Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die Union of Concerned Scientists versucht, Steve Koonin zu „versenken“

Die Union of Concerned Scientists versucht, Steve Koonin zu „versenken“

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Andy May

Ich habe schon früher über die linksextreme Union of Concerned Scientists (UCS) und ihre antidemokratischen Versuche, die freie Meinungsäußerung und das freie Denken zu unterdrücken, geschrieben (siehe hier [in deutscher Übersetzung hier]). Es gibt mehr Details über ihre Schikanen in meinem neuesten Buch Politics and Climate Science: A History [in deutscher Übersetzung hier]. ExxonMobil hat sie und ihre Bande völlig gedemütigt, als sie versuchten, das Unternehmen zu beschuldigen, „Beweise“ für die Gefährlichkeit der globalen Erwärmung zu unterdrücken oder zu verstecken. Zu der Bande gehörte Naomi Oreskes, die versuchte, einen Richter davon zu überzeugen, dass ExxonMobil öffentlich das eine und privat das andere über die angeblichen Gefahren des Klimawandels gesagt habe.

Die russische Arktis: Urlaub für Individualisten und Abenteurer

Die russische Arktis: Urlaub für Individualisten und Abenteurer

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Die Arktis und Tourismus, das passt für viele nicht zusammen. Nicht so in Russland, wo man dabei ist, die einzigartigen Naturschätze des Landes für ökologischen Individualtourismus zu erschließen, der auch für den kleineren Geldbeutel erschwinglich ist. Als Ausländer muss man nur ein wenig Zeit mitbringen, wenn man nach Russland reist und kann dort entweder spontan […]

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Bundestags-Vizepräsident: Regierung hat „keine Exit-Strategie aus dem Maßnahmenregime“

Bundestags-Vizepräsident: Regierung hat „keine Exit-Strategie aus dem Maßnahmenregime“

Die Bundesregierung verweigere die Auskunft über ihre Exit-Strategie aus dem Lockdown, klagt das liberale Urgestein: Der Konsens, dass die Maßnahmen keine Rechtfertigung mehr haben, wenn die gesundheitlichen Risiken minimiert und das Gesundheitssystem entlastet ist, sei faktisch aufgekündigt.

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Freiheitliche Parteiführung: Tritt Herbert Kickl Nachfolge Hofers an?

Freiheitliche Parteiführung: Tritt Herbert Kickl Nachfolge Hofers an?

Der Rückzug Norbert Hofers von der Parteispitze der FPÖ kam gestern auch für Insider überraschend. Nach einem dreiwöchigen Reha-Aufenthalt habe sich NAbg. Norbert Hofer dazu entschieden, seine zweijährige „Reise an der Parteispitze der FPÖ“ nun zu beenden – Wochenblick berichtete. In einem Beitrag in den sozialen Medien führte er um ein Weiteres die Gründe an, die ihn zu dieser Entscheidung geführt hätten und mahnte seine Parteifreunde zur Geschlossenheit. Indes erklärte der freiheitliche Klubobmann Herbert Kickl, dass er „seinen Beitrag zu dieser freiheitlichen Zukunftsaufstellung selbstverständlich leisten“ werde.

Am Montag, den 7. Juni sollen die treten führenden Funktionäre der Freiheitlichen Partei zusammentreten. Sie sollen einen Termin für den kommenden Bundesparteitag fixieren. Dabei soll sich herausstellen, wer Norbert Hofer folgt. Dieser wünschte in seinem Abschiedsstatement „seiner Nachfolgerin bzw. seinem Nachfolger in dieser Funktion viel Erfolg für die Zukunft.“ Für Beobachter scheint bereits absehbar, dass Herbert Kickl die Position des Bundesparteiobmanns übernehmen werde. Der wortgewandte Kärntner gilt als freiheitliches Urgestein und führt derzeit den FPÖ-Parlamentsklub an.


Nachlese:


Kickl zeigt Wertschätzung für scheidenden Parteiobmann

In einer ersten Stellungnahme zeigte Kickl Wertschätzung für Norbert Hofers Arbeit als Parteiobmann nach „Ibiza“: „Es ist bewundernswert, wie Norbert Hofer all das in Verbindung mit den gesundheitlichen Folgen seines schweren Unfalls bewältigen konnte – und dabei im positivsten Sinne enorm wichtige Kapitel der freiheitlichen Erfolgsgeschichte federführend geschrieben hat!“

Kickl führte „sehr persönliches Telefongespräch“ mit Norbert Hofer über Zukunft

Kickl habe heute Vormittag mit Norbert Hofer ein „sehr persönliches Telefongespräch geführt“ und mit ihm „sowohl über die Beweggründe seiner Entscheidung als auch über die nötigen Zukunftsschritte gesprochen.“, erklärte dieser. In seinem Statement zeichnete er vor, welche Schritte die Freiheitlichen in den kommenden Tagen setzen würden.

Herbert Kickl: „Für die FPÖ bringt diese persönliche Entscheidung die Notwendigkeit mit sich, eine innerparteiliche Weichenstellung vorzunehmen. Wir werden genau das in den kommenden Tagen in einem freundschaftlichen Miteinander von Ländern und Bund im Interesse der österreichischen Bevölkerung tun – mit der nötigen Ruhe und Umsicht und im Bewusstsein unserer Verantwortung für unser Heimatland und seine Bürger.“

Er werde seinen „Beitrag zu dieser freiheitlichen Zukunftsaufstellung selbstverständlich leisten. Darauf könnt ihr euch verlassen!“, erklärte er abschließend.

Norbert Hofer mahnt Parteifreunde zu Geschlossenheit

Norbert Hofer wandte sich in einem Statement in den sozialen Medien noch einmal ausführlich an seine Parteifreunde. Er schilderte noch einmal seinen Lebensweg nach einem Paragleiter-Absturz, der ihn um ein Haar in die Querschnittslähmung führte. 2019 übernahm er quasi über Nacht nach dem verhängnisvollen Bekanntwerden des „Ibiza“-Videos die FPÖ.

Mit Erfolg: Die Partei sei nun wieder stabil und liege mittlerweile wieder bei rund 20 Prozent in den Umfragewerten. Daran hätten „alle ihren Anteil an diesem Erfolg: der Parlamentsklub, die Landesparteien, die Mitarbeiter der FPÖ und allen voran die vielen ehrenamtlichen Funktionäre und Mitarbeiter, die sich tagtäglich für unsere freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft einsetzen.“, zeigte sich der scheidende Bundesparteiobmann dankbar.

Norbert Hofer mahnte seine Parteifreunde in diesem Sinne zur Geschlossenheit. Abschließend erklärte er: „Auch ich werde diesen Weg weiterhin mit aller Kraft unterstützen – für die FPÖ und für unsere Heimat Österreich!“

Mehr zum Thema:

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„Redaktionsnetzwerk Deutschland“ nimmt Werteunion ins Visier

„Redaktionsnetzwerk Deutschland“ nimmt Werteunion ins Visier

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Von MANFRED ROUHS | Das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hat die Werteunion ins Visier genommen. Deren stellvertretender Vorsitzender Klaus Dageförde war Ende der 1980er Jahre in einer neonazistischen Kameradschaft aktiv und wurde 1990 angeklagt, die verbotene „Aktionsfront Nationaler Sozialisten“ Michael Kühnens fortgeführt zu haben. Das Verfahren versandete allerdings, und es kam nicht zu einer Verurteilung […]

Zählung der Covid-Todesfälle – Ein Blick auf die unorthodoxe Art und Weise, in der Covid-19-Todesfälle registriert werden, zeigt, dass die Zahlen nicht stimmen.

Zählung der Covid-Todesfälle – Ein Blick auf die unorthodoxe Art und Weise, in der Covid-19-Todesfälle registriert werden, zeigt, dass die Zahlen nicht stimmen.

Viertausendneunhunderteinundvierzig. Und steigend. Diese Zahl kann nur steigen oder bestenfalls gleich bleiben. Sie kann niemals sinken.

Von all den Neuerungen, die sich Regierungen und Medien auf der ganzen Welt während der laufenden Covid-Periode scheinbar unabhängig voneinander ausgedacht haben, ist die vielleicht heimtückischste die tägliche Zahl der Todesfälle.

Während ich schreibe, steht die für Irland angegebene Zahl bei 4941. Und steigend.

Ich habe mich oft gefragt, was der Zweck dieser Zahl ist. In einer Zeit, in der uns unsere Vorgesetzten in den Medien und in den Hallen der Regierung häufig sagen, wir sollten „der Wissenschaft folgen“, was könnte unwissenschaftlicher sein als eine Zahl, die, selbst wenn niemand stirbt, als Warnung über uns schwebt, dass die Gefahr immer präsent ist und sich nichts verbessert hat. Verneigt euch vor ihrer Macht, es gibt nichts anderes zu tun.

Nehmen Sie die Zahl der Menschen, die arbeitslos sind. Das ist eine Zahl, die erschreckende Ausmaße angenommen hat, und zwar ohne jede Spitzfindigkeit oder Hilfe von den Leuten der Verhaltenswissenschaften. In der Tat wird viel Aufwand betrieben, um diese Zahl von der tatsächlichen Zahl auf ein Niveau zu bringen, das als schmackhafter für den öffentlichen Konsum angesehen wird.

Aber stellen Sie sich vor, wir würden die Zahl der Arbeitslosen berechnen, indem wir eine Gesamtzahl aller Menschen zusammenzählen, die in den letzten 14 Monaten zu irgendeinem Zeitpunkt und für irgendeine Dauer arbeitslos waren? Oder seit Beginn der Arbeitslosigkeit eine laufende Summe aller Menschen, die jemals arbeitslos waren?

Welche Funktion würde diese Zahl haben? Könnte sie helfen, zukünftige Arbeitslosigkeit zu verhindern? Könnte sie uns besser über die erforderlichen Fähigkeiten und die Ausbildung unserer Arbeitskräfte informieren? Könnte sie für Analysen und Berichte nützlich sein? Wie Frankie Howerd zu sagen pflegte: „Nein, nein, und dreimal nein.“ Ich wette, jeder Beamte, der eine solche Idee vorschlagen würde, wäre bald auf dem Weg in den Vorruhestand, so beliebt bei Politikern wie die Gardai, die vor dem Leinster House Alkoholtests durchführen.

Und doch ist es genau das, was wir mit der laufenden Zahl der Todesfälle tun (und ihrem Beinahe-Zwilling, der laufenden Zahl der Fälle). Wenn der Zweck dieser Zahl darin bestünde, uns zu zeigen, wo wir derzeit inmitten der Ebbe und Flut der Pandemie stehen, dann würde eine monatliche oder wöchentliche Gesamtzahl die Aufgabe sicherlich besser erfüllen. Wir könnten dann, wie bei der Arbeitslosenzahl, diesen Monat mit dem letzten vergleichen (oder diese Woche mit der letzten) und beurteilen, in welche Richtung wir uns bewegen. Bewegen wir uns stetig vorwärts? Taumeln wir hoffnungslos zurück? Sie verstehen die Idee.

Warum haben wir noch nie eine fortlaufende Zahl von Todesfällen durch Krebs, Herzinfarkt oder Diabetes gehabt? Hätten wir vor einem Jahr damit begonnen, wären diese Zahlen jetzt auf einem beeindruckenden Niveau. Sie würden der Covid-Zählung einen Strich durch die Rechnung machen. Es gäbe Möglichkeiten für neue Wettmärkte, die auf den Ursachen der Sterblichkeit basieren, obwohl Spread-Wetten für die ansteckenden Krankheiten geschmacklos sein könnten.

Ich bin überrascht, dass man per Worldometer nicht versucht hat, so etwas zu machen. Für viele von uns ist Worldometer der zentrale Knotenpunkt der laufenden Covid-Todeszahlen. In diesem Moment trompetet es beachtliche 609’767 Todesfälle für die Vereinigten Staaten, beängstigende 127’782 für das Vereinigte Königreich und, wie eingangs erwähnt, nicht unerhebliche 4941 für Irland.

Doch worauf beziehen sich diese erschreckenden Zahlen? Nun, sie beziehen sich auf die Anzahl der Covid-19-Todesfälle. Worum also geht es bei der ganzen Aufregung? Die Aufregung dreht sich darum, was ein Covid-19-Todesfall ist. Und was genau ist mit einem Covid-19-Todesfall gemeint? Ah, jetzt fängt es an, ein bisschen kompliziert zu werden.

Am 16. April 2020 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Dokument mit dem Titel „International Guidelines for Certification and Classification (Coding) of Covid-19 as Cause of Death„. Dieses Dokument sah strenge Regeln für die Registrierung von Covid-19-Todesfällen vor, Regeln, die sich grundlegend von denen unterschieden, die für die Registrierung von Todesfällen aus anderen Ursachen galten.

Einige Ärzte drückten ihre Besorgnis darüber aus, was ihrer Meinung nach ein irreführendes Bild der Todesursachen ergeben würde. Diese Regeln, so sagten sie, seien beispiellos: Sie würden dazu führen, dass Todesfälle durch Covid-19 übermäßig und Todesfälle durch andere Ursachen unterdurchschnittlich gemeldet werden. Ihre Warnungen blieben ungehört und wurden größtenteils nicht beachtet. In der Hektik und Hysterie der ersten Tage der Pandemie war kein Platz für Besonnenheit und gesunden Menschenverstand.

Seitdem haben jedoch mehr und mehr Mediziner ihre Stimmen in diesen widersprüchlichen Chor eingebracht. Der jüngste ist Patrick O‘ Connor, Gerichtsmediziner für Mayo und Öffentlichkeitsbeauftragter der Coroners Society of Ireland.

O’Connor hat sein Unbehagen über die offizielle Berichterstattung über Covid-19-Todesfälle in diesem Land ausgedrückt: „Ich denke, dass die Zahlen, die als Covid-Todesfälle aufgezeichnet werden, möglicherweise ungenau sind und keine wissenschaftliche Grundlage haben“, sagte er Anfang des Monats.

Werfen wir einen Blick auf die internationale medizinische Bescheinigung der Todesursache (MCCD). Für diesen Abschnitt bin ich Dr. No, dem Autor des „Bad Medicine“-Blogs, für seine prägnante Erklärung, wie das MCCD funktioniert und wie in der Praxis die WHO-Richtlinien diesen Prozess beeinflussen, zu Dank verpflichtet. Ich empfehle Ihnen, seinen Artikel darüber zu lesen, wenn Sie ein detaillierteres Verständnis für das Thema wünschen.

Die MCCD wurde 1948 von der WHO eingeführt. Sein Zweck war es, einen internationalen Standard für die Erfassung von Todesfällen zu schaffen und die Abfolge von Ereignissen zu beschreiben, die zu einem Tod führten, und nicht nur die unmittelbare Ursache (wie es damals in vielen Ländern üblich war).

Rahmen A (oben) ist der wichtigste Teil des MCCD. Hier werden alle wichtigen Informationen über einen Todesfall erfasst. Wie Sie sehen können, hat Rahmen A 2 Felder. Feld 1 ist für die Erfassung der Todesursache, Feld 2 ist für die Erfassung der Begleitumstände. Feld 1, das Feld für die Todesursache, hat vier Zeilen: Die erste Zeile erfasst die unmittelbare Todesursache, die übrigen Zeilen erfassen alle Bedingungen, die zur unmittelbaren Todesursache geführt haben, wobei die letzte Zeile die zugrunde liegende Todesursache enthält. Die Idee ist, die Abfolge der Ereignisse festzuhalten, die zum Tod geführt haben.

Um ein Beispiel zu geben. Eine Person mit Diabetes stirbt an einem Herzinfarkt, der durch eine Herzerkrankung verursacht wurde.

So enthält die erste Zeile in Box 1 „Myokardinfarkt“ (die klinische Bezeichnung für einen Herzinfarkt), weil ein Herzinfarkt die unmittelbare Todesursache war. Die zweite Zeile enthält „Ischämische Herzerkrankung“ (die klinische Bezeichnung für eine Herzerkrankung), weil dies die zugrunde liegende Todesursache ist. Dies ist der Zustand, der die Abfolge von Ereignissen auslöste, die zum Tod der Person führten: Die Herzerkrankung führte zu einem Herzinfarkt.

Die verbleibenden Zeilen in Feld 1 bleiben leer, weil diese Person keine anderen Erkrankungen hatte, die zu der Abfolge der Ereignisse, die zu ihrem Tod führten, beitrugen. Diabetes wird in Feld 2 eingetragen, da es sich um eine beitragende Erkrankung handelt und nicht um einen Teil der Abfolge von Ereignissen, die zum Tod führten. Dieser Tod wird als ischämische Herzkrankheit (oder einfach Herzkrankheit) registriert, weil dies die zugrunde liegende Todesursache ist.

Ein anderes Beispiel. Eine Person stirbt an inneren Blutungen aufgrund einer gerissenen Arterie als Folge eines Verkehrsunfalls.

Die erste Zeile in Feld 1 enthält „Innere Blutungen“, weil dies die unmittelbare Todesursache ist. Die zweite Zeile enthält „Gerissene Arterie“, weil dies zu den inneren Blutungen führte. Die dritte Zeile enthält „Verkehrsunfall“, da dies die zugrundeliegende Todesursache war: Es war ein Verkehrsunfall, der die Abfolge der Ereignisse auslöste, die zum Tod führten.

In diesem Fall wird Feld 2 leer gelassen, da es keine beitragenden Bedingungen gab. Der Verkehrsunfall führte also zu der gerissenen Arterie, die zu den inneren Blutungen führte. Dieser Todesfall wird als Straßenverkehrsunfall registriert.

Die Richtlinien der WHO definieren einen Covid-19-Todesfall als „ein Todesfall infolge einer klinisch kompatiblen Krankheit, in einem wahrscheinlichen oder bestätigten COVID-19-Fall, es sei denn, es gibt eine eindeutige alternative Todesursache, die nicht mit der COVID-Krankheit in Verbindung gebracht werden kann (z.B. Trauma).“ Dies ist eine extrem vage Definition und eine, die eine ziemlich breite Interpretation dessen zulässt, was als Covid-19-Todesfall gelten kann.

Wie auf der Website der HSE oder des britischen NHS zu sehen ist, gibt es eine große Überschneidung zwischen den Symptomen von Covid-19 und denen einer beliebigen Anzahl anderer Atemwegserkrankungen oder grippeähnlicher Erkrankungen (ILIs). Jede dieser anderen Erkrankungen kann als „klinisch kompatible Krankheit“ betrachtet werden.

Sie werden bemerken, dass Covid nicht bestätigt werden muss: ein „wahrscheinlicher“ Fall ist ausreichend für die Aufnahme als Todesfall. Wie Dr. No es ausdrückt: „Wenn es wie Covid-19 aussieht, ist es Covid-19“.

Die Anleitung geht weiter:

Ein Todesfall aufgrund von COVID-19 darf nicht auf eine andere Krankheit (z. B. Krebs) zurückgeführt werden und sollte unabhängig von vorbestehenden Erkrankungen gezählt werden, die im Verdacht stehen, einen schweren Verlauf von COVID-19 auszulösen.“

Dies ist sehr wichtig. Was den Ärzten hier gesagt wird, ist, dass, wenn sie einen Covid-19-Todesfall identifiziert haben (unter Verwendung der losen „wenn es wie Covid aussieht“-Definition), dann muss der Todesfall unabhängig von allen Vorerkrankungen, die einen schweren Covid-19-Todesfall ausgelöst haben könnten, registriert und als Covid-19-Todesfall gezählt werden. Dies verstößt gegen alle Konventionen zur Identifizierung der Todesursache.

Wie hängt das nun mit unserem MCCD-Formular zusammen? Nun, in unseren früheren Beispielen von jemandem, der an einem Herzinfarkt stirbt, und jemandem, der bei einem Verkehrsunfall stirbt, sollte es keinen Unterschied in der Art und Weise geben, wie die Todesfälle registriert werden. Der Fairness halber muss man sagen, dass die WHO in ihren Richtlinien ganz klar sagt, dass diese beiden Todesarten nicht als Covid-19 erfasst werden sollten.

(Leider hat dies übereifrige Behörden auf der ganzen Welt nicht davon abgehalten, Herzversagen, Autounfälle, Selbstmorde und Morde als Covid-Todesfälle zu registrieren).

Wenn es jedoch um die meisten anderen Todesarten geht, geraten wir in trübe Gewässer: Nehmen wir das Beispiel einer Person, die an einer Lungenentzündung stirbt, die durch eine Immobilisierung verursacht wurde, die wiederum durch Multiple Sklerose verursacht wurde.

In diesem Fall ist die zugrunde liegende Todesursache Multiple Sklerose. Warum? Weil Multiple Sklerose zu einer Immobilisierung führte, die zu einer Lungenentzündung führte. Also wird dieser Tod als Multiple Sklerose registriert.

Stellen wir uns nun vor, diese Person hätte positiv auf Covid-19 getestet.

Fällt Ihnen etwas Merkwürdiges auf? Aufgrund der WHO-Richtlinien ist die zugrunde liegende Todesursache nicht mehr Multiple Sklerose, sondern Covid-19. Die Multiple Sklerose (und die Immobilisierung) wird in Box 2 verschoben, sie ist jetzt zu einer mitwirkenden Bedingung degradiert worden. Dieser Todesfall wird als Covid-19 registriert. Denken Sie daran, dass die WHO in ihren Richtlinien gesagt hat:

Ein Todesfall aufgrund von Covid-19 darf nicht auf eine andere Krankheit zurückgeführt werden und sollte unabhängig von bereits bestehenden Erkrankungen gezählt werden.“

Ein weiteres Problem mit dem obigen Beispiel ist, dass das Vorhandensein von Covid-19 ausschließlich auf der Grundlage eines positiven PCR-Testergebnisses bestimmt wird.

Nach den klinischen Kodierungsanweisungen der WHO muss ein Todesfall als Covid-19 registriert werden, wenn der Patient ein positives Testergebnis erhalten hat, auch wenn er nie irgendwelche Symptome gezeigt hat.

Ich werde in einem späteren Artikel auf die Probleme mit PCR-Tests eingehen, aber es reicht hier zu sagen, dass sie notorisch unzuverlässig sind, wobei sogar die WHO selbst vor ihrer Tendenz warnt, falsch-positive Ergebnisse zu produzieren.

Hier haben wir also den Fall einer unglücklichen Person, deren Multiple Sklerose über viele Jahre hinweg dazu führte, dass sie immobil wurde. Unbeweglichkeit kann leider zu einer Lungenentzündung führen, die besonders bei alten und/oder immungeschwächten Menschen oft zum Tod führt. Aufgrund der WHO-Richtlinien bedeutet jedoch allein das Vorhandensein eines positiven PCR-Ergebnisses, dass die gesamte Krankengeschichte, die gesamte Kette von Ereignissen, die zum Tod der Person geführt haben, beiseite geschoben und durch die irreführende Erklärung von Covid-19 ersetzt wird.

Aber das Problem geht noch tiefer. Sie werden sich erinnern, dass die WHO-Definition eines Covid-19-Todes sowohl „wahrscheinliche“ als auch „bestätigte“ Fälle umfasst. Unser letztes Beispiel beschreibt eine Person, die an einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) stirbt, verursacht durch eine Lungenentzündung, die ihrerseits durch eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) verursacht wurde.

Wie Sie sehen können, ist die zugrundeliegende Todesursache COPD, die zu einer Lungenentzündung führte, die wiederum zu ARDS führte. Dieser Tod wird natürlich als COPD registriert werden.

Aber was wäre, wenn diese Person Kontakt mit jemandem gehabt hätte, von dem bekannt ist, dass er Covid-19 hat, oder sogar mit einer Person, die im Verdacht steht, es zu haben? Hier ist, was mit der MCCD passieren würde:

Die zugrundeliegende Todesursache ist nun „Verdacht auf Covid-19“, was in den Zahlen, die wir in den nächtlichen Nachrichten sehen und in der überwiegenden Mehrheit der von den Regierungen zur Verfügung gestellten Statistiken, genau so behandelt wird wie ein bestätigter Covid-19-Todesfall. Die klinischen Kodierungsanweisungen der WHO bestehen darauf, dass es so ist, solange der Verstorbene „Kontakt mit (einem) bestätigten oder wahrscheinlichen Fall hatte.“ Die COPD, die die Lungenentzündung dieser Person verursacht hat, wird beiseite geschoben, es wird nicht mehr davon ausgegangen, dass sie in der Abfolge der Ereignisse, die zu ihrem Tod führten, eine Rolle gespielt hat.

Das ist absurd. Und doch werden heute Todesfälle auf der ganzen Welt so erfasst und registriert.

Wenn jemand an einer Herz-, Leber-, Atemwegs-, Krebs-, Demenz- oder einer anderen tödlichen Krankheit stirbt und einen positiven PCR-Test hat oder einfach nur mit jemandem in Kontakt war, bei dem der Verdacht besteht, dass er Covid hat, wird sein Tod jetzt registriert und als Covid-19-Tod gezählt.

Jede vorbestehende Erkrankung, egal wie schwerwiegend sie ist und welche Rolle sie bei ihrem endgültigen Ableben gespielt hat, wird in Feld 2 der MCCD verschoben und nicht als zugrunde liegende Todesursache erfasst. In den WHO-Richtlinien heißt es im Abschnitt „Komorbiditäten“: „Wenn der Verstorbene bestehende chronische Erkrankungen hatte…sollten diese in Teil 2 der ärztlichen Bescheinigung über die Todesursache angegeben werden.“

Zustände, die seit mehr als siebzig Jahren, seit der Einführung des MCCD-Formulars, als zugrundeliegende Todesursachen verstanden wurden, werden nun als beitragende Faktoren umbenannt. Alles, um Platz für das mächtige Covid zu machen.

Das Ergebnis ist eine massive Inflation der Zahlen von Covid-19-Todesfällen. Wie Patrick O’Connor, der Gerichtsmediziner aus Mayo, sagt, wenn er über todkranke Patienten spricht,

Wenn sie sich in einem Test als Covid-positiv erweisen, ist es das (Covid), das als Haupttodesursache festgehalten wird – auch wenn diese Person vielleicht schon vor einem solchen Test unheilbar krank mit einer kurzen Lebenserwartung war.“

Und, wie wir gesehen haben, ist ein Test nicht einmal notwendig, da die Richtlinien der WHO die Ärzte anweisen, „wahrscheinliche“ mit „klinisch kompatiblen“ Krankheiten in die Aufstellungen aufzunehmen.

Patrick O’Connor

Schon bevor die WHO am 16. April letzten Jahres ihre Richtlinien herausgab, hatten italienische Behörden eine ähnliche Methode verwendet, um Covid-Todesfälle zu registrieren. 88% der Patienten dort (bis zum 20. März 2020) hatten mindestens eine Komorbidität und viele hatten zwei oder drei.

Diese bizarre Zählweise bläht nicht nur die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 enorm auf, sondern verzerrt auch die Sterblichkeitsrate der Krankheit und lässt sie weit tödlicher erscheinen, als sie tatsächlich ist.

Im Jahr 2020 starben in England und Wales insgesamt 73’444 Menschen, bei denen Covid-19 als Todesursache angegeben wurde. Als Antwort auf eine Anfrage zur Informationsfreiheit enthüllte das britische Office for National Statistics am 29. März 2021, dass nur 9400 (12,8 %) dieser Zahl ohne Vorerkrankung erfasst wurden.

Am 3. Juli letzten Jahres twitterte Irlands damals amtierender Taoiseach, Leo Varadkar,

In Irland haben wir alle Todesfälle in allen Settings gezählt, Verdachtsfälle auch dann, wenn kein Labortest gemacht wurde, und haben Menschen mit zugrunde liegenden unheilbaren Krankheiten eingeschlossen, die mit Covid, aber nicht daran gestorben sind“

…was zeigt, dass die Zahlen der Covid-19-Todesfälle in Irland stark übertrieben waren und in keiner Weise die Tödlichkeit der Krankheit in diesem Land widerspiegeln.

Obwohl die vollständigen Todesstatistiken für 2020 für Irland noch nicht vorliegen, hat der Gerichtsmediziner von Kildare, Professor Denis Cusack, vor zwei Wochen einen Bericht veröffentlicht, der die Todesfälle in dieser Grafschaft während der Pandemie analysiert. Von 230 registrierten Todesfällen mit Covid-19 als zugrundeliegender Ursache hatten 228 (99,13 %) eine Vorerkrankung.

Ich hätte gedacht, dass dies ein signifikanter Befund ist, dass weniger als 1% der Menschen, die in der Grafschaft Kildare an Covid-19 starben, keine Vorerkrankungen hatten. Aber, wie alles, was nicht in ihre Terrorkampagne gegen das irische Volk passt, haben die irischen Medien nichts davon gewusst.

Während sowohl RTE als auch die Irish Times über den Bericht von Professor Cusack berichteten, hatte keiner von beiden etwas über die 99,13% der Toten von Kildare zu sagen, die eine Vorerkrankung hatten. Es wurde auch nicht erwähnt, dass das durchschnittliche Sterbealter in dieser Kohorte bei 82,2 Jahren lag.

Beide Nachrichtendienste konzentrierten sich stattdessen auf ausgewählte Aspekte des Berichts, die sie nutzten, um das von ihnen seit langem favorisierte Narrativ vom „tödlichen Virus“ zu stützen. Ist das Zensur? Vielleicht ist es einfach nur extrem schlechter Journalismus.

Die laufende Zahl der Todesfälle ist eine der Säulen, die diese ganze Scharade stützen. Das Narrativ einer tödlichen Pandemie hätte nie funktioniert ohne den Eindruck einer riesigen Zahl von Todesopfern, unzähliger Leben, die „an Covid verloren“ gegangen sind. Die beispiellosen Änderungen in der Art und Weise, wie Todesfälle gezählt werden, haben dies ermöglicht.

Man sollte meinen, dass über eine solch fundamentale Veränderung, die einen so kolossalen Einfluss auf jeden Mann, jede Frau und jedes Kind auf dem Planeten hat, breit berichtet und diskutiert wird. Und doch ist es fast unmöglich, irgendwo in den Mainstream-Medien eine Erwähnung davon zu finden.

Obwohl die meisten von uns unter dem Absatz der drakonischen Covid-Vorschriften gelitten haben und weiterhin leiden werden, haben einige von diesem Fiasko stark profitiert. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, wie Gesundheitsängste manipuliert wurden, um sich zu bereichern, so wie bei der Schweinegrippe-Pandemie, die es nie gab, im Jahr 2009, als Regierungen, die WHO und Pharmakonzerne zusammenarbeiteten, um auf unsere Kosten zu profitieren.

Es muss eine dringende Untersuchung auf globaler Ebene geben, um herauszufinden, wie die Covid-Pantomime passieren konnte. Und wir brauchen eine in Irland, um festzustellen, wer was und wann wusste und wer genau davon profitiert hat.

Das aktuelle Narrativ, das in Irland gesponnen wird, ist, dass wir kurz davor sind, einen „Ausweg“ aus der Abriegelung zu finden und dass uns, wenn wir uns benehmen, während des Sommers einige begrenzte Freiheiten gewährt werden könnten. Das ist kaum überraschend. Wir nähern uns dem Ende der Coronavirus-Saison, was bedeutet, dass es sehr viel schwieriger ist, die „Fälle“ aufzublähen. Und da die Sterblichkeitsraten in der nördlichen Hemisphäre typischerweise in den Sommermonaten am niedrigsten sind, ist es nicht so einfach, eine große Anzahl von Todesfällen auf Covid-19 zurückzuführen. Das war auch im letzten Sommer so.

Aber die Regierung hat sich auf diesen Fall vorbereitet. In Irland sind bereits 5 begehbare Testzentren in Betrieb, viele weitere sind geplant – ein perfekter Weg, um die Zahlen in die Höhe zu treiben und uns in den Sommermonaten auf Trab zu halten. Und natürlich behält sich die Regierung das Recht vor, uns alle jederzeit wieder in die Schranken zu weisen.

Gleichzeitig wurde überdeutlich gemacht, dass die eingeschränkten Freiheiten, die uns zugestanden werden, von Massenimpfungen und in Kürze von Impfpässen und digitaler Identität abhängen.

Und vergessen Sie nicht: Im September ist wieder Coronavirus-Saison. Aber wie wir gesehen haben, wurde die Tödlichkeit dieser Krankheit, für die wir unsere Lebensweise radikal verändert und auf so viele unserer Freiheiten verzichtet haben, durch die betrügerische Art und Weise, in der die Todesfälle registriert werden, ins Unermessliche aufgeblasen.

Wir haben ein Jahrzehnt lang unter der Austerität gelitten. Es ist schwer zu glauben, dass dieselben Politiker, die unser Gesundheitswesen dezimiert haben, was unsägliches Leid und Tod verursacht hat, uns jetzt schützen wollen.

Können wir darauf vertrauen, dass sie unser Geld ehrlich und weise ausgeben? Wie viel wird für Massenimpfungen, Tests, Rückverfolgung, die Infrastruktur des Impfpasses ausgegeben? Und wie hoch sind die Kosten für die Covid-Periode für unsere Wirtschaft? Der ganze Zirkus ist eine Verhöhnung der Jahre der Sparsamkeit und aller Menschen, die darunter gelitten haben.

Dann sind da noch die Kosten für unsere Gesundheit.

Viele haben ihr Leben wegen dieser Täuschung verloren, aber man sieht nicht jeden Abend in den Nachrichten eine laufende Summe ihrer Todesfälle. Wie viele sind aufgrund mangelnder medizinischer Grundversorgung gestorben, die an den Rand gedrängt und vernachlässigt wurde und auf dem Altar des Covid geopfert wurde? Wie viele abgesagte Operationen und verpasste Vorsorgeuntersuchungen? Was ist mit denjenigen, die dringend eine Behandlung brauchten, aber zu viel Angst hatten, ein Krankenhaus aufzusuchen? Und mit jenen, die abgewiesen wurden, bevor sie überhaupt ein Krankenhaus erreichten, weil die Gardai an einem Kontrollpunkt ihre Notlage als nicht dringend genug erachteten?

Die geistige Gesundheit unserer Nation hat einen Sturzflug hingelegt, nicht wegen Covid, sondern wegen der Abriegelungen und anderer ungerechtfertigter Sanktionen gegen unser Volk. Einsamkeit, Depression und Verzweiflung haben ihren Tribut gefordert. Das US-Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC), kaum eine radikale Anti-Lockdown-Hochburg, hat geschätzt, dass ein Drittel aller überschüssigen Sterblichkeit in den Vereinigten Staaten im Jahr 2020 auf andere Gründe als Covid-19 zurückzuführen ist.

Wir sind getäuscht worden. Wenn wichtige Fakten in einer Erzählung weggelassen werden, um eine falsche Vorstellung zu fördern, nennen wir das Lügen durch Weglassen. Wir sind von Politikern, Gesundheitsbeamten, reichen Medienbaronen und den Handlangern, die für sie schreiben, belogen worden. Und wir haben einen schrecklichen Preis dafür bezahlt. In der Dämmerung unserer Freiheit ist es an der Zeit, dass wir für die Wahrheit aufstehen.
Bernard Marx ist das Pseudonym eines in Irland lebenden Schriftstellers und Lehrers. Bernards Interessengebiete umfassen Geschichte, Politik und populäre Musik. Sie können mehr über seine Arbeit lesen: Notes from the New Normal.

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Sky News Australia macht kein Geheimnis mehr daraus: Letzte Simulation des WEF fügt sich nahtlos in Big Reset-Agenda ein

Sky News-Moderator Cory Bernardi sagt, dass die jüngste Simulation des Weltwirtschaftsforums über einen Cyberangriff, der die Weltwirtschaft lahmlegen würde, „zu ihrer Great Reset Agenda“ passt.

„Stellen Sie sich vor, wie schnell die Gesellschaft zerfallen würde, wenn Strom, Wasser, Treibstoff und andere lebenswichtige Dinge aufgrund eines Cyberangriffs abgeschaltet würden“, sagte Bernardi.

„Wir hätten einen neuen kollektiven Feind, gegen den wir uns vereinen könnten, während wir natürlich verlangen, dass die Regierung uns alle rettet.“

Herr Bernardi sagt, das WEF scheine die Probleme, die sie finden, als Notwendigkeit einer „globalen Zentralisierung der Macht“ zu identifizieren.

„Es scheint, dass jedes Problem, das von diesem Mob und ihren Verbündeten in der internationalen Bürokratie identifiziert wird, die globale Zentralisierung der Macht und der Entscheidungsfindung erfordert.

„Und diese neueste Simulation passt genau zu ihrer Great-Reset-Agenda.“

Mit dem Schüren von Alarmismus lässt sich eine Menge Geld verdienen. Einige Organisationen sind wirklich darauf spezialisiert. Und natürlich haben sie die Lösung, die sie noch reicher und mächtiger macht. Das Geld, das zur Lösung des „Problems“ gezahlt werden muss, wird nicht freiwillig von besorgten Bürgern gespendet, sondern von der Regierung verteilt, natürlich zu unserem eigenen Wohl. Nur wenn wir weiterhin ihre Bankkonten mit dem Geld anderer Leute auffüllen, können wir eine totale Katastrophe verhindern.

Unter anderem haben die Klima-Alarmisten auf diese Weise das große Geld gemacht. Einige Organisationen konzentrieren sich nicht nur auf die „Rettung“ des Klimas, nein sie wollen uns alle retten. Eine dieser Organisationen ist das Weltwirtschaftsforum. Die Autokraten in diesem Verein wollen den Kapitalismus zu ihren Gunsten neu aufrütteln – Build Back Better – und meinen, dass man nichts besitzen sollte.

Das Weltwirtschaftsforum ist sehr einflussreich und in seinen Reihen finden sich Politiker, internationale Bürokraten, Milliardäre und Sozialisten. Es ist natürlich „Zufall“, dass viele von ihnen im Oktober 2019 an einer Simulation beteiligt waren, um die Bevölkerung und Führungskräfte auf eine Pandemie vorzubereiten. Das war einige Monate bevor die Corona-Pandemie ausgerufen wurde.

Anwesend bei dieser Simulation waren die üblichen Verdächtigen: die Gates Foundation, die Weltbank, die UN, die CDC, die CIA, das chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle, Vertreter von Pharmariesen und jemand vom Sender NBC. Die Simulation mit dem Namen Event 201 handelte von einer fiktiven Corona-Pandemie. Es ist natürlich „Zufall“, dass die Akteure, die die Simulation durchgeführt haben, eng in den Corona-Ansatz eingebunden sind. Gehen Sie einfach weiter, es gibt nichts zu sehen.

In der Zwischenzeit haben sie sich bereits etwas Neues einfallen lassen. Kürzlich wurde durch einen Cyberangriff eine Ölpipeline in Amerika lahmgelegt. Am Sonntag war der weltgrößte Fleischverarbeiter das Ziel eines Cyberangriffs. Und „zufälligerweise“ führt das Weltwirtschaftsforum eine neue Simulation durch, diesmal über einen Cyberangriff, der die Weltwirtschaft lahmlegt. Laut dem WEF ist ein solcher Angriff „eine Bedrohung für die Welt“. Wieder einmal ist die Welt mit einem unsichtbaren Feind konfrontiert und wieder einmal muss die Regierung uns „retten“. Diese jüngste Simulation fügt sich daher nahtlos in die Great Reset-Agenda des Weltwirtschaftsforums ein.

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Nach brutaler Repression: Kritischer Arzt nahm sich das Leben

Nach brutaler Repression: Kritischer Arzt nahm sich das Leben

Der coronakritische Arzt Dr. Jens Bengen hat sich das Leben genommen. Er stellte aus Überzeugung Maskenbefreiungs-Atteste aus. In seinem YouTube-Kanal „Schwert der Wahrheit“ klärte er die Bevölkerung über die Fake-Pandemie auf. Die Verfolgung durch das Corona-Regime, die vielen helfenden Ärzten widerfährt und die Hetze der Mainstream-Medien scheinen zu viel für ihn gewesen zu sein.

  • Jens Bengen beging am 26. Mai Selbstmord
  • Sein Bruder machte dies zwei Tage später öffentlich
  • Wie gegen ihn wird auch gegen andere kritische Ärzte mit voller Härte vorgegangen
  • Auch in Österreich werden coronakritische Ärzte vom System verfolgt
  • Die mediale Hetzkampagne dürfte für den Arzt aus Kassel zu viel gewesen sein

Als Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde bekam der Mediziner aus Kassel, der das System bekämpfen wollte und daher gratis Atteste ausstellte, die volle Härte des Regimes zu spüren. Wie auch gegen viele seiner Kollegen, denen klar ist, dass die Masken sinnlos sind und keinen Schutz vor der Virusübertragung bieten können, wurde gegen ihn wegen der Ausstellung von vermeintlichen „Gefälligkeits-Attesten“ von der Staatsanwaltschaft und der Ärztekammer ermittelt.

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„Mein Bruder ist im Corona-Krieg gegen die Menschheit gefallen!“

Dabei war es seine tiefe Überzeugung, dass das Maskentragen auch für Gesunde eine gesundheitliche Belastung darstellt. Das Ausstellen der Atteste war für ihn daher ein logischer und konsequenter Schritt. Sein Bruder gab am 28. Mai bekannt, dass Dr. Bengen sich das Leben genommen hat.

Dr. med. Jens Bengen, das „Schwert der Wahrheit“ hatte sich vorgestern das Leben genommen.

Möge seine Seele Frieden finden!

Hier die Nachricht seines Bruders :

„Mein Bruder, Dr. med. Jens Bengen – „Schwert der Wahrheit“ ist im Corona–Krieg gegen die Menschheit gefallen! pic.twitter.com/xRIC3rFQ4O

— Lexa W. (@rebew_lexa) May 28, 2021

Verfolgung und Repressalien

„Eigentlich alle Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, sind mit kammerrechtlichen Verfahren konfrontiert“, wird Ivan Künnemann von den „Anwälten für Aufklärung“ in einem Medienbericht zitiert. So wurde einem Arzt aus Oberbayern, Dr. Rolf Kron, ein Berufsverbot erteilt und sein Konto gesperrt, was dieser so kommentierte: „Sie ziehen mich als ersten Arzt in Deutschland, der sehr laut in der Systemkritik ist, aus dem Verkehr, damit ich nicht ’noch größeren Schaden für Deutschland‘ anrichten kann und weitere Atteste ausstelle.“ Weitere Mut-Ärzte, gegen die Ermittlungen laufen, sind Bodo Schiffmann, die Homöopathin Perin Dinekli, Walter Weber und einige namentlich nicht bekannte Ärzte müssen oder mussten staatliche Repressalien über sich ergehen lassen, ist dem Bericht zu entnehmen.

Behörden und Ärztekammer jagen Ärzte auch in Österreich

Auch in Österreich werden Ärzte auf diese Weise verfolgt. So wurde dem Arzt Dr. Peer Eifler seine Arztlizenz entzogen, das Konto gesperrt und sogar ein Prozess angehängt (Wochenblick berichtete). Mittlerweile ist er nach Tansania ausgewandert. Der kritischen Ärztin Dr. Konstantina Rösch wurde ebenfalls ein Berufsverbot erteilt, nachdem sie vom LKH Graz entlassen wurde (Wochenblick berichtete hier und hier).

Trieb die Hetzkampagne der Systemmedien Bengen in den Tod?

Für den Arzt und Widerstandskämpfer Jens Bengen dürfte diese Verfolgung durch die Behörden und vor allem auch die Hetz- und Hasskampagne in den Medien zu viel geworden sein. Selbst nach seinem Tod kann es der Mainstream nicht unterlassen, pietätlos einem Toten nachzutreten, wie man sich hier überzeugen kann. Der Corona-Widerstand hat bedauerlicherweise einen seiner ersten Kämpfer für Grund- und Freiheitsrechte verloren. In einem Nachruf wird sein Bruder mit den Worten zitiert: „Lieber Jens, das Schwert der Wahrheit wird für dich weiterkämpfen und für dich obsiegen!“

Wichtig: Wenn Sie Sorgen und Depressionen haben, die Sie verzweifeln lassen, holen Sie sich Hilfe: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/inhalt 

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Und schon wieder „aus Versehen“: Tagesschau zeigt Anti-AfD-Graffiti im Hintergrund

Und schon wieder „aus Versehen“: Tagesschau zeigt Anti-AfD-Graffiti im Hintergrund

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So geht „Neutralität“ bei den Öffentlich-Rechtlichen: Die Tagesschau blendet bei der Verkündung der neuesten „Corona-Nachrichten“ im Hintergrund einen Anti-AfD-Slogan ein.

Als es im öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformat der ARD um die Corona-Notbremse ging, blendete die Redaktion hinter ihrer Sprecherin Julia-Niharika Sen die Ansicht der leeren Innenstadt von Marburg ein. Im Hintergrund ein Graffiti mit der Aufschrift „FCK AFD“.

Manchmal sind es die kleinen, fast versteckten Nachrichten…

Beste Grüße an die Fotoredaktion.#tagesschau pic.twitter.com/tx8ZEuUJPC

— Daniel Boschmann 💚🤍 (@boschmann) May 31, 2021

„Im Netz sorgte die versteckte Botschaft für weitestgehend positive Reaktionen“, befand das Boulevardblatt stern beleglos in einem Beitrag, versäumte aber nicht, auf die „Neutralitätspflicht“ der ÖR hinzuweisen. Dies jedoch mit dem Zusatz versehen, dass dies insbesondere natürlich gegenüber der AfD gelte, „die den öffentlich-rechtlichen Sendern gegenüber ohnehin extrem kritisch gegenübersteht“.

Auf die öffentlich-rechtlich Anti-AfD-Werbung habe die Tagesschau-Redaktion mittlerweile reagiert: Online ist nun ein anderes Hintergrundbild zu sehen. Auch aus der Fassung mit Gebärdensprache wurde das umstrittene Foto entfernt.

Das wiederum passt dem linkspolitisch aktiven Portal Netzpolitik nicht und wirft der Tagesschau „falsch verstandene Neutralität“ und „vorauseilenden Gehorsam“ vor. Die Tagesschau hat mittlerweile auf die Fragen des Portals geantwortet. Man habe Änderungen vorgenommen, weil das benutzte Bild das Potential habe, von der Nachricht abzulenken. Zur Retuschierung in der Gebärdensprache-Version sagt die Tagesschau: „Die Tagesschau hat diese Veränderung nicht vorgenommen. Wie sie zustande kam, versuchen wir gerade zu klären.“ Darüber hinaus habe es beim aktuellen Bild wie auch in der Vergangenheit keine Beschwerden der AfD wegen der Bildauswahl gegeben.

Ob das AfD-Bashing den Machern der „Tagesschau“ schlicht nicht aufgefallen war oder jemand aus der Redaktion die politische Botschaft in die Sendung geschmuggelt hatte, sei unklar, so stern abschließend. Rein aufgrund der Fülle von Anti-AfD-Statements in mit Zwangsgebühren finanzierten Produktionen darf diese Darstellung angezweifelt werden. Eine kleine „Auswahl“:

  • So tauchte in einer Folge des „Polizeiruf 110“ ein Anti-AfD-Sticker im Bild auf.  Bei einer Szene war Kommissarin Katrin König (Anneke Kim Sarnau) im Büro zu sehen. Im Hintergrund und an ihrem Computer waren unter anderem „FCK NZS“ und „FCK AFD“-Symbole angebracht. Auch ein Poster der linksextremen Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ hing ebenso wie „Refugee-welcome“-Aufkleber in der Kulisse.
  • Beim „Thüringen-Journal“ im öffentlich-rechtlichen MDR-Sender lief in der Mitte der Sendung ein Tontechniker ganz offen und ohne Verdeckung mit einem „FCK-AFD“ T-Shirt im Bild herum.
  • In der Tatort-Folge „Borowski und das Glück der Anderen“ läuft die Frau Kommissarin an einem Verteilerkasten mit dem Graffito „FCK AFD“ vorbei
  • Die Tagesthemen blenden – es ging um den Mietenanstieg – den obligatorischen „FCK AFD“–Aufkleber ein
  • Die  Band „Von wegen Lisbeth“ durfte sich mit einem  „FCK-AFD“-Aufkleber am Keyboard direkt vorm Kameramann des @ZDF @morgenmagazin präsentieren
  • Die MDR-Sendung „Elefant, Tiger & Co“ zeigt mehrere Minuten lang einen „FCK AFD“-Sticker

 

Doppelbesteuerung von Rentnern: Arbeitnehmer von heute sind im Alter zweifach angeschmiert

Doppelbesteuerung von Rentnern: Arbeitnehmer von heute sind im Alter zweifach angeschmiert

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Ein weiterer aktiver Beitrag zum Vertrauensverlust in den Staat und in den (jahrzehntelang als bewährter Grundpfeiler des sozialen Friedens angesehenen) Generationenvertrag wird derzeit mit schonungsloser Offenheit vom Münchener Bundesfinanzhof betrieben: Kaltschnäuzig und lakonisch informiert er in seinem aufsehenerregende Urteil von Montag die deutschen Arbeitnehmer von heute darüber, dass sie später – in ihren Rentenalter – als Folge derder geltenden gesetzlichen Regelung von einer doppelten Besteuerung ihrer Renten betroffen sein werden.

Damit ist nicht nur eine weitere Altersarmut vorprogrammiert; der aktuell durch die Pandemie erst recht in die Pleite gerittene, jedoch auch zuvor schon aufgrund der demographischen Entwicklung zu immer höheren Steuerzuschüssen für die Rentenkassen genötigte Staat langt fortan zweifach zu – einmal bei den Arbeitslöhnen und Gehältern, einmal bei der späteren Rentenbelastung.

Das Urteil nimmt diese fatale künftige Entwicklung gedanklich bereits vorweg: Man habe in dem Verfahren erstmals eine konkrete Berechnungsformel für die doppelte Besteuerung festgelegt, sagte die Vorsitzende Richterin Jutta Förster in ihrem Urteil laut „dts Nachrichtenagentur“; daraus ergebe sich zwingend, dass künftige Rentnerjahrgänge von einer doppelten Besteuerung betroffen sein werden.

In Einzelfällen könne dies sogar schon für gegenwärtige Rentner gelten, die ihre Rente noch nicht allzu lang beziehen und in ihrer aktiven Zeit selbstständig tätig waren. Aus der Berechnungsgrundlage ergebe sich, dass der für jeden neuen Rentnerjahrgang geltende Rentenfreibetrag mit jedem Jahr kleiner werde, so der Bundesfinanzhof.

Er dürfte daher künftig rechnerisch in vielen Fällen nicht mehr ausreichen, um die aus versteuertem Einkommen geleisteten Teile der Rentenversicherungsbeiträge zu kompensieren. Im konkreten Fall wies das Gericht die Klage eines Steuerberaters gegen die Besteuerung seiner Rente zurück. Es liege in dem Fall keine Doppelbesteuerung vor, hieß es. Schrittweise werde nun bis 2040 eine nachgelagerte Besteuerung verwirklicht, sodass die ausgezahlten Renten dann schließlich voll besteuert werden.

Vor 2005 wurden stattdessen vorgelagert die Rentenbeiträge der Arbeitnehmer besteuert. Grundlage der Umstellung war ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach Rentner und pensionierte Beamte gleich behandelt werden müssen. Eine doppelte Besteuerung der Renten in der Übergangsphase darf aber nicht erfolgen. Auf Dauer aber wird es hier „kein Entrinnen“ geben… (DM)

Nicht nur im Shithole Berlin: Oberstaatsanwalt sieht deutschen Rechtsstaat am Ende

Nicht nur im Shithole Berlin: Oberstaatsanwalt sieht deutschen Rechtsstaat am Ende

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Dass der deutsche Rechtsstaat in den letzten Zügen liegt und als Resultat eines grassierenden Politikversagens an Haupt und Gliedern verrottet, während Parallelmilieus mit eigenen Autoritäten das Gewaltmonopol des Staates untergraben, wird von Linken und ihren Hausmedien gerne als Verschwörungstheorie oder typischer Topos der „rechten“ Medien hingestellt. Dass es sich dabei jedoch um nichts als die bittere Wahrheit handelt, bestätigen seit Jahren Insider der Justiz.

Jetzt reiht sich ein weiterer namhafter „Kronzeuge“ des erodierenden Rechtsstaats in die Schar der couragierten „Whistleblower“ bzw. publizistischen Kritiker der eigenen Zunft ein, der die strukturellen Schwächen und Auswirkungen einer ausufernden Staatsunfähigkeit in ihren Folgen gnadenlos beschreibt. In seinem Buch „Rechtsstaat am Ende: Ein Oberstaatsanwalt schlägt Alarm“ rechnet der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel mit der Politik ab.

Dabei geht es ihm weniger um populistische Fälle von „Justizversagen“ wie etwa der Fall Metzelder, oder andere für das Gerechtigkeitsempfinden des Volkes zu lasche Urteile – sondern darum, dass inzwischen der Rechtsfriede und die demokratische Rechtsordnung gefährdet sind. Im Interview mit „n-tv“ offenbarte Knispel erschreckende Details und Missstände in der Justiz.

Niedrige Aufklärungsquote, überlastete Gerichte

Zum Beispiel eine immer weiter sinkende, alarmierend niedrige Aufklärungsquote von Straftaten, die im rot-rot-grünen Shithole Berlin etwa – als logischem Schlusslicht der Republik – bei gerade noch 46,1 Prozent liegt; zum Vergleich: in Bayern beträgt sie 66 Prozent. Auch die immer längeren Verfahrensdauern, bedingt durch Personalmangel und Überfrachtung der Gerichte mit Eingaben und Klagen, die sie gar nicht mehr bewältigen können, führen zum Abbau des Rechtsstaats. Die Verwaltungsgerichte, die etwa vorsätzlich „zugemüllt“ werden mit Asylverfahren, können sich um ihre ursprünglichen Belange oft gar nicht mehr kümmern

Auch Islamisten oder linksradikale Briganten, die vor allem in Berlin längst eine eigene Parallelrechtsordnung geschaffen haben, untergraben die Autorität des Staates immer weiter. Knispel nennt als Beispiel die Rigaer Straße 94, körperliche Angriffe auf Hauseigentümer und ihre Rechtsanwälte – und die erschütternde Untätigkeit der ebenfalls frustrierten Polizei, die oftmals „liebend gerne“ eingreifen würden, sich „durch politische Vorgaben“ jedoch vielfach daran gehindert sähen. (DM)