Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Seltenes Genitalgeschwür bei Mädchen nach Covid-«Impfstoff» von Pfizer

Laut der April-Ausgabe des Journal of Pediatric & Adolescent Gynecology wurden bei mehreren heranwachsenden Mädchen nach der zweiten Dosis des Covid-Gen-Präparats von Pfizer seltene Vaginalgeschwüre diagnostiziert. Darauf aufmerksam machte databaseitalia.

Die Fachzeitschrift berichtet über sechs Fälle von Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren, die innerhalb von vier Tagen nach ihrer zweiten Impfdosis schmerzhafte Genitalgeschwüre entwickelten. Im Gegensatz zu Geschwüren im Mund, die eine bekannte Nebenwirkung einiger Impfstoffe sind, sind vaginale Geschwüre keine anerkannte Nebenwirkung.

Gemäss databaseitalia ergab eine Suche im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach aphthösen Ulzerationen, vaginalen Ulzerationen, vulvären Ulzerationen und dem Covid-Impfstoff von Pfizer bis zum 14. April insgesamt 282 Ereignisse. Davon würden mehr als 40 Berichte Genitalgeschwüre bei jungen Frauen einige Tage nach der zweiten Pfizer-Injektion betreffen. Die übrigen seien Berichte über Mundgeschwüre.

Mehrere Fälle seien auch nach der ersten und dritten Dosis aufgetreten, erklärt databaseitalia. Die jüngste Patientin mit vaginalen Geschwüren sei ein 10-jähriges Mädchen gewesen, das 24 Stunden nach ihrer zweiten Pfizer-Injektion mehrere schmerzhafte Läsionen entwickelte. Sie sei negativ auf das Herpes-simplex-Virus getestet worden.

Bezüglich der VAERS-Berichte schreiben die Centers for Disease Control und Prevention, dass sie nicht allein dazu verwendet werden können, um festzustellen, ob ein Impfstoff ein unerwünschtes Ereignis oder eine Krankheit verursacht oder dazu beigetragen hat.

Impfdruck und Impfpflicht

Mit seinem ganzheitlichen und gut verständlichen Ratgeber richtet sich der Autor Thomas Mayer nicht nur an Menschen, die eine Impfung ablehnen, sondern auch an die, deren Impfentscheidung noch aussteht oder die einfach mehr über die Impfung erfahren möchten und nach solidem Hintergrundwissen suchen.

Im ersten Teil «Orientierung» fasst er die grundlegenden psychologischen, medizinischen und politischen Erkenntnisse zusammen, die in zwei Jahren Corona-Krise gewonnen werden konnten. Mit seinen Fragen am Ende der einzelnen Kapitel regt der Autor zum Weiterdenken an.

Wie fühle ich mich selbst in dieser einschränkenden Zeit, in diesem permanenten Ausnahmezustand? Diese Frage fördert Ohnmachtsgefühle zutage. Impfdruck und -pflicht werden von den Bürgern als psychische Gewalterfahrung erlebt, der gesellschaftliche Ausschluss durch bestimmte Regeln als «Impfrassismus». Ein übergriffiger Staat und extreme Impfbefürworter gehen mit Herz- und Empathielosigkeit vor, indem sie angeblich Uneinsichtige zur Impfung zwingen wollen und sie mit abwertenden Schimpfworten belegen.

Winfried Kretschmann sprach von «Aasgeiern», Joachim Gauck von «Bekloppten», Saskia Esken von «Covidioten», politische Kräfte, die sich bisher lautstark für die Forderung «My body, my choice» eingesetzt haben, schrecken jetzt vor Zwangsinjektionen nicht zurück.

Thomas Mayer nimmt die Gefühle der Nötigung und die seelischen Verletzungen, die durch diese aggressive Politstrategie in den Menschen entstanden sind, ernst und gibt ihnen in seinem Buch Raum.

Grösster politischer Wortbruch in der Geschichte der Bundesrepublik

Er stellt die Akteure vor, die vor der Bundestagswahl im November 2021 einer Impfpflicht abgeschworen hatten und führt dafür Belege an. Liest man diese Zusammenschau, wird einem die Ungeheuerlichkeit dieses Betrugs noch einmal vor Augen geführt. Kaum hatten die Bürger ihre Stimme abgegeben, wurde das Versprechen gebrochen und mit grosser Mehrheit extrem schnell im Dezember 2021 eine Impfpflicht für medizinische Berufe eingeführt.

Der Autor geht auch auf das Versagen des Bundesverfassungsgerichtes ein und konstatiert, dass gebrochene Versprechen zum aktuell vorherrschenden Politikstil gehören. Damit werde aber das Vertrauen in Politiker, Regierung, staatliche und internationale Institutionen zerstört. Menschenrecht und Impfzwang seien nicht vereinbar. Auch hier spricht der Autor die Gefühlsebene der Bürger an: Enttäuschung, Verletzung, Vertrauensbruch.

Beleidigung der menschlichen Vernunft

Die Liste der Argumente, die gegen eine genbasierte Impfung sprechen ist eindrucksvoll. Aber viele Politiker nehmen sachliche Einwände einfach nicht zur Kenntnis:

«Offensichtlich geht es nicht um Gespräch, Abwägung und Vernunft. Nach zwei Jahren Covid19 und Lockdowns wird immer deutlicher, dass alle Regierungsmassnahmen vor allem dazu dienen, möglichst viele Menschen zur Covid-Impfung zu treiben.»

Thomas Mayer geht auf den PCR-Test ein, sowie die Immunität in der Bevölkerung, die Unwirksamkeit der Impfung, das durch die Impfung geschwächte Immunsystem, die Intensivbettenlüge, die fehlende frühzeitige Behandlung und Prophylaxe gegen Covid19, die Schäden durch Lockdowns, das Verbrechen an den Kindern und die durch die Impfung vorangetriebene Resistenz der Viren.

Impfschäden

Der Autor nennt einige markante Zahlen, Datengrundlage Jahresende 2021: Die Corona-Impfungen in Deutschland seien 43-mal tödlicher als die Grippeimpfungen. Europaweit gelte: Zwei Menschen müssten an der Impfung sterben, um drei vor Covid19 zu bewahren.

Aber: «Ein demokratischer Staat darf keine Menschen opfern. Mit dem Impfdruck und der Impfpflicht zerfallen die Fundamente der Demokratie.»

Er schreibt über die bisherigen Obduktionen, die medizinischen Probleme durch die genbasierten Impfstoffe, die Flut vorliegender wissenschaftlicher Studien zu den Impffolgen, die Übersterblichkeit, persönliche Erfahrungen mit Impfschäden, den gesundheitlichen Zustand von Geimpften und Ungeimpften, die Impfschäden, die im Krankenhaus auflaufen, über die Zahlen der Krankenkasse BKK, die Steigerung von Erkrankungen nach den Impfungen beim US-Militär, die Schäden, die bereits in den Zulassungsstudien deutlich wurden und die Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland zum Thema Impfschäden.

Für den Autor ist klar: «Es droht ein Gesundheitsskandal, der unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttern könnte.»

Die Verdrängungsstrategie vieler Ärzte und Politiker werde wohl nicht aufgehen. Aber nicht nur körperliche Schäden sind zu verzeichnen, sondern auch ein Eingriff in das Gefüge von Seele und Geist. Mit den seelischen Nebenwirkungen hat sich Thomas Mayer bereits in seinem Buch «Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht» intensiv auseinandergesetzt. Das Empfinden der Anwesenheit der göttlichen Welt nehme ab.

«Eine solche Abgeschnittenheit führt letztlich zu mehr Materialismus und bereitet den Maschinen-Menschen vor, der vom Transhumanismus angestrebt wird.»

Handlungsmöglichkeiten

Im zweiten Teil seines Buches geht Thomas Mayer auf die Handlungsmöglichkeiten ein, die jeder Einzelne hat. Dazu gehören Meditation und Beten, aber auch lernen, die Manipulationstechniken von Medien und Politik zu durchschauen. Er erklärt, wie man rechtlich mit der Impfpflicht umgehen kann und was eine Impfunfähigkeitsbescheinigung enthalten sollte.

Gebe man dem Impfdruck nach, sei das der Einstieg ins Impfabo.

«Acht Corona-Impfungen für jeden Bürger bis 2023 sind schon bestellt.»

Diese Bestellungen seien schon vor langer Zeit getätigt worden. Und der Gleichklang zwischen den deutschsprachigen Ländern liesse auf internationale Koordination und «Befehlsausgabe» schliessen. Nach mehreren Impfdosen drohe dem Geimpften V-AIDS, ein durch Impfung verursachtes Immunschwäche-Syndrom.

Das Buch schliesst mit «Tipps zur Impfverarbeitung» ab. Der Autor empfiehlt Heilmeditation, Naturheilmittel und geistheilerische Interventionen. Man solle sich bei der Impfverarbeitung auf einen längeren Prozess einstellen.

Ein gutes Geschenk für alle die Menschen, die sich eine Zusammenschau aller grundlegenden Informationen zum Thema Impfen wünschen und/oder auf der Suche nach stichhaltigen Argumenten sind.

Thomas Mayer: Ratgeber. Impfdruck und Impfpflicht– Selbstachtung und Würde bewahren. Neue Erde Verlag, 2022. 168 S.

Das Buch kann auf Rechnung bestellt werden unter Buchbestellung@protonmail.com und ist auch überall im Buchhandel erhältlich. Preis: 16,00 Euro.

Demokratie am Ende: “Europa darf nicht Schanghai werden!”

Demokratie am Ende: “Europa darf nicht Schanghai werden!”

Unsere Demokratie ist mausetot. In einer Demokratie gibt es verfassungsmäßig garantierte Grundrechte. Diese gelten immer, absolut und werden von der Judikative verteidigt. In einer Demokratie ist die Regierung dem Volk Rechenschaft für ihr Tun schuldig. In einer Demokratie kann der Souverän – das Volk – zwischen verschiedenen Handlungsvorschlägen mittels Wahl entscheiden. In einer Demokratie überwacht eine unabhängige Presse die Regierenden. Soweit die Theorie.

Ein Gastbeitrag von Chris Veber

Im realen Österreich des Jahres 2022 verweigert der Gesundheitsminister Johannes Rauch seit dem 23. März die Antworten auf folgende Fragen:

Wann sind ein Ende aller Covid Maßnahmen und eine rechtliche Rückkehr zur Vor-Covid Zeit vorgesehen?
Warum wird in Österreich keine bundesweite Seroprävalenzstudie zu Covid19 durchgeführt? Von welcher Melderate von Impfnebenwirkungen gehen Sie aus? Vor Covid war international 5% Melderate akademischer Konsens. Gehen Sie von einer abweichenden Melderate aus? Wenn ja, warum?

Pfizer musste aufgrund eines texanischen Gerichtsurteils Dokumente freigeben, laut denen Pfizer bis zum 28.02.2021 von 42.086 Nebenwirkungen, darunter 1223 mit bis dahin tödlichem Ausgang. bekannt waren. 

Ich ersuche um Ihre Stellungnahme zu den 9 Seiten aufgelisteter Nebenwirkungen, auch unter Berücksichtigung des Schutzes der Menschenwürde, die es explizit nicht zulässt, einen Menschen zu töten oder zu gefährden um andere Menschen (möglicherweise) zu schützen. 

Mit seinem Schweigen stellt sich Rauch in die unrühmliche aber folgenlose Tradition der Ex-Minister Mückstein, Anschober und Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Sie alle konnten und wollten ihr Tun nicht rechtfertigen.

Mit seinem Schweigen gibt Rauch auch klar und unmissverständlich zu verstehen, eine Rückkehr zur Normalität ist seitens der Regierung nicht vorgesehen. Darum werden die Covid Gesetze und Verordnungen auch nicht samt und sonders aufgehoben. Darum wird am Grünen Pass als digitalem Passierschein festgehalten. Darum muss die Maske unter allen Umständen präsent bleiben – als Erinnerung an die „Pandemie”, als stetig zu grüßender Gesslerhut. Darum muss auch auf Teufel komm raus „getestet” werden. Medizinisch bei Gesunden gegen jede Regel und absolut sinnbefreit, aber zur Generierung von „Fallzahlen” essentiell. 

(Kleiner Einschub: Getestet wird natürlich auch zur Generierung von Milliardengewinnen. Während sich der Milliardär Hans Peter Haselsteiner sich mit seiner Lifebrain AG dumm und dämlich verdient, wird der Testwahn einen Tiroler 4-Personen-Haushalt 2022 knappe 2000,- Euro gekostet haben. Hart erarbeitetes Steuergeld. Absichtlich verschwendet zur Aufrechterhaltung eines Ausnahmezustandes und zur Bereicherung von Plandemieprofiteuren.)

Die menschlichen Kosten des ewigen Ausnahmezustandes sind dem Gesundheitsminister, sind der Regierung egal. Die Toten durch die Nebenwirkungen der Injektion ebenso wie die gesundheitlichen Folgekosten von Lockdown und Maskenzwang. 

Die unabhängige Presse hat sich, teils aus ideologischem Furor, teils weil gut dafür bezahlt, zu einem Propagandaorgan der Regierung gewandelt. Studien, die die Wirkungslosigkeit der „Maßnahmen” oder die Gefährlichkeit der Covid Injektionen belegen, werden verschwiegen. Offensichtliche Widersprüche zur Covid Ideologie, wie in Deutschland seit dem Ende des Maskenzwangs sinkenden „Fallzahlen” oder die bloße Existenz Schwedens und das problemlose Weiterleben der Briten (trotz Freedom Day!) nonchalant ignoriert.

Dafür werden Herzinfarkte als das neue Normal oder als eine Folge von „Long Covid” propagiert.

Ich weiß, der Gesundheitsminister scheut belastbare Studien wie der Teufel das Weihwasser, aber es gibt eine ganz einfache Möglichkeit, die Wirkung der Covid Injektionen zu überprüfen. Herr Rauch, lassen Sie bei jedem Krankheits und Todesfall den Injektionsstatus des Patienten bzw. Verstorbenen überprüfen, inklusive der Zahl der verabreichten Spritzen. Gezählt wird ab dem Injektionszeitpunkt, ohne zeitliche Begrenzung (derzeit gilt man nur im schmalen Zeitband von 2 Wochen bis 24 Wochen nach der Impfung als geimpft). Dann sehen wir, ob die Zunahme von Krebs und Herzinfarkten eine Folge von „Long Covid” oder eine Folge der Zwangsinjektion sind. Treten bei den Ungeimpften trotz des Fehlens der „Schutzimpfung” geringere „Long Covid” Folgeschäden auf als bei den „Vollimmunisierten” auf, sollte eventuell die Zwangsinjektion überdacht werden.

Aber eben weil eine solche Studie belastbares Wissen schaffen würde, wird sie ebenso wenig stattfinden wie eine repräsentative Seroprävalenzstudie.

Statt dessen beruft sich die Regierung auf Konformisten wie den „Simulationsforscher” Niki Popper, dessen Vorhersagen zwar falsch waren, aber trotzdem von der Regierung als „Begründung” für Zwangsmaßnahmen verwendet wurden und werden. Kritische Experten wie der Gesundheitswissenschaftler Martin Sprenger wurden dagegen schon frühzeitig aus der „Corona Taskforce” ausgeschlossen.

Auf die Vorhersagen dieser handverlesenen Jasager beruft sich der Verfassungsgerichtshof, wenn er die Rechtmäßigkeit der absolut grundrechts und verfassungswidrigen Zwangsmaßnahmen beurteilt. Der VfGH betrachtet nicht die Realität. Der VfGH betrachtet nicht die Aussagen kritischer Wissenschaftler. Der VfGH verwendet ausschließlich die Regierungsprognosen um das Regierungshandeln zu beurteilen und kommt, wenig überraschend, zum Schluss, die Regierung handelte rechtlich unbedenklich. Damit führt der VfGH die Kontrollfunktion der Judikative ad absurdum. Das Volk ist nicht mehr vor der Regierung geschützt.

Auch bei einer allfälligen Wahl bleibt dem Souverän keine mehr. Die Oppositionsparteien überschlagen sich (bis auf die ehrbaren Ausnahmen von FPÖ und MFG) mit Forderungen, welche die Regierungspolitik noch extremer fortführen würden. Sei es Corona, sei es Migration, seien es Klima, die Energiewende oder Förderung von mehr inklusiver Transgendergerechtigkeit, der Souverän hat keine Alternativen mehr. Die politische Kaste hat sich verselbstständigt und dient nur noch sich selbst und ihren Ideologien.

Der neueste Anschlag der österreichischen Regierung auf unsere Rechte ist das geplante Bundes-Krisensicherheitsgesetz (B-KSG). Wer will in einer Krise nicht sicher sein? 

§ 1. Dieses Bundesgesetz regelt das Verfahren zur Feststellung einer Krise, die erforderliche Koordination vor und bei Krisen sowie Maßnahmen zur Krisenvorsorge und -bewältigung.

§ 2. Droht unmittelbar oder entsteht durch ein Ereignis, eine Entwicklung oder sonstige Umstände in Bereichen, in denen dem Bund die Gesetzgebung und Vollziehung zukommt, eine Gefahr außergewöhnlichen Ausmaßes für das Leben und die Gesundheit der Allgemeinheit, die öffentliche Ordnung und Sicherheit im Inneren, die nationale Sicherheit, die Umwelt oder das wirtschaftliche Wohl, deren Abwehr oder Bewältigung die unverzügliche Anordnung, Durchführung und Koordination von Maßnahmen im Zuständigkeitsbereich des Bundes dringend erforderlich macht, liegt eine Krise vor. Unberührt davon bleiben die Fälle der militärischen Landesverteidigung gemäß Art. 79 Abs. 1 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG), BGBl. Nr. 1/1930.
Feststellung einer Krise

§ 3. (1) Die Bundesregierung ist ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des Nationalrats durch Verordnung das Vorliegen einer Krise festzustellen. 

Kommt dieses Gesetz wie geplant, kann die Regierung aus jedem Anlass (Viren, Klima, Wirtschaft, Migration usw. usw.) eine Krise feststellen und dann – wie schon bei Corona vorgelebt – mit „Maßnahmen” und Verordnungen darauf reagieren. Kommt dieses Gesetz wie geplant, ist die österreichische Verfassung Makulatur, dann sind unsere Grundrechte und Freiheiten für immer verloren. Merkwürdigerweise berichtet kein einziges Staatsmedium über dieses Gesetz.

Aber Gefahr für unsere Demokratie droht uns nicht nur von Innen. Die Mitgliedschaft in supranationalen Organisationen nimmt der Bevölkerung immer mehr Rechte. Die amerikanischen Gründerväter rebellierten unter dem Motto „no taxation without representation” (keine Besteuerung ohne Vertretung) gegen die Briten. Wir haben immer mehr Gesetze und Regeln, die völlig ohne unsere Zustimmung zustande kommen, aber unser Leben existentiell beeinflussen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant gerade ein Abkommen über eine weltweite Pandemievorsorge. Dieses Abkommen würde rechtlich über den Verfassungen der Unterzeichner stehen. Ruft also die WHO eine neue „Pandemie” aus, können unsere Freiheiten und Grundrechte jederzeit eingeschränkt werden. Wir erinnern uns: eine Pandemie braucht keine Toten mehr, nur rechtzeitig – Doktor Drosten sei Dank – bereitstehende Tests. Der WHO Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus präsentierte gerade voller Dank ein Buch von Bill Gates, in dem Gates seine Pläne für die nächste Pandemie darlegt. Der gleiche Bill Gates, der über die Impfallianz GAVI und die Bill und Melinda Gates Stiftung 20% des WHO Budgets finanziert. Weder Ghebreyesus oder Gates wurden vom Volk gewählt. Und doch sollen ihre Vorschriften weltweit verbindlich sein. Sollte die WHO nicht die Covid Pandemie offiziell beenden und mit ihren Plänen zur „Pandemievorsorge” fortfahren, bin ich für einen Austritt Österreichs aus der WHO.

Ebenso betrachte ich – als ehemals überzeugter Befürworter der europäischen Integration – die Entwicklung in der Europäischen Union mit Sorge. Die EU will das „digitale Covid Impfzertifikat” nicht auslaufen lassen. Sie will also offensichtlich eine dauerhafte Implementation des „Grünen Passes” in ganz Europa. Dieser digitale Passierschein, der mittels QR Code vom Beruf über die Uni bis zur Freizeit über die Teilnahme am Leben entscheidet, kann von den Regierenden per Verordnung jederzeit mit neuen Inhalten befüllt werden. Haben Sie die sechste Boosterimpfung nicht? Fahren Sie kein Elektroauto? Heizen Sie mit Gas? Ist Ihre Firma nicht inklusiv genug? Wählen Sie die FPÖ? Kritisieren Sie die Regierung? Dann sind Sie raus. Dann sind Ihre Rechte gestrichen. Die EU plant offensichtlich, das chinesische social credit System eins zu eins zu übernehmen. Mit der Einführung des digitalen Euro wird an einer weiteren Disziplinierungsmaßnahme der Bürger gearbeitet. Bargeld können Sie daheim im Schrank aufbewahren. Einen digitalen Euro kann Ihnen die Regierung gewähren oder – siehe Kanada – auch nicht. Sie sind dieses Jahr schon verreist? Sie haben diesen Monat schon getankt? Sie haben schon Fleisch gegessen? Waren Sie auf einer regierungskritischen Demo? Dann steht ihnen der digitale Euro leider nicht zur Verfügung. Bargeld bedeutet gedruckte Freiheit. Der digitale Euro steht für Unfreiheit. Frau Ursula von der Leyen und die EU Kommission wurden nicht von den Völkern Europas gewählt, sie sind nicht demokratisch legitimiert. Sollten die EU Kommission nicht direkt gewählt, das EU Parlament ermächtigt und die Pläne zum „Grünen Pass” und dem „digitalen Euro” fallen gelassen werden, bin ich dafür, es den Briten gleich zu tun.

No legislation without representation – kein Gesetz darf ohne unsere Zustimmung beschlossen werden. Wir brauchen endlich Parteien, Richter und Medien, die dem Volk verantwortlich sind, nicht den Eliten, nicht den Mächtigen, nicht einer wokeistischen Ideologie. Wenn unsere Parteien nicht zu einer Volksvertretung fähig sind, dann müssen wir analog zum Schweizer Muster auf wesentlich mehr direkte Demokratie setzen.

Der jetzige Kurs führt in eine dystopische Zukunft, Europa darf nicht Shanghai werden.

Zur Person

Chris Veber ist Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer und freier Journalist. 
Er bloggt auf https://chrisveber.blogspot.com/

Kiew verbietet eingekesselten Kämpfern in Mariupol sich zu ergeben

Im Bereich des Stahlwerks Azovstal in Mariupol sind hunderte ukrainischer Kämpfer von den russischen Streitkräften vollständig eingekesselt und blockiert worden. Das russische Verteidigungsministerium hat angeboten, eine freiwillige Kapitulation dieser Kämpfer zu akzeptieren. Unter den Kämpfern befinden sich auch ausländische Söldner.

Das Angebot stehe im Zusammenhang mit der vom russischen Verteidigungsministerium beobachteten starken Zunahme von Funkgesprächen zwischen nationalistischen Kämpfern und ausländischen Söldnern, die in Mariupol im Stahlwerk Azovstal gestrandet sind, berichtet L’AntiDiplomatico. Aus dem Inhalt dieser Gespräche gehe hervor, dass sich die Widerstandskämpfer in einer aussichtslosen Lage befänden, praktisch ohne Nahrung und Wasser.

Sie würden von den offiziellen Stellen in Kiew die Erlaubnis fordern, ihre Waffen niederzulegen und sich ergeben zu dürfen. Laut Radiogesprächen wurde ihnen dies jedoch von der Regierung in Kiew kategorisch untersagt. Sie verbiete nicht nur Verhandlungen mit den Russen, sondern drohe sogar damit, sie unter «Kriegsbedingungen» zu erschiessen, so L’AntiDiplomatico.

Nach Angaben der ukrainischen Soldaten, die sich ergeben haben und in russischer Gefangenschaft sind, befinden sich in der umzingelten ukrainischen Gruppe 400 ausländische Söldner – die meisten von ihnen aus europäischen Ländern und Kanada.

Gemäss L’AntiDiplomatico hat das ukrainische Regime seit Beginn der russischen Invasion 6824 ausländische Söldner aus 63 Staaten ins Land geholt, darunter 1717 aus Polen, 1500 aus den USA, Kanada und Rumänien, 600 aus Grossbritannien und Georgien sowie 193 aus den türkisch kontrollierten Gebieten Syriens.

Der Grossteil der Söldner sei inzwischen auf die ukrainischen Gruppen in den Städten Kiew, Charkow, Odessa, Nikolajew und Mariupol verteilt. Zuständig für die Verteilung der Gruppen sei das regionale Koordinierungskommando der so genannten «Internationalen Legion zur Verteidigung der Ukraine» mit Sitz in der Stadt Belaja Zerkov. L’AntiDiplomatico zufolge haben die russischen Streitkräfte 1035 ausländische Söldner ausgeschaltet, so dass ihre Zahl bis heute auf 4877 gesunken ist.

L’AntiDiplomatico erwähnt eine Videoaussage eines Zivilisten aus Mariupol. Er erzählte einem russischen Korrespondenten, dass er und andere Zivilisten von der ukrainischen Armee und von Söldner-Scharfschützen beschossen wurden, während sie freiwillig Lebensmittel und Medikamente an ältere Menschen verteilten. Einer von ihnen sei getötet und drei weitere verwundet worden.

Russland beginnt mit erwarteten Offensive im Osten der Ukraine

KIEW – Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs hat Russland mit der erwarteten Offensive im Osten der Ukraine begonnen. „Es werden Anzeichen des Beginns der Offensive in der Östlichen Operationszone festgestellt“, teilte der Generalstab am Montagabend in Kiew mit. Im Zentrum der Operation werden die Gebiete Charkiw und Donezk genannt. Von Isjum im Gebiet Charkiw aus werden Vorstöße in Richtung Barwinkowe und Slowjansk im Donezker Gebiet erwartet.

 

Stark umkämpft bleibt demnach auch die bereits schwer zerstörte Hafenstadt Mariupol, wo die ukrainischen Streitkräfte am Wochenende ein Ultimatum zur Kapitulation verstreichen ließen.

Mit „riesiger Menge an Kriegsmaterial“ einmarschiert

Nachdem die russische Armee nach ukrainischen Angaben einen Großangriff in der ostukrainischen Region Lugansk gestartet habe, sei in der Kleinstadt Kreminna die russische Armee in der Nacht auf Montag „mit einer riesigen Menge an Kriegsmaterial einmarschiert“,  teilte der ukrainische Gouverneur von Lugansk, Serhij Hajdaj, am Montag auf Facebook mit. Die „Verteidiger haben sich auf neue Positionen zurückgezogen“ so Hajdaj.

Luftangriffe auf Lemberg – Zerstörung westlicher Waffen

Auch die westukrainische Stadt Lwiw (Lemberg), wohin sich viele Menschen  geflüchtet haben, wurde aus der Luft angegriffen. Der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj, schrieb auf seiner Facebook-Seite von „fünf gezielten Raketenschlägen“ gegen die Stadt, in der mindestens sechs Menschen, darunter ein Kind, gestorben sein sollen. Laut russischen Streitkräften wurden in der Nacht mehr als 100 Ziele beschossen. In westlichen Medien werden dies Angriffe als Attacken auf Zivilisten dargestellt, von russischer Seite heißt es, dass ein Logistikzentrum mit großen Teilen ausländischer Waffen, die aus den USA und europäischen Ländern geliefert worden seien, zerstört worden seien. Auch Munitions- und Treibstofflager seien vernichtet worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

Klitschko: Steinmeier als diplomatischer Fehler

Der Kiewer Bürgermeister, Vitali Klitschko, bezeichnete die Ausladung von Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als diplomatischen Fehler und lud den deutschen Kanzler Olaf Scholz in die ukrainische Hauptstadt ein. Klitschko schließt einen russischen Angriff mit Atomwaffen auf sein Land nicht aus. „Wir rechnen mit allem: chemischen Waffen, Atomwaffen“, sagte der Ex-Schwergewichtsboxer im Interview mit dem Sender n‑tv nach einer Übergabe von acht Löschzügen aus Deutschland.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.



Der Klimawahn hat uns erst in die Gasabhängigkeit getrieben

Energiekrise mit Ansage (Symbolbild:Pixabay)

Ein bislang wenig beachteter, gleichwohl wichtiger Aspekt bei der Ergründung, wie sich Deutschland eigentlich in eine solch fatale Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen begeben konnte (und zwar keineswegs nur von Russland), darf angesichts der plötzlich vor allem von den grünen vertretenen Autarkiepolitik nicht vergessen werden: In die Patsche, in der wir derzeit sitzen, hat uns vor allem die Klimaschutzpolitik der letzten Jahre gebracht. Und wären die Grünen früher am Ruder gewesen, dann wäre diese Abhängigkeit noch um ein Vielfaches größer. Je mehr auf hochvolatile und mangels Speicherkapazitäten nach wie vor unzuverlässige erneuerbare Energien gesetzt wurde, umso wichtiger wurde die Zufuhr von Gas- und auch Atomstrom aus Russland bzw. der EU.

Den wenigsten ist dabei bewusst, dass die eigentliche sklavische Kettung an die fossilen Importenergien nicht nur unsere privaten Lebensweise vom warmen Duschen bis zum Wäschewaschen oder Kochen bedingt, auf die – im Sinne grüner Polit-Asketen – temporär schlimmstenfalls verzichtet werden könne. Auch nicht die Existenzbedrohung der Industrie ist unser primäres Problem. Nein, die Abhängigkeit reicht viel tiefer, in den absoluten Elementarbereich: Unsere gesamte Nahrungsproduktion ist nämlich inzwischen von russischen Gaslieferungen abhängig. Nicht von ungefähr warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor einem Gasembargo gegen Russland. „Ein Stopp der Gaslieferungen hätte massive Auswirkungen auf die Nahrungsmittelherstellung”, so NGG-Chef Guido Zeitler zu den Zeitungen der Funke-Mediengruppe laut „dts“. Die Ernährungsindustrie sei nach der chemischen Industrie nämlich der zweitgrößte industrielle Gasverbraucher in Deutschland. Wenn nicht mehr ausreichend Gas geliefert werde, könne auch nicht mehr produziert werden. „Wir würden zwar deshalb keinen Hunger leiden, aber es würde große Produktionsausfälle geben, die die Verbraucher in den Supermärkten spüren würden”, warnt der der Gewerkschaftschef.

Gasmangel führt zu Engpässen in der Lebensmittelproduktion

Der größte Gasverbraucher in der Ernährungsindustrie ist derzeit die Milchwirtschaft, gefolgt von der Fleischindustrie. Danach folgen die Fett-, Öl-, Brot-, und Zuckerindustrie, aber auch das Bäcker- und Fleischhandwerk. Viele mittelständische Fachbetriebe und ihre Mitarbeiter warnen bereits, dass dann, wenn bei uns kein Gas mehr ankommt, schlagartig die Lichter ausgehen. Zum Hintergrund: Gas wird in der Ernährungsindustrie vor allem als Prozessenergie benötigt; in der Nahrungsmittelherstellung betrifft dies vor allem energieintensive Arbeitsschritte wie Trocknen, Kochen oder Garen. Dasselbe gilt laut NGG-Chef Zeitler auch fürs Abkühlen, um die Lebensmittel haltbar zu machen. Und dann folgt ein weiterer wichtiger Hinweis, der zeigt, wie die Klimawahnpolitik der letzten Jahre unser Abhängigkeit von (russischem) Gas verstärkt hat: Viele Unternehmen hätten für den Klimaschutz in den vergangenen Jahren ihre Produktionsanlagen von Öl auf Gas umgerüstet. Die könne „auch nicht einfach so zurückgebaut werden”, so Zeitler. Der Krieg habe bereits durch Lieferengpässe und hohe Energiepreise große Auswirkungen auf die Branche. Für die Lebensmittelindustrie sei es wichtig, die Preissteigerungen an den Handel und die Verbraucher weiterzugeben. Den großen Konzernen werde dies noch am ehesten gelingen; viele Mittelständler in der Lebensmittelproduktion jedoch werden dies nicht überleben.

Zuerst sollten die Firmen also umrüsten fürs Klima, jetzt sollen sie krepieren für die Freiheit der Ukraine: Auch hier fordert eine moralistische und pseudoökologische Haltungspolitik ihren blutigen Tribut – und setzt das Zerstörungswerk gegen den gesellschaftlichen Mittelstand, das bereits in Corona-Zeiten begonnen wurde, munter fort. Das linksgrüne Chaos hat die größte und unsozialste Umverteilung von Geld- und Macht hin zu obskuren taktgebenden Eliten zur Folge: Spekulanten der Finanzmärkte, Big-Tech-Monopolisten, Waffenlieferanten, Impfstoffhersteller, die chinesische Führung. Sie alle profitieren vom Krieg doktrinärer Ideologen gegen den „kleinen Mann“ und die eigentlichen Leistungsträger der Gesellschaft.

The post Der Klimawahn hat uns erst in die Gasabhängigkeit getrieben first appeared on Ansage.

Das Bermuda-Dreieck und der „elektronische Nebel“

Das Bermuda-Dreieck und der „elektronische Nebel“

Das Thema „Bermuda-Dreieck“ ist noch lange nicht aus der Welt. Das Rätsel besteht weiterhin. Es gibt Piloten, die unheimliche Ereignisse im Bermuda-Dreieck überlebt haben und darüber berichteten können.

Einer davon ist Bruce Gernon, ein zertifizierter Wasserflugzeug-Fluglehrer und Kapitän mit einer Küstenwachen-Lizenz. Er hat in 36 Dokumentarfilmen über das Bermuda-Dreieck mitgewirkt, in denen er seine Erfahrungen mit einer mutmaßlichen Raumzeitkrümmung im Bermuda-Dreieck schildert, oft als Interviewpartner. Er ist ebenso der Erfinder des Begriffs „electronic fog“, was man mit „elektronischer Nebel“ übersetzen kann.

Ein erstes Buch zu diesem Thema veröffentlichte Gernon – ebenfalls zusammen mit dem Schriftsteller Rob MacGregor – im Jahr 2005.

Im vorliegenden Buch „Beyond the Bermuda Triangle True Eincounters With Electronic Fog, Missing Aircraft, and Time Warpsbeschreibt Gernon seine Reise über die Inselgruppe Andros auf den Bahamas – den Ort des Geschehens.

Dabei geht er auch auf die Mythologie dieses Ortes ein. Am 4. Dezember 1970 flog er zusammen mit seinem Vater – ebenfalls einem Piloten – und einem Geschäftspartner seines Vaters – mit einer neuen Beechcraft Bonanza A36-Maschine von Andros nach Bimini, dann nach Miami Beach und weiter entlang der Küste von West Palm Beach, Florida eine Strecke, die sie bereits ein Duzend Mal geflogen waren und mit der sie sehr vertraut waren.

Gernon erklärt, dass er nie an Zeitreisen oder Teleportationen geglaubt hat, bis er selbst betroffen war. Als er sein Erlebnis hatte, hatte er den Begriff „Bermuda-Dreieck“ noch nicht einmal gekannt. Während dieser Reise sah er das Flugzeug, in dem sich die drei befanden, von einer Art Nebel eingehüllt. Er sagt, während dieser Reise sei die Maschine etwa 160 Kilometer „vorwärts“ gesprungen.

Jedenfalls waren sie sehr überrascht als sie nach 47 Minuten Flug in Palm Springs in Florida landeten. Zuvor war er die Strecke nie in direkter Route in weniger als 75 Minuten geflogen, und diesmal handelte es sich um eine indirekte Route. Gernon fand heraus, dass sie zehn Gallonen Treibstoff übrig hatten, die sie eigentlich hätten verbraucht haben müssen.

In diesem „elektronischen Nebel“ müsse er schneller als eigentlich möglich voran gekommen sein, meint Gernon. Er glaubt, dass das Phänomen dieses „elektronischen Nebels“ über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg zu Verschwinden von Schiffen, Flugzeugen und letztlich auch Menschenleben geführt hat.(Funkoffizier: UFO im Bermuda-Dreieck verursachte Zeitanomalie)

  

Gernon begann sich mit dem Phänomen zu beschäftigen und durch das Bekanntwerden seines Erlebnisse meldeten sich auch andere Personen bei ihm, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. So sprach ein Gesprächspartner beispielsweise von einem „gelben Nebel“.

Weiter geht Gernon eingehend auf den berüchtigten Flight 19-Vorfall ein, bei dem 1945 fünf Torpedo-Bomber vom Typ TBF-Avenger verloren gingen und betrachtet sie im Zusammenhang mit dem von ihm so benannten Elektronischen Nebel.

Nicht nur im Bermuda-Dreieck fand er derartige Vorfälle, sondern gehäuft auch im sogenannten Drachendreieck in der Nähe von Tokio bei der Miyake-Insel. Auch dort fand er in Berichten Hinweise auf Raumzeitkrümmungen. Ebenso finden sich dort gehäuft Geisterschiffe und wie im Bermuda-Dreieck werden dort vermehrt UFOs gesehen.

Anhand zahlreicher Fälle dokumentieren Gernon und MacGregor die Macht dieses „Elektronischen Nebels“. Dieser Nebel ist nach Gernons Meinung verwandt mit elektromagnetischen Stürmen. Letztendlich entwickelte er sogar die „Gernon Scale of Electronic Fog“.

Gernon berichtet, dass er nach seinem Erlebnis im Bermuda-Dreieck seltsame Erlebnisse hatte, mitunter waren auch UFOs involviert. In diesem Zusammenhang erinnert er daran, dass der Meeresbiologe Dr. J. Manson Valentine den Gedanken äußerte, dass die elliptische Wolke, die Gernons Flugzeug bei seinem Erlebnis umgab, in Wirklichkeit ein UFO (im Sinne von „Außerirdisches Raumschiff“) war.

Gernon macht sich Gedanken darüber, welche Rolle das Atlantic Undersea Test and Evaluation Center (AUTEC) spielt und bringt nach dem Einholen durch Informationen von früheren Angestellten dieser Firma den Gedanken an durch diese Firma durchgeführte Geheimprojekte ins Spiel.

Der Gedanke an eine durchgemachte Zeitreise ist ebenso präsent wie die vom Meteorologen David Pares von der „Pares Space Warp Research“ vorgebrachte Idee einer Warp-Blase, die das Flugzeug eingehüllt habe. Weiter berichtet er über ein Experiment mit Remote Viewing und seinem Erlebnis sowie mit Flight 19.

Gernon betont, dass das Phänomen des elektronischen Nebels nicht auf das Bermuda-Dreieck beschränkt ist und bringt sogar das rätselhafte Verschwinden der Boeing 777 der Malaysian Airlines MH 370 am 8. März 2014 mit dem „electronic fog“ in Verbindung.

Erfunden ist Gernons Erlebnis mit Sicherheit nicht. Das Buch zeigt etliche wichtige Facetten und Erklärungsmöglichkeiten des Phänomens „electronic fog“ auf.

Das Einzige, was man an diesem Buch bemängeln kann ist, dass mitunter die Schilderung interessanter Vorfälle zugunsten anderer Themen unterbrochen wird.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 18.04.2022

Europa und Euro: Mit Nibelungentreue als US-Vasallen in den Untergang

Die Inflationsrate im Euroraum beträgt zur Zeit bereits mehr als 7 Prozent, Tendenz ständig steigend. Die Zinsen sind noch immer bei ‑0,5%! Es muss dem Dümmsten klar sein, dass sich der Euro dabei auf einer Schussfahrt hin zu einem Abgrund hinbewegt. Jeder der kann, wird seine Eurobestände soweit es geht, abstoßen. Der Verfall des Euros und damit die Inflation im Euroraum wird dadurch noch beschleunigt. Gegenüber dem Dollar hat der Euro im letzten Jahr etwa 12% seines Wertes eingebüßt. Der Grund dafür liegt darin, dass die FED wenigstens die Bereitschaft zeigt, die Zinsen marginal zu erhöhen. Zwar werden geringfügige Zinserhöhung den Dollar auch nicht retten, jedoch rast der Euro noch viel schneller dem Abgrund zu.

Ursachen für die hohe Inflation sowohl im Euro- als auch im Dollarraum

Wie schon an dieser Stelle mehrfach diskutiert, hat die EZB ihre Bilanzsumme, bzw. die Geldmenge M0 seit 2008 mehr als versiebenfacht, wie unsere Redaktion unter „Protololl des Euro Geldbetruges“ berichtete.

Dieser Geldmenge stehen aber überhaupt keine Werte gegenüber. Diese Geldschwemme wurde aber bis vor Kurzem (sagen wir Sommer 2021) nicht wesentlich inflationswirksam, weil, wie Professor Sinn nicht müde wurde zu erklären, diese Geldmenge in irgendwelche Horte verschwand.

Letzten Herbst begann aber durch die unsagbar dumme Liberalisierung des Gas- und Strommarktes in Verbindung mit der schwachsinnigen Energiewende in Deutschland die Energiepreise anzuspringen.

Jetzt wurden alle Akteure, die Dollars und Euros horteten, nervös. Das Geld musste zumindest inflationsgesichert angelegt werden. Da boten sich nur die Rohstoffmärkte an. Dort konnte man, auch wegen der hirnrissigen Energiewende gar nichts falsch machen, da die Energiewende einen Bedarf an Rohstoffen erzeugte, der bisher nicht vorhanden war. Jetzt stiegen nicht nur die Energiepreise, sondern auch die Rohstoffpreise auf breiter Front mit dem Ergebnis, dass die Inflation im Euro- und Dollarraum bei 7 Prozent mit  ‑0,5 Prozent Zinsen angelangt ist. Die EZB hat im Gegensatz zur FED keinerlei Möglichkeit die Inflation mit einer Zinserhöhung zu bremsen, da dies die Südländer in den Bankrott treiben würde. Die Folge wäre ein Ausstieg der Südländer aus dem Euro und vielleicht sogar aus der EU. Frau Lagard kann jetzt nur noch auf ein Wunder hoffen. Wahrscheinlicher ist aber, dass die hohe Inflation selbstverstärkend wirkt, bis hin zur Hyperinflation. Irgendwann wird die Inflation im Euroraum so hoch, dass der Euro als Zahlungsmittel außerhalb der EU nicht mehr akzeptiert wird. Der Außenwert des Euros geht dann de facto auf null, so wie dereinst der Wert der Ostmark (www.wiwo.de/politik/ausland/geldpolitik-der-euro-wird-zur-lira-des-21-jahrhunderts-/28236214.html).

Für exportorientierte Betriebe wäre das kein großes Problem, denn sie können sich ihre Leistungen in harten Devisen bezahlen lassen. Betriebe die jedoch für den Binnenmarkt produzieren und keine Devisen lukrieren können, werden ein Problem bekommen ihre Vorprodukte zu bezahlen. Dies führt dann schnurstracks zu einer Devisenbewirtschaftung und damit einhergehender Mangelwirtschaft und Wirtschaftskrise, wie dereinst in der DDR.

In dieser Situation wird dann Deutschland gar nichts anderes übrig bleiben als eine eigene Währung einzuführen und sich aus dem Euroraum auszukoppeln. Auch das wäre das Ende der EU. Die Wahl die Frau Lagard hat, ist die zwischen Skylla und Charybdis! Egal wie sie sich entscheidet, es wird das Ende der EU sein.

Eine Rettung des Euros könnte nur in Zusammenarbeit mit Russland gelingen. Man nähme einfach Nord Stream 2 in Betrieb, erhöht die Gas- und Treibstoffimporte und die Energiemärkte würden sich blitzartig beruhigen. Dann ist auch zu hoffen, dass sich die Rohstoffmärkte etwas beruhigen, vor allem wenn man die dumme Energiewende auf Eis legt. Sogar in der Mainstreampresse hat sich in der Zwischenzeit herumgesprochen, dass die Energiewende vor allem wegen des Ukrainekrieges gescheitert ist (www.wiwo.de/my/politik/deutschland/essay-das-kartenhaus-der-bisherigen-energiewende-kollabiert-gerade/28249820.html)

Statt das Naheliegende zur Euro- und EU-Rettung zu tun, macht man im Schlepptau der USA, wegen des von der USA durch ihren wahnwitzigen Osterweiterungsdrang verursachten Krieges in der Ukraine das genaue Gegenteil. Man sanktioniert Russland und überlegt sogar, den Gasimport  aus  Russland zu stoppen, in der irrigen Ansicht, dass dies die russische Entschlossenheit angesichts der NATO-Aggression schwächen würde. Auch will man den Windradausbau schneller vorantreiben, was die Inflation auf den Rohstoffmärkten noch mehr befeuern würde. Schon jetzt klagen die Windradhersteller über die dramatisch gestiegenen Rohstoffpreise  eike-klima-energie.eu/2022/04/16/wir-alle-stecken-in-schwierigkeiten-windturbinen-hersteller-verkaufen-mit-verlust/).

Wieder einmal demonstrieren die hirnlosen, gehirngewaschenen EU-Politiker, dass sie nur willige Vasallen ihres eigentlichen Herren, der USA sind. Dabei wird der eigene Ruin billigend in Kauf genommen. Hier zeigt sich derselbe blinde Kadavergehorsam, den man den Menschen im Nationalsozialismus immer vorgeworfen hat: treu bis in den Untergang!

Ganz nebenbei wird auch die Lächerlichkeit des ständigen Demokratiegefasels westlicher Politiker und Medien offenkundig. In Europa passiert nicht das, was der „Souverän“, nämlich das Volk will, sondern das was der Hegemon vorschreibt. Besser hätte man es auch an der Blockade von Nord Stream 2 nicht sehen können.

Diese Nibelungentreue ist ja plötzlich in Mode. Auch vom Asow-Batailion in Mariopol wird der aussichtslose Kampf bis zum Untergang abverlangt. Das letzte Mal, dass in Europa eine derartige menschenverachtende Ideologie grassierte, ist jetzt 80 Jahre her. Auch damals wurde der Kampf bis zum letzten Blutstropfen propagiert!

Weltklimarat fordert Verdunklung der Sonne

Während sich die Menschen über die wuchernden Energieabgaben empören, geben die Architekten der Klimapolitik offen zu, dass die im Rahmen des Übereinkommens von Paris definierten Klimaziele mit den vorgesehenen Maßnahmen nicht zu realisieren waren. Daher fordert der Weltklimarat nun noch radikalere Maßnahmen wie – man höre und staune – die Verdunkelung der Sonne durch künstliche Staubwolken.