 35 Milliarden Euro. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag Ursula von der Leyen: Immer Ärger mit den Handydaten erschien zuerst auf reitschuster.de.