Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Scholz offen angefeindet: Weil er noch keine schweren Waffen an Ukraine liefert

Scholz offen angefeindet: Weil er noch keine schweren Waffen an Ukraine liefert

Ausgerechnet der deutsche Bundeskanzler erweist sich mit seiner zurückhaltenden und „führungsschwachen“ Art derzeit als Fels der Besonnenheit in der Brandung einer zunehmenden Kriegsbegeisterung innerhalb Europas. Vor allem seine Koalitionspartner von Grünen und FDP können es anscheinend gar nicht abwarten, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern und am liebsten gleich die NATO aufs Schlachtfeld zu führen. In der Öffentlichkeit geben sie Scholz die Schuld an Deutschlands angeblichem „Ansehensverlust“ unter den westlichen Partnern.

Von Daniel Matissek

Die Stimmungsmache und Unterdrucksetzung bleibt nicht ohne Folgen: Bundeskanzler Olaf Scholz und seine SPD verzeichnen derzeit einen dramatischen Einbruch in der Wählergunst: Laut einer Insa-Umfrage für „Bild am Sonntag” erklärten 49 Prozent, mit Scholz‘ Arbeit unzufrieden zu sein. Dies ist der schlechteste Wert seiner bisherigen Amtszeit. Die Grünen konnten sich dagegen um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent verbessern, die FDP liegt bei 10 Prozent. Mit der Bundesregierung als Ganzes zeigten sich sogar 55 Prozent unzufrieden und nur 35 zufrieden.

Grünes Gepolter

Der Hauptgrund für Scholz` Unbeliebtheit liegt zweifellos darin, dass er sich von den eigenen Koalitionspartnern massiver Kritik bezüglich seiner Zögerlichkeit ausgesetzt sieht, der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine zuzustimmen. Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter hatte vergangene Woche in einem TV-Interview gesagt: „Das Problem ist im Kanzleramt, und Herr Scholz spricht von Zeitenwende. Aber setzt sie nicht ausreichend um, da braucht es deutlich mehr Führung.”

Auch schwere Waffen an Ukraine

Hofreiter verstieg sich dabei zu der für einen Koalitionspartner und auch protokollarisch ungebührlichen Forderung: „Wir müssen jetzt endlich anfangen, der Ukraine das zu liefern, was sie braucht, und das sind auch schwere Waffen“. Deutschland müsse außerdem aufhören, das Energieembargo insbesondere bei Öl und Kohle zu blockieren. In Gesprächen mit europäischen Abgeordneten werde man überall gefragt, wo eigentlich Deutschland bleibe. „Wir verlieren dort massiv Ansehen bei all unseren Nachbarn,“ behauptete der grüne Scharfmacher. Daher müsse man nun „maximalen Druck entfalten“, um die Politik der Bundesregierung zu ändern.

Freepik

Maximaler Druck

Ins gleiche Horn stieß die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die Scholz ebenfalls Führungsschwäche vorwarf. Dieser müsse muss „jetzt klar sagen, was er will. Und dann können die Ministerien auch loyal im Kabinett abgestimmt handeln. Jetzt macht jeder so sein Ding. Und das geht natürlich nicht“, so Strack-Zimmermann, ebenfalls in einem Fernsehinterview.

Baerbock für Lieferung schwerer Waffen

Zuvor hatte auch schon Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bereits vehement die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gefordert. Und aus dem Umfeld von Vizekanzler Robert Habeck hieß es: „Das Problem sitzt im Kanzleramt“. Offenbar haben nicht nur die durchgeknallten Kriegstreiber der grüngelben Ampel-Koalitionspartner, sondern auch die ihnen eifrig jede Bühne bietenden Medien vergessen, dass es sich hier um eine elementare Frage der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers handelt, die jede aufdringliche Einmischung verbietet.

Baerbock Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0

Früherer Merkel-Berater warnt: Kommt faktischem Kriegsbeitritt gefährlich nahe

Scholz tut in der Tat recht daran, sich die Entscheidungen über weitere eskalative Waffenlieferung gut zu überlegen; hier wirkt sich sein Zaudern ausnahmsweise segensreich aus (auch wenn zu befürchten steht, dass er am Ende doch einknickt). Der Militärexperte und frühere Merkel-Berater, General Erich Vad, warnte bereits, die Lieferung schweren Kriegsgeräts wie Panzereinheiten käme einem „faktischem Kriegsbeitritt gefährlich nahe“, weil die ukrainischen Streitkräfte von NATO-Personal in der Handhabung dieser Waffen geschult werden müssten. Zudem könne und werde Russland die Lieferwege dieser Waffen – und damit womöglich NATO-Mitarbeiter – angreifen.

Militärexperte warnt vor Atomkrieg

In einem aufsehenerregenden Interview mit dem Wochenblick hatte auch schon der Schweizer Militärexperte und frühere Dozent am Institut für Vergleichende Strategien in Paris, Jean-Jacques Langendorf, vor einer weiteren Eskalation der Lage gewarnt.  Die Gefahr eines Atomkrieges hält Langendorf für „absolut ernstzunehmend.“ Die westlichen Waffenlieferungen und ständigen Interventionsdrohungen der NATO seien eine „Provokation“, und führten zunehmend in die Bedrohung eines Dritten Weltkriegs. „Wenn wir zur Verwendung von Atomwaffen zuerst taktisch und dann strategisch übergehen, dann ist die Hölle los!”.

Bild: Wochenblick

Während also ausgerechnet die ehemalige Friedenspartei der Grünen einem immer radikaleren Kriegskurs verfällt, der ihr in den Umfragen aber bislang keineswegs schadet, bezahlt Olaf Scholz für seine rationale Besonnenheit einen hohen Preis.

Pathologe Prof. Burkhardt: „Herr Lauterbach, reißen Sie Ihr Gedankengebäude ein!“

Pathologe Prof. Burkhardt: „Herr Lauterbach, reißen Sie Ihr Gedankengebäude ein!“

Der deutsche Bundesgesundheitsminister wäre, davon ist Prof. Burkhardt überzeugt, in der Reutlinger Arbeitsgruppe in besserer Gesellschaft als bei seinen – Zitat – korrupten Beratungsinstituten, korrupten Experten und sogenannten Fachgesellschaften, deren Vorsitzende man am besten als Gelderschleicher charakterisiert. Er lädt ihn erneut ein, die Obduktionsergebnisse im Kontext der Covid-Impfungen vor Ort zu verifizieren.

„Als Pathologe ist man ja einiges an Grausamkeiten gewöhnt und man hat viel gesehen und man ist sozusagen abgebrüht. Aber schon beim ersten Durchgang unserer Präparate waren wir über die akuten und direkten Todesursachen, die wir im Mikroskop und teilweise makroskopisch sahen, in höchstem Maße entsetzt. Wir sahen geplatzte Hauptschlagadern. Wir sahen zerfetzte Hirnarterien. Wir sahen Zerstörungen von Herzmuskel und Gehirn. Und diese haben uns an die Grenze unserer Fassung gebracht. Aber noch schlimmer ist das, was wir dann sahen – nämlich die Dauerschäden. Die Dauerschäden, die unter Umständen eine Zeitbombe für die Träger in sich tragen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Gefäßtexturstörungen (…) und vermehrt Autoaggressionserkrankungen, also dass das Immunsystem den Körper selber betrifft. Und diese Erkenntnis hat uns wirklich absolut entsetzt und schlaflose Nächte bereitet.“

(Quelle: Video)

Bei 80 Prozent der Verstorbenen leistete die Covid-Impfung einen relevanten Beitrag im Sterbegeschehen

Im auf Veranlassung der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christina Baum produzierten Informationsvideo fasst Prof. Arne Burkhardt die Thematik der Covid – Impfungen im Sterbegeschehen überblicksmäßig zusammen. Neue Wirkungsprinzipien, betont der Pathologe, erfordern neue Methoden bei der Abklärung von Todesursachen. Nicht nur sind in diesem Zusammenhang Serienuntersuchungen Verstorbener anstelle von Einzelobduktionen vonnöten. Aufgrund des Umstands, dass der Körper durch die „Impfstoffe“ stimuliert wird, ein Gift, nämlich das Spike-Protein, sogar selbst herzustellen, ist zusätzlich zu histologischen, immunhistologischen und weiteren Untersuchungsschritten die Toxikologie zu bemühen.

Die Reutlinger Arbeitsgruppe umfasst mittlerweile zehn internationale Wissenschaftler. Vertreten sind laut Burkhardt Pathologen, Mediziner, Naturwissenschaftler, Physiker aus Deutschland, Österreich, den skandinavischen Ländern, Kanada und den USA. Bislang untersucht wurden 40 Verstorbene sowie sechs Biopsien von Lebenden, die nach Covid – Impfungen gesundheitliche Schäden erlitten. Sie alle befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Auswertung. Auf Basis der vorläufigen Daten lässt sich jedoch der Schluss ziehen, dass bei 80 Prozent der Verstorbenen die Impfung zumindest einen wesentlichen Beitrag im Sterbegeschehen leistete. Bei fünf der 40 Obduzierten wurden als Nebenbefund unidentifizierte Fremdkörper gefunden. Das untersuchte Kollektiv besteht praktisch zur Gänze aus Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Impfung gegen Covid-19 völlig gesund waren – eben aus diesem Grund hatten die Angehörigen Zweifel an einer natürlichen Todesursache. Exemplarisch nennt der Pathologe den Fall eines 22-jährigen Kickboxers, dessen regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen keine Auffälligkeiten zeigten und der plötzlich daheim in seinem Bett verstarb – an einer aufgesplitterten Hirnarterie bzw. an Hirnblutung.

Lesen Sie die Details zu den aktuellen Untersuchungsergebnissen sowie zur Korrespondenz mit BioNTech und dem PEI:

Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u.a. Organen nun erwiesen

BioNTech antwortet Pathologen: COVID-Impfstoff verbleibt nicht an Einstichstelle

Pathologen konfrontieren PEI zum wiederholten Mal mit Todesgefahr durch Covid-Impfung

Das erste Opfer einer Pandemie ist die Wissenschaft

Nach Einführung der Covid-Impfungen wurden, kritisiert der Pathologe, alle Nebenwirkungen und auch Todesfälle beschönigt und verleugnet. Zudem gab es reichlich Gefälligkeitswissenschaftler, die ihre Stellungnahmen abgaben: „Das ist so ähnlich, wie wenn man den Biertrinkerverein um ein Gutachten zur Erhöhung des Bierpreises bittet.“ Sowohl bei den Präsentationen als auch stets bei anderen Gelegenheiten wurde aufgefordert, im Sinne der Transparenz und der wissenschaftlichen Debatte alles vor Ort selbst in Augenschein zu nehmen. Diese Einladung nach Reutlingen betrifft, so Burkhardt, „selbstverständlich die ärztlichen Kollegen im Parlament und auch in den Länderparlamenten. (…) Und die Laien können von mir aus gerne einen Pathologen ihres Vertrauens mitbringen, um zu verifizieren. (…) An Herrn Lauterbach: Tear down that wall – verlassen Sie das Gedankengebäude, in dem Sie sich eingemauert haben! Es ist erschreckend, aber es ist wahr – das erste Opfer einer Pandemie ist die Wissenschaft.“

Sehen Sie nun das Video der Abgeordneten Dr. Baum, die dieser Einladung Folge leistete. Sie finden es in ihrem Telegram Kanal oder via Facebook hier im Artikel:

Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde 18.04.2022

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell

Afghanistan – Trotz Mohnanbauverbot ändert sich nichts, weil der Boden für andere Pflanzen zu trocken ist. SRF.ch

Brasilien – Die Fenster des Bergbauministeriums wurden mit Schlamm beworfen. Das sollte die Verschmutzung des Amazonasurwaldes durch Bolsonaros Politik darstellen. Es sind die ersten Massenproteste gegen den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro in diesem Wahljahr. Tausende Indigene aus rund 300 Völkern protestieren seit einer Woche in der Hauptstadt Brasília und wehren sich gegen den Versuch der Regierung, ihre Gebiete im Amazonas zu beschneiden. Die Regierung will sie nämlich für die wirtschaftliche Ausbeutung freigeben. Nun endet der Protest nahe dem Regierungsviertel. Mit Rhythmus und Gesang zogen die Indigenen vor das Bergbau- und Energieministerium der Hauptstadt. Nachrichtensender zeigten Bilder, wie sie Schlamm gegen die Scheiben schleudern. Der Schlamm solle die Verschmutzung im Amazonasurwald darstellen, sagt der indigene Schamane Davi Kopenawa. Er ist der Anführer der Proteste und eine der wichtigsten Stimmen der indigenen Völker Brasiliens: «Ich bin voller Wut. Goldgräber zerstören unser Land, um Goldstaub aus der Erde zu gewinnen.» Kopenawa sagt weiter: «Die Schürfer setzen Quecksilber ein. Dadurch werden unsere Flüsse vergiftet und das macht uns krank. Sie schlachten uns ab wie Tiere.» Gewalt ist im brasilianischen Amazonas zum Alltag geworden, weil sie sich gegen das illegale Treiben auf ihrem Gebiet wehren. Im Vergleich zu 2020 hat der Goldabbau um fast 50 Prozent zugenommen. Durch die Goldsuche wurden Tausende Hektaren Regenwald zerstört. «Die Bodenschätze sind aus einem guten Grund unter dem Boden. Damit sie dortbleiben. Das müssen wir schützen», so der höchste Indigene von Brasilien. Präsident Bolsonaro will den Goldabbau im Amazonas dennoch weiter vorantreiben. Die Regierung will die meistens illegal arbeitenden Bergleute fördern. Die Goldsucher gehören zum harten Kern der Bolsonaro-Wählerinnen und ‑Wähler. Im Oktober braucht der Präsident ihre Stimmen für seine Wiederwahl. SRF.ch

China – Die Macht Russlands könne für China durchaus von Nutzen sein, etwa zur Ablenkung der USA, deren Unterstützung von Taiwan der Regierung ein Dorn im Auge ist: «Die Anwendung von Gewalt ist nicht Chinas Stärke, denn es hat nicht das stärkste Militär. Die traditionelle chinesische Kriegskunst lautet ‹kampflos gewinnen›.» So kritisiert die chinesische Führung den russischen Angriff auf die Ukraine nicht und unterstützt ihn auch nicht. Staats- und Parteimedien geben der Nato und den USA die Schuld am Konflikt. Peking verfolgt einen – wie sie es nennt – «neutralen Kurs» und behält diesen bei, auch wenn der internationale Druck wächst. Damit hält sich Chinas Regierung eine gewisse Flexibilität offen. « SRF.ch

Deutschland – Der wirtschaftliche Riese in Europas Mitte gilt als Bremser bei der Eindämmung Russlands. Der ukrainische Präsident Selenskyj will Steinmeier nicht in Kiew empfangen. DW.de

●EZB behält den Leitzins bei null Prozent. Trotz Rekordinflation bleiben die Zinsen im Euroraum vorerst unverändert – und dies schon seit rund sechs Jahren. SRF.ch

Finnland – Die Regierungen von Finnland und Schweden hatten erst kürzlich angekündigt, über einen Beitritt zum Verteidigungsbündnis NATO nachzudenken. Russland drohte daraufhin, dass dies ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen würde. Aufnahmen nahe der finnischen Grenze scheinen den Transport von russischem Militärgerät zu zeigen. Ob es sich um eine Drohung oder um reine Routine handelt, ist unklar. SRF.ch

Frankreich – Ein mysteriöser bleierner Sarkophag, der unter der Pariser Kathedrale Notre-Dame entdeckt wurde, nachdem sie durch ein Feuer verwüstet worden war, wird bald geöffnet und seine Geheimnisse gelüftet, sagten französische Archäologen am 14.April. Die Ankündigung erfolgte nur einen Tag vor dem dritten Jahrestag des Infernos, das das Wahrzeichen aus dem 12. Jahrhundert verwüstete und zu einem massiven Wiederaufbauprojekt führte. Während der Vorbereitungsarbeiten zum Wiederaufbau des antiken Turms der Kirche im vergangenen Monat fanden Arbeiter den gut erhaltenen Sarkophag, der 20 Meter unter der Erde vergraben war und zwischen den Ziegelrohren eines Heizsystems aus dem 19. Jahrhundert lag. Es wird jedoch angenommen, dass es viel älter ist – möglicherweise aus dem 14. Jahrhundert.

●Marine Le Pen projiziert ihre Ambitionen auf die europäische und internationale Politik. Sie trägt ihre Vision von Diplomatie der von Emmanuel Macron entgegen, der als „gesprächig“ und „globalistisch“ gilt. Sie möchte, dass Frankreich das integrierte Kommando der NATO verlässt, beabsichtigt jedoch nicht, die internationale Organisation zu verlassen oder „Artikel 5 über den gegenseitigen Schutz zwischen Mitgliedern der Atlantischen Allianz“ aufzugeben. Marine Le Pen bestreitet, die Europäische Union verlassen zu wollen, gibt aber zu, sie „von innen heraus verändern“ zu wollen, insbesondere indem sie sie zu einem „Bündnis europäischer Nationen“ macht. Man muss verstehen, wie man die Souveränität der Nationen und das nationale Recht über Europa und europäische Regeln stellt. Frankreich wird die „Pariser Abkommen“ zur Ökologie nicht verlassen, wenn Marine Le Pen gewählt wird. Marine Le Pen will die deutsch-französischen Beziehungen neu erfinden, „ohne andererseits dem Macron-Merkel-Modell der französischen Blindheit gegenüber Berlin zu folgen“. Sie stellt die Divergenzen zwischen der französischen Politik und Strategie fest und möchte daher jede Zusammenarbeit mit Berlin im Verteidigungsbereich einstellen. Andererseits will sie die Freundschaft zwischen den beiden Ländern stärken, insbesondere mit „der Wiederbelebung des Deutschlernens in den französischen Schulen und Hochschulen“. Sie plädiert zu Recht für die Förderung von Englisch und Deutsch in den europäischen Institutionen, „die nicht englischsprachig sein sollen“. In Bezug auf die Vereinten Nationen hofft Marine Le Pen, dass Frankreich seine Präsenz unter den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates durch die „Erneuerung des globalen Einflusses“ Frankreichs legitimieren kann, und plant, diesen Kreis zu erweitern, um beispielsweise Indien oder einen afrikanischen Staat aufzunehmen und aufzunehmen später ein südamerikanisches Land. In Bezug auf die NATO schlägt Marine Le Pen eine Annäherung zwischen der westlichen Organisation und Russland vor, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist. Sie schätzte am 13.4., dass „der Westen langfristig viel zu verlieren hätte, wenn Russland sich mit China zusammenschliesst“. Mehr: mlafrance.fr/pdfs/22-mesures-pour-2022.pdf RFI.fr

Grossbritannien – UK lagert Neueinwanderer aus nach Rwanda bis alle Formalitäten erledigt sind, nach australischem Vorbild, wo man auf pazifische Inseln auslagert. BBC.uk

●20 Jahre nach ihrem Verschwinden tauchten die Notizbücher Charles Darwins (1809–1882) in der Uni-Bibliothek von Cambridge wieder auf. SRF.ch

Israel –  Zusammenstösse auf dem Tempelberg – 67 Palästinenser verwundet. Bei Zusammenstössen zwischen der israelischen Polizei und Palästinensern an der Al-Aqsa-Moschee gibt es viele Verletzte. SRF.ch

Kanada – Kinder, die Musikinstrumente spielen, schneiden in Schulprüfungen besser ab als ihre unmusikalischen Altersgenossen. Das haben Forschende aus Vancouver herausgefunden, als sie die schulischen Leistungen von 112’916 kanadischen Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren auswerteten. Übrigens, je intensiver die Kinder musizierten, desto stärker war der Effekt. Auch Gehirne von älteren Menschen profitieren vom regelmässigen Musizieren. Eine Studie der Universität Genf zeigte, dass Rentnerinnen und Rentner, nach nur sechs Monaten Musikinstrument üben, kognitive und motorische Aufgaben besser lösen konnten als zuvor. SRF.ch

Libanon – Riad Salameh ist seit 30 Jahren Chef der libanesischen Zentralbank. Das Land steht heute vor dem wirtschaftlichen Bankrott. Er gehört zum Kern der libanesischen Elite. Kritiker werfen dieser immer wieder vor, korrupt zu sein. Gegen Riad Salameh laufen in mehreren europäischen Ländern Ermittlungen. Insgesamt wurden bis heute Immobilien und Vermögenswerte in der Höhe von rund 170 Millionen Dollar blockiert. Auch in der Schweiz läuft ein Strafverfahren gegen ihn wegen Verdachts auf schwere Geldwäscherei im Zusammenhang mit mutmasslicher Veruntreuung zum Nachteil der libanesischen Zentralbank, wie die Bundesanwaltschaft gegenüber SRF bestätigt. Gegenüber SRF weist Riad Salameh alle Vorwürfe von sich, sie seien politisch motiviert: «Rechtlich ist man erst schuldig, wenn man verurteilt ist. Ich habe ein reines Gewissen, und was man mir vorwirft, muss zuerst bewiesen werden.» Er sei bereit, in die Schweiz zu reisen, um sich den Fragen zu stellen. «Ich habe der Schweizer Justiz bereits gesagt, dass ich aussagen werde. Ich bin bereit. Ich warte nur auf ihren Anruf.» Libanesische Ermittler verdächtigen dessen Bruder Raja Salameh, zwischen 2002 und 2016 rund 330 Millionen Dollar veruntreut, über eine Offshore-Gesellschaft auf den britischen Jungfern-Inseln geschleust und über Banken in der Schweiz gewaschen zu haben. Über 200 Millionen seien dabei über ein Konto der HSBC in Genf auf fünf Banken in den Libanon transferiert worden, auf Konten von Raja Salameh mit dem Vermerk «private Ausgaben». Weitere Gelder seien auf Konten des libanesischen Zentralbankchefs in der Schweiz geflossen. Riad Salameh bestreitet, dass die Transaktionen seines Bruders ihn etwas angehen: «Er macht seine Geschäfte, ich mache meine. Er ist nicht mein Partner als Präsident und ich bin nicht Partner bei seinen Geschäften», sagt er. Der Bruder von Riad Salameh ist Mitte März im Libanon festgenommen worden. Drei Viertel der Bevölkerung leben in Armut. Riad Salameh schätzt sein Vermögen auf 150 Millionen Franken, alles sei legal erworben, sagt er: «Ich hatte 23 Millionen bereits 1993, bevor ich die Stelle als Präsident antrat. Und 23 Millionen wachsen über 30 Jahre.» Im Kontrast dazu wird die Bevölkerung im Libanon immer ärmer. Die Lebenssituation verschlechtert sich zusehends. Immer wieder kommt es zu Stromunterbrüchen, die Preise für Benzin oder ganz normale Lebensmittel steigen im rasanten Tempo. So umschreibt die Journalistin Alia Ibrahim in der Sendung «Rundschau» das Leben im Libanon, ein normaler Lohn reiche nicht mehr zum Leben. Sandra Klat ist Chefin von Bassma, einer Hilfsorganisation, die Bedürftigen unter die Arme greift. Sie sagt: «Die libanesische Zentralbank ist verantwortlich dafür, dass wir heute so leiden.» Drei Viertel der Menschen sind heute arm. Die wenigen Superreichen, die von der Krise profitieren, verschoben Milliarden ins Ausland, auch in die Schweiz. Nach Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liegen fast 7 Milliarden US-Dollar aus dem Libanon auf Bankkonten in der Schweiz – ein Rekord. SRF.ch

Mexiko – In Mexico dienen die Präsidenten einer sechsjährigen Amtszeit, die als Sexenio bekannt ist, und streben keine Wiederwahl an. Das stimmt immer noch, aber jetzt gibt es eine kleine Anpassung. Schon vor seinem Amtsantritt im Jahr 2018 hat der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (68), kurz AMLO, versprochen, dass die Bürger seines Landes seine Führung bewerten würden, indem sie in einem Referendum zur Abberufung darüber abstimmen, ob er seine Amtszeit beenden soll. Mit etwas mehr als der Hälfte des Sexenio konnten die Wähler genau das am 10. April tun. XEW.mx

Niederlande – Der ‚Hyperloop‘ ist ein 2012 von Elon Musk vorgestelltes Vakuumzugkonzept, das seitdem von einem gemeinsamen Team seiner Unternehmen Tesla, SpaceX und The Boring Company entwickelt wird. Es ist ein Transportsystem, das einen Luftdruckschlauch verwendet, vergleichbar mit der Rohrpost, durch den Personen und Güter transportiert werden. Ein grosser Unterschied zur pneumatischen Post besteht darin, dass kein Überdruck verwendet wird; Der Hyperloop erfordert ein zentrales Vakuum. Das Konzept basiert auf der Arbeit des amerikanischen Physikers Robert Goddard. Als Möglichkeit wird die Strecke Los Angeles – San Francisco (550 km) genannt; es sollte in 30 Minuten bedeckt sein. Die Idee, Eisenbahnen mit Luftdruck herzustellen, wurde bereits um 1800 vorgeschlagen. Diese wurde 1799 von George Medhurst aus London für den Güterverkehr und 1812 für den Personenverkehr entwickelt. In Irland lief die Dalkey Atmospheric Railway zehn Jahre lang (1844–1854) knapp 3 km lang, mit einer Dampfmaschine in einem Gebäude, das den Unterdruck lieferte, um die Autos einen Hügel hinaufzusaugen; die Schwerkraft sorgte für die Rückfahrt. In Frankreich gab es eine kleine Strecke bei Paris (8,5 km, 1847–1860), in London die pneumatische Eisenbahn Crystal Palace. SpaceX baute neben seinem Hauptsitz in Kalifornien eine 1,6 km lange Teststrecke im halben Massstab. An diesem Wettbewerb konnten sowohl Studententeams als auch Unternehmen mit einem Hyperloop-Pod im halben Massstab teilnehmen. Gewonnen hat das niederländische Studententeam der TU Delft, das unter dem Namen Delft Hyperloop am Wettbewerb teilnahm. Im September 2018 wurde zwischen ProRail und der Technischen Universität Delft eine Vereinbarung unterzeichnet, die zweite Tunnelröhre des Delfter Eisenbahntunnels zu nutzen, die noch nicht genutzt wurde, um ein Hyperloop-Testrohr für Experimente zu installieren. Ende 2019 wurde bekannt gegeben, dass bei Groningen entfernt ein Hyperloop-Forschungszentrum mit einer 3 Kilometer langen Teststrecke gebaut wird. Dieses Zentrum soll 2025 fertig sein. NPO.nl

Nordkorea – Für einen der grössten bekannten Online-Diebstähle ist nach Angaben der US-Bundespolizei FBI Nordkorea verantwortlich. Hacker haben dabei Kryptowährungen im Wert von rund 620 Millionen Dollar erbeutet. Eine Untersuchung habe ergeben, dass die mit Nordkorea in Verbindung stehenden Gruppen Lazarus und Apt38 den am 29.3. gemeldeten Diebstahl ausgeführt hätten. SRF.ch

Dem Wort Ostern liegt die indoeuropäische Wortwurzel «*hausos» mit der Bedeutung Morgenröte zugrunde. Und aus derselben Wortwurzel entstand auch das Wort Osten für die Himmelsrichtung. Logisch: Die aufgehende Sonne – der Grund für die Morgenröte – befindet sich immer im Osten. Denselben Ursprung wie das deutsche Ostern hat das englische Ēastro «easter». Die anderen germanischen Sprachen wie Niederländisch, Schwedisch oder Isländisch hingegen haben interessanterweise andere Wörter für Ostern: «Pasen», «påsk», «páskar».Die Ähnlichkeit zu französisch «pâques» oder italienisch «pasqua» ist nicht zu übersehen. All diese Oster-Namen gehen auf das jüdische Pessach-Fest zurück. An Pessach פֶּסַחwird im Judentum der Auszug der Israeliten aus Ägypten gefeiert. Da die Auferstehung Jesu gemäss Überlieferung während des Pessach-Fests geschah, ist das christliche Osterfest stark mit dem jüdischen Pessach verbunden. Darum wurde auch dessen hebräischer Name übernommen. Über Aramäisch «pas-cha» kam das Wort ins Griechische Πάσχα– in die Sprache vieler früher Christen. Mit der Ausbreitung des Christentums verbreitete sich auch das Wort «pas-cha» (lateinisch «pasca») in viele Sprachen, darunter alle romanischen Sprachen wie Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch. Auch Albanisch («pashkët»), Russisch («Пасха», sprich Pas-cha) und Türkisch («Paskalya») haben ein Oster-Wort, das auf das Pessach-Fest zurückgeht. In vielen slawischen Sprachen wird Ostern grosser Tag (zum Beispiel ukrainisch «Великдень», sprich Weligden) oder grosse Nacht (z.B. polnisch «Wielkanoc») genannt. Das Adjektiv gross kommt daher, dass Ostern das wichtigste Fest im Christentum ist. Das serbokroatische Oster-Wort «Uskrs» und das georgische «აღდგომა», sprich: aghdgoma) hingegen bedeuten übersetzt Auferstehung. Im Ungarischen («húsvét») und im Estnischen («lihavõte») bezieht man sich auf das Ende der Fastenzeit an Ostern. Beide Oster-Wörter heissen übersetzt «Fleisch essen». SRF.ch

Russland – Das ukrainische Militär feuerte am 13.April. Mörser auf Novye Yurkovichi Новые Юрковичи in der russischen Region Brjansk Брянск. Zum Zeitpunkt des Beschusses befanden sich auf dem Territorium des Kontrollpunkts mehr als 30 ukrainische Flüchtlinge auf dem Weg in die Russische Föderation. Sputnik.ru

●Nach dem russisch-orthodoxen Gottesdienst: „Russland und Ukraine sind Schwestern. Es ist eine Tragödie“….“Amerika hat es angezettelt und schüttet immer wieder Öl ins Feuer. Russland hätte wegschauen sollen“….Es gab zu viel Aggression. Russland musste eingreifen“…“Ich bin kein Politiker, aber Krieg ist immer schlecht.“ ORF.at

●Im Februar sagte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Fernsehansprache, er habe Clinton im Jahr 2000 gefragt, wie die USA über den Beitritt Russlands zur NATO denken würden. Nach Angaben des russischen Führers war die Reaktion der USA zurückhaltend. Putin wies auch darauf hin, dass die wirkliche Reaktion der USA in den folgenden Aktionen dieses Landes offensichtlich ist, darunter die Unterstützung von Terroristen im Nordkaukasus, die abweisende Haltung gegenüber Russlands Sicherheitsbedenken und ‑forderungen, die Erweiterung der NATO und der Rückzug aus der Anti-Ballistic Raketenvertrag. Sputnik.ru

Schweiz – Unsterblich dank digitalem Zwilling. Was, wenn die verstorbene Urgrossmutter uns wieder gegenübersitzen und mit uns plaudern könnte? Das will die Forschung möglich machen. Mit Avataren, die so denken und aussehen wie unsere Urgrosseltern – oder wie wir. Auch Schweizer Forscher arbeiten an digitalen Kopien, die uns unsterblich machen. Er ist zwar vor beinahe 70 Jahren gestorben. Doch jetzt sitzt er Moderator Tobias Müller munter vis-à-vis, erzählt aus seinem bewegten Leben und will wissen, ob Müller denn ein braver Schüler gewesen sei. Er, das ist der berühmteste Schweizer: der Nobelpreisträger Albert Einstein. SRF.ch

Türkei –  Selenskij hatte Strände und Häfen verminen lassen. Stürme lösten die Minen und verteilten sich diese über das Schwarze Meer. Im Bosporus und bei Istanbul, wo viele Schiffe verkehren, entsteht eine gefährliche Situation. TRT.tr

Ukraine – In Kharkov regneten Minen vom Himmel. Alle sind in Russland hergestellt, ältere Modelle, aber man weiss nicht, ob Russen oder Ukrainer sie runterwerfen.

● Selbst die Ukraine braucht russisches Gas und importiert dieses mit einem Trick. Das Gas wird aus der Slowakei und Polen in die Ukraine zurückgebracht. Man hofft, dass die Leitungen nicht zerstört werden. ORF.at Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den flüchtigen pro-russischen Politiker Wiktor Medwedtschuk (67) festgenommen, der als engster Verbündeter von Präsident Putin im Land gilt. Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU veröffentlichte ein Foto, das ihn angeblich in Handschellen und in ukrainischer Militärkleidung zeigt. Er stand in der Hauptstadt Kiew wegen des Verdachts des Hochverrats unter Hausarrest – konnte jedoch kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar. entkommen. Medvedchuk, 67, bestreitet Fehlverhalten. In seiner nächtlichen Videoansprache an die Nation am 12.April. bot der ukrainische Präsident Selenskyj an, Medwedtschuk gegen Ukrainer, die sich jetzt in russischer Gefangenschaft befinden“, auszutauschen.BBC.uk

●Das grösste russische Kriegsschiff „Moskwa“ wird unter US Anleitung von den Ukrainern vor Odessa in Brand geschossen. Die Moskwa sollte die Hafenstadt beschiessen. Das Schiff wurde in der Werft 61/445 in Mykolajiw, einem der Hauptzentren des Schiffbaus in der Ukraine, gebaut. Die Kiellegung erfolgte 1976, der Stapellauf erfolgte 1979. Der Raketenkreuzer wurde 1982 unter dem Namen Slava (Слава, Ruhm) bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt. Das 1990 renovierte Schiff wurde Ende 1998 an die russische Schwarzmeerflotte abgeliefert. Der Name Slava wurde 1995 von der russischen Marine in Moskva geändert. In der zweiten Hälfte des Jahres 2015 führte der Kreuzer die permanente Mittelmeer-Einsatzgruppe der russischen Marine an, die mit ihren Luftverteidigungswaffen den Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in Syrien abschirmte. Ab Februar 2022 nahm die Moskwa an der Invasion in der Ukraine teil. Es wurde die Moskwa am 13. 4. 2022 von ukrainischen Neptun-Schiffsabwehrraketen beschossen, durch die Explosion von Munition an Bord schwer beschädigt und versenkt.SRF.ch

USA –  Biden nannte Putin Kriegsverbrecher und Mörder. Eine Entgegnun:. Wie viele starben für den US Imperialismus? Viele Millionen Tote, Krüppel, Vertriebene..1916 hatten die Deutschen durch U‑Bootüberlegenheit den Krieg bereits gewonnen. US Banken hatten Unsummen in den Krieg für England investiert. Damit diese nicht verloren gehen, wurde eine US Armee und Kriegsindustrie aus dem Boden gestampft und der Weltkrieg gewonnen mit folgendem Regimechange in den meisten europäischen Ländern. Österreich-Ungarn wurde auf zwei kleine Staaten reduziert. Vom Osmanischen Reich blieb eine kleine Türkei und entstanden viele britische und französische Kolonien. Bürgerkriege führten zum 2. Weltkrieg. Bereits 1942 forderte Stalin von Eisenhower die Westfront, doch da dieser gut am Krieg verdiente, zögerte er diese möglichst lange hinaus. Europa wäre nicht zerstört worden und es hätte keinen Holocaust gegeben. Es folgten weitere Kriege mit US Beteiligung: 1945 Atombomben auf Japan. Krieg in China. 1949 Syrien, 1950 China, Korea (bis heute geteilt). 1953 Iran. 1954 Brasilien, Guatemala. 1955 Tibet. 1955–1971 Vietnamkrieg Chiến tranh Việt Nam 5 Mio Tote, Einsatz von Phosphor und Orange, 1958 Indonesien. 1959 Kuba. 1960 Dominikanische Republik, Kongo. 1961 Kuba. 1964 Guatemala, Guyana, Kongo, Brasilien, 1964 Laos (mehrere Völker ausgerottet, späterer Aussenminister bekommt Friedensnobelpreis); 1965 Laos, Indonesien, Dominikanische Republik, 1967 Griechenland, Guatemala, 1969 Kambodscha, 1970 Chile. 1976 Angola, Argentinien, 1980 Kambodscha, Polen, Türkei. 1981 Nikaragua, El Salvador. 1982 Libanon. 1986 Libyen, 1987 Iran. 1989 Panama, Libyen, Philippinen. 1991 Kuwait, Haiti, Irak. 1992 Angola, Somalia, Irak. 1995 Bosnien, 1998 Afghanistan, 1998 Irak, Sudan, 1999 Jugoslawien. 2001 Afghanistan. 2002 Jemen,2003 Irak (George Bush greift an wegen angeblicher verbotener Waffen, die nie gefunden werden. Präsident Saddam zum Tode verurteilt. Nicht ein Amerikaner als Kriegsverbrecher verurteilt. 2004 Haiti, 2006 Somalia, 2009 Honduras, 2011 Syrien, Libyen. 2013 misslang Regimechange in der Türkei. 2016 Brasilien. 2009–2017 war Obama US Präsident, (Joe Biden sein Vize) stand nie vor Tribunal und hat Friedensnobelpreis nie zurückgegeben. 2019 Bolivien. 2020 Guyana, Irak, Afghanistan, Somalia, der Regimechange in Belarus misslang. Gelingt 2022 der Regimechange in Russland – Nawalny gegen Putin? Das Buch dazu: Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht. Orell Füssli, Zürich 2020, ISBN 978–3‑280–05708‑7 (Versch. Quellen).

●Tech-Milliardär Elon Musk (50) startet einen Versuch, Twitter zu kaufen. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54.20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Das Papier schloss am Mittwoch bei knapp 46 Dollar. Er wolle Twitter nach einem Erwerb von der Börse nehmen, kündigte Musk an. Tesla-Chef Elon Musk will Twitter sein Eigen nennen: Nur so könne die Plattform sich entfalten. Der Milliardär ist angewiesen, dass genug heutige Anteilseigner ihm seine Aktien verkaufen wollen. SRF.ch

Vatikan – Jörg Ernesti (* 8. September 1966 in Paderborn) ist ein deutscher Kirchenhistoriker. Sein neuestes Buch (Friedensmacht – Die vatikanische Aussenpolitik seit 1870) über deutsche Spuren in Rom ist von besonderem Wert, weil es bisher eine entsprechende Untersuchung nicht gab, sieht man von gelegentlichen Hinweisen in Reiseführern ab. Mit diesem Buch hat er deutschen Romreisenden neue Perspektiven eröffnet. Jörg Ernesti: Friedensmacht – Die vatikanische Aussenpolitik seit 1870. Herder, Freiburg i. Br./Basel/Wien 2022, ISBN 978–3‑451–39199‑6. 35 Fr. »Wie viele Divisionen hat der Papst?« Mit dieser Frage soll Stalin 1935 die vermeintliche Machtlosigkeit des Vatikans verspottet haben. Die Geschichte der letzten 150 Jahre zeigt, dass die Päpste zwar tatsächlich wenig wirtschaftliche oder militärische Macht, aber grossen politischen Einfluss haben. Nach dem Verlust des Kirchenstaates im Jahr 1870 wurde die Rolle des Heiligen Stuhls als Vermittler in internationalen Konflikten modelliert. Der Dienst am Weltfrieden wurde so zum zentralen Anliegen der vatikanischen Aussenpolitik. In den beiden Weltkriegen kamen humanitäre Aktivitäten hinzu. Seit dem II. Vaticanum setzt sich die vatikanische Diplomatie für Religionsfreiheit und Menschenrechte in der ganzen Welt ein. Johannes Paul II. erweiterte das Spektrum durch die Zusammenarbeit der Weltreligionen um des Weltfriedens willen. Papst Franziskus lenkt die Aufmerksamkeit auf die Folgen des Klimawandels und der Migration. Das Buch will Kontinuitätslinien zwischen den Päpsten aufzeigen, zugleich aber den spezifischen Beitrag eines jeden Amtsinhabers zur Genese der Aussenpolitik des Heiligen Stuhls deutlich machen. SRF.ch

Studie: Schwere Entwicklungsstörungen durch Maskenzwang bei Kindern

Studie: Schwere Entwicklungsstörungen durch Maskenzwang bei Kindern

(David Berger) Sehnsüchtig scheint Karl Lauterbach auf eine neue Horrorvirus-Variante von Covid zu hoffen. Zum einen um noch mehr Steuergelder für Impfstoffe zu verschwenden, zum anderen um den Maskenzwang erneut aufleben zu lassen. Die Kollateralschäden, die seine wahnhaften Ideen verursachen, scheinen in kaum zu bekümmern. Darunter leidet jetzt schon die “Generation Maske”.

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5G-Netz: Experte warnt vor Folgen – spannungsabhängige Calciumkanäle und Auswirkungen auf die Gesundheit

5G-Netz: Experte warnt vor Folgen – spannungsabhängige Calciumkanäle und Auswirkungen auf die Gesundheit

Als die Bundesnetzagentur Mobilfunkfrequenzen für den Übertragungsstandard 5G versteigerte, griffen die Netzbetreiber tief in die Tasche. Inzwischen ist der Ausbau in vollem Gange, nun auch mit Telefónica. Martin Pall, Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin, warnt vor den Auswirkungen von 5G auf die Gesundheit.

Das Mobilfunkunternehmen Telefónica hat als dritter deutscher Netzbetreiber Antennen in dem Übertragungsstandard 5G aktiviert. Die Anschaltphase mit rund 150 Funkstationen in fünf Großstädten habe begonnen, teilte Telefónica am Samstag mit.

Von diesem Dienstag an können Kunden der Telefónica-Marke O2 das Netz nutzen, wenn sie einen entsprechenden Tarif und ein 5G-kompatibles Endgerät haben.

Die Stationen stehen in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Köln – dort decken sie aber nur einen kleinen Teil des Stadtgebiets ab. Die Aktivierung ist ein erster Schritt, in den kommenden Monaten soll Telefónicas Ausbau schnell vorankommen.

Noch in diesem Monat sollen Stationen in zehn weiteren Großstädten hinzukommen, etwa in Düsseldorf, Münster und Essen.

Die Wettbewerber Vodafone und Deutsche Telekom sind deutlich weiter als Telefónica, sie begannen bereits 2019 mit dem 5G-Ausbau. Vodafones Netz in dem neuen Standard umfasst inzwischen gut 400 Standorte mit etwa 1200 Antennen, in ihrer Reichweite leben nach Firmenangaben etwa 2,6 Millionen Menschen.

Die Deutsche Telekom liegt bei über 10. 000 Standorten mit gut 30.000 Antennen – dem Bonner Konzern zufolge könnte damit die Hälfte der Bevölkerung in ihr 5G-Netz kommen. O2 will in zwei Jahren gut die Hälfte der Bevölkerung mit 5G versorgen können.

Experte warnt vor 5G-Folgen

Martin Pall, Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin, warnt vor Auswirkungen von 5G. In einer veröffentlichten Stellungnahme erklärt Pall die Zusammenhänge zwischen körpereigenen Calciumkanälen und Gesundheitsrisiken durch die elektromagnetische Strahlung des 5G-Netzwerkes.

Dabei beeinflussen vor allem die stark gepulsten Frequenzen von 5G die spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen. Calciumkanäle kommen vorwiegend bei Muskel- oder Nervenzellen vor.

Werden Calciumkanäle übermäßig aktiviert, erhöht sich die Konzentration der Calcium-Ionen in den Zellen. Erhöhte Mengen an Calcium-Ionen führen zu vermehrtem Zelltod, oxidativem Stress, Herzrhythmusstörungen, neurologischer und neuropsychiatrischer Folgen sowie hormonellen Störungen.

Laut Professor Pall reagieren Calciumkanäle besonders sensibel auf gepulste, elektromagnetische Felder. Das 5G-Netzwerk verwendet Millimeterwellen und ist darauf ausgelegt, große Datenmengen pro Sekunde zu übertragen, und ist daher sehr hoch gepulst.

„Angesichts der hohen Rate an gepulsten Wellen der 5G-Strahlung können selbst kurzzeitige Belastungen durchaus schwerwiegende biologische Folgen nach sich ziehen“, schreibt Professor Pall.

Laut Professor Pall seien diese Aspekte in den geltenden Sicherheitsrichtlinien und Untersuchungen nicht berücksichtigt. Die aktuellen Sicherheitsprüfungen, die hauptsächlich die Auswirkung der thermischen Strahlung untersuchen, seien laut dem Wissenschaftler mangelhaft.

Spannungsabhängige Calciumkanäle und Auswirkungen auf die Gesundheit

Spannungsabhängige Calciumkanäle befinden sich auf den Zelloberflächen von Muskelzellen, Nervenzellen sowie endokrinen Zellen, wozu die Hormondrüsen zählen. Die Kanäle kontrollieren die Konzentration von Calcium-Ionen in der Zelle. Über diese Calcium-Konzentration werden verschiedene Mechanismen im Körper gesteuert. Dazu gehören die Muskelkontraktion sowie die Produktion von Neurotransmittern und Hormonen.

Bei übermäßiger Aktivierung dieser Kanäle gelangt zu viel Calcium in die Zellen. Dies führt zu negativen Folgen für die Gesundheit und löst Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, vermehrten Zelltod durch oxidativen Stress, herabgesetzte Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen, Migräne sowie neurologische Effekte, wie Depressionen aus.

Eine gezielte Blockade von Calciumkanälen wird bei Medikamenten für Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen genutzt. Jedoch führen die sogenannten Calciumkanalblocker ebenfalls zu einer Reihe von Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Ödemen.

Obwohl die 5G-Strahlung nur wenige Millimeter tief in die Haut eindringt, kann sie laut dem Wissenschaftler Effekte an den Calciumkanälen auslösen.

„Die magnetischen Anteile der kohärenten EMF (Anmerkung der Red.: Elektromagnetischen Felder) sind stark durchdringend. Sie übertragen ihre Energie auf gelöste Ionen in den wässrigen Teilen unserer Zellen […] und leiten deren elektrischen Anteile mit derselben Frequenz und denselben Pulsationen weiter, nur mit viel geringerer Intensität. Diese kann jedoch den Spannungssensor der spannungsabhängigen Calciumkanäle […] aktivieren“, so Professor Pall.

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Auswirkungen auf Calciumkanäle bei Sicherheitsprüfungen nicht berücksichtigt

Bisherige Studien und Sicherheitsprüfungen stellten hauptsächlich eine thermische Wirkung von elektromagnetischen Feldern fest. Die thermische, also wärmende Wirkung, hat bisher keine nennenswerten gesundheitlichen Auswirkungen gezeigt. Für die Einflüsse auf Calciumkanäle der menschlichen Zellen hat es bisher noch keine Sicherheitsüberprüfungen gegeben.

Die 5G-Frequenzen sollen anfangs bei 3,7 Gigahertz liegen. Damit sind sie in einem Frequenzbereich, den man vom bisherigem Mobilfunk kennt. Laut BfS-Sprecherin Nicole Meßmer will man zukünftig auch wesentlich höhere Frequenzen bis zu 26 Gigahertz nutzen.

Diese sind zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch wenig erforscht. Zudem verwendet man 5G zuerst in Kombination mit dem bisherigen 4G-Netzwerk. Dies führt zu einer verstärkten Pulsung der Frequenz.

„Die enorm starke Pulsung und deren Komplexität könnten über die Aktivierung der spannungsgesteuerten Calciumkanäle auch für viel größeren biologischen Schaden sorgen“, sagt Professor Pall.

Er hält Tests zur biologischen Verträglichkeit und zur Auswirkung auf die spannungsabhängigen Calciumkanäle für dringend notwendig. Dafür schlägt er vorerst Zellstudien mit elektromagnetischer Strahlung von 5G vor. Dabei misst man die  Veränderung der Calciumkonzentration in den Zellen oder eine infolge gebildete Substanz wie Stickstoffmonoxid.

Zusammenhänge von 5G mit COVID-19

Auch den Punkt in Zusammenhang mit dem Virus spricht Professor Pall in seiner Stellungnahme an. Während er klar sagt, dass elektromagnetische Strahlung keinen Virus auslösen könne, beeinflusst die Calciumkonzentration in den Zellen jedoch die Virusvermehrung.

Dabei verweist er auf eine Studie, die im Labortest zeigt, dass sich Viren bei erhöhter Konzentration von Calcium-Ionen in Zellen schneller vermehren. Weiter begünstigt oxidativer Stress sowie vermehrte Zellapoptose die Virusverbreitung.

Dies sind Symptome, die durch übermäßige Aktivierung der Calciumkanäle im Körper ausgelöst werden. Wuhan, das Epizentrum des neuartigen Coronavirus, ist die erste große Stadt in China, in der man großflächig das 5G-Netz etablierte.

Die möglichen Zusammenhänge zwischen der raschen Virusverbreitung und den Einfluss der elektromagnetischen Strahlung auf die Calcium-Konzentration in menschlichen Zellen sollte laut Professor Pall ebenfalls in gezielten Studien untersucht werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 18.04.2022

Russland erneuert Anschuldigungen: Deutschland an Biowaffenforschung in Ukraine beteiligt

Russland erneuert Anschuldigungen: Deutschland an Biowaffenforschung in Ukraine beteiligt

Ist an der Rolle Deutschlands im Zusammenhang mit der dubiosen Biowaffenforschung in der Ukraine womöglich doch mehr dran, als bislang bekannt ist? Zumindest legen dies russische Anschuldigungen nahe. Ungeachtet der Frage, was in diesen Zeiten an Propaganda von beiden Seiten ernstzunehmen ist, sollten Strafermittlungsbehörden dem Verdacht jedenfalls dringend nachgehen.

Von Daniel Matissek

Der Wochenblick hatte bereits vorletzte Woche über entsprechende Meldungen berichtet. Eine Sprecherin des russischen Außenministeriums erklärte nun am Samstag: „Bestätigten Informationen zufolge hat die deutsche Seite im Bereich der biologischen Sicherheit ihre Arbeit eng mit ihren amerikanischen Verbündeten koordiniert, die in der Ukraine ein Netz aus mindestens 30 biologischen Laboren geschaffen haben”.

Deutsche Medien betiteln Berichte als Desinformation

In deutschen Medien wie etwa der „Zeit, wurden entsprechende Berichte freilich umgehend mit der Schlagzeile „Desinformation“ versehen. Auch in der „Süddeutschen Zeitung” wurde die Erklärung umstandslos als Teil von „Moskaus Rechtfertigungen für den seit mehr als sieben Wochen laufenden Krieg gegen das Nachbarland“ abgetan. Im Westen befürchte man, „dass Moskau die Vorwürfe erhebt, um einen Anlass für einen eigenen Biowaffenangriff zu haben oder den Einsatz zu verschleiern.“

Gerüchte bereits im März

Hingegen hatte die Schweizer „Weltwoche” bereits im März getitelt: „Betreiben die USA in der Ukraine geheime Biowaffenlabore? Einiges deutet darauf hin – vor allem Washingtons Dementis.“ Dabei wies man auch auf den merkwürdigen Umstand hin, „dass nicht der Kreml als Erstes über die Labore sprach, sondern die amerikanische Vize-Außenministerin Victoria Nuland. Eindringlich warnte sie davor, diese Einrichtungen und ihre Forschungsergebnisse nicht den Russen in die Hände fallen zu lassen.“ Tatsächlich räumte die US-Botschaft in der Ukraine bereits vor zwei Jahren ein, dass das US-Verteidigungsministerium mit der ukrainischen Regierung zusammenarbeite, „um sicherheitsrelevante Krankheitserreger und Toxine in Einrichtungen der ukrainischen Regierung zu konsolidieren und zu sichern und gleichzeitig eine friedliche Forschung und Impfstoffentwicklung zu ermöglichen.“ Deutsche Regierungskreise sollen hierüber informiert gewesen sein.

Beteiligung deutscher Labore und Forschungseinrichtungen

Laut dem Ständigen UN-Vertreter Russlands, Gennady Gatilov, waren Deutsche Labore und Forschungseinrichtungen, darunter das Deutsche Tropeninstitut und das Friedrich-Löffler-Institut, an geheimen militärbiologischen Projekten in der Ukraine beteiligt. Wie Alexander Wallasch in seiner Hintergrundveröffentlichung zum Thema ausführlich darlegt, wurde lange vor den deutschen Aktivitäten bereits das „Wissenschafts- und Technologiezentrum in der Ukraine (STCU)“ etabliert, das auf Basis eines internationalen Abkommens gemeinsam mit „Aserbaidschan, der Europäischen Union, Georgien, Moldawien, der Ukraine, den Vereinigten Staaten und Usbekistan“ errichtet worden sei. Angeblicher Zweck sei die Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Die EU investierte zwischen 1997 und 2014 über 250 Millionen Euro in das Projekt. Die deutschen Forscher konnten also auf eine vorhandene Infrastruktur zugreifen.

Nulands auffällige Sorgen

Selbst wenn man all die eilfertigen Erklärungen über die friedliche und ungefährliche Nutzung dieser Labore akzeptiert, so stellt sich doch die Frage nach der Ursache für die große Besorgnis der US-Diplomatin Victoria Nuland, dass diese den Russen in die Hände fallen könnten. Welchen für den Westen gefährlichen Nutzen könnten sie wohl haben, wenn dort „nichts Gefährliches” produziert wird? Die WHO forderte die ukrainische Regierung im März jedenfalls auf, Krankheitserreger, an denen geforscht wird, zu zerstören, um deren Verbreitung bei möglichen Angriffen zu verhindern. Völlig ungefährlich können die dort betriebenen Forschungen also kaum sein.

Unabhängige Ermittlungen notwendig

Auch wenn nicht gesichert ist, dass die russischen Behauptungen zutreffen müssen und neben den USA auch Deutschland an maßgeblicher Stelle nebulöse Biolaborforschung im heutigen Kriegsgebiet betrieb, so sollten unabhängige Ermittler hier unbedingt weiterforschen. Denn den einmütigen Dementis und Beteuerungen westlicher Politiker und Medien, alles, was aus Russland kommt, sei zwingend nur Lüge und Propaganda, sollte ebenfalls nicht unkritisch Glauben geschenkt werden.

Strohdumme deutsche Medien sind für Heldentod und Endsieg

Strohdumme deutsche Medien sind für Heldentod und Endsieg

mariupol.jpg

Von KEWIL | Mariupol ist praktisch von den Russen rundherum erobert, nur das riesige Eisen- und Stahlwerk des Kombinats Asov-Stahl (elf Quadratkilometer) mit ausgedehnten, mehrstöckigen Bunkeranlagen wird noch von circa 2500 Kämpfern (Zahl variiert) des gleichnamigen, ultranationalen, rechtsextremen ukrainischen Asow-Regiments gegen die Russen verteidigt. Diese ukrainischen Freischärler sind eingekesselt, kein LKW, Hubschrauber oder Schiff kommt […]

The Corbett Report: Hier nun die nächsten Termine im Kalender der Globalisten

Wie Sie inzwischen wissen sollten, handelt es sich bei der Bedrohung, der die freie Menschheit ausgesetzt ist, nicht um eine geheime Verschwörung, sondern um eine ganz offene. Diejenigen, die versuchen, die Ressourcen des Planeten zu monopolisieren und ein System der perfekten technokratischen Kontrolle einzuführen, machen im Allgemeinen kein Geheimnis aus ihren Plänen. Ganz im Gegenteil. Jede Menge öffentlich zugänglicher Aufzeichnungen – von Büchern und Weißbüchern bis hin zu Blogbeiträgen, Foren und Vorträgen – geben einer interessierten Öffentlichkeit reichlich Vorlaufzeit, um sich auf die nächsten Schritte der sich entfaltenden globalistischen Agenda vorzubereiten.

In der großen Corbett-Report-Tradition des „Listening to the Enemy“ (dem Feind zuhören) wollen wir eine der einfachsten Methoden anwenden, um zu verstehen, was als Nächstes im globalen Plan ansteht: Schauen wir in den Kalender der Möchtegern-Weltkontrolleure.

JUNI 2022: Stockholm+50

Als Postgraduierte der Universität Corbett werden Sie bereits über die Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen Bescheid wissen, die 1972 in Stockholm, Schweden, stattfand … aber falls Sie eine Auffrischung benötigen, sollten Sie sich How & Why Big Oil Conquered the World ansehen, wo Sie alles über diesen Stockholmer Gipfel erfahren können.

Die Konferenz war nicht nur Maurice Strongs Einstieg in die aufregende (und lukrative) Welt des Big Oil-Umweltschutzes, sondern legte auch den Grundstein für die von der UNO betriebene Übernahme der weltweiten Ressourcen durch die Konzerne unter dem Vorwand, „Mutter Erde zu retten“. Sie diente den Globalisten in dreifacher Hinsicht: Sie rief das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ins Leben, lieferte eine Vorlage für den Erdgipfel 1992 in Rio und war Gastgeber der ersten Gesprächsrunde für die spätere Agenda 21 und schließlich die Agenda 2030.

Nun, raten Sie mal? Es ist wieder da.

Richtig, unsere guten, planetenliebenden Herren bei den Vereinten Nationen kehren an den Tatort zurück, um den 50. Jahrestag der Stockholmer Konferenz mit einem neuen Gipfel in der schwedischen Hauptstadt zu feiern, diesmal mit dem charakteristisch uninspirierten Namen „Stockholm+50: ein gesunder Planet für den Wohlstand aller – unsere Verantwortung, unsere Chance“.

Damit Sie nicht denken, dass „Stockholm+50“ nur eine Ausrede für den globalen Jetset ist, um sich mit ein paar vergesslichen politischen Reden oder der Enthüllung einer neuen Plakette auf die Schulter zu klopfen, sollten Sie wissen, dass eine Menge Planung dahintersteckt:

  • Die UN-Generalversammlung hat nicht nur eine, sondern gleich zwei Resolutionen zur Einrichtung der Konferenz und ihrer Tagesordnung verabschiedet;
  • Es wurde eine eigene Website für die Konferenz eingerichtet, um über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben;
  • Ein „Blog von Juristen für Diplomaten“ mit dem Titel „Pathway to the 2022 Declaration“ (Weg zur Erklärung von 2022) wurde ins Leben gerufen, um die Diskussion über die „Politische Erklärung“ (Großbuchstaben und alles) zu beeinflussen, die auf der Konferenz „verabschiedet“ werden soll (Hervorhebung von uns);
  • Und eine weitere Website wurde eingerichtet, um die „Erklärung für Stockholm+50“ zu veröffentlichen, bei der es sich möglicherweise um die oben erwähnte „Politische Erklärung“ handelt, die von einer Schar globalistischer Nichtregierungsorganisationen unterstützt wird.

Darüber hinaus wird Stockholm am 5. Juni, dem Jahrestag der Gründung des UNEP, den „Weltumwelttag 2022“ ausrichten.

Worum geht es bei diesem ganzen Hype eigentlich? Ach, nur das übliche globalistische Geschwätz. Mit „dem üblichen globalistischen Geschwätz“ meine ich natürlich die Übernahme des Planeten und seiner Ressourcen durch die Raubtierklasse. Aber glauben Sie nicht, dass ich das sage. Aus der bereits erwähnten Erklärung für Stockholm+50:

Am 8. Oktober 2021 hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UNHRC) das „Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt“ anerkannt. Damit dieses Recht umgesetzt werden kann, sind strukturelle Veränderungen im rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen, politischen und technologischen Bereich erforderlich, um ein stabiles und gut funktionierendes Erdsystem wiederherzustellen. Ein gemeinsames Bewusstsein für unsere globale Interdependenz muss zu einer neuen gemeinsamen Logik führen, um die globalen Gemeingüter zu definieren und anzuerkennen, die das Leben auf der Erde unterstützen – das planetarische System, das uns alle verbindet und von dem wir alle abhängen. Dies ist ein grundlegender Schritt auf dem Weg zur Schaffung eines Governance-Systems, mit dem die Interaktionen der Menschen mit dem System Erde wirksam gesteuert werden können.

Ja, wie nicht anders zu erwarten, wird der Slogan „Rettet den Planeten“ als Schlachtruf für … verwendet.

( . . . warten Sie es ab . . .)

. . die Stärkung der globalen Regierung! Wow, wer hätte das schon kommen sehen?

Nach vager und schwammiger Rhetorik über die „Durchsetzung des Rechts auf eine gesunde Umwelt“ und die „Schaffung einer regenerativen Wirtschaft“ endet die Erklärung mit der Aufforderung an die guten Leute bei den Vereinten Nationen, sich selbst mehr Macht zu geben! Yaaaay!

Die langfristige Bewirtschaftung der globalen Gemeingüter, die Bereitstellung globaler öffentlicher Güter und das Management globaler öffentlicher Risiken erfordern ein dauerhaftes System effektiver Governance, um unsere Interaktionen mit dem Erdsystem als Ganzes zuverlässig zu steuern. So wurde beispielsweise der Vorschlag, den inaktiven Treuhandrat der Vereinten Nationen neu zu gestalten, breit diskutiert, zuletzt auch im Bericht des UN-Generalsekretärs über unsere gemeinsame Agenda (OCA).

Irgendetwas sagt mir, dass in den Geschichtsbüchern der Gewinner der Zukunft der 5. Juni 2022 als der Tag gefeiert werden wird, an dem die tapferen und wohlwollenden Bürokraten der UNO den Planeten gerettet haben, indem sie uns ihre gnädige Weltregierung schenkten. (“ … und die Menschen auf der Erde gedenken dieses bedeutsamen Ereignisses mit einem Dankgebet an ihre UNO-Führer, bevor sie ihre tägliche Ration an Käfern und Regenwasser zu sich nehmen.“)

Doch halt! Was steht auf der „Über„-Seite der Erklärung?

Diese Konferenz sollte als „Ideenlabor“ genutzt werden, um innovative Lösungen für die Gemeingüter, die Wirtschaft und die Regierungsführung zu entwickeln, die auf dem Zukunftsgipfel 2023, wie im Bericht „Unsere gemeinsame Agenda“ des UN-Generalsekretärs vorgesehen, zum Tragen kommen werden.

Ein Zukunftsgipfel 2023? Oh ja. Das bringt uns zum nächsten Termin in unserem globalistischen Kalender. . .

September 2023: Gipfel der Zukunft

Im September letzten Jahres hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres einen 85-seitigen Bericht mit dem Titel Unsere gemeinsame Agenda veröffentlicht. Laut einem Bericht von Democracy International bietet der Bericht einen „Fahrplan für die Aufwertung der UNO“ und „fordert einen wiederbelebten Multilateralismus, erneuerte Solidarität und eine stärkere Berücksichtigung künftiger Generationen.“

Wie nicht anders zu erwarten, beginnt die Zusammenfassung des Berichts damit, dass er uns an die (von den Globalisten erdachten) „existenziellen Krisen“ erinnert, die (wie die Globalisten uns ständig warnen) die Existenz der Menschheit bedrohen, wie COVID-19, geopolitische Konflikte und (natürlich) der Klimawandel. Natürlich wird daraus sofort eine Forderung an die Völker der Welt:

  • „die globale Solidarität wiederherstellen“, was offensichtlich „einen globalen Impfplan beinhaltet, um den Millionen von Menschen, denen diese grundlegende lebensrettende Maßnahme immer noch verwehrt wird, Impfstoffe gegen COVID-19 in die Arme zu geben“;
  • „den Sozialvertrag zwischen Regierungen und ihren Bürgern und innerhalb der Gesellschaften erneuern“, was offensichtlich „aktualisierte Governance-Regelungen zur Bereitstellung besserer öffentlicher Güter und zur Einleitung einer neuen Ära des allgemeinen Sozialschutzes, der Gesundheitsversorgung, der Bildung, der Qualifikationen, der menschenwürdigen Arbeit und des Wohnens sowie des allgemeinen Zugangs zum Internet bis 2030 als grundlegendes Menschenrecht“ bedeutet;
  • „der ‚Infodemie‘, die unsere Welt plagt, ein Ende zu setzen, indem wir einen gemeinsamen, empirisch gestützten Konsens in Bezug auf Fakten, Wissenschaft und Wissen verteidigen“, was offensichtlich die Verabschiedung eines „globalen Verhaltenskodexes zur Förderung der Integrität öffentlicher Informationen“ beinhaltet;

und eine Vielzahl anderer globalistischer Imperative, von der Schaffung einer neuen, von den Vereinten Nationen geleiteten „Notfallplattform“, die „bei Krisen ausreichenden Ausmaßes automatisch ausgelöst wird, unabhängig von der Art und Beschaffenheit der Krise“, bis hin zur Verabschiedung eines neuen, von den Vereinten Nationen geleiteten „Globalen Digitalen Pakts“ zur „Förderung eines vertrauenswürdigen Internets durch die Einführung von Rechenschaftskriterien für diskriminierende und irreführende Inhalte“.

Mit anderen Worten: das übliche globalistische Geschwätz.

Eingebettet in diesen Pean an die Weltregierung ist jedoch eine weitere Idee: die Einberufung eines „Gipfels der Zukunft“ in Verbindung mit der Sitzung der UN-Generalversammlung in New York im September 2023. In Anlehnung an die Klaus-Schwab’sche Globalsprache, die derzeit in der Nicht-Superklasse en vogue ist, schreibt Guterres, dass „es wichtig sein wird, einen hochrangigen Multi-Stakeholder-Gipfel der Zukunft abzuhalten, um Ideen für Governance-Regelungen in den in diesem Bericht genannten Bereichen von internationalem Interesse und möglicherweise auch in anderen Bereichen, in denen Governance-Regelungen im Entstehen begriffen sind oder aktualisiert werden müssen, voranzutreiben“.

Wenn Sie in letzter Zeit die Medien verfolgt haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass diese Idee eines „Gipfels der Zukunft“ bei den globalistischen Superhirnen, einschließlich der kürzlich verstorbenen Ex-Außenministerin Madeline „The Price Was Worth It“ Albright, an Boden gewonnen hat, die im Oktober letzten Jahres einen Leitartikel verfasste, in dem sie „Unsere gemeinsame Agenda“ als „bahnbrechenden neuen Bericht“ bezeichnete und die UN-Mitgliedsstaaten aufforderte, „eine Folge-Resolution über die „Modalitäten“ zu verabschieden, die Guterres‘ Forderung nach einem Gipfel der Zukunft im September 2023 unterstützt“. Um diesem globalistischen Geschwätz Nachdruck zu verleihen, plädierte Albright dafür, vor dem Gipfel „Vorbereitungsausschüsse (PrepComs) auf der ganzen Welt“ einzuberufen, „um Innovationen der Global Governance in den Bereichen Frieden, Sicherheit und humanitäre Maßnahmen, nachhaltige Entwicklung und COVID-19-Wiederaufbau, Menschenrechte, integrative Regierungsführung und Rechtsstaatlichkeit sowie Klimagovernance zu prüfen und voranzutreiben.“

Aber nicht nur die alte Garde der Pax Americana ist von der Aussicht auf eine Neugestaltung der Weltordnung begeistert. Wie erfahrene Corbett-Reporter wissen, sind auch die chinesischen Machthaber von dieser Agenda angetan und freuen sich über die Möglichkeit, ihre Kontrolle über die eigene Bevölkerung zu festigen und einen wichtigeren Platz am Tisch der globalistischen Technokraten einzunehmen. Dementsprechend veröffentlichte das ChiCom-Propagandaorgan China Daily im Januar einen Bericht, der pflichtbewusst Guterres‘ Einschätzung des „Fünf-Alarm-Feuers“ nachplapperte, dem die Welt durch COVID-19, Ungleichheit, die Klimakrise, Misstrauen gegenüber der Regierung und Online-Fehlinformationen ausgesetzt sei. Letzten Monat folgte ein Xinhua-Bericht, in dem die Einrichtung eines hochrangigen Beratungsgremiums für effektiven Multilateralismus“ begrüßt wurde und festgestellt wurde, dass der Zukunftsgipfel Ideen für Governance-Vereinbarungen in bestimmten Bereichen vorantreiben wird, die als globale öffentliche Güter oder globale Gemeingüter betrachtet werden könnten, darunter das Klima und die nachhaltige Entwicklung nach 2030, die internationale Finanzarchitektur, der Frieden, der Weltraum, der digitale Raum, Großrisiken und die Interessen künftiger Generationen“.

Die Lobeshymnen auf Guterres‘ brillanten Bericht (den er ganz allein verfasst hat, Leute, ehrlich!) und seine brillante Idee für einen Gipfel (den er im Alleingang organisiert) reißen nicht ab. Der katarische und der schwedische UN-Botschafter haben gemeinsam einen Artikel in Al Jazeera verfasst, in dem sie die Idee als Chance für eine „UN 2.0“ begrüßen, und der World Future Council (ja, so etwas gibt es) hat großzügig die Unterstützung seiner „50 internationalen Entscheidungsträger“ für die Vorbereitung des Gipfels zugesagt.

Wie der World Future Council feststellt: „Ein Zukunftsgipfel wird entscheidend dazu beitragen, die Umsetzung der SDGs zu beschleunigen und sicherzustellen, dass den Gesprächen und Diskussionen endlich Taten folgen, um wirklich niemanden zurückzulassen.“

Aber halt: es kommt noch schlimmer! Dieselbe UN-Generalversammlung, die den Zukunftsgipfel ausrichten wird, wird auch ein „Hochrangiges Politisches Forum der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung“ veranstalten, das, wie uns der SDG Knowledge Hub hilfreich mitteilt, alle vier Jahre stattfindet und unseren globalen Oberherren eine weitere Gelegenheit bietet, Pläne zu schmieden, wie sie die Welt am besten in eine neofeudale Sklavenplantage verwandeln können!

Betrachten Sie diese bevorstehende Konferenz als Bedrohung, fügen Sie „Summit of the Future“ zu Ihrem RSS-Reader oder News Alert System hinzu und markieren Sie den Termin in Ihrem Kalender. Was auch immer bei dieser Konferenz herauskommt, es wird eine schlechte Nachricht für die freie Menschheit sein.

MAI 2024: Globaler Pandemie-Vertrag der WHO

Apropos schlechte Nachrichten für die freie Menschheit: Wahrscheinlich haben Sie schon gehört, wie ich über den bevorstehenden WHO-Vertrag über eine globale Pandemie gesprochen habe. Aber machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie noch nichts darüber gehört haben, denn ich werde in Zukunft sicherlich noch mehr darüber sprechen.

Falls Sie noch nichts davon gehört haben, der nächste große Vorstoß in der globalen Biopolitik ist die Forderung nach einem globalen Pandemievertrag, der die nationale Souveränität weiter aufhebt und der WHO mehr Macht verleiht, um die globale Gesundheitspolitik im Namen der Verhinderung der nächsten Betrugsdemie zu diktieren. Wie ich bereits mehrfach betont habe, war der 11. September 2001 lediglich die öffentliche Enthüllung des neuen Paradigmas des „Kriegs gegen den Terror“, und die COVID-Pandemie war lediglich die öffentliche Enthüllung des neuen Paradigmas der „Biosicherheit“. Es ist dieser vorgeschlagene globale Pandemievertrag, der damit beginnen wird, dieses neue Regierungsparadigma zu verankern, so wie der PATRIOT Act damit begann, das Terrorparadigma in den USA zu verankern.

Die Kampagne, die die Bildung dieses Abkommens vorantreibt, stützt sich auf ein offensichtliches Problem – Reaktion – Lösung – Narrativ, um die Öffentlichkeit dazu zu bringen, die nächsten Schritte der Biosicherheitsagenda zu akzeptieren.

  • Problem: Die WHO hat kläglich versagt, als es darum ging, die COVID-„Pandemie“ davon abzuhalten, „die Welt zu verwüsten“.
  • Die Reaktion: Wir brauchen eine globale Gesundheitsorganisation mit Zähnen!
  • Lösung: Es muss ein globaler Pandemievertrag unterzeichnet werden, um der WHO mehr Macht zu geben.

Sobald man erkennt, dass alle Vorschläge, die darauf abzielen, einer kleinen Clique von rechenschaftspflichtigen Bürokraten mehr Macht zu geben, auf diese Weise eingeführt werden – „man will nie, dass eine ernste Krise ungenutzt bleibt“, wie Rahm Emmanuel berüchtigt bemerkte -, wird die Manipulation offensichtlich. Ein „unabhängiges Gremium“, das eingesetzt wurde, um das „Problem“ der Reaktion der WHO auf die Betrugsdemie zu „überprüfen“, legte im Januar einen Bericht vor, der – zur Überraschung von absolut niemandem – zu dem Schluss kam, dass „die Fähigkeit der WHO, ihre Ratschläge durchzusetzen oder Länder zu betreten, um die Quelle von Krankheitsausbrüchen zu untersuchen, stark eingeschränkt ist“ und daher neue Regeln auf globaler Ebene aufgestellt werden müssen, um der WHO mehr Macht zu geben, die Welt auf Gesundheitsbedrohungen zu kontrollieren. Sie nannten es sogar den „Tschernobyl-Moment“ der WHO, was bedeutet, dass sie diese „Katastrophe“ als Chance nutzen sollten, um grundlegende Reformen durchzuführen.

Dieser angeblich „unabhängige“ Bericht hat die globalistische Agenda für den Abschluss eines neuen Pandemievertrags gestärkt, der die bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften entweder erweitern, reformieren, überarbeiten oder außer Kraft setzen soll. Der Vertrag von 2005 hat der WHO selbst die beispiellose Befugnis verliehen, einen „internationalen Gesundheitsnotstand“ auszurufen und sich im Namen der Bekämpfung vermeintlicher Gesundheitsbedrohungen in die Angelegenheiten souveräner Nationen einzumischen.

Was genau ein solcher Vertrag beinhalten wird – oder sogar welche Form er annehmen wird – ist immer noch erstaunlich vage. Der vorgeschlagene neue Vertrag wäre, im UN-Jargon, ein „Instrument“, von dem es drei Arten gibt: Empfehlungen, Konventionen und Vorschriften. Verordnungen (wie die Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005) sind automatisch für alle 194 WHO-Mitgliedstaaten rechtsverbindlich, sofern sie nicht ausdrücklich widersprechen. Zu den Maßnahmen, die in einen solchen Vertrag aufgenommen werden können, gehören u. a. „die gemeinsame Nutzung von Daten und Genomsequenzen neu auftretender Viren und Regeln für eine gerechte Verteilung von Impfstoffen“ sowie ein „One-Health-Ansatz“, der „die Gesundheit von Menschen, Tieren und des Planeten miteinander verbindet“.

Mit anderen Worten: das übliche globalistische Geschwätz.

Man muss kein Verschwörungsrealist sein, um zu begreifen, wie solch schwammig klingende Wohltaten und Kaugummis der WHO zur Durchsetzung einer sehr dunklen Biosicherheitsagenda verwendet werden können. Wie auch immer die Einzelheiten aussehen, Sie können darauf wetten, dass die schlimmsten Aspekte der biomedizinischen Tyrannei – von neuen Vorschriften zur Beschleunigung experimenteller medizinischer Eingriffe durch Versuche am Menschen im Falle eines erklärten Notfalls bis hin zur Standardisierung von Impfpässen – Gegenstand der Diskussion sein werden, wenn die Verhandlungen über den Vertrag ernsthaft beginnen.

Aber keine Sorge, Sie können Ihre Stimme noch immer erheben! Die WHO hat auf ihrer Website sogar eine spezielle Seite eingerichtet, auf der sich die Öffentlichkeit zu dem potenziellen Vertrag äußern kann!

. . . Natürlich ist die WHO nicht daran interessiert, zu erfahren, ob die Menschen einen solchen Vertrag überhaupt wollen, sondern nur, was nach Meinung des Volkes in einem solchen Vertrag enthalten sein sollte. Genauer gesagt, fragen sie:

„Welche wesentlichen Elemente sollten Ihrer Meinung nach in ein neues internationales Instrument zur Bereitschaft und Reaktion auf eine Pandemie aufgenommen werden?“

Und selbst dann wollen sie nicht von jedem etwas hören. Auf einer ganzen Seite werden die Bedingungen dargelegt, unter denen Sie überhaupt einen Kommentar abgeben können. Dazu gehört, dass diejenigen, die einen Kommentar abgeben möchten, „keine Aussagen machen, die nichts mit dem vorliegenden Thema zu tun haben“, dass sie ihre Kommentare „in einer respektvollen Art und Weise, frei von Profanität, Ad-hominem-Angriffen, Vulgarität oder anderen unangemessenen Ausdrücken“ abgeben und dass sie „die Organisation, die sie vertreten, und alle anderen Verbindungen, Engagements oder Rollen, die für die öffentlichen Anhörungen oder die WHO im Hinblick auf deren Mandat relevant sind, angeben“. Oh, und bitte denken Sie daran, „dass die WHO nicht in der Lage ist, sicherzustellen, dass alle interessierten Parteien an den öffentlichen Anhörungen teilnehmen können, und dass die WHO daher keine Verpflichtung oder Zusage macht, Ihnen die Teilnahme an den öffentlichen Anhörungen zu ermöglichen.“

Aber abgesehen davon will man unbedingt von Ihnen hören.

. . . Oh, warten Sie. Streichen Sie das. Die Frist für die Einreichung von Kommentaren durch die Öffentlichkeit ist bereits abgelaufen. Ich schätze, wir sind zu spät dran. Hmmm, ich schätze, wir hätten den globalistischen Kalender früher konsultieren sollen.

Drei Monate vor dem Erscheinen von Covid, vergab das Verteidigungsministerium der Ukraine einen speziellen „Covid-19-Forschungsauftrag“.

Am 12. November 2019, mehr als einen Monat vor dem Auftreten des ersten „Falles“ des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) im kommunistischen China, erhielt ein Unternehmen namens Labyrinth Global Health Inc. einen lukrativen Auftrag des US-Verteidigungsministeriums (DoD) zur Durchführung von „Covid-19-Forschung“.

Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was Covid-19 war, da es diesen offiziellen Namen erst in drei Monaten erhalten würde. Das Verteidigungsministerium wusste jedoch davon und gab amerikanische Steuergelder aus, um „Forschung“ daran zu betreiben.

Ein weiterer kleiner Leckerbissen ist, dass diese Covid-19-Forschung in der Ukraine stattfinden sollte, die derzeit im Mittelpunkt einer weltweiten Medienhysterie über die jüngste russische Invasion steht.

Wie sich herausstellte, war der Vertrag des Verteidigungsministeriums mit Labyrinth Teil eines viel größeren Vertrags über ein „Programm zur Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine“, was ein neues Licht auf die Situation wirft.

Ein weiterer Partner in all dem war niemand anderes als Peter Daszaks EcoHealth Alliance sowie Ernest Wolfes Metabiota. Beide Unternehmen waren an diesem Biowaffenprogramm beteiligt, das noch immer täglich aufgedeckt wird.

Die amerikanische Regierung ist voll von Parasiten des tiefen Staates, die Ihre Steuergelder für globale Biowaffenprogramme ausgeben

Laut der „USA Spending“-Website der US-Regierung, die Informationen über die Bundesausgaben aufzeichnet, hat der amerikanische Tiefenstaat im Rahmen seiner „Antwort auf Covid-19“ bereits unglaubliche 3,63 Billionen Dollar ausgegeben (Stand: 12. April 2021).

Seitdem hat die US-Regierung sicherlich noch mehr ausgegeben, da diese endlose Geldgrube der „Virenbekämpfung“ epische Kosten erreicht hat, die fast unvorstellbar sind – eine Billion ist eine Menge, wie sich herausstellt.

Auf der Website USA Spending gibt es auch eine Funktion „Awards Search“, die zeigt, dass das Verteidigungsministerium einen weiteren Auftrag an ein Unternehmen namens Black & Veatch Special Projects Corp. vergeben hat, das sich selbst als „globales Ingenieur-, Beschaffungs-, Beratungs- und Bauunternehmen mit Schwerpunkt Infrastrukturentwicklung“ bezeichnet.

Dieser Vertrag wurde Jahre zuvor, am 20. September 2012, abgeschlossen und wird auf der Website als Auftrag für „professionelle, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen“ beschrieben.

„Das ist natürlich sehr vage und höchstwahrscheinlich von geringem Interesse für jeden, der zufällig darüber stolpert“, berichtet das Daily Exposé (Großbritannien). „Aber in den Details steckt etwas, das für jedermann von Interesse sein sollte.

Die „Award History“ für den Vertrag enthält eine Registerkarte für „Sub-Awards“, in der die Empfänger, das Datum der Maßnahme, der Betrag und eine sehr kurze Beschreibung für 115 Sub-Award-Transaktionen aufgeführt sind. Die meisten Untervergaben sind sehr banal und betreffen Dinge wie ‚Laborausrüstung für Kiew‘ oder ‚Büromöbel für Kiew‘.“

„Aber es gibt einen Sub-Award, der aus dem Rest heraussticht, und der wurde an Labyrinth Global Health INC für ‚SME Manuscript Documentation and COVID-19 Research‘ vergeben.“

In diesem Abschnitt wird vollständig enthüllt, dass der US-Staat lange vor dem Rest der Welt von Covid wusste und Geld an Unternehmen schickte, die in der Ukraine daran „forschten“.

Zwischen 21,7 und 116,6 Millionen Dollar wurden ausgegeben, damit Black & Veatch dieses „Programm zur Verringerung der biologischen Bedrohung in der Ukraine“ leitet, obwohl der erklärte Zweck des Unternehmens nichts mit solchen Dingen zu tun hat.

Auch Labyrinth ist für derartige Angelegenheiten ungeeignet, da es sich nach eigenen Angaben um ein „von Frauen geführtes Kleinunternehmen mit fundiertem Fachwissen und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von Initiativen zur Förderung des wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritts“ handelt.

Einen tieferen Einblick in dieses Thema bietet das Exposé. Hier in Englisch und hier in Deutsch übersetzt.

7 fortgeschrittene antike Technologien jenseits des modernen Verständnisses

7 fortgeschrittene antike Technologien jenseits des modernen Verständnisses


Wir haben das Geheimnis verloren, einige der fortschrittlichsten alten Technologien der Geschichte herzustellen, und trotz all unserer aktuellen Technologie können uns unsere Vorfahren von vor Tausenden von Jahren immer noch mit ihrem Einfallsreichtum verblüffen.

Tatsächlich waren einige dieser fortschrittlichen alten Technologien ihrer Zeit so weit voraus, dass wir erst kürzlich ihr modernes Äquivalent entwickelt haben. Hier sind einige Beispiele.

  1. Das griechische Feuer

Das griechische Feuer wurde angeblich von einem syrischen christlichen Flüchtling namens Calínico erfunden, der ursprünglich aus Heliopolis stammt. Einige Autoren glauben, dass Callínico das Geheimnis des griechischen Feuers von den Alchemisten von Alexandria erhalten hat.

Byzantinische Marineingenieure des 6. Jahrhunderts setzten ihren ganzen Einfallsreichtum bei der Verwendung der Waffe ein und rüsteten die Schiffe mit hydraulischen Geräten aus, die, betätigt durch eine Handpumpe, die Decks und Segel feindlicher Schiffe mit Feuer verbrannten.

Andererseits hatten die Matrosen mit griechischem Feuer gefüllte Keramikbehälter, die sie wie Handgranaten auf feindliche Schiffe warfen

Das griechische Feuer

Dieser technologische Vorteil war verantwortlich für mehrere wichtige byzantinische Militärsiege, insbesondere die Rettung von Byzanz in zwei muslimischen Belagerungen, wodurch die Kontinuität des Imperiums sichergestellt wurde, wodurch die Expansionsabsichten des Islam gebremst und die mögliche Eroberung Europas vermieden wurden.

Der Eindruck, den das griechische Feuer auf die Kreuzfahrer machte, war so groß, dass der Name für alle Arten von Brandwaffen verwendet wurde, einschließlich derer, die von Arabern, Chinesen und Mongolen verwendet wurden.

Es waren jedoch andere Formeln als die byzantinische, die ein gehütetes Staatsgeheimnis war, dessen Zusammensetzung verloren gegangen ist. Daher sind seine Inhaltsstoffe Gegenstand vieler Diskussionen. Einige der folgenden Zutaten wurden vorgeschlagen: Rohöl, Branntkalk, Schwefel und Salpeter.

Was die Byzantiner bei der Verwendung von Brandmischungen auszeichnete, war die Verwendung von unter Druck stehenden Siphons, um die Flüssigkeit auf den Feind zu schießen.

Es sollte beachtet werden, dass der Begriff „griechisches Feuer“ seit den Kreuzzügen allgemein verwendet wird; in den ursprünglichen byzantinischen Quellen erhält es verschiedene Namen, wie „Meeresfeuer“, „Römisches Feuer“, „Kriegsfeuer“, „flüssiges Feuer“ oder „verarbeitetes Feuer“.

Schließlich ist diese uralte Technologie so berühmt, dass sogar die  Game of Thrones  -Serie sie in mehreren ihrer Kapitel zeigte und sie „Lauffeuer“ nannte.

Lauffeuer in Game of Thrones
  1. Vitrum flexile (flexibles Glas)

Flexibles Glas taucht in der Geschichte als angeblich verlorene Erfindung auf, die während der Regierungszeit des römischen Kaisers Tiberius Caesar (zwischen 14 und 37 n. Chr.) existierte.

Laut alten Texten brachte der Handwerker, der die Technik erfand, eine Trinkschale aus biegsamem Glas vor Cäsar und er warf sie zu Boden, anstatt dass das Glas zerbrach, sondern nur eine kleine Delle hatte. Der Erfinder reparierte es leicht mit einem kleinen Hammer.

Nachdem er dem Kaiser geschworen hatte, dass nur er die Herstellungstechnik kenne, befahl Caesar seine Enthauptung, weil er befürchtete, dass solches Material den Wert von Gold und Silber untergraben könnte.

Vitrum Flexile 7 Fortgeschrittene alte Technologien jenseits des modernen VerständnissesBüste von Kaiser Tiberius.

2012 stellte der Glashersteller  Corning  sein flexibles „  Willow Glass  “ vor. Hitzebeständig und flexibel genug, um aufgerollt zu werden, hat es sich besonders in der Herstellung von Solarmodulen bewährt.

Wenn der unglückliche römische Glaser das  flexible Vitrum erfunden hat , scheint er seiner Zeit Tausende von Jahren voraus gewesen zu sein.

  1. Das Gegengift zu allen Giften

Ein vermeintliches „universelles Gegenmittel“ gegen alle Gifte soll von König Mithridates VI. von Pontus (reg. 120-63 v. Chr.) entwickelt und vom Leibarzt von Kaiser Nero perfektioniert worden sein.

Die ursprüngliche Formel ging verloren, erklärte Adrienne Mayor, Volkskundlerin und Wissenschaftshistorikerin an der Stanford University, in einem Artikel aus dem Jahr 2008 mit dem Titel „Griechisches Feuer, Giftpfeile und Skorpionbomben: Biologische und chemische Kriegsführung in der Antike“.

Aber Historiker behaupteten, dass unter seinen Zutaten Opium, entkernte Schlangen und eine Kombination aus kleinen Dosen von Giften und ihren Gegenmitteln waren.

Die wertvolle Substanz war als Mithridates bekannt, benannt nach König Mithridates VI (Mithridaticus  antidotus )

Der Bürgermeister wies darauf hin, dass Sergei Popov, ein ehemaliger Hauptforscher für Biowaffen im massiven Biopreparat -Programm der Sowjetunion  , der 1992 in die Vereinigten Staaten übergelaufen war, versuchte, einen modernen Mithridates herzustellen.

  1. Strahlenwaffe

Der griechische Mathematiker und Erfinder Archimedes (gest. 212 v. Chr.) entwickelte eine Hitzestrahlenwaffe, die als Schrecken römischer Invasoren bekannt war.

7 Fortgeschrittene alte Technologien jenseits des modernen VerständnissesGemälde von Giulio Parigi, das den Brand eines römischen Kirchenschiffs mit einem brennenden Spiegel während der Belagerung von Syrakus darstellt (Galerie der Uffizien, Florenz).

Der Überlieferung nach schuf Archimedes im Rahmen seiner Arbeiten zur Verteidigung von Syrakus ein System aus brennenden Spiegeln – wahrscheinlich durch Reihen polierter Bronzeschilde – die das Sonnenlicht reflektierten. Sie konzentrierten es auf feindliche Schiffe, um sie in Brand zu setzen.

Diese Erfindung forderte die Fähigkeiten der Mythbusters des Discovery Channel heraus , die 2004 versuchten, die Waffe zu replizieren. Und obwohl die Dokumentationen diese alte Waffe nicht reproduzieren konnten und sie zum Mythos erklärten, gelang es den MIT-Studenten nur ein Jahr später, ein Schiff in San Francisco mit einem 2.200 Jahre alten Geschütz zu verbrennen.

  1. Römischer Beton

Die riesigen römischen Bauwerke, die Jahrtausende überdauert haben, zeugen von den Vorteilen römischen Betons gegenüber dem heute verwendeten Beton, der nach 50 Jahren Anzeichen von Abbau zeigt.

Forscher haben in den letzten Jahren daran gearbeitet, das Geheimnis der Langlebigkeit dieses uralten Betons zu lüften. So fanden sie heraus, dass eine der geheimen Zutaten Puzzolan (Vulkanasche) als Bindemittel war, das Beton im Allgemeinen salzwasserbeständiger machte als moderner Beton.

Caesarea Maritima ist das erste bekannte Beispiel dafür, dass römische Betontechnologie unter dem Meer in so großem Maßstab eingesetzt wurde.

Ein 2013 vom University of California-Berkeley News Center veröffentlichter Artikel gab bekannt, dass Forscher erstmals beschrieben haben, wie sich die außerordentlich stabile Verbindung Calcium-Aluminium-Silikat-Hydrat (CASH) an das Material bindet. Der Herstellungsprozess würde weniger Kohlendioxidemissionen erzeugen als der moderne Betonherstellungsprozess.

Einige Nachteile seiner Verwendung sind jedoch, dass es länger zum Trocknen braucht und, obwohl es länger hält, schwächer als moderner Beton ist.

  1. Präkolumbianische Plastilinsteine

Laut dem berühmten englischen Reisenden und Entdecker  Percy Harrison Fawcett kannten die Tiwanaku die Geheimnisse einer Pflanze, die im Amazonas-Regenwald wuchs und deren Saft die Felsen weicher machte.

Andere Berichte von Reisenden und Entdeckern wie Hiram Bingham (dem die moderne „Entdeckung“ von Machu Picchu zugeschrieben wird) zum Beispiel erzählen von dem Phänomen der Erweichung eiserner Hufeisen und Sporen aus demselben Material, als die Pferde über das Plateau reisten, wo bestimmte Pflanzen wuchsen.

7 Fortgeschrittene alte Technologien jenseits des modernen VerständnissesSacsayhuaman, Cusco, Peru.

Um 1983 führte Pater Jorge Lira, ein peruanischer Priester, der sich mit der Folklore der Anden und ihren Traditionen auskennt, ein Experiment mit einigen einheimischen Pflanzen durch.

Vierzehn Jahre lang hatte dieser katholische Priester die Legende der alten Anden studiert und es schließlich geschafft, einen bestimmten Strauch, den die Ureinwohner Jotcha nannten, als die Pflanze zu identifizieren, die sich, nachdem sie mit anderen Gemüsen und Substanzen vermischt und behandelt worden war, konnte er Stein in Schlamm umwandeln und andersherum.

„Die alten Indianer beherrschten die Massifizierungstechnik“, bestätigte Pater Lira, „das Erweichen des Steins, den sie zu einer weichen Masse reduzierten, die sie leicht formen konnten“, aber es war ihm unmöglich, es in seinen ursprünglichen harten Zustand zurückzubringen, also entschied er schließlich, dass sein Experiment gescheitert war.

Es wird angenommen, dass die Substanz, die Lira in diesem Experiment verwendet hat, aus einem bestimmten Busch gewonnen wurde, ähnlich der Pflanze, die die Bauern – wie gesagt – Jotcha nannten und deren botanischer Name Andean Ephedra war.

Der Pater starb jedoch 1988 und das Geheimnis der wahren Substanz und ihrer Verwendung wurde, hat er mit ins Grab genommen, und bisher ist es niemandem gelungen, eine so seltsame Pflanze zu identifizieren.

  1. Damaststahl

Die Namensgebung dieser Stahlsorte ist bis heute umstritten. Es scheint jedoch sicher, dass sich das Wort auf die Schwerter bezieht, die in der Vergangenheit in der Nähe von Damaskus, Syrien, in der Zeit von 900 bis 1750 hergestellt wurden.

Damaststahl war eine Art Legierung, die sowohl Zähigkeit als auch Flexibilität aufwies, eine Kombination, die ihn zu einem besonderen Material für den Bau guter Schwerter machte.

Es wird gesagt, dass die ersten Schwerter aus Damaststahl während der Kreuzzüge von den Europäern gefunden wurden. Zu dieser Zeit verdienten sie sich den Ruf, ein Stück Seide in der Luft schneiden zu können und einen Stein schneiden zu können, ohne seine Schärfe zu verlieren.

Die Technik zur Herstellung dieses Stahls geht auf Schmiede in Indien und Sri Lanka zurück, vielleicht 100 v. Chr., die etwas entwickelten, das als „Wootz-Stahl“ bekannt ist, Stahl mit sehr hohem Kohlenstoffgehalt, in einer unbekannten Reinheit und Stärke.

Damals wurde beim Eisenschmelzen Glas zugesetzt und mit Holzkohle erhitzt. Der Kristall fungierte als Mittel, das die Verunreinigungen in der Mischung zum Fließen brachte und ihnen ermöglichte, während des Abkühlens an die Oberfläche zu steigen.

7 Fortgeschrittene alte Technologien jenseits des modernen VerständnissesLinks: Ein Schmied aus Damaskus, c.

1900. Rechts: Nahaufnahme eines persisch geschmiedeten Damaskus-Stahlschwerts aus dem 13. Jahrhundert

In der Gegend von Samanalawewa in Sri Lanka wurden Tausende von Stahlwerken gefunden, die bis Anfang des Jahres 300 Kohlenstoffstahl produzierten. Diese Stahlwerksöfen waren so gelegen, dass die Winde aus dem Westen, der Monsun, das Notwendige verursachten Absaugung, um den Ofen blasen und heizen zu können.

Sri Lankas Stahlproduktionsstandorte wurden mit Kohlenstoff 14 auf das Jahr 300 n. Chr. datiert.

Die auf der Indica-Insel entwickelte Technik verbreitete sich langsam auf der ganzen Welt, bis sie im Laufe des 900. Jahrhunderts Turkmenistan und Usbekistan erreichte und schließlich um 1000 in den Nahen Osten, wo das Verfahren verfeinert wurde – entweder durch die Herstellung eigener Stähle oder die Verarbeitung der in Indien gekauften Wootz-Stähle.

Der genaue Prozess ist heute unbekannt, aber es ist bekannt, dass sich bei der Herstellung Karbide in Form von Mikropartikeln, die in Schichten oder Bändern im Klingenkörper angeordnet sind, abscheiden.

Die härteren Karbide sorgen für diese gemischte Eigenschaft aus Härte und Flexibilität, ideal für Schwerter.

Beharrlicher Widerstand in Steyr: Freiheitsmarsch auch am Ostersonntag

Beharrlicher Widerstand in Steyr: Freiheitsmarsch auch am Ostersonntag

Für die freiheitsliebenden Steyrer ist klar: Der Widerstand gegen das Corona-Zwangs-Regime muss ungebrochen weitergehen. Für ein freies Land gehen die Steyrer auf die Straße. Nur so könne man gemeinsam etwas erreichen. Und deshalb marschierten die Menschen am Ostersonntag bereits zum 67. Mal durch die alte Eisenstadt.

Dass die Steyrer für die Freiheit aufstehen, bewiesen sie einmal mehr am Ostersonntag. Der Steyrer FP-Vizebürgermeister Helmut Zöttl nimmt regelmäßig an den Sonntagsspaziergängen teil (Wochenblick berichtete). Auch der FPÖ-Chef Herbert Kickl marschierte beim 60. Spaziergang mit den Steyrern Seite an Seite für die Freiheit (Wochenblick berichtete).

Trotz Lockerung der Maßnahmen: Vorsichtig bleiben

Auch, wenn die Impfpflicht in Österreich derzeit ausgesetzt sei und die Zwangsmaßnahmen gerade gelockert werden, müsse man vorsichtig bleiben. Denn die Pandemie-Verträge der Regierungen mit der WHO würden nichts Gutes verheißen (Wochenblick berichtete über das völkerrechtsverbindliche Übereinkommen).

Bürger müssen auf die Straße

Möchte man in einem freien Land leben, könne man nicht untätig bleiben. Deshalb ist es umso wichtiger, die Menschen weiterhin aufzuklären und aufzuwecken, sind sich die Steyrer sicher. Die Bürger müssen auf die Straße – nur so könne man gemeinsam für die Freiheit einstehen!

Nase voll von türkis-grüner Politik

Es sind aber nicht mehr nur die Corona-Zwangsmaßnahmen, die die Menschen auf die Straße treiben. Sie haben die türkis-grüne Politik mehr als satt und sehen durch deren Handlungen die Demokratie und Neutralität Österreichs mehr als gefährdet. Die Bürger haben die Nase gestrichen voll!

Foto und Videos aus dem Telegram-Kanal Gerald Neuwirth Öffentlich