Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Geheimdienst-Morde? Seit Jahresbeginn starben 13 Putin-nahe Oligarchen und Familien

Geheimdienst-Morde? Seit Jahresbeginn starben 13 Putin-nahe Oligarchen und Familien

Die wichtigste Frage ist wohl, wenn man bei den Todesfällen mehrheitlich von Mord ausgehen möchte: Ist Russland für das Ableben all dieser Menschen verantwortlich, sind es westliche Dienste – oder eine Mischung aus beidem? Bislang sind 13 „mysteriöse“ Todesfälle bekannt – aufgrund der Sprachbarriere ist nicht auszuschließen, dass es noch mehr dieser Fälle gibt.

Alle Todesfälle haben eine Gemeinsamkeit: Die Verselbstmordeten oder Ermordeten galten als „Freunde“ Putins. In der Presse verschiedener Länder werden immer wieder Zweifel laut, dass es sich wirklich um Selbstmorde gehandelt habe. Die Behördenermittlungen schließen aber in fast allen Fällen Fremdverschulden aus.

Tod durch Schusswaffe: Vladislav Avaev, seine Frau und seine Tochter

Vladislav Avaev (51) war Vizepräsident der Gazprombank, arbeitete in der Duma und im Büro des Präsidenten. Am 18. April 2022 wurde er tot in seinem Luxusappartment aufgefunden. Ebenso tot: Seine Frau Yelena (47) und seine Tochter Marya (13). Alle Leichen wiesen Schusswunden auf. Die tragische Enteckung wurde von seiner älteren Tochter Anastasia (26) gemacht, die zuvor versucht hatte, ihre Familie telefonisch zu erreichen.

In der offiziellen Version hat Avaev seine Frau und seine Tochter erschossen und zuletzt sich selbst. Die Schusswaffe verblieb in seinen Händen. Das Appartment soll versperrt gewesen sein, es gab keine Einbruchspuren.

Mit Messer, Axt und Strick: Sergey Protosenya, seine Frau und seine Tochter

Protosenya (55) war Top-Manager im staatsnahen Energiekonzern Novatek. Er wurde gemeinsam mit seiner Frau Natalia (33) und seiner Tochter Maria (13) am 19. April in einer gemieteten Villa in Spanien, Lloret de Mar, tot aufgefunden. Die Tochter wäre mit einer Axt zerhackt worden, der Körper der Frau wies Stichwunden auf, Protosenya selbst fand man erhängt. An seiner Leiche befand sich laut Ermittlungsbericht kein Blut.

Der überlebende Sohn Fedor (22) berichtet in Interviews, dass er davon ausgeht, dass seine Familie ermordet wurde.

Tod durch Stichwaffen: Vasili Fedorovich Melnikov, seine Frau und zwei Söhne

Der Tod Vasili Melnikovs wurde am 24. März bekanntgegeben. Er war Eigentümer von Medstom, einem russischen Unternehmen im Medizinbereich. Melnikov (43), seine Frau Galina (41) und seine Söhne im Alter von 10 und 4 Jahren starben in ihrer Wohnung in Nischni Nowgorod an Messerverletzungen. Melnikov soll sich die Pulsadern aufgeschnitten haben. Russische Medien gehen von Mord aus. Der Manager galt als besonders beliebt, sowohl im Unternehmen als auch in seiner Nachbarschaft. Die offizielle behördliche Untersuchung ergab keinerlei Einbruchsspuren oder Spuren von Fremdverschulden.

Erhängt in Großbritannien: Mikhail Watford (Tolstosheya)

Der 66-jährige Öl- und Gasmagnat Mikhail Watford (geboren Tolstosheya in der Ukraine) starb bereits am 28. Februar in Surrey, Großbritannien in seinem luxuriösen 18-Millionen-Pfund Anwesen. Er wurde erhängt in seiner Garage gefunden. In Watfords Haus stand früher Augusto Pinochet unter Hausarrest. Zu den Ländereien gehören vier Golfkurse. Laut Polizeiberichten wird derzeit nicht von Fremdverschulden ausgegangen.

Erhängt in seiner Garage: Alexander Tjuljakow

Der Gazprom-Manager Alexander Tjuljakow (61) starb am 25. Februar, einen Tag nach Kriegsbeginn, in der Garage seines Landhauses bei Sankt Petersburg. In der Nähe seiner Leiche wurde ein Abschiedsbrief gefunden.

Pulsadern aufgeschnitten: Leonid Shulman

Schon vor Kriegsbeginn, Ende Jänner, starb der Gazprom-Manager Leonid Shulman (60) im selben Ort wie Tjuljakow. Er wurde tot in seiner Badewanne aufgefunden, auch bei seiner Leiche fand man einen Abschiedsbrief. Er soll sich mit einem Stanley-Messer die Pulsadern aufgeschnitten haben, ein solches Messer wurde gefunden.

Gazprom-Vizepräsident, Igor Volobuev, sagte gegenüber der Presse, dass er nicht an Selbstmord glaube. Diese Vermutung hege er auch zum Tod der Familien Avaev sowie Protosenya.

Globale Rüstungsausgaben erreichen Rekordhoch

Globale Rüstungsausgaben erreichen Rekordhoch

Zum ersten Mal in der Geschichte haben die globalen Militärausgaben laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts SIPRI die Marke von zwei Billionen Dollar überschritten. Die Vereinigten Staaten führen die Top-Liste weiterhin an.

Die Rüstungsindustrien weltweit machen derzeit im wahrsten Sinne des Wortes ein Bombengeschäft. Gerade durch den Krieg in der Ukraine werden die Ausgaben für Kriegsgerät derzeit massivst angehoben. Auch ein Land wie Deutschland, welches zuvor nur ungern mehr Mittel in die Bundeswehr stecken wollte, pumpt nun nicht nur Kriegsgerät in die Ukraine, sondern rüstet auch stark auf. Das heißt, die Zahlen für das Jahr 2022 werden jene von 2021 noch einmal deutlich übertreffen.

Das Internationale Stockholmer Friedensforschungsinstitut (SIPRI) meldete für das Jahr 2021 ein Allzeithoch von 2.113 Milliarden US-Dollar an weltweiten Militärausgaben, was einem Anstieg von 0,7 Prozent gegenüber 2020 und dem siebten Jahr in Folge mit steigenden Ausgaben entspricht. Wobei die Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin unangefochten auf dem ersten Platz liegen und mehr für ihre Kriegsmaschinerie ausgeben als die nachfolgenden neun Länder zusammen.

World military expenditure reached an all-time high of $2.1 trillion in 2021, the seventh consecutive year that spending increased. New SIPRI data out now.

Press Release ➡ https://t.co/9dsFAulApR
French ➡ https://t.co/UfndNpD5Cr
Swedish ➡ https://t.co/x7yN1Pg3DJ#GDAMS2022 pic.twitter.com/6cV9U1ykw0

— SIPRI (@SIPRIorg) April 25, 2022

„Selbst unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erreichten die weltweiten Militärausgaben ein Rekordniveau“, sagte Dr. Diego Lopes da Silva, leitender Forscher des SIPRI-Programms für Militärausgaben und Rüstungsproduktion laut dem Bericht. „Das reale Wachstum hat sich aufgrund der Inflation verlangsamt. Nominal stiegen die Militärausgaben jedoch um 6,1 Prozent.“ Infolge einer starken wirtschaftlichen Erholung im Jahr 2021 sank die globale Militärlast – der Anteil der Militärausgaben am weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) – demnach um 0,1 Prozentpunkte, von 2,3 Prozent im Jahr 2020 auf 2,2 Prozent im Jahr 2021.

Durch den Krieg in der Ukraine werden die Ausgaben jedoch sicherlich deutlich steigen. Neben dem direkt beteiligten Russland werden auch die europäischen NATO-Länder ihre Militärbudgets deutlich aufstocken (müssen). Berücksichtigt man zudem die stark steigenden Inflationsraten (auch durch die Preisanstiege bei den natürlichen Ressourcen), wäre es sogar möglich, dass die globalen Militärausgaben um mehr als fünf Prozent steigen. Unsummen an Steuergeldern für den Krieg, die lediglich den Aktionären und Managern der Rüstungskonzerne zugute kommen. Faktisch eine weitere Umverteilung von unten nach oben, mit dem Ziel, andere Menschen zu töten.

Neuer Gates-Plan zur Pandemie-Vermeidung: Ständige „Einsatztruppe“ für die ganze Welt

Neuer Gates-Plan zur Pandemie-Vermeidung: Ständige „Einsatztruppe“ für die ganze Welt

Bill Gates, High-Tech-Milliardär und globaler Impfstoff-Investor, stellte kürzlich seine Idee zur Vermeidung künftiger Pandemien vor. Für 1 Mrd. US-Dollar pro Jahr soll das eine ständige Einsatztruppe aus 3.000 Ärzten, Epidemiologen, Kommunikationsexperten und Diplomaten unter Koordination der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erledigen. Gut ins Bild passen dabei die aktuellen Bestrebungen der WHO, einen völkerrechtlich bindenden Pandemievertrag abzuschließen, der aus der Organisation eine Art Weltregierung machen und die Souveränität der Mitgliedstaaten aushebeln würde.

GERM – Einsatztruppe zur Epidemievermeidung

Gates‘ Vorschlag für eine globale Epidemie-Reaktions- und Mobilisierung-Truppe „GERM“ (Global Epidemic Response and Mobilization) passt gut zu den Plänen der WHO. GERM soll nämlich weltweit, Teil der nationalen Gesundheitsbehörden werden, diese beraten, ausbilden, mögliche Krankheitsausbrüche evaluieren und – unter Koordination der WHO – zur Vermeidung von Pandemien, den Takt angeben. Gates verglich GERM mit den ständigen Feuerbrigaden, die Kaiser Augustus nach dem Brand von Rom einsetzte, „erstmals in der Geschichte“, klärte Gates auf. „Was wir in den letzten Jahren erlebt haben, ist wie ein schreckliches globales Feuer“. Die COVID-Pandemie habe Millionen Menschen das Leben gekostet und Volkswirtschaften auf den Kopf gestellt, und das solle nicht noch einmal passieren. Man habe nun viel gelernt, darauf könne man aufbauen.

Ende für Menschenrechte

Während also die WHO mit dem Pandemievertrag, den rechtlichen Rahmen global vorgeben möchte, befüllt Gates diesen für die „Aktion“ mit seiner GERM-Notfall-Truppe. In jedem Fall wäre damit das Ende der nationalen Souveränitäten besiegelt. Wie wir in der jetzigen Pandemie gelernt haben, würde so ein Regelwerk die Kernfreiheiten der Menschen nach Belieben von WHO & Gates einschränken können: Gesundheit, Menschenrechte, Autonomie, nationale Souveränität, Redefreiheit und Vereinigungsrecht wären davon betroffen. Zudem wird die WHO zu 80 Prozent von Unternehmen und Oligarchen bzw. deren Stiftungen – u.a. von Gates, finanziert. Sie vertritt damit in erster Linie deren Gewinn- und Machtinteressen.

Fordert bessere Impfstoffe

Gates träumt bereits von neuen Impfstoffen, die man als Pflaster oder Inhalat verabreichen kann. In seinem Vortrag räumte er aber auch ein, dass Impfstoffe nicht die Priorität haben, da man mit GERM ja eine Pandemie von vorneherein verhindern wolle. In jedem Fall müssen Vakzine – im Gegensatz zu jetzt – Infektionen verhindern, ein breites Spektrum von Mutationen abdecken und innerhalb von sechs Monaten für einen weltweiten Bedarf produziert werden können. Besonders angetan zeigte er sich vom Pandemie-Management in Australien, das seine Diagnostik- und Quarantänepolitik straff durchorganisiert habe und damit die Todesrate deutlich gesenkt habe. Schweden, wo es auch ohne solche Brachialmaßnahmen ging, erwähnte Gates nicht.

Billionen investieren – Milliarden sparen

Dem Publikum präsentierte er das neue Diagnose-Gerät „Lumira DX“. Damit könne man einfach und genau viele Krankheiten weltweit testen. Es koste nur ein Zehntel von PCR-Tests. In Summe müsse es Investitionen in drei große Bereiche geben: Krankheitsüberwachung – das wäre GERM. Bessere Forschungs- und Entwicklungswerkzeuge. Und das Teuerste: bessere Gesundheitssysteme. Das sei nicht billig, rette aber Leben – und langfristig gesehen werde damit auch Geld eingespart. Das sei wie eine Versicherung. Laut Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IMF) habe Covid-19 fast 14 Billionen US-Dollar gekostet. Man müsse also Milliarden ausgeben, um Billionen zu sparen.

Anthrax gegen den Russen

Der aktuelle Beitrag „Niederländische Partei fragt Selenskyj: Woher haben Sie Ihre 850 Millionen Dollar?“ von Report24, in dem auch das Stichwort „Panama Papers“ vorkam, hatte mich motiviert, einen älteren Artikel vom Februar 2020 nochmal zu betrachten, der selbiges Stichwort sowie das Thema Ukraine ebenfalls beinhaltete. Zum Abschluss des Artikels schrieb ich:

„Heutzutage möchte die Propaganda den Menschen dazu zwingen, seinen eigenen Augen und seinem eigenen Verstand nicht mehr zu trauen – und sich in seiner Verzweiflung vollkommen den Anweisungen der Propagandisten zu ergeben. Mittlerweile finden jedes Jahr ‚defensive‘ Militärmanöver statt, bei denen NATO-Bataillone bis kurz vor die russische Grenze vordringen. Dass dabei auch mal wie 2015 die Horror-Biowaffe Anthrax – Milzbrand – mit der Post verschickt wird und sogar Medien wie Spiegel, BILD oder Focus darüber berichten müssen, um dem Ganzen dann den Wind aus den Segeln zu nehmen, scheint viele genauso wenig zu interessieren wie die Gefahr eines dritten Weltkrieges samt atomarer Auslöschung der Menschheit (35-38). Von Empathie für die Opfer der Überfälle auf fremde Länder mit Hilfe von humanitär gefärbter Propaganda ganz zu schweigen. Und wenn eure Kinder dann an der Ostfront verreckt sind, macht sie auch kein ‚Abber, abber, abber‘ und kein ‚Wir haben doch von nichts gewusst‘ wieder lebendig.“

Niederländische Partei fragt Selenskyj: Woher haben Sie Ihre 850 Millionen Dollar?

Niederländische Partei fragt Selenskyj: Woher haben Sie Ihre 850 Millionen Dollar?

Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine interessiert sich niemand mehr noch für das riesige Privatvermögen Selenskyjs, das durch die „Pandora Papers“ öffentlich wurde. Nun hat die niederländische Partei „Forum für Demokratie“ öffentlich nachgefragt.

Noch bis vor wenigen Monaten war der Komiker, „Pimmelpianist“ (Link: Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj: Die Legende vom Pimmel-Pianisten) und Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj eine umstrittene Person. Der Grund dafür: als angeblicher „Oligarchen- und Korruptionsbekämpfer“ taugt er nichts. Einerseits gilt Selenskyj als Marionette des Oligarchen Kolomoyskyj, andererseits hat er laut den „Pandora Papers“ Unsummen an Privatvermögen gemacht, die er (steuerschonend) im Ausland bunkert. Luxusvillen inklusive. Dies führte dazu, dass die „Süddeutsche Zeitung“ im Februar 2021 noch einen Meinungsartikel mit dem Titel „Korrupt wie eh und je“ veröffentlichte, in dem der ukrainische Staatschef scharf kritisiert wurde. Der Autor, Florian Hassel, konstatiert darin trocken: „Würden in der Ukraine nicht Milliarden geklaut, bräuchte das Land keine Kreditmilliarden aus dem Westen.“

Auch die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) ließ es sich damals nicht nehmen, über die ganzen Verwicklungen des vormaligen Hoffnungsträgers vieler Ukrainer zu berichten. Zig Millionen Dollar wurden so herumgeschoben und kamen dabei Selenskyj, dessen Frau und drei seiner Freunde zugute. Insgesamt ein sehr undurchsichtiges Netzwerk, welches der persönlichen Bereicherung der beteiligten Personen diente. Eine niederländische politische Partei hat sich nun öffentlich für die persönlichen Finanzen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj interessiert.

Zelensky bezit een fortuin: verschillende schattingen komen uit rond de 850 miljoen. Het grootste deel hiervan kreeg hij pas na zijn aantreden als president. Waar komt dat geld dan vandaan? En belangrijker nog: waar gaat het heen? #FVD pic.twitter.com/32MktnPsXJ

— Forum voor Democratie (@fvdemocratie) April 25, 2022

„Selenskyj verfügt über ein Vermögen: Nach verschiedenen Schätzungen beläuft sich sein Vermögen auf rund 850 Millionen Dollar. Das meiste davon hat er nach seinem Amtsantritt als Präsident angehäuft. Woher kommt das Geld? Und was noch wichtiger ist, wohin fließt es?“, fragte das Forum für Demokratie am Montag in Beiträgen auf seinen Twitter- und Telegram-Konten. Die nationalkonservative und europaskeptische Partei der Niederlande hatte Selenskyjs Rede vor dem niederländischen Parlament im vergangenen Monat boykottiert und sie als Verstoß gegen eine fast zwei Jahrhunderte alte demokratische Tradition bezeichnet, die es ausländischen Staatsoberhäuptern verbietet, vor dem Abgeordnetenhaus zu sprechen. Die Partei äußerte sich auch besorgt über Selenskyjs Verbot politischer Parteien, einschließlich der wichtigsten Oppositionspartei, und über die Schließung regimekritischer Fernsehsender.

Zwielichtige Offshore-Firmen

Bevor er 2019 Präsident wurde, war Selenskyj Miteigentümer des Fernsehunterhaltungsunternehmens Kvartal 95, das er 2003 mitbegründete. Letzte Woche sagte Volodymyr Landa, stellvertretender Chefredakteur von Forbes Ukraine, dass das Unternehmen etwa 20 bis 30 Millionen Dollar pro Jahr einnimmt, wobei Zelensky einen Anteil von 25 Prozent besitzt. Vor der Wahl 2019 erwarb Selenskyjs Familie laut dem Organized Crime and Corruption Reporting Project auch eine 25-prozentige Beteiligung an der Maltex Multicapital Corp, einer Steueroase auf den Britischen Jungferninseln, über eine separate, in Belize registrierte Briefkastenfirma, Film Heritage. Selenskyj betonte nach der Wahl, dass er seine Beteiligung an dem Unternehmen aufgegeben habe, und hat das Unternehmen seit 2018 in keiner seiner Steuererklärungen erwähnt.

Im Oktober 2021 berichtete das OCCRP jedoch, dass der Präsident, seine Familie und Mitglieder seines inneren Kreises an Maltex festgehalten haben und ein ganzes Netzwerk von zwielichtigen Offshore-Firmen betreiben, von denen mindestens zwei zum Kauf von Immobilien in London in der Nähe der berühmten Baker Street 221B und der Houses of Parliament genutzt wurden. So viel also dazu, dass sich Selenskyj nicht mehr selbst bereichert.

BionTech warnt: Impfstoff weder sicher noch wirksam!

BionTech warnt: Impfstoff weder sicher noch wirksam!

Sicherheitsbericht an die Börsenaufsicht zeigt: In einem Bericht an die US-Börsenaufsicht zu den Aussichten von BionTech gesteht das Unternehmen Risiken und Nebenwirkungen einer Investition.

Regelmäßig schreibt das Unternehmen BionTech einen Bericht an die US-Börsenaufsicht. So auch in diesem Jahr. Einem, Dank spendabler Gesundheitsminister, Erfolgsjahr. Doch im Schlüsselsatz des Berichts heißt es unter dem Stichwort »Risiken«:

»We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine and/or variant-specific formulations to obtain permanent regulatory approval in the United States, the United Kingdom, the European Union«.

Übersetzt ins Deutsche:

»Eventuell sind wir nicht in der Lage, die ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder spezifischer Varianten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten«.

Mit anderen Worten:

BionTech ist aktuell nicht in der Lage, die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Covid-19 bzw. Corona und/oder gegen mögliche Varianten nachzuweisen. Aktuell!

Seit Monaten wird also ein Impfstoff verspritzt, von dem nicht einmal der Produzent und Verkäufer weiß, ob er was taugt und ob er nicht womöglich umgekehrt zu mehr oder weniger großen Schäden beim Geimpften führt. Und das aktuell unter der Anleitung eines Gesundheitsministers, der diesen Impfstoff mit behördlichem Druck quasi zwangsweise verspritzen will – an alle ab 18.(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)

Wenn aber nicht einmal der Verkäufer an sein Produkt glaubt – was hat der Kunde von dem Produkt zu halten? – Richtig. Nichts! Im gewissen Sinne liegt der Stoff beim Gesundheitsminister zu recht auf Halde. Dumm nur, dass der Kunde als Steuerzahler schon bezahlt hat. Regressforderungen ausgeschlossen.(Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht)

Dass diese Nachricht über die Risiken eines Impfstoffs über den Risiko-Bericht einer Investition in das Unternehmen an die Börsenaufsicht bekannt wird und nicht in einem Gesundheitsfachblatt, bekommt damit eine tiefe Symbolik. So tief wie die Grube, in die der Bürger gefallen ist. Und aus der BionTech aktuell noch immer eine Goldgrube macht.

Biontechs Coronaimpfstoff wird nicht regulär zugelassen!

Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich: Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.

Die Meldung wörtlich:

 

„Biontech arbeitet nach eigenen Angaben an Corona-Impfstoffen, die auch gegen Covid-Mutationen wirken sollen. Trotzdem musste Biontech vor der US-Börsenaufsicht SEC zugeben, dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte:

„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (Wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge“ einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden.(Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an)

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Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht.

Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis.

Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht.

Das ist kein bloßes Versagen sondern bewusste Ignoranz der Verantwortlichen, die sich offenbar in der Rolle der absoluten Gesellschaftslenker, man kann sie auch Herrscher nennen, zu sehr gefielen.(mdr: Anteil Geboosterter auf Intensivstationen explodiert – Medien geben schwerste Impfschäden zu)

Es ist hohe Zeit, diese Haltung der Politik zu untersuchen und die Konsequenzen zu ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholt.

In Deutschland gibt es immer noch Politiker wie Lauterbach, die nach wie vor einen Impfzwang fordern, unbeachtet dessen, was über die mangelnde Wirksamkeit und die verheerenden Impfnebenwirkungen inzwischen bekannt ist.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.04.2022

Warum steigt die CO₂-Konzentration?

Warum steigt die CO₂-Konzentration?

Frans Schrijver, Klimaatfeiten.nl

In der Gesellschaft herrscht allgemein die Auffassung, dass die menschlichen CO-Emissionen die alles bestimmende Ursache für den Anstieg der Konzentration in der Atmosphäre sind. Die meisten Wissenschaftler und sogar viele Klimaskeptiker stellen dies nicht in Frage. Es gibt zwar eine Debatte darüber, wie lange dieses zusätzliche CO in der Atmosphäre verbleibt, aber das ist auch schon alles. Das ist bemerkenswert, denn mehrere Wissenschaftler haben sich ausführlich mit den Mängeln und Ungereimtheiten dieser Darstellung befasst. Wenn man sich den signifikanten Anstieg der CO-Ströme von und zu Land und Meer ansieht, ist es in der Tat einfach zu erkennen, dass der CO-Anstieg größtenteils auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist.

Die Vorstellung, dass das vom Menschen verursachte CO die alles bestimmende Ursache für die erhöhte Konzentration ist, beruht auf der Annahme, dass die natürlichen Zu- und Abflüsse immer und genau im Gleichgewicht zueinander stehen. Ausgehend von diesem perfekten Gleichgewichtsdenken verursachen die menschlichen Emissionen, auch wenn sie relativ gering sind, Jahr für Jahr eine Störung. Im so genannten globalen Kohlenstoffbudget [2] kommen jedes Jahr etwa 10 PgC CO hinzu, während der Absorptionsfluss nur um 6 PgC/Jahr zugenommen hat (1 Petagramm = 1 Gigaton = 1 Milliarde Tonnen). Die Konzentration steigt also unaufhörlich weiter, solange die Menschen CO emittieren.

Zur Unterstützung dieses Gedankens wird auch angenommen, dass sich die menschlichen Emissionen in der Atmosphäre anreichern. Wo man für ein Reservoir mit Zu- und Abflüssen eine einzige Verweilzeit erwarten würde, rechnen die IPCC-Modelle mit einer kleinen Verweilzeit von etwa 4 Jahren für natürliches CO und einer großen für menschliches CO: „Die Entfernung des gesamten vom Menschen emittierten CO2 aus der Atmosphäre durch natürliche Prozesse wird einige hunderttausend Jahre dauern (hohes Vertrauen)“.

Mehrere Wissenschaftler, darunter Murray Salby [9] und Hermann Harde [3], haben sich ausführlich mit den Mängeln und Ungereimtheiten dieser Darstellung befasst. Sie haben auch gezeigt, dass es sehr unlogisch ist zu glauben, dass ein leichter Anstieg des Aufwärtsflusses nicht durch einen größeren Abwärtsfluss ausgeglichen werden kann. Das ist so, als würde man den Wärmeenergiefluss in einem Haus um 5 % erhöhen und erwarten, dass die Temperatur immer weiter steigt.

Trotzdem hält sich der Glaube an das Modell des IPCC für den Konzentrationsanstieg hartnäckig. In diesem Artikel werden wir uns auf eine der seltsamsten Annahmen konzentrieren: die Vorstellung, dass die Zu- und Abflüsse stabil sind und sich in einem perfekten Gleichgewicht befinden. Obwohl sie etwa 20-mal größer sind als die anthropogenen Flüsse und unterschiedliche Triebkräfte für Auf- und Abwärtsbewegungen haben, werden die natürlichen Flüsse nicht in die in den Modellen verwendete Materialbilanz einbezogen.

Es ist in der Tat leicht zu erkennen, dass der Anstieg der CO-Konzentration größtenteils das Ergebnis natürlicher Veränderungen ist, und zwar aufgrund der folgenden eindeutigen Beobachtungen.

1. Die Ströme zu und von Land und Meer haben seit 1750 erheblich zugenommen.

2. Der Anstieg dieser Ströme ist natürlich, d.h. nicht auf menschliche Emissionen zurückzuführen.

3. Die Zunahme der natürlichen Flüsse kann nur bei einer höheren Konzentration in der Atmosphäre stattfinden.

1. Die natürlichen Flüsse haben seit 1750 zugenommen

Aus dem AR5-Bericht des IPCC[6] geht eindeutig hervor, dass die natürlichen Flüsse vom und zum Land und Meer zugenommen haben. Wir können dies in der bekannten Abbildung 6.1 des AR5-Berichts sehen. In dieser Abbildung (Abbildung 1) ist zu sehen, dass die gesamten menschlichen Emissionen fast 10 PgC/Jahr betragen. Die natürlichen Flüsse sind viel größer. In und aus dem Meer sind es etwa 80 PgC/Jahr, in und aus dem Land etwa 120 PgC/Jahr.

Die Tatsache, dass diese natürlichen Flüsse seit 1750 erheblich zugenommen haben, ist in der Abbildung an der Farbe der Pfeile zu erkennen. Die schwarzen Pfeile zeigen die ursprüngliche Gleichgewichtssituation, wie sie 1750 herrschte. Die roten Pfeile zeigen die neuen Ströme bzw. die Veränderungen seit dieser Zeit an. Die Emissionen aus den Ozeanen haben um 17,7 PgC/Jahr zugenommen, die Emissionen vom Land um 11,6 PgC/Jahr, so dass sie sich insgesamt auf fast 30 PgC/Jahr belaufen. Die natürlichen Abwärtsflüsse haben sogar noch etwas stärker zugenommen.

Stellt man die wichtigen Ströme horizontal und im richtigen Verhältnis dar, ergibt sich folgendes vereinfachtes Bild (Abbildung 2).

Es ist nun auf einen Blick ersichtlich, dass die natürlichen Emissionen um den Faktor 3 stärker gestiegen sind als die menschlichen Emissionen. Wir sehen auch, dass die natürliche Absorption zugenommen hat, jedoch weniger als für das Gleichgewicht erforderlich ist. Damit verbleibt ein Nettoanstieg von etwa 4 PgC/Jahr in der Atmosphäre.

Der Anstieg der CO-Flüsse ist natürlich.

Die zweite Frage, die es zu beantworten gilt, ist die nach der Ursache dieses Anstiegs: Handelt es sich um eine natürliche Veränderung der Ströme oder ist sie das Ergebnis menschlichen Einflusses?

Ozeane

Das Henry’sche Gesetz spielt eine zentrale Rolle bei den Zu- und Abflüssen aus dem Meer. Dieses Gesetz besagt, dass die Menge des gelösten Gases in einer Flüssigkeit direkt proportional zur Konzentration des Gases ist. Bei einer hohen CO₂-Konzentration in der Luft nimmt das Wasser mehr CO auf; bei einer niedrigen Konzentration ist die Aufnahme geringer. Darüber hinaus hängt das Verhältnis von der Temperatur ab. Bei einer niedrigen Temperatur kann Wasser eine relativ große Menge CO enthalten, bei einer hohen Temperatur weniger (warmes Bier enthält weniger Kohlensäure als kaltes Bier).

Das bedeutet, dass die Temperatur einen direkten Einfluss auf die Emissionen des Ozeans hat. Eine hohe Temperatur bedeutet mehr Emission und weniger Absorption, eine niedrige Temperatur genau das Gegenteil. Wir wissen, dass die globale Temperatur seit 1750 um etwa 1 °C gestiegen ist. Die Frage ist: Wie groß ist dieser Einfluss?

Hermann Harde [5] hat eine Berechnung auf der Grundlage physikalischer Daten durchgeführt. Mit Hilfe des Henry’schen Gesetzes berechnete er die Änderung des CO-Partialdrucks bei einer Temperaturerhöhung um 1 °C. Aus Messungen ist bekannt, wie stark der Ausfluss in Abhängigkeit von der Änderung des Partialdrucks zu- oder abnimmt. Bei einem Temperaturanstieg von 1 °C führt dies zu einer Zunahme der Emissionen aus den Ozeanen um 19 PgC/Jahr. Dies steht in guter Übereinstimmung mit dem Anstieg von 17,7 PgC/Jahr aus dem IPCC-Bericht von 2013.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass diese Temperaturempfindlichkeit von Berechnungen abweicht, die auf Eiskernmessungen in der Antarktis beruhen. Diese Daten zeigen ein Verhältnis in der Größenordnung von 100 ppm bei einem Temperaturanstieg von 10 °C, also wesentlich geringer. Es ist jedoch höchst fraglich, ob dieses Verhältnis korrekt ist. Bereits 1978 kamen Stauffer und Berner [12] zu dem Schluss: „Wir schätzen den Anteil des CO₂, der in den Blasen vorhanden ist, auf nur etwa 20 %. Der restliche Teil ist im Eis gelöst.“ Auch andere Wissenschaftler wie Jaworowski [7] und Harde [4] haben in verschiedenen Veröffentlichungen auf die erheblichen Unzulänglichkeiten von Eiskernmessungen hingewiesen. Die Eisschichten sind, anders als oft angenommen, kein geschlossenes System. Die Luft in den Luftblasen in den tiefen Eisschichten hat nicht mehr die gleiche Zusammensetzung wie zum Zeitpunkt der Bildung der Luftblasen.

Die Berechnung von Harde ist weitaus zuverlässiger, da sie auf reproduzierbaren physikalischen Daten beruht und durch die beobachtete größere Emission aus den Ozeanen bestätigt wird. Diese größere Emission führt zu einer höheren Konzentration in der Atmosphäre und damit, unter dem Einfluss des Henry’schen Gesetzes, auch zu einer größeren Absorption durch die Ozeane.

Festland

Bei den Bodenemissionen müssen wir zwischen der Pflanzenatmung und der Bodenatmung unterscheiden. Etwa die Hälfte des CO, das Pflanzen durch Photosynthese aufnehmen, verschwindet fast sofort in Form von Pflanzenatmung in die Atmosphäre. Die andere Hälfte wird in Biomasse (Blätter, Holz, Wurzeln usw.) umgewandelt, die auf oder im Boden landet.

Die Studie von Jae-Seok Lee (2011) [8] zeigt, dass die Bodenemission stark von der Temperatur abhängig ist. Lees Diagramm (Abbildung 4) zeigt, dass es eine exponentielle Beziehung zwischen Bodentemperatur und Emission gibt. Eine Erhöhung der Bodentemperatur um 1°C führt bei einer Temperatur von 14°C zu 15 bis 20 % höheren Emissionen:

Eine Studie von Zhang et al. [13] aus dem Jahr 2016 ergab, dass die Emissionen aus dem Boden in China in den letzten 50 Jahren um durchschnittlich 28 % gestiegen sind. Wenn China repräsentativ für den Rest der Welt ist, beträgt der Anstieg der Bodenemissionen etwa 17 PgC/Jahr. Das ist zwar mehr, aber immer noch vergleichbar mit den 11,6 PgC/Jahr des IPCC.

Die Absorption von CO durch den Boden hat ebenfalls zugenommen. Die Welt ist unter dem Einfluss der höheren CO-Konzentration grüner geworden (Abbildung 5, links). Nach Angaben der NASA [14] hat die Begrünung zu einer Zunahme der Pflanzen und Bäume auf einer Fläche geführt, die der doppelten Größe der Vereinigten Staaten entspricht.

Eine Studie von Peng Li [11] aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass die Nettoprimärproduktion (NPP) seit 1960 um 11,8 PgC/Jahr gestiegen ist (Abbildung 5, rechts). Die NPP ist die Menge an CO, die von Pflanzen (während der Photosynthese) in Biomasse umgewandelt wird, abzüglich der Pflanzenatmung. Das Wachstum der NPP zeigt, dass die Absorption an Land zugenommen hat und bestätigt die oben genannten Zahlen des IPCC.

Somit gilt auch für das Festland, dass die Temperatur eine wichtige Rolle beim Anstieg der CO-Flüsse spielt. Der Anstieg der Landflüsse ist nicht auf menschliche Emissionen zurückzuführen, sondern lässt sich gut durch die globale Erwärmung um 1 °C erklären. Die CO-Absorption an Land hat infolge der globalen Begrünung unter dem Einfluss der höheren atmosphärischen CO-Konzentration zugenommen.

Die Zunahme der natürlichen Ströme kann nur bei einer höheren Konzentration in der Atmosphäre stattfinden.

Der Anstieg der Ströme zu und von Land und Meer hat also natürliche Ursachen. Die Emissionen aus dem Meer und die Bodenatmung sind von der Temperatur abhängig. Aufgrund des Anstiegs der globalen Durchschnittstemperatur um etwa 1 °C haben diese Flüsse seit 1750 um etwa 30 PgC/Jahr zugenommen.

Auch die Absorptionsströme haben zugenommen, wobei die Konzentration der treibende Faktor ist. Auf dem Meer nimmt die Absorption aufgrund des Henry’schen Gesetzes mit einer höheren Konzentration in der Atmosphäre zu. An Land macht die höhere CO-Konzentration die Erde grüner: Pflanzen wachsen schneller, wenn es mehr CO gibt. Dies führt zu einer höheren NPP (Nettoprimärproduktion) und damit zu mehr Absorption.

Oder anders ausgedrückt: Die größeren Abflüsse an Land und ins Meer sind nur aufgrund der höheren Konzentration in der Atmosphäre möglich. Auch in einer Situation ohne jegliche menschliche Emissionen, aber mit einem ähnlichen Temperaturanstieg (wie z. B. im Mittelalter), müsste die CO₂-Konzentration steigen.

Das folgende Schaubild (Abbildung 6) zeigt noch einmal die wichtigsten atmosphärischen Ströme, jetzt aber mit den wichtigsten Antriebskräften:

Aus diesem Bild wird auch deutlich, dass die Annahme unsinnig ist, dass sich menschliches CO in der Atmosphäre anreichert, wie der IPCC sagt. Es wäre sehr unlogisch, wenn der Abfluss unter dem Einfluss der höheren Konzentration bei natürlichem CO zunehmen würde, nicht aber bei menschlichem CO. Die Natur unterscheidet nicht zwischen menschlichen CO-Molekülen und natürlichen Molekülen.

Der IPCC unterscheidet nach wie vor zwischen Verweilzeit und Anpassungszeit, wobei die Anpassungszeit definiert ist als die Zeit, die das atmosphärische CO benötigt, um sich nach einer Störung wieder auszugleichen. Ihrer Ansicht nach ist die Anpassungszeit viel länger als die Verweilzeit. Eine solche Unterscheidung macht jedoch keinen Sinn, da alle (natürlichen) Senken alle CO-Moleküle auf die gleiche Weise behandeln. Wenn die Ozeane aufgrund des Henry’schen Gesetzes mehr CO aufnehmen können, werden sie dies sowohl für natürliches als auch für menschliches CO tun. Die Tatsache, dass im Ozean alle möglichen biologischen und chemischen Prozesse ablaufen, ist vielleicht interessant, aber überhaupt nicht relevant. Es gibt keinen separaten Abfluss für menschliches CO.

Zusammengefasst:

● Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um 1 °C hat zu einem Anstieg der jährlichen natürlichen Emissionen aus Land und Meer geführt.

● Dieser Anstieg der natürlichen Emissionen ist auch in Abbildung 6.1 des AR5 sichtbar (+30 PgC/Jahr).

● Der Anstieg sowohl der natürlichen als auch der anthropogenen Emissionen hat zu einer höheren CO-Konzentration in der Atmosphäre geführt.

● Die höhere Konzentration führt zu einem stärkeren Abfluss ins Meer und an Land.

● Der Anstieg der Konzentration in der Atmosphäre ist das Ergebnis einer Kombination aus erhöhter Temperatur und menschlichen Emissionen.

Der berechnete Einfluss der menschlichen Emissionen

Hermann Harde[5] erarbeitete 2019 ein Berechnungsmodell, um zu ermitteln, wie groß der Einfluss des Menschen auf den Anstieg des CO und wie groß der Einfluss der Temperatur ist. Dabei wandte er die folgenden Prinzipien an:

Die CO-Konzentration lag im Jahr 1880 bei 280 ppm (parts per million).

Die menschlichen Emissionen haben sich allmählich auf 10 PgC/Jahr erhöht (basierend auf Emissionsdaten).

Der CO-Fluss vom Land und aus den Ozeanen in die Atmosphäre hat proportional zum Temperaturanstieg zugenommen.

Die jährliche Aufnahme von CO in die Atmosphäre ist proportional zur Konzentration in der Atmosphäre. Es gibt nur eine Verweilzeit für das gesamte CO.

Es zeigt sich, dass dieses einfache Modell die erhöhte Konzentration in der Atmosphäre hervorragend beschreibt und auch alle anderen bisherigen Beobachtungen logisch erklärt. Im folgenden Diagramm (Abbildung 7) zeigt die blaue Linie den Konzentrationsanstieg aufgrund anthropogener Emissionen (menschliches CO) und die violette Linie den Konzentrationsanstieg aufgrund von Emissionen infolge der erhöhten Temperatur. Die grüne Linie ist die Summe der beiden. Die grüne Linie stimmt gut mit den Messungen auf dem Mauna Loa überein (blaue Blöcke):

Es stellt sich heraus, dass der Einfluss der menschlichen Emissionen auf die CO-Konzentration relativ gering ist. Nach seinen Berechnungen sind nur 17 ppm (weniger als 15 %) des gesamten Anstiegs auf menschliches CO zurückzuführen. Der überwiegende Teil des Anstiegs ist das Ergebnis des globalen Temperaturanstiegs.

Die gute Korrelation im Diagramm in Abbildung 7 ist natürlich kein Beweis für Hardes Modell. Um mit Richard Feynman zu sprechen: „Wir können nichts beweisen. Wir können nur etwas widerlegen.“. Aber zumindest stimmt sein Modell mit den beobachteten Triebkräften der natürlichen Emissionen und Absorptionen überein und ähnelt vielen anderen bekannten physikalischen Prozessen. Leider kann man das von dem vom IPCC verwendeten Standardmodell nicht behaupten.

References

  1. Chen et al.: China and India lead in greening of the world through land-use management, 2019.
  2. Friedlingstein et al., Global Carbon Budget 2020, 2020
  3. Harde: Scrutinizing the carbon cycle and CO2 residence time in the atmosphere, 2017
  4. Harde: Reply to Comment on “Scrutinizing the carbon cycle and CO2 residence time in the atmosphere”, 2017
  5. Harde: What Humans Contribute to Atmospheric CO2: Comparison of Carbon Cycle Models with Observations, 2019.
  6. IPCC: Fifth Assessment Report, 2013
  7. Jaworowski: CO2: The Greatest Scientific Scandal of Our Time, 2007
  8. Lee: Monitoring soil respiration using an automatic operating chamber in a Gwangneung temperate deciduous forest, 2011.
  9. Murray Salby presentation in Hamburg: What is Really Behind the Increase of Atmospheric CO2?, 2018
  10. NOAA, National Centers for Environmental Information: Map of Total Sea-Air CO2 flux
  11. Peng Li et al.: Quantification of the response of global terrestrial net primary production to multifactor global change, 2017.
  12. Stauffer, Berner: CO in natural ice, 1978
  13. Zhang et al.: Rising soil temperature in China and its potential ecological impact, 2016.
  14. NASA: Carbon Dioxide Fertilization Greening Earth, Study Finds (website)

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/04/22/why-is-the-co%e2%82%82-concentration-rising/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Stefan Zweig und der Ukraine-Krieg

Stefan Zweig und der Ukraine-Krieg

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Von PETER BARTELS | „Es zittern die morschen Knochen … Wenn alles in Scherben fällt … Und heute gehört uns Deutschland … Und morgen die ganze Welt … Und liegt vom Kampfe in Trümmern die ganze Welt zu Hauf … Das soll uns den Teufel kümmern … Wir bauen sie wieder auf …“ Einige der […]

Die chinesischen Hunger-Games X – demnächst in Ihrem Heimkino und sogar in 3D (Videos)

Die chinesischen Hunger-Games X – demnächst in Ihrem Heimkino und sogar in 3D (Videos)

Die Berichterstattung über die Vorgänge in Shanghai, Peking und anderen Orten in China, werden stark zensiert.

Social-Media-Beiträge werden so schnell wie möglich gelöscht, weil einige Videos und Bilder ganz klar zeigen, wie das Leben in Shanghai zur reinen Hölle geworden ist.

Man sieht Bürger, die verhungern und wie Tiere in Käfige eingesperrt wurden.

Berichten zufolge findet inzwischen sogar eine vorsätzliche Zerstörung von Lebensmitteln in großem Umfang statt, wobei man natürlich COVID für die Kontamination der Lebensmittel verantwortlich macht.

Die PCR-Tests mit Wattestäbchen werden neuerdings dazu verwendet, um Tiere wie Hühner und Fische zu testen. Das wird man in Deutschland auch bald tun.

In dieser letzten Stufe der Plandemie vor dem Massen-Exitus sind dem Irrsinn keine Grenzen gesetzt.

Sehen Sie sich diese vermummten Gestalten in Ihrem nächsten Supermarkt zur Abschreckung einmal an.

Gleichzeitig werden in China viele Tonnen frischer Produkte zerstört, wie man das im Zug der Vogelgrippe auch in den USA gerade macht.

In dieser Woche tauchten an vielen Orten in Shanghai über Nacht plötzlich Zäune auf, um Menschen in ihren Häusern und Wohnungen einzusperren.

Diese Meldung schaffte es an diesem Wochenende sogar in die Nachrichten der Leitmedien, wobei die BBC und die Associated Press über die Geschichte berichteten.

Liest man diese Geschichten jedoch in den Leitmedien, dann werden solche Maßnahmen natürlich gleich damit gerechtfertigt, indem sie über die angebliche Zunahme von COVID-Fällen berichten und damit unterschwellig den Weg für ähnliche Maßnahmen in den USA und an anderen Orten ebnen.(Schanghai-Lockdown und Russland-Sanktionen: Wie der Westen zusammenbrechen wird!)

Diese Vorgehensweise wird möglicherweise in Deutschland nicht ganz so hart sein wie in China, aber sie werden auch hier eine Fortsetzung der massiven Propaganda erleben, welche die Angst vor einem Virus immer wieder bei Bedarf hochspielt.

Sie wird dazu verwendet, um die medizinische Tyrannei und die Aufhebung von Recht und Ordnung im Namen der „Pandemie“ zu rechtfertigen.

In den USA haben Leute wie Anthony Fauci und Dr. Oz, der jetzt sogar mit Donald Trump verbündet ist, öffentlich erklärt, dass die Maßnahmen, die China gerade ergreift, um seine Bevölkerung einzusperren, gesundheitlich „funktionieren“ würden.

Für ein Gehirnvirus mag das sogar stimmen, aber definitiv nicht für eine simple Erkältung.

Diese Verfahrensweise verhindert angeblich die Ausbreitung von COVID unter Dummen und das erwartet Sie demnächst auch in Deutschland in Ihren eigenen vier Wänden.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, weil man damit das wirtschaftliche Versagen des Staates in der zweiten Weltwirtschaftskrise vertuschen will.

Dies wird mittelfristig nicht mehr funktionieren, nur davon werden Sie kurzfristig in Ihrem Käfig auch nicht satt.

Dr. Yan Li-Meng darüber, was in Shanghai in China wirklich mit dem Lockdown los ist

Dr. Yan Li-Meng sprach kürzlich mit der australischen Podcasterin Maria Zeee, um uns ihre Sicht der Dinge mitzuteilen, was wirklich in Shanghai passiert.

Dr. Yan war eine der ersten Wissenschaftlerinnen außerhalb des Wuhan Institute of Virology, die SARS-CoV-2 im Januar 2020 analysierte.

Sie floh von ihrer Stelle als Virologin an der Universität von Hongkong und im April desselben Jahres in die USA.

Denn sie hatte festgestellt, dass das Virus im Labor als Biowaffe konstruiert wurde.

In den letzten zwei Jahren hat Dr. Yan behauptet, dass SARS-CoV-2 schon 2017 von der Volksbefreiungsarmee entwickelt wurde.

Der Zweck bestand darin, „die Wirtschaft, die soziale Ordnung und die Zivilisation zu zerstören.“

„Schließlich will auch die Kommunistische Partei Chinas die Welt kontrollieren.“

Die neuesten Lockdowns in Shanghai sind rein politischer Natur.

„Ich kann Ihnen definitiv sagen, dass sie in Shanghai keine neue Biowaffe freigesetzt haben und es geht dort definitiv nicht um eine Krise der öffentlichen Gesundheit. Das ist eine rein politische Krise.“

Sie erklärt, dass dieses Vorgehen durch mehrere destabilisierende Faktoren in China vorangetrieben wurde.

Die Herrschaft von Xi ist gefährdet, weil seine erste Amtszeit fast abgelaufen ist und sein Regime an der Macht bleiben will.

Sie wollen auch die aktuelle US-Dollar-basierte Weltordnung durch eine chinesische Weltordnung ersetzen.

Und sie haben viel über repressive Strategien gelernt, nachdem sie gesehen haben, wie sie in den letzten zwei Jahren im Westen eingesetzt wurden.

Sie sagt, dass Xi Shanghai, das Finanzzentrum des Festlands, sowie das Fenster, durch das das Festland mit dem Rest der Welt kommuniziert, nicht vollständig kontrolliert.

Sie berichtet, dass Shanghai eigentlich das Territorium des politischen Rivalen von Xi wäre, einer Gruppe rund um den ehemaligen Vorsitzenden der KP Chinas Jiang Zemin.

Xi nutze seine Null-COVID-Politik nur dazu, um seine Kontrolle über diese Region zu festigen.

„Die KPC hat sich nie um Menschenleben gekümmert“, fügte sie hinzu.

„Sie kümmern sich wirklich nur um ihre Macht und ihr Geld, deshalb ist die Anwendung der COVID-Politik für Xi Jinping eine sehr nützliche Waffe.

Er kann die Armee und die Streitkräfte sowie andere Behörden aus anderen Städten nach Shanghai schicken, damit er diese Stadt erobern kann.“

Dr. Yan beschrieb auch noch, wie die künstliche Intelligenz des „COVID-Codes“ funktioniert.

Mit der farbcodierten Telefon-App COVID-Code der KP Chinas zur Kontaktverfolgung ist Xi in der Lage, Menschen einzusperren und bei Bedarf in COVID-Lager zu schicken.

Ohne diese App auf Ihrem Telefon können Sie in China nirgendwohin gehen und sie verwenden das GPS Ihres Telefons, um Sie zu verfolgen.

Diejenigen, die beim Einkaufen in engen Kontakt mit einem Träger von SARS-CoV-2 waren und dann nach Hause gehen, können dann unter Umständen zuschauen, wie ihr gesamter Wohnblock abgeriegelt wird. Oder alle einfach in ein COVID-Camp geschickt werden.(Shanghai mit rigorosem ZeroCovid – mysteriöse Hintergründe)

In solchen Fällen werden die Kinder oft in andere Einrichtungen als ihre Eltern gebracht und Haustiere zu Tode geprügelt.

Sie warnte uns davor, dass solche schrecklichen Szenen, wie sie sich gerade in Shanghai abspielen, dem Westen als Warnung dienen sollten, wohin eine solche Politik unweigerlich führt.

Dass beispielsweise ein Bundesrichter in Florida in der letzten Woche das Maskenmandat der Bundesregierung aufhob, hätte es in China niemals gegeben.

Maria fragte dann Dr. Yan nach dem Bündnis von Xi mit Putin und sie sagte, dass sie einander nicht wirklich vertrauen, aber dass sie wie zwei Mafia-Familien auftreten würden.

Sie helfen sich gegenseitig, um ihr gemeinsames Ziel, die derzeitige US-Dollar-Weltordnung aus den Angeln zu heben.

Zu diesem Zweck, sagt sie, hätten die beiden während der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 ein geheimes Abkommen unterzeichnet.

Darin stimmte China zu, Russland während seiner Invasion in der Ukraine finanziell und mit Waffen zu unterstützen.

Sie vereinbarten auch den Austausch von Geheimdienstinformationen, welches man bereits erleben konnte.

Es gibt noch 15 offene Abkommen zwischen den beiden Nationen über den Bau von Pipelines von Russland nach Shanghai und Handelsabkommen, in denen China sich bereit erklärte, russische Waren zu kaufen und Russland Zugang zu seinen Warmwasserhäfen zu gewähren, einschließlich dem ihrer eigenen Heimatstadt Qindao.

„Russland braucht solche Häfen, weil sie sehr gute Atom-U-Boote haben, die China nicht hat.“

Russland kann also seine U-Boote an der chinesischen Küste bequem parken, und die beiden Länder haben auch schon gemeinsame Militärübungen durchgeführt.

Sie sagt, dass die Leute im Westen Putin nicht als Helden feiern sollten, da er fast genauso autoritär wie die KP Chinas sei und die ehemalige Sowjetunion wiederbeleben möchte.

Er will die Kontrolle über die baltischen Staaten, Polen, Finnland, die Balkanhalbinsel und die Kurilen im Norden des Pazifik zurückerlangen.

Sie sagt, Putins Invasion in der Ukraine werde von China als mögliche Blaupause für ihre eigene geplante Invasion in Taiwan untersucht.

„Sobald sie Taiwan haben, können sie die geopolitischen Faktoren ändern.“

Ausgehend von Taiwan können sie auch die Lieferkette für die ganze Welt kontrollieren. Denn Taiwan hat tatsächlich die Hochtechnologie und Industrie, die man dazu braucht. Sobald sie Taiwan bekommen, können sie weiter expandieren.

Ab diesem Punkt im nachfolgenden Video verliert Dr. Meng die Bodenhaftung, weil sie wie die meisten Zeitgenossen keine Ahnung von der realen Wirtschaft hat.

Die Chinesen kämpfen mit den gleichen wirtschaftlichen Problemen wie die USA und Japan, weil sie an der gleichen wirtschaftlichen Krankheit leiden.

Nur Russland hat seit dem Jahr 2000 einen gesünderen wirtschaftlichen Kurs eingeschlagen und kann deshalb ganz anders auftreten.

Ihre Leitmedien haben Ihnen deshalb verschwiegen, dass die EU gestern in Sachen Öl für Rubel oder umgekehrt kapitulierte.

Aus dem versprochenen Endsieg wurde also wieder einmal nichts.

Sie sollten deshalb jetzt ganz rasch Ihren Kompass neu kalibrieren, weil Sie ansonsten zusammen mit den anderen Lemmingen sehenden Auges voll über die Klippen marschieren werden. Sie müssen sich komplett neu orientieren.

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Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 26.04.2022

Hatte das versenkte russische Flaggschiff ein Fragment des „wahren Kreuzes“ Jesu Christi an Bord? (Video)

Hatte das versenkte russische Flaggschiff ein Fragment des „wahren Kreuzes“ Jesu Christi an Bord? (Video)

Die Moskwa war das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte. Das Kriegsschiff sank am 14. April nach einer Explosion an Bord. Im Jahr 2020 berichteten russische Staatsmedien, dass das Schiff eine heilige Reliquie an Bord nehmen sollte.

Nun wird die Frage gestellt, ob sie mit oder ohne dem Holzstück, das vermutlich ein Fragment vom Kreuz des gekreuzigten Christus war, untergegangen ist.

Viel Holz für ein Kreuz

Es muss vom Anfang dieses Artikels gesagt werden, dass, wenn alle Fragmente des wahren Kreuzes aus Museen, Kathedralen und Kirchen zusammengetragen würden, man genug Holz hätte, um eine Nachbildung der Arche Noah zu bauen.

Allerdings wurde dem winzigen Stück Holz, von dem angenommen wird, dass es am Donnerstag an Bord des dem Untergang geweihten russischen Kriegsschiffs gesunken ist, eine große religiöse und kulturelle Bedeutung beigemessen.

Die Moskwa war ein russischer Raketenkreuzer. Sie wurde als das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte angekündigt. Dennoch berichteten russische Staatsmedien, dass es am Donnerstag nach einer Explosion an Bord gesunken sei.

Die Assoziation mit der heiligen Reliquie kommt, nachdem die russisch-orthodoxe Kirche bereits im Februar 2020 bekannt gab, dass die Reliquie an den damaligen Kommandanten der Schwarzmeerflotte, Vizeadmiral Igor Osipov, geliefert worden war.

Die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtete damals, dass das „Wahre Kreuz“ vor der geplanten Auslieferung an das Schiff im Hauptquartier der Flotte gelagert werde.

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Das Schicksal des Fragments des wahren Kreuzes in Frage stellen

Das Holzfragment, das vermutlich vom Kreuzigungskreuz Jesu Christi stammt, ist nur rund 5 Millimeter lang. Tass berichtete, dass es in ein Metallkreuz aus dem 19. Jahrhundert eingebettet war, das in einem Reliquiar in Russland aufbewahrt wurde.

Auf der ganzen Welt behaupten viele Kirchen und Kathedralen, winzige Holzstücke zu besitzen, von denen angenommen wird, dass sie Fragmente des Wahren Kreuzes sind, aber dieses zählt zu den kleinsten.

Römisch-katholische und orthodoxe Anhänger zweifeln im Allgemeinen nie an der Echtheit dieser magischen oder wundersamen Holzstücke und betrachten sie „alle“ als echte Stücke des Kreuzes Christi. Auf der anderen Seite bestreiten Protestanten meistens die behaupteten heiligen Relikte, weil sie glauben, dass das ganze Konzept nichts anderes als Götzendienst ist.

Alle beanspruchten heiligen Fragmente haben ihren Ursprung in den Schriften des Historikers Sokrates von Konstantinopel, der sagte, Kaiserin Helena sei zwischen 326 und 328 n. Chr. ins Heilige Land gereist, wo sie das Versteck von drei Kreuzen entdeckt habe.

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Während zwei mit der Kreuzigung der beiden Diebe, St. Dismas und Gestas, in Verbindung gebracht wurden, trug der dritte den Namen Jesus.

Laut Fox 5 News hatte die Moskwa die Kapazität, 16 Langstrecken-Marschflugkörper zu transportieren, die verheerende Auswirkungen auf ukrainische Städte hätten haben können.

Berichten zufolge verringert der Untergang des Kriegsschiffs „Russlands Feuerkraft im Schwarzen Meer“. Es steht noch nicht fest, ob die ukrainischen Streitkräfte die Moskwa versenkt haben oder nicht , aber wenn sie es getan haben, ist sie laut Fox das größte Kriegsschiff, das seit dem Falklandkrieg versenkt wurde.

Warum also wurde eine heilige Reliquie auf ein russisches Kriegsschiff überführt? (Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video))

Das Schlachtschiff Moskwa hatte eine kleine Kapelle an Bord, sagte Sergiy Khalyuta, Erzpriester des Distrikts Sewastopol der russisch-orthodoxen Kirche. Er teilte Tass mit, dass die heilige Reliquie auf Wunsch ihres Besitzers, der ein anonymer Sammler ist, übertragen wurde.

Business Insider untersuchte die Lieferung des Kreuzes, konnte jedoch nicht feststellen, ob es sich zum Zeitpunkt des Untergangs des Schiffes an Bord der Moskwa befand.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Die Geschichte der unterirdischen Anlagen, Tunnel und Städte: von Amerika nach Ägypten über Österreich bis nach Asien“.

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Video:

Quellen: PublicDomain/ancient-origins.net am 26.04.2022

VERSCHWIEGEN: Die USA, die CIA und die ukrainische Nationalisten (1)

Im Zuge des Ukraine-Krieges und den andauernden Vorwürfen Russlands in Bezug auf „Nazis“ in Kiew stellte ich bereits folgendes fest: Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2019 scheiterte trotz der Vereinigung aller relevanter faschistischer und neonazistischer Parteien unter dem Dach der Allukrainischen Vereinigung Swoboda ihr Anteil an der 5 Prozent-Hürde. Insgesamt kamen sie auf rund 4,3 Prozent. […]