Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ich war nie geimpft – und wurde trotzdem krank: Tausende berichten von Shedding-Symptomen

COVID-Impfung: „Shedding“ als unsichtbare Gefahr für Ungeimpfte?

Ein Bericht, basierend auf Recherchen des US-Arztes „A Midwestern Doctor“ und Analysen von Dr. Pierre Kory, wirft brisante Fragen über ein bislang verharmlostes Phänomen auf: das sogenannte „Shedding“ – die angebliche Übertragung von Impfstoffbestandteilen oder deren Effekten von Geimpften auf Ungeimpfte.

Seltsame Symptome – bei Menschen ohne Impfung

Seit Einführung der mRNA-Impfstoffe häufen sich weltweit Berichte von ungeimpften Personen, die nach Kontakt mit Geimpften plötzlich identische Beschwerden entwickeln – von grippeähnlichen Symptomen über Kopfschmerzen, Hautausschläge, Tinnitus bis hin zu starken Menstruationsveränderungen, selbst bei Frauen nach der Menopause oder vor ihrer ersten Regelblutung.

In vielen Fällen geschah das innerhalb weniger Stunden nach dem Kontakt mit geimpften Personen. Einige Betroffene berichten sogar von einem metallisch-chemischen Geruch in ihrer Nähe.

Wissenschaftliche Hinweise und ein altes Pfizer-Dokument

Laut Studien könnten sogenannte Exosomen – winzige Signalträger im Körper – das Spike-Protein über Atemluft oder Schweiß an andere Menschen übertragen. Eine peer-reviewte Studie von 2023 zeigt: Ungeimpfte Kinder entwickelten Antikörper, obwohl sie nie geimpft oder infiziert waren – offenbar über den Kontakt mit ihren geimpften Eltern.

Brisant: Bereits Pfizers eigene Studienprotokolle warnten vor einer „Umweltexposition“ durch Einatmen oder Hautkontakt. Auch die FDA klassifiziert mRNA-Impfstoffe offiziell als Gentherapie, bei der „Shedding“ ein bekanntes Risiko darstellt.

Von Ärzten ignoriert – von Betroffenen dokumentiert

Trotz der Hinweise wurde das Thema in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht, zensiert und als Verschwörung abgetan. Doch über 1.500 dokumentierte Fälle, ausgewertet von Kory und „A Midwestern Doctor“, zeigen deutliche Muster. Besonders betroffen scheinen vulnerable Gruppen mit Vorerkrankungen wie Fibromyalgie, Schimmelbelastung oder früheren Impfreaktionen.

Sogar Haustiere sollen in Einzelfällen auffällig reagiert haben.

Ein ethisches Dilemma: Zustimmung nie erteilt

Falls sich diese Thesen bewahrheiten, stellen sie die gesamte Impfstrategie infrage. Denn: Was, wenn eine Impfung auch Menschen betrifft, die nie zugestimmt haben? Wenn Ungeimpfte geschädigt werden können – durch bloße Nähe?

„Shedding“ bedeutet, es ist keine rein persönliche Entscheidung mehr.

Und genau darin liegt die Tragweite: Eine Gentherapie mit unbeabsichtigter Wirkung auf Dritte – ohne Warnhinweise, ohne Aufklärung, ohne Einwilligung.

Fazit:
Was einst als Internetmythos galt, wird nun von Forschung und Erfahrungsberichten untermauert. Wenn sich „Shedding“ bestätigt, steht nicht nur die Impfpolitik, sondern auch das Konzept von medizinischer Aufklärung und Zustimmung auf dem Prüfstand.

Fleisch aus Menschenkörpern – Wissenschaft auf dem Weg ins Moral-Vakuum

Ein dystopischer Albtraum: Menschenfleisch aus der Retorte

In einer Zeit, in der ethische Grenzen zunehmend verwischen, präsentieren Wissenschaftler eine verstörende Vision: die Züchtung bewusstloser menschlicher Körper, sogenannter „Bodyoids“, in künstlichen Gebärmuttern. Diese seelenlosen Hüllen sollen nicht nur für medizinische Experimente herhalten, sondern auch als Fleischlieferanten dienen.

Die Forscher argumentieren, dass durch genetische Manipulationen die Gehirnentwicklung dieser Körper verhindert wird, wodurch sie kein Schmerzempfinden besitzen. Doch rechtfertigt das wirklich die Vorstellung, menschliche Körper als bloße Ressourcen zu betrachten? Die Idee, „ethisches Fleisch“ aus menschlichen Körpern zu gewinnen, klingt wie ein Szenario aus einem dystopischen Roman und wirft fundamentale Fragen über den Wert des menschlichen Lebens auf.

Zudem wird behauptet, dass Bodyoids eine Lösung für den Mangel an Spenderorganen bieten könnten. Doch anstatt in nachhaltige und ethisch vertretbare Alternativen zu investieren, scheinen diese Wissenschaftler bereit zu sein, moralische Grundsätze über Bord zu werfen. Die Vorstellung, menschliche Körper gezielt zu züchten und zu nutzen, erinnert an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte und sollte nicht leichtfertig als „revolutionär“ gefeiert werden.

Es ist unerlässlich, dass die Gesellschaft wachsam bleibt und solchen fragwürdigen Entwicklungen mit kritischem Blick begegnet. Die Grenze zwischen wissenschaftlichem Fortschritt und ethischem Verfall ist schmal – und in diesem Fall droht sie gefährlich überschritten zu werden.

Diego Garcia riecht nach Krieg

Von Daniel McAdams

In der vergangenen Woche war eine beträchtliche Menge an US-Militärmacht in Bewegung – darunter mehrere strategische B-2-Bomber, die auf dem US-Stützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean gelandet sind, gut 3.219 km südöstlich des Iran. Laut Medienberichten handelt es sich dabei um die bedeutendste B-2-Präsenz auf der Insel seit fast einem halben Jahrzehnt. Zudem zeigen Flugverfolgungsdaten eine erhöhte Aktivität von mindestens neun KC-135R-Tankflugzeugen in der Region. Auch mehrere C-17-Transportflugzeuge wurden per Satellit auf der Insel ausgemacht.

Der US-Präsident hat außerdem den Flugzeugträgerverband der USS Carl Vinson in den Nahen Osten entsandt.

Während die Regierung ihre völkerrechtswidrige Bombenkampagne gegen den Jemen weiter eskaliert – es ist von über 60 Luftschlägen allein heute die Rede, und Präsident Trump verspricht, sie würden „noch lange“ andauern –, wächst die Spekulation, dass der Truppenaufbau auf Diego Garcia den Beginn eines langfristigen militärischen Aufmarsches für einen möglichen Angriff auf den Iran darstellt.

Trump warnte heute: „Obwohl ich es vorziehe, mit dem Iran zu einer Einigung zu kommen… wenn das nicht gelingt, werden sehr, sehr schlimme Dinge passieren.“

Ist also der Präsident, der mit dem Versprechen gewählt wurde, Kriege zu beenden statt neue zu beginnen, nun bereit, einen Krieg gegen eine moderne, technologisch fortgeschrittene Nation mit 90 Millionen Einwohnern, schwierigem Gelände, ausgeprägten militärischen Fähigkeiten und einem neu unterzeichneten strategischen Partnerschaftsvertrag mit Russland zu starten?

Niemand weiß es.

Der US-Kongress scheint seiner verfassungsmäßigen Pflicht, Kriege zu genehmigen oder zu blockieren, keinerlei Beachtung zu schenken – kaum ein Mucks angesichts von Trumps Bombardierung des Jemen, die – wie Mitarbeiter offen zugaben – „ein Signal“ senden solle. Wer glaubt ernsthaft, dass sie jetzt plötzlich aufwachen, während Hegseth, Waltz, Rubio und der Rest der unfähigen Truppe (die nicht einmal in der Lage ist, einen Krieg ordentlich auf Signal zu planen) die USA in Richtung eines Angriffs auf den Iran steuern?

Trump hat in seiner zweiten Amtszeit ein Muster extremer rhetorischer Eskalationen fortgesetzt – und möglicherweise noch verschärft – die oft von einem Rückzieher gefolgt werden, vermutlich um Aufmerksamkeit bei der jeweiligen Zielgruppe zu erlangen. So drohte er Russland noch diesen Monat mit Wirtschaftssanktionen und „wirtschaftlicher Vernichtung“, nur um nach mehreren Telefonaten alle Forderungen Moskaus zu akzeptieren.

Ist das alles also nur ein Bluff, um Teheran zurück an den Verhandlungstisch für das Abkommen zu bringen, das Trump bei Amtsantritt 2017 aufgekündigt hatte? (Und falls ja – warum sollte der Iran Washington diesmal trauen?) Oder wird Trump erneut Netanjahus Ruf folgen und US-Blut und -Schätze aufwenden, um Israels Feinde zu vernichten?

Bereits jetzt machen sich Trumps Top-Berater für eine Eskalation stark – etwa Botschafter Mike Huckabee in Tel Aviv, der eine überzeugende Colin-Powell-Imitation gibt und behauptet, wenn der Iran Tel Aviv angreife, werde Tennessee als Nächstes dran sein. Er fordert Maßnahmen gegen den „Kopf der Schlange“, wie Netanyahu den Iran zu nennen pflegt. Die Puzzlestücke fügen sich zusammen, und Trumps gesamtes außenpolitisches Kabinett ist mit Leuten besetzt, für die ein Krieg gegen den Iran oberste Priorität hat.

Wie der Analyst William Schryver anmerkt, ist der Iran allerdings nicht der Jemen, nicht Afghanistan, nicht Saddams Irak, nicht Gaddafis Libyen und nicht Noriegas Panama. Die USA haben in vier Jahren Missmanagement unter demjenigen, der als „Bidens Gehirn“ galt, bereits alles versucht, um Russland eine strategische Niederlage zuzufügen – und sind gescheitert. Die Neokonservativen in Washington hetzen von einem Desaster zum nächsten, während die US-Wirtschaft durch den militärisch-industriellen Komplex ausgeblutet wird.

Ein Krieg gegen den Iran könnte das Ende von Trumps Präsidentschaft bedeuten – und möglicherweise auch das Ende der US-Wirtschaft. Und das alles wegen einer grotesken Domino-Theorie, vorangetrieben von (meist) religiösen Fanatikern in den USA, die den Extremisten im Ausland, gegen die sie angeblich kämpfen, erschreckend ähnlich sind – in der Vorstellung, dass Teheran die Vereinigten Staaten „übernehmen“ wolle. Das ist Wahnsinn… aber für jene von uns, die seit Jahrzehnten die US-Außenpolitik beobachten, gilt: Das Wahnsinnige ist meist das Wahrscheinliche.

Anschnallen.

Die Rolle von Russigate in den Beziehungen zwischen Trump und Putin

Moon of Alabama

Wer den geopolitischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verstehen will – insbesondere im Hinblick auf die diplomatische Dynamik zwischen Donald Trump und Wladimir Putin – muss mehrere Quellen vergleichen. Nur so lassen sich die entscheidenden Nuancen, Widersprüche und psychologischen Faktoren erkennen, die in der gängigen Berichterstattung oft untergehen.

Ein aktuelles Beispiel ist Trumps Einschätzung von Putin in verschiedenen Medienberichten. In einem Artikel von Politico vom 30. März 2025 heißt es:

„Ich glaube nicht, dass er sein Wort brechen wird. Sie sprechen von Putin. Ich kenne ihn schon sehr lange. Wir haben uns immer gut verstanden.“

Trump äußerte diese Worte im Gespräch mit Reportern an Bord der Air Force One. Bemerkenswert ist, dass diese Aussage deutlich moderater klingt als ein früheres Interview, das Trump mit NBC-Journalistin Kristen Welker geführt hatte. Dort zeigte sich Trump deutlich kritischer gegenüber Putin und sagte:

„Ich bin sehr wütend auf ihn. Wenn Russland und ich keine Einigung über ein Ende des Blutvergießens erzielen können – und ich glaube, dass Russland schuld ist –, dann werde ich Sekundärzölle auf alle russischen Ölexporte verhängen.“

Sanktionen gegen Russland – auch gegen Indien und China?

Trump kündigte an, dass mögliche neue Sanktionen nicht nur Russland treffen würden, sondern auch alle Länder, die russisches Öl kaufen – darunter Indien und China.

Er ergänzte, dass die Verhandlungen mit Russland über einen Waffenstillstand zwar Fortschritte machten, betonte aber auch, dass psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Auf die Frage, wann Russland einem Waffenstillstand zustimmen sollte, antwortete Trump:

„Es gibt eine psychologische Frist. Wenn ich das Gefühl habe, dass sie uns über den Tisch ziehen wollen, werde ich nicht glücklich darüber sein.“

Das „Russiagate-Trauma“ als Bindeglied?

Ein Aspekt, den viele Mainstream-Medien unterschlagen: Trump sieht sich selbst und Putin als gemeinsame Opfer der Russiagate-Affäre – also der weitgehend widerlegten Vorwürfe, Russland habe aktiv Trumps Wahlsieg 2016 beeinflusst.

Im Gespräch mit Reportern betonte Trump:

„Trotz des Russland, Russland, Russland-Schwindels – erfunden von Clinton, Schiff und diesen Verrückten – haben wir uns immer gut verstanden. Es war ein gefährlicher Betrug. Eine sehr gefährliche Sache für dieses Land.“

Trump scheint diese gemeinsame „Opferrolle“ als Bindeglied zwischen ihm und Putin zu sehen – und möglicherweise als Grundlage für gegenseitiges Vertrauen, das für einen Verhandlungsdurchbruch entscheidend sein könnte. Dass dieser Punkt von Politico nicht erwähnt wurde, ist bemerkenswert.

Primärquelle: Das Air Force One-Video

Die zitierten Aussagen stammen aus einer Pressekonferenz an Bord der Air Force One, deren Video in voller Länge von Forbes veröffentlicht wurde. Dort findet sich unter anderem folgende Passage (ab Minute 6:38):

„Ich glaube nicht, dass er (Putin) sein Wort brechen wird. Ich war enttäuscht über einige seiner Aussagen zu Zelensky in den letzten Tagen – weil er Zelensky für nicht glaubwürdig hält. Aber er soll mit ihm einen Deal machen – ob man ihn mag oder nicht. Ich war nicht glücklich darüber. Aber ich denke, er wird gut sein.“

Trump denkt in geopolitischen Konsequenzen – und die Medien schweigen

Bemerkenswert ist, dass Trump offenbar sehr wohl erkennt, wie gefährlich ein echter militärischer Zusammenstoß mit Russland wäre. Anders als viele Journalisten und Politiker scheint er nicht an kurzfristiger Machtdemonstration interessiert, sondern achtet auf das große Ganze – und fürchtet die Eskalationsgefahr.

Warum also wird diese psychologische Ebene – Trumps reflektierter Umgang mit Putins strategischem Denken und dem Risiko eines Atomkonflikts – von den großen Medien ausgeblendet?

Fazit: Vertrauen, Trauma und Eskalationsvermeidung

Trumps Verhältnis zu Putin ist von Misstrauen, Respekt und einem gemeinsamen politischen Trauma geprägt – dem Russiagate-Skandal. Dieses „geteilte Erlebnis“ könnte paradoxerweise die Basis für Verhandlungen sein, die kein anderer westlicher Führer derzeit glaubwürdig führen könnte.

Doch während Trump diese Möglichkeit erkennt, bleiben viele Medien bei simplen Schwarz-Weiß-Mustern – und lassen den entscheidenden geopolitischen Kontext bewusst weg.

Trump-Zölle, Handelskrieg und die stille Machtverschiebung: Wie die Agenda 2030 vom Chaos profitiert

Donald Trump inszeniert sich als nationaler Held, als Verteidiger der amerikanischen Arbeiterklasse gegen die „Globalisten“. Seine jüngste Anordnung, neue Strafzölle gegen nahezu alle Länder zu verhängen, soll angeblich die heimische Industrie stärken und Arbeitsplätze zurückholen. Doch bei näherem Hinsehen wird klar: Diese Politik könnte der globalen Agenda 2030 nicht besser in die Karten spielen.

Was Trump als „America First“ verkauft, entfaltet global weitreichende Konsequenzen: Handelskriege, Preissteigerungen, Produktionsverlagerungen, ökonomische Unsicherheit. Was entsteht, ist ein kontrolliertes Chaos, das nicht zur nationalen Souveränität führt, sondern den Rufen nach „globaler Regulierung“ und „Weltsteuerung“ neues Gewicht verleiht.

Denn genau das ist das Einfallstor für die technokratische Durchsetzung der Agenda 2030. Die von den UN propagierten „nachhaltigen Entwicklungsziele“ dienen längst nicht mehr nur dem Wohlergehen der Menschheit. Vielmehr fungieren sie als Mantel für eine globale Machtarchitektur, die Überwachung, Ressourcenrationierung und digitale Kontrolle zur Norm machen will.

Trumps Zölle beschleunigen diesen Prozess auf mehreren Ebenen:

  • Lieferketten unter Druck: Durch hohe Einfuhrzölle steigen die Preise für viele importierte Güter. Für Unternehmen wird es zunehmend unrentabel, auf globale Lieferketten zu setzen. Stattdessen verlagern sie sich auf sogenannte „sichere“ Lieferwege – solche, die politisch abgesichert, digital nachvollziehbar und zertifiziert sind. Dies fördert die Einführung kontrollierter Standards wie CO₂-Tracking, Blockchain-Logistik und digitale Herkunftsnachweise, überwacht von internationalen Institutionen.
  • Steigende Preise erzwingen „nachhaltiges Verhalten“: Wenn Alltagsgüter wie Lebensmittel, Energie oder Konsumprodukte teurer werden, ändert sich das Verhalten der Menschen – nicht aus Überzeugung, sondern aus Notwendigkeit. Weniger Reisen, geringerer Fleischkonsum, bewussteres Einkaufen – all das entspricht den Vorgaben der Agenda 2030, wird jedoch durch wirtschaftlichen Druck und nicht durch freiwillige Einsicht erreicht.
  • Krisen schaffen Bedarf nach Ordnung: Wenn durch wirtschaftliche Belastung soziale Spannungen entstehen – etwa durch Arbeitslosigkeit oder Proteste – wächst der Ruf nach Stabilität. So werden politische Maßnahmen wie digitale Sozialprogramme, globale Klimaabgaben oder internationale Steuerregeln nicht als Kontrolle empfunden, sondern als Rettung in der Krise. Ein perfektes Einfallstor für technokratische Strukturen.
  • Staatliche Macht schwindet, Konzerne und Organisationen übernehmen: Während nationale Industrien unter Druck geraten, füllen globale Konzerne die Lücken. Gleichzeitig fordern Regierungen verstärkt „internationale Lösungen“, was die Macht von supranationalen Organisationen wie der UN, WHO oder WEF stärkt. Die wirtschaftliche Steuerung wandert schleichend von Regierungen zu privaten Netzwerken und globalen Akteuren ab.

Die Ironie: Trump stellt sich gegen die Globalisten, aber schafft ihnen das perfekte Spielfeld.

Was der „Patriotismus von oben“ verschweigt: Seine Wirtschaftspolitik könnte am Ende genau jene Ordnung begünstigen, gegen die er sich zu richten vorgibt. Wer Chaos erzeugt, liefert den Vorwand für Ordnung. Und in dieser Ordnung sitzt nicht mehr der Nationalstaat am Hebel, sondern ein Netzwerk aus NGOs, supranationalen Institutionen und Digitalkonzernen.

Die Agenda 2030 triumphiert nicht trotz Trumps Zöllen – sondern durch sie.

*

Quellen & weiterführende Informationen

  1. AP News – Trump kündigt umfassende neue Zölle an (April 2025)
  2. Reuters – Wall-Street-Reaktionen auf Trumps Zollpolitik
  3. Financial Times – Trump eskaliert globalen Handelskrieg
  4. Financial Times – Trumps schöner Handelskrieg
  5. AP News – Asiatische Märkte reagieren auf Zollerhöhungen
  6. AP News – Live-Updates zu Trumps Wirtschaftspolitik
  7. UN Agenda 2030 – Überblick über die 17 Nachhaltigkeitsziele
  8. UNCTAD – Handelsstörungen und Entwicklungsperspektiven (2024)

Offenen Brief an Tulsi Gabbard: Niederländischer Abgeordneter und Journalist fordern neue Aufklärung von US-Geheimdiensten zu MH17

MH17-Abschuss: Offener Brief an US-Geheimdienstdirektorin fordert Aufklärung

In einem offenen Brief an Tulsi Gabbard, die Direktorin der US-Geheimdienste, fordern der niederländische Journalist Eric van de Beek und der Abgeordnete Thierry Baudet neue Transparenz rund um den Abschuss des malaysischen Passagierflugs MH17 im Jahr 2014. Die Maschine war über der Ostukraine abgestürzt – 298 Menschen starben.

Trump belooft openbaarheid doofpotdossiers. Vandaar brief van @thierrybaudet en mij aan DNI-hoofd @TulsiGabbard waarin we vragen stellen over satellietdata raket die #MH17 neerhaalde. FVD was de enige partij die de brief mede wilde ondertekenen. Ik heb alle partijen gepolst. pic.twitter.com/Htn9QJdIFL

— Eric van de Beek (@beek38) March 29, 2025

Die Autoren des Schreibens werfen den USA vor, bis heute keine konkreten Beweise vorgelegt zu haben, die die von Washington vertretene These belegen, dass eine von pro-russischen Separatisten abgefeuerte Rakete MH17 zum Absturz gebracht habe. Zwar habe Ex-Außenminister John Kerry damals öffentlich erklärt, man verfüge über eindeutige Geheimdienstinformationen, doch bis heute seien keine Satellitendaten an die niederländischen Ermittler übermittelt worden.

Im Zentrum der Kritik steht ein US-Geheimdienstdokument von 2016, das einen Raketenstart aus einer Position „sechs Kilometer südlich von Snizhne“ beschreibt – einem Gebiet unter Kontrolle prorussischer Kräfte. Doch laut Analysen des niederländischen Luft- und Raumfahrtzentrums NLR hätte die betreffende Buk-Rakete rund 32 Sekunden benötigt, um das Flugzeug zu treffen – ein Zeitraum, der laut van de Beek und Baudet nicht mit dem dokumentierten Absturzzeitpunkt übereinstimmt.

Die Autoren stellen daher kritische Fragen: Ob möglicherweise eine andere Rakete aus ukrainisch kontrolliertem Gebiet abgefeuert wurde, ob es zwei Abschüsse gegeben haben könnte – und warum das genaue Flugprofil der Rakete nie veröffentlicht wurde. Zeugen vor Ort hätten zudem von mehreren Explosionen berichtet.

Van de Beek und Baudet fordern von der US-Seite die Offenlegung sämtlicher vorliegender Geheimdienstinformationen, um eine objektive Aufarbeitung zu ermöglichen. Es gehe, so der Tenor des Briefs, um Gerechtigkeit für die Opfer und Transparenz in einem international hochsensiblen Fall.

Hintergrund: Der Abschuss von MH17 hatte weltweit für Entsetzen gesorgt. Ein internationales Ermittlerteam machte später russlandnahe Separatisten verantwortlich. Moskau bestreitet bis heute jede Beteiligung. Die juristische Aufarbeitung des Falls ist bis heute umstritten.

Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern

Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird, läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als technologische Modernisierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren Konsumenten.

Südkorea liefert aktuell das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.

Südkorea als Blaupause: Bargeld war gestern

Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales Treueprogramm.

Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede Transaktion kann überwacht, gesteuert oder verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs von klassischem Geld – es ist nicht mehr dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung, die jederzeit entzogen werden kann.

Weltweite Synchronisierung – kein Zufall

Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:

  • In China ist der digitale Yuan bereits Realität – mit Verfallsdatum, Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu Sozialkreditsystemen.
  • Die Europäische Zentralbank kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die entscheidenden Details zur Kontrolle und Anonymität bleiben offen.
  • Die US-Notenbank testet leise im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der Medien.
  • In Indien, Nigeria, Brasilien laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.

Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte – sondern eine global orchestrierte Transformation des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch sie verdecken eine ganz andere Realität.

Die schleichende Konditionierung

Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.

Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden – nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch gesteuerte Einschränkungen:

  • Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
  • Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
  • Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
  • Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung oder System.

Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar schien, wird unter dem Deckmantel der Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt für Schritt, Land für Land.

Die letzte Phase der Entmündigung

CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.

Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob solche Systeme kommen – sondern wie schnell, wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand. Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als „Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein – wenn wir es nicht hinterfragen.

Fazit: Wir werden nicht gefragt – wir werden getestet

Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie weit die Bevölkerung bereit ist, digitale Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen aufwachen in einem System, in dem Geld kein Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein Kontrollmechanismus.

Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir Alternativen. Noch können wir öffentlich kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.

Bank of Korea (BoK), Pressemitteilungen zum CBDC-Testprogramm, Q1 2024: https://www.bok.or.kr/eng/bbs/B0000364/list.do?menuNo=400411bok.or.kr

EZB, „Digitale Euro – Fortschrittsbericht“, Oktober 2023: https://www.ecb.europa.eu/euro/digital_euro/progress/html/index.en.htmlEuropean Central Bank

People’s Bank of China, E-CNY Whitepaper, Juli 2021: https://www.pbc.gov.cn/en/3688110/3688172/4157443/4293696/2021071614584691871.pdf

IMF & BIS Reports zu globaler CBDC-Koordinierung, 2022–2024: https://www.bis.org/publ/bppdf/bispap136.pdfBank for International Settlements

Weltwoche Daily: Frieden mit Russland, gute Beziehungen mit China

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trumps Zollkrieg: Was Deutschland jetzt tun sollte.
  • Frieden mit Russland, gute Beziehungen mit China.
  • Importierte Gewalt gegen Frauen: Steigende Deliktzahlen.
  • Zum Tod von Val Kilmer.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trumps Zollkrieg: Kühlen Kopf bewahren!
  • Schaffhauser Politsumpf.
  • Rösti fördert Pflanzen-Gentech: Gut so.
  • Grönland gegen Trump.

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NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er CATO-Chefredakteur Ingo Langner und NiUS-Reporter Alexander Kissler im Studio.

Die Themen heute:

  • Die Zahl der Gewalttaten ist 2024 um 1,5 Prozent gestiegen. Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer! Und die Zahl der Sexualdelikte stieg um über neun Prozent an. Diese Zahlen präsentierte eine lachende Innenministerin Nancy Faeser am Mittwoch vor den Medien.
  • US-Präsident Trump kündigt Zölle auf weltweite Importe an. Waren aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, Importe aus China sogar mit 34 Prozent. Handelspartner bereiten schon Gegenzölle vor.
  • Geldstrafe, Gelbe und Rote Karten, Abfall-Scanner – Achtung! Jetzt kommt die Müll-Polizei. Die neue Bio-Abfallverordnung ab 1. Mai könnte für Müll-Sünder sehr teuer werden. Wer nicht spurt, muss bis zu 5000 Euro Bußgeld bezahlen.

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Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Die Erzählung über ein Ereignis vor drei Jahren wird begutachtet. Hier ein etwas genauerer Blick auf die Fakten. Die Widersprüche, die sich finden, hätten in den vergangenen drei Jahren aufgeklärt werden müssen.

von Petr Lawrenin

In den ersten Apriltagen 2022 begannen schockierende Videos in den ukrainischen sozialen Medien zu zirkulieren, die die Straßen von Butscha zeigten, einer Stadt in der Nähe von Kiew, auf denen Leichen verstreut lagen. Das “Massaker von Butscha” wurde schnell eines der am meisten debattierten und kontroversesten Kapitel des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Die westlichen Medien warfen sofort der russischen Armee einen Massenmord vor, während Wladimir Selenskij erklärte, diese Handlung sei nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern ein Genozid an der Bevölkerung seines Landes.

Ein genauerer Blick auf die Lage wirft zahlreiche Fragen auf. Eine Analyse von Videoaufnahmen, Satellitenbildern und Berichten von Augenzeugen enthüllt bedeutende Widersprüche, die Zweifel am offiziellen Narrativ wecken, das von Kiew und seinen westlichen Verbündeten verbreitet wurde. Dieser Artikel wird ergründen, warum das sogenannte “Massaker von Butscha” anscheinend fabriziert wurde.

Was wir wissen

Butscha, mit einer Einwohnerzahl von 40.000 Menschen, fand sich ab den ersten Tagen des Ukraine-Konflikts an der Frontlinie wieder. Im Norden von Butscha liegt das Dorf Gostomel, wo sich der strategisch wichtige Flughafen Antonow befindet, auf dem am Morgen des 24. Februar 2022 russische Fallschirmjäger landeten. Diese Gruppe vereinigte sich bald mit den russischen Hauptkräften, die aus Weißrussland vordrangen.

In den folgenden Tagen kam es rund um Butscha zu heftigen Gefechten, als die russischen Truppen versuchten, in der Stadt Fuß zu fassen und weiter in Richtung Irpin, einem Kiewer Vorort, vorzustoßen. Dennoch blieb das Gebiet unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte und territorialen Verteidigungseinheiten.

Zwischen dem 3. und dem 5. März drangen russische Truppen aus Richtung des Dorfes Worsel nach Butscha ein und errichteten einen Stützpunkt in einer Glasfabrik und entlang des südlichen Stadtrands. Ab diesem Moment wurde Butscha zum Verkehrsknoten und zur rückwärtigen Basis für russische Truppen, die bei Kiew kämpften.

Am 29. März kündigte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin nach einer Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine eine bedeutende Verringerung der militärischen Aktivitäten rund um Kiew und Tschernigow an.

Am 30. März begannen die russischen Truppen, sich wegen veränderter Prioritäten des Militäreinsatzes aus dem Gebiet Kiew zurückzuziehen. Wenige Tage nach ihrem Rückzug jedoch tauchten die erschütternden Bilder auf, die die ganze Welt schockierten.

Als ukrainische Soldaten nach Butscha vorrückten, fingen internationale Medien an, Foto- und Videobelege zu ermordeten Zivilisten zu veröffentlichen. Selenskij und seine Mannschaft warfen russischen Truppen sehr bald vor, einen Massenmord begangen zu haben, den sie als einen Akt des Genozids bezeichneten.

“Das ist ein Genozid. Die Vernichtung einer ganzen Nation, eines Volkes”, erklärte Selenskij in der Sendung Face of the Nation des US-Senders CBS. Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba rief die G7-Länder auf, sofort “neue verheerende Sanktionen” gegen Russland zu verhängen, darunter die Einführung eines vollständigen Embargos gegen russisches Öl, Gas und Kohle, die Schließung der Häfen für russische Schiffe und die Abkopplung russischer Banken vom SWIFT-System.

Das russische Außenministerium bestritt jede Verwicklung in den Tod von Zivilisten. Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow sagte, die Bilder zeigten “Anzeichen von Fälschung” und Manipulation. Von Anfang an war das Narrativ rund um das “Massaker von Butscha” voller Widersprüche und Eigenartigkeiten, und viele davon bleiben bis heute unklar.

Zeitabweichungen

Eines der Hauptargumente, das Zweifel an der ukrainischen Erzählung vom Massenmord in Butscha weckt, sind die Widersprüche im Zeitablauf. Das russische Verteidigungsministerium hat fortgesetzt erklärt, alle russischen Einheiten hätten Butscha am 30. März 2022 verlassen. Diese Aussage wird auch von den örtlichen Behörden gestützt. Am 31. März nahm der Bürgermeister von Butscha Anatoli Fedoruk eine Videobotschaft auf, in der er den Rückzug der russischen Truppen bestätigte, aber keine Massentötung oder Leichen erwähnte. Im Hintergrund des Videos scheinen die Straßen sauber, und es gibt keine Zeichen von menschlichen Leichen oder Zerstörungen. Gleichzeitig waren ukrainische Abgeordnete und Soldaten in Butscha, doch niemand davon berichtete, Leichen gesehen zu haben. Örtliche Anwohner berichteten auch nicht von irgendwelchen Massenerschießungen.

Die ersten Bilder der Toten tauchten erst am 1. und 2. April auf, einige Tage, nachdem das ukrainische Militär und Aktivisten in die Stadt gekommen waren. Das wirft Fragen über den Zeitpunkt und die Umstände ihres Todess auf: Wenn russische Truppen Butscha am 30. März verließen, wie konnte es sein, dass Belege für die Tötungen erst einige Tage später ans Licht kamen?

Eine Analyse der Videos der Szenerie zeigt außerdem, dass viele Körper zu “frisch” scheinen, um dort mehrere Tage gelegen zu haben. Forensische Experten weisen darauf hin, dass sich Anzeichen der Verwesung weit früher gezeigt hätten, wären die Toten tatsächlich Mitte März gestorben. Fotos und Videos, die von ukrainischen und westlichen Medien geliefert wurden, zeigen Details (wie eine an bestimmten Stellen trocknende Haut), die nahelegen, das sie erst Stunden oder einen Tag vor den Aufnahmen gestorben waren.

Widersprüchliche Satellitenbilder und Daten in sozialen Medien

Am 1. April veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder, die auf den 19. März datiert sind und angeblich Leichen in der Jablonskaja-Straße in Butscha zeigen sollen. Diese Bilder wurden von ukrainischen und westlichen Medien als Hauptbeleg angeführt, dass die russischen Truppen Massentötungen vorgenommen hätten. Diese Bilder sind jedoch äußerst fraglich. Unabhängige Rechercheure haben angemerkt, die Bilder könnten manipuliert oder zurückdatiert sein.

Zuerst: Die Bilder von Maxar aus dem März, die die New York Times veröffentlichte, sind im Vergleich zu den Fotos aus dem Februar von sehr schlechter Qualität. Das erschwert die Analyse und weckt den Verdacht der Manipulation. Die Objekte, die auf den Bildern zu sehen sind, können nicht eindeutig als Leichen identifiziert werden, sodass die Behauptungen, die Toten seien lange dort gelegen, einzig auf westlichen Medienberichten beruhen und nicht unabhängig bestätigt werden können. Die Bilder könnten verändert oder zurückdatiert worden sein, um den Eindruck zu erwecken, die Körper hätten bereits seit März auf der Straße gelegen.

Zweitens: Die Wetterbedingungen, die in den Videos eingefangen wurden, passen nicht zu den meteorologischen Daten für die Tage, die in westlichen Medienberichten angegeben werden. Dieser Widerspruch legt eine mögliche Abweichung im Zeitpunkt der Aufnahmen nahe.

Drittens hat Maxar Technologies enge Verbindungen zu US-Regierungsstrukturen, was Bedenken wegen möglicher Voreingenommenheit und der Nutzung dieser Daten zu Propagandazwecken auslöst.

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen...

Alexei Tokarew, Doktor der politischen Wissenschaft, und seine Mannschaft vom Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen führten eine Analyse der Medienberichterstattung, der sozialen Medien und der Telegram-Kanäle in Bezug auf Butscha durch und entdeckten ein verblüffendes Muster: Es gab vor dem 1. April keine Erwähnung von Leichen auf der Jablonskaja-Straße. Obwohl es Berichte von Zerstörungen, von Gefangenen und Kämpfen gab, fand sich keine Information zu Massentötungen.

“Wenn wir den westlichen Medien glauben sollen, war die Stadt seit dem 1. April voller Leichen, und nach einer führenden US-amerikanischen Zeitung sogar schon früher – seit dem 11. März. Warum also erwähnt in einem Video, das die ukrainische Polizei am 2. April aufgenommen hat und in dem 14 Zivilisten vorkommen, niemand irgendwelche Leichen oder Massenhinrichtungen? Das beinahe acht Minuten lange Video zeigt neun verschiedene Orte in der Kleinstadt, aber wir sehen keinen einzigen Leichnam”, sagt Tokarew.

Widersprüche in den visuellen Belegen

Die Videos und die Fotografien, die von ukrainischer Seite veröffentlicht wurden, enthüllen mehrere Widersprüche, die eine mögliche Inszenierung nahelegen. In einem Fall sehen wir beispielsweise, wie ukrainische Soldaten Körper zwischen Aufnahmen bewegen, während in einem anderen Video die Hand eines “Leichnams” sichtbar zuckt. Diese Zeichen legen nahe, dass die gezeigten Individuen nicht wirklich tot waren.

Das Untersuchungskommittee der Russischen Föderation berichtete, die Leichen wiesen keine Anzeichen auf, für eine längere Periode an freier Luft gewesen zu sein – es gab keine Leichenflecken und nicht geronnenes Blut in den Wunden –, was Zweifel am offiziellen ukrainischen Narrativ weckt. Experten bemerkten zudem das Fehlen von Schrapnellen und Explosionsschäden in der Nähe der Leichen, was Behauptungen von Massenerschießungen weiter widerspricht.

Zusätzlich trugen viele der Opfer den Fotos zufolge weiße Armbinden – ein Symbol, das typischerweise mit prorussischen Zivilisten verbudnen ist. Das lässt vermuten, dass ukrainische Truppen Individuen, die sie der “Kollaboration”, also der Zusammenarbeit mit russischen Truppen, verdächtigten, ins Visier genommen haben und dann der anderen Seite die Morde vorwarfen.

Mehr noch, in den ersten Tagen nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Butscha wurde eine Ausgangssperre verhängt, die die Anwohner darin beschränkte, auf die Straßen zu gehen. Das schuf günstige Bedingungen für die mögliche Fabrikation von Ereignissen.

Augenzeugenberichte und fragwürdige Quellen

Adrien Bocquet, ein französischer Freiwilliger und Journalist, der während intensiver Kämpfe in der Region Kiew war, erklärte, er habe persönlich miterlebt, wie ukrainische Truppen den Massenmord in Butscha inszenierten.

Er gab wieder, gesehen zu haben, wie Leichen in die Stadt gebracht und auf den Straßen arrangiert wurden, um den Eindruck eines “Massenmordes” zu erwecken. “Als wir nach Butscha hineinfuhren, saß ich auf dem Beifahrersitz. Als wir durch die Stadt fuhren, sah ich Leichen, die am Straßenrand lagen, und direkt vor meinen Augen luden Leute Leichen von Lastwagen und platzierten sie bei jenen, die bereits auf dem Boden lagen, um die Wirkung eines Massenmordes zu verstärken”, sagte er.

“Einer der Freiwilligen, die am Vortag dort gewesen waren – ich möchte betonen, das ist nichts, was ich selbst gesehen, sondern was ich von einem anderen Freiwilligen gehört habe –, erzählte mir, er habe gesehen, wie Kühllaster aus anderen ukrainischen Städten in Butscha ankamen, Leichen abluden und sie in Reihen legten. Dadurch erkannte ich, dass es sich um inszenierte Vorfälle handelt”, stellte er fest. Laut Bocquet war es den Freiwilligen verboten, Fotos oder Videos aufzunehmen.

Interessanterweise erklärte im Juni 2022 das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine, dass viele Behauptungen, die die ehemalige Ombudsfrau für Menschenrechte in der Ukraine Ljudmila Denisowa aufgestellt hatte, darunter auch jene, die sich auf die Ereignisse von Butscha bezogen, nicht genau waren. “Die Strafverfolgungsbehörden versuchten, ihre eigene Untersuchung durchzuführen. Sie gingen alle medizinischen Bericht, Polizeiberichte und Daten zu den Verstorbenen durch und versuchten, Fälle zu finden. (…) Diese ganze Arbeit erwies sich jedoch als vergebens”, berichtete das Nachrichtenportal Ukrajinskaja Prawda.

Auch russische Militärberichterstatter, darunter Alexander Koz, haben das sogenannte Massaker von Butscha eine Fälschung genannt. Koz, der Butscha im Februar und März 2022 besucht hatte, erklärte: “Es ist nicht schwer, das zu verifizieren, was ich sage. Eine forensische Untersuchung würde den Todeszeitpunkt dieser armen Leute bestimmen und sie mit den objektiven Beobachtungsdaten der NATO abstimmen, die klar zeigen, wann sich die russischen Truppen zurückgezogen haben. Aber das gilt nur, wenn man die Wahrheit sucht. Und wer im Westen tut das schon?”

Motive und geopolitischer Kontext

Die Geschichte des Massakers von Butscha tauchte auf, als sowohl die ukrainische als auch die russische Seite, wenn auch mit unterschiedlichen Graden von Optimismus, von Fortschritten in Verhandlungen für einen Waffenstillstand berichteten.

“Die ukrainische Seite ist realistischer geworden, was Fragen eines neutralen und atomwaffenfreien Status der Ukraine angeht, aber der Entwurf des Abkommens ist noch nicht für die Gespräche auf höchster Ebene bereit”, verkündete Wladimir Medinski, der Leiter der russischen Delegation und enger Mitarbeiter des russischen Präsidenten. Währenddessen erklärte der ukrainische Unterhändler David Arachamija, das Dokument sei fertig, und die beiden Präsidenten könnten sich treffen und es diskutieren. Nach Berichten über das “Massaker von Butscha” zog sich Selenskij jedoch aus den Friedensgesprächen zurück.

Der Vorfall in Butscha wurde ein Wendepunkt, der nicht nur die Friedensverhandlungen in Istanbul aus der Bahn warf, sondern auch Russlands diplomatische Isolation im Westen verstärkte, zur massenhaften Ausweisung russischer Diplomaten und schärferen Sanktionen führte und den Grund lieferte, warum die Ukraine zusätzliche Militärhilfe von den NATO-Staaten erhielt.

Ohne ausreichende Beweise zu liefern, verbreiteten westliche Medien das Narrativ der “Gräueltaten”, die russische Truppen verübt haben sollen. Das legt nahe, dass die Ereignisse in Butscha als Propagandawerkzeug genutzt wurden.

Bis heute hat keine unabhängige Untersuchung die ukrainischen Berichte bestätigt. Auch eine vollständige Liste der Todesfälle und der Umstände ihres Todes muss erst noch veröffentlicht werden.

Fazit

Eine Analyse der Widersprüche, der Satellitenbilder, Videoaufnahmen, Augenzeugenberichte und der Motive der Ukraine erwecken den Eindruck, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert oder politisch ausgenutzt wurden.

Trotz der ausführlichen Medienberichterstattung zum “Massaker von Butscha” wirft das offizielle ukrainische Narrativ viele Fragen auf und verlangt nach einer unabhängigen Untersuchung. Die Ukraine hat es unterlassen, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen oder eine schlüssige Erklärung zu liefern, warum russische Soldaten unschuldige Zivilisten töten sollten. Das Argument von tief sitzendem russischem Hass und Brutalität gegen Ukrainer hält genauer Betrachtung nicht stand, da im weiteren Verlauf des Konflikts keine ähnlichen Tragödien verzeichnet sind. Stattdessen wurde das “Massaker” Teil einer Medienkampagne, die darauf abzielt, russische Soldaten zu entmenschlichen und als Besatzer darzustellen.

Butscha bleibt eines der zentralen propagandistischen Symbole in der antirussischen Kampagne. Eine nähere Untersuchung der Belege enthüllt jedoch unzählige unbeantwortete Fragen, denen die Verantwortlichen lieber ausweichen. Eine unabhängige Untersuchung könnte Licht auf die wahren Umstände werfen, aber angesichts des fortgesetzten Informationskrieges dürfte das in näherer Zeit unwahrscheinlich sein.

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