Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jetzt auch offiziell: Linksjugend [’solid] will Israel auslöschen

Jetzt auch offiziell: Linksjugend [’solid] will Israel auslöschen

solid.jpg

Von MANFRED ROUHS | Die Jugendorganisation der knapp noch im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“ nennt sich Linksjugend [’solid]. Sie ist seit Jahr und Tag stramm links-antisemitisch positioniert und steht im politischen Bund mit einschlägigen arabischen Gruppen, deren Führer annehmen, die Welt sei ohne Juden ein besserer Ort. Geht in Berlin die BDS-Bewegung auf die […]

Umfragen: Grüne wollen weiter Masken und noch mehr Waffen für Krieg

Von DAVID BERGER | Die Grünenanhänger stehen derzeit bei zwei aktuellen Fragen an der Spitze des Wahnsinns: Unter allen Befragten wollen die meisten Grünen-Anhänger weiter eine Maske tragen und sind für die Lieferung schwerer Waffen in das Kriegsgebiet Ukraine.

 

Das Meinungsforschungsinstitut INSA wollte von den Befragte wissen, ob sie auch nach Abschaffung der Maskenpflicht beim Einkaufen weiter freiwillig eine Maske tragen.

84 % der Grünen für weiteres Maskentragen

Eine absolute Mehrheit von 62 Prozent will das tun, etwa ein Viertel der Befragten (24 %) sagt Nein. Elf Prozent wissen es nicht und drei Prozent machen keine Angabe.

Dieser Anteil steigt mit zunehmendem Alter: von 48 Prozent bei den 18- bis 29-Jährigen bis auf 76 Prozent bei den ab 60-jährigen Befragten. Einzig die Wähler der AfD (58 %) geben absolut-mehrheitlich an, dass sie keine Maske mehr tragen. Die Wähler der anderen Parteien wollen weiter freiwillig eine Maske tragen, wobei Wähler der FDP (54 %) dies seltener angeben als die anderen Gruppen.

Am höchsten ist die Zustimmungsrate zum weiteren Maskentragen mit 84% bei den Grünen. Soweit ein Beitrag des „Christlichen Forums“.

Auch bei den Grünen-Anhängern Kriegsbegeisterung am stärksten

Auch in einer anderen Umfrage stehen die Grünen ganz vorne an. Diesmal wenn es um die Verschärfung des Russland-Ukraine-Konflikts geht.

Bei der Frage, ob Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern sollte, gibt es am meisten Zustimmung bei den Grünen-Anhängern (72 %), gefolgt von denen der SPD (66%), der FDP (65 %) und der Union (63 %).

Ganz anders sieht es auch hier bei den AfD-Anhängern aus: Dort sprechen sich 76 % gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus.

Auch bei den Grünen-Anhängern Kriegsbegeisterung am stärksten

Auch in einer anderen Umfrage stehen die Grünen ganz vorne an. Diesmal wenn es um die Verschärfung des Russland-Ukraine-Konflikts geht.

Bei der Frage, ob Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern sollte, gibt es am meisten Zustimmung bei den Grünen-Anhängern (72 %), gefolgt von denen der SPD (66%), der FDP (65 %) und der Union (63 %).

Ganz anders sieht es auch hier bei den AfD-Anhängern aus: Dort sprechen sich 76 % gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


Nächste Quoten-Linksextreme für die Scholz-Ampel: Auf Spiegel folgt Paus

Lisa Paus, neue Bundesfamilienministerin (Foto:Imago)

Dass die Grünen unbelehrbar sind, zeigt sich abermals an der Neubesetzung des Bundesfamilienministeriums mit Lisa Paus: Trotz der katastrophalen Begleitumstände des Rücktritts von Anne Spiegel muss deren Nachfolgerin unter allen Umständen natürlich zwingend wieder dasselbe Standardprofil der „üblichen Verdächtigen“ aufweisen, die nach ihren Zwangsvorstellungen einzig ministrabel sind: Auf jeden Fall weiblich und möglichst linksaußen. Fachkompetenz für das Amt ist bestenfalls eine wünschenswerte, für die Besetzung jedoch keinesfalls ausschlaggebende Petitesse. Wichtiger war es, nach dem erfolgreichen „Abbinden“ von Spiegel den ultralinken Parteiflügel zu befriedigen, der zuletzt lautstark darüber gejammert hatte, dass die derzeit beliebtesten Grünen allesamt den „Realos” angehören. Es sagt wohl alles über diese Partei, wenn Figuren wie Robert Habeck und Annalena Baerbock tatsächlich als „Realpolitiker“ gelten; Joschka Fischer wäre in diesem Koordinatensystem heute vermutlich im rechten Nirwana anzusiedeln.

Andererseits muss man den Grünen zu ihrer Entlastung auch zubilligen: Wäre fachliche Kompetenz tatsächlich der wesentliche Faktor für die Aufbietung eines geeigneten Ministerkandidaten, wären sie schlichtweg nicht fähig, irgendein Ressort adäquat zu besetzen. Paus unterscheidet sich zumindest insofern vom Durchschnittsgrünen, als sie über einen Studienabschluss (als Volkswirtin) verfügt – das heißt: sie macht nicht „irgendwas mit Volkswirtschaft“ (so wie die Ex-Trampolinspringerin, Schmalspur-Akademikerin und Fake-Autobiographin Baerbock „aus dem Völkerrecht“ kommt), sondern hat tatsächlich einen akademischen Grad.  Dennoch sind Paus‘ Eingangsstatements nach ihrer Nominierung voll auf Parteilinie: „Ich brenne für soziale Gerechtigkeit.“ Außerdem sei sie eine „klare Feministin“ – was immer das heute bedeuten soll.

Zum Gähnen innovativ

Auch die „Gleichstellung von Männern und Frauen“, ein zum Gähnen innovatives Bekenntnis, nennt sie als eines ihrer Hauptziele. In der Realität bedeutet dies dann wohl einen weiteren Ausbau von Frauenquoten und die entsprechenden Einmischungen in die Personalauswahl von Behörden, Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen zulasten von Sach- und Kernkompetenz. Beim linken Flügel dürfte man mit diesen formalen Voraussetzungen vorerst beruhigt sein. Das Anliegen auch dieser „Familienministerin“ besteht denn auch in der schleichenden Überwindung der Familie als soziales Konzept. Der grüne Traum von der Marginalisierung und Auflösung der traditionellen Kernfamilie aus Mann, Frau und Kind(ern), die als veraltetes Auslaufmodell zugunsten „alternativer Lebensmodelle“ geschlechtsloser Trans- und Cispersonen auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden soll, dürfte damit in guten Händen sein.

Zudem ist Paus, na klar doch, Mitglied in mehreren „zivilgesellschaftlichen” und globalen NGO’s – darunter auch bei der linksradikalen, zumindest latent antisemitischen Organisation „Attac“. Zur Erinnerung: Dort wurde das Feindbild „Globalismus“ linksseitig lange kultiviert, ehe es dann während der Corona-Krise zur Chiffre „rechter Verschwörungstheoretiker” umgedeutet wurde.

Nutznießerin der „Spiegel-Affäre“

Auch dass der urlinke, immer noch einflussreiche Strippenzieher Jürgen Trittin Paus eifrig lobt, lässt nichts Gutes hoffen: „Ich freue mich für Lisa. Sie ist eine gestandene Politikerin, die das Handwerk beherrscht und bundespolitisch gestählt ist. An dieser Personalentscheidung können Sie erkennen, dass dieses Ministerium für uns eben nicht ‚Gedöns‘, sondern ein hartes Ressort ist.” Gedöns scheint eine neue Lieblingsvokabel der Grünen zu sein, nachdem sich „Schwurbeln“ abgenutzt hatte und zuletzt – mit Recht – wiederholt zur Charakterisierung grüner Einlassungen in Grundsatzfragen verwendet worden war.

Und, last but not least, wurde die Personalie auch bei den grünaffinen journalistischen Groupies der öffentlich-rechtlichen Sender rundum wohlwollend kommentiert. Dort hieß es ironiefrei und unter völliger Verkehrung der skandalösen „Spiegel-Affäre“ als einziger Hintergrund von Paus` Ernennung: „Die Grünen konnten zumindest binnen weniger Tage die Nachfolge der zurückgetretenen Ministerin organisieren. Und sie haben sich nicht verheddert in ihren Proporz-Anforderungen. Nämlich dass die Nachfolge weiblich und dem linken Parteiflügel zugehörig sein sollte. Das sind wichtige Botschaften an die Wählerschaft. Denn eine Partei, die Regierungsverantwortung anstrebt, sollte auch genügend fähige Leute haben für prominente Ämter. Und da ist mit Lisa Paus eine Frau am Start, die durchaus erfolgversprechend ist.” Mit soviel tendenziöser medialer Starthilfe kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

The post Nächste Quoten-Linksextreme für die Scholz-Ampel: Auf Spiegel folgt Paus first appeared on Ansage.

Impf-Opfer gehen leer aus

Gezeichnet fürs Leben nach der Spritze – aber keine Entschädigung (Symbolbild:Shutterstock)

Die nur zögerlich von systemisch wohlgelittenen Medien resorbierte, aber spürbar auch dort zu schleichenden Umdenkprozessen führende Frage nach Corona-Impfnebenwirkungen ist in ihrer eigentlichen Tragweite längst so drängend geworden, dass die Behörden unter der Last der Anfragen über Entschädigungszahlungen bereits in die Knie gehen.

Eine 58-jährige Berlinerin namens Margit Jaschke, über die die „Welt berichtet, steht dabei stellvertretend für viele andere Opfer, und zwar nicht nur in Deutschland: Nachdem sie im Juni 2021, im Zuge der allgegenwärtigen Propaganda und verbrecherischen Verharmlosung der angeblichen segensreichen Impfstoffe, so schnell wie möglich auf den Impfzug aufspringen war und sich eine Dosis des Moderna-Vakzins hatte verabreichen lassen, bekam sie binnen weniger Tage derart heftige Brustschmerzen, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dort wurde schließlich eine schwere Herzmuskelentzündung diagnostiziert, eine seit langem bekannte Nebenwirkung neben vielen anderen. „Das gesamte Herz war komplett entzündet. Die Ärzte wirkten selbst geschockt, und einer sagte mir, so etwas hätten sie noch nicht gesehen“, berichtet Jaschke. Nach zwölf Tagen Todesangst folgte die Entlassung und ein fünfmonatiger Leidensweg, während dessen sie monatelang auf den Rollstuhl angewiesen war, nicht arbeiten konnte, die Versorgung durch Freude und Familie in Anspruch nehmen musste und von Ausgleichszahlungen der Krankenkasse leben musste. Heute kann sie wieder ein einigermaßen normales Leben führen, sie leidet aber noch immer an Atemnot beim Treppensteigen. Eine von Millionen, die aus Angst vor einer Krankheit, die für sie mit einer nur minimalen, verschwindenden Wahrscheinlichkeit zu einem ernsthaften Verlauf geführt hätte, leichtfertig das Nebenwirkungsrisiko einer unerprobten Experimentalimpfung auf sich nahmen.

Überforderte und unwillige Behörden

Bereits im Juli hatte Jaschke beim zuständigen Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) Versorgungsleistungen beantragt. Dort war man entweder mit der Vielzahl ähnlicher Anspruchsfälle überfordert – oder ignorierte die Impfschäden, die es nach gängigem Narrativ ja nicht geben sollte und durfte. Nachdem der Antrag bis Oktober noch immer nicht bewilligt war, nahm Jaschke rechtliche Hilfe in Anspruch. Erst jetzt, im März wurde ihr Anspruch endlich anerkannt. Dies bedeutet jedoch noch lange nicht, dass sie auch Entschädigungszahlungen erhält: Zwar haftet der Staat bei Schäden durch von zuständigen Landesbehörden empfohlenen Impfungen – und im Falle der Corona-Impfungen sogar unabhängig von solchen konkreten Empfehlungen; jedoch besteht der Anspruch auf monatliche Versorgungsleistungen nur dann, wenn noch sechs Monate nach der Impfung bleibende Schäden bestehen. Da Jaschke als „vollständig geheilt“ gilt, hat sie nun keinen Anspruch auf Schmerzensgeld mehr – oder auch nur auf Ersatz für Verdienstausfall. „Laut Bescheid fällt Frau Jaschke unter die Erheblichkeitsschwelle von 25 Prozent Schädigungsfolgen“, erklärt ihr Rechtsanwalt. Dien fünfmonatige Leidenszeit nach der Impfung gilt also als „Lebensrisiko” – das sie selbst zu tragen hat.

Und das, obwohl Jaschke damit sogar das erste anerkannte Impfopfer in Berlin ist. Zur Einordnung: Vor Corona gab es dort allenfalls fünf Anträge bezüglich Impfschäden pro Jahr – bezogen auf sämtliche Arten von Impfungen zusammengenommen. Alleine seit April 2021 sind es bis heute 246, wovon 242 noch in Bearbeitung sind und drei abgelehnt wurden. Eine riesige Dunkelziffer von Opfern, die im unverbrüchlichem Glauben an die Impfung oder aus Angst, nicht ernstgenommen zu werden, keine Ansprüche geltend machen, dürfte hinzukommen.

Willkommener Vorwand

Ein willkommener Vorwand für den Staat und die institutionelle Impflobby ist außerdem der Umstand, dass Herzmuskelentzündungen angeblich auch nach einer Corona-Infektion gehäuft auftreten können (eine „Corona-Diagnose”, die 2020 praktisch keine Rolle spielte und dann natürlich rein zufällig nach der Impfung zunahm…), sodass sie sich nicht eindeutig auf die Impfung zurückführen lassen. Auch in Nordrhein-Westfalen sind derzeit bereits 238 Anträge auf Entschädigung infolge von Impfschäden eingegangen. Ein Sprecher des dort zuständigen Landschaftsverband Rheinland (LVR) erklärte: „Die Herausforderung bei der Bearbeitung besteht einerseits darin, dass kurzfristige Impfreaktionen nicht berücksichtigt werden können, sondern der Gesundheitszustand ab sechs Monate nach der Impfung maßgeblich ist.“ Zudem bedürfe es einer umfangreichen und zeitaufwendigen Einzelfallprüfung, um einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung nachzuweisen.

Wenn die Aussicht auf Entschädigung allerdings schon bei offiziell anerkannten Nebenwirkungen äußerst gering ist, tendiert sie bei anderen Beschwerden gegen Null, weil hier ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung noch schwieriger nachweisbar wäre. Andernfalls könnte man theoretisch die Impfstoffhersteller verklagen; diese haben sich jedoch – warum wohl – juristisch derart gründlich abgesichert, dass dann letztlich der Staat haften müsste. Der auf Medizinrecht spezialisierte Anwalt Lutz Böttger erläutert laut „Welt“ dazu: „Eine Chance auf Schmerzensgeld oder einen angemessenen Schadenersatz für einen Verdienstausfall auch in den ersten sechs Monaten haben Mandanten, die auf zivilrechtlichem Weg den impfenden Arzt oder die öffentliche Hand als Trägerin des Impfzentrums in Anspruch nehmen.“ Böttger betreut der Zeitung zufolge derzeit 15 Impfgeschädigte, teilweise mit seit vielen Monaten anhaltenden schweren Nebenwirkungen. Er strengt Klagen gegen Ärzte wegen Behandlungsfehlern an, hält die Berufung auf mangelnde Aufklärung über die Risiken der Impfung aber für aussichtsreicher: „Seit Jahrzehnten ist geltendes Recht, dass Patienten über die Risiken einer Behandlung mündlich aufgeklärt werden müssen“, begründet er diese Auffassung. Unter dem Zeitdruck der Pandemie hätten jedoch viele vor der Impfung nur einen Aufklärungsbogen unterschrieben und versichert, keine weiteren Fragen zu haben.

Hoffen auf mehr Öffentlichkeit

Auch der Anwalt Jochen Beyerlein empfiehlt derartige Klagen, auch um die vielen neuentstandenen Fragen zu klären: Was war zum Zeitpunkt der Impfung über die Risiken allgemein bekannt? War es den Menschen zuzumuten, sich zu informieren? Hätten sie überhaupt anders entschieden, wenn man sie eingehender informiert hätte? Die Prozesse dürften sich über Jahre hinziehen und ohne Rechtsschutzversicherung finanziell kaum zu stemmen sein. Beyerlin hilft seinen Mandanten bislang in erster Linie dabei, bei bleibendem Schaden die staatlichen Leistungen zu beantragen. Margit Jaschke äußert die Hoffnung, dass Impfgeschädigte mehr öffentliches Gehör erhalten: „Es ist traurig, dass das alles so kompliziert ist, dass man so alleingelassen wird.“ Leider ist jedoch auch sie nicht gegen die typisch deutsche Reaktion in solchen Fällen gefeit: Trotz monatelangen Leidens, das auch tödlich hätte enden können, erklärt sie eilfertig, für die Impfung zu sein und auf keinen Fall von Impfgegnern instrumentalisiert werden zu wollen. Noch größer als die Angst, an Impfschäden zu verrecken, ist für Deutsche die Angst, in die falsche Schublade gesteckt zu werden.

Dieser Mechanismus erinnert fatal an die gleichen Muster bei Kritikern der Migrationspolitik, die sich ebenfalls oft gezwungen sehen, die ebenso unsinnige wie überflüssige Bemerkung vorauszuschicken, ganz sicher nicht „rechts“ oder gar „rechtsradikal” zu sein. Solche präventiven Antworten auf nichtgestellte Fragen zeugen von einem kranken gesellschaftlichen Klima: Wenn ein Thema durch Politik und Medien aufs Äußerste tabuisiert wird, weil es den verordneten ideologischen Überzeugungen widerspricht, obwohl seine Folgen allgegenwärtig sind, wird das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und, in diesem Fall auch noch auf körperliche Selbstbestimmung marginalisiert. Bedauerlicherweise funktioniert dies gerade im Impfpark Deutschland immer wieder auf erschreckende Weise.

The post Impf-Opfer gehen leer aus first appeared on Ansage.

Forscher ermitteln »Startdatum« des »Mechanismus von Antikythera«

Forscher ermitteln »Startdatum« des »Mechanismus von Antikythera«

terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Griechische Forscher haben sich bemüht, herauszufinden, wann der berühmte »Mechanismus von Antikythera« erstmalig in Betrieb genommen wurde.

Der bemerkenswerte rund 2.000 Jahre alte Mechanismus gilt als eine der wichtigsten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten und wird als eine Art früher astronomischer Computer angesehen.

Wie die alten Griechen das Gerät entwickelten, das mit einer verblüffend komplizierten Anordnung von Bronzezahnrädern ausgestattet ist, bleibt ein Rätsel – vor allem angesichts des Zeitraums, in dem es gebaut wurde.

Seit seiner Entdeckung ist das Gerät bereits Gegenstand vieler intensiver Studien und Debatten von Archäologen, die um seine Funktion und Herkunft streiten.

Nun hat sich eine Forschungsarbeit griechischer Forscher mit der Frage beschäftigt, wann dieses Artefakt eigentlich erstmals genutzt wurde und wie das Team um Aristeidis Voulgaris in ihrer auf dem Preprint-Dokumentenserver arXiv.org veröffentlichten Studie schreibt, kommen sie auf den 22. Dezember 178 v. Chr. als das früheste Startdatum des Mechanismus.

Das Datum sei das Resultat aller Berechnungen, die auf dem Mechanismus basieren und sie argumentieren:

Erstens fand an jenem Tag eine Sonnenfinsternis statt, die über 12 Minuten dauerte und zweitens war der darauffolgende Tag, der 23. Dezember, die Wintersonnenwende – für viele alte Völker ein bedeutender Tag.

Zudem stellten sie fest, dass das Isia-Fest – dass der ägyptischen Göttin Isis gewidmet war – ebenfalls zu dieser Zeit sowohl in Ägypten als auch in Griechenland gefeiert wurde. Außerdem begannen die Mondphasen am 22. Dezember dieses Jahres, so die Studienautoren.

Diese Kombination von Ereignissen sei zu ungewöhnlich, um nur Zufall zu sein und alles deute eher darauf hin, dass das Datum bewusst als denkwürdiges Startdatum ihrer Schiffsreise gewählt wurde, da es offensichtlich charakteristisch, signifikant und leicht erkennbar sei.

Die Autoren vermuten zudem, dass möglicherweise Archimedes der Ingenieur gewesen sein könnte, der den Mechanismus von Antikythera gebaut hat.

Der Mechanismus von Antikythera

Der über 2.000 Jahre alte Mechanismus von Antikythera gilt als eines der wichtigsten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten und es wird angenommen, dass es eine frühe Art von astronomischem Computer darstellen könnte.

Entdeckt wurde es 1900 von Schwammtauchern in einem Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera, zwischen der Peloponnes und Kreta, wo es neben einer Reihe von anderen Artefakten wie verschiedene Münzen, Schmuck, Keramik- und Statuenfragmenten lag.

Da die Münzen aus Pergamon auf die Jahre zwischen 86 und 67 v. Chr. und die Münzen aus Ephesus auf die Jahre zwischen 70 und 62 v. Chr. datiert werden konnten, geht man davon aus, dass das Schiff zwischen 70 und 60 v. Chr. gesunken sein dürfte.

Der Apparat diente vor allem zur Vorhersage von Sonnen- und Mondfinsternissen sowie anderen Himmelsbewegungen. Bereits kurz nach der Entdeckung erkannte der Archäologe und damalige griechische Kulturminister Spyridon Stais 1902 die Bedeutung des Fundes. Er erkannte ein Zahnrad und die eigravierten Worte »Heliou« (Sonne) und »Aphrodite« (Venus), und schloss ganz richtig, dass es sich um ein astronomisches Instrument handeln müsse.

Bis 1972 waren auf 82 Fragmenten des Mechanismus 923 Buchstaben und Zahlzeichen entziffert worden. Bis 2006 war man auf 2.160 Zeichen gekommen, und heute sind 3.400 Zeichen entziffert und zugeordnet.

Kein einfaches Unterfangen, wie auch der Philologe Agamemnon Tselikas einräumte, dem diese Aufgabe zugefallen war. Die Buchstaben sind keine zwei Millimeter groß und durch die Korrosion entstellt, so dass der Computertomograph beim Einlesen der Oberfläche schichtweise vorgehen musste.

Wie die Forschungsergebnisse der letzten Jahre ergaben, diente der Apparat aber nicht nur der Berechnung der von Finsternissen sondern auch als astrologischer Kalender, der die genaue Stellung von Sonne, Mond und Planeten im Tierkreis berechnete, sowie als Kalender für wiederkehrende Ereignisse des griechischen Kulturkreises, wie die Olympischen Spiele und die Isthmien in Korinth.

Auf das hohe mathematische, astronomische und mechanische Knowhow der antiken Konstrukteure verweist auch die Tatsache, dass der Apparat gleich für mehrere zentrale Orte der griechisch-hellenistischen Welt konzipiert war.

q?_encoding=UTF8&ASIN=3954163527&Format=

Zu den jüngsten Forschungsergebnissen zählt die Entzifferung der Ortsnamen von Dodona in Nordwestgriechenland und Alexandria in Ägypten.

Woher die alten Griechen jedoch das Knowhow hatten, das Gerät mit dieser verblüffend komplizierten Anordnung von Bronzezahnrädern zu entwickeln, bleibt ein Rätsel – vor allem in Anbetracht dem Zeitalter, in der es gebaut wurde.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 16.04.2022

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Die Geschichte der unterirdischen Anlagen, Tunnel und Städte: von Amerika nach Ägypten über Österreich bis nach Asien“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

 

Nicht hinschauen!

Nicht hinschauen!

look_teaser.jpg

Paul Driessen

Originaltitel: Don’t look up!

Ein echter Felsbrocken aus dem Weltall (und nicht der vom Menschen verursachte Klimawandel) ist die Ursache für den vermeintlichen Anstieg der Meere.

In dem Netflix-Film „Don’t Look Up“ ziehen es die Politiker Washingtons vor, einen mit Spezialeffekten ausgestatteten Meteor zu ignorieren, der im Begriff ist, den Planeten Erde zu zerstören. Es überrascht nicht, dass es in dem Film in Wirklichkeit um unsere Weigerung geht, die „existenzielle Bedrohung“ durch den „menschengemachten Klimawandel“ anzuerkennen.

Regisseur Adam McKay twitterte kürzlich: „Wir haben noch 6-8 Jahre Zeit, bevor das Klima so chaotisch ist, dass wir in einem permanenten Zustand biblischer Katastrophen leben werden.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres ließ sich nicht lumpen und bezeichnete den jüngsten UN-Klimabericht als „ein Dossier der Schande, das die leeren Versprechen katalogisiert, die uns fest auf den Weg in eine unbewohnbare Welt bringen.“ Das Bohren nach mehr Öl und Gas sei „moralischer und wirtschaftlicher Wahnsinn“, betonte er. Wenn die Menschheit nicht aufhört, fossile Brennstoffe zu nutzen, werden wir von verheerenden Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren, Bränden und Ernteausfällen überrollt werden.

Der globale Meeresspiegel ist bereits um „schockierende 20 Zentimeter“ gestiegen, verkündete die PR-Agentur PurpleOrange und warb für das Gütesiegel Climate Neutral Certified eines Kunden, mit dem mehr Geld für „authentische, sofortige Klimaschutzmaßnahmen“ bereitgestellt werden soll.

Zurück im Nicht-Paralleluniversum des Planeten Erde wäre eine Welt ohne fossile Brennstoffe wirklich unbewohnbar. Nicht nur, um Strom zu erzeugen, Essen zu kochen, Häuser und Wasser zu heizen und Autos, Boote, Züge und Flugzeuge anzutreiben – sondern auch für Düngemittel und Insektizide, um mehr Nahrungsmittel auf weniger Fläche anzubauen, und für Kunststoffe, Arzneimittel, Farben, Kosmetika, Kleidung und andere wichtige Produkte. Heute für uns, morgen für Milliarden von Menschen.

Fossile Brennstoffe für die Gewinnung und Verarbeitung von Billionen Tonnen Rohstoffen sowie für die Herstellung von Millionen von Windturbinen, Milliarden von Solarpanelen, Milliarden von Batteriemodulen und Millionen von Hochspannungsmasten, die unsere Anbauflächen, Landschaften und Lebensräume für Wildtiere überziehen würden, wenn wir keine fossilen Brennstoffe hätten.

Viel schlimmer als ein wärmerer Planet mit mehr Pflanzen düngendem Kohlendioxid in der Luft wäre ein kälterer Planet mit weniger CO2. Das würde weniger Ackerland, kürzere Wachstumsperioden und viel geringere Ernteerträge bedeuten, zusätzlich zu den Verlusten durch eine verwüstete Ukraine und sanktionierte russische Weizenernten.

(Warum wird der Klima-Angstporno auf Twitter nie gelöscht, unterdrückt oder gar auf Fakten überprüft? Warum geht es nie nur um den Klimawandel, sondern immer um Klimakatastrophen? Warum geht es immer um den vom Menschen verursachten Klimawandel, als hätte es die vergangenen natürlichen Klimaveränderungen nie gegeben? Warum müssen Guterres, Gore, Kerry, Biden und AOC immer seine/ihre Mit-Alarmisten in ihrer Hysterie übertreffen? Warum stützt sich die Panikmache immer auf Computermodelle, nie auf tatsächliche Daten und Beweise? Warum werden Chinas massiver Verbrauch fossiler Brennstoffe sowie deren Treibhausgas-Emissionen immer ignoriert?)

Eines der vorherrschenden Klimaalarmthemen ist der Anstieg des Meeresspiegels.

Hätten die Bewohner des DC-Sumpfes vor 35 Millionen Jahren auf der realen Erde nach oben geschaut, wären sie in ihren letzten Momenten von einem Meteor verblüfft gewesen, der ohne Spezial-Effekte in das heutige Cape Charles, Virginia, an der Chesapeake Bay einschlug. Der 3 Kilometer breite Meteor zerstörte und pulverisierte Sedimente und Grundgestein, verdampfte Pflanzen und Tiere, schickte Gesteinsfragmente Hunderte von Meilen in alle Richtungen und löste Tsunamis an den östlichen Berghängen West Virginias aus.

Das zertrümmerte Gestein setzte sich in einem Krater ab, der ~1300 m tief war und einen Durchmesser von 85 km hatte. In den folgenden Jahrtausenden ergossen sich Fluss- und Meeressedimente in den Krater – und kilometerhohe Gletscher zogen 10 Millionen Kubikkilometer Wasser aus den Ozeanen und begruben halb Nordamerika, Europa und Asien unter Billionen von Tonnen Eis. Das Land unter dem Eis wurde nach unten gedrückt, während das Land außerhalb der Gletscherzonen nach oben gehoben wurde. Dann, vor etwa 12 000 Jahren, begannen die letzten Gletscher des Pleistozäns zu schmelzen.

Die Ozeane stiegen langsam an – um etwa 120 m! Die Landmassen erfuhren einen „isostatischen Rebound“. Gebiete, die unter dem Eis gelegen hatten, begannen sich zu heben, und solche, die sich nach oben gewölbt hatten, begannen zu sinken. In weiten Teilen der Chesapeake Bay-Region werden die nacheiszeitlichen Bodensenkungen durch die fortgesetzte Kompression von pulverisiertem Kratergestein noch verstärkt – und durch die fortgesetzte Entnahme von Grundwasser aus den sedimentären Grundwasserleitern unter den städtischen und landwirtschaftlichen Gebieten, die vom Grundwasser abhängig sind.

Zu den Grundwasserleitern gehören Schichten aus porösem Sandstein (mit Wasser zwischen den Sandkörnern), die von undurchlässigen, aber wasserdurchtränkten Schiefer- und Tonschichten durchsetzt sind. Wenn das Wasser aus den Sandschichten abgepumpt wird, werden die Schiefer-Ton-Schichten durch hunderte Meter darüber liegendes Gestein und Sediment zusammengedrückt, und ihr Wasser wird in die Sandsteine und dann in die Pumpen gedrückt. Das darüber liegende Land sinkt immer weiter ab.

Im Gebiet der Chesapeake Bay beträgt die Senkung im Durchschnitt fast 3 mm/Jahr, also 29 cm pro Jahrhundert. Hinzu kommen 10 cm pro Jahrhundert an isostatischer Senkung sowie rund 20 cm pro Jahrhundert an tatsächlichem Meeresspiegelanstieg. Der gefühlte Gesamtanstieg des Meeresspiegels kann bis zu 60 cm pro Jahrhundert betragen – obwohl zwei Drittel dieser Summe nichts mit dem tatsächlichen Anstieg des Meeresspiegels zu tun haben. Tatsächlich zeigt der Gezeitenpegel der Norfolk Naval Station am Sewell’s Point, dass sich die Rate des tatsächlichen Meeresspiegelanstiegs seit der Installation des Pegels im Jahr 1927 nicht verändert hat.

Die Lage in Houston-Galveston, Texas, im Santa Clara Valley, Kalifornien, und an anderen Orten rund um den Globus ist ähnlich kompliziert, auch ohne die Probleme der Nacheiszeit. Den tatsächlichen Anstieg des Meeresspiegels herauszugreifen und ihn auf den Menschen und fossile Brennstoffe zu schieben, ist einfach unaufrichtig.

Das Eindringen von Salzwasser und Überschwemmungen an den Küsten sind jedoch ernste, immer wiederkehrende und wachsende Probleme, vor allem bei Hurrikanen und beim Bau teurer Häuser an den Küsten. Einige Gemeinden haben das Absinken des Landes verlangsamt, indem sie die Grundwasser-Pumpstationen von der Küste weg verlegt, die Entnahmeraten verringert, die Grundwasseranreicherung erhöht oder das Grundwasser durch Oberflächenwasser ersetzt haben. Andere haben Küstenwälle, verbesserte Entwässerungssysteme und Pipelines installiert, um Wasser aus nahe gelegenen Seen und Flüssen zu gewinnen. Weitere Optionen sind Entsalzungsanlagen zur Gewinnung von mehr Süßwasser, die Wiederverwendung von „Grauwasser“ aus den Haushalten für die Landwirtschaft und die Umstellung auf weniger wasserintensive Bewässerungsverfahren, wie es Israel tut.

Diese Ansätze sind weitaus praktischer und kosteneffizienter als der Versuch, den weiteren Anstieg der Meere wie ein moderner König Canute durch ein Verbot fossiler Brennstoffe zu verhindern, vor allem wenn dies nur in einigen westlichen Ländern geschieht.

Die Bewohner von Tuvalu, den Malediven und anderen pazifischen Inseln und Korallenatollen machen sich Sorgen über den Anstieg der Meere aufgrund fossiler Brennstoffe. Bei den meisten von ihnen nimmt die Landfläche jedoch zu und nicht ab, da Korallen wachsen, Sedimente vor ihren Küsten abgelagert werden und vulkanische Lavaströme die Landmassen vergrößern.

Außerdem gab es nur wenige dieser Inseln und Korallenriffe bereits vor 12 000 Jahren, als die Wisconsin-Vereisung den Weltmeeren 400 Fuß Meerwasser entzog. Die Inseln und Atolle begannen zu wachsen, als die Meere anstiegen. Mit jedem weiteren Meter Meeresspiegelanstieg wuchsen sie weiter, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das aufhört.

Die paläolithischen Malereien in der Cosquer-Höhle in der Nähe von Marseille, Frankreich (der Eingang liegt 35 m unter dem aktuellen Meeresspiegel), und die Entdeckung verkohlter Äste und Kiefernzapfen durch ein Tauchteam von Mel Fisher, die von einem Waldbrand vor 8.400 Jahren stammen, in einer Wassertiefe von 12 m vor der Küste Floridas sind weitere Belege für den stetigen Anstieg des Meeresspiegels.

Dennoch sagen uns die Experten. (1) „Die Schneefälle sind seltener und weniger tief. Die Flüsse frieren jetzt kaum noch zu. Es gibt eine unglückliche Fluktuation zwischen Hitze und Kälte im Frühjahr, die für die Früchte sehr fatal ist.“ (2) „Wir waren erstaunt über die völlige Abwesenheit von Eis in der Barrow Strait. Ich war zu dieser Zeit [vor sechs Jahren] hier – immer noch zugefroren – und wir hatten Zweifel an der Möglichkeit einer Flucht.“ (3) „Der Arktische Ozean erwärmt sich, die Eisberge werden seltener, und an einigen Stellen wird das Wasser für die Robben zu heiß.“

Es ist ratsam, Maßnahmen zu ergreifen. Oder vielleicht auch nicht. Zitat (1) aus dem Tagebuch von Thomas Jefferson, 1799; (2) aus dem Schiffslogbuch von Sir Francis McClintock, 1860; (3) aus einem Artikel der Washington Post, 2. November 1922.

Anstatt Angstgeschichten nachzuplappern – und zu fordern, dass fossile Brennstoffe durch pseudo-saubere, pseudo-erneuerbare Energie ersetzt werden – sollten wir wirklich überlegen, analysieren und über die vielen Möglichkeiten nachdenken, wie fossile Brennstoffe unser Leben verbessern, und echte Beweise anstelle von GIGO-Computermodellen für jede angebliche Klimakrise fordern.

Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org), and author of Eco-Imperialism: Green power – Black death and articles on energy, climate and other issues.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/04/10/dont-look-up/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Kekulé warnt: Allgemeine Impfpflicht kann jederzeit aus irrationalen Gründen doch noch kommen

Kekulé warnt: Allgemeine Impfpflicht kann jederzeit aus irrationalen Gründen doch noch kommen

Der Virologe und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle an der Saale Alexander Kekulé ist positiv überrascht, dass der gesetzliche allgemeine Impfzwang in Deutschland gescheitert ist. Entwarnung bedeutet das für ihn jedoch nicht – und auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht sieht er kritisch.

Kekulé hatte erwartet, dass man sich bei der allgemeinen Impfpflicht in der Mitte trifft, damit jeder sein Gesicht wahren könne. „Ich bin froh, dass es das richtige Ergebnis geworden ist“, kommentiert er und fügt hinzu: „Ich hätte mich sehr geärgert, wenn aus rein politischen Gründen irgendeine Art von Impfpflicht empfohlen wird, ohne dass es eine sachliche Begründung dafür gibt.“

Beendet ist die Diskussion für ihn allerdings nicht. „Die allgemeine Impfpflicht kann jederzeit aus irgendwelchen irrationalen Gründen doch noch kommen“, mahnt er.

Keine Rechtfertigung für einrichtungsbezogene Impfpflicht

Dass die Politik in Deutschland an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht festhält, betrachtet er als falsch. Es sei rein epidemiologisch betrachtet vernünftig, sie abzuschaffen: Der Impfzwang für Angestellte im medizinischen Bereich ist nach Ansicht des Experten überflüssig. Die verfügbaren Impfstoffe seien schlichtweg ungeeignet. Schon bei der Delta-Variante konnten Infektionen kaum noch verhindert werden. Die (in Wahrheit massiv fragwürdige) Datenlage deute darauf hin, dass Impflinge insbesondere vor tödlichen Omikron-Erkrankungen geschützt seien. „Der Schutz vor einer Infektion und Weitergabe des Virus ist jedoch viel zu gering, als dass sich damit die einrichtungsbezogene Impfpflicht begründen ließe.“ (An dieser Stelle muss allerdings festgehalten werden, dass das Risiko tödlicher Covid-Erkrankungen bei Omikron generell sehr gering ist.)

Die Bundesregierung macht derzeitig keine Anstalten, sich vom einrichtungsbezogenen Impfzwang zu verabschieden. Aktuell hängen Zehntausende Mitarbeiter im Gesundheitswesen in der Luft. Zwischen Dezember 2021 und dem 14. März 2022 haben sich rund 118.000 Personen aus dem Bereich „Gesundheit und Soziales“ arbeitssuchend gemeldet – 41.000 davon Pflegekräfte. Es ist unklar, wie viele davon tatsächlich arbeitslos geworden sind oder vielmehr noch werden. Die Gesundheitsämter bearbeiten zwar die Meldungen ungeimpften Personals und verschicken ortsweise durchaus übergriffige Impfaufforderungen, Konsequenzen aus der einrichtungsbezogenen Impfpflicht haben sich bisher aber kaum ergeben. Die meisten Betroffenen sind weiterhin angestellt und harren der Dinge, die da kommen.

Wie die ungarische Minderheit in der Ukraine diskriminiert wird (VIDEO)

Wie die ungarische Minderheit in der Ukraine diskriminiert wird (VIDEO)

Seit Jahrzehnten wird die ungarischsprachige Minderheit Transkarpatiens in der Ukraine von dortigen Ultra-Nationalisten und Neonazis diskriminiert, eingeschüchtert und verfolgt. In abgeschwächter Form erlebt man das, was die russischsprachige Bevölkerung ebenfalls seit Jahren im Donbass und anderen Regionen erleiden muss. In Video aus dem Jahr 2017 dokumentiert eindrücklich, wie gegen die Ungarn in der Ukraine vorgegangen wird.

Verbrennen von ungarischer Flagge

Das folgende Video stammt dem Jahr 2017 und wurde unserer Redaktion zugespielt. Man sieht, wie Nationalisten mit Azov- und Nazisymbolen in der Stadt Berehowe (wo ca. 48 % der Bevölkerung Ungarn sind) marschieren. Sie nahmen die ungarische Flagge vom Rathaus und wollten sie verbrennen, aber die Polizei konnte rechtzeitig eingreifen. Das Video dokumentiert nur einen von 400 traurigen anti-ungarischen Angriffen im Zeitraum 2014–2021.

2018: Karpaten-Sich, C14 & Rechter Sektor Parade in Uzhgorod. (Ungarischstämmige ukrainische Stadt). Nazi-Symbole mit Polizeieskorte.

2018: Carpathian Sich, C14 & Right Sector parade in Uzhgorod. (Hungarian ethnicity Ukrainian city). Nazi symbols with police escort. C14 in this same year attacked on a Kyiv Roma camp.

And now they wonder ?? won’t send weapons to Ukraine. @fragma_dia2 @NinaByzantina @MaajidNawaz pic.twitter.com/5SWrtVmEou

— Hungarian Conservative Perspective (@BelaRakoczi) April 13, 2022

Vize-Premierministerin unterstellt Ungarn Annexionspläne

Dass sich Ungarn nun im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland neutral verhält, zieht nur weiter den Zorn der ukrainischen Regierung und ihrer Nationalisten-Sympathisanten auf sich. Wie berichtet, bezichtigte die ukrainische Vize-Premierministerin Iryna Vereshchuk Ungarn UND Polen im Zuge des Krieges Annexionspläne durchführen zu wollen.

Die Neue Weltordnung – in der Tat ein kolossaler planetarischer Gulag

Die Neue Weltordnung – in der Tat ein kolossaler planetarischer Gulag

Russland ist inzwischen das am meisten sanktionierte Land der Welt und hat den Iran und Nordkorea überholt.

Was ist der Zweck von Sanktionen?

Joe Biden erklärte es uns genau an dem Tag, als Wladimir Putin in die Ukraine einmarschierte:

„Der russischen Wirtschaft werden hohe Kosten auferlegt, sowohl unmittelbar als auch langfristig.“

Die New York Times, eines der Sprachrohre des Weißen Hauses, spricht auch von einem anderen Zweck der Sanktionen:

„Schaffung von innenpolitischem Druck auf Putin, den Krieg in der Ukraine zu beenden“.

Und in seiner berühmten Rede in Polen forderte Biden den Sturz Putins von der Macht:

Um Gottes Willen, dieser Mann darf nicht länger an der Macht bleiben„.

*

Was auch immer der eigentliche Zweck der internationalen Sanktionen sein mag, mehr als fünf Wochen nach Beginn des Krieges in der Ukraine ist er NICHT erreicht worden.

Putin ist an der Macht geblieben, die russische Bevölkerung ist ihm eher wohlgesonnen, die „besondere militärische Operation“ im Nachbarland geht ungehindert weiter und, was das Schlimmste ist, die Auswirkungen auf die russische Wirtschaft sind nicht spürbar.

Der Rubel, der zunächst um 30 % eingebrochen war, hat wieder die Vorkriegsparität zum Dollar erreicht.

Der Schritt Moskaus, die Gasimporteure zu zwingen, in Rubel zu zahlen, erwies sich als brillantes Manöver, auch wenn Wirtschaftsexperten“ und westliche Politiker sein Scheitern prophezeiten.(Hungern, frieren und arbeitslos für den „Great Reset“: Globalisten wollen Kollaps)

 q?_encoding=UTF8&ASIN=3941956965&Format=

Der Rubel ist nicht nur stärker geworden, sondern in diesen unruhigen Zeiten auch die einzige an Gold gekoppelte Währung der Welt. So attraktiv für Dritte, dass sie bei internationalen Transaktionen eingesetzt werden können.

Nach diesem Erfolg plant Russland, die Rubelzahlungen auf die Ausfuhr anderer wichtiger Güter auszudehnen.

Wie zum Beispiel Nahrungsmittel..

(BOOM! Die Ukraine wird das erste Land das den Great Reset durchführt – „Wir werden in epischem Ausmaß belogen“ (Videos))

*

Mehr noch: Die große Koalition gegen ihn hat Putin praktisch in die Arme des anderen (noch größeren) Feindes des Westens, Xi Jinping, getrieben.

Russland ist bestrebt, neue Absatzmärkte für seine Öl- und Gasexporte zu finden. China, das nicht mehr vor dem Auftragsboom für westliche Produkte zurückschreckt, der dem Aufschwung der Weltwirtschaft seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion folgt, ist hechelnd hungrig nach Energie.

Moskau und Peking brauchen sich gegenseitig wie Sack und Kamm.

Deshalb haben sie gerade einen umfangreichen neuen 30-Jahres-Vertrag über die Lieferung von russischem Gas nach China unterzeichnet.

Und das ist noch nicht alles.

Nicht nur, dass Russland stärker zu werden scheint, nicht nur, dass sich sein Bündnis mit China gefestigt hat und das Gleichgewicht der Weltmacht zu kippen droht, sondern auch, dass die Sanktionen wie ein Bumerang auf diejenigen zurückschlagen, die sie diktiert haben: Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union.

Am 24. März, auf dem NATO-Gipfel in Brüssel, verblüffte Joe Bidens Rede die Welt.

„Der Preis der Sanktionen wird nicht nur Russland auferlegt… Außerdem muss eine erschreckend große Zahl von Ländern dafür aufkommen. Einschließlich unseres Landes.“

q?_encoding=UTF8&ASIN=0991821149&Format= 

Mit anderen Worten: Wenn Putin leiden soll, muss der gesamte Westen leiden. Nur scheint Putin weniger zu leiden als der Westen.

Biden sprach davon, dass die Nahrungsmittelknappheit „zur Realität wird“ und dass die Nahrungsmittelexporte rationiert werden müssen.

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sprach von einer globalen Nahrungsmittelkrise, Hungersnot und Lebensmittelrationierung:

Bob Unanue, Vorsitzender des US-Lebensmittelriesen Goya, sprach ebenfalls über die große Hungersnot, die die Welt treffen wird:

Und der texanische Lebensmittelwissenschaftler Mike Adams prophezeit schlichtweg apokalyptische Zeiten:

„Nahrungsmittelknappheit. Rationierung. Straßenunruhen aufgrund von Hunger“.

All dies wird voraussichtlich bis Ende des Jahres in den Vereinigten Staaten geschehen.

Aber das ist noch nicht alles. Adams sagt voraus, dass die Impfpässe auch für die Verteilung von Lebensmittelrationen verwendet werden.

Kein Impfstoff, kein Essen! Wer keinen digitalen Reisepass hat, verhungert!

In Deutschland haben die großen Einzelhandelsketten für Montag, den 4. April, eine Preisexplosion bei Lebensmitteln angekündigt: Erhöhungen von 20-50%.

*

Wolodimir Zelenski fordert derweil hysterisch nicht nur mehr Waffen, sondern auch mehr Sanktionen gegen Russland:

So wetterte er am 29. März 2022 gegen die dänischen Abgeordneten, die vor ihm Dienst taten:

„Die Sanktionen gegen Russland müssen verschärft werden. Kein Ende. Sie müssen das russische Öl aufgeben, den Handel mit der Russischen Föderation blockieren und die Häfen für russische Schiffe schließen“.

Zur Freude der Sekte der Planetenretter bot Zelensky auch eine „strategische“ Begründung für die Bekämpfung des Klimawandels an:

Der Einmarsch in die Ukraine sei ein „Argument für die Beschleunigung der grünen Transformation in Europa“, denn „die irrsinnigen Einnahmen aus dem Energiehandel erlauben es der russischen Führung, trotzig zu sein und die allgemeinen Regeln zu brechen“.

Von nun an ist jeder, der sich gegen die „grüne Revolution“, die Minenschließungen und die Diktatur des Motorrollers ausspricht, ein Putinist.

„WIE KANNST DU ES WAGEN?“

„HOW DARE YOU?”

Was ist das für ein absurdes Spektakel, das sich auf unserer Haut und mit unserem Leben abspielt? Wo hat man je von einem solchen Krieg gehört, in dem eine Armee freiwillig hungert, in der Hoffnung, dass der Feind ebenfalls hungert?

Nur wenige Menschen haben bemerkt, dass Biden in derselben Pressekonferenz am Tag der Invasion den Mund nicht halten konnte. Heute bekommt sein verrücktes Gerede eine ganz neue Bedeutung.

Der US-Präsident wies einen scharfzüngigen Journalisten zurück und sagte wortwörtlich

„Ich habe nicht gesagt, dass Sanktionen (Putin) aufhalten würden.“

Es wird alles klar. Sanktionen sind unnötig.

Unter dem Deckmantel, Putin und Russland zu bestrafen, werden wir in Wirklichkeit Zeuge eines rituellen Selbstmords des Westens.

Der Grund? Der Westen ist das größte Hindernis für den Great Reset.

Die gegenwärtige Weltordnung trägt den entscheidenden Stempel der christlichen Zivilisation, die vom Westen auf die ganze Welt ausgestrahlt hat.

Eine Zivilisation, die auf starken moralischen Werten und der Freiheit als göttlichem Recht beruht.

Die Neue Weltordnung – in der Tat ein kolossaler planetarischer Gulag – kann ohne die Zerstörung der christlichen Ordnung und des christlichen Menschen nicht zustande kommen.

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit 

Denn wie sich in den letzten zwei Jahrtausenden, von den blutigen römischen Arenen bis zu den kommunistischen Kerkern, gezeigt hat, ist der christliche Mensch stärker als der Terror.

Krankheiten, Kriege, Hungersnöte, Armut, Tod, verursacht durch künstlich aufrechterhaltene Krisen – all das ist Teil des Szenarios der Selbstzerstörung.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel DUMBs weltweit: Flughafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein, Deutschland“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 16.04.2022

Alternative, objektivere Presse-Texte zum Ukraine-Krieg

Alternative, objektivere Presse-Texte zum Ukraine-Krieg

nyt.jpg

Von KEWIL | Hier aktuell ein paar vernünftige, objektivere deutsche Artikel im Internet zum Ukraine-Krieg, die nicht unter den Tisch fallen sollen: In der neuen EMMA plädiert Alice Schwarzer für Frieden jetzt, also sofortige Verhandlungen, ein Ende des Macho-Kriegsgeschreis, ist gegen die Dämonisierung Putins und regt sich über die in der Tat verrückten, unlogischen Anschuldigungen […]